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seVac - erotische Geschichten im Netz!

AutorIn: Longbernie Datum: unbekannt Quelle: eMail

Aussendienst
"Ancor-Versicherungen, Sie sprechen mit Herrn Ludwig.." " Guten Tag, Herr Ludwig, hier
ist Schneider" hörte ich eine rauchige Stimme am anderen Ende sagen.
"Hallo Herr Schneider, was kann ich für Sie tun" "Frau Schneider bitte.." "Oh, äh,
entschuldigen Sie bitte, Frau Schneider" stammelte ich "aber Ihre Stimme..." "Ich weiß, ich
weiß" sagte Sie "kein Problem, Sie sind nicht der erste, der auf meine Reibeisenstimme
hereinfällt. Ich habe hier von Ihrer Gesellschaft ein Schreiben vorliegen, daß Sie mich
wegen des Einbruchs in meinem Haus aufsuchen wollen." "Na, klar" sagte ich " wann
würde es bei Ihnen denn am besten passen ?" "Vielleicht Freitag Vormittag?" "Wie wär's
um acht" fragte ich.
"Besser um halb zehn" sagte sie "dann ist mein Sohn zur Berufsschule und wir haben jede
Menge Zeit." "Dann bis Freitag um halb zehn" sagte ich.
"Ich freue mich sehr" schloß sie unseren Dialog ab.
Freitag, halb zehn, und gleich bei mir um die Ecke, der ideale Termin, um eine
anstrengende Woche angenehm und frühzeitig ausklingen zu lassen.
Punkt 9.20 Uhr kam ich am Freitag vor dem kleinen Reihenhaus in der schmucken
Vorstadtsiedlung an. In dem Job geht nichts über Pünktlichkeit. Einen kurzen Blick noch in
die Tageszeitung und in die Schadenunterlagen und so hatte ich um exakt halb zehn den
Finger auf dem Klingelknopf. Durch die Milchglasscheibe sah ich den Schatten
näherkommen. Und dann öffnete sie die Tür. Was für eine Erscheinung ! Ca. 45 Jahre,
etwa 180cm groß, lange, fast schwarze Haare, nicht gerade dünn aber auch noch nicht dick,
irgendwie gerade richtig ( ich hielt noch nie etwas von den Ultraschlanken), mit
ausladenden Hüften und einem wirklich üppigen Busen ausgestattet. Denn das war in dem
Seidenkimono, den sie mühsam vorne zusammenhielt, nun wirklich nicht zu übersehen. Sie
war zwar sicher mehr als zehn Jahre älter als ich, aber irgendwie sprach mich ihre
Erscheinung trotzdem an.
"Hallo, Herr Ludwig" sagte sie mit ihrer irren Stimme, "entschuldigen Sie bitte mein
Outfit, aber ich bin gerade unter der Dusche raus. Sie müssen wissen, daß ich eine Kneipe
habe, und da ist es gestern, ach ne heute morgen etwas später geworden, so daß ich erst
kurz vor halb vier im Bett war. Aber kommen Sie doch rein." Sie musterte mich von oben
bis unten. Ich fühlte mich schon fast unwohl in meinem dreiteiligen Anzug als sie sagte :
"..und ich hab gedacht, man schickt mir wieder so einen alten Sack, wie beim letzten Mal.
Aber Sie sind ja`n richtig schmucker Kerl. Kommen Sie endlich rein, aber Vorsicht mit
dem Kopf..." Hmm, der übliche Witz, als wenn ich mit meinen guten 200 cm nicht daran
gewöhnt wäre, den Kopf entsprechend einzuziehen. Wir setzten uns ins Wohnzimmer.
Nicht gerade Gelsenkirchener Barock aber auch keine Designereinrichtung, normal eben
wie in 90 % aller Wohnzimmer. Einen Kaffee schlug ich wie üblich aus, aber sie - die Akte
sagte, ihr Vorname sei Ines kam mit einem Piccolo aus der Küche zurück : " Den brauch
ich jetzt, sonst komm ich überhaupt nicht in die Gänge" sagte sie fast entschuldigend.
Wir saßen uns gegenüber in der weichen Ledercouch und sie hatte wirklich alle Mühe, den
Kimono zusammenzuhalten. Wir sprachen den Einbruchschaden durch - ein Routinefall -
und ich war fast schon am Ende der elenden Formularaufnahme, als sie sagte : "Sie haben
tolle Hände. Ich mag es, wenn ein Mann seine Hände pflegt. Aber äh, hm, Herr Ludwig,

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ich hab da noch mal ein Problem. In der Schadenaufstellung fehlen ein paar Teile." " Ach,
haben Sie jetzt festgestellt, daß noch mehr weg ist?" fragte ich, wissend, daß so etwas
häufig vorkommt.
"Ne, eigentlich hab ich den Verlust gleich von Anfang an bemerkt" erwiderte sie " aber ich
hab mich ehrlich gesagt nicht getraut, den Verlust anzuzeigen." " Warum denn das" hakte
ich nach.
" Nun, am besten Sie kommen mal mit nach unten in den Keller, dann werden sie schon
sehen was ich meine" " Das trifft sich gut" sagte ich " zur Überprüfung der
Versicherungssumme muß ich mir eh die übrigen Räume des Hauses noch ansehen."
"Dann lassen Sie uns oben anfangen" sagte sie. Wir begaben uns ins Obergeschoß. Nach
dem Zimmer ihres 17 jährigen Sohnes, das wie üblich absolut chaotisch aussah, kamen wir
in ihr Schlafzimmer. Nichts Ungewöhnliches eigentlich, bis auf den riesigen Spiegel an der
Decke über dem runden Bett.
"Mein verstorbener Mann war ein richtiger Heimwerkerfreak" sagte sie.
Offenbar mochte er nicht nur das Heimwerken, dachte ich bei mir, als sie den versteckten
Zugang zum begehbaren Kleiderschrank öffnete und ich einen Blick auf die Stirnwand des
Schrankes werfen konnte, die über und über mit den verschiedensten Dessous bedeckt war.
Seide, Latex, Leder, rot, schwarz, weiß, BH´s, Body`s, Höschen, alles was das Herz
begehrt. Und eine ungeheure Anzahl von passenden Highheels. Allein bei dem Gedanken,
diese attraktive Frau in diesen aufreizenden Sachen zu sehen, regte sich bei mit in der Hose
etwas, zumal mir auch die schwarze Reizwäsche, die sie unter ihrem Kimono trug, nicht
verborgen geblieben war.
"Donnerwetter" entfuhr es mir " das ist ja wirklich eine stattliche Sammlung. Kein
Wunder, daß Beate Uhse soviel Geld gescheffelt hat." "Nun sagen sie bloß, daß Ihre Frau
nicht so viele Dessous hat" sagte sie.
"Nun, meine Frau steht nicht so auf Dessous" antwortete ich "sie mag eher bequeme
Sport-BH`s und so.." "Und Sie?" fragte sie verwundert.
"Ich mußte mich damit abfinden, ich kann sie schließlich nicht zwingen, Dessous zu
tragen".
"Schade für Sie" sagte sie " wissen Sie eigentlich was Ihnen entgeht?" Ohne meine
Antwort abzuwarten, öffnete sie ihren Kimono. Daß ihre Unterwäsche schwarz war, hatte
ich ja schon bemerkt. Doch jetzt sah ich die volle Pracht. Einen tollen Netzbody, der ihre
üppigen Formen noch betonte, und halterlose Strümpfe, die ihre durch die Highheels
ohnehin schon betonten tollen Beine noch mehr hervorhoben. Mir fielen fast die Augäpfel
heraus und augenblicklich versteifte sich mein bestes Stück. Ich bemerkte ihren
verstohlenen Blick auf meine Körpermitte, wußte jedoch nicht, ob sie meine Erregung
bemerkt hatte.
"Das entgeht Ihnen" sagte sie und schloß ihren Kimono wieder, ohne zu mir zu blicken.
"Aber eigentlich wollten wir ja in den Keller." "Ja, genau" antwortete ich erleichtert und
folgte ihr die Treppen hinunter. Üblicherweise findet man im Keller mehr oder weniger
aufgeräumte Räume mit Kühltruhen, Werkzeugen, Fahrrädern und Umzugskisten vor, auf
Kraft nochmal einen seit Jahren unbenutzten Partykeller. Hier auch, bis wir zu dem eigens
mit einem Sicherheitsschloß versehenen Raum mit der Aufschrift "Hobbyraum" kamen. An
der Türzarge waren deutliche Aufbruchspuren zu erkennen, die Tür war aber wieder
schließbar gemacht worden. "Ich hab das schon mal provisorisch repariert, damit mein
Sohn hier nicht hereinstolpert" erklärte sie.
"Warum denn das?" entgegnete ich.
"Na, sehen Sie selbst" sagte sie und öffnete die Tür.
Zunächst konnte ich nichts erkennen. Dann schaltete sie die Beleuchtung eine Mischung

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aus Schwarzlicht und indirekter Lichtquellen - ein und ich blickte auf ein mindestens 3x3
m großes Wasserbett. Sowohl der Rahmen, der aus Plexiglas bestand, als auch die Matratze
selbst waren durchsichtig. Wände und Decke waren fast vollflächig verspiegelt, auch die
Fußbodenfläche unter dem Bett. Überall waren massive Ösen mit Karabinerhaken im
Mauerwerk eingelassen.
Neben dem Bett gab es einen eigens angefertigten Ablagetisch, auf dem einige Lücken
klafften. Die Gegenstände die dennoch dort lagen, ließen erahnen, was in den Lücken
vorher gelegen haben mußte. Es lagen dort Handschellen, verschiedene Vibratoren und
Dildos, Peitschen, Gleitcremes u.s.w.
"Nicht übel" sagte ich.
"Tja, unter anderem haben die Schweine auch meinen besten Dildo mitgehen lassen. Und
fast alle Videofilme, die mein Mann von uns gedreht hat. Sie werden verstehen, daß ich
diese Dinge nicht so gern in der Schadenanzeige auflisten wollte." "Das kann ich wohl
verstehen, nur ist es schwierig, für Dinge, die weder bei der Polizei noch bei uns angezeigt
wurden, eine Entschädigung zu erhalten" warf ich zögerlich ein.
"Na, ich bin nur froh, daß sie meine Liebesschaukel nicht mitgenommen haben, denn die
war richtig teuer. Und was die Entschädigung anbetrifft, da hab ich schon so eine Idee".
Mit diesen Worten kam sie auf mich zu und langte mir, eh ich mich versah, völlig
ungeniert an mein bestes Stück.
"Hab ich's doch gewußt" sagte sie, als sie meinen Steifen fühlte, "wir werden uns schon
einig". Sie preßte sich an mich und drückte ihre vollen Lippen auf meine. Ihre fordernde
Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund. Gierig küßten wir uns. Mit flinken Händen
streifte sie mein Jackett und die Weste ab. Ihr Kimono landete auf dem Boden. Ich mußte
aufpassen, daß meine Hemdknöpfe nicht ihrer Lust zum Opfer fielen.
"Mein Mann ist jetzt fast zwei Jahre tot" stieß sie hervor "und seitdem ist dieser Raum
verwaist. Du kannst dir also vorstellen, wie sehr ich es brauche." Gleichzeitig fingerte sie
schon an meinem Gürtel herum. Eh ich mich versah, lag die Hose zu meinen Füßen und
ihre Finger griffen gierig an meine Boxershorts. Mein Schwengel erstrahlte bereits in
voller Länge und guckte oben aus den Shorts heraus.
"Hätte mich auch gewundert, wenn ein langer Kerl wie Du nicht auch was Ordentliches in
der Hose hat" preßte sie hervor und umfaßte ihn durch die Shorts mit festem Griff.
Für meinen Geschmack war das von ihr angeschlagene Tempo fast ein bißchen hoch. Ich
wollte mich zunächst ein bißchen mit ihrem tollen Körper beschäftigen, ehe wir zur Sache
kamen. Deshalb packte ich sie nun, nachdem ich endlich auch Socken und Schuhe
losgeworden war, bei den Handgelenken und führte sie zum Wasserbett. Obwohl sie sich
um mich schlang wie eine tollwütige Anakonda, gelang es mir nach einigem Gerangel, ihr
die knuffigen Plüschhandschellen anzulegen, die ich auf dem Ablagetisch erblickt hatte,
und diese an den Karabinerhaken an der Wand zu befestigen.
"Was hast Du vor?" sagte sie mit einer Mischung von Angst und Vorfreude.
"Ich muß Dich mal ein bißchen bremsen" antwortete ich "schließlich hast Du gesagt, wir
hätten jede Menge Zeit, und Du legst statt dessen los, als wenn wir in zehn Minuten fertig
sein müssen.." "Aber ich bin doch so verdammt heiß..." "Um so besser" raunte ich
bedeutungsvoll.
Ich küßte sie erneut. Sie saugte sich fest wie eine Ertrinkende. Wild spielten unsere Zungen
miteinander. Währenddessen schickte ich meine rechte Pranke auf Entdeckungstour über
ihren Prachtkörper. Das fühlte sich toll an mit dem Netzbody. Sie streckte mir gierig ihre
Titten und das Becken entgegen, doch ich vermied es zunächst, diese Stellen zu berühren,
was sie nur noch heißer werden ließ. Vielmehr streichelte ich ihren immer noch flachen
und festen Bauch bis hinauf zu ihrem Brustansatz, dann wieder die langen Beine mit den

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halterlosen Strümpfen. Und hier besonders die empfindlichen Stellen zwischen


Strumpfende und Höschen. Als ich dann noch ihren geilen Arsch leicht knetete und
gleichzeitig ihren Hals und die sensible Stelle hinter ihrem Ohr küßte, mußte ich
befürchten, daß sie den Karabinerhaken aus der Wand reißen würde. Aber zu meiner
Überraschung hielt er dem Gezerre stand. Längst waren ihre Nippel steinhart und standen
senkrecht zwischen Maschen des Netzbody heraus. Es waren die längsten Nippel, die ich
jemals in natura gesehen hatte.
Ohne ihre Brust zu berühren, liebkoste ich diese Prachtstücke mit meiner Zungenspitze,
was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte. Dies wurde noch heftiger, als ich sie zunächst leicht
zwischen die Schneidezähne nahm und sie dann unvermittelt hart in meinen Mund saugte.
"Ahhh, jaaa, schön fest saugen" entfuhr es ihr. Gleichzeitig fing ich an, ihre Titten fest zu
massieren. Toll, wie fest die noch waren. Aber nicht so unnatürlich wie bei diesen
aufgeblasenen Silikonteilen. Genau richtig eben.
Sie wölbte mir ihren Oberkörper entgegen, als wenn ich noch fester zugreifen sollte, was
ich dann auch tat.
"Hmmm, Du mußt mich jetzt losmachen, ja?" stieß sie hervor " ich muß Dich jetzt ganz
spüren.." "Nicht so eilig, junge Frau" sagte ich mit einem Lächeln, "wir haben doch gerade
erst angefangen." "Aber ich halt das nicht länger aus" sagte sie fast flehentlich " ich werd
verrückt mit meiner Geilheit." "Na das werden wir ja sehen" Ich drehte mich ein wenig in
die 69er-Position und sofort versuchte dies geile Stück, meinen Schwanz mit ihrem Mund
zu erhaschen. Aber ich hatte zunächst andere Pläne, auch wenn ich mich selbst dazu schon
fast zwingen mußte. Denn in Gedanken war mein strammer Pint schon längst zwischen
ihren vollen Lippen verschwunden. Während ich mit der linken Hand noch immer ihre
Titten bearbeitete, beugte ich mich hinab zu ihrem Lustzentrum. Schon durch den
Netzbody waren die schwarzen Locken nicht zu übersehen gewesen. Glücklicherweise
waren nur die Seiten etwas rasiert, so daß sich schön scharfe Konturen ergaben. Ich finde
nichts unerotischer als eine glattrasierte Muschi. Aber das ist ja Geschmackssache. Fest
hatte sie ihre Highheels auf die Wassermatratze gestellt und reckte mir nun ihr
erwartungsvolles Becken entgegen. Mann, das muß ja ne extrem belastungsfähige
Spezialanfertigung sein, dachte ich, sonst hätten sich ja längst die spitzen Absätze in die
Matratze gebohrt. Dieses feste Material hatte außerdem den großen Vorteil, daß sich kaum
Falten bildeten, was einen ungetrübten Blick auf die verspiegelte Fläche unter dem Bett
ermöglichte. Durch die Brechung im Wasser noch deutlich vergrößert, konnte man ihren
geilen Arsch von unten betrachten. Es leben die tollen Einfälle der Heimwerker, dachte ich
bei mir.
Ich wandte mich aber jetzt wieder dem Wesentlichen zu. Zunächst küßte ich wieder die
empfindlichen Innenseiten ihrer bebenden Schenkel und sog ihren Duft in mich auf. Auch
wenn sie gerade erst geduscht hatte, kam schon wieder diese Art von Geruch durch, wie er
nur von einer geilen Frau verströmt wird. Oh Mann, war sie schon feucht. In den Maschen
des Netzbodys hatten sich schon etliche Tropfen von ihrem Liebessaft verfangen, so daß er
an der entscheidenden Stelle aussah, wie ein mit Tau benetztes Spinnennetz am Morgen.
Ein absolut scharfer Anblick. Ich legte mich jetzt direkt zwischen ihre Beine. Sofort
schlang sie ihre Beine auf meinem Rücken zusammen und preßte mich fest an sich. Oh,
wie ich es liebe, diese sich an meiner Haut reibenden Strümpfe zu spüren, besonders wenn
die Füße noch in solchen Pumps stecken. Nicht daß ich ein Nylonfetischist oder sowas bin.
Nee, ich mag's einfach nur sehr gern fühlen.
Mit einiger Mühe zwängte ich meine Schultern zwischen ihre Beine, die dadurch steil nach
oben aufragten. Ohne ihre Muschi zu berühren, öffnete ich die Druckknöpfe ihres Bodys,
der daraufhin nach oben schnellte. Und schon lag diese rosa Grotte in ihrer vollen Pracht

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vor mir. Nicht zu übersehen war auch ihr Kitzler, der prallgefüllt und dunkelrot
herausragte. Erwartungsfroh zitterten bereits ihre Beine und der gesamte Unterkörper.
Längst schon hatte sie ihre Augen geschlossen und warf ihren Kopf mit sich steigernden
Seufzern von einer Seite zur nächsten. Mann, sie schien es wirklich verdammt nötig zu
haben.
Schnell tauchte ich wieder ab. Aber statt sofort ihre Muschi zu bearbeiten, leckte ich zuerst
die Ränder der äußeren Schamlippen. Das Zittern in ihrem Körper verstärkte sich
zusehends. Man hatte den Eindruck, sie stünde bereits jetzt kurz vor dem Orgasmus. Aber
konnte das wirklich sein. Ich hatte ja noch kaum etwas gemacht. Oder war das einfach so,
wenn man zwei Jahre Enthaltsamkeit üben mußte. Die Antwort bekam ich, als ich nun
endlich mit breiter Zunge ihren Kitzler attackierte. Unvermittelt stieß sie einen Schrei aus,
verkrampfte sich und schüttelte sich in ekstatischen Zuckungen. Heftig preßte sie ihre
Schenkel zusammen, so daß ich Mühe hatte, Luft zu bekommen. Nur langsam beruhigte
sich ihr Atem wieder. "Ahhh, wie ich das vermißt habe" seufzte sie "das hat doch eine ganz
andere Qualität, als wenn man es sich immer selbst machen mußt. Du bist ja ein echter
Künstler." Nun, ich hatte eher den Eindruck, daß es bei Ihrer Geilheit auch der dämlichste
Liebhaber geschafft hätte, sie zum Höhepunkt zu bringen, trotzdem hört man ein solches
Kompliment natürlich gerne.
Auch wenn ich nicht übel Lust hatte, jetzt mein Recht zu fordern, nahm ich mir vor zu
testen, wie schnell sie wieder in Fahrt zu bringen sein würde. Ich hatte so das unbestimmte
Gefühl, daß ich mir nun wirklich keine Sorgen machen müßte, nicht zum Zug zu kommen.
Und so tauchte ich wieder ab in die feuchte Mitte.
"Was machst Du da ? Nein, bitte nicht, ich mag das nicht so schnell nach meinem
Orgasmus, bitte, ahhhh....." Ihre Worte hörte ich wohl, ihr Körper jedoch sprach eine völlig
andere Sprache. Denn sobald ich mich jetzt mit meiner Zunge ihrem Eingang näherte,
streckte sie sich mir wieder mit aller Macht entgegen. Ich leckte ihre Muschi jetzt auf
ganzer Länge, immer unterbrochen von einem kleinen Trommelsolo auf ihrem Kitzler und
einem kurzen heftigen Eindringen in ihre nasse Grotte. Ihre rhythmischen Bewegungen
wurden schon wieder schneller, so daß ich wieder eine kurze Pause einlegte, in der ich nur
den äußeren Rand liebkoste. Aber das brachte sie erst recht in Rage und ich hatte nun
wirklich Angst, daß die Wassermatratze ihren Highheels nicht mehr standhalten würde.
Das fehlte nun gerade noch : ein Wasserschaden. Ich konnte mir die Kollegen im Geiste
schon vorstellen, wie sie über der Schadenschilderung lachend zusammenbrachen. Daher
packte ich ihre Beine und rollte sie nach hinten, so daß ihre Knie neben ihrem Kopf zum
liegen kamen. Die Lage war zwar wahrscheinlich etwas unbequem, dafür streckte sich mir
jetzt aber ihre Möse ohne jegliches Hindernis entgegen. Ich nutzte die Chance und stürzte
mich wieder auf sie. Neben meiner Zunge, die jetzt intensiv ihren Kitzler bearbeitete, nahm
ich jetzt meine Finger zur Hilfe.
Ohne Probleme konnte ich meinen Mittelfinger bis zum Anschlag einführen, was ihr
wieder einen kleinen Schrei entlockte. Ich bewegte meinen Finger im Rhythmus ihrer
schneller werdenden Bewegungen rein und raus, nahm dann einen zweiten Finger hinzu,
dann einen dritten und war schließlich mit vier Fingern zugange, was ihr sichtlich Spaß zu
machen schien. Hmm, das langt wohl noch nicht, dachte ich bei mir und erinnerte mich an
diesen mit Noppen übersäten Monsterdildo, den ich vorhin auf dem Tisch entdeckt hatte.
Ein Mordsteil von gut 40 cm Länge und mindestens 7cm Dicke, das ich jetzt zu ihrem
Eingang führte.
"Nicht ohne Gleitcreme" schrie sie auf.
"Ich glaube nicht, daß das nötig sein wird" sagte ich "feuchter als naß geht's nunmal nicht"
und führte den Dildo mit einem Ruck ein gutes Stück in sie ein, was ihr ein tiefes Grunzen

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entlockte.
" Ohh, jaaa, ahh, wenn ich mir`s selbst gemacht habe, tat das meistens sogar ein bißchen
weh, aber Du hast mich schon so naß werden lassen....ahhhhh" Schon hatte ich den Dildo
über die Hälfte in sie verschwinden lassen und begann nun mit den Fickbewegungen. Sie
war jetzt völlig von Sinnen und stöhnte, daß man befürchten mußte, daß die Nachbarn zur
Hilfe eilen würden. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und schon nach kurzer
Zeit hatte sie ihren zweiten Megaorgasmus. Dabei krampften sich ihre Scheidenmuskeln
derart zusammen, daß ich echte Mühe hatte, den Dildo wieder herauszubekommen.
Was mußte das für ein Gefühl sein, wenn statt des Dildos mein Schwanz so gemolken
werden würde. Sie war jetzt völlig außer Atem und ich sah ein, daß ich ihr eine Pause
würde gönnen müssen, auch wenn ich jetzt gerne weitergemacht hätte. Dankbar umarmte
sie mich, als ich sie von den Plüschhandschellen befreit hatte. Trotz der Polsterung
zeichneten sich deutliche rote Striemen an ihren Handgelenken ab, so sehr hatte sie daran
gezerrt.
"Ich glaube, ich hol uns beiden erst mal was zum trinken und dann wollen wir mal
schauen, was man Dir so Gutes tun kann" sagte sie und entschwand nach oben. In freudiger
Erwartung legte ich mich hin und harrte der Dinge, die da kommen würden.
(Ende Teil 1, to be continued soon)

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Spermageil
Eigentlich fing alles vor zwei Jahren ganz harmlos an. Wie an jedem Wochenende ging ich
meine Freundin Bea abzuholen, um mit ihr in die nächste Ortschaft zur Disco zu gehen. Sie
ist wie ich gerade erst 18 Jahre alt geworden und heute wollten wir unsere Volljährigkeit
mit allem drum und dran feiern. Wir hatten uns einen kleinen Tisch in einer Nische
reservieren lassen, von dem aus man ungestört das bunte Treiben der anderen beobachten
konnte, ohne selber gesehen zu werden. Nach der zweiten Flasche Sekt hatten wir schon
einen kleinen Schwipps und wir fingen an unsere Männergeschichten zum besten zu geben.
Bald hatten wir uns so in Ekstase geredet, das wir auf unseren Stühlen unruhig hin und her
rutschten. Also gingen wir kurzentschlossen auf Männerfang. Es dauerte auch nicht lange
und wir hatten zwei gutaussehende Exemplare dieser Gattung an unserem Tisch und es ist
wohl jedem klar, das wir nicht viel Zeit mit endlosen Gesprächen verplempert haben und
das Lokal mit der Wohnung von Gerd und Hans, die sich zu einer Wohngemeinschaft
zusammengeschlossen hatten, tauschten.

Bei einer Flasche Wein passierte was passieren mußte. Bis heute kann ich nicht mehr sagen
wer Anfang gemacht hat. Hans hatte seinen Arm um mich gelegt und küßte mich, wobei
seine Hand mein Knie streichelte und stetig einen Weg unter meinen Minirock suchte.
Bereitwillig öffnete ich ihm meine Schenkel und schon spürte ich seine Finger an meinem
durchnäßten Slip die sich einen Weg zu meinem Heiligtum suchten. Sanft massierte er
meinen Kitzler, was ich mit einem lustvollen stöhnen quittierte. Ein kurzer Blick zu Bea
und Gerd ließ mich erstaunen, denn die beiden waren schon in ihrem Vorspiel weiter als
wir. Bea hatte sich über den Schoß von Gerd gebeugt und spielte mit ihrer flinken Zunge
um seine Eichel, glitt den Schaft herunter und wieder hinauf, wobei sie ihm sanft seine
Hoden massierte.

Bei dem Anblick konnte ich mich nicht mehr beherrschen und begann mich auszuziehen.
Die anderen folgten meinem Beispiel nur zu gerne und nutzten die kurze Unterbrechung
zum Szenenwechsel in das geräumige Schlafzimmer. Dort hatten sich schon Bea und Gerd
gemütlich gemacht und verwöhnten sich in der klassischen 69-Stellung. Während Bea
genußvoll an Gerds Schwanz saugte, konnte ich beobachten wie er ihre Schamlippen weit
auseinanderzog und ihren Kitzler mit seiner flinken Zungenspitze massierte und immer
wieder zu ihrem bereiten Loch wanderte und hineinstieß. Leider konnte ich nicht mehr
beobachten was er weiter mit Bea tat, denn Hans kniete schon über mir und schob mir
seinen Riemen zwischen die Lippen. Gekonnt saugte und leckte ich seinen Schwanz. Seine
Hand preßte mich fest auf seine Männlichkeit und dann zum ersten mal in meinem Leben
bekam ich Sperma zu kosten. Heute weiß ich, das Hans wohl schon lange mit keiner Frau
mehr geschlafen hat, denn so eine Explosion in meinen Rachen habe ich seitdem nicht
mehr erlebt. Er pumpte mich mit seinem Sperma so voll, das ich mit schlucken nicht mehr
nachkam und mir der Saft zu den Mundwinkeln herauslief. Den salzigen Geschmack und
dieser Geruch nach frischem Sperma hat mich von diesem Tag an nicht mehr losgelassen.
Ja ich bin regelrecht süchtig danach geworden und nutze seit dem jede Möglichkeit um in
den Genuß dieses kostbaren Naß zu kommen. Gierig saugte ich ihn bis auf den letzten

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Tropfen aus ehe ich ihm eine kleine Verschnaufpause gönnte und wir den beiden anderen
zuschauten. Gerd stieß der vor ihm knienden Bea seinen Prügel zwischen die
auseinandergezogenen Schamlippen. Es war eine Freude zuzusehen wie sein
Freudenspender das rosa Fleisch mit einem schmatzenden Geräusch teilte und sich bis zum
Anschlag hineinbohrte. Sie reckte ihm ihren Hintern noch weiter entgegen, um auch noch
den letzten Zentimeter in sich aufnehmen zu können. Fasziniert schaute ich auf Gerd's
großen samenträchtigen Sack der im Gleichtakt seiner Stöße gegen ihre Möse klatschte und
konnte es nicht lassen diesen in die Hand zunehmen um seine Eier zu massieren, was er
mit einem lustvollen aufstöhnen quittierte. Auch bei Hans hatte sich inzwischen wieder
etwas getan. Sein steil aufgerichteter Schwanz suchte sich einen Weg zwischen Bea's
Lippen, wo er wohlwollend aufgenommen und verwöhnt wurde. Gerd hatte sehr wohl
bemerkt, wonach mir der Sinn stand und zog seine Samenspritze aus Bea's Lustgrotte um
sie gleich darauf mir zur weiteren Pflege anzubieten. Es war nur noch eine Frage der Zeit
und meiner Zungenakrobatik bis auch Gerd mir seinen Samen in meinen Mund spritzte.
Wie auch schon bei Hans machte sich die Abstinenz in einer gewaltigen Ladung
bemerkbar, die er in mich hineinpumpte. Erst jetzt bemerkte ich wie meine Möse juckte
und nach einem Schwanz schrie der sie bis zum Höhepunkt durchwalkt. Hans bemerkte
meine Not und bereitwillig öffnete ich meine Schenkel um ihn in mein feuchtes Reich
aufzunehmen. Kraftvoll glitt er durch das heiße feuchte Fleisch um dann mit aller Kraft
zuzustoßen. Lustvoll schrie ich unter der Wucht der Stöße auf und spürte schon den ersten
Höhepunkt heranrasen. Hans konnte sich nicht mehr bremsen und trieb mich von einem
Gipfel zum anderen, bis er es auch nicht mehr halten konnte und sich in mich verströmte.
Lange blieben wir noch erschöpft liegen, bis wir von unserer Umgebung wieder etwas
mitbekamen. Gerd und Bea lagen ebenso erschöpft wie wir da.
Bea verieb gerade mit einem seligen lächeln ein paar Spermareste auf ihrem Busen und
leckte sich genüßlich die Finger ab. Auch sie waren mit dem verlauf des Abends vollauf
zufrieden gewesen. Wen verwundert es da, daß man sich auch später verabredet?

Der Zufall wollte es, das ich schon nach zwei Tagen in der Nähe der Wohnung von Hans
und Gerd vorbei kam und nicht umhin konnte die beiden mal zu besuchen. Kurz darauf
stand ich auch schon vor der Wohnungstür und klingelte. Jedoch schien es so, als wäre
keiner zuhause. Gerade als ich mich zum gehen wandte öffnete sich die Tür und nur mit
einem Bademantel bekleidet erschien Hans. Erstaunt sah er mich an, denn wir waren ja erst
auf Samstagabend verabredet. Kurz darauf saßen wir schon im Wohnzimmer und
unterhielten uns über ganz normale Probleme aus dem Alltag. Geschickt brachte Hans
jedoch das Thema in Richtung zwischenmenschliche Beziehungen und man konnte es
deutlich an der beachtlichen Beule unter seinem Bademantel sehen, das ihn dieses Thema

bedeutend mehr interessierte als der mehr oder weniger belanglose Alltagskram. So dauerte
es auch nicht allzulange und wir saßen eng umschlungen auf dem Sofa und küßten uns in
wilder Begierde. Meine Hand suchte und fand seinen harten Liebesknochen, der unter
meiner Berührung zusammenzuckte und nach meinen Lippen zu schreien schien. Darum
ließ ich mich auch nicht lange bitten und begann an seinem Samenrohr zu saugen.
Spielerisch glitt meine Zunge über seinen Schaft empor zur Eichel, die bei jeder Berührung
verräterisch anfing zu zucken. Jedoch diesmal wollte ich gefickt werden und entledigte
mich schnell meines Höschens. Einen kleinen Augenblick später hockte ich schon auf
seinem Schoß und führte mir seinen Freudenspender in meine nasse Lustgrotte ein. Seine
Hände glitten unter meinen Hintern und zogen meine Schamlippen auseinander und dann
begann er auch schon seinen Speer erst ganz langsam und gefühlvoll, dann mit voller Kraft

file:///C|/sevac/spermageil1[1].html (2 von 5) [05.07.2000 20:42:59]


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in mich hineinzubohren. Ich krallte mich an seiner Schulter fest und schrie meine Lust
heraus, was ihn nur noch mehr anspornte um noch fester zuzustoßen. Was dann kam läßt
sich nicht nur einfach mit einem gewaltigen Orgasmus beschreiben - es war der Gipfel der
Lust. Seine Finger begann meinen Anus zu massieren. ...SEIN Finger?

Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und sah Gerd wie ihn Gott erschuf. Sein steifer
Schwanz stand fordernd vor meinem Gesicht und ich konnte es nicht lassen ihn
standesgemäß zu begrüßen. Während Hans mich weiterfickte, verwöhnte ich Gerd's Eichel
mit heißen Zungenspielen. Seine Hand umfaßte mein Genick und er begann mich in den
Mund zu ficken, als wenn es meine Möse wäre. Jetzt war nur noch das schwere atmen der
beiden Männer und das monotone aufeinanderklatschen unserer Leiber zu hören, denn
meine spitzen Schreie wurden durch den Pfropfen in meinem Mund total unterdrückt und
es hatte den Anschein, das er mich solange in denselbigen ficken würde, bis er seine ganze
Sahne in meinen Rachen spritzt und ich hatte auch nichts dagegen - ja ich wollte seinen
Samen trinken. Als mir diese Tatsache ersteinmal so richtig bewußt wurde, begann ich
noch intensiver an ihm zu saugen und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ein zucken
durch seinen Schwanz ging und er mich fest auf seine Samenspritze preßte. Dann bekam
ich wieder den salzigen Geschmack von Männlichkeit zu kosten, das kostbare Naß von
dem ich seit meinem letzten Besuch nicht mehr genug haben konnte. Er pumpte mir den
Inhalt seiner Eier in den Mund und ich schluckte alles herunter was er mir gab. Hans hatte
mich in der ganzen Zeit weitergefickt und wollte jetzt ebenso zu seinem Recht kommen.
Mit einer geschickten Bewegung drehte er mich auf den Rücken und ohne seinen Schwanz
aus meiner Möse zu ziehen rammelte er weiter. Es dauerte jedoch auch bei ihm nicht mehr
lange und er zog seinen Prügel heraus und wollte mir seine Ficksahne ebenso in den Mund
spritzen wie Gerd es getan hatte. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen um seinen Riemen
in mich aufnehmen zu können. In dem Moment wo er sich gerade wichsend über mich
beugte, um seine Schwanz zwischen meine Lippen zu schieben, schoß mir schon die erste
Ladung mitten in mein Gesicht. Schnell schob er mir dann seinen Riemen in den Mund, wo
er den Rest noch hineinschoß und ich ihn bis auf den letzten Tropfen aussaugte. Total
erschöpft und restlos zufrieden ruhten wir uns eine kurze Zeit aus und beschlossen
ersteinmal in ein Lokal zu gehen und etwas zu essen. Danach könnte man es sich noch
etwas gemütlich machen, schlug Hans vor.

Aus dem gemütlichen beisammensein wurde dann leider doch nichts mehr, da die beiden
noch einmal in's Büro mußten um bei einem Projekt, an dem sie zusammen arbeiteten,
einige Fragen abklären mußten. Jedoch wurde ich zusammen mit Bea am Wochenende zu
einer Party eingeladen, die im Haus eines Geschäftsfreundes stattfinden sollte. Bis zum
Wochenende schien es uns ewig zu dauern, aber dann war es endlich soweit. Die Party war
schon in vollem Gange als wir eintrafen und nach der üblichen Begrüßungszeremonie
verlief alles so wie es auf solchen Partys eben zugeht. Es wurde getanzt, gelacht, gegessen,
getrunken und geflirtet. Eigentlich unterschied sich diese Party durch nichts von den
anderen, die immer wieder nach demselben Schema abliefen. Jedoch je später der Abend
wurde, verabschiedeten sich immer mehr von den Gästen, so das nur noch ein kleiner Kreis
von acht Personen übrigblieben. Irgendein Witzbold kam dann auf die Idee, einen
Party-Poker zu spielen. Die Regeln waren schnell erklärt und wir begannen zu zocken. War
es Anfängerglück oder ganz einfach ein abgekartetes Spiel der anwesenden Herren. Wir
Frauen gewannen fast jedes Spiel und willigten selbstsicher und in Vorfreude dessen, was
wir gleich erleben sollten ein, Strip-Poker zu spielen. Es dauerte nicht lange und wir waren
unsere Textilien los und die Herren der Schöpfung begannen zu beratschlagen, was die

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Frauen dafür machen müßten um ihre Kleider wiederzubekommen. Es war uns


vollkommen klar auf was diese Show hinauslaufen würde und so geschah es dann auch und
es wurde zum Angriff geblasen. So knieten wir uns vor ihnen auf den Boden und begannen
an den steifen Ständern zu lutschen und zu saugen. Das einzige Problem war die ungleiche
Verteilung der Geschlechter, so das wohl oder übel zwei von uns es auf einmal mit zwei
Schwänzen konfrontiert wurden und eine davon war natürlich ich. Nach meinen Lippen
fordernd reckten sich mir die Riemen von Peter und Hans entgegen und wollten von
meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnt werden. Abwechselnd nahm ich nun die
Schwänze in den Mund und begann an ihnen zu saugen. Man konnte an ihrem geilen
stöhnen höhren wie gut ihnen das gefiel. In irgendeinem Pornofilm hatte ich einmal
gesehen, das eine Frau zwei Schwänze in ihrem Mund hatte und ich fragte mich damals
wie das gehen konnte, ohne das sie erstickte. Da ich jetzt einmal die Gelegenheit dazu hatte
es zu probieren, versuchte ich es auch. Was im Film so einfach anzusehen war, brachte für
mich in der Realität einige Probleme mit sich, denn erstens bin ich nicht so professionell
und zweitens hatte ich es hier mit zwei Prachtexemplaren zu tun. Also beließ ich es dabei
an den Eicheln gleichzeitig zu saugen, was den beiden vollauf genügte. Nach einiger Zeit
wechselten wir die Stellung und Peter bedeutete mir mich auf den Rücken zu legen.
Während Hans mir seinen Riemen wieder zwischen die Lippen schob, begann Peter meine
rasierte Möse zu lecken. Genießerisch glitt seine Zunge den Spalt hinab zum Anus, bohrte
sich kurz in mein fickbereites Loch und wieder hinauf zu meinem Kitzler, an dem er sich
festsaugte und mit seiner Zunge massierte.
Vergeblich versuchte ich meinen Unterleib unter Kontrolle zu behalten, aber unter diesen
Umständen war dies vollkommen unmöglich und ich preßte seinen Kopf fest auf meine
wild rotierende Möse, während ich mit der anderen den prallen Sack von Hans kraulte. Bei
solch einer Behandlung dauerte es nicht lange und ich spürte meinen ersten Orgasmus
kommen. Dabei saugte ich an dem Riemen zwischen meinen Lippen immer heftiger und
während ich von einem Orgasmus zum anderen taumelte, konnte Hans es sich auch nicht
mehr halten und spritzte mir seine ganze Ladung in den Mund. Genußvoll schluckte ich
sein Sperma hinunter und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus. Vollkommen
ausgeleert sah er nun Peter zu wie er mich von hinten zu ficken begann.

Mühelos hatte sich sein Schwanz in meine klatschnasse Möse gebohrt und begann sie mit
kurzen, aber festen Stößen zu bearbeiten. Bei jedem Stoß reckte ich ihm meinen knackigen
Hintern entgegen um seinen Prachtschwanz ganz tief in mir zu spüren. Immer schneller
prallten unsere Körper aufeinander und unter einem plötzlichem aufbäumen, spritzte Peter
seine aufgestaute Geilheit tief in mein innerstes. Genau in dem Moment, als er mich fest an
sich zog und er mich mit seinem Sperma ausfüllte, kam es auch mir zum wiederholten
male. Erschöpft trennten sich unsere Leiber voneinander und beobachteten das geile
Treiben der anderen. Auch Bea hatte sich zwei Lover geangelt, die sie abwechselnd in
Mund und Möse fickten. Gerade hatten sie wieder die Stellung gewechselt und die auf dem
Rücken liegende Bea, schleckte ihren Mösensaft von Rolf's Schwanz. Auch Gunther, der
Gastgeber der Party, hatte sich in Position gebracht und bohrte sich tief in das nasse heiße
Fleisch und rammelte sie von einem Höhepunkt zum anderen. Sein Sack klatschte bei
jedem Stoß gegen ihre Arschbacken. Bei diesem geilen Anblick konnte ich nicht länger
zusehen und gesellte mich zu dem Trio. Meine Zunge suchte sich einen Weg zu Bea's
Kitzler und begann ihn zu massieren. Lustvoll stöhnend wichste sie mit der Hand Rolf's
Schwanz und mit der anderen preßte sie meinen Kopf fest auf ihren Sündenpfuhl und
genoß meine Zungenspiele in vollen Zügen. Gleichzeitig versuchte ich auch noch
Gunther's Riemen mit meiner Zunge zu erreichen. Jedoch dazu war es bereits zu spät, denn

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er begann bereits seine angestaute Lust in ihre Möse zu schießen. Schnell schnappte ich
mir seine Samenspritze und saugte auch den letzten Tropfen aus seinem Rohr ehe ich mich
wieder um Bea's Spermagefüllte Grotte kümmerte. Dazu kniete ich mich

vor die immer noch breitbeinig liegende Bea und streichelte mit meiner Zunge die inneren
Schamlippen, dann wieder herauf ihren Kitzler massierend, um letztendlich an ihrem
Fickloch das herauslaufende Sperma aufzulecken. Der Geruch von frischen Sperma machte
mich so geil, das ich begann, ihr die ganze Soße bis auf den letzten Samenfaden wieder
herauszusaugen. Die Geilheit trieb mich dazu nun auch etwas von Rolf's Fickmilch zu
naschen und so begann ich zusammen mit Bea seinen Schwanz nach allen Regeln der
Kunst zu melken. Unsere Zungen umspielten seine Eichel und seinen prallgefüllten Sack.
Abwechselnd stülpten wir unsere Mundfotze über seine Eichel und saugten ihm schließlich
den begehrten Saft aus den Eiern. Diesmal war es jedoch leider Bea die in den vollen
Genuß seiner Ficksahne kam, jedoch da sie bei der Menge, die Rolf in ihren Mund schoß,
mit schlucken nicht nachkam, blieben mir wenigstens einige Spritzer die ich aus ihrem
Gesicht lecken konnte. Leider ging die Party dann auch schon zu Ende, aber letztendlich
konnte ich feststellen, das jeder Mann anders schmeckt und ich werde gewiß noch einige
Sorten ausprobieren.

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Das perverse M„dchenpensionat


Eine ganz und gar unwahre und trotzdem geile Geschichte

Die Mädcheninternatsschule "Zur gebildeten Jungfrau" war für seine praxisnahe Erziehung
junger Damen zwischen 15 und 18 Jahren berühmt. Hier konnten sich junge Mädchen aus
besseren Kreisen nach der obligatorischen Schulzeit noch das gesellschaftliche Rüstzeug
für ein standesgemäßes Leben in der High-Society holen. Um den elitären Charakter der
Schule zu betonen, wurden nur 16 Schülerinnen pro Kurs aufgenommen. Damit die meist
verwöhnten jungen Damen auch etwas Härte lernten, wurde viel Wert auf körperliche
Ertüchtigung, Naturnähe und gesunde Lebensweise gelegt. Um diesen Idealen möglichst
nahe zu kommen, mußten die Schülerinnen nackt und mindestens zu zweit in einem Bett
schlafen. Damit ersparte man sich den Sexualkundeunterricht und eine Menge Bettwäsche.
Die Institutsleiterin, ein abgekochtes Luder, beobachtete die Mädchen meistens schon beim
Ausziehen im großen Duschraum. Wenn sie sich dann gegenseitig einseiften und dabei ihre
geilen, spitzen Brüste massierten und die Finger in die Muschis und Arschlöcher steckten,
war sie schon ganz high. Ab und zu kam es vor, daß das eine oder andere der Mädchen zu
ihr kam und etwas fragte, zum Beispiel: "Frau Direktorin, ich habe schon lange keine
Periode mehr gehabt, würden sie mal nachsehen, was da los ist" Gerne war sie dann bereit,
vor allen Anwesenden eine entsprechende Untersuchung vorzunehmen.
Oft sagte sie dann:" Kind, Du bist so eng da unten, ich muß Dich etwas erweitern".

Sie führte dann sukzessive alle ihre Finger und schlußendlich die ganze Faust in die
jugendliche Möse ein und begann darin zu wühlen. Diese Behandlung wurde in aller Regel
mit einem heftigen Orgasmus beantwortet. Manchmal hieß die Diagnose auch: "Deine
Muschi ist zu dicht behaart, ich muß Dich rasieren", was dann auch prompt geschah. Nach
der Rasur wurde der glatte Muff dann mit Babyöl eingeschmiert, was meistens auch zu
einem Höhepunkt führte. Gelegentlich lautete der Befund auch: "Deine Schamlippen sind
zu kurz, sie müssen unbedingt gedehnt werden." Diese Behandlung dauerte dann etwas
länger, denn Frau Direktorin stand auf Muschis, deren Lippen mindestens 15 cm weit
herausragten. Einige Assistentinnen aus dem Kreis der Mitschülerinnen mußten der
"Patientin" dann in Intervallen stark an den Liebeslippen ziehen, bis diese die gewünschte
Länge erreicht hatten. Wenn Frau Direktorin ihre Sprechstunde schließlich beendet hatte,
klagte sie meistens über Migräne und verlangte, von den Mädchen, sie sollen ihr die Möse
lecken, das sei die beste Therapie.
Ehrensache, daß die Girls ihr sofort den Rock hoben und am Kitzler zu saugen begannen.
Zwei der Schülerinnen, welche enorme Nippel hatten, mußten ihren Kitzler damit
massieren. Waren die Lolitas dann endlich in den Betten, zu zweit, zu dritt oder zu viert,
hörte man noch lange das Schmatzen der sich küssenden Lippen (oben und unten), und das
Stöhnen der sich im Orgasmus windenden Mädchenkörper.

Die sexuelle Befriedigung, die sich die Internatstöchter auf diese Weise beschafften,
genügte ihnen schon bald nicht mehr - sie wußten, das es da noch etwas anderes gab,
etwas, das mit Männern zu tun hatte. Frau Direktorin sah das ja auch ein, aber es hätte sich

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schlecht gemacht und wäre für den Ruf der Schule nicht gut gewesen, wenn Sie die
Schülerinnen nun einfach in irgendwelche Lokale auf Aufriß geschickt hätte.
Schlußendlich kam ihr die rettende Idee. Vor kurzem war in der Nähe des Internates ein
Hochsicherheitsgefängnis gebaut worden. Sie hatte den Bau zwar heftig bekämpft, weil ihr
eine solche Nachbarschaft ungeheuer war. Nun da die Anstalt da war, konnte man sie
vielleicht auch für eigene Zwecke nutzen. Diskret fragte sie bei der Anstaltsleitung, was für
Typen denn da einsitzen. Der Gefängnisdirektor lud sie zu einer Tasse Kaffee ein und
klagte ihr dabei sein Leid. Er teilte mit, daß er zur Zeit nur 16 Häftlinge habe, alles sehr
gefährliche, rückfällige Sexualverbrecher. Das Problem sei, daß diese Leute einen enormen
Geschlechtstrieb hätten, der sie, wenn nicht befriedigt, an den Rand des Wahnsinns treibe.
Wenn er den Burschen nicht bald Frauen beschaffen könne, befürchte er eine
Gefängnisrevolte, und der wolle er sich und seine Leute nicht aussetzen. Das treffe sich
doch gut, sagte Frau Direktorin, sie habe 16 Mädchen, die sich fast pausenlos lesbisch
befriedigten, dadurch aber immer geiler geworden seien, und wenn sie nicht bald Männer
bekämen, ebenfalls revoltieren könnten. Hier im Hochsicherheitsgefängnis könnte man
doch allen helfen, ohne daß es an die große Glocke käme. Sowohl das Internat als auch das
Gefängnis würden ihren guten Ruf behalten.

So kam es, daß anderntags 16 sexgierige Institutstöchter heimlich ins nahe Gefängnis
pilgerten und dort von 16 ausgehungerten Schwerverbrechern empfangen wurden. Diese
stürzten sich wie Tiere auf das junge Fleisch und stießen ihre Verbrecherwerkzeuge in die
zuckenden Mösen. Ströme von Sperma füllten die Bäuche und Münder der Probandinnen,
welche, von Orgasmus zu Orgasmus zuckend, alles gierig in sich aufsogen. Die Mädchen
hielten sich tapfer und zeigten keine Ermüdungserscheinungen. Nach drei Stunden war
auch der hartgesottenste Gauner groggy und die Institutstöchter konnten den Heimweg
antreten.
An diesem Abend ging es im Institut etwas ruhiger zu. Die Mädchen hatten endlich die
richtigen Hormone erhalten und träumten süß von den kräftigen Kerlen, die ihnen solches
Vergnügen bereitet hatten. Von nun an wurde der Gang in das nachbarliche Zuchthaus drei
Mal wöchentlich zur Routine. Die Mädchen wurden viel ausgeglichener und verloren ihre
Aggressionen, die Verbrecher wurden zahm wie Kuscheltiere. Nach einigen Monaten
wurde die dreimalige Vögelei pro Woche allerdings zur Gewohnheit und die Sucht nach
ausgefallenerem Sex gewann mehr und mehr Boden in den Herzen der aufgegeilten
Nüttchen. Die Direktorin war ratlos. Was konnte sie tun, um eine Katastrophe zu
verhindern? In ihrer Not schrieb sie an die Universität der großen Stadt und verlangte
Literatur zum Thema "Biologische Aspekte zur Sexualität der Frau" Schon zwei Tage
später erhielt sie Post mit der Aufschrift "streng vertraulich, darf Unberechtigten nicht
zugänglich gemacht werden. Sie schloß sich in ihrem Büro ein und öffnete den Umschlag
neugierig und bis zu äußersten gespannt. Sie fand darin ein kleines Büchlein mit dem Titel
"Wissenschaftliche Untersuchung über die verheerenden Folgen von Sexualkontakten
zwischen Frauen und Tieren" Das mußte sie lesen!

Sie versicherte sich nochmals, ob die Türe zum Büro auch gut verschlossen sei, und
begann mit der Lektüre. Was da stand, war wirklich haarsträubend. Sie erfuhr, daß
wissenschaftliche Forschungen über längere Zeit ergeben hätten, daß tierisches Sperma,
welches beim Geschlechtsverkehr zwischen einem Tier und einer Frau in deren Scheide
gelange, dort eine Wirkung wie ein starkes Rauschgift ausübe. Es dringe über die
Schleimhäute in die Nerven, ins Rückenmark und schließlich ins Gehirn des Weibes. Bei
den Frauen werde durch diese Rauschwirkung im besten Falle ein stundenlanger, extrem

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starker Orgasmus ausgelöst, welcher im Extremfall zu Atemlämungen führen könne. Noch


schlimmere Folgen seien zu befürchten, wenn die betreffende Frau kurz vorher Sex mit
einem menschlichen Mann gehabt habe. Wenn sich nämlich das Tiersperma mit
demjenigen des Mannes mische, verstärke sich die Wirkung dieses Samencocktails um das
zwei bis dreifache. Die Frauen würden die Kontrolle über sich komplett verlieren und in
ihrer schrankenlosen sexuellen Gier vor nichts halt machen. Es könne zu
Massenvergewaltigung von Männern durch Frauen kommen, was im besten Falle
lebenslängliche Impotenz für die Opfer, im schlimmsten Falle dauernde Invalidität
bedeute.
Frau Direktorin war erschüttert! Wenn diese Studie wirklich stimmte, war das Ende der
Männerherrschaft nahe, dann war die Menschheit tatsächlich auf den Hund gekommen. Sie
dachte lange über das Gelesene nach - schließlich kam ihr ein ungeheurer, satanischer
Gedanke. Was würde geschehen, wenn sie ihre Mädchen nach einem Besuch im Gefängnis
und mit Männersperma gefüllten Mösen einem Rudel Hunden zuführen würde.....

Sie verdrängte den Gedanken, aber er kam immer wieder, zwanghaft, bis sie ihn in die Tat
umsetzte. Sie wartete noch einige Tage, bis das Geld der Staatlichen Subvention, mit
welchem sie diverse Rechnungen hätte zahlen sollen, eintraf. Statt das Geld pflichtgemäß
zu verwenden, kaufte sie in einer Hundezucht 16 junge Dobermann Rüden. Die Viecher
wurden geliefert, gerade als die Mädchen sich wieder im Gefängnis von den harten
Burschen die Bäuche füllen ließen. Schließlich kamen sie nach Hause und legten sich
apathisch auf die Betten, um die Bocksmilch, die sie mit ihren Fotzen getrunken hatten, zu
verdauen. Das Hundegebell schreckte die Girls aus dem Verdauungsschlaf hoch. Alle von
ihnen liebten Hunde und als die Meute in den Schlafsaal stürmte, waren sie entzückt. Sie
ließen sich von den Tieren die Pussys beschnuppern und waren hocherfreut , als die netten
Tiere daraufhin ihre riesigen, dunkelroten Begattungsorgane aus den Futteralen schießen
ließen und die holden Schönen besprangen.
Die heißen Hundepenisse drangen tief in die bereits randvoll mit Männersperma gefüllten
Ficklöcher ein und schossen ein wahres Serienfeuer mit Hundesamen in die perversen
Weiberbäuche. Die explosive Mischung, die nun sofort in den zuckenden Lustgrotten
entstand, entfaltete schlagartig ihre Wirkung. Die Nymphomaninnen begannen in
krampfartigen Orgasmen zu zucken, schrien, kreischten und röchelten. Die tapferen Hunde
hielten etwa eine Stunde durch, dann zogen sie die Schwänze ein und verließen winselnd
den Raum. Das Rauschgift in den Mädchenkörpern erreichte jetzt seine volle Wirkung. Sie
schäumten, tobten und rannten wie Irre durch das Haus auf der Suche nach Männern.
Da sie natürlich keine finden konnten, blieb der Direktorin nichts anderes übrig, als die
Haustür zu öffnen, worauf die tobende Gesellschaft wie eine Horde Bestien sofort zum
Gefängnis rannte. Der Wachmann am Eingang erschrak ob der drohenden Gefahr so sehr,
daß er das schwere Eisentor und auch die Zellen unverzüglich öffnete. Die
Schwerverbrecher, welche sich nach der nachmittäglichen Schwerarbeit gerade etwas Ruhe
gönnten, wurden von den Amazonen auf die Gänge geschleift und dort gnadenlos
mißbraucht. Wenn ihre Liebeswerkzeuge erschlafften, wurden sie so lange gekratzt,
gebissen, gewürgt und in die Eier getreten, bis ihre Ständer sich wieder aufrichteten.
Man konnte das schamtzende Geräusch der vögelnden Fotzen selbst durch die dicken
Gefängnismauern bis weit heraus hören. Die bestialische Orgie dauerte bis zum
Morgengrauen, bis keiner der Kerle mehr einen Mucks machte. Dann zog die perverse
Nuttenschar wie eine siegreiche Armee nach gewonnener Schlacht nach Hause. An ihrer
Spitze schwenkten sie einen amputierten Verbrecher-Pimmel wie ein erbeutetes Banner.
Anderntags titelte die Bild-Zeitung in den größten, verfügbaren Lettern:

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"16 schwerkriminelle Sexualverbrecher in Hochsicherheitsgefängnis von nymphomaner


Mädchenklasse totgevögelt"

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Der verlorene Schlüssel


Es war ein regnerischer Tag. Doch es war kein richtiger Regen sondern mehr ein Nieseln.
Ich ging durch die Straßen auf dem Weg zu meinem Wagen. Doch wie das so manchmal
ist wenn man in Hektik ist, vergißt man irgendwas. In meinem Falle war es der
Zündschlüssel. Ich mußte noch was aus dem Kofferraum holen und legte ihn dabei aus
Versehen mit dazu. Als der Kofferraum zu fiel war es auch schon zu spät, auch wenn es
mir gar nicht sofort auffiel. Naja, wie sollte ich jetzt in mein Auto kommen. Ich entschied
mich dafür den Ersatzschlüssel von zu Haus zu holen. Doch der Weg war äußerst lang und
auch zu lang um ihn zu laufen. Eine junge Frau die mein nachdenkliches Gesicht sah fragte
mich ob was nicht stimmen würde. Als ich ihr erklärte was sich zugetragen hatte bot sie
mir an mich mitzunehmen. Als ich ihr erzählte wo ich genau wohne, war es überraschend
zu hören daß sie selber gar nicht weit weg wohne.

Sie hieß Nicki und war 25. Ungefähr 1,80m groß und hatte endlos lange Beine.
Zugegeben sie machte mich tierisch scharf. Auf dem Weg nach Haus unterhielten wir uns
über das eine und andere doch als ich versuchte meinen Sitz ein wenig zu verstellen, fiel
mir ein Schlüssel auf, der mit Klebeband unter dem Sitz befestigt war. Erst dachte ich es
wäre ein Nachschlüssel vom Auto doch es war ein Sicherheitsschlüssel den man eigentlich
nur für Wohnungstüren benutzte. Unbemerkt steckte ich ihn ein denn er sollte mir noch
gute Dienste leisten. Als wir bei ihr angekommen waren verabschiedete ich mich von ihr
und lief das kleine Stück. Doch bald würde ich sie wiedersehen, auch wenn sie es gar nicht
erwarten würde.

Es war Samstag Abend. Ich positionierte mich um ca. 23:00 Uhr vor ihrem Haus. Kurz
danach sah ich ihren Wagen ankommen und beobachtete wie sie ausstieg. Sie lief zur
Haustür und suchte den Lichtschalter, dann schloß sie die Tür auf und ging hinein. Ich lief
auf die Rückseite und beobachtete sie durch das geschlossene Fenster. Sie stand im
Wohnzimmer vor einem großen Spiegel und betrachtete sich darin. Sie trug ein langes
helles Kleid und Pumps. Sie fuhr sich durch ihre Haare und posierte vor ihrem Spiegel, bis
sie auf einmal stockte. Aus einem Regal holte sie sich eine Zeitschrift, ging in die Küche
und setzte sich auf einen Stuhl. Das war die Gelegenheit für MICH. Mit dem
Nachschlüssel öffnete ich ihre Tür geräuschlos. Ich hatte eine Tasche dabei, die diverse
Utensilien enthielt. Ich ging zur Küchentür. Sie saß mit dem Rücken zu mir und ahnte
nichts. Dann griff ich nach ihren Händen und fesselte sie mit Handschellen an den
Küchenstuhl. Sie bekam die Augen verbunden und wurde geknebelt. Sie zappelte gar
heftig mit ihren Füßen doch sie hatte keine Chance, denn nach kurzer Zeit waren auch die
an das Stuhlbein gebunden.

Da saß sie nun vor mir. Sie hatte eine Superfigur die mich ganz geil machte. Ihre Beine
waren gespreizt was ihr weites Kleid ermöglichte. Sie war bewegungsunfähig und mir
hilflos ausgeliefert. Ich zog ihren Rock hoch. Darunter hatte sie keinen Slip an aber
schwarze Strapse. Ich streichelte sie an den Innenseiten ihrer Schenkel und sie wurde
immer unruhiger und zuckte. Ich knöpfte ihr Kleid auf und legte ihren Körper frei. Ihr

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Busen war absolut geil und wurde durch einen Halb BH gestützt. Ich streichelte über ihre
Brüste. Ich massierte sie. Langsam fing sie an zu stöhnen auch wenn sie sich noch
versuchte zu wehren. Doch sie war mir ausgeliefert. Nachdem ich ihre Brüste massiert
hatte begann ich an ihren bereits harten Nippeln zu knabbern und zu saugen. Es machte sie
wohl tierisch geil, und erst Recht dann als mein Finger in ihrem Lustdreieck steckten.
Ihre Muschi war so heiß und feucht und ich besorgte es ihr heftig. Als ich sie gefingert
hatte kam mein Harter zum Einsatz. Sie war mittlerweile so feucht geworden daß ich keine
Probleme hatte in ihr einzudringen. Ich fickte sie ewig lange, und ab und zu gönnte ich mir
eine Pause und befriedigte sie mit einem Vibrator.

Das Ganze dauerte Stunden und ich ließ sie nie zur Ruhe kommen. Als sie am Ende war
legte ich ihr ein Lederhalsband um und befestigte daran eine lange dünne Kette. Ich
befreite ihre Fußgelenke und führte sie an der Kette ins Bad. Dort fesselte ich ihre
Handgelenke mit einem Tuch und machte einen lockeren Knoten hinein. Die Handschellen
nahm ich ihr ab und die Kette befestigte ich an der Heizung. Sie begriff was ich vorhatte
und ich schloß hinter ihr die Badezimmertür. Allerdings schloß ich die Tür nicht ab, denn
bis sie sich befreit hatte würde es schon eine Zeit lang dauern. Ich verschwand aus dem
Haus und ging zu mir. Am nächsten Tag begegneten wir uns zufällig und sie lächelte mich
an. " Hi Micha " begrüßte sie mich und ich erwiderte " Hallo Nicki. Was hast du die ganze
Zeit gemacht. Gibt es was neues?" Sie lächelte und nickte "Vielleicht sehen wir uns ja bald
wieder". Das aus ihrem Mund ließ mich vermuten daß sie einen Verdacht hatte. Und
irgendwie hatte ich das Gefühl das wir uns bald wiedersehen würden. Doch dann würde es
etwas heftiger abgehen als das erste Mal.
Die passenden Geräte hatte ich ja schließlich schon... ENDE

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file:///C|/sevac/der_verlorene_schluumlssel[1].html (2 von 2) [05.07.2000 20:43:00]


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AutorIn: Bianca Hess Datum: unbekannt Quelle: eMail

Die Beutevögel, das Kaninchen und


ich
Hin und wieder treffen wir uns, so alle paar Monate einmal. Wir sind zu viert. Da sind
Sylvia und Tom, genannt Ginger - seiner roten Haare wegen. Das sind die Beutevögel. Sie
sehen sich genau zu diesen treffen und haben ansonsten gar nichts miteinander zu tun.
Ginger ist Verkaufsleiter in einer Kunststoffirma und verdient eine Menge Geld für sich,
seine Frau und ihre 2 4- und 6jährigen Kinder. Seine Hobby's sind Jazzmusik und
Fallschirmspringen, was ihm seine Frau mehr verübelt als unsere regelmäßigen Treffen.
So was in der Art hält sie wohl auch selbst ab. Aber das könnte uns nur Ginger mit
Bestimmtheit sagen.

Sylvia ist eine resolute Junggesellin. Ihr macht kein Mann etwas vor und sie weiß, wie man
mit widerspenstigen umgeht. Die meisten schätzen das an ihr und so ist sie nur sehr selten
für sich allein. Sie ist der weibliche Beutevogel.

Das Kaninchen ist Dennis. Er ist immer das Kaninchen, mit seinem zurückhaltenden,
scheinbar schüchternen Wesen und seinen scheuen, immer etwas schreckhaften
Knopfaugen unter seidigem, dichtem und vollem Haar. Als Jugendlicher gehörte er sicher
nicht zu den beneidenswerten Geschöpfen der Gattung "Mann". Er ist ungefähr 1.60 Meter
groß und wiegt grade 65 Kilo.

Ich habe Dennis in unsere Clique gebracht. Daß er auf solche Sachen steht, habe ich durch
einen Zufall erfahren, von dem ich heute selbst nicht mehr sagen kann, wie er zustande
kam. Es muß auf jeden fall Alkohol im Spiel gewesen sein, denn ansonsten ist es nicht
leicht, Dennis diese Seite zu entlocken, obwohl wir eine Art Beziehung miteinander haben.
Es kommt immer wieder, scheinbar ohne besonderen Anlaß vor, daß er mich in meine
Wohnung begleitet oder ich ihn in seine. Dann machen wir Liebe wie die Karnickel,
frühstücken zusammen oder Kochen. Wir teilen eine Weile unser Leben miteinander,
beschnuppern uns, bis wir plötzlich erstaunt und ein wenig erschreckt von zu viel Nähe,
wieder in den eigenen Stall gehen. Und beide lieben wir Sylvia und Ginger und was sie mit
uns anstellen.

Und ich? Wer bin ich? Ich bin mal dies, mal jenes. Mal bearbeite ich mit ihnen das
Kaninchen, mal liege ich selbst auf dem Rücken oder auf dem Bauch und erdulde ihr Spiel,
den Gebrauch, den sie von mir machen, ihre kleinen Liebestorturen. In jedem Fall sind
diese Treffen ein Höhepunkt meines Jahres.

Und heute ist wieder so ein Tag. Die ganze letzte Woche habe ich dem entgegengefiebert.
Wach lag ich in meinem Bett und dachte an Gingers kräftigen Körper, seine
kompromißlosen Arme und sein pralles Prachtstück. Und auch Sylvias Mund in meiner
nassen Schlucht raubt mir ganz schön den Schlaf, ihr stöhnen und schmatzen und
schlürfen.

file:///C|/sevac/die_beutevoumlgel_das_kaninchen_und_ich[1].html (1 von 10) [05.07.2000 20:43:01]


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Für den heutigen Tag hat Sylvia ein Hotelzimmer gebucht, und für die Nacht natürlich
auch. Ich spüre ein Prickeln in der Hose zwischen meinen Schamlippen, wenn ich daran
denke, was sie sich heute wieder ausgedacht haben für uns. Und unser letztes Treffen ist
nun schon mehr als ein halbes Jahr her.

Ob sie noch so aussehen, wie ich sie kenne? Wir telefonieren sogar sehr selten, so daß wir
den Kontakt fast verlieren und uns immer wieder auf eine Art neu kennenlernen. Vor allem
für das Kaninchen und mich ist das natürlich besonders interessant...

Sylvia kommt auf mich zu. Sie trägt ein wundervolles helles Top und keinen BH darunter.
Ihr Rock wirft schöne, ihre perfekte Figur umwallende Falten. Das kastanienbraune Haar
trägt sie offen und lang bis auf ihr Hinterteil. Um ihren Hals trägt sie eine schlichte
Perlenkette. Seidenstrümpfe und leichte Pumps runden das Bild ab. Ihre Augen strahlen.

"Helga! wie schön, daß du da bist!" Sie tritt auf mich zu und nimmt mich warm in die
Arme. Ihre Lippen legen sich auf meine und es wird schon wieder naß.

"Du siehst gut aus! Komm, Dennis wartet schon auf uns!" Ich folge ihr durch das Foyer des
einfachen, aber sauberen Hotels durch ein paar Gänge. Das Zimmer, das sie gemietet hat,
überrascht mich. Das ist eher eine Suite als ein Zimmer. Zwei Sofas stehen im vorderen
Raum über Eck vor einem Couchtisch mit Blumen und glänzenden Weingläsern.
Eine noble Tischdecke schmückt den edlen Holztisch.

Auf dem Sofa beim Fenster sitzt Dennis, und ein Blick sagt mir, daß er gespannt, heiß und
wie immer ein bißchen ängstlich ist, und das macht mich an, denn es ist das gleiche, das
ich fühle. Denn Ginger und Sylvia machen immer ein Geheimnis daraus, was kommen
wird - bis zuletzt, bis es zu spät ist. Zu spät, um wegzulaufen, zu spät, sich wieder
anzuziehen, zu spät, um nicht vernascht oder gewaltsam genommen zu werden, ob man
will oder nicht.

"Hi!" Er grinst mich an. "Pünktlichkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr,
was?" Wir setzen uns und Sylvia schenkt den Wein ein.

"Erzähl mal, was du so machst", fordert Sylvia Dennis auf. Er lacht.


"Immer dasselbe", sagt er. "Außer daß ich mir jetzt endlich ein Auto gekauft habe. Einen
Sportwagen sogar! Ich wollte endlich mal was vernünftiges. Und nächsten Monat fahr ich
nach England. Freunde haben mich eingeladen. Da wollte ich schon Jahre hin, und jetzt
hab ich die Kohle zusammen." "Klasse." Sylvie freut sich so richtig echt. "Ich würde ja
auch mal gern wieder raus, aber ich komm einfach nicht dazu. Ich muß erst mal eine
Fortbildung machen, das könnte die letzte bezahlte Möglichkeit sein. Danach denk ich mal
wieder drüber nach." "Ich will nächstes Jahr nach Spanien", steuere ich bei. "Ich hab mir
schon Wörterbücher gekauft."

Die Tür geht auf und Ginger kommt herein, mit strahlendem lächeln und wirrem Haar wie
immer. In jeder Hand hat er einen Blumenstrauß.

"Hi folks", brüllt er. Dann reicht er Sylvie und mir die Blumen und küßt uns auf die
Wange. Dennis klopft er freundschaftlich auf die Schulter.

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Während Ginger und ich uns ein bißchen unterhalten, geht Sylvie auf dem Sofa schon in
medias res. Sie hat das Kaninchen in eine Ecke gedrängt und streichelt seinen steifen
Schwanz in der Hose, den er ihr irgendwann bereitwillig zuwendet, in dem er sich zur Seite
dreht und die Beine spreizt. Die Hände sind langsam und intensiv, gnadenlos leicht fahren
sie über sein Fleisch unter dem Stoff. Ab und zu beugt sie sich nieder und gibt ihm einen
leichten Kuß. "Nicht", sagt er. Sie lächelt und ignoriert ihn. "Mach schön auf", flüstert sie,
und er rückt noch weiter in die Ecke und bietet sich ihr dar.

Als sie merkt, daß er alles tun würde, was sie sagt, läßt sie von ihm ab, und wir gehen
wieder zum Plaudern über.

"Mensch, ist das schön, euch wieder zu sehen", sagt Ginger glücklich und lehnt sich
behaglich in seinem Stuhl zurück. Er mag keine Sofas. "Ich soll euch auch ganz lieb von
Angela grüßen." Das ist seine Frau. "Sie ist mit den kleinen in Frankreich." "Mensch, heute
geht's wohl nur ums Reisen, was?" lacht Dennis.
"Wir sollten mal zusammen verreisen!" "Jau!" Sylvie ist begeistert.
"Das würde mir auch gefallen. Einfach mal drei Wochen so ausspannen. Du könntest ja
deine Familie auch mitnehmen, Ginger. Und Deine Schwester hätte doch sicher auch Lust,
oder?" Sie hat meine Schwester mal kennengelernt und sie haben sich super verstanden.
"Dann könnten wir alle ein Haus in Dänemark mieten", schlage ich vor.
"Die haben sogar ne Sauna oder einen Swimmingpool und so was. Oder direkt am Meer!"
"Ist so was teuer?" "nein, überhaupt nicht!" "Wer von uns würde denn gern kochen?" fragt
Sylvie. Ginger und ich sagen zugleich "ich" und wir lachen. "Ich spüle dann", sagt Sylvie.
"Und ich mach immer die Betten", meint Dennis treuherzig, und wieder lachen wir.

Ein Kellner bringt Chips und Krabbenbrot, das Sylvie anscheinend vorher schon bestellt
hat. Auch ein Tablett mit belegten Broten. Tomaten, Gurken und ein paar halbe Eier liegen
als appetitliche Garnierung dabei.

"Ich hab Hunger wie'n Bär", sagt Ginger. Ich nehme eine Scheibe Gurke, stecke sie in den
Mund und gleite auf Knien zum Kaninchen in die Ecke. Mein Mund schließt seinen,
zwingt ihn, das Gemüse zu nehmen und zu schlucken. Ich lege mich halb auf ihn und
dränge ihn in die Kissen. Er stöhnt leise und ergibt sich unter meinen Fingern und meinem
Mund. Die Hände gleiten seine Seiten entlang, kneten die Schenkel, während ich schwer
auf ihm liege. Mein Mund nimmt sein Stöhnen auf.

Wahrscheinlich werfen sich Ginger und Sylvia jetzt amüsierte oder bedeutungsvolle Blicke
zu. "Was macht ihr da? Mitten beim Essen!" Sylvies Stimme klingt vorwurfsvoll. "soso!
Du sagst das", erwidere ich spöttisch, setze mich aber wieder hin.

Sylvie holt von drüben - es muß der Schlafraum sein, eine Ledertasche und entnimmt ihr
eine Querflöte. "Ihr seid jetzt meine Opfer", sagt sie. "Ihr müßt Euch jetzt meine
Fortschritte anhören." Und es lohnt sich! Sie spielt wunderschön und wir lauschen gebannt.
Draußen gehen die ersten Laternen an, obwohl es noch hell ist.
Plötzlich hört sie auf und geht. In der folgenden Stille hören wir die Dusche rauschen.
Wieder regt sich meine Muschel. Ich liebe diese völlig unerwarteten Wendungen. Sie
verstärken meine Neugier und meine Unsicherheit. Meine Erwartung steigt. Ginger läuft
auf und ab. Er hat ein Fabel für Sylvia, das weiß ich. Jedesmal, wenn sie sich sehen, ist es,

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als seien sie nie voneinander weg gewesen. Jetzt schaut Ginger Dennis an, und ich fühle,
daß ihm der Blick gefällt.

Nach einer Weile kommt Sylvia aus der Dusche. Sie hat sich scheinbar komplett wieder
angezogen, aber ich weiß, daß sie jetzt nichts mehr unter dem Rock trägt. Sie setzt sich
aufs Sofa und schlägt die Beine weit auseinander. Wir sehen alle hin... Dann winkt sie mir,
und ich weiß, was ich tun soll. Ich knie mich vor sie auf den Boden und lege meine Lippen
zart auf ihr Fellchen. Mit kaum noch unterdrückter Lust durchkämme ich es mit meiner
Zunge und berühre gelegentlich sanft und mit schleckendem Druck die obersten Ränder
ihrer köstlichen Schamlippen. Sie drückt meinen Mund impulsiv tiefer in ihre Scheide, und
ich gehorche ihrem stummen Befehl und beginne, nun das ganze Nest auszustreichen wie
Butter auf ein Brot und dabei jetzt auch mit den Händen zu weiten.
Dann massieren meine Lippen den weiten, nassen Raum, während meine Zunge jetzt mit
Gewalt tiefer und tiefer in sie eindringt, bis sie stöhnt und noch mehr Platz macht. Die
Beine strecken sich aus und die Hand zieht Dennis in ihren Arm.

Ich sauge, küsse und stoße jetzt, und sie wird allmählich ekstatischer. Da fühle ich Gingers
Anwesenheit hinter mir.

Meine eigene Pflaume zieht sich jetzt beträchtlich zusammen, ich stöhne leise und finde
das selbst ein bißchen albern, weil ja noch gar nichts passiert ist. Aber ich weiß nur zu gut,
daß gleich etwas passieren wird, kann aber nie sagen wo. Werde ich gleich ein prickelndes
Gefühl an meiner Brust fühlen, wenn er meine "Knöpfchen" in die Hand nimmt? Wird er
mit der Hand oder etwas anderem köstlichem meinen Hintern schlagen?
Wird sich etwas kaltes vorsichtig in die schmale Öffnung meines Hinterns hineindrängen
und mich dort bis zur Besinnungslosigkeit reizen? Oder wird er sich gleich über meine
Scheide hermachen, und wenn - womit?

Ich spüre jetzt, wie er sachte meine Beine auseinander drückt und sie gespreizt wieder auf
den Boden zurücklegt. Ich glaube, er kniet sich hin. Ich versuche, den Kopf zu wenden,
aber Sylvie drückt jetzt meinen Mund so tief rein, daß es schwer wird, Luft zu bekommen.
Auf jeden Fall kann ich nun nichts mehr sehen und halte in leicht ängstlicher Spannung
einfach still, erwarte, was auch immer kommen, wie auch immer er mich traktieren wird.

Wie durch einen Nebel höre ich, wie Sylvie das Kaninchen zwingt, sich auf das Sofa zu
knien und ihr seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Er kniet jetzt über ihr, den Hintern
in der Luft, den er in der Zwischenzeit anscheinend nackt gemacht hat, denn ich höre die
rhythmischen, klatschenden Schläge, die ihn und mich immer so heiß machen. Nicht, daß
sie schmerzten, aber sie zeigen ganz klar die Besitzverhältnisse an, zeigen, daß wir
"Spielzeug" sind.

Ich spüre, wie Ginger schamlos meinen Rock hebt und nach oben schiebt. Er hat jetzt
freien Blick auf mein extra für ihn und Sylvie knappes Höschen, das alles sehen läßt.
Darauf bestehen sie. Das haben sie gern.

Ich spüre jetzt seinen prallen, heißen Schwanz ganz nah zwischen meinen Beinen, und
obwohl er noch in seiner Unterhose steckt - allerdings nur noch in dieser! -, spüre ich, daß
er feucht ist. Die Unterhose ist schon durch. Sylvie hebt jetzt ihre Beine, stellt die Füße auf
Gingers Schultern hinter mir, so daß ich jetzt noch tiefer eindringen kann und muß. Ihre

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Hände zwingen mich jetzt grob dazu. Aber ich will es ja auch, ich will, daß sie so naß ist,
daß sie fast spritzt wie ein Mann! Und ich kann und muß jetzt schon gelegentlich auflecken
und trinken! Jetzt läßt sie sich auf dem Sofa ein bißchen tiefer gleiten, so daß sie fast in den
Polstern verschwindet, und so kann ich auch das kleinere Lustloch erreichen und putze es
lutschend aus... Sie stöhnt vor behagen, während sie weiter das Kaninchen schlägt und
schleckt.

Gingers noch eingesperrter Klöppel schlägt jetzt wollüstig immer wieder in mein Loch, so
heftig, daß sich die Seide des Höschens hineindrückt und man nun auch von außen die
genaue Form meiner Scheide erkennen kann. Das macht ihn sicher verrückt, denn jetzt
spüre ich Metall auf meinem Rücken und weiß, daß er mir jetzt das Höschen vom Körper
schneidet. Er ist ganz vorsichtig und benutzt dabei genau die Linie zwischen meinen
Hinterbacken und später die meiner Spalte, aber er verletzt mich nicht, denn ich halte still.

Jetzt schauen seine Finger nach, ob er auch richtig geschnitten hat... Seine Finger wühlen
sich hart und ganz Besitzerstolz in meine Spalte, die ich ihm unterwürfig noch weiter
öffne. Das Kaninchen ist jetzt kurz vorm Kommen, das höre ich an seinem Stöhnen.

"Was meinst Du, Sylvie?" fragt Ginger und richtet sich unvermittelt auf, so daß Sylvies
Beine jetzt auf meine Schultern klatschen. "Wollen wir nicht aufhören?" Es fällt ihr
sichtlich schwer, aber sie sagt: "Du hast recht!
Unsere kleinen müssen noch ein bißchen mehr zeigen!"

Sie stößt das Kaninchen von sich und steht auf. Dennis zieht sich wieder an, was mir nicht
möglich ist...

Sylvie streicht ihren Rock glatt und nimmt sich im Stehen ein Glas Wein. Ginger setzt sich
und schaut uns an. vor allem an Dennis hängen seine Blicke. Sie schweigen, und für uns ist
das Schweigen nahezu unerträglich. Mein Rock kommt mir durchsichtig vor, auch wenn er
jetzt wieder alles versteckt.

Dennis ist der erste, der das Schweigen und insbesondere das Nichtstun nicht aushält.
"Die kleinen müssen noch mehr zeigen", hat Sylvie gesagt - er zieht sich aus, langsam, gut
sichtbar in der Mitte des Raumes. Die Hose und das Höschen fallen erneut, das dünne
T-shirt... Ginger geht zu ihm hinüber und faßt ihn an. Seine Hände gleiten über den
nackten Körper, Dennis läßt es geschehen.

"Hübsch bist Du, kleines Kaninchen", sagt Ginger auf eine aufreizende Art anerkennend.
"Auf den Boden!" Dennis läßt sich gehorsam auf den Teppich gleiten. Er liegt bereits so,
wie es gewünscht wird, ohne das Ginger etwas sagen muß: Offen und bereit.

Ich starre gebannt auf die Szene. Ich genieße es, Voyeur dieser "Unterwerfung" zu sein. Da
kommt Sylvie auf mich zu, und ich weiß, daß mein Beobachterdasein jetzt vorbei ist, wenn
mich nicht gar die Strafe für meinen Voyeurismus erwartet. Ich weiche zurück, aber sie ist
schneller und hält mich am Arm fest.

Sie geht mit mir zum Sofa zurück und nimmt mich wie ein kleines Mädchen auf ihren
Schoß. Ich versuche sogar ein bißchen, mich zu wehren, denn sie tut das mit einer
Selbstverständlichkeit, gegen die ich mich plötzlich meine wehren zu müssen. 'Aber sie

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ignoriert es und lacht gutmütig. "Aber aber", sagt sie samtweich, "Wer wird sich denn
wehren, wenn's ums Ausziehen geht! Man zieht sich nun mal vorm ins-Bett-gehen aus!"
Jetzt ist sie es, die meinen Rock hoch schiebt und ihre schmalen, langen Finger genußvoll
in meine Venus stößt. Auf dem Boden muß sich Dennis nun gefallen lassen, daß sich
Ginger über seinen hochgereckten Schwanz beugt und ihn leckt. es ist mehr als fremd für
ihn, er möchte am liebsten weglaufen, das sieht man seinem Gesicht an. Aber Ginger
duldet keinen Widerspruch, das weiß Dennis. Dazu bedarf es keiner Gewalt.

Sylvie beläßt eine Hand zwischen meinen Beinen, die andere knöpft jetzt meine Bluse auf,
unter der sich meine Nippel bereits sichtbar aufstellen. Ich weiß, daß sie sie gleich
anfassen, mich quälen wird, bis ich nicht mehr anders kann, als um meine Befriedigung zu
bitten.

Und schon fühle ich ihre heißen, zielsicheren Finger, die jetzt alle Macht über mich haben,
während mich der Arm um meine Hüften auf ihrem Schoß festheftet. "Das wäre doch nicht
fair, was, wenn Dennis sich ausziehen muß und du nicht! Schau mal, die Brüste können wir
schon sehen!" Beschwichtigend sagt sie das, mit enervierender Nachsicht in der Stimme,
während sie meine Brüste jetzt mit beiden Händen sehr eindrucksvoll in mein Gedächtnis
zurückruft. Dann wirft sie mich zur Seite aufs Sofa und reißt mir den Rock vom Körper, so
daß ich jetzt nackt über ihren Knien liege. Sie dreht mich auf den Bauch.

"Beim nächsten mal bist Du ein braves Mädchen", tadelt sie mich, "Und tust, was man dir
sagt wie Dennis, klar?" "Ja", sage ich vor Lust jetzt ganz willig. Damit ist sie offensichtlich
zufrieden, und auch Ginger hat von Dennis abgelassen, der sich in einem ähnlich kritischen
Zustand befindet wie ich...

"Gebt uns Wein", sagt Sylvie, und wir gehorchen. Die beiden wirken zufrieden.
Sie plaudern und lassen uns allerlei Dinge für sie tun: die Brote auf Teller verteilen, die
Vorhänge zuziehen, wobei wir uns in unserer ganzen Nacktheit am Fenster zeigen müssen,
sie kämmen und ein bißchen massieren. Bei all dem scheinen sie uns nicht zu registrieren.
Endlich sagt Ginger: "Jetzt wird es zeit, daß ihr euch umkleidet." Ich sehe ihn fragend an,
und er deutet auf die Tür zum hinteren Raum.
Dennis und ich verziehen uns dorthin.

Es ist ein Schlafzimmer mit einem riesigen, einladenden Bett. Darauf liegen eine Art
Umhangtuch für mich (sehr dünn, hauchdünn würde ich sagen) und eine knappe Badehose
für Dennis. Wir ziehen uns an und drapieren uns ausgestreckt auf dem Bett. Unsere Blicke
treffen sich. Wir lächeln. Wir fühlen uns wohl und sind voller Erwartung der kommenden
Beherrschung.

Sie kommen herein, jetzt selbst beide nackt. Sylvie ist die schönste Frau, die ich je gesehen
habe. Ihre Brüste sind voll und fest zugleich, ihr Fell dicht und gelockt. Ihr Körper schlank,
aber nicht dürr. Als sie sich über das Bett beugt, sehe ich weichen, fast unsichtbaren Flaum
auf ihrem Rücken, der sich hochstellt, als ein leichter Luftzug durch die Tür kommt. Sie
küßt Dennis am ganzen Körper oberhalb des Höschens. Sanft schleckt sie über seine Haut
und küßt ihn überall. Er entspannt sich. Ginger kommt um das Bett herum auf mich zu. Ich
liege da, das Tuch kunstvoll um meinen ganzen Körper gewickelt. Doch schon bei seiner
ersten Berührung merke ich, daß die Wirkung seiner knetenden, streichelnden und
fordernden Hände nur unwesentlich gemildert wird. Im Gegenteil: Die angebliche Grenze,

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durch die ich keineswegs vor seiner Lust geschützt werde, steigert meine Geilheit nur. Und
er weiß es. Und Sylvie weiß es auch, das sehe ich an ihrem Lächeln, als sie zu uns
herüberschaut. Dann dreht sie das Kaninchen auf den Bauch und küßt jetzt voller
Leidenschaft seinen Rücken. An seinem Zucken erkenne ich, daß sie ab und an dabei
zubeißt und ihn dabei mit ihren kräftigen Armen am ausweichen hindert.

Aber Ginger will nicht, daß ich mich anderweitig amüsiere. Er duldet nicht, daß ich
abgelenkt werde. Meine Schenkel und der Wald über meinem - nein, über Gingers
Lusthöhle -, werden jetzt Opfer zweier fast unmerklich kraulender, kreisender Hände und
eines überlegen und gierig vermessenden Augenpaares. Sylvie kommt jetzt und hält meine
Füße auseinander. Ich kann seinem Blick nicht entgehen, für Stunden nicht, wenn er das
will.

Und wirklich vergehen eineinhalb Stunden, bis sie uns für eine Weile wieder verlassen.
Und in dieser Stunde wird weiß Gott nicht nur geschaut. Abwechselnd lassen sie ihre
Münder über uns gleiten, mit der Präzision von Chirurgen. Dann hält Sylvie wieder meine
Füße, und Gingers Hände suchen sich einen Weg unter dem Stoff hin zu meinem nackten,
wehrlosen Hintern, in den er jetzt etwas spiralförmiges hineinschiebt, einen Vibrator,
vermute ich, den er allerdings ausgiebig mit seiner eigenen Hand in mir bewegt, bis mein
Unterkörper freiwillig seine Bewegung unterstützt. Es ist zu schön. Erst, als wir uns in
völlig aufgelöstem Zustand befinden, haben sie erbarmen - und verlassen uns.
Und so warten wir.

Wir reden kaum miteinander, schauen uns nur selten an. Jeder kämpft mit seiner eigenen
Lust. Keiner wagt, aufzustehen oder sich auch nur zu bewegen. Wir hungern nach ihnen,
verlangen nach ihrer Behandlung, aber sie sind gegangen. Irgendwann verrät uns das
ins-schloß-fallen der Tür, daß sie die Suite verlassen haben...

Ich fühle die Anwesenheit des Kaninchens, und ich bin sicher, er fühlt auch meine. Es wäre
so einfach, das Problem miteinander zu lösen... Ich müßte mich nur herumdrehen...
Ich weiß ja, daß auch er mehr als reif ist...

Diese verlockende Vorstellung läßt seinen Schwanz genauso steigen, wie meine Scheide
schon wieder, auch nach mehreren Stunden Wartezeit, naß ist. Jetzt sein Schwanz in mir...
Aber wir tun es nicht. Natürlich nicht. Wie würde die Strafe ausfallen? Sie würden es
niemals akzeptieren. Also fühlen wir das begehrte Fleisch neben uns, auf das wir uns wie
die Tiere stürzen könnten, - der Mann auf die Frau, die Frau auf den Mann -, und warten.

Es ist beinahe zwei Uhr, als sie zurückkommen. Die Tür schlägt heftig ins Schloß und wir
hören sie fröhlich lachen und grölen. Haben sie etwas getrunken? Sie setzen sich offenbar
ins Wohnzimmer und unterhalten sich angeregt. Haben sie uns vergessen?

Ich muß wohl etwas eingeduselt sein, denn ich schrecke auf, als unsere Tür geöffnet wird,
dabei hatte ich gedacht, auf jedes Geräusch gelauert zu haben. Sylvie kommt herein und
faßt das Kaninchen am Arm.

"Aufstehen, kleiner", sagt sie sanft und lasziv und zieht ihn hinter sich her. Die
Badezimmertür klappt. Die Dusche rauscht. Was wird sie wohl mit ihm machen? Aber es
bleibt enervierend still im Bad.

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Jetzt kommt Ginger herein und macht sich am Kleiderschrank zu schaffen. Als er sich mir
zuwendet, zeigt er mir, was er in der Hand hält: Lederne Fußfesseln und ein breites
ledernes Band. Dazu einen Knebel. Mir wird schon ein bißchen anders... Ich weiß
durchaus, daß er auch in *dieser* Hinsicht Vorlieben hat. "Zieh dich aus", sagt er knapp,
und ich wickele mich mit sehr gemischten Gefühlen aus dem Tuch und lege mich mit
gespreizten Beinen auf das Bett. Er sieht meinen Zustand genau und genießt ihn schamlos,
das sehe ich in seinem Gesicht. Wohlgefällig streichelt er über mein Fell.
Dann packt er meinen rechten Fuß, und ich lasse es geschehen, daß er ihn am Bettpfosten
festbindet. Dasselbe erfolgt mit dem linken. Dann hebt er meine schweren, vollen Brüste
an und legt das breite Lederband knapp darunter über meinen Körper. Ich kann nicht genau
sehen, wie er es befestigt, aber ich kann meinen Oberkörper nicht mehr heben, meine
Beine nicht bewegen. Nur meine Arme sind noch frei.

Sylvie schiebt das Kaninchen vor sich her aus dem Bad. Er trägt immer noch sein Höschen
u>

Übertragung unterbrochen

"Komm, Du darfst ihr den Knebel in den Mund stecken", sagt er. Dennis wirft einen Blick
auf mich im Bett. Für einen kurzen Moment sehe ich den Beutevogel in seinen Augen, wie
er sicher auch in mir zu sehen war, als ich ihn zwang, mein Gemüse zu essen und meinen
Körper auf sich zu erdulden. Er kommt auf mich zu, den Knebel in der Hand. Ich schrecke
vor dem großen Teil zurück, von dem ich sicher Maulsperre bekommen werde. Ich gebe
einen ängstlichen Laut von mir und sehe Ginger bittend an. Dennis zieht den Knebel
zurück.

"Was denn?" fragt Sylvie mit leise drohender Stimme. "Du willst nicht?
O.k.. Dann leg dich mal fein hin!" Nach dem ersten Ausbruch gibt sie diese Anweisung
wieder sehr gelassen. ER erkennt, daß er durch sein zögern nun den schwarzen Peter
gezogen hat. Er schaut sie fragend an. "Zwischen ihre Beine", befiehlt sie. Das bedeutet auf
meinen Körper, und, wie sie ihm bedeutet, bäuchlings. Sylvie nimmt einen Ledergürtel zur
Hand und traktiert damit seinen Hintern. Ginger nimmt meine Arme und legt sie um
Dennis. "Du hältst ihn fest", stellt er fest. "Aber richtig!
Sonst..." Er weist auf den Gürtel in Sylvies Hand. Dennis versucht, sich den Schlägen zu
entwinden, doch er flieht nur zum Teil vor dem Schmerz der klatschenden Schläge. Auf
seinem Hintern dürfte später allenfalls eine Rötung zu sehen sein. Alles andere ist ein als
Fluchtversuch getarntes Bitten um Maßregelung für sein Vergehen. aber ich halte ihn jetzt
dicht an meinem Körper und lasse ihn nicht weg. Sylvie zieht ihm das Höschen aus und
schlägt nun auf seinen nackten Hintern. Dennis drückt sich an mich, versucht, sich in
meinem Körper zu verkriechen, aber in seine Blicke mischt sich jetzt Genuß. Er stöhnt, als
lutsche sie seinen Schwanz, auch wenn er bei jedem Schlag leicht zusammenzuckt. Fehlte
nur noch, daß er danke sagt. Ich verstehe ihn zu gut. Auch für mich sind die Demütigenden
Fesseln ein Höhepunkt der Lust.

Die Bestrafung ist beendet, Dennis darf sich auf mir umdrehen. Das Kopfteil des Bettes
gleitet auf geheimen Knopfdruck nach oben. Dennis wird ein Stück nach oben gezogen, so

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daß er mich jetzt überragt. Vor meinem Mund liegt sein Rücken, und ich kann nicht
widerstehen, ihn wie Sylvie zu küssen und zu beißen. Sein Hintern und sein Schwanz
liegen auf meinem Bauch. Das für Sylvie und Ginger einzig wichtige an unseren Körpern,
das Lust Paradies, an dem sie sich jetzt vergehen werden, liegt übereinander und
appetitlich vor ihnen. Ich halte das Kaninchen auf meinem Körper fest.

Und dann brechen sie über uns herein. Ginger, zwischen meinen Beinen kniend, bearbeitet
meine Muschel mit dem Mund, wollüstig stöhnend und meinen Hintern mit dem Vibrator
dabei keineswegs stiefkindlich behandelnd. Sylvie lutscht die Eier des Kaninchens, wieder
und wieder, und er versucht ihr verzweifelt seinen Schwanz anzubieten.
Endlich! Endlich nimmt sie ihn! Aber dafür stopft Ginger ihm ein luftgefülltes Kissen
unter den Unterleib, also genaugenommen auf meinen Bauch, und neben Sylvies gnädiger
Befriedigung an seinem Schwanz muß er nun Ginger in seinem Hintern erdulden, der sein
Loch küßt und die Zunge hineinstößt, die Innenseiten der Arschbacken weitet und näßt.
Und jetzt endlich gibt das Kaninchen auf, gibt durch darbieten auch dieser intimen Region
zu, daß er es mehr als will, daß er Ginger um diese Berührung anbetteln würde, zusammen
mit Sylvies langsamer, gründlicher Folter. Die Beine des Kaninchens liegen mittlerweile
exakt über meinen, und jetzt treiben sie es mit ihm bis zum Schluß. Er schreit und
wimmert, stöhnt und keucht. Mit einem schmatzenden Geräusch und einem hohen
Lustschrei saugt Sylvie seinen Schwanz noch einmal zu einem letzten Aufbäumen in ihren
Mund.

"Jetzt die kleine", sagt Ginger. Ich bin wieder ganz heiß von der miterlebten Szene. Er
bindet meine Füße los und löst das Lederband. So liege ich eine Weile, während sie mich
betrachten. Dann führen Sie mich zu einer Art Schminktisch, über den ich mich mit
gebeugtem Rücken legen muß. Auch mein Hintern und meine Scheide sind jetzt Freiwild.
Ginger bindet mich auf dem Tisch fest, dann fährt der Vibrator rein und raus. Rein und
raus, rein und raus, im Takt meines Lustvollen Stöhnens. Und unten fängt Sylvie die
Tropfen auf, bis sie rhythmisch die nasse, schleimige Wunderspalte entdeckt und völlig
auslutscht. Und plötzlich ist der Vibrator Gingers harter, berauschender Schwanz, der es
meinem Hintern macht, während Sylvie saugt und bläst und mich zu immer höheren
Lustschreien foltert. Zu langgezogenen, der Lustqual entspringenden Schreien, zu denen es
sich das Kaninchen auf dem Boden noch einmal macht. Ginger zieht seinen Schwanz aus
mir heraus, der eine menge warmen, klebrigen Saft in meinen Hintern verspritzt hat, und
ich muß mich auf Sylvies Gesicht setzen, die Beine gespreizt, wehrlos und hemmungslos
ihrem Finger in meinem Hintern und ihrem lutschen ausgesetzt, bis der Orgasmus meinen
Hintern immer wieder in die Höhe treibt und ich wieder und wieder auf Sylvie
hinunterstoße. Dann ist es vorbei. Nur Sylvie nimmt Ginger bei den Schultern und zwingt
ihn zu Boden zwischen ihre Beine, wo er jetzt seine Arbeit macht. Erst, als sie fertig sind,
entlassen sie uns. "Ihr könnt Euch wieder anziehen", sagt Ginger.
"Es war gut mit euch!" Wir dürfen gehen und uns wieder anziehen. Sie schauen uns dabei
zu und stellen neuen Wein auf den Tisch. Plötzlich fällt mir ein, daß ich gerne duschen
möchte. Ginger und ich tun es gemeinsam, aber ohne Zwischenfälle. Sylvie und Dennis
spielen derweil Schach. Inwiefern es dabei Zwischenfälle gab, entzieht sich meiner
Kenntnis...

Danach verzehren wir gemeinsam die Brote, die Dennis und ich so schön hergerichtet
haben. Und alle sind wir zufrieden und befriedigt und fühlen uns wieder in der Lage, uns
mit Energie und frohem Herzen in unser Alltagsleben zu stürzen nach dieser

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willkommenen und heißen Abwechslung.

Es ist fünf Uhr morgens, als wir Schlaf finden. Neben uns treiben es leise Ginger und
Sylvie, sie liegen aufeinander und küssen sich. Dennis und ich kuscheln uns aneinander,
befriedigt und glücklich. Ich küsse ihn, er küßt mich. Wir streicheln uns und sind ganz
froh, daß wir uns nie so vollständig trennen müssen wie Sylvie und Ginger. Und bis
morgen Mittag kann noch viel passieren... Sie können noch allerlei mit uns anstellen...

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Die Ehefrau (Teil 1)


Der Anruf meines alten Schulkameraden kam wie eine Erloesung.
Die letzten Monate waren fuer mich eine Wuestenwanderung gewesen. Von meiner
Freundin hatte ich mich getrennt.
Es war auf die Dauer einfach nicht auszuhalten gewesen, wie sie sich bei jedem Fick
geziert hatte.
Mein Arbeitgeber hatte mich rausgeschmissen, weil ich zuoft den Mund aufgemacht hatte.
Ich sass also in meiner Wohnung und langweilte mich. Kein Sex, die ganze Zeit ueber -
allein das brachte mich fast um.
Bis mich Karsten anrief und mich in sein neues Haus einlud.
"Ich bin frisch verheiratet. Ich habe mir eine kleine Villa gekauft. Wir feiern ein wenig mit
Freunden. Hast du nicht Lust, auch zu kommen?" Klar hatte ich Lust, auch wenn mir sein
Geprotze mit der Villa bloed vorkam.
Also fuhr ich am Wochenende hin. Das Haus lag in einem neugebauten Stadtteil, von den
ueblichen gestutzten Hecken und Koniferengewaechsen umgeben. Irgendwie kam ich mir
doch fehl am Platze vor. Aber schliesslich hatte ich eine ziemliche Fahrtzeit hinter mir und
konnte jetzt nicht einfach umkehren. Also klingelte ich.
Hinter der sich oeffnenden Tuer stand eine Frau. Und was fuer eine Frau! Mir verschlug es
Atem und Sprache gleichzeitig. Sie laechelte und dieses Laecheln verwandelte ihr
reizvolles Gesicht in den typischen Traum eines jeden schlaflosen Mannes.
"Guten Abend!" sagte sie mit einer angenehmen, warm klingenden Stimme. "Wollen Sie
noch lange vor der Tuer stehen bleiben?" Ich ueberwand meine Laehmung, gab ihr die
Hand und stellte mich vor.
"Fein", sagte sie. "Karsten hat mir von Ihnen erzaehlt." Dabei fixierte sie mich ganz kurz
mit ihren dunklen Augen und strich das lange schwarze Haar hinter ein Ohr zurueck.
Junge, Junge, dachte ich. Da hat er sich aber ein Kaetzchen ins Haus geholt.
Als sie vor mir her ins Haus ging, hatte ich Zeit genug, ihre Figur von hinten zu mustern.
Sie war eine von den seltenen Frauen, die eine kurvenreiche, schlanke Figur besassen und
trotzdem ausgesprochen weiblich proportioniert waren. Ihr kurzes, bordeauxrotes
Samtkleid spannte eng ueber einem exzellenten prallen Arsch, die hellhaeutigen nackten
Schenkel bildeten einen wundervollen Kontrast.
Aus den Tiefen der Villa toente lautes Lachen und Stimmengewirr. Die Party war in
vollem Gange. Doch Heike ("Nennen sie mich doch gleich Heike", hatte sie gesagt.) schob
mich die Treppe nach oben, um mir mein Zimmer zu zeigen.
"Direkt neben unserem Schlafzimmer", laechelte sie und wurde leicht rot. Wie sollte ich
das deuten? Am besten erstmal gar nicht, beschloss ich.
"Sie sind wunderschoen, Heike", sagte ich nun doch und kam mir ganz bloed dabei vor.
Einen scheinbar unendlichen Augenblick ruhten wieder unsere Augen ineinander.
"Danke fuer das Kompliment", erwiderte sie artig.
"Kommen sie, die anderen warten sicher schon!" Wir gingen also nach unten. Bei jedem
Schritt die Treppe hinunter wippten ihre straffen Brueste. Wahrscheinlich trug sie keinen
Buestenhalter, denn die Warzen drueckten sich sichtbar durch den duennen Stoff. Mein
Gott, diese Frau im Bett zu haben, musste ein Teil des Paradieses sein. Wenn ich ihre

file:///C|/sevac/die_ehefrau_teil_1[1].html (1 von 15) [05.07.2000 20:43:03]


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Augen sah, dieses dunkle, wissende Schimmern, wusste ich, dass sie zu echter Wollust
faehig war.
Ich begruesste Karsten und die anderen und wurde ziemlich schnell in die Runde
aufgenommen. Es gab ein Buffet, mit sonderbar vielen kulinarischen Koestlichkeiten und
Drinks ganz nach Wunsch. Ich trank Champagner (den ich vorher noch nie getrunken
hatte) und wurde ziemlich schnell berauscht davon.
Waehrend des Abends beobachtete ich Heike und auch Karsten, wie er mit seiner
frischgebackenen Ehefrau umging. Sehr liebevoll, das musste man ihm lassen, aber
trotzdem ...
Als ich mit Heike am Buffet zusammentraf, sprach ich es einfach aus.
"Er ist sehr eifersuechtig, nicht wahr?" Erstaunt sah sie mich an und warf dann einen
scheuen Blick in Richtung ihres Mannes. Dann versuchte sie zu laecheln, aber es war mehr
wie eine Zustimmung.
"Wissen sie, meine Meinung ist", setzte ich unbekuemmert fort und packte mir nebenbei
etwas Krabbensalat auf meinen Teller, "ein Mann, der seine Frau ueber alles und vor allen
Dingen leidenschaftlich liebt, der ...", ich beugte mich naeher zu ihr (und sog den Duft
ihres Koerpers ein), "... nun, der stolziert nicht immerzu wie ein Gockel hinter ihr her und
versucht die Hand drauf zu halten !" Ihre Augen stachen in mich hinein. Wieder gab es
einen Augenblick knisternder Spannung zwischen uns, dann lachte sie auf.
"Wie sie das sagen", amuesierte sie sich. Aber ich sah, wie es hinter ihrer Stirn
weiterarbeitete.
"Ich habe gerade keine Hand frei, wuerden sie mir eine von diesen grossen, leckeren
Trauben in den Mund stecken?" "Ich wuerde nur ein was lieber tun als das", fluesterte ich
und war selber erstaunt ueber meine Aufdringlichkeit. Das musste eine typische
Champagner-Wirkung sein. Sie sah mich an mit ihrem heissen Gesicht und ich schob eine
dicke, blaue Traube zwischen ihre geschminkten Lippen. Aus den Augenwinkeln bemerkte
ich, wie Karsten herueberstarrte.
Es war mir voellig egal.
Etwas spaeter einigte sich die Runde auf ein Kartenspiel. Ich sass am Tisch - wie die
Zufaelle, die es nicht gibt, so spielen - neben Heike. Alle waren schon etwas beschwipst
und die Lautstaerke hob sich um einiges. Nebenbei gesagt, kann ich mich nicht an eine
einzige andere Frau an diesem Abend erinnern. Doch ja, es gab noch eine Uschi, die wie
Heike ziemlich vollbusig war, aber ich weiss trotzdem nicht mehr, wie sie aussah ...
Unter dem Tisch spuerte ich ploetzlich, wie Heike ihren nackten Schenkel an mein Bein
schob. Es war sowieso eng in der Spielrunde und keinem anderen waere das
wahrscheinlich ueberhaupt aufgefallen. Aber ich wusste, dass es ein bedeutsamer Schritt
war. Fast unmerklich rieb ich mein Bein an ihrem und sah sie dann unverwandt an. Ihr
Blick brannte und unbewusst fuhr ihre Zunge ueber die Lippen.
Die Maenner der Runde machten die ganze Zeit Witze ueber das frisch getraute Paar und
liessen auch ein paar Schluepfrigkeiten los. Heike liess es sich laechelnd und selbstsicher
gefallen. Nur Karsten wehrte immer ab.
Schliesslich ging es schon auf Mitternacht zu und das Kartenspiel hatte an Reiz verloren.
Alles schwatzte und lief in der untersten Etage des Hauses durcheinander. Als ich einen
kurzen Augenblick vor die Tuer gehen wollte, um Luft zu schnappen, stiess ich hinter der
Treppe nach oben mit Heike zusammen. Wir erschraken beide und lachten dann los.
Komischerweise lachten wir beide sehr leise. Damit uns niemand erwischt, dachte ich.
Ich legte meine Haende um ihre Taille und zog sie an mich.
"Mach das nicht", fluesterte sie und wurde voellig rot.
"Das ist verrueckt! ER koennte jeden Augenblick in den Flur kommen." Aber ich spuerte,

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wie sie ihren Bauch gegen meinen drueckte. "Hinter der Treppe im Dunklen kann er uns
nicht sehen", fluesterte ich zurueck. Meine rechte Hand strich durch das volle Haar am
Halsansatz und ich kuesste sie.
"Mein Gott", seufzte sie und dann hatte ich ihre Zunge im Mund.
Mit der anderen Hand fasste ich ihr an die Titten. Sie waren herrlich gross und elastisch.
"Nein, hoer auf ..." wehrte sie wieder ab.
"Ich begehre dich vom ersten Augenblick an", stiess ich hervor. "Ich werde noch ganz
andere Dinge mit dir machen, das weisst du!" Mit einer schnellen Bewegung griff ich vorn
unter ihren Rock. Sie zuckte zusammen und warf den Kopf zurueck. Meine Finger tasteten
gierig ueber den stark gewoelbten Huegel unter ihrem Slip. Die rechte Hand, mit der ich
sie an der Taille festhielt, schob sich auf ihren Arsch. Ich schob ihren Slip beiseite und
drueckte zwei Finger in das buschige Schamhaar, bis ich es schluepfrig feucht spuerte.
"Das geht nicht", keuchte sie. Sie machte sich los und rannte fort.
Ich hielt die Finger an die Nase und sog den suesslich-strengen Geruch ihrer Fotze ein. Es
war voellig unmoeglich, sich in irgendeiner Weise zu beherrschen.
In der naechsten halben Stunde zogen sich die meisten Paerchen zurueck und auch ich ging
auf mein Zimmer.
Unruhig lief ich hin und her. Im Haus wurde es still.
Hier und da drang noch ein verstohlenes Lachen bis zu mir. Ich presste das Ohr an die
Wand zum benachbarten Schlafzimmer von Heike und Karsten. Aber ich konnte nichts
hoeren.
Schliesslich oeffnete ich leise die Tuer und schlich in die Diele. Von unten drang noch
Licht herauf. Aber es war wohl trotzdem keiner mehr wach. Ich hatte nicht die geringste
Ahnung, was ich machen wollte. Nur jetzt einfach schlafen?
Ploetzlich nahm ich einen Luftzug wahr. Ich wirbelte herum und stand dicht vor Heike. Sie
trug immer noch das rote Kleid; ihr Haar sah zerzaust aus.
"Woher ...?" Aber sie unterbrach mich sofort mit einer eindeutigen Handbewegung und
hielt den Finger gegen den Mund. Dann nahm sie meine Hand und zog mich zu einer
kleinen Tuer, die sich neben der Treppe zum Dachboden befand. Wir drueckten uns in eine
Art Verschlag oder Waeschekammer. Heike zuendete eine Kerze an, die auf einem
Wandbord stand.
Es war tatsaechlich ein Abstellraum mit einigen Regalen an den Waenden, kaum zwei
Quadratmeter gross. Heike sah mich an.
"Er will mit mir Liebe machen", fluesterte sie. "Da hab ich an dich gedacht und gesagt, ich
muss erst noch zehn Minuten an die frische Luft ..." Sie laechelte und hielt verschaemt die
Hand auf den Mund.
Wir drueckten unsere Koerper aneinander und kuessten uns verlangend. Je staerker unsere
Lust wurde, umso mehr verlor auch Heike ihre Scheu. Ihre schmale Hand zog am
Reissverschluss meiner Hose und draengte hinein.
"Was fuer einen grossen Schwanz du hast", fluesterte sie heiss.
Ich schob ihr das Kleid nach oben und drehte sie herum, sodass sich ihr runder Arsch mir
entgegenreckte.
Gelehrig beugte sie sich nach vorn und stuetzte sich an einem der Regale ab. Geil, wie ich
war, riss ich ihr den Slip bis zu den Knien herunter. Meine Hand draengte zwischen ihre
nackten Arschbacken.
"Oh Gott, wenn er nur nicht kommt ... fick mich ...
wenn er nur jetzt nicht kommt ... fick mich, fick mich ..." fluesterte sie wie besessen.
Ich zog ihre Arschbacken auseinander und betrachtete mir im Schein der Kerze die grosse,
fleischige Moese.

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Das schwarze Schamhaar bedeckte den ganzen Unterleib.


Nur die dicken, feuchten Schamlippen standen daraus hervor. Ich oeffnete sie mit den
Fingern und spuerte ihren schleimigen Saft. Es war grandios.
Kurz beugte ich mich herab, um mit der Zunge ihre Spalte zu schmecken und mit der Nase
den bruenstigen Duft einzusaugen. Dann drueckte ich zwei Finger tief in ihr weiches,
heisses Loch. Sie gab einen kurzen, hellen Laut von sich und presste dann die Hand auf
ihren Mund.

Sie besass einen langen Schlitz mit grossen, angeschwollenen Schamlippen und trotzdem
war sie innen eng - wie man es bei einer jungen Frau erwarten durfte, die noch kein Kind
geboren hatte. Ich befreite meinen steifen Schwanz aus der Hose und bestieg sie von
hinten. Als ich ganz in sie eingedrungen war, startete sie wie ein rasanter Motor. Ihr Arsch
schlaengelte sich mir entgegen; sie warf den Kopf in den Nacken und unterdrueckte nur
muehsam ihr wolluestiges Stoehnen. Sie war so nass, dass mein Schwanz wie geschmiert
in ihr geiles Loch glitt. Auch ich konnte mich kaum noch in vernuenftiger Weise
beherrschen. Ich fickte sie so heftig, dass meine Stoesse ein lautes Klatschen auf ihrem
Arsch verursachten. Meine Haende fuhren an ihrem schmalen Oberkoerper entlang, zogen
die Traeger des Kleides herunter und holten die Titten heraus. Sie fingen durch die Stoesse
sofort an, frei zu schwingen und ich knetete und massierte die strammen Woelbungen mit
einer nie gekannten Lust. Als ich ihre grossen Warzen zwischen meinen Fingern
zusammenpresste, spuerte ich, wie es ihr kam. Sie hielt jetzt mit dem Arsch jedem Stoss
entgegen, damit er noch haerter und tiefer in sie hineinkam. Das Zucken ihres
Hoehepunktes lief zitternd bis in die Schenkel hinein.
Ich wollte noch nicht kommen. Meine Haende griffen dankbar in das runde Fleisch ihrer
Arschbacken. Immer wieder zog ich sie auseinander und stiess meinen Schwanz kraftvoll
tief in die Fotze. Dann lutschte ich meinen Finger nass und schob ihn gleichzeitig in das
suesse, enge Arschloch. Heike sah mich ueber die Schulter an; ihre Augen hatten etwas
von einem wilden Tier. Nun fickte ich sie gleichzeitig mit dem Finger in den Arsch und
das Gefuehl brachte mich nun doch hart an die Grenze. Ich griff ihr an die Titten und liess
meinen Saft in die Fotze spritzen. Meine Hoffnung war, dass sie auch die dicken, warmen
Strahlen spueren wuerde.
Nur ungern zog ich meinen Schwanz raus und sie war mit ihrem Schluepfer beschaeftigt.
"Soetwas darf nie wieder passieren", fluesterte sie.
"Du irrst dich", fluesterte ich zurueck. "Soetwas wird dir noch sehr haeufig passieren. Du
bist die geborene Hure; deine Fotze schreit danach, gefickt zu werden.
Es wird noch viele Maenner geben, die an dir ihre Begierde stillen werden." Es klang wie
eine Prophezeiung, aber es war mir wichtig, sie irgendwie von dem
Schlechtes-Gewissen-Trip runter zu bringen.
Sie sah mich an und kurz glich ihr Gesichtsausdruck einer wolluestigen Verrueckten. Dann
war sie verschwunden und ich blieb eine Weile in dem Raum, um die Atmosphaere und
den Geruch ihres Koerpers zu geniessen.
Als ich in die Diele trat, bemerkte ich gleich den Lichtschimmer, der aus der offenen
Schlafzimmertuer wie ein Leitstrahl direkt auf mich fiel. ueberdeutlich hoerte ich Heikes
Stoehnen. Ich schlich naeher an die Tuer und sah durch den Spalt in das Zimmer. Heike lag
nackt auf dem Bett. Sie hatte die Schenkel bis zu den Schultern hochgezogen und ihre
Fuesse und Waden ragten senkrecht in die Luft. Vor ihrem emporgereckten Unterleib
kniete Karsten und fickte sie. Ich konnte seinen Arsch und die schaukelnden Eier sehen
und wie sein Ding heftig in ihren haarigen Spalt stiess.
Heike hatte die Tuer extra offen gelassen, damit ich sie sehen konnte. Da war ich sicher.

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Ihr ganzer Unterleib zuckte und hob sich seinem Schwanz entgegen und das laute,
obszoene Schmatzen ihrer von mir gerade erst besamten Fotze war deutlich zu hoeren.
Da hat er ein Naturtalent unter sich und weiss nichts davon und begreift es nicht, dachte
ich. Irgendwo hinter mir, in den Tiefen des dunklen Hauses schrie laut und wolluestig eine
andere Frau auf, die auch gerade gefickt wurde.
Ich ging in mein Zimmer, schloss die Tuer und schlief den wohligsten Schlaf meines
Lebens.

DIE EHEFRAU (Teil 2)

Nach meinem unvorhergesehenen Erlebnis mit der frisch vermahlten Ehefrau meines alten
Schulfreundes Karsten verging fast ein Jahr, in dem ich mehr oder weniger unstet meinen
taglichen Geschaften nachging, aber trotzdem nicht so richtig ins Lot kam. Ich kann nicht
sagen, da? ich mich in Heike verliebt hatte, aber andererseits trifft man(n) nur selten
Frauen, die wirklich so hei?blutig sind, um kompromi?losen Sex zu begehren - oder
einfacher ausgedruckt, absolut geil auf einen Fick sind. Auf Heike traf dies ohne Zweifel
zu. Deshalb spielte ich ab und an in der Phantasie unser damaliges Stelldichein in der
Abstellkammer nochmal durch. Manchmal, wenn ich einfach so wichste, tauchte wie von
selbst das Bild von Heikes nacktem Arsch auf, wie er sich so gierig mir entgegengereckt
hatte.
Zweimal schleppte ich irgendein Madchen aus einer Disco ab. Die erste war so jung, da?
sie wohl noch nie einen Schwanz richtig angefa?t hatte und die zweite so langweilig, da?
sie wie ein Brett auf der Matte lag, wahrend ich sie bearbeitete. Es war nicht zum
Aushalten. Dabei war es Sommer und jedes Mal, wenn ich durch die Stadt ging und die
halbnackten Schmetterlingsfrauen beobachtete, die unter ihren dunnen, halbdurchsichtigen
Hemdchen und knappen Kleidchen mehr zeigten als verbargen, wurde ich mit einem
erotischen Strom aufgetankt, der sich als schwer beherrschbar herausstellte. Naturlich hatte
ich nicht die geringste Vorstellung, da? das Schicksal tatsachlich eine weitere deftige
Episode fur mich vorsah. Eine leise Ahnung davon beschlich mich, als Karsten wieder
anrief.
"Wir feiern wieder eine kleine Party. Komm doch, wenn Du Lust und Zeit hast ..." Er
machte eine kleine Pause und setzte hinzu: "Heike wurde sich auch freuen." Selbst am
Telefon scho? mir das Blut in den Kopf und ich stammelte irgendetwas von keine Zeit und
viel Arbeit und ahnliches Zeug. Schlie?lich stand doch der Termin auf meinem Notizblock
und wurde in den nachsten Tagen zum standigen Blickpunkt meiner umherirrenden Augen.
Ich entschlo? mich nicht hinzufahren. Bestimmt wu?te Karsten bereits von den
Geschehnissen einer ganz bestimmten Nacht. Andererseits lud er mich ja extra ein.
Vielleicht war alles doch ein Geheimnis geblieben? Aber die Chance, ein zweites Mal
quasi vor seinen Augen seine Ehefrau zu besteigen, stand eins zu einer Million.
Trotzdem fand ich mich vierzehn Tage spater in meinem Wagen wieder und registrierte
wahrend der Fahrt auf der brutend hei?en Autobahn mehrmals meinen harten Stander
zwischen den Beinen. Das war mehr als beunruhigend und ich schwor mir, mich auf gar
keinen Fall auf irgendwelche zwielichtigen Probleme einzulassen.
Das Wetter war wie gesagt hei? und ziemlich verschwitzt kam ich an der mir bekannten
Villa an.
Hinter dem Haus klang Lachen hervor, doch durch die Hecken konnte man nichts vom
Garten sehen. Ich klingelte und Karsten kam nur mit Badehose bekleidet zum Tor. Wir

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begru?ten uns - ziemlich uberschwenglich wie ich fand. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob
er es wu?te oder nicht. Wenn doch, so hatte er sich jedenfalls ziemlich gut in der Gewalt.
Karsten rief nun auch Heike, die in einem knappen schwarzen Bikini auftauchte. Wir
reichten uns brav die Hand und sie wurde leicht rot. Die straffen, abstehenden Titten, die
ich bereits wonnevoll geknetet hatte, fullten prall das Bikini-Oberteil und ich zwang mich,
nicht standig auf die herausgedruckten Warzen zu schauen, die sich mehr als deutlich
abzeichneten.
"Ich hab' nicht daran gedacht, da? ihr einen Pool habt und meine Badehose vergessen",
sagte ich leicht nervos.
"Ach was", Karsten wehrte lachelnd ab. "Heike gibt dir eine von mir. Und komm' doch
gleich in den Garten. Wir haben schon viel Spa? ... Uschi ist auch wieder da und Wolfgang
und Marion ... na du wirst schon sehen!" Er winkte frohlich und lie? mich - arglos? - mit
seiner Frau allein.
Wie in einem seltsamen Wiederholungszwang fuhrte mich Heike in das selbe Zimmer, das
ich schon beim ersten Mal bewohnt hatte und das direkt neben ihrem eigenen ehelichen
Schlafzimmer lag. Als Heike so nur im Bikini im Halbdunkel des schattigen Zimmers
neben mir stand, wurde mir erschreckend bewu?t, da? alle meine guten Vorsatze sich in
Luft auflosten und dem altbekannten Jagergespur Platz machten. Heikes Korper strahlte die
Hitze der Sonne drau?en aus. Meine Augen nahmen einige Schwei?tropfchen an ihren
dunklen Achselhaaren wahr und rutschten dann hinunter zu dem vorgewolbten Hugel ihrer
Mose. Neben dem Stoff quollen schwarze Schamhaare hervor. Ich atmete horbar ein.
Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich konnte deutlich den warmen su?lichen Duft
ihrer Fotze riechen.
"Ich bring dir erstmal die Badehose", sagte sie etwas unsicher und viel zu leise.
Ich zog mir das T-Shirt uber den Kopf, als sie bereits wieder vor mir stand. Ihre Augen
glitzerten und sie flusterte: "Zieh sie doch gleich an ... Es ist sehr hei? drau?en." Langsam
zog ich meine Hose herunter und den Slip gleich mit. Mein Schwanz ragte hervor und
schwoll leicht an, soda? die Vorhaut von selbst zuruckglitt.
Wie in Trance griff ihre Hand zwischen meine Beine.
Meine Gute, dachte ich. Das wird die gefahrlichste Party meines Lebens. Heike ging in die
Hocke und nahm die Eichel in den Mund. Mit der anderen Hand umschlo?
sie meine Eier. Ein Schauer durchscho? mich - vom Schwanz direkt bis unter die Kopfhaut,
wie ein kurzgeschlossener elektrischer Strom. Wahrenddessen rieb sie meine Rute vollends
hart und lutschte lustern das ganze Ding.
"Du bist verruckt", stohnte ich. "Irgendjemand kommt bestimmt gleich oder vermi?t uns
mit einer bloden Bemerkung vor den anderen ..." Ich konnte nicht weiterreden, weil mein
steifer Schwanz so herrlich zwischen ihren Lippen rieb und sich immer mehr aufheizte.
"Ja, ich bin verruckt", sagte sie und sah mich mit wollustig verschwommenen Augen an.
"Ich wu?te nur nicht, ob du es noch willst ..." Dann nahm sie ihre erregende Tatigkeit
wieder auf und ich seufzte laut, weil ich das Zucken an der Schwanzwurzel spurte, das ich
uber alles mochte.
"Wenn du so weiter machst, spritze ich in deinen Mund", warnte ich sie. Gleichzeitig
stellte ich mir vor, wie es sein wurde, eine frische Ladung warmen Ficksaft in ihre
saugende Kehle zu schie?en. Allein die Phantasie brachte mich fast um den Verstand.
"Das mochte ich auch", sagte sie. "Nur nicht jetzt." "Wie soll ich jetzt diesen Schwanz in
eine enge Badehose packen", fragte ich frech und auf einmal hochvergnugt.
"Am besten, du nimmst eine Dusche und ich sag den anderen unten Bescheid ..." Sie
lachelte und verschwand. Ich folgte ihrem Rat, kuhlte mich ab und ging dann hinunter in
den Garten.

