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Völkischer Nationalismus

Das rassistische Konzept des völkischen Nationalismus bildet die gemeinsame weltanschauliche Basis der
völkischen Bewegung. Es geht von dem essentialistischen Konstrukt als „Völker“ oder „Volksgruppen“
bezeichneter Bevölkerungsgruppen aus, die jeweils geschlossene ethnisch-biologische und/oder ethnisch-
kulturelle Einheiten innerhalb einer Hierarchie solcher Populationen bilden würden. Zeitweise war der
völkische Nationalismus in Mitteleuropa eine breite und vorherrschende ideologische Sichtweise,
repräsentiert in zahlreichen nationalistischen, explizit antisemitischen und sonstigen rassistischen
Zusammenschlüssen aller Art mit vielen Publikationen und bekannten Persönlichkeiten.
Heute nimmt er auch die Gestalt des Ethnopluralismus an. Politisch verortet wurde und wird völkischer
Nationalismus am rechten Rand und zugleich als „Extremismus der Mitte“.

Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Geschichte
Gegenwart
Alltagsüberzeugungen
Organisierte Formen
Literatur
Allgemeines und Zeitgeschichtliches
Zu jüngeren Tendenzen
Weblinks
Einzelnachweise

Inhalt
Völkischer Nationalismus versteht eine sozial, kulturell, religiös usw. heterogene Bevölkerung oder
Bevölkerungsgruppe ethnisch gemeint als „Volk“ oder als „Volksgruppe“ und überhöht sie zu
Kollektivsubjekten. Er bildet nach Wertigkeit eine Hierarchie der „Völker“.[1] Er fordert Homogenität nach
innen, gegenüber „Andersartigkeit“ und „Überfremdung“ aber Exklusion bzw. Abgrenzung[2]
(„Entmischung“, Verhinderung einer „Umvolkung“, eines „Austauschs“ der Bevölkerung) und orientiert
daran seine Strategien. Der völkische Nationalismus basiert ideologisch auf völkisch-rassistischen
Konzepten.[3] Seine Träger und Akteure werden im politischen Spektrum sowohl rechtsaußen als auch – als
übliche Alltagsüberzeugungen – in der gesellschaftlichen Mitte verortet.[4]

Der Sozialwissenschaftler Helmut Kellershohn nennt sieben Kernelemente eines völkischen


Nationalismus:[5]

1. die Gleichsetzung von „Volk“ und „Nation“ bzw. die Vorstellung einer nach rassistischen
Kriterien homogenen „Nation“
2. die Überhöhung des „Volkes“ zu einem Kollektivsubjekt im Sinne von ethnos und die
Unterordnung spezifischer Interessen unter dem Primat der „Volksgemeinschaft“
3. die Rechtfertigung eines „starken Staates“, der die Volksgemeinschaft mittels „national“
gesinnter Eliten und/oder einer charismatischen Führerfigur organisiert
4. die Heroisierung des „anständigen Volksgenossen“, der sich mit Leib und Seele in den Dienst
seiner Volksgemeinschaft stelle und für diese Opfer bringe
5. die völkische oder rassistische Konstruktion eines „inner(staatlich)en Feindes“, der für
Rückschläge bei der Realisierung der Volksgemeinschaft verantwortlich gemacht wird und als
negative Projektionsfläche für die Volksgemeinschaft eine identitätsstiftende und
konsensbildende Funktion hat
6. ein biopolitisches Verständnis des „Volkskörpers“, das diesen durch Bevölkerungspolitik
gesund und stark erhalten bzw. machen will
7. ein chauvinistisches Machtstaatsdenken.

