Als docx, pdf oder txt herunterladen
Als docx, pdf oder txt herunterladen
Sie sind auf Seite 1von 18

TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

I. Hö rverstehen
Sie hören einen Text zum Thema „Hunger in der Welt“.

Hungerndes Kind

Mais Vertikale Landwirtschaft

Geografische Namen:
Deutschland, die USA, Indien

Wortschatz:
landwirtschaftlich Adjektiv zu „Landwirtschaft“ (der Bereich, der sich mit dem
Anbau von Pflanzen und der Zucht von Tieren zum Zweck der
Ernährung der Menschen beschäftigt)
das Getreide Pflanzen, aus denen man u.a. Mehl erzeugen kann und die als
Grundnahrungsmittel dienen
der Kraftstoff ein Brennstoff, mit dem z.B. Automotoren angetrieben werden
vertikal senkrecht (Gegenteil von horizontal)

Gliederung:
1. Einführung
2. Drei Ursachen für den Hunger in der Welt
a. Abnahme landwirtschaftlicher Nutzflächen
b. Steigende Biosprit-Produktion
c. Wachsender Fleischkonsum
1
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

3. Maßnahmen zur Sicherung der Ernährung: vertikale Landwirtschaft als


Zukunftsmodell

2
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

Aufgaben zum Hörverstehen

1. Bitte füllen Sie die unten stehende Tabelle aus.

Regionen Zahl der Hungernden im Jahr


2009
weltweit

Asien

südliches Afrika

Süd- und Mittelamerika

I S G
2 0 2

2. Warum führt der Klimawandel zu einer Abnahme der landwirtschaftlichen


Nutzflächen? Füllen Sie bitte das Fließdiagramm in Stichworten aus.

Klimawandel

Abnahme landwirtschaftlicher Nutzflächen

I S G
6 0 6

3
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

3. Erläutern Sie, wie sich die Weltbevölkerung in den letzten 60 Jahren


entwickelt hat (konkrete Zahlen!) und wie sich dies auf das Angebot an
landwirtschaftlichen Nutzflächen auswirkt. Schreiben Sie ganze Sätze.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
4 1,5 5,5

4. Was versteht man unter „Biosprit“ und welche Meinung hatte man bisher
dazu? Antworten Sie in ganzen Sätzen.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
4 1,5 5,5

5. Beschreiben Sie in einem zusammenhängenden Text, welche negativen


Folgen die Biosprit-Produktion für die Menschen in ärmeren Ländern hat.
Nennen Sie Beispiele und konkrete Zahlen aus dem Text (ganze Sätze).

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

4
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
5 2,5 7,5

6. Warum steigt der weltweite Bedarf an Fleisch? Antworten Sie in Stichworten.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
3 0 3

7. Erläutern Sie, welchen Zusammenhang es zwischen steigendem


Fleischkonsum und steigenden Getreidepreisen gibt (ganze Sätze).