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Dieses Mal richtete ich mehr Aufmerksamkeit auf die anderen Gaste, um nicht unhoflich
zu wirken und niemanden zu ubersehen, mit dem ich zusammen gesessen und Karten
gespielt hatte. Wolfgang und Marion, das von Karsten angekundigte Parchen, erkannte ich
tatsachlich wieder und auch Uschi mit den gro?en Brusten, die in der letzten Runde immer
so laut gelacht hatte. Au?erdem sa? am Pool noch ein weiteres, schon etwas reiferes Paar,
das sich als Ben und Beate vorstellte. Beide - so um die Vierzig - sahen ausgesprochen gut
aus und ich mu?te immer wieder ein paar Blicke auf den schlanken, aber trotzdem weiblich
proportionierten Korper von Beate werfen. Auch sie war wie Heike ein dunkler Typ mit
brunetten Haaren. Durch das wei?e Nylon ihres Badeanzugs konnte man deutlich die steif
stehenden Warzen ihrer kleinen Bruste sehen.
Ein wahrhaft hei?er Nachmittag dachte ich.
Karsten mixte selbst einige Drinks und Uschi assistierte ihm. Ich lie? mich in einen
Liegestuhl nieder und fuhrte die ubliche Konversation mit Ben, der neben mir am Pool
stand und Marion zusah, die sich im Wasser rakelte. Marion war fur den ersten Blick eine
eher unscheinbare Frau, etwas kleiner als die anderen, mit langen, glatten, strohblonden
Haaren. Ihr durchdringender, fast hungriger Blick zeigte jedoch an, da? sie im Bett sicher
eine wenig dressierte Stute war, die einem harteren Ritt den Vorzug gab. Wenn ich
Wolfgang ansah, einen langweiligen Durchschnitts-Buro-Typen mit bereits leicht
angegrauten Haaren, wu?te ich auch, da? sie diese "Behandlung" von ihm wohl nicht
bekam und daher eher unzufrieden und leicht reizbar war.
Irgendetwas schien auch insgesamt ganz anders zu sein als bei der letzten Party. Ich
grubelte etwas uber diese Wahrnehmung nach, kam aber zu keinem einleuchtenden
Ergebnis. Der Nachmittag verlief weiter angenehm mit eisgekuhlten Cocktails, leicht
anzuglichen Spa?en und einigen erfrischenden Poolgangen. Mit ungeduldigen Blicken
tastete ich ab und zu Heikes Korper ab. Jedes Mal schaute ich hinterher zu Karsten, um zu
ergrunden, ob sein eifersuchtiger Blick das wahrgenommen hatte. Doch war dies
komischerweise nie der Fall, denn Karsten flirtete offensichtlich mit Uschi! Und uberhaupt
...
als Uschi lauthals verkundete, sie wurde jetzt einfach ohne BH baden gehen, wu?te ich,
was ich anders empfand. Es herrschte eine durch und durch erotisierte Atmosphare! Der
Alkohol tat sicher seine Wirkung, trotzdem spurte ich plotzlich die offene Lusternheit in
allen Blicken. Die Frauen zeigten alle ihre halbnackten Korper mit dem vollen Bewu?tsein
der aufreizenden Wirkung, die sie damit ausubten. Und die Manner waren kindischer,
nervoser und anzuglicher, als man es von einer burgerlichen Gartenparty erwarten durfte.
Als Uschi unter den Blicken aller sorgfaltig den BH offnete und ihre Titten entblo?te (wie
ein Striptease, dachte ich erstaunt) und als ich Karstens Blick darauf sah, wu?te ich auch
augenblicklich, da?
er wirklich darauf aus war, sie zu bumsen. Oho, dachte ich. Das kann ja richtig interessant
werden. Ich habe die ganze Zeit Angst, da? der Hausherr mich auf Abwegen mit seiner
Angetrauten erwischt, dabei giert er selber nach fremdem Fleisch. Und was fur prachtiges
Fleisch! Uschi schritt wie auf einer Theaterbuhne zum Pool und lachte zu uns heruber, die
wir alle wie gebannt auf die glatt wei?hautigen, schaukelnden Bruste starrten. Uschi
gehorte zweifellos zu den uppigen Frauentypen, die allein durch ihre drallen Formen
Aufsehen erregen und sonst gar nichts weiter dafur tun mussen. Ich mochte normalerweise
uberdimensionierte Hangetitten nicht, aber der Anblick dieser frei und schamlos
wippenden Euter und der sehr gro?en weichen Warzen verfehlte auch bei mir seine
Wirkung nicht. Mein Schwips naherte sich au?erdem einer gewissen Grenze, hinter der das
Land der Hemmungslosigkeit lag und auf meinen Besuch wartete.
Ben leckte sich die Lippen und schlug allgemeines Nacktbaden vor. Marions Augen

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begannen auf eine verraterische Weise zu leuchten und auch Heike lachte viel zu laut und
zeigte damit allen ihre offensichtliche Erregung. Zwischen ihren runden Schenkeln nahm
ich auf dem dunklen Stoff ihres Bikini-Hoschens einen noch viel dunkleren Streifen wahr.
Ihre Pflaume war klatschna?.
"Bei so viel nackten Frauen krieg' ich einen Stander", sagte ich ubertrieben spa?ig und alle
lachten. "Tja dann zeig doch mal", rief Beate von der anderen Seite des Pools und der
Irrsinn zeigte sich darin, da? sie es offensichtlich ernst meinte. Ihre Augen musterten mich
kritisch und frech.
Karsten schwamm schon im Becken - mit Uschi, wie konnte es anders sein. Ich ging zu
Heike und fragte: "Darf ich?" Gleichzeitig hakte ich ihr Bikini-Oberteil auf. Aus den
Augenwinkeln bemerkte ich die Blicke der anderen. Mir war es egal. Als ich ihr den BH
abnahm, streifte ich mit den Fingern wie zufallig uber die steifen Warzen und Heike
zitterte unmerklich und wurde knallrot im Gesicht. Ich merkte, wie intensiv Beate uns
beobachtete und starrte trotzdem einen viel zu langen Augenblick auf die enthullten
Wolbungen von Heike.
Fur offenen Gruppensex sind sie zu wohlerzogen, dachte ich boshaft. Aber auf eine
irgendwie vertrackte Art und Weise wurde es heute noch rundgehen; soviel war sicher. Mit
der kulissenhaften Wohlerzogenheit hatte ich recht, denn die Bikini-Frauen behielten ihren
Slip an und Beate zog ihren Badeanzug gar nicht aus. Immer nur dieses Reden, dachte ich.
Alle lauern sie wie auf dem Sprung, aber fur den letztendlichen Schritt reicht es doch nicht.
Ben und Wolfgang beobachteten auch Heike, die mit der nun ebenfalls blo?brustigen
Marion scherzte und sie ins Wasser zog. Es war irgendwie logisch, da? die Manner alle auf
das Ausziehen verzichteten.
Eigentlich hatte es bald knallen mussen, wie bei einer Entladung - so hoch war die
allgemeine Erregung.
Wirklich hatte mein Schwanz etwas zugelegt und beulte meine Hose fur alle sichtbar. Ich
stieg deshalb auch in den Pool, wo ein verrucktes Treiben herrschte.
Jetzt war nur noch Wolfgang drau?en, der unsicher grinsend zu uns herunter schaute. Ich
streifte Uschis nackte Titten und spurte urplotzlich uberdeutlich eine kraftige Hand, die
sich auf die Wolbung meiner Badehose pre?te. In dem schaumenden Wasser und dem
allgemeinen Spritzen und Herumhupfen konnte ich nicht ausmachen, zu wem sie gehorte.
Aber sie blieb wo sie war! Mein Ding wurde fast schmerzhaft steif. Heike hatte mit Ben zu
kampfen, der sie irgendwie kitzeln wollte (naturlich nur um ihre Bruste zu beruhren).
Mein Blick streifte Marion, die sich gleich neben mir befand und blieb wie angekettet
hangen, denn ihre Augen fixierten mich so untruglich, da? ich im gleichen Augenblick
wu?te, wem die Hand gehorte.
Darauf war ich nun wirklich nicht gefa?t.
"Ben! Hor auf mit der Grapscherei!", horte ich Heike kichernd schreien. Ich sah immer
noch Marion an und wu?te nicht, wie ich reagieren sollte. "Tut euch nur keinen Zwang an",
sagte Beate, die sich unmittelbar vor Marion und mich drangte. Mir wurde bewu?t, da?
alles nicht nur witzig und abenteuerlich war, sondern auch gefahrlich.
Ich trat deshalb die Flucht an, sprang aus dem Wasser und lief ins Haus. Im Bad griff ich
mir ein Handtuch und wollte mich gerade abtrocknen, als Marion hinter mir auftauchte.
"Das kann alles schief gehen", sagte ich mehr oder weniger abwehrend. "Sicher haben alle
gesehen, wie du hinter mir her gekommen bist ..." Au?erdem Beate, dachte ich
unbehaglich.
"Schei? drauf", kam ihre bestimmte Antwort. Sie trat an mich heran und ihre nackten,
nassen Bruste streiften meinen Arm. Ihre Warzen hoben sich hart ab.
"Du kannst mich ficken, wenn du willst!" Sie sagte es einfach und beherrscht, aber ich

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spurte die Kraft ihrer Wollust, die dahinter verborgen war. Kurzerhand nahm sie meine
Hand und fuhrte sie zwischen ihre Schenkel. Ich schob die Hand in ihren Slip. Die
Schamlippen waren dick und feucht, der Venushugel absolut glatt. Marions Mose war
rasiert; soviel stand fest. Mein Finger drang in sie ein. Von drau?en klang Gelachter und
Stimmengewirr ins Haus. Mir wurde wieder bewu?t, da? es reiner Selbstmord war, hier im
Bad eine Nummer abzuziehen - mit einer Ehefrau, deren Mann in jedem Augenblick
erscheinen konnte. Trotz allem fand ein weiterer Finger seinen Weg in die schleimige
Mose.
Marion warf ihre blonden Haare zuruck und stohnte brunstig. Sie tastete nach meinem
Schwanz und holte ihn aus der Badehose. Im Haus klappte eine Tur; Marion zuckte
zusammen und mein Herz fing an zu rasen. Wir trennten uns abrupt und die Verfuhrerin
verschwand so schnell wie sie gekommen war. Ich dachte an ihren rasierten Schlitz. Und
an die geile Heike und an Uschis Titten und an die wachsame Beate. Mir war unwohl und
mit einem Gefuhl starker innerer Erregung kehrte ich zu den anderen zuruck.
Die Sonne stand nun schon fast uber dem Horizont und ich merkte mit einem Blick auf die
Uhr, da? der Abend schon langst angebrochen war. Alle Frauen hatten sich wieder
angezogen, au?er Uschi, die immer noch mit wippenden nackten Titten herumlief und
Heike beim Abendessen auftischen half. Ich dachte unwillkurlich an
Oben-Ohne-Etablissements mit halbnackt bedienenden Madels und mu?te grinsen. Auch
Karsten hatte ein waches Auge fur Uschis Reize und war immer in ihrer Nahe zu finden.
Ich stellte mich zu Heike und sagte halblaut: "Meinst du, da? sich dein Gatte noch lange
beherrschen kann, bevor er bei Uschi mal zugreift?" Heike sah mich erstaunt an und dann
streifte sie Karsten mit einem eigenartigen Blick, den ich nicht so richtig deuten konnte.
War ich zu weit gegangen? Gab es Probleme zwischen den beiden?
"Wir sind nicht so eng mit diesen Sachen", antwortete sie dann und hatte schnell ein
spitzbubisches Lacheln auf dem Gesicht. "Hast du das nicht gemerkt?" "Ehrlich gesagt,
noch nicht so richtig. Ich dachte immer, da? Karsten ziemlich eifersuchtig ..." "Dann mu?
er eben dazulernen! Erstrecht, wenn er Lust auf junge Milchkuhe hat." Sie lachte laut und
hell auf und aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie Beate sich bemuhte, etwas von
unserer Unterhaltung zu erhaschen.
Was mochte sie fur Motive haben? War das nicht alles zu kompliziert? Sollte ich nicht
einfach ganz schnell verschwinden?
Wir setzten uns zum Essen und selbst Uschi trug ein T-Shirt, ein enges wohlgemerkt ...
Wolfgang trank ziemlich viel, auch Ben war still geworden. Im Gegensatz dazu benahmen
sich Karsten und Uschi ziemlich laut und anstrengend; auch Heike und Marion hingen
zusammen und verstanden sich offensichtlich blendend, indem sie vergnugt irgendwelche
Scherze austauschten, meistens jedoch sich nur geheimnisvoll zutuschelten.
Eine halbe Stunde spater begann sich die Runde auf eine seltsame Art und Weise
aufzulosen. Parchen und Gruppchen verliefen sich schnatternd im Garten und wechselten
immer mal wieder die Zusammensetzung. Auf einmal hatte ich Heike an meiner Seite, die
mich durch eine Seitentur ins Kellergescho? des Hauses zog. Ihre Geschicklichkeit und
Schnelligkeit in diesen Sachen beeindruckten mich. Sie mu?te eine gehorige Portion
Selbstbewu?tsein und Abenteuergeist besitzen. Oder einfach nur Ubung, scho? es mir
verwirrt durch den Kopf.. Ich sah noch ganz hinten auf einer Bank, wie sich Uschi auf
Karstens Scho? setzte und er gierig ihren nackten Schenkel streichelte. Ich fragte mich, ob
Uschi tatsachlich so unbekummert war oder die schwierigen Konstellationen dieses
Abends einfach nur zu ihren Gunsten ausnutzte. Wu?te sie, da? Heike Seitensprunge
tolerierte? Irgendwo horte ich auch Marion und Ben; Wolfgang und Beate dagegen konnte
ich nicht entdecken.

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seVac - erotische Geschichten im Netz!

"Komm schon", drangte Heike. Sie lief vor mir in das dunkle Haus und offnete eine Tur,
hinter der sich ein Art Arbeitszimmer befand. Rechts Regale und ein Tisch mit Computer,
Drucker usw., links ein gro?er Sessel und eine schmale Liege an der Wand. Es war eng und
trotz der Kellerlage ausgesprochen warm. Heike knipste die Schreibtischlampe an und
pre?te sich an mich.
"Hast du keine Angst, da? Karsten ... da? irgendjemand uns erwischt?" "Es dauert nicht
mehr lange, dann wird Karsten seinen Schwanz in Uschi haben und an ihren gro?en Titten
lutschen ..." Sie lachte vergnugt. "Au?erdem wei? er im Grunde genommen, da? ich dich
will, sonst hatte er dich nicht eingeladen." Komische Logik, dachte ich. So gar nicht auf
eine burgerliche Ehe passend. Aber ich hatte nicht mehr die Zeit, mich derart komplizierten
Uberlegungen zu widmen. Heike lag splitternackt auf dem Sessel und breitete wollustig
ihre langen Schenkel aus. Der Anblick ihres dicht behaarten Muffs dazwischen brachte
mich schnell in Fahrt.
"Komm leck mich aus!" seufzte sie begehrlich und schon war ich dabei.
Ich zog ihre lange Spalte auf und lie? meine Zunge im hei?en, nassen Fleisch dazwischen
spielen. Sie saftete wie verruckt und ich schob ihr noch den Finger bis zum Anschlag rein.
Dann spreizte ich die Schamlippen noch etwas weiter und nahm noch einen weiteren
Finger dazu.
Als ich ihre Fotze auf diese Weise schon aufgemacht hatte, fingerte ich begierig das Loch,
bis schaumiger Schleim herausflo?. Heike stohnte, manchmal so laut, da? ich sie bremsen
mu?te. Sie nahm ihre Beine ganz nach oben, soda? sich ihr ganzer Arsch mir entgegenhob.
Das brachte mich auf die geniale Idee, auch das su?e enge Arschloch mit zu lecken und
schlie?lich einen Finger einzufuhren. Die "brave Ehefrau" war schon so in Fahrt, da? sie es
erst mitbekam, als ich schon zwei Finger in ihrem Arsch hatte und sie zielstrebig
aufdehnte. Sie seufzte und keuchte und ich leckte alles schon glitschig.

Mein Schwanz war langst steif und ich holte ihn heraus. Heike griff zu und wichste mich
wie eine Verruckte. Ich mu?te ihr meine Rute regelrecht wegnehmen, um sie in die Fotze
zu drucken. Eine Weile fickten wir koniglich und nur das Gerausch meiner Sto?e in ihrer
Saftschnecke war zu horen. Jetzt konnte ich richtig loslegen und ich begluckwunschte mich
fur diesen Trip, den ich mir nicht mal in meinen kuhnsten Traumen vorgestellt hatte. Mein
Ding zuckte und ich zog es heraus, atmete ein paar Mal tief durch und setzte die Eichel an
der Rosette an. Heike protestierte schwach, da hatte ich ihn schon zur Halfte in ihrem
Arsch. Ihr enges Frauenarschloch rieb hei? an meiner Latte. Es war feucht, weich und
dehnbar. Ich schob ihr T-Shirt nach oben und packte sie lustern an den herausstehenden
Titten. In meinen Handen fest zusammengepre?t, traten die gro?en Warzen blutrot hervor.
Ihre Nippel versteiften sich.
In diesem obergeilen Augenblick, nachdem ich gerade meinen Schwanz das erste Mal in
voller Lange in ihren hei?en Darm geschoben hatte, offnete sich fast unhorbar die Tur.
Meine gescharften Sinne registrierten es trotzdem und mir fuhr ein eiskalter Schrecken in
alle Glieder, auch in das zwischen meinen Beinen. Jetzt kommt ein gro?es Problem in
Gestalt von Karsten oder Beate oder Wolfgang, blinkte es in meinem Hirn wie eine
Rundumleuchte. Trotzdem konnte ich mich nicht losen und lie? auch Heikes Bruste nicht
los. Es war wie kurz vorm Einschlagen eines Blitzes.
Bis ich plotzlich eine kleine feste Frauenhand auf meinem Arsch spurte! Ich wendete mich
halb um und blickte - wahrscheinlich mit dem Gesichtsausdruck eines entsetzten
Volltrottels - in Marions schalkhaft leuchtende Augen.
"Nur keine Panik", flusterte sie. "Ich mag Ficken, das wi?t ihr doch." Ein kurzer Blick zu
Heike zeigte ihr schreckwei?es Gesicht, das gerade einen Ausdruck lachelnder

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Erleichterung annahm.
"Mein Gott, Marion - bist du verruckt? Um ein Haar ware ich vor Schreck gestorben ...",
rief sie aus.
Auf meinem Arsch lag immer noch felsenfest Marions Hand, die sich nun Stuck fur Stuck
von hinten an meine Eier schob. Ich dachte jetzt, da? alles noch viel besser werden konnte
und begann erneut, Heike mit tiefen Sto?en in den Arsch zu versorgen. Mein Schwanz
hatte sich von dem Schreck relativ gut erholt.
Marion schaute um mich herum und ihre Augen verschleierten sich wollustig, als sie das
Zentrum unserer Vereinigung entdeckte.
"Hey Heike, du la?t dich ja arschficken!" flusterte sie absolut ubererregt. "Wie ist es? Ist es
geil?" Heike wurde vollig rot und nickte nur. Dann mu?te sie laut aufstohnen, weil ich sie
gerade besonders heftig gerammelt hatte. Marion streichelte nun meinen nackten Leib und
massierte mir von hinten die Eier. Das war fast zuviel des Guten; der Saft stieg rasant in
mir auf und ich mu?te kurz innehalten.
"Willst du auch?" fragte ich Marion und lie? meine Hand in ihre Shorts gleiten, auf
direktem Weg zu ihrer nackten haarlosen Spalte.
"Los, na klar, mach's ihr auch!" forderte mich Heike auf. Es schien ihr eine besondere Lust
zu sein, gleich bei diesem weiteren Akt dabei zu sein und zusehen zu konnen.
"Du bist ein hei?es geiles Luder", sagte ich zu Heike und fickte sie einen Augenblick so
heftig in ihren angehobenen Arsch, da? ihre Titten klatschend hin und her schaukelten. Ein
wahrhafter Genu?!
"Wie sieht's aus, ihr Su?en?" sagte ich lachelnd und zog meinen Schwanz aus Heikes
Arschloch.
"Habt ihr schon mal feuchte Fotzen geleckt?" Mit diesen Worten druckte ich Marions Kopf
zwischen Heikes aufgehaltene Schenkel. Ohne irgendwelche Hemmungen begann Marion,
Heikes Schlitz auszulecken. Sie stand so schon vornubergebeugt, da? sich ihr Arsch mir
herrlich entgegenreckte. Ich stellte mich dahinter und zog ihre Shorts bis zu den Knien
herunter. Ihr blo?er wulstiger Spalt lag offen und obszon zwischen den nackten
Arschbacken. Ich fackelte nicht lange und schob meinen langen harten Freund von hinten
rein. Ein elektrischer Stromsto? lief durch Marions Leib. Sie stohnte dankbar auf und
leckte wie verruckt Heikes Kitzler, den sie zwischen den Schamlippen freigelegt hatte.
Heike bekam daraufhin wohl einen Orgasmus, denn sie benahm sich wie eine Verruckte,
warf sich hin und her und fa?te sich selbst an die Titten. Ihre Schenkel zuckten rhythmisch.
Wahrend ich Marion genu?lich fickte, legte ich ihre kleinen steifen Bruste frei und zog die
Warzen lang.
Davon wollte sie immer mehr und so nahm ich sie hart ran, bis an die Schmerzgrenze. Ich
schlug ihr auch mit der flachen Hand ein paar Mal auf den nackten Arsch, da? es klatschte.
Es gefiel ihr und sie hielt meinen Sto?en aktiv und hemmungslos entgegen. Heike wollte
ich allerdings auch nicht ganz sein lassen und so wechselte ich kurzerhand wieder zu ihr
und fuhrte meinen pulsierend harten Stander erneut in ihren Arsch ein. Wahrend ich sie so
fickte, massierte Marion Heikes Titten, leckte ihre Warzen und rieb gekonnt den
hervorstehenden Kitzler. Es war grandios. Ehrlich gesagt, waren mir noch nie vorher zwei
Frauen gleichzeitig auf diese Weise entgegengekommen. Ich war mir bewu?t, da? es eine
absolut seltene Gelegenheit war und dies verstarkte meine Wollust gewaltig.
"Ich spritze gleich", keuchte ich wie besessen.
"Mir in den Mund", bettelte Heike vollig au?er Rand und Band. Ich zog meinen Schwanz
heraus und setzte mich auf Heikes Titten. Marion ergriff die Initiative und wichste mich
weiter. Sie konnte das zweifellos.
Manchmal zog sie nur die Vorhaut ganz straff zuruck und wartete auf mein hei?es Zucken

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an der Schwanzwurzel. Ab und zu stulpte sie ihren Mund uber die Spitze und saugte an der
Eichel. Auch Heike kam mal dran und durfte meine Eichel lutschen. Dann rieb Marion
wieder heftig und massierte mit der anderen Hand die Eier. Ich uberlie? mich ihr ganz.
Kurz vor dem Ergu? war mein Schwanz hart wie Titan. Wenig spater spurte ich ein
ungewohnlich starkes Brennen im Unterleib. Alles zog sich zusammen und verhartete sich.
Ich stohnte so laut auf, da? mir Marion den Mund zuhielt. Sie zielte mit meinem Schwanz
auf Heikes Mund und ich kam - nein, ich explodierte. Zuerst quoll dicker gelblicher Saft
heraus, der uber Heikes Lippen tropfte und dann spritzte es heftig in langen Schuben - in
den Mund, uber ihr Gesicht, bis hoch in die Haare. Marion melkte meinen Schwanz und
lenkte jeden Tropfen Ficksahne in Heikes Gesicht. Es fiel ihr nun doch schwer sich zu
beherrschen. Sie griff sich selbst zwischen die Beine und rieb keuchend ihren Kitzler.
Dabei nahm sie meine Eichel in den Mund und saugte und lutschte den restlichen Saft ab,
bis es ihr ebenfalls kam und sie verharrte, um das heftige Zucken zu genie?en, da? durch
ihren Korper lief.
Wir kamen allmahlich wieder zu uns und losten uns verschwitzt voneinander.
Heike beobachtete uns und wischte sich verlegen den Ficksaft aus dem Gesicht. Marion
lachelte dagegen frech.
"Was machen die anderen?" fragte ich ablenkend.
Marions Lacheln ging in ein Grinsen uber.
"Mein Gottergatte pennt; Ben ist glaub ich auch besoffen und Uschi la?t sich
wahrscheinlich gerade von Karsten vogeln. Was mit Beate ist, wei? ich nicht.
Wahrscheinlich streunt sie wie eine geile Hundin durchs Haus auf der Suche nach einem
passenden Hund." "Leider sind alle in Frage kommenden Ruden schon anderweitig
beschaftigt", setzte sie mit einem Unterton der Bosheit hinzu.
In der Tat hatte ich auch den ganzen Abend nicht so richtig gewu?t, was ich von Beate zu
halten hatte.
Wahrscheinlich war sie randvoll mit wollustigen Wunschen, die sie sich aber selbst nicht
eingestehen wollte.
"La?t uns doch hoch gehen", schlug ich vor.
Wir ordneten kurz das Zimmer, zogen uns an und betraten das nachtdunkle Treppenhaus.
Ich hatte keine Vorstellung davon, wie spat es war - bestimmt aber weit nach Mitternacht.
Obwohl wir keine Vorstellung davon hatten, was jetzt wohl passieren wurde, erschien uns
die Situation spannend wie in einem Krimi. Bereits auf halber Treppe horten wir Uschi. Es
war erstaunlich, wie wenig sich die beiden versteckten.
Ich schaute Heike an, um ihre Reaktion auf dieses offene, hei?e Stohnen, das wie ein
Urlaut in der Nacht hing, zu beobachten. Aber sie fing mit einem Lacheln meinen Blick ab.
"Bist du nicht eifersuchtig?" flusterte ich unglaubig.
Statt einer Antwort legte sie einen Finger auf die Lippen. Wir stiegen hinter ihr die Treppe
hoch. Die Lustlaute kamen aus dem Schlafzimmer. Gepriesen sei eine solche Freiheit,
dachte ich. Wahrend sich die Ehefrau im Haus aufhalt und nach eigenen Abenteuern sucht,
holt sich der Ehemann ein geiles Schatzchen direkt ins eheliche Schlafzimmer, um sie dort
zu vernaschen.
Heike offnete vorsichtig die Tur rechts vom Schlafzimmer und wir schlichen in einen
halbdunklen kleinen Raum. Er war leer, nur in einer Ecke stand ein leeres Kinderbett. Aha,
dachte ich, das zukunftige Kinderzimmer direkt neben dem Schlafzimmer der Eltern.
Beide Zimmer waren durch einen offenen Durchgang miteinander verbunden, der nur von
einem schweren bunten Vorhang verschlossen wurde. An den Seiten des Vorhangs fiel
Licht herein. Zogernd naherte sich Heike dem Vorhang und wir taten es ihr nach. Im
Zimmer nebenan keuchte und schrie Uschi in offensichtlicher Wollust. Ich war echt

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gespannt, was ich sehen wurde und suchte mir zwischen den beiden Frauen eine freie
Stelle, wo ich einen guten Durchblick hatte.
Die Szene im Schlafzimmer - direkt vor meinen Augen, nicht mal drei Meter entfernt - lie?
meinen Schwanz wieder steif werden. Auch Heike und Marion neben mir spannten wie
gebannt.
Das Schlafzimmer war ziemlich hell erleuchtet - zu hell fur meinen Geschmack, bestens
fur verborgene Voyeure. An der Kante des breiten Ehebettes kniete nackt Uschi. Sie stutzte
sich auf den Unterarmen ab und reckte ihren uppigen Arsch Karsten entgegen, der sie im
Stehen fickte. Ihre Titten hingen stramm wie Euter bis auf das Bett und schaukelten bei
jedem Sto?.
Karsten hatte Uschis rotlich blonde Haare wie den Zugel eines Pferdes gepackt und zog
damit ihren Kopf nach hinten, wahrend er sie rannahm. Tatsachlich ritt er sie hart wie eine
Stute und man konnte deutlich sehen, wie gro?, hart und rotgerieben sein Schwanz war. Er
trieb ihn rhythmisch wie einen Dolch in die dicht behaarte Fotze, tief und heftig und jedes
Mal bis zum Anschlag. Ab und zu griff er nach den baumelnden Eutern und zog an den
gro?en Warzen. So hatte er sie wohl schon einige Zeit bestiegen, denn Uschis Pflaume
schmatzte laut und vernehmlich wie ein milchspritzendes Butterfa?.
Heike schaute zu mir und lachelte. Ihr Gesicht zeigte einen erhitzten Ausdruck
offensichtlicher Geilheit.
Marion hatte die Hand wieder zwischen ihren Beinen; ihre Shorts waren geoffnet. Ich
strich mit den Fingerspitzen uber Heikes erigierte Brustwarzen, die sich durch den Stoff
ihres T-Shirts druckten. Sie erschauerte und pre?te ihre Hand zwischen meine Beine, um
meinen harten Stander zu ertasten.
Gemeinsam zogen wir uns von der pikanten Szene zuruck und gingen in mein Zimmer.
Wie in Trance lie?en wir uns ineinander verknauelt aufs Bett fallen. Heike zerrte mir gierig
die Hose auf und setzte sich rittlings auf meine Rute. Ohne Muhe glitt mein Kolben in sie
hinein, denn ihre Mose war so klitschna? und schleimig wie ein frisch geangelter Fisch. Ich
holte ihre Titten heraus, um sie im Takt ihres Auf und Nieder wippen zu sehen. Ihre gro?en
dunklen Warzen starrten mich wie Augen an. Mir blieb nur ein kurzer Augenblick dieses
visuellen Genusses, denn Marion stieg uber mich und senkte ihren Unterleib auf mein
Gesicht, soda? mein Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt war. Ich mu?te gar
nichts tun, denn sie fing selbst an, ihre blanke Mose auf meinem Gesicht zu reiben. So
streckte ich nur meine Zunge raus, um die dicken Schamlippen zu erfuhlen und sog mit der
Nase den wurzigen Duft ihres Loches ein. Ich ruhte vollig unbeweglich, wahrend sich die
beiden Frauen auf mir verausgabten. Dann wechselten sie und Marion spielte eine Weile
die flotte Reiterin. Heike ku?te und leckte Marions Titten. Der Draht zwischen den beiden
wurde immer hei?er. Sie fielen stohnend aufs Bett und fa?ten sich gegenseitig an die
Mosen. Marion war jedoch eindeutig der aktivere Part. Sie drangte Heikes Schenkel
auseinander und steckte zwei Finger in den Schlitz, dessen dichte dunkle Haare feucht
glanzten.
Durch kraftiges Fingern brachte sie Heike in kurzester Zeit auf volle Touren. Es war
wundervoll zuzusehen, bis es mich ubermannte. Ich brachte Marions Arsch in Position und
bestieg sie von hinten, wahrend sie weiter Heike wichste. Da ich mittlerweile vollig
uberreizt war, konnte ich mich diesmal nicht lange beherrschen. Mein Schwanz gluhte und
Marions enges Loch brachte mich erstrecht an den Rand der Apokalypse. Ich zog mein
Ding heraus, wichste mich ein paar Sekunden weiter, streifte die Vorhaut weit zuruck und
lie? es mir ganz allmahlich und genu?lich kommen.
Das zweite Mal war noch starker und ich hatte das Gefuhl, da? sich mein ganzer Unterleib
bis in die Eier hinein verhartete und zusammenzog, bis endlich der Saft herausspritzte. Ich

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rieb mich und holte alles aus mir heraus und bedeckte die schwitzige Haut der beiden
Frauen mit warmer milchiger Flussigkeit. Mit beiden Handen verrieb ich etwas davon uber
Marions Arsch und in die rasierte Spalte hinein, ohne daran zu denken, da? ich sie damit
schwangern konnte. Es war einfach alles viel zu geil, um uberhaupt irgendetwas zu
denken!
Marion und Heike legten richtig los, durch mein Abspritzen erst richtig angeheizt, wahrend
ich keuchend abschlaffte. Wenn ein gewisser Bann gebrochen war, besa?en reife Frauen
keine wirkliche sexuelle Grenze. Das hatte schon immer meine uneingeschrankte
Bewunderung gefunden. Mit gespreizten Beinen hatten sich die beiden nun ineinander
gehakt, um ihre fleischigen Mosen direkt aneinander zu reiben. Sie keuchten, seufzten und
schnurrten wie Katzen.
Ich sah noch einen Augenblick zu und ging dann aus dem Zimmer in Richtung Bad. Die
Warme der Sommernacht lag schwer im Haus. Ich wusch mich, pinkelte und wollte gerade
das Bad verlassen, als ich in der Tur auf Uschi traf, die vollig erschrocken zuruckzuckte
und wie eine Tomate rot anlief. Ich schob diese Scham auf ihre vollige und pralle
Nacktheit, bis ich den wirklichen Grund wahrnahm: Ihre auffallig gro?en Titten waren uber
und uber mit Sperma bedeckt, das im Schein der Badezimmerlampe glanzte. Die dicken
Schlieren, die uber die geilen Warzen breit gelaufen waren, begannen gerade anzutrocknen.
Uschi versuchte dies kurz zu verbergen, aber mein Lacheln lie? ihre hochgezogenen Arme
wieder sinken.
"Na, Karsten hat dich ja ganz schon eingeseift", provozierte ich sie. Noch wahrend ich das
sagte, tat ich etwas automatisch, das mir im nachhinein eher merkwurdig vorkam. Ich
strich mit der rechten Hand uber beide Bruste und fa?te dann richtig zu, um eine der
verklebten Titten zusammenzudrucken. Uschi wurde noch roter und ihr Blick senkte sich
herunter auf meinen Schwanz. Tatsachlich begriff ich erst jetzt, da? wir beide wie Adam
und Eva im Paradies voreinander standen. Wie in Trance massierte ich die glitschige Titte
und strich immer wieder kraftig pressend uber die gro?e Warze. Mit der anderen Hand
begann ich mich zu wichsen. Uschi tat gar nichts und sah nur auf meinen gro?er werdenden
Schwanz. Wahrend meine Hand nun zu dem anderen drallen Euter wechselte, rieb ich mich
heftiger. Auch Uschi atmete jetzt horbar schneller. Die ganze Situation hatte etwas
Zwanghaftes und Obszones an sich und das erregte uns beide. Der Saft auf ihren Brusten
hatte sich mittlerweile in eine wei?e, seifenartige Schmiere verwandelt, die ich
einmassierte wie eine Hautcreme. Mir stieg das Blut zu Kopf; mir stieg der ganze Abend
zu Kopf, das unentwegte Ficken und gegenseitige Stimulieren, der Anblick dieser
schweren besudelten Hangetitten ... Es war wie ein stark wirksamer Cocktail aus seltenen
ungewohnten Drogen. Ich bemerkte, wie Uschis Hand zwischen ihren runden Schenkeln
auf und ab glitt. Dann lie? sie sich auf den Hocker nieder, der gleich neben der Tur stand,
nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und wichste mich selber weiter. Mit der
anderen Hand hob sie mir eine Titte entgegen und ich begriff, da?
sie im Begriff war, mir ihre Gunst gleichfalls zu schenken. Ich blickte auf die gro?e feuchte
Warze mit der steifen dicken Zitze und als sie mir die Vorhaut weit zuruckzog, kam es mir
zum dritten (und letzten) Mal an diesem Abend. Mit vollem Genu? spritzte ich meinen
ganzen Saft uber Uschis Titte, die sie mir bereitwillig entgegenreckte und sah zu, wie die
Milch uber die Warze lief und in ihren Scho? tropfte. Uschis Hand verkrampfte sich
zwischen ihren Beinen und sie seufzte tief auf.
Eine Sekunde lang stand ich noch vor ihr, dann warf ich einen letzten Blick auf ihre
Warzen und druckte mich aus der Tur. Aus Heikes und Karstens Schlafzimmer horte ich
ein gedampftes Schnarchen und als ich in mein Zimmer zuruckkehrte, schliefen auch
Heike und Marion - eng aneinander gekuschelt. Ich legte mich einfach dazu und schlief

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den Schlaf eines glucklichen Mannes.


Man kann sich eine Vorstellung davon machen, wie wir alle am nachsten Morgen am
Fruhstuckstisch sa?en - oh, oh, oh kann ich nur sagen. Den Rest uberlasse ich der Phantasie
des geneigten Lesers ...

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Die Erpressung
Vorwort: Die Hauptrolle in meiner Geschichte haben Schüler und Schülerinnen der letzten
Abiturklasse. Also zwischen 18 und 19 Jahren alt. Ich weiß das es unrealistisch ist, wie sie
sich in meiner Geschichte verhalten. So naiv und unwissend ist heute kein 18 jähriger
mehr. Es ist halt ein Märchen. Nehmt einfach an, es ist eine sehr abgelegene Schule, mit
besonders unaufgeklärten Schülern, und denkt einfach nicht über diese kleine
Ungereimtheit nach.

Teil 1

Aufmerksam schaute er mich an. Er das war der Psychologe der Bernstein- Klinik in der
ich seit drei Monaten regelmäßig eine Therapie aufsuchen mußte. Bisher hatten wir immer
nur über allgemeines, mein Seelenleben und meine sexuellen Ansichten gesprochen. Nie
über all das was passiert war und schließlich dazu geführt hatte, daß ein Richter diese
Therapie für mich angeordnet hatte. Erzähl mir davon sagte der Psychologe. Stockend
berichtete ich wie der Anwalt der Angeklagten lang und breit darüber referiert hatte, welch
eine veranlagte Frau ich sein müsse, wenn ich sowas über die ganze Zeit mitgemacht habe.
Schließlich hätte ich doch zur Polizei gehen können. Kein Wort von dem Zwang der
Umstände, der Tatsache, daß wenn man mal angefangen hatte keine Möglichkeit zur
Umkehr mehr sah. Wer A sagt muß auch B sagen. Wie fing es an fragte er mich? Ja wie
fing es an........?
Ich war Lehrerin in einem Internat. Lehrerin der letzten Abiturklasse. Ich hatte 28 Schüler.
16 Jungs und 12 Mädchen. Ich gebe zu das ich mich in den Schüler Torsten etwas verliebt
hatte. Schließlich war er sehr attraktiv. Ich sah also kein Problem darin ihm eine
Gefälligkeit zu erweisen. Ich sollte ein kleines Päckchen im Café für ihn holen. Das wären
Unterlagen die er für seine Matheübungen unbedingt bräuchte. Also tat ich das. Später
klopfte ich an seine Tür und gab ihm das Päckchen. Irgendwie wirkte sein Blick gehetzt,
aber ich wollte mich nicht aufdrängen und verabschiedete mich freundlich von ihm. Der
Telefonanruf am Abend bei mir Zuhause kam überraschend. In dem Päckchen war
Rauschgift. Wir haben dich bei der Übergabe fotografiert. Denk nach ob du angezeigt
werden willst oder lieber tust was wir dir befehlen. Was wollt ihr denn befehlen fragte ich,
aber der andere hatte aufgehängt. Eine Woche passierte nichts, aber dann klingelte abends
wieder das Telefon. Wenn du dich entschieden hast gehorsam zu sein, wirst du morgen
zum Unterricht ein Kleid anziehen. Unter dem Kleid weder Schlüpfer noch Strumpfhosen.
Jedesmal wenn irgendein Schüler hustet wirst du dich auf das Lehrerpult setzen und die
Beine etwas öffnen. Du bleibst so sitzen auch wenn Schüler Gegenstände fallen lassen,
sich bücken und damit alle deine Schätze sehen können. Erst beim Nächsten husten darfst
du wieder runter, beim Nächsten wieder rauf, bis die Stunde zu Ende ist. Ihr müßt verrückt
sein brauste ich auf..... aber Klickt wurde wieder aufgehängt. Ich konnte völlig allein
entscheiden was ich tun mußte. Vielleicht sollte ich lieber zur Polizei gehen. Schließlich
hatte ich nichts verbrochen. Aber Würde man mir glauben? Und was war eigentlich schon
dabei. In der Sauna konnte mich schließlich auch jeder sehen. Gut ein kleiner Unterschied
war schon dabei. So ging es hin und her und ich grübelte die ganze Nacht.

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Als ich am Nächsten Morgen die Schule betrat, war mir schon ein bißchen komisch
zumute. Irgendwie hatte ich das Gefühl jeder Würde merken das ich unter meinem Kleid
nackt war. Als ich die Klasse betrat, ertappte ich mich dabei, daß ich überlegte wer meiner
Schüler der Erpresser wäre. Der Unterricht verlief vorerst normal. Als ich gerade etwas an
die Tafel schrieb hörte ich es zum ersten Mal husten. Ich war erst wie gelähmt, schließlich
setzte ich mich auf den Lehrerpult und öffnete etwas meine Beine. Einige Schüler starrten
mich staunend an, soviel Saloppes war man von mir nicht gewöhnt. Dann fielen auch die
ersten Stifte zu Boden und einige Schüler bückten sich um sie aufzuheben. Eine heiße
Welle von Scham lief durch meinen Körper. Ich stockte in den Ausführungen. Gottseidank
hüstelte kurze Zeit später eins der Mädchen. Sofort rutschte ich wieder runter. Aber nur
kurz und das nächste Husten ertönte.
Die Geschichte passierte viermal, viermal auf und ab. Ich glaube die ganze Klasse hatte
sich gebückt. Ich hätte losflennen können vor Scham als ich mir vorstellte das sie alle
meine Votze gesehen hatten. Noch nie hatte ich mich beim Klingeln der Pausenglocke so
glücklich gefühlt. Als alle rausgestürmt waren sah ich ein Blatt am Boden liegen. Als ich
es hochnahm erkannte ich, daß es für mich bestimmt war.
Du gehst um 14.00 Uhr wenn alle Klassen Schulende haben, aufs Jungsklo. Du kannst ja so
tun als ob du kontrollierst. Stör dich nicht an der besetzten mittleren Kabine. Geh in die
linke Kabine. Dann wirst du sehen das durch das Loch in der Kabine ein Schwanz
durchgeschoben wird. Den wirst du anständig wichsen bis er spritzt. So verrückt es klingt,
irgendwie erregte mich die Idee. Auch das Unrechtsgefühl sich mit Schülern einzulassen
war nur gering vorhanden. Ich konnte schließlich nichts dafür. Was sollte ich tun. Die
Initiative kam nicht von mir.
Punkt 14:00 war ich im Jungsklo. Wie vermutet war das mittlere Klo besetzt. Mein Herz
klopfte bis zum Hals, als ich das linke öffnete. Tatsächlich ragte aus dem Loch in der
Kabinenwand ein stramm angeschwollener Schwanz raus. Ich seufzte resigniert, dann
hockte ich mich auf das Becken und begann den Schwanz wie befohlen zu wichsen. Schon
nach wenigen Minuten spritzte er seine Ladung in hohen Bogen raus. Es war erregend zu
sehen wie der Schwanz pulsierend seine Ladung in die Luft spritzte. Ich streichelte noch
mal zärtlich über den Schwanz und dann ging ich. Wieder vergingen einige Tage. Aber
dann war ein Brief in meinem Briefkasten. Geh wieder 15 min nach Schulschluß auf das
Jungsklo. In einer Kabine ziehst du dich ganz nackt aus und verbindest dir die Augen.
Dann schließe auf und verschränke die Arme hinter dem Kopf. Wenn die Tür geöffnet wird
laß dich ausführlich betrachten. Wir werden dich auch fotografieren. Wenn sich jemand
räuspert wirst du dich umdrehen, damit wir deine Hinterfront betrachten und knipsen
können. Jetzt war ich aber ernstlich nervös.
Ich sollte mich ganz nackt zeigen und knipsen lassen. Damit hätten sie mich endgültig in
der Hand. Ich überlegte den gesamten Tag. Schließlich ging ich mit klopfenden Herzen in
das Jungsklo. In der Kabine zog ich mich ganz nackt aus. Ich stand irgendwie hilflos in der
Kabine als ich die Außentür hörte. Schnell verband ich meine Augen, schloß hörbar die
Tür auf und verschränkte die Hände hinter den Kopf. Dann hörte ich wie die Tür meiner
Kabine geöffnet wurde. Ich stand blutübergossen da, in diesem Moment sahen mich einige
meiner Schüler völlig nackt. Ich hörte es klicken und sah durch die Augenbinde das
Blitzlicht als ich geknipst wurde. Dann räusperte sich jemand. Ich drehte mich gehorsam
um, wieder hörte ich es klicken. Ich stand noch eine Weile da dann hörte ich wieder die
Außentür gehen. Als ich die Augenbinde abstreifte war ich allein. Schamerfüllt und
reichlich geschockt begab ich mich wieder nach Hause.
Natürlich war mir klar, daß die Aufgaben an Schwierigkeit zunehmen Würden. So
überraschte mich der Nächste Brief nicht. Ich sollte die Schülerin Beate und den Schüler

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Bernd im Bio-Untericht auflaufen lassen und sie zur Nachhilfe bestellen. Dabei sollte ich
die Kellertür meines Haues auflassen damit die heimlichen Zuschauer Zugang hätten. In
der Nachhilfe sollte ich mit praktischen Beispielen arbeiten. Ich sollte verlangen das sich
beide als lebendes Objekt voreinander produzieren sollten. Das wird dir nicht schwerfallen,
stand im Brief, denn sie sind ohne es zu wissen ineinander verknallt. Anschließend sollte
ich beide davon überzeugen, oder mit Drohungen zwingen jeweils mir und dem anderen zu
zeigen wie man sich selbst befriedigt und dabei auch bis zum Ende gehen. Ich weiß nicht
ob das klappen wird dachte ich. Der Nächste Satz schockte mich. Wenn du nicht genau
machst was wir schreiben, oder es nicht machst, Hängen deine Aktfotos morgen in der
ganzen Schule. Was sollte ich tun, ich mußte gehorchen. Beate und Bernd zu bestellen war
nicht schwer.
Sie waren beide pünktlich. Das Thema in so intimer Runde machte vor allem Beate sehr
verlegen. Die Geschlechtsorgane. Ich fragte sehr ausführlich und tatsächlich fingen beide
an zu stocken. Tja ich müßte Bilder haben sagte ich. Aber hier habe ich keine. Ich fürchte
wir müssen am lebenden Modell arbeiten. Beate zieh deine Jeans und dein Höschen aus.
Beate wurde dunkelrot und stotterte, aber das geht doch nicht. Nun sei nicht so kindisch
entgegnete ich. Wir sind doch alle erwachsen. Sie wand sich verlegen immer röter
werdend. Bernd kommt natürlich auch dran, sagte ich. Vielleicht ist er mutiger wie du und
fängt sogar an. Mit rotem Kopf zog Bernd seine Hosen aus. Sein Schwanz war schon halb
erigiert. Verlegen hielt er die Hände davor. Ich zog sie energisch weg und forderte Beate
auf herzukommen. Beide waren puterrot als ich den Schwanz und Hodensack erklärte. Ich
mußte die Vorhaut zurückziehen um Beate die Eichel zu zeigen. Der Schwanz war
mittlerweile prall und steif. Ich erklärte Beate das Phänomen der Steifheit und verlangte,
daß sie den Schwanz ebenfalls anfaßte und leicht wichste. Beate wand sich vor Scham
dabei.
So und jetzt bist du dran sagte ich zu ihr. Bitte ich kann das nicht jammerte sie. Dann
kriegst du eine 6. Du weißt wie dein Vater darauf reagiert fragte ich sie. Sie schluchzte
leise und begann knallrot vor Scham die Jeans aufzuknöpfen. Mit zitternden Händen
streifte sie Jeans und Schlüpfer runter. Auch ihr mußte ich die Hände wegziehen. Bernd
starrte mit aufgerissenen Augen auf das entzückende Bild. Ich war selbst begeistert als ich
die kleine Mädchenvotze sehen konnte.
Sie war wulstig und vorgewölbt. Die kleinen geschlossenen Lippen leuchteten rot und
teilten als klaffender Schlitz den Venusberg. Leichter mittelbrauner Flaum war direkt über
dem Schlitz. Höchstens ein 5 Markgroßes Fleckchen, die gesamte Schamlippenpartie war
unbehaart. Das sah sehr obszön aus. Ich erklärte Bernd die sichtbaren Organe während
Beate immer dunkelroter wurde. Als sie sich auf den Tisch legen sollte damit ich ihre
Lippen aufziehen konnte um Bernd den Kitzler zu zeigen weigerte sie sich.
Bernd half mir sie gewaltsam auf den Tisch zu legen und an die Tischbeine zu fesseln.
Beate fing an zu weinen, als ich ihre intimsten Geheimnisse vor Bernd preisgab und ihm
den rot leuchtenden feuchtglänznden Kitzler zeigte. Sie wimmerte laut auf als Bernd den
Kitzler anfaßte und sachte rieb. Ich erklärte ihm, daß dieses Teil eines Mädchens besonders
empfindlich sei. Die Zunge eines Mannes könne jedes Mädchen besonders glücklich an
diesem Punkt machen. Ich forderte ihn auf das auszuprobieren. Beate fing laut an zu
jammern als Bernd begann ihr Voetzchen zu lecken. Sie zappelte wie wild in ihren Fesseln.
Hart forderte ich Bernd auf nun nicht nachzulassen sondern fest weiterzulecken. Beates
Zappeln wurde immer geringer, schließlich begann sie immer noch sacht schluchzend
schwerer zu atmen. Sie lag jetzt ganz ruhig. Ihr Atem wurde keuchend, dann stöhnte sie
das erste Mal. Wieder begann sie zu wimmern, aber jetzt vor Lust. Sie begann auch wieder
zu Zappeln vor Erregung. Plötzlich brüllte sie los. Es begann mit einem keuchenden

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Aufschrei dann ein röchelndes Gurgeln unter heftigem Zappeln als es Beate kam. Auch
Bernd war so geil geworden das er weiterleckte obwohl ihm der Schleim der Kleinen in
den Mund quellen mußte. Schließlich röchelte Beate nur noch und Bernd hörte auf.
Ich löste Beates Fesseln und sah das ihr Blick immer noch in Trance und halb benebelt
war. Das nutzte ich sofort aus und sagte, jetzt mußt du auch Bernd helfen so glücklich wie
du zu werden. Ich führte ihre Hand zu seinem Schwanz und zeigt ihr wie sie den Schwanz
wichsen mußte. Als ich aufhörte ihre Hand zu führen machte Beate weiter, mit
aufgerissenen Augen auf Bernds Schwanz starrend. Der war ziemlich aufgeregt und
spritzte gleich los und die ganze Ladung auf Beates Oberschenkel. Erschrocken starrte sie
auf den weißen Schleim der zäh ihre Beine runterlief. Ich gab ihr ein Taschentuch und
erklärte ihr, worum es sich bei Sperma handelte. Sie säuberte sich und immer noch sehr
verlegen zogen sich beide an und verließen mein Haus. Ich hatte natürlich Angst, daß die
beiden etwas weiter erzählen Würden und sah ihnen ziemlich nervös hinerher. In der
Kueche fand ich einen Zettel mit der Bemerkung, Spitze gemacht, weiter so gehorsam. Es
war also kein Bluff. Wir waren beobachtet worden, und das Klicken was ich gehoert hatte
war dann sicher wieder ein Fotoapparat gewesen.
Wieder war ich ein Stueck fester in die Abhaengigkeit geraten. Irgendwie war es
beaengstigend, andererseits war ich pitschnass vor Geilheit, das Schauspiel mit den beiden
hatte mich sehr erregt. Ich legte mich aufs Sofa, riß mir den Schluepfer runter und begann
mich heftig zu reiben. Immer fester und heftiger, die Augen geschlossen. Als es mir
explosionsartig kam glaubte ich wieder ein Klicken zu hoeren, aber da war mir bereits alles
egal, mit weit gespreizten Beine roechelte und bruellte ich meine Lust heraus.

Das war Teil 1 Unsere Lehrerin wird erpresst, ganz einwandfrei. Dennoch kommt der
Verdacht auf, daß es beginnt ihr maechtigen Spaß zu machen. Vielleicht kommt sie noch
zu Besinnung, oder sie wird immer schlimmer.

Teil 2

Im Unterricht gingen sich Bernd und Beate deutlich aus dem Weg. Beide blinzelten
verlegen wenn sie mir begegneten. Offensichtlich hatten sie niemand etwas erzaehlt, denn
die naechsten drei Tage passierte nichts. Dann hatte ich wieder einen Brief. Du hast Beate
mit Bernd vorzufuehren wie es geht, und wirst sie dann dazu bringen es vor deinen Augen,
und unserem Fotoapparat, miteinander zu treiben. Dies sollte sie endgueltig ein Paar
werden lassen. Kein Angst, notfalls erpress die beiden, sie werden nichts weitererzaehlen,
da kannst du sicher sein. Ich war natuerlich dennoch nervös und ueberlegte ob ich
gehorchen sollte. Schließlich bestellte ich wieder beide zu mir zur Nachhilfe in Bio, wie
ich extra betonte. Ich war ueberrascht als beide puenktlich erschienen. Ich hatte mir
vorgenommen einfach hart zu befehlen, wenn es ebend nicht ging, wollte ich die ganze
Geschichte aufgeben. Ich schnauzte deshalb gleich, als beide verlegen im Raum standen,
wo wir beim letzten Mal waren wisst ihr ja wohl noch, also runter mit euern Klamotten.
Wieder war ich ueberrascht als sich beiden kommentarlos außogen. Beate lief zwar wieder
rot an dabei, aber auch sie stand schließlich, wie Bernd, voellig nackt vor mir. Ich wurde
mutiger, also Beate nun erklaer mir nochmal Bernds Geschlechtsorgane. Mit zitternder
Stimme begann sie zu erklaeren. Als sie den Begriff der Eichel gebrauchte, fragte ich
neugierig, wo, ich sehe nichts. Jetzt lief Bernd puterot an als Beate vorsichtig seine

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Vorhaut zurueckzog. Sein Schwanz war halb erigiert und ich verlangte die volle Steifheit
zu sehen. Gehorsam begann Beate zu wichsen, bis er stramm und steif vom Koerper
abstand. Und jetzt du Bernd verlangte ich. Er bezeichnete ihr Organe, fasste alles an. Er
drueckte auf die Brustwarzen und auf die Schamlippen als er sie erklaerte. Wir mußten
dann doch ein bischen nachhelfen, damit sich Beate wieder auf den Ruecken legte und
Bernd die Lippen aufziehen konnte um den Kitzler zu zeigen. Ich lobte, daß sie nichts
vergessen hatten.
So das letzte Mal hat jeweils der andere mit euch gespielt. Aber diese Art ist zwar schoen,
aber in der Regel wird es etwas anderes gemacht. Weißt du es Beate. Beate brachte glutrot
nichts heraus. Bernd stammelte etwas von Bumsen. Das nennt man ficken, erklaerte ich.
Nun erzaehl mal wie man das macht sagte ich zu Bernd. Ich stecke meinen Penis zwischen
die Schamlippen sagte Bernd verlegen waehrend Beate entsetzt die Augen aufriß. Bitte das
machen wir aber nicht stammelte sie entsetzt. Warum nicht fragte ich verwundert. ich will
nicht stammelte Beate veraengstigt.
Ich war an einem Punkt angelangt an dem mir die Folgen egal waren. Du widersprichst mir
sagte ich boese. Hilf mir mal Bernd. Wir beugten die quietschende Beate über einen Stuhl
und fesselten ihre Hände und Fueße an die Stuhlbeine. Direkt vor mir leuchtete ihr weißer
Po mit seiner tiefgeschnittenen Afterkerbe. Beate kniff schamhaft die Beine zusammen,
aber die kleine Votze war deutlich sichtbar. Mit voller Wucht ließ ich klatschend meine
Hand auf den dargebotenen Arsch sausen. Ein entsetzter Aufschrei Beates. Noch weitere 5
zog ich ihr mit aller Wucht über. Beate weinte und versprach lieb zu sein. Ich fragte ob sie
jetzt nochmal ungehorsam sein wolle. Nein ich gehorche sagte sie immer noch weinend.
Aber ich weiß wirklich nicht wie man das macht schluchzte sie. Gut sagte ich waehrend ich
ihr Fesseln loeste. Damit du siehst das es nichts Schlimmes ist, wird es Bernd zuerst bei
mir machen. Ich sah wie Bernd ueberrascht die Augen aufriß. Er wurde erneut rot als ich,
heiß vor Aufregeung und pitschnass Rock, Strumphose und Slip runterstreifte. Beide
starrten auf meine nackte Votze. Ich legte mich aufs Sofa und zog Bernd mit mir. Ich
spuerte seinen Schwanz gegen meine Lippen druecken. Los sieh genau hin forderte ich
Beate auf, wie er reingeht. Beate kniete sich hin, um das Beispiel aus naechster Naehe zu
sehen. ich keuchte auf als ich Bernd heranzog und sein Schwanz in mich hineinglitt. Los
stoß ihn ganz rein verlangte ich. Stoehnend stieß er seinen Schwanz in voller Laenge in
mich. Ich spuerte ihn puffernd gegen den Eingang meiner Gebaermutter stoßen. Meine
Hände krallten sich um seine Arschbacken als ich ihn begann zu dirigieren. Rein raus, rein
raus. Immer heftiger stieß er in mich.
Eigentlich wollte ich ihn steif für Beate halten, aber ich brachte es nicht fertig ihn
wegzustoßen. Ich hörte ihn keuchen, wimmern und zittern als sein Schwanz zum ersten
Mal zuckend seinen Saft in eine Votze schoß. Beate schaute mit glitzernden Augen
fasziniert zu. Auch als Bernd den glitzernden Schwanz aus meine Votze zog. Amuesiert
sah ich, daß sie gedankenverloren mit ihrem Voetzchen spielte. Heiser fragte sie, hat er das
weiße Zeug jetzt alles in ihr Loechlein gespritzt? Sicher sagte ich sanft. Aber du nimmst
doch bestimmt auch die Pille. Sie nickte. Also kannst du keine Baby davon bekommen. Ich
glitt vom Sofa und fasste vorsichtig zwischen Beates Beine um sie beim Wichsen zu
unterstuetzen. Sie stoehnte erregt und ich merkte wie mir Schleim entgegenquoll als ich
ihre Lippen teilte. Sie zuckte zusammen und wollte ihre Hand wegziehen, aber ruhig sagte
ich, das ist nicht schlimm, mach ruhig weiter, ich helfe dir. Sie begann fester zu reiben
waehrend mein Finger sie vorsichtig fickte um das Haeutchen nicht zu zerstoeren. Beate
stoehnte jetzt wild auf, ihre Augen glitzerten geil, die Brustwarzen standen steif ab. Bernd
hatte aufgeregt zugesehen und war ebenfalls heftig am Wichsen. Sein Schwanz war bereits
wieder ganz steif, und ich dachte, jetzt muß es sein.

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Ich zog Beate aufs Sofa, schon als ich sie hinlegte stoehnte sie und spreitzte bereitwillig
ihre Beine weit auf. Ihr Schneckchen sah koestlich aus. Feucht glaenzend klafften die
Lippen weit auf. Der Kitzler ragte rot und geschwollen heraus und das Loch glitzterte
auffordernd voll Schleim. Bernd legte sich auf sie und setzte seinen Schwanz an ihr Loch
an. Ich wußte jetzt kam der gefaehrlichste Moment. Ich streichelte Beates angeschwollenen
Zitzen und fluesterte, jetzt tut es ein bischen weh. Dann presste ich meinen Mund auf ihren,
schob meine Zunge in ihren Mund und gab Bernd ein Zeichen. Tapfer stieß er zu. Ich hörte
Beate kurz in meinem Mund keuchen, dann spuerte ich wieder ihr Zunge die meine
Liebkosungen beantwortete. Ich spuerte die kraeftigen Stoeße von Bernd. Es war von
Vorteil, daß er ebend in mich abgespritzt hatte, er hatte eine laengere Ausdauer. Ich merkte
beglueckt wie Beate seine Stoeße erwiederte und roechelte und keuchte vor Genuß.
Plötzlich begann sie sich unter ihm zu winden und zu zappeln. Sie begann plötzlich
keuchend kurze spitze Scheie auszustoßen als es ihr kam. Jetzt ließ sich Bernd auch
treiben, er fickte hart und begann zu grunzen und zu roecheln als er spritzte. Beate war zum
ersten Mal besamt worden.
Wieder war die Stimmung etwas nervös. Ich sagte verlegen, es tut mir leid wegen der
Hiebe, aber ich war wohl auch etwas aufgeregt. Beate guckte mich schweigend an. Das
naechste Mal uebernimmst du halt die Regie sagte ich im Scherz. Beate antwortete sofort
mit glitzernden Augen. Das heißt, das naechste Mal werden sie alles tun was ich befehle,
und sich notfalls auch verhauen lassen? Ah jaaa sagte ich beklommen. Dann abgemacht
sagte Beate fest, dann wird nie jemand etwas erfahren, aber sie sind erfahrener wie wir.
Das heißt wir werden ungewoehnliches verlangen. Ich schaute ihnen nach als sie mein
Haus verließen.
Irgendwie hatte ich das Gefuehl einen Fehler gemacht zu haben. Der Zettel in der Kueche,
1. Sahne weiter so, konnte mich nicht troesten.
Die Tage bis zum Samstag, dem Tag an dem Beate und Bernd wiederkommen wollten,
vergingen wie im Fluge. Nach wie vor guckten Beate und Bernd weg wenn wir uns trafen,
aber beide waren jetzt unzertrennlich. Ich ueberraschte sie sogar in einer Ecke als sie
knutschten waehrend Bernds Hand voll unter ihrem Rock wuehlten. Natuerlich sagte ich
nichts, denn ich hatte das ja selbst angeleiert. Ich bekam auch keine neuen Aufgaben.
Allerdings vermutete ich erneut Zuschauer wenn die beiden am Samstag kommen
wuerden.
Sie kamen. Beate nahm sofort das Heft in die Hand. Sie sagte, das Siezen macht ja jetzt
wohl keinen Sinn mehr, oder Brigitte. Nein stotterte ich verwirrt. Irgendwie wirkte sie
veraendert. Sie war die Schuelerin und ich die Lehrerin, aber irgendwas passte nicht mehr
so richtig. Beate schob mich ins Schlafzimmer und sagte zieh dich aus Brigitte. Etwas
unsicher zog ich mich aus. Bernd hatte seinen Schwanz schon in mir gehabt, also war es
dumm mich zu schaemen, aber irgendwie war die Situation anders. Die beiden standen
voellig angezogen da und ich zog mich nackt vor ihnen aus. Als ich nackt war sagte Beate,
leg dich ruecklings aufs Bett. ich sah wie sie aus einer mitgebrachten Plastiktuete Seile
herausholte. Also Fesseln ist nicht, sagte ich energisch.
Was willst du tun fragte Beate ironisch. Wenn ich jemanden von unseren Nachhilfestunden
erzaehle, kannst du deinen Job an den Nagel haengen. Also leg dich hin und lass dich
fesseln, oder wir gehen. Kurz bebte eine irre Spannung zwischen uns, aber dann gab ich
nach. Ich legte mich auf das Bett und spuerte mit unwohlem Gefuehl wie sie meine Hände
und Fueße ans Bett fesselte. Zieh dich auch aus Bernd sagte sie. Es raschelte. Als er in
mein Blickfeld kam war er nackt, sein Schwanz war steif.
Auch Beate zog sich aus und war kurz darauf ebenfalls nackt. Sie sagte zu mir, Bernd hat
mich mit dem Mund liebkost. Eigentlich steht ihm dasselbe zu. Das wirst du jetzt für mich

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tun. Ich fing entsetzt an zu stottern, ohh das mag ich nicht, ich stehe nicht auf franzoesisch.
Bernd kniete schon über mir und zielte mit seinem Schwanz auf meinen Mund. Nein,
stammelte ich, das mache ich nicht. Plötzlich zuckte ein schneidender Schmerz durch
meine Brustwarze. Auf den Schnabel, hörte ich Beates Stimme, ich keuchte Auuuuuu aber
da drang er schon in mich ein. Wuergend spuerte ich seinen pulsierenden Schwanz gegen
meinen Gaumen stoßen. Bernd begann, vor Geilheit stoehnend, seinen Schwanz in meinem
Mund zu bewegen, als ob er in einer Votze stecken wuerde. Eine absurde Vorstellung, ich
lag gefesselt auf dem Bett und wurde von einem Schueler in den Mund gefickt.
Wieder blitzte greller Schmerz, diesmal durch beide Warzen, ich hörte Beate sagen, und
das weiße Zeug wird restlos runtergeschluckt oder ich kneife ganz lange und noch fester.
Ich hatte schon jetzt das Gefuehl meine Warzen wuerden abfallen, aber sie konnte doch
nicht verlangen das ich Sperma schluckte. Mein Entsetzen wuchs als ich spuerte das sich
Bernd immer hektischer bewegte und das Pulsieren seines Schwanzes zunahm. Entsetzt
hörte ich Beate in mein Ohr fluestern, jetzt schoen tapfer sein, du bist doch eine
erwachsene Frau. Einfach nur Schlucken. Da passierte es. Ich hörte Bernd Gurgeln und
spuerte wie mir etwas warmes schleimiges in den Mund spritzte. Bernd stieß wieder fest
gegen meinen Gaumen. Dadurch wurde der Eingang zur Speiseroehre geoeffnet und die
Masse des Spermas floß allein runter. Wuergend und keuchend, angstvoll Beates Finger
auf meinen Warzen spuerend schluckte ich den Rest. Ich keuchte erschoepft als Bernd
seinen Schwanz rauszog.
Ich will auch, hörte ich Beates schmollende Stimme, dann wurde es dunkel als sich ihr
Hintern auf meine Gesicht senkte. Resigniert steckte ich die Zunge raus und begann sie
heftig zu lecken. Sie war schon wieder schleimig, nur vom Zusehen. Beate war ein ganz
schoenes Fruechtchen. Ich brauchte auch nicht lange, da hörte ich sie wimmern waehrend
mir ihr zaeher Schleim in den Mund quoll. Als sie sich erhob sagte ich, so und jetzt macht
mich los. Zufrieden spuerte ich wie sie die Seile an meinen Fueßen am Bett abmachten. Ich
keuchte ueberrascht als sie meine Beine nun nach oben zogen und bei den Händen
befestigten. Was soll das jammerte ich. Ich reckte so meinen Hintern in die Luft. Bernd
schwang sich über meine Beine und setzte sich drauf. Ich sah seinen Ruecken vor mir.
Mein Arsch reckte hilflos fixiert in die Luft. Ich spuerte wie Beates Hände meine
Arschbacke taetschelte. Du warst eine unartige Lehrerin sagte sie, ich meine da mueßtest
du auch richtig bestraft werden. Bist du verrueckt keuchte ich entsetzt, du kannst mich
doch nicht schlagen keuchte ich entsetzt.
Kann ich nicht?, fragte Beate spoettisch. Du hast recht, mit den Händen merkst du nichts
sagte sie, waehrend sie klatschend auf meine Arschbacke hieb. Dann ging sie raus. ich
hörte sie in Schubladen wuehlen. Als sie wiederkam hielt sie einen Kochloeffel in der
Hand. Bitte Beate jammerte ich, jetzt hoert der Spaß auf, nicht mit dem Ding da schlagen.
In diesem Moment klatschte er schon das erste Mal auf meine hochgereckten Arschbacken.
Ich stieß einen keuchenden Schrei aus. Sofort folgte der 2. Wimmernd nahm ich auch ihn
hin. Aber Beate war wie besessen. Nach 6 Stueck war auch meine Beherrschung vorbei.
Ich bruellte verzweifelt vor Schmerz. 2 Schlaege weiter flehte ich Beate um Gnade und
versprach ihr Gott und die Welt. Nach 12 war ich ein heulendes schluchzendes Stueck
gebrochenen Fleisches.
Endlich ließ es nach. Mein Hintern brannte und pochte wie fluessiges Feuer. Ich hatte
eigentlich 24 vorgesehen sagte Beate atemlos. Bitte nicht Beate kreischte ich verzweifelt,
ich bin die artigste Lehrerin die du kennst. Tja ich haette da eine Idee, sagte sie
nachdenklich. Ich habe darüber gelesen und habe es mir immer gewuenscht, aber ich weiß
nicht ob du das machst. Ich mache alles bitte glaub mir heulte ich. Mit kratzender Stimme
hörte ich wie Beate sagte, ich moechte Pipi in deinen Mund machen, und du mußt es

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trinken. Und ich mache es nur wenn du es wirklich willst, ich will das du mich darum
bittest.

Das war Teil 2 Es ist ungeheuerlich was Beate von ihrer Lehrerin erwartet. Wird sie da
noch mitspielen, oder lieber die restlichen 12 mit dem Kochloeffel hinnehmen?
Ueberhaupt, warum stellt sie sich denn so an. 24 mit dem Kochloeffel? Was ist da schon
bei. Oder sehe ich das falsch?.

Teil 3

Mich durchlief ein Schauer des Entsetzens. Aber es gab keinen Zweifel, Beate meinte es
Ernst. Ich hatte wirklich keine Lust mehr noch mehr Pruegel zu bekommen, also
schluchzte ich, bitte liebste Beate mach mir Pipi in den Mund. Bernd hatte mittlerweile
einen Trichter aus der Kueche geholt. Meine Beine wurden losgemacht und wieder an die
Beine des Bettes befestigt. Bernd schob den Trichter in meinen Mund, kniete neben dem
Bett und preßte den Trichter tief in meinen Schlund. Wieder wallte Entsetzen in mir hoch
als Beate aufs Bett kletterte und sich über den Trichter hockte. Ich schwor mir, damit
aufzuhoeren, in so eine Situation wollte ich mich nie mehr bringen lassen. Da kam es
schon. Gold perlend entleerte sich Beate in den Trichter. Warm und salzig rann alles in
meinen Schlund. Keuchend und roechelnd blieb mir nichts uebrig als zu schlucken. Es war
furchtbar. Irgendwann war es endlich vorbei. Ich spuerte wie mich Beate mi einem tiefen
Zungenkuss kueßte waehrend Bernd in mich eindrang und mich fickte. Er war sehr erregt
und spritzte sehr schnell ab. Sie loesten meine Fesseln und waren ruck zuck verschwunden.
Ich war endlich wieder allein. Ich brauchte einige Tage um die Geschichte zu verkraften.
Diesmal war ich es die Beate und Bernd auswich. Gottseidank ließ man mich in dieser Zeit
in Ruhe.
Dann war es wieder so weit. Ich bekam einen Brief mit einem Aktbild von mir. Der Brief
war kurz und buendig. Du wirst von einem Schueler zum Geburtstag eingeladen werden.
Außer dir werden 4 Schuelerinnen und 6 Schueler aus der Klasse kommen. Irgendwann
wird ueberlegt werden was man spielen koennte, du wirst Flaschendrehen um die
Kleidungsstuecke vorschlagen und die anderen dazu ueberreden. Du wirst verhindern das
ihr aufhoert bevor ihr alle nackt seid. Laß dir was einfallen, sonst...... Die waren lustig was
sollte ich mir da einfallen lassen. Es kam wie sie geschrieben hatten, Thomas, ein sehr
schuechterner Schueler, von dem ich ahnte, daß er mich sehr verehrte, lud mich zu seinem
Geburtstag ein. Voller Schrecken sagte ich zu. Was blieb mir anderes uebrig. Es war auch
alles so wie man vorhergesagt hatte. Nein eine Schuelerin war mehr da. Es waren 5
Schuelerinnen, ich und incl. Thomas 6 Schueler. Eigentlich bist du verrueckt sagte ich mir,
aber was sollte ich tun. Man hatte mich in der Hand. Als wir schon einiges getrunken
hatten schlug ich ein Pfaenderspiel vor. "Wir drehen eine Flasche und der auf den die
Flasche zeigt, zieht ein Kleidungsstueck aus. Wenn man nackt ist, und die Flasche zeigt auf
einen, muß man eine Aufgabe loesen, die vorher von den anderen festgelegt wird. Das
Spiel geht solange bis 10 Aufgaben geloest wurden." Beklommenes Schweigen herrschte
nach meinen Ausfuehrungen. Eins der Maedchen stotterte, "ich weiß nicht ob das gut ist."
"Nun seid doch keine Jammerlappen," sagte ich. "Was ist schon dabei. Ich werde als erstes
den Pulli ausziehen damit ihr einen kleinen Vorsprung habt." Ich streifte den Pulli aus und
saß im BH Rock und Strumpfhose da. Ich spuerte die gierigen Augen der Schueler auf
meinen Bruesten.

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Jemand brachte eine Flasche und drehte sie. Ich bemerkte das einige Maedchen sehr
unbehaglich wirkten. Die Flasche zeigte noch mal auf mich. Ich zog meinen Rock aus.
Mein Schluepfer war deutlich durch die dunkle Strumpfhose zu sehen. Um die Stimmung
anzuheizen ließ ich Thomas eine neue Flasche Likoer holen und wir tranken alle. Die
Blicke die auf mich fielen wurden ungenierter. Dann ging es weiter. Diesmal war einer der
Jungs dran. Er zog zuegig seinen Pullover aus. Dann endlich das erste Maedchen. Mir war
klar jetzt kam der Moment indem das Spiel kippen konnte. "Nun los," sagte ich zu ihr. "Ich
hab schließlich angefangen." Sie seufzte und zog dann endlich ihre Bluse aus. Jetzt gab es
kein Halten mehr. Der erste der sich nackt machen mußte war ein Junge. Ich sah die erst
scheuen dann intensiveren Blicke der Maedchen auf seinem Schwanz. Der war halb
erigiert. Es war ihm sichtlich peinlich. Zuhalten hatte ich sofort als Spielverderber
untersagt. Er mußte also seinen Schwanz unbedeckt praesentieren. Ich war die erste die den
BH außiehen mußte. Ich fuehlte mich schon ein bißchen komisch als alle auf meine
nackten Brueste starrten. Auch ich hielt natuerlich nichts zu. Dann kam eins der Maedchen
dran. Sie hatte Brueste wie aus Porzellan. Milchig weiß, gekroent von kleinen purpurroten
Knospen. Ich konnte selbst meinen Blick nicht von diesen herrlichen Bruesten lassen.
Geschickt drehte ich die Flasche so, daß das Maedchen wieder dran kam. Sie wurde jetzt
puterrot, das Hoeschen sollte fallen. Aber die Stimmung war zu fortgeschritten, es gab kein
zurueck mehr. Die kleinen rosa eng geschlossenen Lippen waren deutlich sichtbar. Das
braune Vliesstueck über den Lippen war hoechstens daumennagelgroß. Nach und nach
fielen jetzt die letzten Kleidungstuecke. Die dritte nackte Person war ich. Natuerlich waren
die Jungs ganz wild drauf ihre Lehrerin nackt zu sehen und starrten voellig ungeniert zu
mir hin. Thomas hatte die groeßte Gier in seinen Augen als er auf meine Scham starrte.
Alle bis auf Thomas, der noch seinen Schluepfer anhatte, waren jetzt nackt. Da drehte die
Flasche auf mich. Ich wurde in die Ecke geschickt, damit alle über meine Aufgabe beraten
konnten. Ein Maedchen fungierte als Sprecherin. "Du hast dieses Spiel erfunden," sagte
sie. Selbstverstaendlich waren wir jetzt alle beim Du. "Du bekommst eine ziemlich
schwere Aufgabe. Keiner der Jungs hat schon mal den Orgasmus einer Frau gesehen. Du
wirst dich selbst solange streicheln bis es dir kommt. Und wir alle werden zusehen." Mein
lieber Freund dachte ich beklommen, harter Tobak.
Ich spuerte die Wellen der Scham als ich mit geschlossenen Augen begann meine Votze zu
reiben. Die ganze Situation war sehr aufregend. Ich spuerte sehr schnell das meine
Knospen zu schwellen begannen. Dann sickerte die erste Feuchtigkeit aus meinem Schoß.
Die Lustwellen durchrasten meinen Koerper und ich begann zu stoehnen. Ich hörte wie im
Hintergrund jemand sagte, "guckt mal, sie wird naß." Eine makabre Situation. Ich als
Lehrerin saß nackt mit weit gespreizten Beinen vor meinen Schuelern und onanierte. Ich
sah wirbelnde rosa Wolken und immer mehr Blitze, dann.... "Arrrrrrrgggg ohhhhhhhh,"
heulte ich auf als ich explodierte.
Mir kam es mit gewaltiger Wucht. Als ich meine Augen, mit noch glasigem Blick,
oeffnete, saßen alle dicht um mich herum. "Los weiter," sagte ich mit kraechzender
Stimme. Jetzt fiel auch der Schluepfer von Thomas. Er hatte einen Steifen. Die Vorstellung
schien ihm gefallen zu haben. Er kam nochmals dran und mußte nackt in die Ecke
waehrend über seine Aufgabe beraten wurde. Eins der Maedchen schlug vor, daß er
wichsen sollte. Aber wir andern lehnten das ab. Dann sagte eine, "er soll seinen Schwarm,
das waerst du," sagte sie etwas verlegen zu mir, "lecken. Und das bis sie wieder kommt."
Verdammt, das wuerde bedeuten das ich ein zweites Mal vor ihren Augen explodieren
sollte. Ich wurde ueberstimmt. Alle waren dafuer. Ich leckte mich auf den Ruecken und
spreizte meine Beine. Dann spuerte ich die rauhe Zunge von Thomas.
Diesmal ging es schneller. Ich war noch ziemlich heiß und es erregte mich auch sehr. Ich

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bruellte roechelte und sabberte hemmungslos. Ich fing an mich so wild rumzuwaelzen, daß
man mich festhalten mußte. Diese Vorstellung hatte alle begeistert. Als das naechste
Maedchen dran kam, wurde sofort vorgeschlagen das sie jemanden bitten muesse sie zum
Orgasmus zu lecken. Es war Sabine, die Kleine mit den praechtigen Bruesten. "Du darfst
diejenige Person selbst auswaehlen. Aber du mußt laut und deutlich darum bitten,"
erklaerte einer der Jungs. Sabine war blutrot vor Scham und dachte einige Zeit nach. Dann
kniete sie sich vor mich und ich hörte sie sagen, "bitte liebe Brigitte, leck mein Voetzchen
bis es mir kommt." Ihr Kopf wurde bis zu den Ansatz ihrer Brueste dunkelrot vor Scham
als sie das sagte. Sie legte sich hin und oeffnete ihre Schenkel. Als ich mit meiner Zunge
ihre blassrosa Lippen oeffnete, quoll mir sofort sueß-bitterer Schleim in den Mund. Sabine
war ungemein erregt. Schon bei den ersten Zungenstrichen fing sie sofort an zu keuchen.
Als sie kam, schrie sie laut auf und baeumte sich mir entgegen. Ich wurde fast von ihr
runtergeworfen. Ich spuerte das Voetzchen zucken und kraeftig Schleim ausstoßen. Sie
mußte halb ohnmaechtig noch fast eine Minute liegenbleiben ehe es weiter ging. Der
naechste Junge bekam von jedem Maedchen kraeftige Schlaege auf den nackten Po. Die
Aufgaben wurden ungehemmter. Carola ein rothaariges etwas pummeliges Maedchen, die
roten Haare waren echt wie an ihrer Scham deutlich sichtbar war, war die erste die gefickt
werden sollte. Die Namen der Jungs wurden auf Zettel geschrieben und sie mußte einen
ziehen. Der Junge wollte sie in kniender Stellung von hinten ficken. Sie war keine Jungfrau
mehr, denn außer einem leisen Aechzen hörte man nichts als er in sie eindrang.
Sie bewegte sich deutlich mit und kannte offensichtlich keine Hemmungen mehr hier vor
allen Augen zu ficken. Der Junge war sehr laut als er spritzte. Der naechste war wieder ein
Junge. Carola setzte durch, daß er sie lecken mußte um die begonnene Aufheizung durch
den Fick davor, zuende zu bringen. Es war ihm sichtlich unangenehm die vollgespritzte
Votze zu lecken. Aber er gehorchte und brachte Carola zu einem kraeftigen Orgasmus. Die
Stimmung war so aufgeheizt, daß wir plötzlich alle die Regeln vergaßen. Ich spuerte wie
mich jemand auf den Bauch rollte. Gehorsam kniete ich mich sofort und spuerte wie
jemand fest in mich eindrang. Zwei Hände umklammerten meine Brueste waehrend ich
gefickt wurde. Am Stoehnen erkannte ich Thomas, der sich endlich ein Herz gefaßt hatte.
Auch die anderen begann jetzt durcheinander Paare zu bilden. Die einzigste die noch etwas
zappelte war Sabine. Nicht grundlos, dann als sich der Junge in sie bohrte stieß sie einen
keuchenden Schrei aus. Sie war entjungfert worden. Ich weiß nicht wie oft ich bestiegen
wurde. Wir hoerten erst auf, als jede mit jedem gebumst hatte. Nachdem Sabine ihre
Jungfernschaft verloren hatte, fielen auch ihre restlichen Hemmungen. Sie war die erste die
verlangte in den Mund gefickt zu werden. Also begann eine große Blasorgie. Sabine
brachte meinen Thomas dazu, mit ihr anzufangen und er spritzte auch als erster in den
Mund eines Maedchens. Ich war dafuer die erste die es tapfer runterschluckte. So ging es
immer weiter.
Es war gegen 04:00 Uhr als ich endlich nach Hause kam. Was für ein Abend dachte ich
noch, bevor ich ins Bett fiel.
Natuerlich ließ man mich nicht in Ruhe. Im Gegenteil, die Aufgaben wurden immer
unverschaemter. Aber auch ich hatte irgendwie jedes Maß verloren. Ich dachte einfach
nicht mehr nach sondern tat was man mir befahl. Erika war sichtlich nervös als ich sie nach
der Stunde dabehielt. Sie wurde kreidebleich als ich ihr bewies, daß sie bei der
Klassenarbeit gepfuscht hatte. Es war geschickt gemacht, ich gebe zu ich haette es niemals
gemerkt wenn es nicht in dem Brief gestanden haette. "Dieser Betrug ist so
Schwerwiegend, daß ich ueberlege dich von der Schule zu weisen," sagte ich hart. "Bitte,"
stammelte sie, "bitte, geben sie mir eine Chance." Dabei standen Traenen in ihren Augen.
Meine Befehlsgeber hatten ihre Reaktion richtig vorhergesagt. "Also ohne Strafe kann ich

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das nicht durchgehen lassen," sagte ich. "Ich nehme jede Strafe auf mich, nur lassen sie
mich auf der Schule, bitte." Jetzt kam der gefaehrliche Moment, aber da mußte ich
durch."Naja," sagte ich nachdenklich, "wenn du bereit bist 6 Stueck mit dem Rohrstock
hinzunehmen." Sie erschauerte, aber dann sagte sie hastig, "ja, das geht in Ordnung. Wenn
ich nur auf der Schule bleiben darf." "Ich meine natuerlich auf den nackten," sagte ich fest.
Erika wurde rot vor Scham und stotterte, "wenn es sein muß auch auf den nackten." Es
hatte mal wieder geklappt.
Diese Aufgabe war für mich gar nicht so schwer. Einer Schuelerin 6 Stueck mit dem
Rohrstock auf den nackten zu ziehen, erschien mir recht einfach. Ich dummes Schaf ahnte
nicht wie der weitere Verlauf geplant war. Erika schaute mich unsicher an. "Zieh
Strumpfhose und Hoeschen aus," sagte ich zu ihr. Wieder wurde sie rot als sie Strumpfhose
und Hoeschen abstreifte. Mir wurde etwas heiß als ich ihr zuschaute. Unter ihrem Kleid
war jetzt ihr Unterkoerper nackt. Ich stopfte beides in meine Tasche und gab ihrer Strafe,
in Eigeninitiative noch einen drauf. "Und so wirst du nachher nachhause gehen. "Wenn das
jemand merkt," aechzte sie erschrocken. "Das ist dein Problem," antwortete ich kuehl. Ich
zeigte auf eine Schulbank. Leise wimmernd legte sich Erika darüber. "Ich werde dich nicht
fesseln," sagte ich. "Du wirst alles hinnehmen. Machst du Zicken verschlechtern sich deine
Chancen, denn dann mußt du einen deiner Mitschueler bitten dich abzustrafen." Zufrieden
hörte ich wie sie zischend die Luft einzog. Ich war mir sicher das sie mit aller Kraft
stillhalten wuerde. Dennoch faszinierte mich der Gedanke, daß sie selbst einen Mitschueler
aufklaeren und ihn bitten mußte ihr Schlaege auf den nackten zu verabreichen. Der
Gedanke faszinierte mich, und ich nahm mir vor, daß irgendwie zu arrangieren. Ich streifte
ihr Kleid bis zur Huefte. Ihr schneeweißer Hintern ueberzog sich mit einer leichten
Gaensehaut. Er war fuellig und geteilt von einer tiefen Pokerbe. "Bist du bereit," fragte ich
ruhig. "Ja," schluchzte sie leise. Ich nahm einen leichten Rohrstock aus meiner Tasche. Ich
holte aus. Leise pfeifend rauschte der Stock durch die Luft und landete klatschend auf
Erikas Arsch. Sofort erschien ein blassrosa Striemen auf ihren Backen und Erika bruellte
laut auf. Dieser Schreie erregte mich. Ich mußte fest und gnadenlos zuschlagen, denn ich
wollte ja, daß sie die Strafverschaerfung annehmen mußte.

Das war Teil 3 Unserer Lehrerin beginnt die Geschichte Spaß zu machen. Bisher nur Opfer
wird sie auch zum Taeter. Oder wie muß man das sehen. Nichts desto Trotz stellt sie sich
die heutige geschichte zu einfach vor.

Teil 4

Auch Schlag 2 und Schlag 3 nahm sie aufschreiend hin. Dann hatte ich es geschafft. Schlag
4 traf teilweise einen der vorherigen Striemen. Das hielt sie nicht aus, entsetzt fuhr sie hoch
und preßte schreiend die Hände auf den Po. "Tja, das war's dann wohl," sagte ich gelassen.
"Bitte entschuldigen Sie," jammerte Erika laut. "Es hat so weh getan, ich geb' mir jetzt
mehr Muehe." "Wir hatten eine klare Abmachung," sagte ich. "Du kannst deinen
Schulrausschmiß nur dadurch abwenden, daß du die Abmachung einhaeltst." "Aber ich
kann doch keinen Schueler in sowas einweihen," schluchzte sie entsetzt. "Bis jetzt darfst du
ihn noch selbst aussuchen, wenn du weiter Zicken machst suche ich ihn dir aus. Ach so,
alles ist hinfaellig wenn derjenige den du waehlst ablehnt. Du mußt ihn also mit allen
Mitteln ueberreden. Und ich will bei eurer Unterhaltung zuhoeren." Wir sprachen ab, daß
sie das Gespraech direkt neben der Tuer zur Geraetekammer fuehren wuerden, damit ich

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von der Geraetekammer aus zuhoeren konnte. Ich schickte sie ohne Schluepfer nach hause
und verlangte daß sie morgen ebenfalls so in die Schule kommen sollte. Es war lustig ihre
Nervositaet zu beobachten. In der großen Pause sollte das Gespraech stattfinden.
Tatsaechlich, sie hatte sich Volker, einen kraeftigen schwarzhaarigen Jungen ausgesucht.
"Also, was willst du von mir," fragte Volker sie. Mit stockender Stimme antwortete sie,
"Ich moechte... ehh.. ich dachte.. ich meine ich wollte dich fragen..." "Ja was denn nun,"
fragte er ungeduldig. "Ob du mir 12 Stueck mit dem Rohrstock auf den nackten Po
ueberziehst," keuchte sie voller Scham.
Volker schwieg erstmal verbluefft, dann sagte er, "willst du mich veraeppeln?" "Nein ich
meine es ernst," schluchzte Erika. "Und wie kannst du mir das beweisen?" Ich konnte
foermlich spueren wie Erika verzweifelt nachdachte. Dann hörte ich wieder Volker, "also
ich glaub dir nicht." Hastig keuchte sie, "ich hab keinen Schluepfer unter dem Kleid, das ist
doch ein Beweis." "Wenn es stimmt schon," sagte er laessig. Das Aufschluchzen von Erika
und das zischende Einatmen von Volker ließ mich vermuten, daß sie ihm gerade bewies
kein Hoeschen anzuhaben. Wieder hörte ich Volker, "OK ich tus, aber nur zu meinen
Bedingungen." Man konnte Erikas Angst foermlich riechen als sie fragte, "wie sind die
denn?" "Du wirst die Schlaege gefesselt hinnehmen, ein Freund meiner Wahl darf dabei
sein, und wir duerfen dich anschließend haben." "Bist du verrueckt," keuchte Erika
entsetzt. "Dann laß es," sagte er kuehl. Ich hörte Schritte als er in Richtung Tuer ging und
dann die schluchzende Antwort von Erika, "OK, ich bin einverstanden. Nach dem
Unterricht hier in der Klasse." "Wir sind da," hörte ich Volker. Dann klappte die Tuer. Ich
kam raus und sah die voellig aufgeloeste Erika. "Beruhige dich, trockne deine Augen ab,
und sei puenktlich hier. Und erklaere Ihnen, daß ich dabei sein will und euch zusehen
werde." Beate ging und der Schulbetrieb ging weiter. Ich war den ganzen Tag ziemlich
aufgeregt und wartete nervös auf das Schulende. Endlich war es soweit und ich ging in das
abgemachte Klassenzimmer. Als ich den Raum betrat, fand ich das erwartete Bild. Erika
lag auf einer Schulbank Arme und Hände an den Bankbeinen gefesselt. Ihr Rock war noch
unten. Die beiden Jungs standen da und sahen mich an. Irgendwie war das eine seltsame
Situation. Erika schluchzte leise. Volker sah zu mir und sagte, "darf ich sie bitten ihr das
Kleid hochzuschlagen?" Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich das Gefuehl Spott
in seiner Stimme zu hoeren. Ich mußte das Heft in die Hand nehmen. Ich sagte also, "Hey,
ich bin nicht eure Dienstmagd sondern nur eine Zuschauerin." Dennoch tat ich es, denn ich
fand es selbst erregend das Maedchen vor den beiden Jungs zu entbloeßen. Ich schob das
Kleid bis zu den Schultern hoch. Ihr nackter weißer Arsch mit den Striemen vom Vortag
lachte die Jungs an. Natuerlich kniff Erika die Baeckchen zusammen, aber das Schamhaar
war trotzdem zu sehen. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Po, der sich sofort mit
einer Gaensehaut ueberzog. Plötzlich sagte Volker, "wuerden sie sich dann bitte mit dem
Bauch über die Schulbank die ihr genau gegenuebersteht, legen." Ich guckte Volker
fassungslos an und sagte empoert, "Hast du nicht mehr alle im Christbaum." Volker blieb
hoeflich, "sie sehen das falsch Brigitte. Ich darf sie doch Brigitte nennen. Immerhin haben
sie eine Schuelerin erpreßt. Und unter 2 Zeugen haben sie das Maedchen entbloeßt. Sie
sollten nachdenken ob es nicht doch besser ist etwas umgaenglicher zu werden." Irgendwie
konnte ich das nicht glauben. Aber er hatte natuerlich Recht. Ich holte Luft um ihm zu
antworten aber er fuhr fort. "Sagen sie bitte nichts, tun sie es oder lassen sie es. Wir haben
kein Problem damit sie anzuzeigen und wir werden jedes Wort als unwiderrufliche
Ablehnung auffassen." Das Entsetzen schnuerte mir den Hals zu, noch nicht mal
verhandeln ließ er zu. Ich sollte einfach gehorchen. Ich tat es. Ich legte mich mit klammen
Gefuehl über die Schulbank. Sofort stand der andere Junge neben mir und fesselte Hand-
und Fußgelenke an die Beine der Bank. Dann trat er hinter mich. Wieder hörte ich Volker,

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"Ich glaube wir sollten jetzt auch du zu dir sagen Brigitte. Im Gegensatz dazu solltest du
uns siezen. Hinter dir steht Martin, er wartet darauf, daß du ihn hoeflichst bittest dich zu
entbloeßen. Im Gegensatz zu Erika, die nur den Rohrstock bekommt, haben wir für dich
eine praechtige Lederpeitsche besorgt. Aber nun los, sag deinen Spruch." Das war nicht
moeglich was ich da hörte, wenn ich daran dachte welche Spuren der Rohrstock auf Erikas
Hintern hinterlassen hatte, wagte ich mir nicht vorzustellen wie meiner nach der Peitsche
aussehen wuerde. "Hoert mal Jungs," keuchte ich, "wir sollten darüber reden." Wieder
unterbrach mich Volker, "Wenn du nicht sofort gehorchst und Martin hoeflichst bittest dich
zu entbloeßen, zu peitschen und dann natuerlich zu ficken, dann werden es schon 24 sein
die du bekommst." Gebrochen stammelte ich, "bitte liebster Martin machen sie meinen
Hintern nackt geben sie mir 12 Stueck mit der Peitsche und ficken mich anschließend in
meine Votze." Ich hörte es klatschen, sah wie Erika mir gegenueber die Augen aufriß und
aufbruellte, dann spuerte ich wie mein Rock hochgeschoben wurde und mir Slip und
Strumpfhose runtergezogen wurden. Jetzt zeigte ich meinen nackten Hintern ebenfalls.
Erika kriegte den zweiten und kreischte wild auf. Dann ein greller Schmerz als mir das
erste Mal die Peitsche uebergezogen wurde. Bis wir unsere 12 hatten verging meinem
Gefuehl nach eine ellenlange Zeit. Ich starb mehrfach in dieser Zeit und weiß bis heute
noch nicht wie ich das aushalten konnte. Als es vorbei war, waren wir beide ein
schluchzendes Stueck Fleisch und zu keiner Gegenwehr mehr faehig.
Ich sah das Erika losgebunden wurde und sich willig auf den Ruecken legen ließ. Ich
konnte zusehen wie sie von Volker bestiegen wurde. Dann spuerte ich wie Martin meine
Fesseln loeste und mich ebenfalls auf den Ruecken drehte. Willenlos ließ ich mir die Fueße
spreizen. Dann war er in mir und begann mich zu ficken. "Beweg deinen Arsch mit,"
keuchte er, "oder es gibt wieder Pruegel." Gehorsam begann ich mitzuficken. Martin war
ziemlich ausdauernd, ich spuerte bereits aufkommende Gefuehle, wie Funken und Schleier
und war bestimmt auch schon naß als er endlich in mir abspritzte. Ich spuerte jeden Strahl
seines Samens. Als er fertig war drehte er mich sofort wieder um und fesselte mich erneut.
Erika stand, mittlerweile voellig nackt, im Raum. Fasziniert mußte ich zusehen wie sie jetzt
von beiden beschmußt, gekueßt und befummelt wurde. Volker rieb ihr dabei heftig
zwischen den Beinen, bis sie plötzlich aufroechelte als es ihr kam. Volker fluesterte ihr
etwas ins Ohr, sie sah kurz zu mir, sah ihn an und keuchte "OK, ich bin einverstanden."
Volker bog sie runter und sie stuelpte ihren Mund über seinen Schwanz. Martin trat hinter
sie und begann sie gleichzeitig von hinten zu ficken. Nach einiger Zeit spritzte Martin
keuchend ab. Etwas spaeter roechelte Volker auf und keuchte, "denk dran schlucken wenn
es gelten soll." Als Erika sich wieder aufrichtet sah ich sie noch mit Uebelkeit kaempfen.
Sie hatte alles geschluckt was ihr Volker reingespritzt hatte. Die beiden Jungs zogen sich
fertig an, lachten froehlich und gingen. Ich war immer noch gefesselt als Erika naeher kam.
"Mach mich los Erika," sagte ich. "Ich denke gar nicht dran," sagte sie. "Wenn ich artig
mitspiele und alles schlucke darf ich dich haben hat mir Volker gesagt. Jetzt bist du in
meiner Hand." "Was hast du vor," schluchzte ich verzweifelt. "Erstmal wirst du dich mit
deiner Zunge entschuldigen. Aber so lieb das ich genieße." Sie schob sich auf die
Schulbank, so daß ihre vollgespritzte Votze direkt vor meinem Gesicht war. Etwas Ekel
kam in mir hoch, schließlich war sie gerade zweimal vollgespritzt worden. Aber dann
steckte ich meine Zunge raus und begann sie gehorsam zu lecken. Ich leckte sie bis es ihr
kam. Der ganze Sabber in ihr quoll dabei in meinen Mund. Ich mußte mit aller Gewalt
meinen Brechreiz unterdruecken.
"Und jetzt kannst du waehlen," sagte Erika. "Entweder nochmals 36 mit der Peitsche," ich
konnte einen entsetzten Aufschrei bei dieser Drohung nicht unterdruecken. Ich war bei 12
fast gestorben, 36 wuerde ich bestimmt nicht ueberleben. Erika fuhr unbeeindruckt fort,

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"oder du wirst jetzt den Hausmeister anrufen, ihn herbitten, damit er dich in dieser
Situation findest und ihm dafuer das er dich freimacht einen Pofick anbieten. Das kannst
du ja mit Angst vor Schwangerschaft begruenden." Erika holte das Telefon her. "Soll ich
waehlen," fragte sie. "Ja," roechelte ich resigniert. Sie waehlte und hielt mir den Hoerer
hin. "Bitte koennen sie mal in Klassenraum 17 kommen," fragte ich nervös. "Ich komme,"
sagte er und legte auf. Erika verschwand in der Kammer um uns zu beobachten.
Strumpfhose und Schluepfer lagen deutlich sichtbar am Boden. Den Rock hatte Erika
wieder runtergezogen. Schließlich betrat Herr Grandel den Raum. Verbluefft blieb er
stehen und sah auf das Bild. Ich jammerte sofort, "bitte machen sie mich los." Grinsend
kam er naeher und sagte spoettisch, "so wie es aussieht sind sie unter dem Rock nackt."
"Bitte machen sie mich los," jammerte ich wieder. Ich heulte auf als er ohne zu zoegern
meinen Rock hochzog und meinen Po entbloeßte. "Geil," stoehnte er. "Sie sind ja gerade
abgefickt worden." Ich wimmerte voller Scham als er meine Pobacken aufzog und meine
Votze und das Poloch ungeniert untersuchte. "Eine von euch Lehrervotzen wollte ich schon
immer mal vors Rohr kriegen," sagte er. "Ich mach sie los wenn ich sie ficken darf,"
keuchte er. Ich dachte an Erikas Befehl und sagte, "aber nur in den Po, ich will nicht
schwanger werden." Er lachte und sagte, "du bist schon in die Votze gefickt worden, also
erzaehl mir keinen Maerchen, aber dein Arsch ist mir sowieso lieber." Ich spuerte plötzlich
etwas fest gegen meine Porosette druecken, der Schmerz nahm zu und waehrend ich
keuchend aufschrie bohrte er sich in meinen After. Ich hatte das Gefuehl von einem Pflock
aufgespießt zu werden. Der Schwanz nahm kein Ende und er bohrte ihn genußvoll
grunzend bis zur Wurzel rein. Dann fing er an, ihn raus und rein zu ziehen. Es dauerte viele
Minuten bis er endlich spritzte. Ich fuehlte mich endlos gedemuetigt von dem haeßlichen
dicken alten Bock in den Arsch gefickt zu werden. Endlich zog er ihn raus. Er klatschte mir
4 mal kraeftig auf die verstriemten Backen was mich wieder schmerzerfuellt aufheulen ließ
ehe er mich endlich losband. Zutiefst gedemuetigt und seelisch zerbrochen wankte ich nach
Hause.
Am naechsten Tag meldete ich mich krank. Diese Demuetigung mußte ich erst mal
verdauen. 10 Tage ging es gut, bis ich erneut Post bekam. Mir wurde mitgeteilt, morgen
wollten mich 3 Schueler besuchen. Ich sollte diesen Besuch begrueßen und sie auffordern
notfalls einfach reinzukommen. Hier im Schlafzimmer sollten ueberall Bilder mit
gefesselten Frauen rumliegen und ich sollte auch diverse Rohrstoecken und Peitschen
rumliegen lassen. An den Bettpfosten sollte ich Lederiemen zum Fesseln befestigen. Wenn
die Jungs kaemen, sollte ich mich tief schlafend stellen. Diesen Eindruck sollte ich auch
noch dadurch untermauern, daß ich ein Schlafmittel sichtbar auf dem Tisch legen sollte.
Ich sollte die Jungs dadurch animieren, mich heimlich zu begaffen und auch zulassen das
sie mich fesseln wuerden um anschließend haerter mit mir umzugehen. Mittlerweile war
ich viel zu stark gebrochen um etwas dagegen einzuwenden. Der Anruf kam und ich spielte
meinen abgesprochenen Text ab. Ich bereitete alles wie befohlen vor und wartete nun mir
klopfenden Herzen auf den Besuch der drei.

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Die Erpressung
Kapitel 1

Heute, hatte ich mir vorgenommen, sollte ein ganz besonderer Tag werden. Die ganze
Woche kümmere ich mich um den Haushalt und die Kinder, während mein Mann mal
wieder Überstunden macht, doch diesen Samstag wollte ich in die Stadt fahren und den
Tag mit einem ausgedehnten Shopping verbringen. Die Kreditkarte sollte heute einfach
mal leiden. Ich schlenderte die Reeperbahn hinunter auf der Suche nach etwas frechem.
Zwar bin ich mit 30 Jahren meistens die Älteste in den jungen Boutiquen hier, wo sonst nur
die Jugendlichen Klamotten für den nächsten Rave suchen, aber ich halte meinen Körper
für jugendlich genug, um diese Kleidung noch tragen zu dürfen! Zwischen zwei solcher
Läden finde ich mich dann plötzlich vor einem Sex-Shop mit Kino und Videokabinen
wieder.

Ich weiß nicht, was an diesem Morgen in mich gefahren war, aber gut gelaunt wie ich war,
dachte ich mir: Noch nie bist Du in so einem Kino gewesen - heute sehe ich mir das mal
an. Es steckte keine erotische Neugierde dahinter, denn ich mag Pornos nicht besonders.
Vielleicht war es der Reiz des Verbotenen, der mich da hinein trieb.

Nachdem ich die 12 DM Eintritt bezahlt hatte, stieg ich eine Treppe hinauf, wo ich auf
einen Korridor mit mehreren Durchgängen und Türen stieß. Um ja nicht weiter aufzufallen
bog ich gleich in den nächsten Raum ein und fand mich in einem kleinen Kino wieder mit
Platz gerade mal für 20 Personen. Ich setzte mich in die letzte Reihe des völlig leeren
Kinos und schaute auf die Leinwand. In dem Film ging es gerade voll zur Sache: Ein
junges Mädchen trieb es gleichzeitig mit drei Typen. Das war jetzt doch aufregend für
mich, hatte ich doch schon länger mal davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig ins
Bett zu gehen. Das Mädchen auf der Leinwand blies dem einen Typen einen, während sie
auf dem Penis des zweiten ritt und den dritten Pimmel im Arsch stecken hatte. Soetwas
hatte ich noch nicht gesehen und völlig automatisch schob ich mir den Rock höher und glitt
mit meiner Hand darunter. Durch den dünnen Stoff meines Slips rieb ich meinen Kitzler
und starrte gebannt auf die Leinwand.

Plötzlich nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr und zog erschrocken meine
Hand hervor. "Laß die Hand doch wo sie war" sagte ein Mann, während er sich zu mir in
die Reihe schob. Peinlich berührt sah ich ihn an und wollte im Erdboden versinken. Nicht
nur deshalb, weil ich ertappt worden war, sondern weil ich den Mann auch noch kannte:
Michael, ein Arbeitskollege meines Mannes, hatte sich neben mich gesetzt...

Michael war nur knapp über Vierzig und sah in seinem dunklen Anzug eigentlich richtig
gut aus - wie ein erfolgreicher Geschäftsmann irgendwie. Doch nun legte er seine Hand auf
meinen Schenkel und schob meinen Rock wieder hoch. Erschrocken schob ich seine Hand
von meinem Bein, stand hektisch auf und versuchte an ihm vorbeizukommen. "Nicht so
schnell, Sandra!" sagte er ruhig, während er sich mir in den Weg stellte. "Du willst doch

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nicht, daß alle im Betrieb erfahren, daß du es dir im Sexkino machst, während dein Mann
arbeitet, oder?" fragte er mich grinsend. Geschockt sah ich ihn an. "Das würdest du nicht
wagen, Michael!" "Oh doch. Das würde ich" widersprach er und im nächsten Moment
spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Verzweifelt sah ich ihn an und wußte
nicht, was ich tun sollte. Ich ließ zu, daß er unter meinen Rock griff, meinen Slip
herunterzog und mich über die Sitzreihe vor uns drückte. Als ich dann hörte, wie er seine
Hose öffnete, versuchte ich nochmals zu gehen und wurde von einer starken Hand am Arm
zurückgerissen und wieder in die demütigende Stellung zurückgedrückt. "Jetzt denk' an die
Karriere deines Mannes und sei schön lieb, ja?" sagte er ruhig, während er meinen Rock
hochschob. Jetzt spürte ich seinen harten, warmen Penis zwischen meinen Beinen. Von
vorne fasste Michael mit seiner rechten Hand an meine Scheide und stellte zufrieden fest,
daß meine Spalte feucht war. Er verlor keine weitere Zeit und schob seine Eichel mit der
Hand an die richtig Stelle und schon spürte ich, wie der Penis dieses Mannes in mich
eindrang. "Das ist Vergewaltigung!" protestierte ich. "Nein. Erpressung. Wenn Du
möchtest, dann gehe jetzt, aber Du weißt, was man dann bald über dich erfahren wird..."
drohte er und verharrte abwartend in mir.

Ich wünschte, ich könnte sagen, ich hätte das, was dann passierte für meinen Mann getan.
Gerne würde ich mir selbst sagen, ich habe das nur mit mir machen lassen, weil ich die
Karriere meines Ehemannes retten wollte. Aber dann müßte ich mich belügen. In
Wirklichkeit hatte mich die Vorstellung, daß mich dieser fremde Mann hier im Kino
vergewaltigen will, tierisch erregt. Ich wollte, daß mich sein Penis jetzt aufspießt, wollte
von ihm richtig hart durchgenommen werden. Und so kam es dann auch.

Als ich nach seinem Angebot nicht versuchte zu gehen, schob er mir seinen Pimmel mit
einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meine glitschige Spalte hinein. Erregt stöhnte
ich auf. Während das Mädchen auf der Leinwand noch immer von drei Männern
durchgenommen wurde, stellte ich mir vor, daß jetzt noch ein weiterer Kinobesucher
hereinkäme und mich benutzen würde. Für einen Moment überkam mich dann die
Ernüchterung und es war mir peinlich, daß es mich so sehr erregt, benutzt und mißbraucht
zu werden, doch als Michael nun mit seiner rechten Hand den oberen Teil meiner Scheide
streichelt, während seiner harter Riemen immer und immer wieder in mich hineinfährt, ließ
ich alle Bedenken fallen und genoß es, richtig durchgefickt zu werden.

Michael schien sein Tun auch sehr zu erregen. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie
sein Penis in mir zu zucken begann und er seine Ladung in mich hineinschoß. Dann
nestelte er ein Taschentuch aus seiner Hose hervor und drückte es, während er sich aus mir
zurückzog, an meinen Scheideneingang. Gleich darauf gab er mir noch ein zweites Tuch,
so dass ich mich einigermaßen trocken wischen konnte. Michael säuberte auch seinen
Penis behelfsmäßig mit einem Taschentuch und ließ sich in einen Kinosessel fallen. Ich
wollte gerade nach meinem Slip greifen, da hielt Michael meine Hand fest.

"Den lass' mal erstmal liegen!" sagte er "Wir machen gleich weiter. Aber erstmal wirst du
jetzt dafür sorgen müssen, dass er wieder steif wird!" Mit großen Augen sah ich ihn an.
"Wie denn?" fragte ich ihn. Er antwortete, indem er mich am Arm herunterzog und mich
dann auf die Knie drückte. Jetzt packte er mich am Genick und schob mir seinen Penis in
den Mund. Ich liebkoste mit meinen Lippen und meiner Zunge seine Eichel und schon
nach kurzer Zeit war sein Pimmel wieder steinhart. "Das reicht. Setz' dich jetzt auf meinen
Schwanz und reite ihn!" befahl er mir.

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Ich gehorchte ihm, stand auf, drehte mich herum und ließ mich langsam nieder. Michael
sorgte dafür, daß sein Penis im richtigen Winkel stand und schon hatte ich sein Ding
wieder in meiner Scheide stecken. Vorsichtig versuchte ich mich nun auf und ab zu
bewegen, ohne dass sein Ständer aus mir herausrutscht. "Ich will, dass du dich jetzt richtig
aufspießt" sagte Michael und ich versuchte, mir seinen Penis noch tiefer in mein Loch zu
schieben. "Ich sagte aufspießen!" herrschte er mich an und drückte mich herunter. Sogleich
fuhr sein Penis bis zum Anschlag in meine Scheide, was mir ein wenig weh tat und mir
einen spitzen Schrei entlockte.

"Tat das weh?" wollte Michael wissen. "Ja? Dann zeige ich dir jetzt mal, was noch viel
mehr weh tut..." sagte er, während er mich grob von sich herunterschubste und wieder über
die Reihe vor uns drückte. Wieder spürte ich seinen Penis, diesmal jedoch nicht an meiner
Scheide, sondern an meinem hinteren Loch. "Nein, bitte, das nicht!" sagte ich, doch
Michael zog meine Pobacken auseinander und drückte seinen Penis langsam und vorsichtig
in meinen Hintern. Obwohl er gerade erst die Eichel eingeführt hatte, begann er mich
vorsichtig zu ficken und bekam schon nach wenigen Sekunden seinen Orgasmus.

"Jetzt darfst du dich wieder anziehen" sprach er dann und stopfte selbst seinen Penis in die
Hose. "Du warst toll, meine Kleine" sagte er, während ich mich anzog. Wir
verabschiedeten uns mit einem langen Zungenkuss. Obwohl mich ein wenig das schlechte
Gewissen plagte, war ich irgendwie sehr zufrieden. Nur wiederholen darf es sich nicht,
sagte ich mir. Michael sah das etwas anders...

Kapitel 2

Der Alltag gewann mich schnell zurück. Schon zwei Tage nach dem Kinobesuch, am
Montag, war das Erlebte völlig vergessen, verdrängt von der Hektik, die meinen
Tagesablauf bestimmt. Ich stand gerade in der Küche und wärmte das Mittagessen für
Stefan, meinem Mann, auf, als dieser zu mir in den Raum trat und mich fragte: "Kannst Du
Dich noch an Michael erinnern?" Fast wäre mir vor Schreck die Butter aus der Hand
gefallen, die ich gerade in den Kühlschrank zurückstellen wollte. Was sollte ich bloß
sagen? Ich stellte mich erstmal völlig unwissend, beschloß ich. "Michael... ähm... ach so,
Du meinst Deinen Kollegen?" fragte ich möglichst uninteressiert. "Ja, genau!" freute sich
mein Mann, "den mochtest du doch auch, oder?" Wieder grübelte ich, worauf er wohl
hinauswill. "Ja, der war recht nett eigentlich..." antwortete ich wieder möglichst
emotionslos. "Er kommt uns am Freitag Abend besuchen!" verkündete Stefan mir.

In meinem Hals schienen die Luft- und Speiseröhre sich zu verknoten und ich glaubte,
nicht mehr atmen zu können. "W... wwwha..." krächzte es aus meinem Hals. Ich räusperte
mich und schluckte den Kloß herunter. "Fein. Warum denn?" versuchte ich möglichst
unauffällig zu fragen. "Wir wollten das gute Wetter noch nutzen und haben beschlossen,
wir feiern das Wochenende mit einem gemütlichen Grillabend! Jens wird auch kommen.
Den kennst du aber noch nicht..."

Aber ich lernte ihn am Freitag kennen. Es war 18 Uhr, Stefan fächerte den Kohlen gerade
frische Luft zu und ich würzte das Fleisch. Dann klingelte es an der Tür und wir begrüßten
unsere Gäste. Ich gab mir allergrößte Mühe, mir nichts anmerken zu lassen und auch
Michael verhielt sich, als hätten wir uns lange nicht gesehen. Wir setzten uns auf die

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Terrasse, grillten das Fleisch und unterhielten uns. Das Hauptthema war natürlich die
Firma, doch ab und zu konnte ich das Thema auf interessantere Dinge wechseln. Während
wir dann genüßlich unser Essen verzehrten, konnte ich mich auch langsam entspannen und
befürchtete nicht mehr, daß Michael etwas verraten würde.

Mit kugelrunden Bäuchen saßen die drei Männer zusammengesackt in ihren Stühlen und
machten mir Komplimente für die Soßen und den Salat. Verlegen wie ich bin, versuchte
ich auszuweichen: "Ich werde mal das Geschirr in die Küche bringen!" beschloß ich und
stellte die Teller zusammen. "Ich werde dir helfen!" verkündete Michael und bevor ich
überhaupt antworten konnte war er aufgestanden und stellte die Salatschüsseln
zusammen...

Nervös ging ich mit dem Geschirr in die Küche, wissend, daß Michael hinter mir hergehen
wird. Ich sah mich um und atmete entspannt aus, als er plötzlich in ein Gespräch
vergewickelt wurde und mit den Salatschüsseln in der Hand versuchte, Jens etwas zu
erklären. Ich beeilte mich in die Küche zu kommen, um dort nicht mit ihm zusammetreffen
zu müssen. Schnell stellte ich die Teller in die Spüle, ließ etwas warmes Wasser hinein und
bückte mich nach dem Spülmittel, das unter unserer Spüle steht. Gerade hatte ich die
Flasche ergriffen, spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, die so grob zupackte, daß
ich leicht hochgehoben wurde. Ich schrie auf vor Schreck, drehte mich herum und sah in
Michaels grinsendes Gesicht. "Jaja, schrei' nur, wenn du möchtest, dass Stefan alles
erfährt..."

"Ist irgendwas, mein Schatz?" rief Stefan von der Terrasse. "Nein, ich habe nur... das
Wasser war zu heiß! Ich habe mich verbrannt!" rief ich hastig, während Michael seine
Hand unter mein Top schob und begann, meine Brüste grob zu kneten. "Ist irgendwas,
mein Schatz?" imitierte er Stefan und drückte dann seine Lippen auf die meinen. Ich
verzog keine Miene und versuchte ihm durch meine Kühle die Lust zu nehmen, doch
offensichtlich erreichte ich genau das Gegenteil: Während seine eine Hand noch immer
nach meinem Busen grabschte, zog er mir mit der anderen an meinen Haaren. Mein
unterdrückter Schrei äußerte sich durch ein Aufstöhnen, welches er nutzte, um mir seine
Zunge in den Mund zu stecken. Ganz plötzlich ließ er dann von mir ab und kehrte, ohne
ein Wort zu sagen, zu den anderen Männern zurück.

Etwas durcheinander verharrte ich noch einen Augenblick und strich dann meine Kleidung
glatt. Ich räusperte mich, kehrte auf die Terrasse zurück und versuchte, mir nichts
anmerken zu lassen. Die drei Arbeitskollegen waren gerade dabei sich über einen
Abteilungsleiter aufzuregen. In einer Gesprächspause bot ich dann Bier an, doch als ich in
der Abstellkammer vor dem Bierkasten stand, stellte ich fest, daß wir nur noch zwei
Flaschen hatten... "Kein Problem, ich fahre noch schnell los und hole eine Kiste, okay?"
bot Stefan an und schon war er auf dem Weg zum Auto. "Tja, ich öffne mal eine Tüte
Chips für uns!" schlug ich vor und stand auf. Michael griff nach meinem Unterarm, zog
mich an sich heran und sagte grinsend: "Nein, hier wird jetzt etwas anderes geöffnet!" Er
ließ mich los und öffnete ruhig seine Hose.

Irritiert sah ich zu Jens hinüber, dessen Grinsen mir verriet, daß er mehr wissen mußte über
Michael und mich. Michael hatte inzwischen seine Hose geöffnet und seinen Steifen
herausgeholt. Er stand jetzt vor mir und befahl mir: "Los! Jetzt blas' mir einen!". Ohne
nachzudenken gehorchte ich ihm. Ich beugte mich nach vorne, griff nach seinem Penis und

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ließ ihn langsam in meinen Mund verschwinden. Während ich nun seine Hoden streichelte,
fuhr ich mit meinen Lippen immer wieder die Eichel und den Schaft auf und ab und
umspielte den Rand seiner Eichel mit meiner Zunge. Michael stöhnte dabei jedesmal laut
auf. Plötzlich griff er dann wieder in meine Haare und zog mich an ihnen von sich weg.
"Jetzt ist Jens an der Reihe. Er weiß alles über dich, also gib dir Mühe!"

Gefolgsam drehte ich mich zu Jens herum, der bereits aufgestanden war und seinen Specht
ins Freie geholt hatte. Ich begann also ein zweites Mal heute meinen Mann mit Oralverkehr
zu betrügen. Dabei blieb es aber nicht, denn Michael öffnete mir in der Zwischenzeit die
Hose und zog sie herunter. Hastig schob er meinen Tanga zur Seite und schon spürte ich
seine Eichel an meinem Scheideneingang. Ich stellte mich ein wenig auf die Zehenspitzen,
um Michael das Eindringen zu erleichtern und schon drückte er seinen Penis in meine
Scheide. Während ich mir Mühe gab, mich auf den Fellatio bei Jens zu konzentrieren,
schob mir Michael seinen Pimmel Stück um Stück immer weiter in die Muschi.

Schon oft hatte ich mir in meiner Phantasie ausgemalt, wie es sein müßte, mit zwei
Männern gleichzeitig Sex zu haben. Die Realiät, so stellte ich an diesem Abend fest, ist
noch viel besser. Es ist irgendwie so paradox, man ist gleichzeitig aktiv und passiv am
Geschehen beteiligt: Ganz aktiv bemühte ich mich, Jens mit meinem Mund zu verwöhnen
und konnte gleichzeitig gang passiv genießen, wie ich von einem anderen Mann von hinten
gevögelt wurde. Meine Erregung steigerte sich ins unermeßliche und doch wollte ich
irgenwie noch mehr. Als hätte Michael meinen Gedanken erraten, schob er mir seine Hand
zwischen die Beine und stimulierte von vorne mein Lustzentrum.

Völlig überraschend spürte ich plötzlich, wie Jens' Penis zu zucken begann. "Los, schluck
das, du kleine Nutte!" beschimpfte er mich und ich muß gestehen, daß es mich unheimlich
erregte, so behandelt zu werden. Wie befohlen schluckte ich also sein Sperma herunter.
Das machte ich zum allerersten Mal und ich muß gestehen, daß sein Sperma scheußlich
schmeckte, die Situation mich aber trotzdem so erregte, daß ich kurz darauf einen
Orgasmus bekam. Michael nahm seine Hand von meinem Kitzler und begann mich noch
schneller zu ficken. Nur wenige Sekunden später war er dann auch so weit und ich spürte,
wie er seinen Saft in mich hineinpumpte. Gerade, als er seinen Penis herauszog und mir ein
Taschentuch reichte, hörte ich das Klimpern von Glas. Stefan muß gerade mit dem Bier
nach Hause gekommen sein. Schnell packte ich mir das Taschentuch zwischen die Beine
und zog hastig meine Hose hoch. Die beiden Männer nestelten hektisch an ihren
Verschlüssen herum und als wir gerade wieder ordentlich angezogen waren, stand Stefan
dann auch schon mit vier Bierflaschen in der Hand in der Tür...

"So. Hier ist das Bier" rief er fröhlich und begann die Flaschen zu öffnen. Ich ging ins
Badezimmer und versuchte mir das Sperma von den Beinen und der Scheide zu waschen.
In diesem Moment überkam mich die Ernüchterung. Ich hatte Stefan gerade mit zwei
Männern betrogen und er hätte uns fast erwischt. Das durfte so nicht weitergehen! Ich
beschloß, daß ich dem Ganzen ein Ende bereiten muß! Aber erstmal mußte ich diesen
Abend noch durchstehen. Mit ein paar Flaschen Bier gelang es mir auch irgendwie...

Kapitel 3

"Jeden reisst seine Leidenschaft hin." Vergil. Dabei hatte ich mir geschworen, dass ich aus
diesem Teufelskreis ausbrechen würde. Mit jeder weiteren Begegnung gebe ich Michael

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neue Möglichkeiten, mich zu erpressen. Ich kann nicht leugnen, dass ich beide Male Lust
empfand, als er mich zwang, mit ihm zu schlafen, doch trotzdem mußte ich die Sache
beenden. Meine Ehe will ich dafür nicht aufs Spiel setzen und vor allem möchte ich Stefan
nicht verletzen. Ich mußte mit Michael reden. Als Stefan für zwei Tage geschäftlich nach
München fuhr, besuchte ich ihn.

"Hi Sandra! Komm' doch rein!" bat er mich in aller Freundlichkeit, als ich bei ihm vor der
Tür stand. "Michael, du weißt, warum ich hier bin," sagte ich, während ich an ihm vorbei
in die Wohnung trat. Er schloß die Tür und sagte: "Oh ja, das weiß ich!" Plötzlich stand er
vor mir und zwang mir einen Kuss auf. "Nein," protestierte ich, "ich bin hier um dem ein
Ende zu setzen, Michael!" Er grinste mich an und sagte: "Nun bist du aber schon hier. Du
hast deinen Stefan zwei Mal mit mir und sogar mit Jens betrogen. Lass uns noch ein letztes
Mal Sex haben, ja?" bat er mich mit großen Augen. Dieser Mann hatte eine so unfassbare
Macht über mich. Ohne dass ich darüber nachzudenken konnte, war ich mit ihm in einem
innigen Zungenkuss verschmolzen.

Wir ließen uns langsam auf den weichen Teppich gleiten. Er lag auf dem Rücken und ich
begann, sein Gesicht und seinen Hals mit Küssen zu überdecken. Dabei knöpfte ich sein
Hemd auf und hatte zum ersten Mal die Gelegenheit, ihn mir ganz in Ruhe anzusehen.
Seine Brust war nur leicht behaart, aber für mich war es genau richtig. Ich zog auch mir die
Bluse aus und legte meine Brüste auf seine behaarte Brust. Langsam ließ ich meine Brust
über die seine gleiten, was er mit einem wohligen Stöhnen beantwortete. Irgendetwas
raschelte am anderen Ende des Raums und ich wollte gerade meinen Kopf herumdrehen,
da drehte mich Michael auf den Rücken und begann mich an meinem Busen, an meinen
Armen und in den Achselhöhlen zu streicheln. Danach öffnete er meine Hose und zog sie
mir herunter. Das gleiche tat ich mit seiner. Dann ging alles sehr schnell: Er schob
plötzlich meinen Slip zur Seite und hatte mir blitzschnell seinen Penis eingeführt. Wieder
ein Rascheln hinter mir. Hat Michael eine Katze, fragte ich mich, doch bevor ich mich
umdrehen konnte, hielt Michael meinen Kopf fest und küsste mich leidenschaftlich.

Dann drehten wir uns zusammen, damit ich nun oben saß und ihn reiten konnte. Ich genoss
es, mich selbst immer und immer wieder auf seinem Penis aufzuspiessen. Mit
geschlossenen Augen setze ich mich aufrecht auf ihn und hob und senke meinen Unterleib
auf ihm. Unser Fleisch klatschte aufeinander, wir fingen laut an zu Stöhnen und mehrmals
hörte ich es um uns rascheln, doch wie im Trance ritt ich weiter auf meinen Orgasmus zu,
den ich wenige Sekunden später mit einem lauten Aufschrei bekam!

Zwei Wochen waren inzwischen vergangen und ich dachte immer noch mit wohligen
Schauern an diese letzte Begegnung mit Michael zurück. Aber ich war froh, dass diese
Geschichte nun vorbei war. Ich wollte Stefan nie wieder betrügen. Ab jetzt wollte ich nur
noch für meinen Ehemann da sein! Michael hatte mir sein Wort gegeben, dass er mich ab
sofort nicht mehr bedrängen würde.

Deshalb hatte ich auch keine Bedenken, als mir Stefan mitteilte, dass Michael und Jens uns
mal wieder besuchen kommen würden. Was hätte ich auch dagegen sagen sollen? Wir
setzten uns wieder auf die Terrasse und tranken Bier. Nach zwei Stunden war uns dann
wieder das Bier ausgegangen, doch bevor irgendjemand auf dumme Gedanken kam,
verkündete ich, daß ich Wein holen würde. Als ich mit vier Gläsern und der Flasche aus
der Küche zurückkehrte, hatten die drei Männer ihre Köpfe zusammengesteckt und lachten

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über etwas, daß sie sich gerade gemeinsam ansahen. Ich ging auf sie zu und warf ihnen
einen Blick über die Schulter. Die drei sahen sich ein paar Fotos an. Fotos von Michael mit
einer Frau. Offensichtlich trieben die beiden es gerade miteinander.

Ein Glas zersprang auf dem Boden. Es war mir aus der Hand gerutscht, als ich begriffen
hatte, wer es dort auf dem Foto mit Michael trieb! Das war ich! Wie versteinert blieb ich
stehen und wußte nicht, wie ich diese Fotos erklären sollte. "Nun spiel doch nicht gleich
die Entrüstete, mein Schatz," beruhigte mich mein Mann, "das ist Michaels Neue! Hey,
mach' den Mund zu, die beiden müssen ja denken, du bist völlig prüde..." Prüde? Wenn
Stefan wüsste, daß ich Michaels "Neue" auf dem Foto bin, würde er sicher ganz anders
reden... "Ich hole ein neues Glas!" verkündete Stefan und ging ins Haus. "Tja, Sandra, tut
mir leid, aber du hast wohl doch nicht zum letzten Mal mit mir geschlafen!" verkündete
mir Michael grinsend. "Gefallen dir meine Fotos?" fragte Jens jetzt. "Sicher wirst du dich
für die schönen Aufnahmen demnächst mal erkenntlich zeigen können..." "Wir haben kein
Weinglas mehr!" rief Stefan aus dem Haus. "Aber ich habe sowieso eine viel bessere Idee"
sagte er, während er auf die Terrasse zurück kam.

"Detersen feiert doch heute seinen Geburtstag. Er sagte doch, daß er sich freuen würde,
wenn wir mal vorbei gucken. Also los, Leute, statten wir unserem lieben Arbeitskollegen
einen Besuch ab!" freute sich mein Mann. Das "Geburtstagskind" wohnt glücklicherweise
nur drei oder vier Busstationen von uns entfernt und so fanden wir uns nur 30 Minuten
später bei ihm vor der Haustür wieder. Um unsere Flasche Wein hatten wir noch ein
dekoratives Schleifchen gewickelt und dieses provisorische Geschenk hielten wir dem
Gastgeber nun unter die Nase. Er winkte uns hektisch herein und bat uns, uns wie zu Hause
zu fühlen, dann kümmerte er sich wieder um andere Gäste.

Die drei Männer erkannten sofort andere Arbeitskollegen unter den Gästen und ganz
plötzlich stand ich allein in der Menge. Ich ließ meinen Blick umher schweifen und sah mir
die anderen Menschen sehr genau an. Jedenfalls so lange, bis mir plötzlich ein gefülltes
Glas vor die Augen gehalten wurde. "Hier, Sandra. Ich habe dir einen Sekt geholt" sagte
Michael, während er mir das Glas in die Hand drückte. "Komm', ich führe dich ein wenig
herum... Das dort ist Burmeister aus der Buchhaltung und dort drüben, das ist Peters aus
dem Vertrieb, von dem hat Stefan sicherlich schon oft gesprochen... Folge mir... Hier, dies
hier ist Detersens kleine Kunstsammlung und dort..." er öffnete eine Tür und schob mich
hastig hinein, "befindet sich sein Schlafzimmer!" Michael schloß die Tür hinter uns und
drehte den Schlüssel herum.

Wir standen einander direkt gegenüber und nach einem tiefen Blick in unsere Augen
berührten sich unsere Münder. Michael brauchte die Fotos und seine Erpressung gar nicht
zu erwähnen. Ich wußte was er von mir wollte und ich war bereit, mich ihm hinzugeben. Er
schob mich zum Bett hinüber und ich ließ mich darauf nieder. Schnell zog ich mir die Hose
und den Slip aus und spreizte die Beine. "Los, schnell. Sonst wird Stefan uns vermissen!"
forderte ich Michael auf und nur wenige Sekunden später hatte er auch seine Hose
abgestreift. Sein Penis sprang sofort steif daraus hervor. Er visierte meine Scheide an,
führte seine Penisspitze an meinen Eingang und schob ihn vorsichtig hinein. Ich stöhnte
laut auf und forderte ihn auf, mich richtig hart durchzunehmen.

Diese Aufforderung war gerade erst ausgesprochen, schon erhöhte Michael sein Tempo
und begann, mich richtig hart durchzuficken. Doch plötzlich klopfte es an der Tür.

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"Sandra?" hörte ich Stefan von draußen fragen, "bist du da drin?" Michael verlangsamte
zwar sein Tempo, hörte jedoch nicht auf, mich weiter zu vögeln. "Jahaa!" stöhnte ich mit
zitternder Stimme. "Was ist los? Geht es dir gut?" fragte Stefan besorgt. "Jaaaa. Es geht
mir... blendend!" stöhnte ich, während Michael wieder sein Tempo erhöhte. "Machst du
mir bitte die Tür auf, Sandra?" fragte Stefan höflich.