Geschichte
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich eine völkische Bewegung, die Einfluss auf die politische
und kulturelle Diskussion im deutschsprachigen Mitteleuropa gewann. Seine geschichtliche Ausprägung
fand der ihr eigene völkische Nationalismus vor allem im Deutschen Reich. Zu dessen sozialen Trägern und
zu dessen „notwendiger ideeller Bedingung“ wird der deutsche Protestantismus gerechnet.[6] Aus
ideengeschichtlicher Perspektive radikalisierte sich die „bürgerlich-protestantische Mentalität“ seit der
Reichsgründung verstärkt deutsch-völkisch. Der religiös überhöhte Nationalismus bzw. ein völkisch
aufgeladener Protestantismus des Kaiserreichs führten demnach bis hin zum nationalsozialistischen Konzept
des Deutschen Christentums.[7] Die überwiegend männliche und protestantische Anhängerschaft des
völkischen Nationalismus rekrutierte sich aus den Mittelschichten. Dieses Sozialprofil und seine Bedeutung
für den Aufstieg der NSDAP analysierte der Soziologe Seymour Martin Lipset als „Extremismus der Mitte“.
Die völkische Bewegung, zu der die deutschnationalen Zusammenschlüsse und die NSDAP gehörten –
deren Parteiorgan war der „Völkische Beobachter“ –, lehnte den Weimarer Verfassungsstaat ab und vertrat
völkische Gemeinschaftlichkeitskonzepte („deutsche Volksgemeinschaft“). Die biologische und kulturelle
Homogenität des „Volks“ als „Abstammungsgemeinschaft“ und die „Ausscheidung oder Vernichtung des
Heterogenen“ (Carl Schmitt: Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus,
1926[8][9][10][11]) wurden beschworen. Völkische Konzepte wie „Volkstum“, „Lebensraum“ und vor allem
„Volksgemeinschaft“ waren übergreifende Vorstellungen in weiten Teilen der Bevölkerung und vor allem
innerhalb des „vaterländischen Lagers“, damit integraler Teil auch der nationalsozialistischen
Programmatik.

Mit den nationalsozialistischen Massenverbrechen erfuhren die sie begründenden Vorstellungen eine starke
Entwertung. Nach der Meinung des Sozialwissenschaftlers Christoph Butterwegge (1996) stießen sie
inzwischen „bei den Medienmachern so gut wie nie auf heimliche oder gar offen bekundete Sympathie“.
Seit der Wende aber würden „innerhalb des etablierten Kulturbetriebes“ völkisch-nationalistische Tendenzen
wieder stärker in Erscheinung treten. Es sehe fast so aus, als wandere völkischer Nationalismus im Zuge
einer „Reorganisation der ‚‘nationalen Identität‘“ „in die Mitte“ hinein.[12] Die Soziologin und
Rassismusforscherin Nora Räthzel untersuchte Anfang der 1990er Jahre den printmedialen
Asylrechtsdiskurs und wie in dessen Verlauf ein homogenes deutsches Volk als Opfer einer Ausbeutung/
Überfremdung durch „die Anderen“ konstruiert worden sei.[13]

Gegenwart

Alltagsüberzeugungen
Aus Meinungsbefragungen ergibt sich, dass 2014 mindestens jeder zehnte Bundesbürger einer „natürlichen
Hierarchie“ der „Völker“ zustimmt. Verbreitet sind Abwertungen ethnisch und/oder religiös definierter
Bevölkerungsgruppen (z. B. von Roma oder Muslimen).[14] Ein Teil der Forschung wendet sich daher der
Frage zu, inwieweit völkische Konzepte im Alltagsdenken der deutschen Bevölkerung lebendig sind und im
Alltagsdiskurs zur Sprache gebracht werden bzw. inwieweit „völkische Ideologie in das alltägliche Denken
dieser Gesellschaft“ – der deutschen – „eingelagert ist.“[15] Das Fazit lautet, es gebe eine große
Variationsbreite völkischer Ideologeme – Homogenität des „deutschen Volks“, Zurückweisung „fremder“,
durch Migration hervorgerufener Einflüsse, deutsche Hochkultur gegen zurückgebliebene orientalische
Kulturen u. a. m. – im Alltagsdenken. Verortet werden sie gesellschaftlich und politisch als „Extremismus
der Mitte“. Sie gelten nicht als Alleinstellungsmerkmal „rechter“ politischer Zusammenschlüsse,[16] sondern
seien ebenso in einer nach rechts tendierenden Mitte anzutreffen.[17]

Claus Leggewie, Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts (KWI), sieht in einem „abgedrifteten
steuer- und europakritischen Liberalismus“ eine Quelle des „völkisch-autoritären Nationalismus“. „Volk“
werde dabei wieder ethnisch zur geschlossenen „Volksgemeinschaft“ stilisiert und die demokratische Parole
„Wir sind das Volk“ – wie 1989 – zum ethnokratischen „Wir sind ein Volk“ umgedeutet. Damit einher gehe,
dass alles „Fremde“ abgelehnt werde und auszuschließen sei.[18] Vor diesem Hintergrund von den Akteuren
als von „Rechtspopulisten“ zu sprechen, verharmlose sie.[19]

Organisierte Formen

Völkischer Nationalismus ist über das NS-Ende hinaus bis heute vital in einem breiten Spektrum politischer
Organisierung. Es ist ein gemeinsames charakteristisches Merkmal der politischen Formationen am rechten
Rand, beschränkt sich darauf jedoch nicht.

