Fragebogen zur umsatzsteuerlichen Registrierung von

Unternehmern mit Sitz im Ausland

Steuernummer/Geschäftszeichen Eingangsstempel oder -datum

1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen

1.1. Auslandsanschrift und Kontaktdaten des Unternehmens
Name des Unternehmens

Sitz (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) Staat

ggf. abweichender Ort der Geschäftsleitung (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort) Staat

Postfach, Postleitzahl (Straßenadresse), Ort Staat

E-Mail Telefon / Telefax

Bitte E-Mail nur eintragen, wenn einer Kommunikation über E-Mail zugestimmt wird.
(siehe hierzu gesonderter Erklärungsvordruck)

Bitte Ansässigkeitsbescheinigung der ausländischen Steuerbehörde beifügen!

Inlandsanschrift (falls vorhanden)

Sitz (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort)

ggf. abweichender Ort der Geschäftsleitung (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)

Postfach, Postleitzahl (Straßenadresse), Ort

E-Mail Telefon / Telefax

1.2. Betriebsstätten
Bitte Verträge beifügen !
Nein Ja Anschrift (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer)
1.
2.
Bei mehr als zwei Betriebsstätten bitte gesonderte Aufstellung beifügen.

1.3. Gründungsform (Bitte die entsprechenden Verträge beifügen!)

Neugründung zum Verlegung zum
Übernahme am Umwandlung zum
1.4. Rechtsform der Gesellschaft/Gemeinschaft
GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) Atypische stille Gesellschaft
OHG (offene Handelsgesellschaft) Arge (Arbeitsgemeinschaft des Baugewerbes)
 KG (Kommanditgesellschaft) GmbH & Co. KG (Gesellschaftsvertrag
der GmbH beifügen)
Partnerschaftsgesellschaft
Aktiengesellschaft GmbH
Bei ausländischen Gesellschaften bitte die gültige ausländische Bezeichnung angeben! (S.A. Ltd. doo dooel etc.)

1.5. Kammerzugehörigkeit (Handwerks-/Industrie- und Handelskammer)

ja nein
1.6. Handelsregistereintragung im Heimatland
ja seit (bitte Handelsregisterauszug Eine Eintragung ist beabsichtigt.
mit Übersetzung beifügen)
Antrag beim Handelsregister ist gestellt.
nein
Ist das Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland im Handelsregister eingetragen?
nein ja (Bitte den Handelsregisterauszug beifügen.)

Wenn ja, wurde dementsprechend eine Zweigniederlassung begründet?

ja nein
1.7. Welche Ihrem Unternehmen dienenden örtlichen Anlagen und Einrichtungen (z.B.
Baubuden, Geräteschuppen, Büroräume, Unterkunftsbaracken, Lohnbüro,
Werkstätte, u.a.) sind vorhanden? (Bitte Aufstellung beifügen mit Ortsangabe und seit wann bestehend !)
1.7.1. Werden andere als die unter 1.7. genannten festen örtlichen Anlagen oder
Einrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland unterhalten (Zweigniederlassung,
Warenlager, Geschäftsstelle, Büro, Fabrikationsstätte, Sonstiges)?
nein ja (Bitte gesonderte Aufstellung beifügen mit Ortsangabe und seit wann bestehend !)
1.7.2. Werden diese unter 1.7. und 1.7.1. genannten Anlagen oder Einrichtungen von in
der Bundesrepublik Deutschland ansässigen Unternehmen angemietet oder ist
Ihnen ein nicht nur vorübergehendes Mitbenutzungsrecht eingeräumt worden ?
nein ja (Bitte Verträge beifügen !)
1.7.3. Die vorher unter 1.7. und 1.7.1. genannten Anlagen oder Einrichtungen werden für
welche Zwecke unterhalten? (Bitte in der jeweils gesonderten Aufstellung mitangeben !)
1.8. Ist das zu registrierende Unternehmen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland
geschäftlich aktiv tätig ?
nein ja (Bitte genaue Tätigkeit und Umfang beschreiben !)

1.9. Wie hoch ist das Stammkapital? (Bitte Währung angeben)

1.10. Ort der Geschäftsleitung (Nur angeben, wenn dieser von der Anschrift des Unternehmens abweicht!)

1.11. Ist das Unternehmen bereits steuerlich erfasst?

nein ja (Bitte folgende Angaben eintragen !)
Finanzamt Steuernumer
Lohnsteuer
Körperschaftsteuer
Einkommensteuer
Umsatzsteuer
1.12. Wurde die Tätigkeit nach § 14 Gewerbeordnung bei der zuständigen Gemeinde
angezeigt?
nein ja
1.13 Seit wann ist das Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland tätig?
1.14. Tätigkeitsbereich (Beschreiben Sie ausführlich den Tätigkeitsbereich des Unternehmens im Inland!)