Ganz plötzlich sprang Michael von mir ab. "Ich gehe ins Badezimmer. Wimmel ihn schnell
ab!" befahl er mir. Ich ging auf die Tür zu und schloss meinem Mann die Tür auf. Er trat
ins Zimmer und erst jetzt wurde mir klar, dass ich hier ja nackt vor ihm stand. Ich suchte
nach einer Ausrede, doch nichts fiel mir ein... Also sagte ich: "Ich habe schon auf dich
gewartet! Komm' hier rüber und fick' mich richtig durch!" Ich griff nach seinem Gürtel,
zog ihn an mich heran und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss, während ich
ihm seine Hose öffnete und herunterzog. Sein Penis war bereits halb erigiert und nachdem
ich seine Vorhaut vier oder fünfmal zärtlich über seine Eichel geschoben hatte, bekam er
einen kräftigen Ständer.

Ich kniete mich auf das Bett und reckte ihm mein Hinterteil entgegen. Mit der rechten
Hand griff ich zwischen meine Beine und spreizte mit den Fingern meine Schamlippen
auseinander. Fordernd sah ich mich nach ihm um und leckte mir sinnlich über die Lippen.
Auch Stefan trat nur ein paar Schritte vor, führte seine Eichel zwischen meine geöffneten
Schamlippen und glitt in meine von Michael bereits feuchtgefickte Spalte hinein. Zärtlich
streichelte Stefan über mein Lustzentrum, während er mich langsam vögelte. Doch auf ein
langsames, zärtliches Liebesspiel hatte ich heute einfach keine Lust. Ich wollte genommen
werden und zwar nicht von Stefan, sondern von Michael!

"Mach' schneller Stefan, bevor uns auf der Party jemand vermisst!" keuchte ich. Stefan
erhöhte sein Tempo zwar, versuchte jedoch noch immer, mich gleichzeitig zum Höhepunkt
zu streicheln. Ich griff nach seiner Hand und schob sie zur Seite. "Du sollst schneller
machen, verdammt! Fick' mich doch einfach mal richtig durch!" befahl ich ihm. Heute
dauerte mir das einfach zu lange. "Jaaa... Oooohhh... du bist so geil..." keuchte ich, um ihn
schneller zum Höhepunkt zu bringen, "das tut gut... ja! Rammel mich richtig durch, du
Stier! Jaha!" Nach einigen weiteren versauten Aufforderungen spritzte Stefan dann endlich
seinen Samen in mich hinein. "Zieh' du dich doch schon mal an und geh' runter, ich werde
mich dort im Badezimmer noch etwas frisch machen!" schlug ich vor und schon war ich
allein im Schlafzimmer.

Ich kniete mich nochmals wieder auf das Bett und vergrub mein Gesicht in ein Kissen, um
Michael in dieser geilen Pose zu empfangen. Aus dem Badezimmer hörte ich die
Toilettenspülung. Offensichtlich mußte sich Michael vorher noch einer anderen Flüssigkeit
entledigen. Dann hörte ich von ihm, wie er sich am Waschbecken die Hände wusch und
erst dann öffnete sich die Tür. Doch im gleichen Moment öffnete sich auch hinter mir
wieder die andere Tür. "Stefan!" dachte ich und Michael dachte offensichtlich das gleiche
und verschloss seine Tür wieder. Was aber, wenn es jemand anderes war, dem ich gerade
meinen Hintern entgegenstreckte? Jeder andere Gast der Party könnte dort hinter mir
stehen und mir gerade auf die Muschi sehen... Unfähig mich zu rühren verharrte ich und
hoffte, dass der Besucher sich entschuldigen und schnell wieder gehen würde.

Statt dessen schloss er die Tür hinter sich und trat mit schweren Schritten auf mich zu.
Mein Herz begann zu rasen. Ich wußte nicht, was ich tun sollte. Es war mir so schrecklich

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peinlich, dass ich nicht wagte, mein Gesicht zu zeigen. Ich hoffte einfach nur, dass er
schnell wieder ginge. Doch wieder wurde mein Wunsch nicht erfüllt. Der Mann öffnete
seinen Gürtel und zog den Reißverschluss herunter. Dann mußte es also doch Stefan sein.
Er wollte es wohl noch einmal. Ein zweites Mal spreizte ich also meine Schamlippen
auseinander und stellte mir vor, wie es wäre, wenn es nicht Stefan wäre. Wieder spürte ich
seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und als er dann nach meiner Hüfte griff und
mit vorsichtigen Stößen in mich eindrang, merkte ich, dass es wirklich nicht Stefan war!

Der fremde Mann hatte den größten Penis, den ich jemals in mir hatte. Sein Pimmel mußte
wirklich riesig sein! Doch meine Scheide war durch die beiden vorherigen Männer bereits
etwas gedehnt und von Stefan bereits besamt worden, so dass er keine Schwierigkeiten
hatte, mir seinen Pimmel einzuführen. Ich grübelte, wer der Mann sein könnte und
überlegte, ob ich mich umdrehen sollte. Das könnte jeder auf der Party sein! Das beste
würde wohl sein, sich einfach einen gutaussehenden Liebhaber vorzustellen und zu hoffen,
dass alles schnell zu ende ist! Tatsächlich war es auch schnell zu ende. Der Fremde war
offensichtlich durch die ganze Situation so scharf, dass er mich nur zwei oder drei Minuten
fickte, bis er seinen Orgasmus bekam und eine zweite Ladung Sperma in meinen Unterleib
schoss.

Ich verharrte weiter in meiner Stellung und hörte, wie der Typ sich hektisch ankleidete und
den Raum verließ. "Du bist unfassbar!" hörte ich nun Michael neben mir. Er hatte
offensichtlich lautlos die Tür geöffnet und beobachtet, wie ich mich von dem Fremden
ficken ließ. "Weißt du, wer das eben war?!?" fragte er mich geschockt, doch ich winkte ab:
"Ich will es gar nicht wissen! Und außerdem möchte ich das ganz schnell vergessen! Und
waschen will ich mich!" Ich sprang aus dem Bett, doch Michael stieß mich grob zurück.
"Nicht so schnell. So geht das nicht, meine Kleine! Dich von den beiden Typen ficken
lassen und mich abweisen?" Blitzschnell hatte sich Michael auf mich geworfen und führte
seinen Pimmel an meine Scheide, aus der bereits das Sperma der anderen Männer wieder
herauslief. "Ich will auch noch meinen Spaß, Sandra!" sagte er und stieß seinen Pimmel
mit nur einen Stoß bis zum Anschlag in meinen glitschigen und gedehnten Kanal.

Michael wußte selbst, dass er sich beeilen musste und deshalb fickte er mich, was das Zeug
hielt. Er mißbrauchte mich und mir gefiel es so sehr, dass ich fast gleichzeitig mit ihm zum
Orgasmus kam. Danach gab ich ihm noch einen schnellen Kuss und beeilte mich ins
Badezimmer zu kommen, wo ich mich schnell wusch und mich dann kurz nach Michael
wieder unter das Partyvolk mischte. In jedem Gast glaubte ich den Ficker mit dem
Hengstschwanz zu sehen. Ich hatte den Eindruck alle Männer grinsten mich irgendwie
wissend an. Das Ganze war mir plötzlich schrecklich unangenehm und ich bat Stefan, dass
wir beide gehen mögen.

Kapitel 4

Eines morgens besuchte ich meinen Mann Stefan auf seiner Arbeitsstelle. Ich war in der
Stadt einkaufen und wollte mit Stefan zusammen etwas essen gehen. Im vierten Stockwerk
verließ ich den Fahrstuhl und ging den Gang hinunter an dessen Ende Stefan sein Büro hat.
Im Vorbeigehen fiel mein Blick auf ein Namensschild neben der Tür: Ich stand direkt vor
dem Büro von Michael, dem Arbeitskollegen meines Mannes, der mich seit einiger Zeit
erpresst und zum Sex zwingt. Jedenfalls redete ich mir noch immer ein, dass er mich
zwingt, weil ich mir nicht eingestehen wollte, dass ich Stefan freien Willens betrüge.

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In Gedanken versunken verharrte ich gerade eine Sekunde vor der Bürotür, als diese
plötzlich aufging und Michael vor mir stand. Er sah mich an, warf ein Blick den Gang
hinunter und einen hinauf, packte mich am Arm und zog mich in sein kleines Büro.
"Findest du das nicht etwas riskant, Sandra?" fragte er mich, während er mich mit gierigen
Augen von oben bis unten musterte. "Ich wollte doch nur..." versuchte ich zu erklären,
doch Michael fiel mir ins Wort: "Ich weiß, was du willst, Schätzchen." Er küsste mich auf
den Mund und grapschte mir an die Brust. "Ganz genau weiß ich das..."

Ein Quickie auf der Arbeitsstelle meiner Mannes? Mit einem anderen Mann? Das konnte
ich unmöglich tun! Doch Michael hatte bereits unter meinen Rock gegriffen und zog mir
den Slip herunter. Danach öffnete er sich die Hose, während wir uns leidenschaftlich
küssten. Plötzlich klopft es an der Tür. "Darf ich reinkommen?" höre ich vor der Tür die
Stimme meines Mannes. "Moment!" rief Michael gefasst und führte mich um seinen
Schreibtisch herum, drückte mich herunter und schob mich unter den Tisch, der von vorne
nicht einsehbar war. Er setze sich schnell und schob sich so weit unter den Tisch, dass man
seine offene Hose von vorne nicht sehen konnte. In diesem Moment trat mein Mann ein.

"Ich muss mit dir über das Werk in Darmstadt reden, Michael!" murmelte er geschäftig.
"Was ist damit?" fragte Michael genervt und tat so, als wäre er sehr beschäftigt. "Du
solltest dich dort mal umsehen!" sagte Stefan, während mein Blick auf den steifen Penis
von Michael fällt. "Sieh dir das Teil mal genau an, Mensch!" Ich konnte meinen Blick
einfach nicht von seinem Schwanz abwenden. "Die Halle ist undicht und oben werden
schon die Büros nass, wenn es regnet!" Michaels Eichel glänzte feucht vor meinen Augen.
"Ich finde du solltest da endlich mal die Initiative ergreifen!" Ich konnte nicht anders, als
Michaels Penis in die Hand zu nehmen. "Jaha!" stöhnte Michael auf. Er räusperte sich. "Du
hast natürlich Recht, Stefan." Mein Mann fühlte sich bestätigt und redete weiter auf
Michael ein: "Gut. Das gefällt mir. Aber wir müssen noch weiter gehen!" beschloss Stefan.
"Vielleicht stülpen wir einfach etwas drüber?" schlug Stefan vor und ich beugte mich nach
vorne, um seinen Penis in den Mund zu nehmen. "Was?" fragte mein Mann verwirrt.
"Naja, irgendwas. Äh, gegen den Regen. Ja. Das ist guuuut!" stöhnte Stefan, während ich
mit meiner Zunge seine Eichel umspielte. "Hast du Fieber?" fragte Stefan, während er auf
den Scheibtisch zutrat. "Man, du glühst ja!" fühlte er auf seiner Stirn. "Geht mir nicht sehr
gut. Ich werde das hier noch eben zu ende bringen und dann gehe ich nach Hause!"
versprach Michael. "Gut. Wir reden dann morgen nochmal über diese Sache hier, ja?"

Stefan verließ das Büro und schloss die Tür hinter sich. Sofort packte mich Michael am
Arm und zog mich unter seinem Tisch hervor. Er bedeutete mir, mich mit dem Rücken auf
seinen Tisch zu legen. Ich gehorchte ihm und spreizte meine Beine. Sofort trat er auf mich
zu und führte seinen Penis an meine Scheide, um vorsichtig darin zu versinken. Erst
begann er, mich langsam zu stossen und dann wurde er immer schneller. Immer und immer
wieder fuhr sein Pimmel tief in meinen Unterleib hinein. Plötzlich hörte ich hinter mir, wie
die Tür geschlossen wurde. Auch Michael schaute erstaunt auf und wir beide sahen meinen
Mann, der gerade in den Raum getreten war. Wir verharrten, unfähig etwas zu tun. Stefan
ging weiter, bis er direkt vor uns stand. Wütend sah er uns abwechselnd an, dann öffnete er
sich plötzlich die Hose und holte seinen Penis hervor. Ohne etwas zu sagen hielt er mir
seinen Schwanz an meine Lippen. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und wußte nicht,
was Stefan beabsichtigte. "Na los, du Schlampe! Nun lutsch meinen Pimmel, während ich
zusehe, wie Michael es dir besorgt!"

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Ein Stein fiel mir vom Herzen und machte einer grenzenlosen Erregung Raum. Gierig zog
ich meinen geliebten Ehemann näher an mich heran und nahm seinen Penis tiefer in
meinen Mund. Ich lutschte und saugte den Riemen meines Gatten, während mich Michael
weiterhin hart bumste. "Davon habe ich schon lange geträumt, Sandra. Zu sehen, wie dich
ein anderer Mann benutzt..."

Sandra B. im August 1999

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Die Gräfin von Mähren


Ivana - Graefin von Maehren - war eine junge und sch"ne Frau.
Sie lebte auf einem Schloss inmitten eines grossen Parks. Von hier aus regierte sie die
Grafschaft nach dem Tod ihres Mannes.

Einmal im Monat waren Markttage, die im grossen Schlosshof abgehalten wurden, und
Haendler und Bauer aus dem ganzen Umland kamen, um hier ihre Waren und Erzeugnisse
anzubieten.

Auch Kiril, ein Bauernjunge aus dem Dorf, kam jede Woche mit seinem Vater her und sie
verkauften Milch, Honig, Obst und Gemuese. Ihr Stand war genau an der Schlossmauer
und so kam es eines Tages, dass die schoene Graefin aus einem der Fenster auf das
Getuemmel hinab schaute und sie sah Kiril, den hochgewachsenen Bauernjungen, wie er
seinem Vater half, den Stand aufzubauen.

Der Junge gefiel der Graefin auf den ersten Blick! Sie rief nach Maria, ihrer vertrauten
Zofe. Das Maedchen kam ans Fenster und wusste sofort, wer ihrer Herrin da ins Auge
gefallen war. Sie selbst hatte Kiril schon des oefteren beobachtet.

"Ein schoener Junge nicht wahr?", stellte sie eher fest, als dass sie fragte und die Graefin
nickte nur versonnen. "Wie ist sein Name?" "Kiril! Hoheit! Er ist ein Bauernjunge unten
aus dem Dorf am Fluss. Soweit ich weiss, ist er gerade 15 Jahre alt und bereits heiss
begehrt bei den Maedchen und Frauen im Dorf! Soll ich ihn herauf bitten, Herrin?", fragte
Maria ihre Herrin und laechelte verschwoererisch. Ivana erwiderte dieses Laecheln und
nickte.

Waehrend Maria nun davon eilte, um den Befehl ihrer Herrin in die Tat umzusetzen,
betrachtete diese sich in einem grossen Kristallspiegel.

Ja! Sie war von vollendeter Schoenheit und doch dazu verurteilt, ohne einen Ehemann
weiter zu leben, denn dieses Versprechen hatte ihr der greise Graf auf seinem Sterbebett
abgenoetigt. So brannte in ihr natuerlich fast staendig das Verlangen nach einem Mann und
ganz besonders nach einem jungen Mann!

Maria hatte vollstes Verstaendnis fuer die Wuensche ihrer Herrin und sie fuehrte ihr diskret
hin und wieder einen Knaben zu, mit dem sich die schoene Graefin dann bis zur voelligen
Erschoepfung vergnuegte. Angesichts der Schoenheit der Graefin lernten die Jungen
schnell, was Frauen moegen und ganz besonders, was die Graefin mochte. Am Morgen
danach entliess die erschoepfte Graefin dann ihren jungen Galan jedesmal mit einem
Beutel voller Gold und dem Schwur, niemandem auch nur ein Sterbenswoertchen von
dieser Nacht zu verraten.

Ivana setzte sich auf einen Diwan und dann trat auch schon Maria ein, gefolgt von Kiril,

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dem Bauernjungen. Er war sichtlich nervoes, wusste er doch nicht, was ihn erwartete.
Sofort fiel er auf die Knie, da ihm nichts besseres einfiel. Ivana und Maria laechelten sich
an und die Graefin ergriff das Wort:

"Kiril! Du brauchst vor mir nicht niederzuknien, es sei denn, dir gefaellt diese Stellung! Ich
habe dich zu mir gebeten, damit du mir einen Wunsch erfuellst!" "Jeden Wunsch! Herrin!"
Ivana laechelte erneut und sprach: "Schau her! Kiril!" Damit fasste sie den Saum ihres
Rockes und raffte einfach ihr Kleid. Sie entbloesste zwei unsagbar schoene Beine und
spreizte diese zu allem ueberfluss, so dass der Junge, der nun aufsah, genau zwischen ihre
runden Schenkel blicken konnte.

Der Anblick war atemberaubend schoen und Kiril konnte sich gar nicht satt sehen. Die
Scham der Graefin war nackt, bis auf ein paar winzige Loeckchen, die sich auf ihrem
Venushuegel kraeuselten. Prall und samtig weich lagen die Schamlippen aneinander. Kiril
lief das Wasser im Munde zusammen angesichts dieser Koestlichkeit und in seiner
Koerpermitte richtete sich eine grosser Kriegsspeer auf.

"Nun! Kiril! Dir gefaellt, was du siehst???", hoerte er die Stimme der Graefin wie aus
weiter Ferne. Er nickte und antwortete mit einem heiseren Kraechzen: "Oh ja! Herrin! Es
ist ... wunderschoen!" "Und kennst du dich auch in solchen Sachen aus, oder muss ich dich
unterrichten?"

Kiril sah auf und las in den verschleierten Augen der schoenen Graefin, dass sie nicht
scherzte und er fasste sich ein Herz. "Nein! Herrin! Ich habe ein wenig Erfahrung! Ich
hoffe nur, dass ich nichts Falsches tue!" Er erhob sich und oeffnete den Guertel seiner
Hose. Raschelnd fiel sie zu Boden und als er dann noch sein Hemd ueber den Kopf zog,
stand er splitternackt und mit einer stolz emporragenden Lanze im Saal. Ivana atmete
hoerbar aus. Maria schrie sogar unterdrueckt auf.

"Himmel!", stiess die schoene Graefin hervor. "Kiril! Komm sofort hierher und gib mir
deinen Schwanz!
Ich wuerde sterben, wenn du es nicht tust!" Mit diesen Worten lehnte sie sich zurueck und
spreizte ihre schoenen Schenkel weit.

Mit zwei raschen Schritten war er bei ihr, sank auf die Knie und rammte Ivana den stolzen
Speer direkt in die brodelnde Grotte. Ihr Schrei erstarb in einem Gurgeln und sie
klammerte sich an seine Schultern, waehrend er sofort mit heftigen und tiefen Stoessen
begann. Zwischen ihren Schenkeln brodelte und schmatzte es bei jedem Stoss und Kiril
hielt sich zurueck, obwohl er am liebsten sofort seine ganze Ladung in sie verspritzt haette.
Ohne sein Tempo zu drosseln, oeffnete er das Kleid der Graefin, die stoehnte und seufzte.
So befreite er ihren schwellenden Busen aus der engen Huelle und stuelpte sofort seine
Lippen ueber ihre rechte Brustwarze.

Die Graefin verging! Sie kam so gewaltig, dass sie fast vom Diwan gefallen waere, haette
Kiril sie nicht mit seinen starken Armen festgehalten. Schweissueberstroemt und keuchend
lag sie danach da und der Junge liess ihr Zeit, wieder zu Atem zu kommen. Er knetete sanft
ihre grossen Brueste und fragte: "Hat es euch gefallen, Herrin? Oder war ich zu heftig?"

Ivana lachte rasselnd und antwortete: "Zu heftig??? Meine Guete, Kiril! Du warst

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phantastisch! So wild und kraftvoll hat mich noch keiner genommen! Du beruehrst mich so
tief! Du fuellst mich vollkommen aus!" "Das freut mich, Herrin! Soll ich weitermachen?
Oder soll ich jetzt gehen?" "Um Gottes Willen! Nein! Du bleibst! Und du wirst
weitermachen! Noch einmal und genau so hart wie eben! Wenn du kannst, auch ruhig noch
etwas haerter! Das gefaellt mir!"

Kiril schob sich ueber sie und sie schlang Arme und Beine um seinen Leib. Wild und
kraftvoll rammte er dann immer wieder seine maechtige Lanze in ihre ueberschaeumende
Grotte und die Graefin stoehnte und wimmerte unter ihm vor schierer Geilheit. Sie kam
erneut und diesmal schrie sie ihre Lust hinaus, waehrend ihre Fingernaegel rote Linien auf
Kirils Ruecken zauberten. Erneut entspannte sie keuchend und fragte nach einer Weile:

"Wundervoll! Aber, Kiril? Was ist mit dir? Willst du nicht auch deine Erloesung
herbeifuehren?" "Oh! Natuerlich, Herrin! Wenn ihr es mir erlaubt?!" "Wenn ich es erlaube!
Oh, Kiril! Ich will es! Ich sehne mich danach, von dir ueberschwemmt zu werden! Bringe
es zu Ende! Ertraenke mich mit deinem Samen! Komm! Spritz mich voll! Spritz mir alles
auf den Koerper!"

Kiril laechelte und hauchte: "Gern, Herrin! Kommt! Setzt euch auf!"

Das tat Ivana und sah, wie sich der Junge von ihr entfernte. In etwa 3 Schritt Entfernung
blieb er dann stehen und wandte sich ihr zu. Sie sah ihn verstaendnislos an. Er umschloss
seinen Liebespfeil mit der rechten Hand und bewegte die Finger vor und zurueck. Schon
nach der 3. Bewegung kam es und ein langer, weisser Strahl nach dem anderen schoss aus
der Muendung seines Schwanzes im hohen Bogen auf die Graefin zu, die erstaunt
aufschrie. Das erste Spermageschoss klatschte ihr an die Stirn und sie fuehlte, wie der
klebrige, heisse Saft ueber ihren Nasenruecken herab lief. Der 2. Strahl traf sie genau in
den geoeffneten Mund und sie wuergte kurz, aber nur um dann gierig die Lippen noch
weiter zu oeffnen. Prompt bekam sie den naechsten Schwall auf die Zunge und weitere auf
Hals und Brueste, bis die Kanone schliesslich leer geschossen war. ueber und ueber mit
Samen bedeckt schaute die schoene Graefin an sich herunter und dann wieder zu Kiril. Ihre
Stimme bebte, als sie leise sprach:

"Du bist ein Gott! Kiril! Niemals wurde ich dermassen genommen und so vollgespritzt!
Das war himmlisch!" "Ich freue mich, dass es euch gefallen hat, Herrin! Bei eurer
Schoenheit faellt es mir nicht schwer, euch zu begluecken! Darf ich noch einen Wunsch
aeussern, bevor ihr mich entlasst?" "Oh, Kiril! Noch werde ich dich nicht entlassen! Im
Gegenteil! Ich moechte dieses Spiel noch sehr oft wiederholen! Und was den Wunsch
angeht, so erfuelle ich dir jeden, wenn es in meiner Macht steht!" "Ich weiss, es ist
vermessen von mir! Aber duerfte ich euren Schoss kuessen?"

Ivana schoss ein heisser Schauer durch den Leib. "Du willst mich kuessen, Kiril? Sag mir,
wie! Soll ich mich hier hinlegen? Willst du, dass ich vor dir stehe? Oder moechtest du
vielleicht, dass ich mich ueber dein Gesicht knie?" "Oh ja! Herrin! Bitte setzt euch auf
mein Gesicht!", rief der Junge und streckte sich sogleich auf dem Mamorfussboden aus.

Ivana erhob sich und trat mit gespreizten Schenkeln ueber sein Gesicht. Langsam senkte
sie ihren Unterleib herab und der Junge hielt verzueckt den Atem an. Feuchtigkeit
schimmerte auf den Innenseiten ihrer weichen Schamlippen und Kiril sah die Knospe ganz

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vorn in der Lustspalte. Ivana spreizte nun mit den Fingern der rechten Hand ihre
Schamlippen und Kiril draengte seine Zunge direkt in ihre feurige Moese. Die Graefin
kruemmte sich und stoehnte wolluestig auf. Kiril tastete ihren wundervollen Koerper
hinauf und massierte ihre grossen Brueste. Geschickt fuhr er immer wieder mit der spitzen
Zunge durch ihre Spalte, bohrte sie dann wieder in ihre zuckende, feuchte Grotte und
zuengelte an dem geschwollenen Kitzler. So liebkost, stoehnte die schoene Graefin
ununterbrochen und die Lustschauer wurden immer heftiger und andauernder, bis sie
schliesslich kam. Sie bog und wand sich ueber seinem Gesicht und Kiril schluerfte ihren
koestlichen Saft bis zum letzten Tropfen. Keuchend brach sie ueber ihm zusammen und
fiel endlich kraftlos neben ihm zu Boden.

Sie laechelte ihn an. "Komm!", hauchte sie. "Komm und lass mich deinen Schwanz
lutschen! Gib ihn mir in den Mund! Ich will dir die gleiche Wonne bereiten, wie du eben
mir! Ich will deinen ganzen Samen trinken! Gib mir deinen geilen Schwanz in den Mund
und ich sauge dir das Leben aus deinen praechtigen Eiern!"

Dann zu Maria gewandt, die immer noch an der Tuer stand und sich sichtlich erregt die
Brueste massierte, sprach sie: "Komm schon, Maria! Leiste uns Gesellschaft! Wenn es dich
nicht stoert, Kiril?!" "Oh! Bei weitem nicht! Es waere mir ein Vergnuegen!" Er sah zu
Maria, die freudig erregt hinzu kam und sich noch im Gehen geschickt ihres Kleides
entledigte. Sie hatte einen prachtvollen Koerper mit kleinen, festen Bruesten, deren
Knospen hart abstanden. Kiril kniete bereits neben der schoenen, halbnackten Graefin und
sein Schwanz wippte hart und dick vor Erregung.

Maria nahm auf der anderen Seite dieselbe Position ein und blickte gierig auf die zuckende
Lanze. "Komm schon, Kiril!", forderte sie ihn auf, nahm seine Hand und zog ihn einfach
ueber ihre Herrin, so dass er nun ueber ihren grossen Bruesten kniete. Ivana sah fasziniert
zu der maechtigen Latte und sie sah auch den grossen Sack, in dem die beiden schweren,
samengefuellten Eier lagen. Sie hob leicht den Kopf und ihre feuchte Zunge umkreiste
seine Eier, dass Kiril inbruenstig aufstoehnte. Langsam tanzte ihre Zunge dann den harten
Schaft empor und traellerte an der Stelle, wo die Stange sich in den klobigen Eichelkopf
vergroesserte.

Das war eine sensible Stelle und Kiril glaubte, augenblicklich explodieren zu muessen.
Doch das war noch nicht alles! Zart umschlossen die Finger der Graefin das Glied an der
Wurzel und senkten es soweit, dass die Schwanzspitze direkt auf ihren Mund wies. Von
unten her sah sie in Kirils vor Lust verschleierte Augen und laechelte ihn verheissungsvoll
an. Dann schoss ihre Zunge vor und koste die oeffnung seiner Eichel, dass er aufschrie.
Tausende gluehendheisse Nadeln schienen sich in seine Lenden zu bohren, als die weichen
Lippen der Graefin sich dann ueber seine Eichel schoben und sie zu saugen begann.

Das war ein extremer Reiz und Kiril glaubte, sterben zu muessen. Mit aller Kraft versuchte
er, seinen Erguss zurueckzuhalten, um noch moeglichst lange ihren saugenden Mund
spueren zu koennen. Doch die Zunge der Graefin leckte fortwaehrend weich und feucht
ueber die Unterseite seiner Eichel. Siedendheiss stieg der Samen aus seinen Eiern hervor
und er keuchte gequaelt:

"Nein! Noch nicht! Nicht so frueh!" Doch da fiel ihm Maria in den Ruecken und um seine
Beherrschung war es geschehen. Das Maedchen hatte sich unbemerkt hinter ihm postiert,

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sich herab geneigt und er spuerte ploetzlich eine zweite feuchte und ebenso flinke Zunge
zwischen seinen strammen Hinterbacken, die sanft bohrend an seinen Anus stiess. Mit
einem tierischen Bruellen stiess er seinen Unterleib vor. Ivana entspannte augenblicklich
ihre Kehlmuskel und gewaehrte der dicken Eichel Einlass in ihren Schlund. Den Jungen
fest bei den Hueften gepackt, den schweren Beutel an ihrem Kinn spuerend, fuehlte sie,
wie er sich kurz zusammenzog, um dann Schwall um Schwall seines siedenden Samens
direkt in ihre Kehle zu entladen. Ihr heftiger Schlucken massierte seine spuckende Eichel
und molk den letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus.

Nun war es an ihm, heftig nach Atem ringend auf die schoene Graefin zu fallen und zur
Seite weg zu rollen, wobei sein Schwanz aus ihrem Mund glitt. Ivana leckte sich die
Lippen und tauschte ein triumphierendes Laecheln mit ihrer Zofe. "Komm' Maria! Nun bist
du an der Reihe! Ich werde dich verwoehnen, bis unser Freund hier wieder bei Kraeften
ist!"

Maria streckte sich auf dem Ruecken aus und oeffnete weit ihre Schenkel. Die Graefin
neigte sich ueber ihren duftenden, jungen Schoss und begann ein zaertliches Zungenspiel,
dass das Maedchen schon nach kurzer Zeit laut seufzte und bebte. Kiril sah zum ersten
Mal, wie sich Frauen liebten und es erregte ihn ungemein. Aus seiner liegenden Position
sah er den prachtvollen Arsch der Graefin vor sich und er sah auch die enge oeffnung
zwischen den Backen.

"Mit eurer Erlaubnis, Herrin?!", hauchte er und draengte seine Zunge an ihren engen Anus,
der sich augenblicklich zusammenzog, um gleich darauf umsomehr zu entspannen. Mit
beiden Haenden spreizte er die strammen Backen und zuengelte voller Begierde an dem
engen Loch, was die Graefin immer wilder stoehnen liess. Mit einer Hand nach hinten
greifend wuehlte sie in seinem Haar und stiess ihm immer wieder ihren geilen Arsch
entgegen. Maria explodierte vor Lust und schrie wild, waehrend die Graefin sich
unaufhaltsam dem Hoehepunkt naeherte. Kiril wollte in ihr sein, wenn sie kam und machte
sich daran, sich hinter ihr in Position zu bringen, um seinen stolzen Speer in ihrer Moese zu
versenken. Doch wie staunte er, als Ivana ihm den Einlass verwehrte, indem sie eine Hand
ueber ihre Scham legte.

Irritiert hielt er inne und sah, dass sie statt dessen mit derselben Hand nun ueber ihren
Arsch hinweg sein Glied ergriff und es an ihrem Kreuzbein ansetzend, abwaerts durch den
Spalt zwischen ihre strammen Backen zog, bis die Eichel an ihrem Anus lag. Unglaeubig
starrte Kiril dorthin und sah, wie ihre Finger sich etwas weiter oeffneten und so eine
Fuehrung fuer seinen Liebesknochen formten, die nur eine Stossrichtung zuliessen - und
zwar in ihren Arsch.

"Wie ihr wuenscht, Herrin!", keuchte er erregt. Er packte ihre Hueften fest und drueckte
seine dicke, harte Eichel an die enge oeffnung. Ivana draengte ihren Arsch kraeftig seinem
Glied entgegen, so dass es sich fast schon schmerzhaft durchbog. Doch endlich rutschte die
klobige Schwanzspitze hinein. Die Graefin schrie auf und Kiril stoehnte lustvoll ob der
Enge ihres Leibes. Fest wie eine Schraubzwinge umschloss ihr Anus seine Eichel und
massierte sie zuckend, dass der Junge bereits jetzt seinen Samen aufsteigen fuehlte und
sich dieses Mal nicht wehrte.

Hinter der wunderschoenen Graefin kniend, packte er ihre Schultern und schob ihr nun sein

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langes Glied bis zur Wurzel in den Arsch, was sie stoehnend begruesste. Dann beugte er
sich vor, bis sein Koerper auf ihrem Ruecken lag, griff unter ihr nach den grossen Bruesten
und hauchte ihr ins Ohr: "Herrin! Euer Arsch ist himmlisch! Ich muss spritzen! Darf ich?"

Nur kurz unterbrach Ivana ihr Zungenspiel bei der huebschen Zofe und stiess heiser
hervor: "Mein Arsch gehoert dir! Du sollst wissen, dass noch kein Mann mich dort gefickt
hat! Du bist der Erste! Du sollst auch der Einzige sein, dem ich meinen Anus darbiete,
denn ich liebe dich! Hoerst du mich, junger Kiril??? Ich sagte, ich liebe dich!!! Nun spritze
mir deinen heissen, geilen Saft tief hinein! Befriedige mich! Fick meinen Arsch! Wichs
meinen Arsch voll mit deinem Samen! Wenn ich einmal sterben muss, will ich, dass du
mich dabei in den so nimmst und dich entlaedst!"

Allein diese Worte, dieses Gestaendnis, raubten dem Jungen fast den Verstand. Doch noch
ehe er sich deren Sinn verinnerlichen konnte, platzte er vor Lust und pumpte seinen Samen
kraftvoll in den zuckenden Arsch der Graefin. Die schrie wild auf und gebaerdete sich wie
von Sinnen. Noch ein letztes Mal zuckte er und kippte dann einfach zur Seite weg.

Er hoerte Ivanas wilde Lustschreie nur von weiter Ferne und brauchte einige Augenblicke,
bis er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte und nun hoerte er wieder ihre Worte.
Irritiert sah er zur Decke des Saales. Er musste sich verhoert haben! Oder sie hatte es nur in
lustvoller Ohnmacht gesprochen???

Da tauchte ueber ihm ihr engelsgleiches Gesicht auf und sie laechelte ihn an, als sie sprach:
"Nein! Kiril! Du mein Engel! Mein Leben! Ich liebe dich! Erschreck nicht! Du bist frei in
deiner Entscheidung! Ich bin dem Himmel dankbar fuer diese Augenblicke der Wonne und
werde nicht mehr verlangen, wenn du mich nicht willst!" Damit strich sie ihm zaertlich
durchs Haar.

Maria sass aufrecht und betrachtete gespannt die Szene. Nie zuvor hatte sie ihre Herrin so
gluecklich gesehen und sie erkannte als ihre Vertraute, dass die Graefin sich wahrhaftig in
diesen Jungen verliebt hatte. Da schraken beide Frauen auf, als Kiril ploetzlich aufsprang.
Nackt und schoen stand er da, sah die schoene Graefin an und seine Stimme klang
feierlich, als er sprach: "Herrin! Verspottet mich nicht! Ich bitte euch! Ihr seid die
schoenste und begehrenswerteste Frau, die ich kenne und ich liebe euch aus tiefster Seele!
Nie im Leben werde ich eine andere Frau lieben! Toetet mich lieber, bevor ihr solche
Scherze treibt!"

Nach diesen Worten war es still im Saal und Maria sah, dass ihrer Herrin Traenen ueber
die Wangen rannen. Auf Knien rutschte die Graefin zu ihrem Geliebten, umschlang seine
Schenkel mit den Armen und sah zu ihm auf. "Ich spotte nicht, Liebster! Du bist mein
Leben! Wenn du einen Beweis fuer meine Liebe willst, dannstosse mir einen Dolch ins
Herz! Von dir empfange ich gerne den Tod!"

Nun sank auch Kiril in die Knie, ergriff sie bei den Schultern und sagte: "Oh, geliebte
Herrin meines Herzens! Nie wuerde ich eine Hand gegen euch erheben! Ich wuerde jeden
toeten, der dies wagt! Aber seht, mein Glied erhebt sich gern gegen euch!"

Maria lachte und weinte zugleich. Ivana sah hinab und wirklich stand Kirils Schwanz
bereits wieder in voller Parade. Sofort schlossen sich ihre Finger um den harten Schaft und

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sie wichste ihn begierig. "Beug' dich vor, Liebste! Nun will ich dich ganz lange in deinen
engen Arsch ficken! Es soll nie enden!
Beug' dich vor!" "Ja! Liebster! Lass es uns tun! Fick meinen Arsch tief und fest und fick
mich langsam! Und um unsere Liebe zu besiegeln, spritze mir dann deinen heissen Samen
in den Mund!"

Damit kauerte sie sich vor ihn hin und bot ihm ihren herrlichen Arsch dar. Kiril drang ein
und dann fickten sie in stiller Harmonie, wobei er ihr tiefe lange Stoesse gab. Nur das
stossweise Atmen der beiden war zu hoeren. Raum und Zeit existierten nicht mehr!
Endlich fluesterte Kiril: "Komm, Liebste! Es ist soweit!" "Ohhhh! Jaaaa! Komm in meinen
Mund, Geliebter! Aus meinem Anus in meinen Mund! Ich will es! Gib mir deinen Samen
zu trinken! Komm!"

Weit waren ihre Lippen geoeffnet und der Junge schob ihr die zuckende Eichel hinein.
Noch einmal stoehnte er tief auf und dann schluckte die Graefin den heissen, wuerzigen
Samen.

Maria erklaerte Kirils Vater an diesem Nachmittag, dass die Graefin seinen Sohn fuer eine
militaerische Laufbahn auserkoren habe, was den Mann mit ungeheurem Stolz erfuellte.
Gern nahm er auch den Beutel Goldstuecke und das Versprechen entgegen, dass nun jeden
Monat so ein Behaeltnis auf seine Familie wartete und er also keine Sorgen mehr haben
wuerde.

Als die Sonne an diesem Abend ueber den Huegeln unterging, lag Kiril verkehrt herum
ueber Ivana und beide kuessten sich wild die Geschlechtsteile. Ivana erbebte mehrmals auf
dem Gipfel der Lust, bis dann auch Kiril bereit war. Er spritzte ihr sein Sperma auf die
Zunge und sie trank alles. "Liebste! Ich moechte dich gluecklich sehen! Erzaehle mir von
deinen suendigsten Gedanken!", bat er, als sie dann engumschlungen im Bett lagen.

Ivana laechelte und fluesterte: "Die Hunde! Die Wolfshunde! Sie sind so wild und koennen
mit einem einzigen Biss toeten! Sie sind so stark und so gross!"

Kiril laechelte. "Oh Liebste! Dann lass sie uns holen! Wie viele sind es?" "Sechs Rueden!"
"Wenn du es magst, Liebste" "Naja! Ich hatte immer etwas Angst!", gestand sie. "Es ist
Suende!" "Nein, Liebste! Komm! Knie dich aufs Bett! Was dich gluecklich macht, erfreut
mich ebenso!"

Damit erhob er sich und ging aus dem Zimmer. Ivanas Herz schlug wild und doch kauerte
sie sich auf alle Viere auf das breite Bett. Die Tuer oeffnete sich erneut und fiel wieder ins
Schloss. "Sind sie da, Liebster?", fragte sie mit bebender Stimme, ohne zur Tuer zu
schauen und als sie keine Antwort erhielt, fragte sie noch einmal: "Sind sie bei dir? Die
Hunde?"

Als sie wieder nichts hoerte sah sie ueber die Schulter zurueck und da stand Maria, die sie
verstaendnislos ansah. "Oh Maria! Treue Freundin! Denk nur! Ich habe Kiril von den
Hunden erzaehlt! Du weisst schon! Es macht ihm nichts aus! Er will sie gerade holen! Ist
das nicht wundervoll??? Ich bin ganz aufgeregt!"

Maria verstand augenblicklich und ihre schoenen Augen weiteten sich. Sie wusste

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natuerlich von der Phantasie ihrer Herrin und sie empfand diese auch fuer sich als
erregend, nur fuerchtete sie sich vor den grossen, wilden Tieren. Als nun die Tuer zum 2.
Mal aufsprang und das halbe Dutzend Hunde ins Schlafgemach stuermten, schrak sie
heftig zusammen und draengte sich aengstlich an die Wand. In der Mitte des Zimmers
verhielten die Tiere und das Groesste - der Leitwolf - witterte mit hocherhobener Nase.

Ivana, die ja auf allen Vieren auf dem Bett kauerte, sah etwas veraengstigt unter ihrem
Koerper hindurch auf das maechtige Tier. Kiril hatte sich zu Maria gesellt und hatte sie
beruhigend in den Arm genommen. Endlich hatte der Leitwolf festgestellt, dass keine
Gefahr fuer seine Gefaehrten bestand und er lies ein dunkles Grollen erklingen, woraufhin
die uebrigen Tiere sich wachsam im Raum verteilten. Ein besonders dreister, noch sehr
junger Wolfshund sprang gleich in Richtung Bett und seine kalte, feuchte Schnauze stiess
direkt zwischen Ivanas Schenkel. Die stoehnte auf, regte sich aber vor lauter Angst nicht
und im naechsten Augenblick hatte der maechtige Leitwolf seinen juengeren Artgenossen
auch schon mit einem wilden Knurren und einem gezielten Schnappen seiner maechtigen
Kiefer in Richtung der Flanke des Juengeren vertrieben. Witternd stiess nun seine
Schnauze zwischen Ivanas Schenkel und sie stoehnte erneut auf, erbebte sogar, als die
lange Zunge des Wolfes breit durch ihre Schamspalte fuhr.

Dann ging alles sehr schnell!

Das Bett erbebte unter seinem Gewicht, als er hinauf sprang und Ivana krallte sich
aengstlich wimmernd und erregt zugleich in das Bettuch. Der tierische Instinkt allerdings,
liess ihr keine Zeit nachzudenken!

Der Leitwolf besprang sie im wahrsten Sinne des Wortes! Der gewaltige Koerper war
ueber ihr, noch bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte und sie schrie auf. Dann
wackelte das Bett und Maria und Kiril verfolgten voellig gebannt das Spiel. "Ahhhh!
Ahhh! Ahhhh! Oh, mein Gott! Ohhhh! Goooott! Ist der wild! Jaaaa! Mein Gott! Jaaaa! Er
fickt mich! Schoeoeoeoen! Ich komme! Er spritzt! Ahhhhhhhhh!"

Der Leitwolf sprang sofort ab und Ivana sank auf den Bauch sie keuchte und dann geschah
das Unfassbare! Einer nach dem anderen sprangen nun die anderen Woelfe in das Bett und
Ivana wurde so wild durchgefickt wie nie in ihrem Leben. Sie stoehnte, wimmerte, schrie
keuchte und bettelte um mehr!

Kiril laechelte erregt. Er goennte seiner Geliebten diesen Spass und merkte gar nicht, dass
er Marias Brueste knetete. Die stoehnte lustvoll auf, aber nicht nur wegen der Haende des
Jungen sondern, weil der maechtige Kopf des Leitwolfes unter ihrem Kleid steckte und die
lange, rauhe Zunge ihr rasend schnell durch die erregte, feuchte Spalte glitt. Als Kiril
dessen gewahr wurde, fluesterte er: "Komm! Maria! Gib dich ihm hin! Tu, was du
moechtest! Gib ihm deinen herrlichen Koerper!!!"

Willenlos und am ganzen Leibe wie Espenlaub zitternd sank das Maedchen zu Boden und
schlug ihren Rock hoch. Ihren Unterleib hochstemmend bot sie sich dem Wolf dar und der
kam mit einer solchen Naturgewalt ueber sie, dass sie bei jedem Stoss schrie vor Geilheit.

Es dauerte mehr als eine Stunde, bis die Tiere sich verausgabt hatten und am Ende lagen
zwei Frauen im Raum - vollkommen erschoepft und doch beseelt laechelnd - , waehrend

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ihnen der klebrige Samen der Tiere aus ihren Fotzen tropfte.

Kiril oeffnete die Tuer und die Tiere trotteten hinaus. Als er sie wider schloss, erschien ein
raubtierhaftes Grinsen auf seinem Gesicht und seine Eckzaehne schienen laenger zu sein
als noch vor einigen Augenblicken. Langsam trat er zum Bett und sah Ivana dort entspannt
und gluecklich laechelnd liegen. Er legte sich zu ihr, streichelte sie zart und fluesterte:

"Sie alle werden dir zu Willen sein, wenn du es willst! Sie gehorchen dir, denn du bist nun
ihre Herrin! Du gebietest von heute an ueber die Tiere und den Sturm und die Gezeiten,
meine geliebte Ivana! Ich der ich der Herrscher ueber all dieses bin - gebe dir die Macht,
die kein Sterblicher vor dir erhalten hat und du sollst nicht mit dem Fluch belegt sein, nach
dem Blut der Sterblichen zu gieren! Du und Maria! Ihr beide sollt statt dessen nach dem
Samen eines jeden Lebewesens auf Erden trachten und ihn euch einverleiben! So seid ihr
eurem Gott ein wenig naeher, als ich es bin!!!"

Fuer einen Augenblick trat eine trauriger Ausdruck in seine Augen, die ploetzlich gelb
wurden und im selben Moment, als unvermittelt sein steifer Schwanz seinen Weg in Ivanas
Muschel fand und sie wolluestig aufstoehnte, gruben sich seine spitzen Zaehne in ihren
Hals. Die schoene Graefin empfand nur ein lustvolles Stechen und draengten ihrem jungen
Geliebten ihren Unterleib entgegen. Diesmal kam er bereits nach dem dritten Stoss und das
dermassen gewaltig, dass sie schrie und sich fuehlte, als wuerde sie von innen her
verbrannt werden.

Sie merkte nicht einmal, wie der Koerper des Geliebten unheimlich rasch von ihr abliess
und - obwohl in menschlicher Gestalt - auf allen Vieren durch den Raum schnellte und
ueber Maria verhielt. Das Maedchen laechelte ebenfalls glueckselig und hoerte wie im
Trance, dass sie vom Tode frei gesprochen sei und ebenfalls nicht nach Blut, sondern nach
maennlichem Samen gieren sollte. Sie allerdings sollte nicht die Macht ueber die Elemente
und die Tierwelt erhalten! Kiril stiess erneut seinen steifen Schwanz in die Fotze von
Maria, die ebenso lustvoll stoehnte und den Schmerz nicht spuerte, als er sie biss und einen
Teil ihres warmen Blutes trank.. Schnell hatte er seinen Samen verschossen und damit die
Saat gelegt!

Als er sich schliesslich hoch aufrichtete und seine gelben Augen zu seiner geliebten Ivana
und von ihr zu Maria gleiten liess, da warf er den Kopf in den Nacken und aus seiner Kehle
erscholl das tiefe Heulen eines Wolfes.

Es war das Heulen des >Urwolfes< - des Vaters der Sippe - der Ruf nach seiner Meute, die
ihm bedingungslos gehorchte, deren unumstrittener Herrscher er war!

Kiril war nicht der Bauernjunge, fuer den ihn alle hielten. Ihn gab es seit Urzeiten! Seit es
Leben auf dieser Welt gab, gab es auch Woelfe! Sie waren mit die ersten Lebewesen
gewesen, die durch die Waelder streiften und sie waren von den >Schoepfern< dazu
auserkoren worden, der schwachen Spezies >Mensch< schuetzend zur Seite zu stehen und
ihr zur helfen, sich in der rauhen Natur zurecht zu finden, um zu ueberleben.

Anfangs hatten diese unbeholfen und eigentlich dem Tode geweihten neuen Lebewesen
den Rat der Woelfe nur allzugern angenommen und sie waren froh gewesen, dass diese
kraeftigen und wilden Tiere eingriffen, sobald der maechtige Hoehlenbaer oder ein

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Bergloewe einen ihrer Rasse angriffen. Immer war da einer der kraeftigen, schnellen und
klugen Woelfe, der zumindest Rache uebte, wenn er das Leben des >Menschlings< schon
nicht retten konnte!

Die Menschlinge lernten und je mehr sie lernten, desto hochnaesiger wurden sie!
Schliesslich vertrieben sie die Woelfe und erklaerten sie endlich sogar zu ihren Todfeinden
- zu menschenmordenden Bestien! Die Woelfe zogen sich daraufhin zurueck und mieden
das Menschenvolk! Es kam vor, dass ein Wolf einen Menschen toetete! Aber weit oefter
toeteten die Menschen einen Wolf! Sie hetzten ihn bis zur voelligen Erschoepfung, nur um
ihn dann nicht schnell durch ein Messer oder eine Kugel sterben zu lassen, sondern ihn tot
zu pruegeln!!!

Eine kleine Gruppe der Woelfe hatte sich damals den Glauben erhalten, dass etwas Gutes
in den Menschen verblieben war. Waehrend also die meisten der Gefaehrten sich
zurueckzogen, wollte diese Kaste weiter in der Naehe der Menschen bleiben, um ihnen zu
helfen, wenn es Not tat. Nur hatten sich die >Alten Goetter<, die ihnen damals den Schutz
der Menschlinge aufgetragen hatten, bereits von ihrer neuen Schoepfung wegen derer
Arroganz abgewandt. So mussten sich die Woelfe, die weiter an ihrer eigentlichen Mission
glaubten, einer >Anderen Macht< zuwenden. Diese >Macht< erklaerte auch nur allzugern
ihre Bereitschaft, die Woelfe zu unterstuetzen, die so gluecklich ueber diese Wendung
waren, dass ihre sonst so sprichwoertliche Wachsamkeit sie im Stich liess!

Diese angerufene Macht versprach den Woelfen des Clans, dass sie ewig leben wuerden
und noch dazu in menschlicher Gestalt, so dass die Menschlinge sie nicht von
ihresgleichen unterscheiden koennen wuerden. Nur einmal im Monat wuerden sie sich in
ihre eigentliche Gestalt - den Wolf - verwandeln und das waehrend der Vollmondphase!
Ansonsten wuerden sie unter den Menschlingen wandeln und ihnen all ihr Wissen
vermitteln und sie Glauben machen koennen, dass es Menschengedanken waren, die dies
hervorbrachten. Natuerlich waren die Woelfe froh, ueber dieses Angebot, ihren
Schutzbefohlenen auch noch in der Gestalt aehnlich zu sein. Und so fragten sie nicht nach
dem Preis! Der Preis war eine unstillbare Gier nach menschlichem Blut in der Phase des
Wolfseins!!! Also verwandelte sich jeder der >Menschen<, der eigentlich ein Wolf war,
aber die Menschen schuetzen wollte und ihnen half mit Rat und Tat, einmal im Monat in
eine blutruenstige Bestie, die weder vor Frauen, noch vor Kindern in ihrer Mordgier Halt
machte!

Mit diesem Fluch belegt, wurden sie bald zu >Aussaetzigen<, zu >Vogelfreien< und
>Gejagten< und sie zogen sich zurueck, wie damals ihre Brueder und Schwestern,
enttaeuscht von den Menschlingen und ihrer Undankbarkeit und gleichzeitig wuetend
ueber die eigene Unachtsamkeit, die sie fuer ihre Schutzbefohlenen zu Monstren machte.
So lebten die meisten von ihnen ueber die Jahrhunderte mit den einen oder den anderen
Idealen! Sie wurden gejagt und getoetet und sie toeteten!

Sie wurden zu >>W E R W oe L F E N <


Ein jeder lebende und klar denkende Mensch hielt einen Wolf fuer ein gefaehrliches Tier!
Ein >Werwolf< war nun aber die Ausgeburt des Boesen! Es konnte und durfte nicht sein,
dass ein Mensch sich in einen Wolf verwandeln kann und umgekehrt, und es konnte schon
gar nicht sein, dass dieses Tier nicht der Natur nach blutruenstig war! Dies war das traurige
Schicksal der Woelfe und es war auch das Schicksal Kirils, der seit Urzeiten der

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unumstrittene Fuehrer des Rudels war. ueber die Jahrhunderte, die er mit diesem Fluch
belegt leben musste, hatte er sich mit Magie beschaeftigt und hatte fuer sich einen Weg
gefunden, sich nur dann in den mordenden Werwolf zu verwandeln, wenn er es wuenschte.

So gab es neben all den grausigen Geschichten ueber die Werwoelfe auch eine Legende
von einem maechtigen, weissen Wolf, der zur Hilfe eilte, wo immer Menschen bedroht
wurden. Er toetete Raeuber und Moerder und manchmal auch Steuereintreiber und deren
habgierige Herren.

Dieser legendaere >Weisse Wolf< war niemand anderer als Kiril!

Kiril trat ans Fenster und sog tief die frische Abendluft ein. Er und auch der Wolf in ihm
war gluecklich! Zum einen hatte er eine Frau gefunden, die er ueber alles in der Welt liebte
und zum anderen konnte er nun wieder an die Verwirklichung seines Traumes glauben:

Menschen und Woelfe wuerden wieder zusammen leben koennen!!!

Er ging zu Maria, die immer noch taumelig vor Glueck auf dem Mamorboden lag. Er hob
sie auf und trug sie zum Bett. Dort hatte sich Ivana wieder soweit erholt, dass sie sich
aufsetzte und sie strahlte ihren Geliebten an. Ihre grossen, prallen Brueste prangten wie
reife Melonen. Kiril konnte sich gar nicht satt sehen, an ihrer Schoenheit. Vorsichtig legte
er Maria auf das Laken nieder.

Dann legte er sich zu Ivana. Sein maechtiges Glied lag schlaff quer ueber seinem
Oberschenkel. Ihre Finger umschlossen und massierten es, bis es sich pulsierend erhob und
schliesslich als stolze Lanze hoch empor ragte. Kraftvoller knetete sie und sah laechelnd zu
ihm auf. "Nimm mich! Liebster! Fick mich, bis ich schreie!", hauchte sie und Kiril
laechelte. "Tu es selbst, bis du schreist! Liebste! Mein Schwanz ist dein auf immer und
ewig!"

Ivana bebte vor Geilheit, als sie sich ueber ihn schob - ihm den Ruecken zugewandt - und
sich seines zuckenden Staenders bemaechtigte. Nur einen Augenblick ueberlegte sie, bevor
sie die klobige Eichel an ihr enges Arschloch setzte und dann ihren Unterleib einfach hinab
stiess. Fest sass sie schliesslich auf dem maechtigen Pruegel und schmiegte ihren Ruecken
an Kirils Bauch. Der Junge umschlang sie mit den Armen und seine Finger krallten sich in
ihre grossen Brueste. Ivana stoehnte laut auf und liess ihren Unterleib kreisen.

"Ja! Knete meine Brueste! Liebster! Fester! Noch fester! Lass mich deine ganze Kraft
fuehlen! Oh Himmel! Ist das geil! Ich komme! Ich kooooomme!!!!", schrie sie schon nach
kurzer Zeit und kruemmte sich vor Lust.

Kaum hatte sie entspannt, da gesellte sich auch Maria dazu. Sie draengte sich sanft
zwischen beider Beine, um dann von unten her mit ihrer flinken Zungen zuerst ueber Kirils
prall gefuellten Sack hinauf bis zu Ivanas empfindlichen Kitzler zu lecken. Das liess den
Saft aus Ivanas zuckender Muschel sprudeln und sie kam noch weitere 2 Male kurz
nacheinander. Dann meldete Kiril, dass er es nun nicht laenger aushalten koenne und sofort
bat die schoene Maria: "Herrin? Darf ich???" Ivana nickte sanft laechelnd und hob ihren
Arsch, dass die zum Bersten pralle Stange heraus glitt. Im naechsten Augenblick waren
Marias Lippen zur Stelle und verschlangen die Eichel. Sie war eine phantastische

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Schwanzblaeserin und Kiril bruellte vor Lust, als er sich in ihren Mund entlud.

Heftig keuchend entspannte er. Maria aber liess nicht ab von seiner Latte und lutschte sie
weiter so inbruenstig, dass sie steif blieb, was sogar Kiril verwunderte. "Kommt! Herrin!
Er steht wieder! Nur etwas hoeher mit euren suessen Arsch und ich schieb ihn euch rein!",
fluesterte Maria. Doch Ivana schuettelte den Kopf und hauchte: "Nein! Maria! Du hast ihn
hart gemacht! Nun gehoert er dir!" "Oh! Wirklich??? Ja, Herr??? Darf ich ihn haben???"

Kiril musste laecheln, weil sie ihn als >Herr< ansprach und er erwiderte: "Sag nicht
>Herr< zu mir! Nenn' mich Kiril! Ja!!! Er gehoert dir!!! Wie willst du ihn?" "Ich will es
auch einmal mit dem Arsch versuchen, Kiril! Aber sei bitte vorsichtig! Ich bin zwar
wahnsinnig geil, aber du hast so einen maechtigen Riemen!" "Ich verspreche dir, vorsichtig
zu sein! Maria!"

Und Ivana, als nunmehr eine erfahrene Arschfickerin half gern. "Komm! Kleines! Knie
dich hin und entspanne! Du wirst sehen! Es tut ueberhaupt nicht weh! Im Gegenteil! Wenn
du dich erst einmal daran gewoehnt hast, wirst du es gar nicht mehr anders haben wollen!"

Waehrend Maria nun dem Rat ihrer Herrin folgte, spreizte diese deren suesse, knackige
Arschbacken und sah die enge Rosette. Da hatte sie fast selbst die Befuerchtung, Kiril
koennte das Maedchen mit seinem maechtigen Schwanz zerreissen. Doch Maria reagierte
bereits bei der ersten feuchten Beruehrung durch Ivanas Zunge an ihrer Rosette sehr
intensiv.

Als Kiril sich schliesslich hinter sie kniete und seine maechtige Lanze an ihren Anus
drueckte, da oeffnete sie sich mit einem seligen Seufzen, so dass die dicke Stange in einem
geraden Zug bis zur Wurzel eindrang. "Ohhhh! Wie schoeoeoeoen!!! Ist das geil! Tiefer!
Kiril! Stoss ihn noch tiefer rein!", hauchte Maria.
Kiril keuchte erregt und antwortete: "Es tut mir leid! Suesse Maria! Aber tiefer geht es
nicht! ich bin ganz in deinem lieblichen Arsch! Empfange nun meinen Samen!"

Damit gab er ihr einen so kraeftigen Stoss, dass sie aufschrie und sein Sperma pumpte
machtvoll in sie. Als Kiril nun von ihr abliess, stiess Ivana heiser vor Geilheit hervor:
"Maria! Liebste! Komm und setz dich auf mein Gesicht!"

Gern tat Maria dies und Tropfen um Tropfen der koestlichen Samenfluessigkeit quoll aus
ihrem Anus direkt in Ivanas Mund, die unaufhoerlich das Arschloch mit der Zunge reizte.
Eine geile Aufstockung der Gefuehle, der sich auch Kiril nicht lange verschliessen konnte.
"Ohhh! Ivana! Du bist das wolluestigste Wesen auf Erden!", stiess er hervor und die
schoene Graefin erwiderte: "Geil auf dich und deinen Riesenschwanz! Geliebter!" "Leg
dich hin! Geliebte! Ich will dich zwischen deine wunderschoenen Brueste stossen! Lass
meinen Staender zwischen deine Titten, auf dass ich sie durchvoegeln kann!"

Gesagt! Getan! Ivana half nach, indem sie die grossen Brueste zusammen presste und Kiril
schob seinen Liebesknochen einfach dazwischen hin und her. Der Reiz war
unbeschreiblich und die Graefin seufzte vor Lust. Kiril ergoss sich zwischen ihren
Bruesten, ueberflutete ihren Hals und auch den Bauch mit seinem heissen Sperma. Ivana
verrieb das kostbare Nass auf ihrer Haut.

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Nun war selbst fuer Kiril eine laengere Ruhepause noetig. Er rollte sich auf dem breiten
Bett zusammen und schlief fast augenblicklich mit einem Laecheln auf den Lippen ein. Er
traeumte davon, wie er als grosser weisser Wolf durch die Waelder streifte und neben ihm
seine 2 Gefaehrtinnen liefen - schlanke, stolze und schoene Faehen- Ivana und Maria.

Als er erwachte, waren die Vorhaenge des Bettes zugezogen und er hoerte nur, dass er
nicht allein im Raum war. Sofort setzte er seine angeborenen Instinkte ein und witterte
wachsam. Er roch Ivana und er roch auch Maria. Beide waren sehr erregt! Vorsichtig
schaute er zwischen den Vorhaengen hindurch und laechelte. Maria kauerte auf allen
Vieren vor Ivana, die eine Art Guertel um die Hueften trug. An diesem Guertel war ein
kuenstlicher Penis befestigt, der steil aus Ivanas Koerpermitte hervor ragte. Ein
phantastischer Anblick, den die schoene Graefin da bot! Einerseits ihre vollendet schoenen,
weiblichen Formen - vor allem die riesigen Titten - und andererseits der grosse Riemen
zwischen ihren Schenkeln. Einem zweigeschlechtigen Fabelwesen gleich bumste sie die
stoehnende Maria kraeftig von hinten und gebaerdete sich dabei, wie ein liebestoller Mann.

Kiril stieg aus dem Bett und naeherte sich dem Paar auf leisen Sohlen. Ivana schrak heftig
zusammen, als sie ihn ploetzlich hinter sich spuerte, entspannte dann aber. "Oh! Liebster!
Du hast mich erschreckt! Schoen! Hast du dich erholt, mein Schatz!"

Statt zu antworten, fasste er von hinten ihre Brueste und drueckte seine harte Eichel
zwischen ihre strammen Arschbacken. "Ohhhh! Jaaaa! Liebster! Ich spuere dich! Du bist
wieder bei Kraeften! Und wie!!! Ahhhh! Jaaaa! Schoen tief in den Arsch! Das brauche
ich!!! Guuuut!!! Gib es mir! Besorg es mir!!! Fester! Oh, wie geil!!! Du fickst mich und
ich ficke Maria! Ist das geil!"

Auch Maria meldete sich stoehnend zu Wort: "Jaaa!!! Fick sie! Fick mich durch sie
hindurch! Das ist der Himmel auf Erden! Ahhh! Ich komme!!!"

Damit ergab sich das Maedchen zuckend und bebend ihrem Hoehepunkt und entspannte
schliesslich seufzend, waehrend auch Ivana wild zappelnd ihren Orgasmus erlebte.

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AutorIn: Nadja Datum: unbekannt Quelle: eMail

Die Party.
Diese Geschichte ist frei erfunden und jegliche -hnlichkeiten mit Personen ist rein zufõllig.
Das Thema der Geschichte fiel mir ein, als ich mich im Chat herumtrieb und da so die eine
oder andere Anregung bekommen habe.
Jegliche Vervielfõltigung bitte nur mit Zustimmung der Autorin.

Wem es gefallen hat, sollte mir einfach eine Mail schreiben, entweder nur um das Lob
loszuwerden oder um mir eigene Ideen mitzuteilen, die ich dann in einer weiteren
Geschichte einbauen kann.
Also traut Euch.
Ok, dann viel Spaß, Eure Nadja

Ich war auf der Party meines Bruders eingeladen, der seinen 30.igsten Geburtstag feiern
wollte.
Da ich mit meinen 17 Jahren das erste Mal auf einer Party meines Bruders eingeladen war,
wollte ich natürlich ein dementsprechend gutes Bild abgeben.

Ich zog also ein schwarzes, tief ausgeschnittenes Minikleid an, das gut zu meinen langen
schwarzen Haaren paßte.
Dazu dann ebenfalls schwarze, halterlose Strümpfe und schwarze samtüberzogene Pumps.
In die Haare drehte ich royalblaue Samtschleifen, da ich ja schließlich auch etwas haben
wollte, das zu meiner Augenfarbe paßt.
Schminken tue ich mich nur äußerst selten, und so ließ ich es auch diesmal, nur einen
dunkelroten Lippenstift legte ich noch auf.

Als ich dann bei meinem Bruder klingelte, öffnete ein mir fremder Mann, wohl ein Freund
meines Bruders. Oh Hallo... herzlich willkommen.... nach der Beschreibung mußt Du
Nadja sein sagte er freundlich und ließ mich ein, nicht ohne zuvor einen anerkennenden
Blick über meinen Körper gleiten zu lassen.

Als ich ins Wohnzimmer kam, war es schon gut gefüllt und die Mehrzahl der Gäste
scheinbar auch. Ich wurde mit lautem Hallo und oho begrüßt, nur meinen Bruder fand ich
nirgends. Also stellte ich erst mal mein Geschenk auf dem dafür vorgesehenen Tisch ab
und setzte mich zu zwei Männern auf die Couch, die es sich nicht nehmen lassen wollten,
mich in Ihre Mitte zu nehmen.

Wir unterhielten uns über alles mögliche und ich genoß die offene Bewunderung und die
Schmeicheleien sehr. Im Laufe des Abends sorgten die beiden dafür, das ich immer ein
gefülltes Glas in der Hand hatte und auch reichlich davon trank.
So verwundert es nicht, das es mich nicht störte, im Gegenteil, das es mir sogar gefiel, als
die beiden immer zutraulicher wurden und ich im Laufe der Gespräche immer die eine oder
andere Hand auf den Beinen spürte, die mich scheinbar geistesabwesend streichelte.
Ich wußte natürlich nicht, das es alles andere als geistesabwesend geschah.

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Ich wurde zunehmend beschwipster und als ich mich mit dem Mann links neben mir, dem
Jochen unterhielt, spürte ich plötzlich, wie die Hand des Mannes rechts neben mir, Mike
meinen Oberschenkel immer weiter hinaufstrich und die Fingerspitzen sogar kurz über
meinen String glitten.
Ich spürte eine heiße Welle durch meinen Körper schießen und gab mir alle Mühe,
überhaupt nicht zu reagieren und ihn so zu veranlassen, doch weiter so mutig zu sein.
Und er tat mir den Gefallen...immer wieder strichen seine Fingerspitzen über meinen
Oberschenkel...hinunter bis zum Knie und hoch bis in den Schritt...inzwischen war es mir
vollends egal, ob es vielleicht jemand bemerken würde....ich wollte nur, das er nicht wieder
aufhört..
Doch da geschah es und er nahm sein Glas, um etwas zu trinken, ich hoffe, er hatte wegen
mir den trockenen Hals. Ich drehte mich zu Mike herum und sah ihm in die Augen, doch er
ließ sich eigentlich nichts anmerken und flirtete weiter auf Teufel komm raus mit mir.
Dabei wurde dann Jochen plötzlich aktiv und ich konnte gar nicht glauben, was mir an
diesem Abend alles tolles geschah.
Jochen strich mit seiner Hand aber nicht über meine Beine, sondern über meinen Nacken,
meine Seite und nach einer Weile dann immer wieder mit den Fingerspitzen über die Seite
meiner linken Brust... erst sehr vorsichtig, dann fester und bestimmter, als wenn er wüßte,
das mir das gefällt. Er machte sich einen Spaß daraus, meine Brust immer wieder
anzuheben, so das sie fast aus meinem Dekolleté herauskam.
So wechselten sie sich immer wieder ab, so das ich zum Schluß gar nicht mehr wußte, wo
mir der Kopf steht und ich total heiß und erregt war.

Als ich mich dann man wieder mit Jochen unterhielt, wurde der mutigere von beiden,
Mike, wieder aktiv und dachte wohl, auch er hätte etwas Aufmerksamkeit meinerseits
verdient. Erst strich er wieder meinen Oberschenkel hoch und diesmal fest und bestimmt
über meinen Slip, wo die Nässe inzwischen deutlich fühlbar gewesen sein muß.
Dann nahm er unauffällig meine Hand und führte sie über seinen Oberschenkel, direkt und
ohne Umschweife auf seine enorm große und harte Beule.
Er bedeutete mit, darüber zu streicheln und seinen Schwanz zu massieren, was ich
inzwischen nahezu willenlos auch tat.
Als ich mich kurz in dem Raum umsah, überprüfte ich die anderen Gäste, doch niemand
schien unser Spielchen zu bemerken, bis auf meinen Bruder, wie ich erschreckt feststellen
mußte. Er saß auf der anderen Seite des Raumes und sah zu. Seine Augen waren groß und
dunkel...und das gefiel mir, also machte ich weiter...sah ihm in die Augen und rieb über
den Schwanz von Mike....
Der war inzwischen so erregt, das es ihm so nicht mehr genug war und er öffnete
blitzschnell seinen Reißverschluß und schob meine Hand hinein, direkt unter seinen Slip.
Meine Finger schlossen sich fest um seinen harten Schwanz und ich rieb ihn fest, und
schneller werdend.
Mike zog meinen Kopf zu sich und küßte mich ausgiebig und leidenschaftlich. Diese
Sprechpause nutzte dann Jochen und griff fest an meinen Busen, bevor auch er meine Hand
nahm und sie ohne Umschweife in seine bereits geöffnete Hose führte, wo ich auch sofort
seinen schon feuchten Schwanz rieb, wie mir befohlen wurde.
Ich saß also zwischen zwei eigentlich fremden Männern und hatte in jeder Hand einen
harten pulsierenden Schwanz und meinen Bruder gegenüber, der sich offenbar vor
Erregung kaum noch auf dem Sessel halten konnte und zu uns herüber sah.

file:///C|/sevac/die_party[1].html (2 von 13) [05.07.2000 20:43:14]


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Mike wurde immer hektischer und schob seine linke Hand von hinten unter mein Kleid und
knetete meinen Po..kurzfristig. Dann zog und schob er solange, bis mein Kleid so weit
hochgerutscht war, das er direkt auf meiner haut streicheln konnte..dann glitt seine
fordernde Hand hinab..strich fest über meine Poritze..mein Poloch..und zu meiner nassen
Pussy...er drang fest mit zwei Fingern tief ein, so das ich leise vor Schmerz und Lust
aufstöhnte, was aber im allgemeinen Lärm unterging.
Nur Jochen bemerkte es natürlich und wurde auch mutiger..auch seine Hand nutzte den
schon ‚freigeräumten' Weg und glitt meinen Rücken hinab zu meinem Po....allerdings nicht
weiter, sondern direkt zu meinem Anus...ich sah ihn überrascht und etwas ängstlich an, da
ich da noch nie so berührt wurde. Doch er ließ sich nicht aufhalten und während wir uns in
die Augen sahen, drang er Zentimeter für Zentimeter in mein Poloch ein..so tief er das in
dieser Situation konnte. Dann spürte ich plötzlich, wie sich die Finger von Mike und
Jochen in mir, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt, berührten und meine Lust stieg
noch mehr an.
Die beiden spielten mit und in mir, stoßen mal gleichzeitig zu, mal abwechslend...
Aber beide fester und härter werdend..
Ich konnte mich kaum noch halten und wir drei bemühten uns, die anderen Gäste nicht
aufmerksam zu machen, was uns aber meiner Meinung nach nicht gelang.
Deshalb fragte Mike mich auch, ob ich ihm auch auf die Toilette folgen würde.
Als ich zusagte, fragte er noch, ob ich auch mitkommen würde, wenn Jochen ebenfalls
dabei wäre und ich, wenn die Toilettentür hinter mir zufallen würde, ich alles tun müßte,
was die beiden von mir verlangen würden...egal, was es sei.
Fast bewußtlos vor Lust sagte ich natürlich zu..wer hätte das nicht getan ?

Also gingen die beiden im Abstand einiger Minuten vor und ich sammelte mich langsam
wieder auf meiner Couch..sah hinüber zu meinem Bruder, der unruhig auf seinem Sessel
hin und herrutschte und mich unsicher angrinste. Ich lächelte zurück und bedeutete ihm,
sich doch zu mir zu setzen, was er auch eilig tat. Als er zu mir kam, stand er kurz vor mir
und ich konnte seine ziemlich straff gespannte Hose direkt vor meinem Gesicht sehen,
bevor er sich zu mir setzte.
Na, die beiden haben es dir aber angetan , was ? fragte er scheinheilig und sah mich
an...und in mein Dekolleté. Ja, sehr antwortete ich heiser....*ich wußte gar nicht, das mein
Schwesterchen schon so eine...ähh..so weit ist..so hemmungslos* ergänzte er lahm.. So
eine Hure ? wollte ich jetzt wissen..und das Wort Hure war keineswegs negativ betont,
sonder mehr gehaucht...*Ja genau* stammelte er...*Möchtest Du Deine Schwester auch als
Hure benutzen* fragte ich ihn total erregt...*Ja..bitte* stammelte er ..*Dann komm in 10
Minuten zur Toilette, ich lasse die Türe offen *sagte ich, strich einmal mit der Hand
unauffällig aber fest über seine Hose, was von ihm mit einem heiseren Stöhnen beantwortet
wurde..dann ging ich Richtung Toilette und malte mir in meiner Fantasie aus, was die
beiden sich wohl ausgedacht hatten.

Als ich hereinkam, saßen beide auf dem Badewannenrand und grinsten mich an..strichen
sich bedeutungsvoll über die offenen Hosen und mike fragte mich *Bist Du Dir sicher, das
Du die Tür zufallen lassen willst * Ich hielt die Tür noch ein paar Sekunden fest und ließ
sie dann demonstrativ ins Schloß fallen...*Ok, Jungs..ich stehe zu Eurer Verfügung* sagte
ich leise.
Komm her sagte Mike und rutschte ein wenig zur Seite, so das ich wieder zwischen beiden
Platz nehmen konnte. Er nahm meinen Kopf und küßte mich wieder heiß und
leidenschaftlich, nahm meine Hand und führte sie in seine Hose an seinen immer noch halb

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steifen Schwanz, der wie eine dicke Wurst in meiner Hand lag.
Ich rieb zärtlich über die samtene Haut, doch richtig steif wollte er scheinbar nicht mehr
werden..meine andere Hand nahm Jochen und führte sie nicht, wie ich natürlich vermutet
hatte, an seinen Schwanz, sondern unter mein Kleid..zog meinen String beiseite und nahm
einen Finger von mir, den er mit zwei Fingern von sich steuerte und zwischen meinen
glänzenden Lippen auf und abfuhr...dann drückte er meinen Finger in mein nasses
Fötzchen, ließ aber mit seinen Fingern nicht los, das das ich im Endeffekt mit drei Fingern
gefickt wurde, was ich mit lauten Stöhnen belohnte. Er wurde schneller und stieß immer
fester zu...dann hörte e plötzlich abrupt auf, zog meine Hand etwas zurück, sah mir tief in
die Augen und nahm von mir zwei Finger, die er mit seinen beiden glitschigen Fingern
wieder zu meinem Fötzchen steuerte...und auch wieder eintauchte...diesmal dann mit vier
Fingern...ich konnte es kaum fassen, wieviel Lust mir das bereitete...das sah auch Mike,
der seinen halbsteifen Schwanz aus meiner Hand nahm und sich vor mir aufbaute...und
seine nasse Eichel durch mein Gesicht rieb Denk dran, alles, was wir wollen , sagte er noch
einmal und seine Eichel teilte meine bereitwillig geöffneten Lippen und glitt in meinen
Mund...meine Zunge spielte mit seiner zuckenden Eichel und ich dachte schon, er würde
sofort abspritzen, so erregt, wie er war....das tat er dann auch, allerdings anders, als ich
vermutet hatte. Da sein Schwanz tief in meinem Mund steckte und er mich regelrecht in
den Mund fickte, hatte ich keine Wahl..ich schluckte den ersten Strahl, bevor ich überhaupt
merkte, das es kein Sperma war.....sondern Urin..doch er hielt mich fest und sah mir
drohend in die Augen und ich verstand. Alles, was wir wollen Ich schluckte also auch
weiter seinen heißen Urin, doch es kam mit einem so hohen Druck, das wahrscheinlich der
Großteil aus meinen Mundwinkeln herauslief..und auf mein Kleid, das dadurch eigentlich
durchsichtig wurde und naß an meinem Körper klebte.
Bevor er fertig war, zog er seinen Schwanz dann noch aus meinem Mund und pißte mir
voll ins Gesicht...dann lächelte er mich an...*Du hast es ja doch verstanden..und es gefällt
Dir, nicht wahr * Ich wollte erst den Kopf schütteln, doch dann fiel mir auf, das es mir
tatsächlich gefiel, so behandelt zu werden und ich nickte zaghaft.
Inzwischen war Jochen nicht untätig geblieben und er hatte meine Beine weit gespreitzt
und mein glattrasiertes Fötzchen heftig bearbeitet....erst mit seinen und meinen Fingern,
wobei es ihm besonders Spaß zu machen schien, mich mit meinen eigenen Fingern zu
ficken...was mir ehrlich gesagt auch Spaß machte.
Dann stellte er sich zwischen mich und schob mir seinen harten, steifen Schwanz tief in
meine nasse Spalte, so das mir Hören und sehen verging...er fickte mich wie ein Stier, was
ich ihm , dem eigentlich schüchternen gar nicht zugetraut hätte. Immer wieder rammte er
seinen Stab in mich .
Dann ging, unbemerkt von den beiden, die Tür auf und mein Bruder stand im Rahmen und
sah mich mit weit gespreizten Beinen vor Jochen, der hart und schnell in mich stieß und
Mike, der mit seinem noch tropfenden Schwanz über meinen Mund rieb und immer wieder
zwischen meine Lippen tauchte...ich sah, wie er erst zurückzuckte, doch dann die Tür
hinter sich schließ und näher kam..bis er von den beiden bemerkt wurde, die erst
Ausflüchte erfinden wollten, bis mein Bruder abwinkte und sagte Die Hure will es so, also
besorgt es Ihr ...dabei öffnete er auch seine Hose und befreite seinen Schwanz, den ich
doch schon so oft ohne Hintergedanken gesehen hatte. Jetzt aber stand er steif und prall
und mein Bruder kam näher..ging an Jochen vorbei und stellte sich Mike gegenüber auf,
sah noch einen Moment auf meinen lächelnden Mund und dann schob er mir seinen Steifen
schnell so tief in den Mund, das ich würgen mußte, doch er ließ keine Gnade walten und
stieß immer wieder zu...nach einigen Stößen gewöhnte ich mich daran und begann, ihn so
fest zu saugen, wie ich konnte..und das wirkte..im selben Moment, in dem Jochen seinen

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Schwanz aus mir herauszog und mir sein Sperma in hohem Bogen auf das Kleid schoß,
spritzte auch mein Bruder in meinen Mund......ich schluckte hastig und schmeckte seinen
heißen Samen..dann der nächste Spermaschwall, den ich auch gehorsam schluckte...er zog
seinen Schwanz kurz hinaus und der nächste Schwall klatschte mir ins Gesicht auf meinen
immer noch geöffneten Mund, dann verrieb er seinen brüderlichen Samen auf meinem
Gesicht und in meinem Mund, während er noch einmal abspritzte..dann lag ich also
erschöpft da..die Beine weit gespreizt, das glatte Fötzchen rot und geschwollen,
Spermaflecken auf dem nassen Kleid bis zur Brust und das Gesicht und den Mund voll
Sperma...mein Bruder verbot mir, den letzten Spermaschwall zu schlucken, so das mein
Mund immer noch voll mit Samen war...ich sollte ihn öffnen, was ich auch gehorsam
tat...und Mike und mein Bruder schoben abwechselnd ihre Schwänze in meinen Mund und
verschmierten das Sperma auf meinem Gesicht..dann stellten sich alle drei um mich herum
auf, ihre Schwänze zielten auf mein Gesicht..den Mund sollte ich immer noch geöffnet
halten und dürfte ihn nur zum Schlucken schließen, um ihn dann sofort wieder zu öffnen.
Von unten sah ich, wie die Schwänze anschwollen und der Urin durchgepreßt wurde, der
anschließend heiß aus den Eicheln spritzte und in meine gesicht schoß..bis alle drei sich
einigten und in meinen Mund pißten...ich schluckte das Sperma Urin Gemisch gehorsam
herunter....bis sie fertig waren..

Anschließend grinsten wir uns alle an.. Du bist ein total versautes Miststück sagte mein
Bruder stolz, und die anderen beiden nickten zustimmend. Ja, und bisher habt Ihr meine
Grenze noch gar nicht erreicht antwortete ich lächelnd. Wo denn meine Grenze sei, wollten
natürlich alle drei sofort wissen, aber die kenne ich selber nicht, antwortete ich darauf.

Ok, dann wollen wir das doch mal sehen sagte Mike grinsend und befahl mir, mich wieder
herzurichten, mein Bruder solle mir ein neues Kleid geben, wir würden gleich noch
ausgehen. Ja gerne antwortete ich und stieg aus meinem nassen Kleid und in die Dusche.
Mein Bruder verschwand kurz um mir ein Kleid seiner Freundin zu holen, die zwar ein
bißchen kleiner als ich sein, "Aber das Kleid wird wohl trotzdem passen" fügte er grinsend
hinzu.
Mike und Jochen standen bei der Badewanne, in der ich nach Anweisung stehend
duschte...sie gaben mir Befehle, wohin ich den Wasserstrahl zu richten hätte und berührten
mich immer wieder ziemlich eindeutig, so das ich nach kurzer Zeit im Stehen zum
Höhepunkt kam und mit zitternden Beinen aus der Wanne stieg.
Da mein Bruder noch nicht wieder da war, stand ich splitternackt zwischen den Beiden, die
mich auch weiterhin geil und gierig betatschten.
Und abtrocknen ist nicht. Du mußt so feucht wie Du bist das Kleid anziehen Fügte Mike
versaut grinsend hinzu.
So, jetzt ist aber mal Schluß sagte mein Bruder ebenfalls grinsend, als er mit einem
dünnen, gelben Kleid hereinkam, das er mir hinhielt. Und wo ist die Unterwäsche ? fragte
ich lächelnd, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte.. Die brauchst Du nicht
antworteten alle drei einstimmig und so zog ich kopfschüttelnd das Kleid über, welches
natürlich zu eng war. Aber ich solle es trotzdem anbehalten, es sehe sehr gut aus,
versicherten mir die drei.
Um das zu überprüfen, stellte ich mich vor den Spiegel und sah mich an. Mein vom
Duschen noch nasses schwarzes Haar hing an meinem Rücken herab, das enge Kleid lebte
auf meinem nassen Körper wie eine zweite Haut und es brauchte überhaupt keine Fantasie,
um festzustellen, das ich zumindest keinen BH anhatte, denn meine Nippel und sogar
meine Vorhöfe waren deutlich durch das inzwischen fast durchsichtige Kleid zu sehen.

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seVac - erotische Geschichten im Netz!

Der Saum des Kleides war von der Höhe ungefähr auf der Mitte meiner
Oberschenkel..naja..nicht ganz so lang....wenn ich tief Luft holen würde, würden erstens
die Knöpfe über meinen Brüsten gesprengt und zweitens wäre wahrscheinlich mein
rasiertes Fötzchen sofort zu sehen, also unterließ ich tiefes Atmen.
Ja, das gefällt mir, was meint Ihr ? fragte Mike die andern beiden, die natürlich begeistert
zustimmten.. Und, wie gefällt es unserer Hure ? fragten sie mich. Ich gewöhnte mich
langsam an die Bezeichnung und nickte.. *Solange es Euch gefällt, gefällt es mir auch *
sagte ich grinsend.
Ok, dann wollen wir mal sagte Mike und bugsierte uns aus dem Badezimmer, durch die
Partygäste hinaus zu seinem Wagen, einem Cabriolet...
Ich sollte mich auf den Beifahrersitz setzen, Mike fuhr und die andern beiden saßen dann
logischerweise hinten.
Nachdem wir eine Weile unterwegs waren, streichelte Mike kurz und flüchtig meinen
Oberschenkel, bevor er befahl Die Beine auseinander worauf ich natürlich gehorchte und
die Beine so weit es mir der Fußraum gestattete spreizte ...er zog mein Kleid das letzte
bißchen hoch und strich mit seinem Daumen über meine Spalte und drang in mich ein..die
beiden sahen von hinten erregt zu...er stieß ein paarmal fest zu....konzentrierte sich dann
wieder aufs Fahren und sobald er wieder Zeit hatte, wanderte seine Hand wieder zu
meinem Schritt und spielte mit meinem Kitzler, so das ich die ganze Fahrt über herrlich
geil blieb.
Kurz vor der Autobahnabfahrt überholten wir dann einen LKW, dessen Fahrer unser Spiel
bemerkte und laut hupte, so das Mike langsamer wurde und auf Höhe der Fahrerkabine
neben dem LKw herfuhr und mit seiner rechten Hand ausgiebigst mit meinem Pfläumchen
spielte..Ich sah zu dem Fahrer hoch und dieser schloß seine rechte Hand zu einer Röhre
und fuhr damit vor seinem geöffnetem Mund auf und ab..ein eindeutiges Zeichen.. ich
schüttelte ängstlich den Kopf, doch Mike nickte begeistert und setzte sich vor den LKW
und fuhr den nächsten Parkplatz an, den LKW im Schlepptau. Mein Bruder beugte sich zu
mir vor und flüsterte mir ins Ohr Blas Ihn so gut Du kannst und wehe ein Tropfen geht
daneben..der LKW Fahrer kam eilig neben mein Beifahrerfenster und sah mich kurz gierig
an, meine steifen Nippel in dem zu engen Kleid und meine gut sichtbare Möse...fragte dann
Mike Wieviel ?...Mike sah ihn an...*Wir machen das so. Sie bläst dir einen und Du
entscheidest dann, wieviel Du zahlen willst, ok ?* Ich konnte es kaum glauben, nicht nur,
das ich hier an wildfremde verschachert wurde, nein, er wollte noch nicht einmal Geld für
mich haben.
Der fahrer nickte eifrig und öffnete blitzschnell seien Hose und hielt mir seinen schon
halbsteifen Schwanz ins Beifahrerfenster...ich zuckte erst wegen meiner Erfahrung mit
halbsteifen Schwänzen zurück, dachte dann aber, das das ein wildfremder ja wohl nicht
machen würde..*Sie schluckt alles, was Du ihr in den Mund spritzt* sagte mike dann
plötzlich gehässig und ich mußte an den Befehl meines Bruders denken, bloß nichts
daneben kommen zu lassen..ich schloß demütig die Augen, nachdem ich die heisere Frage
des Fahrers gehört hatte Echt alles ?...und die zustimmung von Mike...da spürte ich auch
schon das unvermeidliche Anschwellen des in meinem Mund steckenden Schwanzes,
presste meine Lippen fest zusammen und ließ den Pissestrahl tief in meine Kehle laufen
und schluckte hektisch..der Fahrer stieß seinen spritzenden Schwanz noch tiefer in meinen
Mund und pisste immer weiter. Ich schluckte demütig weiter, betend, das es bald aufhören
möge. Was es dann auch tat, ich dachte, ich wäre erlöst, aber als ich den Kopf
zurückziehen wollte, spürte ich von hinten die Hand meines Bruders im Genick, er mich
fest auf den Schwanz drückte Mach weiter, Du versautes Miststück, sagte er heiser und
gehorsam blies ich den Schwanz erst ganz hart, dann drückten mich von hinten drei

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Männerhände nach vorne auf den Schwanz und der Fahrer rammte ihn immer schneller
und fester in meinen Mund, bis er endlich abspritzte und ich mich fast an dem
Spermaschwall verschluckte, den mir in den Mund schoß. Ich saugte ihn dann noch
gehorsam ganz aus und leckte ihn sauber....er stand mit zittrigen Beinen vor dem Auto und
sagte zu Mike Also das ist die beste und versauteste Schlampe, die ich je gesehen habe. Die
ist ja naturgeil und macht es sicher auch gerne umsonst . Anschließend grinste er mich böse
an , zog seinen Reißverschluß zu und verschwand zu seinem LKw.
Mike lächelte mich an und fragte Na, hat er recht ?, ich nickte nur noch schwach, mr war
inzwischen alles egal, das war mein Leben, so wollte ich es eben haben, dachte ich so bei
mir.
Immer noch den Samengeschmack des LKW Fahrers im Mund fuhren wir weiter und
kamen bald an einer Diskothek an, wo wir dann auch ausstiegen.
Vor dem Türsteher mußten wir warten, bis wir an der Reihe sind, dann kamen wir vor. Da
wir aber drei Männer und ich als einzige Frau hinein wollten, lehnte der Türsteher erst
einmal ab. Darauf hin nahm Mike die Hand des Türstehers und führte sie unter mein Kleid
an meine nasse Möse.. der Türsteher staunte nicht schlecht, ließ aber die Gelegenheit nicht
aus und schob mir schnell zwei Finger hinein, die ich mit einem heiseren Stöhnen
kommentierte.. dann ließ er uns vorbei, nicht ohne noch mit Mike ein Treffen ausgemacht
zu haben, wo er mich haben könne.

In der dämmrig beleuchteten Disco suchten wir uns einen Tisch in der Näher der
Tanzfläche und bestellten erst einmal Getränke. Gerade als ich eine Bestellung aufgeben
wollte, schüttelte mein Bruder den Kopf und meinte Du bekommst heute abend noch genug
zu trinken, mein Schatz und griff mir in den Schritt, schob mir seinen Zeigefinger in die
Spalte und seinen Mittelfinger ins Poloch.
Ich keuchte auf, kannte ich meinen Bruder doch so gar nicht..doch dann nickte ich.
Eine Weile saßen wir einfach nur da und sahen den Tanzenden zu. Ein Mädchen auf der
Tanzfläche lächelte besonders häufig in unsere Richtung und natürlich dachten erst einmal
meine Begleiter, das sie gemeint wären. Wie es sich aber herausstellte, als Maren, so hieß
sie, an unseren Tisch kam, flirtete sie mit mir, was mich doch in Erstaunen versetzte, denn
gleichgeschlechtliche Beziehungen hatte ich bisher nur im Traum erlebt, aber nie real.
Da sie nicht wußte, wie unsere Beziehung de Leute am Tisch war, flirtete sie erst einmal
mit allen, doch unauffällig streichelte sie dabei meinen nackten Oberschenkel.
Ich ließ sie gewähren und bekam eine Gänsehaut vor Lust.. dann beugte sich mein Bruder
vor, der es wohl doch bemerkt hatte und flüsterte mir ins Ohr Führ ihre hand und zeige Ihr,
was Du für ein versautes Nuttchen bist, ich sah ihn erstaunt an und sah dann Maren an, die
wirklich toll aussah...schlank, lange Beine, lange blonde Haare , grüne Augen..und nahm
beim nächsten Streicheln Ihre Hand und führte sie meinen Oberschenkel hoch, ganz
langsam ..immer weiter...sie sah mich mit Ihren großen grünen Augen an und überließ sich
meiner Führung..sehr weit oben auf meinem Oberschenkel hört ich auf, denn ein bißchen
sollte sie schon selbst machen, dachte ich so bei mir. Und sie verstand scheinbar, denn ihre
finger trommelten ganz sanft den Rhythmus der Musik auf meine bebende Haut und
wanderten dabei noch weiter...suchten meinen Slip oder meine Schamhaar, was beides
nicht vorhanden war, bis sie zögernd meine Schamlippen erreichte und sanft
darüberstrich...meine Augen tauchten in die Ihren, als sie meine Schamlippen mit einem
Finger teilte und zärtlich über meine Clit strich..den Rhythmus auf meine Clit
trommelte..ich stöhnte leise..und meine männlichen Bewacher ebenfalls, als sie meine
Erregung sahen.
Mike dachte wohl, er hätte ein neues Opfer gefunden, doch als er über ihren Po strich,

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zischte sie Ihn an, er solle sie gefälligst in Ruhe lassen, dabei tauchte ganz beiläufig ihr
Finger in mein zuckendes Fötzchen Das ist unsere, sie macht nur das, was wir sagen
antwortete Mike sauer, und die anderen beiden nickten zustimmend. Maren sah mich an,
Stimmt das, mein kleiner Schatz flüsterte sie und ich konnte nur zustimmend nicken, denn
ihre Finger feuerten einen Trommelwirbel auf meine Clit ab, so das mir die Sprache
wegblieb.
Ok, was wollt Ihr für eine halbe Stunde mit eurer Sklavin ? fragte sie dann Mike...der sah
sie grinsend an Erstens dürfen wir zusehen und zweitens dürfen wir dich dann auch
anfassen...nur anfassen fügte er beschwichtigend hinzu, als Maren wieder hochfahren
wollte.
Sie sah erst mich wieder an, dann zwischen meine Beine, wo Ihre Finger immer noch mit
meinem Fötzchen spielten.. In Ordnung, nur anfassen erwiderte sie und zog mich auf die
Tanzfläche, wo sie erst einmal ein paar Minuten mit mir tanzte, bevor sie den drei Männern
ein Zeichen gab und mich dann in Richtung Toiletten zog.
Mike, Jochen und mein Bruder standen wie ein Mann auf und folgten uns.. als Maren in
der Damentoilette verschwinden wollte, lehnte mein Bruder ab und steuerte uns in
Richtung Herrentoilette.
Wir gingen hinein und dann in eine Behindertentoilette, weil da mehr Platz als in den
normalen Toiletten ist.
Die drei Männer stellten sich um uns herum auf und Maren und ich versanken in einer
innigen Umarmung. Sie küßte mich erst zärtlich, dann leidenschaftlicher und fordernd...ihr
Hand glitt wieder wie ein selbständiges Lebewesen unter mein Kleid und erhöhte meine
Lust und Nässe wieder deutlich...ich keuchte ihr ins Ohr, zumal mein Bruder hinter mir
stand und mir sofort zwei Finger in den Po schob..erst zuckte Maren zurück, als sie in mir
die Finger eines anderen spürte, doch dann spielte sie durch das Häutchen hindurch mit den
Fingern meines Bruders...Jochen strich bisher unbemerkt über Marens volle Brüste, bis sie
es bemerkte und ihn zurechtwies...doch er bestand auf der Abmachung und seufzend lies
sie ihn gewähren, was vielleicht ein Fehler war, denn Jochen quetschte ihren Busen so fest,
das sie aufstöhnte vor Schmerz, doch er sagte nur, von der Intensität sei nicht die Rede
gewesen. Zu dem Zeitpunkt dachte ich, Maren würde abbrechen und gehen, überlegte kurz
und küßte mich dann wieder.
Ich legte meine Hände auf Ihren po und streichelte sie, während wir uns küßten und
irgendwer nahm meine hand und hob Marens Rock hoch, zog den Slip beiseite und führte
meine Hand in ihre poritze, die ich gehorsam ausgiebig streichelte. Ja..mach weiter stöhnte
sie in mein Ohr, was ich dann auch tun wollte, aber derselbe wie vorher zog meine Hand
kurz hoch und legte seine eigene darunter, so das er an Marens po spielte, was sie nicht
bemerkte, da sie im Glauben war, das ich es wäre. Erst, als Jochen ihr zwei Finger ohne
Vorwarnung tief in den Po stieß, fiel es Ihr auf, denn sie zuckte vor schmerz zusammen
und sah mir ins Gesicht. Wie um mich zu bestrafen, wurden ihre Stöße auch heftiger und
dann drängte sie plözlich mit dreien...dann mit vier Fingern in meine enge Möse, die
dadurch stark gedehnt wurde. Ich sackte etwas zusammen, doch Mike und mein Bruder
hielten mich fest.
Nach einer Weile hitzigen Treibens zog Jochen seine Finger aus Marens Po und hielt sie
mir vor das Gesicht.. ich drehte den Kopf weg, doch meine beiden Aufpasser zwangen
mich zurück, so das ich die Finger von Jochen doch ablecken mußte.
Als Maren das sah, glitzerten ihre Augen und sie zischte meinem Bruder zu.. Wieviel
Finger hast Du in Ihrem Po ,,ich fühle nur einen oder zwei...nim mehr, ich keuchte vor
schreck, doch mein Bruder stimmt begeistert zu und bald darauf spürte ich , wie er mit drei
Fingern in meinen Po drängte...Maren stieß immer fester und rücksichtsloser in mein

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Fötzchen...und rieb sich in an den Fingern meines Bruders.


Einen Moment später drängte mein Bruder mit seinem heißen Schwanz an einen Po und
durch die vorhergehende Dehnung glitt er problemlos hinein und fickte mich hart und
schnell in den Arsch...Marens finger glitten aus meinem Fötzchen und zufällig an den
Schwanz meines Bruders, was der mit einem lauten Stöhnen quittierte...Maren gefiel es
und sie wichste seinen Schwanz ganz unten an der Wurzel, während er mich immer
schneller fickte. Dann glitt Maren an mir hinab und sie leckte meine glühende Votze mit
langen Zügen durch...bohrte Ihre Zunge in mein heißes Loch ..als mein bruder das
sah..wartete er auf den richtigen Zeitpunkt und als Marens Mund gerade weit geöffnet war,
zog er seinen Steifen aus meinem Po und schob ihr schnell seinen Schwanz in den Mund.
Sie würgte und wollte zurück weichen, doch die anderen beiden hielten sie fest. Mein
Bruder grinste sie gemein an... Und jetzt schluck keuchte er, als er lospritzte und Maren
und gezwungen war, sein Sperma hinunter zu schlucken. Dann zog er seinen spritzenden
Schwanz zurück und der nächste Schwall klatschte ihr ins Gesicht..sie sah mich mit Tränen
in den Augen an..Mike drückte mich zu Ihr herunter und befahl Los, leck sie wieder
sauber...ich lächelte sie tröstend an und begann, ihr den Samen vom Gesicht zu lecken,, als
ich fertig war, standen Mike und Jochen neben mir und wichsten ihre Schwänze.. Maren
stand auf...*Wenn du es ihr heimzahlen willst, wichs Du unsere Schwänze und steuere die
Richtung* keuchte jochen...Maren sah ihn an, dann mich...dann nickte sie, packte mit jeder
Hand einen Schwanz und wichste sie direkt vor meinem gesicht, stieß ab und zu mit der
Eichel vor meine Lippen....und dann spritzten beide gleichzeitig los, mir in die Augen, in
die Nase und in den Mund...und ins Dekollete...dann rieben sie mit ihren schwänzen ihren
Samen in meinen Mund, so das ich alles schlucken mußte, nur die Spritzer in meinem
Dekollete sollten bleiben, wo sie sind.
Als wir dann schwer atmend in der Kabine standen, meinte Maren Ihr seid mir eine
versaute Bande. Woher wußtet ihr, wie ihr mich herumkriegen würdet ?.
Mike grinste nur.. Nicht wir, sondern Nadja ist dafür verantwortlich. Wenn du nicht so geil
auf sie gewesen wärst, hättest Du es wohl kaum zugelassen, oder ?
Wir redeten dann noch etwas und machten uns wieder vorzeigbar, wobei mir ausdrücklich
verboten wurde, den sichtbaren Spermafleck in meinem Ausschnitt zu entfernen.
Dann gingen wir wieder an unseren Platz an der Tanzfläche zurück und sahen dem
normalen Treiben zu..ab und zu ging ein Mann an mir vobei und sah natürlich in meinen
Ausschnitt und fragte sich wohl, was das denn für ein nasser, glänzender Fleck wäre, aber
darauf angesprochen hat mich dann niemand.
Hast Du eigentlich Durst, Nadja ? fragte Mike anzüglich und ich nickte ahnungslos..da
nahm er ein leeres Glas, das auf unserem Tisch stand, hielt es unter den Tisch und als er
wieder damit hervorkam, war es randvoll mit seinem Natursekt gefüllt, wie er sagte.
Maren sah mich entsetzt an.. Das willst Du doch wohl nicht trinken ?..Ich sah sie an, nickte
kurz, nahm das Glas trank es in einem Zug aus, spürte, wie die gelbe, salzige Nässe meine
Kehle hinunter lief.
Das war ihr dann wohl doch etwas zu viel und nach kurzer Zeit verabschiedete sie sich und
ging.
Ich möchte, das du dich frontal zur Tanzfläche drehst und die Füße auf den Ring unten an
deinem Barhocker stellst sagte dann Jochen, und ich gehorchte.. dabei war natürlich mein
Schritt und mein rotes, geschwollenes Fötzchen von der Tanzfläche gut zu sehen. Und
immer mehr Männer versuchten sich in Position zu tanzen, um einen Blick riskieren zu
können. Aber da hinter mir drei Männer am Tisch saßen, haben sie nur frech gegrinst und
nichts unternommen..

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Nach einer Weile sind wir dann wohl sogar dem Geschäftsführer aufgefallen, der dann
auch an unseren Tisch kam und mich nach einer einleitenden Unterhaltung fragte, ob ich
denn nicht in der Diskothek kellnern möchte, denn so offenherzig, wie ich wäre, könnte ich
wohl eine Menge Trinkgeld machen.
Nach einigem Hin und Her wurde dann abgesprochen, das ich nur mein Trinkgeld
bekomme und meine drei Herren meinen Festlohn einstecken würden, das sie mich ja
schließlich zur Verfügung stellen würden.
Da alles zur Zufriedenheit aller geklärt war, sollte ich gleich an demselben Abend
anfangen, worin ich dann auch von den dreien unterstützt wurde, denn so bräuchten sie ja
kein Geld mehr an diesem Abend ausgeben.
Ich ging dann mit dem Geschäftsführer mit ins Büro, um meine Arbeitskleidung zu
empfangen. Das war eine weiße, transparente Bluse, unter der ich ja einen Bh anziehen
könne..den ich natürlich nicht mit hatte, also ohne BH.
Dazu einen kurzen schwarzen Rock, der aber immerhin wenigstens ein paar Zentimeter
länger war als das Kleid, in dem ich hergekommen war.
Der Geschäftsführer, Herr Tomkins, drückte mir also die Kleidung in die Hand und
bedeutete mir, mich umzuziehen. Und blieb natürlich hinter seinem Schreibtisch sitzen, um
mir zu zusehen. Seufzend zog ich also das Kleid über den Kopf und als ich dann nackt vor
ihm stand, meinte er Du siehst ja noch besser und geiler aus, als ich dachte, und grinste mir
zu. Ich zog dann die Bluse an, die wirklich nichts verdeckte, nur ein paar Schatten auf
meine Brüste zauberte, die sie noch besser hervortreten ließen.
Dann den kurzen Rock..ich drehte mich kurz lächelnd vor Herrn Tomkins und er kam
hinter seinem Schreibtisch hervor, nahm mich kurz in den Arm, drückte meinen Busen mit
seinen großen Händen und lächelte Und ich darf natürlich immer, das ist so mit deinen
Herren abgesprochen. Ja, das dachte ich mir schon erwiderte ich ergeben und ließ seinen
Händen auf meinem Körper freien Lauf...allerdings war er ziemlich beschäftigt und so
blieb es bei ein paar Streicheleinheiten..
Wir gingen dann hinaus und er zeigte mich im Laufe das Abends alle meine Arbeiten, also
Bestellungen aufnehmen, Gläser spülen und ausliefern, Aschenbecher säubern etc etc..
Nach einer Weile hatte ich es heraus und sollte mir dem Kellenrn anfangen, was ich dann
auch tat.
Ich hatte eine Außenstation, das heißt, nicht hinter dem Tresen sondern an den Tischen
draußen, allerdings nicht die Ecke, in der mein drei Herren saßen.
Dafür aber die Ecke, in der Maren immer noch saß und mich mit blitzenden Augen
verfolgte.
Als ich dann an Ihren Tisch kam, begrüßte sie mich herzlich und gab mir einen kurzen
zungenkuß..und während ich die Gläser an Ihrem Tisch abräumte, strich sie kurz mit Ihrer
Hand zwischen meine Beine, wohl um zu prüfen, ob ich immer noch keinen Slip anhabe.
Was auch tatsächlich so war.
Dann mußte ich wieder weg. Und so versuchte ich den ganzen Abend, immer wieder in
Ihre Nähe zu kommen und durch unsere lockere und sexaufgeladene Umgangsart fühlten
sich auch andere Gäste ermutigt, mich doch ab und zu "zufällig" zu berühren.
So kam ich an einen Tisch, an dem scheinbar Geschäftsleute saßen, nach den Anzügen zu
urteilen zumindest. Als ich die Gläser abräumte und die Aschenbecher leerte, unterhielten
sich die beiden, natürlich nicht ohne gierig auf meine Brüste zu starren und der eine von
beiden griff wirklich ohne zu überlegen direkt an mein Fötzchen...hielt mich kurz fest und
drang mit seinen dicken Fingern sofort in mich ein..flüsterte mit ins Ohr.. Wenn Du gleich
ein Super Trinkgeld haben willst, putz noch ein bißchen weiter, was ich dann auch tat. Und
ihm so Gelegenheit gab, sich ausgiebig mit meiner kleinen Spalte zu beschäftigen, in der er

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sachkundig ein und ausfuhr. Irgendwie scheinen betrunkene Männer absolut Ihre
Hemmungen zu verlieren, denn er wurde ziemlich schnell härter, um nicht zu sagen
brutaler und stieß mich drei seiner dicken Finger hinein.. * Gefällt Dir das, Du kleine
Schlampe ?* fragte er mich dann noch mit seinem biergesättigtem Atem und ich mußte laut
Arbeitsvertrag zustimmen.
Dann war aber wirklich nichst mehr zu putzen und ich sorgte an dern restlichen Tischen für
Aufregung..als ich nach ca. 10 Minuten wieder an den Tisch kam, war dieser über und über
mit Asche und sonstigem Müll bestreut..ich sah den dicken Mann an, der mich schmierig
angrinste und kam an den Tisch, wo er kaum abwartete, bis ich mich über den Tisch
gebeugt hatte, bevor er wieder tief mit seinen Fingern in mich eindrang.. Faß meinen
Schwanz an, Du miststück flüsterte er mir mehr oder weniger laut ins Ohr und da sah ich,
das er ihn schon herausgeholt und wohl seit einiger Zeit gewichst hatte, denn die Eichel
glänzte schon und als ich meine Finger um ihn schloß, spritzte er schon los..naja, spritzen
ist nicht das richtige Wort, das Sperma quoll vielmehr aus seiner Eichel und lief über
meine rechte Hand...während meine linke noch den Tisch wischte. 50 Dm wenn du es jetzt
hier am Tisch von deiner hand ableckst und schluckst keuchte er mir wieder ins Ohr und
ich sah ihm in die kleinen Schweinäuglein, führte meine rechte hand zum Mund und leckte
mir seinen Samen von der Hand und schluckte ihn herunter..seine Tischnachbar starrte
mich an, sagte aber nichts. Dann schob mir der Dicke tatsächlich 50 dm zu und sagte Hier
komme ich ab jetzt öfter hin, mein Schatz..und das kannst Du dann immer bei mir machen.
Ich nickte nur demütig und verließ den Tisch wieder.
Al sich wieder bei Maren am Tisch war, hielt sie mich kurz fest und fragte Machst Du
eigentlich alles mit ? Ich nickte ihr zu und sie küßte mich wieder..ihre Zunge schmeckte
das eben geschluckte Sperma und sie leckte meinen Mund aus Dann komme nach
Feierabend zu mir, dann zeige ich dir deine Grenzen, ok ? Ich stimmte zu, nicht ahnend,
was da auf mich zukommen würde.

Also habe ich noch eine Weile weitergearbeitet, bevor meine Schicht an diesem Tag
endete.
Meine drei Herren waren wohl schon gegangen und so machte ich mich auf den Weg zu
Maren, deren Adresse sie mich zugesteckt hatte.
Nachts um drei kam ich schließlich an dem Bauernhof an, auf dem Maren wohnte.
Ich klingelte an der Tür und sie ließ mich ein, splitternackt stand sie in der kühlen
Abendluft vor... Zieh Dich hier an der Tür aus, mein Schatz...ich möchte, das Du ganz
nackt in dieses Haus kommst. Ich nickte ihr zu und ließ mein Kleid auf der Türschwelle
fallen und sie nahm mich in den Arm und küßte mich..ihre vollen Brüste auf meinen auch
nicht gerade kleinen...sie preßte mich an sich..streichelte mich und führte mich in einen
dunklen raum, wo nur ein bißchen Licht von der Strassenbeleuchtung hereinfiel.
Sie setzte mich auf eine Sessellehne, stellte einen Fuß zwischen meine Beine und ihre
Zehen streichelten über meine Schamlippen..ich stöhnte auf, Ja Maren..mach mit mir, was
Du willst. In diesem Moment hört ich ein überraschtes zischen von der
gegenüberliegenden, im Schatten stehenden Couch..plötzlich ging das Licht an und auf der
Couch saß...mein Vater..der Schwanz hoch aufgerichtet in seiner Hand, die Augen starrten
auf Maren, die das scheinbar absichtlich inzeniert hatte, denn sie kicherte.
Ich saß immer noch mit weit gespreizten Beinen so vor meinem Vater, das er genau in
meinen Schritt sehen konnte und Marens Fuß verhinderte, das ich die Beine
zusammenklappen konnte.
Erst fiel der riesig große Schwanz meines Vaters zusammen, doch dann sah er mir ins
Gesicht...in meinen Schritt und dort blieben seine Augen kleben...und die Augen, die mich

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sonst immer nur liebevoll oder ärgerlich angesehen hatten sahen mich nun als Frau...als
Sexobjekt..das genommen werden will..und sein Schwanz wurde noch länger und dicker,
wenn das überhaupt möglich war.
Maren kicherte immer noch, bedeutete dann meinem Vater, doch nähe zu kommen und er
tat es, immer noch auf mein geöffnetes Fötzchen starrend.
Als er direkt vor mir stand, legte Maren beide Hände um seinen Schwanz und begann ihn
zu wichsen..auf und ab.. Also, Klaus...soll ich weitermachen ? Möchtest Du Deiner Tochter
etwas sagen ? Möchtest Du.., sagte sie leise..dann nahm sie eine Hand von mir und legte
sie an seinen riesenschwanz...er fühlte sich samtig an..ich rieb mit Maren zusammen..er
stöhnte immer lauter und schneller..dann hob er die Hand und ich zuckte zurück, aus
Angst, er wolle mich schlagen, aber er legte nur seine Hand zärtlich hinter meinen Kopf
und zog mich behutsam zu seinem vor mir aufragenden Steifen... Nadja..stöhnte er leise...
Ja. Daddy...möchtest Du, das ich Dich lecke ? fragte ich heiser lächelnd und auf sein
stummes Nicken hin leckte ich mit meiner Zunge über seine eichel, wie bei einem Lolly
oder einem Eis..immer wieder..er sah starr auf mein Gesicht und meinen Mund, der ihm so
viel gutes tat.. Dann wurde er hektischer und stieß mit seinem enormen Schwanz immer
wieder vor meine Lippen...ich öffnete den Mund und Maren wichste ihn in meinen
Mund..schneller werdend..dann hört sie plötzlich auf, kurz bevor er kam, ich konnte schon
die ersten Tropfen auf der Zunge spüren.
Also Klaus, jetzt sag es laut und deutlich das Du es mit Deiner Tochter treiben willst, ihr
deinen schwanz in den mund schieben willst und das sie den Samen ihres Vaters schlucken
soll keuchte Maren, selber nahe am Orgasmus..
Mein Vater sah mir in die Augen und sagte * Ich möchte, das meine Tochter Nadja meinen
Schwanz bläst wie eine Nutte und sie solange bläst, bis ich ihr meinen Saft, mit der sie
auch gezeugt wurde, ins Gesicht spritze. Machst Du das für Deinen Daddy ?* Ja, Daddy,
sehr gerne antwortete ich und beugte mich wieder über seinen Schwanz und nahm seine
Eichel in den Mund, da der Rest des vor mir aufragendes Stammes wohl zu groß
wäre....dachte ich. Maren wichste ihn jetzt immer härter und schneller und ich schmeckte
wieder seinen Samen auf der Zunge, da sah er mir in die Augen und schob seinen Schwanz
immer tiefer in meinen Mund.. Ich möchte, das Du ihn ganz in den Mund nimmst, keuchte
er und schob weiter..ich dachte, meine Mundwinkel reißen ein, so groß war er und er schob
noch weiter....seine eichel stieß hinten an mein Zäpfchen und er schob weiter...bis ich keine
Luft mehr bekam. Das sah er und sagte Es dauert nicht lange, Tochter, dann begann er zu
zustoßen..schnell und hart...Maren sah mich mitleidig an und wichste ihn schneller, um es
zum Ende zu bringen Das dann auch kam..mit einem lauten Aufschrei ergoß sich mein
Vater in meinen weit geöffneten Mund....und sah mir zu, wie ich seinen Samen
schluckte..immer wieder pumpte er nach und mehr und mehr Sperma schoß mir in den
Mund.. Los, Maren, hilf ihr sagte er heiser und Maren gehorchte sofort und kam zu mir,
leckte mir den überquellenden Samen aus dem Gesicht und schluckte ihn auch
herunter..kniete sich neben mich und mein Vater schlug mit seinem Schwanz leicht auf
unsere Münder, schob ihn abwechselnd zwischen unsere Lippen, bis er ganz leer war..
Mein Vater sah erregt von oben auf uns herab, wie wir uns züngelnd küßten und
zwischendurch unsere Zungen über seinen Schwanz gleiten ließen... Macht weiter sagte er
mit rauher Stimme, als er langsam seinen Urin aus seinem Schweif laufen ließ, genau auf
unsere Gesichter und in unsere Münder, so das wir beide die Pisse meines Vaters bei der
anderen im Mund schmecken konnten und auch schluckten.

Nachdem wir erschöpft zusammengesunken waren, sagte mein Vater Also, Maren ist ja
schon länger meine kleine Nutte, aber das Du es auch mal sein würdest, hätte ich nicht

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gedacht, ich lächelte ich an.. Machen wir das jetzt öfter, Daddy ? fragte ich erregt und er
stimmte natürlich freudig zu.

Du könntest mir sogar einen großen gefallen tun, sagte er dann ich habe morgen eine
Geschäftsbesprechung und wollt eigentlich Maren mitnehmen, aber die hat keine Zeit,
möchtest Du mitkommen ? Ich sagte begeistert zu und dann gingen wir erschöpft, aber
befriedigt ins Bett.

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Ein lustvolles Paar


Es war ein langer und routinemäßiger Tag für Andy. Aber nun geht es dem Wochenende
entgegen und er lehnt sich entspannt in seinen Drehstuhl zurück. Zum letzten Mal
betrachtet er den Monitor des Computers vor sich und schließt seine Programmierarbeit ab.
Währenddessen läßt Andy den Blick durch die Glaswände seines Büros schweifen und
beobachtet das rege Treiben in dem Großraumbüro dahinter. Sein Blick bleibt an seiner
Kollegin Rita hängen, die gerade mit einem Schwung Akten an seiner Glaswand vorüber
geht. Er setzt sich auf und winkt Rita lächelnd zu, die mit einem strahlenden Lächeln
zurück winkt. Versehentlich stößt Rita mit der Hüfte gegen einen Schreibtisch und prompt
fallen ihr die Akten auf den Boden. Andy springt sofort auf, um seiner Kollegin zu Hilfe zu
eilen. Rita kniet bereits auf dem Boden und sammelt einige Blätter wieder zusammen, die
aus den Ordnern gerutscht waren. Andy gesellt sich dazu und reicht Rita einige Blätter
herüber. Rita wirft ihr hüftlanges Haar über die Schulter und sieht Andy lange an um sich
dann mit einem etwas eigenartigen Lächeln zu bedanken. Andy geht dieser Blick durch den
Kopf als er Rita nachsieht und ihr dabei auf diese herrlich festen und großen Hinterbacken
in den Jeans blickt. Er bemerkt jetzt wie sich sein Schwanz aufzurichten beginnt und begibt
sich lieber wieder ins Büro um seinen Aktenkoffer zu packen. Zu Hause erwartet ihn seine
schöne, schlanke Frau Bettina und er malt sich aus, was er heute noch mit ihr treiben
könnte. Er und Bettina haben erst vor kurzem inseriert, um ihrem Sexualleben eine ganz
neue aufregende Dimension zu verleihen. Beide haben sie sich ihre Phantasien erzählt und
kamen zu dem Schluß, daß sie zur gänzlichen Erfüllung der Phantasien entsprechende
Partner suchen wollen. Denn Andy wollte von Bettina erzogen werden, was Bettina aber
nicht so recht liegt, und Bettina hatte Lust auf Sex mit einer Frau oder auch zwei Männern
zugleich. Sie will von vorn und von hinten gleichzeitig genommen werden, schwanzgeil
wie sie ist. Also haben sie entsprechend inseriert. Vielleicht ist ja bald einmal eine Antwort
da, denkt Andy und begibt sich zum Fahrstuhl. Er sollte noch fürs Wochenende einkaufen
gehen, was eigentlich immer Bettina macht, aber die bat ihn darum, es diesmal zu
erledigen. Kurz überlegt Andy auf dem Weg zum Auto, warum eigentlich, denn er kann
sich nicht entsinnen daß Bettina irgendwelche Termine hätte. Was soll's denkt er, als er
sich vor dem Supermarkt einen Parkplatz nimmt. Im Supermarkt fällt ihm eine
ledergekleidete Frau auf. Selbstbewußt durchschreitet Sie den Markt und selbstverständlich
kann Andy nicht seine Blicke von ihr lassen. Die Frau trägt einen engen Lederrock, seitlich
geschlitzt. Dazu knielange Stiefel und eine kurze Lederjacke. Ihr Gesicht ist braungebrannt
und dezent geschminkt, das Haar schwarz mit sportlich kurzem Schnitt. Ganz in schwarz,
sieht sie Andy streng an, als er ihr verträumt und gedankenversunken mit dem
Einkaufswagen in die Hacken fährt. "Meine Güte, hast Du denn keine Augen im Kopf?!"
Andy schießt das Blut ins Gesicht, die Frau erregt ihn, ihre Art fasziniert ihn. Am liebsten
würde er jetzt vor ihr knien und von ihr eine entsprechende Strafe erwarten. Er hat sichtlich
Mühe nicht völlig die Fassung zu verlieren. Die Frau sieht Andy kopfschüttelnd an, als er
so etwas wie "Entschuldigung" murmelt. Die Frau betrachtet ihn von oben nach unten und
bemerkt eine Beule in der Hose. Sie lächelt und legt den Kopf etwas zur Seite: "Na, was ist
denn das, wo bist Du denn mit Deinen Gedanken?" Andy senkt den Blick und weiß nichts
zu entgegnen. Wortlos wendet sich die Frau ab und setzt ihren Einkauf fort. Ob der

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Situation sichtlich erleichtert atmet Andy tief durch und versucht sich wieder auf den
Einkauf zu konzentrieren. Vor der Kasse kann er aber nicht umhin abzuwarten, bis sich die
Frau vor ihm an die Warteschlange stellt. Verstohlen betrachtet er die Rundungen der Frau
vor ihm. Als wollte die Frau nun Andy provozieren beugt sie sich tief in den Korb um die
Waren aufs Band zu stellen. Andy präsentiert sich der wohlgeformte Po unter dem
gespannten Lederrock. Nachdem die Frau bezahlt hat, sortiert sie langsam ihre Waren in
die Tasche ein und blickt Andy des öfteren an. Wenn sich ihre Blicke treffen, lächelt sie
Andy leicht an und sieht ihm sofort wieder auf den Schritt, als wolle sie Andy ermuntern
den Schwanz doch herauszunehmen um es bequemer zu haben. Andy ist bemüht sich auf
das bezahlen des Einkaufes und sieht zu, daß er zu seinem Auto kommt. Er steigt ins Auto
und fährt heim, er braucht jetzt eine Frau, "Bettina muß dran glauben", denkt er. Zu Hause
öffnet er die Tür zu seinem kleinen Haus und geht direkt in die Küche um die Einkäufe zu
verstauen. "Bettina?! " ruft er durch den Flur, bekommt aber keine Antwort. Er blickt an
die Garderobe und bemerkt eine fremde Jacke an einem der Bügel. Sollte Besuch da sein
müßte Bettina wohl in der Stube sein. Er sieht nach und findet den Raum leer vor.
Vielleicht sind sie auch kurz draußen, denkt er und beschließt erst einmal zu duschen. Dazu
geht er die Treppe hinauf und will ins Schlafzimmer gehen um sich auszuziehen. Die Tür
ist einen Spalt weit offen und er hört ein Stöhnen, das er kennt. Bettina stöhnt so, wenn sie
sich wie wild unter seiner Zunge rekelt. Leise öffnet er die Tür noch einen Spalt mehr und
blickt vorsichtig hinein. Was er sieht läßt ihn zurückzucken. Bettina liegt mit dem Rücken
auf dem Bett, hat die Beine weit gespreizt und wird von einer jungen Frau, die vor ihr kniet
geleckt und mit den Fingern an der Muschi massiert. Andy kann das Gesicht der Frau nicht
erkennen, da sie ihm den Hintern entgegenstreckt, aber die langen Haare der Frau und die
Figur lassen ihn stutzen. Irgendwie erinnert ihn diese Frau an seine Kollegin Rita. Er weiß
jetzt nicht was er machen soll, hereinstürzen und diese Frau von hinten nehmen, oder die
Szene erst einmal weiter beobachten. Er sieht die rasierte Muschi zwischen den Schenkeln
der unbekannten Frau und erkennt die erregende Qualität des reinen Anblicks seiner Frau
und dieser Fremden vor ihm. Sein Schwanz stemmt sich hart gegen die Hose und er packt
ihn mit der Hand um ihn zu kneten. So beschließt er sich das seltene Schauspiel vor ihm
weiter anzusehen. Bettina beißt sich geil in den Daumen und knetet sich die Brüste. Die
Frau vor ihr beginnt sich gerade selbst mit den Fingern durch den Spalt zu fahren und
steckt sich einen Zeigefinger in die Muschi. Andy kann unschwer erkennen das die Frau
trieft vor Geilheit. Mit ihren nassen Fingern zieht die Frau Bettina die Schamlippen weit
auseinander und beginnt sie mit drei Fingern in den Spalt zu ficken. Bettina ist außer sich
vor Geilheit und bäumt sich auf, sie krallt sich mit beiden Händen in die Brüste und drückt
sich der Hand der Frau entgegen. "Ja, Ja, mehr, tiefer! " ruft Bettina. Die Frau nimmt die
Finger aus Bettinas Muschi heraus um jetzt alle vier Finger und den Daumen flach in die
Muschi einzuführen. "Ooooh, Mmmmmh" stöhnt Bettina laut und bekommt die ganze
Hand in die Muschi eingeführt. Wieder nimmt die Frau die Hand heraus um Bettina nun
mit der geballten Faust in die Muschi zu gehen. "Aah, Au, Ja! " preßt Bettina heraus, und
Andy kann nicht länger umhin seinen harten Schwanz aus der Hose zu lassen und beginnt
sich auf und ab zu reiben. Bettina wird gerade die Faust der Frau, in der Muschi
herumgedreht und tief herein gestoßen. Langsam beginnt die Frau Bettina mit der Faust zu
ficken, während sie ihr dazu noch den Kitzler leckt. Bettina rutscht auf ihren Pobacken vor
und zurück, während sie heftiger mit der Faust genommen wird. Sie krallt sich mit den
Händen in die Bettdecke um den Stößen mehr entgegenkommen zu können. Heftig wirft
sie die Hüften hoch als sie jetzt der lange Orgasmus durchfährt. Die Frau zieht ihre Faust
aus Bettinas Muschi zurück und setzt sich neben Bettina aufs Bett. Andy erkennt die Frau
sofort. Es ist tatsächlich Rita, die da gerade seine Frau fertig gemacht hat. Unwillkürlich

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läßt er seinen Schwanz los und stellt sich an die Wand neben der Tür. Das muß er erst mal
verarbeiten, kaum zu glauben. Allmählich dämmert es ihm. Darum dieser eigenartige Blick
von Rita und die Bitte Bettinas für sie einzukaufen. Die beiden Frauen waren wohl
verabredet und Bettina wollte Rita die Zeit verschaffen vor Andy einzutreffen. Vielleicht
um sich so erst mal mit Rita näher bekannt zu machen. Irgendwie paßt jetzt wieder alles
zusammen und Andy blickt wieder leicht lächelnd durch den Spalt. Er sieht wie Rita
gerade über Bettinas Gesicht hockt und sich von ihr die Muschi lecken läßt. Dabei knetet
sie seiner Frau die Brüste durch und zwirbelt die Brustwarzen zwischen den Fingern. Andy
betrachtet die Figur seiner Kollegin. Die Hüfte ist kräftig ausgebildet bei einer sehr engen
Taille. Der große Busen der Frau fällt Andy jetzt erst richtig auf, wie er vor seinen Augen
hin und her wippt. So hat er seine Kollegin noch nie gesehen und sie erscheint ihm in
einem ganz neuen Licht. Die Frage ob Rita nun Bi oder lesbisch ist stellt sich Andy und er
überlegt, das sich Rita bisher immer recht kontaktfreudig zeigte was Männer betrifft, sofern
er es beobachten konnte. Er geht davon aus das Rita wohl Bi ist und hat Lust sie einmal zu
stoßen. Am liebsten allerdings von hinten und gerne Anal, der Hintern hat ihn ja schon
immer zu so mancher Phantasie angeregt. Während er so nachdenkt, stehen die beiden
Frauen auf und stehen vor dem Bett. Rita verschwindet kurz aus seinem Blickwinkel,
erscheint aber gleich wieder mit einem großen ungefähr 20 x 6 Cm starken Dildo. Rita legt
der etwas verwundert dreinblickenden Bettina den Dildo um die Hüfte, mit an dem Dildo
dafür vorgesehenen Bändern. Andy sieht seine Frau mit einem großen Schwanz dastehen,
als sich Rita bereit und mit weit gespreizten Beinen vor ihr hinlegt. Rita reckt Bettina die
Arme entgegen: "Komm, stoß mich kräftig durch, Bettina ". Bettina beugt sich über ihre
neue Freundin, stützt sich mit den Armen neben Rita auf und setzt den Dildo etwas
unbeholfen an deren Muschi. Vorsichtig drückt sie Rita den großen Dildo hinein. Rita
umklammert Bettinas Nacken und zieht sie so näher an sich. "Ich möchte es hart, Bettina,
stoß ihn mir tief rein" sagt Rita Bettina ins Ohr. Bettina hebt den Hintern hoch und stößt
Rita den gesamten langen Schaft des Dildos hinein. "Aauh, jaah" schreit Rita und schlingt
die Beine um Bettinas Hintern. Bettina beginnt Rita jetzt schnell durchzustoßen. Rita ruft
bei jedem Stoß laut auf und krallt ihre Fingernägel in Bettinas Rücken. Sie japst laut unter
Bettinas Stößen und trommelt mit ihren Hacken auf Bettinas Hintern herum. Dann läßt Rita
die Beine herunter fallen und faßt Bettina an den Pobacken. Mit bebender Stimme ruft sie
"Jaa, ich komme, Oooohjaah! " Sie zuckt unter Bettinas letzten Stößen und erfährt einen
tiefen Orgasmus. Sie nimmt Bettinas Gesicht in die Hände und gibt ihr einen langen
schmatzenden Zungenkuß. Befriedigt liegen die beiden Frauen nebeneinander und
streicheln sich. "Warum kommst Du nicht einfach rein Andy? " fragt Bettina. Andy fühlt
sich ertappt und tritt wortlos in das Zimmer. Die Frauen sehen ihn lächelnd an und blicken
an ihm herunter auf den steifen Schwanz der sich ihnen da aus der Hose entgegen reckt.
Bei dem Anblick fangen die Frauen laut an zu lachen und Andy steht doch etwas verdattert
da. Aber dann lacht auch er und setzt sich zu den beiden Frauen aufs Bett. Bettina nimmt
sich gleich des Schwanzes an und umfaßt ihn mit ihren schlanken Fingern. "Ich habe Dich
gleich an der Tür bemerkt, als Du sie weiter aufgedrückt hast um uns besser zu sehen. Es
hat mir sehr gefallen zu wissen, das Du mich mit Rita beobachtest. Rita muß ich Dir ja
nicht mehr vorstellen, sie hat uns auf die Annonce geantwortet die wir aufgegeben haben."
Rita rückt neben Andy heran und streichelt ihm ebenfalls den Schwanz. "Hallo Kollege,
hätte ich gewußt das Du schon da bist, hätte ich gerne Deinen prächtigen Schwanz gespürt,
statt diesem Ding da" Sie weist auf den Dildo der immer noch um Bettina geschnallt ist.
Jetzt bemerkt auch Bettina dies und legt den Dildo ab. "Du sollst nicht leer ausgehen
Andy" sagt Bettina und lädt Rita zu einem gemeinsamen Blaskonzert an dem Schwanz
ihres Ehemannes ein. Rita nimmt sehr bereitwillig und inbrünstig an dem Konzert teil.