Bereits in den 1980er/1990er Jahren verwiesen mehrere Politikwissenschaftler auf Affinitäten zwischen
Teilen der CSU und der radikalen Neuen Rechten im Zeichen eines „autoritär-völkischen
Nationalismus“.[20] Als im Jahre 2000 der Politik- und Sozialwissenschaftler Andreas Klärner für das Ende
der 1990er Jahre beim Thema „Einwanderung“ einen Übergang von Ideologemen des völkischen
Nationalismus aus dem rechtsextremen Raum in den Mainstream konstatierte, bezog er diesen Einfluss auf
die Kampagne der CDU/CSU gegen die doppelte Staatsbürgerschaft (1998/99).[21] 1996 behauptete das
NPD-Programm, „Völker“ seien historische Subjekte und „Träger der Kultur“. In Abwendung von der
Kategorie „Gesellschaft“ hieß es dort, „bloße Gesellschaften“ seien nicht in der Lage, Kultur zu entwickeln,
und „multikulturelle Gesellschaften“ seien „in Wirklichkeit“ kulturlos. In diesem Konzept wird „die Nation“
bzw. „das Volk“ – im Sinne von ethnos, nicht von dēmos – zur wichtigsten Leitgröße erhoben. Das höchste
Ziel aller Politik müsse demnach in der Existenzsicherung dieses als geschlossene und homogene Einheit
imaginierten Gebildes liegen. Konkret fordert rechtsextremistische Politik in diesem Kontext die
erbbiologische Abkunft von Vorfahren „deutschen Bluts“ („Deutschstämmigkeit“) als Voraussetzung einer
deutschen Staatsbürgerschaft. Sogenannte „Andersartige“ könnten nicht integriert werden. Der Zuzug von
„Fremden“ sei abzulehnen, meist wird ihre Ausweisung bzw. eine „Entmischung der Völker“ gefordert. Die
Sozialwissenschaftler Margaret und Siegfried Jäger sind der Meinung, dass ein völkisch begründeter
Nationalismus insofern immer auch einen rassistischen Gehalt habe.[22]

Das Grundsatzprogramm der NPD enthält neben biologistischen deutliche ethnopluralistische


Komponenten.[23] Ethnopluralismus wird von Politikwissenschaftlern als Variante des völkischen
Nationalismus eingeordnet. Er gilt dort als Unterscheidungsmerkmal der sogenannten Neuen Rechten.[24] Er
solle den für Rechtsextreme typischen Rassismus „neu und weniger angreifbar“ begründen. Wie klassische
Rassisten vereinheitlichen auch Ethnopluralisten Menschengruppen als „Völker“ oder „Volksgruppen“ zu
Persönlichkeitkollektiven mit „grundsätzlichen und unveränderlichen Eigenschaften“. Je höher die kulturelle
Homogenität eines „Volkes“ sei, heißt es, desto stärker sei ein „Volk“ in der globalen
Ressourcenkonkurrenz, die als eine Konkurrenz von Ethnien ("Völkern") gesehen wird. Vermieden wird von
Ethnopluralisten eine (erb-)biologische Ableitung („Blutsgemeinschaft“, „Abstammungsgemeinschaft“) der
Gruppen. Sie wird ersetzt durch eine anthropologisch-kulturelle, kulturrassistische Variante. „Völker“
besitzen demnach zeitlose, invariante kulturelle Identitäten, die von den „Fremden“ wie z. B.
südosteuropäischen oder nahöstlichen Migranten bedroht würden und daher gegen diese zu verteidigen
seien.[25] Konkret findet sich dieses Konzept beispielsweise in dem Motto „Auch wir Deutschen haben ein
Recht auf unsere Heimat, auf unser Vaterland! China den Chinesen, die Türkei den Türken und Deutschland
den Deutschen – das ist unser Credo …“ (Deutsche Liga für Volk und Heimat).[26][27] oder in der
Selbstbeschreibung der des Terrorismus angeklagten Gruppe „Oldschool Society“ als „Verbindung
gleichgesinnter Menschen, die deutsche Kultur und ihre Werte leben“.[28]