1.15. Bisherige betriebliche Verhältnisse: Wurde in den letzten fünf Jahren schon ein
Gewerbe/eine selbständige (freiberufliche) Tätigkeit ausgeübt?
nein ja (Bitte Art und Dauer der Tätigkeit beschreiben !)

1.16. Bankverbindung für Steuererstattungen und Lastschrifteinzugsverfahren

Bankverbindung für Erstattung
Bitte achten Sie darauf, dass diese Angaben identisch mit den Angaben sind, die Ihrem Geldinstitut vorliegen
(komplette Kontonummer, identische Schreibweise Ihres Namens).
IBAN BIC (SWIFT-Code)

Geldinstitut Kontoinhaber

Bitte achten Sie bei jeder Zahlung darauf, dass im Verwendungszweck alle notwendigen Angaben enthalten sind.
Unbedingt bei allen Zahlungen angeben sind: Steuernummer, Steuerart, Zeitraum, Nachname oder Firma

Möchten Sie am Lastschrifteinzugsverfahren teilnehmen?

Ja, das ausgefüllte SEPA-Lastschriftmandat ist beigefügt.

Sollten der Kontoinhaber und das zu registrierende Unternehmen nicht identisch sein, reichen Sie
bitte eine Kontovollmacht des Kontoinhabers ein!

1.17. Steuerliche Beratung in der Bundesrepublik Deutschland

nein ja
Name Anschrift

Telefon Telefax E-Mail

ohne Empfangsvollmacht mit Empfangsvollmacht (bitte beifügen)

Ist der steuerliche Berater gleichzeitig Empfangsbevollmächtigter i.S.d. § 123 AO?
Ja Nein, dann bitte unter 1.18. einen Empfangsbevollmächtigten benennen

1.18. Empfangsbevollmächtige(r)
(Diese(r) kann nur mit beigefügter gesonderter Vollmacht berücksichtigt werden.)

nein ja
Name Anschrift

Telefon Telefax E-Mail

Falls Sie keinen Empfangsbevollmächtigten im Inland benennen, kann ggf. ein an Sie/das Unternehmen
gerichtetes Schriftstück im Ausland einen Monat nach Aufgabe zur Post als zugegangen gelten (§ 123 AO). Bei
Steuerpflichtigen mit Sitz in den im Anwendungserlass zur Abgabenordnung (AEAO) zu § 122 AO, Tz. 3.1.4.1
aufgeführten Ländern werden Entscheidungen des Finanzamtes (Steuerbescheide, Einspruchs-entscheidungen,
etc.) gem. § 10 Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG) öffentlich zugestellt.
1.19. Ist in der Bundesrepublik Deutschland ein ständiger Vertreter gemäß § 13 AO
bestellt?
nein ja
Name Anschrift

Telefon Telefax E-Mail

1.20. Vorsteuervergütungsantrag: Hat das Unternehmen jemals einen Vorsteuervergütungs-

antrag beim Bundeszentralamt für Steuern gestellt ?
nein ja (für welche Zeiträume:)
1.21. Angaben zur Gewinnermittlung
Einnahmeüberschussrechnung
Vermögensvergleich (Bilanz); Eröffnungsbilanz liegt bei.
wird nachgereicht.

Liegt ein vom Kalenderjahr abweichendes Wirtschaftsjahr vor: ja nein

1.22. Bei Gesellschaften: Vertretung der Gesellschaft
Geschäftsführer
Gesellschafter(in) / Beteiligte(r)
Name, Anschrift, Telefon, Telefax, E-Mail

Name, Anschrift, Telefon, Telefax, E-Mail

1.23. Bei Gesellschaften: Angaben zu den Gesellschaftern/Beteiligten

(Bitte fügen Sie bei mehr als zwei Gesellschaftern/Beteiligten die unten aufgeführten Angaben zu diesem
Abschnitt mit fortlaufender Nummerierung gesondert bei!)

Name, Firma
Anschrift
Geburtsdatum/Gründungsdatum
Beruf/Tätigkeit/Art des Betriebes
Art der Beteiligung
Anteil am Ergebnis in %
Finanzamt/Steuernummer
2. Umsatzsteuer
2.1. Voraussichtlicher Umsatz in der Bundesrepublik Deutschland
im Jahr der Betriebseröffnung im Folgejahr

EUR EUR
2.2. Soll-/Istversteuerung der Entgelte
Ich berechne die Umsatzsteuer nach
vereinbarten Entgelten vereinnahmten Entgelten.
(Sollversteuerung). Ich beantrage hiermit die Istversteuerung.
2.3. Dauerfristverlängerung
Ich möchte die Dauerfristverlängerung für die Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldungen nutzen. Mir ist
bekannt, dass bei monatlicher Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldungen eine Sondervorauszahlung zu
berechnen und zu entrichten ist. Mir ist bekannt, dass gemäß § 18 UStG i. V. m. Abschnitt 18.4 Umsatzsteuer-
Anwendungserlass (UStAE) eine Dauerfristverlängerung vom Finanzamt widerrufen werden kann. Die
Dauerfristverlängerung ist durch elektronische Übermittlung anzumelden.