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Bettina öffnet Andy den Gürtel und zieht sie ihm die Hose aus, während Ritas Zunge schon
auf der Eichel tänzelt. Dann widmet Bettina sich mit ihrer Zunge den Hoden ihres Mannes.
Sie saugt die Hoden abwechselnd in den Mund und drückt sie darin. Rita hat jetzt den
Schwanz im Mund und saugt schmatzend an der Eichel. Andy betrachtet geil wie ihn die
beiden Frauen mit ihren Mündern verwöhnen. Beide Frauen tänzeln mit der Zunge an
seinem Schaft auf und ab, nicht ohne sich dabei gelegentlich mit den Zungen zu treffen.
Gleichzeitig spielen die Zungen auf der Eichel und die Nähe der Münder verleitet die
beiden Frauen immer wieder zu kurzen Zungenküssen. Bettina spürt das leise Zucken im
Schaft: "Ah, komm Rita, er will spritzen." sagt Bettina und beide Frauen sind sofort mit
ihren Lippen an der Eichel um aufzunehmen was Andy ihnen spenden wird. Bettina
bekommt den ersten Schub in den Mund gespritzt und gibt schnell Rita die Möglichkeit
ebenfalls noch einen Strahl zu genießen. Auch Rita kann noch einen guten Spritzer
ergattern. Sie schluckt ebenso wie Bettina den Samen herunter und leckt sich die Lippen
nach. Andy liegt zuckend und laut stöhnend in einem Orgasmus wie er ihn seit Wochen
nicht mehr erlebt hat. Beide Frauen lecken ihm jetzt den warmen erschlaffenden Schwanz
sauber. Es ist ein herrliches Gefühl für Andy von diesen warmen weichen Mündern
verwöhnt zu werden. Entspannt legt er sich zurück und schließt die Augen. Die beiden
Frauen sehen ihn lächelnd an. Bettina kommt an sein Gesicht heran und streichelt seine
Wangen, küßt ihn auf die Lippen und fragt : "Na, wie war das für meinen Mann? ". Andy
sieht ihr in die Augen und antwortet ihr mit einem langen Kuß. Nach dem Kuß reckt ihm
Rita die Lippen entgegen : "Hallo Andy". "Hallo Rita" entgegnet Andy lächelnd und sie
besiegeln ihre ganz neue Bekanntschaft mit einem Zungenkuß. Dann stehen die beiden
Frauen auf und Bernd zieht sich ganz aus. "Nein Andy, jetzt wollen wir erst mal etwas
essen" meint Bettina. "Ich will die ganze Zeit eigentlich nur duschen" sagt Andy und alle
prusten vor lachen. "Na dann gehen Rita und ich in die Küche, bis dann" sagt Bettina. Die
beiden Frauen ziehen sich an, während Andy unter die Dusche geht. Rita und Bettina sind
unterdessen in der Küche und bereiten das gemeinsame Mittagessen. Andy zieht sich im
Schlafzimmer an als Bettina ihn zum Essen ruft. Bevor er das Zimmer verläßt, entdeckt er
auf einem der Stühle einen schwarzen glänzenden Satin-Body, den er nicht kennt. Bettina
trägt nur matte schwarze die pofrei geschnitten sind. Andy kommt auf den erregenden
Gedanken, daß es Ritas Body ist und sie jetzt Nackt unter der Jeans ist. Er geht in die
Küche und starrt Rita gleich auf die Jeans, als sie gerade Besteck aus dem Schrank greift.
Tatsächlich zeichnet sich auf ihrem strammen Jeanshintern nichts ab, was auf Unterwäsche
schließen ließe. Rita bemerkt seinen Blick auf ihrem Hintern, als sie sich umdreht. Sie
lächelt Andy wissentlich an, als wollte sie ihm sagen, das er richtig sieht. Es gefällt ihr von
Andy so mit den Blicken aufgesogen zu werden und ihn zu reizen. Sie geht an das
Küchenfenster und streicht sich langsam mit beiden Händen über die Pobacken. Sie stellt
sich auf die Zehenspitzen und streckt den Po vor. Sie tut so als gäbe es da etwas vor dem
Fenster, daß ihr Interesse erregt. Andy nimmt das Angebot an und stellt sich hinter sie, faßt
mit beiden Händen auf den Po und drückt sich an sie. "Ist das nicht ein wunderbarer
Hintern Bettina" fragt Andy seine Frau, die die Szene wohl bemerkt hat. "Wo Du gerade
Hintern sagst", entgegnet sie ihm, "Wir haben neben der Post von Rita auch welche von
einer Domina bekommen, die Dir den Deinen gerne versohlen wird mein Lieber". Rita
dreht sich zu Andy herum : "Ach nein, das hätte ich nun aber nicht erwartet. Du willst den
Hintern voll haben, hm?! " Andy sieht auf den Boden: "Naja, dominante und strenge
Frauen haben eben ihren besonderen Reiz für mich. Ich will es zumindest einmal probiert
haben, verstehst Du? " Rita stößt Andy vor die Brust: "Kein Problem, jeder sollte tun was
ihn anmacht, ich finde das ganz O.K. so, Im Gegenteil, ich würde mir so etwas gerne mal
ansehen. Diese Sachen mit Leder und Peitschen haben auch für mich das Gewisse Etwas.

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Obwohl ich mir nicht vorstellen kann da irgendwie aktiv zu werden." - "Eben, genau wie
bei mir, und daher haben wir eine dominante Frau gesucht die sich um Andy seine
Interessen kümmert. Wie sie schreibt hat sie schon einen Sklaven, den sie wohl morgen
mitbringen wird. Und wer weiß, vielleicht kann mich die Frau ja dazu anregen es ihr gleich
zu tun und Andy dann selbst erziehen" Sagt Bettina und sieht Andy freundlich an. Andy
lächelt zurück und setzt sich zum essen an den Tisch. Die beiden Frauen setzen sich dazu
und sehen Andy eine Weile stumm an. Dann küßt Bettina ihren Mann und sagt: "Komm,
Andy, wir beide haben Uns dazu entschieden unsere Phantasien auszuleben. Ich habe mit
einer Frau geschlafen und es hat mich zutiefst befriedigt. Und wenn Du masochistische
Neigungen hast, sollst Du ihnen auch nachgehen können, stimmt's Rita? " Rita nickt heftig
zustimmend: "Meine Güte ja, wie wäre es denn jetzt mit dem Essen, nebenbei bemerkt?! "
Die Stimmung lockert sich wieder und sie unterhalten sich angeregt. Nach dem Essen
schicken die beiden Frauen Bernd mit einer Tasse Kaffee ins Wohnzimmer und waschen
allein in der Küche ab. Andy kann kaum in Ruhe Fern sehen, weil die Frauen so laut in der
Küche herumalbern und mit dem Geschirr hantieren. Kurzerhand stellt er den Fernseher
lauter und legt sich im Sessel zurück. Er bemerkt nicht das die Frauen inzwischen
verstummt sind und vertieft sich in den Film den er gerade sieht. Rita hält inzwischen seine
Frau in den Armen uns streicht ihr über die Bluse. Bettina läßt sich von Ihr küssen und
beginnt auch Rita über den Busen zu streichen. "Laß uns nicht schon wieder ohne Andy
anfangen" - "Gut, was schlägst Du vor? " fragt Rita interessiert. Bettina flüstert Rita ihre
Idee ins Ohr... Vertieft in den Film, bemerkt Andy nicht wie die Frauen hinter ihm ins
Zimmer kommen. Bettina schließt die Jalousien an den Fenstern. Rita setzt sich neben
Andy auf die Sessellehne und stellt eine Flasche Öl auf den Boden neben sich. Bettina hat
das letzte Abendlicht aus dem Zimmer verbannt, und alles Folgende den Blicken der
Öffentlichkeit entzogen. Sie Legt eine Videocassette in den Recorder und unterbricht den
Fernsehfilm mit dem harten Pornofilm auf der Kassette. Andy sieht die Frauen
nacheinander an und beginnt sich dann, wie auch die Frauen, den Film anzusehen. Bettina
sitzt auch neben Andy auf der anderen Lehne und faßt sich unter den Rock. Sie legt einen
Arm um Andy Schulter und genießt ihre Finger an ihrem Spalt, während sie weiter den
Film betrachtet. Andy will ihr mit seiner Hand unter den Rock greifen, wird aber von
Bettina sanft zurückgehalten. So beschränkt sich Andy auf die Betrachtung seiner Frau und
des Films, in dem gerade eine Frau vor einem Schwanz kniet und ihn inbrünstig bläst. Kurz
darauf erscheint eine große Aufnahme von einem vorgestreckten Hintern, der seine Rosette
einer großen Eichel anbietet. Die Frau in dem Film stößt einen kurzen Schmerzensruf aus
als ihr der Schwanz in einem Stück herein gerammt wird. Andy wächst der Schwanz
zunehmend und er denkt wieder daran Rita einmal so zu nehmen. Als könnte Rita
Gedanken lesen faßt sie Andy an den Schwanz und haucht ihm ins Ohr: "Laß uns beide
auch mal so bumsen, ja? Ich habe dafür extra das Öl mitgebracht." Andy will sie sofort
nehmen und faßt sie schon an den Schultern um sich gleich aufzurichten. "Nein noch nicht,
wir haben noch viel Zeit heute abend, warte" sagt Rita lieb und Andy nickt. Immer wieder
treffen sich ihre Blicke, während sie sich weiter den Film ansehen. Bettina streichelt jetzt
abwechselnd ihre Brüste und dann wieder ihre Muschi. Dabei sieht sie öfter geil zu Rita
herüber, die aber mit Andy beschäftigt ist. Plötzlich steht Bettina auf und fängt an sich
auszuziehen. Schnell steht sie nackt vor den beiden und begibt sich zu Rita herüber. Rita
steht jetzt auch auf und läßt sich bereitwillig von Bettina ausziehen. Andy betrachtet beide
Frauen mit steigender Erregung. Rita aber öffnet Andy zunächst die Hose und hilft auch
ihm aus der Kleidung. Bettina liegt auf dem Boden und streichelt sich, während sie die
beiden dabei beobachtet wie Rita den Schwanz von Andy zwischen ihre Brüste nimmt.
Langsam reibt sich Andy zwischen Ritas Brüsten. Aber Rita unterbricht Andy und seinen

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harten großen Schwengel. Sie beugt sich jetzt zu Bettina herunter und beginnt sie zu
lecken. Dabei faßt sie sich mit beiden Händen die Pobacken und zieht sie auseinander.
Einer ihrer Finger spielt mit der Rosette. Dann dreht sie sich wieder zu Andy herum und
nimmt seinen Schwanz tief in den Mund. Sie träufelt das Öl aus der Flasche auf den
Schwanz und verteilt es mit ihren schlanken Fingern darauf. Sie sieht Andy an: "Komm,
jetzt, mach es mir so wie in dem Film, stoß mich fest in den Hintern" Andy wartet noch bis
sich Rita wieder über die Muschi seiner Frau beugt. Rita schleckt in Bettinas Muschi und
nuschelt : "Komm, Andy", wobei sie sich wieder einen Finger an die Rosette hält. Andy
setzt sich hinter Rita in Position und bedeckt die Rosette mit Öl. Rita kreist mit dem
Hintern als er sie an den Pobacken faßt. Er setzt die Eichel an die Rosette und drückt sie
vorsichtig in den After. "Stoß in jetzt ganz rein! " fordert Rita mit bebender Stimme und er
läßt sich nicht lange bitten. Kräftig preßt er sich in Ritas Hintern hinein. "Aaaauuuooahh! "
schreit Rita und reißt den Kopf hoch. "Jaaahh! " setzt sie gleich hinterher, als Andy sie mit
dem zweiten Stoß nimmt. Sie faßt sich selbst an die Pobacken und zieht sie auseinander als
wollte sie Andy mehr Platz verschaffen. Sie drückt den Rücken durch und widmet sich
wieder Bettinas Muschi. Sie setzt die Zunge vor die Muschi und Andy bestimmt mit seinen
Stößen in ihrem Hintern, den Rhythmus mit dem die Zunge nun Bettina fickt. Andy
verpaßt Rita ein paar Klapse auf die Pobacken, die Rita nur mit "Oh, ja" kommentiert und
gerne hinnimmt. Bettina hält Ritas Kopf mit beiden Händen fest und blickt Andy verklärt
und geil an. Zitternd durchfährt sie nun der Orgasmus. Rita hockt jetzt tief auf die
Schultern hinabgebeugt und genießt die harten Stöße, die Andy ihr verpaßt. Bettina legt
sich unter Ritas Muschi und verwöhnt sie mit ihrer Zunge. Andy schießt Rita jetzt den
Darm voll und nutzt noch eine Weile die Härte seines Schwanzes, um Rita gut geschmiert
vom Samen, in den Orgasmus zu stoßen. Rita läßt sich nach vorn fallen und zieht so den
Schwanz aus ihrem Hintern heraus. Alle drei entspannen sich und streicheln sich
gegenseitig über die nackten Körper. Rita faßt Andy an der Hand und führt ihn unter die
Dusche. Sie seift Andy den Schwanz ein und wäscht in mit geschickter Hand ab. Als sie
fertig ist klatscht sie Andy kräftig auf den Po. "Herrlicher Fick Kollege, sollten wir öfter
haben nicht war? " "Aber ja! " meint auch Andy und sie gehen wieder zu Bettina ins
Wohnzimmer. Es ist spät geworden und Bettina fängt an zu gähnen. "Laßt uns doch schon
mal ins Schlafzimmer gehen" meint sie zu den Beiden anderen. Rita und Andy folgen ihr
die Treppe ins Schlafzimmer hinauf. Bettina läßt sich gleich aufs Bett fallen. Andy nimmt
den Dildo auf, mit dem Rita schon gefickt wurde und hält ihn Rita hin. Rita blickt auf
Bettina und versteht, was Andy meint. Sie schnallt sich den Dildo um und legt sich neben
Bettina aufs Bett. "Du wolltest doch mal zwei Schwänze zugleich haben, Bettina, wie wärs
denn jetzt damit? " fragt Andy seine Frau und Rita lächelt sie an. "Och, jetzt, ich weiß
nicht..." entgegnet sie unstimmig. "Kannst Du denn noch? " fragt sie zurück. "Das werde
ich schon schaffen Kleines, aber Du mußt auch mitmachen." sagt Andy. "Ja komm Bettina,
danach wirst Du bestimmt sehr gut einschlafen" meint Rita und streichelt schon einmal
Bettinas Muschi. "Na gut aber nicht so Hart wie bei Dir Rita, Du weißt in den Hintern und
so..." antwortet Bettina zu Rita. "Ja klar ich werde mich deinem Hintern widmen, ich
glaube nicht das Andy noch mal so hart wird um Dich hinten zu stoßen" gibt Rita zurück.
Andy zieht die Augenbrauen hoch: "Mir soll's recht sein, aber laßt uns endlich anfangen".
"Komm, Andy" fordert seine Frau und er gesellt sich zu den Frauen aufs Bett. Andy legt
sich auf den Rücken und Rita knetet seinen Schwanz. Bettina kommt hinzu und beglückt
Andy mit ihrem feuchten Mund. Die Mühen der Frauen zeigen echte Wirkung und der
Schwanz kann geritten werden. Bettina setzt sich auch sogleich auf den Schwanz und reitet
ihn eine Weile durch. Dann legt sie sich über Andy und öffnet die Beine. Bereit diesen
dicken Dildo in ihren Darm aufzunehmen. Rita hat den Dildo kräftig geölt um Bettina glatt

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zu stoßen. Sie hockt sich hinter Bettina und öffnet ihr den Schließmuskel zunächst mit den
Fingern. Bettina ist schon wieder richtig geil geworden, und will den Dildo im Hintern
spüren : "Komm, Rita, mach es jetzt" bittet sie. Rita setzt den Dildo an und drückt erst
einmal nur die Dicke Eichel in den Darm. "Aaaauhhmmmm, ja, komm Rita" stöhnt
Bettina. Nachdem Rita glaubt der Muskel hat sich genug geweitet, beginnt sie tiefer in
Bettina einzudringen. Bettina kommentiert jetzt jeden Stoß mit lautem und geilem Stöhnen.
Rita erkennt die Geilheit in Bettinas Stimme und beginnt nun einen regelmäßigen, doch
kräftig durchziehenden Fick. Bettinas Geilheit überdeckt den Schmerz den sie hatte und sie
genießt nun auch die festeren Stöße in ihrem sehr weit gedehnten Hintern. Andy spritzt in
seiner Frau befriedigt ab und läßt es sich gerne gefallen, den erschlaffenden müden
Schwanz in seiner Frau zu belassen und sie in ihrer Geilheit zu beobachten. Er spielt mit
seinen Lippen und Zähnen an den Harten Brustwarzen seiner Frau und betrachtet dabei
gerne dieses geil verzerrte Gesicht, wenn Bettina gerade wieder einen Stoß in den Hintern
erhält. Schlaff fällt Bettina über Andy als sie laut stöhnend ihren Orgasmus hat. Rita zieht
sich aus Bettina zurück und legt den Dildo ab. Neben den beiden verschafft sie sich selbst
noch einmal mit dem Dildo einen Orgasmus. Das Ehepaar neben ihr ist bereits dabei
einzuschlummern. Sie legt einen Arm über Bettinas weichen Busen und schläft alsbald
ebenso ein. Es ist bereits Mittagszeit als Andy alleine im Bett erwacht. Er hört unten in der
Küche Geräusche und vernimmt den Ruf seiner Frau: "Andy, willst Du nicht mal
aufstehen?! " "Ja, ja! " ruft er müde zurück und begibt sich unter die Dusche. In aller
Frische erscheint Andy zum Essen bei den beiden Frauen in der Küche. Rita trägt nur ihren
schwarzen Satin-Body am Tisch und Bettina trägt ihren mattschwarzen pofreien Body
unter dem Bademantel. Andy weiß nicht wo er hinsehen soll und überlegt kurz warum er
sich eigentlich angezogen hat. "Wir müssen bald zu dem Treffen mit Deiner Domina Andy.
Es ist langsam Zeit. Rita kommt mit, wenn es Dich nicht stört" Andy sieht kurz Rita an: "Ja
iß O.K., denke ich." "Will ich meinen", entgegnet Rita kumpelhaft. Die Frauen ziehen sich
an und sie fahren gemeinsam zum Treffpunkt. Sie wollten sich an einem der Zugänge des
nahen Waldes treffen, um dann alles bei einem gemeinsamen Spaziergang zu besprechen.
Auf dem Parkplatz vor dem Wald hat Bettina wenig Mühe den Wagen Der Domina mit
ihrem Sklaven zu finden. Gemeinsam gehen die drei an den Wagen heran, an dem auch
gleich die Tür aufgeht. Andy bleibt stehen, als er die Frau aus dem Supermarkt
wiedererkennt. Sie trägt wieder den schwarzen Lederrock zur kurzen Lederjacke. Auch die
Frau erkennt Andy sofort wieder und nickt Andy lächelnd zu. Sie blickt an ihm herunter als
er dann vor ihr steht: "Kann es sein das wir uns schon einmal gesehen haben? Ich warte
hier auf einen Andy und seine Frau. Bist Du das vielleicht? " Andy sieht ihr in die Augen:
"Ja stimmt genau, ich bin Andy und neben mir meine Frau und unsere Freundin Rita." Sie
begrüßen sich durch Händeschütteln und die Frau wendet sich zur Beifahrertür: "Steig aus
Patrick! ", fordert sie mit barschem Ton ihren Beifahrer auf. "Ich heiße Sonja und das ist
mein Sklave Patrick." Patrick kommt dazu und begrüßt die Gruppe um den Wagen. "Küß
gefälligst die Hände der Damen, Sklave! " verlangt Sonja und Patrick tritt an die Damen
heran um mit tiefer Verbeugung ihre Handrücken zu küssen. Bettina und Rita lassen es
geschehen und sehen die Szene interessiert an. Streng blickt Sonja ihren Sklaven an: "Es ist
gut, komm hier her ", mit gesenktem Blick steht der junge, schlanke Mann brav neben ihr.
Er trägt eine sehr enge Jeans in der sich sein Schwanz prall abzeichnet, sein kleiner fester
Po erregte gleich Bettinas Aufmerksamkeit. Wie er nun so devot neben seiner Herrin steht,
lassen Bettina und Rita seinen prallen Schritt nicht mehr aus den Augen. Sonja übernimmt
die Initiative und fordert zum Spaziergang auf. Patrick weist sie an hinter der Gruppe her
zu gehen. Sonja beginnt mit Bettina das Gespräch, während Andy und Rita langsam voraus
gehen: "Ich habe Deinen Mann schon gestern im Supermarkt getroffen und gleich gesehen,

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daß er auf Dominanz anspricht." "Ja, er möchte dominiert werden, aber ich glaube nicht
das ich das könnte und möchte es mir erst einmal von Dir zeigen lassen, daher unsere
Annonce." meint Bettina. Sonja sieht Bettina an: "Er hat also noch keine Erfahrung darin,
erzogen zu werden. Es kann sehr gut passieren das er es sich bald wieder anders überlegt,
wenn ich ihn mir erst mal vorgenommen habe." Bettina dreht sich zu Patrick herum und
sieht wieder Sonja an: "Seit ihr schon länger zusammen? Ihm scheint es ja mit Dir zu
gefallen. Auf jeden Fall tut er was Du ihm sagst." Sonja sieht sie ernst an: "Ja wir sind jetzt
etwa 1 Jahr zusammen, ich habe ihn mir abgerichtet. Wir sehen uns hauptsächlich an den
Wochenenden. Er ist ein sehr gefügiger Sklave, was so manchen Vorteil hat. Glaub es mir,
mir bleibt kein sexueller Wunsch unerfüllt, er tut was ich verlange und versorgt sogar noch
meinen Haushalt. Es ist fast wie Urlaub, wenn er mir dient. Darüber hinaus ist er mir aber
auch ein guter Gesellschafter und Gesprächspartner, wenn ich es will." Bettina sieht sich
noch einmal Patrick an: "Naja ich glaube kaum, das mein Mann für so etwas empfänglich
ist. Für ihn ist es wohl eher die gelegentliche Lust daran." "Sag das nicht, da gibt es die
größten Überraschungen und auch Enttäuschungen. Ich will mich aber mal mit deinem
Mann unterhalten. Wenn Du willst kannst Du Dir Patrick nehmen und Dich mit ihm
unterhalten, auch sonst kannst Du mit ihm machen was Dir gefällt, wenn Du es wünscht."
Sagt Sonja und begibt sich zu Andy und Rita. Rita sieht Sonja kommen und sagt zu Andy:
"Ich glaube ich lasse euch beide erst mal alleine reden", Andy nickt und sieht Sonja
entgegen. Rita gesellt sich zu Bettina, die sich gerade mit Patrick unterhält. "Hallo", sagt
Andy, als Sonja ihn erreicht. "Na, Du solltest aber die Regel mich zu Siezen schon
einhalten, wenn Du Sklave sein willst." entgegnet Sonja ihm freundlich aber bestimmt.
"Wie habe ich Sie anzureden? " stellt sich Andy auf die Forderung ein. "Mit Herrin. Ich
werde Dich bezeichnen wie es mir gerade in den Sinn kommt. Ist das soweit verstanden
worden? " antwortet Sonja. Andy nickt stumm. Sonja faßt Andy am Ohr: "Ich verlange
eine Antwort Du Lümmel! "- "Ja", gibt Andy zurück. "Ich verlange Antworten in ganzen
Sätzen, Du brauchst wirklich erst mal die Peitsche um zu lernen wer Du bist! " Andy
gefällt die resolute Art mit der Sonja mit ihm umgeht: "Ich habe Sie mit Herrin anzureden
und Sie werden mich nennen, wie es ihnen gefällt." Sonja ist soweit zufrieden: "Na also,
Du wirst schon noch spuren, glaube es mir. Willst Du Sklave sein und mit strenger Hand
gezüchtigt werden? " "Ja, ich will ihr Sklave sein und von ihrer strengen Hand gezüchtigt
sein" gibt Andy schon sichtlich angeregt zurück. "Na also, das antworten hast Du sogar
schon ohne Peitsche gelernt, Sklave. Du wirst sie aber bekommen, damit Du begreifst wer
deine Herrin ist! " sagt Sonja streng und sieht sich zu Patrick um: "Komm her! ", Patrick
kommt sofort heran, "Such eine Rute, ich will dem neuen Sklaven hier eine kleine
Demonstration an Dir geben.! " Rita und Bettina haben das mit Interesse verfolgt und
sehen Patrick zu, wie er eine Rute an den Bäumen aussucht. Er findet die Weidenrute, auf
die Sonja hinaus war und bricht sie vom Stamm. Mit der Rute, die etwa einen Meter lang
und nur circa 2 cm an der breitesten Stelle ist, begibt er sich zu seiner Herrin. Sonja sieht
sich um und findet eine vor Blicken geschützte Stelle neben dem Waldweg. Sie weist die
Gruppe an ihr zu folgen und schickt Patrick voraus. Sie kommen in einer kleinen Lichtung
zusammen und Patrick steht mit gesenktem Blick vor der Gruppe. "Zieh die Hose aus und
stell Dich an den Baumstamm dort! " befiehlt ihm Sonja und er zieht die Hose herunter. Er
trägt einen kleinen schwarzen String-Tanga in dem sich schon der steife Schwanz
aufbäumt. Er streift auch den Tanga herunter und der Schwanz streckt sich der Gruppe
entgegen. Dann stellt er sich wie befohlen an den Baum mit dem Rücken zur Gruppe. Er
zeigt seinen in allen Regenbogenfarben schillernden Hintern, der jetzt schon wieder
geschlagen werden soll. Ruhig erwartet er seine Bestrafung. Sonja stellt sich hinter ihm
auf: "So, nun wollen wir mal sehen ob das dem neuen Sklaven Angst einjagt, oder ob auch

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er es so haben will." sagt es und die Weidenrute durchschneidet laut fauchend die Luft.
Sonja trifft Patricks Pobacken mit dem dünnen Ende der Rute. Patrick zuckt heftig vor, ist
aber erstaunlich ruhig dabei. Sonjas Hiebe geben Patrick das Gefühl, sein Hintern würde in
Stücke geschnitten. Die schärfe der Weidenrute ist auch Patrick eine echte Tortur und er
wird lauter unter Sonjas strenger Bestrafung. Sonja läßt von Patrick ab und läßt ihn
wimmernd am Baum stehen. Sie blickt Andy erregt an: "Komm, wenn Du noch willst, und
zeige wie demütig Du sein wirst." Andy hat die Szene erregt und er steht noch unschlüssig
da. Bettina hat das Ganze beeindruckt und sie weiß ihren Mann einzuschätzen. Sie tritt an
Andy heran, küßt ihn und öffnet ihm die Hose: "Komm, Andy, ich sehe doch wie Dich das
geil gemacht hat." Patrick wird von Sonja angewiesen sich wieder anzuziehen. Er kniet vor
ihr nieder und bedankt sich für die Strafe, dann zieht er sich an. Andy tritt mit steifem
Schwanz an den Baum und hält Sonja bereitwillig den Hintern entgegen. Sonja befiehlt
Patrick unter ihren Rock zu kriechen und sie zu lecken. Patrick kniet vor Sonja nieder hebt
leicht den Rock, unter dem Sonja nackt ist und legt seine Hände auf Sonjas Pobacken.
Dann verschwindet sein Gesicht unter Sonjas Rock. Sonja schließt kurz die Augen als sie
die Zunge des Sklaven berührt und zieht tief die Luft durch die Nase. Sonja konzentriert
sich wieder auf Andy und holt aus. Andy empfängt seinen ersten strafenden Hieb. Er zuckt
heftig und brüllt auf. Er muß gleich schnell aufeinander folgende Hiebe ertragen. Der
Schmerz wird bald von seiner Geilheit verdrängt und er beginnt die Tortur zu genießen.
Nach einer Weile läßt Sonja es gut sein und läßt Andy stöhnend da stehen. Sie wendet sich
ihrem Sklaven zu und drückt sich fest auf seinen Mund. Sie genießt die inbrünstig leckende
Zunge und vergißt alles um sich herum. Bettina kommt heran und nimmt sich sogleich des
immer noch harten Schwanzes ihres Mannes an. Tief nimmt sie den Schwanz in ihren
Mund auf und verschafft Andy einen heftigen Abschuß. Er spritzt ihr den Mund kräftig
voll und sie hat gut an dem Samen zu schlucken. Dann streichelt Bettina seinen
gepeinigten Hintern und findet Gefallen daran ihren Mann einmal so zu trösten. Sonja
kommt zu ihrem Orgasmus und ruft ihn mit jedem Atemzug heraus, befriedigt sieht sie
Andy an und erlaubt ihm sich wieder anzuziehen. Rita hat die ganze Szene erregt, sie
beschließt aber ihren feuchten Schoß noch auf später zu vertrösten, denn die Gruppe vor
ihr beginnt sich stumm wieder daran zu machen die Lichtung zu verlassen. Sie folgt der
Gruppe wieder auf den Waldweg zurück. Bettina nimmt sie bei der Hand: "Es hat mich
ganz geil gemacht, ich will heute abend meine Muschi an Dir reiben...", sie küssen sich
und Bettina streicht Rita über den Schritt der Jeans. Andy und Patrick gehen neben Sonja
einher, die die Rute lässig in der Hand hält. Sonja legt Andy die linke Hand auf den Po und
läßt die Rute an der rechten Hand, wie eine Reitgerte spielerisch über Patricks Po streichen
um ihn neben sich herzuführen. Rita und Bettina gehen hinter den Dreien Arm in Arm
einher und betrachten das Spiel zwischen Herrin und Sklaven. Auf dem Parkplatz
angekommen steigen sie in die Autos und verabreden sich für den Abend. Rita, Bettina und
Andy sitzen bei einer Zigarette nach dem Abendbrot zusammen als es an der Haustür
klingelt. Bettina steht auf und öffnet die Tür. Sie begrüßt Sonja und Patrick, der ihr
sogleich wieder demütig die Hand küßt. "Kommt rein, wir sind gerade mit dem Abendbrot
fertig", sagt Bettina und weist die beiden ins Haus. Patrick trägt eine Sporttasche bei sich,
die er dann im Wohnzimmer neben Sonjas Sessel abstellt. Danach steht er mit den Händen
auf dem Rücken brav neben ihr. Sonja zündet sich eine Zigarette an und schlägt die Beine
übereinander. Ihr Rock läßt tief blicken und Andy sieht ihr auf die Schenkel. "Senke
gefälligst Deinen Blick, Sklave Andy, ich werde Dich für Deinen geilen Blick später
züchtigen. Ab heute bist Du nichts weiter als NR.18 und wirst auf diese Bezeichnung
hören." sagt Sonja scharf zu Andy und er tut was ihm befohlen ist. Sonja wendet sich zu
Patrick und faßt ihm an den Schritt. Sie prüft den Inhalt der Hose als ginge es um die

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Qualität von Tomaten. Sie stellt fest das ihr Sklave erregt ist und befiehlt: "Zieh Dich aus
Sklave NR.17! ". Bettina steht auf und schließt die Fenster, damit sie unbeobachtet bleiben.
Patrick hat sich inzwischen nackt ausgezogen und seine Kleider sorgsam neben sich auf
den Boden gelegt. Sonja schnippt mit dem Finger: "Stell Dich in Hab-acht Stellung! "
befiehlt sie. Patrick legt seine Handrücken an die Seiten und stellt sich stramm, mit
durchgestrecktem Körper auf. Sonja nimmt den Schwanz in die Hand und zieht spielerisch
daran, dann schlägt sie fest mit der flachen Hand zu und sieht Bettina an: " Hast Du schon
abgewaschen, nach dem Abendbrot? " Bettina sieht fragend zurück: "Nein wieso? " "Dann
zeig meinem Sklaven die Küche, er soll für Dich arbeiten." Bereitwillig geht Bettina in
Richtung Küche und weist Patrick den Weg. Sie geht in die Küche und sieht Patrick dann
geil auf den hin und her schwenkenden Schwanz, als er die Küche betritt. Sie reibt Patrick
den Schwanz als Sonja herein kommt: "Lass das bitte, Bettina, er wird Dir schon noch zur
Verfügung stehen! ", sie hat eine Reitgerte dabei und läßt sie gleich ihrem Sklaven auf den
Hintern klatschen. Der Sklave nimmt den Hieb ruhig hin und geht vor seiner Herrin auf die
Knie. "Abwaschen! ", befiehlt die Herrin und er begibt sich an die Spüle. "Laß ihn jetzt
arbeiten, wir kümmern uns jetzt erst mal um die Erziehung von NR.18". Bettina verstand
erst nicht: "Ach so, Andy, ja gut", sie verlassen die Küche während Patrick schon am
abwaschen ist. Kaum ist Sonja im Wohnzimmer befiehlt sie Andy aufzustehen und sich
auszuziehen. Andy steht nackt im Raum und wird von den drei Frauen in Augenschein
genommen. Sonja geht zu der Sporttasche und packt sie auf dem Tisch aus. Sie holt
Lederfesseln und eine schwere geflochtene Lederpeitsche heraus. Die Werkzeuge ihrer
Herrschaft sortiert sie sorgfältig auf dem Tisch. Mit der Reitgerte geht sie auf Bettina zu:
"Hier, nimm die, sonst lernst Du es nie zu herrschen." Bettina nimmt die Reitgerte in die
Hand und weis im Moment nichts damit anzufangen. Sonja befiehlt Andy sich in eine der
Ecken des Raumes zu stellen: "Dreh uns Deinen Rücken zu und halte die Hände hinten,
damit ich sie sehen kann! " Sonja beginnt sich nun auszuziehen. Interessiert betrachten
Bettina und Rita ihren Lederdress, der jetzt zum Vorschein kommt. Sie trägt einen pofreies
enges Ledertrikot, das bis unter den Busen offen geschnitten ist. Durch ihren Schritt
verlaufen nur zwei dünne Lederriemen, die ihre Muschi gut zur Geltung bringen. Rita und
Bettina ziehen sich nun auch aus, als sie von Sonja fragend angesehen werden. Sonja
mustert die schönen Körper der beiden Frauen eingehend, als sie vor ihr strippen. Dann
nimmt sie die Fesselriemen vom Tisch auf und geht auf Andy zu: "Strecke die Hände nach
hinten NR.18! ". Andy streckt ihr die Hände entgegen und sie legt ihm die Fesseln an.
Dann befiehlt sie Andy in die Mitte des Zimmers zu gehen. Sonja geht an den Tisch und
nimmt die Lederpeitsche auf. Andy verfolgt sie mit ängstlichem Blick. Bettina steigert sich
allmählich in ihre Rolle als Herrin herein und prüft noch einmal die Fesseln von Andy.
Dann streicht sie ihm über den Po: "Du hast einer anderen Frau auf die Beine gesehen, das
dulde ich nicht. Es ist ganz gut das Du nun die Strafe dafür erhältst." Sie nimmt die
Reitgerte hoch und läßt sie auf seinen Po klatschen. Andy nimmt den leichten Schlag
seiner Frau demütig an. Sonja unterbricht Bettinas erste Erziehungsversuche: "Ich
übernehme das jetzt erst mal, mal sehen wie ihm das hier gefällt". Sie zeigt Bettina die
schwere Lederpeitsche. Bettina sieht das Instrument respektvoll an und geht ein paar
Schritte zur Seite. Sonja kommt auf Andy zu: "Nimm die Hände hinten hoch, damit ich Dir
den Hintern peitschen kann, NR.18! ". Andy zieht die Arme hoch und gibt seinen Hintern
zur Strafe frei. Hart trifft ihn die Peitsche. Er geht einen Schritt vor, bei der Wucht des
Schlages. Sonja wendet sich an Bettina: "Halt NR.18 an den Ohren fest und sorg dafür das
er ruhig steht. Wenn er das noch mal tut, tritt ihm in die Eier! " Bettina packt Andy Kopf
an den Ohren und hält ihn fest. Sonja schlägt jetzt erbarmungslos auf Andy ein. Hochrot
verzerrt er das Gesicht vor Schmerz und sieht seiner Frau angestrengt in die Augen. Als er

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wieder nach vorn zu schreiten versucht, bekommt er tatsächlich von seiner Frau das Knie
zwischen die Beine gerammt. Selbst Bettina wundert sich über ihre plötzliche Lust, ihren
Mann zu strafen, ihm diese Wollust zu bereiten. Andy kann weder vor noch zurück, so
erträgt er weiter seine Tortur. Er konzentriert sich auf den wippenden Busen seiner Frau
vor ihm. Sein Schwanz sondert schon die ersten Tropfen des Samens ab und reckt sich
Bettina hart entgegen. Als sein Hintern schon von dicken, dunklen Striemen überzogen ist,
läßt Sonja die Peitsche sinken: "Komm her NR.18 und knie nieder! " Andy geht auf Sonja
zu und kniet vor ihr nieder. Sonja legt Andy die Peitsche über die Schulter: "Leck schön
die Stiefel ab, sie sollen glänzen unter deiner Zunge! " Andy beugt sich tief hinab und
beginnt mit der Zungenspitze das Leder der Stiefelspitzen zu lecken. Sonja wendet sich an
Bettina: "Los, gib ihm die Reitgerte, er ist nicht eifrig genug die Stiefel zu lecken! " Bettina
stellt sich hinter Andy gespannten Hintern auf und schlägt zu. Nach ein paar Hieben faucht
Sonja ihn an: "Nimm die ganze Zunge, wenn Du Deinen Eifer zu dienen zeigen willst! ".
Andy hat verstanden und drückt willig seine Zunge auf den Stiefel. Feucht zieht er mit der
Zunge übers Leder und leckt allmählich den Schaft hinauf. Bettina ist immer noch dabei
ihn zu strafen und Sonja gibt ihr zu verstehen das es gut ist und sie aufhören kann. Dankbar
beginnt Andy die Stiefel zu küssen. "Seht ihn euch an, so soll ein Sklave dienen! ", sagt
Sonja und zeigt auf den gepeinigten Mann unter ihr. Bettina und Rita sehen geil zu wie
Andy sich abmüht. Rita liegt schon über der Couch und spielt mit ihrer Muschi, während
sie das Schauspiel betrachtet. Sonja sieht Rita lange und geil an: "Laß das doch den
Sklaven machen, Rita, er soll Dich lecken! ", sie weist Andy an vor Rita zu knien und ihr
mit der Zunge zu Diensten zu sein. Willig kriecht Andy auf allen Vieren auf Rita zu und
zwischen ihre Schenkel. Rita zieht dem gefesselten Mann bereitwillig ihre Schamlippen
auseinander, damit er sie intensiver lecken kann. Andy beginnt ihr mit der Zunge über die
Schamlippen zu schlecken, als gerade Patrick aus der Küche zurück kommt. Er kniet sich
vor seiner Herrin nieder und senkt den Kopf: "Ich habe meine Arbeit getan, Herrin.", Sonja
sieht zu ihm hinunter: "Das wollen wir ausnahmsweise glauben, wehe nicht." Bettina ist
interessiert, was Sonja jetzt mit ihrem Sklaven tun würde. Sonja sieht sich den Hintern von
Andy an, der mit Ritas Muschi bestens beschäftigt ist. Dann geht sie zu ihrer Sporttasche
und holt ein Fläschchen Vaseline heraus. Sie wendet sich an Patrick: " Wichs den
Schwanz, los wichs ihn hart, mach! ", Patrick beginnt sich mit der Hand den Schwanz zu
reiben. Sonja nimmt Bettina die Reitgerte ab und geht damit zu Patrick. Sie streicht Patrick
mit dem Leder über den Schwanz und den Hintern. Ab und zu bekommt Patrick einen
leichten Schlag auf den Hintern.: "Sieh' ihn Dir an Bettina, ist er nicht ein Wichser der
Kleine? ". Bettina sieht den bereits harten, großen Schwanz in Patricks Hand: "Soll er
wirklich seinen Schwanz so vergeuden? " Sonja sieht ihren Sklaven an und reicht ihm die
Vaseline: "So nun reib ihn Dir damit ein." Patrick öffnet die Flasche und nimmt sich ein
Walnußgroßes Stück davon auf die Finger. Dann reibt er sich den Schwanz ein. "Lecke
jetzt den Arsch des Sklaven dort feucht, bevor Du ihn nehmen sollst! ", befiehlt ihm Sonja
und er kriecht bereitwillig hinter Andy Hintern. Ohne zu zögern, nimmt er sich der Rosette
von Andy mit der Zunge an. Tief bohrt er Andy die Zunge hinein und hinterläßt viel
Speichel auf der Rosette, den er dann mit der Zunge verteilt. Sonja reicht es: "Los fick den
Sklavenarsch, ramm ihn rein, los! " Andy will den Kopf herum nehmen um zu sehen ob es
stimmt was er hört, aber Rita läßt ihn nicht. Sie faßt seinen Kopf: "Komm, NR.18, schön
weiter lecken, Du wirst jetzt in den Hintern gefickt. Das will ich mir nicht entgehen
lassen." Andy sieht sie kurz an und gibt sich dem Schwanz des Sklaven hinter ihm hin. Mit
einem Schub verpaßt Patrick Andy seinen Schwanz in den Darm. Andy verzieht
schmerzvoll das Gesicht und ruft den Schmerz heraus. Rita packt wieder seinen Kopf:
"Weiter lecken, los Du Sklave, leck mich! ". Andy widmet sich wieder ihrer Muschi und

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wird kräftig von hinten gestoßen. Sonja sieht sich die Szene an und dann Bettina: "Los
Bettina peitsch den Sklaven der Deinen Mann fickt. Tob' Dich mal an ihm aus! " Bettina
nimmt die schwere Lederpeitsche und stellt sich hinter den beiden Männern auf. Sie holt
aus und verpaßt Patrick rücksichtslos die Peitsche. Hart rammt Patrick unter den Hieben
Andy seinen Schwanz in den Darm hinein, so daß Andy schwer atmen muß. Rita kommt es
unter der Sklavenzunge und sie krallt sich geil die Fingernägel in den Busen. Andy aber
leckt sie weiter, während sein heißer Darm immer noch gestoßen wird. Patrick stöhnt laut,
als er jetzt in Andy kommt. Andy spürt den kräftigen Schuß Samen, den sein Darm
aufnehmen muß. Bettina hört nun mit dem Peitschen auf und Patrick zieht seinen Schwanz
aus Andy heraus. Er läßt sich breitbeinig nach hinten fallen und stützt sich mit den Händen
hinten auf. Sein Schwanz erschlafft langsam und er schließt die Augen. Auch Andy zieht
sich von Ritas Muschi zurück, die sich sogleich selbst an die Muschi faßt und streichelt.
Andy dreht sich zu dem Mann hinter ihm um und sieht dann Sonja an. Sonja und Bettina
betrachten die beiden und Sonja bricht die Ruhe: "So NR.18, jetzt wirst Du den
Sklavenschwanz vor Dir sauber lecken! " Andy ist so geil, das er selbst das bereitwillig tut.
Er beugt sich zu dem schlaffen Schwanz herunter und nimmt ihn sofort ganz in den Mund
auf. Er saugt an Patricks Schwanz und bearbeitet ihn im Mund mit der Zunge. Sonja
unterbricht ihn: "Leg Dich jetzt auf den Boden NR.18! " Andy legt sich auf den Rücken
und wartet ab. Sonja zeigt Bettina den steifen Schwanz ihres Mannes: "Komm, reite ihn
Bettina." Bettina läßt sich nicht zweimal bitten und setzt sich behende über den Schwanz.
Sie nimmt ihn kurz mit der Hand und weist ihm den Weg. Dann nimmt sie den langen
Schaft in sich auf und beginnt einen langsamen Ritt. Sonja befiehlt Patrick sich wieder
über Andy Gesicht zu knien und Andy Bekommt den Schwanz in den Mund gesteckt.
Andy bläst inbrünstig den Schwanz während ihn seine Frau dabei geil beobachtet. Sonja
stellt sich über Andy und vor Bettina auf: "Komm, Bettina, leck mich jetzt." Bettina hat
Geschick genug, Sonja ihre auf- und ab- Bewegungen zunutze zu machen und leckt sie im
gleichen Rhythmus. Sonja hält ihr die feuchte auseinander gezogene Muschi hin. Dann
dreht Sonja den Kopf zu Patrick herum, der direkt hinter ihrem Hintern geblasen wird:
"Komm, leck mich hinten NR.17! ". Patrick gehorcht und faßt ihr an die Pobacken, er zieht
sie auseinander und reckt Sonjas Rosette die Zunge entgegen. Er beginnt leicht über der
Rosette zu tänzeln. Dann rollt er seine Zunge und schiebt Sonja die feuchte Zunge in den
Darm. Sonja wiegt sich in den Hüften bei so viel Wonne unter den Zungen. Andy hat
Patricks Schwanz wieder hart geblasen. Sonja sieht sich danach um und stellt sich neben
das Trio: "NR.17. Hierher! " Patrick kommt auf allen Vieren auf sie zu. Sonja dreht sich
herum und beugt sich über die Sessellehne: "Komm, Sklave, fick deine Herrin! " Patrick
steht auf und setzt Sonja seinen großen Schwanz an die Muschi. Langsam führt er ihr den
Schaft ein. Dann beginnt er einen zügigen Fick. Sonja wird kräftig gestoßen und hat keine
Scheu jeden Stoß laut zu begrüßen: "Ah! ", "Jah! ", "Tiefer! ". Sonja kommt von der Lehne
hoch und faßt Patricks gepeitschte Backen. Dann drückt sie Patrick leicht zurück: "Nimm
jetzt meinen Arsch! " Sonja zieht ein Bein hoch und Patrick versteht sich ihr Bein an der
Kniekehle zu fassen. Er stellt ein Bein vor um das Gleichgewicht zu behalten und Sonja
zieht das andere Bein hoch. Patrick trägt sie an den Kniekehlen, während sie sich an
seinem Nacken festhält. Dann faßt Sonja den Schwanz und führt ihn an ihre Rosette.
Patrick läßt Sonja langsam auf seinen Schwanz herab. Als Sonja den Schwanz ganz in sich
spürt, feuert sie Patrick an: "Ja, mach, komm! " Patrick stößt jetzt heftig die Hüfte vor und
zurück. Er stößt vor und in Sonjas Darm, er zieht zurück und den Schwanz mit. Sonja hält
immer eine Hand am Schaft, damit er stets den Weg findet. Gelegentlich klatscht die flache
Hand auf den Hodensack, was Patrick geil anfeuert. Dann schießt der warme Strahl in
Sonjas Darm und sie hat einen tiefen Orgasmus. Patrick setzt seine Herrin ab und beginnt

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sofort die Rosette mit der Zunge zu lecken. Erschöpft stützt sich Sonja auf die Sessellehne
vor ihr und genießt die Zunge des Sklaven. Sie streckt ihm den Hintern entgegen und läßt
sich lecken. Bettina kommt gleich nach Sonja, auf dem Schwanz ihres Mannes, der sie in
kräftigen Schüben vollspritzt. Sie beugt sich nach hinten und stützt sich mit den Armen
auf. Langsam wiegt sie ihre Hüfte über dem erschlaffenden Schwanz in ihr und genießt es
wie dieser sich langsam erschlaffend aus ihr zurückzieht. Sie läßt den Kopf nach hinten
fallen und sieht zu Rita herüber, die sich immer noch mit der Hand an der Muschi reibt.
Dann steigt Bettina von Andy herunter und gesellt sich zu Rita auf die Couch. Sie setzt
sich Rita gegenüber hin und legt eines der Beine auf der Lehne hoch. Dann rutscht sie
Ritas klaffenden Schritt entgegen. Rita hört auf sich an der Muschi zu reiben und tut es
Bettina gleich. Heiß begegnen sich die Muschis der Frauen. Rita drückt sich an Bettinas
Muschi und reibt sich an ihr. Sie faßt sich an den Kitzler und steigert ihr Lustgefühl. Geil
sehen sich die Frauen an, Bettina kommt Rita entgegen und streichelt ihre Brüste. Rita
reckt sich ihr dankbar entgegen und leckt sich die Lippen. Wollüstig und heiß drückt sie
sich an Bettinas Muschi und reibt sich an ihr in ihren erlösenden Orgasmus. Sonja dreht
sich unterdessen von Patricks Zunge an ihrem Hintern weg und sieht sich um. Andy liegt
gefesselt auf dem Boden und betrachtet die beiden Frauen auf der Couch vor ihm. Patrick
kniet vor ihr und sieht ihr geil auf die Muschi, die direkt vor seinem Gesicht ist. Sonja sieht
zu ihm herab und zieht sich die Schamlippen auseinander. Sie streichelt sich selbst durch
den Spalt und reizt sich den Kitzler mit dem Finger. Dabei sieht sie Patrick an, wie er
immer geiler ihr Treiben beobachtet: "Reib Dir den Schwanz Sklave.", befiehlt sie geil und
Patrick umfaßt sich den Schwanz. Er reibt den Schaft auf und ab, während er weiter auf die
herrische Muschi vor ihm blickt. Als Sonja seinen Schwanz für hart genug ansieht fragt sie
die beiden Frauen: "Wer will diesen Schwanz haben?", Bettina meldet sich sofort und
kommt auf Patrick zu. Sonja weist auf die Sessellehne: "Beuge Dich darüber, er soll Dich
von hinten bedienen." Bettina beugt sich tief über die Sessellehne. Feucht kommt ihre
Muschi hinten hervor, als sie die Beine spreizt. Patrick stellt sich mit seinem langen
Schwanz hinter ihr auf und führt ihn Bettina ein. Langsam schiebt er sich vor. Sonja legt
ihm die Hände auf die Pobacken und drückt ihn Bettina entgegen. Dann faßt sie Patricks
Hodensack und preßt ihn hart zusammen. Patrick wird davon geil angespornt und beginnt
Bettina rhythmisch zu stoßen. Sonja verpaßt Patrick die Flache Hand auf die Hoden und
die Pobacken. Dann nimmt Sie die Peitsche auf und beginnt Patrick zu peitschen. Immer
wenn Patrick mit dem Hintern vorkommt, trifft ihn die Peitsche. So erhält Bettina harte
Stöße, die sie dazu bringen laut zu Stöhnen. Patrick wird zu seinem Abschuß gepeitscht
und spritzt Bettinas Muschi voll. Sonja läßt die Peitsche sinken und zieht Patrick von
Bettina weg. Dann kniet sie hinter Bettina und leckt ihr die Muschi. Sie hat nicht lange zu
lecken, da kommt auch Bettina unter der Zunge. Bettina kommt von der Sessellehne hoch
und sieht ihren Mann an. Dann wendet sie sich an die Anderen: "Ich glaube wir hatten alle
was wir brauchten. Ich kann jedenfalls nicht mehr. Es ist spät, laßt Uns noch ein Glas
zusammen trinken." Bettina trifft allgemein auf Zustimmung und Sonja bindet Andy die
Handfesseln ab: "Na, hat es dem Sklaven gefallen?" Andy steht auf: "Ja sehr, das sollten
wir öfter machen. Die Peitsche macht mich unheimlich heiß." Sonja lächelt und nimmt die
Reitgerte auf. Dann reicht sie die Gerte zu Bettina herüber: "Hier Bettina, die kannst Du
bestimmt noch brauchen in Zukunft." Bettina nimmt die Reitgerte dankbar an sich und
sieht zu ihrem Mann herüber: "Ja, das werde ich bestimmt, wie es aussieht." Die Männer
und die drei Frauen kleiden sich an und setzen sich bei einem Glas zusammen. Dann
verabschieden sich die Gäste und das Ehepaar legt sich schlafen.

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Eine Sklavengeschichte
Bernd antwortete auf die Annonce einer Dominanten Dame und erhielt eine Verabredung,
zu der Er sich wie Vereinbart am Bahnhof des Wohnorts seiner kuenftigen Herrin
eingefunden hat. Dort wird ihn seine Herrin Margot abholen.Bernd raucht auf einer der
Baenke und sieht sich nach Frauen um die schlanke 40 sind und somit Margot entsprechen
koennten. Er weiss nicht wie Sie aussehen wuerde. Nur Margot hatte ein Foto von Ihm
erhalten und er sollte eine bestimmte Zeitung dabei haben.Eine Hand legt sich jetzt von
hinten auf seine Schulter :"Bernd, nicht war?", Margot sieht Ihn mit einem leichten
Laecheln an. "Ja genau Bernd, und Du bist Margot ?". Margot reisst Bernd am Ohr:" Habe
ich erlaubt mich zu duzen?". "Oh nein", sagt Bernd leise und drueckt ein "Entschuldigen
Sie bitte" heraus. Margot erwidert ernst: "Na schon besser.
Das wird ein Nachspiel haben. Ist Dir das auch klar, mein Buerschchen ?".
"Ja", sagt Bernd leise, als er sich an das schmerzende Ohr fasst. Margot steht breitbeinig
vor Ihm und Er sieht Sie an. Das Kastanienbraune Haar hat einen sportlich kurzen Schnitt
und die dunklen Augen sind wie nach dem Vorbild der Kleopatra betont streng
geschminkt. Bernd sieht auf den kleinen festen Busen der Frau, die dort mit den Haenden
in die Hueften gestuetzt, interessiert beobachtet wie Er Sie betrachtet. So gefaellt es Ihr,
wie Bernd auf Ihren Schritt, in dem sich die Schamlippen stark unter der hautengen Jeans
abzeichnen, und auf die hohen Stiefel blickt. Margot traegt selten einen Slip unter der
Jeans, provoziert gerne den Blick der Maenner auf ihre Spalte. Sie hat erreicht was sie
wollte: der Sklave geilt sich schon an Ihr auf. "Steh mal auf, Buerschchen!" faehrt Margot
Bernd an. Er steht sofort auf und Margot kann unschwer erkennen, das sich etwas in der
Hose von Bernd regt. Sie tritt an Bernd heran und gibt Ihm einen Zungenkuss. "Du Geiles
Schwein. Dich ohne meine Erlaubnis an mir aufzugeilen. Du wirst zu spueren bekommen,
was ich davon halte.", fluestert Sie in Sein Ohr. "Komm" fordert Sie. Margot geht jetzt
bewusst mit den Hueften schwingend, langsam voraus. Bernd folgt Ihr nach und kann
seinen Blick nicht von diesen runden, festen Pobacken lassen. Sein Schwanz schwillt
weiter an. Margot weiss genau wo er jetzt hinsieht, und malt sich schon aus was Sie gleich
mit ihm machen wuerde. Dabei wird auch sie allmaehlich feucht. An ihrem Auto
angekommen oeffnet Sie Bernd die Tuer und laesst Ihn einsteigen. Bevor Sie selbst
einsteigt, zieht Sie noch einmal kraeftig ihre Jeans hoch um mehr Druck zu spueren, dann
setzt sie sich ans Steuer. Immer wenn Sie im Verkehr halten muss, hat Bernd Sie in der
Spalte Ihrer strammen Jeans zu massieren und dabei gefaelligst nach Vorn zu sehen. Als
sie in Margots Wohnung ankommen, sind beide auf Touren. Bernd hat sich sofort vor
Margot auszuziehen . Die Kleidung legt Margot in Ihren Schlafzimmerschrank, waehrend
Bernd nackt kniend im Flur warten muss. Margot zieht Ihr Ledertrikot an, das den Schritt
und den Busen offen laesst. Dann steigt Sie wieder in die Stiefel. Sie greift nach der
dreistraehnigen Lederpeitsche und kehrt in den Flur zurueck. Sie ueberrascht Bernd dabei,
wie er gerade an seinem Schwanz spielt. Ein fauchender Peitschenhieb trifft seinen
Ruecken. Margot gibt ihm den Stiefel in den Hintern. "Steh sofort auf, Du Schwein, jetzt
ist Schluss damit." Bernd dreht sich zu Ihr um, sein Ruecken brennt. Margot nimmt Bernds
Gesicht in die Haende, und befiehlt Ihm die Haende auf den Ruecken zu nehmen. Er tut
wie ihm geheissen und bekommt zweimal Margots Knie in die Eier. Bernd schnappt nach

file:///C|/sevac/eine_sklavengeschichte[1].html (1 von 14) [05.07.2000 20:43:19]


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Luft und stoesst Schmerzenslaute aus, waehrend Margot Ihn nun in dass Wohnzimmer
peitscht. Dort bekommt Bernd von Margot eine Hundeleine an den Hals gelegt. Die
Haende fesselt Sie ihm auf den Ruecken und die so gefesselten Haende bindet Sie ihm an
dem Halsband hoch. Dann befiehlt Margot ihm, sich ueber eine Sessellehne zu beugen und
die Beine zu spreizen. Margot betrachtet Kurz Ihren Sklaven, dessen Schwanz lang
herunter baumelt. Dann stellt Sie sich neben Ihm auf und nimmt mit der Peitsche Mass.
"Du erhaeltst jetzt 20 Hiebe fuer dein ungebuehrliches Verhalten, und ich erwarte das Du
Dich anschliessend bei mir fuer diese Erziehungsmassnahme bedankst ...!". Margot holt
weit aus und der Peitschenhieb klatscht laut auf die Pobacken des Sklaven. Drei Striemen
zeichnen sich sofort ab und geben den roten Abdruck des Flechtwerks der Peitsche wieder.
Die ersten 10 Hiebe zieht Margot schnell ueber. Bernd hat sich vom ersten Schrecken der
Hiebe erholt und beginnt die Peitsche zu geniessen.
Hitze breitet sich ueber den gesamten Hintern aus. Margot legt jetzt zwischen den Hieben
laengere Pausen ein, so weiss Sie, das der Sklave jeden Hieb seiner Abstrafung intensiver
zu spueren bekommt. Nach dem 15 Hieb beginnt Bernd sich unter dem steigendem
Schmerz und der Geilheit zugleich zu winden. Margot geilt dieser sich windende Sklave
auf und Sie streichelt sich zwischen den Hieben den Kitzler. Die letzten 5 Hiebe nimmt
Bernd schon lauter entgegen.
Der Hintern ist mit stark geschwollenen Striemen ueberzogen. Bernd will sich an den
Schwanz fassen um ihn zu massieren, aber seine Geilheit unterliegt dem Wohlwollen
seiner Herrin. Margot packt Bernd an den gefesselten Haenden und zieht daran. Bernd
kommt von der Lehne hoch. "Na, was ist Sklave ?" fragt Margot und deutet Bernd auf den
Boden zu knien. Bernd kniet nieder und kuesst die Stiefel seiner Herrin. "Ich bedanke mich
fuer meine Strafe Herrin!" sagt er. Margot reicht Bernd die Peitsche hin :"Kuess' Die
Peitsche". Und Bernd kuesst ergeben die Peitsche. Margot ist zunaechst mit Bernd
zufrieden. Bernds Schwanz hat seine ganze Pracht entfaltet. Und Margot erregt der Anblick
des vor ihr knienden Sklaven und seinem steifen Sklavenschwanz zwischen den
gespreizten Beinen. " Komm und leck deine Herrin, Sklave." Margot steht breitbeinig vor
Bernd und er kriecht an die feuchte Muschi heran. Seine Zungenspitze taenzelt zwischen
den Schamlippen hin und her, auf und ab. Langsam und tief zieht die Sklavenzunge durch
den Spalt. Bernd saugt an den feuchten Lippen. Seine Zunge beginnt den Kitzler zu
necken.
Margot durchzieht es durch und durch, Ihre Beine zittern. Bernd kriecht tiefer unter seine
Herrin und fuehrt Ihr seine Zunge ein. Weit oeffnet er den Mund dabei und Margot spuert
seinen heissen Atem. Sie beugt sich nach hinten und krallt die Finger Ihrer linken Hand in
Bernds Haar. Mit der rechten Hand knetet Sie Ihren Busen und zieht sich an den steifen
Brustwarzen. Der herannahende Orgasmus nimmt Ihr den Atem. Mit beiden Haenden
packt Sie den Hinterkopf Ihres Sklaven und presst ihm die Muschi auf den weit
geoeffneten Mund. Sie kann einfach nicht mehr laenger stehen und zieht Bernd am Kopf
mit auf den Boden. Sie legt Ihm die Stiefel auf den Ruecken und will diesen Kopf
zwischen Ihren Beinen nie wieder loslassen. Laut schreit Sie Ihren Orgasmus heraus,
baeumt sich auf und streckt den Koerper durch. Dann laesst Sie ab von dem Sklaven und
legt sich schlaff, Arme und Beine weit von sich gestreckt, zurueck. Sie schliesst die Augen.
Bernd kriecht neben Sie und beginnt Ihren Koerper von oben bis unten abzulecken. Margot
laesst sich die entspannende weiche Zunge ihres Sklaven gefallen, bis sie sich wieder
gesammelt hat. Dann stoesst Sie Bernd von sich und springt auf. Bernd bekommt die
Peitsche auf seinem Ruecken zu spueren: " Habe ich meinem Sklaven gestattet mich
abzulecken ?" Heftig schlaegt Margot auf Bernd ein, der sich lang auf dem Bauch
ausgestreckt vor Ihr windet. " Steh auf, ab in die Kueche mit dir!". Sie tritt Bernd in den

file:///C|/sevac/eine_sklavengeschichte[1].html (2 von 14) [05.07.2000 20:43:19]


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Hintern, waehrend er sich beeilt in die Kueche zu kommen. Dort angekommen, nimmt
Margot Ihm die Handfesseln ab. Sie setzt sich an den Tisch und befiehlt Bernd Tee zu
kochen. Bernd serviert den Tee und hat jetzt unter dem Tisch, zu Margots Fuessen zu
hocken. Weit spreizt Margot die Beine und trinkt den Tee. Ihre Stiefelspitzen treffen Bernd
:" Ich will rauchen !". Bernd holt schnell eine Zigarette und gibt Margot kniend Feuer. Als
Der Tee leer ist, befiehlt Margot ihren Sklaven ins Bad. Er hat sich in die Wanne zu
hocken. Margot stellt sich ueber Bernd und setzt Ihm die Muschi aufs Gesicht: " Trink
!",sagt Sie, und beginnt mit Ihrem Sekt Bernds Mund zum ueberlaufen zu bringen. Der
Natursekt sucht sich seinen Weg ueber Bernds Koerper und verschwindet im Abfluss der
Wanne. Dann greift Margot zur Brause und duscht Bernd eiskalt ab. Sein Schwanz
erschlafft, und Bernd denkt darueber nach was noch alles kommen wird, bis er endlich
abspritzen darf. Nachdem Bernd wieder abgetrocknet ist, schnuert Margot Ihm den
Hodensack mit einem Hundehalsband eng zusammen. An dem Band befestigt Sie eine
Leine an der Sie Bernd wieder ins Wohnzimmer fuehrt. Schmerzhaft zieht die Leine am
Hodensack, aber dieser Schmerz laesst Bernds Schwanz wieder steif werden. Er hat sich
nun mit dem Ruecken auf den Couchtisch zu legen, und wird an den Hand- und
Fussgelenken straff an den Tisch gebunden. Die Leine an Bernds Hoden legt Margot
zwischen seinen gespreizten Beinen ueber die Tischkante, und beschwert sie mit einem
Gewicht. Lang und hart streckt sich der Sklavenschwanz seiner Herrin entgegen. Das
Gewicht an der Leine zieht den Schwanz Flach nach unten. Margot stopft Bernd jetzt einen
Ihrer Slips in den Mund und knebelt den Mund mit einem Guertel, den Sie am Hinterkopf
zuschnallt. Sie stellt sich breitbeinig ueber den Kopf Ihres Sklaven und masturbiert. Geil
betrachtet Sie dabei den wehrlosen Koerper vor Ihr. Dann greift sie zur Peitsche und stellt
sich neben den Tisch. Sie holt weit aus, und die Riemen der Lederpeitsche treffen hart auf
Bernds Schwanz. Er baeumt sich auf, bei dem scharfen Schmerz an seinem Schwanz, den
er šber 5 erbarmungslose Hiebe hinweg zu ertragen hat. Margot beugt sich nun ueber den
gepeinigten Schwanz und neckt ihn mit der Zungenspitze an Eichel und Schaft. Straff zieht
Sie dabei an der Leine, so dass Bernd glaubt Margot reisst Ihm den Hodensack ab.
Schmatzend nimmt Margot den harten, heiss gepeitschten Schwanz in den Mund und
blaest ihn, waehrend Sie Ihn tief in den Rachen aufnimmt. Ploetzlich hoert Sie auf und
verlaesst das Zimmer. Eine Weile ist Bernd sich selbst ueberlassen. Und Sein Schwanz
erschlafft nach einer Weile. Margot kehrt zurueck und haelt zwei Klemmen in Ihren
Haenden. Sie setzt sich auf den gepeinigten schlaffen Schwanz. Dann beugt Sie sich ueber
die Brustwarzen Ihres Sklaven und neckt sie mit der Zunge. Sie beisst hinein und zieht sie
lang. Daraufhin beginnt sie die Brustwarzen mit den Fingern zu zwirbeln. Bernds Schwanz
wird wieder steif und drueckt sich hinten an Margots Pobacken. Margot ergreift den
Schwanz und reibt ihn ein wenig mit kraeftigem Druck. Sie drueckt die Eichel an ihren
After und geniesst das Gefuehl. Dann widmet Sie sich wieder den Brustwarzen. Scharf
beissen die beiden Klemmen jetzt in die Brustwarzen, Bernd schnaubt durch die Nase. Die
beiden Klemmen verbindet Margot mit einer Lederschnur.
Wieder ergreift Margot den Schwanz und setzt ihn sich an die feuchte Muschi. Langsam
nimmt Margot den Sklavenschwanz in sich auf. Erst als er ganz tief in Ihr drin ist beginnt
Sie ihn langsam und rhythmisch zu reiten. Die Lederschnur an Bernds Brustwarzen benutzt
Sie als Zuegel. Mit straffen Zuegeln geht die Herrin zu einem schaerferen Ritt ueber. Die
Brustwarzen werden schmerzhaft langgezogen. Der scharfe Schmerz geht Bernd direkt in
den Schwanz, der dadurch bis zum platzen anschwillt. Margot massiert sich am Kitzler und
legt geil den Kopf nach hinten. Bernds Schwanz pumpt Margot den heissen Strahl seines
Samens in die Muschi. Bernd schnaubt laut durch die Nase und baeumt sich in seinem
Orgasmus der Muschi seiner Herrin entgegen. Margot durchfaehrt ein wohliger Orgasmus

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und sie laesst sich nach vorne ueber den Sklaven fallen. Nach einer Weile steigt sie vom
Schwanz herunter und beginnt den Samen abzulecken. Sie schluckt herunter, was Sie vom
Schwanz bekommen kann, und saugt die Eichel leer. Die Knebel nimmt Margot jetzt ab
und befiehlt :" Leck mich sauber, Sklave!". Bernd leckt die Muschi seiner Herrin ab und
schluckt seinen eigenen Samen dabei. Margot dreht sich um und laesst sich von Bernd den
After sauber lecken. Bernd rollt die Zunge und bohrt sie in den engen After seiner Herrin.
Geil streichelt Margot ihre Brueste. Bernd bekommt wieder die Muschi auf den Mund
gedrueckt und leckt inbruenstig. Margot beugt sich nach vorn ueber den Schwanz und
blaest ihn wieder Steif. Dann presst sie Ihre Muschi fester auf Bernds Mund, ergreift die
Peitsche an Ihrem Handgelenk und zieht dem Schwanz wieder 5 kraeftige Hiebe ueber.
Bernd presst seinen heissen Atem in Margots Muschi und baeumt sich bei jedem Hieb
heftig auf. Margot laesst ab von dem mit starken Striemen ueberzogenen Schwanz und
zieht Bernd wieder an den Brustwarzen. In Ihrem heftigen Orgasmus reisst Sie die
Klemmen von den Brustwarzen. Dann legt Sie sich vorn ueber auf den Koerper Ihres
Sklaven. Die Muschi ruht an Bernds Kinn gedrueckt und ihr Mund blaest Bernds Schwanz
den heissen Atem entgegen. Nach einer Weile steigt Margot befriedigt von Bernd herunter
und bindet Ihn vom Tisch los. Sie entfernt das Gewicht von seinen Hoden, die in ihrem
tiefen Violett prall gespannt sind. "Auf die Knie mit Dir " befiehlt Margot. Dann nimmt Sie
Bernd an die Halsleine und er beeilt sich ihr auf den Knien zur Couch zu folgen. Margot
nimmt auf der Couch Platz und schaltet den Fernseher ein. Sie zieht die Leine straff :"
Reiche mir eine Zigarette Sklave." Bernd versorgt seine Herrin mit dem Gewuenschten und
hockt neben Ihr. Margot haelt Bernd an der Leine und sieht Fern. "Du darfst rauchen." sagt
Margot, und Bernd zuendetet sich eine Zigarette an. Als Bernd aufgeraucht hat zieht
Margot wieder an der Leine: " Hock dich vor mir auf alle Viere hin, ich will meine Beine
hochlegen." Bernd folgt dem Befehl und Margot legt Ihre Stiefel auf seinen Ruecken. Sie
macht es sich auf der Couch bequemer und sieht sich einen zwei Stunden langen Spielfilm
an. Die ganze Zeit ueber hat Bernd sich unter Ihren Stiefeln ruhig zu verhalten und handelt
sich so manchen Stockhieb auf seinen brennenden Hintern ein, wenn er zu unruhig ist.
Nach dem Film hat Bernd das Abendbrot zu servieren. Anschliessend gehen Sie in Margots
Bett. Margot liegt nackt auf dem Bett und spreizt weit die Beine :" Diene mir mit Deiner
Sklavenzunge bevor wir schlafen". Bernd kriecht zwischen Ihre Beine und leckt die
triefend feuchten Schamlippen, und fuehrt seine Zunge tief in die Votze ein, bis Margot
befriedigt einschlaeft.
Am Vormittag erwacht Bernd und sieht Margot neben sich liegen. Die Striemen auf seinem
Hintern erinnern Ihn an den Tag zuvor. Sein Schwanz schmerzt noch leicht und er
untersucht die dunklen Male, die Margot ihm verpasst hatte. Er zieht Margots Decke
zurueck und hockt sich neben Sie. Margot regt sich, und dreht sich dabei auf den Bauch.
Sie streckt alle Viere von sich und legt den Kopf zur Seite. Bernd bietet sich der Anblick
Ihres herrlichen Hinterns. Vorsichtig streift er mit den Fingerspitzen ueber die beiden
Pobacken. Er beugt sich herunter und beginnt die Pobacken zu kuessen. "Leck mir den
After ", hoert er leise Margot sagen, die vielleicht schon laenger wach war. Bernd hockt
sich hinter Margot zwischen die Beine und beugt sich zu Margots After herunter. Mit
beiden Haenden drueckt er die Pobacken auseinander. Seine Zunge reckt sich der ™ffnung
entgegen. Feucht spielt seine Zungenspitze mit der Rosette. Bernd erhoeht den Druck und
dringt leicht in den Darm ein. Dann rollt Er die Zunge und beginnt sie rhythmisch in den
After hinein und wieder heraus zu bewegen. Margot rekelt sich geil unter Bernds Zunge.
"Knete mir die Pobacken", befiehlt sie. Bernd graebt seine Finger kraeftig ins Fleisch
hinein und beginnt Margots Hintern zu massieren, waehrend Er intensiv den After leckt.
Sein Schwanz ist hart und fordert sein Recht. Bernd macht Anstalten sich hinter Margots

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After zu positionieren und Sie dann in den Hintern zu ficken. Margot bemerkt das :"Nein,
Du brauchst Deine Kraefte noch fuer heute Abend. Ich habe noch viel vor mit Dir.
Beherrsche Dich und mach weiter." Bernd widmet sich wieder Margots After. Margot
beginnt sich mit der Hand an dem Kitzler zu stimulieren. Sie steckt sich einen Finger in die
Muschi und stoehnt Geil."Oh, oh ja, komm und gib mir jetzt den Rohrstock". Bernd glaubt
erst nicht recht zu hoeren, ergreift aber den Rohrstock und zieht Margot kraeftige Hiebe
ueber Ihre wippenden Pobacken. Margot reckt Ihm den Hintern entgegen :"AH ja, mehr, es
kommt". Bernd schlaegt haerter zu und sieht wie Margot zuckend zu Ihrem Orgasmus
kommt. Nach einer Atempause, zuendet Margot sich eine Zigarette an und richtet sich im
Bett auf. Beide rauchen stumm. "Lass uns jetzt Duschen gehen und fruehstuecken", sagt
Margot. Beide begeben sich unter die Dusche. Bernd seift Margot ein und Sie sieht zu wie
er sich waescht. Besonders achtet Sie darauf, das er sich keinen dabei abwichst, waehrend
er sich den gepeinigten Schwanz waescht. Sie trocknen sich gegenseitig ab und gehen
nackt in die Kueche. Bernd serviert das Fruehstueck und sie essen. Anschliessend gibt
Margot Bernd seine Kleidung heraus und laesst sich von Bernd anziehen. Sie steigt in den
Lederrock und er zieht ihn hoch. Sie steigt in die Stiefel die Bernd haelt und laesst sich von
Bernd in den schwarzen Pulli helfen. Dann gehen sie gemeinsam durch die Stadt. Am
Nachmittag sind sie zurueck und Bernd hat das Mittagessen zu servieren. Waehrend Bernd
abwaschen muss, telefoniert Margot mit Ihrer Freundin Karola. Sie erzaehlt Ihr von Ihrem
neuen Sklaven und was Sie mit ihm gemacht hatte. Auch Karola hat die selbe Vorliebe und
haelt sich zu diesem Zweck eine Sklavin. Karola besitzt ein Haus, in dem Sie sich eine
komplette Folterkammer eingerichtet hat. Margot laesst sich gern zu einer Folter an Bernd
und der Sklavin Ute einladen, und verabredet sich fuer den Abend mit Karola. Als Bernd
aus der Kueche zurueckkehrt, deutet Margot ihm an sich vor Ihr hin zu hocken. "Ich habe
gerade eine Verabredung mit meiner Freundin getroffen. Du wirst Gelegenheit haben
Deine Ergebenheit unter Beweis zu stellen. Karola ist eine wahre Zuchtmeisterin, bei der
sich erweisen soll, ob ich Dich weiterhin behalten werde. Ich erwarte das Du Ihr willenlos
gefuegig sein wirst. Hast Du mich verstanden Sklave ?" "Ja Herrin, Ich werde mich bei
jeder Zucht als Ihr guter Sklave erweisen." Margot ist zufrieden und malt sich schon aus
was alles kommen wuerde. Sie betrachtet Bernd eingehend, und erkennt unschwer an
seinem steifen Schwanz, das es ihm wohl ebenso ergeht. Daraufhin nimmt Sie Bernd an die
Leine und fuehrt ihn in das Schlafzimmer. Hier fesselt Sie Bernd auf dem Ruecken liegend
an die Bettpfosten. "Damit Du Dir nicht einen runter holst, wenn Du allein bist." sagt
Margot, und greift Bernd so hart an die Hoden das er laut aufstoehnt vor Schmerz. Dann
macht Sie es Bernd bequemer und deckt Ihn zu. "Schlafe jetzt ein paar Stunden, Du hast
noch eine harte Nacht vor Dir." Sie laesst Bernd allein und beschaeftigt sich im
Wohnzimmer. Am Abend dann schminkte sich Margot nackt vor dem Spiegel im
Schlafzimmer, waehrend Bernd gefesselt auf dem Bett zusieht. Anschliessend schluepft
Margot in Ihr Ledertrikot und zieht die stramme Jeans darueber. Sie bindet Bernd vom Bett
los und reichte ihm Hose und Pullover. Fragend blickt Bernd Margot an. "Du brauchst
keinen Slip, Ich will Deinen Schwanz in der Hose sehen." Bernd zieht stumm die Hose an
und Margot ergoetzt sich beim Anblick des Schwanzes, der sich in der engen Hose kraeftig
abzeichnet. Als Bernd fertig ist, machen sich Beide auf den Weg. An Karolas Haus
angekommen, graebt Margot Bernd die langen Fingernaegel in die Pobacke und fuehrt ihn
so an die Haustuer. Nachdem Sie geklingelt hatte, fragt Sie Bernd: "Na, ist mein Sklave
auch schon geil ?".
Bernd sieht nur stumm auf den Boden. Margot greift zwischen seine Beine und fuehlt nur
den weichen, schlaffen Schwanz. Sie sieht Bernd fragend an: "Angst bekommen ? Noch
kannst Du zurueck. Entscheide Dich. Bist Du bereit zur Folter oder nicht ?". Bernd sieht

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Margot fast erschrocken an: "Ich bin bereit, ich will Ihr Sklave sein und die Folter spueren.
Ich wurde nur noch nie richtig gefoltert." "Ach so" sagt Margot sanft und laechelnd. Sie
beginnt Bernd den Schwanz in der Hose zu massieren und Sie kuessen sich. "Dann will ich
dafuer sorgen, das Du aufgegeilt bist wenn wir uns an deine Zuechtigung machen." Wie
auf das Stichwort oeffnet Karola die Tuer und sieht Margot an Bernds Hose spielen. "Hallo
meine Liebe. Probleme mit dem Sklaven ?". Beide nehmen sich in den Arm. Margot
antwortet: "Er hat noch nicht die Erfahrung einer echten Folter gemacht und braucht eine
unterstuetzende Hand von mir." Karola lacht laut und zieht Bernd am Ohr ins Haus: "Dann
komm man erst mal rein mein Sklave, bei mir bist Du genau richtig." Sie weist Margot in
das Wohnzimmer: "Nimm erst mal Platz, ich bringe den Sklaven zum Umkleiden in die
Folterkammer. Ute hat dort sowieso gerade zu tun." Sie wendet sich Bernd zu: "Ausziehen,
auf der Stelle und nicht so langsam !". Bernd funktioniert wie verlangt, und kann sich der
sehr herrischen Ausstrahlung der Frau vor ihm nicht entziehen. Karola traegt einen offenen
Bademantel unter dem sich ihr grosser Busen im Leder-BH hervor streckt. Ihre
Brustwarzen recken sich aus runden Aussparungen im BH Bernds Blicken entgegen. Dazu
traegt Karola einen knappen Lederrock und lange Stiefel. Bernds Schwanz steht aufrecht
und Karola greift gleich feste hin: "Ja, so habe ich Sklavenschwaenze gern." Sie wendet
sich an Margot im Wohnzimmer und ruft:" Herrliches Werkzeug, das Du hier mitbringst,
Margot. Wie ich sehe, hast Du daran schon Erziehungsmassnahmen getroffen !" Sie
betrachtet die dunklen Male am Schwanz und fuehrt Bernd daran die Kellertreppe herunter.
An der Tuer zur Folterkammer angekommen, zieht Karola einen Schluessel aus der Tasche
ihres Bademantels und schliesst die Tuer auf. Sie stoesst Bernd in den Raum. Bernd
stolpert Ute von hinten an, die da im Raum steht und eine Peitsche reinigt. Ute dreht sich
um und sieht interessiert an dem nackten Mann vor ihr herunter. Karola tritt an Ute heran
und entreisst ihr die Peitsche.
Drei laute Hiebe mit dem Ziemer klatschen Ute auf den Hintern. "Geil dich hier nicht an
dem Sklaven auf, Du bist hier um zu dienen." faehrt Karola sie an. Ute geht vor ihrer
Herrin auf die Knie und kuesst die Stiefelspitzen. "Verzeihung, Herrin." "Nun gut, Sklavin,
ich bringe Dir den Sklaven damit du ihn einkleiden und fuer die Folter vorbereiten kannst."
Karola legte Ute einen Keuschheitsguertel und eine Ledermaske fuer Bernd heraus. "Zieh
ihm das an und binde ihn dann an die beiden Deckenfesseln hier." Sie weist auf zwei
Lederfesseln, die an Ketten von der Decke herunter haengen. Die Ketten verlaufen oben an
der Decke ueber zwei Rollen und enden unten an zwei Eisenhaken an der Wand.
"Anschliessend widme Dich wieder deiner Arbeit." Karola verlaesst den Raum,
verschliesst die Tuer, und geht zu Margot hinauf. Ute wendet sich Bernd zu und sieht den
immer noch steifen Schwanz an. "So passt der aber nicht in den Keuschheitsguertel mein
Lieber". Sie dreht Bernd ihre mit Striemen ueberzogenen, laenglichen Hinterbacken zu und
geht zum Kuehlschrank in der einen Ecke der Folterkammer.
Bernd betrachtet Ute mit Ihrem eisernen Keuschheitsguertel, der hinten mit einem
Vorhaengeschloss geschlossen gehalten wird. Ute traegt ein enges Lederhemd, das den
kleinen Busen offen hervorstehen laesst. Ihre Taille ist mit einem breiten Ledergurt sehr
eng zusammengezogen.
Ihr katzenhafter gleichmaessiger Gang, laesst Ihre Hueften durch die extrem enge Taille
kraeftig hin und her schwingen. Und die hohen Hacken ihrer schwarzen Damenschuhe
unterstreichen laut den festen Schritt. Ihr Hals wird von einem breiten, stacheligen
Halsband geziert. An ihren Hand- und Fussgelenken traegt sie breite, schwarze, und mit
Nieten verzierte lederne Fesselriemen. Ute holt eine kleine Schuessel mit Eiswuerfeln aus
dem Kuehlschrank und stellt sie vor Bernd auf den Boden. Mit einer Hand voll
Eiswuerfeln macht Sie sich an den Sklavenschwanz und Bernd zuckt zusammen. Nach

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einer Weile wirkt Utes Spiel mit den Eiswuerfeln erschlaffend auf den Sklavenschwanz.
"So, das ist schon passender. Glaube mir, ein steifer Schwanz ist in so einem Zwinger wie
ich ihn Dir anlegen soll, sehr unbequem".
Sie nahm den Keuschheitsguertel auf und stuelpt die starre Kunststoffkapsel ueber den
Schwanz und die Hoden. "Festhalten", sagt Sie zu Bernd, und sie beginnt die Lederriemen
um seine Hueften und seinen Schritt nach hinten zu legen. Sie stellt sich hinter Bernd.
Einer der Riemen hat zwei Schnallen an seinem Ende, durch die sie jetzt die anderen
beiden Riemen anzieht. Ute setzt einen Fuss an den Hintern von Bernd und zieht die
Riemen noch einmal kraeftig an, bevor sie sie festschnallt. Der hohe spitze Absatz des
Schuhs bohrt sich schmerzhaft in Bernds Fleisch. Und nicht nur dies. Die starre Kapsel in
der Bernds Schwanz eingekerkert ist, ist mit kleinen Dornen versehen, die nun in die Haut
stechen. Bernd empfindet den Schmerz dennoch als schoen und sein Schwanz regt sich
wieder.
Sofort bestrafen die Dornen Bernds Geilheit und er lernt den Sinn der Dornen kennen.
"Komm", sagt Ute zu Bernd und weist zu den Fesseln, die an der Decke haengen.
Bereitwillig stellte Bernd sich unter die Fesseln. Ute fasst eines von Bernds Handgelenken
und legt den ersten Riemen an. Als Bernd an die Riemen gefesselt ist, geht Ute zu den
Eisenhaken an der Wand und zieht die Kette hoch. Bernd steht im Raum und laesst die
hochgezogenen angewinkelten Arme in den Fesselriemen haengen.Ute stuelpt ihm die
Ledermaske ueber. Vor Mund und Augen sind Lederklappen, die sie mit den dafuer
angebrachten Druckknoepfen schliesst. Die Nase ist das Einzige, was noch von Bernds
Gesicht zu erkennen ist. Ute fesselt Bernd die Fussgelenke an die Riemen am Boden und
macht sich daran die Ledercouch am anderen Ende des Raumes zu reinigen. Bernd steht
blind und gefesselt im Raum und harrt seiner Folterung. Waehrend Dessen sitzen Karola
und Margot oben im Wohnzimmer und unterhalten sich. Karola sieht auf die Uhr." AH ja,
ich glaube Ute hat Deinen Sklaven allmaehlich soweit dass wir kommen koennen". Margot
fragt interessiert: "Was hast Du denn heute so im Sinn mit Bernd und Ute ?". "Lass Dich
doch ueberraschen. Es wird Dir schon gefallen meine Liebe. Aber warum machst Du es Dir
denn nicht erst mal bequem und ziehst die Sachen aus ? " Margot steht vom Sessel auf und
oeffnet die Jeans: " Ja, Du hast recht lass Uns zum angenehmen Teil des Abends
uebergehen." - "Tu mir den Gefallen und strippe fuer mich Margot. Ich will Dir zusehen.",
bittet Karola, und Margot laesst sich nicht lange bitten. Sie beginnt mit den Hueften zu
schwingen und taenzelt auf Karola zu. Vor Karolas Gesicht stehend, wendet sie ihr den
Jeanshintern zu und wiegt sich in den Hueften.
Sie legt die Arme ueber Kreuz und fasst den Saum ihres schwarzen Pullis. Langsam zieht
sie den Pulli ueber den Kopf, waehrend Karola die Haende auf ihren Jeanshintern legt und
ihn streichelt. Geil betrachtet Karola das Leder von Margots Trikot, dass sich eng um den
Koerper spannt, und streichelt darueber. Margot dreht sich zu Karola herum und streichelt
sich fest ihre Brueste. Langsam gleiten ihre Haende am Ledertrikot zur Jeans herunter.
Karola fasst Margot an den Schlitz der sich in der Jeans abzeichnet und beginnt mit den
Fingern hindurch zu fahren. Margot fasst sich an den Pobacken und drueckt Karola das
Becken entgegen. Sie beugt die Beine durch und reibt sich an dem Knie von Karola. Dann
stellt sie sich wieder vor Karola und legt ihr einen der Stiefel zwischen die gespreizten
Beine.
Karola fasst den Stiefel und Margot zieht das Bein heraus. Waehrend Karola den Stiefel
abstellt, legte Margot den zweiten Stiefel zwischen Karolas Beine und zieht dann auch den
aus. Sie taenzelte etwas durch den Raum und beginnt langsam die Hose abzustreifen.
Hueftschwingend steigt sie aus der Jeans. Karola praesentiert sich Margots Scham
zwischen den Ledernen Schrittriemen des Trikots. Margot steht breitbeinig vor Karola und

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zieht sich die Schamlippen auseinander. Karola beginnt sich ihrerseits zu streicheln und
streckt Margot die andere Hand entgegen. Margot kommt naeher heran und laesst sich von
Karola am feuchten Kitzler reizen. Karola zieht Margot an den Hueften heran und beginnt
den Kitzler zu lecken. Margot geniesst es und haelt sich an Karolas Schultern fest. "Komm,
leg Dich jetzt auf den Tisch Margot", sagt Karola. Margot legt sich ruecklings auf den
Tisch hinter sich, spreizt weit die Beine und spielt mit ihren Brustwarzen. Sie sieht zu wie
Karola die leere Weinflasche vom Boden aufnimmt. Karola hockt sich vor ihre Freundin
und setzt ihr die Weinflasche an die feuchte Muschi. "Oh ja, fick mich tief und fest",
stoehnt Margot geil und zieht die Beine an den Kniekehlen an. Karola fuehrt langsam den
Flaschenhals in die feuchte Votze ihrer Freundin ein und weitet sie mit der zunehmenden
Breite der Flasche. Als der Flaschenhals schon mit einer Breite von guten 7 Cm in der laut
stoehnenden Margot steckt, beginnt Karola eine langsame rhythmische Fickbewegung. Sie
erkennt den wohl aufwallenden Orgasmus der Freundin und beginnt sie jetzt hart mit der
Flasche zu stossen. Karola geilt die ueberdehnte Votze auf, und waehrend sie jetzt den
Kitzler der triefend nassen Margot leckt, bringt sie sich selbst mit den Fingern zu einem
gemeinsamen Orgasmus mit Margot. Sie steht auf und legt sich ueber Karola. Beide
streicheln sich und geben sich einen langen, schmatzenden Zunkenkuss. Karola sieht
Margot laechelnd an : "Das war ein herrlich geiler Auftakt. Aber lass Uns jetzt runter
gehen, Dein Sklave wartet auf seine Folter. Ich habe richtig Lust ihn zum bruellen zu
bringen." Margot nickt: "Gut, wenn Du meinen Sklaven fuer heute abend haben willst,
gehoert er Dir. Ich werde mich einmal intensiv um Deine suesse Sklavin kuemmern, wenn
Du einverstanden bist." - "Natuerlich, Sie gehoert Dir. Tauschen wir." Beide machen sich
auf den Weg in die Folterkammer. Karola schliesst die Tuer zur Kammer auf und sie treten
ein. Bernd steht dort mitten im Raum und beide Frauen betrachten den Kandidaten der
Folter. Karola beginnt Bernd am ganzen Koerper mit ihren Lederhandschuhen zu
streicheln. Sie zwirbelt die Brustwarzen zwischen ihren Fingern und streicht Bernd ueber
die Pobacken. Margot kniet vor Bernd und leckt seine inneren Oberschenkel. Bernd rekelt
sich in seinen Fesseln und stoehnt leise. Karola drueckt auf den Koecher auf seinem
Schwanz und fragt ihn: "Hat der Sklave einen Steifen bekommen, ist er geil geworden ?"
Bernd nickt nur. Sein halb steifer Schwanz schmerzt ihn allmaehlich, nicht nur wegen der
Dornen im Koecher. Ute hatte recht, als sie behauptete, dass der steife Schwanz in dem
Zwinger unangenehm sein wuerde. Karola wendet sich jetzt an Margot:" Danke Margot,
ich werde mich jetzt alleine dem Sklaven widmen. Du kannst Dich jetzt der Sklavin
annehmen. Komm her Sklavin !" Ute kommt herbei und kniet gleich vor Margot. Karola
befestigt die Hundeleine an Utes Halsband und uebergibt diese Margot: "Du wirst der
Herrin hier zu Diensten sein". Ute beugt sich zu den Stiefelspitzen von Margot herunter
und leckt sie ab. "Ihre ergebene Dienerin, Herrin", sagt sie. Margot betrachtet das vor ihr
kniende Maedchen. Karola fuegt hinzu: "Die Sklavin ist belastbar, Du kannst sie
ruecksichtslos quaelen. Eine Folter waere auch an ihr wieder einmal faellig". Ute blickt zu
Margot hinauf. Margot krallt eine Hand in Utes Haar und zieht ihr so den Kopf zurueck.
Ute schliesst bei dem Schmerz kurz die Augen und verzieht leicht das Gesicht, dann sieht
Sie wieder Margot an. Als Sie Margots fester Blick trifft, senkt sie ergeben den Blick.
Margot zerrt Ute zur Lederpritschean der einen Seite des Raumes: "Lege Dich da mit dem
Bauch hinauf", befiehlt sie kurz. Ute steigt auf die Pritsche und legt sich flach darauf.
Margot fesselt Ute an Hand- und Fussgelenken straff an der Pritsche fest. Dann geht Sie zu
dem Schrank mit den Utensilien und greift eine schwere neunstraehnige Katze heraus. Ute
sieht das und folgt Margot aengstlich mit ihren Blicken, als Diese langsam auf Sie zu
kommt. Margot stellt sich vor Utes Gesicht hin und laesst die Peitsche langsam durch ihre
Hand laufen:" Diese Peitsche soll dich zum bruellen bringen" Ute sieht auf die schweren

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geflochtenen Lederriemen in Margots Hand und senkt bereit den Kopf: "Ich bin bereit fuer
die Zuechtigung". Margot stellt sich neben Ute und ordnet die Lederriemen der Peitsche.
Dann holt sie weit aus. Laut zischte der Ziemer durch den Raum und klatscht auf die
aufschreiende Ute. Ute zerrt an den Fesseln als sie der zweite Hieb schon trifft. Wieder
schreit sie auf. Ihr Hintern erzittert stark unter den Peitschenhieben und ist sofort von
dunklen Striemen ueberzogen.
Ute spannt die Pobacken an und wieder trifft sie ein scharfer Hieb. Die Peitsche treibt ihr
die Traenen in die Augen. Erbarmungslos schlaegt Margot auf das wehrlose Maedchen vor
ihr ein. Sie berauscht sich an den Schreien und dem bebenden Koerper des Maedchens.
Margot sieht das schmerzverzerrte, mit Traenen uebersaete Gesicht der Sklavin und hieb
weiter auf den Hintern ein. Sie beginnt sich die feuchte Votze zu reiben. Erst als Sie den
25. Hieb ueber das gepeinigte Maedchen gezogen hat, laesst sie von ihr ab. Ute wimmert
leise vor sich hin und liegt schlaff auf der Lederpritsche. Dennoch wird Utes Votze
allmaehlich feucht und sie wird, ob der Zuechtigung, geil auf weitere Exzesse Margots.
Margot bindet Ute los:" Stell Dich vor den Holzbock dort." Ute geht geschwaecht auf den
Holzbock neben der Pritsche zu. "Na los, beuge Dich darueber Du dreckige Hure !", faehrt
Margot Sie an. Ute beugt sich ueber den Bock und Margot fesselt ihr hier wieder Haende
und Fuesse fest. šber der Taille der Sklavin zieht Sie einen breiten Lederriemen fest. Ute
atmet immer noch schwer. Karola hatte die Szene geil verfolgt und wendet sich jetzt Bernd
zu. Sie tritt vor ihn hin und nimmt seine Brustwarzen zwischen die Finger, kneift fest
hinein, dreht sie ein wenig und zieht sie straff an. Bernd legt den Kopf zurueck und zieht
die Luft durch die Nase, er geniesst den Schmerz.- "Gefaellt das meinem Sklaven ?", fragt
Karola und Bernd murmelt ein dumpfes "Ja" durch die Ledermaske. Es irritiert ihn, das er
nicht sehen kann was um ihn herum geschieht. Aber es erhoeht seine Anspannung, in
Erwartung Dessen was noch geschehen koennte.
Karola holt eine kleine Schale aus dem Schrank und stellt sie neben Bernd auf einem
kleinen Tisch ab. Aus der Schale entnimmt sie eine Kerze und stellt sie auf den Tisch. Sie
zuendet die Kerze an und nimmt eine etwa 6 cm lange Nadel aus der Schale. Die Nadel ist
an dem einen Ende dick umklebt. Karola haelt die Nadelspitze in die Flamme bis sie
glueht.
Dann setzt Sie die Nadel an Bernds linke Brustwarze. Bernd zuckt heftig zurueck. Karola
faucht ihn an: "Steh gefaelligst still !". Bernd beisst die Zaehne zusammen und Karola setzt
die neu erhitzte Nadel wieder an. Diesmal zieht Sie erst die Brustwarze mit der einen Hand
lang. Bernd durchfaehrt der heftige Schmerz so sehr, das er es kaum mehr wahr nimmt, als
die Nadel seine Brustwarze langsam durchsticht. Bernd reisst an den Fesseln und stoesst
ein langes "Aaah !" heraus. Karola haelt die zweite Nadel in die Flamme und sieht sich die
Nadel in der Brustwarze an: "Das wollen wir gleich noch einmal haben, nicht wahr?"
Bernd antwortet nicht. Karola schlaegt Bernd heftig in die Gesichtsmaske: "Antworte !"
Bernd antwortet: "Ja Herrin". "Um was bittest Du mich also ?", fragt Karola scharf nach.
"Ich bitte Sie mir auch die andere Brustwarze zu durchstossen, Herrin", entgegnet Bernd.
"Nun gut", sagt Karola und zieht die rechte Brustwarze lang. Die Glut der Nadelspitze trifft
auf die Warze, und Bernd reisst laut schreiend an den Fesseln, als Karola die Nadel
langsam hindurch stoesst. Karola legt nun hinter jede Nadel je zwei ihrer Finger und zieht
so die Brustwarzen kraeftig an. Bernd zieht laut die Luft zwischen den Zaehnen ein. Karola
laesst los und nimmt sich zwei Bleigewichte aus dem Schrank, an denen je eine Schlaufe
befestigt ist. Sie legt die Schlaufen hinter die Nadeln an den Brustwarzen und laesst die
Gewichte herunter fallen. Die Gewichte ziehen die Brustwarzen scharf schmerzend
herunter. Bernd windet sich in den Fesseln und Karola nimmt Bernd, ungeachtet dessen,
den Keuschheitsguertel ab. Schlaff haengt der Sklavenschwanz herunter. Karola fasst

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Bernd an den Schwanz und walkt ihn mit kraeftigem Druck durch. Erst als der Schwanz
wieder hochgekommen ist laesst Sie ihn los. Sie stoesst die Gewichte an den Brustwarzen
an und laesst sie hin und her baumeln. Dann sucht Sie sich eine Lederschnur heraus und
bindet Bernd damit straff die Eier ab. Und auch an die geschnuerten Eier haengt Sie ein
Gewicht von 1 Kilogramm, das Bernd schmerzhaft den Sack herunter zieht. Karola wendet
sich an Margot: "Wenn Du mir jetzt einmal beim peitschen helfen wuerdest Margot".
Margot kommt mit ihrer neunschwaenzigen Katze und Karola holt sich inzwischen einen
Ziemer aus dem Schrank. Margot blaest noch einmal Bernds Schwanz, bevor Sie sich
hinter Bernd aufstellt. "Ich werde dem Sklaven den Ruecken peitschen, wenn Du den
Hintern nimmst", sagt Karola. Beide Frauen sortieren die Riemen ihrer Peitschen und
zielen weit ausholend auf ihr Opfer. Gleichzeitig treffen Bernd die Peitschen auf Ruecken
und Hintern. Er schreit auf und steht auf den Zehenspitzen als ihn der naechste Hieb der
beiden Frauen trifft. Schon bald ist er so weit, das er nur noch bruellend an den Fesseln
zerrt. 40 Peitschenhiebe machen Bernd fast besinnungslos und treiben ihm den Schweiss
aus dem Koerper. Geschwaecht haengt er in den Fesseln als die erbarmungslosen Frauen
von ihm ablassen. Seine Pobacken und der Ruecken sind mit breiten und blutenden
Striemen ueberzogen. Die Gewichte zerren schmerzhaft an seinen Brustwarzen und dem
Hodensack. Sein Schwanz ist wieder schlaffer geworden. Bernds ganzer Koerper brennt
und er wimmert leise in die Ledermaske hinein. Die Ledermaske wird durch sein schweres
Atmen aufgeblasen und wieder an das Gesicht heran gesogen. Karola loest jetzt seine
Hand- und Fussfesseln. Schlaff fallen Bernds Arme herunter und er steht gebeugt vor
Karola. "Auf die Knie, Sklave !", faehrt Karola ihn an. Er laesst sich vor Karola auf die
Knie fallen und legt sich die Haende auf die brennenden Pobacken.
Karola laesst ihn dort knien und geht auf den Schrank zu. Im Schrank waehlt sie einen
Taillengurt aus, an dem ein grosser breiter Dildo mit Lederschnueren befestigt ist. Sie
befiehlt Bernd sich auf alle Viere zu hocken. Karola nimmt Bernd die Maske ab und
befiehlt: "Leck den Dildo schoen feucht, bevor er dich ficken wird." Bernd oeffnet weit
den Mund und Karola fuehrt ihm den Dildo ein. Bernd umschliesst den Dildo mit seinen
Lippen und leckt ihn feucht. Karola fickt Bernd mit dem Dildo in den Mund, so das Bernd
manchmal roechelt waehrend er ihn schmatzend blaest. Karola nimmt den Dildo heraus:
"Das muss reichen." Breitbeinig stellt sie sich ueber Bernds Ruecken auf und legt ihm den
Taillengurt um. Kraeftig zieht sie den Gurt zusammen und schnallt ihn zu. Mit
Wespentaille kniet Bernd unter ihr und sie fasst den Dildo am Gurt. Sie fuehrt den Dildo
zwischen Bernds Beinen hindurch nach hinten. Sie stoesst einen Finger in Bernds ™ffnung
und er zuckt nach vorn. "Na dann sollst Du erst mal den Dildo spueren", sagt Karola und
setzt Bernd den 6 cm dicken Dildo an den After. Dann presst sie Bernd die grosse Eichel
des Dildo hinein: "Mmmh, Auh!", stoesst Bernd heraus. Der Dildo reisst Bernd die Haut
des Afters auseinander. Karola drueckt Bernd den gesamten Dildo in den Hintern. Bernd
verbeisst sich den Schmerz seines ueberdehnten Afters. Die Gewichte an den Hoden ziehen
ihm den Sack lang, und die an den Brustwarzen baumeln schmerzhaft hin und her. Karola
schnallt Bernd jetzt den Dildo am Gurt fest. Sie geht zu Margot herueber, die gerade Ute
peitschen will, und sagt zu ihr: "Verpasse ihr auch einen Dildo in beide ™ffnungen ich will
ein Rennen zwischen den Beiden veranstalten." Margot runzelt die Stirn: "Ein Rennen
?"-"Ja, wir werden die Beiden anschliessend reiten, und wer von denen verliert, wird eine
harte Sonderbehandlung erhalten.", entgegnet Karola. "Oh ja, das klingt gut", sagt Margot
erfreut und besorgte sich einen Doppelten Dildo fuer Utes Anal - und Vaginaloeffnungen.
Auch Ute hat den Dildo nass zu blasen bevor Margot ihn ihr ruecksichtslos in Votze und
Arsch zugleich schiebt. Dann schnallt Margot Ute den Dildo um die Hueften herum fest.
Dann bindet sie Ute vom Holzbock los und befiehlt ihr neben Bernd auf die Knie zu gehen.

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Karola reicht Margot eine Reitgerte: "Lass Uns jetzt noch die Sporen anlegen". Margot und
Karola legen sich gegenseitig Sporen an die Stiefel an. Anschliessend reicht Karola Margot
einen Lederriemen: "Hier leg das Ute als Zuegel zwischen die Zaehne." Margot setzt sich
auf Utes Ruecken und Karola nimmt auf Bernd Platz. Beide bekommen den Lederriemen
zwischen die Zaehne und dann den Zuegel straff angezogen. Margot ist bereit und sieht zu
Karola herueber. Ute und Bernd halten den Kopf weit zurueck, ob der straffen Zuegel.
Karola holt jetzt mit der Reitgerte aus: "Und los geht's, Pferdchen".
Gleichzeitig klatschen die Reitgerten auf die gestrafften Hintern. Karola stoesst Bernd die
Sporen in die Oberschenkel. Er roechelt und schnauft vor Schmerz, und der Last auf ihm.
Ute hat sichtlich Muehe im Takt, und nicht gegen Bernd zurueck zu bleiben. Margot treibt
Ute hart mit Sporen und Peitsche an. Schmerzhaft bewegt sich der Dildo in Utes Darm hin
und her. Bernd spuert das kaum noch, so hart bekommt er die Sporen. Fast gleichzeitig
kommen die Reiterinnen mit ihren Pferdchen an der Wand an und reissen die Zuegel
herum.
Dabei knickt Ute ploetzlich mit dem Arm um und verliert das Gleichgewicht. Margot
peitscht sie daraufhin, bis sie wieder auf allen Vieren hockt und wieder zum reiten bereit
ist.
Hart treffen Ute jetzt die wuetenden Peitschenhiebe ihrer Reiterin, die versucht ein Rennen
zu gewinnen, das verloren ist. Karola hat das Rennen gewonnen und steigt von Bernd
herunter. Sie geht auf Margot und Ute zu, stellt sich hinter die beiden und peitscht
ihrerseits auf Ute ein, bis Ute neben Bernd erschoepft auf den Boden faellt. "Dein
Pferdchen hat verloren !", stellt Karola fest. Ute liegt verschwitzt auf dem Bauch und atmet
schwer. Bernd sitzt neben ihr und betrachtet sie. Karola haelt Margot ein Glas unter die
feuchte Muschi: "Hast Du etwas Sekt fuer die Beiden ?". Margot laechelt sie an: "Na mal
sehen ". Margot nimmt Karola das Glas ab und haelt es unter sich. Einen Moment spaeter
sprudelt sie das Glas voll, wie auch Karola das Ihre. Ute und Bernd bekommen die Glaeser
gereicht und haben die Glaeser ihrer Herrinnen zu lehren. Ute leckt sich nach dem Trunk
die Lippen und Bernd wischt sie sich mit dem Handruecken ab.
Karola zieht Ute nun den Dildo heraus: "Leck ihn wieder sauber", befiehlt sie Ute. Ute
nimmt den Dildo entgegen und steckt ihn in den Mund. Schmatzend reinigt sie den Dildo
mit der Zunge in ihrem Mund, so als blaest sie gerade einen echten Schwanz. Sie geilt sich
daran auf und wird feucht zwischen den Beinen. Margot befiehlt auch Bernd jetzt seinen
Dildo sauber zu lecken und als er sich straeubt, zieht Margot ihm ein paar mit der Reitgerte
ueber. Bernd leckt daraufhin den Dildo mit der Zunge ab, bis Margot zufrieden ist. Bernd
ist froh den Druck in seinem Darm los zu sein. Karola nimmt Ute den Dildo ab: "Das
reicht, steh jetzt auf !", befiehlt sie kurz. Ute steht auf und folgt Karola bis zu den Ketten,
die von der Decke herunter hingen. Karola fesselt Ute die Haende auf den Ruecken. Dann
beginnt sie Ute den Busen abzubinden, wobei sie das Seil ueber den Ruecken auch noch
bindet. Hart umspannt das Seil den Busen. Karola verknotet die Schnur zwischen den
beiden abgebundenen Titten. Utes Fussgelenke fesselt Karola an eine Stange zwischen den
Beinen, so werden Ute die Beine weit auseinander gespreizt. Karola zieht die Kette tiefer
und befestigt das zwischen Utes Titten verknotete Seil daran. Dann stellt sich Karola neben
Ute und sagt zu Margot: "Komm, hilf mir mal die Sklavin hoch zu ziehen." Als Margot an
Ute vorbei geht sieht sie in das Angstvolle Gesicht von Ute.
Ute kennt diese Tortur schon und weis, was auf sie zu kommt. Sie weis auch, das es nicht
dabei bleiben wird, an den Titten aufgehaengt zu werden. Margot fasst Ute an die straff
abgebundenen Titten und drueckt zu. Ute gefaellt der Druck und die schmerzhafte
Spannung in ihren abgebunden Titten. Margot leckt ihr die Brustwarzen steif und Ute wird
feucht zwischen den Schenkeln, als Margot sie auch noch mit den Fingern in der Votze

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streichelt.
Dann fasst Margot mit an der Kette an, und Ute wird langsam hochgezogen. Wimmernd
vor Schmerz hebt Ute so allmaehlich vom Boden ab und sie laesst den Kopf zurueck fallen.
Karola und Margot haken die Kette an dem Wandhaken ein. Ute baumelt leicht hin und
her.
Karola stellt sich vor Ute hin :"Ja, Du haettest eben schneller sein muessen Kleines.
Jetzt wirst Du sehen was es heisst mir so eine Blamage einzuhandeln". Bernd hatte sich die
Szene erstaunt und geil angesehen, und beginnt nun an seinem steifen Schwanz zu spielen.
Sofort kommt Margot herbei als sie das sieht und zieht ihm ein paar Hiebe mit der Peitsche
ueber: "Lass das gefaelligst du verwichstes Dreckschwein, nimm die Haende da weg !".
Bernd legt die Haende an die Seiten und blickt auf den Boden. Margot tritt ihm in den
Hintern: "Steh auf und stell dich vor den Pfahl dort !". Bernd stellt sich an den Pfahl in der
Ecke des Raumes. "Dreh dich um", befiehlt Margot und Bernd dreht sich zu ihr herum.
Dann fesselt Margot ihm die Handgelenke nach oben an den Pfahl und unten mit den
Fussgelenken daran. Die Haut um die Brustwarzen spannt sich schmerzhaft mit den
Gewichten daran, als Bernd die Arme hochgebunden werden. Dennoch streckt sich Margot
der steife Sklavenschwanz entgegen. Margot nimmt die Gelegenheit war und umfasst
Bernd mit den Schenkeln, waehrend sie sich mit den Haenden ueber Bernd am Pfahl
hochzieht. Dann fuehrt sie sich den Schwanz ein und beginnt ihn zu reiten. Heftig stoesst
sie sich den Schwanz herein und laesst geil den Kopf nach hinten fallen. Das Gewicht an
Bernds Hoden zerrt stark baumelnd hin und her. Zudem klatscht Margot durch ihren
heftigen Ritt gegen seine Eier. Bernd pumpt Margot einen kraeftigen Strahl seines heissen
Samens in die Votze. Doch Margot reitet ihn noch weiter, bis es ihr endlich auch kommt.
Sie gibt Bernd einen langen Zungenkuss und drueckt sich gegen ihn. Dann steigt Margot
befriedigt von Bernd herunter und gibt ihm einen Klaps auf den erschlaffenden Schwanz.
Sie kniet sich vor Bernd hin und nimmt den Schwanz in den Mund, um ihn dann
abzulecken, dabei zerrt sie Bernd noch mehr am Hodensack. Sie rollt geil den Samen auf
der Zunge und schluckt ihn dann herunter. Karola fasst Margot an den Schultern: "Lass mir
noch etwas fuer spaeter ueber.
Wir sollten Uns mal wieder der Sklavin widmen". Die Frauen lassen Bernd am Pfahl
stehen und schreiten zu Ute herueber. Karola reicht Margot zwei Klemmen mit Gewichten:
"Setz die der Sklavin einmal an die Titten". Margot ergreift die Gewichte und klemmt sie
an die Brustwarzen der straff gespannten Titten.Ute atmet tief und laut als sich die
Klemmen in ihre Brustwarzen beissen, und die Gewichte an der bereits ueberspannten
Haut zerren. Dann tritt Karola mit zwei Gewichten heran, an denen breite Klemmen
befestigt sind. Sie kniet zwischen Utes Beinen und zieht Ute eine der Schamlippen lang.
"Ooh, Aahau !", stoesst Ute heraus, als Karola ihr das erste Gewicht mit der Klemme an
die Schamlippe setzt. Unbekuemmert setzt Karola ihr das zweite Gewicht an die andere
Schamlippe. Lang haengen die Schamlippen durch die Gewichte herunter. Ute wimmert
mit Traenen ueberzogenem Gesicht. Bernd konnte Ute von seinem Pfahl aus ins
schmerzverzerrte Gesicht sehen. Die Blicke treffen sich. Ute sieht an Bernd herunter auf
den Schwanz, den sie jetzt so gerne in sich spueren wuerde. Karola gibt Margot die
schwere dreistraehnige Katze und nimmt sich selbst eine Reitgerte:" Peitsche ihr jetzt
kraeftig den Hintern durch, ich hatte dich ja dabei unterbrochen". Margot stellt sich neben
Ute und Karola auf die andere Seite. Schreiend nimmt Ute die schweren Hiebe auf ihren,
unter der Peitsche stark bebenden, Hintern von Margot entgegen. Karola beginnt Ute jetzt
die schon gepeinigten Titten zu peitschen. Bernd sieht in das mit weit aufgerissenem Mund
schreiende Gesicht von Ute. Ute hat die Augen weit aufgerissen und manchmal trifft Bernd
ihr Blick, waehrend sie schon wieder ein Peitschenhieb trifft und sie am ganzen Koerper

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zuckt. Ute wird fast schwarz vor den Augen vor Schmerz und Belastung. Als ob Karola
dies erkennt, hoert sie auf zu peitschen und bittet auch Margot damit aufzuhoeren. Total
erschoepft und schlaff haengt Ute an ihren Titten. Jedes Koerperteil an ihr brennt wie
Feuer. Karola nimmt ihr die Gewichte von den Schamlippen und den Brustwarzen ab.
Dann lassen Margot und Karola Ute langsam herunter. Am Boden angekommen, laesst Ute
sich auf den Boden fallen und schliesst die Augen. Karola nimmt Ute die Fesseln ab und
befreit ihre Titten von der harten Bondage.
Margot ihrerseits befreit auch Bernd von den Gewichten und bindet ihn vom Pfahl los.
Dann fuehrt sie Bernd zu Ute hin: "Leck diese vorbildliche Sklavin ab". Bernd dreht Ute
auf den Ruecken herum und beugt sich ueber sie. Seine Zunge faehrt langsam ueber jede
Strieme auf den Gepeinigten Titten. Er saugt Ute die Brustwarzen und leckt sie
anschliessend.
Dann bewegt sich seine Zunge langsam an Ute herunter bis zu ihrer Votze. Da wird Bernd
ploetzlich mit einem Peitschenhieb von Karola unterbrochen: "Die Sklavin soll sich
umdrehen, damit du ihren After sauberlecken kannst !". Ute dreht sich herum und spreizt
weit die Beine. Dann streckt sie Bernd bereitwillig den Hintern hoch. Bernd leckt sie
zunaechst ueber die Striemen auf dem Hinterbacken, dann rollt er seine Zunge und fickt
Ute damit in den Arsch. Karola kniet neben Bernd und packt ihn am Nacken: "Ja, schoen
sauber lecken den Darm", dabei streichelt sie Ute die Pobacken. Ute rekelt sich unter
Bernds Zunge. Margot packt Bernd am Schwanz und wichst ihn. Dann befiehlt sie Bernd
aufzuhoeren.
Karola legt sich einen Dildo an und legt sich auf die Lederpritsche: "Bringe mir meine
Sklavin Margot ", sagt sie und Margot bringt Ute herbei. "Setz dich auf den Dildo und
fuehre ihn dir hinten ein ", befahl Karola. Ute steigt auf die Pritsche und setzt sich den
Dildo an den After. Langsam fuehrt sie sich den kraeftigen Dildo ein."Komm und leg dich
zurueck ", sagt Karola und fasst sie dabei von hinten an den Titten. "Der Sklave soll die
Sklavin jetzt ficken ", befindet Karola und Margot bringt Bernd an die Pritsche heran.
Bernd steigt auf Ute und legt sich ueber sie.
Dann fuehrt er seinen steifen Schwanz in Ute ein. Rhythmisch beginnt er sie langsam zu
stossen.
"Ja, so ist es gut. Peitsche jetzt deinen Sklaven Margot, bis es Ute richtig kommt ", sagt
Karola und Margot ergreift die dreistraehnige Katze. Laut klatscht die Peitsche auf Bernds
Hinterbacken. Es geilt Bernd auf, in seinem Erregungszustand ueber Ute die Peitsche zu
bekommen. Um so kraeftiger stoesst er jetzt in Ute hinein. Japsend nimmt Ute seine
Stoesse entgegen, gepaart mit den Stoessen in ihren Darm durch Karolas Dildo.
Wild wirft sie in ihrem Orgasmus den Kopf hin und her, sie krallt sich in Bernds Ruecken
fest. Scharf bohren sich Utes Fingernaegel in Bernds Ruecken als er Ute mit seinem Samen
vollspritzt. Margot laesst die Peitsche fallen und zerrt Bernd von Ute am Nacken herunter.
Sie stoesst Bernd auf den Boden und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Ute wird von
Karola weggedrueckt und sie steigt vom Dildo und der Lederpritsche herunter. Karola legt
den Dildo ab und gesellt sich zu Margot, die den Schwanz kraeftig blaest. "Lass mich mal
weiter machen, schliesslich soll ich den Sklavenschwanz heute noch mal haben", sagt sie
zu Margot. "Ja ich wollte ihn auch fuer dich steif blasen, natuerlich kannst du weiter
machen." Karola uebernimmt den erst halbwegs aufgerichteten Schwanz und nimmt ihn in
den Mund. Zwischendurch walkt sie ihn mit den Haenden kraeftig durch. Margot legt sich
auf den Boden und laesst sich von Ute lecken. Karola hat endlich Erfolg mit Bernds
Schwanz und legt sich auf den Boden: "Fick deine Herrin jetzt gut durch Sklave !", befiehlt
sie geil. Bernd legt sich ueber sie und stoesst ihr seinen Schwanz so kraeftig herein, das
Karola laut aufstoehnt. Als wollte er sich fuer die Qualen raechen, stoesst Bernd Karola in

file:///C|/sevac/eine_sklavengeschichte[1].html (13 von 14) [05.07.2000 20:43:20]


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Grund und Boden. Laut empfaengt Karola ihren Orgasmus durch den Sklavenschwanz.
Kurz danach kommt auch Margot unter der kundigen Zunge von Ute. Karolas und Bernds
Zungen spielen ein feuchtes Spiel miteinander und Margot erwidert Utes Streicheln auf der
Haut. Margot und ihre Gastgeberin waren zufrieden und Karola bemerkt mit Bernd im
Arm: "Ich glaube das reicht fuer heute, oder was meinst Du Margot ?" Margot spielt mit
den gepeinigten Titten von Ute und sieht sich um Ja, es soll fuer heute genug sein. Ich
gratuliere dir zu dieser so belastbaren Sklavin Karola. Ich haette nicht gedacht, das die
nach der Tortur noch einmal feucht werden wuerde." "Das ist die Sklavin schon so
gewohnt bei mir, und ich bin mir sicher, dass Du auch deinen Sklaven bald an solche
Torturen gewoehnen kannst. Denn Masochisten sind sie alle beide, das ist wohl klar seit
heute abend.", antwortet Karola. Und sie fuegt noch hinzu: "Der Schwanz deines Sklaven
ist aber auch ein schoen grosses und kraeftiges Ding hier" Sie fasst Bernd an den
erschlafften Schwanz. Margot laechelt und steht mit Ute auf. Zusammen verlassen Sie alle
die Folterkammer und Karola loescht das Licht. Oben angekommen steigen sie alle unter
die Dusche und waschen sich den Schweiss ab. Margot und Bernd verabschieden sich und
fahren in Margots Wohnung. Tief schlafend verbringen Beide den halben darauf folgenden
Tag im Bett. Anschliessend serviert Bernd das Fruehstueck im Bett und sie essen
gemeinsam. Bernds Hintern schillert in allen Regenbogenfarben von den Striemen der
voran gegangenen Tage. Nach dem Fruehstueck hat Bernd es Margot noch dreimal mit
Zunge und Schwanz zu machen, bevor die Verabredung fuer das naechste Wochenende
gemacht ist und Margot Bernd zum Bahnhof bringt, von wo aus er dann nach hause faehrt.
Es brauchte nicht viel Zeit, bis Bernd seiner Herrin ein unbedingt gehorsamer Sklave war
und sie ihn auch nach extremer Tortur mit dem steifen Schwanz benutzen konnte. Margot
hatte Bernd seinen Masochismus endgueltig ins Fleisch gebrannt und er hatte noch so
manchen Orgasmus durch Margots erbarmungslose Hand... Ende

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file:///C|/sevac/eine_sklavengeschichte[1].html (14 von 14) [05.07.2000 20:43:20]


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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Eine ziemlich wilde Familie


Die Familie, von der diese Geschichte handelt ist eigentlich ganz normal. Sie besteht aus
den Eltern Helmut und Christine und deren Kindern Petra und Martin. Inzwischen sind die
Beiden auch schon erwachsen, aber als sich ihre familiären Beziehungen änderten, waren
Helmut und Christine Ende dreißig, Petra sechzehn und Martin fünfzehn Jahre alt. Sie
wohnten mit ihren Eltern auf dem Land in einem einzeln stehenden Haus und alle
verhielten sich ganz normal, bis Martin eines Morgens seine Lieblingshose suchte...
"Verdammt, wo steckt sie denn nur?", fluchte Martin und durchwühlte sein Zimmer. Wo er
auch suchte, die Hose blieb verschwunden. Wenn ihm einer weiterhelfen konnte, dann
seine Mutter, also machte er sich auf den Weg zum Schlafzimmer seiner Eltern, wo sie wie
er wußte, die Betten machte. "Mama, hast du meine...", er blieb in der halb geöffneten Tür
stehen und starrte auf das Bild, daß sich ihm bot. Seine Mutter beugte sich genau in dem
Moment, als er in der Tür stand, vor und präsentierte ihm ihr strammes Hinterteil. Obwohl
sie bald vierzig wurde, hatte Christine einen Körper, von dem sich manche Zwanzigjährige
eine Scheibe abschneiden konnte. Sie war schlank, hatte lange, sportliche Beine, einen
flachen Bauch und dazu eine enorme Oberweite, die ihr zwar hin und wieder zu schaffen
machte, insbesondere, wenn sie einen neuen BH brauchte, sie aber auch mit Stolz erfüllte.
Jetzt, im Sommer trug sie Nachts nur ein langes T-Shirt und darunter einen Slip, und als sie
sich nun vorbeugte, rutschte der Slip tief zwischen ihre Arschbacken und das hängende
T-Shirt ließ Martin darüber hinaus auch noch einen ungehinderten Blick auf ihre frei
schwingenden Brüste werfen. "Was ist denn?", fragte Christine und richtete sich auf.
"Oh...ich suche meine Jeans.", antwortete Martin schnell und zwang sich, nicht auf die
beiden großen Halbkugeln unter dem T-Shirt zu starren. "Wenn du deine verlotterten
Lieblingslumpen meinst, die habe ich gewaschen. Du mußt was anderes anziehen.", gab
Christine zurück. "OK." Martin verschwand ohne Widerrede, weil er spürte, wie sich sein
Schwanz regte und seine Unterhose ausbeulte. Christine sah ihm verwundert nach. So
kannte sie ihn gar nicht. Normalerweise hätte er jetzt einige Zeit geschimpft. Schließlich
zuckte sie mit den Schultern und setzte ihre Arbeit fort. Sie war sich sicher, daß er bald
wieder zu seinem normalen Verhalten zurückfinden würde. Martins Verhalten war jedoch
weit davon entfernt, sich zu normalisieren. Ihm gingen der Anblick seiner Mutter nicht
mehr aus dem Sinn und nachdem er sich eine andere Hose aus seinem Schrank geholt
hatte, raste er auf direktem Weg ins Badezimmer und holte sich dort einen runter, wobei er
sich mit geschlossenen Augen das Bild der schwingenden Brüste und des prallen
Hinterteils vorstellte. Er brauchte nur wenige Sekunden, bis er ins Waschbecken abspritzte
und sich dann erst seine Hose anzog. Aber er war keine Sekunde zu früh fertig, denn kaum
hatte er sein Sperma weggespült, öffnete sich die Tür und Petra, seine Schwester kam
herein. "Was machst du denn noch hier? Solltest du nicht eigentlich schon auf dem Weg
zur Schule sein?" "Was macht man wohl auf der Toilette?", fragte Martin muffig zurück.
Anders als dieser kurze Dialog vermuten läßt, kamen Petra und ihr Bruder recht gut
miteinander aus, aber sie waren beide ziemlich überrascht, denn Martin wäre fast von
seiner Schwester beim onanieren erwischt worden und Petra trug nur Slip und BH, weil sie
sich mit ihrer Mutter allein im Haus glaubte. Martin bemerkte das auch das jetzt zum ersten
Mal ganz bewußt und drückte sich hastig an seiner Schwester vorbei, die ihm ebenfalls

file:///C|/sevac/eine_ziemlich_wilde_familie[1].html (1 von 37) [05.07.2000 20:43:26]