Seit einiger Zeit verweisen Sozial- und Politikwissenschaftler auf völkisch-nationalistische Tendenzen und
Elemente auch in der teils als „rechtspopulistisch“ und „nationalchauvinistisch“,[29] teils als insgesamt
„rechtsradikal“[30] beurteilten AfD.[31] Der Politikwissenschaftler Gero Neugebauer beschreibt den
Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke als Vertreter eines völkischen Nationalismus.[32] Sein
Kollege Hajo Funke sah schon 2015 den von Höcke mit „biologisch-rassistischen“ Äußerungen
repräsentierten „völkisch-nationalistischen Rechtsextremismus“ als „integralen Teil“ einer in einem
„Rechtsradikalisierungsprozess“ befindlichen Partei.[33] Vor diesem Hintergrund gibt es den Versuch, den
Begriff „völkisch“ seiner NS-Einbindung zu entledigen und seinen Inhalt positiv umzudeuten. Der Begriff,
heißt es aus der Parteispitze, unterliege einer „Ächtung“. „Völkisch“ sei aber doch einfach nur das
„zugehörige Attribut zu Volk“.[34] Zahlreiche mediale Stimmen[35] verweisen auf die Begriffsbestimmung
im Duden (völkisch gleich „in der rassistischen Ideologie des Nationalsozialismus“[36]).

Zum Ethnopluralismus bekennt sich auch die „Identitäre Bewegung“ mit ihrer Forderung nach
„ethnopluralistischer Vielfalt“ statt „kulturellem Einheitsbrei“, deren deutscher Ableger aus der Kleingruppe
„Sarrazin-Bewegung“ hervorging. Im Anschluss an neurechte Ideologeme geht sie von einer kollektiven
Herkunft und Kulturidentität der regionalen Bevölkerungen aus, die durch migrantische Einflüsse bedroht
werde und zu schützen sei. „Identität wird damit völkisch besetzt, aber kulturalistisch umschrieben“
(Sieber). Essentialistischer Kulturalismus und biologischer Rassismus überschneiden sich demnach bei
„Identitären“ und konstruieren ethnische Kollektive. „Ethnokulturelle Kollektive“ klinge moderner als der
ältere Sprachgebrauch. Der alte Rassismus erhalte damit „eine neue Fassade“.[37]

Es gehe bei dem ethnopluralistischen Ansatz – so der Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge – nur
„vordergründig“ um die hochgehaltene „kulturelle Identität“. Dahinter stünden Verteilungskonflikte um
knappe Ressourcen. Sozialer Konfliktstoff werde ethnisiert, die Konflikte würden „zu Abwehrgefechten
gegen ,die Fremden‘“ umgeformt und so im Land selbst entlasten.[38]

Literatur

Allgemeines und Zeitgeschichtliches


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Einführungen. Bd. 2). Edition diskord, Tübingen 1999, ISBN 3-89295-666-9.
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1871–1945. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2001, ISBN 3-534-15575-0.
Hubert Cancik, Uwe Puschner (Hrsg.): Antisemitismus, Paganismus, Völkische Religion. =
Anti-semitism, paganism, voelkish religion. Saur, München 2004, ISBN 3-598-11458-3.
Michael Fahlbusch: Wissenschaft im Dienst der nationalsozialistischen Politik? Die
„Volksdeutschen Forschungsgemeinschaften“ von 1931–1945. Nomos, Baden-Baden 1999,
ISBN 3-7890-5770-3.
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Roger Griffin: Völkischer Nationalismus als Wegbereiter und Fortsetzer des Faschismus: Ein
angelsächsischer Blick auf ein nicht nur deutsches Phänomen. In: Heiko Kauffmann, Helmut
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rechter Ideologie (= Edition DISS. Bd. 8). Unrast, Münster 2005, ISBN 3-89771-737-9, S. 20–
48.
Ingo Haar: Historiker im Nationalsozialismus. Deutsche Geschichtswissenschaft und
„Volkstumskampf“ im Osten (= Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft. Bd. 143).
Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000, ISBN 3-525-35942-X. (Zugleich: Halle, Universität,
Dissertation, 1998)
Rainer Hering: Konstruierte Nation. Der Alldeutsche Verband 1890 bis 1939 (= Hamburger
Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte. Bd. 40). Christians, Hamburg 2003, ISBN 3-7672-
1429-6.
Gerald Hubmann: Völkischer Nationalismus und Antisemitismus im frühen 19. Jahrhundert:
Die Schriften von Rühs und Fries zur Judenfrage, in: Renate Heuer, Ralph-Rainer Wuthenow
(Hrsg.), Antisemitismus – Zionismus – Antizionismus 1850–1940, Frankfurt am Main/New York
1997, S. 10–34.
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Begriffsklärung. In: Siegfried Jäger (Hrsg.): Der Spuk ist nicht vorbei. Völkisch-nationalistische
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George L. Mosse: Die völkische Revolution. Über die geistigen Wurzeln des
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George L. Mosse: Ein Volk, ein Reich, ein Führer. Die völkischen Ursprünge des
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Auszug (http://www.martinblumentritt.de/agr85s.htm).
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(Zugleich: Berlin, Freie Universität, Habilitations-Schrift, 1998/1999).[39]
Uwe Puschner, Walter Schmitz, Justus H. Ulbricht (Hrsg.): Handbuch zur „Völkischen
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Stephan Vopel: Radikaler, völkischer Nationalismus in Deutschland 1917–1933, in: Heiner
Timmermann (Hrsg.): Nationalismus und Nationalbewegung in Europa 1914–1945, Berlin
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Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-596-14606-2.
Zeev Sternhell: Von der Aufklärung zum Faschismus und Nazismus. Reflexionen über das
Schicksal der Ideen im 20. Jahrhundert. In: Siegfried Jäger, Jobst Paul (Hrsg.) „Diese Rechte
ist immer noch Bestandteil unserer Welt“. Aspekte einer neuen Konservativen Revolution.
Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung, Duisburg 2001, ISBN 3-927388-78-5, S.
16–48; wieder in: jour fixe initiative berlin (Hrsg.): Geschichte nach Auschwitz. Unrast, Münster
2002, ISBN 3-89771-409-4, S. 61–94.

