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Probezertifizierung 2 Mit Lösung (Korr+formatiert)
Probezertifizierung 2 Mit Lösung (Korr+formatiert)
Bei der Anmeldung wird dem SAP-Anwender fest ein Workprozess zugewiesenDie
Zuordnung wird erst bei der Abmeldung des Anwenders vom SAP-System
wiederaufgehoben.
Dem Anwender wird mit dem Start einer SAP-Transaktion fest ein
Workprozesszugewiesen. Beim Beenden der Transaktion wird der Prozess
freigegeben.
Dem Anwender wird nur für die Dauer eines Dialogschritts ein
Workprozesszugewiesen. Beim nächsten Dialogschritt wird dem Anwender derselbe
Workprozesswieder zugewiesen.
Dem Anwender wird nur für die Dauer eines Dialogschritts ein
Workprozesszugewiesen. Beim nächsten Dialogschritt wird dem Anwender ein
beliebiger anderer freier Dialog-Workprozess zugewiesen.
I
C
P
Keinen konkreten, der Datentyp wird durch die erste Wertzuweisung festgelegt.
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Probezertifizierung 2
Mit Hilfe der Anweisung MOVE-CORRESPONDING VAR1 TO VAR2 soll der Inhalt
von VAR1 nach VAR2 kopiert werden. Welche der Komponenten von VAR2 ist
nach der Anweisung mit den Werten der Komponenten von VAR 1 gefüllt?
(3 Antworten)
A
B
C
E
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Probezertifizierung 2
text1 = '12345678'.
<feld2> = <feld1>.
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Probezertifizierung 2
Der „Zeilentyp“ einer internen Tabelle beschreibt, welche Spalten zu der internen
Tabellegehören.
Für jede interne Tabelle muss ein eindeutiger Schlüssel definiert werden.
Bei der Definition einer internen Tabelle muss der Speicherplatz für die Anzahl
deraufzunehmenden Zeilen reserviert werden.
Auf interne Tabellen kann grundsätzlich auch per Index, d.h. über die Angabe
einerZeilennummer zugegriffen werden.
9. Welche Anweisungen sind für interne Tabellen vom Typ SORTED erlaubt?
(3 Antworten)
10. Sie möchten die Felder CARRID, CONNID, CITYFROM und CITYTO der Tabelle
SPFLI ausgeben. Im Programm haben Sie einen Tabellenarbeitsbereich WA mit
der gleichen Struktur wie SPFLI angelegt (DATA: WA TYPE SPFLI). Mit welchen
der folgenden SQL-Statements können Sie die erforderlichen Daten lesen?
(2 Antworten)
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Probezertifizierung 2
12. Was trifft für die Schnittstelle eines Funktionsbausteins zu? (3 Antworten)
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Probezertifizierung 2
14. In einem Report_a wird mittels SUBMIT Report_b in den Report_b verzweigt.
Welche der folgenden Aussage gilt? (1 Antworten)
15. In der Klasse „zcl_auto“ haben Sie eine Klassenmethode „get_anzahl“ vereinbart.
Zu „zcl_auto“ haben Sie über die Referenz r_auto ein Objekt instanziiert. Wie
können Sie die Methode „get_anzahl“ aufrufen? (2 Antworten)
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Probezertifizierung 2
17. Welche Aussagen treffen auf die Methode "CONSTRUCTOR" zu? (2 Antworten)
Wird eine Instanz einer Klasse erzeugt bleibt sie bis zum Programmende im
internenModus erhalten.
Instanzen, auf die keine Referenzen zeigen, werden durch ein Systemprogramm
denGarbage Collector automatisch gelöscht.
Der Garbage Collector verfolgt Referenzen im Hauptspeicher zu den
zugehörigenObjekten. Diese Objekte sind ansprechbar und werden nicht gelöscht.
Die Registrierung auf ein Ereignis wirkt wie eine Referenz auf das registrierte
Objekt.Das registrierte Objekt wird nicht gelöscht.
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Probezertifizierung 2
20. Es wurde eine Klasse zcl_fahrzeug definiert. Zu dieser Klasse soll eine
Unterklasse zcl_auto definiert werden. Welche Aussagen treffen zu?