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verwundert nachstarrte. Während der Schulzeit war Martin völlig unkonzentriert. Zum
Glück war er ein guter Schüler und die Lehrer ließen ihm diesen Ausrutscher noch einmal
durchgehen, aber Martin war froh, als er Nachmittags sein Zimmer verschließen konnte
und ganz allein war. Noch einmal ließ er das am Morgen geschehene Revue passieren.
Immer wieder fragte er sich, warum ihm erst jetzt aufgefallen war, daß seine Mutter und
seine Schwester so geile Formen hatten. Frauen interessierten ihn schon eine ganze Weile,
wahrscheinlich, sagte er sich, lag es daran, daß Mutter und Schwester ihm so vertraut
waren, daß sie als Zielobjekt seiner Phantasien nicht in Frage kamen. Aber genau das hatte
sich an diesem Tag geändert. Martins Gedanken kreisten nur noch um ein Thema: Wie
konnte er mehr von den Beiden sehen. Schließlich kam er zu einem Entschluß und den
wollte er gleich am nächsten Morgen umsetzen. Mit Petra wollte er beginnen, denn die
schien ihm das leichtere Opfer zu sein. Am nächsten Tag begann Petras Unterricht vor
Martins und sie war die Erste im Badezimmer. Martin vergewisserte sich, daß seine Mutter
in der Küche war, sein Vater war schon vor einer Stunde zur Arbeit gefahren, und schlich
dann auf den Flur hinaus. Leise ging er bis zum Badezimmer und sah dort durchs
Schlüsselloch. "Wow!" Martin hielt sich die Hand vor den Mund, damit Petra ihn nicht
hörte. Sie war gerade aus der Dusche gekommen und trocknete sich nun ab. Ihre großen
Brüste schwangen hin und her, als sie sich mit dem Handtuch abrubbelte und als sie ihre
Beine abtrocknete, konnte Martin auch einen Blick auf den dichten Haarbusch zwischen
ihren Beinen werfen. Martin lauschte und hörte seine Mutter mit dem Geschirr klappern.
Leise öffnete er seine Hose und fing an, seinen Schwanz zu reiben. Vorsorglich hatte er ein
Taschentuch mitgebracht, in das er kurze Zeit später abspritzte. Ebenso leise wie er
gekommen war verschwand Martin danach wieder in sein Zimmer. Er war fürs erste
zufrieden, aber er wollte noch mehr. Nachdenklich wanderte er durch sein Zimmer und
ging auf den großen Balkon hinaus, der das Haus rundum umzog. Am Geländer
angekommen blieb er wie angenagelt stehen. Wieso war er darauf nicht früher gekommen?
Der Balkon! Rechts von ihm lag Petras Zimmer. Der Wind wehte die Gardine durch die
ebenfalls geöffnete Balkontür und Martin war sich sicher, daß diese Tür bei dem schönen
Wetter auch Nachts und vor allem am Abend, wenn sich Petra auszog, offen stand. Er
brauchte also nur hier auf den Balkon zu gehen, wenn er mehr sehen wollte. Das Zimmer
seiner Eltern lag auf der anderen Seite, vielleicht würde er sogar beobachten können wie
seine Eltern... Martin preßte seine Hände gegen seinen wieder wachsenden Schwanz. Das
wäre es! Einigermaßen konzentriert brachte Martin die Schule hinter sich und sah sich am
Nachmittag auf dem Balkon um. Er wollte schließlich nicht, daß er über irgendwas
stolperte und sich damit verriet. Aber alles war in bester Ordnung. Der Weg zu Petras
Zimmer war völlig frei und vor dem Zimmer seiner Eltern stand nur ein großer Tisch, der
ihm zusätzliche Deckung bieten würde. Ungeduldig wartete Martin auf den Abend. Er
verabschiedete sich früh ins Bett, schließlich wollte er vor Petra oben sein, und wartete
dann, bis er hörte, wie seine Schwester ins Bad ging. Schnell lief er über den Balkon zu
ihrem Zimmer, wo er sich im Schatten der Mauer hinhockte. Es dauerte nicht lange, bis
Petra die Tür öffnete und das Licht in ihrem Zimmer an machte. Martin blinzelte in der
plötzlichen Helligkeit, konnte aber sehen, daß Petra ihre Bluse schon ausgezogen hatte und
nun auf einen Stuhl warf. Es folgten Jeans, Strümpfe und endlich auch BH und Slip. Martin
schnaufte. Aber lange konnte er den Anblick nicht genießen, denn Petra warf sich ein
langes T-Shirt über den Kopf und vorbei war es mit dem berauschenden Anblick. Verdutzt
stellte Martin fest, daß seine Schwester noch nicht einmal einen Slip darunter anbehielt,
aber als sie sich aufs Bett legte und ein Buch zur Hand nahm wußte er, daß er nichts mehr
sehen würde und schlich leise davon. In seinem Zimmer angekommen rieb Martin langsam
seinen harten Schwanz und wartete in der Hoffnung darauf, mehr zu sehen, daß seine

file:///C|/sevac/eine_ziemlich_wilde_familie[1].html (2 von 37) [05.07.2000 20:43:26]


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Eltern ins Bett gingen. Eine ganze Stunde mußte er sich gedulden, bis er sie leise lachend
die Treppe heraufkommen hörte. Sicherheitshalber wartete er noch einige Minuten
nachdem sie aus dem Bad heraus waren und ging dann auf den Balkon hinaus. Petras
Zimmer lag im Dunkeln, sie schlief schon. Leise schlich Martin zur anderen Seite über den
Balkon und spähte vorsichtig um die Hausecke. Das Zimmer seiner Eltern war hell
erleuchtet. Ebenso wie Petra und er zogen sie nie die Vorhänge zu, denn wer sollte sie in
ihrem Zimmer im ersten Stock schon sehen können, schließlich wohnten sie ja ziemlich
abgelegen. Martin lauschte. Er konnte zwar nichts verstehen, aber seine Eltern führten auf
jeden Fall keine normale Unterhaltung, das war sicher. Die Augen fest auf das helle
Fenster gerichtet schlich Martin mit nackten Füßen lautlos näher. Bereits ohne, daß er
etwas gesehen hatte war sein Schwanz steinhart und er rieb ihn durch seine dünne
Schlafanzughose. Jetzt war er soweit, daß er einen Blick ins Zimmer werfen konnte und
hielt den Atem an. Sein Vater und seine Mutter waren Beide nackt und standen eng
umschlungen vor ihrem Bett. Langsam senkte Martins Vater seinen Kopf und küßte die
wunderschönen großen Brüste, die Martin so faszinierten. Seine Mutter legte den Kopf in
den Nacken und seufzte glücklich. Martin hielt den Atem an und holte seinen Schwanz aus
der Hose. Er war von dem Anblick so gefesselt, daß er seine Schwester, die auf der ihm
abgewandten Seite hinter dem Tisch hockte, gar nicht bemerkte. Aber auch Petra war zu
beschäftigt, um ihren Bruder zu bemerken, sie hatte ihr T-Shirt bis über beide Brüste
hochgezogen und während sie diese abwechseln mit einer Hand knetete, rieb sie mit der
anderen zwischen ihren gespreizten Beinen. Erst als sich Martin ebenfalls hinhockte, nahm
sie diese Bewegung aus den Augenwinkeln war und wandte sich ihm erschrocken zu.
Diese Bewegung machte nun auch Martin aufmerksam. Entgeistert starrten sie sich an.
Beide waren erst zu geschockt, um sich zu bedecken und als sie schließlich merkten, daß
sie sozusagen nackt voreinander hockten, machten sie es nicht, um nicht die
Aufmerksamkeit des anderen auf ihre Blößen zu lenken. Petra faßte sich als Erste. Ihr
Blick wanderte zu Martins steil aufgerichtetem Schwanz und ihre Augen weiteten sich vor
Erstaunen. Sie hätte nie gedacht, daß ihr kleiner Bruder einen solchen Schwanz besaß. Ein
Stöhnen aus dem Zimmer ließ sie beide wieder hineinsehen. Ihre Mutter lag nun auf dem
Bett und ihr Vater hatte seinen Kopf zwischen ihre weit gespreizten Beine gepreßt. Martin
und Petra konnten sich nur annähernd vorstellen, was er dort tat, aber das reichte, um sie
wieder aufs äußerste aufzugeilen. Zögernd sahen sie sich noch einmal an und Petra nickte
ihrem Bruder zu. Dann sah sie wieder ins Zimmer. Nun gut, Martin würde jetzt nicht
wieder in sein Zimmer gehen, nur weil seine Schwester die gleiche Idee hatte. Auch er sah
wieder ins Zimmer und rieb langsam seinen zuckenden Schwanz. Beide sahen natürlich hin
und wieder aus den Augenwinkeln zueinander hinüber und bemerkten, daß sie sich beide
befriedigten, aber ihre Aufmerksamkeit war doch größtenteils auf die Szene vor ihnen
gerichtet. Im Zimmer kam Christine nun unter heftigem Keuchen und Stöhnen. Ihre Hüften
zuckten und sie preßte Helmuts Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Beine.
"Oooh...Jaaah...Ich komme...Ich komme...Jaaah..." Nur langsam ließen ihre Bewegungen
nach und als ihr Mann sich auf sie wälzte und seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte, waren
sie gleich wieder so heftig wie vorher. Aber sie drückte ihn nach wenigen Stößen zur Seite.
"Nein, ich möchte es anders haben. Fick mich von hinten." Sie drehte sich auf den Bauch
und hob ihr pralles Hinterteil an. "Und wohin?", fragte Helmut lachend. "Ist mir
egal...Nein, fick mich überall." Martin konnte sich nicht vorstellen, was die Beiden
meinten, aber als er dann deutlich sehen konnte, wie sich der Schwanz seines Vaters in das
Arschloch seiner Mutter bohrte, war ihm das klar. Petra hatte schon ein paarmal zugesehen
und kannte das schon, aber es erregte sie immer wieder. Sie konnte sich einfach nicht
vorstellen, was für ein Gefühl es war, einen Schwanz im Arsch zu haben, andererseits

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wußte sie auch nicht, wie sich ein Schwanz in ihrer Fotze anfühlte. Ihre Mutter hatte
jedenfalls sichtlich Spaß daran, denn sie ließ ihren prallen Hintern stöhnend rotieren. Petra
sah zur Seite. Nein! Sie schüttelte den Kopf. Das war unmöglich! Aber der Gedanke nagte
an ihrer Widerstandskraft und das Stöhnen ihrer Mutter, die nun mit beiden Händen ihre
Arschbacken spreizte und den Schwanz ihres Mannes abwechselnd in Fotze und Arsch
erhielt, tat ein übriges. Mit kräftig wirbelnden Fingern in ihrer Fotze versuchte sie sich auf
das Bild vor ihr zu konzentrieren. "Oooh...Baby...Ich glaube, heute ist dein Arsch dran.",
stöhnte Helmut. "Jaaah...spritz in meinen Arsch...Fick mein heißes, geiles Arschloch...Fick
mich...!", stöhnte Christine zurück. Sie hob ihre Hüften immer höher und kniete nun auf
allen Vieren vor ihrem Mann, der nun praktisch auf ihren runden Arschbacken saß. Durch
die weit gespreizten Beine ihrer Mutter konnten Martin und Petra ihre schwingen Brüste
sehen und auch, daß sie sich selbst mit drei Fingern die Fotze fickte. Sie kamen alle Vier
gemeinsam, im Zimmer laut und auf dem Balkon leise stöhnend. Petra und Martin waren
sich sicher, daß es nun vorbei war und schoben sich langsam aus ihrer Deckung zurück.
Verlegen standen sie dann im tiefen Schatten und lächelten sich an. Jeder wartete darauf,
daß der andere etwas sagte und so blieben sie eine Weile stumm stehen, bis sich Petra
schließlich als Erste zum Gehen wandte. Aber sie hatte sich gerade erst umgedreht, als sie
ihre Mutter wieder reden hörten. "Na, kannst du nochmal?" "Bestimmt.", antwortete ihr
Vater. "Du mußt mich nur ein wenig unterstützen." Mit weit aufgerissenen Augen starrten
Petra und Martin ins Zimmer und sahen, wie ihre Mutter den Schwanz ihres Vaters tief in
ihren Mund nahm. Immer wieder ließ sie ihre Zunge darüber gleiten und dann verschwand
der sich langsam wieder aufrichtende Schwanz wieder zwischen ihren Lippen. Als er hart
genug war fickte sie ihn regelrecht mit ihrem Mund und Petra und Martin konnten sehen,
daß sich die Schwanzspitze ihres Vaters tief in der Kehle ihrer Mutter befinden mußte.
"Oooh...du bist wundervoll...", stöhnte Helmut. "Laß mich in deinem Mund abspritzen."
"Okay.", Christine nahm seinen Schwanz heraus und lächelte ihn an. "Aber du übernimmst
die Arbeit." "Dafür immer." Helmut stand vom Bett auf und kniete sich daneben und
Christine legte sich auf den Rücken und ließ ihren Kopf an der Bettkante herabhängen, so
daß ihr Mund genau auf der richtigen Höhe für Helmuts Schwanz lag. Langsam schob er
seinen Schwanz in den weit geöffneten Mund und knetete derweil die vor ihm liegenden
großen Brüste. Christine hielt ihn an den Hüften und steuerte so seine Bewegungen. Jetzt
war der Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals verschwunden und wenn Petra und
Martin genau hinsahen, konnten sie sehen, wie sich der Hals ihrer Mutter dabei etwas
dehnte. Mit immer schnelleren Bewegungen ging es nun rein und raus, immer kräftiger,
immer schneller. Als Christine sich ganz an den in ihre Kehle fickenden Schwanz gewöhnt
hatte, ließ sie Helmuts Hüften los und wühlte mit beiden Händen zwischen ihren weit
gespreizten Beinen. Es war ein unglaublicher Anblick und Petra und Martin, die sich schon
längst wieder selbst befriedigten, wurden immer geiler. Sie, insbesondere Martin, hatten
kaum zeit gehabt, sich zu erholen, aber das war auch nicht nötig, sie kamen mit ihrem
Vater gemeinsam, der laut stöhnend sein Sperma in die Kehle seiner Frau spritzte, aber nur
den ersten Strahl, ein zweiter landete mitten in ihrem Gesicht und ein dritter auf ihre Brust.
Jetzt kam auch Christine noch einmal. Mit ihrer linken Hand verrieb sie das glänzende
Sperma über ihr Gesicht und ihre Brüste und die Finger ihrer Rechten gruben sich tief in
ihre glänzende Fotze. Stöhnend versuchte sie mit ihrer Zungenspitze weitere
Spermatropfen abzulecken. Egal, ob es nun weiterging oder nicht, Petra und Martin
konnten jedenfalls nicht mehr. Nach einem letzten Blick auf die glänzenden Körper im
Schlafzimmer zog Petra ihren Bruder hinter sich her. "Wehe, du sagst zu irgend jemandem
auch nur ein Wort...", drohte sie Martin, als sie an Petras Zimmer angekommen waren. "Ich
bin doch nicht verrückt.", gab Martin zurück. "Dann ist es ja gut. Aber jetzt ist es schon

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spät, wir reden Morgen miteinander." Martin nickte und Petra verschwand in ihrem
Zimmer. Martin war hin und her gerissen. Einerseits schämte er sich seiner Schwester
gegenüber, obwohl er keinen logischen Grund dafür hatte, andererseits konnte er es kaum
abwarten, mit ihr zu reden. Er löste dieses Problem, indem er ihr am Morgen aus dem Weg
ging. Später war das sowieso nicht möglich, denn es war Freitag und das ganze
Wochenende lag vor ihnen. Gleich nach dem Mittagessen, als ihre Mutter zum Einkaufen
fuhr, kam Petra in Martins Zimmer. "Mein kleiner Bruder wird also langsam erwachsen.",
sagte sie lachend "Wie bist du denn jetzt auf einmal auf die Idee gekommen, unsere Eltern
zu beobachten?" "Woher willst du wissen, daß ich diese Idee jetzt erst hatte?", fragte
Martin zurück. "Das ist ganz einfach. Ich bin fast jeden Tag da und bisher haben wir uns
noch nicht getroffen. Aber ich habe damit auch erst im letzten Sommer angefangen, du bist
also kein Spätzünder." Petra setzte sich auf Martins Bett. "Jetzt aber wirklich, was hat dich
auf die Idee gebracht?" Martin erzählte es ihr und berichtete auch davon, daß er sie durchs
Schlüsselloch der Badezimmertür und vom Balkon aus beobachtet hatte. "Ich glaube, wir
hätten uns schon früher unterhalten sollen.", lachte Petra. "Ich habe dich nämlich auch
beobachtet, aber dann kam mir die Idee mit Mama und Papa und in deren Zimmer ist mehr
los." "Willst du damit sagen, daß mir zugesehen hast, wenn ich..." "Ja.", lachte Petra. "Aber
fiel gab es da nicht zu sehen. Das Licht war ja immer aus und meistens lagst du auch noch
unter der Bettdecke. Gestern habe ich deinen Schwanz zum ersten Mal in voller Größe
gesehen... und ich muß sagen, ich bin beeindruckt." Bei den letzten Worten wurden sie
Beide rot und schwiegen für eine Weile. "Und wie geht es weiter?", fragte Martin dann.
"Na ja..." Petra zuckte mit den Schultern. "Völlig blödsinnig wäre es, wenn wir uns
gegenseitig versprechen würden, das nicht wieder zu tun. Abgesehen davon, daß wir Beide
unseren Spaß daran haben, würde zumindest ich das Versprechen wahrscheinlich nicht
halten." "Ich auch nicht.", gab Martin ebenfalls zu und nickte. "Also haben wir noch zwei
Möglichkeiten.", setzte Petra fort. "Zum einen können wir so tun, als ob nichts passiert
wäre, was meiner Meinung nach genauso blödsinnig wäre, und zum andern können wir uns
zusammen tun." "Wie meinst du das?" Martin hatte da zwar seine Vorstellung, aber er
wollte sicher gehen, daß seine Schwester das Gleiche meinte. "Nun, wir können unsere
Eltern gemeinsam beobachten oder..." "Oder?" "Oder wir...wir..." Petra rang nach Worten.
"Also, ich...ich habe noch nie einen Schwanz so richtig aus der Nähe gesehen, geschweige
denn berührt...Vielleicht..." "Willst..." Martin räusperte sich heiser. "Willst du meinen
sehen?" Petra nickte. Martin zögerte einen Moment. Irgendwie hatte er Angst, daß seine
Schwester enttäuscht sein könnte, aber dann fiel ihm ein, daß sie gesagt hatte, sie wäre
beeindruckt gewesen und gab sich einen Ruck. Langsam zog er den Reißverschluß seiner
Jeans nach unten. Petra starrte gebannt auf seine offenen Hose, aus der sich der noch von
der Unterhose bedeckte harte Schwanz heraus zwängte. Martin zog seine Unterhose hinab
und sein Schwanz konnte sich endlich ungehindert aufrichten. "Aber gleiches Recht für
Beide." Auffordernd sah er seine Schwester an. Petra stand auf. Sie wußte, was Martin
meinte und sie hätte es auch ohne seine Aufforderung getan. Mit hastigen Bewegungen,
damit sie nicht zum nachdenken kam, zog sie ihr T-Shirt und ihre Jeans aus und ohne
einzuhalten auch BH und Slip. Schnaufend holte sie dann tief Luft, denn sie hatte die ganze
Zeit die Luft angehalten. "Wie du sagst, gleiches Recht für Beide." Jetzt war Martin dran.
Da sein Schwanz aber schon frei lag, hatte er weniger Hemmungen, den Rest seiner
Kleider auch abzulegen. Wenige Sekunden später standen sie sich splitternackt gegenüber.
"Was machen wir, wenn Mama plötzlich zurück kommt?", fragte Martin. "Die bleibt
bestimmt noch eine Weile weg, aber du hast Recht, wir sollten vorsichtig sein.", antwortete
Petra. "Was könnten wir schnell anziehen?" "Wie wär's mit Badeklamotten?" "Nein, nicht
im Haus. Außerdem kriegst du den sowieso nicht in deine Badehose gezwängt.", kicherte

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Petra. "Ich hab's, Shorts und T-Shirts. Ich hole meine eben." Sie raffte bis auf das T-Shirt
ihre Sachen zusammen und ging über den Flur in ihr Zimmer hinüber. Gleich darauf kam
sie mit weiten, lockeren Shorts in der Hand zurück, die sie zu Martins, der seine auch aus
dem Schrank geholt hatte, auf den Stuhl warf. Wieder standen sie sich verlegen gegenüber.
"D...Darf ich ihn anfassen?", fragte Petra dann leise. Martin nickte. Zögernd, als ob sie
aufpassen müßte nicht gebissen zu werden, streckte Petra ihre Hand aus und berührte den
steil aufragenden Schwanz. Sie kicherte als er unter der Berührung zuckte und das brach
den Bann. Martin griff mit beiden Händen nach ihren vollen Brüsten und streichelte sie.
"Du kannst ruhig fester zupacken.", ermunterte Petra ihn. "Du aber auch." Petra griff zu
und bewegte die Vorhaut hin und her, wie sie es bei ihren Eltern gesehen hatte. Martin
seufzte wohlig. Petras Brüste knetete er jetzt nur mit einer Hand und die andere ließ er an
ihrem Rücken hinabwandern, bis sie auf den strammen, runden Arschbacken lag.
Auffordernd reckte ihm Petra ihren Hintern entgegen. Wie von selbst fanden Martins
Finger Petras feuchte Spalte und bohrten sich hinein. "Mmmh...", machte Petra und
bewegte ihre Hüften. Martin betrachtete Petras prächtigen Brüste mit den Fingerdicken
Nippeln, die sich hart in seine Handfläche bohrten. "Sie sind wunderschön.", flüsterte er.
"Darf ich sie küssen." "Mach was du willst.", hauchte Petra. Martin senkte seinen Kopf und
küßte eine der harten Brustwarzen. Petra stöhnte. Dann saugte er daran und ihr Stöhnen
wurde lauter. Seine linke Hand ließ er nun ebenfalls an ihrem Körper hinabwandern und
griff damit von vorne zwischen ihre Beine. Theoretisch wußte er wonach er suchen mußte
und gleich darauf hatte er sein Ziel gefunden, den dicken, geschwollenen Kitzler.
"Oooh...Jaaah...", stöhnte Petra. "Mach weiter...Bitte!" Sie stand seltsam verrenkt vor ihm.
Die Beine waren gespreizt und ihr Hintern etwas nach hinten gereckt, so daß er mit beiden
Händen richtig zugreifen konnte und den Rücken hatte sie durchgebogen, damit er dabei
weiter an ihren Brüsten saugen konnte. Das war viel besser, als es sich selbst zu machen,
fand Petra. Außerdem hatte sie ja auch noch Martins Schwanz in der Hand, den sie ohne
Unterbrechung kräftig rieb. Mit geschlossenen Augen genoß sie die Liebkosungen ihres
Bruders. Dann sank Martin langsam vor ihr in die Knie. Petra riß ihre Augen auf. Er wird
doch nicht..., dachte sie in ungläubiger Erwartung, aber schon spürte sie seinen heißen
Atem auf ihren nassen Schamlippen und gleich darauf die Berührung seiner Lippen.
"Oooh...Oooh....Jaaah...Jaaah....!" Petra preßte ihm ihre Fotze ins Gesicht. Das war der
Wahnsinn! Jetzt wußte sie, warum ihre Mutter dabei so ausflippte. Und jetzt bohrte Martin
auch noch seine Zunge tief in ihre heiße, nasse Fotze und ließ sie um ihren Kitzler kreisen.
Petra preßte seinen Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Beine. "Oooh...ich komme...ich
komme...Jaaah...Mach weiter...Mach weiter...Aaah...Aaah...!" Mit weichen Knien sank sie
auch zu Boden. Noch nie hatte sie einen so unglaublichen Orgasmus gehabt. Sie küßte
ihren Bruder übers ganze Gesicht und es störte sie überhaupt nicht, daß ihr eigener
Fotzensaft darüber verteilt war. "Oooh...Martin, das war toll." Noch bevor er etwas
erwidern konnte schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz. Petra war fest
entschlossen, ihm den Gefallen zu erwidern und an seinem einsetzenden Stöhnen merkte
sie, daß ihm das durchaus recht war. Sie versuchte alles so zu machen, wie sie es am
vorigen Abend gesehen hatte, aber es gelang ihr nicht, Martins ganzen Schwanz in ihren
Mund zu bekommen. Immer wieder mußte sie ihn würgend ein Stück herauslassen. Sie
drehte und wendete ihren Kopf und stellte fest, daß sie bei jedem Mal ein Stückchen mehr
schaffte. Martins Stöhnen wurde lauter und ganz plötzlich Schoß eine heiße Flüssigkeit in
ihren Hals. Sie versuchte zu schlucken und dabei sank der zuckende Schwanz bis zum
Anschlag in ihre Kehle. Es war wunderbar, aber als ein zweiter Strahl in ihre Kehle schoß
verschluckte sich Petra und hustend drückte sie Martin von sich und ein dritter Strahl
spritzte in ihr Gesicht. "Entschuldige...Entschuldige...", stammelte Martin. "Es ging so

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schnell...ich..." "Schon gut.", keuchte Petra. "Ich habe mich nur verschluckt. Es...Es war
toll." Zum Beweis senkte sie wieder ihren Kopf und leckte die letzten Tropfen ab, die von
seiner Schwanzspitze fielen. Sie fand es köstlich. Genau wie ihre Mutter streckte sie ihre
Zunge weit hinaus und versuchte so viel wie möglich von dem Sperma in ihrem Gesicht
abzulecken. "Oh, Mann!", ächzte Martin. "Ich hätte nie geglaubt, daß es sowas gibt. Wenn
ich das Gestern nicht gesehen hätte, wäre ich niemals auf diese Idee gekommen." "Ich auch
nicht.", gab ihm Petra Recht. "Ich glaube, wir sollten alles ausprobieren, was uns unsere
Eltern vormachen, wer weiß, was wir sonst verpassen.?" "Alles?", fragte Martin. "Alles."
Petra nickte. "Keine Angst, Mama hat mich schon vor einer ganze Weile zum Frauenarzt
geschleppt und mir die Pille verschreiben lassen. Eigentlich fand ich es ja überflüssig, aber
jetzt..." "Du meinst ich soll...ich darf dich richtig ficken?" "Ja, das sollst du." Petra gab ihm
einen weiteren Kuß. "Aber im Moment scheinst du eine Pause zu brauchen. Oder soll ich
versuchen..." "Nein, besser nicht.", antwortete Martin. "Mama kommt bestimmt gleich
nach Hause und wenn wir dann noch nicht fertig sind, laufe ich den ganzen Tag mit einem
Steifen herum." "Mama hat dich ganz schön verwirrt, was?", lachte Petra. "Mensch, daß dir
vorher nicht aufgefallen ist, was für eine tolle Figur sie hat." Sie schüttelte den Kopf. "Tja,
das verstehe ich auch nicht." Martin zuckte mit den Schultern. "Aber bei dir ist mir das
auch erst aufgefallen, als du nur in Slip und BH ins Badezimmer kamst." "So hast du dich
aber nicht angehört.", warf Petra ein. "Ich dachte eher, daß du sauer auf mich warst."
"Sauer war ich nicht, nur erschrocken, als du so plötzlich herein kamst. Nur ein bißchen
früher und du hättest mich dabei erwischt, wie ich mir einen runter hole." "So ein Mist. Das
wäre bestimmt interessant gewesen...Hör mal, ich glaube Mama kommt zurück." Martin
hörte das Auto auch und hastig stiegen sie in ihre Shorts. "Du solltest dir dein Gesicht
waschen.", lachte Martin. "Mein Gesicht? Wieso...?" Petra tastete und fühlte die klebrigen
Spermareste. "Daran habe ich gar nicht mehr gedacht." Schnell nahm sie ihr T-Shirt und
huschte über den Flur in das glücklicherweise genau gegenüberliegende Badezimmer. Ihre
Mutter war noch unten und konnte sie so nicht sehen. "Martin, Petra!", hörten sie ihre
Stimme von unten. "Helft mir mal beim Ausladen." Martin ging hinunter und folgte seiner
Mutter zum Wagen. "Wo ist Petra?", fragte sie. "Keine Ahnung, ich glaube auf Toilette,
bin mir aber nicht sicher." Martin nahm die beiden Kästen mit Mineralwasser und trug sie
ins Haus. An der Tür kam ihm Petra entgegen. Sie sah auch wieder ganz normal aus und
ihre Mutter bemerkte nichts, außer, daß Petra keinen BH trug. "Ach Kind.", sagte sie als
Martin im Haus verschwunden war. "Du hast ja schon wieder keinen BH an. Wir Beide
haben zuviel Brust um ohne herumzulaufen, das habe ich dir doch schon ein paarmal
erklärt." "Och Mama.", maulte Petra. "Es ist so heiß..." "Das stimmt allerdings.", seufzte
Christine. "Okay, wenn wir allein Zuhause sind kannst du so herumlaufen, aber wenn
Besuch kommt, ziehst du unbedingt einen an." "Klar." Petra nahm ihrer Mutter die
Einkaufstüten ab. "Aber so ist es wirklich sehr viel angenehmer." "Ich weiß...und ich
glaube, ich werde mich nachher auch etwas erleichtern." Petra beeilte sich, ins Haus zu
kommen, damit ihre Mutter nicht ihr breites Grinsen sehen konnte. Wer weiß, was sie sich
dabei gedacht hätte. Aber sie würde Martin nichts verraten, beschloß Petra, er würde es
schon früh genug merken. Und tatsächlich, gleich nachdem Christine die Sachen verstaut
hatte die in den Kühlschrank mußten, ging sie in ihr Zimmer und zog sich um. Sie erschien
im gleichen Aufzug wie ihre Kinder. Martin mußte sich zusammenreißen, um nicht auf
ihre frei schwingenden Brüste zu starren. Aber er blieb in der Küche, half seiner Mutter
beim Einräumen und nutzte die Gelegenheit, ihre Brüste und Schenkel zu betrachten, wenn
sie ihm die Seite oder den Rücken zukehrte. Als sie sich aber vor den Küchenschrank
kniete und darin einige Dinge verstaute die sie nicht so häufig brauchten, beeilte er sich aus
dem Raum zu kommen, denn sein Schwanz wurde in den Shorts deutlich sichtbar.

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Christine wußte nicht, daß sie sich in dieser Stellung soweit entblößte, daß ihr ziemlich
kleiner Slip, der ihre reichlichen Schamhaare nicht verdecken konnte, unter den Shorts
sichtbar wurde und sich dabei auch noch tief zwischen ihre Arschbacken und Schamlippen
grub. Bis zum Abend hatten Petra und Martin keine Gelegenheit mehr, sich ungefährdet
miteinander zu vergnügen und da sie außerdem warten mußten bis ihre Eltern ins Bett
gingen, die sie sonst womöglich gehört hätten, wurde es ziemlich spät, bis sie Beide zum
ersten Mal in ihrem Leben fickten. Als Petra in sein Zimmer kam berichtete sie ihm, daß
ihre Eltern es schon wieder miteinander trieben und der Gedanke daran, was nur ein paar
Schritte von ihnen entfernt stattfand, erregte sie noch zusätzlich, so daß sie schon nach
wenigen Minuten kamen. Beide hatten ihren Orgasmus erlebt und so störte es sie nicht
sonderlich, auch wenn sie lieber mehr Zeit miteinander verbracht hätten. Zwei Monate lang
trieben sie es miteinander und wurden dabei immer verwegener. Sie hatten festgestellt, daß
ihre Shorts hervorragend für einen kurzen Fick an jedem beliebigen Ort waren und so
scheuten sie sich nicht, das auch zu tun, selbst wenn ihre Eltern in unmittelbarer Nähe
waren. Sie mußten sich lediglich darauf konzentrieren, nicht zu laut zu werden, wofür sie
aber reichlich Ausgleich schafften, wenn sie alleine im Haus waren. Inzwischen waren die
Ferien angebrochen, aber anstatt ihnen ein Urlaubsziel zu nennen eröffnete ihnen ihr Vater
eines Abends, daß er am nächsten Tag für mehrere Wochen auf eine Geschäftsreise müsse.
Petra und Martin waren sauer, denn sie hatten sich sehr auf den Urlaub gefreut. Erst als sie
niedergeschlagen in Martins Zimmer saßen kam ihnen der Gedanke, daß sie hier in ihrem
Haus wohl mehr Möglichkeiten hatten, ihre Ferien richtig zu genießen. Und außerdem
kannten sie hier einige Orte, an denen sie ebenfalls ungestört sein konnten. Ihre Laune
besserte sich schlagartig. Dann hörten sie, wie ihre Eltern die Treppe heraufkamen und ins
Bad gingen. Martin sah auf die Uhr. "Die gehen aber früh ins Bett.", meinte er. "Mir fällt
da was ein.", Petra sah ihn aufgeregt an. "Wenn Papa morgen losfährt, werden die Beiden
heute Abend bestimmt noch einmal so richtig loslegen. Das sollten wir uns nicht entgehen
lassen." "Dafür ist es zu hell. Bis es richtig dunkel ist, dauert es noch eine ganze Weile.",
wandte Martin ein. "Ach was, wir sehen nur ein bißchen um die Ecke. Du weißt schon, an
dem Windschutz. Aus dem Garten kann uns doch auch niemand beobachten und Mama
und Papa werden sich auf etwas anderes konzentrieren." "Meinst du wirklich?" "Na los,
nun komm schon." Zögernd folgte Martin seiner Schwester. Eigentlich hatte sie Recht, eine
Entdeckung war ziemlich unwahrscheinlich, aber sie würden sehr vorsichtig sein müssen.
Wegen der sommerlichen Hitze standen alle Fenster weit auf und schon aus einiger
Entfernung hörten sie ihre Mutter stöhnen. "Oooh...Jaaah...Leck mich...Leck meine geile
Fotze...Leck meinen Arsch...Mmmh...! Vorsichtig sahen Petra und Martin um die Ecke des
Windschutzes am Fenster ihrer Eltern. Sie hätten sich auch unbemerkt genau vors Fenster
stellen können, denn ihre Eltern waren zu sehr beschäftigt, um aus dem Fenster zu sehen.
Ihre Mutter stand breitbeinig und weit vorgebeugt auf dem Bett und ihre großen Brüste
schwangen wild hin und her, während sie ihre Hüften kreisen ließ. Ihr Mann kniete hinter
ihr und hatte sein Gesicht zwischen ihre prallen Arschbacken gepreßt und an seinen
Kopfbewegungen sahen Petra und Martin, daß seine Zunge tief durch Fotze und Arsch
gleiten mußte. "Oooh...Jaaah...Fick mein geiles Arschloch mit deiner Zunge...Jaaah...!",
stöhnte Christine. Als ihr Vater kurz seinen Kopf aus ihren Arschbacken zog sahen Petra
und Martin, daß seine Daumen sich tief in die weit aufklaffende Fotze ihrer Mutter
bohrten. "Liebling, du solltest leiser sein.", ermahnte Helmut seine Frau. "Die Kinder hören
dich sonst." "Das ist mir egal!", stöhnte sie laut zurück. "Mir ist heute alles egal, ich will
nur gefickt werden, daß es für die nächste Zeit reicht!" "Das wird mir wohl schwerfallen.",
lachte Helmut. "Und deshalb habe ich dir was mitgebracht." "Du hast mir was
mitgebracht?", fragte Christine keuchend und ließ sich aufs Bett gleiten. "Was denn?"

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Neugierig sah sie zu wie Helmut zu seinem Aktenkoffer ging und etwas herausholte. Als er
sich wieder umdrehte hielt er es so, daß sie immer noch nichts sehen konnte. "Nun sag
schon, was ist es?", bettelte Christine. "Dreh dich um.", forderte Helmut sie auf.
Ungeduldig, aber bereitwillig drehte sich seine Frau auf den Bauch und sah zur Wand.
Helmut nahm die beiden Vibratoren und zielte damit auf Fotze und Arsch seiner Frau.
Vorsichtig, aber trotzdem schnell stieß er sie hinein und schaltete sie in derselben Sekunde
ein. "Oooh...", stöhnte Christine. "Aaah...Ist das geil...Mmmh...! "Die sind doch wohl nicht
besser als ich?", fragte Helmut vorwurfsvoll. "Nein, aber guuut... Komm her." Christine
wälzte sich auf den Rücken und griff nach Helmuts Schwanz, den sie sofort bis zum
Anschlag in ihren Hals saugte. Als er anfing, sie in den Mund zu ficken ließ sie den
Schwanz los und griff nach den in ihr brummenden Vibratoren. Hart und schnell fickte sie
sich damit gleichzeitig in Fotze und Arsch und nur dem in ihrem Mund steckenden
Schwanz war es zu verdanken, daß sie vor Geilheit nicht das ganze Haus zusammenschrie.
Petra und Martin hielten es nicht mehr aus. Sie rannten zurück in Petras Zimmer und fielen
dort übereinander her. Martin fickte seine Schwester in Fotze und Arsch und als er
abspritzte, leckte ihn Petra solange, bis er wieder einsatzbereit war und sie noch einmal mit
aller Kraft ficken konnte. Martin raffte sich anschließend nur mit Mühe auf um in sein
Zimmer zu gehen und Beide schliefen erschöpft aber glücklich, bis sich ihr Vater am
frühen Morgen von ihnen verabschiedete. Sie brachten ihn bis zur Haustür und winkten
ihm nach. Anschließend standen sie zu dritt im Hausflur und beschlossen, jetzt auch nicht
mehr ins Bett zu gehen, sondern gemeinsam zu frühstücken. Martin übernahm es Kaffee zu
kochen und hatte dabei auch die Gelegenheit, interessante Einblicke unter die T-Shirts
seiner Mutter und Petras zu werfen. Um sich nicht zu verraten setzte er sich anschließend
ziemlich schnell an den Tisch, damit er seinen Schwanz verbergen konnte. Leider war ihm
der Anblick der nur leicht bedeckten Oberweiten nicht lange gegönnt, denn gleich nach
dem Frühstück beschloß seine Mutter erst einmal richtig aufzuräumen. Da sie dabei durch
das ganze Haus lief blieb auch keine Möglichkeit für Petra und Martin, sich miteinander zu
vergnügen, so daß sie bis zum Abend warten mußten. Alle drei gingen früh zu Bett. Eine
Kontrolle über den Balkon ergab, daß die Vibratoren an diesem Abend nicht zum Einsatz
kamen und so gingen Petra und Martin wieder zurück und fickten sich sehr leise um sich
nicht zu verraten. Am nächsten Morgen fragte ihre Mutter ob sie mit ihr zum Flohmarkt
fahren wollten. Sie verneinten beide und kaum rollte der kleine Wagen ihrer Mutter aus der
Einfahrt, liefen sie statt dessen hinauf ins Schlafzimmer ihrer Eltern, weil Petra unbedingt
die Vibratoren ausprobieren wollte. Zuerst suchten sie im Nachttisch ihrer Mutter, fanden
dort aber nichts besonderes, so daß sie sich weiter umsahen. Petra öffnete die
Wäschekommode und stieß einen Pfiff aus. "Sieh dir das mal an.", rief sie Martin zu sich,
der den Kleiderschrank durchsuchte. Vor ihr lagen sauber gestapelt ein paar Wäschestücke,
die sie vorher noch nie gesehen hatte. Ihre Mutter würde sich auch hüten, sie ihrer Tochter
zu zeigen. Vorsichtig holte Petra einige Sachen heraus. Bodys, Korsagen, BHs,
Strumpfhalter in schwarz, weiß, rot dazwischen auch einmal blau, lila und gelb. Petra
konnte sich nicht mehr zurückhalten und schlüpfte in eine schwarze Korsage. Sie kicherte,
als die Strapse an ihren Beinen kitzelten und suchte nach den passenden Strümpfen, die sie
eine Schublade tiefer fand. Martin stand stumm neben ihr und starrte sie nur mit großen
Augen und einem überaus steifen Schwanz an. Als Petra sich anschließend im Spiegel
betrachtete wußte sie warum. Aber schon spürte sie, wie ihre Fotze feucht wurde und sie
beeilte sich, die Korsage wieder auszuziehen, um keine Spuren zu hinterlassen. Sorgfältig
legte sie alles wieder zusammen und verstaute es wieder so, wie sie es vorgefunden hatte.
In der nächsten Schublade lagen nur Strümpfe, das hatte sie schon gesehen, aber als sie die
darunter liegende Schublade öffnete, verschlug es ihr wieder den Atem. Abgesehen von

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den neuen Vibratoren, die darin lagen, sie unterschieden sich von den anderen nur durch
ihre natürliche Form und Größe, war sie vollgestopft mit anderen Dingen, die das
Vergnügen im Bett erhöhen sollten. Zwei Korsagen aus weichem, schwarzen Leder, hohe
Stiefel mit langen, dünnen Absätzen, drei unterschiedliche Bodys, die aber alle Brust und
Unterleib frei ließen und andere Sachen, deren Zweck Petra nicht erahnte. Sie konnte sich
lediglich vorstellen, welche Art Filme auf den Videokassetten zu sehen war und überlegte,
ob wohl noch Zeit war, einen der Filme anzusehen. Martin hatte von Petras neuerlichem
Fund nichts bemerkt, er hatte den Kleiderschrank erfolglos durchsucht, wurde aber nun im
Nachttisch seines Vaters fündig. "He, sieh mal." Er hielt ein paar Pornohefte hoch, damit
Petra sie sehen konnte. "Das hier solltest du dir auch mal ansehen." Martin kam mit den
Heften in der Hand zu Petra hinüber. "Wow!", rief er. "He, da sind ja Videos. Sollen wir
uns einen ansehen?" "Besser nicht, das dauert zu lange und wenn Mama zurückkommt
können wir die Kassette nicht zurücklegen. Wenn sie zufällig in die Schublade sieht, würde
ihr sofort auffallen, daß eine fehlt. Aber wir...Verdammt, da kommt sie schon." Schnell
legten sie alles wieder zurück. "Nimm ein paar von den Heften mit.", meinte Petra noch
und lief hinaus. Martin griff ohne zu überlegen die obersten zwei, drei Hefte, schloß die
Schublade und lief ebenfalls in sein Zimmer. Er überlegte einen Moment und verstaute die
Hefte dann unter seiner Matratze. Da sein Bett bereits gemacht war, würden sie da sicher
sein. Dann zog er sich an. Bis er aber hinunter ging dauerte es eine Weile, denn er wollte
warten, bis sein Schwanz wieder einigermaßen beruhigt hatte, aber je mehr er daran dachte,
desto steifer wurde er, bis er schließlich aufgab. Es würde auch so gehen, die Shorts
kaschierten ihn ziemlich gut. Christine hatte auf dem Flohmarkt eine alte Deckenlampe
gefunden, die sie anstelle der Küchenlampe aufhängen wollte. Als Martin herunter kam
hatte sie sich bereits umgezogen, sie trug ebenfalls Shorts und T-Shirt, und wischte nun die
Lampe ab. "Ah, da bist du ja.", sagte sie Martin. "Hängst du mir gleich die Lampe auf?"
"Klar. Ich hole eben die Leiter." Martin ging in den Keller und holte eine Treppenleiter und
Werkzeug herauf. Als er zurückkam war seine Mutter ebenfalls soweit. Martin stellte die
Leiter auf und stieg hinauf. Die Küche hatte eine ziemlich hohe Decke und er mußte fast
bis ganz nach oben steigen, um die alte Lampe abzuschrauben. Fürsorglich hielt seine
Mutter die Leiter fest. Nur um festzustellen, ob er auch zurechtkam blickte Christine nach
oben und dabei fiel ihr Blick unabsichtlich in die weiten Hosenbeine von Martins Shorts.
Da Martin keine Unterhose darunter trug, präsentierte er seiner Mutter seinen immer noch
halbharten Schwanz. Christine konnte ihren Blick nicht abwenden, sie spürte, daß dieser
Anblick sie erregte, auch wenn sie es nicht wollte. "So, nimmst du die Lampe mal an?"
Martin reichte die alte Lampe nach unten. Verdutzt sah er, daß seine Mutter leicht gerötete
Wangen hatte. "Ist was?" "Nein, mir ist nur so heiß.", log Christine und nahm die Lampe
entgegen. Vorsichtig stellte sie sie auf den Tisch und reichte ihrem Sohn dann die neue
Lampe hinauf. Kaum hatte Martin sie angenommen und wieder nach oben gesehen, trat
Christine wieder einen Schritt vor und sah wieder zu seinem Schwanz hinauf. Sie spürte,
wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Keiner der Beiden merkte, daß Petra schon eine
ganze Weile schräg hinter ihnen in der Tür zum Eßzimmer stand und sie beobachtete.
Eigentlich hatte sie nur fragen wollen, wann es Mittagessen geben würde, aber dann fiel ihr
das seltsame Verhalten ihrer Mutter auf und sie blieb ganz still stehen. Sie traute ihren
Augen nicht. Beim ersten Mal hätte es noch ein Zufall sein können, daß ihre Mutter zu
Martin hinauf sah, aber beim zweiten Mal war es eindeutig Absicht und die unter ihrem
T-Shirt daumendick hervortretenden Brustwarzen waren ein eindeutiger Beweis dafür, daß
sie sich an dem Anblick aufgeilte. Zeitig genug verschwand Petra wieder unbemerkt und
da sie sich vorstellen konnte, was als nächstes passierte, lief sie gleich nach oben und auf
den Balkon. Unten in der Küche wandte sich Christine schnell ab, als Martin fertig war, sie

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wollte schließlich nicht, daß er ihre steil aufgerichteten, harten Brustwarzen sah und tat so,
als ob sie beschäftigt sein. "Danke.", sagte sie nur und sah lächelnd über die Schulter.
"Kein Problem." Martin nahm Leiter und Werkzeug und brachte alles wieder in den Keller.
Kaum war er hinaus, stürmte Christine die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer. Sie riß die
Schublade der Kommode förmlich auf und holte einen der neuen Vibratoren heraus. Mit
der linken Hand zog sie ein Hosenbein ihrer Shorts und den Slip zur Seite und mit der
Rechten rammte sie sich den Vibrator bis zum Anschlag in ihre Fotze. Stöhnend stützte sie
sich dann mit geschlossenen Augen an die Wand und fickte sich damit. Petra stand hinter
dem Windschutz und sah ihr dabei zu. Auch sie wühlte in ihren Shorts und auf ihrem
Gesicht stand ein breites Grinsen. Ihr war eine Idee gekommen und alle Anzeichen standen
gut, daß sie durchführbar war. Aber natürlich würde sie Martin einweihen müssen. Petra
zweifelte keinen Augenblick daran, daß ihr Bruder sofort Feuer und Flamme wäre. Im
Moment aber war Martin nur ziemlich verblüfft. Als er aus dem Keller kam war niemand
mehr zu sehen. Als er Petra auch nicht in ihrem Zimmer fand ging er schließlich in seines
hinüber und holte die Hefte unter der Matratze hervor. Langsam blätterte er das Erste durch
und sah sich die Bilder an. Erschrocken zuckte er zusammen, als Petra auf dem Balkon
auftauchte. "Lag das Heft weg, ich weiß was Besseres.", lachte sie als sie seine Reaktion
bemerkte. "Sag das nicht, du solltest dir die Bilder erst einmal ansehen.", antwortete Martin
als er sich wieder gefangen hatte. "Brauch ich nicht.", gab Petra überzeugt zurück. "Hör
mir zu." Sie berichtete ihrem Bruder von ihren Beobachtungen und der vergaß das Heft in
seiner Hand völlig. "Bist du dir sicher.", fragte er, als Petra fertig war. "Na sicher bin ich
sicher.", lachte Petra. "Ich habe es doch mit eigenen Augen gesehen." "Und Mama ist in
ihrem Zimmer und fickt sich mit einem Vibrator?" "Nein, jetzt nicht mehr. Sie ist wieder
hinunter gegangen." "Ja und jetzt?" "Jetzt werden wir sehen, was sich daraus machen läßt.
Ab sofort wirst du keine Unterhosen mehr tragen und du wirst es sein, der sich dauernd
bückt und reckt. Hast du das verstanden?" "Ich kann doch nicht..." "Natürlich kannst du
das und ich werde dafür sorgen, daß dein Schwanz immer schön hart ist." Liebevoll rieb
Petra über die Beule in Martins Hose. "Ich glaube, das ist überflüssig.", meinte Martin.
"Der wird wohl nie mehr runter gehen." "Um so besser.", lachte Petra. "Jetzt zieh die eine
Badehose an, wir gehen schwimmen." Verständnislos sah Martin seiner Schwester
hinterher als sie zurück in ihr Zimmer huschte und zog seine Badehose an. Im Moment
wußte er nicht, worauf sie hinaus wollte. Aber auch als sie im Garten im Pool herumtobten
verriet ihm Petra kein Wort. Erst als sich ihre Mutter zu ihnen gesellte und sich auf einer
Liege sonnte, machte Petra den nächsten Schritt. Für ihre Mutter unsichtbar rieb sie wieder
Martins Schwanz bis er wieder hart war. "Mir wird es langsam zu kalt.", meinte sie dann
und stieg aus dem Wasser. "Komm, wir spielen eine Runde Federball." Martin stieg auch
aus dem Wasser. Ihm war zwar nicht wohl bei dem Gedanken, seiner Mutter die große
Beule in seiner Badehose zu präsentieren, aber Petra war ziemlich hartnäckig. Er hatte
auch keine Chance, daß sich sein Schwanz wieder beruhigte, denn der knappe Bikini seiner
Mutter heizte seine Phantasie noch zusätzlich an. "Aber erst ziehen wir uns trockene
Sachen an." Petras Tonfall bedeutete Martin, daß er nichts dagegen sagen sollte. Er folgte
ihr ins Haus und schüttelte den Kopf. Wenn sie ihm wenigstens sagen würde, was sie vor
hatte. Aber er bekam nur wieder die nächste Anweisung. "Los, geh rauf und zieh deine
weiße Badehose an." Was sollte das nun wieder? Diese Badehose trug er nur sehr selten,
denn wenn sie naß wurde, war sie so gut wie durchsichtig. Vorhin hätte er das ja noch
verstanden, aber warum sollte er die Hose jetzt anziehen, wo sie doch wieder aus dem
Wasser heraus waren? Da Petra aber schon vorauslief und noch auf der Treppe ihren Bikini
abstreifte, konnte er sie auch nicht mehr fragen. Schließlich gab er es auf eine Antwort zu
finden und machte einfach, was sie von ihm verlangt hatte. Irgendwann würde er schon

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eine Antwort bekommen. Als er wieder in den Garten kam wartete Petra schon auf ihn. Sie
reichte ihm einen Schläger und sie fingen das Spiel an. Petras auf und ab hüpfenden Brüste
ließen Martins Schwanz nicht zur Ruhe kommen. Langsam und unauffällig drängte Petra
ihren Bruder immer näher zum Pool. Als er nur noch ein ganz kleines Stück davon weg
war schlug sie absichtlich einen besonders hohen Ball und Martin machte ein paar Schritte
rückwärts, um ihn noch zu erreichen. Das heißt, er versuchte es, denn mit einem lauten
Platschen fiel er rückwärts ins Wasser. Petra schlug sich vor Lachen auf die Schenkel und
auch ihre Mutter lachte laut mit. Noch im Fallen verstand Martin, was seine Schwester
vorhatte und er fand die Idee nicht schlecht. Seine Mutter wußte, daß die Hose im Wasser
durchsichtig wurde, aber schließlich konnte Martin jetzt ja nichts dafür, er war ja nur
unglücklich ins Wasser gefallen. Trotzdem schämte er sich etwas und er kam verlegen
grinsend wieder aus dem Wasser gestiegen. Sein Schwanz war immer noch hart und war in
der nassen Hose deutlich zu sehen. Das Lachen seiner Mutter hörte abrupt auf und ohne sie
anzusehen wußte Martin, daß sie auf seinen Schwanz starrte. Sich das Wasser aus dem
Gesicht streifend ging er betont langsam an ihr vorbei, um sich noch einmal umzuziehen.
Erst als er im Haus verschwunden war erinnerte sich Christine daran, daß Petra auch noch
im Garten war. Verstohlen sah sie sich nach ihr um. Gott sei Dank, dachte Christine, sie hat
nicht bemerkt. Tatsächlich tat Petra so, als ob sie sehr damit beschäftigt war, ihren
Schläger in Ordnung zu bringen, aber in Wahrheit hatte sie ihre Mutter genau beobachtet.
Sie war von Martins Schwanz wie hypnotisiert gewesen. Wenn Martin jetzt keine Fehler
machte, würde es nicht mehr lange dauern. Martin kam zurück. Er trug jetzt nur seine
Shorts und Petra sah ihn fragend an. Martin nickte unauffällig. Wie sie es verlangt hatte,
hatte er keine Unterhose darunter. "Aber jetzt steuerst du mich nicht mehr ins Wasser.",
warnte er seine Schwester spielerisch und stellte sich auf einen anderen Platz, der ganz
zufällig so gewählt war, daß ihn seine Mutter genau im Blickfeld hatte. Wieder flog der
Federball hin und her und wenn Petras Schläge vorhin etwas zu hoch gezielt waren, so
lagen sie nun zu tief, so daß sich Martin sehr häufig danach bücken mußte, was er auch
gerne tat, denn dabei wurde sein Schwanz immer wieder für einen Moment sichtbar. Er
vermied es natürlich seine Mutter anzusehen, aber Petra, die sie von schräg hinten
beobachten konnte, registrierte die Reaktionen ihrer Mutter ganz deutlich und machte
Martin ein heimliches Zeichen, daß er es richtig machte. Christine wurde immer unruhiger.
Sie konnte nichts dagegen tun, sondern sah jedesmal hin, wenn Martin sich nach dem Ball
bückte. Ihr Körper reagierte ganz automatisch und wieder spürte sie ihre Brustwarzen hart
und ihre Fotze feucht werden. Schließlich, als sie glaubte, daß der Bikinislip schon
langsam naß werden mußte, hielt sie es nicht mehr aus und verschwand im Haus. "Okay.",
sagte Petra schnell. "Jetzt nur nicht nachlassen." Martin hatte Petras Plan nun ganz
durchschaut und spielte mit. Petras Zeichen, daß alles nach Wunsch lief, war so
unauffällig, daß er es fast übersehen hätte, obwohl er nur darauf wartete. Petra hatte ihre
Mutter oben am Fenster entdeckt. "Ich gehe mal kurz auf Toilette.", rief sie und
verschwand im Haus. Martin sah ihr nach und als sie unter dem Balkon in der Terrassentür
stand und von ihrer Mutter nicht mehr gesehen werden konnte, machte sie ihm mit Zeichen
deutlich, daß er sich jetzt ausziehen und ins Wasser springen sollte, so als ob er sich nur
kurz abkühlen wollte. Dann wandte sie sich um und rannte wie ein Blitz die Treppe hinauf.
Erst kurz vor dem Schlafzimmer bremste sie ab und schlich leise näher um durchs
Schlüsselloch zu sehen. Sie sah ihre Mutter mit gespreizten Beinen am Fenster stehen. Der
Bikinislip lag auf dem Bett und so konnten ihre Finger ungehindert in ihrer hörbar
schmatzenden Fotze wühlen. Petra hörte das Wasser aufklatschen. Jetzt mußte Martin im
Wasser sein. Die Reaktion ihrer Mutter darauf war, daß sie ihre linke Brust aus dem
Oberteil nahm und an der dick geschwollenen Brustwarze saugte. Dann beugte sie sich

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noch etwas weiter vor und Petra ahnte, daß sie das tat um besser sehen zu können, weil
Martin wieder aus dem Wasser heraus kam. Immer schneller wirbelten ihre Finger
zwischen ihren Beinen und Petra hörte sie leise stöhnen. Lange konnte Martin sie nun nicht
mehr hinhalten, aber Petra hatte auch genug gesehen, ebenso leise wie sie gekommen war
schlich sie nun wieder zurück und betätigte auf dem Rückweg die Spülung der Toilette. Im
Garten stand ihr noch triefender Bruder und die Shorts klebten an seinem Körper. Petra
hob den Daumen um ihm zu zeigen, daß alles wunschgemäß verlief. "Nanu.", sagte sie
dann so laut, daß ihre Mutter es hören mußte. "Bist du schon wieder ins Wasser gefallen?"
"Nein, ich habe mich nur eben etwas abgekühlt. Aber ich habe auch keine Lust mehr
Federball zu spielen, ich will lieber etwas lesen." "Okay." Den Rest des Tages verbrachten
sie im Garten mit lesen und schwimmen. Ihre Mutter kam zwischenzeitlich auch hin und
wieder heraus, verschwand aber immer wieder schnell im Haus, denn Martin lag natürlich
so auf seiner Liege, daß sie seinen Schwanz sehen konnte, wenn sie in ihrem Liegestuhl
liegend den Kopf ein bißchen tiefer sinken ließ, was sie auch prompt jedesmal tat.
Langsam wurde es Martin unheimlich, als er erkannte, welche Wirkung er auf seine Mutter
ausübte. Als sie Abend ins Bett gingen, traf er sich mit Petra auf dem Balkon. "Komm, laß
uns mal sehen, wie weit wir sie gebracht haben.", meinte Petra und winkte ihn hinter sich
her. Leise schlichen sie auf die andere Seite und spähten ins Zimmer. Es war noch hell
genug, daß sie ihre Mutter nackt auf dem Bett liegen und sich mit den zwei dicken
Vibratoren bearbeiten sahen. Da die Fenster und die Balkontür offen standen, konnten sie
auch deutlich ihr Stöhnen hören. "Oooh...Helmut...Ich weiß nicht, wie ich das aushalten
soll...Mmmh...Wenn du seinen Schwanz sehen würdest, könntest du mich
verstehen...Oooh..." Petra und Martin sahen sich bedeutungsvoll an. Wenn ihre Mutter
noch nicht ganz soweit war, lange würde es nicht mehr dauern. Noch einige Minuten ging
es so weiter. Plötzlich setzte sich Christine aber auf und legte die Vibratoren weg. Als sie
dann auch noch nach ihrer kurzen Badejacke griff sausten Petra und Martin schnell wieder
zu ihren Zimmern. "Glaubst du, daß sie was gemerkt hat?", fragte Martin. "Ich weiß
nicht.", zischte Petra zurück. "Wir sollten jedenfalls sehen, daß wir in unsere Zimmer
kommen." In ihren Zimmern zogen Beide schnell ihre Shorts aus und sprangen in ihre
Betten. Unterdrückt keuchend lauschten sie, hörten aber keinen Ton. Langsam beruhigten
sie sich wieder. Unabhängig voneinander überlegten sie, was nun tun sollten und Beide
kamen zu dem Schluß, daß sie doch besser in ihren Zimmern blieben. Mit den Gedanken
bei seiner geilen Mutter fing Martin an seinen Schwanz zu reiben. Die Bettdecke störte ihn
dabei und deshalb zog er sie zur Seite. Petra hatte eigentlich die gleiche Idee, sah aber
plötzlich einen undeutlichen Schatten an ihrem Fenster. Martin war größer, es konnte also
nur ihre Mutter sein. Zum Zeichen das sie schlief gab Petra zwei, drei leise Schnarchtöne
von sich. Der Schatten verschwand in Richtung von Martins Zimmer. Petra erhob sich sehr
leise und schlich zur Balkontür. Ganz vorsichtig spähte sie um die Ecke. Sie hatte mit
allem gerechnet, aber nicht damit. Ihre Mutter hockte vor Martins Zimmer und Petra
konnte sehen, daß sie angestrengt hinein sah und dabei zwischen ihren Beinen fummelte.
Rasch legte Petra ein Ohr an die Wand zu Martins Zimmer. Leise hörte sie ein
rhythmisches Geräusch. Sie kannte es und jedesmal, wenn sie danach aufgestanden und zu
Martins Zimmer geschlichen war, hatte sie ihn onanieren sehen. War das nun Zufall, oder
hatte er sie vor dem Fenster bemerkt? Egal, es war auf jeden Fall eine tolle Idee. Wieder
sah Petra um die Ecke. Die Bewegungen ihrer Mutter wurden nun schneller und plötzlich
hielt sie sich am Fenstersims fest und biß in ihren Unterarm. Sie mußte einen ziemlich
heftigen Orgasmus haben. Schnell sprang Petra wieder in ihr Bett. Fünf Minuten lang
wartete sie, aber es regte sich nichts. Schließlich stand sie wieder auf und sah wieder auf
den Balkon hinaus. Ihre Mutter war nicht zu sehen. Wahrscheinlich war sie auf der anderen

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Seite ums Haus gegangen. Um sicher zu gehen lief Petra schnell zur anderen Seite und
lauschte. Sehen konnte sie nichts mehr, denn dafür war es zu dunkel geworden. Sie hörte
leise Atemzüge. Ihre Mutter lag also wieder in ihrem Bett. Leise ging Petra wieder zurück
und zu Martins Zimmer. "Was ist?", fragte Martin als er sie erkannte. "Hast du gemerkt,
daß du eben Besuch hattest?", fragte Petra leise. "Was für einen Besuch?" "Also doch
Zufall.", kicherte seine Schwester. Dann erzählte sie ihm, was sie eben gesehen hatte und
Martins Schwanz, der gerade erst gespritzt hatte, richtete sich wieder auf. Leise flüsternd
machten sie dann einen Plan, den sie am nächsten Tag umsetzen wollten. Petra, die hin und
wieder eine künstlerische Ader hatte, verabschiedete sich gleich nach dem Frühstück und
verschwand mit Block und Bleistift auf ihrem Fahrrad. Martin und seine Mutter blieben
noch sitzen und tranken eine weitere Tasse Kaffee. Fieberhaft überlegte Martin wie er es
anstellen sollte, seine Mutter hinter sich her zu locken, als sie ihm plötzlich eine kleine
Hilfe gab. Sie trug noch immer ihr "Nachthemd" und fing nun an, die Spülmaschine
einzuräumen. Als sie sich dabei mehrmals bückte, erschien es Martin so, als ob sie ihn
unbedingt provozieren wollte. Langsam, als ob ihm sein harter Schwanz zu schaffen
machte, stand Martin auf. "Ich...äh...ich glaube, ich lege mich noch etwas hin.", sagte er
schnell und verschwand. Oben an der Treppe wartete er und tatsächlich kam seine Mutter
sofort hinter ihm her. Im Nu war Martin in seinem Zimmer und direkt hinter der Tür zog er
seine Hose herab und wichste seinen Schwanz im stehen. Er hatte keine Ahnung, was seine
Mutter tatsächlich vor hatte, aber sie würde bestimmt nicht über den Balkon kommen und
deshalb, wenn sie ihn überhaupt beobachtete, inzwischen vor seiner Türe hocken. Innerlich
zählte Martin bis drei und zog dann schnell, als ob er was gehört hätte, seine Hose hoch. Im
nächsten Moment zog er die Tür auf. Seine Mutter, die tatsächlich vor der Tür hockte und
sich mit der linken Hand dagegen gelehnt hatte, purzelte ihm vor die Füße. Ihre Rechte
steckte immer noch in ihrem Slip der bereits ziemlich feucht und durchsichtig war.
"Mama..." Martin, der bisher nur von Petra gehört hatte, daß seine Mutter ihm
nachspionierte, war tatsächlich erstaunt. "Oh, Junge...ich...es...es tut mir leid. Ich...",
stammelte Christine. Martin sah auf die Hand in ihrem Slip und dann auf die Tür. Langsam
schloß er sie wieder und kniete sich neben seine verzweifelte Mutter. "Hast du...", fing er
leise an. "Hast du eben durchs Schlüsselloch gesehen?", fragte er. Christine nickte zaghaft.
"Aha.", machte Martin. Langsam stand er auf und hielt seiner Mutter die Hand hin. Als sie
danach griff zog er sie hoch. "Das eben in der Küche war Absicht, oder?" Wieder nickte
seine Mutter. "Na, dann..." Martin zog seine Hose mit einem Ruck wieder herunter und
sein steinharter Schwanz sprang heraus. "Martin...", stammelte Christine. "Was ist? Du
wolltest es doch sehen." "Aber...aber doch nicht so." "Willst du dich etwa wieder vor die
Tür hocken?" Christine wollte ihn gerade zurechtweisen, so mit ihr zu reden, als sie mit
einem Blick in seine Augen merkte, daß er es nicht so meinte. Ihre Schultern sackten hinab
und Martin wußte, daß er gewonnen hatte. Langsam rieb er seinen steil aufgerichteten
Schwanz und ging rückwärts, bis er sich auf sein Bett setzen konnte. Seine Mutter zögerte
noch und folgte ihm dann. Sie setzte sich ans andere Ende, griff aber wieder in ihren Slip.
"Willst...", Martin räusperte sich. "Willst du dich nicht auch ausziehen? Für mich."
Christine starrte ihren Sohn einen Moment an und Martin hatte schon Angst, daß er zu weit
gegangen war. Aber dann setzte sie sich auf und zog das T-Shirt über ihren Kopf und
gleich darauf streifte sie auch ihren knappen Slip ab. "Mach weiter.", forderte sie Martin
mit heiserer Stimme auf. Beide saßen sich gegenüber auf der Bettkante und sahen einander
zu. Martin hielt sich absichtlich zurück, schließlich hatte er noch ganz anderes im Sinn.
Seine Mutter bearbeitete sich aber immer schneller und kräftiger und fing bald leise an zu
stöhnen. Mühsam beherrschte sich Martin. Dann war es soweit, sie bekam ihren ersten
Orgasmus. "Oooh...Oooh...Jaaah...Jaaah..." Hemmungslos wühlte Christine nun in ihrer

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Fotze und mit der freien Hand hob sie ihre Brüste abwechselnd an ihre Lippen und saugte
an den harten Brustwarzen. Dann warf sie den Kopf in den Nacken. "Oh, Gott, ich kann
nicht anders...!", schrie sie. "Martin...Martin, komm zu mir, bitte." Er tat ihr den Gefallen
und als sie ihn über sich zog fand sein Schwanz ganz allein den Eingang zu ihrer weit
aufklaffenden, gierigen Fotze. Sie stöhnten beide laut, als er in sie eindrang. "Oooh...mein
Junge...mach weiter, bitte...bitte...", ächzte Christine. "...Fick mich...fick mich...!" Martin
war etwas geschockt, als er sie so hemmungslos stöhnen hörte, aber er tat sich und ihr den
Gefallen und rammte seinen Schwanz hart und tief in ihre Fotze. "Oooh...Jaaah...
Jaaah...Fick mich...Fick deine geile Mutter...Tiefer...Fester...Oooh...!" Martin spürte, daß
sich ihre Fotze um seinen Schwanz zusammenzog und wußte, daß sie einen weiteren
Orgasmus hatte. Erstaunlicherweise hielt sein Schwanz aber noch weiter durch und er
schaffte es, sie zu einem weiteren Orgasmus zu bringen, bevor er tief in ihrer Fotze
abspritzte. Stöhnend ließ sich Martin auf die vollen, weichen Brüste seiner Mutter sinken
und rollte sich nach einer Weile, als sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte, zur Seite.
"Du...Du bist wohl nicht bereit, diesen Vorfall einfach zu vergessen?", fragte Christine
leise. "Wie sollte ich das jemals vergessen?", fragte Martin ehrlich erstaunt. "Das habe ich
mir gedacht. Na gut, ich habe mir die Sache selbst eingebrockt, also werde ich damit
klarkommen müssen." Martin hütete sich davor, sie eines Besseren zu belehren. "Aber
wenn es nun schon soweit gekommen ist, dann können wir auch weiter machen." Martin
kam nicht dazu zu fragen was sie meinte, denn noch während sie sprach beugte sie sich zu
seinem Schwanz hinunter und sog ihn in ihren Mund. "Oooh...Mama...", stöhnte Martin
und spürte, daß sein Schwanz wieder wuchs. Kaum war er wieder hart genug, schwang
sich Christine darauf und rammte ihn sich wieder in ihre vom Fotzensaft und Sperma
triefende Fotze. Langsam ritt sie darauf, bis er wieder so hart und steif wie vorher war.
"Weißt du, daß man auch noch andere Dinge miteinander machen kann?", fragte sie. "Noch
mehr? Was denn?", fragte Martin ganz unschuldig. "Das zum Beispiel." Christine ließ
Martins Schwanz aus ihrer Fotze gleiten und dirigierte ihn mit geübtem Griff zu ihrem
Arschloch. Glitschig und bereit dehnte es sich über die zustoßende Schwanzspitze.
Christine lehnte sich nach hinten und ermöglichte es Martin so, den Schwanz in ihrem weit
gedehnten Arschloch zu sehen. Sie stützte sich nur mit einer Hand ab, spreizte mit der
anderen ihre Schamlippen und rieb ihren pochenden Kitzler. "Gefällt dir das?", fragte sie.
"Oooh...Jaaah...Mama, das ist toll..." "Jaaah...das ist es...Oooh...Aaah...!", stöhnte Christine
zurück. Sie hatte schon wieder einen Orgasmus. Mit zuckendem Körper warf sie sich
herum und in dem nun besseren Winkel drang Martins Schwanz bis zum Anschlag in ihren
Arsch. Stöhnend griff er zu ihren schwingenden Brüsten. "Jaaah...knete meine
Titten...Feste...Jaaah...Oooh...Ich komme schon wieder...Oooh...!" Kraftlos ließ sich
Christine nach hinten sacken und überließ es jetzt ihrem Sohn, seinen Schwanz mit
kräftigen Hüftbewegungen in ihr geiles Arschloch zu stoßen. Martin bekam so
Gelegenheit, wieder die dicken Brustwarzen in seinen Mund zu saugen und außerdem die
triefende Fotze seiner Mutter mit seinen Fingern zu ficken. "Oooh...Jaaah...Du bist ein
Naturtalent...Jaaah...Fick meinen Arsch...Fick mich mit deinen Fingern...Jaaah..."
"Oooh...Mama...Jetzt...Ich komme...Gleich...", stöhnte Martin zurück. Christine sprang auf
und verschlang wieder seinen Schwanz. Bis zum Anschlag verschwand er in ihrer Kehle
und Martin spritzte laut stöhnend ab. Jeder Tropfen verschwand im saugenden Mund seiner
Mutter und er hatte das Gefühl, daß sein Schwanz in einer Melkmaschine stecken würde.
Er fühlte sich restlos leergefickt. "Oooh...Mama...", stöhnte er noch einmal. "Du kannst das
immer wieder haben, aber es darf niemand davon erfahren, hörst du." Martin gab keine
Antwort, aber seine Mutter erwartete auch keine. "Jetzt komm, wir wollen duschen."
Martin folgte ihr ins Badezimmer und ließ sich in der Dusche von seiner Mutter einseifen

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und abspülen, dann machte er das gleiche mit ihr und anschließend zogen sie sich an.
Martin mußte grinsen, als seine Mutter ihm zeigte, daß sie keinen Slip unter ihren Shorts
trug und er wartete ungeduldig darauf, daß sein Schwanz dieses Angebot wieder
wahrnehmen konnte. Vorher kam aber Petra wieder von ihrem Ausflug zurück und
präsentierte ihre Zeichnungen. Vergeblich versuchte sie in den Gesichtern ihrer Mutter und
Martins zu lesen ob und wenn ja, was vorgefallen war. Erst als ihre Mutter in der Küche
verschwand um das Mittagessen zu kochen hatte sie Gelegenheit Martin allein zu sprechen.
"Und? Wie ist es gelaufen? Bin ich zu früh?" "Nein, bist du nicht.", gab Martin grinsend
zurück. "Ich bin völlig leergefickt." "Was denn? Nichts mehr für mich übrig? Kein
bißchen?", fragte Petra lachend und rieb über Martins Shorts. "Vielleicht ein wenig.",
antwortete Martin, der spürte, wie sich sein Schwanz wieder regte. "Aber eigentlich..."
"Eigentlich willst du Mama damit noch einmal beglücken. Ich weiß schon.", seufzte Petra.
"Jetzt müssen wir also nur noch überlegen, wie ich mit ins Spiel komme." "Eines mußt du
mir mal erklären, wieso willst ausgerechnet du, daß ich es mit Mama und mit dir treibe?"
"Na, erstens haben wir hier dann freie Bahn..." "Und zweitens?" "Und zweitens...Nun,
ich...ich bin...ein wenig..." "Bisexuell?", half Martin aus. Petra nickte verschämt und sah zu
Boden. Als Martin daraufhin nichts mehr sagte sah sie ihn zögernd an. "Stört dich das?",
fragte sie leise. "Nö, im Gegenteil.", lachte Martin. "Ich habe mir sowas schon gedacht."
"Und glaubst du, daß Mama... ich meine, daß sie auch..." "Also da solltest du dir keine
Gedanken machen, ihr Beide seid euch so ähnlich, daß ihr auch das gemeinsam haben
müßt." "Du mußt es ja wissen. Aber wie machen wir es jetzt, daß ich auch mitmache?" "Du
überraschst uns. Das hat heute doch auch geklappt. Morgen fährst du wieder los und
kommst nach einer Viertelstunde wieder zurück, weil du angeblich was vergessen hast."
"Nur eine Viertelstunde? Meinst du das reicht?" "Verlaß dich drauf." Der Nachmittag lag
unter einer gewissen Spannung. Petra hoffte ständig darauf, daß sich ihre Mutter irgendwie
verriet, aber obwohl sie alle drei ständig zusammen waren und Martin sich wie auch am
Tag vorher ständig präsentierte, ergab sich nichts. Am Abend saßen sie gemeinsam vor
dem Fernseher, bis es Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Petra und Martin trafen sich auf dem
Balkon. "Und jetzt?", fragte Petra. "Ich soll eine halbe Stunde warten, bis du schläfst und
dann über den Balkon zu ihr kommen." "Kann ich denn nicht schon heute Nacht..." "Auf
keinen Fall.", antwortete Martin. "Das wäre zu auffällig." "Du willst sie nur für dich alleine
haben, du Lustmolch.", lachte Petra. "Aber dann sieh wenigstens zu, daß ich auch etwas
davon habe, wenn ich draußen stehe." "Ich werde mein Bestes tun.", versprach Martin.
Gemeinsam warteten sie bis es Zeit wurde und gingen dann auf den verschiedenen Seiten
ums Haus herum. Vor dem Zimmer ihrer Mutter trafen sie sich wieder und gaben sich ein
Zeichen. Martin trat durch die offene Balkontür. Seine Mutter lag unter einer dünnen
Bettdecke, die sie aber gleich zur Seite warf, als sie ihn erkannte. Martin stockte der Atem.
Sie trug eine schwarze Korsage mit Strümpfen und dazu einem winzigen Slip, der mehr
hervorhob als verdeckte. "Gefalle ich dir so?", fragte seine Mutter. "Das ist toll.",
antwortete Martin ehrlich. "Dann komm zu mir. Ich sehe doch, daß du es kaum noch
erwarten kannst." Von nun an sprachen sie nicht mehr, sondern ließen nur noch Taten
folgen. Diesmal ließ sich Christine von ihrem Sohn von Hinten ficken. Erst in ihre
schmatzende Fotze und dann in ihr heißes, enges Arschloch. Beide Male hatte sie einen
heftigen Orgasmus und ihr Stöhnen übertönte Petras, die draußen auf dem Balkon hockte
und sich mit beiden Händen bearbeitete. Vor dem Spiegel auf dem Boden liegend, mit
seiner Mutter auf ihm hockend und seinen Schwanz in Fotze und Arsch rammend spritzte
Martin dann auch ab. Als er dabei an den schwingenden Brüsten seiner Mutter lutschte und
dabei an ihr vorbei sah, entdeckte er seine Schwester, die völlig frei und nackt vor der
Balkontür stand und ihre Fotze bearbeitete. Er schaffte es noch ein, zweimal kräftig

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zuzustoßen und spritzte dann. Seine Mutter rutschte langsam rückwärts bis sie seinen
Schwanz mit dem Mund erreichte und leckte ihn wieder hoch. Ihr nackter Hintern mit der
überquellenden Fotze war nur knapp zwei Meter von Petra entfernt, die fasziniert auf die
drei Finger ihrer Mutter starrten, die sich tief in ihre Fotze gruben. Petra biß sich auf die
Lippen als sie zum wiederholten Mal kam. Sie konnte nicht mehr, entweder verschwand
sie sofort, oder im nächsten Moment würde sie sich auf ihre Mutter stürzen. Um nicht alles
zu verderben wählte Petra die erste Möglichkeit, auch wenn es ihr sehr schwer fiel. Am
nächsten Morgen huschte Petra zu ihrem Bruder hinüber, der noch wie ein Toter schlief.
"He, aufwachen.", weckte sie ihn leise. "Morgen.", murmelte Martin verschlafen. "Na, wie
sieht's aus? Kannst du überhaupt schon wieder?" Neugierig griff Petra unter der Bettdecke
nach seinem Schwanz, der sich sofort aufrichtete. "Ich glaube, mit euch beiden kann ich
immer.", meinte Martin überzeugt. "Das wollen wir aber besser nicht auf die Probe
stellen.", lachte Petra. "komm wir machen das Frühstück." "Jetzt schon? Ich will noch was
schlafen." "Nun komm schon, ich kann es nicht mehr erwarten." Martin hatte Verständnis
und folgte seiner Schwester gähnend in die Küche. Absichtlich lärmend bereiteten sie den
Frühstückstisch vor. Sie waren gerade fertig, als ihre Mutter ebenfalls gähnend auftauchte.
"Was ist denn mit euch los?", wollte sie wissen. "Ihr schlaft doch sonst wie die
Murmeltiere." "Ich will heute wieder früh los.", sagte Petra. "ich habe Gestern noch einige
tolle Motive entdeckt." Martin zwinkerte seiner Mutter unauffällig zu und sie lächelte.
Petra würde bestimmt einige Stunden weg sein und sie würde mit ihrem Sohn das ganze
Haus für sich haben. Fürsorglich erkundigte sie sich, ob Petra noch ein paar Brote
mitnehmen wollte. "Die hab ich schon eingepackt.", antwortete Petra und stand auf. "Ich
fahr jetzt los, bis heute Nachmittag, Tschüs." Martin und seine Mutter hörten die Tür hinter
ihr zufallen. "Dann sind wir wohl wieder alleine.", meinte Christine. "Guten Morgen erst
einmal." Sie stand von ihrem Platz auf, zog sich das Hemd über ihren Kopf und hielt
Martin ihre Brüste hin. Einen Slip hatte sie gar nicht erst angezogen. Martin saugte an den
harten Brustwarzen und streifte seine Hose ab. Überrascht sah Christine, daß sein Schwanz
schon wieder hart war. "Ja sag mal, brauchst du denn gar keine Pause?", fragte sie
amüsiert. "Ich nicht, du etwa?" "So alt, daß ich dafür nicht bereit bin, kann ich gar nicht
werden.", lachte Christine. "Und ich habe mir vorgenommen sehr alt zu werden." "Davon
bist du aber noch sehr weit weg." "Oh, ein kleiner Kavalier. Das muß belohnt werden."
Christine drückte ihren Sohn in den Stuhl zurück und schwang sich auf seinen Schwanz.
Mit den Händen stützte sie sich nach hinten auf dem Tisch ab und bewegte dann ihre
Hüften rauf und runter. Der Winkel war für das Eindringen in ihre Fotze etwas ungünstig
und daher dirigierte sie Martins Schwanz nach wenigen Stößen in ihr wartendes Arschloch.
An ihr vorbei konnte Martin sehen, daß Petra in der Tür zum Nebenraum stand. Sie hatte
noch nicht einmal die paar Minuten abwarten können. Aber Martin nahm ihr das nicht
übel. Als Petra merkte, daß er sie gesehen hatte winkte sie ihm zu, daß er seine Mutter
irgendwie umdrehen sollte und verschwand dann halb hinter der Tür, so als ob sie heimlich
zusehen würde. Ihre Hände waren beide natürlich schon längst in ihren Shorts beschäftigt
und nun schloß sie auch noch ihre Augen halb, so als ob sie gar nichts mehr mitbekam.
Martin fand die Szene perfekt und rappelte sich langsam hoch. Zuerst lag seine Mutter mit
dem Rücken auf dem Küchentisch und dann drehte er sie ein wenig, so daß sie mit einem
Bein auf dem Boden stand. Wenn sie nun nur ein ganz kleines Bißchen in die andere
Richtung sah mußte ihr Blick automatisch auf ihre Tochter fallen. Martin machte einige
kräftige Stöße und sein Blick war überzeugend auf die aufklaffende Fotze und das weit
gedehnte Arschloch gerichtet. Dann ließ er auch das andere Bein sinken, so als ob er seine
Mutter nun kräftig von hinten ficken wollte. Ohne hinzusehen merkte Martin, daß seine
Mutter Petra entdeckt hatte, denn sie versteifte sich urplötzlich und hielt die Luft an. Aber

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ohne einzuhalten rammte er seinen Schwanz immer wieder tief und hart in ihren Arsch und
plötzlich bewegte sich seine Mutter wieder in seinem Rhythmus. Zuerst zögernd, aber dann
immer heftiger. Martin wechselte mit seinem Schwanz in ihre Fotze und griff nach ihre
Brüsten. Christine hob ihren Oberkörper an und ließ ihre prallen Halbkugeln in seine
Handflächen fallen. Sie stöhnte vor Geilheit, als Martin fest zupackte und sie daran heftig
auf seinen Schwanz zog. Ihr Blick war dabei ständig fest auf Petra gerichtet, die sie
heimlich durch ihre halb geschlossenen Augenlider ebenfalls beobachtete. Sie hatte
natürlich auch die Reaktionen ihrer Mutter bemerkt und wartete nur auf den richtigen
Moment um ihre Augen zu öffnen und die Überraschte zu spielen. Das Stöhnen ihrer
Mutter gab ihr Gelegenheit dazu. Ertappt riß sie ihre Augen weit auf und blieb erstarrt
stehen. Ihre Mutter lächelte sie an. "Komm her Liebes, komm zu uns." Martin hielt nun
ebenfalls pflichtschuldig inne, als ob er sich auch erschrocken hatte, aber er ging nicht
soweit, daß er nicht sofort weitermachte, als seine Mutter auffordernd mit den Hüften
wackelte. Sie konnte ihn nicht sehen und deshalb gab er sich keine Mühe, die folgende
Szene nicht mit einem breiten Grinsen zu verfolgen. Petra kam zögernd auf sie zu und
blieb vor ihrer Mutter stehen. Christine griff nach Petras Taille und hielt sich daran fest. Ihr
Kopf wurde von Martins Stößen dabei natürlich gegen Petras Brüste gestoßen. Petra
grinste nun auch. Langsam zog sie ihr T-Shirt über den Kopf und streifte dann den BH an,
den sie außer Haus immer trug. Ihre harten Brustwarzen verschwanden sofort im Mund
ihrer Mutter. Petra seufzte glücklich. Ihre Mutter gab ihren sicheren Halt auf und nestelte
an Petras Shorts, bis sie sie zusammen mit dem darunterliegenden Slip abstreifen konnte
und Petra nackt vor ihr stand. Dann fuhr sie mit einer Hand zwischen die Beine ihrer
Tochter und machte da weiter, wo Petra kurz vorher aufgehört hatte. Petra stöhnte laut als
die kundigen Finger ihrer Mutter ihren Kitzler massierten und spreizte ihre Beine weit
auseinander. Langsam sank Christine in die Knie und Martin folgte ihr, ohne seinen
Schwanz aus ihrer Fotze zu lassen. Schließlich kniete sie auf allen Vieren vor ihrer Tochter
und hob den Kopf zu ihrer Fotze. "Oooh....Mama...Oooh...Aaah...!", stöhnte Petra heftig
zuckend, als ihre Mutter an dem pochenden Kitzler lutschte.
"Oooh...Jaaah...Jaaah...Oooh...!" "Oooh...Jaaah...Ich komme auch...Jaaah...!", fiel Christine
in das Stöhnen ihrer Tochter ein. Als ob Martin gar nicht mehr da wäre wälzte sich
Christine über ihre Tochter und drehte und rollte sich dann so, daß Petra auf ihr zu liegen
kam und sie sich Kopf an Fotze gegenseitig lecken konnten. Die letzte Bewegung hatte sie
dabei so berechnet, daß Petras Hintern nun genau vor Martins aufragendem Schwanz hing,
den sie zielgerichtet in die Fotze ihrer Tochter dirigierte. Beide stöhnten laut und Martin
stieß wieder mit aller Kraft zu. Daß seine Mutter ihn veranlaßte, seine eigene Schwester zu
ficken, gab ihm den Rest. Sein zuckender Schwanz entlud sich in Petras heißer Fotze und
bereitete ihr einen weiteren heftigen Orgasmus. Christine zog den immer noch spritzenden
Schwanz ihres Sohnes zu ihrem und herunter und versuchte, ihn sofort wieder einsatzbereit
zu lutschen, was ihr auch schnell gelang. Petra, aus deren Fotze Martins Sperma quoll
drehte sich um und sah zu. Während sie ihre Finger in Christine Fotze bohrte nuckelte sie
auch an den harten Brustwarzen und beobachtete genau wie sich ihre Mutter verhielt.
Lächelnd hielt Christine ihrer Tochter Martins Schwanz hin und Petra tat so, als ob sie es
erst einmal probeweise versuchen wollte. Sie erinnerte sich noch genau ans erste Mal und
jetzt nahm sie auch nur Martins Schwanzspitze in den Mund, dem das aber durchaus
reichte. Als Christine merkte, daß Petra mit Martins Schwanz keine Probleme hatte
rutschte sie tiefer und schlürfte dann das warme Sperma aus der glänzenden Mädchenfotze.
Petra kam schon wieder. Sie brauchte jetzt endlich eine kleine Pause und machte deshalb
Platz für Martin, der sich bereitwillig zwischen die weit gespreizten Beine seiner Mutter
stürzte. Er fickte sie mit kräftigen Stößen und Petra lutschte an ihren Brustwarzen und rieb

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gleichzeitig über ihren dick angeschwollenen Kitzler. Christine bekam zwei oder drei
ineinander übergehende Orgasmen, die sie mit lauten Stöhnen quittierte.
"Oooh...Jaaah...Ich komme...Ich komme...Fickt mich...Leckt mich...Oooh...Jaaah...
Jaaah...Macht weiter...Bitte...Jaaah...schon wieder...Oooh...Spritz doch...Spritz mich
voll...Jaaah...Ich komme...!" Martin spritzte! Sein zuckender Schwanz rutschte aus der
triefenden Fotze seiner Mutter und dicke Strahlen heißen Spermas landeten auf ihrem
Bauch, ihren Schenkeln und zwischen ihren Beinen. Petra zögerte keine Sekunde, die
dicken Tropfen abzulecken und sich dann an dem Kitzler ihrer Mutter festzusaugen. Immer
noch stöhnend wurden Christines Bewegungen langsamer und Petra richtete sich neben ihr
auf. "Donnerwetter.", schnaufte sie anerkennend." "Wo...Wo bist du denn auf einmal
hergekommen?", fragte Christine ihre Tochter keuchend. "Ich habe meinen Anspitzer
vergessen. Mir ist es gerade noch eingefallen und deshalb bin ich zurückgekommen. Und
im Flur habe ich euch gehört." "Ich glaube, irgendwann mußte das ja passieren." Christine
schüttelte den Kopf. "Na ja, zumindest brauchen wir jetzt keine Entdeckung mehr zu
befürchten. Du wirst doch nichts verraten oder?" "Oh nein!", rief Petra. "Das bleibt unser
Geheimnis. Aber was ist mit Papa? Wird der nichts merken?" "Na, erst einmal ist er für ein
paar Wochen weg.", antwortete ihre Mutter. "Und dann haben wir ja noch den ganzen
Nachmittag bis er von der Arbeit kommt. Das muß reichen, er wird nichts davon erfahren."
Christine hatte keine Vorstellung davon, wie sehr sie sich da irrte. Aber zunächst
frühstückten sie gemeinsam und ruhten sich etwas aus. Aber bis zum Abend trieben sie es
noch drei weitere Male, zum Schluß im großen Ehebett und dabei kam Petra endlich auch
in den Genuß der Vibratoren. Sie fand, daß es zwar kein vollwertiger Ersatz für einen
richtigen Schwanz, aber trotzdem unglaublich geil war. Todmüde schliefen sie dann eng
umschlungen ein. Keiner von ihnen wurde wach, als sich die Haustür leise öffnete und ihr
Vater hereinkam. Leise stieg er die Treppe hinauf, ging durch Martins Zimmer auf den
Balkon, von dort zu seinem Zimmer hinüber und sah dort durchs Fenster. Lächelnd sah er
die drei auf dem Bett liegen und tief schlafen. Leise ging er dann wieder hinunter und
setzte sich für ein kurzes Nickerchen in einen Sessel im Wohnzimmer. Als die Sonne
aufging erwachte er und ging fröhlich in die Küche, wo er sich an der Spüle kurz das
Gesicht wusch und dann Kaffee aufsetzte. Geduldig setzte er sich dann an den Tisch und
wartete. Christine wurde etwa eine Stunde später wach. Zuerst wußte sie gar nicht, wo sie
sich befand, als sie aber Martins Schwanz, der selbst im Schlaf noch halbhart war, vor
ihren Augen sah fiel ihr alles wieder ein und sie lächelte glücklich. Dann sah sie sich um.
Petra lag auf Martins anderer Seite und ihr regelmäßiger Atem war es wohl, was Martins
Schwanz so aufrichtete. Einen Augenblick dachte Christine daran, daß sie vor dem
Frühstück erst noch eine Runde miteinander ficken sollten, aber dann entschied sie sich
dagegen. Sie wollte es nicht übertreiben und außerdem konnten sie und Petra ihren
Liebhaber beim Frühstück erst einmal richtig anheizen. Vorsichtig, um Martin noch
schlafen zu lassen, weckte sie Petra. "Petra, komm, steh auf." Gähnend gehorchte Petra und
setzte sich auf die Bettkante. Ihre Mutter warf ihr einen Body aus der unteren Schublade
zu. Petra wußte, daß es einer dieser speziellen Bodys war, aber sie tat überrascht. Zur Ruhe
mahnend legte Christine ihren Finger an die Lippen. Sie selbst nahm eine Lederkorsage,
die um die Brust herum nur breite Riemen hatte, aus der Schublade und dazu passende
Strümpfe. Dann zog sie Petra hinter sich her aus dem Zimmer. "Komm, zieh dich an.",
flüsterte sie draußen auf dem Flur. "Wir machen jetzt Frühstück und dann wollen wir mal
sehen, ob wir deinem Bruder hiermit einheizen können." "Noch einheizen?", lachte Petra
leise. "Was der braucht ist eine kalte Dusche." Lachend zogen sich die Beiden an und
bewunderten sich gegenseitig. Christine hatte für jede von ihnen das Richtige ausgesucht.
Fröhlich hakten sie sich dann beieinander unter und gingen die Treppe hinab. Erst als sie in

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der Küche Helmut am Tisch sitzen sahen, blieb ihnen das lachen im Hals stecken. "Aha,
endlich steht hier doch jemand auf.", lachte er. "W...was machst du denn hier?", fragte
Christine verblüfft. "Schick habt ihr euch gemacht.", gab Helmut ausweichend zur
Antwort. Petra brachte ihren halbnackten Körper hinter ihrer Mutter in Sicherheit.
"Ich...Wir...Wir haben nur etwas anprobiert.", versuchte es Christine mit einer Ausrede.
"Gib die keine Mühe, ich weiß alles.", lachte Helmut. "Ich bin schon seit gestern Abend
hier und ich war auch oben im Schlafzimmer." "Du...warst...oben?", fragte Christine
stockend. "Ja." Helmut nickte. "Setzt euch, ich muß euch etwas erklären." "Ja, aber...wenn
du...warum...?" "Jetzt setzt euch doch endlich und hört mir zu." Helmut schien ihre fast
Nacktheit zu übersehen und wartete geduldig bis sie endlich am Tisch saßen und ihn
ängstlich aber erwartungsvoll ansahen. "Also, ich weiß über alles Bescheid." Er sah seine
Frau einen Moment an. "Ich weiß schon seit längerem Bescheid." Jetzt sah er Petra an, die
schuldbewußt ihren Kopf senkte. "Nun zu dem, was ich euch unbedingt sagen muß.
Danach können wir entscheiden, was zu tun ist. Also...ich habe schon vor ein paar Wochen
gemerkt, daß es unsere Kinder miteinander treiben und zwar sehr intensiv." Er hob die
Hand als Christine eine Frage stellen wollte. "Und ich habe auch bemerkt, daß sie Beide,
ich wiederhole Beide, einen ziemlich begehrlichen Blick auf dich geworfen haben,
Christine." Wieder hob er die Hand um eine Frage zu unterdrücken. "Aber ich habe auch
bemerkt, daß du," er sah seine Frau an, "ebenfalls einen Blick, oder auch mehrere, auf
unsere Kinder geworfen hast. Was ich nun getan habe ist, euch Gelegenheit zu geben, die
Sache so oder so zu regeln und zurückzukehren, sobald ich Gewißheit habe, was nun der
Fall ist. Ich war nicht auf Geschäftsreise, sondern ständig in eurer Nähe und ich habe jede
Nacht das Haus beobachtet. Jetzt könnt ihr wieder reden." Weder Christine noch Petra
sagten einen Ton. Was sollten sie jetzt auch sagen? Nachdenklich sah Christine ihren Mann
an. "Daß du so ruhig hier sitzt hat doch irgendwas zu bedeuten, oder?", fragte sie
schließlich. "Worauf willst du hinaus?" "Nun, es gibt nicht allzuviele Möglichkeiten.",
antwortete Helmut. "Die eine Möglichkeit ist, daß dieses Treiben ab sofort aufhört." "Und
die anderen?", platzte Petra heraus und senkte gleich darauf wieder verschämt ihren Kopf.
Helmut und Christine mußten Beide lachen und das lockerte die Situation doch erheblich
auf. "Okay.", meinte Christine dann. "Petra ist dagegen, welche Möglichkeiten haben wir
noch?" "Die zweite Möglichkeit ist, daß wir uns trennen. Was du dann mit den Kindern
machst geht mich dann nichts mehr an." "Und die dritte?", fragte Christine und sah ihren
Mann bittend an. "Es gibt doch noch eine Möglichkeit, oder?" "Die dritte Möglichkeit
ist..." Helmut holte tief Luft. "Wir lassen alles so wie es ist und ihr...ihr laßt euren alten
Vater beziehungsweise Mann mitmachen." Christine strahlte ihn an und sah dann zu Petra
hinüber, die das gehörte erst noch verdauen mußte und ihren Vater mit offenem Mund
anstarrte. "Was meinst du?", fragte sie ihre Tochter. "Jetzt wo wir uns an unseren
jugendlichen Liebhaber gewöhnt haben, wollen wir da dem alten Kerl hier noch eine
Chance geben?" Petra nickte heftig. "Na gut.", meinte Christine lachend. "So ein alter Sack
wird uns kaum lange aufhalten können, oder?" Ihr herausfordernder Griff an die Hose ihres
Mannes sagte genug und Helmut lehnte sich zurück. "Wenn ihr mir ein wenig helft wird es
schon einen Moment dauern.", sagte er gemächlich grinsend. Das reichte. Er saß weit
genug vom Tisch weg, daß Petra und Christine gleichzeitig über ihn herfallen und ihm
seine Kleider ausziehen konnten. Petra staunte als sie seinen Schwanz sah. Er war noch
einiges größer und dicker als Martins und den hatte sie schon für riesig gehalten. Christine
fiel ihre Verwunderung auf. "Ich weiß genau, was du jetzt denkst.", lachte sie. "Aber ich
kann dich beruhigen, denn auch den wirst du schaffen und Martin hat wirklich einen
großen Schwanz, aber du solltest daran denken, daß er erst fünfzehn ist." "Was gut ist wird
eben vererbt.", lachte Helmut und streichelte dabei über die rechts und links von ihm

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wippenden Brüste. Als er endlich völlig nackt vor ihnen saß sahen sich Petra und Christine
an. "Du zuerst, ich kenne den Herrn schon.", entschied Christine dann lachend und machte
Platz, damit Petra sich auf den wartenden Schwanz schwingen konnte. "Oooh...", stöhnte
Petra als er in sie eindrang. "Der ist ja riesig." "Geht es denn?", fragte ihr Vater besorgt und
hielt sie um ihre Arschbacken gefaßt hoch. "Oh, ja, das geht, das geht! Laß mich nur los!",
rief Petra schnell. Wieder stöhnte sie, als sie auf den riesigen Schwanz sank, aber es war
deutlich zu erkennen, daß sie vor Erregung stöhnte und nicht vor Schmerz. Langsam
wippte sie auf und ab und allmählich gewöhnte sie sich daran, daß dieser riesige Schwanz
sie bis zur letzten Ecke ausfüllte. Zuerst war es etwas unangenehm, aber dann wurde Petra
mit jedem Stoß geiler und rammte sich mit aller Kraft hinab um auch wirklich jeden
Millimeter auszukosten. Christine stand neben ihnen und als sie sich davon überzeugt
hatte, daß Petra wirklich klarkam, kümmerte sie sich um ihren Mann, den sie mit ihren dick
geschwollenen Brustwarzen fütterte. Zum Ausgleich dafür lange Helmut zwischen ihre
Beine und massierte gekonnt ihren ebenfalls angeschwollenen Kitzler, so daß sie bald
ebenso stöhnte wie ihre Tochter auf seinem Schwanz. "Oooh...", stöhnte Petra laut.
"Aaah...Ich komme...Oooh...!" "Ich hole Martin...", schnaufte Christine.
"Jedenfalls...Oooh...wenn du mich einen Moment losläßt. Jemand sollte es ihm erklären,
bevor er uns hier so überrascht." "Nicht nötig, ist schon passiert.", sagte Martin, der in
diesem Moment zur Tür hereinkam. "Ich weiß zwar nicht genau, was hier vorgeht, aber
irgendwie habe ich das Gefühl, daß es mir sehr gefallen wird." "Ich werde es dir später
erklären.", lachte sein Vater. "Aber jetzt solltest du dich um deine Mutter kümmern." Diese
Aufgabe übernahm Martin gerne und als sich seine Mutter vor ihm auf alle Viere
niederließ, rammte er ihr seinen Schwanz tief in ihre triefende Fotze. Stöhnend preßte
Christine ihr Gesicht zwischen Helmuts und Petras Beine und ließ ihre Zunge über Fotze
und Schwanz wandern. Petra und ihre Mutter kamen fast gleichzeitig zu einem Orgasmus
und Christine bestand nun auf einem Wechsel. Petra kniete sich neben ihr auf dem Boden
und Martin und sein Vater hinter den Beiden. Zum ersten mal sah Martin den riesigen
Schwanz seines Vaters aus der Nähe und er starrte ihn ehrfürchtig an. "Keine Angst mein
Junge.", lachte Helmut. "Deiner ist jetzt schon größer als die meisten und er wird noch
größer. In deinem Alter sah meiner genauso aus." Er gab ihm einen aufmunternden Klaps
auf die Schulter und setzte seinen Schwanz an dem feucht schimmernden Arschloch seiner
Frau an. Martin tat es ihm bei seiner Schwester nach und gleichzeitig schoben sie ihre
Schwänze hinein. Petra und Christine stöhnten laut. Sie rammten ihre prallen Hintern
gegen die zustoßenden Schwänze und beide wühlten mit einer Hand in ihren unbesetzten
Fotzen. Es dauerte nicht lange, bis sie schon wieder kamen, Christine zum zweiten und
Petra nun schon zum dritten Mal. Diesmal melkten ihre zuckenden Arschlöcher aber auch
die darin steckenden Schwänze leer und Martin und sein Vater schossen stöhnend ihre
Ladungen ab. Scheinbar unersättlich drehten sich Christine und Petra um und machten sich
über die langsam schlaff werdenden Schwänze her. Petra schielte dabei immer wieder zu
ihrer Mutter hinüber, die den riesigen Schwanz ihres Mannes mit Leichtigkeit bewältigte.
"Okay, okay.", lachte Christine. "Laß uns tauschen, du gibst sonst ja doch keine Ruhe."
"Ich will doch nur wissen, ob ich es auch schaffe.", meinte Petra und sah dann zu ihrem
Bruder hoch. "Sei nicht böse, ja." "Ach was." Martin winkte ab. "Ich mache ja auch keinen
schlechten Tausch." Und wieder versanken die Schwänze zwischen den feucht glänzenden
Lippen. Alle sahen gespannt Petra zu, die zwar arge Schwierigkeiten hatte, aber mit sehr
viel Eifer Millimeter um Millimeter des langen Schwanzes in ihre Kehle arbeitete. Endlich
hatte sie es geschafft, aber bevor sie ihn jetzt schon zum Spritzen brachte, drehte ihr Vater
sie um und nahm ihr Arschloch aufs Korn. "Na dann wollen wir doch mal sehen, ob du
auch das schaffst. Wenn es nicht geht, dann sagst du Bescheid, ja." "Das geht, das geht

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bestimmt!" Auch Christine drehte sich wieder um und Martin stieß ihr seinen Schwanz
ebenfalls in den Arsch. Anfangs hatte er die Befürchtung, daß das Arschloch seiner Mutter
durch den riesigen Schwanz seines Vaters zu ausgedehnt wäre, aber es schloß sich sofort
eng um seinen Schwanz und er spürte keinen Unterschied zu dem engen Arsch seiner
Schwester. Helmut ging etwas langsamer vor. Aber Petra war durch Martin schon gut
eingefickt und das Sperma in ihrem Arsch und ihre Spucke am Schwanz ihres Vaters
machten ihren Arsch so geschmeidig, daß Helmuts Schwanz trotz seiner Dicke problemlos
eindringen konnte. Schon nach zwei, drei vorsichtigen Schüben verlangte Petra mehr.
"Oooh...Jaaah...Fester...Fester...Aaah...Noch fester...Tiefer...Oooh..." Mutter und Tochter
waren gleichermaßen geil und befanden sich in einem regelrechten Dauerorgasmus. Beide
stützten sich nur noch mit Kopf und Schultern auf dem Boden ab und benutzten beide
Hände um sich selbst und ihr Gegenüber zu befummeln und zu noch tieferer Ekstase zu
treiben. Unaufhörlich zuckten ihre Arschlöcher um die fickenden Schwänze und brachten
schließlich beide zum Spritzen. Noch einmal leckten sie die Schwänze und sich selbst ab
und dann brauchten sie alle Vier eine Pause, die sie nutzten, um in Ruhe zu frühstücken
und sich zu unterhalten. "Also, wenn das stimmt, was euer Vater eben gesagt hat, dann
habt ihr mich ja ganz schön verladen.", lachte Christine. "Ein bißchen schon.", gab Petra
kleinlaut zu. "Aber wenn er Recht hat, war das eigentlich nicht nötig." "Da hast du auch
Recht.", stimmte ihre Mutter zu. "Aber wie seid ihr denn auf den Gedanken gekommen?
Ich habe die ganze Zeit geglaubt, daß ich mich recht gut verstellt habe." "Das war, als
Martin die neue Lampe aufgehängt hat. Ich stand dort in der Tür und habe gesehen, wie du
in seine Hosenbeine gestarrt hast." "Hm, ja." Christine sah ihren Mann an. "Und woher
weißt du von allem? Ich meine, ich habe nichts von den Beiden gewußt und wir haben
auch nie über Martin gesprochen." "Wir nicht, aber du.", lachte Helmut. "Schon vor ein
paar Monaten hast du einmal im Schlaf seinen Namen gemurmelt und da du dich dabei
ziemlich aufreizend bewegt hast, war mir klar was das zu bedeuten hatte. Und seitdem
habe ich mir erlaubt, ein bißchen hinter dir her zu spionieren und ich habe ein paarmal
gesehen, wie du ihn bei duschen oder in seinem Zimmer beobachtet und dich dabei
befriedigt hast." Christine wurde puterrot. "Keine Angst, du brauchst dich nicht zu
schämen.", beruhigte sie Helmut. "Während ich dich beobachtete, habe ich es mir auch
selbst gemacht und auch ich habe Petra nachspioniert." "Oh!", machte Petra. "Bevor du
jetzt etwas sagst, verrate ich gleich, daß auch unsere Kinder hinter uns her spioniert haben.
Zuerst war es nur Petra, seit wann weiß ich gar nicht mehr und seit einiger Zeit auch
Martin." "Woher weißt du denn das schon wieder?", fragte Martin. "Ich habe Petra eines
Nachts vor unserem Fenster entdeckt. Sie war wohl etwas zu nah ans Fenster gekommen
und ich habe die Bewegung gesehen. Da ich jetzt wußte, wonach ich suchen mußte, konnte
ich sie jedesmal oder zumindest fast jedesmal entdecken. Und dann waren es auf einmal
zwei Gestalten, die sich vor unserem Fenster tummelten. Da ihr Beide so einträchtig
nebeneinander hocktet und uns wahrscheinlich nicht nur zugesehen habt, dachte ich mir,
daß da noch mehr wäre und ich habe den Spieß umgedreht und euch beobachtet." "Also
sowas!", sagte Christine empört. "Du hast nie ein Wort davon gesagt." "Warum sollte ich?
Es wäre dir doch wahrscheinlich auf die Stimmung geschlagen und zu einigen Sachen
wären wir bestimmt nicht mehr gekommen." "Ach du je.", ächzte Christine und wurde
wieder rot. "Daran habe ich ja noch gar nicht gedacht. Hast du das wirklich alles gesehen?"
"Ob das alles war weiß ich nicht, aber einige Sachen haben mich doch ziemlich
überrascht." "Was denn? Wovon redet ihr?", wollte Martin wissen. "Das, mein Junge, wirst
du erst erfahren, wenn Petra sich dazu bereiterklärt hat.", meinte sein Vater sachlich. "Es
gibt Dinge, die mag man oder man mag sie nicht. Wir werden keinen hier in dieser Runde
zu irgendwas drängen, was er oder sie nicht will. Und du,", wandte er sich an Petra, "wirst

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dir vorher genau überlegen, ob du wirklich willst. Ist das klar?" "Ich will.", sagte Petra
bestimmt. "Ich sagte, du sollst es dir überlegen." "Hab ich doch!", rief Petra. "Das hab ich
schon lange, ich habe nur etwas Angst, daß es weh tut, das ist alles." "Was soll weh tun?",
wollte Martin wissen. "Nun wart's doch ab. Mit einem Machtwort beendete Helmut diese
Diskussion und entschied, daß Petra und Christine gemeinsam entscheiden sollten, was
gemacht wird und was nicht. Nach dem Frühstück verschwanden sie für ein paar Minuten
und berieten, aber das Ergebnis behielten sie für sich. Es sollte eine Überraschung für
Martin werden, der schon ganz aufgeregt war, aber noch eine Weile warten mußte. Zuerst
schwammen sie eine Runde im Pool und dann duschen sie gemeinsam, obwohl es dabei
ziemlich eng zuging, was aber dafür sorgte, daß sie für das Kommende in der Richtigen
Stimmung waren. Christine und Petra führten die Männer ins Schlafzimmer und sie
machten es sich alle auf dem breiten Bett bequem. Langsam fingen sie an, sich gegenseitig
zu streicheln und zu lecken und Martin, der seinen Kopf zwischen die Beine seiner Mutter
vergraben hatte, merkte anfangs gar nicht, daß es schon losging. Erst als Petras
fortwährendes Stöhnen immer lauter wurde und sie hin und wieder ächzte hob er seinen
Kopf um festzustellen, was los war. Vor Staunen sperrte er den Mund auf und starrte auf
die Hand ihrer Mutter, die sich langsam aber stetig in die Fotze seiner Schwester arbeitete.
Bis zur Handfläche hatte Petra mit der schlanken Hand ihrer Mutter keine Probleme
gehabt, aber als diese ihre Hand langsam drehte, um die Schamlippen für den Daumen zu
dehnen tat es ihr doch etwas weh. Aber es war nicht so schlimm, als daß die damit
verbundene Erregung nicht noch größer war. Martin sah genau in dem Moment auf, als
seine Mutter ihren Daumen eng an ihre Handfläche legte und ihn neben ihren Fingern in
Petras Fotze schob. Die Schamlippen leisteten nur noch einen kleinen Moment Widerstand
und dann war Christines Hand bis zum Handgelenk verschwunden. Petras Stöhnen wurde
noch lauter, aber diesmal nur vor Geilheit. Langsam bewegte Christine nun ihre Hand hin
und her und mit jedem Mal ging es leichter. Petra wälzte sich vor ihr auf dem Bett und ihre
Hüften rotierten wie wild. Christine schob ihre Hand nun noch ein wenig tiefer und die
einzige Bewegung, die Martin nun noch sah, war die Bewegung ihrer Unterarmmuskeln,
als sie tief in Petras Körper ihre Finger wirbeln ließ, ihre Hand zur Faust ballte und wieder
öffnete. "Aaah...!", schrie Petra. "Nicht aufhören...Oooh...Ist das geil...Aaah...Aaah...Ich
komme...Oooh...!" Ihr ganzer Körper zuckte in einem wilden Orgasmus und Christine
nahm die Gelegenheit war, die Fotze ihrer Tochter um den letzten Rest zu dehnen, indem
sie nun ihre Hand wieder zur Faust ballte und diese hin und her bewegte. Für Martin sah es
fast unglaublich aus, aber die Schamlippen dehnten sich tatsächlich so weit, daß seine
Mutter anschließend ihre Faust problemlos herausziehen und wieder in Petras Fotze stoßen
konnte. Dann zog sie ein letztes Mal ihre Faust heraus und überließ es Helmut, sich um
seine Tochter zu kümmern und sie langsam wieder zu beruhigen. Christine wandte sich
nun ihrem Sohn zu. "Hast du das gesehen?", fragte sie überflüssigerweise, denn Martin
starrte nur auf ihre naß glänzende Hand. Martin nickte. "Dann bin ich jetzt dran. Sei
vorsichtig." Martin zögerte einen Moment und sah seine doch wesentlich größere Hand an.
Aber seine Mutter faßte sie und führte sie an ihre glänzende Fotze. Langsam schob Martin
seine Finger hinein und wunderte sich, wie schnell seine Hand tiefer glitt. Natürlich war es
für seine Mutter nicht das erste Mal und Martin hatte den Bogen erstaunlich schnell heraus.
Innerhalb kürzester Zeit steckte seine Faust im Leib seiner Mutter und er bewegte nun
seine Finger, so wie er es vorher gesehen hatte. "Oooh...Jaaah...Du machst das
toll...Jaaah...Jaaah... Und jetzt mach eine...Oooh...Faust..." Noch schneller, als es eben bei
Petra ging dehnten sich Christines Schamlippen und Martin fickte seine Mutter mit
vorsichtigen, aber tiefen Stößen seiner Faust. Als er dann Petras Lippen an seinem
Schwanz spürte sah er zur Seite und stellte fest, daß sich ihre Fotze bereits um das

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Handgelenk ihres Vaters spannte. Auch Christine rutschte nun etwas zur Seite und öffnete
ihren Mund um Helmuts Schwanz darin aufzunehmen. Nun stöhnten nur noch Helmut und
Martin, die beiden Christine und Petra hatten die Schwänze so tief in ihren Kehlen, daß sie
nur noch hin und wieder ein tiefes Grunzen ausstoßen konnten. Es gipfelte in einem
grandiosen gemeinsamen Orgasmus, bei dem die Beiden Frauen befreit aufschrien und da
sie dabei die zuckenden Schwänze aus ihren weit aufgerissenen Mündern nehmen mußten,
spritzten Helmut und Martin ihre ganze Ladung über die vor ihnen zuckenden Körper. Sie
brauchten eine ganze Weile um wieder zu Kräften zu kommen und beschlossen deshalb,
eine solche Übung nicht zu oft zu machen, sondern nur, wenn sie anschließend sehr viel
Zeit zur Erholung hatten, so wie jetzt in den Ferien. Das Treiben der Vier ging viele Jahre
so weiter. Petra und Martin wurden erwachsen und natürlich wurden auch ihre Eltern älter,
aber der Sex hielt sie jung und sportlich und wenn Christine mit ihrer Tochter zum
Bummeln ging, wurde sie fast immer für eine ältere Schwester gehalten. Helmut bekam ein
paar graue Haare, aber das war auch alles, was sein Alter verriet und er war darauf stolz
genug, um sich nicht mit Tönungen lächerlich zu machen. Petra und Martin hatten
natürlich einige Liebschaften während dieser Zeit, aber sie fanden genügend Freiräume,
um sich im Kreis ihrer wilden Familie einzufinden und dabei richtige Orgien zu
veranstalten. Eine Änderung bahnte sich erst an, als Martin plötzlich ernstere Absichten
mit seiner Freundin hatte...