Zu jüngeren Tendenzen
Brigitte Bailer-Galanda, Wolfgang Neugebauer, Handbuch des österreichischen
Rechtsextremismus, Wien 1994.
David Bebnowski, Die Alternative für Deutschland: Aufstieg und gesellschaftliche
Repräsentanz einer rechten populistischen Partei, Wiesbaden 2015.
Stephan Braun/Alexander Geisler/Martin Gerster (Hrsg.), Strategien der extremen Rechten:
Hintergründe – Analysen – Antworten, Wiesbaden 2016, 2. Aufl.
Alice Brauner-Orten, Die Neue Rechte in Deutschland: Antidemokratische und rassistische
Tendenzen, Opladen 2001.
Christoph Butterwegge/Siegfried Jäger (Hrsg.): Rassismus in Europa, 3. Aufl. Köln 1993.
Jürgen W. Falter/Hans-Gerd Jaschke/Jürgen R. Winkler (Hrsg.), Rechtsextremismus.
Ergebnisse und Perspektiven der Forschung (= Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft
27/1996), Opladen 1996.
Margaret Jäger, Siegfried Jäger: Gefährliche Erbschaften. Die schleichende Restauration
rechten Denkens (= Aufbau-Taschenbücher 7019). Aufbau-Taschenbuch-Verlag, Berlin 1999.
Siegfried Jäger/Dirk Kretschmer/Gabriele Cleve u. a. Der Spuk ist nicht vorbei. Völkisch-
nationalistische Ideologeme im öffentlichen Diskurs der Gegenwart, Duisburg o. J.
Heiko Kauffmann, Helmut Kellershohn und Jobst Paul (Hrsg.): Völkische Bande. Dekadenz
und Wiedergeburt – Analysen rechter Ideologie, Münster : Unrast 2005.
Helmut Kellershohn (Hrsg.): Das Plagiat. Der Völkische Nationalismus der Jungen Freiheit,
Duisburg 1994.
Helmut Kellershohn/Mark Haarfeldt/Michael Lausberg/Martin Dietzsch/Lenard Suermann,
Völkischer Nationalismus und Rechtspopulismus. Thesen des AK Rechts im DISS, Duisburg
2014.
Andreas Klärner, Aufstand der Ressentiments. Einwanderungsdiskurs, völkischer
Nationalismus und die Kampagne der CDU/CSU gegen die doppelte Staatsbürgerschaft, Köln
2000.