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
2 1 3

5
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

8. Was versteht man unter „vertikaler Landwirtschaft“? Antworten Sie in


ganzen Sätzen.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
3 1,5 4,5

9. Nennen Sie in Stichworten die drei Vorteile der vertikalen Landwirtschaft.

1. _____________________________________________________________

2. _____________________________________________________________

3. _____________________________________________________________

I S G
3 0 3

HV
Gesamtpunktzahl: _____/40 P.
Prozent: _____

6
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

II. Leseverstehen und wissenschaftssprachliche Strukturen


1 Wohnen der Zukunft
2 A Die Frage: „Wie werden wir morgen wohnen?“ hat die Menschen schon
3 immer fasziniert und nicht nur Architekten und Designer, sondern auch
4 Informatiker, Gerätehersteller und Ingenieure zu immer neuen Modellen
5 inspiriert. Sie arbeiten heute intensiv an der Vision vom „Haus der Zukunft“.
6 Ein „intelligentes Haus“, in dem von der Waschmaschine bis hin zum
7 Radiowecker alle Geräte automatisch und miteinander koordiniert ihre
8 Aufgaben erledigen, und Wohnungen, in denen ein Wort genügt, um die
9 Herdplatte auszuschalten oder den Kühlschrank zu füllen – so könnte das
10 Wohnen der Zukunft aussehen.
11 B Schon heute bieten viele Firmen eine neue Generation „intelligenter“
12 Haushaltsgeräte an, beispielsweise Waschmaschinen, die je nach Gewicht
13 und Art der Wäsche automatisch das richtige Waschprogramm auswählen.
14 Doch sind diese Haushaltsgeräte wirklich „intelligent“ oder weisen sie nur
15 einige neue Funktionen auf? Experten sind der Meinung, dass es weniger
16 auf zusätzliche Funktionen der Einzelgeräte ankommt, als vielmehr auf ihr
17 Zusammenwirken. Erst die Vernetzung der von allen Geräten angebotenen
18 Funktionen ermöglicht die Realisierung neuer Dienstleistungen. Dabei
19 werden nicht nur die Geräte untereinander vernetzt, sondern auch an das
20 Internet und Handy angeschlossen. Ein Beispiel hierfür ist ein mit dem
21 Internet verbundener Rauchmelder, der im Fall eines Feuers eine
22 Alarmmeldung direkt an die Feuerwehr weitergibt.
23 C Die „schöne neue Welt“ der „intelligenten Häuser“ klingt vielleicht auf
24 den ersten Blick wie ein unnötiger Luxus. Tatsächlich gehen die Vorteile
25 aber über eine bloße Steigerung des Komforts hinaus. Den größten Vorteil
26 sehen Experten in der Verbesserung der Sicherheitssysteme (siehe oben,
27 Rauchmelder) und in der Nutzung der Technik für altengerechtes Wohnen.
28 Da die Zahl älterer Menschen in Deutschland wächst, steigt auch der Bedarf
29 an Produkten und Wohnungen, die speziell für alte Menschen gedacht sind.
30 Trotz Hilfsbedürftigkeit und Krankheit wollen immer mehr ältere Menschen in
31 ihren eigenen vier Wänden leben und zu Hause betreut werden, statt in
32 einem Altenheim zu wohnen. Experten sehen in diesem Bereich eines der
33 größten Potenziale für das intelligente Wohnen. Mögliche Anwendungen
34 sind eine medizinische Fernüberwachung mit Notruf-Funktion oder die
35 automatisierte Versorgung mit Medikamenten und Lebensmitteln.
36 D Ein „intelligentes“ Haus bringt jedoch nicht nur Vorteile für seine
37 Bewohner, sondern dient gleichzeitig auch der Umwelt. Durch eine flexible
38 Temperaturregulierung, die beispielsweise beim Öffnen der Fenster oder
39 Verlassen eines Raums automatisch die Heizung ausschaltet, verbraucht ein
40 intelligentes Haus bis zu 30 Prozent weniger Energie. Studien zeigen, dass
41 ein mit einem solchen Regulierungssystem ausgestattetes Einfamilienhaus
42 schon heute jährlich 7,5 Tonnen Kohlendioxid weniger produziert als
43 konventionelle Häuser. Angesichts steigender Energiekosten könnte dies
44 die Verbreitung des „intelligenten Hauses“ vorantreiben.
45 E Wie es sich in einem intelligenten Haus lebt, wird derzeit in der
46 Testanlage des Zentrums für intelligente Haussysteme (kurz „inHaus“) in
47 Duisburg erforscht. Mit dem nach dem neuesten Stand der Technik erbauten
48 „inHaus“ wollen Wissenschaftler überprüfen, wie die Kommunikation der
49 Geräte untereinander und mit dem Internet funktioniert. Neben den

7
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

50 technischen Fragen soll das „inHaus“ aber vor allem eines klären: Wie
51 wirken sich all diese technischen Neuerungen auf das Leben der Menschen
52 aus und wie kommen die Menschen damit zurecht? Seit Anfang 2002
53 wohnen Testpersonen ein bis drei Monate in diesem Haus und können so
54 alle Vorteile, aber auch die Probleme selbst miterleben.
55 F Und Probleme gibt es genug. Zum „inHaus“ gehört z.B. ein großer
56 Garten, der von Bewegungsmeldern und Internet-Kameras überwacht wird.
57 Betritt jemand den Garten, wird eine Sicherheitsfirma per E-Mail informiert.
58 Während in der ersten Testphase tagsüber alles planmäßig verlief, schien
59 das System nachts verrückt zu spielen: Die Bewegungsmelder signalisierten
60 „Eindringlinge im Garten“ und es wurden ständig automatische Alarm-Mails
61 an die Sicherheitsfirma geschickt. Doch die schnell herbeieilenden
62 Firmenmitarbeiter fanden nichts. Erst die Auswertung der Überwachungs-
63 kameras zeigte winzige, sich bewegende Schatten: Kaninchen. Die Technik
64 musste daraufhin so angepasst werden, dass das System nur bei größeren
65 Lebewesen Alarm schlägt.
66 G Zu empfindlich reagierende Alarmsysteme sind aber nur ein Problem,
67 mit dem das Konzept des intelligenten Hauses zu kämpfen hat. Eine weitere
68 technische Schwierigkeit besteht darin, dass viele Geräte untereinander
69 nicht kompatibel sind: Die „intelligente Heizung“ der Firma X passt nicht zur
70 „intelligenten Klimaanlage“ der Firma Y. Noch immer existieren zahlreiche
71 Systeme und Standards nebeneinander und lassen sich nicht vernetzen.
72 Darüber hinaus gibt es auch auf Seiten der Verbraucher Bedenken. Zwar
73 sinkt die Zahl der Menschen, die diese Technik für zu kompliziert halten.
74 Doch die Angst nimmt zu, dass sich solche automatischen Systeme
75 verselbstständigen könnten und der Mensch bei Defekten keine
76 Kontrollmöglichkeit mehr hat. Besonders ältere Menschen haben auch die
77 Befürchtung, durch zu viel technische Hilfe bequem zu werden und aufgrund
78 des mangelnden Trainings körperlich und geistig schneller nachzulassen.
79 Für Hersteller und Entwickler bedeutet dies, immer auch die Möglichkeit
80 einzubauen, die Technik abschalten zu können.
(5445 Zeichen)