(3 Antworten)
22. Welche Aussagen treffen auf "globale Klassen im System" zu? (2 Antworten)
Eine Klasse ist eine "globale Klasse", wenn sie in einem ABAP-Programm analog
zuanderen Datenobjekten im TOP-Include definiert wurde.
Globale Klassen werden mit dem Werkzeug "Class-Builder" angelegt und
implementiert.
Globale Klassen können in allen Programmen direkt in der DATA-Anweisung mit
demZusatz TYPE REF TO verwendet werden.
Globale Klassen haben nur Attribute bzw. Methoden der Sichtbarkeit "PUBLIC".
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Probezertifizierung 2
23. Welche Aussagen treffen auf den "statischen" bzw. "dynamischen Typ" einer
Referenzvariablen zu? (3 Antworten)
24. Welche Schritte müssen durchgeführt werden um ein ALV GRID in einem
Programm zu verwenden? (4 Antworten)
25. ABAP Objects kennt das SINGLETON-Pattern zum Erzeugen einer Instanz. Es gibt
zahlreiche verschiedene Arten, eine Singleton-Klasse zu implementieren.Was trifft
zu? (3 Antworten)
Der Singleton bewirkt, dass eine Instanz zur Klasse nur einmal im Programm erzeugt
werden kann.
Das Singleton-Konzept kann als Sonderfall des Factory-Konzepts erstellt werden.
Die Instanz wird über einen privaten Instanzkonstruktor erzeugt.
Die Klasse wird mit den Zusätzen FINAL und CREATE PRIVATE definiert und über
ihren statischen Konstruktor instanziiert.
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Probezertifizierung 2
26. Sie haben eine Klasse ZCL_A und dazu eine Unterklasse ZCL_B definiert. In
ZCL_A haben Sie eine Methode DISPLAY implementiert, die per WRITE-
Anweisung den Wert „1“ ausgibt, und diese Methode in der Klasse ZCL_B
redefiniert. Dort gibt die Methode den Wert „2“ aus. (1 Antwort)
CREATE OBJECT b.
A = B.
CALL METHOD A->DISPLAY.
B ?= A.
CALL METHOD B->DISPLAY.
1 und 1
1 und 2
2 und 1
2 und 2
27. In ABAP Objects können neben den vordefinierten auch eigene klassenbasierte
Ausnahmen angelegt werden. Welche Aussagen treffen zu? (3 Antworten)
Eine Ausnahme kann mit Hilfe der Anweisung RAISE EXCEPTION TYPE
ausgelöstwerden.
Eine Ausnahmebehandlung kann dadurch erfolgen, dass das Coding, welches
eineAusnahme verursachen kann, in einen TRY- ENDTRY-Block eingeschlossen
wird. Innerhalb dieses Blocks sind die zu behandelnden Ausnahmen hinter einem
CATCH aufzuführen.
Jede Methode, in deren Coding eine Ausnahme ausgelöst wird, muss diese auch
selbstbehandeln.
Wenn eine Ausnahme ausgelöst wird, muss sie behandelt werden, ansonsten erhält
maneinen Laufzeitfehler.
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Probezertifizierung 2
28. Welche Aussagen treffen auf "persistente Klassen"; den "Persistenz-Dienst" zu?
(2 Antworten)
29. Sie haben das Ereignis CHANGED in der Klasse CL_KUNDE definiert. Welche
Aussagen sind richtig? (2 Antworten)
Man darf pro Klasse nur eine Methode als Behandler des Ereignisses vereinbaren.
Ein Ereignis Behandler für das Event CHANGED wird mit der SyntaxCLASS-|
METHODS... FOR EVENT changed OF cl_kundedefiniert.
Die Signatur der Behandler Methode kann maximal aus den Export-Parametern des
Ereignisses bestehen. Die Export-Parameter werden vom Ereignis per
Referenzübergabe zur Verfügung gestellt.
Der Importparameter „SENDER“ enthält eine Referenz auf das Objekt, welches das
Ereignis ausgelöst hat.