Weblinks
Margret Jäger/Siegfried Jäger: Die Restauration rechten Denkens. (http://www.diss-duisburg.d
e/Internetbibliothek/Artikel/Restauration_d_rechten_Denkens.htm) Ergebnisse einer DISS-
Studie zum Extremismus der Mitte
DISS-Studie: BrandSätze. Untersuchung zum rassistischen Denken im Alltagsdiskurs (http://w
ww.diss-duisburg.de/Internetbibliothek/Buecher/Brandsaetze/BrandsaetzeInhalt.htm)
Ingeborg Maus: „Volk“ und „Nation“ im Denken der Aufklärung (http://www.comlink.de/cl-hh/m.
blumentritt/agr106s.htm) (Zur begrifflichen Differenzierung von völkischem und
konstitutionellem Nationalismus)
Uwe Puschner: Völkische Weltanschauung und Bewegung (http://www.netz-gegen-nazis.de/ar
tikel/voelkische-weltanschauung-und-bewegung), Auszug aus dem Essay „Ein Volk, ein Reich,
ein Gott. Völkische Weltanschauung und Bewegung“ von Uwe Puschner in: Bernd Sösemann
(Hg.), Der Nationalsozialismus und die deutsche Gesellschaft, München 2002
Die Erfindung der Deutschen (http://www.mbr-koeln.de/files/newsletter/Newsletter%20ibs%20J
uli%202009.pdf), Tagungsbericht, NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, 2009