Geografische Namen
Duisburg Stadt im Westen von Deutschland

Wortschatz
der Eindringling jemand, der verbotenerweise irgendwo hineingeht
das Kaninchen ein kleines Nagetier mit langen Ohren
kompatibel miteinander vereinbar, zueinander passend

8
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

Aufgaben zum Leseverstehen

1. Welche sieben Zwischenüberschriften passen zu welchen Textabschnitten?


Tragen Sie die richtigen Buchstaben ein. Eine Überschrift passt nicht. Machen
Sie hier bitte einen Strich (–).

1. Vorteile des intelligenten Wohnens für die Bewohner

2. Geschichte des intelligenten Wohnens

3. Der ökologische Nutzen des intelligenten Wohnens

4. Zukunftsvisionen für das Wohnen von morgen

5. Das „inHaus“-Experiment

6. Technische Schwierigkeiten und Ängste der


Verbraucher
7. Was ist intelligentes Wohnen?

8. Ein zu empfindliches Sicherungssystem

I S G
4 0 4

2. Warum reicht es nicht aus, wenn nur Architekten und Designer an der
Planung des „Hauses der Zukunft“ beteiligt sind? Antworten Sie in ganzen
Sätzen.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
3 1,5 4,5

9
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

3. In welchem Fall kann man Haushaltsgeräte als „intelligent“ bezeichnen, in


welchem nicht? Vervollständigen Sie die Sätze.

a) Haushaltsgeräte kann man als „intelligent“ bezeichnen, wenn ________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

b) Es reicht nicht aus, wenn ____________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
3 1 4

4. In welchen Bereichen hat „intelligentes Wohnen“ Vorteile? Bitte füllen Sie


die Tabelle in Stichworten aus.

Bereich Worin besteht der Beispiel


Vorteil?
Sicherheitssysteme

medizinische
Fernüberwachung mit
Notruf-Funktion

I S G
5 0 5

10
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

5. Welche „Beziehungen“ sollen durch das „inHaus“-Projekt getestet werden


und mit welcher Testmethode wird dies erreicht? Antworten Sie in ganzen
Sätzen.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
4 1,5 5,5

6. Was passiert, wenn jemand ins „inHaus“ eindringen will? Bitte füllen Sie das
Fließdiagramm in Stichworten aus.

Eindringling

I S G
3 0 3

11
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

7. Warum war man mit dem Sicherheitssystem im Garten des „inHauses“ nicht
zufrieden? Wie hat man das Problem gelöst? Antworten Sie in ganzen Sätzen.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
3 1 4

8. Warum ist es beim „intelligenten Wohnen“ wichtig, die Technik abschalten


zu können? Antworten Sie in ganzen Sätzen.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
2 1 3

9. Fassen Sie mit eigenen Worten zusammen, wie im Text die Frage „Wie
werden wir morgen wohnen“ beantwortet wird und welche Voraussetzungen
für dieses Zukunftsmodell erfüllt sein müssen. Schreiben Sie ganze Sätze.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

12
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
5 2 7

LV
Gesamtpunktzahl: _____/40 P.
Prozent: _____

13
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

Wissenschaftssprachliche Strukturen

Formen Sie die unterstrichenen Satzteile um, ohne die Textinformation zu verändern.

1. „Dabei werden nicht nur die Geräte untereinander vernetzt, sondern auch an das
Internet und Handy angeschlossen.“ (Zeile 18-20)

 Dabei werden nicht nur die Geräte untereinander vernetzt, sondern man

_________________________________________________________________.

2. „Da die Zahl älterer Menschen in Deutschland wächst, steigt auch der Bedarf an
Produkten und Wohnungen, […]“ (Zeile 28/29)

 _________________________________________________________________

in Deutschland steigt auch der Bedarf an Produkten und Wohnungen, […].