30. Welche Anweisung ändert dynamisch den Datentyp des Feldes z1? (1 Antwort)
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Probezertifizierung 2
31. Sie haben eine generische Referenz z1 definiert. Mit welcher Anweisung können
Sie auf Inhalte der Referenz zugreifen? (1 Antwort)
32. Die Grundobjekte zur Datendefinition im Programm aus dem ABAP Dictionary
sind? (3 Antworten)
33. Was haben lokal und global definierte Typen gemeinsam? (1 Antwort)
Dokumentation
Technische Informationen
Suchhilfen
Feldbezeichner
Domänen
Prüftabellen
Feld einer Tabelle
Datenelemente
Fremdschlüsseltabellen
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Probezertifizierung 2
35. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Tabellenpufferung zu?
(4 Antworten)
Pufferung einer Tabelle erhöht die Performance beim Zugriff auf die Sätze der
Tabelle.
Die Puffer befinden sich lokal auf den Anwendungsservern (Applikationsservern).
Da Pufferung die Performance beim Zugriff auf die Sätze um den Faktor 10 - 100
erhöht,sollte generell für transparente Tabellen Pufferung eingeschaltet werden.
Der generische Schlüssel ist der linksbündige Teil des Primärschlüssels der Tabelle.
Bei generischer Pufferung werden beim Zugriff auf einen Satz der Tabelle alle mit
diesem Satz in den generischen Schlüsselfeldern übereinstimmende Sätze in den
Puffer geladen.
Import-Parameter
Export-Parameter
Import- und Export-Parameter
kein Parameter erforderlich
Eine Strukturänderung der Tabelle im Dictionary, die eine Strukturanpassung auf der
DB notwendig macht, erfolgt bei leeren Tabellen durch Löschen und Neuanlegen auf
der Datenbank. Dabei werden auch die Indizes neu angelegt.
Bei Änderung der Feldreihenfolge (nicht bei Schlüsselfeldern) ist bei Aktivierung der
Tabelle im Dictionary keine Strukturanpassung auf der DB (mit Hilfe der Datenbank-
Utility) erforderlich.
Die Feldreihenfolge im ABAP-Dictionary darf nicht von der Feldreihenfolge auf
derDatenbank abweichen. Beim Hinzufügen eines neuen Feldes im ABAP-Dictionary
muss daher die Datenbank-Tabelle umgesetzt werden.
Beim Löschen eines Tabellenfeldes ist keine Strukturanpassung auf der DB
erforderlich.
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Probezertifizierung 2
38. Sie haben in Ihrem Programm einen Selektionsparameter PAR definiert, den Sie
mit dem aktuellen Datum vorbelegen möchten. Wie können Sie dies erreichen?
(2 Antworten)
39. Ihr Programm bietet dem Anwender die Möglichkeit, die Selektion der Daten mit
Hilfe der SELECT-OPTION mit dem Namen S_CARR einzuschränken. Wenn der
Anwender auf dem Selektionsbild keine Werteinschränkung vornimmt, soll er auf
dem Selektions-Dynpro einen Hinweis erhalten, dass aus Performance-Gründen
eine Einschränkung der Daten sinnvoll ist. Der Anwender soll die Möglichkeit der
Neueingabe haben, aber auch die Meldung ignorieren dürfen. Welche(r) der
folgenden Meldungstypen kann dies leisten? (1 Antwort)
S
I
E
W
40. Das Systemfeld SY-LSIND liefert Informationen zu den Liststufen eines Reports.
Welche Aussagen treffen zu? (2 Antworten)
SY-LSIND enthält die Stufen-Nummer der aktuell auf dem Bildschirm angezeigten
Liste.
SY-LSIND enthält die Stufen-Nummer der aktuell im Aufbau befindlichen Liste.
SY-LSIND wird mit dem ersten WRITE-Befehl, der nach dem Auslösen des
Ereignisses AT LINE-SELECTION ausgeführt, automatisch um 1 erhöht.
SY-LSIND darf auf einen beliebigen (zwischen 0 und 20) Wert gesetzt werden, um
die Ausgabe einer Liste auf einer frei wählbaren Liststufe zu ermöglichen.