Einzelnachweise
1. Brigitte Bailer-Galanda, Wolfgang Neugebauer, Handbuch des österreichischen
Rechtsextremismus, Wien 1994, S. 36.
2. Alice Brauner-Orten, Die Neue Rechte in Deutschland: Antidemokratische und rassistische
Tendenzen, Opladen 2001, S. 47ff.
3. Vgl. Roger Griffin: Völkischer Nationalismus als Wegbereiter und Fortsetzer des Faschismus.
Ein angelsächsischer Blick auf ein nicht nur deutsches Phänomen. In: Heiko Kauffmann,
Helmut Kellershohn und Jobst Paul (Hrsg.): Völkische Bande. Dekadenz und Wiedergeburt –
Analysen rechter Ideologie, 2005; Margret Jäger/Siegfried Jäger (1999): Gefährliche
Erbschaften. Die schleichende Restauration rechten Denkens und Uwe Puschner: Die
völkische Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich. Sprache – Rasse – Religion. Wiss.
Buchgesellschaft, Darmstadt 2001.
4. Z. B.: Siegfried Jäger/Dirk Kretschmer, Symbolische Politik der „Mitte“, nach rechts gewandt,
in: Siegfried Jäger/Dirk Kretschmer/Gabriele Cleve u. a. Der Spuk ist nicht vorbei. Völkisch-
nationalistische Ideologeme im öffentlichen Diskurs der Gegenwart, Duisburg o. J., S. 54–57,
siehe auch: [1] (http://www.diss-duisburg.de/Internetbibliothek/Buecher/Der%20Spuk%20ist%2
0nicht%20vorbei.pdf).
5. Helmut Kellershohn: Das Projekt Junge Freiheit. Eine Einführung, in: ders. (Hrsg.): Das
Plagiat. Der Völkische Nationalismus der Jungen Freiheit, Duisburg 1994, S. 17–50.
6. Vgl.: Frank Unger: Demokratie und Imperium: die Vereinigten Staaten zwischen
Fundamentalismus, Liberalismus und Populismus, Würzburg 2010, S. 175.
7. Frank-Michael Kuhlemann, Bürgerlichkeit und Religion, Göttingen 2002, S. 305.
8. Birgit Schreiber: Politische Retheologisierung. Ernst Tollers frühe Dramatik als Suche nach
einer „Politik der reinen Mittel“]. Würzburg: Königshausen und Neumann 1997, S. 89.
9. Gunther Mai: Zeiten der Gewalt. Europa in der Zwischenkriegszeit. In: Michael Klein (Hrsg.):
Gewalt – interdisziplinär (=Erfurter Sozialwissenschaftliche Reihe, Nr. 5). Münster: Lit Verlag
2002, S. 17.
10. Matthias Hambrock: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden
1921–1935. Köln: Böhlau Verlag 2003, S. 498.
11. Ulrich R. Haltern: Integration als Mythos. Zur Überforderung des Bundesverfassungsgerichts.
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart. Neue Folge 45. Tübingen: J.C.B. Mohr
(Paul Siebeck) 1997, S. 51.
12. Christoph Butterwegge, Migrant(innen) und Massenmedien, siehe: Digitale Bibliothek der
Friedrich-Ebert-Stiftung, [2] (http://www.fes.de/fulltext/asfo/00683004.htm#E11E6)
13. Nora Räthzel, Zur Bedeutung von Asylpolitik und neuen Rassismen bei der Reorganisierung
der nationalen Identität im vereinigten Deutschland, in: Christoph Butterwegge/Siegfried Jäger
(Hrsg.): Rassismus in Europa, 3. Aufl. Köln 1993, S. 213–229, hier: S. 216ff.
14. So Karl Moehl, Leiter des Referats Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der
Antidiskriminierungsstelle des Bundes in: Recht ohne Wirkung? Nationale und internationale
Rechtsgrundlagen zur Beseitigung von Rassismus Dokumentation des Fachkongresses,
siehe: [3] (http://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/
Dokumentationen/Dokumentation_Fachtagung_Rassismus.pdf?__blob=publicationFile).
15. Völkischer Nationalismus und seine Kernideologeme. Eine knappe Begriffserklärung, in:
Siegfried Jäger/Dirk Kretschmer/Gabriele Cleve u. a. Der Spuk ist nicht vorbei. Völkisch-
nationalistische Ideologeme im öffentlichen Diskurs der Gegenwart, Duisburg o. J., S. 22–28,
hier: S. 22, siehe auch: [4] (http://www.diss-duisburg.de/Internetbibliothek/Buecher/Der%20Sp
uk%20ist%20nicht%20vorbei.pdf).
16. Gabriele Cleve, Rassismus und völkisches Denken im Alltag, in: Siegfried Jäger/Dirk
Kretschmer/Gabriele Cleve u. a., Der Spuk ist nicht vorbei. Völkisch-nationalistische
Ideologeme im öffentlichen Diskurs der Gegenwart, Duisburg o. J., S. 228–265, hier: S. 259ff.,
siehe auch: [5] (http://www.diss-duisburg.de/Internetbibliothek/Buecher/Der%20Spuk%20ist%2
0nicht%20vorbei.pdf).
17. Vgl. Siegfried Jäger/Dirk Kretschmer, Symbolische Politik der „Mitte“, nach rechts gewandt, in:
Siegfried Jäger/Dirk Kretschmer/Gabriele Cleve u. a., Der Spuk ist nicht vorbei. Völkisch-
nationalistische Ideologeme im öffentlichen Diskurs der Gegenwart, Duisburg o. J., S. 54–57,
siehe auch: [6] (http://www.diss-duisburg.de/Internetbibliothek/Buecher/Der%20Spuk%20ist%2
0nicht%20vorbei.pdf).
18. Claus Leggewie, Anti-Europäer: Breivik, Dugin, al-Suri & Co., Berlin 2016.
19. Politikexperte warnt vor„Verharmlosung“ von Rechtspopulisten, (https://www.welt.de/newsticke
r/news1/article162825052/Politikexperte-warnt-vor-Verharmlosung-von-Rechtspopulisten.html)
in: Die Welt, 14. März 2017.
20. Michael Minkenberg, Die neue radikale Rechte im Vergleich. USA, Frankreich, Deutschland,
Opladen/Wiesbaden 1998, S. 163.