Petra kam mit einer Flasche Wein aus der Küche und ging in Richtung Terrasse, als das
Telefon klingelte. Da sie gerade daran vorbei ging nahm sie den Hörer ab und meldete
sich. "Hallo?" "Petra, bist du's? Hier ist Martin." "Endlich meldest du dich mal wieder.
Wann kommst du her?" "Morgen. Aber jetzt reich mir Mama mal rüber." "Wenn du mit
mir nicht reden willst, bitte." Petra legte etwas beleidigt den Hörer neben das Telefon und
ging hinaus. "Wer war das?", fragte ihre Mutter. "Das ist Martin.", antwortete Petra. "Er
will unbedingt dich sprechen." "Hat er was angestellt?" "Das mußt du ihn schon selbst
fragen." Während Christine im Haus verschwand setzte sich Petra zu ihrem Vater an den
Tisch und rückte ihren Stuhl noch etwas weiter in die Sonne, um ihre nahtlose Bräune noch
weiter zu vertiefen. Schweigend warteten sie auf das Ende des Gespräches, um endlich
mehr zu erfahren. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Christine mit einem ziemlich
fragenden Gesicht wieder auftauchte. "Was ist los?", fragte Helmut jetzt. "Unser Sohn will
uns übers Wochenende besuchen und dabei will er seine Freundin mitbringen und uns
vorstellen." "Oha!", rief Helmut. "Das hat er bisher jedenfalls noch nie gemacht." "Eben.",
gab Christine zurück. "Was denn?", fragte Petra dazwischen. "Das ganze Wochenende? Ist
der verrückt? Erst läßt er sich eine Ewigkeit nicht mehr hier blicken und läßt uns mit Papa
allein und jetzt will er uns ein ganzes Wochenende versauen?" "He!", protestierte Helmut.
"Das hört sich ja so an, als du mit mir unzufrieden bist." "Nein, so hab ich das doch nicht
gemeint.", lachte Petra und streichelte sanft über den halbharten Schwanz ihres Vaters. "Ich
meine doch nur, daß es mit Martin zusammen noch viel schöner ist. Aber davon ab, hat er
einen Namen genannt?" "Ja, Pamela." "Na, Gott sei Dank.", seufzte Petra. "So viel
Verstand hätte ich ihm gar nicht zugetraut." "Kennst du sie?", fragte Helmut. "Klar. Mit
Pam war Martin doch schon zusammen, als ich ihn letztes Jahr besucht habe. Scheinbar ist
das ja was Festeres." "Und wieso wissen wir nichts davon?" "Ihr habt euch doch bisher
auch noch nicht für seine Freundinnen interessiert. Wozu auch? Außerdem kann euch
Martin morgen alles selber erklären." "Da hast du auch wieder Recht.", lachte Helmut und
wandte sich an seine Frau. "Wann will er denn kommen?" "Morgen früh. Ich weiß noch
gar nicht, was ich zu Mittag machen soll." "Wir machen das, was wir sowieso machen
wollten...grillen.", sagte Petra bestimmt. "Ich weiß nicht.", antwortete ihre Mutter. "Sollten

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wir nicht besser ein richtiges Essen machen?" "Nicht für Pam, die ist in Ordnung.", winkte
Petra ab. "Die ist ganz froh, wenn nicht allzuviel Aufstand gemacht wird." Petras
Vorschlag wurde angenommen, auch wenn Christine immer noch etwas zweifelte. Da
Petra sich nun intensiv um den Schwanz ihres Vaters kümmerte, schließlich mußten sie
sich ab dem nächsten Morgen wie eine normale Familie benehmen, hatte Christine aber
bald andere Gedanken. Als sie sich am späten Abend alle Drei gemeinsam in ein Bett
legten war Helmut fast froh, daß er die nächsten beiden Tage pausieren konnte. Das
Frühstück nahmen sie am nächsten Morgen wie üblich auf der Terrasse ein, hatten sich
aber entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit bereits angezogen, denn sie waren erst spät
aufgestanden und Martin konnte mit seiner Freundin jeden Moment auftauchen. Es dauerte
auch keine halbe Stunde bis sie hörten, wie sich die Haustüre öffnete und kurz darauf kam
Martin auf die Terrasse hinaus. Dicht hinter ihm, fast so als ob sie sich verstecken wollte,
folgte eine bildhübsche junge Negerin in einem engen weißen Kleid, das ihre
schokoladenbraune Haut stark betonte. Für einen Moment sahen Helmut und Christine sie
verblüfft an, bis sich Christine kopfschüttelnd erhob und ihr die Hand reichte. "Sie müssen
schon entschuldigen.", lachte sie. "Wir haben uns natürlich vorher Gedanken gemacht, wie
die Freundin unseres Sohnes aussieht und diese Vorstellungen haben sie gerade über den
Haufen geworfen. Aber sie können sicher sein, daß es eine nette Überraschung war."
Helmut nickte zustimmend und schenkte ihr eine Tasse Kaffe ein. Ihm hatte es die Sprache
verschlagen, aber seine glänzenden Augen verrieten, daß auch er angenehm überrascht
war. "Vielen Dank.", antwortete Pam, nahm die Tasse entgegen und wandte sich an Martin.
"Hast du deinen Eltern noch gar nichts über mich erzählt?" "Nö, wozu?" Martin rückte ihr
den Stuhl zurecht und setzte sich ebenfalls. Christine und Helmut hatten ihre Überraschung
schnell überwunden und schon nach wenigen Minuten hatte Pam das Gefühl, daß sie bei
alten Freunden am Tisch saß. Natürlich stellten Martins Eltern einige Fragen, um sie näher
kennenzulernen, aber Beide machten das so geschickt, daß es Pam gar nicht richtig auffiel.
Die Zeit verging schnell und nach etwa einer Stunde mußte Pam einmal auf Toilette.
Martin beschrieb ihr den Weg und nachdem sie im Haus verschwunden war wandte er sich
an seine Eltern. "Das paßt gut, dann können wir uns einen Moment ungestört unterhalten",
meinte er. "Pam und ich wollen uns in ein paar Wochen verloben und nächstes Jahr, wenn
ich mit dem Studium fertig bin, heiraten." "Und warum darf sie das nicht hören?", fragte
Helmut lachend. "Weiß sie das noch gar nicht?" "Quatsch! Laß mich doch mal ausreden."
Martin winkte ärgerlich ab. "Wenn wir zusammenziehen habe ich wahrscheinlich kaum
noch die Möglichkeit, hier alleine aufzutauchen und ich möchte eigentlich nicht so gerne
auf Mamas und Petras heiße Fotzen verzichten. Können wir Pam nicht mitmachen lassen?"
"Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist...", brummte Helmut, dessen Gesicht bereits
ernster geworden war, während Martin auf das eigentliche Problem zusteuerte. "Warum?",
fragte Martin. "Ich denke ihr habt nichts gegen Neger!? Und eben kam es mir auch nicht so
vor, als ob ihr was gegen Pam habt." "Darum geht es doch gar nicht.", mischte sich
Christine ein. "Das Problem ist einfach, daß das, was wir treiben auf keinen Fall heraus
kommen darf. Irgendwie müßte Pam ja einmal alles erfahren und was ist, wenn sie dann
nichts mehr von dir wissen will und es überall erzählt?" "Das würde Pam niemals
machen.", entgegnete Martin bestimmt. "Na, wenn das so ist, dann sag's ihr und die Sache
ist in der Kiste.", schlug sein Vater vor und lehnte sich zurück. Christine und Petra sahen
ihn fast entsetzt an. "Das kann ich ihr doch nicht einfach so sagen.", widersprach Martin.
"Eben! Du weißt nämlich gar nicht so genau wie sie darauf reagiert.", triumphierte sein
Vater. "Pam kommt zurück.", warnte Petra leise. "Ich seh' mal zu, daß ich sie ein wenig
ablenke." Laut wandte sie sich dann an Pam. "Komm mit, ich zeig' dir mal das Haus und
den Garten." Pam sah, daß Martin mit seinen Eltern eine Auseinandersetzung hatte und war

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irgendwie ganz froh, daß Petra sie entführte. Natürlich ging sie davon aus, daß es in der
Auseinandersetzung um die geplante Ehe ging. "Es geht um Martin und mich, oder?",
fragte sie Petra leise. "Ja." Petra nickte. "Deine Eltern sind wohl nicht so ganz von mir
angetan, was?" "Wieso?", Petra sah Pam verdutzt an. "Ach, du glaubst, daß sie dich nicht
als Schwiegertochter haben wollen!? Nee, nee, keine Sorge, Martin kriegt nur ein paar
ganz allgemeine Regeln erklärt. Da muß wohl jeder durch, der heiraten will.", lachte sie.
"Paß auf, in ein paar Minuten ist alles erledigt." "Bestimmt?", fragte Pam noch einmal
nach. "Ganz bestimmt. Ich habe doch bis gerade eben alles mitgehört." Auf der Terrasse
sahen Christine, Helmut und Martin den Beiden nach, bis sie außer Hörweite waren. Dann
wandte sich Martin wieder an seine Eltern. "Und was nun?" "Ich weiß nicht, mein Junge.",
seufzend wandte Helmut den Blick von Pams knackigem Hintern unter dem kurzen weißen
Kleid ab. "Wie sollen wir das denn angehen?" "Wie weit geht sie denn im Bett mit?",
fragte Christine. "Wenn es da schon Einschränkungen gibt, können wir es wohl gleich
vergessen." "Keine Einschränkungen.", grinste Martin. "Pam kann's gar nicht heiß genug
zugehen. Aber bisher waren wir immer nur alleine. Wir brauchen ja nichts zu überstürzen.
In zwei Wochen sind Semesterferien. Pam und ich werden ein paar Mal hier aufkreuzen
und fürs Erste solltet ihr euch nur nicht ganz so korrekt verhalten wie sonst, wenn ihr
Besuch habt. Vielleicht ergibt sich dann was. Und ansonsten vertraue ich ganz auf Petra,
der fällt eigentlich immer was ein." "Okay." Helmut und Christine sahen sich an.
"Hoffentlich geht das nicht in die Hose." "Wird schon schief gehen.", freute sich Martin.
"Ich geh jetzt zu Pam und ihr erklärt Petra alles, okay?" Ohne ihre Antwort abzuwarten
ging Martin los. "Mich wundert, daß du überhaupt widersprochen hast.", lachte Christine
und gab ihrem Mann einen Kuß. "Du kannst es doch kaum erwarten." "War das so
auffällig?", fragte Helmut. "Und wie. Ich habe jeden Moment damit gerechnet, daß deine
Hose platzt." Christine rieb über die harte Beule in den Shorts. "Aber ich verzeihe dir noch
mal." "Hah!", rief Helmut, als er unter Christines Rock griff. "Du fühlst dich aber auch
nicht so an, als ob gezwungen werden müßtest." "Das hab ich auch nicht behauptet."
Christine grinste. Petra war inzwischen herangekommen und mit kurzen Worten erklärten
sie ihr was Martin von ihnen wollte. Petra war natürlich einverstanden und machte auch
gleich ein paar Vorschläge, wie sie die Sache angehen sollten. Sie diskutierten eine Weile
darüber, bis sie Pam und Martin wieder zur Terrasse kommen sahen. "Wir wollen
schwimmen gehen.", meinte Martin. "Kommt jemand mit?" "Klar.", antwortete Petra und
wandte sich zum Haus. "Ich geh mich nur schnell umziehen." "Wir räumen erst den Tisch
ab.", meinte Christine. "Kann ich ihnen dabei helfen?", fragte Pam. "Nein, nein.",
widersprach Christine. "Sie gehen mit Martin ins Wasser." "Sagen sie doch bitte nicht
immer Sie zu mir. Ich komme mir dabei immer so alt vor.", lachte Pam. "Kein Problem."
Helmut stand auf und half Christine dabei, den Tisch abzuräumen. "Aber nach dem, was
Martin eben erzählt hat, solltest du und dann auch duzen. Ich heiße Helmut und das ist
Christine. Okay?" "Okay. Wenn es ihnen...euch recht ist." "Natürlich." Christine lächelte
sie an. "Wollt ihr euch nicht umziehen gehen?" "Wir haben schon unsere Badesachen an.
Das geht schnell." Martin streifte Hose und Hemd ab und Pam machte es mit ihrem Kleid
ebenso. Darunter trug sie einen äußerst knappen, weißen Bikini und Helmut hatte Mühe,
sich auf die Tassen und Teller zu konzentrieren. Pam und Martin liefen zum Pool und
Christine und Helmut gingen ins Haus, wo ihnen Petra nur mit einem knappen Bikinislip
bekleidet schon entgegen kam. "Willst du nicht mehr anziehen?", fragte Helmut. "Nö,
warum? Martin will doch, daß wir uns etwas lockerer geben. Irgendwo müssen wir doch
anfangen." "Da hast du auch wieder Recht.", lachte ihr Vater. "Aber übertreibe es nicht.
Wir müssen vorsichtig sein." "Ich hab' da kein Problem.", grinste Petra und rieb die rasch
wachsende Beule in der Hose ihres Vaters. "Sieh du nur zu, daß deine Badehose nicht reißt,

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wenn du gleich raus kommst." Lachend gingen sie auseinander und Petra lief in den Garten
hinaus. Es dauerte gut zwanzig Minuten, bis Helmut und Christine wieder im Garten
auftauchten. Petra und Martin brauchten nicht lange darüber nachzudenken, was ihre Eltern
in dieser Zeit gemacht hatten, ihr breites Grinsen sagte ihnen genug. Christine trug
ebenfalls kein Oberteil und als Pam das festgestellt hatte nahm sie Martin kurz zur Seite.
"Sag mal, tragen deine Schwester und deine Mutter nie Oberteile?", fragte sie. "Nein,
normalerweise nicht. Aber wenn es dich stört..." "Nein, nein.", wehrte Pam ab. "Ich meine
nur, daß ich meines dann auch ausziehen könnte, oder? Bei den Oberweiten kann mir ja
keines was wegsehen." "Sag das nicht.", lachte Martin. "Brüste mit Schokoguß sieht mein
Vater ja auch nicht jeden Tag. Aber klar, hier stört das niemanden, wenn du oben ohne
herumläufst." Pam knöpfte rasch ihr Oberteil auf und warf es an den Beckenrand, bevor sie
sich wieder Martin zuwandte. "Hast du gerade Schokoguß gesagt?", fragte sie drohend.
"Na warte." Petra beteiligte sich an der fröhlichen Balgerei und Christine und Helmut
sahen lachend zu. Lange hielt Helmut es aber nicht aus und er stieg wieder aus dem
Wasser, um seine Shorts wieder anzuziehen, die seinen rasch wachsenden Schwanz besser
verbargen. Als Petra merkte was er vorhatte folgte sie ihm und ließ Martin mit seiner
Mutter und Pam alleine im Wasser. Als sie, natürlich ohne anzuklopfen, die Tür zum
Schlafzimmer ihrer Eltern öffnete stand ihr Vater hinter den Gardinen, sah dem fröhlichen
Treiben im Garten zu und rieb seinen Schwanz. "Das kommt gar nicht in Frage!",
protestierte Petra entrüstet. Mit schnellen Schritten ging sie ebenfalls zum Fenster hinüber
und streifte ihren Slip ab. "Fick mich!", forderte sie ihren Vater auf. "Fick mich tief und
fest! Ich kenne Pam zwar schon eine Weile, aber bei dem Gedanken, daß ihr eure weißen
Schwänze in ihre schwarze Fotze rammt, wird mir ganz heiß. Und Mama geht es nicht
besser." "Glaubst du?", fragte Helmut und dirigierte seinen Schwanz zu ihrer Fotze. "Ich
könnte jedenfalls jederzeit über sie herfallen." "Mmmh...Ich habe nichts dagegen...",
stöhnte Petra. "Aber erst bin ich dran...Oooh... Jaaah...Fester... Hoffentlich kriegen wir
Pam rum. Das wird geil...Mmmh...!" "Nicht so laut.", warnte Helmut. "Das Fenster ist auf."
Sie hatten Glück, daß Pam und Martin zu beschäftigt waren um sie zu hören, aber Christine
wandte den Kopf und sah zu ihnen herüber. Warnend legte sie einen Finger an ihre Lippen
und stieg dann ebenfalls aus dem Pool. Betont langsam ging sie bis zum Haus, um dann
blitzschnell die Treppe hinauf zu laufen. Schnaufend kam sie ins Schlafzimmer und
gesellte sich zu den beiden. "Seid ihr verrückt?", fragte sie und streifte ihren Slip ebenfalls
ab. "Macht doch wenigstens das Fenster zu, wenn ihr schon nicht leise sein könnt." Wenn
Petra Gewissensbisse verspürte, dann zeigte sie es jedenfalls nicht, denn schon als ihr
Christine den Rücken zuwandte um das Fenster endlich zu schließen spürte sie Petras
Hände an ihren Hüften. Leise seufzend reckte sie ihr strammes Hinterteil den suchenden
Lippen entgegen. Pam sah die kurze Bewegung am Fenster und sah zum Haus hinüber.
Undeutlich konnte sie eine Gestalt hinter Martins Mutter ausmachen und grinste. "Ich
glaube, der Schokoguß hat deinen Vater doch etwas aufgeregt.", lachte sie. "Sollen wir uns
nicht auch an ein ungestörtes Plätzchen zurückziehen?" "Jetzt wo du es sagst habe ich auch
plötzlich großen Appetit." Martin beugte sich vor und küßte Pams harte Brustwarzen. "Bist
du verrückt? Was ist, wenn deine Eltern uns sehen?" Pam drückte ihn weg. "Ist ja schon
gut. Komm, wir gehen in mein Zimmer." Eng umschlungen gingen sie zum Haus und
Martin legte seine Hand trotz Pams Proteste auf ihre hübschen, runden Arschbacken. "Wo
ist Petra eigentlich?", fragte Pam. "Keine Ahnung.", schwindelte Martin, der sich sehr gut
vorstellen konnte, wo seine Schwester war. "Entweder in ihrem Zimmer oder vor dem
Fernseher. Geh schon mal rauf, ich hole uns was zu trinken aus der Küche." Er beschrieb
Pam den Weg zu seinem Zimmer und sah ihr noch einen Moment nach, als sie mit
schwingenden Hüften die Treppe hinauf ging. Fröhlich pfeifend machte er dann kehrt und

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ging in die Küche, wo er kalten Saft aus dem Kühlschrank und zwei Gläser aus dem
Schrank holte. Als Pam auf dem Weg zu Martins Zimmer am Schlafzimmer seiner Eltern
vorbei kam hörte sie ein gedämpftes Stöhnen. Grinsend drehte sie sich um und als sie
niemanden sah beugte sie sich schnell zum Schlüsselloch hinunter und spähte hindurch.
Keine zwei Meter von ihr entfernt kniete Petra auf allen Vieren auf dem Bett und während
ihr Vater seinen Schwanz mit aller Kraft in ihren Arsch rammte schlürfte sie selbst
schmatzend den Fotzensaft ihrer Mutter, die breitbeinig vor ihr lag. Pam wußte, daß sie
nicht viel Zeit hatte und richtete sich schnell wieder auf. Mit nachdenklichem Gesicht ging
sie dann schnell zu Martins Zimmer hinüber und setzte sich auf sein Bett. "Was ist?",
fragte Martin, als er kurz darauf ebenfalls das Zimmer betrat. "Och, nichts.", log Pam und
lächelte wieder. "Mir ist gerade nur etwas eingefallen, das ich unbedingt erledigen muß.
Aber jetzt komm endlich her." Pam streckte ihre Arme nach Martin aus und zog ihn zu sich
heran. Mit flinken Fingern holte sie seinen Schwanz aus der Badehose und während sie
ihm die Hose ganz abstreifte und danach ihren Slip ebenfalls auszog lutschte sie ihn gierig
zu voller Größe. Martin konnte gerade noch den Saft und die Gläser abstellen, bevor sie
ihn auf sich zog und ihn mit ihren langen, schlanken Beinen umklammerte. "He, mach
langsam.", lachte Martin. "Du tust ja gerade so, als ob wir uns nach Wochen zum ersten
Mal wieder sehen würden." "Vielleicht ist es der Gedanke, daß deine Eltern nur ein paar
Meter entfernt das gleiche machen.", stöhnte Pam und stieß ihre Hüften dem harten
Schwanz entgegen. "Irgendwie macht mich das unglaublich heiß." "Das merk' ich.", lachte
Martin. Sein Schwanz stieß schmatzend in Pams triefende Fotze und er war froh, daß er
das mit Sicherheit klatschnaß werdende Laken nicht vor seinen Eltern zu verstecken
brauchte. Und Pams Geständnis, daß sie sich mit dem Gedanken an seine fickenden Eltern
aufgeilte, ließ Martins Schwanz womöglich noch härter werden als sonst.
"Oooh...Jaaah...Fester...Noch fester...!", stöhnte Pam. "Oooh...Jaaah...Ich komme...Ich
komme...Jaaah...Jaaah...Oooh...Aaah...!" Pams Fotze krampfte sich um Martins Schwanz,
schaffte es aber nicht, ihn zum Spritzen zu bringen und Martin hielt sich bewußt etwas
zurück, bis Pam ihre flatternden Augenlider wieder aufschlug und ihre um seine Taille
verkrampften Beine löste. "Möchtest du's jetzt noch mal anders?", fragte er sie. "Oh, ja.",
seufzte Pam. "Fick mich richtig durch. Ich will dich überall spüren. Mach was du willst,
aber fick mich." Martin kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine hin und hob ihre
Hüften an. Ohne Probleme drang sein Schwanz in Pams dunkel glänzendes, durch ihren
Fotzensaft gut geschmiertes Arschloch. "Mmmh...", stöhnte Pam. "Warte...Dafür möchte
ich mich umdrehen." Martin zog seinen Schwanz noch einmal zurück und wartete, bis sich
Pam auf allen Vieren vor ihm kniete. Dann setzte er ihn wieder an und rammte ihn tief in
ihren Arsch. "Oooh...Jaaah...Das ist gut...Jaaah...Reit' mich...Fick mich...Fick meinen
Arsch...Oooh... Jaaah...!" Pam brauchte nur wenige harte Stöße um einen weiteren
Orgasmus zu bekommen und diesmal melkte ihr zuckendes Arschloch auch Martins
Schwanz leer. Stöhnend kamen sie zusammen und Martin hätte schwören können, daß
Pams Arschloch seinen Schwanz aufsaugen wollte. Aber Pam hatte immer noch nicht
genug. Kaum hatten sich die letzten Zuckungen gelegt, als sie sich herum warf und Martins
schrumpfenden Schwanz wieder tief in ihre Kehle sog. Ohne richtig schlaff zu werden
richtete er sich zwischen Pams vollen Lippen gleich wieder auf. "Oooh...!", stöhnte Martin.
"Willst du nicht wenigstens mal eine Pause...Mmmh...machen um Luft zu holen?" Pam
schüttelte ihren Kopf und nutzte selbst diese Bewegung um den zuckenden Schwanz in
ihrem Mund weiterhin zu ficken. Sie kannte sich und Martin gut genug um zu wissen, daß
er dieser Behandlung nicht lange standhalten konnte und schon kamen Martins Stöße
fordernder. Tief rammte er seinen Schwanz in ihren Hals. "Oooh...Jaaah...Ich
spritzte....Jaaah...!" Pam lutschte weiter, bis sie den ersten heißen Spermastrahl in ihrer

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Kehle spürte. Dann nahm sie Martins Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn solange,
bis auch der letzte Tropfen draußen war. Dicke, weiße Tropfen rannen träge von ihrem
dunklen, schweißnassen Gesicht herunter und tropften auf ihre wohlgeformten Brüste.
Stöhnend verrieb Pam Martins Sperma und lutschte anschließend auch noch ihre Finger ab.
Keuchend ließ sich Martin neben ihr aufs Bett fallen. "Mann, bin ich fertig...", ächzte er.
"Was hältst du davon, wenn wir jetzt noch einmal schwimmen gehen? Ich brauche
unbedingt eine Abkühlung." "Einverstanden.", lachte Pam. "Aber vorher gehst du mal
nachsehen, ob ich mich unauffällig ins Badezimmer verdrücken kann." Sie verrieb wieder
Martins Spermatropfen über ihre Brüste. "Ja, ich glaube auch, daß das besser ist." Martin
raffte sich mühsam auf, stieg in seine Badehose und öffnete die Zimmertür. Es war keiner
zu sehen und Pam schlüpfte schnell an ihm vorbei und verschwand im Bad. Martin wartete
bis sie frisch gewaschen wieder heraus kam und ging dann mit ihr zusammen nach unten in
den Garten. Seine Eltern und Petra saßen schon wieder in gemütlicher Runde zusammen.
Keiner von ihnen zeigte durch irgendeine Geste, daß sie ganz genau wußten, womit Pam
und Martin bis vor wenigen Minuten beschäftigt waren. Nach einer raschen Abkühlung
setzten sich die Beiden zu ihnen an den Tisch und schon bald hatten Helmut und Pam
festgestellt, daß sie sich Beide für klassische Musik interessierten. Von diesem Moment an
waren die anderen Drei abgemeldet und das erschien ihnen die beste Möglichkeit zu sein,
eine kleine Zwischenkonferenz abzuhalten. Scheinbar unauffällig verschwanden sie wieder
im Haus und ließen Helmut und Pam auf der Terrasse fachsimpeln. In der Küche trafen sie
sich und Petra fragte sofort nach, wie Pam bisher reagiert hatte. "Bis jetzt läuft es nicht
schlecht.", lachte Martin. "Wenn das so weiter geht klappt es ganz bestimmt." Er erzählte
was in der Zwischenzeit passiert war und Christine und Petra hörten aufmerksam zu. Ihnen
entging völlig, daß Pam nach wenigen Minuten vorsichtig zur Tür herein sah. Sie hatte sich
mit dem Vorwand auf Toilette zu müssen kurz bei Helmut entschuldigt und war vorsichtig
zur Küche geschlichen. Ganz nah traute sie sich nicht heran und deshalb konnte sie auch
nicht hören, was die Drei so leise beredeten. Viel Zeit hatte sie nicht und deshalb
verschwand sie nach kurzer Zeit wieder, ohne daß sie ihrer Sache sicher war. Eine halbe
Stunde später, als Christine und ihre Kinder wieder auf die Terrasse kamen, gingen sie
noch einmal schwimmen und dann wurde der Grill aufgebaut. Nach dem Essen legten sie
sich alle Fünf faul in die bereitgestellten Liegestühle und bald schienen alle, bis auf Petra,
die in einem Buch las, fest zu schlafen. Petra setzte sich auf und sah die anderen der Reihe
nach an. Leise stand sie auf und ging zu Martin hinüber. Sachte stieß sie ihn an und winkte
ihn hinter sich her, als er die Augen aufschlug. Gähnend folgte er ihr ins Haus. "Was ist?",
fragte er und gähnte abermals. "Bevor dich Pam ganz fertig macht hätte ich auch gerne
noch was von dir.", flüsterte Petra und rieb seinen Schwanz durch die Badehose. "Und was
ist, wenn sie was merkt?" Martin sah unsicher nach draußen. "Ach was, sie schläft. Genau
wie Papa und Mama. Bitte..." Martin beugte sich zu Petras vollen Brüsten hinunter und
lutschte an den harten Brustwarzen. "Wer kann dazu schon nein sagen? Wohin gehen wir?"
"In mein Zimmer.", antwortete Petra. "Da kann gar nichts passieren." Sie zog ihn an
seinem Schwanz hinter sich her, die Treppe hinauf und in ihr Zimmer, wo sie sich
gegenseitig auszogen und aufs Bett sanken. Keiner von ihnen bemerkte, daß Pam sie durch
ihre halb geschlossenen Augenlider beobachtet hatte und nun, nach einem Seitenblick auf
Martins schlafende Eltern hinter ihnen her schlich. Wieder ließ sich Pam von dem leisen
Stöhnen führen und spähte diesmal durch das Schlüsselloch in Petras Zimmer. Mit
glänzenden Augen verfolgte sie das geile Treiben auf Petras Bett und ohne zu zögern schob
sie eine Hand in ihren Bikinislip, um ihren pochenden Kitzler mit ihren Fingerspitzen fest
und schnell zu reiben. Sie kam mit Petra zusammen und machte sich danach ebenso leise
aus dem Staub, wie sie bis zur Tür geschlichen war. Zufrieden lächelnd machte sie es sich

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wieder auf ihrer Liege bequem und diesmal schlief sie tatsächlich ein. Der Rest des Tages
verlief ohne weitere Besonderheiten. Martin und sein Vater waren zu sehr geschafft, als
daß ihre Schwänze in den Badehosen mehr als halbhart wurden und brauchten deshalb
keine Zwischenbehandlung mehr. Bis zum späten Abend saßen sie zusammen, unterhielten
sich und gingen hin und wieder ins Wasser, um sich abzukühlen. Nach einem letzten
erfrischenden Bad wünschten Christine und Helmut ihnen eine gute Nacht und gingen ins
Haus. Petra, Pam und Martin sahen ein, daß es spät genug geworden war und folgten ihnen
nur wenig später. Amüsiert stellte Pam fest, daß jemand, wahrscheinlich Christine, ein
zweites Kissen und ein paar frische Handtücher auf Martins Bett gelegt hatte. "Deine
Mutter sorgt aber gut für mich.", lachte sie. "Warum auch nicht.", fragte Martin. "Du
glaubst doch nicht wirklich, daß sie annimmt, daß wir nur Händchen halten, oder?" "Nein,
das glaube ich wirklich nicht.", antwortete Pam zweideutig lächelnd. Martin sah sie
fragend an, aber er war zu müde, um nachzuhaken. Gähnend streckte er sich auf dem Bett
aus und ließ Pam gerade so viel Platz, daß sie nicht aus dem Bett fiel, wenn sie sich ganz
eng an ihn kuschelte, was sie auch gerne machte. Eng umschlungen schliefen sie schon
nach wenigen Augenblicken tief und fest. Erst am nächsten Morgen, als die Sonne schon
heiß und hell ins Zimmer strahlte wurden sie wach, weil es an der Tür klopfte. "He,
aufstehen!", rief Petra. "Es gibt Frühstück!" "Ist ja gut.", brummte Martin. "Mach doch
nicht so einen Lärm." "Was heißt hier, mach nicht so einen Lärm? Ich klopfe schon seit
zehn Minuten. Zieht euch nicht zuviel an. Es ist schon unheimlich heiß draußen." Martin
und Pam küßten sich lange und ausgiebig. Dann, als Martin gerade Anstalten machte, den
Tag mit etwas anderem als dem Frühstück zu beginnen, sprang Pam auf. "Nichts da, erst
wird gefrühstückt.", lachte sie. Sie öffnete Martins Schrank und holte eines seiner Hemden
heraus. Es war gerade lang genug, um ihren nackten Hintern zu bedecken, aber Martin
hütete sich, etwas dagegen zu sagen. Er selbst schlüpfte in eine kurze Schlafanzughose und
nach einem weiteren Kuß gingen sie zu den anderen hinunter, die bereits auf der Terrasse
saßen und auf sie warteten. "Guten Morgen. Setzt euch." Christine schob ihnen frisch
gefüllte Kaffeetassen zu. Sie trug ebenso wie Petra eine kurze Badejacke und als sie leicht
aufklaffte, als sie sich vorbeugte, war es offensichtlich, daß sie nichts darunter trug, außer
vielleicht einem Slip. Um das Gleiche bei Petra festzustellen brauchte sie sich noch nicht
einmal vorzubeugen. Nur Helmut hatte sich die Mühe gemacht normale Kleidung
anzuziehen, aber auch er trug nur ein paar Shorts. Petra, die von ihrem Platz aus einen
Blick darauf werfen konnte, stellte fest, daß es ihrem Vater ziemliche Mühe bereitete,
seinen Blick von seiner kaum bekleideten künftigen Schwiegertochter abzuwenden und
sich auf sein Frühstück zu konzentrieren. Pam tat so, als ob sie die mehr oder weniger
erstaunten Blicke der anderen nicht bemerken würde und setzte sich. Scheinbar zufällig
beugte sie sich dabei so vor, daß Helmuts Blick zwangsläufig in das weit aufgeknöpfte
Hemd fiel. Dann setzte sie dem Ganzen die Krone auf, indem sie noch einmal aufstand, um
den Stuhl ein wenig näher an Martins heranzurücken. Als sie sich dabei vorbeugte hatte sie
Helmut ihren Rücken zugekehrt und ihre strammen, dunklen Arschbacken reckten sich ihm
entgegen. Grinsend betrachtete Petra die ruckartig anschwellende Beule. Da Pam sich
danach aber ganz ruhig hinsetzte und so tat, als ob sie kein Wässerchen trüben konnte, hielt
sich Petra bis nach dem Frühstück zurück. Dann nahm sie ihre künftige Schwägerin
unauffällig zur Seite. "Das war doch eben Absicht, oder?" "Was?", fragte Pam lächelnd.
"Daß du meinem Vater eben fast deinen nackten Hintern ins Gesicht gesteckt hast." "Wie
kommst du denn darauf?" Pams Mundwinkel zuckten verdächtig. "Mensch, Pam!", rief
Petra unwillig. "So kommen wir doch nicht weiter...Wie hast du es gemerkt?" "Was
gemerkt?" Pam wollte eigentlich weiterhin die Unwissende spielen, mußte dann aber
fürchterlich lachen. "Okay. Ich geb's zu. Du hast ja Recht." "Also, wie hast du es

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gemerkt?", hakte Petra nach. "Eigentlich nur durch Zufall." Pam lachte immer noch. "Ich
war neugierig und wollte nur mal eben durch das Schlüsselloch ins Schlafzimmer eurer
Eltern sehen. Als ich sah, daß du ganz schön eifrig mit zugange warst, habe ich mir meine
Gedanken gemacht. Später, als du und Martin rauf gegangen seid, bin ich euch gefolgt und
habe wieder durchs Schlüsselloch gesehen. So einfach ist das." "Und es stört dich nicht?",
vergewisserte sich Petra. "Nein." Pam schüttelte bestimmt ihren Kopf. "Ich find's einfach
geil." "Das müssen wir sofort den anderen erzählen. Komm mit." "Sollen wir sie nicht noch
ein bißchen zappeln lassen?", hielt Pam sie zurück. "Bloß nicht.", lachte Petra. "Noch so
ein Ding wie eben und mein Vater kriegt einen Herzinfarkt." "Das war wirklich ein
bißchen hart.", gab Pam zu. "Aber ich werde es wieder gut machen." Sie gingen wieder
zurück auf die Terrasse, wo die anderen Drei heftig diskutierten, aber sofort damit
aufhörten, als Pam und Petra auftauchten. Es war nicht schwer zu erraten, worüber sie sich
gerade unterhalten hatten. "Pam möchte sich bei dir entschuldigen.", sagte Petra zu ihrem
Vater und stieß Pam auffordernd in den Rücken. "Entschuldigen? Wofür?" Helmut war
immer noch der Meinung, daß Pam sich eben nur ganz zufällig gebückt hatte und auch
Christine und Martin hatten keine Ahnung, weil sie Pam eben nicht so genau beobachtet
hatten wie Petra. "Hm, ja...." Pam war nun doch ein wenig unsicher. "Also, eben..." Alle
Augen waren auf Pam gerichtet, deren Gesichtsfarbe noch dunkler geworden war, während
sie nach Worten suchte. Petra grinste und biß sich auf die Lippen um nicht aufzulachen, als
sie sah, daß Pam ihr Hemd mit beiden Händen nervös bearbeitete und es dabei so
zusammenraffte, daß diesmal vorne ihre schwarzen Locken sichtbar wurden. Sie stand
wieder genau vor Helmut und der konnte gar nicht anders, als seinen Blick auf die dunklen
Oberschenkel zu senken. Pam merkte es aber sofort und jetzt hatte sie einen Ansatzpunkt
gefunden. "Ja, also eben, das war nicht so wie jetzt. Eben war es pure Absicht." Sie ließ das
Hemd wieder los und es fiel wie ein Vorhang vor Helmuts Augen auf ihre Oberschenkel
herunter. "Absicht...?", sagte Helmut gedehnt. "Das heißt ja..." "Das heißt, daß sie ganz
genau weiß, was hier vorgeht.", lachte Petra. Sie hatte von den anderen unbemerkt ihre
Badejacke abgelegt und setzte sich nun splitternackt wieder auf ihren Platz. "Sie weiß
schon seit gestern Mittag Bescheid." "Seit gestern Mittag?" Martin starrte Pam verdutzt an.
"Aber wie...?" "Ich habe eigentlich nur einen Blick auf deine Eltern werfen wollen und
habe durchs Schlüsselloch gesehen, als ich vor dir nach oben gegangen bin. Entschuldigt
bitte." Pam sah Christine und Helmut bittend an. "Als ich dabei auch Petra gesehen habe,
habe ich mir meine Gedanken gemacht und später bin ich euch Beiden nach oben gefolgt."
"Ja, aber warum hast du nichts gesagt?" Martin schüttelte den Kopf. "Weil ich mich dafür
rächen wollte, daß du so wenig Vertrauen hast. Leider habe ich den Falschen getroffen."
Pam knöpfte langsam das Hemd auf und setzte sich auf Helmuts Schoß. "Entschuldigung
angenommen?" "Das muß ich mir noch überlegen." Helmut sah mit einem gespielt
beleidigten Gesicht einen Moment zur Seite. "Okay, angenommen." Lachend küßte er
Pams harte Brustwarzen, die sich fast schwarz von ihren dunkelbraunen Brüsten abhoben.
"Das hast du doch so gewollt, oder?", vergewisserte sich Pam noch einmal bei Martin, der
sie immer noch ungläubig anstarrte. "J...Ja, ja." Martin nickte heftig. "Na, dann..." Pam
öffnete Helmuts Shorts und sein Schwanz sprang ihr befreit entgegen. Selig seufzend
schwang sie sich darauf und alle, auch Martin, sahen zu, wie sich der helle Schwanz in die
dunkelbraune Fotze bohrte. Petra hockte sich sofort hinter die Beiden und während sie
genau zusah ließ sie ihre Zunge über Schwanz, Fotze und Arschloch kreisen. "Du warst
also Gestern mit Petra oben.", stellte Christine fest und warf ihre Badejacke ebenfalls zur
Seite. "Dann bin ich jetzt an der Reihe." Sie ging zu Martin hinüber, der schon seine Hose
ausgezogen hatte und ihr die Arme entgegen streckte. Nebeneinander ritten Pam und sie
auf den harten Schwänzen, aber sie stellten schnell fest, daß es auf den schmalen Stühlen

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zu unbequem war. Kurzerhand standen sie auf und machten auf dem Rasen weiter. Pam
und Christine knieten sich auf alle Viere und leckten Petra, die breitbeinig zwischen ihnen
stand. Helmut und Martin rammten ihre Schwänze in die gierig glänzenden Ficklöcher und
schon nach wenigen Sekunden erfüllte vielstimmiges Stöhnen den Garten. "Oooh...Ist das
geil...!", stöhnte Petra und zog Arschbacken und Schamlippen weit auseinander. "Aber ich
will mehr sehen. Wartet!" Sie rutschte unter Pam und konnte wieder Helmuts Schwanz in
ihrer Fotze beobachten. Als sie dabei die dunkelbraunen Schamlippen mit einer Hand
spreizte und mit der anderen den dicken Kitzler massierte, wurde der Kontrast zwischen
heller und dunkler Haut durch das glänzend rote Innere von Pams Fotze noch verstärkt.
Petra fand, daß sie noch nie so etwas geiles gesehen hatte. Pam erging es kein bißchen
anders. Sie preßte ihr Gesicht auf Petras duftende Fotze und da Christine ihre Finger in
Petras Fotze bohrte konnte auch Pam bis tief in Petras Inneres sehen. Für sie war der
Anblick ebenfalls neu und auch sie war begeistert. Es dauerte auch nicht lange, bis sie
unmittelbar nacheinander kamen und sich laut stöhnend auf dem Rasen wälzten. Petra und
Christine überließen es gerne Pam, die beiden langsam schrumpfenden Schwänze
abzulutschen. Das Bild der in ihrem dunklen Gesicht verschwindenden hellen Schwänze
war für sie einfach zu geil und das aus Pams dunkler Fotze rinnende weiße Sperma
ebenfalls. Breitbeinig kniete Pam auf dem Rasen, leckte die beiden Schwänze und
Christine und Petra schlürften ihr schmatzend Helmuts Sperma aus der Fotze. "Oooh...!",
stöhnte sie und hielt sich an den harten Schwänzen fest. "Mmmh...Jaaah...Ich komme
schon wieder...Jaaah...Oooh...Mehr...Mehr...Aaah...!" "Ich glaube, wir brauchen ein
bißchen Unterstützung.", lachte Christine. Sie lief so schnell sie konnte ins Haus und als sie
mit einer Handvoll Vibratoren und einem Umschnalldildo zurückkam waren die Vier auf
dem rasen bereits wieder in voller Action. Martin lag auf dem Rücken und stützte Pams
Rücken, die mit beiden Händen ihre naß glänzende Fotze auseinander zog und sich seinen
Schwanz in den Arsch rammte und Helmut fickte seine Tochter, die ihr Gesicht tief
zwischen Pams braunen Schenkeln vergraben hatte. Petra sah kurz mit von Pams
Fotzensaft glänzenden Gesicht auf und machte etwas Platz, damit ihre Mutter einen der
Vibratoren in Pams weit aufklaffende Fotze schieben konnte. Christine stellte sich dazu
breitbeinig über die anderen und Pam brauchte keine Aufforderung, um ihrerseits nun
Christines Fotze zu lecken. Dann tastete sie nach einem der anderen Vibratoren und
rammte ihn ihrer künftigen Schwiegermutter abwechselnd tief in Fotze und Arsch. Diesmal
dauerte es länger, bis Martin und Helmut abspritzten. Stöhnend schossen sie ihre
Spermaladungen ab. Die Frauen hatten nun fürs Erste ebenfalls genug und nachdem sie
gemeinsam die schrumpfenden Schwänze abgeleckt hatten ließen sie sich erschöpft auf den
Boden gleiten. Keuchend schnappten sie alle Fünf nach Luft, bis sie sich soweit erholt
hatten, daß sie sich wieder an den Tisch setzen konnten, wo es etwas bequemer war. "Was
mich ein bißchen wundert ist, daß du das alles so selbstverständlich hinnimmst.", wandte
sich Christine an Pam, nachdem sie sich mit kaltem Saft erfrischt hatten. "Ich meine,
normal ist es ja nun wirklich nicht, was wir hier treiben." "Vielleicht liegt es daran, daß
sich zwischen meiner Mutter, meinem Bruder und mir das Gleiche abspielt.", lachte Pam.
"W...Was?" Martin starrte Pam mit weit aufgerissenen Augen an. "Das ist ja ein Ding.",
murmelte Petra. "Was ist denn mit deinem Vater?" "Mein Vater ist tot." "Entschuldige, das
habe ich nicht gewußt." "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, es ist schon lange her.
Er war bei der US Air Force und ist bei einem Flug abgestürzt. Mein Bruder und ich waren
damals etwa zehn. Durch das enge Verhältnis, daß wir dadurch mit unser Mutter bekamen
ist es dann später wohl auch passiert. Irgendwann habe ich John und meine Mutter im Bett
erwischt und...na ja, das war's." "Das gibt's ja gar nicht.", Martin schüttelte den Kopf.
"Wieviel Familien hier in der Nähe werden es denn wohl noch miteinander treiben?"

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"Warum denn hier in der Nähe?", fragte Helmut. "Wohnst du etwa auch hier?" "Ja.", lachte
Pam. "Hat Martin das nicht erzählt? Von hier bis zu mir nach hause sind es..." Sie sah
Martin an. "...zehn Kilometer?" "So in etwa." Martin nickte. "Dann könnten wir doch...",
setzte Petra an. "...deine Familie mal einladen.", fuhr Christine fort. "Glaubst du, daß sie
einverstanden wären?" "Ganz sicher.", lachte Pam. "Für uns ist Zuckerguß genauso
verlockend wie Schokolade für euch. Aber an diesem Wochenende sind sie leider
weggefahren. Wir müssen uns also noch etwas gedulden." "Och, schade.", maulte Petra.
"Wann können wir uns denn treffen?" "Ich würde sagen in zwei Wochen, wenn die
Semesterferien anfangen. Vorher kommen Martin und ich nämlich nicht mehr hierher."
"Also gut.", meinte Helmut. "Wo treffen wir uns denn? Hier oder bei euch?" "Besser hier.
Wir haben nämlich nur eine kleine Mietwohnung." Die Sache war abgemacht und die
Einzelheiten waren schnell besprochen. Anschließend beschlossen sie erst einmal eine
Runde zu schwimmen. Diesmal stürzten sie sich ohne die störenden Badehosen ins Wasser.
Nach einer kurzen Abkühlung folgte die scheinbar unvermeidliche Balgerei, die wenig
später in die zweite Fickrunde an diesem Tag überging. Es begann damit, daß Helmut Pam
verfolgte, die versuchte, über die Leiter aus dem Pool zu flüchten. Helmut konnte sie
gerade noch festhalten und da ihr knackiger Hintern dabei genau vor seiner Nase hing
nutzte er die Gelegenheit und preßte sein Gesicht zwischen die runden Arschbacken. Pam
vergaß ihre Flucht und reckte sich der suchenden Zunge entgegen. Langsam stieg Helmut
hinter ihr aus dem Wasser, hob ihr rechtes Bein auf den Handlauf der Leiter und stieß
seinen Schwanz in Pams weit aufklaffende Fotze. Pam hatte Mühe das Gleichgewicht zu
halten und Petra stellte sich vor sie hin, um sie festzuhalten. Dankbar umklammerte Pam
Petras rechte Brust mit beiden Händen und sog die dicke, harte Brustwarze zwischen ihre
Lippen. Martin und seine Mutter gesellten sich zu ihnen und als Petra ihrem Bruder Platz
machte hielt sich Pam an seinem steil aufgerichteten Schwanz fest und sog ihn auch gleich
tief in ihre Kehle. Christine und Petra knieten sich neben die Drei und während sie sich
gegenseitig mit den Fingern fickten lutschten sie Pams harte Brustwarzen. Pam fühlte sich
wie im siebten Himmel und stöhnte selig. Sie ließ Martins Schwanz aus ihrem Mund
gleiten. "Mmmh...", stöhnte sie. "Bitte fickt mich zusammen. Ich möchte eure Schwänze
gleichzeitig in mir haben." Helmut zog sofort seinen Schwanz aus ihrer Fotze und nahm
an, daß Pam sich nun auf dem rasen entweder auf seinen oder auf Martins Schwanz knien
würde, um den zweiten von hinten in ihrem Arsch aufzunehmen. Statt dessen hielt sich
Pam aber an Martins Schultern fest und legte ihr linkes Bein auf der anderen Seite über den
Handlauf. Fotze und Arsch klafften weit auf und warteten naß glänzend auf die
erwartungsvoll zuckenden Schwänze. Helmut und Martin hielten sich an den Handläufen
fest, ließen ihre Schwänze von Christine und Petra zu Pams gierigen Ficklöchern dirigieren
und rammten sie dann gleichzeitig und mit aller Kraft tief hinein. "Oooh...Jaaah...!",
stöhnte Pam auf. "Fester...Fester...Jaaah...Fickt mich...Fickt mich... Noch fester...Aaah...Ist
das geiiil...!" Petra und Christine standen rechts und links neben ihnen und sahen sich das
Schauspiel mit geil glänzenden Augen an. Sie hielten Pam an ihren festen, dunklen Brüsten
aufrecht und massierten ihre dick angeschwollenen, harten Brustwarzen und Pam, die sich
nun nicht mehr selbst festzuhalten brauchte, ließ ihre Hände sinken und bohrte ihre Finger
ins Petras und Christines klatschnasse Fotzen. "Oooh...Ich komme...Jaaah...Aaah...!" Pam
warf ihren Kopf in den Nacken. "Oooh... Jaaah... Noch mal...Jaaah...Oooh...Ich
sterbe...Oooh...Bitte...Oooh...ich kann nicht mehr...Oooh...!" Helmut und Martin zogen ihre
Schwänze zurück und halfen Pam herunter, die sich mit zitternden Knien neben ihnen auf
den Boden gleiten ließ. Sie winkte ab, als sich Christine um sie kümmern wollte und schob
sie statt dessen zwischen die beiden Männer. Helmut und Martin hoben sie an und setzten
sie breitbeinig über die Handläufe. Bereits nach wenigen Stößen machte sie da weiter, wo

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Pam aufgehört hatte. "Oooh...Ist das geil...Mmmh...Warum sind wir da nicht früher drauf
gekommen?", stöhnte sie. "Oooh...Jaaah...Jaaah...Mmmh...!" Petra wartete ungeduldig und
hoffte, daß Helmut und Martin noch lange nicht abspritzten. Um die Geilheit ihrer Mutter
noch weiter zu erhöhen knetete sie die wild schwingenden Brüste und ließ ihre Zunge um
die daumendicken Brustwarzen kreisen. Petras Angst, daß Helmut und Martin nicht lange
genug durchhalten würden war unbegründet. Christine kam ebenso schnell und heftig wie
Pam und auch sie ließ sich danach erschöpft zu Boden sinken um ihrer Tochter Platz zu
machen. Noch einmal spielte sich das gleiche Spiel ab und als Petra ebenfalls darum
bettelte, daß die beiden Männer aufhörten, hatten sie immer noch nicht gespritzt.
Erwartungsvoll sahen Martin und Helmut auf Pam und Christine, die sich inzwischen
soweit erholt hatten, daß sie sich wieder um die Schwänze kümmern konnten. Diesmal
umschlossen Pams Lippen Helmuts Schwanz und Christines den ihres Sohnes. Mit
schnellen, weit ausholenden Kopfbewegungen fickten sie die stöhnenden Männer und
brachten sie nach einer Weile endlich zum Spritzen. Wie immer schluckte Pam nur den
ersten Strahl und ließ die letzten Spritzer in ihr Gesicht und auf ihre Brüste klatschen.
Während sie mit der Rechten auch den letzten Tropfen aus Helmuts Schwanz massierte
verrieb sie geil stöhnend mit der Linken die zähen weißen Spermatropfen über ihre dunkle
Haut. Dann leckte sie ihre Finger ab und ganz offensichtlich hatte sie einen weiteren
Orgasmus, als Christine sich über sie beugte und ihr Gesicht und Brüste ableckte. Sie
waren alle Fünf völlig fertig und nach einem weiteren kühlen Bad im Pool legten sie sich
in die Sonne um auszuruhen. Christine wachte als Erste wieder auf und ging in die Küche
um einen Salat anzurichten, den sie zu den am Vortag übriggebliebenen Würstchen essen
sollten. Das leise Klappern, mit dem sie die große Salatschüssel aus dem Schrank holte,
weckte Petra und Pam, die sich sofort anboten ihr zu helfen. "Sollen wir die Beiden
Faultiere nicht auch wecken?", fragte Petra und deutete auf Helmut und Martin, die immer
noch fest schliefen. "Nein, laß sie ruhig noch schlafen.", antwortete Christine lächelnd.
"Sonst helfen sie ja auch, aber heute sollen sie sich auf ganz andere Dinge konzentrieren."
Sie hatte die Zutaten für die Salatsoße bereits in der Schüssel und verrührte sie nun
miteinander. Als sie sich dabei hinsetzte stieß sie an den Tisch und ein paar Spritzer der
kalten Soße landeten auf ihrem von der Sonne erhitzten Bauch. "Iiih...Ist das kalt.",
quietschte Christine. "Gebt mir mal einen Lappen." "Och, die gute Soße.", wehrte Pam ab.
"Die kannst du doch nicht einfach wegwischen." Sie beugte sich vor und leckte die Tropfen
mit ihrer warmen, rosafarbenen Zunge ab. Leise seufzend lehnte sich Christine zurück und
Pams Zunge wanderte langsam tiefer, bis sie zwischen den dunklen Locken verschwand.
"Mmmh...Das schmeckt sogar noch besser.", muffelte sie zwischen Christines Beinen. "Ob
wir da aber genug für einen Salat zusammen bekommen?", lachte Petra. "Aber für ein
bißchen sollte es schon reichen." "Wie meinst du das?" Pam und Christine sahen sie an.
Wortlos nahm Petra die dicke Salatgurke vom Tisch und betrachtete sie. "Ihr seid
verrückt.", ächzte Christine, spreizte aber trotzdem ihre Beine noch weiter auseinander als
Pam nach der Gurke griff. Zuerst rieb Pam die Gurke ein paar mal durch Christines weit
aufklaffende Fotze, um sie gut einzuschmieren, bevor sie sie vorsichtig ansetzte und
langsam zwischen die sich dehnenden Schamlippen schob. "Mmmh...", stöhnte Christine.
"Ihr seid wirklich verrückt...Oooh..." Schnell hatte sie sich an die dicke Gurke gewöhnt und
Pam bewegte sie nun schneller hin und her. "Oooh...Fester...Jaaah...!" Christine stieß ihre
Hüften der Gurke entgegen. "Tiefer... Mmmh...Noch tiefer...Aaah...Jaaah...So ist es
gut...Jaaah...!" Petra sah einen Moment zu und bearbeitete sich und Pam dabei mit ihren
Fingern. Dann lief sie schnell in den Garten hinaus, holte den Umschnalldildo und legte ihn
sich hastig an. Als sie wieder in die Küche kam lag ihre Mutter auf dem Boden und leckte
Pam, die umgekehrt über ihr kniete und sie weiterhin mit der Gurke fickte. Schnell kniete

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sich Petra hinter die Freundin ihres Bruders und stieß ihr den Dildo tief in ihre triefende
Fotze. "Jaaah...!", stöhnte Pam auf. "Fick mich...Oooh...Fick mich...Leck mich...Oooh...Ihr
seid so geil...Jaaah...!" Gut eine halbe Stunde lang bearbeiteten sie sich abwechselnd mit
der Gurke und dem Dildo und machten sich dann wieder an die Arbeit. Grinsend nahm
Petra die immer noch naß glänzende Gurke und fing an, sie in Scheiben zu schneiden.
"Damit die Jungs auch was davon haben.", lachte sie. Nach dem Essen mußten sich Pam
und Martin auf den Weg machen. Petra, Christine und Helmut zogen sich ebenfalls an und
begleiteten sie nach draußen zum Wagen. Nach einigen langen Küssen, setzten sich Pam
und Martin ins Auto und fuhren los. Sie freuten sich alle Fünf auf den Beginn der
Semesterferien und in diesem Moment erschienen die vor ihnen liegenden zwei Wochen
fast endlos. Dann vergingen sie aber doch schnell und Pam und Martin ließen am Freitag
die letzte Vorlesung sausen, damit sie schon Mittags da sein konnten. Christine und
Helmut begrüßten sie herzlich und wenig später auch Petra, die bis kurz nach Mittag
arbeiten mußte. Ungeduldig warteten sie dann auf Pams Mutter und Bruder. Es klingelte an
der Tür und Pam und Martin gingen hin um sie zu öffnen. Martin kannte Pams Familie
auch noch nicht, aber es fiel ihm nicht schwer, in der nun vor ihm stehenden Frau ihre
Mutter zu erkennen und das lag nicht nur an der Hautfarbe. Sie sahen sich sehr ähnlich und
nur ein paar wenige Fältchen verrieten den Altersunterschied. John, Pams Bruder, sah
hingegen ganz anders aus, er mußte mehr von seinem Vater geerbt haben. Groß und kräftig
überragte er selbst Martin noch um einen halben Kopf. Er reichte ihm die Hand und als
hätten sie es vorher abgesprochen drückten sie Beide so fest zu, daß ihre Finger knackten.
Anerkennend hob John eine Augenbraue. "Muß das denn sein?", schimpfte Pam und boxte
ihnen auf die Arme. "Ihr seid unmöglich." "Hallo Schwesterchen." Ungerührt hob John
seine Schwester hoch und gab ihr einen Kuß. Martin führte die Beiden zur Terrasse, wo die
Anderen schon auf sie warteten. Erleichtert sahen Pam und Martin, daß sie sich alle gleich
sympathisch fanden. Natürlich hatte Pam den Beiden erzählt weshalb sie an diesem Tag
kommen sollten, aber trotzdem setzten sie sich erst einmal, an den Tisch um sich bei einer
Tasse Kaffee näher kennenzulernen. Keiner traute sich als Erster ihre gemeinsamen
Interessen anzusprechen. "Also, ich gehe jetzt eine Runde schwimmen.", sagte Pam und
stand auf. "Kommt jemand mit?" Sie zog ihr kurzes Sommerkleid aus und da sie keine
Wäsche darunter trug war das schon ein ziemlich deutliches Zeichen. Petra, Martin und
John folgten ihrem Beispiel und liefen wenig später ebenfalls nackt über den Rasen zum
Pool. Claire, Pams Mutter, Christine und Helmut brauchten etwas länger um sich zu
entscheiden, zogen sich dann aber auch aus und folgten etwas langsamer. Erst einmal im
Wasser kamen sie sich aber schnell näher und schon nach wenigen Minuten lagen Claire
und Christine nebeneinander auf dem Beckenrand und stöhnten unter Martins und Johns
wuchtigen Stößen. Zufrieden machte sich Pam über Helmuts Schwanz her und Petra preßte
Johns Gesicht zwischen ihre vollen Brüste und ließ sich gleichzeitig von ihrer Mutter die
Fotze lecken. Keiner der drei Männer wollten sich die Blöße geben als Erster zu spritzen
und so kamen die Frauen alle in den Genuß der harten Schwänze. Pam kannte sie ja
inzwischen alle gut genug und sorgte dafür, das sie gerade aussetzte, als die Drei kurz
hintereinander abspritzten. Dann verlangte sie eine kurze Pause und forderte ihre Mutter,
Petra und Christine auf ihr ins Haus zu folgen. Helmut, John und Martin warteten derweil
auf der Terrasse. Pam hatte alles vorbereitet und wurde für ihre Mühen mit geil glänzenden
Augen belohnt. Christine und Petra trugen jetzt schwarze Korsagen und Strümpfe und Pam
und ihre Mutter weiße. Pam hatte die Farben absichtlich so gewählt, damit die
durchsichtigen Spitzen auch richtig zur Geltung kamen und der Erfolg ließ sich an den
rasch wachsenden Schwänzen ablesen. Pam wußte, daß die Männer diesmal, nachdem sie
einmal gespritzt hatten, noch länger durchhalten konnten und verlangte für Christine und

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Claire eine Spezialbehandlung. Christine war als Erste dran. Sie schwang sich auf Johns
Schwanz und während Martin seinen Schwanz in ihren Arsch bohrte sog sie Helmuts
Schwanz tief in ihre Kehle. Sie fühlte sich wie im siebten Himmel. Das Einzige, was ihr
jetzt noch fehlte waren zwei weitere Schwänze, die sie wichsen konnte. Dafür bohrte sie
ihre Finger aber in Petras und Pams Fotzen, die breitbeinig neben ihr standen und ihre
vollen Brüste massierten, während Claire es sich auf einem der Stühle bequem gemacht
hatte und abwartend zusah. Natürlich war sie dabei nicht ganz untätig, denn sie hatte ihre
Beine rechts und links über die Armlehnen gelegt und bereitete sich mit zwei Vibratoren
darauf vor, in wenigen Minuten ebenfalls die Drei harten, dicken Schwänze aufzunehmen.
Christine stöhnte in ihrem zweiten Orgasmus. Da Helmuts Schwanz aber so tief in ihrer
Kehle steckte kam nur ein undeutliches Grunzen heraus. Martin und John, deren Schwänze
in ihren zuckenden Löchern steckten merkten aber auch so, daß es ihr kam. Erschöpft und
überaus befriedigt schob Christine ihren Mann weg und ließ dann auch Martins und John
Schwanz aus Fotze und Arsch gleiten. Einladend winkte sie Claire zu, die im gleichen
Moment die Vibratoren zur Seite legte und aufstand. Für sie wechselten die Männer durch
und diesmal fickte Martin die Fotze, Helmut den Arsch und John rammte seiner Mutter den
Schwanz in die Kehle. Für Claire war es noch geiler. Bisher hatte sie immer nur einen
Schwanz in sich gespürt und jetzt, als sich drei gleichzeitig in ihren Körper bohrten,
glaubte sie vor Geilheit den Verstand zu verlieren. Sie hatte ja schon kräftig vorgearbeitet
und bereits nach den ersten Stößen hatte sie einen Orgasmus, der einfach nicht enden
wollte und mehrere Minuten anhielt. Wahrscheinlich hätte es noch länger gedauert, wenn
ihre beständig zuckenden Ficklöcher die darin steckenden Schwänze so bearbeitet hätten,
daß sie schließlich abspritzten. Mit einem befreiten Stöhnen spritzten Helmut und Martin
und wenig später schoß auch John tief in der Kehle seiner Mutter ab. Völlig fertig und
immer noch stöhnend blieb Claire auf allen Vieren knien, während sich die Männer
zurückzogen und dicke Spermafäden rannen ihr aus Fotze, Arsch und Mundwinkeln. Pam
küßte ihre Mutter und deutlich sichtbar wechselten die zähen Spermatropfen zwischen
ihren gierigen Mündern hin und her. Claires Stöhnen verstärkte sich und als Christine und
Petra dann auch noch anfingen Fotze und Arschloch leer zu schlürfen, brach es aus ihr
heraus. "Oooh...Gooott...Hört nicht auf...Leckt mich...Fickt mich...Aaah...macht mich
fertig... Oooh...Jaaah...Mehr....Mehr...!" Petra zog Claires Arschbacken weit auseinander
und sah ihre Mutter auffordernd an. Christine zögerte, aber da Claire scheinbar nicht genug
bekommen konnte gab sie sich einen Ruck. Erstaunlich leicht drangen ihre Finger in die
weit aufklaffende Fotze und erst als sie ihren Daumen mit hinein schob, gab es einen
minimalen Widerstand. Fasziniert sahen alle anderen zu. "Ja...Ja...Ja...Oooh...Jaaah...",
schrie Claire auf. "Fickt mich...Fickt mich...Oooh...!" Sie verrenkte sich fast ihren Hals, um
ebenfalls einen Blick auf die in ihrer Fotze steckende Faust werfen zu können und dann
ließ sie sich mit einem letzten, befreiten Stöhnen zusammensinken.
"Oooh...Jaaah...Oooh...Oooh...Jetzt ist es gut...Oooh..." Besorgt beugten sich John und Pam
über ihre Mutter aber die lächelte sie glücklich an. "Keine Angst...Oooh...ich bin in
Ordnung. Oooh...war das herrlich. Laßt mich nur ein bißchen ausruhen." John hob seine
Mutter hoch und legte sie auf eine der Liegen, wo sie sich seufzend ausstreckte und nach
wenigen Sekunden mit einem tief befriedigten Grinsen im Gesicht einschlief. Trotz ihres
anfänglichen Schrecks standen die Schwänze schon wieder und den Frauen lief der
Fotzensaft an den Schenkeln herunter. In einem wilden Durcheinander fickten und leckten
sie sich in einer weiteren Runde, bis sie alle Sechs beim besten Willen nicht mehr konnten.
So kreuz und quer, wie sie gerade lagen schliefen sie einer nach dem anderen ein. So
unglaublich es klingt, Claire war als Erste wieder auf den Beinen und zufrieden lächelnd
betrachte sie das Durcheinander von hellen und dunklen Körpern. Nach einer Weile ging

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sie ins Haus, nahm sich aus dem Kühlschrank etwas zu trinken und fing dann an, die
Zutaten für ein kräftiges Abendessen zu suchen. An diesem Tag würde es wohl nichts mehr
werden, aber das Wochenende war ja noch lang....

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AutorIn: Rony Datum: unbekannt Quelle: eMail

Englisch-Stunde
Mein Mann war irgendwie langweilig geworden. Oder vielleicht lag es daran, dass er
einfach zu viel arbeiten musste. Er kam oft spat nach Hause, war meist mude und
verschwand schnell einmal im Schlafzimmer, wo ich bald darauf sein Schnarchen horte.
Ich dagegen war ausgeruht, nicht ausgelastet mit dem Haushalt und unseren zwei Kindern,
die sich ganz gut anstellten und mir langere Zeit keine grossen Probleme gemacht hatten.

Ich beschloss, etwas zu unternehmen und meldete mich zu einem Englisch-Kurs in der
Stadt an, jeden Dienstagabend von acht bis zehn Uhr. Dort lernte ich mehrere aufgestellte
Leute kennen. Zwei Manner, die ein paar Jahre junger waren als ich, bemuhten sich um
mich, was fur mich eine schone Erfahrung war, denn das hatte ich seit langerem nicht mehr
erlebt. In der Pause setzten sie sich zu mir. Wir lachten und hatten es lustig, und ich
merkte, dass etwas in mir sich wieder offnete, das lange verschwunden gewesen war.
Ich wurde wieder als Frau begehrt. Peter machte mir Komplimente wegen meiner guten
Figur und Stefan sagte, ich hatte eine umwerfende Ausstrahlung, die ihn schwach machen
wurde. Ich musste lachen, doch etwas begann in meinem Bauch zu kribbeln.

Erstaunt sah ich mir zu, wie ich mich von mal zu mal mehr herrichtete, darauf achtete was
ich anzog, mich sorgfaltiger schminkte und mich im Spiegle betrachtete in Gedanken
daran, was Peter uber meine Figur gesagt hatte. Ich drehte mich nackt vor dem
Schrankspiegel im Schlafzimmer und begutachtete meinen Korper, meine grossen Bruste,
die nur schwer in einem Bustenhalter zu bandigen waren und eigentlich auch gar keinen
brauchten, denn sie hielten sich gut und schaukelten elastisch, wenn ich mich bewegte.
Fruher hatte ich mir oft Gedanken gemacht, weil die Manner mir auf die Brust gestarrt
hatten und dabei hatte ich doch gewollt, dass sie mir in die Augen sehen wurden. Meine
Huften waren relativ schmal und mein Po recht knackig und voll. Ich loste meine
hellbraunen Haare und liess sie uber die Schultern fallen, nach vorne uber die Brust, spurte
das zartliche Kitzeln an den Brustwarzen und strich mit meinen schlanken Fingern uber
meinen leicht gewolbten Bauch, tiefer uber die Schamhaare und noch tiefer, wo ich zu
meinem Erstaunen anfing, meine Klitoris zu massieren, was ich schon lange nicht mehr
getan hatte, seit der Geburt des zweiten Kindes nicht mehr.

Im Wohnzimmer lief der Fernseher und mein Mann lag auf der Coutch. Mir kam der
Gedanke, ihn zu verfuhren. Die Kinder waren schon im Bett, und so lief ich, nackt wie ich
war, zu ihm. Er lag auf dem Rucken und war eingeschlafen. Es war sieben Uhr vorbei und
um acht wollte ich im Englischkurs sein. Leicht enttauscht ging ich ins Bad und fing an,
mich fur den Abend herzurichten. Ich hatte mir ein enges, elastisches schwarzes Kleid
gekauft, das meine Bruste voll zur Geltung brachte und recht kurz wurde, wenn ich mich
auf einen Stuhl setzte. Ich zog es an, darunter nur einen kleinen schwarzen Slip. Auf einen
Bustenhalter verzichtete ich, weil ich sehen wollte, wie Peter und Stefan darauf reagieren
wurden. Als ich meinen schlafenden Mann zum Abschied kusste, wache er auf und sah
mich erstaunt an. "Wau!", sagte er, zog mich zu sich auf die Coutch und griff an meinen
Busen. "Fast nackt... und wie du duftest... willst du jemanden verfuhren?" Ich lachte.

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"Warum nicht? Hattest du etwas dagegen?" Er schob das Kleid hoch und sah den kleinen
Slip. "Komm, ich mach dich geil", sagte er und massierte mich. Ich schaute auf die Uhr, es
war Zeit fur den Englisch-Kurs. "Ich muss gehen, Schatz", sagte ich eilig und stand auf.
"Wohin?" "In den Englisch-Kurs, das weisst du doch." "Was, schon wieder Kurs, jede
Woche?" "Naturlich, sonst lernt man ja nichts." "Schade", sagte er. Er sah zu, wie ich die
Schuhe anzog, die schwarzen mit den hohen Absatzen, die ich kaum einmal gebraucht
hatte, weil ich selten Gelegenheit dazu hatte. "Ich fahre dich hin!" sagte er. Er schien
plotzlich nicht mehr mude zu sein. Also liefen wir Hand in Hand die Treppe hinunter in die
Tiefgarage, und er fuhr mich in die Stadt. Dabei schaute er immer wieder bewundernd auf
meine nackten Beine, die das enge schwarze Kleid freigab: "Wie du aussiehst... Was hast
du vor?" Ich musste lachen. In meinem Bauch fing es an zu kribbeln. Ich wusste, was er
dachte. Der Gedanke, dass ich auf Mannersuche ging machte ihn geil... Er brachte mich bis
vor die Klubschule und sah mir nach, wie ich hineinlief. Ich spurte seine Blicke auf meinen
Beinen, auf meinem Po.
Es war ein lange nicht mehr gekanntes Gefuhl, und das Kribbeln im Bauch wurde noch
starker. Ich freute mich auf das Nachhausekommen.

Das Englisch wurde etwas schwierig, denn auch der Lehrer schien sich nicht recht
konzentrieren zu konnen und Peter und Stefan schauten mehr auf meinen Busen als auf ihr
Heft. Stefan wollte wissen, was Busen auf Englisch heisst. Das gab Gelachter, und alle
schauten auf meine Brust. Ich wusste naturlich, was los war, doch es war mir egal. Ich war
im Mittelpunkt, und das genoss ich. Sogar die Frauen schauten und nicht einmal
unfreundlich. "Du hast wirklich einen tollen Busen", sagte Anja neben mir, und dann
wollte sie, dass ich aufstand, damit alle sehen konnten wie ein Busen auf Englisch aussah.
Das Kribbeln in meinem Bauch wurde starker. Der Lehrer grinste und sagte: "OK", und so
stand ich auf und drehte mich lachend, damit mich alle sehen konnten. Und nun fingen sie
an zu klatschen, im Rhythmus und horten nicht auf. Weil ich nun stand, konnten sie meine
schlanken Beine sehen, die hohen Absatze. Der Lehrer sah mich an. Mit einem Glitzern in
den Augen, forderte er mich auf, nach vorne zu kommen.
Dann fing er an Arme, Beine, Bauch auf Englisch zu erklaren und benutzte mich dabei als
Modell. Er zeigte auf meinen Korper, nahm meine Hande in seine, meine Finger, die roten
Fingernagel, die Farbe rot naturlich, die Handinnenflachen. Er zeichnete mit dem Finger
meine Handlinien nach, erklarte, kam dann zuruck auf den Korper, nannte Kopf, Augen,
Augenbrauen, Ohren, Stirn, Wangen, Nase, Lippen...
rote Lippen..., Zunge... Meine Zunge kam heraus und leckte die roten Lippen, ohne dass
ich es wollte, weil ich nervos wurde. Etwas in mir schien die Oberhand zu gewinnen,
etwas, das ich nicht kontrollieren konnte.
Der Lehrer erklarte das Wort fur den Hals, das Halsgrubchen, noch einmal den Busen,
modelierte ihn, mit einem Abstand von ein paar Zentimetern, nach, dann meinen Bauch...
Das Kribbeln wurde starker, steigerte sich... Ich hatte Angst, dass er noch tiefer gehen
wurde. Aber er drehte mich an den Schultern sanft herum und beschrieb meinen Rucken,
dabei strich er mit seinen Fingerkuppen vom Halsansatz bis hinunter zum Po. Wieder
begeistertes Klatschen... Dann schwieg er eine Weile und sah seine Schuler an. Ich stand
da und fuhlte mich ausgeliefert. Etwas Angst, viel Spannung, Erregung und dieses starke
Gefuhl, das von unten nach oben flammte...

Meine Muschi fing an, ein Eigenleben zu fuhren, zog sich zusammen, dehnte sich aus,
mein Bauch flatterte, und ich wusste, dass ich geil wurde, wahnsinnig geil, dass ich dieses
Spiel genoss und mein Verstand bald keine Kontrolle mehr uber meine Gefuhle haben

file:///C|/sevac/englisch_stunde[1].html (2 von 7) [05.07.2000 20:43:29]


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wurde, wenn das so weiterging. Und es ging so weiter. "Wir wollen alles wissen uber den
Korper von Iris", sagte Peter erregt, und die anderen stimmten begeistert zu.
Sie schauten mich an, mit dem Lehrer zusammen sieben gespannte und begierige
Augenpaare...Ich war nicht mehr Frau meiner Sinne, spurte, wie eine Welle der Erregung
von meiner Muschel hinauf bis in meinen Kopf schwappte und alle Gedanken ausloschte.
Der Lehrer zogerte, zeigte auf meine Beine, nannte sie auf englisch. Ich drehte mich, meine
Hande griffen an den kurzen Saum des schwarzen engen Kleides, zogen ihn leicht hinauf,
damit meine Oberschenkel besser zu sehen waren. Der Lehrer sagte den Namen fur
Oberschenkel. "Ja, ja, hoher, noch hoher!" rief Peter, und die anderen stimmten begeistert
zu. Die Stimmung steigerte sich. Ich wusste nicht mehr, was los war mit mir. In meinen
Gedanken war Nebel, ich schien zu schweben. Plotzlich horte ich den Bolero von Ravel,
spurte die Wellen, die aus meinem Zentrum hinauf rollten und mich verschlangen. Ganz
kurz hatte ich einen Gedanken an meinen Mann, der auf mich wartete, auch in Erregung,
und mich endlich wieder einmal haben wollte. Er sollte es, und wie! Und dann fing ich an,
mich zu bewegen, zu tanzen, hob die Hande und wiegte meine Bruste, bewegte die Huften,
griff hinunter und zog das Kleid hoher, immer hoher. Die Leute klatschten wild, waren
aufgestanden, schauten fasziniert zu, wahrend ich tanzte, mich drehte und mein schwarzes
Kleid immer hoher zog... Und dann war es so hoch, dass man den Slip sehen konnte...

Peter stand langsam auf, kam zu mir, kauerte sich nieder und streichelte meine nackten
Oberschenkel.
Gebannt schauten die anderen zu. Er strich mit sanften Fingern immer hoher bis er ganz
nah am Zentrum war.
Das mache mich verruckt. Ich spurte Hitze und Musik in mir und liess mich auf den Boden
gleiten. Er fing mich auf, und sofort war seine Hand zwischen meinen Beinen, in meinem
Slip. In meinem Bauch tobte es. Ich schrie auf, horte andere Schreie. Der Lehrer schrie:
"Aufhoren, aufhoren!" Aber niemand beachtete ihn. Er lief zur Tur, doch Stefan kam ihm
zuvor. Er baute sich vor ihm auf, streckte die Hand aus und sagte auf Englisch: "The key!"
Der Lehrer war jetzt vollig verwirrt, griff jedoch in die Tasche und ubergab ihm den
Zimmerschlussel. Stefan schloss vorsichtig das Klassenzimmer ab und steckte den
Schlussel in seine Tasche. Dann war es eine Weile sehr ruhig. Die anderen, auch die
Frauen, schauten erregt auf mich und Peter. Danni und Mark, die beiden jungen Burschen,
hatten rote Backen bekommen und schauten gespannt zwischen meine Beine. Peter schob
langsam mein Kleid hoher. Die Hitze in meinem Bauch wurde unertraglich.
Ich drangte mich an Peters Hufte, mein Korper zuckte vor Erregung, und ich hatte nur
einen Wunsch: ich wollte sofort genommen werden. "Komm her Bruno, gib
Englisch-Unterricht, fur was bezahlen wir sonst unseren Kurs? - Komm!" rief Peter. Und
der Lehrer kam.
"Erklare uns alles auf Englisch uber Romys Korper!" sagte Peter zu ihm. "Ja, genau", sage
auch Stefan, und die Frauen nickten. Und so bekamen wir eine Englisch-Lektion, die wir
nie vergessen wurden, alle nicht. Bruno hatte sich besonnen, so als ob er einen Schalter
umgekippt hatte. "Also gut", sagte er, "wenn alle das wollen." Peter zog mich hoch und
fuhrte mich zum Tisch des Lehrers. "Zieh sie aus!" sagte der. Er streifte mein Kleid ab und
ringelte den Slip uber meine nackten Beine herunter. Mit einer schnellen Bewegung
verschwand er in seiner Tasche. Ich stand nun vollig nackt vor der Klasse. Es war
ungeheuer erregend, meine Muschi fullte sich mit Saft. Ob sie mich nehmen wurden, oder
nur meinen Korper beschreiben?

Bruno nahm sich Zeit, beruhrte meine Bruste, die Warzen, die hart aufstanden, knetete sie,

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und sprach dabei zartlich. Er beschrieb der Klasse alles noch einmal, alles, was er schon
einmal beschrieben hatte und dann auch das, was er sich nicht getraut hatte.
Und dann sagte er, jeder von den Anwesenden solle das Gleiche beschreiben, dasselbe, was
er jetzt vormachen wurde auch tun. Die Hitze in mir hatte sich in grosse Erregung
verwandelt, mein Korper fibrierte bei jeder Beruhrung, zuckte zusammen, und als er
meinen Venushugel leicht massierte, meine Schamlippen beruhrte, die Klitoris erklarte und
rieb, da konnte ich nicht mehr: es war einfach zu viel! Ich war so erregt, Wellen rollten aus
meinem Becken, und der Saft lief aus meiner Muschel, alle konnten es sehen. Die Manner
waren geil und konnten sich kaum noch halten, auch der Lehrer. Ich fing an zu stohnen und
zu jammern: "Nehmt mich endlich, ich bin so geil, ich halte das nicht mehr aus! Ich
verbrenne sonst...
bitte, bitte, kommt... Der Lehre wollte noch weiter herauszogern. Da stiess ihn Peter
beiseite, kam zwischen meine Beine, riess seinen Reisverschluss herunter und holte seinen
steifen, grossen Schwanz hervor. Ohne zu zogern rammte er ihn mit einem Stoss tief in
meine Muschel, so dass ich aufschrie vor Lust und Uberraschung. Er war so erregt, dass er
nur ein paar Stosse brauchte, dann spritzte er. Ich spurte seinen Saft heiss in mich
hineinschiessen und bewegte mein Becken wild, um noch mehr Lust zu bekommen, seine
zu vergrossern. Er stohnte, blieb in mir, schaute Doris und Anja an, die mit grossen Augen
verzuckt auf seinen Schwanz gestarrt hatten. Und nun war klar, dass sie auch wollten. Peter
zog langsam sein Glied aus meiner tropfenden Muschel, massierte es und schoss noch
einmal eine Fontane auf meine Schamhaare...

Und nun kam es noch besser. Ich war total geil und nicht gekommen. Da standen funf
Manner mit harten Schwanzen, die geil waren wie noch nie und zwei junge Frauen, die
alles betrachteten und auch bereit waren mitzumachen. Die Englischstunde dauerte zwei
Stunden, und es war Zeit fur die Pause, doch daran dachte niemand. Wir wurden die Pause
diesmal anders gestalten: lustvoller, freier, geiler, was auch immer... Und das war erst der
Anfang der zweiten Stunde.

Peter fuhr mich dann nach Hause, Stefan wollte unbedingt auch mit. Und so sass er hinten,
ich vorn neben Peter, der immer noch meinen Slip in der Tasche hatte und ab und zu seine
Hand tief zwischen meinen offenen Schenkeln. Er hatte ein Handtuch auf den Sitz gelegt,
da es nicht aufhoren wollte, aus mir zu kommen. Stefan beugte sich zwischen den Sitzen
nach vorn und massierte meine linke Brust, kusste meinen heissen Hals und massierte mit
der anderen Hand seinen Schwanz... Er war so geil, das ich fast Angst hatte, er hatte den
Verstand verloren. Doch den hatte ich ja auch verloren. Meine Sinne hatten die Oberhand
gewonnen, und ich konnte gar nichts dagegen tun. Doch warum auch? Wir hatten alle
grosse Lust erlebt und wurden das nie vergessen. Danni und Mark hatten sich, nachdem sie
mich bedient hatten, auf Englisch selbstverstandlich, Anja und Doris zugewandt und sich
zu viert Lust bereitet, wahrend der Lehrer, Stefan und Peter sich nur mir gewidmet hatten.
Ich war bedient worden wie noch nie.
Meine Haare waren zerzaust und verklebt vom Sperma aus ihren Schwanzen, meine Bruste
immer noch nass, mein Bauch matt und auch voll Sahne, aus meiner Muschel lief ihr und
mein Saft, gemischt, und meine Zunge und meine Lippen waren geschwollen, von den
Lippen unten gar nicht zu reden. Mein Hals, meine Bruste, meine Oberschenkel waren
sicher voller roter Sauger, die blau werden wurden, und Peter wurde meinen Slip behalten,
das wusste ich. Es war fur ihn ein Trophae.
Er war der Rudelfuhrer gewesen und war es noch. Das konnte ja heiter werden, wenn wir
weiter jede Woche so Englisch lernten. Langsam fing mein Verstand wieder an zu

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funktionieren. Ich trocknete mit dem Handtuch meine Muschi und versuchte Peter zu
uberreden, mir den Slip zuruckzugeben. Doch er schuttelte abwesend den Kopf.
Wir naherten uns dem Haus. Ich sagte Peter, wo er parkieren sollte. Es war gerade
gegenuber der Wohnung.
Es gab hier eine Strassenlaterne. Ich dachte, dass mein Mann noch wach war und geil
darauf, mich zu beobachten, wie ich nach Hause gebracht wurde. Peter parkierte, stellte
den Motor ab, die Scheinwerfer, und wandte sich mir zu. Es war mir klar, dass er und
Stefan mich nicht sofort freigeben wurden.

Ich war auch bereit dazu, obwohl mein Verstand fast wieder klar arbeitete und mir sagte,
dass mich die Nachbarn sehen konnten, dass mein Ruf im Eimer sein wurde, ob mein
Mann das verkraften wurde, was er vielleicht zu sehen bekommen wurde. Doch mit
keinem Gedanken dachte ich an meine Kinder. Sie waren waren wach, hatten nicht
schlafen konnen, ihren Vater genervt, der danach ins Bett gegangen und eingeschlafen war.
Die Kinder, das Madchen sechs, ihr Bruder acht, wollten mich uberraschen, standen hinter
dem Vorhang im Dunkeln und sahen uns heranfahren, parkieren, die Lichter loschen... und
dann kurbelte Peter wortlos meinen Sitz herunter, so dass ich bequem fur ihn und Stefan zu
erreichen war. Die Laterne gab nicht genug Licht, dass sie genau sehen konnten, was sie
mit mir machten, dass ein Mann, zwei Manner, ihre Hande uberall an meinem verklebten
Korper hatten, dass vier Hande noch einmal meine heissen Bruste kneteten, meine
Brustwarzen noch einmal aufstanden, was ich nicht mehr gedacht hatte, und dass meine
Muschi wieder geolt werden wurde. Stefan steckte einfach seinen Schwanz zwischen
meine geschwollenen Lippen, wahrend Peter mit seiner langen Zunge meine nasse Muschi
ausleckte, meinen Kitzler bearbeitete, saugte und dann wieder seinen Schwanz
hineinrammte, so dass ich aufschrie. Stefan wichste seinen Schwanz und spritzte mir noch
einmal ubers Gesicht, das mochte er besonders. Dann kam Peter und blieb langere Zeit auf
mir liegen. Wir kussten uns, ich spurte ihn warm auf und in mir. Ich war nicht mehr
gekommen, aber das war gut so. Vielleicht wollte mein Mann doch noch etwas von mir. Es
war zwolf Uhr vorbei, und eben fuhr ein Nachbar von seiner Vereinssitzung mit dem Velo
zum Parkplatz, zum Velostander, der nur etwa drei Autos von uns entfernt war. Mir stockte
der Atem. Wurde er herkommen? Ich wusste, er war geil auf mich, und vielleicht wurde er,
so wie es aussah, mich doch noch naher kennenlernen.

Stefan packte schnell sein Ding ein, Peter zog sich aus mir, setzte sich auf und verstaute
ebenfalls hastig seinen Schwanz. Und ich, mit meiner wieder vollgespritzen Muschi,
frischem Sperma auf meinem Gesicht, schaute gespannt und horchte, was der Nachbar tun
wurde. Erst schlenderte er von uns weg, besann sich jedoch und kehrte um. Mir stockte der
Atem. Er kam nah am Auto vorbei, schaute verstohlen auf das Nummernschild, ging
langsam vorbei... blieb stehen, drehte sich... Meine Kinder sahen gespannt aus dem
Fenster, zu dem Auto auf dem Parkplatz, in dem sich Leute seltsam benahmen, zwei
Manner und eine Frau, das konnten sie sehen. Ob es ihre Mami war? Dann sahen sie den
Nachbarn. Wie er stehenblieb, sich langsam umdrehte... Plotzlich handelte ich, intuitiv. In
einer Bewegung hatte ich mich aufgerichtet, tschuss gesagt, die Tur geoffnet und war
ausgestiegen, drehte mich um und lief mit schnellen Schritten uber die Strasse zum Haus,
nestelte den Schlussel aus der Handtasche, schloss auf und eilte zum Lift. Der Lift stand
auf der Etage, offnete sich, ich konnte rein und druckte auf den Knopf. Da offenete sich
plotzlich noch einmal die Tur. Ich erschrak. Der Nachbar lachelte mich an.
"Guten Abend", sagte er freundlich. "So spat noch munter?" Dabei schaute er auf mein
Gesicht, das noch nass war von Stefans Saft. Sein Blick glitt uber meine Brust, tiefer uber

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meine Schenkel... Die Tur schloss sich, und er druckte schnell seine Etage, die eine unter
meiner lag. Mir war heiss und kalt, und gleichzeitg wurde ich erregt, spurte wieder das
Flattern in meinem Bauch. Es war klar, dass er zwei und zwei zusammenzahlen konnte.

Er sah mich an. Ich spurte so stark sein Verlangen, dass ich schwach wurde. Sein Wunsch
wurde in dieser kurzen Zeit meiner. Ein schneller Abschlussfick im Lift, das ware wie ein
gutes Dessert. Er spurte das, stoppte den Lift und ich zog mein Kleid hoch, bis er meine
Schamhaare sehen konnte... Er zog mich vor sich auf die Knie, ich musste seinen Schwanz
rausholen, und er fickte mich zwischen meine roten Lippen, hielt mit einer Hand meine
Haare, druckte meinen Kopf gegen seinen Bauch... Ich massierte mit einer Hand seine Eier,
mit der anderen wichste ich seinen Schwanz, wahrend ich ihn saugte... Er sprach nicht, fing
nur an zu stohnen, und dann spritzte er mir eine ungeheure Ladung ubers Gesicht, in die
Haare... Es tropfte uber mein Kinn herunter auf mein Kleid... Er schob mir die Trager
runter und wichste noch eine Ladung uber meine Bruste... Mein Gott, war ich heute gefickt
worden.
Sowas hatte ich mir nie traumen lassen. Er musste ungeheur geil gewesen sein und
wochenlang keine Frau gehabt haben schien mir. Als er fertig war, druckte er auf den
Knopf, und der Lift setzte sich wieder in Bewegung. In der kurzen Zeit bis er bei seiner
Etage anhielt, kniete ich noch vor ihm auf dem Boden. Bevor die Ture sich offnete, zog er
mich hoch, streifte mir die Trager wieder uber die Schultern, griff noch einmal in meine
vollen Bruste, schnell unter mein Kleid, in meine Muschi, steckte drei Finger hinein...
Da war es sagenhaft nass, eine ganze Uberschwemmung.
"Tragst du nie einen Slip?" fragte er. Dann: "Kommst du zu mir?"

Er nahm mich bei der Hand, und ich folgte ihm wie im Traum in seine Wohnung. Jetzt war
es passiert. Schon lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt, ihn in seiner Wohnung zu
besuchen, wenn mein Mann neben mir geschnarcht hatte. Er war fast zehn Jahre junger als
ich und zeigte mir gleich, was das bedeutete. Ich war noch uber eine Stunde bei ihm. Dann
gelang es mir endlich, mich loszureissen und stieg auf schwachen Beinen die Treppe rauf,
offnete die Wohnungsture...
Und dann tonte es zweistimmig: "Hallo Mami, schon, dass du zu Hause bist. Wir konnten
nicht schlafen und Papi wurde ungeduldig und ging schlafen... und wir nicht... was habt ihr
im Auto gemacht? - Du bist ja ganz nass..." Ich umarmte die beiden und sagte, wir hatten
Spass gemacht, geturnt und gelacht... und eben vom Turnen sei ich so verschwitzt und
nass... darum musse ich sofort duschen gehen... und sie sollten sehr schnell ins Bett gehen,
da es schon sehr, sehr spat sei. Aber sie wollten naturlich noch erzahlen und dann einen
Gutenachtkuss, und so sass ich, so wie ich war, in meinem schwarzen Kleid, auf ihren
Betten, streichelte sie und erzahlte, wie es im Englischkurs gewesen war... "Du riechst
sonderbar", sagte das Madchen. "Hast Du Fisch gegessen?" "Ach quatsch!" sagte
Benjamin, "sie hat doch nur geschwitzt beim Turnen im Auto, gell Mami?" "Ja, naturlich",
sagte ich und strich ihm uber sein blondes Haar. Mein Verstand hatte wieder die volle
Kontrolle und mein Herz war voller Warme und Liebe fur meine Kinder. Mir war, als ware
ich aus einem Traum aufgewacht, wenn ich nicht den scharfen Geruch in meiner Nase
gehabt hatte, den Geschmack auf meiner Zunge, die Nasse zwischen meinen Beinen, und
meine Bruste fuhlten sich an, als ob sie gebrannt worden waren.

Leise ging ich in die Dusche, liess heisses Wasser uber meinen Korper laufen, reinigte
mich grundlich.
Dann trocknete, parfumierte ich mich. Das schwarze Kleid kam in den Waschkorb...

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Meinen schwarzer Slip wurde Peter wohl behalten. Ob er ihn seiner Frau schenken wollte?
Dieser Gedanke brachte mich zum Lachen. Als ich vorsichtig die Bettdecke hob und
hineinschlupfte, wurde mein Mann wach. Er war ausgeruht und geil. Es hatte ihn immer
scharf gemacht, wenn ich so aufreizend angezogen allein weggegangen war. Und es
machte ihn noch geiler, als er den Saft in meiner Muschel spurte, von dem er nicht wusste,
ob es mein eigener oder der von einem anderen Mann, anderen Mannern, war. Ich genoss
es, von ihm genommen zu werden, denn jetzt wurde auch mein Herz befriedigt, meine
Gefuhle, weil ich ihn liebte und er mich. Sein Sperma mischte sich mit dem von Peter, von
Stefan, vom Nachbar... Es war ein wundervolles Gefuhl, und es gelang ihm tatsachlich,
mich noch einmal zum Hohepunkt zu bringen. Als wir explodierten, horte ich wie
Wellenwogen, erst leise, dann lauter, naher, Ravels Bolero auf und niederschwingen, dann
Trommeln, die sich entfernten, leiser und leiser wurden. Dann sank ich in tiefen Schlaf.

Am anderen Tag erzahlten meine Kinder ihrem Vater, dass zwei Manner mich nach Hause
gebracht, und dass ich mit ihnen im Auto geturnt hatte, sodass ich ganz verschwitzt
gewesen sei... und gekusst hatten wir auch...

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AutorIn: Sir Tiger Datum: unbekannt Quelle: eMail

Entführt
Dies ist meine zweite Geschichte. Sie ist frei erfunden. aehnlichkeiten mit existierenden
Personen ist rein zufaellig. Sie kann fuer Privatzwecke kopiert und gelesen werden.
Trotzdem bleibt sie Eigentum von Sir Marc. Ich hoffe sie gefaellt euch. Wenn ihr mir eure
Meinung oder Anregungen fuer kuenftige Geschichten mitteilen wollt, dann koennt ihr das
unter [email protected] tun. Ich bin dankbar fuer jede Email (mit oder ohne tollen
Bildern von euch).
Viel Spass beim Lesen

Euer Sir Tiger

Entfuehrt

Als ich eines Morgens auf dem Weg zur Schule war, hielt ein Auto neben mir.
Der Mann fragte nach dem Weg und als ich mich ins Auto beugte, zog er mich einfach
ganz herein und fuhr los. In einem Waldweg hielt er dann an. Es war Winter und noch
dunkel, so dass uns niemand sehen konnte. Er begrapschte mich und zwang mich ihn zu
kuessen. Ich war viel zu aengstlich, als dass ich mich gewehrt haette. So liess ich es
willenlos geschehen. Ich war gerade 16 geworden und hatte schon recht ansehnliche Titten,
die leicht birnenfoermig zuliefen, aber ansonsten sehr fest und fast gerade vom Koerper
abstanden.
Meine kleinen fleischigen Warzenhoefe mit den suessen niedlichen Nippeln rundeten das
Bild ab. Ich hatte eine noch sehr knabenhafte Figur mit einem kleinen festen runden Po und
einer ebenso kleinen Spalte. Sehr stolz war ich auf den dichten, wenn auch noch ziemlich
kurzen und weichen Flaum auf meiner Muschi. Andere aus meiner Klasse hatten noch
kaum etwas.
"Du wirst jetzt artig tun, was ich Dir befehle, ansonsten werde ich Dich hart bestrafen
muessen. Steig aus dem Auto und zieh Dich langsam im Scheinwerferlicht aus...und komm
ja nicht auf die Idee wegzurennen, sonst wirst Du lernen, was Schmerzen sind!", drohte er
mir und ich stieg eingeschuechtert aus dem Auto. Langsam zog ich mich aus. Es war kalt
und ich zitterte sowohl aus Angst, wie auch vor Kaelte. Endlich stand ich nur noch mit
meinem Slip bekleidet vor ihm. Ich musste mich ein Duzend Mal umdrehen, damit er
meinen Koerper bewundern konnte. Dann stieg er aus und oeffnete seine Hose. Ich musste
vor ihm auf die Knie gehen und seinen Schwanz in den Mund nehmen, um ihn zu blasen.
Ich tat alles ohne Widerspruch, denn die Angst und die Kaelte hatte mich gefuegig
gemacht. Ich lutschte so gut ich konnte an seinem Teil herum, dass bald nicht mehr in
meinen Mund passte. Er stoehnte geil und genoss sichtlich meine oralen Kuenste. Ich hatte
seit einem halben Jahr eine Freund und wir hatten uns schon unzaehlige Male oral
verwoehnt, bis er mich dann vor zwei Wochen entjungfert hatte. Doch das hier war etwas
anderes. Das hatte nichts mit Liebe sondern nur mit blindem Gehorsam zu tun.
Trotzdem saugte ich weiter brav an seinem Schwanz und liess mir von ihm die Titten
durchkneten. Schliesslich zog er mich zu sich hoch, gab mir einen Zungenkuss und setzte
sich dann auf den Sitz, damit ich auf ihm reiten konnte. Ich fuehrte sein Glied vor mein

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kleines enges Loechlein und spiesste mich auf. Ich war, sehr zu meinem Erstaunen,
tatsaechlich etwas feucht geworden, so dass er ungehindert in mich eindringen konnte.
Dann legte er mich auf die noch warme Motorhaube und fickte mich im Stehen, waehrend
seine Haende meine Brueste durchwalkten und meine Nippel gemein in die Laenge zogen,
die steif und fest von der Kaelte abstanden. Dann liess er mich wieder hinknien und spritzte
mir eine beachtliche Ladung mitten ins Gesicht. ueber und ueber war mein huebsches
Gesicht mit seinem Sperma bedeckt. Er fesselte mir die Haende auf den Ruecken und legte
mich dann so nackt und verschmiert in den Kofferraum und fuhr los.

Wir kamen an einer grossen Villa an, die einem alten Sack gehoerte der sicherlich schon an
die 60 war. Ich wurde geduscht und umgezogen. Ich bekam schwarze Strapse und
Stuempfe, dazu passend einen BH und einen Tanga. Dann noch ein schwarzen kurzes
Cocktailkleid. Dann wurde ich in das Arbeitszimmer des Herrn gefuehrt, den ich mit
gnaediger Herr anzureden hatte.
"Du wartest hier, ich komme gleich!", befahl er mir.
"Ja, gnaediger Herr!", sagte ich artig und nach ca. 5 Minuten kam er wieder.
"Ich musste noch kurz mit Deinem Entfuehrer verhandeln...aber jetzt habe ich fuer Dich
Zeit...ich habe Dich gerade gekauft und von nun an wirst Du mir gehoeren!", erklaerte er
mir und kuesste mich wild auf den Mund. Es war ekelhaft, als wenn mich mein Opa
gekuesst haette. Als dann seine Zunge auch noch in meinen Mund drang, musste ich fast
kotzen. Ich bemuehte mich krampfhaft nicht einfach loszuheulen, was mir sogar gelang.
Seine Haende wanderten ueber meine Brueste und kneteten sie besitzergreifend. Dann
setzte er sich auf einen der zwei Stuehle vor seinem Schreibtisch und holte sein welken
Schwanz heraus. Er schaffte es ihn auf eine erstaunlich Groesse zu bringen, auch wenn er
nicht ganz steif wurde. Ich musste waehrenddessen fuer ihn strippen.
"Huebsch...sehr huebsch...das ist mein Maedchen....", lobte er mich und wichste sich,
waehrend er mir zusah. Als ich dann endlich nur noch in Strapsen vor ihm stand und er
sich an meinen nackten Bruesten und meiner flaumbedeckten Moese sattgesehen hatte,
musste ich mich auf den Schreibtisch legen und es mir selbst machen, waehrend er sich
neben mein Gesicht stellte, meinen Kopf zur Tischkante drehte und mich in den Mund
fickte. Es kostete mich eine Menge ueberwindung, aber ich kaempfte den Ekel herunter
und liess mich von ihm gehorsam in meinem Mund voegeln. Ab und zu zog sein Glied aus
meinem Mund, um mir einen Zungenkuss zu geben, dann stopfte er es wieder hinein. Dann
kam es ihm endlich und sein zaehfluessiger Samen, der ungefaehr aussah wie Griesbrei lief
ueber mein Gesicht und tropfte in meinen Mund. Ich leckte sein Glied sauber. Dann durfte
ich mich frisch machen. Als ich im Bad war ueberkam es mich doch und ich kotze das
Waschbecken voll. Dann spuelte ich mir bestimmt 20 Mal den Mund aus. Ich richtete
meine Kleidung wieder her und zog den Rest wieder an. Ihm sollte ich jetzt
gehoeren...lieber wollte ich sterben. Doch vielleicht ergab sich ja eine Fluchtmoeglichkeit.

Am Nachmittag fuehrte er mich in den Keller. Dort warteten zwei zwielichte Typen, die
nach billigem Wein stanken. Einer hatten einen riesigen Bierbauch. Beide rochen, als
haetten sie lange nicht mehr geduscht.
"So meine kleine Nutte. Du wirst jetzt alles tun, was man Dir befielt...los ihr zwei...sie
gehoert euch...!", sagte er. Ich war schockiert.
"Los geh in Du gehoerst jetzt ihnen...sein nett zu ihnen...!", befahl er streng und gab mir
einen Schubs. Ich stolperte entsetzt auf sie zu. Einer hatte sich seinen Schwanz schon aus
der Hose geholt und wichste ihn. Was dann kam, weiss ich nur noch lueckenhaft...ich kann
mich jedoch noch genau an den Ekel erinnern...ich ergab mich willig in mein Schicksal.

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Einer devoten Sklavin gleich ertrug ich ihre geilen Blicke und alles was dann folgte mit
willenlosem Gleichmut. Ich zog mich aus, bis auf die Strapse, BH und den Slip. Der erste
draengte mich gegen die kalte Wand und befummelte mich ungeniert. Angeekelt wandte
ich mein Gesicht ab und liess es ueber mich ergehen. Der Dicke und der alte Sack, dem ich
nun gehoerte sahen zu und wichsten sich einen. Der mich befummelte wichste sich
ebenfalls, waehrend seine andere Hand ueber meinen Koerper wanderte. Dann versuchte er
mich zu kuessen. Das war auch fuer mich zuviel, die ich schon viel ertragen hatte. Ich
stiess ihn weg. Immer wieder versuchte er mich zu kuessen und seine eklige Zunge wischte
ueber meine Lippen. Ich drehte immer wieder den Kopf weg und er zog meinen BH
herunter und streichelte meine nackte Brust, bis mein Nippel gegen meinen Willen hart
abstand. Er ergriff ihn und zog brutal daran. Ich schrie auf.
"Du kannst es Dir aussuchen, Puppe. Entweder Du knutscht mich oder es knallt!", zischte
er mich an und kuesste mich erneut. Er hatte aufgehoert sich zu wichsen und hatte mir
einen Arm um die Schulter gelegt, so dass ich nicht zurueckweichen konnte. Diesmal liess
ich es widerstandslos zu und sein Zunge fuhr in meinen Mund. Sie schmeckte nach kaltem
Rauch und billigem Fusel. Ich kaempfte tapfer den Wuergereiz, der sich in meiner Kehle
breit machte, herunter. Immer und immer wieder kuesste er mich so lange, dass es mir wie
Stunden vorkam, waehrend seine Hand meine Brueste massierte oder mir zwischen die
Beine griff und ueber meinen Slip strich. Das naechste woran ich mich erinnern kann war,
dass ich auf der Holzpritsche sass, die in dem Kellerraum stand und den Schwanz des
Typen, der mich eben noch befummelt hatte blies.
Er stank nach Pisse, doch mir war jetzt alles egal. Mechanisch, wie eine Puppe fuehrte ich
alle seine Anweisungen aus. Der Dicke und der Alte schauten immer noch zu. Dann legte
sich der Typ auf die Pritsche und ich musste auf ihm reiten. Er steckte mir seinen Schwanz
in den Arsch und nach einigem Geschrei hatte ich mich dran gewoehnt, dass ich jetzt auch
dort keine Jungfrau mehr war. Dafuer versuchte der fette Typ mich zu kuessen. Ich hatte
keinen eigenen Willen mehr und liess es einfach geschehen. Auch der Alte war
herangetreten und sie saugten beide gleichzeitig an meinen Bruesten, waehrend ich
zwischendurch abwechselnd von ihnen gekuesst wurde. Dann musste ich aufstehen und
wurde weiter von hinten gefickt, waehrend ich abwechselnd die Schwaenze des Alten und
Fetten blasen musste. Der Fette hatte einen ebenso fetten, jedoch relativ kurzen Schwanz.
Zum Schluss lag ich wieder auf der Pritsche und der Typ lag hinter mir und fickte mich in
den Arsch, waehrend der Dicke mit meinen Bruesten spielte und mein kopf auf dem
Schoss des Alten lag und sein Glied tief in meinen Mund steckte. Dann sass ich auf der
Pritsche und der Alte und der Dicke spritzten mir auf die Brueste, wo sie ihr Zeug
genuesslich verrieben, der, der mich die ganze Zeit gefickt hatte, spritzte mir in den Mund
und ich musste alles runterschlucken. Dann wurde ich wieder nach oben gebracht, wo er
mich in die Obhut eins Dienstmaedchen gab, die mich badete und wieder einen Menschen
aus mir machte.

Am Abend dann kamen drei Geschaeftsfreunde meines neuen Besitzer. Da ich gebrochen
und willenlos gemacht hatte, war ich ein williges Sexspielzeug.
Sie sassen nebeneinander auf der Couch und ich legte mich ueber ihre Schoesse.
Sie zogen den Ausschnitt meines Abendkleides, dass ich extra fuer diesen Anlass
bekommen hatte herunter und holten meine Brueste heraus. Ich trug keinen BH und als sie
aus dem Kleid baumelten stuerzte sich der Mittlere drauf und leckte und massierte sie
hemmungslos. Der auf dessen Schoss mein Kopf lag gab mir wilde Zungenkuesse,
waehrend der dritte, der meinem Po auf seinem Schoss hatte meinen Rock hochschob und
den Slip beiseite zog, um mich mit zwei Fingern zu ficken. Dann zog er meinen Slip

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herunter und fing an meine inzwischen haarlose Moese zu lecken. Kurz zuvor war ich von
einer Bediensteten rasiert worden und mein ganzer Stolz, wenn ueberhaupt noch ein
Fuenkchen ueberlebt hatte, war nun voellig ausgeloescht. Es dauerte nicht lange und ich
sass voellig nackt auf der Couch. Die Typen waren jetzt ebenfalls nackt. Zwei der Typen
knieten rechts und links vor mir und schoben mir abwechselnd ihre Schwaenze in den
Mund, waehrend ich den jeweils anderen mit der Hand bedienen musste. Der dritte kniete
zwischen meinen weitgespreizten Beinen und zog meine Schamlippen weit auseinander,
um mein Loch ausgiebig lecken zu koennen. Die zwei Typen neben mir fingen jetzt an
mich in den Mund zu ficken, wobei sie so tief es ging hineinstiessen, so dass ich ein paar
Mal ernsthaft wuergen musste und mein Speichel mir in Stroemen aus den Mundwinkeln
floss. Dann legte sie mich auf die Couch und einer legte sich hinter mich und drang in
meine nasse Votze ein. Der zweite fickte mich in den Mund und der Dritte stand neben
hinter der Couch und ich wichste ihn mit der Hand.
Ich hatte wirklich alle Haende zu tun. Gott sei Dank waren sie gepflegt und sauber, nicht
wie die Schweine im Keller, so dass es schon fast eine Wohltat war sie zu bedienen und
das musste auch die Absicht meines Besitzer gewesen sein, als er mich den Hunden
vorgeworfen hatte. Ich sollte gebrochen und abgebrueht werden, damit ich sein wirklichen
Freunde und Geschaeftspartner gern bediente. Trotzdem war es ein bisschen viel fuer ein
Maedchen, das gerade erst angefangen hatte mit der koerperlichen Liebe, mit drei Typen
gleichzeitig Sex zu haben. Mechanisch tat ich alles und liess mich in alle gewuenschten
Positionen drehen, wie ein gut dressiertes Huendchen. Immer wieder wurde gewechselt so
dass abwechselnd ihre Schwaenze in meiner Mund oder meiner Votze steckten. Dann
waren sie endlich soweit. Einer spritzte mir ins Gesicht, einer auf meine Titten und der
andere auf meine frisch rasierte Muschi. Dann durfte ich schlafen gehen. Ich duschte
vorher noch und weinte mich in den Schlaf.

Am Morgen nahm ich nackt das Fruehstueck mit dem Alten ein, damit er sich an meinem
Anblick erfreuen konnte. Eine seiner kleinen Gemeinheiten war, dass in der Mitte meines
Stuhles ein Gummischwanz befestigt war, so dass dieser die ganze Zeit in meiner Votze
steckte, waehrend ich auf dem Stuhl sass. Nach dem Essen fuhren wir zu einer andern
Villa, wo ein weiterer Geschaeftspartner wohnte. Ich wurde ihm fuer diesen Tag
versprochen und mein Alter liess uns allein. Er zog mich im Esszimmer aus, was sehr
einfach war, da ich nur ein Spagetti-Kleid trug und als er die Traeger von meinen Schultern
streifte stand ich auch schon voellig nackt vor ihm. Er besah sich sein Opfer erst mal von
allen Seiten, wie ein Raubtier. Dann liess er sich von mir ausziehen und legte sich auf den
grossen Tisch. Ich musste mich ueber ihn hocken und auf ihm reiten. Dann musste ich
mich vor den Tisch stellen, ein Bein auf den Tisch stellen und wurde nun von hinten im
Stehen in den Arsch gefickt. Dann musste ich mich auf einen Stuhl setzten und ihn blasen,
bis er mir in den Mund und das Gesicht spritzte.

Dann musste ich dem Dienstmaedchen helfen und das Haus sauber machen. Dafuer bekam
ich nur einen durchsichtigen Body, dessen Koerbchen ich herunter ziehen musste, so dass
meine Brueste herausbaumelten. Am Nachmittag rief er mich ins Wohnzimmer, oeffnete
seine Hose und liess sich von mir einen blasen. Dann musste ich die Knoepfe meines
Bodys oeffnen und mich wieder auf ihn hocken, wie am Morgen, doch diesmal fickte er
mich zuerst in den Arsch. Ich lief schon den ganzen Tag geschmiert herum, damit ich, so
wie er sich ausdrueckte, jederzeit fickbereit waere. Dann legten wir uns nebeneinander auf
die Couch und er begattete mich von hinten weiter in den Arsch. Dann musste ich mich auf
die Couch legen und er setzte sich auf meinen Bauch. Ich musste meine schoenen grossen

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Brueste zusammenpressen und bekam einen Tittenfick, bis er sich stoehnend zwischen
meinen Bruesten entlud und mir bis ins Gesicht hinauf spritzte. Danach durfte ich mich
nicht sauber machen, sondern musste ihn mit meinem verschmierten Gesicht und den
beschmutzen Bruesten einen Whiskey servieren. Ich hatte zu warten bis er ihn genuesslich
getrunken hatte, wobei er sich an meinem Anblick aufgeilte, dann durfte ich gehen.

Am Abend musste ich dann mit ihm und einem seiner Geschaeftsfreunde zu Abend essen.
Nachdem sie gegessen hatten, war ich an der Reihe. Schon lag ich mit aufgeknoepfter
Bluse und hochgeschoben Rock und weit gespreizten Beinen mitten auf dem Tisch. Da ich
keine Unterwaesche tragen durfte lag alles frei vor ihnen. Ich musste ihm einen blasen und
mich dabei gleichzeitig mit einer Banane ficken, waehrend dein Freund mich mit einem
Finger in den Arsch fickte. Sie sahen mir zu, wie ich die Banane immer wieder tief in
meine Votze rammte. Waehrend ich ihn blies, ging er nicht gerade sanft mit meinen
Bruesten um und quetschte und knetete sie fest durch. Sein Freund hatte einen zweiten
Finger in meinem Po versenkt und fickte mich weiter. Dann setzte er sich auf einen Stuhl
und liess mich erneut auf ihm reiten, diesmal wieder mit dem Schwanz in meiner Pussy,
waehrend ich nun seinem Freund einen blies.
Danach wurde ich von seinem Freund in den Arsch gefickt. Zum Schluss spritzen sie mir
ins Gesicht und liessen mich fuer den Rest des Abends nackt und mit dem verschmierten
Gesicht bedienen, wobei sie mich nach Lust und Laute noch ein paar Mal gebrauchten, so
dass mir am ende aus allen Loechern ihr Sperma lief. Auch meine Titten waren mit einer
dicken Schicht bedeckt.
Als ich zu Bett gehen durfte, spannte sich auf meiner ganzen Haut eine salzige Kruste aus
ihrem getrockneten Sperma.

Am naechsten Morgen kam ein Paerchen zu Besuch und schon lag ich wieder auf der
Couch, besser ich kniete darauf, waehrend mir ihr Mann es von hinten besorgte und sie auf
der Lehne mit weit gespreizten Beinen sass und mich ihre Muschi lecken liess. Ich hatte es
noch nie zuvor mit einer Frau gemacht, doch mittlerweile war ich so abgebrueht, dass mir
auch das nichts mehr ausmachte.
Ich gewoehnte mich schnell an ihren salzigen Geschmack und leckte brav ihre klatschnasse
Spalte entlang. Schliesslich fickte er seine Frau, waehrend ich mit ihr heisse Zungenkuesse
austauschen musste. Als es ihm kam, spritzte er alles in und auf ihre Votze, die ich danach
natuerlich sauberlecken musste.
Dann bedankte sich sie bei ihrem Gastgeber und blies ihm einen, bis er in ihrem Mund
kam. Sie behielt das Sperma im Mund und gab mir einen Kuss, so dass das ganze Zeug in
meinen Mund lief und ich es ebenfalls runterschlucken musste. Danach kamen sie auf die
Idee, dass es doch ganz lustig sein mich vollzupinkeln. Ich musste mich auf den Boden im
Badezimmer legen und sie hockte sich ueber mein Gesicht und pisste mir mitten in die
Fresse, wobei ich die haelfte schlucken musste. Dann kam er an die Reihe und ich
schluckte auch einen Teil seines Saftes, waehrend er vor mir stand und ich unterwuerfig
vor ihm kniete und mir auf die Titten und ins Gesicht pissen liess. Dann etwas spaeter holte
der Alte mich wieder ab.
"Und warst Du zufrieden mit ihr?", fragte er.
"Und wie, sie ist wirklich eine keine versaute Nutte!", sagte dieser anerkennend. Dann
wurde ich ins Auto verfrachtet und wieder zurueck gefahren.
Die naechsten Wochen machte ich die Runde in seinem Bekanntenkreis und wurde immer
mehr zu einer leblosen Puppe, die jeder haben und benutzen konnte, wie es ihm gefiel....

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Erwischt
Jana ging der Dienst heute ziemlich auf die Nerven. Sie arbeitet als Zollbeamtin auf dem
Flughafen und bis Mittag ging es Schlag auf Schlag. Leute, die sie nervten und mürrische
Kollegen. Nach der Mittagspause tauschte sie mit einer Kollegin und durchsuchte lieber
die Taschen und Koffer in einer Kabine, die etwas abseits des Trubels stand. Dort wurden
die Gepäckstücke untersucht, die verdächtig waren. Sie stöberte eigentlich gern in fremden
Sachen herum und sie durchsuchte das meiste ziemlich genau.

Sie wuchtete den nächsten Koffer auf die Ablage und öffnete ihn. Unter einem Stapel
Hemden lagen etliche Sex-Magazine. Auf den Titelseiten der SM-Magazine waren
Sklavinnen zu sehen, die ausgepeitscht wurden, Titten mit Klemmen, Wachs auf Ärschen
u.s.w.. Jana blätterte durch die Hefte und besah sich die einzelnen Bilder genauer. Als sie
eine Sklavin sah, der gerade Sicherheitsnadeln durch den Arsch gesteckt wurden, merkte
sie wie ihr Slip naß wurde. Während Jana weiter blätterte rieb sie sich ihre Fotze und
wurde zunehmend geiler. Sie schob ihren Rock hoch und zog sich den Slip in Fotze und
Arsch. Im Koffer fand sie ein paar Brustwarzenklemmen, sowie eine Lederpeitsche und
etliche andere SM-Artikel. Sie legte die Hefte beiseite und merkte wie ihr geiler Fotzensaft
langsam seitlich aus dem Slip quoll und auf ihren Strümpfen nach unten floß. In ihrer
Phantasie ließ sich Jana von einem Mann mit der Peitsche den Arsch versohlen. Sie
scheuerte das Peitschenende an ihrer Fotze hin und her bis sie merkte, daß sie wirklich
einen Abgang bekommen würde. Ihr war es gleichzeitig peinlich, aber Jana hatte sich
dermaßen aufgegeilt, daß es ihr jetzt scheißegal war. Alles war ihr egal, Hauptsache ihre
Fotze würde gleich explodieren. Kurz vor ihrem Orgasmus zog sie den Slip aus ihrer Ritze
und steckte die Peitsche mit dem stumpfen Ende in ihre Fotze. Sie war so naß, daß sie die
Peitsche bis zum Anschlag hinein schieben konnte. Sie wichste sich kurze Zeit ihre Fotze,
als plötzlich die Tür zu ihrer Kabine aufging. Erschrocken erstarrte sie und sah ein Pärchen
von ca. 30 Jahren in der Tür stehen.

Thorsten erkannte die Situation sofort und schloß schnell die Tür hinter sich. Seine
Freundin Karin stellte sich neben ihn und grinste frech. "Na Du kleine Schlampe,
interessierst Du dich für unser Gepäck so sehr, daß Du es gleich ausprobieren mußt ?",
fragte Thorsten. Jana sah verlegen von einem zum anderen und lief hochrot an. Noch bevor
sie etwas sagen konnte kam Thorsten ihr zuvor. "Du wirst sofort weitermachen. Wir wollen
sehen, wie Du wichst. Los, steck Dir die Peitsche wieder in Deine Fotze, oder möchtest
Du, daß wir einen Kollegen von Dir holen?". Jana wußte sofort, daß sie die Situation nur
retten konnte indem sie den Anweisungen der beiden folgte. Sie saß kurze Zeit
bewegungslos auf ihrem Stuhl. Das Geräusch des Türschlüssels holte sie schnell zurück.
"Hören Sie zu Herr...?", stammelte sie.
"Du wirst Meister oder Gebieterin sagen, ist das klar?", befahl ihr Thorsten. "Ich seh schon
was Du wolltest. Du durchsuchst unser Gepäck, das ist OK., aber das Du mit unseren
Sachen wichst, das geht natürlich zu weit. Du wirst jetzt genau das tun was wir Dir sagen,
oder Du verlierst Deinen Job, klar?" Jana nickte langsam.

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Sie steckte sich die Peitsche langsam wieder in ihre Fotze und schloß die Augen vor
Scham. Sie merkte, wie eine Hand die Peitsche faßte und tiefer in ihre Fotze hineinstieß.
Sie wollte am liebsten im Boden versinken, aber nun mußte sie alles über sich ergehen
lassen. Die Hand wichste sie immer schneller und ob sie es wollte oder nicht, sie wurde
wieder geiler. Plötzlich kniff man ihr in die Wangen und sie mußte den Mund vor Schmerz
öffnen. Noch bevor sie merkte, was passierte spürte sie wie man ihr einen Knebel in den
Mund steckte und hinter ihrem Kopf befestigte. Sie riß die Augen auf und sah, daß Karin
es besorgte und Thorsten ihr den Knebel verpaßt hatte. Das ging ihr jetzt doch zu weit und
wollte schreien, aber der Knebel machte es unmöglich. Jana spürte, daß es trotz der
prikeren Lage immer geiler wurde. Karin stieß ihr immer wieder das Peitschenende in ihre
Fotze. Thorsten nahm die Handschellen von Janas Gürtel und fesselte Jana an ihren Stuhl.
Mit zwei kurzen Stricken befestigte er Janas Beine so, daß sie breit auseinander standen.
Jana konnte sich jetzt nicht mehr auf dem Stuhl bewegen. Karin holte einen Vibrator aus
dem Koffer und bestückte ihn langsam mit Batterien. Am oberen Ende waren zwei
Laschen befestigt, durch den sie ein verstellbares breites Gummi zog. Karin betätigte den
Schalter und das auch Jana wohlbekannte Summen war zu hören. "Möchtest Du, daß ich
Dir den Prügel reinstecke Du Schlampe", fragte Karin und grinste breit. Jana schüttelte
heftig den Kopf und sofort machte Thorsten Anstalten zur Tür zu gehen. Jana besann sich
schnell und nickte um so heftiger.

Karin zog sich vor Janas Augen ihre Jeans aus und stellte sich vor ihr auf. Sie lächelte
freundlich, als sie sich langsam ihren Slip zur Seite schob und sich den Vibrator langsam
selbst in die Fotze schob. Sie drehte ihn mehrmals und stöhnte laut dabei. Jana brach der
Schweiß aus. Wenn sie jetzt doch jemand hören sollte, dann war sie ihren Job los. Karin
wichste sich bis zum Orgasmus. Thorsten hielt ihr den Mund zu, damit sie ihr Spielchen
weiter treiben konnten. Karin zog den Vibrator heraus und ließ eine beachtliche Menge
Fotzensaft , die aus ihr herauslief auf den Vibrator laufen. Sie hielt den Vibrator unter
Janas Nase, die sich angeekelt weg drehen wollte. Thorsten hielt sie fest und sie mußte den
Geruch von Karins Fotze riechen. Karin nahm den Vibrator von ihrem Gesicht weg um ihn
sofort in Janas Fotze zu stecken. Sie schaltete ihn ein und stieß ihn immer tiefer hinein.
Thorsten nahm das Gummiband und schnallte es Jana um. Er befestigte es um Janas Taille
und hakte die Klammern in den Vibrator ein. Der Vibrator wurde so mit der Kraft des
Gummis automatisch immer in Janas Fotze gedrückt. Karin knöpfte langsam Janas
Diensthemd auf und zog es nach unten.
Mit einer Schere schnitt sie Janas BH vorn auf und ihre Titten sprangen regelrecht heraus.
"Schau mal, die kleine Schlampe hat ja richtig geile Titten", sagte Thorsten und knetete
Janas Titten erst mal richtig durch um anschließend kräftig an den Nippeln zu saugen.
Karin nahm sich die andere Titte vor und saugte ebenfalls kräftig mit. Plötzlich zuckte Jana
mehrmals zusammen. Aus ihrer Fotze quoll trotz Vibrator eine größere Menge Fotzensaft.
Die beiden bemerkten Janas Orgasmus und ließen von ihr ab. Den Vibrator ließen
allerdings eingeschaltet.

Jana mußte zusehen, wie Thorsten Karin langsam auszog. Karin hatte eine tolle Figur und
das wurde durch ihre Dessousunterwäsche noch verstärkt. Als sie nur noch ihre langen
Strümpfe anhatte drehte sich Karin wieder zu Jana um. Sie steckte einen Finger nach dem
anderen in ihre Fotze. Jana konnte sehen, wie der Fotzensaft Karins an deren Fingern
triefte. Mit harter Hand verschmierte Karin es auf Janas Titten. Als sich Jana weg drehen
wollte, holte Karin einen Nachschlag und verstrich es in Janas Gesicht. Vorsichtig drückte
Karin von außen auf ihre Blase und machte ein unschuldiges Gesicht. "Du ich will jetzt mit

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Thorsten ficken, aber ich muß vorher aufs Klo. Soll ich so gehen ?, fragte sie. Jana
schüttelte energisch den Kopf. Sprechen war aufgrund des Knebels nicht möglich. "Tja,
dann muß ich wohl hier mein Geschäft machen", meinte Karin im Plauderton, "bist Du
damit eher einverstanden?" Jana deutete mit ihren Augen auf den Abfallbehälter in der
Ecke des Raumes, aber Karin lachte nur laut auf. Karin stellte sich mit Thorstens Hilfe auf
die Lehnen des Stuhles auf dem Jana saß. Janas Augen wurden riesengroß. Sie konnte es
nicht glauben. Diese Irre würde doch nicht etwa? Sekunden später bestätigte sich ihre
Befürchtung. Thorsten zog an Janas Haaren, so daß sie nach oben auf Karins Fotze schauen
mußte.

Zuerst kam nur ein Rinnsal, der an Karins Strümpfen nach unten lief und eine dunkle Spur
hinterließ, aber dann schoß Karins Pisse heraus. Thorsten hielt Janas Kopf eisern fest und
sie mußte alles mit ansehen. Karin zielte genau. Erst spürte Jana den warmen und Strahl
auf ihrer Fotze, dann kam er langsam höher. In Höhe des Bauchnabels versiegte er. Jana
schloß die Augen und war froh, daß es vorbei war. Nachdem sie sich etwas entspannt hatte
sah sie in Karins grinsendes Gesicht und Karin pißte ihr den Rest, den sie extra
zurückgehalten hatte genau auf die Titten. Der Vibrator tat noch immer unermüdlich seine
Arbeit und so konnten die beiden Erzieher wieder das Zucken in Janas Genitalbereich
bemerken. Karin und Thorsten schauten beide auf Jana herab. Karin hatte nichts
unverschont gelassen. Vom Hals an war alles mit Urin durchtränkt. Der Rock, die Bluse,
die Strümpfe, der Stuhl und der Teppich glänzten im Neonlicht gelblich. Thorsten legte
Karin auf dem Tisch vor Jana flach und holte seinen Schwanz heraus. Karin spreizte ihre
Beine und sah Jana grinsend an: "Na, Süße. Das ist Sex und guck mir gefälligst zu, wenn
mich mein Freund fickt. Wir haben beide Deine Orgasmen bemerkt. Also kann es so
schlimm nicht sein." Thorsten brachte sein Ding in Stellung und stieß ihn heftig in Karins
Fotze. Karin stöhnte laut und Thorsten mußte ihr den Mund zuhalten, damit nicht der halbe
Flughafen es mitbekam. Jana sah den beiden beim Ficken zu und konnte immer noch nicht
glauben, was sie erlebte. Trotz zwei Orgasmen wollte sie auch von Thorsten gefickt
werden. Karin schien Gedanken lesen zu können. "Ich glaube unser Spielzeug möchte auch
mal gefickt werden, sagte sie zu Thorsten.
"Ja, das glaube ich auch", pflichtete ihr Thorsten bei und fickte seine Freundin weiter.
"Ich mach Dir einen Vorschlag Schlampe", sagte Karin, "wenn Du mich anpißt kannst Du
seinen Schwanz kurz benutzen OK?" Jana dachte nicht erst lange nach, sondern nickte
einfach.

Thorsten zog seinen Schwanz aus Karin heraus und befreite Janas Beine. Karin ging auf
die Knie und beugte sich mit dem Oberkörper nach hinten. Jana stellte sich mit gespreizten
Beinen über sie, doch pissen konnte sie nicht. Thorsten schien das Problem zu kennen und
drückte mit seiner Faust auf ihre Blase. Jana überdachte nochmals ihre Situation. Es war
einfach verrückt. Sie machte den geilsten Sex ihres Lebens und das noch an ihrem
Arbeitsplatz, Urin tropfte noch immer an ihr herab und nun sollte sie ihrerseits eine halb
verrückte Frau anpissen um von deren Freund gefickt zu werden. Sie mußte sich
eingestehen, daß sie sich die Situation selbst zuzuschreiben hatte und war längst über ihre
Hemmschwelle getreten. Jetzt wollte sie alles mitnehmen. Thorsten verstärkte seinen
Druck und jetzt klappte es. Zuerst quälte sich eine kleine Menge Urin heraus, den Karin
gierig auf den Titten verteilte. Plötzlich machte es Jana Spaß der unverschämten Fotze es
heimzahlen zu können. Ihr Schließmuskel entspannte sich und jetzt ließ sie ungehemmt
den Urin herausfließen. Jana grinste und bewegte ihren Unterleib etwas nach vorne und
pißte Karin mitten ins Gesicht. Doch statt der erwarteten Reaktion machte Karin den Mund

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weit auf. Jana leerte ihre Blase vollends und stellte sich breitbeinig vor den Tisch. Da auch
sie einen geilen Körper hatte, ließ sich Thorsten nicht lange bitten und nahm sie von
hinten. Während Karin sich von ihrem Orgasmus erholte fickte Thorsten die immer geiler
werdende Jana. Sie drehte sich um und legte sich auf den Tisch. Thorsten stieß wieder zu
und Jana genoß es in vollen Zügen. Karin nahm die Klemmen aus der Tasche und stellte
sie auf "Fest" ein. Sie leckte erst einmal über Janas Gesicht und setzte eine Klemme auf
Janas rechter Titte an. Sie ließ die Kraft der Klemme voll wirken und Jana war froh über
den Knebel, denn ihr Schrei mußte leise erfolgen. Karin setzte sofort die zweite nach und
zog noch zusätzlich an den Klemmen um die Schmerzen noch größer zu machen. Da
Thorsten sie stehend fickte konnte Karin die Situation ausnutzen indem sie die Peitsche
immer wieder auf Jana einschlagen ließ. Da die drei jetzt nicht mehr zu halten waren,
dauerte es nicht lang, bis Jana als erste den heftigsten Orgasmus ihres Lebens erlebte. Ihre
Fotzenmuskulatur spannte sich derart, daß Thorsten Mühe hatte seinen Schwanz aus ihrer
Fotze zu bekommen. Jana blieb wie betäubt auf dem Tisch liegen während Thorsten sich
seinen Schwanz von Karin lecken ließ. Auch bei ihm dauerte es nicht mehr lang und er
spritze alles in Karins Mund die seine Eichel fest umschlungen hielt. Als das Zucken in
seinem Schwanz aufhörte öffnete sie ihren Mund und ein Teil seines Spermas quoll heraus
und tropfte auf ihre Titten. Thorsten drehte sich noch einmal zu Jana um auch seine Blase
nach dem Fick zu leeren.
Jana wollte sich zuerst dagegen wehren, doch Karin hielt sie derart fest, daß sie ihren
Versuch freiwillig aufgab. Sie genoß den warmen Strahl seines Urins auf ihrem Körper.
Karin zog noch einmal an den Klemmen als Thorsten darauf pißte und Jana legte noch
einen Miniorgasmus drauf.

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AutorIn: Güni Datum: unbekannt Quelle: eMail

Familienbande
Teil 1

In dieser Zeit war ich gerade frisch mit meiner Freundin Anita zusammen. Sie war etwa ein
Kopf kleiner als ich, hatte lange hellbraune Haare, und die Rundungen da, wo sie
hingehören.
Da wir beide noch jung verliebt waren, war außer Petting nicht viel gelaufen. Anita hatte
zwar eine eigene Wohnung, lebte jedoch mit einer Untermieterin zusammen, um sich die
Kosten zu teilen.
Wir hatten uns an diesem Abend verabredet und so fuhr ich zu Anita, die auf dien
Wohnung ihrer Mutter aufpassen sollte, denn sie war für einige Tage verreist. Als ich
ankam, erwartete sie mich schon. Sie kam mir entgegengelaufen, wobei sich ihre Titten
erregend hebten und senkten. Sie hatte nur ein kurzes, enges Top übergezogen, sowie einen
etwas längeren Faltenrock. Der Bauch war frei. Sie warf sich mir an den Hals und wir
küßten uns lange und ausgiebig.
Jetzt endlich hatte ich sie wieder in den Armen. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Meine Mutter ist
zu einer Veranstaltung gegangen, komm mit!" Sie biß mich zärtlich ins Ohr und zog mich
die Treppe hinauf. Sie stieg vor mir die Treppe hinauf, so daß ich ihren aufreizend
schwingendes Hinterteil direkt vor mir hatte. Meine Hose spannte immer mehr. Heute muß
es geschehen.
Sie führte mich ins Wohnzimmer, zeigte mir den Sessel und verschwand mit den Worten:
"Mach's dir bequem, ich hole was zu trinken". Wenig später kam sie mit Gläser und Saft
zurück.
Als sie alles abgestellt hatte setzte sie sich auf meine Beine, und wir begannen uns wieder
innig zu küssen. Ihre Titten berührten mich dabei, und ich merkte, wie hart ihre Nippel
unter dem Top waren. Unsere Hände fingen an zu wandern. Meine Hände glitten den
Rücken hinab, verweilten etwas auf der nackten Haut zwischen Top und Rock, um
schließlich auf dem Rock die Schenkel hinabzugleiten. Es gefiel ihr sichtlich, denn sie
schmiegte sich immer weiter an mich, so daß ihre Titten sich in mein Hemd bohrten. Sie
rutschte auf meinem Luststengel hin und her, was den Druck in der Hose sehr stark
erhöhte.
Nach dem langen, ausgedehnten Kuß von Ihr legte sie den Kopf genüßlich nach hinten. Ich
küßte ihren Hals, küßte mich weiter in Richtung ihrer noch verpackten Titten und gelangte
schließlich bei ihren harten Nippeln an, die sich groß und mächtig unter ihrem engen Top
abzeichneten. Bei jeder Berührung dieser harten Nippel durchzuckte sie ein leichtes
Wogen, wobei sie noch leise stöhnte. "Mehr ... mehr .. komm ... weiter..!" Das ließ ich mir
nicht zweimal sagen. Meine Hände wanderten wieder zurück nach unten, wo sie ganz
langsam das Top nach oben schoben, das über dem Kopf verschwand. Zum Vorschein
kamen die zwei schönen großen und prallen Titten. Ich ließ ihr das Top über dem Kopf
hängen und bearbeitete mit Mund und beiden Händen ihre prallen Möpse. Sie zog mich
noch näher an sich, wobei ich nach Luft schnappen mußte. Ich küßte und saugte, knetete
und walkte ihre zwei schönen Hügel, wobei Sie immer lauter wurde, bis sie sich schließlich
in einem Lustschrei entlud.

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Sie hing nun mehr als sie saß im Sessel auf mir und versuchte die Anspannung abzubauen.
Doch ich wollte mehr. Meine Hände streichelten an ihren grazilen Schenkeln unter dem
Rock entlang, suchten das Höschen, um Ihre Lustgrotte freizulegen; doch es gab kein
Hindernis, ihre Lippen zu streicheln. Sie hatte kein Höschen an. Ihre Behaarung war schon
ziemlich feucht, als ich darüberstrich. Nun kam auch wieder Leben in Anita.
Mit jeder Berührung öffnete sie die Schenkel weiter, was der Rock ohne Probleme zuließ.
Nachdem ich einige male sanft über die feuchten Haare gestrichen hatte begann ich mit
jeder Bewegung tiefer in sie einzudringen. Nachdem ich die Feuchtigkeit an meinen
Fingern spürte zog ich sie zurück und leckte an den Fingern ihren Nektar ab. Ich ließ sie
von meinem Schoß auf den Sessel gleiten, kniete mich selbst vor Anita nieder und begann
den noch spärlich fließenden Nektar zu lecken. Sie öffnete sich so weit, daß der Rock
zurückrutschte und ich freie Sicht und freien Zugang zu ihrer Möse hatte. Der Kitzler stand
steil aufgerichtet und erwartete meine Liebkosungen.
Ich fing an mit der Zunge über die Lippen und den Kitzler zu streichen. "Ja .. fick mich mit
der Zunge" stöhnte sie "mehr ... mehr.. saug mich aus ... leck mich weiter ... " und ich
leckte weiter, saugte und schmatzte, was vom Stöhnen Anitas aber übertönt wurde. Der
Fluß ihres Nektars wurde größer und ich genoß es, ihn aufzulecken. Nun war es wieder so
weit. In vielen kleinen Orgasmen leckte ich sie weiter und weiter, bis sie den Kopf hin und
her schlug und dann trotz meiner Leckerei in sich zusammenbrach. Sie ruhte, jedoch nur
einige Sekunden, bis sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln entfernte und mich sanft
nach hinten auf den Teppich bugsierte. Dabei strich sie über meine noch eingesperrte Latte.
kaum berührte ich den Boden, machte Anita sich an meiner Hose zu schaffen - was für ein
Gefühl der Freiheit für meine angestrengte Latte, die jedoch nicht lange anhalten sollte,
denn Anita machte sich daran zu schaffen. Sie strich mit der Zunge über die vorher
freigelegte Eichel, fuhr hinab bis zu den Eiern, nur um die ganze Strecke wieder
zurückzulecken. Und dann verschwand meine Stange in ihrem Mund. Sie bearbeitete sie
mit der Zunge, leckte sie und ließ sie aus dem Mund gleiten, um sie wieder zu in sich
aufzunehmen. "Jaaaaa... das tut gut! .. mach weiter so ... weiter ..." Und sie machte weiter,
ließ mich spüren was ich ihr gegeben hatte. kurz vor dem Orgasmus hörte sie auf, kam mit
ihrem Po über meinen Kopf und senkte ihre Muschi über mich. Jetzt war es dunkel um
mich. Der Rock hüllte alles in Dunkelheit. Gefühl war angesagt. Ich tastete mich an ihren
Schenkeln entlang, bis ich ihre Lustgrotte erreichte, die immer noch feucht vor Geilheit
war. Als meine Finger ihre Spalte berührten fühlte ich Anita wieder meinen
Freudenspender massieren. Vor Geliheit wurde ich immer schneller, bohrte meine Finger
zwischen ihre Lippen und massierte ihren Kitzler. Sie wurde immer schneller, massierte
meinen Freudenstab. immer schneller und schneller wurden wir beide, bis sich die ganze
Geilheit in einem lauten Schrei entlud.
Anita sog meinen Saft in sich auf bis auch der letzte Tropfen in ihr verschwunden war.
Wir waren beide sehr erschöpft, jedoch ergriff Anita wieder die Initiative und massierte
erneut meinen Freudenspender, welcher auch nach einiger Zeit wieder zu Hochform
anschwoll. Sogleich setzte sich Anita auf meinen Freudenspender, der in ihrer nassen
Lustgrotte ziemlich schnell verschwand. Man hörte nur ein schmatzendes und klatschendes
Geräusch, denn der Rock verdeckte jede Sicht. Wir waren beide so geil. daß wir nicht
voneinander lassen konnten. Sie ritt mich, ich massierte ihre Titten und ihre weit
abstehenden Nippel. Das Stöhnen schwoll zu einem Schrei an, und mein Saft ergoß sich in
Anita, in einem schier nie enden wollendem Orgasmus.
Wir lagen noch beieinander und Anita drückte mir ihre wunderbaren Titten auf das
Gesicht, als plötzlich eine Stimme ertönte: "Ihr treibt's ja bunt miteinander - So was " Ich
erkannte die Stimme von Frau Groß, der Mutter von Anita. Vor Schreck erhob sich Anita

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und ich sah ihre Mutter auf uns zukommen. Sie hatte eine enge Hose und eine fast
durchsichtige, ebenfalls enge Bluse an. Ihre kleinen festen Brüste konnte man unter dem
Stoff erkennen. Ihre Nippel standen vor Erregung steil aufgerichtet. Sie trug keinen BH.
Die Hosen spannten ohne Falten über ihren flachen Bauch.
Wir wurden beide sehr rot. Niemand von uns konnte ein Wort sagen, was auch nicht
notwendig war, denn sie ergriff nicht nur das Wort sondern auch die Initiative. "Das gefällt
mir was ich gesehen habe, ich will auch mitmachen!" flötete sie, während sie sich uns
näherte.
Sie beugte sich an Anita hinunter, öffnete den Rock und zog ihn über den Kopf. Wir waren
beide etwas schockiert über die Vorgehensweise von Anitas Mutter.
Sie kniete sich über mich, Anita zugewandt, öffnete die Bluse und ließ sie zu Boden
gleiten. Alles was ich sehen konnte war ihr Rücken, und ihr prall in die Hose gesteckte
Hinterteil. Sie begann sofort bei Anita die großen Titten zu massieren. Nach wenigen
Augenblicken hatten wir beide uns gefangen. Anita stöhnte wohlwollend, und ich tastete
mich langsam den Körper von Anitas Mutter hinauf. Als sie meine Hände spürte rückte sie
näher zu mir, so daß ich um sie herumfassen konnte und ihre kleinen festen Titten mit den
nun schon weit abstehenden Nippeln berühren und kneten konnte. Frau Groß beugte sich
nun etwas nach unten, um die Titten von Anita lecken und saugen zu können. Die Finger
von Anita kamen nun ebenfalls zu den schon vorbereiteten Brüsten und begannen diese zu
massieren und zu kneten. " Jaaa ... das macht ihr gut, weiter so ... mehr... " stöhnte Frau
Groß.
Ich verließ nun die herrlich steifen Titten und bewegte mich langsam nach unten, bis zur
Hose und über die Hüften nach vorne zum flachen Bauch. Diesen begann ich nun zu
kneten, was Frau Groß mit kreisenden Beckenbewegungen quittierte. Noch etwas zaghaft
berührte ich den Reißverschluß der Hose und schwupp war er offen. Der Knopf am oberen
Ende bildete kein Hindernis mehr, die Hose war nun offen. Ich konnte unter der Hose
einen kleinen Slip bemerken. Doch ein weiterkommen war in dieser Position nicht
möglich.
Also zwängte ich mich unter den beiden Damen hervor, was diese auch gleich zuließen.
Als ich aufgestanden war drückte Anita ihre Mutter nach hinten auf den Rücken. Im Fallen
packte ihre Mutter meinen nun schon wieder auf beträchtliche Größe angeschwollenen
Freudenspender und zog mich mit sich nach unten. Sofort begann sie ihn zu lecken und zu
bearbeiten. Anita versuchte die Hose und den Slip auszuziehen, was ihr auch mit meiner
Hilfe gelang.
Sofort begab sie sich zwischen die Beine ihrer Mutter und begann zu streicheln, erst
zaghaft, dann immer wilder. Sie versenkte ihre Zunge in der Spalte, die nur durch wenige
Haare gesäumt wurde. Immer wilder und hektischer wurde das geblase, immer lauter das
Gestöhne, bis Frau Groß in einem Aufschrei ihrem Orgasmus in vollen Zügen
entgegenschwamm. "Gunnar, nimm mich richtig .. ich will dich in mir spüren.." zögernd
schaute ich zu Anita, die sofort nickend den Platz zwischen den nun breit geöffneten
Beinen freigab. "Ja Frau Groß " erwiderte ich noch etwas schüchtern. "Ich heiße Edith,
nenn mich auch so und nun komm endlich!" "Ja Edith" brachte ich noch heraus und kniete
mich zwischen ihren Beine. Noch zaghaft begann ich ihre Schenkel zu streicheln. "Nun
komm schon Gunnar ... !" rief sie und ich ließ meine Hände über ihre Haare und durch ihre
Spalte gleiten. Anita beobachtete uns indessen. Es schien sie zu erregen, wie ich ihre
Mutter nun verwöhnte, denn sie schob ihre Finger zwischen ihre Beine. In der gleichen
Geschwindigkeit, in der ich ihre Mutter rieb glitten auch ihre Finger in Ihrer Spalte entlang.
Als ich in die Lustgrotte von Edith eindrang, konnte ich erkennen, wie Anita ebenfalls in
ihre feuchte Grotte eindrang.