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Probezertifizierung 2
41. Welche Aussage für den HIDE-Bereich bzw. die HIDE-Anweisung trifft zu?
(1 Antwort)
42. Sie müssen einen Report schreiben, der alle Sekundärlisten auf derselben Ebene
hält. Welche Anweisungsreihenfolgen sind die richtigen? (2 Antworten)
AT LINE-SELECTION.SY-LSIND = SY-LSIND - 1.
AT LINE-SELECTION.MODIFY LINE SY-LSIND OF CURRENT PAGE INDEX 1.
AT LINE-SELECTION.CASE SY-LSIND:WHEN 0. SY-LSIND = 1.WHEN 1. SY-
LSIND = 0.ENDCASE.
AT LINE-SELECTION.IF SY-LSIND > 1.SY-LSIND = SY-LSIND - 1.ENDIF.
AT LINE-SELECTION.IF SY-LSIND > 1.SY-LSIND = 1.ENDIF.
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Probezertifizierung 2
44. Sie wollen laufzeitoptimiert Datensätze einer DB TAB in eine interne Tabelle itab
übertragen. Welche Anweisungsalternative verwenden Sie? (1 Antwort)
45. Einer Liste kann durch die Anweisung SET PF-STATUS eine GUI-Oberfläche mit
Funktionscodes (systemseitig vordefiniert bzw. benutzerdefiniert) zugeordnet
werden. Welche Aussagen treffen zu? (3 Antworten)
Alle dem GUI-Status zugewiesenen Funktionen lösen bei der Auswahl das
EreignisAT USER-COMMAND aus.
Der Funktionscode von benutzerdefinierten Funktionen wird in die
SystemvariableSY-UCOMM übertragen.
Einem Dialogfenster kann man keine Menüleiste zuordnen. „Screen Painter
Springen->Eigenschaften-Status-(Enter)“
Der Name des aktuell gesetzten GUI-Status steht in der Variable SY-PFKEY zur
Verfügung.
Ein Dialogstatus hat eine Funktionstastenbelegung für „Enter“.
Wenn Felder im Dynpro mit der Option „Holen aus Dictionary“ angelegt wurden,
erfolgt ein Datenaustausch mit dem Modulpool nur dann, wenn die namensgleichen
Datenobjekte im Modulpool mit TABLES vereinbart wurden.
Textfelder im Dynpro können im Screen Painter übersetzt werden.
Das System führt keine automatischen Prüfungen nach der Dynpro-Anzeige durch.
Bei der Programmierung der Ablauflogik eines Dynpros sind ABAPSteuerungs-
anweisungen wie IF, CASE, DO etc. nicht zulässig.
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Probezertifizierung 2
47. In einem Dynpro wurde der ENTER-Taste kein Funktionscode zugewiesen. Was
passiert, wenn der Anwender auf diesem Dynpro die ENTER-Taste betätigt?
(1 Antwort)
48. Ihr Programm soll abhängig von den Berechtigungen eines Benutzers zur Laufzeit
einige Felder eines Dynpros ausblenden. Die SAP stellt zu diesem Zweck eine
Systemtabelle mit dem Namen SCREEN zur Verfügung, die u.a. die dynamisch
änderbaren Attribute der Dynpro-Felder beinhaltet.Welche Aussagen treffen auf
die Tabelle SCREEN zu? (2 Antworten)
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Probezertifizierung 2
Auf Grund einer falschen Benutzereingabe wird in dem Modul mod4 wird eine
Meldung vom Typ „E“ (MESSAGE E) ausgegeben. Welche der oben aufgeführten
Module werden ausgeführt, wenn der Anwender den Inhalt des Feldes feld1
korrigiert, d.h. eine neue Eingabe macht? (3 Antworten)
mod1
mod2
mod3
mod4
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Probezertifizierung 2
MODULE mod1.
CHAIN.
FIELD: feld2, feld3.
MODULE mod2.
ENDCHAIN.
FIELD feld3 MODULE mod3.
MODULE mod4.