21. Andreas Klärner, Aufstand der Ressentiments. Einwanderungsdiskurs, völkischer
Nationalismus und die Kampagne der CDU/CSU gegen die doppelte Staatsbürgerschaft, Köln
2000.
22. Margaret Jäger, Siegfried Jäger: Gefährliche Erbschaften. Die schleichende Restauration
rechten Denkens (= Aufbau-Taschenbücher 7019). Aufbau-Taschenbuch-Verlag, Berlin 1999,
Onlineausgabe (http://www.diss-duisburg.de/Internetbibliothek/Artikel/Restauration_d_rechten
_Denkens.htm).
23. Glossar der Bundeszentrale für politische Bildung, Lemma Ethnopluralismus, siehe: [7] (http://
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/173908/glossar?p=17), vom 3. Februar
2014.
24. Siehe z. B.: Jürgen W. Falter/Hans-Gerd Jaschke/Jürgen R. Winkler (Hrsg.),
Rechtsextremismus. Ergebnisse und Perspektiven der Forschung (= Politische
Vierteljahresschrift, Sonderheft 27/1996), Opladen 1996, passim; Glossar der Bundeszentrale
für politische Bildung, Lemma Ethnopluralismus, siehe: [8] (http://www.bpb.de/politik/extremis
mus/rechtsextremismus/173908/glossar?p=17), vom 3. Februar 2014.
25. Glossar der Bundeszentrale für politische Bildung, Lemma Ethnopluralismus, siehe: [9] (http://
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/173908/glossar?p=17), vom 3. Februar
2014.
26. Margaret Jäger, Siegfried Jäger: Gefährliche Erbschaften. Die schleichende Restauration
rechten Denkens (= Aufbau-Taschenbücher 7019). Aufbau-Taschenbuch-Verlag, Berlin 1999,
Onlineausgabe (http://www.diss-duisburg.de/Internetbibliothek/Artikel/Restauration_d_rechten
_Denkens.htm)
27. Heiko Kauffmann, Helmut Kellershohn und Jobst Paul (Hrsg.): Völkische Bande. Dekadenz
und Wiedergeburt – Analysen rechter Ideologie, 2005.
28. Sebastian Lipp, Drogen, Narben, SS-Mützen. „Oldschool Society“ vor Gericht: Angeklagte
schildern ihre Lebenswege, in: junge Welt, vom 10. Mai 2016, S. 4.
29. Manfred Baberg, Soziale Ungleichheit als Ursache gesellschaftlicher Probleme, in: Carsten
Müller/Eric Mührel/Bernd Birgmeier (Hrsg.), Soziale Arbeit in der Ökonomisierungsfalle?,
Wiesbaden 2016, S. 107–124, hier: S. 116.
30. Hajo Funke, Die AfD ist zu einer rechtsradikalen Partei geworden, in: Deutschlandfunk, 1.
Februar 2016, siehe auch: [10] (http://www.deutschlandfunk.de/politologe-hajo-funke-die-afd-is
t-zu-einer-rechtsradikalen.694.de.html?dram:article_id=344219).
31. Siehe auch: Helmut Kellershohn/Mark Haarfeldt/Michael Lausberg/Martin Dietzsch/Lenard
Suermann, Völkischer Nationalismus und Rechtspopulismus. Thesen des AK Rechts im DISS,
Duisburg 2014.
32. Thomas Leif (Red.), Reader für die Fachkonferenz „Rechtspopulismus im Schatten der
Flüchtlingskrise. Analysen und Gegenstrategien“, Mainz, 9. November 2015 (Friedrich-Ebert-
Stiftung Mainz, S. 13, siehe: [11] (https://www.fes.de/oas/portal/pls/portal/filefunctions.downloa
d/PLAKON/VERANSTALTUNG/197827/F2109201978/Reader_091115.pdf)).
33. Warum die AfD in der „Radikalisierungsfalle“ steckt. Hajo Funke im Gespräch mit Dieter
Kassel, in: Deutschlandradio Kultur, 15. Dezember 2015, siehe auch: [12] (http://www.deutschl
andradiokultur.de/extremismusforscher-funke-warum-die-afd-in-der.1008.de.html?dram:article_
id=339827).
34. Frauke Petry wirbt für den Begriff „völkisch“, in: Die Zeit, 11. September 2016, siehe auch: [13]
(http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-09/afd-frauke-petry-volk-buergerkrieg).
35. Z. B.: Frauke Petry wirbt für den Begriff „völkisch“, in: Die Zeit, 11. September 2016, siehe: [14]
(http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-09/afd-frauke-petry-volk-buergerkrieg); AfD-Chefin
Petry will „völkisch“ positiv besetzen, in: Der Tagesspiegel, 11. September 2016, siehe auch:
[15] (http://www.tagesspiegel.de/politik/alternative-fuer-deutschland-afd-chefin-petry-will-voelki
sch-positiv-besetzen/14528984.html).
36. Siehe Duden-online: [16] (http://www.duden.de/rechtschreibung/voelkisch#Bedeutung1).
37. Roland Sieber, Von „Unsterblichen“ und „Identitären“, in: Stephan Braun/Alexander
Geisler/Martin Gerster (Hrsg.), Strategien der extremen Rechten: Hintergründe – Analysen –
Antworten, Wiesbaden 2016, 2. Aufl., S. 365–376, hier: S. 369.
38. Christoph Butterwegge, Garanten eines ruhigen Gewissens trotz Ausgrenzung von und
Gewalt gegen Migrant(inn)en. Über die Rolle von Kulturrassismus und Standortnationalismus
beim Bau der Wohlstandsfestung (West-)Europa, S. 10, siehe: [17] (http://www.christophbutter
wegge.de/texte/Rassismus.pdf); David Bebnowski, Die Alternative für Deutschland: Aufstieg
und gesellschaftliche Repräsentanz einer rechten populistischen Partei, Wiesbaden 2015, S.
28.
39. Rezensionen zu diesem Buch bei H-Soz-u-Kult (http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensi
onen/type=rezbuecher&id=1338) und shoa.de (http://www.shoa.de/rezensionen/kleinhans_pus
chner_030126.html).

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