3. „Trotz Hilfsbedürftigkeit und Krankheit wollen immer mehr ältere Menschen in


ihren eigenen vier Wänden leben […].“ (Zeile 30/31)

 ________________________________________________________________,

wollen immer mehr ältere Menschen in ihren eigenen vier Wänden leben.

2,5

4. „Durch eine flexible Temperaturregulierung […] verbraucht ein intelligentes Haus


bis zu 30 Prozent weniger Energie.“ (Zeile 37-40)

 ________________________________________________________________,

[…] verbraucht ein intelligentes Haus bis zu 30 Prozent weniger Energie.

2,5

14
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

5. „Mit dem nach dem neuesten Stand der Technik erbauten „inHaus“ wollen
Wissenschaftler überprüfen, […].“ (Zeile 47/48)

 Mit dem „inHaus“, __________________________________________________

_______________________________________, wollen Wissenschaftler

überprüfen, […].

6. „Zum „inHaus“ gehört z.B. ein großer Garten, der von Bewegungsmeldern und
Internet-Kameras überwacht wird.“ (Zeile 55/56)

 Zum „inHaus“ gehört z.B. _____________________________________________

__________________________________________.

7. „Betritt jemand den Garten, wird eine Sicherheitsfirma per E-Mail informiert.“ (Zeile
57/58)

 __________________________________________ wird eine Sicherheitsfirma

per E-Mail informiert.

[Hinweis: Bitte lassen Sie bei der Umformung „jemand“ weg]

8. „Noch immer existieren zahlreiche Systeme und Standards nebeneinander und


lassen sich nicht vernetzen. (Zeile 70/71)

 Noch immer existieren zahlreiche Systeme und Standards nebeneinander und

_________________________________________________________________.

1,5

15
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

9. „Für Hersteller und Entwickler bedeutet dies, immer auch die Möglichkeit
einzubauen, die Technik abschalten zu können.“ (Zeile 79-80)

 Für Hersteller und Entwickler bedeutet dies, immer auch die Möglichkeit

einzubauen, dass die Technik __________________________________________.

1,5

Worauf beziehen sich die unterstrichenen Satzteile?

10a) „Experten sehen in diesem Bereich eines der größten Potenziale für das
intelligente Wohnen.“ (Zeile 32)

______________________________________________________________

b) „Wie wirken sich all diese technischen Neuerungen auf das Leben der
Menschen aus und wie kommen die Menschen damit zurecht?“ (Zeile 52)

______________________________________________________________

WiStr
Gesamtpunktzahl: _____/20 P.
Prozent: _____

16
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

III. Vorgabenorientierte Textproduktion

Thema: „Fächerwahl ausländischer Studienanfänger“

Im Jahr 2008 wählten ausländische Studienanfänger folgende Fachrichtungen an


deutschen Universitäten (im Vergleich dazu die Zahlen von 2006):

Fachrichtung Ausländische Ausländische


Studienanfänger 2008 Studienanfänger 2006
Sprach- und 28,8 % 30,2 %
Kulturwissenschaften
Rechts-, Wirtschafts- und 25,8 % 25,1 %
Sozialwissenschaften
Mathematik und 15,5 % 16,6 %
Naturwissenschaften
Medizin 4,2 % 4,3 %
Ingenieurwissenschaften 15,8 % 14,7 %
Kunst, Kunstwissenschaft 5,6 % 5,5 %

Bitte schreiben Sie zum Thema „Fächerwahl ausländischer Studienanfänger“


einen zusammenhängenden Text von ca. 200 Wörtern mit Einleitung und
Schluss. Gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein:

 Beschreiben Sie, wie sich die Wahl der Studienfächer im Jahr 2008 verteilt und
wo es auffällige Veränderungen gegenüber 2006 gibt. Diese Informationen
entnehmen Sie bitte der obigen Tabelle.

 Welche Faktoren spielen bei der Fächerwahl eine Rolle? Nennen Sie 2-3
Faktoren und begründen Sie, warum diese Faktoren bei der Fächerwahl
berücksichtigt werden sollten.

 Gehen Sie auch kurz auf Ihre eigene Fächerwahl ein. Warum haben Sie Ihr
Studienfach ausgewählt?

Korrekturrand:
Hier bitte nicht
______________________________________________________________ schreiben!

______________________________________________________________ 17

______________________________________________________________
TU Clausthal DSH September 2010 Prüfungscode: 20102-________

Korrekturrand:
Hier bitte nicht
______________________________________________________________ schreiben!
18
______________________________________________________________

Das könnte Ihnen auch gefallen