Welche Aussagen treffen auf die Feldinhalte zum Zeitpunkt PAI zu? (2 Antworten)
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Probezertifizierung 2
51. Sie möchten erreichen, dass ein Anwender die Verarbeitung eines Dynpros
verlassen kann, ohne dass eine Überprüfung der Eingaben z.B. auf korrekte
Datentypen bzw. Pflichtfelder erfolgt. Welche Entwicklungsarbeiten sind zur
Lösung dieses Problems erforderlich? (2 Antworten)
Zum Zeitpunkt PBO hat X den Wert 0. Der Anwender ändert den Wert in 2.Welche
Module werden ausgeführt?
mod1
mod2
Der Anwender bestätigt beim nächsten Dialogschritt den Wert von X und das
Dynprowird erneut prozessiert, d.h. X hat beim erneuten PAI wieder den Wert in 2.
mod1
mod2
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Probezertifizierung 2
53. Die SAP bietet mit der "Subscreen-Technik" eine Möglichkeit an, Dynpros zu
modularisieren bzw. Dynproteile mehrfach verwenden zu können. Welche
Aussagen treffen auf "Subscreens" zu? (2 Antworten)
Der Subscreen muss zum gleichen Modulpool gehören wie das Dynpro, in das der
Subscreen eingeblendet werden soll.
Mit der Anweisung CALL SUBSCREEN innerhalb der Ablauflogik eines Dynpros wird
die dem angegebenem Subscreen zugeordnete Ablauflogik ausgeführt.
Hat ein Dynprofeld in einem Subscreen mit der Nummer 0200 denselben Namen wie
ein Feld in einem Dynpro 0100, und wird der Subscreen 0200 in das Dynpro 0100
eingebettet, muss man zur Unterscheidung der Feldnamen in der Ablauflogik des
Dynpro 0100 an den Feldnamen in runden Klammern die Dynpronummer anhängen.
Die Zuordnung eines Subscreens zum Subscreenbereich kann dynamisch zur
Laufzeit erfolgen, d.h. man kann zur Laufzeit festlegen, welcher Subscreen in einen
Subscreenbereich eingebettet werden soll.
54. TAPSTRIPS dienen der übersichtlichen Gestaltung von Dynpros. Was ist bei der
Verwendung von TABSTRIPS zu beachten? (TABSTRIP-Reiter wird synonym zu
TABSTRIP-Seite verwendet) (2 Antworten)
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Probezertifizierung 2
55. Im Dynpro 0200 sollen die Daten der internen Tabelle „itab“ mit Hilfe eines Table-
Controls mit dem Namen „tc“ angezeigt und auch verändert werden können. Der
Zeilentyp der internen Tabelle „itab“ ist gleich der Struktur der Datenbanktabelle
„SFLIGHT“, für die interne Tabelle wurde ein Arbeitsbereich mit dem Namen „wa“
vereinbart.Bei der Definition des Table-Controls „tc“ wurden die Spalten per
Referenz auf die Tabelle „SFLIGHT“ festgelegt.
56. Sie möchten eine Liste (u.a. per WRITE-Anweisungen) in einem Dynpro ausgeben.
Was ist dabei zu beachten? (1 Antwort)
Wenn innerhalb eines PAI-Moduls eines Dynpros eine Liste per WRITE-
Anweisungenaufgebaut wird, wird die Liste automatisch angezeigt, wenn das letzte
PAI-Modul des Dynpros durchlaufen wurde.
Die Anweisung LEAVE TO LIST-PROCESSING ist sowohl in PBO- wie auch in
PAIModulen zulässig.
Die Anweisung SUPPRESS DIALOG in einem PBO-Modul bewirkt, dass eine bis
zudiesem Zeitpunkt aufgebaute Liste gelöscht wird.
Nach dem Verlassen der Listverarbeitung (z.B. durch Drücken der Taste F3 „Zurück“
aufder Grundliste) wird die Verarbeitung mit der Anweisung fortgesetzt, die der
Anweisung LEAVE TO LIST-PROCESSING folgt.
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Probezertifizierung 2
57. Sie haben eine Transparente Tabelle angelegt und während der Aktivierung die
Warnung „Erweiterungskategorie für die Tabellen fehlt“ bekommen.Was müssen
Sie tun, um die Warnmeldung zu eliminieren? (1 Antwort)
Ein Update der Tabelle SPFLI muss im Funktionsbaustein mit COMMIT WORK
abgeschlossen werden.
Bei fehlerhaftem Update der Tabelle SPFLI muss im Funktionsbaustein die Änderung
mitROLLBACK WORK verworfen werden.