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Beide stöhnten nun schon laut, und Edith begann Anita zu sich zu ziehen. Sie kniete sich
über Edith, so daß ich nun beide Lustgrotten vor mir hatte. Die beiden saugten und
schmatzten ihre Brüste gegenseitig oder kneteten sie. Das ganze Schauspiel machte mich
so heiß, daß mein glühendes Rohr nun eine Abkühlung brauchte. Während ich meinen
Ständer in Edith bohrte, drangen meine Finger in Anita ein, Den beiden entfuhr ein Schrei,
doch dann bearbeiteten sie Ihre Titten weiter. Erst langsam, dann immer schneller drang
mein Rohr in Edith rein und raus, im gleichen Rythmus wie meine Finger bei Anita.
Ein Schrei erlöste Edith und brachte sie erneut zu einem Orgasmus. Mir stieg der Saft
schon spürbar in meine klatschnasse Latte. Ich zog den Ständer aus Erikas Umhüllung
zurück, die sich auch gleich aus der Umklammerung von Anita befreite. Anita drückte
ihren Leib nun immer stärker gegen mich. "Fick mich endlich ... na komm schon mit
deinem Rohr in mich.
Gesagt, getan und schon verschwand mein Rohr in Anita, während Edith vor Anita kniete
und ihre Titten festhielt. Mit festen Stößen rammte ich meinen Lustbolzen in die feuchte
Grotte von Anita, immer schneller, so daß Edith von den Titten Anitas abließ und hinter
mich kniete. Ich fühlte ihre Hände bei jedem Stoß über meinen prallen Sack streicheln.
Immer noch klatschte ich in Anitas Körper, bis ein Aufschrei ihren Orgasmus verkündete,
gleichzeitig stieg der Liebessaft in mir auf und ich schleuderte ihn ins innere von Sabine.
Nach wenigen Augenblicken ließen wir uns vor Erschöpfung auf den Boden nieder, nur
Edith nicht, denn Sabine spreizte ihre Beine und Edith leckte den aus der Lustgrotte
austretenden Saft auf, bis alles verschwunden war, ebenso leckte sie meinen Schwanz,
saugte den Rest aus mir heraus, bis auch sie sich neben uns niederließ.

Teil 2

Einige Tage später erhielt ich von Edith einen Anruf, ich solle doch bitte zu ihr kommen,
es wäre etwas verstopft, es sei dringend.

Als ich bei ihr eintraf, öffnete sie mir. Ich hörte, daß sie sprach, sie war am telefonieren.
Sie hatte einen weit schwingenden Rock, und eine ebenfalls weit geschnittene Bluse an.
Als sie mich erblickte winkte sie mich zu ihr, ohne jedoch mit telefonieren aufzuhören. Sie
drehte mir den Rücken zu und ließ ihre freie Hand unter den Rock wandern. dort
angekommen schob sie den Rock hoch und immer höher, so daß ich ihre Schenkel sehen
konnte. immer höher zog sie den Rock. Jetzt mußte gleich ihr Höschen sichtbar sein - sie
hatte keines an. Ihre vollen runden Backen kamen zum Vorschein. Mein Freudenspender
schien vor Freude die Hose zerreißen wollen. Ich konnte einfach nicht mehr anders, ich
griff zu, führte meine Finger durch ihre Spalte zu der schon feuchten Möse. Ihr Körper
drang mir entgegen. Die Sätze am Telefon wurden immer abgehackter, bis sie sich
schließlich verabschiedete. Ich steckte nun mit zwei meiner Finger in Ihrer Lustgrotte, und
sie winselte und stöhnte. "Jaaaa ... löse die Verstopfung" Jetzt war alles klar! Immer
schneller und tiefer glitten die Finger in die Möse und wieder heraus. Sie schien zu
schweben, stöhnte in einer gleichbleibenden Tonlage und schrie mich schließlich an: "Jetzt
fick mich, ... spritz deinen Saft in mich ... Na los ... Bitte ... bitte komm schon!" Mit einer
Hand versuchte ich nun meine Hose zu öffnen, während ich mit der anderen den dritten
Finger in ihre geile Möse versenkte, was sie mit einen höheren Stöhnen quittierte. Meine
Latte sprang förmlich der nassen Möse entgegen, so tauschte ich meine Hand durch meinen
Wonneproppen aus und begann auch sofort sie mit schnellen Stößen zu bearbeiten. Meine
Latte triefte vor Nässe. Es wurde immer schneller, und das Stöhnen von uns beiden immer
lauter.

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Ich packte ihre Bluse, zog sie über ihren Kopf, öffnete den BH und begann mich an ihren
kleinen Titten festzukrallen. "Ich koooooooooooomme ... " und schon durchzuckte eine
Welle ihren Körper. Ihre Möse klammerte sich um meinen Freudenspender, daß ich ihn
kaum noch bewegen konnte. "Nicht mehr nicht mehr ... aaaaah!" schrie sie, aber ich war
jetzt erst richtig in Fahrt. Ich hielt mich an ihren Brüsten fest und begann sie noch schneller
und fester zu stoßen "Jetzt blas ich die dein Rohr frei" schrie ich sie an " Achtung ich
spritze ..." und schon ergossen sich in drei langen Spritzern mein Saft in Ihre Liebesgrotte.
Das Zucken ihres Körpers war immer noch zu spüren.

Langsam kamen wir wieder zu uns, und ich verabschiedete mich.

Teil 3

Neulich rief Sabine an. Wir verabredeten uns für einen Kaffee am Nachmittag. Sie sagte,
sie sei in der Stadt gewesen und hätte einige Einkäufe getätigt und wolle mir etwas zeigen.
So fuhr ich also zu Sabine. Ich klingelte, und prompt wurde der Türknopf getätigt. Im
dritten Stock angekommen, sah ich daß die Türe nur angelehnt war. Ich hörte Anitas
Stimme. Ich ging hinein und sah, daß Sabine in der Diele vor dem großen Spiegel stand
und telefonierte. Als sie mich bemerkte, drehte sie sich kurz um und winkte mir, näher zu
kommen.
Sie trug ihren kurzen weit schwingenden Faltenrock und eine recht enge Bluse. Ihre
Pobacken konnte man nur erahnen, während ihre prallen Möpse wie zwei Wachtürme weit
abstanden. Im Laufe des Gespräches bekam ich mit, daß sie mit ihrer Mutter Edith
telefonierte.
Sie erzählte ihr, daß sie dies und das eingekauft hatte, und sah mich dabei schmunzelnd an.
Sie wechselte den Hörer in die rechte Hand, und mit der linken fuhr sie die Knopfleiste
entlang, um die einzelnen Knöpfe der Reihe nach zu öffnen. Ich trat näher und sah, daß sie
einen schwarzen BH anhatte. Als Sie die Bluse beiseite schob, konnte ich erkennen, daß
die ihre beiden Nippel durch eine Öffnung im BH prall und fest hervorschauten, Ich konnte
mich nicht mehr beherrschen und packte zu. Ich fing sofort an die noch eingepackten
Titten zu kneten und die Nippel zu bearbeiten. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper,
als ich begann ihren Nippeln zu saugen. Sie legte den Hörer beiseite und schaltete die
Freisprecheinrichtung ein.
"Na Gunnar, schon wieder bei der Arbeit?" hörte ich am anderen Ende der Leitung Edith
sprechen. Ich brachte dagegen nur ein "Umpf" hervor. Mit leichtem Stöhnen auf den
Lippen erklärte Sabine nun Edith, wie der BH geschnitten war. Vom anderen Ende hörte
ich nach einiger Zeit auch ein Stöhnen. Edith erklärte nun, daß sie schon den BH von sich
geworfen hatte und ihre kleinen Brüste bearbeitete, und daß die Nippel schon ganz steif
und groß seien.
Nun erklärte Sabine, daß sie sich auch noch ein Höschen gekauft hatte, ein schwarzes
Seidenhöschen. Ich faste ihr unter den Rock und spürte tatsächlich die Seide auf ihrer Haut.
langsam glitt ich über ihren flachen Bauch, bis zu der Stelle wo sich unter dem Höschen
ihre Lippen abzeichneten. Noch weiter hinunter ging die Hand und ich spürte ihre üppige
Haarpracht und konnte durch den Schlitz im Höschen in Ihre Lustgrotte eindringen. Sie
erklärte auch weiter das Höschen ihrer Mutter und das Stöhnen wurde auf beiden Seiten
immer stärker. Ich wechselte sie Stellung und vergrub nun mein Gesicht zwischen Ihren
Beinen. Sie öffnete sie bereitwillig, so daß ich ohne Mühe mit meiner Zunge ihre Lippen
erreichen konnte. Mit leicht gespreizten Lippen konnte ich den Kitzler erreichen, was sie
merklich erregte. Sie versuchte immer wieder die Situation zu schildern, und von der

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anderen Seite kamen immer wieder Rückfragen "Wo ist er jetzt?" - "Leckt er deinen
Kitzler" - "Was machen seine Hände?" Und immer versuchte Sabine so genau wie möglich
die Fragen zu beantworten. Ihr Nektar floß nun in Strömen und es war eine wahre Wonne
ihn aufzusaugen, für beide. Aus dem Telefon erklang nun ein leiser Schrei, dann "Warte
auf mich , ich bin gleich bei euch!".
Wir hörten wie der Hörer aufgelegt wurde. Sabine hielt kurz inne und legte nun Ihrerseits
den Hörer auf die Gabel. Ich befreite mich von meiner Hose, und als Sabine meinen
Freudenspender sah hüpften Ihre Titten vor Begeisterung.
Ich ließ von Ihrer Liebesgrotte ab, stellte mich hinter sie, zog ihr schnell den Rock aus und
drang sanft und langsam in die nasse Grotte ein. Sie konnte diese Spiel auf dem großen
Spiegel verfolgen. Das Höschen umschlang nun wie ihre Grotte mein Rohr. Sie keuchte
und stöhnte, was mich nur noch mehr antrieb. Aus den leichten und sanften Bewegungen
wurden kräftige Stöße. Sie hatte Mühe sich an der Telefonbank festzuhalten. So ergriff ich
von hinten ihre verpackten Titten und begann nun wie wild sie zu stoßen.
Ihre Lippen begannen sich zu verkrampfen, und auch bei mir begann der Saft zu kochen.
Noch wenige Stöße und wir ergaben und einem gemeinsamen lang anhaltenden Orgasmus.
Mit ihrer Vagina hielt sie meinen Freudenspender fest und preßte auch noch den letzten
Tropfen aus mir heraus.
Ich zog mein Rohr aus der nun kochenden Grotte heraus. Sie stand immer noch
bewegungslos mit ihrem Hinterteil zu mir gewandt am Telefontisch. langsam zog ich ihr
das Höschen aus und hängte es wie eine Trophäe an die Garderobe und begann mit der
Hand meine Arbeit fortzusetzen. Die zweite Hand bearbeitete Ihre Brüste und meine Zunge
strich ebenfalls über ihre Titten, und massierte dabei die noch immer steil aufragenden
Nippel.
Wieder fing Sabine an zu stöhnen, als es an der Haustüre klingelte. Ohne zu fragen drückte
sie den Öffner. Nach wenigen Augenblicken klingelte es ein zweites mal, und sie öffnete
wieder. Herein trat in einem langen Mantel Edith. Mit erhitzten Gesicht stand sie unter der
Tür, schloß diese und zog ihren Mantel aus. Darunter hatte sie - nichts an. Sie hing den
Mantel an die Garderobe und sah den Slip, welchen Sie auch sofort anzog. Sabine hatte
sich zu ihrer Mutter umgedreht. Sie sahen sich einander an und schon küßten sie sich und
begannen an ihren Titten zu saugen. Die Nippel von Edith waren fast so groß wie ihre
übrigen Titten. Sie saugten und schmatzten, und ich war mitten zwischen den beiden. Ihre
flachen Bäuche schlossen meinen Kopf ein, so daß ich mich nicht mehr bewegen konnten.
Ich ergriff mit meinen Händen nun die Initiative und fuhr den Beinen entlang immer höher
in Richtung Lustgrotte. schon fühlte ich den nassen Busch von Edith und auch die Seide
von Anitas Slip auf Erikas Haut. Die Finger fuhren fast gleichzeitig in die Lustgrotten.
Erikas wenige Haare waren fast ebenso feucht wie die von Sabine nach dem wilden Fick.
Immer tiefer verschwanden meine Finger in den Frauen, nur um wieder feucht glänzend
aufzutauchen. Jedesmal ging ein Zucken und ein Raunen durch die Körper, was ich auch
hautnah mitbekam. Sabine und Edith ließen mit Saugen und Lecke nicht locker, so daß
nach einiger Zeit die beiden heftig zu einem neuen Orgasmus kamen. Sie verkrampften in
ihren Lustgrotten, daß es mir nur noch schwer möglich war meine Finger wieder aus den
beiden zu ziehen. nun wollte ich auch noch meinen Spaß haben. Edith begann schon mit
ihren Fingern in Sabine einzudringen. Ich packte Sabine, setzte sie auf den etwas höheren
Schuhschrank und begann sie zu lecken. Edith begriff nun.
Sie packten nun meinen Schwengel und begann ihn zu massieren und schließlich auch zu
lecken. Diesmal ging ein Stöhnen von mir aus. Sabine genoß es sichtlich, daß ihre Mutter
mich leckte, was sich noch zusätzlich erregte.
Als der Saft in mir hochstieg und überzukochen drohte ließ Edith von mir ab, zog mich

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sanft von Sabine weg, was diese enttäuscht wahrnahm, jedoch nur so lange, bis sich Edith
an ihrer Lustgrotte zu schaffen machte.
Edith stand nun mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Nun begriff ich. mit meinen Händen
bearbeitete ich ihre Grotte und ihre kleinen steifen Brüsten. Ihre stark geschwollenen
Lippen schwammen nur so vor Liebessaft. durch die Öffnung konnte ich den steifen
Kitzler fühlen, dessen Berührungen jedesmal einen kleinen Aufschrei bei Edith erzeugten.
Wir keuchten und stöhnten, bis meine Latte durch Edith gestählt durch die Öffnung in die
Lustgrotte von Edith eindrang. Wie waren so in Extase, daß Edith die Finger bei Sabine zu
Hilfe nahm. Durch meine starken Stöße wurde Edith und Sabine durchgefickt. Das
Schmatzen und Saugen erfüllte neben dem Gestöhne den Flur, bis sich die ganze Spannung
in einem Orgasmus entlud. mit drei langen Stößen füllte ich nun Edith. Wir waren fertig
und nur noch in der Lage uns im Wohnzimmer nackt auf das Sofa zu setzen, jedoch erst als
ich Edith den Slip ausgezogen hatte.
Eine Tasse war schnell dazu gestellt und dann gab es endlich den wohlverdienten Kaffee.

Den Slip hatte ich mitgenommen. Er begleitet mich überall hin.

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Familienglück

Als Mechthild geschieden wurde war sie noch nicht einmal dreißig und ihre beiden Jungen,
die Zwillinge Klaus und Michael sechs Jahre alt. Um ihren Beruf weiter ausüben zu
können nahm sie ihre zwei Jahre jüngere Schwester Marianne, die sich als Schriftstellerin
betätigte, in ihr Haus auf. Sie hatte sich nach knapp drei Jahren Ehe von ihrem Mann
scheiden lassen und war froh, daß sie nicht mehr alleine in ihrer kleinen Wohnung hocken
mußte. Die Jungen waren zuerst gar nicht begeistert von dieser Idee, aber nachdem sie
festgestellt hatten, daß ihre Tante nicht nur gute Bücher schrieb sondern auch schöne
Geschichten erzählen konnte, waren sie auch zufrieden. Zehn Jahre später erzählte ihnen
Marianne natürlich keine Geschichten mehr, aber dafür half sie ihnen oft bei den
Hausaufgaben und kochte ganz hervorragend. Außerdem sah sie ganz verteufelt gut aus,
wie die Jungen vor einiger Zeit festgestellt hatten.
Als dann der Sommer kam und eine Hitzeperiode dafür sorgte, daß alle so wenig anzogen
wie es eben nur ging, bekam ihr Zusammenleben eine ganz neue Qualität... Klaus und
Michael kamen wie gewöhnlich um kurz nach Eins aus der Schule. Marianne trug an
diesem Tag leichte, weite Shorts und eine lockere Bluse und trotzdem schwitzte sie immer
noch. Nachdem sie den Jungen das Mittagessen auf den Tisch gestellt hatte legte sie sich
aufs Sofa und versuchte aus einigen Zeitschriften Material für ihren neuen Roman zu
sammeln. Bald hatte sie sich so in die Zeitungen vertieft, daß sie alles andere um sich
herum vergaß und unwillkürlich legte sie sich dabei so hin, daß sie so wenig wie möglich
schwitzte. Breitbeinig, mit einem Bein auf dem Boden und dem anderen auf die
Rückenlehne des Sofas. Michael, der beiläufig vom Eßzimmer aus zu ihr hinüber sah
bemerkte, daß er durch ihr linkes Hosenbein bis zu einem weißen Slip sehen konnte, der so
knapp war, daß an seiner Seite noch einige paar dunkle Schamhaare zu sehen waren.
Grinsend stieß er Klaus an und machte ihn darauf aufmerksam. Ganz leise, so daß
Marianne sie unmöglich hören konnte, kommentierten sie ihre Entdeckung. Von ihnen
unbemerkt rann ein kleiner Schweißtropfen an Mariannes Schenkel herab und versickerte
zwischen den dichten Locken. Es kitzelte etwas und Marianne griff unbewußt in ihre
Shorts, um sich zu kratzen. Klaus und Michael fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie
ihr dabei zusahen. Zuerst rieben die Finger über die Innenseite des schlanken Schenkels
und dann schoben sie den Slip auch noch ein wenig zur Seite, um an den dichten
Haarbusch zu gelangen. Für die Jungen sah es so aus, als ob sich Marianne intensiv selbst
befriedigen würde und ihre Schwänze richteten sich in kürzester Zeit auf. Sie waren von
dem Anblick so gefesselt, daß sie ihr Mittagessen völlig vergaßen und erst als sich
Marianne nach einiger Zeit anders hinlegte kamen sie wieder zu sich. Schnell, damit ihre
Tante nicht die großen Beulen in ihren Hosen entdeckte, verschwanden sie in den ersten
Stock, wo sie ihre Zimmer hatten. äOh, Mann!“, stöhnte Klaus. äGleich platzt mir die
Hose.“ äMir auch.“, bestätigte Michael. äGlaubst du, daß das Absicht war?“ äIch weiß
nicht...Aber wenn, dann bin ich gerne bereit, das Spiel mitzumachen.“ äWürdest du sie
bumsen wenn sie dich lassen würde?“, fragte Michael weiter. äSofort!“, antwortete Klaus
überzeugt. äTante hin oder her! Du etwa nicht?“ äDoch. Aber ich glaube nicht, daß wir

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soviel Glück haben.“ Klaus glaubte auch nicht wirklich daran, aber als sie sich trennten
und jeder in sein Zimmer ging um die Hausaufgaben zu machen, standen sie ohne sich
dessen bewußt zu sein in einem kleinen Wettstreit, bei dem Klaus zunächst die Nase vorn
hatte. Nachdem er seine Hausaufgaben erledigt hatte überlegte er eine Weile und holte
dann sein Mathematikbuch heraus. In der Schule hatten sie eine Aufgabe durchgesprochen,
die er jetzt seiner Tante vorlegen wollte um festzustellen, ob sie ihm nicht noch mehr
bieten würde.
Hilfsbereit wie Marianne immer war kam sie mit in sein Zimmer und setzte sich zu ihm an
den Schreibtisch. Ausführlich erläuterte sie ihrem Neffen den Lösungsweg, aber Klaus
hatte nur Augen für ihre ziemlich weit aufgeknöpfte Bluse und die darin erkennbaren
Ansätze der vollen Brüste. Marianne bemerkte das erst, als ihr Blick rein zufällig auf seine
Hose fiel, die durch Klaus steinharten Schwanz deutlich ausgebeult wurde. Verlegen lehnte
sie sich etwas weiter zurück und als sie mit ihren Erklärungen fertig war verschwand sie
fast fluchtartig aus dem Zimmer. Sie bekam keine Gelegenheit ihre Gedanken etwas zu
ordnen, denn auf dem Flur wartete schon Michael und er hatte die gleiche Idee wie sein
Bruder und legte ihr auch die gleiche Aufgabe vor. Marianne merkte deshalb natürlich
nicht, daß die Fragen der jungen nur ein Vorwand waren, aber sie stellte bei Michael die
gleichen Reaktionen fest wie bei Klaus. Verlegen und verwirrt machte sie sich
anschließend schwere Vorwürfe, weil sie die Jungen so provoziert hatte. Aber je länger sie
darüber nachdachte, desto mehr freute es sie, daß die Jungen sie so attraktiv fanden und als
sie später feststellte, daß die Beiden ihr förmlich nachspionierten, fand sie es gar nicht
mehr so schlimm und zwei Wochen später hatte sie Vorfall schon vergessen. Klaus und
Michael waren nach diesen zwei Wochen fest davon überzeugt, daß ihre Tante ganz
bestimmt nichts mit ihnen anfangen wollte und um so überraschender kam dann die ganz
plötzliche Wendung. Marianne hatte den ganzen Vormittag an ihrer Schreibmaschine
gesessen und als Michael bei einer Aufgabe tatsächlich Hilfe brauchte kam ihr das ganz
gelegen. Die Lösung war eigentlich ganz einfach und Marianne erklärte ihrem Neffen mit
wenigen Sätzen was er zu tun hatte. Michael bedankte sich und Marianne wandte sich zur
Tür, als sich ihre Schultern verspannten und sie unterdrückt aufstöhnte. äWas ist?“, fragte
Michael besorgt. äAch, ich glaube, ich habe zu lange an der Schreibmaschine gesessen.
Meine Schultern sind ganz verspannt.“ äKomm, setzt dich mal hier hin.“, forderte Michael
sie auf und zog den zweiten Stuhl heran. äIch werde dich massieren.“ äDas ist lieb von
dir.“, seufzte Marianne und setzte sich.
Michael schob die Bluse von Mariannes Schultern und fing an, ihre Schultermuskeln zu
kneten. Marianne öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse und sie rutschte so weit
hinunter, daß ihre Brüste nur gerade eben bedeckt waren. Michael schluckte. War das jetzt
ein Zeichen oder nicht? Versuchsweise ließ er seine Hände tiefer gleiten und schob die
Bluse dabei noch tiefer. äMmmh.“, seufzte Marianne. äDas tut gut. Noch ein kleines Stück
tiefer.“ äDas geht so nicht.“, antwortete Michael. äDie Lehne ist im Weg. Setz dich lieber
aufs Bett.“ Marianne war damit einverstanden, aber als sie aufstand, um sich auf Michaels
Bett zu setzen rutschte ihre Bluse noch tiefer und Michael starrte aus nächster Nähe auf
ihre vollen Brüste. äUps.“, lachte Marianne verlegen.
äAber vielleicht ist es besser, wenn ich die Bluse ganz ausziehe und mich hinlege.“ Rasch
streifte sie die Bluse ab und legte sich auf Michaels Bett auf den Bauch. Immer noch ganz
benommen folgte Michael ihr und kniete sich über sie. Natürlich konnte er ihre Brüste so
nicht mehr richtig sehen, aber die Ansätze, die er erkennen konnte, wenn er sich nur etwas
zur Seite beugte reichten, um Michaels Schwanz steinhart werden zu lassen. Obwohl seine
Hände allmählich schmerzten machte Michael weiter. Um nichts in der Welt hätte er in
diesem Moment mit der Massage aufgehört. Langsam arbeitete er sich über den nackten

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Rücken nach unten, bis seine Finger am Bund der Shorts angelangt waren.
äMach weiter.“, murmelte Marianne. äDas ist herrlich.“ Michael wurde mutiger und fuhr
an ihren Oberschenkeln fort. Sein Schwanz zuckte verdächtig als Marianne ihre Beine
leicht spreizte, damit er auch an die Innenseite gelangen konnte. Langsam und immer
kräftig knetend arbeitete sich Michael bis zum Knie herunter und dann wieder nach oben.
Vorwitzig rutschten seine Finger ein paar Zentimeter in das Hosenbein hinein, aber noch
bevor Marianne irgendwie reagieren konnte wechselte er zu dem anderen Schenkel.
Mariannes Gedanken rasten. Was sollte sie tun? Einfach weggehen? Ihren Neffen
zurechtweisen? Ihn gewähren lassen? Marianne merkte, daß ihre Erregung wuchs und
beruhigte sich mit dem Gedanken, daß es an einer Massage nichts schlimmes geben
konnte.
Trotzdem ging ihr Atem immer schwerer, als die Finger an ihrem Oberschenkel wieder
höher wanderten. Michaels Herzschlag raste und jeder Schlag zuckte bis hinunter in seine
Schwanzspitze. Ihm war nun alles egal. Er würde solange weitermachen, bis er am Ziel
war oder seine Tante protestierte. Langsam aber zielstrebig tauchten seine Finger tiefer in
die weiten Hosenbeine und landeten auf den festen runden Arschbacken ohne, daß sich
Marianne dagegen wehrte.
Vorsichtig knetete er sie und schob seine Finger dabei zaghaft unter den dünnen Slip.
äMmmh....“, seufzte Marianne. Sie war davon überzeugt, daß sie einen großen Fehler
machte, aber sie konnte nicht mehr anders. Mit zitternden Fingern öffnete sie ihre Shorts.
Michael riß seine Hände förmlich aus den Hosenbeinen heraus und während er seine
Hosen öffnete und auszog drehte sich Marianne um und streifte Shorts und Slip ab. Mit
weit gespreizten Beinen zog sie ihn dann auf sich und dirigierte seinen zuckenden Schwanz
in ihre klatschnasse Fotze. äOooh...“, stöhnten sie Beide, als Michaels Schwanz in die
heiße, nasse Höhle drang. Klaus wollte sich eigentlich nur Michaels Zirkel ausborgen, aber
als er genau in diesem Moment die Tür öffnete und seinen Bruder und seine Tante auf dem
Bett liegen sah kam ihm ein völlig anderer Gedanke. Die Zwei waren so miteinander
beschäftigt, daß sie ihn noch gar nicht bemerkt hatten und auch das leise Geräusch, mit
dem er seine Hose öffnete und abstreifte entging ihnen völlig. Seinen steil aufgerichteten
Schwanz langsam reibend ging Klaus zum Bett hinüber. Michael knirschte verzweifelt mit
den Zähnen. Die ganze Situation war so geil, daß er nach noch nicht einmal einer Minute
vor dem Abspritzen stand und er konnte sich einfach nicht mehr länger zurückhalten.
Stöhnend stieß er noch zwei oder dreimal kräftig zu und entlud seinen zuckenden Schwanz
in Mariannes gierige Fotze. äOooh...Nein...!“, stöhnte Marianne auf, als sie den heißen
Schwall spürte. äNoch nicht...“ Marianne zog ihn heftig an sich und öffnete ihre Augen
wieder, die sie seit seinem ersten Stoß fest geschlossen hatte. Als sie über seine Schulter
hinweg den grinsenden Klaus stehen sah riß sie ihre Augen erschrocken noch weiter auf.
Michael folgte ihrem Blick und sah hinter sich. äIch glaube, ich komme genau im richtigen
Moment.“, lachte Klaus. Michael grinste seinen Bruder an und zog seinen schrumpfenden
Schwanz aus Mariannes Fotze. Keiner der Beiden dachte daran ihre Tante zu fragen, aber
das war auch nicht nötig. Marianne war so geil, daß sie in diesem Moment jeden gefickt
hätte. Stöhnend umklammerte sie Klaus Taille mit ihren Beinen und unterstützte so seinen
harten Stöße. äOooh...Jaaah...Jaaah...Oooh...!“ Michael sah mit geil glänzenden Augen zu
und sein Schwanz richtete sich langsam wieder auf. Es beruhigte ihn ungemein, daß sein
Bruder auch nicht länger durchhielt als er, auch wenn Marianne bei ihm das erste Mal kam.
Wieder wechselten sie die Plätze und diesmal hielt Michael länger durch. Bei jedem Stoß
quollen dicke Spermatropfen aus Mariannes Fotze und nachdem Klaus sie ebenfalls ein
zweites Mal gefickt hatte, hatte das Bettlaken eine riesigen nassen Fleck von Sperma und
Fotzensaft. Marianne hatte insgesamt vier Orgasmen gehabt und brauchte eine ganze

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Weile, bis sich ihr Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte. äEure Mutter darf davon
niemals etwas erfahren.“ Marianne keuchte immer noch. äWarum sollte sie?“, fragte
Michael lachend. äEben.“, pflichtete Klaus ihm bei. äWir sagen ihr jedenfalls nichts. Wir
sind doch nicht verrückt und vermasseln alles.“ äNa gut.“ Marianne setzte sich schnaufend
auf. äIch will nur hoffen, daß ihr euch nicht verplappert.“ Marianne machte sich zwar
schreckliche Vorwürfe, daß sie sich so hatte gehen lassen, aber sie war sich selbst
gegenüber ehrlich genug um zuzugeben, daß sie nicht genug Kraft hatte um der
Versuchung künftig zu widerstehen. Sie beschloß einfach das Beste daraus zu machen und
alle Möglichkeiten, daß ihre Schwester etwas erfuhr auszuschließen. Letzteres gelang ihr
nicht ganz, denn Mechthild kam den Dreien schon am nächsten Tag auf die Schliche.
Marianne hatte auf jede Unterwäsche verzichtet und trug nur ein kurzes Sommerkleid. Das
war dem Wetter angemessen und erschien ihr sehr praktisch, weil sie es nur anzuheben
brauchte.
Die Jungen sahen das genauso, als sie ihre Tante zuerst in Klaus und kurz bevor Mechthild
von der Arbeit kam, auch in Michaels Zimmer auf dem Schreibtisch sitzend fickten. Klaus
spritzte gerade ab, als seine Mutter den Wagen in der Garage abstellte und während die
Jungen sich hastig anzogen ging Marianne schon die Treppe hinunter. Mechthild kam ihr
in der Diele entgegen und selbstsicher lächelte Marianne ihr zu. äHallo.“, sagte sie. äWie
war dein Tag?“ äWie immer.“, antwortete Mechthild. äIch gehe jetzt erst einmal unter die
Dusche.
Ich schwitze fürchterlich.“ Als sie aneinander vorbei gingen stieg Mechthild ein
schwacher, aber bekannter Geruch in die Nase. Verwundert drehte sie sich zu ihrer
Schwester um und sah ihr nach. Marianne verschwand gerade in ihrem Zimmer, aber
Mechthild konnte gerade noch den großen feuchten Fleck auf der Rückseite des Kleides
erkennen. Mechthild lächelte. äMeine Schwester hat also einen neuen Freund gefunden.“,
dachte sie sich, als sie die Treppe hinauf ging. äHoffentlich haben die Jungs nichts
gemerkt.“ Ihr Lächeln verschwand, als sie die Tür zu Klaus Zimmer öffnete. Zwar saß ihr
Sohn friedlich an seinem Schreibtisch, aber der Geruch in dem Zimmer war unverkennbar.
Mechthild nickte Klaus kurz zu und wandte sich, inzwischen auf alles gefaßt, zur anderen
Seite und ging in Michaels Zimmer. Auch hier fand sie das gleiche Bild, aber der Geruch
war noch stärker und das, obwohl das Fenster sperrangelweit offen stand. Tief erschüttert
schloß Mechthild die Tür und verschwand in ihrem Zimmer. Den ganzen Abend überlegte
sie hin und her. Sie wollte es einfach nicht glauben und beschloß der Sache auf den Grund
zu gehen. Am nächsten Morgen stand sie wie gewöhnlich als Erste auf und bereitete für
sich und die Jungen das Frühstück vor. Dann packte sie ein paar belegte Brote und ein
Buch in ihre Aktentasche und kurz bevor sie die Jungen weckte rief sie in ihrem Büro an
und erklärte auf dem Anrufbeantworter, daß sie sich nicht wohl fühlen und zum Arzt gehen
würde. Wie immer verließ sie eine Weile später das Haus zusammen mit den Jungen und
während sie mit dem Auto in die eine Richtung fuhr verschwanden die Jungen auf ihren
Fahrrädern in die andere. Einige Straßen weiter hielt Mechthild an und parkte den Wagen
am Straßenrand. Sie hatte es nicht eilig, denn Marianne war eine typische Langschläferin
und die Jungen würden sowieso erst in einigen Stunden aus der Schule kommen. Langsam
ging Mechthild den Weg wieder zurück und schlich sich leise in ihren eigenen Garten.
Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich im Keller zu verstecken, aber als sie an Mariannes
Fenster vorbei schlich überlegte sie es sich anders und verbarg sich statt dessen hinter den
dichten Büschen, die nur wenige Meter vom Fenster entfernt waren.
Dort wollte sie zumindest solange bleiben, bis die Jungen aus der Schule kamen und
Marianne ihr Zimmer verließ. Trotz des Buches schien die Zeit für Mechthild still zu
stehen und sie atmete erleichtert auf, als sie hörte, daß die Vorhänge zurück gezogen

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wurden und spähte durch die dichten Zweige.


Marianne stand splitternackt an dem weit geöffneten Fenster und sog hörbar die frische
Morgenluft ein. Einen Moment blieb sie so stehen und verschwand dann für eine knappe
halbe Stunde. Mechthild vermutete, daß sie ins Bad gegangen war und tatsächlich hatte
Marianne nachher auch nasse Haare, die sie, immer noch nackt, am offenen Fenster
abtrocknete und kämmte. Alles sah so natürlich aus, daß Mechthild drauf und dran war
ihren Posten zu verlassen und doch zur Arbeit zu fahren. Als Marianne dann aber ein sehr
enges und kurzes Kleid aus ihrem Schrank holte und es sich einfach über ihren nackten
Körper zog blieb Mechthild wo sie war. Die nächsten zwei Stunden waren für Mechthild
eine Tortur, denn das unaufhörlich Klappern von Mariannes Schreibmaschine zerrte noch
zusätzlich an ihren Nerven. Endlich hörte sie, daß die Jungen ins Haus stürmten. Marianne
hörte sie auch, aber sie blieb vor ihrer Schreibmaschine sitzen und lächelte nur still vor sich
hin, bis die Tür hinter ihr aufgerissen wurde. äGibt’s kein Mittagessen?“, fragte Klaus. äIch
habe mir gedacht, daß ihr bei der Hitze keinen großen Hunger habt.“, gab Marianne
zurück. äWir können doch heute Abend grillen.“ äNa ja, großen Hunger haben wir auch
nicht.“, gab Michael zurück, der ebenfalls ins Zimmer gekommen war. äAber Gestern hast
du uns wenigstens richtig begrüßt.“ äWarum soll ich denn hinter euch herlaufen? Ist euch
mein Zimmer nicht gut genug?“ Marianne stand auf und lehnte sich mit dem Rücken zu
ihrer Schwester an ihren Schreibtisch.
Erwartungsvoll sah sie die Jungen an. Beide streiften schnell ihre Hosen ab und Klaus, der
einen Moment eher damit fertig war kam auf sie zu. äDas Zimmer ist uns eigentlich egal.“,
meinte er. äHauptsache, du bist mit drin.“ Lachend spreizte Marianne ihre Beine und zog
ihn an sich. Mechthild starrte gebannt auf die Szene, die sich nur wenige Schritte entfernt
abspielte. Ihr Sohn stieß seinen Schwanz tief in die Fotze ihrer Schwester, die sich
aufstöhnend zurück lehnte und zerrte ihr dann das Kleid über den Kopf. Während er dann
seinen Kopf zwischen die festen Brüste preßte stand Michael grinsend daneben und rieb
seinen Schwanz langsam und genüßlich. Die erste Überraschung war verflogen und Klaus
spritzte nicht gleich nach den ersten Stößen ab, so daß er seine Tante mit seinem harten,
jungen Schwanz schnell bis zu einem ersten Orgasmus brachte. äOooh...Jaaah...Gib’s
mir...“, stöhnte Marianne. äJaaah...Oooh...Ich komme...Jaaah...!“ Mechthild spürte, wie
sich ihre Brustwarzen steil aufrichteten. Ob sie wollte oder nicht, der Anblick erregte sie
und sie konnte nichts dagegen unternehmen. Dann spritzte Klaus mit einem fast komisch
wirkenden Grunzen ab und Michael nahm seinen Platz ein. Mechthild hörte sogar von
ihrem Platz aus ein deutliches Schmatzen, als sich sein Schwanz in die bereits gefüllte
Fotze bohrte. äOooh...Ihr seid großartig...“, stöhnte Marianne noch lauter.
äJaaah...Fester...Noch fester...Aaah...!“ Mechthild zuckte zusammen. Sie spürte deutlich,
wie ein kleiner Tropfen an ihrem nackten Bein herab lief. Wie um sich über seine Herkunft
zu vergewissern griff sie unter ihren Rock und preßte eine Hand auf ihren klatschnassen
Slip. Ohne es zu wollen spreizte sie ihre Beine etwas weiter auseinander und schob ihre
Finger an ihrem Slip vorbei tief in ihre heiße, triefende Fotze. Sie hatte keine Angst, daß
ihr leises Stöhnen zu hören war, denn im Zimmer hatte Marianne einen weiteren
Orgasmus. Mechthild kam mit ihrem Sohn zusammen. Sie glaubte selber den Schwall
heißen Spermas in ihrem Leib zu spüren und biß sich auf die Lippen, um sich nicht doch
noch zu verraten. Schwer atmend sank sie in die Knie und nahm nun auch noch ihre zweite
Hand zur Hilfe. Der dünne Slip war ihr dabei im Weg und kurzerhand riß sie ihn einfach
weg, um keine Zeit damit zu verschwenden, wieder aufzustehen und ihn auszuziehen. Wild
bearbeitete sie sich dann mit beiden Händen und nur langsam ebbte der gewaltige
Orgasmus ab. Als Mechthild sich wieder auf das vor ihr liegende Fenster konzentrieren
konnte waren die Jungen verschwunden. Marianne saß nackt vor ihrer Schreibmaschine

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und fing gerade wieder an zu schreiben. Ganz offensichtlich hatte sie keine Lust, sich
wieder anzuziehen. Mechthild fragte sich, warum die Jungen so schnell verschwunden
waren und dann fiel es ihr ein. Es war doch Freitag und sie mußten zum Fußballtraining.
Erst in knapp drei Stunden würden sie wieder nach Hause kommen und wahrscheinlich
sofort wieder über ihre Tante herfallen. So lange wollte Mechthild nicht warten. Sie hatte
genug gesehen. Mit wackligen Knien stand sie auf und streifte die Reste ihres Slips ab, die
sie achtlos fallen ließ. Leise schlich sie sich durch die Büsche davon und betrat das Haus
durch die Kellertür im Garten, die sie am Morgen vorsorglich geöffnet hatte.
Marianne hörte, wie die Tür hinter ihr geöffnet wurde und grinste still vor sich hin. Klaus
und Michael hatten wohl noch nicht genug. äHabt ihr was vergessen oder laßt ihr das
Training sausen?“, fragte sie und hämmerte die letzten Worte des Satzes aufs Papier. Erst
als sie keine Antwort erhielt drehte sie sich verwundert um. Sekundenlang starrte sie ihre
Schwester an, die neben der Tür an der Wand lehnte. Mechthilds Gesichtsausdruck war für
Marianne nicht zu deuten und fieberhaft suchte sie nach einer Erklärung. äIch...ich...“,
stotterte sie. äGib dir keine Mühe.“, unterbrach Mechthild sie. äIch weiß alles.“ äW...Was
weißt du?“ äEben alles. Ich habe euch durchs Fenster beobachtet.“ äDurchs Fenster?“
Mariannes Blick zuckte zwischen dem Fenster und ihrer Schwester hin und her. Dann
nickte sie langsam und erhob sich.
äIrgendwann mußte das ja passieren. Vielleicht ist es auch besser so.“ äDavon bin ich
überzeugt.“, stimmte Mechthild ihr zu. Marianne öffnete ihren Mund um noch etwas zu
sagen, aber dann drehte sie sich wortlos um und nahm einen Koffer von ihrem Schrank.
äWas hast du vor?“, fragte Mechthild. äBevor du mich rauswirfst ziehe ich lieber freiwillig
aus. Ich nehme nur die nötigsten Sachen mit. Den Rest hole ich später, wenn ich eine neue
Wohnung gefunden habe.
Okay?“ äHabe ich gesagt, daß ich dich rauswerfe?“ äIch kann trotzdem nicht hierbleiben.“,
antwortete Marianne. äIch kann den Jungen nicht mehr widerstehen.“ äDas habe ich doch
auch nicht verlangt, oder?“ äMoment mal...“ Marianne drehte sich zu ihrer Schwester um.
äIch soll bleiben?“ Mechthild nickte. äUnd es ist dir egal, wenn ich weiterhin mit den
Jungen...?“ Mechthild nickte wieder. äIch glaube, jetzt verstehe ich...“, sagte Marianne
gedehnt. äUnd was ist mit dir?“ äIch weiß nicht...“, antwortete Mechthild. äDas hängt ja
nicht nur von mir ab...“ äSondern von Klaus und Michael.“, fuhr Marianne fort. äIch
glaube nicht, daß das ein großes Problem ist.“ äNicht nur von den Jungen, sondern auch
von dir.“ Mechthild drückte sich von der Wand ab und ging auf Marianne zu. Ein, zwei
Sekunden lang sahen sie sich tief in die Augen und fielen sich dann in die Arme. Während
sie sich lange und innig küßten glitten ihre Hände über ihre bebenden Körper.
Langsam sank Mechthild vor ihrer Schwester in die Knie. äW...Was machst du?“, fragte
Marianne unsicher. äDu kannst...Oooh...!“ Mechthilds Lippen trafen Mariannes dick
angeschwollenen Kitzler. äOh, Gott...Mmmh...“ Marianne preßte Mechthilds Kopf
zwischen ihre Beine. äAaah... Mach weiter...Bitte...Oooh...!“ Sie spreizte ihre Beine weit
auseinander und ihre Hüften zuckten der wirbelnden Zunge entgegen. Obwohl sich
Marianne vorher mit einem Handtuch abgewischt hatte schmeckte Mechthild noch die
Spermareste ihrer Jungen. Gierig verschlang sie jeden Tropfen und streifte währenddessen
ihren Rock und ihre Bluse ab. Stöhnend sank Marianne ebenfalls auf ihre Knie. äD...das
war Wahnsinn.“, keuchte sie und küßte Mechthilds naß glänzendes Gesicht.
äWar das etwa das erste mal?“, fragte Mechthild. äJ...Ja.“ Marianne nickte. äAch Herrje.“,
lachte Mechthild. äWas habt ihr Beide, ich meine du und Paul, was habt ihr denn
miteinander gemacht.“ äNa ja, eigentlich ganz normal...“, fing Marianne an. äAlso einfach
drauf, ein paarmal rauf und runter und das war’s...!?“ Marianne nickte wieder. äUnd das
hast du drei Jahre lang ausgehalten? Da hast du ja eine Menge nachzuholen.“ äDas werde

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ich.“, versprach Marianne. Sie drückte Mechthild nach hinten und senkte ihren Kopf. äDu
mußt das nicht tun.“, flüsterte Mechthild leise, spreizte aber ihre Beine weit auseinander.
äIch will es aber.“ Zuerst glitten Mariannes Lippen nur zögernd über Mechthild nasse
Schamlippen, aber jede Sekunde und jede kleine Hüftbewegung ließen ihre Skepsis
schwinden. Es dauerte nicht lange, bis sie ihr Gesicht fest zwischen Mechthilds Beine
vergrub und ihre Zunge tief zwischen die heißen, zuckenden Schamlippen vergrub.
Mechthild griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine und zog ihre Schamlippen weit
auseinander.
Das rot glänzende Innere der vor ihr liegenden Fotze geilte Marianne noch mehr auf und
sie leckte ihre Schwester noch wilder, bis Mechthild laut stöhnend kam.
äWieso hast du eigentlich vor dem Fenster gestanden?“, wollte Marianne anschließend
wissen. äWer hat etwas verraten?“ äNicht wer, sondern was...“, lachte Mechthild
schnaufend. äDer Geruch. Im ganzen Haus und ganz besonders in den Zimmern der Jungen
roch es nach wildem, heißen Gruppensex.“ äDa scheinst du dich ja gut auszukennen.“
äStimmt.“, antwortete Mechthild. äKomm mit.“ äWohin?“ äDu wirst schon sehen.“
Mechthild führte Marianne schnurstracks in ihr Schlafzimmer, wo sie die unterste
Schublade ihrer großen Kommode öffnete. Mit großen, glänzenden Augen starrte Marianne
auf die säuberlich gestapelten Wäschestücke und die daneben aufgereihten Vibratoren und
Dildos. äKein Wunder, daß du darauf bestanden hast, dein Zimmer und deine Wäsche
selber in Ordnung zu halten.“, murmelte sie. äDu hast wirklich noch nie nachgesehen?“,
fragte Mechthild ungläubig. äNein.“ Marianne schüttelte den Kopf. äIch hatte ja keine
Ahnung...Wofür ist das?“ äIch zeig’s dir.“ Mechthild nahm den Umschnalldildo aus der
Kommode und legte ihn mit geübten Griffen an. Marianne brauchte keine weiteren
Erklärungen und auch keine Aufforderung. Erwartungsvoll legte sie sich mit weit
gespreizten Beinen auf Mechthilds Bett. äDu kennst es wohl wirklich nicht anders?“, lachte
Mechthild. äLos, dreh dich um und knie dich hin.“ Widerspruchslos gehorchte Marianne
und merkte daher nicht, daß ihre Schwester einen weiteren Vibrator und eine Tube
Gleitcreme aus der Kommode holte. Erst als sich Mechthild hinter sie kniete wandte sie
ihren Kopf zurück und beobachtete, wie der Dildo zwischen ihre Beine zielte. äMmmh...“,
stöhnte Marianne und stieß ihren Hintern gegen den eindringenden Gummischwanz.
Mechthild fickte sie mit langsamen Bewegungen und verrieb dabei etwas Gleitcreme
zwischen ihren Fingern. Dann spreizte sie mit der einen Hand Mariannes Arschbacken und
stieß ihren eingeschmierten Zeigefinger in das enge Arschloch. äOooh...!“, stöhnte
Marianne auf. äTut es weh?“ äNein! Mach weiter...Mach weiter...Mmmh...“ Sorgfältig
verteilte Mechthild die Gleitcreme und schob dann vorsichtig einen weiteren Finger in
Mariannes Arsch. Das Stöhnen wurde lauter und Mariannes Bewegungen wurden immer
fordernder. äBist du bereit für die nächste Lektion?“, fragte Mechthild.
äJa...Ja...Alles...Bitte...Bitte...“, bettelte Marianne.
Mechthild zog den Dildo aus Mariannes triefender Fotze und ignorierte ihr protestierendes
Stöhnen. Schnell setzte sie die Spitze an dem leicht geöffneten Arschloch an und drückte
sie vorsichtig hinein. äAaah...!“, stöhnte Marianne. äMach weiter...Hör nicht auf...“
Mechthild wußte, was sie tat und während sie darauf wartete, daß sich Mariannes
Schließmuskel entspannte verteilte sie noch mehr Gleitcreme über den Dildo. Erst dann
bewegte sie den Dildo langsam rein und raus. äMmmh...“, stöhnte Marianne wieder.
äIst das geil...Oooh...“ Ihre Bewegungen wurden schneller und laut klatschend prallten ihre
Arschbacken gegen Mechthilds Oberschenkel. Ohne Widerstand drang der dicke
Gummischwanz tief in ihren Darm und erzeugt ganz neue, erregende Gefühle. Mechthild
griff nach dem Vibrator und schaltete ihn ein. Mariannes Stöhnen übertönte das leise
Brummen und sie bemerkte ihn erst, als Mechthild ihn schnell aber vorsichtig in ihre heiße,

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gierig aufklaffende Fotze stieß. äOooh...Aaah...Jaaah...Jaaah...Ich komme...Ich


komme...Jaaah...Fick mich...Fick mich... Mehr...Mehr...Oooh...!“ Mechthild ließ den
brummenden Vibrator tief in Mariannes Fotze stecken und hielt sie mit beiden Händen an
den Hüften fest. Mit aller Kraft fickte sie den Dildo bis zum Anschlag in das weit gedehnte
Arschloch und jeden Stoß, den sie an ihrem eigenen pochenden Kitzler spürte, brachte sie
dem Orgasmus näher. Mit einem befreiten Aufschrei sank sie auf Mariannes zitternden
Arsch zusammen und hielt ihre Schwester an den schweißnassen Brüsten fest
umschlungen, bis sie sich nach einiger Zeit wieder erholt hatten. Erschöpft aber glücklich
lagen sie danach nebeneinander auf dem Bett und streichelten sich zärtlich. äUnd wie
bringen wir es den Jungen bei?“, fragte Mechthild. äIch kann mich doch nicht einfach vor
sie stellen und sagen: Fickt mich!“ äIch glaube nicht, daß das nötig sein wird.“, lachte
Marianne. äIch hab schon eine Idee.“ Sie stand auf und wühlte in der Kommode. Sie
brauchte dafür etwas länger. Nicht weil sie nicht das geeignete finden konnte, sondern weil
ihr die Entscheidung so schwer fiel. Schließlich nahm sie eine tiefschwarze Korsage
heraus, deren Spitzen mehr aufdecken als verhüllen konnten und zog sie an. Das Gefühl
der weichen Spitzen auf ihrer Haut ließ ihre Brustwarzen schon wieder hart werden.
äDu kriegst wohl gar nicht genug?“, kicherte Mechthild. äDas glaube ich auch.“, lachte
Marianne zurück. äIch bin noch ganz fertig, aber ich könnte schon wieder. Helf‘ mir mal
bei den Strümpfen.“ Mechthild rappelte sich ebenfalls vom Bett auf und gemeinsam
befestigten sie die Nylonstrümpfe an den baumelnden Strapsen. Ein winziger Stringtanga
rundete das erregende Outfit ab.
äWie seh‘ ich aus?“ äZum anbeißen.“ Mechthild küßte ihre Schwester auf die kaum
verhüllten Brustwarzen. äUnd jetzt?“ äJetzt ziehst du dich auch schick an und dann, kurz
bevor die Jungen kommen, verschwindest du für eine halbe Stunde. Ich bereite die Jungs
vor und wenn du auftauchst und uns überraschst kannst du bestimmt gleich mitmachen.“
äDas stellst du dir aber ziemlich einfach vor.“, meinte Mechthild skeptisch. äIch glaube, in
der Beziehung kenne ich deine Söhne besser. Laß mich nur machen.“ äNa gut, wenn du
meinst. Vorher gehe ich aber duschen. Dafür reicht die Zeit gerade noch.“ Marianne nahm
ebenfalls eine schwarze Korsage aus der Kommode und wandte sich zur Tür. äOkay. Wenn
du fertig bist stelle ich mich auch noch mal drunter.“, meinte Marianne. äIch hab ja ein
bißchen mehr Zeit.“ Marianne beeilte sich und nachdem sie sich sorgfältig gewaschen hatte
nahm sie einen kleinen Naßrasierer, um ihre reichlich wuchernden Schamhaare etwas zu
trimmen.
Schließlich wollte sie ihren Söhnen ja einen wirklich schönen Anblick bieten.
Als sie die ersten Haare abschabte legte sie den Rasierer noch einmal weg und seifte sich
erneut ein. Dann rasierte sie sich mit schnellen Bewegungen so blank, wie sie es früher
immer gemacht hatte. Wohlig seufzend streifte sie den seidigen Slip über ihre nackte
Fotze. Einen Moment lang streichelte sie sich durch den dünnen Stoff und riß sich dann
gewaltsam los. Hastig streifte sie auch die restliche Kleidung über und bürstete kurz ihr
Haar durch, bevor sie Marianne Bescheid gab und sich auf dem Weg zu ihrem Wagen
machte. Sie wollte sich unauffällig zwischen die parkenden Wagen am Straßenende stellen,
bis die Jungen Zuhause waren und die halbe Stunde verstrichen war. Marianne duschte,
zog sich an und setzte sich dann im Wohnzimmer vor den Fernseher. Sorgfältig achtete sie
darauf, daß der Saum ihres schwarzen Cocktailkleides die Ansätze der Strümpfe verdeckte.
Während sie dann etwa eine Viertelstunde auf die Jungen warten mußte legte sie sich ihren
Plan zurecht. Laut stürmten Klaus und Michael ins Haus und verschwanden gleich im
Badezimmer um ebenfalls zu duschen.
Schließlich wußten sie, daß Marianne es schon unter normalen Umständen nicht ausstehen
konnte, wenn sie sich nach dem Training nicht gleich duschten.

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Splitternackt und mit nassen Haaren kamen sie knapp zwanzig Minuten später wieder ins
Erdgeschoß herunter und suchten nach ihrer Tante. Verdutzt blieben sie in der Tür zum
Wohnzimmer stehen, als sie Marianne auf dem Sofa sitzen sahen. äHast du heute noch was
vor?“, fragte Michael und kam langsam näher.“ äIch habe mir gedacht, daß wir Vier heute
einen schönen romantischen Abend verbringen könnten.“, antwortete Marianne. äUnd
deshalb habe ich mich schon zurecht gemacht.“ äWas denn, jetzt schon?“, fragte Klaus
protestierend.
äEigentlich wollten wir...“ äIch weiß, ich weiß.“, lachte Marianne und ging auf sie zu.
äKannst du nicht wenigstens diese blöde Strumpfhose ausziehen?“, fragte Klaus. äWer sagt
denn, daß ich eine Strumpfhose an habe?“ Mariannes provozierende Frage ging ins Leere,
denn Klaus hatte schon vorher seine Hände unter ihr Kleid geschoben und die nackten
Schenkel über den Strümpfen ertastet. Ungläubig schob er das Kleid höher und bestaunte
den geilen Anblick. äWow.“, schnaufte Michael, der sich das ebenfalls nicht entgehen ließ.
äWartet, wartet.“, lachte Marianne. äIhr zerknittert mir ja das Kleid.“ Rasch hob sie ihre
langen Haare an und ließ sich von Michael den Reißverschluß öffnen. Dann wandte sie
sich den Jungen wieder zu und ließ das Kleid langsam und aufreizend von ihren Schultern
gleiten. So vorsichtig, als ob sie wirklich darauf achten müßte, keine Falten zu produzieren,
stieg sie heraus und legte es über einen Stuhl. Sie brauchte die Jungen nicht zu fragen ob es
ihnen gefiel, ihre steil aufgerichteten Schwänze verrieten ihr genug. äWo hast du denn das
auf einmal her?“, fragte Klaus. äRatet mal.“ äWarst du eben einkaufen?“ äAch was.“,
winkte Marianne ab. äWie soll ich denn so schnell in die Stadt und wieder zurück
kommen? Oder glaubst du etwa, daß ich das aus dem Supermarkt an der Ecke habe?“
äNein. Aber woher hast du es denn nun?“ äAus der Wäschekommode eurer Mutter.“
äW...Was?“ Klaus und Michael starrten sie verblüfft an. äWillst du damit sagen, daß Mama
solche Wäsche trägt?“ äWas soll sie denn sonst damit machen?“ äIch werd‘ verrückt.“,
murmelte Michael. äDa lebt man nun jahrelang mit so heißen Weibern unter einem Dach
und merkt es nicht.“ äIch gebe dir gleich Weiber.“, lachte Marianne und gab ihm einen
Klaps. äSo war das doch gar nicht gemeint.“, entschuldigte er sich. äWeiß ich doch. Aber
wollt ihr jetzt einfach nur dastehen und reden?“ Marianne ging langsam und betont mit den
Hüften wackelnd zum Sofa zurück. Als sie sich dort weit vorbeugte und ihren Hintern
einladend nach hinten reckte stand Michael schon hinter ihr und stieß seinen harten
Schwanz an dem knappen Tanga vorbei in ihre wartende Fotze. Klaus hockte sich neben
ihnen auf den Boden und sah sich das Ganze aus der Nähe an. Marianne hielt sich
absichtlich zurück und als sie ihren Kopf nach hinten wandte um den Jungen zuzusehen,
sah sie ihre Schwester schon in der Diele stehen. Mechthild war völlig lautlos und auf die
Minute pünktlich ins Haus gekommen. Da Klaus und Michael gerade nicht auf ihren Kopf
achteten nickte Marianne ihr zu und formte mit den Lippen lautlos äÜberraschung“.
Mechthild nickte zurück und holte tief Luft. Sie wartete noch einen Moment, bis Michaels
harten Stöße Marianne ein erstes leises Stöhnen entlockten und trat dann entschlossen ins
Wohnzimmer. äWas ist denn hier los?“, fragte sie wenig einfallsreich, aber wirkungsvoll.
Michael und Klaus zuckten erschrocken zusammen und wirbelten zu ihr herum. Ihre steil
aufgerichteten Schwänze fielen in Sekundenschnelle in sich zusammen und Mechthild
mußte sich zusammenreißen, um bei ihrem Versuch, sich mit den Händen zu bedecken
nicht laut aufzulachen. Marianne drehte sich ebenfalls herum, aber da sie sich im Rücken
der Jungen befand konnte sie es sich leisten dabei zu grinsen. Mechthild hatte sich einige
Worte zurechtgelegt, aber jetzt war ihr Kopf wie leer geblasen und Mariannes Anblick
machte es ihr noch schwerer. Sie machte einen letzten Versuch und sah einen Moment zur
Seite um sich zu konzentrieren. Als sie wieder nach vorne sah streckte Marianne ihr die
Zunge heraus und es war passiert. Mechthild lachte laut auf und die verblüfften Gesichter

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ihrer Jungen taten ein Übriges, daß ihr nach kurzer Zeit die Tränen über die Wangen liefen
und sie sich mit schmerzenden Bauchmuskeln auf einen Stuhl sinken lassen mußte.
Unsicher sahen sich Klaus und Michael nach Marianne um und stellten fest, daß auch sie
auf dem Sofa lag und sich den Bauch vor Lachen hielt. Langsam dämmerte es ihnen.
äKann das sein, daß uns die Beiden ganz schön verladen haben?“, fragte Klaus seinen
Bruder.
äDen Eindruck habe ich auch.“, antwortete Michael. äUnd weiß du, was das zu bedeuten
hat?“ äKlar! Daß wir in drei Wochen die aufregendsten Sommerferien aller Zeiten haben
werden.“ äWenn ihr solange warten wollt kann ich ja erst mal wieder gehen.“, meinte
Mechthild lachend und stand auf. äBloß nicht!“ Klaus und Michael waren mit wenigen
schnellen Schritten bei ihr und hielten sie fest. Mehr trauten sie sich im Moment noch
nicht. Ebenfalls verlegen, aber wohl wissend, daß sie nun an der Reihe war, griff Mechthild
nach ihren bereits wieder halbharten Schwänzen und rieb sie zärtlich zu voller Größe.
äWollt ihr nicht herkommen?“, fragte Marianne und klopfte neben sich aufs Sofa. äHier ist
es viel bequemer.“ Mechthild schubst ihre Söhne an und während sie selbst langsam zum
Sofa hinüber ging streifte sie ihre Bluse ab und öffnete ihren Rock, den sie aber erst fallen
ließ, als die anderen Drei sie erwartungsvoll ansahen. Der winzige, durchsichtige Slip
konnte ihre nackte und schon feucht glänzende Fotze nicht verbergen und alle Drei stießen
ein erregtes Schnaufen aus. Während Klaus und Michael sie nur bewundernd anstarrten
streckte Marianne ihre Hand nach dem dünnen Slip aus. äEben sah das aber noch ganz
anders aus.“, sagte sie mit heiserer Stimme. äEben?“, fragte Michael neugierig. äWas heißt,
eben?“ äDas erzählen wir euch anschließend.“, krächzte Marianne und schob den winzigen
Slip zur Seite. äIm Moment haben wir besseres zu tun.“ äDas stimmt.“, seufzte Mechthild
unter ihren tastenden Fingern. Sie drückte Klaus weiter nach hinten und hockte sich über
seinem Schwanz auf die Sitzfläche. Mit einer Hand hielt sie ihren Slip zur Seite und mit
der anderen dirigierte sie die dunkelrote Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen.
Stöhnend ließ sie sich darauf sinken. Marianne machte es neben ihr mit Michael genauso
und langsam ritten sie sich warm.
Mechthild hielt sich zurück. Ihr kam es weniger auf den Orgasmus an sich, als auf den
Weg dahin an. Sie wartete geduldig, bis der reichlich fließende Fotzensaft ihrer Schwester
den Weg zwischen ihre Arschbacken gefunden hatte und erhob sich dann. äMach du nur
einfach weiter.“, sagte sie zu Marianne, die sich ebenfalls aufrichtete. Sie schob Klaus, der
seine Mutter fragend ansah, hinter seine Tante und dirigierte seinen Schwanz zu den naß
glänzenden Arschloch. Klaus zögerte, aber Mechthild ließ nicht locker, bis er seinen
Schwanz dagegen preßte. Da Mariannes Arschloch gut geschmiert und immer noch leicht
gedehnt war drang Klaus Schwanz mit Leichtigkeit ein und dann brauchte es keine
weiteren Überredungsküste mehr. Schnell fanden Klaus und Michael einen gemeinsamen
Takt und rammten ihre Schwänze in die willigen Ficklöcher ihrer Tante. äOooh...Jaaah...!“,
stöhnte Marianne. äFickt mich...Jaaah...Jaaah...Oooh...!“ Mechthild lauschte ihr vergnügt
und lief schnell in die Küche. Die Drei waren so beschäftigt, daß keiner ihre kurze
Abwesenheit bemerkt hatte. Jetzt wurden die Stöße aber härter und schneller und
aufstöhnend spritzten die Jungen ab. äOooh...War das geil...“, stöhnte Marianne selig.
äMechthild, gibst du mir bitte ein Tuch zum aufwischen?“ äAufwischen?“, protestierte
Mechthild. äBist du verrückt? Bloß das nicht!“ Sie griff nach Mariannes Slip und streifte
ihn ab, damit sie auch den nicht benutzen konnte. Da Klaus und Michaels Schwänze dazu
die vollgespritzten Löcher verlassen mußten rannen dicke Spermatropfen an Mariannes
Schenkeln herunter und tropften auf das Sofa und den Boden. Verlegen, aber geil stöhnend
ließ Marianne es zu, daß Mechthild das Sperma über ihre Fotze und ihren Arsch verrieb
und sie dann auf das Sofa drückte. äSo!“, sagte Mechthild befriedigt. äJetzt ist sowieso

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schon alles voll und du kannst nicht mehr auf dumme Gedanken kommen.“ äOkay, okay.“,
beschwichtigte Marianne sie. äIch werd’s mir merken. Aber was machen wir jetzt? Die
Zwei brauchen eine kleine Pause.“ äSo, meinst du?“, fragte Mechthild amüsiert. äDa wette
ich gegen.“ Sie kniete sich vor Klaus auf den Boden und näherte ihren Kopf seinem
schlaffen Schwanz. Ihre rosa schimmernde Zungenspitze glitt ein paar mal über die
dunkelrote Spitze, nahm einen einsamen Spermatropfen auf und dann stülpte sie ihre
Lippen über den Schwanz und sog ihn in voller Länge in ihre Kehle. Klaus Hüften zuckten
hoch.
äOooh...Mama...!“, stöhnte er. äOooh...“ äDas scheint auch bei Männern zu wirken.“
Marianne lachte und kniete sich neben Michael. Ohne zu zögern leckte sie erst die
Spermareste ab und lutschte dann an dem schlaffen Schwanz. Michael stöhnte ebenfalls.
äPaß auf deine Zähne auf.“, warnte Mechthild. Marianne nickte und Michaels Schwanz
wurde ein, zwei mal zwischen ihren Lippen hin und her bewegt. Fast schlagartig
verdoppelte er Länge und Umfang. Keuchend ließ ihn Marianne aus ihrem Mund gleiten.
Ein rascher Seitenblick auf ihre Schwester deprimierte sie etwas. Mechthild hatte Klaus
Schwanz, der bereits noch dicker und länger war und deutlich sichtbar wuchs, tief in ihrer
Kehle und fickte ihn mit schnellen Kopfbewegungen. Zögernd beugte sich Marianne
wieder über Michaels Schwanz und küßte die Schwanzspitze, wodurch sie den Schwanz
und ihr Problem noch größer machte. Verzweifelt versuchte sie, mehr als nur ein paar
Zentimeter in ihren Mund zu bekommen. äNicht aufgeben.“, hörte sie Mechthilds leise
Stimme. äImmer wieder ein kleines Stückchen tiefer. Versuche einfach nur zu schlucken.“
äIch schaff’s nicht.“, keuchte Marianne und sah Mechthild verzweifelt an. äEs geht einfach
nicht.“ äDoch, das geht.“, meinte Mechthild beruhigend und griff nach dem Sahnesprüher,
den sie aus der Küche geholt hatte. äMund auf.“ Sie spritzte eine Ladung Sahne in
Mariannes Mund und gab auch noch einen Klecks auf Michaels Schwanzspitze. Michael
kicherte. äUnd jetzt...Hast du sie etwa schon runter geschluckt?“ äWas sollte ich denn
sonst damit machen?“ äWarten natürlich. Los, Mund auf.“ Noch einmal sprühte Mechthild
Sahne in Mariannes Mund. Diesmal wartete Marianne mit weit geöffnetem Mund ab. äUnd
jetzt versuch es noch mal.“, forderte Mechthild sie auf. äUnd dann schluckst du die Sahne
einfach runter.“ Marianne versuchte es und schluckte. Michaels Schwanz verschwand
zusammen mit der sahne in ihrer Kehle, aber Mariannes Hals krampfte sich protestieren
zusammen und sie versuchte ihren Kopf anzuheben.
Mechthild hielt ihren Kopf eisern fest und gerade, als sich Marianne voller Panik losreißen
wollte war es vorbei. Sie spürte die dicke Schwanzspitze tief in ihrer Kehle, aber sie
brauchte dabei nicht mehr zu würgen. Probeweise bewegte sie ihren Kopf ein bißchen auf
und ab. Leicht und problemlos schob sich Michaels Schwanz hin und her. äOooh...Ist das
geil...“, stöhnte Michael.
Marianne senkte ihren Kopf noch tiefer und leckte mit ihrer Zunge über seinen prall
gespannten Sack. Michaels Stöhnen wurde noch lauter. Schnaufend ließ Marianne den
zuckenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten. äIch hab’s geschafft!“, jubelte sie. äIch hab’s
geschafft.“ Rasch beugte sie sich über den glänzenden Schwanz und verschlang ihn wieder.
äSag ich doch.“, lachte Mechthild. äAber jetzt bin ich erst einmal dran.“ Sie ließ Klaus sich
auf den Rücken legen und schwang sich auf seinen Schwanz. Marianne gab Michael nur
ungern ab, aber er drängte sowieso schon und kniete sich gleich hinter seine Mutter, als
Marianne seinen Schwanz endlich los ließ. Laut stöhnend empfing Mechthild nun auch
noch Michaels Schwanz in ihrem Arsch und fühlte sich wie im siebten Himmel. Endlich
hatte sie wieder das, worauf sie über zehn Jahre verzichtet hatte. Nicht die zwar
wirkungsvollen, aber trotzdem nicht zu vergleichenden Vibratoren, sondern zwei lebende,
harte, heiße Schwänze in Fotze und Arsch. Mit genußvoll geschlossenen Augen rammte sie

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sich den zustoßenden Schwänzen entgegen. äOooh...Jaaah...Fickt mich...Fickt eure geile


Mutter...“, feuerte sie die Beiden an. äJaaah...Fester...Noch fester...Fickt mich, bis ich eure
geilen Schwänze auf der Zunge spüren kann....Jaaah...Aaah...Aaah...Oooh...!“ Immer
wilder rammte sie sich gegen die harten Schwänze ihrer Söhne und ein Orgasmus nach
dem anderen durchzuckte sie.
Marianne saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und wühlte mit beiden Händen in
ihrer Fotze, aber was vorher bereits nach wenigen Sekunden für einen Orgasmus gereicht
hatte langte nun nicht mehr. Eilig rannte sie in Mechthilds Schlafzimmer und zerrte die
Schublade der Kommode auf. Mit zitternden Fingern griff sie nach den beiden größten
Vibratoren und dann fiel ihr Blick auf einen gewaltigen Doppeldildo. Sie nahm ich und lief
zurück. Stöhnend rammte sie sich die dicken Gummischwänze in Fotze und Arsch und
beobachtete das wild fickende Trio, daß scheinbar gar nicht mehr aufhören wollte. äKomm
her...Oooh...Komm...“, stöhnte Mechthild. Marianne trat näher und überließ es ihrer
Schwester, den großen Dildo in ihren Leib zu rammen. Sie spreizte mit einer Hand ihre
Schamlippen und mit der anderen ihre Arschbacken so weit wie möglich auseinander und
beugte ihre weit gespreizten Beine, so daß sie jeden Millimeter des zustoßenden Dildos
aufnehmen konnte. Als sie Klaus Hände an ihrem Hintern spürte ließ sie sich dankbar
darauf sinken und da Klaus auch gleichzeitig ihre Arschbacken auseinander spreizte
benutzte Marianne nun beide Hände um ihre Schamlippen so weit wie möglich auseinander
zu ziehen. Jeder Stoß den Mechthild in Fotze und Arsch empfing gab sie mit aller Kraft an
Marianne weiter und jedesmal sank der Doppeldildo bis zum Anschlag in die weit
gedehnten Ficklöcher. Marianne stöhnte mit ihrer Schwester um die Wette und als Klaus
und Michael endlich abspritzten hatte auch sie mindestens drei oder vier Orgasmen gehabt.
Mit einem letzten Aufstöhnen ließ sie sich zu Boden sinken.
Mechthild und ihre Söhne folgten ihrem Beispiel und heftig keuchend lagen sie mehrere
Minuten lang auf dem Teppich. äUnd jetzt?“, fragte Klaus immer noch schnaufend.
äJetzt?“, gab Mechthild zurück. ä Jetzt lege ich mich erst einmal ins Bett. Was ihr macht ist
mir im Moment völlig egal...Wenn ihr auch eine Pause braucht...ich habe noch ein paar
Plätze frei. Aber eine alte Frau braucht hin und wieder ihren Schönheitsschlaf.“ äFür eine
alte Frau hast du uns aber ganz schön fertig gemacht.“, schnaufte Michael und küßte ihre
Brustwarzen. äIch glaube, ich kriege nie wieder einen hoch.“ äWenn ich es jetzt nicht
schon einige Erfahrung hätte, würde ich dich schnell eines Besseren belehren können.“,
antwortete seine Mutter. äAber wir wollen es doch nicht gleich übertreiben. Das ganze
Wochenende liegt doch noch vor uns.
Kommt ihr mit?“ Mit zustimmendem Gemurmel standen Marianne und die Jungen
schwerfällig auf. Klaus und Michael halfen ihrer Mutter auf die Beine und gemeinsam
gingen sie in ihr Schlafzimmer hinüber, wo sie sich auf das breite Doppelbett legten. Eng
umschlungen kuschelten sie sich aneinander. äIch würde gerne wissen, was dieses Bett
schon alles erlebt hat...“, murmelte Marianne schon fast schlafend. äNicht mehr, als ich
euch noch zeigen werde.“, antwortete Mechthild gähnend. äAber nicht jetzt...“ Als
Mechthild nach einiger Zeit erwachte war es schon stockdunkel und die Leuchtziffern ihres
Weckers zeigten 23:30 Uhr an. Vorsichtig löste sie sich aus der Umklammerung der
verschiedenen Arme und Beine und stand auf. Sie konnte der Versuchung, sich ihre
Familie genau anzusehen nicht widerstehen und schaltete das Licht ein.
Marianne lag mit ihrem Kopf auf Klaus Bauch und ihr leichter Atem war wohl Schuld
daran, daß sein Schwanz wieder halbhart empor stand. Michael, der gerade den
Körperkontakt zu seiner Mutter verloren hatte, tastete mit einer Hand herum, bis er
Mariannes Brüste gefunden hatte und sie befriedigt grunzend darauf liegen ließ. Lächelnd
sah Mechthild noch einen Moment zu und dann fiel ihr Blick auf das Bild ihres Mannes,

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daß seit zehn Jahren neben dem Bett stand.


Es zeigte die gleichen wirren Haare und die gleichen übermütig funkelnden Augen, aber
das breite Grinsen schien Mechthild noch stärker geworden zu sein.
Glücklich warf sie ihm eine Kußhand zu und verließ das Schlafzimmer, um einen kräftigen
Mitternachtsimbiß vorzubereiten....

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Family-Love
Teil 1: Auf dem LandEinleitung Gerda und Heinz Lehmann waren sich einig.
"Wir bringen den Jungen zu Deiner Schwester" sagte Herr Lehmann, "ich bin sicher,
Ursula und ihr Mann Werner werden den Jungen richtig einweisen. Wir zwei machen uns
einen schönen Urlaub und wenn wir wiederkommen, bereiten wir in Ruhe alles vor".
"Einverstanden" sagte Gerda Lehmann, "allerdings möchte ich, dass er auch richtig
rangenommen wird, nicht zu weich. Er ist jetzt immerhin schon 15 und in letzter Zeit sehr
renitent. Das muß besser werden".
"Ich werde es den beiden nochmal sagen" erwiederte Heinz Lehmann.
Und damit war die Sache beschlossen. Jan nahm die Nachricht, das er seinen Urlaub bei
seiner Tante und seinem Onkel verbringen mußte gelassen auf. "Naja, dachte er" besser als
bei meinen Alten "außerdem ist ja Stefan, mein Cousin, da. Vielleicht können wir ja in der
Dorf-Disco ein paar Küken aufreißen". Das war nur einer der vielen Irrtümer von Jan. Aber
Jan war halt eine Teenager und seine Eltern würden schon dafür sorgen, ihn auf den
rechten Weg zu bringen. Aber sehen wir weiter Kapitel 1 Nachdem Jan und seine Eltern
auf dem Bauernhof angekommen waren, hatten Gerda, Heinz, Ursula und Werner ein
längeres Gespräch.
"Verlaßt euch auf uns" sagte Werner abschließend "wenn ihr wiederkommt, ist er wie
verwandelt" und alle lachten.
"Wißt ihr" sagte Ursula, "Stefan ist ja schon ein richtig dominanter Fickhengst, aber Ute
soll jetzt auch eingewiesen werden. Allerdings möchten wir aus ihr eine devote
Fickschlampe machen. Ich denke, so eine Mischung ist immer gut. Oder?" "Auf jeden Fall"
stimmten Heinz und Gerda Lehmann unisono zu.
"Aber denkt dran" bat Gerda "Jan soll eine devote Schwanznutte werden. Wir beiden
möchten ihn natürlich benutzen. Und da wir leider keine Tochter haben, muß Jan halt
herhalten".
"Das ist überhaupt kein Problem" meinte Ursula, Gerdas Schwester. "Er bekommt einfach
eine ähnlich, natürlich angepasste Erziehung wie Ute".
Jan bekam davon nichts mit. Er begrüßte seinen Cousin Stefan und seine Cousine Ute.
Besonders Ute gefiel ihm. Er hatte sie lange nicht mehr gesehen und war völlig überrascht
sie jetzt so vor sich zu sehen. Ute war ein, recht molliger, Teenager geworden. Sie hatte
überall richtig zugelegt, vor allem der Hintern und die Titten waren enorm gewachsen. Ihre
Haare hatte sie zu einem langen Pferdeschwanz gebunden. Oben rum trug sie eine Bluse,
die sie über dem Bauch zusammengebunden hatte, so dass jeder ihren kleinen fetten
Teeniebauch sehen konnte. Einen BH trug sie nicht. Jan war völlig hin und weg.
Kurz darauf fuhren Jans Eltern weg.
"Wir holen dich dann in zwei Wochen ab" sagte Gerda Lehmann zu ihrem Sohn und gab
ihrem Sohn einen Kuß auf den Mund wobei sie ganz sachte ihre Zungespitze in Jans Mund
schob. Jans Vater gab ihm zum Abschied die Hand und wie zufällig drückte er dabei Jans
Schwanz durch die Hose. Dann fuhren die beiden ab.
Jan war verwirrt. So kannte er seine Eltern gar nicht. Und überrascht stellte er fest, das er
einen Steifen hatte.
"So" sagte Werner, "ab ins Haus. Jan, Du schläfst mit bei Stefan im Zimmer. Und in einer

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halben Stunde ist Abendbrot". Das "Erziehungsprogramm" lief an, aber Jan, und auch Ute,
hatten keine Ahnung davon.
Eine halbe Stunde sassen sie alle zusammen am Tisch und aßen. Dabei schaute Jan immer
wieder heimlich zu Ute rüber. Aber auch seine Tante konnte er nicht aus den Augen lassen.
Tante Ursula war eine richtige Rubensfrau. Sie war ca. 1,65 groß und Ende 40, hatte
gefärbte blonde lange Haare und war auffallend üppig geschminkt. Ihre Lippen war
knallrot bemalt und ihre überlangen Fingernägel waren ebenfalls im gleichen Farbton
lackiert. Auf allen 10 Fingern trug sie goldene Ringe und auch ihre großen Ohrringen war
golden. Jan war hingerissen!
Jans Onkel, trug ganz lässig eine kurze Jeans und ein aufgeknüpftes Hemd. Er war um
einige Jahre jünger als seine Frau und obwohl er sehr freundlich war, merkte man gleich:
Dieser Mann weiß was er will!
Während sie aßen plauderten sie und Jan erfuhr, das die Dorf-Disco abgebrannt war.
Ohnehin war die nächste Ortschaft 20 Kilometer entfernt und der nächste Nachbar
immerhin 4 Kilometer.
"Naja" dachte Jan "vielleicht wird es dann ja was mit Ute" und er bekam schon wieder
einen steifen.
Jans Tante räumte ab. Dabei beugte sie sich seitlich über Jan und ihre großen Brüste, sie
trug niemals einen BH, das hatte ihr Mann ihr verboten, streiften über Jans Schulter. Diese
Berührung und der Duft von ihrem schweren Parfüm erregten Jan ungemein und seine
Erektion verstärkte sich.
Nachdem der Tisch abgeräumt war, stellte Werner zwei Flaschen Champagner auf den
Tisch. "Zur Feier des Tages" wie er sagte.
Während sie das köstliche Getränk schlürften, und alle ein wenig enthemmt wurden, fiel
Jan auf, das seine Cousine, die Ute, fast gar nichts sagte.
Stattdessen schaute sie die ganze Zeit ein wenig hochnäsig. Was Jan nicht wußte: Genau
dieser hochnäsige Gesichtsausdruck war auch schon Utes Eltern vor einiger Zeit
aufgefallen und gefiel ihnen überhaupt nicht.
"Die kleine ist überfällig" hatte Werner gesagt und seine Frau hatte zugestimmt. "Keine
Angst, Ute werden wir bald zeigen, was Sache ist" hatte Ursula sehr bestimmt gesagt.
Und ein glücklicher Zufall sorgte dafür, das zwei Tage später ihre Schwester, Gerda
Lehmann, anrief und ihr von ihrem Problem mit Jan erzählte. Eine sehr schöne Fügung
fand Werner, als seine Frau ihm abends davon erzählte und Jans Tante konnte nur
zustimmen.
"Am besten du nimmst Urlaub" sagte sie "das Büro kommt auch ohne dich zwei Wochen
aus". Denn Werner und Ursula lebten zwar auf dem Bauernhof, aber Werner arbeitete zum
Teil in der Stadt wobei er gelegentlich auch zu hause über das Internet arbeitete. Am
nächsten Tag nahm Werner Urlaub.

Kapitel 2 Nachdem der Champagner geleert war gingen alle auf ihre Zimmer. Es war spät
geworden und Jan merkte nicht, das Stefan, sein Cousin noch einige Empfehlungen von
seinen Eltern bekam.
Als Jan die Treppe zu Stefans Zimmer hochstieg fiel sein Blick in das Badezimmer wo Ute
gerade auf Toilette sass und ihren Pipi verrichtete. Ute selbst merkte nichts davon, sie war
vertieft in eine "Bravo" und Jan erregte sich beim Anblick. Dann hörte er Schritte auf der
Treppe und er ging schnell auf Stefans Zimmer. Kurz darauf kam Stefan.
Stefan legte eine CD ein, öffnete 2 Flaschen Bier und zündete zwei Zigaretten für sie an.
Die beiden plauderten und wurden, bedingt durch den Alkohol, immer enthemmter.
Schließlich frage Jan "Sag mal, deine Schwester, ist die scharf?".

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Stefan lachte. "Sie ist eine hochnäsige Zicke. Sie hat einen geilen Body, aber will sich
nichts beibringen lassen. Wie findest Du das: Da will man jemanden was beibringen, und
er will nicht. Das ist doch nicht nett, oder?" Jan wußte nicht so recht was gemeint war, aber
Stefan war sehr nett, 2 Jahre älter also stimmte er zu.
"Stimmt, sollte sich doch freuen wenn ihr jemand was beibringt" stimmte er Stefan zu.
"Außerdem" sagte Stefan "ist sie in Wirklichkeit eine kleine, geile Schlampe. Ich hab
neulich gesehen, wie sie es mit ihrer Freundin getrieben hat".
Jan war begeistert. "Erzähl doch" drängte er.
Und Stefan erzählte ihm in allen Einzelheiten, wie seine Schwester Ute es mit ihrer
Freundin Bärbel getrieben hatte. Sie hatten sich eine "Bravo" angesehen und dann
angefangen sich gegenseitig zu streicheln. Schließlich hatten sich sich ausgezogen wobei
Stefan gesehen hatte, das Bärbel mit ihren 13 Jahren noch überhaupt keine Titten und kein
Schamhaar hatte. Sie hatten sich gegenseitig ihre Spalten gerieben und dabei geküßt.
"Wirklich" schloß Stefan "Ute ist zwar erst 14, aber doch eine Schlampe".
Jan war völlig erregt, sein Schwanz stand wie eine eins und er hoffte, dass Stefan das nicht
merkte aber Stefan achtete die ganze Zeit auf Jans Hose und in der Jogging-Hose
zeichnetet sich die Beule sehr gut ab.
"Und wie hast Du sie gesehen?" fragte Jan.
"Hier durch die Wand" sagte Stefan "da ist ein kleines Loch, willst Du mal sehen?" Und ob
Jan wollte. Er schob den Kalender, der das Loch verdeckte zur Seite und linste durch das
Loch. Ute stand mitten in ihrem Zimmer und kämmte sich die Haare. Sie trug nur ein
kleines Nachthemd das ihr fiel zu eng war. Jan stöhnte.
Da merkte er, das Stefan hinter ihm stand und er spürte seine Hand auf seinem Hintern. Ein
sehr angenehmes Gefühl!
"Na" flüsterte Stefan in sein Ohr "gefällt dir das?" Jan nickte.
"Was gefällt dir?" fragte Stefan.
"Deine Schwester. Und deine Hand" flüsterte Jan. Er war weich wie Wachs.
Stefan spürte es. Er zog Jan von der Wand weg, mitten ins Zimmer. Eine sehr erotische
Stimmung umgab die beiden. Das Licht war gedämpft, eine Kerze brannte und die Musik
war angenehm weich.
Stefan umarte Jan. Dann küßte er ihn. Jan war überrascht, aber er hatte eh keine Chance
mehr. Es war einfach zu viel für ihn. Mit wildem Zungenschlag begrüßte er Stefans Zunge
die sich in seinem Mund schob.
Stefans Hand umfaßte durch die Hose Jans steifes Glied und drückte es. Jan glaubte zu
träumen. Er war jetzt völlig willenlos.
"Zieh dich aus" Stefans Worte kamen klar und fordernd.
Sofort zog sich Stefan aus. Hatte er nicht eben noch zugestimmt, man müßte froh sein,
wenn jemand einem etwas beibringen will? Nun, er wollte das Stefan ihm was beibringt.
Und zwar alles!
"Knie dich hin" hörte er wieder Stefans Stimme. Und dann: "Mach meine Hose auf und hol
ihn raus!" Jan öffnete den Reissverschluß, zog Stefans Slip herunter und sofort kam ihm
Stefans halbsteifer Schwanz entgegen gesprungen.
Jan staunte. Obwohl Stefans Schwanz noch nicht ganz steif war, maß er bestimmt gute 20
cm.
"Wichs ihn hart".
Jan umfaßte das Glied und fing es an zu reiben. Offensichtlich machte er seine Sache gut,
denn Stefan stöhnte lüstern auf.
"Jaaa, gut, mach weiter du Sau".
Jan erschauerte. Diese versaute Anrede gefiel ihm.

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"Los, jetzt nimm ihn in den Mund" befahl Stefan der immer erregter wurde. Jan war ja so
eine geile Sau, heute nacht würde er ihn einreiten!
Vorsichtig stülpte Jan seine Lippen über das inzwischen stark errigierte Glied. Mit der
Zunge umspielte er dabei Stefans Nillenöffnung. Das Saugen am Glied eines anderen
Jungen gefiel ihm über alle Maßen!
Klick! Ein Blitz flammte auf. Stefan hatte ein Bild von dem Schwanz-saugenden Jungen
gemacht und schoß gleich noch weitere. Schöner Bilder waren das: Jan, wie er die Eichel
leckt, den Schwanz ganz tief in seinen Mund einsaugt, wie er am Stamm knabbert, ja,
sogar den Sack leckte er sofort ohne Aufforderung. Schließlich war der Film voll.
Bedauernd zog Stefan sein Glied aus Jans Mund, legte einen neuen Film ein und zog sich
dann selbst ganz aus. Den Fotoapparat legte er griffbereit.
"Leg dich auf das Bett" sagte er zu Jan.
Dann setzte er sich so auf Jan, das sein Penis direkt vor Jans Mund kam. Sofort streckte Jan
die Zunge aus und leckte Stefans pralle Eichel aus der schon die ersten Tropfen Liebessaft
quollen.
Stefan stöhnte auf, das war ja himmlisch. Er rutschte etwas vor, so das Jans Lippen seine
gesamte Eichel umschließen konnten.
Während Jan an Stefans Glied saugte, umfaßte Stefan Jans harten Penis und wichste ihn
leicht und vorsichtig, schließlich sollte und durfte Jan noch nicht kommen!
Jan war im Himmel, das Glied im Mund, die wichsende Hand an seinem Glied; er war so
dankbar und in diesem Moment beschloß er alles zu tun, was Stefan wollte. ALLES!
ALLES!! ALLES!!!
Stefan hatte jetzt angefangen seinen Schwanz selber zu wichsen während die
Schwanzspitze selbst in Jans Mund steckte. Er konnte und wollte seinen heissen Samen
nicht mehr zurückhalten.
Da, der Orgasmus stieg hoch und Stefan schoß seine warme Sahne direkt in Jans Mund.
Immer wieder überflutete der den Mund seiner kleinen Schwanznutte und Jan mußte
kräftig schlucken.
Dann zog Stefan sein Glied aus Jans Mund und verrieb den letzten Spritzer des Saftes in
Jans Gesicht. Jan genoß es! Der warme Saft hatte so gut geschmeckt und jetzt bekam er ihn
auch noch ins Gesicht. Vorsichtig verrieb er das frische Sperma. Er war glücklich.
Stefan hat wieder angefangen Jans Glied zu reiben. Auch er war zufrieden. Er hatte
herrlich abgespritzt und seine kleine Schwanznutte hatte noch nicht abgesamt. Stolz und
prächtig stand Jans Penis aber er würde noch warten müssen!
Stefan machte noch schnell ein paar Bilder von dem frisch besamten Jungengesicht und
fotografierte auch Jans Glied, und zwar so, das es deutlich erkennbar war, das nicht Jan
selbst sein Glied streichelte, sondern eine freme Jungenhand ihm die Lust bescherte.
"Das war sehr schön" sagte Stefan zu Jan und zündete sich eine Zigarette an.
"Möchtest Du mehr?" fragte er Jan, obwohl er dessen Antwort schon kannte.
"Ja, bitte, mehr. Ich mach alles für Dich" flehte Jan, der ja auch noch nicht abgesamt hatte.
"Ok", sagte Stefan. Dann setzte er sich bequem in den grossen Sessel, zog den Hintern
hoch und nahm die Beine auseinander.
"Dann leck jetzt meine Votze" sagte Stefan und zeigte unmißverständlich auf sein
Arschloch.
Jan kannte keine Scham mehr, die hatte er verloren.
Er kniete sich vor den Sessel und hatte absolut gefallen an dem ganzen. Wie eine
professionelle Hafennutte arbeitete er sich nach unten vor.
Zuerst umspielte er mit seiner Zunge Stefans Bauchnabel, dann leckte er mit seiner
Zungenspitze immer tiefer. Er nahm das klein gewordene Glied in den Mund, saugte kurz

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an Stefans Hodensack dann hatte er Stefans Votze erreicht.


Ohne zu zögern steckte er seine Zunge tief in Stefans Rosette und fing an, mit der
Zungenspitze im Darm herumzuspielen, so als suchte er nach etwas.
Stefan stöhnte auf. "Ja, oh, mein Liebling, das ist gut, fick mich mit deiner Zunge" keuchte
Stefan auf.
Dann machte er noch ein paar Photos. Schließlich war die Zigarette aufgeraucht.
"Willst Du spritzen?" fragte er Jan.
Jan nickte, ohne auch nur einen Moment seine Zunge aus Stefans Arschloch zu ziehen.
"Gut, mein Liebling. Dann steck jetzt deine Eichel in meine Rosette. Naß genug ist sie ja.
Aber nur die Eichel, verstehst Du?" fragte Stefan.
Jan zog, zunächst ein wenig widerwillig seine Zunge aus Stefans Darm. Dann kniete er
sich so hin, das seine Schwanzspitze genau vor der leicht geöffneten Rosette von Stefan
stand.
Mit der rechten Hand umfaßte er seinen Penis und steckte seine Schwanzspitze in Stefans
Darm.
Stefan stöhnte. "So", keuchte er "jetzt wichst du deinen Schwanz und spritzt mir alles in
die Votze".
Jan umfaßte sein Glied, wichste es und der Saft schoß sofort heraus und die ganze Sahne
gelangte in Stefans geöffnete Rosette. Jan stöhnte laut auf, jammerte, keuchte, es war
einfach zu schön.
Auch Stefan war wieder geil geworden. Sein Glied hatte sich wieder aufgerichtet und
pendelte fordernd auf und ab.
Jan hatte jetzt seinen ganzen Samen verspritzt und Stefan befahl ihm seinen Schwanz aus
der Rosette zu ziehen (was Stefan insgeheim sehr bedauerte, aber er wußte, das er noch
Zeit genug haben würde...).
"So" sagte Stefan "und jetzt leckst Du meine Votze sauber". Stefan war begeistert. Ohne zu
zögern fing Jan an seinen aus Stefans Kackloch laufenden Liebessaft abzulecken. Ja, er
steckte wieder seine Zunge in die Männerarschvotze und saugte daran um ja alles
abzulecken.
Schließlich war die Rosette so sauber als wäre sie gewaschen worden und Jan blickte auf.
"Hat dir das gefallen?" fragte Stefan.
"Jaaa, sehr" gestand Jan.
"Das ist gut" sagte Stefan "denn später werden da noch ganz andere Sachen kommen!".
Dann lächelte er: "Keine Angst, wir machen das ganz langsam, du wirst es sehr geniessen.
Und jetzt küß mich.
Sofort legte Jan seine Lippen auf Stefans Mund und die beiden Münder vereinigten sich zu
einem heißen Zungenkuß wobei Jan noch etwas Sperma im Mund hatte, das er mit seiner
Zunge in Stefans Mund schob.
Stefan war begeistert. Der Junge würde ihm und seiner ganzen Familie noch viel Spaß
bereiten.

Kapitel 3 "Du bist wirklich klasse" sagte Stefan. "Aber ich möchte noch mehr, weißt Du?"
Jan nickte. "Ich bin zu allem bereit".
"Du verstehtst mich nicht nicht" sagte Stefan "ich möchte dein Herr sein, du wirst mir
gehorchen und alles machen was ich will, verstehst Du?" Jan überlegte. "Du meinst ich soll
dein.... Sklave sein?" "Genau. Mein Sexsklave. Ohne wenn und aber. Wenn Du dazu bereit
bist, wirst Du hier herrliche Wochen mit mir und der ganzen Familie verbringen".
"Wieso mit der ganzen Familie?" fragte Jan.
"Ja oder nein" herrschte Stefan ihn an.

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"Ja, natürlich ja" stotterte Jan.


"Gut" sagte Stefan "unterschreib hier. Das ist ein Sexsklaven-Ausbildungsvertrag".
Ohne sich den ganzen, sehr klein geschriebenen Vertrag durchzulesen, unterschrieb Jan.
"Du wirst es nicht bereuen" lächelte Stefan und packte den Vertrag weg.
Dann stand er auf, ging zu seinem Schrank, holte etwas heraus und warf es Jan hin.
"Zieh das an".
"Aber das sind ja Strapse wie meine Mutter sie manchmal trägt" stammelte Jan. Doch ein
Blick von Stefan genügte und schnell zog sich Jan die Strapse an. Dann warf ihm Stefan
ein kurzes schwarzes Hemdchen zu und Jan zog es sofort ohne Widerrede an. Auch die
hochhackigen Schuhe zog er an. Zuerst ging er darauf ein wenig unsicher, aber als ein
paarmal im Zimmer auf und ab gestöckelt war schien es so, als hätte er noch nie etwas
anders gemacht.
Jan sah jetzt richtig wie eine kleine Schwanznutte aus und sein Anblick erregte Stefan. Er
machte ein paar Bilder wobei Jan auch richtig posieren mußte.
Dann legte Stefan die Kamera weg. Sein Schwanz stand hart und fordernd, der Anblick
war einfach zu geil. Auch Jan war wieder geil, die Frauenkleidung, die hochhackigen
Schuhe, der Anblick von Stefans nacktem Körper erregten ihn aufs äußerste.
"Komm jetzt" sagte Stefan mit weicher Stimme und zog Jan aufs Bett.
Die beiden liebkosten sich wobei Jans geiles Outfit beide aufs höchste erregte. Sie
wichsten sich gegenseitig ihre harten Schwänze und Jan leckte an Stefans harten
Brustwarzen.
Jetzt war es soweit.
"Setz dich auf meinen Schwanz, Liebling" hauchte Stefan.
"Aber ich bin so eng, dein dickes Rohr paßt bestimmt nicht in meinen Po" jammerte Jan.
"Du Dummchen" lächelte Stefan "sieh mal, aus meinen Glied kommt schon Flüssigkeit.
Damit reibst Du dein kleines Vötzchen ein. Und dann wird es gehen".
Vorsichtig brachte sich Jan in Stellung. Er nahm Stefans Glied und rieb dessen Spitze
sachte an seinem Poloch. Tatsächlich, da kam jede Menge Saft aus dem kleinen Pißloch
und Jan verrieb es eifrig.
Schließlich setzte er sich so, das Stefans Schwanzspitze genau auf seine kleine
Schwanzvotze zeigte. Vorsichtig ging er tiefer und er merke, wie Stefans dickes Glied
Stück für Stück in seinen Darm glitt.
Ein herrliches Gefühl überkam ihn als der gesamte Schwanz in ihm war. Auch Stefan war
im siebten Himmel.
Vorsichtig fing er an seinen kleinen Liebling durchzustossen und Jan machte eifrig mit und
beantwortete jeden Stoss mit einem Gegenstoss.
Wenn Stefan nicht bereits einen ersten Höhepunkt gehabt hätte, hätte er jetzt seinen Samen
in Jans Poloch gespritzt. Und auch so mußte er sich zusammenreissen.
Jans enge Männerscheide war noch so eng und heiß, er war der erste die sie fickte und bei
dem Gedanken stieg ihm der Samen hoch.
"Liebling, ich spritzte gleich" stöhnte Jan und dann war es auch so weit: Ein letztes Stossen
dann durchzuckte Stefan der Höhepunkt und er schoß seinen Samen in Jans Loch.
Jan spürte wie sein Lover ihn besamte und er selbst war auch fast soweit.
"Darf ich auf dein Glied spritzen?" hauchte er und Stefan nickte.
Jan zog langsam Stefans immer noch zuckenden Schwanz aus seinem Loch, umfaßte sein
steifes Glied und masturbierte seinen Penis.
Schon nach kurzer Zeit kam auch ihm der Liebessaft und er verspritzte seinen Saft auf
Stefans Schwanz. Schub auf Schub benetzte seine Sahne Stefans Glied und der Saft der
beiden vermengte sich zu einem heissen Liebescocktail.

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"Lutsch in sauber du geile Boystute" hechelte Stefan und Jan bückte sich über den
spermaverschmierten Unterleib von seinem Lover, nahm sofort dessen Glied in den Mund
und lutschte alles sauber. Er kümmerte sich nicht darum, dass dieser Speer eben noch in
seinem Darm gesteckt hatte, nein, es schien ihn sogar zu erregen, denn sorgfältig leckte er
jede Pore dieses herrlichen Penis sauber. Auch den samen bekleckerten Hodensack
schleckte er genüßlich sauber, bis kein einziger Spermafleck mehr Stefans Geschlechtsteile
bedeckte.
Die beiden waren im siebten Himmel: Stefan, weil er seine Aufgabe gut gemacht hatte.
Mama und Papa würden stolz auf ihn sein. Außerdem war Jan wirklich eine erstklassige
Schwanznutte die er sehr gern hatte. Sie würden bestimmt noch viele Sachen zusammen
machen und sehr viel Spaß haben. Jan würde sich noch wundern und sehr dankbar sein.
Jan war ebenfalls sehr glücklich: Endlich hatte ihm mal einer gezeigt "was Sache ist" und
er, Jan, würde ALLES machen was Stefan wollte.
Er seufzte zufrieden und glücklich auf. "Ach, Stefan. Versprichst du mir, das wir das
wieder machen?" Stefan nichte "Natürlich, und noch viel mehr. Wir werden sehr viel Spaß
mit der gesamten Familie haben".
"Wieso mit der ganzen Familie" stutzte Jan, "meinst Du....?" "Pssssst" machte Stefan
"morgen erfährst du mehr. Aber jetzt komm her, ich bin müde und wir wollen schlafen,
damit wir morgen wieder fit sind." Gehorsam kuschelte sich Jan in Stefans Arm und schlief
kurz darauf glücklich ein. Auch Stefan schlief kurz darauf ein. Sein letzter Gedanke "Ob
Mama und Papa wohl mit Ute auch soviel Erfolg hatten?" Kapitel 4 Während Stefan und
Jan sich so hemmungslos liebten, ging Jans Tante Ursula leise die Treppe hoch. Sie
lauschte an Stefans Tür und hörte lautes Lustgestöhne. Sie linste durch das Schlüsselloch
und konnte sehen, wie Jan gerade den dicken Schwanz von ihrem geilen Sohn ins Maul
nahm.
Unwillkürlich entfuhr ihr ein Seufzer. Jaaa, sie wußte wie gut der Schwanz von ihrem Sohn
schmeckte und wie geil er ficken konnte. Sie merkte wie sie feucht wurde und hätte gut
Lust gehabt, zu den beiden Jungs ins Zimmer zu gehen und mitzumischen. Aber sie hatte
etwas anderes vor.
Sie stand auf und ging zu Utes Zimmer. Ohne anzuklopfen trat sie ein.
"Ute, dein Vater und ich möchten mir dir reden. Komm doch mal bitte runter zu uns ins
Schlafzimmer!" Ohne auf eine Antwort zu warten ging sie in ihr Schlafzimmer wo ihr
Mann schon im Bett war. Er saß nackt, wie fast immer, aufrecht im Bett, sein Unterkörper
war von der Bettdecke verdeckt.
Sie setzte sich ebenfalls wie ihr Mann in ihr Bett, ebenfalls nackt, und gemeinsam warteten
sie auf ihre Tochter, wobei sie sich aufmunternde Blicke zuwarfen: Heute war es soweit.
Ute kam ins Schlafzimmer, bekleidet mit ihrem viel zu kleinen Nachthemdchen.
"Ute" sagte ihr Vater "wir müssen mit dir reden. Uns ist aufgefallen...." Ehe er weiterreden
konnte, brach Ute in Tränen aus. "Ich weiß, was ihr sagen wollt. Ich bin richtig doof und
gemein in der letzten Zeit. Aber ich bin so alleine. Alle haben was zu kuscheln. Du und
Papa und auch Stefan hat irgendjemanden gefunden. Nur ich bin allein. Das ist so gemein!"
Utes Eltern schauten sich verblüfft an. Da war ihnen wohl etwas entgangen, aber das ließ
sich ja ändern.
"Ach, Ute" sagte ihre Mama "komm erst mal zu uns ins Bett, wie früher, als du noch ein
kleines Mädchen warst. Wir wollen dir ja helfen. Zieh dein Hemdchen aus und dann
kommst du zwischen mich und Papa, ja?" Ute nickte, zog sich das Nachthemdchen aus und
wie ein Blitz war sie im Bett ihrer Eltern und kuschelte sich zwischen die beiden.
Ach, war das schön!
"Mami, das ist so schön. Am liebsten wäre ich wieder ein kleines Mädchen. Ihr sagt mir

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wieder was gut ist, das wünsche ich mir!" "Also, das ist kein Problem" sagte Ursula. "Ich
hatte dich sehr gern als kleines Mädchen. Und da du jetzt ja 6 Wochen Ferien hast, können
wir dich auch wieder als kleines Mädchen anziehen. Möchtest Du das?" "Au ja, Mami"
strahlte Ute, ihre Tränen wichen der Freude.
"Aber als kleines Mädchen mußt du auch tun was Mama und Papa dir sagen" meinte
Werner, Utes Papa.
Das Mädchen nickte heftig. "Natürlich Papa" sagte Ute heftig.
"Weißt Du" sagte ihr Papa "Stefan hat uns erzählt, das du mit Bärbel neulich ein bischen
rumgeschmust haben. Wir haben nichts dagegen. Aber wir möchten doch gerne, das du,
bevor du mit anderen Mädchen spielst, erst mal in der Familie alles lernst. Später kannst du
dann gerne Bärbel mit nach Hause bringen und wir können auch gerne alle zusammen
spielen. Mit Bärbel. Was meinst Du?" "Das wäre toll Papa" nickte Ute.
"Gut meine kleine" sagte Ursula und stützte sich auf den linken Arm auf. Mit der rechten
umfaßte sie ihre rechte große Hängebrust und hielt sie direkt vor Utes Mund. "Komm,
dann lutsch jetzt Mamis Titt, so wie du es früher als Baby immer gemacht hast!" Ohne zu
zögern nahm Ute Mamis große Brust in den Mund und fing an daran zu saugen als wollte
sie wie früher die heisse Mamimilch daraus trinken. Sie war so glücklich und das Saugen
an der Brust bereitete ihr eine regelrechte Lust und sie merkte, wie es zwischen ihren
Beinen anfing zu kribbeln.
Ursula stöhnte auf "Ja, lutsch schön Mamis dicke Hängetitten. Lutsch, du kleine süsse
Schlampe".
Werner hat mit lüsternen Augen zugeschaut wie Ute das herrliche Euter seiner geilen
Ehestute nuckelte und er legte seine Hand auf Utes kleinen Busen der ebenfalls schon
leicht hing. Mit Daumen und Zeigefinger umfaßte er Utes Brustwarze und fing an den
kleinen Mädchentitt zu massieren.
Sein Glied wurde fast augenblicklich steif und er seufzte.
"Weißt Du Ute, Mama und Papa würde sehr gerne mit dir etwas herrliches spielen.
Möchtes Du mitspielen?" Ute nickte begeistert. Reden konnte sich nicht, schließlich saugte
sie jetzt an Mamas anderer Brustwarze und Mama hielt ihren Kopf fest an sich gepreßt, so
das sie auch gar nichts sagen konnte.
Utes Papa ließ, leicht widerstrebend, die kleinen Titten seiner Tochter los und stellte sich
hin.
Stocksteif stand sein Glied und seine Frau ließ den Kopf ihrer Tochter los. "Sieh zu Papa"
flüsterte sie und Ute drehte sich um.
"Sieh mal Utechen" sagte Papa. "Siehst Du wie groß mein Glied ist. Möchtest Du es mal
anfassen?" Ute nickte. Sie setzte sich auf und umfaßte Papas großen Schwanz mit der
Hand. Oje, es war so groß, sie kriegte es gar nicht ganz umfaßt.
Sie fing an, das große Glied zu reiben und die Haut auf und ab zu bewegen. Ursula sah mit
lüsternen Augen zu, wie ihre Tochter das große Fickrohr ihres Mannes wichste und fing
ihre Muschi zu streicheln. Mit ihren langen Fickkrallen streichelte sich leicht über ihren
Kitzer und ein Stöhnen entstieg ihrem leicht geöffneten Mund. Ihre Zunge strich über ihre
vollen, rot bemalten Lippen.
"Ja, gut machst du das Utechen" seufzte sie.
Auch Werner war jetzt absolut geil. "Mama wird dir jetzt zeigen, was man mit so einem
Glied noch alles machen kann, ja?" Ursula setzte sich ebenfalls auf. "Weißt Du Ute, man
kann so einen großen Penis auch in den Mund und daran lutschen wie an einem Eis".
Dann stüplte sie ihre vollen Lippen über die Eichel ihres Mannes und fing an die pralle
Eichel zu lutschen während sie mit ihrer Zunge die kleine Nillenöffnung leckte.
Ute, die die ganze Zeit noch mit ihrer kleinen Hand Papas Schwanz umfaßte und wichste,

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sah genau hin. Das Spiel gefiel ihr ja viel besser als der ganze Kram in der "Bravo".
Ursula ließ den Penis ihres Mannes aus dem Mund gleiten, umfaßte den Schwanzansatz
mit der Hand und dirigierte die große Eichel vor den Mund ihrer kleinen Tochter.
"Und jetzt probiertst du es selber ja?" sagte sie ermunternt.
"Aber Mami, er ist so groß" jammerte Ute.
"Du Dummchen" lachte Ursula "Papa wird dich nicht in den Mund ficken. Das macht er
bei deiner Mama. Nein, lutsch erstmal nur die große Eichel, ja? Und mit der Zunge
streichelst Du dann Papas Schwanzspitze!" Ute nickte. Vorsichtig nahm sie Papas großen
Schwanz in den Mund. Jaaa, es klappte und Ute war begeistert. Genüßlich und voller
Hingabe leckte sie Papas Schwanz.
Werner stöhnte lüstern auf. Seine kleine Tochter blies ja erstklassig. Sein Schwanz wurde
noch härter. Ursula stellte sich neben ihren Mann und die beiden küssten sich heiss und
geil während Ute den dicken Papa-Schwanz lutschte.
Ursula kannte ihren Mann. "Weißt du Ute, Papa ist so voller Lust. Er möchte gerne seinen
Samen versprizten. Möchtest du ihn trinken?" Ute nickte, was wie die Eltern fanden, sehr
sexy aussah, schließlich hatte sie dabei Papas dicken Schwanz im Mund.
Mama ging zum Nachttisch, entnahm einen Fotoapparat und machte schnell ein paar
Bilder.
Dann war es aber höchste Zeit. Sie setzte sich neben ihre schwanzlutschende Tochter und
fing an ihren Tochter bei der Mundentsamung zu helfen, indem sie mit ihren langen
Fingernägel Werners Sack kratzte und den Stamm mit der Zunge beleckte.
Das war zuviel für Werner: Er spritzte ab, ein riesiger Orgasmus überkam ihn und er
überflutete Utes Mund mit seinem Samen. Ute bemühte sich alles zu schlucken, schließlich
kam die Sahne von ihrem Papa und er schmeckte soooo gut. Aber es war doch so viel!
Als Ursula merkte, das Ute Schwierigkeiten hatte Werners ganze Ladung zu trinken, zog
sie den Schwanz aus Utes Mund und trank selbst einige große Spritzer dieser köstlichen,
warmen Milch.
Anschließend steckte sie das Glied wieder in Utes Mund. Ute hatte gesehen, wie
genießerisch Mama Papas Milch getrunken hatte und wollte nicht nachstehen. Liebevoll
nuckelte sie den restlichen Saft aus Papas Glied.
"Aaaaaaaaaah. Ihr beiden seid fantastisch" stöhnte Werner auf.
Er hatte einen fantastischen Höhepunkt erlebt, seine Frauen noch nicht, aber das machte
nichts, denn Werne war noch immer geil.
Er legte sich auf den Rücken, sein Schwanz stand wie eine eines und sagte: "Komm
Ursula, zeig deiner Tochter wie man einen Schwanz reitet!" Ursula, brünstig wie eine
Hafennutte, setzte sich sofort auf Werners großen Schwengel und fing an ihn zu reiten,
wobei ihre großen Euter hin- und her schwangen.
"Komm Utechen, setz dich aufs Papas Gesicht" hechelte sie und Ute hockte sich
breitbeinig über Papas Gesicht und setzte sich vorsichtig drauf.
"Gut" stöhnte Ursula "du kannst dich richtig rauf setzen" Der Anblick ihrer Tochter, wie
sie auf dem Gesicht ihres Mannes saß, machte sie noch geiler und sie fing an ihre
Reitbewegungen noch zu verstärken. Es war einfach zu geil!
Werner fing an den Unterleib seiner Tochter mit seiner Zunge zu liebkosen. Erst leckte er
ihr die noch jungfräuliche Mädchenscheide, dann fing er an seine Zunge in Utes enges
Poloch zu stecken.
"Oh, Mama" stöhnte Ute "Papi leckt mein AA Loch" stöhnte Ute auf "das ist so schön!!!"
Ursula hatte sich nach vorne gebeugt und leckte die die spitzen Nippel ihrer Tochter.
Ute war wie in Trance. Es war einfach zu schön. Ein in dieser Form nie gekanntes Gefühl
stieg in ihr auf und laut schrie sie auf "Jaaaaaa, oh Papa, Mama, ich liebe euch!" Dann fiel

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sie, fast ohnmächtig herunter und blieb regungslos liegen.


Ursula konnte es jetzt nicht mehr halten. Ein unglaublicher Orgasmuß durchzuckte ihren
üppigen Rubenskörper und sie schrie laut auf.
Nachdem ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, ließ sie den harten Schwanz ihres Mannes
aus ihrem so herrlich durchgevögelten Loch gleiten.
Werner selbst war noch nicht wieder gekommen, aber er war kurz davor.
"Komm Liebling, besprizt deine Tochter!" schnaufte sie.
Werner setzte sich neben seine völlig erschöpft liegende Tochter, umfaßte sein Glied und
nach einigen Wichsbewegungen schoss seine Sahne auf den Körper seiner Tochter.
Die kleinen Hängetittchen, der Bauch, ihr kaum behaarter Unterleib und natürlich das
entzückende Mädchengesicht: Alles wurde mit dieser herrlichen Flüssigkeit benetzt.
Ute war immer noch etwas weggetreten. Sie merkte nur, wie eine warme Flüssigkeit sie
überall befeuchtete und spürte wie Mamas Hand diese Flüssigkeit verrieb. Dann hörte sie
noch Mamas Stimme "Du bist ein braves Mädchen. Wenn du willst, werden wir noch viel
mehr von diesen Spielen machten, möchtest du?" Ute nickte, dann schlief sich glücklich
und zufrieden ein. Sie merkte kaum noch, wie sich ihre Eltern an sie schmiegten die
ebenfalls glücklich und befriedigt einschliefen.
Vorher flüsterte Werner noch seiner Frau zu "Sie wird eine wunderbare
Inzest-Teenie-Schlampe werden" und Ursula nickte und kicherte "Ich freue mich schon auf
die nächsten Tage und Wochen". Dann küßte sich das verliebte Elternpaar und schlief
ebenfalls ein.
Ende des 1. Teils Die große Inzest Love-Story - Seite 1

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Fetisch

Titel Grösse Add.Datum Beschreibung Bewertung

Latex 18 kb 29.11.1999 Eine Latex Domina besorgt es


NEW ihrem Mann, oder war es doch
nur ein Traum???

Gottesdienst 23 kb 29.11.1999 Spannend geschrieben, was so


nach einem Kirchenbesuch
NEW
alles passieren kann. Ein
bißchen Fetisch, ein wenig SM;
nicht schlecht.

Nachbars Freundin 10 kb 27.11.1999 Wer auf Nylon und Füsse steht


NEW ist hier richtig.

Heiße Höschen 39 kb 07.11.1999 Wer enge Turnhosen und Hot


Pants mag ist hier genau
richtig. Ein Mann und zwei
Frauen testen, wie gut ihnen
ein enges Höschen steht und
besonders das was es
verdecken sollte. Super
geschrieben.

Angelikas Reise 12 kb 01.11.1999 Er trifft sie im Abteil und will


ihre Strümpfe. Er bekommt sie
und onaniert dann. Na ja.

Eine alte Bekannte 20 kb 31.10.1999 Schulkollegin treibt es mit


im neuen Licht Hund und Herrchen. Wems
gefällt.

Das Spiel 45 kb 26.10.1999 Geschäftsführerin wird am


Arbeitsplatz von einem
fremden Ehepaar in die
Geheimnisse von Gummi,
Korsett und Knebel eingeführt
- zunächst unfreiwillig, aber
dann wird sie immer geiler...
Leider hört die Story
mittendrin auf, deshalb nur 4
Punkte - Fortsetzung ?

Die Wette 13 kb 25.10.1999 Frau wird gezwungen im


Gummianzug durch die
Fußgängerzone zu gehen.

file:///C|/sevac/fetisch1[1].html (1 von 3) [05.07.2000 20:43:43]


Fetisch

Eine Hausfrau in 23 kb 21.10.1999 Sie erfüllt nach und nach seine


schwarzem Gummi Gummiwünsche. Bis sie dann
endlich davon selbst überzeugt
ist.

Marco in meinem 9 kb 20.10.1999 Sie bekommen Besuch und


Bikinihöschen Marco möchte auch mit in den
Pool, aber ohne Badehose ist
nicht, also ein Bikinihöschen
muß her.

Petras Erstes 20 kb 20.10.1999 Wer Fußgeschichten mag, für


Fußerlebnis den ein muß. Nylonliebe unter
Frauen.

Die junge 21 kb 20.10.1999 Er kann seine Schulden nicht


Bankierfrau bezahlen. Doch als Fußsklave
bei der Bänkerin verdient er
sich die Raten.

Mein Bruder in 11 kb 19.10.1999 Die große Schwester stürzt


meinen beim Skaten und hat nun beide
Strumpfhosen Hände verbunden, jetzt muß
der kleine Bruder halt mal
etwas helfen. Um die ganz
alltäglichen Hindernisse zu
überwinden, wie zum Beispiel
das Anziehen von
Strumpfhosen.

Das Zimmer 7 kb 12.10.1999 War das ein Traum oder nicht?


Das Aupair Maedchen Nathalie
wird eingehend untersucht.

Reizende Stiefel 10 kb 05.10.1999 Er hat einen Hang zu stiefeln,


seine Freundin trägt gerne
welche, dann mal ran.

Die Muschel 13 kb 05.10.1999 Eine Geschichte, wie man


seinen kleinen Freund
wiederbeleben kann, nur sehr
humorlos erzählt.

Die Stiefel-Lady 12 kb 22.09.1999 Ein Stiefelliebhaber wird von


einer Unbekannten, die sich
wunderbare neue Stiefel
gekauft hat, zum Abspritzen
gebracht.

file:///C|/sevac/fetisch1[1].html (2 von 3) [05.07.2000 20:43:43]


Fetisch

Leder 14 kb 20.09.1999 Heftiger Sex in Leder und


Gummi.

Rubberdance 16 kb 20.09.1999 Ziemlich gut geschriebene


Story ueber eine Frau, die in
einem Gummianzug 'gefangen'
ist und sich in einer recht
obskuren Situation befindet.
Schoene Beschreibung ihrer
Empfindungen dabei.

Die Büchse der 19 kb 19.09.1999 Eine junge Frau spielt mit den
Pandorra erotischen Utensilien Ihres
Bekannten.

Mein erster Tag als 14 kb 14.09.1999 Die Verwandlung...


Tanja

Die Hohe Schule 4 kb 31.08.1999 Ein guter Anfang, auch wenn


nichts passiert. Ich hoffe auch
mal den 2. Teil lesen zu
können.

Simone 11 kb 10.08.1999 Hier sind es die Füße um die


sich die ganze Handlung dreht.

Traum in Latex 3 kb 30.07.1999 Zu kurz um gut zu sein.

Die Stiefelprobe 35 kb 22.07.1999 Wer darauf steht wird diese


Story mögen.

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file:///C|/sevac/fetisch1[1].html (3 von 3) [05.07.2000 20:43:43]


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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Frau des Onkels geleckt und


gefickt
Wenn wir beide, meine Frau und ich, im Sommer einen gemeinsamen, freien Tag haben, so
helfen wir des öfteren bei meinem Onkel in der Landwirtschaft. So auch an einem heißen
Samstag im Juli. Mir wurde dabei die Arbeit mit dem Heukran zuteil, mit welchem ich das
Heu, welches von meinem Onkel mit dem Traktor vom Feld gebracht wird, in die dafür
vorgesehen Boxen zu transportieren habe. Meine Frau und die Frau meines Onkels stapeln
dann dieses Heu in der Box und treten es fest. Die Arbeit auf dem Heuboden wird noch
durch die immens staubige und heiße Luft erschwert. Plötzlich sagte meine Frau, sie halte
diese Hitze nicht mehr aus und entledigte sich bis auf BH und Slip ihrer Kleidung. Ich zog
mich ebenfalls bis auf mein Bermuda-Short aus. Auch der Frau meines Onkels machte die
drückende Hitze zu schaffen, sie getraute sich jedoch noch nicht, sich auszuziehen. Nach
der 8. Fuhre Heu hielt sie es jedoch nicht mehr aus und sagte, sie geht nun kurz ins Haus
und zieht sich unter ihrem Rock die Unterhose aus da sie schon sehr schwitzt. Nach einer
weiteren Fuhre, ich war mit dem Kran schon fertig, stand ich unmittelbar unter dem frisch
aufgeschichteten Heustapel und sah den beiden Frauen bei ihrer Arbeit zu. Dabei kam
meine Tante so nahe an den Rand des Heuschobers, daß ich unter ihren Rock blicken
konnte. Und ich sah dabei eine von Schweiß klitschnasse Möse - dies sagte ich auch
meiner Tante. Sie sagte, daß man das nicht tue und lächelte dabei aber. Meine Frau trat
dann ebenfalls an den Rand des Heuschobers, zog den Schritt ihres Slip auf die Seite und
sagte, daß sie ebenfalls sehr naß sei. Wir lachten dabei alle 3 und ich kletterte auf den
Stapel. Ich setzte mich neben meine Frau und inspizierte mit meinen Fingern ihre
schweißnasse Fotze. Dann trete sich meine Frau um, packte den Rocksaum meiner Tante
und liftete ihn bis über ihre großen, fetten Titten hinauf. Meine Tante ließ dies geschehen
und lächelte nur verschmitzt. Durch dieses Lächeln angestachelt, faßte meine Frau meiner
Tante zwischen ihre Beine und sagte, sie müsse schauen, ob sie wirklich so schwitze.
Meine Tante spreizte bereit-willige leicht ihre Schenkel und ließ meine Frau an ihre
fleischige Möse. Meine Frau nutzte diese Situation natürlich sofort aus und fuhr meiner
Tante mit dem Mittel-finger durch ihren tiefen Mösenspalt, nahm den Finger in den Mund
und leckte ihn ab. Meine Tante tat dabei anfangs etwas beschämt und klemmt ihre
Schenkel fest zusammen. Meine Frau ließ jedoch nicht beirren und fuhr mit ihrem Spiel
fort. Nach einiger Zeit wurde meine Tante etwas gelöster und öffnete immer weiter ihre
dicken Schenkel. Plötzlich fuhr auch sie meiner Frau mit ihrer Hand zwischen die Beine.
Ihre Wangen glühten dabei vor Geilheit. Meine Frau drückte meine Tante dann sanft aber
mit Nachdruck an den Schultern ins Heu zurück und winkte mich zu sich. Ich begab mich
zwischen die Beine meiner Tante und ich begann, ihre, stark nach Schweiß duftende, fette
Möse zu lecken. Indes kroch meine Frau hinter mich, zog mir mein Short aus und leckte
mir mein Arschloch wobei sie mit der Hand meinen Schwanz wichste. Als mein Schwanz
zum Zerreißen hart war, steckte ich ihn meiner Tante in ihre, nun auch noch zusätzlich von
Fotzenschleim, nasse Möse und fickte sie mit harten Stößen. Meine Frau kniete sich dabei
über das Gesicht meiner Tante und forderte sie auf, ihren Mösensaft zu lecken. Auch
dagegen wehrte sie sich anfangs, aber meine Frau drückte ihr ihre Schamlippen einfach

file:///C|/sevac/frau_des_onkels_geleckt_und_gefickt[1].html (1 von 2) [05.07.2000 20:43:43]


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brutal auf den Mund. Lange hielten wir dieses geile Treiben wegen der Hitze nicht durch
und ich sah zu, daß ich in das Loch meiner Tante spritzen konnte. Danach legten wir uns
ermattet ins Heu. Dann wollte meine Frau den Heustapel verlassen um zu pissen. Ich sagte
ihr, sie solle die Tante anpissen. Dagegen sträubte sich diese jedoch heftigst und meine
Frau trat dann einfach über mich und ließ ihren Natursekt über meine Brust rinnen. Als
meine Tante dies dann sah, wurde sie wieder von ihrer Geilheit übermann, stand ebenfalls
auf und pisste meiner Frau ins Gesicht. Nach diesem Erlebnis treiben wir es nun mehrmals
monatlich in unserem Haus - ohne Wissen meines Onkels. Vielleicht hält diese
Dreiecksbeziehung noch lange an. Inzwischen haben wir meine Tante auch noch ans
Arschficken gewöhnt, was sie anfänglich vehement ablehnte.