2.4. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.)

Ich benötige für die Teilnahme am innergemeinschaftlichen Handel eine USt-IdNr.

Zusatzangaben für Unternehmer,

- die nur steuerfreie Umsätze ausführen, die zum Ausschluss vom Vorsteuerabzug
führen,
- für deren Umsätze Umsatzsteuer nach § 19 Abs. 1 UStG nicht erhoben wird,
- die ihre Umsätze nach den Durchschnittssätzen des § 24 UStG versteuern:
Ich beantrage eine USt-IdNr., weil
innergemeinschaftliche Lieferungen ausgeführt werden;
innergemeinschaftliche Erwerbe zu versteuern sind, da die
Erwerbsschwelle von 12.500 EUR jährlich voraussichtlich
überschritten wird (§ 1a Abs. 3 UStG);
voraussichtlich nicht überschritten wird, auf die Erwerbsschwellenregelung
jedoch für die Dauer von mindestens zwei Jahre verzichtet wird
(§ 1a Abs. 4 UStG).
neue Fahrzeuge oder bestimmte verbrauchssteuerpflichtige Waren
innergemeinschaftlich erworben werden (§ 1a Abs. 5 UStG).

Ich habe bereits für eine frühere Tätigkeit folgende USt-IdNr. erhalten:
USt-IdNr.: Vergabedatum.:

2.5. Unterhalten Sie geschäftliche Beziehungen zu bundesdeutschen Unternehmen?

nein ja (Geben Sie bitte die Namen und Anschriften dieser Unternehmen an.
Legen Sie bitte auch die schriftlichen Auftragserteilungen an Ihre Firma vor.)

2.6. Seit wann ist das Unternehmen im Inland umsatzsteuerbar tätig?

(Angabe bitte auch vornehmen, wenn nur steuerfreie Umsätze bzw. Umsätze an Arbeitnehmer vorliegen.)

2.7. Sind die Kunden/Leistungsempfänger Ihres Unternehmens Unternehmer oder handelt

es sich um Nichtunternehmer bzw. Kleinunternehmer im Sinne des § 19 UStG?
Unternehmer Kleinunternehmer im Sinne des § 19 UStG Privatpersonen

Erstellen Sie Ihren Kunden Rechnungen mit gesondertem Umsatzsteuerausweis?

ja nein
2.8. Wie hoch wird die kalenderjährliche Umsatzsteuerzahllast sein?
2.9. Wie hoch werden steuerfreie und steuerpflichtige Umsätze sein?
2.10. Werden Gegenstände aus dem Ausland (nicht Gemeinschaftsgebiet im Sinne des
UStG) eingeführt oder wird beabsichtigt, diese einzuführen?
nein ja (voraussichtliche Summe der Einfuhr:)
3. Arbeitnehmer
3.1. Ab wann werden Arbeitnehmer(innen), auch Geschäftsführer, beschäftigt?

3.2. Voraussichtliche Anzahl der Arbeitnehmer:

3.2.1. Woher stammen die Arbeitnehmer? (bitte Länder angeben)

3.3. Wo werden die Lohnkonten geführt?

3.4. Welche Zahlungen werden außer den laufenden Bezügen(Lohn, Gehalt) geleistet
(z.B. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Tantiemen, Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit)

3.5. Welche Sachbezüge werden gewährt?

(freie oder verbilligte Werks- oder Mietwohnungen, Mittagessen, private Nutzung firmeneigener PKW, private
Telefonbenutzung, etc.)

3.6. Welche Kosten werden den Arbeitnehmern ersetzt?

(Reisekosten, Bewirtungsspesen, Fahrtkosten, etc.)

3.7. Wie werden die Steuerabzugsbeträge berechnet?

manuell nach Tabelle maschinell mit Lohnprogramm
4. Beizufügende Anlagen
Folgende Anlagen sind zusätzlich zu den bereits im Fragebogen geforderten
Nachweisen beizufügen:
Mietverträge für Büro, Anlage zum Fragebogen zur
Lagerräume, Gebäude, etc. umsatzsteuerlichen Registrierung
von Unternehmern
Original-Papierbogen mit
Briefkopf der Firma
Empfangsvollmacht
Vollmacht steuerliche Vertretung
Ich versichere, dass ich die vorstehenden Angaben wahrheitsgemäß nach
bestem Wissen und Gewissen gemacht habe.

Unterschrift des/der Steuerpflichtigen bzw. des/der

Ort, Datum Vertreter(s) oder Bevollmächtigten und ggf. Stempel