Der Funktionsbaustein muss bei der Anlage als „Verbuchungsbaustein“
gekennzeichnetwerden.
Im Funktionsbaustein muss im Fehlerfall eine EXCEPTION abgefangen werden.
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Probezertifizierung 2
61. Gegeben ist der folgende Programmausschnitt. Wie oft wird das Unterprogramm
ausgeführt? (1 Antwort)
DO 5 TIMES.
PERFORM u1 ON COMMIT.
ENDDO.
COMMIT WORK.
gar nicht
einmal
5-mal
endlos
62. Welche Aussagen sind für das SAP-LUW-Konzept bzw. den Verbucher
zutreffend? (2 Antworten)
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Probezertifizierung 2
63. Eine Transaktion soll einen Datensatz ändern und dabei die Verbuchungstechnik
einsetzen. Welche Schritte werden durchgeführt? (4 Antworten)
Datensatz lesen.
Datensatz sperren.
Datensatzänderung an Verbucher übergeben.
Datensatz entsperren.
COMMIT WORK absetzen.
64. Welche Aussagen treffen für die Definition von Tabellen-Appends zu?
(2 Antworten)
65. Was trifft auf SAP-Erweiterungen vom Typ Customer Exit zu? (1 Antwort)
66. Welche der folgenden Erweiterungen sind SAP-seitig vorgedacht, d.h. bei welcher
Art von Erweiterung muss die SAP bei dem Objekt, das erweitert werden soll, die
Erweiterungsmöglichkeit vorgesehen haben? (3 Antworten)
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Probezertifizierung 2
Funktionsbaustein-Exit
Business Transaction Events
Business Add Ins
Tabellen-Appends
68. Welche Aussagen treffen auf Business Transaction Events zu? (3 Antworten)
69. Welche Aussagen treffen auf Business Add-Ins (BADIs) zu? (3 Antworten)
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Probezertifizierung 2
70. Was darf bei der Anweisung SELECT-OPTIONS so FOR xxx für xxx angegeben
werden? (2 Antworten)
71. Welches Wort wird ausgegeben, wenn im folgenden Beispiel der Report
TEST_AAA ausgeführt wird? (1 Antwort)
REPORTTEST_AAA
TABLES SPLAN.
CALL FUNCTION 'SPLAN_INIT'.
SPLAN-AREA = 'AAA'.
CALL FUNCTION SPLAN_WRITE_AREA'.
FUNCTION-POOL SAPLSBBB.
TABLES SPLAN.
FUNCTION SPLAN-INIT.
CLEAR SPLAN.
SPLAN-AREA = 'BBB'.
ENDFUNCTION.
FUNCTION SPLAN_WRITE_AREA.
WRITE SPLAN-AREA.
ENDFUNCTION.
AAA
BBB
AAABBB
BBBAAA
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Probezertifizierung 2
73. Welche der folgenden Aussagen über Datenbankindizes und Pufferung ist
zutreffend? (1 Antwort)
Wenn Daten aus dem Tabellenpuffer gelesen werden, werden vorhandene Indizes
nicht verwendet.
Eine gepufferte Tabelle kann keine sekundären Indizes haben.
Wenn Tabellendaten über Indizes gelesen werden, kann der Tabellenpuffer nicht
gefüllt werden.
Wenn für eine Tabelle Indizes definiert sind können keine Puffereinstellungen
vorgenommen werden.
Seite: 28
Probezertifizierung 2
76. Wann sollten Sie interne Tabellen vom Typ HASHED TABLE nutzen?
(2 Antworten)
77. Wie betten Sie ein SUBSCREEN in das Haupt-Dynpro ein? (1 Antwort)
Festwerte
Mussfeldprüfung
Dynpro-Exits
Fremdschlüsselprüfungen
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Probezertifizierung 2
79. Welche Aussagen treffen auf Domänen bzw. Datenelemente zu? (2 Antworten)
80. Bei welchen ABAP Definitionen kann man den TYPE-Zusatz verwenden?
Methoden-Definitionen
Parameters-Befehl
Funktionsbaustein-Schnittstelle
Select-Options-Befehl
Module-Befehl
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