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file:///C|/sevac/frau_des_onkels_geleckt_und_gefickt[1].html (2 von 2) [05.07.2000 20:43:43]


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AutorIn: Evelin Datum: unbekannt Quelle: eMail

Fügsam
Ich habe wieder einmal versucht, mich deinem Willen zu widersetzen. Das Ultimatum,
mich als Sklavin zur Verfügung zu stellen, habe ich immer weiter hinausgezögert.
Außerdem war ich nicht entsprechend vorbereitet ... die Kleidung stimmte nicht ... ich war
nicht frisch rasiert ... habe mich dir nicht angeboten ... mein Po war zudem unvorbereitet.
Das läßt du natürlich nicht zu, letztendlich kriegst du mich doch dazu, dir zu gehorchen;
denn meinen Widerstand kannst du nicht einfach so hinnehmen - und deshalb hast du dir
wieder einmal etwas ausgedacht, um mich fügsam zu machen ... Du erteilst mir den
Auftrag, daß ich ganz alleine in einen Sex-Shop gehen soll, um mich eindeutig "nuttig"
einzukleiden. Am gleichen Abend ab 22:00 Uhr soll ich mich auf dem Straßenstrich
präsentieren. Dort habe ich mich Fremden zur Verfügung zu stellen ... außer GV gibt es
kein Tabu, mich als Sklavin benutzen zu lassen. Du wirst gegen Mitternacht dort
vorbeischauen, um nach dem Rechten zu sehen.
Außerdem verlangst du einen lückenlosen Bericht über diese zwei Stunden - von denen du
erwartest, daß sie lehrreich für mich sein werden.
Nach versuchten Ausreden von mir und "wenn und aber" fasse ich mir doch ein Herz und
betrete mit klopfendem Herzen einen Sex-Shop. Es ist ein Laden, den ich immer schon mal
mit dir zusammen besuchen wollte doch jetzt bin ich auf mich alleine gestellt. Alles ist
noch fremd für mich, aber meine Neugier treibt mich voran. Die Atmosphäre hier trägt
dazu bei, daß ich mich etwas entspanne ... leise Musik ... übersichtliche Auslagen ... eine
nette Verkäuferin. Sie kommt auf mich zu und fragt nach meinen Interessen. Ich sage ihr,
daß ich an SM-Dessous interessiert bin und mich gerne erst etwas umsehen möchte. Sie
sagt, daß das o.k. ist und wenn ich Fragen habe, steht sie jederzeit zur Verfügung.
Ich schaue durch die Regale und finde fast auf Anhieb etwas, das mir zusagt ... ein knapper
Rock ... ein Korsett, beides aus anschmiegsamem schwarzem Latex, außerdem hohe
Stiefel, und Armmanschetten, die fast bis zum Ellenbogen reichen. Mit diesen
ausgewählten Teilen verschwinde ich in der Umkleidekabine. Nachdem ich mich ganz
ausgezogen habe, lege ich mir zuerst das Korsett um.
Es umschmiegt meinen Oberkörper wie eine zweite Haut, wird vorne mit Druckknöpfen
verschlossen, liegt an eng an und meine Taille wird dadurch sehr stark betont ... es reicht
bis unter die Brust, aber so, daß durch eine eingearbeitete Büstenhebe meine kleinen
Tittchen nach oben gezwängt und so viel größer erscheinen ... das gefällt mir. Jetzt streife
ich mir den superengen Rock über. Er ist furchtbar kurz ... vorne verdeckt er gerade noch
meine nackte Scham, und hinten schauen die Pobatzen etwas heraus ... man kann sehen,
wo die Beine aufhören und die Wölbung der Arschbacken anfangen. So, jetzt noch die
Stiefel ... sie sitzen wie angegossen ... haben einen ziemlich hohen Absatz, die meine Beine
noch länger scheinen lassen ... reichen bis zur Mitte meiner Oberschenkel, dort enden sie
mit einer breiten Krampe.
Die Armmanschetten lege ich noch an, sie sind eher wie stabile Handschuhe ... ebenfalls
durch Druckknöpfe zu verschließen. Sie reichen von den Handgelenken - an denen ein
Metallring eingelassen ist - bis fast zum Ellenbogen. Schön, ich gefalle mir in meinem
"Nutten-Outfit". Die nette Verkäuferin fragt, ob sie mir behilflich sein kann. Ich erwidere:
"Danke, ich glaube, ich habe schon auf Anhieb das Richtige gefunden" - und komme

file:///C|/sevac/fuegsam[1].html (1 von 5) [05.07.2000 20:43:44]


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zaghaft aus der Kabine. Ich schaue mich durch den großen Spiegel von allen Seiten an ...
höre Pfiffe aus einer Ecke des Ladens - aber ich trau mich nicht, in die Richtung zu sehen.
Die Verkäuferin kommt auf mich zu und sagt: "Das steht ihnen aber wirklich gut! Was
jetzt noch fehlt, ist ein schönes breites Halsband." Ich sage ihr, daß ich schon ein passendes
Halsband besitze, und daß ich diese Sachen gerne kaufen möchte. Anschließend betrete ich
die Kabine erneut, um mich wieder umzuziehen.
Die ausgewählten Teile lege ich auf die Theke, bezahle und verlasse fluchtartig mit
hochrotem Kopf und feuchtem Schritt den Shop.
Nachdem ich mich zu Hause ausgiebig geduscht, meinen Schambereich rasiert, und mein
Gesicht mehr als üblich geschminkt habe, ziehe ich während einem Glas Wein die neuen
Sachen an - vergesse das Halsband nicht - und mache mich via Taxi auf den Weg zum
Straßenstrich. Dort angekommen, werde ich von den anderen "Damen" nicht gerade
liebevoll empfangen. Ich höre Worte wie: "Mal eine ganz neue Masche ... merkt man doch,
daß sie noch Anfängerin ist ..." usw. Aber ich habe meinen Auftrag und versuche, das
Beste daraus zu machen.
Eine attraktive Blondine etwa in meinen Alter - groß und schlank, vollbusig - kommt auf
mich zu. Sie sagt, daß sie Miriam heißt, fragt mich, ob ich hier neu bin und bietet mir ihre
Unterstützung an. Ich erzähle ihr von dir und daß ich den Auftrag habe, mich hier
anzubieten.
Sie schlägt mir vor, vorerst gemeinsam mit ihr nach Freiern Ausschau zu halten, und daß
sie mich in das Wichtigste einweihen möchte. Das Angebot nehme ich gerne an. In ein
Gespräch vertieft - in dem sie mir erläutert, auf was ich besonders achten soll, und sie
niemals GV ausübt sondern nur wichst und bläst schreiten wir langsam die Sündermeile
entlang.
Es dauert auch gar nicht lange, und ein Freier fährt mit seinem Pkw im Schrittempo neben
uns und hält schließlich an. Er fragt, ob wir im Doppelpack zu haben sind. Miriam
erwidert, daß sie zu haben sei, aber ich als ihr "Lehrmädchen" nur zusehen darf. Der Freier
ist damit einverstanden, und so steigen wir zu ihm ins Auto. Sie setzt sich auf den
Beifahrersitz, ich steige hinten ein. Wir fahren auf einen nahegelegenen Parkplatz. Hier
wird erst einmal die "Machart" besprochen und das Finanzielle erledigt. Während die
beiden es sich vorne gemütlich machen ... Miriam den schon steifen Schwanz des Freiers
aus der Hose befreit ... mit geübten Handgriffen den Ständer wichst (begleitet von
obszönen Worten) ... ihm ein Kondom überstreift ... erfaßt mich eine unbekannte Geilheit
und ich reibe meine nackte Möse ... während sie mit schmatzenden Geräuschen seinen
Schwanz in ihren Mund saugt. Ich schaue aber ganz genau zu ... werde immer zappeliger,
als der Freier anfängt zu stöhnen ... um sich nach einigen Auf- und Abbewegungen
Miriams Kopf und Händen in das Kondom zu ergießen.
Wieder auf dem Strich angekommen, sagt Miriam, daß ich als nächste dran sei und sie die
Zuschauerin spielt.
Ich habe etwas Angst, daß ich das nicht schaffe ... aber sie spricht mir Mut zu und sagt, daß
sie mich nicht alleine läßt. Da ich keine Armbanduhr wegen den Manschetten tragen kann,
hoffe ich, daß es nicht mehr lange dauert und du mich erlöst. Verstohlen schaue ich mich
um, ob ich nicht dein Auto irgendwo sehe. Doch da hält schon der nächste Pkw vor uns ...
diesmal steige ich mit zittrigen Knien vorne ein. Die gleiche Prozedur beginnt. Doch der
Freier sieht in mir die Sklavin, und sobald wir auf dem Parkplatz sind ... ich seinen Harten
befreit, wichsend bearbeitet und mit einem Kondom versehen habe, fesselt er mir mit
einem Karabiner die Arme auf dem Rücken. So bestimmt er den Rhythmus, wie schnell
und tief er seinen harten Schwanz in meinen Mund stößt ... außerdem spüre ich seine
Hände, die an meinen Oberschenkeln entlangfahren und sich in meinem feuchten Schritt

file:///C|/sevac/fuegsam[1].html (2 von 5) [05.07.2000 20:43:44]


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verirren, so daß ich aufstöhnen muß ... ich höre Miriam leise auf dem Rücksitz keuchen
und weiß genau, was sie dort treibt. Auch dieser Freier bringt uns - nachdem er mir noch
einen Hunderter extra in den Ausschnitt gesteckt hat - wieder auf die Sündermeile zurück.
Miriam gesteht mir, daß sie der Anblick meiner gefesselten Hände ... die harten Stöße des
Freiers in mein vom Stöhnen offenes Maul ...unheimlich geil gemacht haben und daß sie
sich fast bis zum Orgasmus gewichst hätte ... wäre es nicht so schnell gegangen.
Sie zieht mich ganz nah an sich ... streichelt meine Brüste ... reibt mit der anderen Hand
meine Möse und verlangt, daß ich das gleiche mit ihr machen soll ...
sie braucht das jetzt. Vorsichtig gleitet meine Hand unter ihren kurzen Rock und ich fühle
ihre überlaufende Muschi. Sie stöhnt in mein Ohr, schiebt zwei Finger in mein feuchtes
Loch ... ebenso reibe und ficke ich ihre geile Möse, sie bis sie unkontrolliert zuckt ... und
wir beide uns einem erlösenden Quicky hingeben. Verstohlen lächeln wir uns an und sie
gesteht mir, daß sie es gerne mit einer Frau treibt und daß ich ihr gefalle. In unserem
Gedankenaustausch werden wir von Hup- und Blinkzeichen gestört ... und ich erkenne dein
Auto, das jetzt neben uns hält.
Ich stelle dir Miriam vor, und du verlangst, daß wir beide einsteigen. Während du in
Richtung Autobahn fährst, gestehst du mir, daß du Miriam schon kennst und uns keinen
Augenblick aus den Augen gelassen hast. Noch während ich euch erstaunt ansehe, verrätst
du mir, daß der Straßenstrich nur eine Vorbereitung für das war, was jetzt noch folgen
wird. Ich muß das alles erst einmal verarbeiten und in meiner Gedankenflut höre ich dich
sagen, daß du noch eine Verabredung getroffen hast - du wirst mich in dieser Nacht noch
einmal ausliefern, und ich soll nicht wagen, mich deinem Willen zu widersetzen. Wir
fahren inzwischen einem Waldweg entlang und erreichen eine kleine Hütte. Du blinkst
zweimal kurz auf, woraufhin das Außenlicht der Waldhütte eingeschaltet wird. Nachdem
du den Wagen geparkt hast, steigen wir alle drei aus.
Meine Arme fesselst du mir auf dem Rücken, dann packst du mich an den Haaren - im
gleichen Augenblick erscheint ein Mann in der Tür der Hütte. Er kommt auf uns zu,
begrüßt dich und Miriam ... schaut mich offen und frech von oben bis unten an. Du nickst
ihm zu, schubst mich in seine Richtung und sagst: "Hier hast du mein geiles, ungehorsames
Sklavenmädchen ... nimm sie dir vor, wie es dir paßt. Aber denk an unsere Abmachung, bis
auf GV ist alles erlaubt." Der Fremde hält in einer Hand eine Hundeleine, die er jetzt an
meinem Halsband befestigt. Sogleich zieht er mich hinter sich her ... in meiner Aufregung
stolpere ich fast die vier Stufen zur Veranda hinauf. Er befiehlt mir in strengem Ton, daß
ich hier auf der Veranda auf ihn warten soll, während er mit euch in der Hütte
verschwindet. Die Tür steht offen, so daß ich sehen kann, wie du und Miriam es sich auf
dem Sofa bequem machen ... Getränke stehen auf dem Tisch bereit. Der Mann kommt
wieder auf mich zu, in seinen Händen hält er Klemmen, die er mir mit den Worten: "So, du
kleines Sklavenmiststück" auf die Nippel klemmt. Ich zitter vor Angst und Erregung,
presse meine Beine zusammen und versuche einen Blick von dir zu erhaschen ... aber du
bist anscheinend in ein amüsantes Gespräch mit Miriam vertieft. Ich wage nicht zu
protestieren, als er mir die Leine abnimmt und mich bäuchlings über das hölzerne Geländer
der Veranda beugt. Mein zur Hälfte entblößter Arsch zeigt jetzt in eure Richtung. Er
schiebt mit seinem Fuß meine Beine weit auseinander und bindet meine beiden Beine an
den Holzstreben des Geländers fest. Diese Stellung ist sehr unbequem, weil meine Arme
noch auf dem Rücken festgemacht sind. Ich flehe ihn an, meine Arme loszumachen.
Gottseidank! Er läßt sich erweichen, löst den Karabiner ... aber nur, um meine Arme weit
ausgestreckt auf dem Geländer festzubinden.
Ich komme mir so wehrlos, nackt und ausgeliefert vor ... meine Beine fangen schon an zu
zittern. Ich höre ihn sagen: "So, jetzt werde ich mal das Stück Sklavenfleisch begutachten."

file:///C|/sevac/fuegsam[1].html (3 von 5) [05.07.2000 20:43:44]


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Mit diesen Worten spüre ich auch schon die fremden Hände, die meine Arschbacken
kneten ... auseinanderziehen, so daß er einen freien Blick auf mein Poloch und die
Sklavenspalte hat. Er fährt mit seinen Fingern die Poritze entlang ...
durch meine nasse Möse, reibt an meinen Schamlippen und beginnt daran zu ziehen. Ich
spüre seinen heißen Atem in meinem Nacken, der stoßweise immer schneller wird.
Meinen Kopf beuge ich so weit es geht hinunter, um durch meine Beine ins Innere der
Hütte schauen zu können. Ich sehe euch beide ... Miriam liegt bäuchlings auf deinen
Oberschenkeln, den Kopf in deinem Schoß vergraben ...
eine Hand von dir verschwindet zwischen ihren Schenkeln.
Ich fasse nicht, was ich da sehe ... aber es erregt mich und ich kann den Blick nicht von
euch wenden. Doch grob werde ich dem geilen Schauspiel entrissen ... ich spüre plötzlich,
wie mir die Klemmen von den Nippeln regelrecht abgerissen werden ... gleichzeitig graben
sich Finger in meine beiden unteren Öffnungen und so wird mein Hinterteil nach oben
gezogen... mein Poloch brennt ... meine Möse krampft sich um die fordernden Finger ...
während meine Brüste regelrecht brennen. Ich stöhne auf vor Schmerz und Scham, und
kann nicht verhindern, daß sich aus meinen Augen einige Tränen lösen. Ich schreie jetzt
vor Panik, zappel in meinen Fesseln und flehe ihn an, mich zu befreien ... ich werde alles
tun, was er verlangt.
Doch er knetet jetzt meine kleinen Tittchen feste mit der einen Hand ... immer
abwechselnd umspannt er sie fest ... quält meine Nippel, bis sie fast platzen. Jetzt bemerke,
nein erahne ich eigentlich nur, daß er seine Hose auszieht. Er keucht schon regelrecht,
während er seine Finger immer tiefer in meine Sklavenöffnungen stößt ... und so meine
Säfte regelrecht fließen läßt. Ich spüre seinen harten dicken Schwanz, den er mir
abwechseln auf jede Arschbacke drückt. Seine Hand entzieht er jetzt meinen nassen
Löchern ... ich höre das schmatzende Geräusch, als er seine Finger ableckt und mich dabei
mit obszönen Wörtern betitelt. Ich schäme mich, so offen und wehrlos einem Fremden
ausgeliefert zu sein ... lausche dem Stöhnen von dir und Miriam ... das ist eine ausweglose
Situation, die mich aber dennoch fast besinnungslos vor Geilheit macht. Der Mann packt
mich an den Haaren und reißt meinen Kopf hoch ... so daß mein Kopf weit in den Nacken
gestreckt ist und mein Sklavenmaul offen steht. Er verlangt von mir, daß ich sage, was ich
jetzt fühle und ich für ihn wohl jetzt bin ... ich stöhne ... weine ... schreie und flehe mit
offenem Mund alles aus mir heraus. Doch das hat ihn nur noch geiler gemacht ... ich spüre,
wie seine Hand und sein Schwanz immer wieder meine Arschbacken berühren ... er wichst
seinen harten Schwanz immer schneller ...
und während er meinen Kopf noch weiter zurückbeugt, fühle ich seinen heißen Erguß auf
meinem nackten Arsch ... er stemmt mich mit seinen spastisch zuckenden Hüften fest an
das Verandageländer und bespritzt mich mit seiner Ficksahne, um anschließend seinen
Oberkörper an mich zu pressen. Ich höre Miriam stöhnen und schreien ... beuge meinen
Kopf wieder weit hinunter, damit ich euch sehen kann. Deine Hand wichst schnell ihre
nackte Fotze ..ich kann es regelrecht schmatzen hören ...
während ihr Kopf auf deinem Schwanz tanzt ... bis du dich tief in ihrem Hals ergießt ... und
sie ihren Orgasmus heraussprudelt. Noch ganz wackelig vor Erregung steht sie auf und
kommt auf mich zu. Der Fremde zieht sich ins Innere der Hütte zurück. Sie fragt mich, ob
es mir gut geht und trocknet meinen bespritzten Arsch mit einem Tuch. Dann streichelt sie
meinen Po und schiebt zwei Finger in meine heiße Spalte. Miriam flüstert mir zu, daß ich
unheimlich naß bin ... genau wie sie, und daß es sie unsagbar erregt hat, mir und dem
Fremden zuzusehen. Sie möchte mich auch gerne einmal lustvoll quälen - es war schon
immer ihr Traum, daß sich eine Frau ihren Wünschen und Phantasien unterwirft und als
Lustspielzeug zur Verfügung steht. Nur wollte sie mich erst einmal kennen lernen und

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sehen, wie belastbar ich bin. Sie verrät mir, daß du ihr gestanden hast, daß ich
wahrscheinlich Fremden gegenüber fügsamer und hemmungsloser bin, deshalb hast du
diese Nacht arrangiert. Ich höre dich jetzt neben mir sagen: "Ja, und ich glaube, ich lag gar
nicht so falsch.
Auch mich hat es überrascht, wie willig und gehorsam du doch sein kannst." Und schon
fühle ich deine Hände auf meinem Körper ... höre deine lobenden Worte und fühle, wie
sich dein dicker Schwanz in meine überlaufende Möse schiebt. Mich überkommt ein
unsagbares Glücksgefühl ... verbunden mit Liebe und Verlangen ... empfange laut stöhnend
deine harten Stöße in meinem aufgewühlten Fleisch ...
während du meinen vor Geilheit fast erdbeergroßen dicken Kitzler reibst ... so daß ich bald
zucke und mich im befreienden Orgasmus um deinen Schwanz verkrampfe. Du befreist
mich von meinen Fesseln, nimmst mich in die Arme und führst mich ins Innere der Hütte.
Dort darf ich mich im Badezimmer erst einmal frisch machen.
Anschließend muß ich mich vor euren Füßen neben den Tisch knien ... meine Hände
werden wieder auf dem Rücken gefesselt ... so daß ich das kühle Erfrischungsgetränk aus
einer Schale lecken muß. Ihr unterhaltet euch noch eine Weile, während ich in
Sklavinhaltung mit gesenktem Blick darauf warte, daß wir endlich nach Hause fahren.

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Gruppensex

Titel Grösse Add.Datum Beschreibung Bewertung

Kathrin 7 kb 06.12.1999 Sie wollte ins Schwimmbad


NEW fahren, aber im Kornfeld sieht
sie ein Fahrrad liegen, das sie
Kennt.....

Ist das Erpressung, 16 kb 03.12.1999 Schöne Geschichte zu Dritt.


Schwesterchen? Passt auch in Teenager. Ein
NEW bischen zu platt geschrieben

Los geht's 16 kb 02.12.1999 Ziemlich gut geschrieben. Ein


NEW "paar" Leute treffen sich auf
einer Party und veranstalten
ziemlich geile Gruppenspiele.

Eine Sexfantasie 4 kb 29.11.1999 Diese geistige Blähung hätte


wird wahr man sich auch sparen können
.....

Steffi 17 kb 29.11.1999 Etwas vulgär geschrieben, aber


warum nicht. Von Anal über
NS ist alles dabei. Einfach ne
gute Story.

Die Sexschule 9 kb 28.11.1999 drei Mädels werden als


Anhalterinnen mitgenommen
und verführen (Manta?)Fahrer.

Nadine treibts im 10 kb 27.11.1999 Ehepaar sucht für den GS ein


Kino Kino auf.

Frau des Onkels 5 kb 27.11.1999 Ja auf der Alm geht's rund.


geleckt und gefickt

Starke Bande 4 kb 27.11.1999 Einfach zu kurz um eine


Meinung abgeben zu können.

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Gruppensex

Spermageil 18 kb 27.11.1999 Die zwei Mädels wollen nur


eines: Ficksahne! und die
bekommen sie auch in Massen.

Tante Susanne 11 kb 26.11.1999 Junge wird von seiner Tante


mit dem Ernst des Lebens
vertraut gemacht und bekommt
zur Belohnung von seinem
Onkel einen von hinten
verbraten. Leider zu kurz.

Rasieren und mehr 20 kb 25.11.1999 Ziemlich platt. Eher nur was


zum Lachen, weil der
Schreiberling sich zwar
angestrengt, aber nicht alles
richtig rübergebracht hat. Muß
man, für meine Begriffe, nicht
unbedingt lesen. Gab schon
besseres. Außerdem finde ich,
daß er ziemlich durcheinander
beim Schreiben war. Völlig
konfus und wirr.

Das Hausm„dchen 12 kb 24.11.1999 Hausmädchen bekommt


Familienanschluss, wenig
Originelles!

Familienglück 53 kb 23.11.1999 Tante mit deren Schwester und


die hat wiederum 2 Söhne. Zu
viert spielen sie das Bäumchen
wechsel dich Spiel.

Mein Geburtstag mit 7 kb 22.11.1999 Der Titel sagt es. 2 Schwänze


zwei Schwänzen zum vernaschen, oder war es
andersrum. Kurz und irgend
wie nicht der Renner....

Der 17 kb 19.11.1999 Sie treibt es mit ihrem Freund,


Schornsteinfeger doch plötzlich "kommt" der
Schornsteinfeger dazwischen.
Gut geschrieben, hätte
allerdings noch länger sein
können!

Wie wir unsere 8 kb 18.11.1999 Nicht besonders erregend und


Vorliebe fuer viel zu kurz. Aber nette Idee.
Maennerueberschuss
entdeckten

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Gruppensex

Schweiátreibend 7 kb 16.11.1999 Sie ficken am See im


angrenzenden Wäldchen. Kurz,
Knapp, nichts besonderes.
Kann jeder haben.

Anna, Toot und ..... 6 kb 16.11.1999 Anna und ihr Partystecher


gehen zusammnen nach Hause
und finden vor ihrer Tür eine
Freundin. Sie nehmen sie mit
in die Wohnung und bauen sie
im Sex mit ein.

Thea 22 kb 14.11.1999 Äußerst gut beschriebener


Gruppensex. Unbedingt lesen!

V.M. 44 kb 14.11.1999 Zuerst MMF und dann noch


FFM. Gut geschrieben und
genau richtig lang.

Zuerst Porno, dann 7 kb 14.11.1999 Kurz aber gut. Zuerst schauen


Gruppensex sie nur Pornos und dann
"spielen" sie gesehenes nach.

Blind Date 26 kb 10.11.1999 Die anfängliche


Vergewaltigung, wandelt sich
schnell in heißen GS und endet
sogar lustig(!) gut geschrieben
mit allem was man braucht

Der Clubbesuch 7 kb 08.11.1999 Geht sehr schnell zur Sache.


Jedoch eher abgedroschen und
Fantasielos. Eher vulgäre
Geschichte. Sicher,
Wunschtraum von manchem
männlichen Wesen.

Die Party. 48 kb 07.11.1999 Da ist alles drin. NS, GS, Sex


mit dem Bruder und dem
Vater, mit wildfremden
Leuten. Genial und Geil

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Gruppensex

Titel Grösse Add.Datum Beschreibung Bewertung

Die Kontaktanzeige 13 kb 01.11.1999 Ein Pärchen gibt eine Anzeige auf


und erleben dadurch einen flotten
dreier.

Die neue Schwester 15 kb 29.10.1999 Orgie hinter Klostermauern erst


lesbisch, aber dann kommt der
junge Pfarrer hinzu. Solide Story!

Ein Sysop auf 17 kb 26.10.1999 Er trifft Latex Pärchen und da geht


Abwegen... es auch schon los. Bi ist auch dabei,
super!

Der Dreier im Büro 10 kb 25.10.1999 Er trifft seine beiden


Arbeitskolleginnen in der
Mittagspause und spricht sie direkt
an.

Christines Erlebnis 37 kb 25.10.1999 Sie wird von 5 Leuten entführt und


muß es ihrem Schwager besorgen.

Bella's erstes Mal 8 kb 25.10.1999 Sie führt ihre Freundin mit ihrem
Freund in die Liebe ein. Keine
Details, langweilig.

Britta 16 kb 25.10.1999 Körperliche Liebe auf die tierische


Art: Läufige Nymphomanin geht in
den Wald auf Männerfang und holt
sich dort, was sie braucht. Immerhin
wird sie recht ausgiebig bedient.
Etwas lieblos erzählt.

Augenbinde 15 kb 25.10.1999 wirklich gut beschrieben...da


bekommt man beim Lesen Lust
darauf es selbst mal zu probieren.

Claudia in der Disco 11 kb 25.10.1999 Nochmal Claudia(?) und diesmal in


der Disco. Länger darum auch ne 3.

Claudia im Kino 8 kb 25.10.1999 Ein Kino; ein Sexfilm und schon hat
man Gruppensex.

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Gruppensex

Die Erpressung 57 kb 25.10.1999 Eine Lehrerin wird von ihren


Schülern erpresst. Gruppensex,
BDSM, NS, ..... Genial! (vor allem
die Idee)

Das Kaufhaus 10 kb 24.10.1999 Er gibt sich als Verkäufer aus und


hilft ihr die richtigen Dessous zu
finden. In der Umkleidekabine geht
es dann zur Sache. Kurz und
schmerzlos.

In der Disco 11 kb 22.10.1999 Tanzen ist eben doch nur das


Vorspiel zu anderen
gesellschaftlichen Höhepunkten.
Doch obwohl die fünf sich
ordentlich Mühe geben, reicht's
kaum für einen Höhepunkt des
Lesers.

Sonja, Fred und ich 17 kb 21.10.1999 Sie und Sie lernt ihn über ICQ
kennen. Viel Gelapper um nichts.
Bevor es losgeht ist es auch schon
wieder zu ende, schade

Der Konzertbesuch 19 kb 20.10.1999 Es begann mit Flaschendrehen und


endete in einer Orgie. NS, BI, alles
was das Herz zu bieten hat,
köstlich!

Mein Schwager 23 kb 20.10.1999 Geile Fortsetzung, zwar etwas lange


Einlaeitung aber dann geht es voll
zur Sache. Sie treibt es mit
Schwager und Schwägerin

Familienbande 26 kb 20.10.1999 Er vögelt zum Ersten mal seine


Freundin und dann werden sie noch
von ihrer Mutter überrascht. Buntes
Treiben zu Dritt.

Autopanne mit Folgen 20 kb 20.10.1999 eine Autopanne mit feuchtem


Ausgang und Trocknergaratie.
Etwas Langamtmig am Anfang und
deshalb noch verbesserungswürdig

Carla 14 kb 20.10.1999 So sollte es jeder Mann seiner Frau


erlauben. Er läßt sie zusammen mit
3 anderen "vollsamen".

Das Kompaniefest ! 5 kb 17.10.1999 Der Abschied nach einem


Kompaniefest mal ganz anders.

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Gruppensex

Die Geburtstagsfeier 6 kb 17.10.1999 Sie sitzen im Auto und treiben es


bund, da kommen noch vier Männer
dazu und werden prompt bedient.
Der nächste bitte...

Partnertausch 20 kb 10.10.1999 Eine Geschichte die wahr sein muß

Rache ist süß ! 17 kb 10.10.1999 2 Frauen werden im Bad von einem


Mann überrascht, ihre Rache ist
süß. Er muß beide "Bedienen",
welch` schöne Rache.

Einmal in einen Club 28 kb 10.10.1999 Der erste Clubbesuch eines Paares


gehen........ mit all ihren Ängsten. Eine sehr gut
geschriebene Geschichte. Das ganze
klingt wie selbst erlebt!?
Hoffentlich geht der oder die
Autor(in) wieder einmal dorthin und
schreibt darüber. Danke für diese
schönen Zeilen!

Das Kino 11 kb 09.10.1999 Er sitzt im Pornokino und während


des Films läßt sich eine Frau ficken,
aber sie will von allen genommen
werden. Nur unser "Beobachter"
schaut zu, tzz.
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seVac - erotische Geschichten im Netz!

AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Gundula K.
Der Herbst hatte die Stadt in sein goldenes Licht getaucht. Gundula K. hatte am frühen
Nachmittag ihre Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen und freute sich darauf, noch
heute Abend in ihre Heimatstadt im Norden fliegen zu können. Sie ließ ihr Gepäck noch
beim HotelPortier, denn die breiten Boulevards luden zu einem Bummel ein. Die Cafés
hatten ihre Tische nach draussen gestellt. Die Menschen genossen den Herbst bei Kaffee
oder einem kühlen Getränk. Kaum ein Platz war noch frei. Nach dem Abitur hatte Gundula
ein Studium der BetriebsWirtschaft und Informatik begonnen. Sie hatte sich dabei Zeit
gelassen. Zwei Semester verbrachte sie fast ausschließlich als Gasthörer der Historiker und
Theologen.
Immer wenn über Mythologie und Kirchengeschichte gelesen wurde, war sie besonders
engagiert dabei. Nie hatte sie aber die Realitäten des Lebens übersehen und so war die von
ihr gegründete ComputerBeratungFirma bald überaus einträglich. Eine Verabredung mit
einem potentiellen Großkunden hatte sie in den Süden fliegen lassen. Die Gespräche hatten
viel versprechend geendet und so bummelte die 31jährige Frau in ihrem betont seriösen,
grauschwarzen FlanellKostüm an den Straßencafés vorbei um sich die Zeit bis zum
Rückflug zu vertreiben. Die Cafés waren gut besucht, Gundula fand nur noch einen freien
Platz an einem Tisch, an dem schon ein Herrn saß. Dieser nahm kaum Notiz von Gundula,
als sie ihn fragte, ob der Platz frei sei. Er vertiefte sich in seine Zeitung.
Gundula ärgerte sich. Sie war eine attraktive Frau und dieser Schnösel nahm sie nicht
einmal wahr! Sie musterte ihn genauer. Er mochte knapp vierzig Jahre alt sein. Sein volles
dunkles Haar war kurz geschnitten, wie der Bart, der ihn etwas verwegen aussehen ließ.
Über dem dezent karierten Hemd trug er ein Tweedjacket englischer Machart. Am Revers
der Jacke sah sie ein kleines, silbernes Abzeichen mit einem Wappen, das ihr schon einmal
begegnet war. Der Schreck krampfte ihren Magen zusammen. Der Krampf wurde zu einer
heißen Feuerkugel, die langsam in ihren Schoß kroch. Sie zitterte als sie ihre Kaffeetasse
hob.

Ihr Gegenüber nahm die Zeitung gelassen beiseite und sah sie an. Ein leichtes Lächeln
umspielte seinen Mund, als er sah wo Gundulas Blick fest hing. "Kennen Sie dieses
Zeichen?" fragte er mit sanfter Stimme, deren metallischer Unterton magische Kräfte zu
haben schien. Gundula führte mit beiden Händen ihre Tasse zu Mund. "Ja", sagte sie mehr
zu sich selber, als zu ihrem Gegenüber. Sie fühlte sich ertappt wie ein kleines Kind, doch
das Brennen in ihrem Schoß ließ keinen Zweifel, daß sie erwachsen war. Einen Augenblick
sah der Herr sie prüfend an, dann war er sich sicher "Wenn Sie bei einer Austreibung
teilnehmen möchten, kommen Sie heute Abend um acht zu dieser Adresse!" Er gab ihr eine
Visitenkarte, stand auf und verschwand mit zügigen Schritten. Gundula starrte ungläubig
auf die Karte. "Herrmann, Freiherr von W" hatte das Zeichen getragen, das Zeichen, das
ihr bei ihren mythologischen Studien in der katholischen Kirche begegnet war. Das
Zeichen eines kleinen geheimen Kreises, der versucht hatte, den Opfern der Inquisition zu
helfen. Der Kreis, der den Teufel austrieb. Und diesen Kreis sollte es noch geben? Oder
schon wieder? Das Zeichen war eindeutig. Ein Kreuz mit der Zange eines Huf schmiedes
am Fuße. Diese Zange sollte den Teufel packen. Die unbändige Energie in ihrem Schoß

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kam ihr vor, wie der Satan selber.

In Gundulas Erziehung war die Sexualität immer verteufelt worden. Während ihres
Studiums hatte sie eine seltsame Verbundenheit mit den Hexen gespürt. Die
Grausamkeiten der Inquisition erfüllten sie nicht nur mit Angst, sondern sie erregten sie
auch. Nicht selten drückte sie unbewußt ihre Hand in den nassen Schoß, wenn sie die
detaillierten Schilderungen der peinlichen Befragungen las. Die Kellnerin riß Gundula aus
ihren Gedanken. Man wollte schließen. Ohne daß es ihr recht bewußt war, machte Gundula
sich auf den Weg zum Freiherrn von W. Am Rande der Stadt führte eine kurze,
kopfsteingepflasterte Sackgasse zu einem Schmiedeeisernen Tor. Gundula holte tief Luft
bevor sie auf den blanken MessingKnopf drückte. Lautlos schwang das Tor auf. Versteckt
hinter dichten Büschen und alten Bäumen stand das Haus. Nach dem Baustil urteilte
Gundula, daß es um die Jahrhundertwende erbaut worden sein mußte. Der obere Teil war
schiefergedeckt, ein Türmchen auf dem Dach lockte jeden Besucher darin zu studieren. Es
war schlicht, aber sorgfältig gepflegt. Die Haustür schwang auf, gerade als sie die Hand
zum Klopfen hob. Ein kleiner, buckliger Mann mit großem, kahlen Kopf kicherte:
"Kommen Sie bitte rein, Guten Abend, der Freiherr erwartetet Sie schon. Folgen Sie mir!"
Er humpelte voran. Gundula spürte das Blut durch ihren Körper rauschen, folgte aber dem
seltsamen Geschöpf bis in von W.'s Arbeitszimmer. "Sie müssen bitte entschuldigen, daß
ich nicht selbst die Tür öffnete, aber das ganze Haus ist mit der Vorbereitung des Konvents
beschäftigt. Alfred, hier", er strich ihm über den kahlen Schädel, "ist ein begnadeter
Künstler. Er hat die meisten unserer Gerätschaften in Stand gesetzt oder nach alten Plänen
nachgebaut, aber auch neue entwickelt. Sie werden sie noch kennenlernen. Nehmen Sie
bitte Platz. Alfred hat noch ein paar Einstellungen vorzunehmen." Von W. schloss die Tür
hinter dem kleinen Mann und nahm wieder an seinem Schreibtisch Platz. "Heute Abend
findet eine Untersuchung statt. Es ist jemand denunziert worden und wir werden prüfen, ob
ihr der Teufel beigewohnt hat oder nicht.
Diese Sitzung ist natürlich geheim, aber es gibt trotzdem eine Möglichkeit, daß Sie daran
teilnehmen. Sehen Sie dieses Glöckchen? Wenn Sie damit dreimal läuten nehmen die
Dinge ihren Lauf, ansonsten können Sie jetzt gehen. Ich habe noch viel zu tun." fügte er
drängend hinzu. Gundulas Verstand beobachtete, wie eine Kraft, die aus ihrem Schoß kam,
den Arm hob und nach dem Glöckchen griff. Das Läuten rief eine Nonne in weißem Ornat
herbei. Sie war klein, dick und hatte ein rosiges Gesicht.

"Kommen Sie mit! Bei der Jungfrau Maria, Sie brauchen keine zu Angst haben. Kommen
Sie mit!" Das Nönnchen nahm Gundula an die Hand und zog sie in einen kleinen Raum, in
dem nur ein Schrank stand. Ehe Gundula sich versah, begann die Nonne sie mit flinken
Fingern auszuziehen. Dabei murmelte sie lateinische Gebete "Schöne Frau ist sie, gefällt
auch dem Satan." sagte sie schließlich, als Gundula nackt war. Ihre festen Brüste hatten
immer schon den Neid im Mädchenpensionat hervorgerufen. Ihr Po erregte die Männer, die
weibliche Form war perfekt. Die Nonne machte ein Kreuzzeichen über ihm und dachte
verzückt an Alfred, der es liebte solche weiße Frauenhinter teile mit roten Striemen zu
versehen. Gelegentlich kochte sie ihm sein Lieblingsgericht und entblößte dann für ihn ihr
überdimensionales Gesäß. Alfred zählte dann mit der Gerte einen gottgefälligen
SündenAblaß auf die freudig zitternden Backen, während die Nonne mit hoher,
jauchzender Stimme ein Freudenlied für den Herrn sang. Mit einem wohligen Seufzer zog
die Nonne ein weißes Leinentuch über Gundula. Es war weiß und fußlang, nur Gundulas
Kopf schaute heraus, für die Arme war nichts vorgesehen. Auf ein Händeklatschen ging
die Tür auf, Alfred rollte eine aufrecht stehende Eiserne Jungfrau herein und öffnete die

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Rückseite des Gebildes. Gundula war stumm vor Staunen. Diese Eiserne Jungfrau war
nicht antik, sie war neu. War das Alfreds besondere Kunst? Die Nonne schob Gundula in
das Innere der Jungfrau, das mit rotem Gummi ausgekleidet war. Alfred schloß kichernd
die Tür. In Augenhöhe war eine vergitterte Öffnung eingelassen. Gundula sah gegen die
weiße Wand des "Ankleidezimmers" Panik stieg in ihr auf, als sie merkte, daß die
GummiWände ihres Gefängnisses auf sie zukamen. Alfred pumpte Luft in die
Gummikissen der Eisernen Jungfrau, bis Gundulas Körper von allen Seiten fest
umschlossen war. Die Angst hatte ihr unbewußt die Hände in den Schoß gelegt. Sie spürte
die warme Feuchte. Aus der Angst wurde Erregung. Endlich war die Last des Anstandes
von ihr genommen. Eingeschlossen in ihrem sargähnlichen Gebilde, war sie ein
unbekannter Niemand. Die Fesselung befreite sie von der Pflicht zum Normalen. Als sich
die Eiserne Jungfrau in Bewegung setzte, durchschüttelte Gundula ein erster, heftiger
Schauer.

In einer Ecke des Gerichtssaales kam Gundula zum Stehen. Sie wurde herumgedreht, so
daß sie den Raum überblicken konnte. Es war ein mit dunklem Holz getäfelter Raum.
"... sind wir heute zusammengekommen um Maria L. zu untersuchen. Wir werden nach den
Spuren des Buhlens mit dem Teufel suchen und entscheiden, ob wir ihn austreiben, wenn
wir ihn finden." hörte Gundula in ihrem engen Versteck den Freiherrn sprechen. Maria
hing an Ketten in der Mitte eines Quadrates aus Holzbohlen. Diese waren an einem Ständer
so befestigt, daß man sie, wie die gute alte Schultafel wenden konnte. Maria war nackt, nur
ihre Augen waren von einer Binde bedeckt. "Meine Herren, beginnen wir mit der
Inaugscheinnahme." Drei Männer in schwarzen Talaren standen um Maria und nahmen
jeden Zentimeter ihres Körpers unter die Lupe. Jeder Leberfleck, jede Unregelmäßigkeit
wurde geprüft. Ein kleines goldenes Kreuz wurde darauf gelegt. Aber die Stellen
veränderten sich nicht. An einer kritischen Stelle wurde gekratzt bis Blut heraustrat, aber
die geweihte Bibel saugte das Blut auf, es war also kein Teufelsmal. "Es scheint kein
leichter Fall zu sein, meine Herren, überlassen wir das Inwendige der Schwester."
Gundulas Körper war schweißnass geworden. Das Gesehene und ihr enges
GummiGefängnis ließ ihren Körper fließen. Die kleine, dicke Nonne hatte einen weißen
Kittel angezogen und erschien mit einem Tablett voller medizinischer Gegenstände. Sie
drehte das Gestell, bis Marias Gesicht in ihrer Arbeitshöhe war. Es klapperte leise, als sie
nach den Instrumenten griff. Ohren, Nase und Mund wurden untersucht. Die schlanken
Hände der Nonne erfühlten jede Stelle in Marias Mund. Die Nonne murmelte dabei ihre
lateinischen Gebete. Sie schüttelte mit dem Kopf, drehte an dem Gestell. Marias
Unterleibsöffnungen waren nun an der Reihe. Die Nonne schäumte Rasierseife.....

Maria, die arme, die nackt am Gestell hing, hatte viel, schwarzes Schamhaar. Die kleine,
dicke Nonne schäumte in einer Schale Rasierschaum, doch das Haar war so üppig, daß es
nur mit einer NassRasur nicht zu bändigen war. Deshalb nahm die Nonne erst eine Schere
und schnitt Locke für Locke aus dem Busch heraus. Wie zufällig schob sie dabei immer
mal wieder einen Finger in Marias Grotte, deren Lippen schon feucht glänzten. Die Arbeit
an Marias Unterleib ließ diese nicht ruhiger werden. Ab und zu lief ein stark Ruck durch
ihren Körper, was der Nonne die Arbeit nicht leichter machte. Doch auf einmal war Maria
schlagartig ganz ruhig. Die Nonne nahm sonst immer eine Locke, zog sie lang und schnitt
sie dann ab, doch dann nahm sie eine Schamlippe, zog sie lang und ließ Maria den kalten
Stahl der Schere spüren. Ab diesem Zeitpunkt hielt Maria still. Die Nonne schäumte sie ein
und führte sorg fältig das scharfe Messer, bis Maria blitzblank war.
Marias nackte Vagina war schon leicht geschwollen und zeigte sich rosa und einladend den

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Männern in den schwarzen Talaren. Die Nonne schob sich die Ärmel ein wenig hoch und
wusch sich die Hände in einer Schale Wasser. Dann trat sie neben Maria. Mit den Fingern
ihrer linken Hand schob sie Marias Schamlippen auseinander, der Mittelfinger der rechten
Hand verschwand schnell in dem feuchten Loch, das sich dort auftat. Maria seufzte leise
als die Nonne ihren Zeigefinger hinterher schob. Die Nonne spreizte ihre beiden Finger in
Marias Körper und fühlte den ganzen Innenraum ab. Die Hand drehte sich und die beiden
tastenden Finger suchten nach dem Teufel. An der Stelle, die der Klitoris von innen am
nächsten war, verweilten sie und fühlten unbarmherzig und genau. Der Daumen der Nonne
drückte von außen genau auf die Klitoris und Maria konnte ein tiefes Stöhnen nicht
unterdrücken. Der Klang ihrer Stimme war dabei so verändert, daß die Herren im Talar
meinten, es könne der Teufel selber sein, der da schreie. Die Nonne mußte dem genau
nachgehen. Sie führte nun auch Ringfinger und kleinen Finger ein, drehte die Hand in die
Waagerechte und massierte die Innenseite von Marias Scheide, genau dort wo außen die
Klitoris saß. Von außen rieb aber die linke Hand der Nonne fest und unnachgiebig an der
harten Klitoris. Der ganze Saal hörte auf Marias Stöhnen und Schreien und versuchte zu
ergründen, ob es der Teufel und die Lust einer Frau war, was aus Marias Kehle kam.
Zitternd und schweißnaß hing Maria in ihren Ketten und mußte sich hilflos dem festen
Griff der Nonne hingeben.

Die Herren waren sich nicht sicher. Die Nonne mußte nun doch ihre ganze Hand einführen.
In Maria war kein Widerstand mehr und so verschwand die rechte Hand der Nonne bald
bis zum Gelenk. Tief innen griff sie alles ab, aber fand nichts. Schließlich ballte sie die
Faust und zog die geschlossene Faust langsam aus Maria heraus. Ja, sagte, die Nonne, die
Öffnung muß groß genug für den Teufel gewesen sein. Um das den Herren zu beweisen,
setzte sie ihre geballte Faust vor Marias nassen Eingang und drückte sie mit Kraft, aber
langsam wieder hinein. Wieder stöhnte Maria mit tiefen, urweltlichen Tönen, doch die
Faust verschwand unaufhaltsam in ihrem Inneren. Dennoch, trotz aller Mühe, der Beweis
war dort nicht zu finden. In einer Wärmflasche waren zwei Liter Wasser. Doch eigentlich
war es keine Wärmflasche, denn ein Schlauch ging von der Unterseite ab. Bevor die Nonne
Marias Anus untersuchen konnte, musste ein Klistier gesetzt werden. Die ganzen zwei
Liter warme Lauge liefen geruhsam in ihren Darm. Dann musste Maria drei mal das Vater
Unser beten, erst dann konnte sie sich entleeren. Alfred wurde herbeigerufen und musste
den Auswurf kontrollieren. Er machte das sehr sorgfältig, konnte aber trotz allem nichts
Verdächtiges finden. So krempelte sich die Nonne den rechten Ärmel bis zum Ellenbogen
hoch und rieb Hand und Unterarm dick mit einer weißen Creme ein. Maria konnte gar
nichts anderes tun als ihren Schließmuskel zu öffnen und dem gnadenlosen Drängen der
Nonne nachgeben. Wenn der Schließmuskel im After frei gegeben ist, hat der Mensch eine
neue Art von Freiheit, denn dieser Muskel wird sonst kaum entspannt. Doch Maria spürte
ebenso die Hand, den Arm in sich, der immer tiefer und tiefer eindringen wollte. Sie wand
sich in ihren Fesseln und trieb so den Arm nur noch tiefer hinein. Als Maria glaubte, er
käme oben wieder heraus, hielt er plötzlich inne. Die Nonne schloß die Augen und
konzentrierte sich auf ihr Tastgefühl. Schon bald öffnete sie ihre Augen wieder, nickte
zufrieden und zog ihrem Arm schnell heraus. In ihren Fingern hielt sie ein kleines, etwa
Pfenniggroßes, schwarzes Ding. Es hatte die Form eines PferdeHufes, das muß der Teufel
absichtlich dort verloren haben. Doch nun war es heraus. Die Nonne warf es mit der
Zustimmung des Freiherrn in das Becken mit den glühenden Kohlen. In einer Stichflamme
verging das Teufelszeug.

Maria hing derweil völlig erschöpft und mit schwerem Atem in ihren Ketten. Noch hatte

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seVac - erotische Geschichten im Netz!

sie ihren Schließmuskel nicht wieder unter Kontrolle und so war ihr Anus noch offen und
frei. Der Freiherr öffnete eine Schatulle und holte daraus einen hölzernen Stöpsel hervor.
Er sprach ein Gebet und machte das KreuzZeichen über dem heiligen Holz. Dann gab er es
der Nonne die damit geschwind Marias After verstöpselte. Der Schließmuskel schloß sich
dankbar darum. Es ist nochmal gut gegangen. Die Herren in den Talaren klopften auf den
Tisch um damit die Nonne zu loben und Maria die Erlösung zu geben. Gundula wurde
herausgefahren. Der Freiherr hatte auf die Eiserne Jungfrau gezeigt und sie
herausgewunken. In ihrem Ankleidezimmer angekommen, stieg Alfred auf einen Schemel
und reichte ihr einen Strohhalm durch die Öffnung. "Trinken Sie noch den
GuteNachtTrunk." Dann ging das Licht aus. Sie war allein. Ihre Gedanken rasten. Wie
wird die Nonne herausfinden, ob der Teufel Maria beigewohnt hatte. Ihr fiel ein gelesen zu
haben, daß nur eine Jungfrau des Herrn den Samen des Teufels wieder aus dem Leib holen
kann. Trotz ihrer wilden Gedanken kam bald der Schlaf über Gundula, den die Kräuter des
GuteNachtTrunks tief und erholsam bis zum nächsten Mittag ausdehnten. Die Sonne stand
hoch am Himmel als Gundula die Augen aufschlug. Verwundert schaute sie sich um, die
Erinnerung kam wieder, sie endete aber in der Eisernen Jungfrau. Und nun lag sie in einem
kleinem Zimmer unterm Dach im Bett. Sie erhob sich, der Blick aus dem Fenster zeigte in
den Garten, auf dem Tisch stand ein leichtes Frühstück, dessen Anblick Gundula gleich
Hunger verspüren ließ. Der Kaffee kam heiß aus der ThermosKanne und verbreitete einen
angenehmen Duft. Nach dieser Stärkung öffnete Gundula die Tür und fand gegenüber das
Badezimmer. Erst jetzt stellte sie etwas erschreckt fest, daß ihr Körper über Nacht völlig
haarlos geworden war.

Als sie frisch geduscht wieder in ihr Schlafzimmer kam, war das Frühstück weggeräumt,
dafür stand ihr Koffer auf dem Tisch. Gundula gingen die Heinzelmännchen aus Köln
durch den Kopf, aber ihr gefiel diese geheimnisvolle Fürsorge. Sie öffnete den Koffer. Es
waren zwar ihre Sachen, aber sie hatten sich verändert. Ihre Unterwäsche war nun
ausschließlich aus Seide und das schwarzgraue Flanell Kostüm war durch eins im gleichen
Schnitt aber vollständig aus schwarzem Leder ersetzt. Die Streifenbluse war durch eine
ebensolche aus schwerer Seide ersetzt. Gundula blieb nichts anderes übrig, sie kleidete sich
mit den neuen Dingen an. Viel Sorgfalt verwendete sie darauf, die Naht der
Seidenstrümpfe gerade zu ziehen. Ein breiter Gürtel war zu ihrer Kleidung
hinzugekommen, auf der Schnalle war das Emblem zu sehen, mit dem am Vortag alles
begonnen hatte. Nur ein Loch hatte der Gürtel und schnürte Gundulas Taille eng, dafür
gewannen aber nun Busen und Gesäß die ihnen zustehende Betonung. Die schwarzen
Pumps waren höher als gewohnt und zwangen sie zu einer besseren Körperhaltung und
einem besonderen Gang. Dabei rieben sich Leder und Seide aneinander und rauschten in
einer Art, die Gundula erregte. Alles passte, als sei es nach Maß gearbeitet, sie wunderte
sich wie das alles wohl zu stande gekommen sei. Als letztes fand sich ein breites
Lederband im Koffer mit dem Gundula ihre Haare hoch band. So stieg sie schließlich die
schmale Treppe hinab um den Freiherrn zu finden. Das Klappern der Absätze, das
Rauschen der Seide und das Knarren des Taillen Gürtels kündigten ihr Erscheinen im
ganzen Haus an.Sie fand ihn am Schreibtisch über ein altes Buch gebeugt. Mit einem
Lächeln sah er auf und betrachtete sie. Mit einer unbewußten, weiblichen Bewegung strich
Gundula mit den Händen über Brust und Po um die vermeintlichen Falten ihres Kostums
glatt zu ziehen.

Die Augen des Freiherrn verfolgten Gundulas Hände genau. Auf ihrem Weg an Gundulas
Körper entlang wurden sie mit einer geheimnisvollen Energie aufgeladen. Das Leder hatte

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die Wärme des Körpers aufgenommen und war so zu einer zweiten, lebendigen und
sensiblen Haut geworden. Erstaunt betrachtete Gundula die prickelnde Innenseite ihrer
Hände, langsam führte sie die Energieträger an ihr Gesicht. Die Energie sprang über und
verlieh Gundula eine ganz besondere Verklärtheit. Im ganzen Raum war Gundulas
erotische Ausstrahlung zu verspüren. Etwas verlegen räusperte sie sich, versteckte ihre
Hände schnell hinter dem Rücken und fragte, ob denn die Untersuchung am Vorabend ein
Erfolg gewesen sei. Gundulas Jacke war mit der hastigen Bewegung aufgesprungen, unter
der Seide waren deutlich die erblühten Brustwarzen zu sehen. Der Freiherr genoß diesen
Anblick eine Weile bevor er antwortete: "Oh ja, unsere Schwester fand in Marias Inneren
den Samen des Teufels. Sie mußte ihren Arm tief in den After stecken um ihn
herauszuholen.
Der Teufel hat einen langen Penis und steckt ihn überall hinein. Maria hat den Rest der
Nacht gebunden auf einem Beichtstuhl verbracht, dabei steckte der Pfropfen aus dem
heiligen Holz eines Kreuzes in dem Loch, das der Teufel heimsuchte. Die Behandlung
wird wiederholt werden müssen, aber die Kraft des Kreuzes wird ihren Leib von der
Schande des Teufels befreien." "Das Taxi ist vorgefahren." kicherte Alfred, mit Gundulas
Koffern in der Hand. "Eine Frage noch, Freiherr, woran erkenne ich den Teufel in mir?"
"Oh, Sie allein werden ihn kaum finden, er versteckt sich gut.
Sie können sich aber vor ihm schützen; und sie haben sich schon vor ihm geschützt.
Sehen Sie sich an, Sie tragen nur Kleidung aus Materialien, die einmal mit Leben erfüllt
waren. Leder und Seide sind animalische Produkte, die den Teufel mit ihrer Aura
verwirren.
Kleiden Sie sich so oft Sie können in Leder und Seide, Sie werden Dinge erleben, die
Ihnen sonst verborgen bleiben. Ohne diesen Schutz kann der Teufel in Sie fahren und nur
eine Austreibung kann Ihnen noch helfen. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Heimreise,
wenn Sie einmal Zweifel plagen, schreiben Sie an

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Je oller um so doller...!
Wie an jedem anderen Sprichwort, so liegt auch in diesem weisen Spruch irgendwo ein
Körnchen Wahrheit verborgen.
Das mußte ich vor ein paar Monaten feststellen, als ich ein außergewöhnliches Erlebnis mit
meiner eigenen Gattin hatte.
Fast ein Jahr nach unserer Silberhochzeit, 25 Jahre unfallfreies Eheleben, wir haben
nämlich keine Kinder, überraschte sie mich doch schon sehr, muß ich sagen.
Doch, ich bin ganz ehrlich, ich fand es toll, erotisch, erregend, was Iris, so heißt meine
langjährig Angetraute, sich da ausgedacht hatte.
Iris ist knapp 2 Jahre älter als ich, was dem Liebesleben, sprich dem Sex in unserer Ehe
bisher jedoch nicht geschadet hat.
Es klappt noch immer so gut wie beim ersten Mal.
Obwohl, beim allerersten Mal hat es eigentlich gar nicht so gut geklappt.
Iris ist nämlich erstens als Jungfrau in die Ehe gegangen, ja wirklich, sie hat mich vor der
Hochzeitsnacht nicht `dran` gelassen, so was soll es ja auch geben,... und zweitens war die
Hochzeitsnacht gar keine.
Die haben wir nämlich ein paar Tage später, nach unserer Hochzeit nachholen müssen.
Wir hatten uns damals einen schlechten Termin ausgesucht.
Genau auf unserem Polterabend, einen Tag vor unserer Trauung bekam Ines nämlich ihre...
na was schon...!? Und im roten Meer muß man ja nicht unbedingt baden gehen, wie es in
einem weiteren Sprichwort so schön heißt.
Nicht, daß jetzt jeder denkt, `der Typ hat es mit den Sprichwörtern...!` Nein nein, das ist
mir nur gerade so eingefallen....
Als die `Tage` von Iris dann endlich vorbei waren, haben wir die Hochzeitsnacht
nachgeholt Und ich habe sie endlich entjungfern dürfen.
War ein schönes Stück Arbeit, denn meine frisch Angetraute hatte unglücklicherweise ein
sehr starkes Hymen.
Als ich damals endlich `durch` war, hat sie geblutet, als ob sie schon wieder ihre Tage
gehabt hätte. Ich weiß noch, wie das Bett am anderen Morgen aussah...!
Das weiße Laken mußte ein paar Mal in die Kochwäsche und selbst danach war der große
rote Fleck noch zu erkennen gewesen.
Aber davon will ich eigentlich gar nicht berichten, sondern von dem, was ich am Anfang
bereits angedeutet habe, nämlich von der `Überraschung` die Iris für mich parat hatte.
Wir haben in all den langen Jahren schon so manches gemacht, was es in Sachen Sex so
alles schönes gibt.
Bereits vier, fünf Jahre nach unserer Trauung kauften wir unseren ersten Vibrator.
Ich weiß noch genau, es war ein hartes Ding mit einer glatten Spitze und einem geriffelten
Schaft.
Zuerst stand ich, ist wohl, so glaube ich, normal, dem Teil etwas skeptisch gegenüber.
Sollte ich meiner Iris am Ende nicht mehr genügen ??? Brauchte sie die Stimulanz von so
einem Ding ?
Aber meine Frau verstand es, das Teil so geschickt in unser Liebesleben einzubeziehen,
daß ich meine Vorurteile dem Vibrator gegenüber bald schon vergaß.

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Immer öfter nahm sogar ich selbst das `Gerät` dann zum Vorspiel mir zu Iris ins Bett,
wenn es mal wieder so richtig `rund` gehen sollte, bei uns beiden.
Ein paar Jahre später kaufte Iris sich ein paar Liebeskugeln, damals hießen sie, so wie ich
mich erinnere, noch `Geisha Kugeln` oder so...
Wenn meine Frau die Dinger im laufe des Tages eingeführt hatte, war sie abends immer
sehr liebebedürftig.
Ich weiß noch, wie überrascht ich war, als sie die Kugeln das erste Mal `drin` hatte und mit
den Dingern in der Scheide ins Bett kam.
Gesagt hat sie mir es an dem besagten Abend nicht, daß sie die Kugeln trug.
Sie umarmte mich, küßte mich und ließ mich mit meiner Hand an ihre Schamlippen fassen.
Dann bemerkte ich die kleine Kordel, die aus ihrem Unterleib heraus hing.
Ich war doch schon sehr geschockt daß sie mit mir schlafen wollte und meinte, daß sie ihre
Tage hatte.
Grinsend forderte mich Iris auf, an dem Fädchen zu ziehen.
Als ich dies auch tat, machte es zwei mal `Blub` und die Dinger rutschten zwischen ihren
Schamlippen hervor. Das war damals eine erregende Angelegenheit.
In den darauf folgenden Jahren kauften wir immer mal wieder ein paar nette Spielzeuge,
um uns den Sex etwas abwechslungsreicher und angenehmer oder sogar schöner zu
machen.
Da gab es zum Beispiel einen G-Punkt Vibrator, oder einen Anus-Vibrator für die
`hinteren` Freuden, oder einen aufpumpbaren Penis, mit dem wir immer wieder versuchten,
die Vagina von Iris so weit zu dehnen, daß wir einmal Faustverkehr machen konnten, was
jedoch nie geklappt hat, entweder, weil meine Pranke einfach zu groß oder Iris` Scheide zu
eng ist.
Doch ich merke gerade, ich komme schon wieder von der eigentlichen Sache ab, über die
ich hier eigentlich berichten wollte....
Also, jetzt geht es aber los...!
Es war mal wieder Wochenende, genauer gesagt, Samstag....
Iris war morgens in Köln, quasi unserer Nachbarstadt gewesen und hatte eingekauft.
Ich hatte noch ein bißchen im Keller zu tun gehabt, die Rumpelkammer mußte mal wieder
aufgeräumt werden, und war deshalb zu Hause geblieben.
Gegen 14.30 Uhr kam Iris zurück.
Ich hörte aus dem Keller, wie unser Auto auf den Hof fuhr.
Meine Gattin kam zu mir herunter und bat mich, den Rest der eingekauften Sachen, die sie
nicht mehr tragen konnte, mit in die Wohnung zu bringen, wenn ich mit meiner Arbeit im
Keller fertig war.
Dann ging sie `rauf `sagte aber vorher noch, daß sie in etwa einer Stunde das Mittagessen
fertig haben würde.
Ungefähr um die angegebene Zeit war ich auch im Keller mit meiner Arbeit fertig.
Ich lief also, bevor ich in die Wohnung ging, noch zum Auto und holte, wie versprochen,
die restlichen Einkäufe heraus.
Die Sachen legte ich auf unseren Küchentisch. Dann gab es erst einmal was gutes zu
futtern.
Iris ist eine gute Köchin. Es schmeckt bei ihr ausgezeichnet.
Nach dem Essen ging ich hinüber ins Wohnzimmer und setzte mich auf meinen Sessel.
Iris kam keine zwei Minuten später zu mir und nahm lächelnd auf meinem Schoß Platz.
Sofort legte sie die Arme um meinen Hals und küßte mich auf die Wange.
Tja, so ist sie eben, meine Iris. Seit über 25 Jahren verheiratet, und noch immer gibt sie mir
Zärtlichkeit, Streicheleinheiten, eben alles, was ich brauche.

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Deshalb liebe ich meine Frau auch sehr...!


"Du Schatzi...?" flüsterte sie mir verschwörerisch ins Ohr.
"Was ist denn, mein Engel...!" flüsterte ich zurück, obwohl ich wußte, was sie wollte.
Immer wenn Iris auf diese Art zu mir kam, wollte sie Sex...!
"Hast du mal Lust auf ein nettes, aufregendes Spielchen ?" fragte Iris.
"Ein Spielchen...?" fragte ich verwundert zurück.
Das mit dem `Spielchen` war neu. Diese Aufforderung kannte ich noch nicht.
Bisher war es immer: "Ich hätte jetzt Lust auf was warmes im Bauch." oder aber "Was
hältst du von ein bißchen kuscheln und dann mehr...?" Solche Sprüche hatte Iris bisher
immer auf der `Pfanne`, wenn sie Lust auf Sex hatte und mit mir ins Bett wollte.
Der Zeitpunkt hingegen war nicht sehr ungewöhnlich.
Schon sehr oft haben wir uns Samstag nachmittags `hingehauen` und sind dann erst wieder
am späten Sonntag vormittag aufgestanden, nachdem wir es uns ein paar Mal während
dessen auf die verschiedensten Arten geliebt hatten.
Das mag ich ja so an Iris. Mit ihr wird es nie langweilig und meist ergreift sie sogar die
Initiative, wenn es heißt, `Erst die Pflicht und dann die Kür...!` "Ich habe etwas neues für
uns mitgebracht." sagte Iris, als sie auf ihr `Spielchen` antwortete.
"Was ist es denn ?" fragte ich neugierig.
"Was tolles, das mit Sex zu tun hat." erklärte Iris und begann, an meinem Ohrläppchen
herum zu knabbern.
Sie wußte genau, daß mich genau das immer recht schnell `heiß` machte...!
"Du willst also jetzt mit mir auf die Matratze ?" fragte ich.
Iris nickte und gab nur ein leises "M-hm...!" von sich, ohne mein Ohrläppchen zwischen
ihren Lippen hervor zu lassen.
"Nun sagï schon, was hast du schönes gekauft ?" wollte ich wissen.
Ein wohliger Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper, als Iris mit ihren
Lippen nun an meinem Hals herab glitt.
"Laß dich doch einfach überraschen." sagte sie leise. "Es ist etwas, wovon ich schon lange
träume. Doch ich habe nur nie gewagt, dir damit zu kommen...." "Das ist aber was ganz
neues." entgegnete ich verwundert. "Bisher hast du dich doch noch nie geniert oder
geschämt, mir deine Wünsche offen zu legen. Und ich habe auch immer alles sehr gern
mitgemacht, oder nicht ?" "Das schon," sagte Iris, "aber diesmal ist es was ganz anderes."
Nun fang nicht mit Sado oder Maso an !" warnte ich sie. "Ich bin gern bereit alles nur
mögliche mit zu machen, das weißt du, mein Schatz. Aber bei Sado-Maso und bei
Natursekt oder Kaviar ist bei mir Schluß mit lustig...!" "Eben deswegen habe ich ja bisher
nicht gewagt, dich darauf anzusprechen." erklärte Iris.
"Denn ich befürchtete, und befürchte es noch immer, daß du das, was ich da machen will,
in den Bereich Sado-Maso einordnest." "Nee, nee und nochmals nee...!" rief ich. "So was
mache ich nicht. Ich brauche keine Schmerzen, um mich zu befriedigen. So weit bin ich
noch nicht...!" "Dann schau dir doch wenigstens mal an, was ich gekauft habe." bettelte
Iris. "Vielleicht findest du es ja gar nicht so schlimm! Und Schmerzen gibt es bestimmt
keine dabei...!" Ich wiegte meinen Kopf hin und her.
"Okay..." seufzte ich. "Anschauen ist nicht durchführen....!" Iris erhob sich von meinem
Schoß und hielt mir lächelnd die Hand hin.
Ich ergriff sie und meine Frau zog mich vom Sessel empor.
"Aber erst duschen...!" rief sie. "Dann kann ich in der Zwischenzeit schon mal alles
vorbereiten." "Vorbereiten mußt du auch noch...!" gab ich verständnislos und
kopfschüttelnd von mir.
"Na das soll was geben..." Ich lief hinüber ins Badezimmer und zog mich aus.

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Hinter der geschlossenen Tür hörte ich, wie Iris ins Schafzimmer ging.
Ich stellte mich unter die Dusche und schrubbte meinen Körper ab.
Dabei ließ ich mir reichlich Zeit, da ich ja nicht wußte, wie lange Iris für ihre Vorbereitung
brauchte. Und wenn sie nun schon fertig `vorbereitet` war, dann schadete es auch nicht,
wenn sie noch ein Weilchen warten mußte. Sie würde dann höchstens noch `heißer`
werden.
Nackt wie ich war, ging ich nach dem abtrocknen ins Schlafzimmer hinüber.
Iris lag in der Mitte des breiten französischen Doppelbettes und hatte die Bettdecke
verhüllend über ihren Körper gelegt. Nur ihr Kopf ragte oben heraus.
Langsam ging ich auf das Bett zu.
Als ich direkt neben unsere `Liebeswiese` stand, beugte mich herunter und griff an eine
Ecke der Bettdecke.
"Zulassen...!" rief Iris.
"Warum ?" fragte ich und hielt inne. "Hast du Lack und Leder an und schämst dich jetzt ?"
"Nein, das ist es nicht." entgegnete Iris und nahm ihre Arme unter der Decke hervor.
"Komm..." sagte sie leise und legte ihre Arme um meinen Hals. Dann zog sie mich zu sich
herab.
Ich fiel im schrägen Winkel auf sie, die Bettdecke war zwischen uns.
"Ich will heute deine Sklavin sein." flüsterte sie mir ins Ohr. "Deine willenlose Sklavin...!
Du kannst mit mir tun, was du willst. Doch zuerst mußt du mich binden...! Sieh an den
Seiten des Bettes nach. Dort findest du Fesseln...!" Ich wußte in diesem Moment nicht, ob
ich das alles nur träumte, oder ob es die Realität war, was sich hier abspielte.
Das war doch nicht `meine` Iris...!
Ich sollte sie fesseln ? Und dann wollte sie meine Sklavin sein ???
Ich blickte aber dennoch, wenn auch mit gemischten Gefühlen, an die Ränder des Bettes.
Dort sah ich an jeder Seite ein breites, schwarzes Band herunter hängen, was ich zuvor
noch nie bemerkt hatte.
Hatte Iris d a s gemeint, als sie vorhin sagte, sie hätte `etwas neues` ?
Bestimmt hatte sie diese Bandagen erst heute von ihren Einkäufen mitgebracht.
Ich griff zu den Bändern hinüber und zog sie auf die Liegefläche des Bettes.
Am Ende der Bänder befand sich eine breite, weiche Manschette, die man mittels
Klettverschlüsse um die Handgelenke eines Menschen legen und dort verschließen konnte.
Iris spreizte ihre Arme weit auseinander.
"Binde mich...!" bat sie. "Mach mich wehrlos...!" Ich bin ganz ehrlich, auch wenn ich
bisher eigentlich nicht viel von diesen Dingen gehalten hatte, langsam erregte mich das
alles doch ein wenig. War es nun die Vorstellung, meine Frau für den Sex zu fesseln, oder
waren es die anregenden Worte, die Iris zu mir sagte ???
Ich legte die Manschetten eng um ihre Handgelenke, und preßte die Klettverschlüsse
zusammen, was sich meine Frau auch widerspruchslos gefallen ließ.
Eigenartigerweise schien die Länge der breiten Bänder, an denen sie Manschetten hingen,
genau passend für die Spannweite der Arme von Iris zu sein.
Ich vermutete einmal, daß sie die ganze Sache vorher genau für ihre Arme eingestellt hatte.
Wie die Bänder aber an den Seiten des Bettes befestigt waren, wußte ich nicht, da ich mir
das alles noch nicht genau angesehen hatte. Doch ich vermutete, das es eine Art
zuknöpfbare Schlinge am anderen Ende der Bänder gab, die irgendwie um die Beine des
Bettes herum gelegt und dann zugezogen werden konnten.
Nun lag sie unter mir, meine Iris.
Ihre Arme waren weit gespreizt und ihre Handgelenke hingen fest in den Manschetten.
"Nimm mich...!" sagte Iris mit erregter Stimme. "Nimm mich jetzt, ich bin dir wehrlos

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ausgeliefert. Mach mit mir, was du willst...!" Ich kannte meine Frau nicht mehr wieder.
Was war nur mit ihr los ?
Sie schien von dem ganzen `Spielchen`, so hatte sie es vorhin ja selbst ausgedrückt, sehr
erregt zu sein.
Nun ja, wenn es , wie sie ja gesagt hatte, immer schon ihr Traum gewesen war, Sex auf
diese Art zu machen, dann war es verständlich, daß sie `heiß` war, jetzt, wo ihr Traum
endlich in Erfüllung ging.
Ich erhob mich von ihr und stellte mich neben das Bett.
Erneut griff ich an die Ecke der Bettdecke, die noch immer den größten Teil ihres Körpers
verdeckte.
Bevor ich die Decke jedoch wegzog sah ich meine Frau an.
Sie sagte nichts, also schien sie nichts mehr dagegen zu haben, daß ich die Decke von
ihrem Körper entfernte.
Ich hob die Decke an und warf sie mit einem Ruck ganz vom Bett herunter.
Staunend betrachtete ich das, was sich mir darbot.
Iris hatte ihre Beine flach auf dem Bett liegen. Sie waren ganz weit gespreizt.
Ihre Fußgelenke waren gefesselt. Ich erkannte die gleichen Bänder und Manschetten, wie
Iris sie jetzt auch an den Handgelenken trug.
Sie hatte sich ihre Beine vorhin, als ich im Bad war, wohl selbst gefesselt.
Deshalb sollte ich die Decke bis jetzt auch noch nicht wegnehmen...!
Doch ihre Fesselung war noch nicht einmal das aufregendste...!
Ich blickte auf ihren Schoß. Dort, wo bei Iris bisher immer dichtes, krauses Haar
gewachsen war, hatte ich nun eine freie Aussicht auf blank rasierte, rosige Schamlippen,
die durch die festgeschnallten, weit auseinander gespreizten Beine ein wenig auf klafften.
Heute morgen, beim Aufstehen war die `Wolle` doch noch dran gewesen, dachte ich.
Iris mußte sich ihre Schamhaare wohl vorhin erst abrasiert haben, als ich noch im Keller
war.
Ich lief um das Bett herum und stellte mich an das Fußende.
Diesen Anblick mußte ich mir erst einmal so richtig `von vorne` einprägen.
Es war absolut erregend.
Meine Frau lag mit weit gespreizten Beinen und Armen festgeschnallt flach auf dem
Rücken liegend, vor mir auf dem Bett. Ihre blank rasierten Schamlippen schienen mich
auffordern zu wollen, mein Glied, daß dick und prall von mir ab stand, in die haarlose
Vagina hinein zu schieben.
Iris schien es regelrecht zu genießen, daß ich sie so anstarrte...
Ich hatte den Eindruck, als würde sie sogar ihr Becken ein Stück anheben, damit ich noch
tiefer zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen sehen konnte.
"Komm...!" rief sie. "Komm in mich...! Bohr deinen Pfahl in mich hinein...! Nimm dir, was
du brauchst. Ich kann mich nicht wehren...! Mach mich zu deiner Sklavin." Ich nickte
stumm und lief auf die Seite des Bettes.
Dann ließ ich mich flach auf den gestreckten, gefesselten Körper meiner Frau gleiten.
Sofort legte ich meine Körpermitte zwischen ihre weit geöffneten Schenkel.
Mein steifer Penis rutschte an ihren blanken Schamlippen entlang.
"Jaaahhh...!" preßte Iris hervor und rutschte unruhig unter mir hin und her.
Obwohl ich noch gar nicht in sie eingedrungen war, schien sie schon jetzt absolute Gefühle
zu haben.
"Ich werde dich jetzt nehmen." sagte ich leise, aber bestimmend.
"Tu es...! Ja...!" entgegnete Iris erregt.
Sie wollte ein Spielchen, also sollte sie auch ein Spielchen bekommen.

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"Halte still, damit ich dir mein Liebeszepter einschieben kann...!" raunte ich.
"Das mache ich...!" keuchte Iris und verhielt sich tatsächlich total ruhig unter mir, obwohl
ihr Körper vor Aufregung zitterte.
Sie schien genau auf das, was ich ihr im Befehlston sagte, ab zu fahren.
Ich hob mein Hinterteil in die Höhe du ließ die Penisspitze am Damm, der schmalen
Furche zwischen Po und Scheide von Iris, entlang gleiten.
Sie sog zischend die Luft zwischen ihren halb geöffneten Lippen und den Zähnen in ihre
Lungen.
Dabei wollten sich ihre Schenkel schließen, was jedoch durch die gefesselten Fußgelenke
nicht möglich war.
Unbewußt kam der Unterleib meiner Frau ein wenig vom Bett hoch, aber nur so weit, wie
es die Fesselbänder gestatteten.
"Halte still, habe ich gesagt !" schnauzte ich sie dominant an.
Sofort legte Iris ihr Becken wieder falsch auf das Bett und erwartete mein Eindringen in
ihren heißen, blank rasierten Schoß.
Ich wippte mit meinem Penis ein wenig vor ihren Schamlippen hin und her.
"Bitte....komm in mich...!" stöhnte Iris.
"Du hast zu warten, bis ich es will...!" entgegnete ich ruppig.
"Ja, du hast recht...!" gab sie devot von sich.
Sie warf ihren Kopf auf dem Kissen hin und her.
Ein lautes Stöhnen kam aus ihrer Kehle.
"Jetzt werde ich dich spüren lassen, was du gerne möchtest." kam es über meine Lippen.
"Oh ja..!" seufzte Iris.
Ich fixierte meine Penisspitze genau vor ihren Scheideneingang und stieß kraftvoll zu.
Mein Glied rutschte binnen einer Sekunde voll in die weit geöffnete Spalte meiner Frau
hinein.
"Uuuuhh ja...!" stieß sie hervor und kniff die Augen zusammen.
Ihr Körper bäumte sich auf, doch nicht weil es ihr irgendwie weh getan hätte, dazu war sie
erstens zu feucht zwischen den Schamlippen, zweitens war ihre Vagina durch die weit
gespreizten Beine so groß, daß mein Schwanz ruhig noch ein Stück dicker hätte sein
können.
Ich vermutete, das ihre heftige Reaktion von meinem sehr plötzlichen Eindringen
herrührte, denn so etwas war Iris bei mir im allgemeinen nicht gewohnt.
Obwohl es mir unsagbar schwer fiel, ich zog mein pralles Glied ruckartig wieder aus der
Vagina meiner Frau heraus.
Iris schnaufte laut und kniff die Pobacken zusammen, damit ihr Unterleib vom Bett empor
Kam um meinen Penis in der Scheide zu behalten.
Doch da sie gefesselt war, kam sie nicht all zu weit nach oben.
Vorsichtig ließ ich meine Schwanzspitze nun wieder ein paar Mal an ihrem Damm entlang
gleiten.
Iris gab einen fast schon wimmernden Laut von sich und rutschte mit ihrem Becken
unruhig auf dem Bett hin und her.
Doch ich drang nicht in ihre nasse Vagina ein.
"Bitte...!" flehte Iris, "bitte gib ihn mir wieder...!" "Erst dann, wenn ich es will !" gab ich
von mir. "Solange hat du zu warten." Stöhnend nickte Iris und verhielt sich mit bebenden
Körper abwartend.
Sie sollte jetzt auch erleben, wie es war, wen man sich zur `Sklavin` macht...!
Doch lange hielt ich das alles selbst nicht mehr aus, denn es war zu erregend.
Also ließ ich meine Penisspitze wieder langsam zwischen ihre heißen Schamlippen gleiten.

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Einen Moment hielt ich so inne und spürte, wie die Scheide meiner Frau ruckhaft
zusammen zog.
Nun war es aber entgültig mit meiner Selbstbeherrschung vorbei.
Ich preßte mich fest gegen sie, sodaß mein Schwanz bis zum allerletzten Stück in ihrem
zuckenden Unterleib versank.
"Nun wirst du bekommen, was du brauchst." rief ich.
"Ja, mach es mir...ich will dir gehorchen...!" entgegnete sie.
Ich zog mich schnell zurück und schob meinen prallen Penis sofort wieder fest, bis zum
`Anschlag` in ihre Scheide.
"Ahh-aahhaa-aaah...!" gab Iris abgehackt von sich.
"So werde ich es weiter machen, egal ob du willst oder nicht...!" sagte ich.
"Ich will es so...!" preßte Iris hervor. "Ich werde es aushalten...!" "Das ist gut, denn es
bleibt dir auch nichts anderes übrig...!" drohte ich ihr.
Wieder hob und senkte ich mein Becken binnen einer Sekunde.
Mein Schwanz zog sich blitzschnell zurück und wurde direkt wieder tief in ihre Vagina
geschoben.
"Das ist gut...!" keuchte Iris. "Ich spüre so viel von dir..." "Du bekommst auch gleich noch
mehr zu spüren." rief ich. "Ich bin noch lange nicht fertig mit dir." "Ja, bitte gib es mir ! Ich
will alles in mich aufnehmen." gab Iris stöhnend von sich.
Meine Stöße wurden nun schneller, blieben jedoch verhältnismäßig fest.
Meine Frau schien das alles in vollen Zügen zu genießen.
Ich kam mir allerdings ein wenig unbeholfen dabei vor, denn ich wußte nicht, wie ich mich
verhalten sollte und vor allen Dingen, was ich sagen sollte.
Schließlich war es nicht nur das erste Mal, daß wir Sex auf diese Art und Weise zusammen
wachten, ich war auch quasi ohne Vorbereitung, ohne Warnung `ins kalte Wasser`
geworfen worden. Ich hatte keinerlei Erfahrung in diesen Sachen, doch das alles faszinierte
mich.
Ein paar Minuten machten wir auf diese `intensive` Art weiter.
Iris keuchte und stöhnte laut, daß ich schon bald Angst bekam, die Nachbarn könnten uns
hören. Doch die machten ja bestimmt auch ab und zu mal Sex miteinander, auch wenn man
s i e dabei nicht hörte....!
Das Gefühl, daß ich zur Zeit hatte, war so erregend, daß ich von meinen tiefen, festen
Stößen in den gefesselten Körper meiner Frau schon bereits ein paar Minuten später einen
Orgasmus bekam.
Fest preßte ich mich gegen sie und spritzte mein Sperma weit hinein, in ihren Unterleib.
Als sie meinen Samen in sich hinein laufen spürte, hob Iris ihr Becken weit empor, als
könne sie dadurch noch mehr von meinem Saft in sich aufnehmen.
Ein paar Sekunden blieben wir in dieser schon fast starren Haltung ineinander versunken.
Dann begann mein Glied in ihrer Scheide abzuschlaffen.
Iris atmete schwer, schien auch noch überaus erregt zu sein, doch irgendwie machte sie
einen enttäuschten Eindruck auf mich.
Eigentlich war es ja auch kein Wunder, denn wenn ich sonst mit meiner Frau Sex hatte,
war ich stets darauf bedacht, daß sie in jedem Fall auf ihre Kosten kam, das heißt, daß ich
sie zum Orgasmus führte. Und nun dies...!
Fieberhaft überlegte ich, was ich tun sollte.
Sie wollte doch vorhin ein Spielchen ??? Wir hatten doch bis jetzt eben auch ein Spiel,
zumindest ein Wort-Spiel miteinander gemacht !
Sie, meine devote Sklavin, - ich, der dominante Herr.
Genau das wollte ich nun weiter spielen: Ein sexuelles Rollenspiel mit Wort und Tat...!

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Vielleicht gelang es mir, Iris doch noch zu ihrem verdienten Höhepunkt zu bringen.
"Heh, willst du mehr ...?" fragte ich mit arrogantem Stimmfall. "Soll ich dir noch etwas
mehr gönnen ? Dann bitte mich darum...!" Iris sah mich an und schien entweder sofort auf
mein Angebot einzugehen, oder sie war noch immer so `heiß`, daß sie sofort wieder erregt
reagierte.
"Ja, ich bitte dich, gibï mir mehr...! stöhnte sie. "Ich brauche es noch...!" "Also gut." nickte
ich. "Du wirst jetzt etwas sehr großes bekommen." "Oh ja...!" entgegnete Iris.
Ich griff in die Schublade des Nachtschränkchens hinein, in der wir unsere Sexspielzeuge
aufbewahrten und kramte den aufpumpbaren Vibrator heraus.
Das Gleitgel, das wir sonst stets benutzt hatten, wenn wir diesen Riesenlümmel mit in ein
Liebesspiel einbezogen hatten, war diesmal nicht notwendig, da Iris durch mein Sperma
absolut naß in ihrer Scheide war.
Ich legte den Massagestab zwischen ihre gespreizten, gefesselten Beine und ließ das Teil
Langsam an ihren Oberschenkelinnenseiten entlang gleiten.
"Oooohh...!" machte Iris nur und bewegte ihr Becken so weit es eben ging, hin und her.
"Willst du ihn jetzt ?" fragte ich.
"Ja bitte...drück` ihn tief in mich rein,... ganz fest und ganz tief...!" bettelte sie.
"Du sollst ihn bekommen..." nickte ich und ließ die Vibratorspitze zwischen ihren
Schamlippen einfahren.
Wieder einmal stieß Iris ihre Atemluft laut durch die Nase aus.
Ich schob den Kunstpenis ein Stück in ihre Vagina, gerade nur so viel, daß die dicke
Eichelspitze zwischen den Schamlippen verschwunden war.
Dann drehte ich das Teil ein wenig hin und her.
Iris stöhnte und schnaufte laut vor Wonne und ließ alles das mit sich geschehen.
"Jetzt kommt er in dich...!" sagte ich und stieß das Teil nun schnell tief in ihren Unterleib.
Der festgeschnallte Körper meiner Frau bäumte sich auf, ihr Mund öffnete sich weit und
ein langgezogenes: "Oooaaahhh...!" kam hervor.
Ich ließ den Vibrator tief in ihrer Scheide stecken und begann langsam, mit dem
Gummiball, der durch einen kurzen Schlauch mit dem Vibrator verbunden war, Luft in den
`Schwellkörper` des Kunstgliedes zu pressen.
Mit jedem Pumpen wurde der Vibrator in Iris` Vagina nun größer.
"Sag` wenn du genug hast." gab ich ihr zu verstehen.
"Nein nein, es ist noch lange nicht genug...!" rief sie. "Gib mir mehr,... bitte...viel mehr...!"
Ich pumpte langsam weiter, bereit, jederzeit aufzuhören, wenn sie es mir sagte.
Doch Iris schien gar nicht daran zu denken, `Stop` zu sagen.
Waren es bisher maximal rund ein Dutzend Pumpstöße gewesen, die ich in das Teil hinein
gepreßt hatte, ehe Iris mich bat, aufzuhören, so hatte ich nun bestimmt schon über 15 Mal
den Gummiball zusammen gedrückt.
Lag es vielleicht daran, daß die Beine meiner Frau durch die Fußfesseln weit auseinander
gespreizt waren und ihre Schenkel, die sie sonst immer angewinkelt hatte, diesmal flach
auf dem Bett lagen ???
Ich drückte noch einmal vier, fünf Luftstöße in das Kunstglied.
Ich wagte mir nicht vorzustellen, wie gewaltig das Teil jetzt in der Vagina meiner Frau sein
mußte.
Im `Normalzustand` war die Größe des Vibrators mit 25 Zentimetern Länge und einem
Durchmesser von 5 Zentimetern schon nicht zu verachten.
Aber jetzt, nach gut 20 Mal pumpen....?
"Es ist genug." meinte Iris leise stöhnend Sofort ließ ich den Ball los und drehte den roten
Knopf am Ende des Schaftes.

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Ganz leise drang der tiefe Brummton des Vibrators an mein Ohr.
"Uuuuuhhh...oooohh..." stöhnte Iris und riß an den Fesseln ihrer weit gespreizten Arme.
Mich wunderte, daß die Manschetten um ihre Handgelenke hielten.
Schließlich waren sie doch nur durch Klettverschlüsse gesichert.
Ich versuchte, das pralle Teil in ihrer Vagina zu bewegen, doch das gelang mir nicht mehr,
da das Ding nun doch wohl zu groß dazu war.
Doch ich drückte rhythmisch vor das stumpfe Ende des Kunstgliedes, damit ein wenig
mehr Stimulanz erzielt wurde.
Der Unterleib von Iris war nun in stetiger auf und ab, hin und her Bewegung.
Sie pustete, keuchte und stöhnte.
Meine Frau war beim Sex noch nie irgendwie zurückhaltend, was das Zeigen ihrer Gefühle
angeht, aber so erregt hatte ich sie bisher noch nie im Leben gesehen.
Ich wunderte mich, daß sie das alles in ihrer momentanen Erregung so lange aushielt und
nicht schon längst einen Orgasmus bekommen hatte.
Nach ein paar Minuten begann es in meinem Arm, mit dem ich meinen Oberkörper auf
dem Bett abgestützt hatte, leicht zu kribbeln.
Ich ließ den Vibrator los und wollte mich in eine angenehmere, günstigere Position setzen.
Genau auf diesen Augenblick schien Iris gewartet zu haben.
Sie atmete tief ein, hielt die Luft an und begann zu pressen.
Dabei bekam sie einen knallroten Kopf.
Stück für Stück rutschte der riesig aufgepumpte Schaft des Vibrators aus ihrer Scheide
heraus und stülpte die blank rasierten Schamlippen weit nach außen.
Dann gab es ein leises `Blubb`- artiges Geräusch, und ein wahrer Gigant lag zwischen
ihren weit gespreizten Beinen.
"Gib mir deine Faust...!" rief Iris. "Zeig es mir...!" Ich sah sie verständnislos an. War sie
jetzt total ausgeflippt ???
Wir hatten doch schon mehrmals versucht, Faustverkehr zu machen, doch es hatte nicht so
richtig funktioniert. Immer war es an der Größe meines Handballens gescheitert.
"Bitte, versuche es ...!" bettelte Iris weiter. "Es klappt diesmal bestimmt...!" Vielleicht hatte
sie recht. Vielleicht ging es diesmal wirklich...!
Dicker als das aufgepumpte `Monstrum`, daß da vor dem Unterleib meiner Frau auf dem
Bett lag, war meine Hand auch nicht.
Ich legte den Daumen meiner rechten Hand ganz dicht in die Handfläche.
Dann führte ich meine gespreizten Finger zwischen Iris` Schamlippen.
Warm und naß war es dort.
Vorsichtig drückte ich die Finger in die weit gedehnte Scheide meiner Frau.
Es war kaum Widerstand zu spüren.
Nun schob sich auch die Daumenspitze in der Innenseite der Handfläche in die zuckende
Vagina.
Jetzt kam das Stück, der Handballen, an dem es bisher immer gescheitert war, vor den
Scheideneingang.
Nun spürte ich doch einen kleinen Widerstand.
Sofort ließ ich den Druck meiner Hand nach.
"Weiter... tiefer...!" stöhnte Iris. "Bitte hörï jetzt nicht auf. Drückï fest zu. Ich...ich halte das
schon aus...bitte...!" Das letze Wort kam schon fast beschwörend aus ihrem Mund.
Ich zögerte dennoch, denn ich wollte ihr nicht weh tun.
"Tu es bitte...!" bettelte Iris weiter. "Laß mich doch einmal spüren, wie es ist...!" Ich zog
meine Hand noch einmal ein winziges Stück zurück.
Dann drehte ich sie ein paar Mal in der Scheide meiner Frau nach links und rechts.

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Dadurch wurde meine Flosse ein wenig gleitfähiger, da die Schamlippen von Iris noch
immer sehr naß waren.
"Es geht los." sagte ich.
Iris nickte stumm und kam mit ihrem Becken wieder einmal so weit es ging vom Bett
empor.
Ich drückte meine Hand wieder leicht gegen ihren Unterleib.
Der leichte Widerstand war erneut zu spüren, doch nun drückte ich weiter.
Weich und geschmeidig drang meine Hand komplett in die Vagina ein.
Die Schamlippen legten sich wie eine enge Manschette um mein Handgelenk.
Meine gesamte Hand steckte nun in Iris` Scheide...!
Zum ersten Mal war uns dies gelungen.
Es war ein ungewohntes, fremdartiges Gefühl.
Alles war warm, weich und es zuckte regelmäßig um meine Finger herum.
"Ich...ich habïs geschafft...!" keuchte Iris. "Sie ist drin !!! Sie...sie ist tatsächlich drin...!"
Da lag sie nun vor mir, meine Frau.
An Händen und Füßen gefesselt, die Arme und Beine weit gespreizt, mit meiner Hand tief
in ihrem Unterleib...! Ein packendes Bild, erregend und berauschend.
Ihre blank rasierten Schamlippen wurden durch mein Handgelenk weit gedehnt.
Ganz behutsam drehte ich meine Hand tief in ihrer Vagina nach beiden Seiten.
Iris stöhnte laut, jedoch nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung.
Ich drückte meine Hand noch eine Winzigkeit tiefer und zog sie dann langsam ein kleines
Stück zurück.
"Ich werde wahnsinnig...!" keuchte meine Frau. "Das halte ich nicht aus...!" Ich fühlte mit
den Fingern eine harte Stelle in ihrer Vagina, die sich stark `ausbeulte`.
Sie lag im Inneren der Scheide ungefähr an der Stelle, an der sich von außen, zwischen den
Schamlippen, die Klitoris befand.
War dies etwa dieser sogenannte G-Punkt, der, richtig stimuliert, den Frauen die besten
Orgasmen bringen sollte ?
Vorsichtig schob ich meinen Daumen, den ich nun aus dem Handballen hatte heraus
gleiten lassen, über diese harte Stelle.
Iris begann zu zittern, schnaufte erneut laut durch die Nase und biß sich mit den oberen
Schneidezähnen auf die Unterlippe.
Ihre Scheidenmuskeln zuckten spürbar zusammen.
Ich stimulierte den Punkt weiter mit dem Daumen, die Reaktionen meiner Frau wurden
deutlicher und intensiver.
Schließlich begann sie, bereits nach ein paar Augenblicken, laut zu hecheln.
"Ich... uuuhh....ja, ich.....ohhh, ich kom....mmmh...ohhh...ich komme...aaaahhhh...!" Das
letzte Wort ging in einem lauten Seufzer unter.
Mit geschlossenen Augen und einem rot anlaufenden Gesicht bekam Iris einen Orgasmus,
der ihren ganzen Körper zu schütteln schien.
Ganz kurz hielt sie die Luft an, um sie jedoch gleich darauf laut pustend wieder
auszuatmen.
Ihr Unterleib schien sich erst völlig zusammen ziehen zu wollen, wurde aber eine Sekunde
später ganz weit...
Ich ließ meine Hand bewegungslos in der Scheide meiner Frau stecken und wartete, bis sie
sich von ihren Hochgefühlen herunter geatmet hatte.
Noch einmal sah ich mir das Bild, das sich mir darbot, genau an.
Nach etwa einer Minute lag Iris völlig entspannt vor mir.
Ihre Arme und Beine schienen jetzt regelrecht schlaff in den Fesselmanschetten zu hängen.

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Vorsichtig begann ich, meine Hand zurück zu ziehen.


Weit wölbten sich die Schamlippen von Iris nach außen und blieben somit weiterhin straff
um meine Hand geschmiegt.
Mein Handballen erschien zwischen den Schamlippen und ich spürte diesen leichten
Widerstand. Behutsam zog ich die Hand weiter zurück.
Iris kniff ein wenig die Augen zusammen und fletschte die Zähne.
Geräuschvoll sog sie die Atemluft dazwischen ein.
Nur einen Moment, dann war mein Handballen, und eine Sekunde später meine ganze
Hand aus ihrer Vagina heraus geglitten.
Iris schlug die Augen auf und sah mich lächelnd an.
Ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuß.
Dabei löste ich die Fesseln an ihren Handgelenken.
Als sie ihre Arme frei hatte, legte Iris sie sofort um meinen Hals und zog mich ganz nah zu
sich heran.
Ich ließ mich neben ihr auf das Bett fallen.
Es folgten zärtliche Küsse, sanftes Streicheln und noch vieles, was den Sex immer wieder
so angenehm und schön macht.
Die Fußfesseln habe ich ihr deshalb erst eine gute Stunde später abnehmen können.
So lange lag Iris noch mit ihren weit gespreizten Beinen neben, aber auch unter mir.
Dieser Samstag nachmittag wird bei mir wohl lange in bester Erinnerung bleiben.
Wir haben vereinbart, damit es immer wieder ein Erlebnis wird, Sex auf d i e s e Art zu
machen, die Fesseln höchstens ein Mal im Monat zu benutzen.
Ich glaube, das ist eine kluge und weise Entscheidung, denn immer, wenn wir die schönste
Sache der Welt mit unseren Fesselspielen betreiben, geht bei uns beiden so richtig die Post
ab.

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Langes Wochenende
Ich hatte einen anstrengenden Samstag hinter mir. Morgens um 9.00 Uhr riss mich mein
Chef mit einem Telefonanruf aus dem Schlaf. Unser Computer wäre ausgefallen, und ich
mußte sofort kommen. Natürlich warf ich mir schnell ein Kostüm über und rannte aus dem
Haus. Auf BH und Slip verzichtete ich, das hätte alles zuviel Zeit gekostet. Noch während
der Fahrt ins Geschäft kämmte ich mich.

Das Problem im Geschäft war größer als gedacht, so das alle Buchungen die noch dringend
an diesem Tage hinaus mußten per Hand gemacht wurden. Es war ein langer Tag für mich.
Obwohl ich mit Tanja um 20.00 Uhr abends bei mir zu hause verabredet war, konnte ich
mich im Geschäft nicht losreisen. Erst kurz nach 21.00 Uhr waren wir fertig. ich fuhr wie
eine Wilde nach Hause, und hoffte das Tanja noch auf mich gewartet hatte. Als ich auf den
Parkplatz vor meinem Haus fuhr, sah ich Licht im Wohnzimmer brennen. Also hatte Tanja
gewartet. Ich rannte in meine Wohnung um dort von Tanja empfangen zu werden. "Wo
warst du" brüllte sie mir schon an der Haustür entgegen. Ich wußte, heute wäre eigentlich
Bestrafungsabend gewesen. Denn die ganze Woche notiert sie alles was ich falsch mache
und bestraft mich jeden Samstag abend dafür. Ich ging mit gesenktem Kopf ins
Wohnzimmer wo sie saß und in einem Pornoheft blätterte. Ich versuchte ihr zu erklären das
ich Überstunden machen mußte. "Rock hoch" brüllte sie wieder. Da fiel es mir siedendheiß
ein. Ich hatte die Tanzhose vergessen. Tanja hatte mir einen Befehl gegeben, der besagte
daß ich während jeder Minute die ich länger arbeite und wenige bei ihr war die Tanzhose
mit den Gummigliedern tragen müßte. Das hatte ich heute morgen in der Eile total
vergessen.

Als sie das sah, wurde ihr Wut nur noch viel größer. Sie befahl mir mich auszuziehen und
in die Badewanne zu legen. Zuerst dachte ich sie würde mich anpinkeln, doch es kam viel
schlimmer. Sie lies die Wanne halbvoll mit lauwarmem Wasser, dann band sie meine
Hände an meine Fußknöcheln. Erwartungsvoll schaute ich sie an. Dann nahm sie den
Duschhörer und schraubte den Kopf ab. Nun war es nur noch ein Wasserschlauch. Diesen
trieb sie mir in meine Votzenloch so tief, bis ich aufstöhnte. Dann schaltete sie das Wasser
an. Zuerst durchflutete mich eine wohlige Wärme. Es war ein geiles Gefühl zu sehen wie
das Wasser wieder aus mir herausspritzte und es fühlte sich toll an wie meine Schamlippen
in dem Wasserstrahl flatterten. Doch Tanja lies mir keine Zeit dieses Gefühl zu genießen.
Sie änderte immer wieder die Temperatur des Wassers, und plötzlich riss sie mir mit einem
Ruck den Schlauch aus der Möse. Ich schrie auf, und gleich hielt sie mir den Schlauch
direkt an mein Arschloch. Zuerst spürte ich wie etwas Wasser in meinen Darm eindrang,
doch sofort spannte ich meinen Anus an.

Was sollte das? Tanja wußte doch ganz genau, das ich Kaviar haßte. Als sie merkte das ich
die Muskeln anspannte, schlug sie mir total überraschend auf die linke Titte. Ich schrie auf,
und entspannte mich ganz unwillkürlich. Da drang auch schon das Wasser mit einer
ungeheuren Macht in meinen Darm ein. bevor ich reagieren konnte war mein Scheißkanal
schon gefüllt. Das Wasser spritzte wieder aus mir heraus, und sie stoppte den Wasserstrahl.

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Ohne Gleitcreme nahm sie den mittelgroßen But-Plug und trieb in mir in meinen After. Es
tat wahnsinnig weh, aber ich konnte mich nicht wehren. Dann hatte sie ihn ganz in mich
gestoßen. Nun war mein Arsch verschlossen, und bis zum Platzen gespannt.
"So, das hast du wohl verdient" meinte sie und ging aus dem Bad. Ich wußte nicht was los
war und wartete bis sie wiederkam. Was blieb mir auch anderes übrig. In meinem
Unterbauch begann es zu rumoren. Mein Arschloch spannte. Ich hatte das Gefühl es
dauerte eine Ewigkeit bis Tanja wiederkam. Hinterher hatte ich sie gefragt. Es war nur eine
halbe Stunde. Dann kam sie wieder. Sie küßte mich auf den Mund und zog mir mit einem
Ruck den Stöpsel aus meinem Arsch.

Dann ging sie wieder! Ich dachte ich sehe nicht richtig. Da lag ich nun, mit gefülltem
Arsch und unfähig mich zu bewegen. Lange konnte ich den Druck in meinem Darm nicht
mehr zurückhalten. Und dann passierte es auch. Die Klistierflüssigkeit spritzte aus meinem
Darm und ergoß sich in das Badewasser in dem ich lag. In diesem Moment war es mir
ziemlich egal, Hauptsache ich wurde diesen unendlichen Druck los. Erst als ich alles aus
mir herausgerückt hatte wurde mir bewußt was ich getan hatte. Da lag ich nun in meinen
eigenen Ausscheidungen. Mein Gott war das ekelhaft. Erst nach einer Stunde kam Tanja
wieder ins Bad und band meine Hände los. "Los mach das sauber, und dann kommen nackt
und rasiert ins Schlafzimmer." Natürlich befolgte ich ihre Befehle und war froh mir alles
vom Körper waschen zu können. Ich beeilte mich mit dem Duschen und rasierte noch
schnell meine Möse, denn heute morgen hatte ich ja nicht viel Zeit gehabt. Schon alleine
das Rasieren machte mir schon wieder Lust. Wie gerne hätte ich nun meine Möse
gewichst, doch ich mußte mich ja beeilen.

Als ich nackt im Schlafzimmer ankam sah ich Tanja dort schon auf mich warten. Mit zwei
Handschellen fesselte sie meine Hände an eine Kleiderstange die ich dort hängen habe.
und holte sie den Gummislip mit dem Innenglied. Ich habe inzwischen fünf verschieden
solcher Tanzhosen, doch sie hatte sich die mit den aufblasbaren Gliedern für Möse und Po
herausgesucht. Ich mußte in die Hose schlüpfen, und sie zog sie mir bis an die Kniekehlen
hoch. Meine Beine fesselte sie an eine Spreizstange, so daß ich sie nicht mehr schließen
konnte. Dann ging sie kurz aus dem Schlafzimmer. Meine Möse lief inzwischen schon
wieder über vor Feuchtigkeit. Das Rasieren und die geile Situation brachten mich schon
ziemlich hoch. Ich freute mich schon richtig auf die Freudenspender, doch ich hatte mich
zu früh gefreut.
Tanja kam zurück. Sie hatte Handschuhe an, und zwischen ihren Fingern drehte sie vier
frische Stengel Brennessel. Zuerst sah es aus wie ein Strauß Blumen, doch der scharfe
Geruch belehrte mich sofort eines besseren (Die Brennesseln pflanze ich inzwischen in
großen Blumentöpfen, um von der Jahreszeit unabhängig immer welche da zu haben).
Ohne etwas zu sagen nahm sie einen der sehr großen Stengel und schob in mir in mein
Arschloch.
Ich dachte ich zerspringe vor Schmerzen, doch es sollte noch schlimmer kommen.
Dasselbe machte sie auch mit meiner Möse. Zuerst rieb sie mit den Brennesselblättern an
meinen ohnehin schon geschwollenen Schamlippen, und dann drückte sie mir diesen
Stengel tief in mein Loch hinein.

Ich riß an meinen Fesseln, doch es hatte keinen Sinn. Dann zog sie den Slip hoch, und
führte mir die Glieder in meine Löcher ein. Das schob die Brennesseln nur noch tiefer in
meinen Körper. Immer höher zog sie die Hose, bis nicht mehr zu sehen war, das
Gummiglieder in sie eingearbeitet waren. Außer den Schläuchen die von den Dildos

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weghingen verriet nichts, daß es eine andere Hose ist. Dann band sie mir die Hände los,
und ich mußte ein Gummi-Bustier überstreifen. Es war schon alleine anstrengend es
überhaupt anzuziehen, denn es ist sehr eng, und liegt an wie eine zweite Haut. Ich heulte,
und bewegte meinen Unterkörper wie eine Bauchtänzerin, doch die Brennesseln reizten
mich weiter. Es war nicht nur der Schmerz, sondern auch die Lust, die immer wieder
meinen Unterkörper durchfloß. Wie gerne hätte ich nun einen richtigen Schwanz in mir
gespürt, oder wenigstens meinen Kitzler wichsen dürfen, doch das wurde mir nicht erlaubt.
Dann stopfte Tanja die letzten zwei Brennesselstengel in mein Top und legte sie um meine
Titten (zumindest so gut wie es ging). Vor Schreck wäre ich fast umgefallen, denn ich hatte
ja immer noch die Spreizstange zwischen den Beinen. Ich schrie immer wieder auf. Jede
kleine Bewegung brachte mich fast um den Verstand. Doch Tanja kannte keine Gnade:
"So, nun weist du was es heißt meinen Befehlen nicht zu gehorchen. Du wirst doch
sicherlich nie wieder Überstunden machen ohne deine Tanzhose, oder?" "Nein, meine
Herrin" würgte ich tränenerstickt hervor. "Und du wirst das nächste Mal anrufen bevor du
zu spät kommst?" "Natürlich, Herrin". Ich konnte nicht mehr. Obwohl ich kurz vor einem
Orgasmus stand, konnte ich ihn einfach nicht erreichen. Wie ein Mensch, der eine Vier
Meter hohe Mauer überspringen soll. Fast schafft man es, aber das letzte bißchen fehlt
immer.
Dann zerrte sie mich auf das Bett. dort mußte ich mich auf den Rücken legen, und sie
fesselte meine Hände über meinen Kopf an die Bettpfosten. Dann steckte sie mir einen
Ballon-Knebel in den Mund, und schloß diesen an meinem Hinterkopf zu.

Ich bekam Angst. Wenn sie mich so fesselte, dann sollte ich nicht schreien können. Sie
wird mich doch nicht auspeitschen wollen? Doch sie nahm nur den Blasebalg des Knebels
und drückte zweimal den Blasebalg am Ende des Schlauches. In diesem Moment füllte sich
der Ballon in meinem Mund mit Luft, und dehnte sich aus. Zuerst drückte er nur meine
Zunge zur Seite, doch dann füllte er meinen ganzen Mund aus. Dasselbe machte sie mit
den Blasebälgen an meiner Votze und an meinem Po. Die Dildos dehnten sich aus, und
drückten die Brennesseln an meine Scheiden bzw. an meine Darmwände. Ich versuchte
aufzuschreien, doch der Knebel im Mund hinderte mich daran. Ich glaube, ich habe mich
selten so gestopft gefühlt. Doch das sollte noch nicht alles sein. Sie nahm ein Tuch und
verband mir die Augen. nun konnte ich auch nichts mehr sehen. Ich hörte Geräusche wie
sie eine Tüte aufriß, und dann spürte ich etwas Weiches in meinen Ohren. zuerst wollte ich
meinen Kopf wegziehen, doch sie hielt ihn mit einer Hand fest und führte etwas in meine
Gehörgänge ein. Ich bekam Panik, doch diese verging sehr schnell. Ich merkte das es nur
Oropax waren, um meine Ohren zu verstopfen. Eigentlich ein seltsamer Zustand. obwohl
ich nun vollkommen von der Außenwelt abgeschlossen war, fühlte ich mich unglaublich
geborgen. Ich hörte mein Blut rauschen, meinen Herzschlag und fühlte meinen Unterleib,
wie er brannte, und wie er so unglaublich groß war.

Gefühlsmäßig konnte ich schon lange nicht mehr von Votze, Arsch und Titten
unterscheiden. es war alles nur noch eine einzige brennende und geile Fläche. Ich verlor
mein Zeitgefühl, und lag nur still da. Wie lange weis ich nicht, doch mir kam es vor wie
Stunden. ich war sogar ein wenig eingedöst, als ich plötzlich aufgeschreckt wurde. Der
Dildo in meinem Arsch hatte sich noch weiter aufgedehnt. Und plötzlich wurde auch der in
meiner Votze größer. Konnte das den sein? Gerade hatte sich das Brennen auf ein
erträgliches Maß gesenkt, als alles noch mal von vorne Losging. Wieder gruben sich die
Blätter und Pflanzen in mein Fleisch, und brachten mich ruckzuck auf 180. Jetzt einen
Schwanz im Mund, oder einen In der Möse. Ein warmes lebendes Etwas. Doch dann war

file:///C|/sevac/langes_wochenende[1].html (3 von 5) [05.07.2000 20:43:50]


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alles wieder vorbei. Wenn meine Schamlippen nicht noch mehr spannen würden, hätte ich
gedacht ich irre mich. Mein ganzer Körper tat weh, obwohl meine Liebessäfte mir immer
noch aus der Möse flossen. Ich versuchte mich nicht zu bewegen, denn jede neue
Bewegung löste wieder diese Reizung aus. So ging es die ganze Nacht. Immer wieder fiel
ich in einen kurzen Schlaf, aus dem ich bald wieder hochschreckte, weil ich mich entweder
bewegt hatte, oder weil Tanja mir sie Dildos wieder ein bißchen aufpumpte.

Irgendwann auf einmal spürte ich wie schlagartig der Ballon in meinem Mund die Luft
verlor. Mein Kopf wurde hochgehoben, und der Knebel entfernt. Dann fühlte ich das Bett
wackeln und bemerkte wie sich Tanja auf meine Brust setzte. Ich mußte ihre Möse genau
vor meiner Nase haben. Da spürte ich auch schon wie sie meinen Kopf gegen ihr Loch
drückte. Instinktiv leckte ich los. Die Votze war schon ganz naß, sie mußte sich also schon
geil gemacht haben. Es schmeckte wunderbar, und in diesem Moment spürte ich weder die
Brennesseln, noch die Dildos in mir. Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge durch die
Schamlippen, vom Kitzler bis zu ihrem Poloch und zurück. Vorsichtig drang ich mit der
Zunge in ihr Votzenloch ein, und leckte gleich wieder über den Kitzler. Nicht lange, und
ich spürte wie sie meinen Kopf noch tiefer in ihren Schoß drückte und wie ihre Beine
zitterten. Sie hatte ihren Höhepunkt. Endlich, doch sie lies meinen Kopf nicht los. Ich
wußte was sie vorhatte. Instinktiv öffnete ich meinen Mund, als ich auch schon die ersten
salzigen Spritzer auf meiner Zunge schmeckte. Sie pinkelte mir in den Mund, und ich
versuchte alles zu schlucken. Inzwischen hatte Tanja schon richtig gelernt ihren Sektstrahl
zu kontrollieren. Immer wieder hielt sie kurz inne, damit ich den Mund schliesen und
schlucken konnte. Ich hatte das Gefühl das es ewig ging, doch irgendwann versiegt auch
der köstlichste Strahl. Es war ein seltsames Gefühl dabei weder etwas zu hören noch zu
sehen, einfach nur Objekt zu sein. Doch es war auch unbeschreiblich schön.
Dann befreite sie meine Beine von den Fesseln. Ganz vorsichtig zog sie mir nun die
Tanzhose vom Körper. Das umstülpen der Hose war ja leicht, aber das herausziehen der
Dildos war sehr schwer. Sie mußte schon sehr kräftig ziehen, damit sich die Dildos, aus
denen sie vorher die Luft gelassen hatte, aus meinem Körper lösten. Schon in diesem
Moment hätte ich wieder schreien können, denn selbst jetzt brannten einige Blätter der
Brennesseln wieder höllisch. Als sie mir die Hose ausgezogen hatte nahm sie eine
Spekulum (wie beim Gynäkologen) und spreizte mir erst die Möse und dann das
Arschloch.

Mit einer Zange befreite sie mich von allen Blättern und Resten der Brennesseln. Mit dem
Spreizen hatte sie keine Probleme. Meine Löcher standen immer noch ziemlich offen.
Dann spürte ich auf einmal eine Zeitlang gar nichts mehr. Es war schon fast unheimlich.
Doch das sollte nicht von langer Dauer sein. Plötzlich drückte mir ein großer Dildo gegen
mein Poloch, und noch ehe ich meine Muskeln anspannen konnte hatte er meinen
gedehnten Schließmuskel überwunden. Sie begann mich mit dem Dildo in den Arsch zu
ficken. Dabei wurde ich immer geiler, und ich merkte wie meine Möse schon wieder
reichlich Säfte produzierte. Wie konnte sie nur so gemein sein? Sie wußte doch, das mich
Anal zwar anmacht, aber das ich es nicht schaffe dadurch zum Orgasmus kommen.
Anscheinend strampelte ich ihr zu viel. Sie band meine Beine wieder fest, und machte
weiter. Und da war noch was. Es war ein Finger, der meinen Venushügel streichelte, über
meinen Kitzler fuhr, und dann tief in meine Möse eindrang.
Ich versuchte mich vor lauter Lust aufzubäumen, doch die Fesseln hielten mich fest. Tanja
schob einen Finger nach dem anderen dazu, bis mich mit allen fünf Fingern in die Möse
fickte. Auch die Bewegung in meinem Arsch lies nicht nach. Immer schneller trieb sie mir

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den Gummi-Freudenspender in meinen Darm. Und genau als sie ihn am tiefsten in meinem
Darm hatte schaffte sie es auch, ihre ganze Faust in meine Möse zu schieben. Trotz der
nächtlichen Dehnung hatte ich das Gefühl zu zerreißen. Ich schrie, und zerrte an meinen
Fesseln. Immer und immer wieder fuhren die Faust und der Dildo in meinen Körper. Und
dann passierte es. Mit ihrer Faust berührte sie meinen Muttermund. In diesem Moment
kam ich.
Nein, ich kam nicht. Ich explodierte. Ich schrie und tobte. Und dann sah ich nur noch
Sterne. Nach einer Weile kam ich wieder zu mir. Die Sonne blendete mich. Tanja mußte
mir also die Augenbinde abgenommen haben. Vorsichtig schlug ich die Augen auf und
bemerkte, das sie an meinem Bett saß.

Sie streichelte mir übers Gesicht und lächelte mich an. "Na mein Schatz. wieder da?" Ich
versuchte mein Gesicht zu einem Lächeln zu verziehen. Mein ganzer Körper war
geschunden, und trotzdem war ich so wunderschön entspannt. Tanja half mir aufzustehen.
Und brachte mich ins Bad, wo bereits eine volle Badewanne auf mich wartete.
Als ich an mir heruntersah, war der Anblick eine Mischung aus Grausen, und wieder
erwachender Geilheit. Meine Brüste waren genauso wie meine Schamlippen durch die
Brennessel angeschwollen, und meine Löcher mußten offen stehen, denn ich spürte jeden
kleinen Luftzug an ihnen. Ich legte mich in die Badewanne, und entspannte mich noch ein
wenig, den wir hatten an diesem Tag ja noch viel vor.

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file:///C|/sevac/langes_wochenende[1].html (5 von 5) [05.07.2000 20:43:50]


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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Los geht's
Seit der Nummer mit Anja ,Christine und Bernd waren nun fast drei Monate vergangen, als
Anja bei mir im Büro anrief und fragte ob ich am Freitagabend schon was vor hätte. Sie
wolle eine kleine Feier mit speziellen Freunden machen. Ich wußte genau was sie damit
meinte und der Gedanke an ihren beinahe perfekten Körper ließ mich nicht lange
überlegen. " Soll ich irgendwas mitbringen ?" fragte ich sie, um der ganzen Sache
wenigstens nach außen einen etwas offizielleren Anstrich zu geben. " Nein, nicht nötig.
Komm so wie du bist. Das sollte reichen." antwortete Anja. Ich schien bei meinem letzten
Besuch ja nachhaltig Eindruck hinterlassen zu haben, denn ich konnte durch das Telefon
förmlich spüren was sie von mir wollte. Ihr war es also in den letzten Wochen genau so
gegangen wie mir, immer wieder hatte ich an diesen Nachmittag zurückgedacht. Ich konnte
es kaum erwarten bis es endlich Freitag wurde, wie ein kleines Kind das die Tage bis zu
seinem Geburtstag zählt, verbrachte ich den Rest der Woche. Was würde mich bei Anjas
"kleiner Feier" erwarten? Ich malte mir alles in meinen kühnsten Phantasien aus, aber was
dann tatsächlich geschah sollte alle meine Vorstellungen weit übertreffen.

Kurz vor acht, kam ich an dem vereinbarten Freitag zu Anjas Haus. Zu meiner
Überraschung waren sowohl die Türe zum Hof, als auch die Hauseingangstüre offen. Im
Flur empfing mich Thomas, Anjas Freund . Wir hatten uns schon seit Wochen nicht mehr
gesehen und er schien sich wirklich zu freuen das ich gekommen war. Ich wunderte mich
etwas, hatte ich Anja etwa falsch verstanden? Sollte das Ganze etwa wirklich nur eine
"kleine Feier" werden. " Wer ist denn sonst noch so da?" fragte ich Thomas. Dieser
bemerkte meine offensichtliche Unsicherheit und lächelte mich mit einem Augenzwinkern
an, " Komm mit, du wirst schon sehen". Ich folgte ihm die Kellertreppe hinunter in ihren
Partyraum. Thomas öffnete die Türe zum Schwimmbad, es waren bereits sechs Leute da,
vier Männer und zwei Frauen. Auf dem gekachelten Fußboden lagen einige flache
Schaumgummimatrazen die mit Frotee bezogen waren.
Ich hatte mich also nicht geirrt, das ganze Ambiente wies eindeutig auf eine nette kleine
Orgie hin. Gleich neben dem Eingang war eine weitere Türe, darin befand sich eine Art
Garderobe. Thomas klopfte mir auf die Schulter und meinte ich sollte doch erst einmal
ablegen. Ich ging durch die Seitentüre und zog m eine Sachen, bis auf den Slip aus. Zurück
im Schwimmbad blickte ich mich erst einmal um. An der langen Bar hatten es sich die
anderen bereits bequem gemacht.Die meisten von ihnen kannte ich vom sehen oder von
dem einen oder anderen kleinen Gespräch. Da waren Monique und Hank, ein holländisches
Pärchen. Hank, ein mukulöser, schwarzer Zweimetermann und Monique, eine schlanke,
brünette mit schulterlangen Locken. Hinter der Bar stand Andrea, eine zierliche kleine
Person mit dunkelblonden Pagenkopf. Sie trug ei nen orangen Einteiler der ihre ,schlanke
aber wohlproportionierte, Figur betonte. "Wo ist denn Anja?" fragte ich Thomas. " Warte
nur ab, die kommt schon noch." meinte der darauf und lächelte wieder vielsagend. Ich
nahm meinen Cocktail und drehte mich zu Andrea. Sie sah wirklich zum anbeißen aus und
ich bemerkte wie mir das Blut in den Schritt zu schießen begann. Wir plauderten etwas als
sich plötzlich das Licht verdunkelte und die Türe aufging. Herein kam Anja in einer roten
Corsage und hochhackigen roten Pumps, gefolgt von zwei weiteren Frauen ,Brigitte und

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Claudia.
Anja sah wirklich enorm scharf aus. Ihr langes blondes Haar fiel weich auf ihre Schultern,
sie und die beiden anderen Frauen waren ziemlich stark geschminkt, was allen dreien aber
gut stand und sie noch atraktiver machte. Die beiden anderen trugen nichts außer dunklen
Nylons und Pumps. Brigitte kannte ich vorher noch nicht. Sie war wohl schon mitte vierzig
aber ihr Körper war immer noch perfekt in Form. Sie hatte lange schlanke Beine ,ein
runden festen Po und absolut phantastische Titten. Claudia war gut fünfundzwanzig Jahre
jünger mit schulterlangen dunklen Haaren und mittelgroßen Brüsten. Die drei Frauen
trugen jeweils einen silbernen Sektkübel die Sie jetzt auf der Bar abstellten.
"Hallo meine lieben Freunde !",begrüßte uns Anja "Herzlich willkommen zu unserem
Spieleabend. In diesen Sektkühlern sind Lose mit den Namen der Gäste , hier die Frauen
und dort die Männer. In dem dritten Sektkühler sind die verschiedensten kleinen Aufgaben.
Wir werden immer zuerst ein Los mit der Aufgabe ziehen und dann, wer diese ausführt.
Aber vorher macht es euch doch etwas bequem und legt eure restlichen Sachen ab. Viel
Spaß.
" Alle aplaudierten unserer atraktiven Gastgeberin die sich sogleich zwischen Hank und
ihrem Freund Thomas auf eine der Matrazen setzte. Hank hatte seine enormen schwarzen
Schwanz schon hochgewichst und Anja ließ ihn sofort zwischen ihre roten Lippen gleiten
.Thomas machte sich in der zwischenzeit daran die Muschi seiner Freundin zu lecken. Ich
spürte Hände auf meinen Schultern und drehte mich herum. Es waren Andrea und Brigitte.
Ich legte mich auf den Rücken und sah zu wie Andrea Brigittes pralle Titten zu lecken
begann. Mein Schwanz war inzwischen knallhart und ich konnte es kaum erwarten die
beiden zu ficken als sich Anja wieder zu Wort meldete. " O.K. wie ich sehe sind nun alle
bereit für das erste Spiel. Wir haben hier die verschiedensten sexuellen Spielarten
zusammengetragen und in diesen Topf gesteckt. Ich bin mir sicher wir werden vie l Spaß
haben. Also...." sie griff in den Sektkübel und nahm das erste Los heraus, "...zuerst sehen
wir....einen Doppeldecker... und wer sind die drei glücklichen..... Thomas, Eddie und
Brigitte! Applaus für unsere ersten Kandidaten." Die Drei standen auf und gingen zu der
Matratze in der Mitte des Raums, die Schwänze der beiden Männer waren bereits hart,
sodaß Brigitte gleich zur Sache kommen konnte. Sie setzte sich auf Eddies Schwanz und
begann ihn zu reiten. Thomas kniete hinter den beiden und steckte zwei Finger in Brigittes
Arsch. "Ahh, ja fickt mich durch ! " schrie sie. Anja stand breitbeinig neben dem Trio und
gab Anweisungen. " Los Schatz, ramm ihr deinen dicken Schwanz in die Arschfotze! " und
Thomas drückte langsam seinen Pr ügel in das zuckende Arschloch der laut stöhnenden
Brünetten . Die beiden Männer begannen nun ihre Partnerin hart zu stoßen, ich lag daneben
auf einer der Matrazen und beobachtete das geile Treiben wärend die kleine Andrea
meinen Schwanz wichste. Auch die anderen Paare hatten inzwischen angefangen sich noch
weiter aufzugeilen. Monique die Holländerin hatte sich den rießigen schwarzen Schwanz
ihres Freundes geschnappt und ließ ihre Zunge kunstvoll über die Eichel gleiten wärend
einer der Männer ihre Fotze z u lecken begann.
Inzwischen hatte auch Andrea meinen dicken Schwanz tief in ihren saugenden Mund
genommen. Ich spürte wie ihre Zunge meinen Schaft bearbeitete....."Ahh, du machst das
wirklich geil. Los, nimm ihn so tief du kannst !" stöhnte ich und drückte dabei ihren Kopf
sanft aber bestimmt nach unten. Ich blickte auf und sah wie Claudia gerade drei Schwänze
abwechselnd verwöhnte indem sie einen nach den anderen mit dem Mund fickte. Auch
Brigitte gab ihr Bestes und schrie immer lauter wärend sie von den beiden dicken
Schwänzen in Arsch und Fotze gefickt wurde. Nun meldete sich Anja die Gastgeberin
wieder zu Wort : "Da unsere ersten drei Kandidaten immer noch beschäftigt sind, werden
wir mit der nächsten Aufgabe weitermachen.." sie griff in den Sektkühler..." Doppel Anal

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!!! Nun das scheint mir etwas für unsere Arschfick-Experten zu sein." Gespannt erwartete
ich die Auslosung der Namen, Claudia,Hank und meine Wenigkeit ! Sofort nahmen Hank
und ich uns unsere Partnerin vor. "Wir müßen die Rosette wohl noch etwas weiten." meinte
ich und Hank nickte mir zustimmend zu. Mit etwas Gleitgel und unseren Fingern begannen
wir Claudias entzückendes kleines Arschloch vorzubereiten. Wir drückten abwechselnd
zwei bis drei Finger in die saftige Arschfotze der kleinen geilen Schlampe und Claudia
quittierte unsere Bemühungen mit heisernen Gestöhne. Die kleine Sau ließ sich
öffensichtlich oft und gerne in den Arsch ficken denn die Rosette weitete sich zusehends
leichter. Inzwischen hatten sich die anderen Gäste um uns herum zu einen Halbkreis
versammelt und beobachteten gespannt ob es uns gelingen würde dieses enge Loch mit
unseren ,doch recht beachtlich dicken Schwänzen zu füllen. Hank legte sich auf den
Rücken und Claudia setzte sich nun langsam auf seinen schwarzen Prügel, wobei sie ihm
den Rücken zudrehte.
Ich beobachtete ganz genau wie sie Hanks Schwanz immer tiefer in ihr Arschloch gleiten
ließ. Nun nahm ich ihre Füße und drückte sie nach hinten, Claudias klatschnasse Votze
öffnete sich weit, doch Sie war nicht mein Ziel . Beim Anblick des rießigen schwarzen
Fickrohrs in ihrem Po began ich zu zweifeln wie ich da noch Platz haben sollte. " Ahhh,
komm schon! Worauf wartest du noch?
" stöhte mir die kleine Brünette entgegen. Also drückte ich meinen Schwanz ebenfalls
gegen die geweitete Rosette... es funktionierte! Langsam drang der zweite Kolben ein.
Claudia began wild zu schreien . Zum Teil aus Schmerz und zum Teil aus hemmungsloser
Geilheit. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie Claudias Schließmuskeln bei jedem
Stoß unser e beiden Schwänze aneinander drückte. Hank began nun schneller zu ficken und
auch ich steigerte das Tempo.
Claudia schrie und stöhnte, ..."Ahh, ja macht mich fertig ! Ahh jaaaaaa!
Los du geiler Ficker, schlag mich ! Bestraf deine kleine geile Ficksau ! " Ich packte sie an
den Haaren, zog sie nach hinten und gab ihr eine leichte Ohrfeige . " Ahhh ja ! Härter , los
! " schrie sie mich an. Hank hatte Claudia nun an den Haaren und ich gab ihr bei jedem
Stoß einen Schlag mit der Flachen Hand ins Gesicht. " Ja du geile Sau! Das gefällt dir du
schwanzgeile Schlampe! " ich spuckte ihr ins Gesicht und verrieb den Speichel . Claudia
zuckte immer wilder unter unseren Stößen und auch bei mir began es langsam zu zucken.
Ich verringerte das Tempo etwas und auch Hank machte nun etwas langsamer. Ich blickte
kurz auf, neben uns waren Eddie und Thomas gerade am abspritzen. Sie hatten Brigitte auf
den Rücken gelegt und wichsten ihre Schwänze über dem Gesicht der geilen Schlampe.
Brigitte war inzwische auch nicht untätig und rieb wie wild ihre frisch gefickten Löcher.
Die beiden Typen begannen nun abzuspritzen. Immer mehr Sperma klatsche in Brigittes
hübsches Gesicht, sie schrie bei jedem Spritzer geil auf und verrieb sich die Ficksahne in
ihrem Gesicht und auf den Brüsten. Bei diesem geilen Anblick musste ich mich sehr
beherschen, um nicht auch zu kommen. Ich zog meinen Schwanz aus Claudias Arschfotze
und schaute mich um. Brigitte lag immer noch in der Mitte des Raumes, ihr Gesicht war
völlig zugekleistert mit der Ficksahne ihrer beiden Stecher. Anja kam nun zu uns rüber und
packte Claudia an den Haaren.."Loß komm hoch du schwanzgeile kleine Schlampe ! Leck
ihr Gesicht ab, wärend Hank seine Ladung in dein Arschloch spritzt..!" Claudia kniete nun
auf allen vieren über Brigi tte und begann lustvoll das Sperma von ihrem Gesicht zu lecken
wärend Hank sie langsam, von hinten in den Arsch fickte. Ich hatte mich inzwischen
wieder zu den anderen Männern an die Bar gesetzt und beobachtet von dort das geile
Treiben. "Schaut mal, wie verschmiert Brigitte und Claudia jetzt sind." meinte Anja zu uns,
" Ich werde die beiden Hübschen mal etwas abduschen..." sie stand auf und stellte sich
breitbeinig über spermaverschmierten Gesichter von Brigitte und Claudia. " Ahhhhh..." mit

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einem langen heiseren Stöhnen zog sie ihre Schamlippen auseinander und began die beiden
Brünetten vollzupissen. Der heiße Strahl klat schte Brigitte voll ins Gesicht ,diese öffnete
ihren Mund und sog gierig den geilen Natursekt auf. Claudia schien die Dusche ebenfalls
zu genießen , auch sie versuchte so viel wie möglich ins Gesicht und in den Mund zu
bekommen. Hank hatte inzwischen seinen dicken schwarzen Fickprügel aus Claudias
geweiteter Arschvotze gezogen und ließ sich nun von Andrea den Saft aus dem Schwanz
lutschen, wobei er sie brutal an den Haaren gepackt hatte und sie hart in ihren gierigen
Mund fickte. Nach wenigen Sekund spritzte er eine enorme Ladung in hohen Bogen in
Andreas Gesicht . Sie schrie geil auf als der dicke schwarze Schwanz den dickflüßigen
Ficksaft auf ihre Wangen und in den Mund schoß, wie von Sinnen wichste sie Hanks Latte
der immer und immer wieder spritzte, so einen enormen Orgasmus hatte ich noch nie
gesehen. Andreas Gesicht und Teile ihres Oberkörpers waren beinahe völlig mit Sperma
zugekleistert und sie began nun sich die Sahne im Gesicht und auf ihren Titten zu
verreiben. Anja kam nun zu Andrea rüber und zog sie sanft zu Boden, die beiden legten
sich Kopf an Kopf auf eine der Matrazen und Anja leckte genüsslich Hanks Sperma von
Andreas Gesicht. " Kommt, gebt uns eure geile Sahne !" rief Anja zu mir und den beiden
anderen Männern an der Bar. Dieser Aufforderung unserer charmanten Gastgeberin
konnten wir natürlich nicht wiederstehen. Wir knieten uns neben den Frauen auf die
Matraze und jeder wichste seinen harten Prügel über den Gesichtern der beiden. Ich konnte
nicht mehr. Auch ich musste jetzt meine Ladung loswerden ! Mein Nebenmann stöhte auf
und schoß sein dickes S perma quer über Anjas Gesicht, wobei das meiste der Ladung auf
ihre Stirn und Wangen klatschte, der Andere Typ neben mir rammte seinen dicken
Schwanz in Andreas weit geöffneten Mund als er abzuspritzen began.." Ahhh, ja schluck es
du gierige kleine Spermaschlampe! " rief er und man konnte sehen wie die Kleine würgte
und keuchte ,so tief hatte er seinen Prügel in ihre Mundvotze gedrückt. Ich genoß diesen
geilen Anblick der beiden bildhübschen Mädchen mit der spermaverschmierten Gesichtern,
langsam rieb ich meine pralle Eichel über Anjas Lippen...ich hielt es nicht mehr aus, mit
einem lauten Schrei entledigte ich mich meiner Ficksahne,....Der erste Strahl schoß über
Anja hinweg und landete auf Andreas Lippen, jetzt zielte ich etwas genauer und beförderte
den zweiten und dritten Schuß mitten in Anjas Gesicht....sie stöhte auf, sie schien es richtig
zu genießen so vollgeschleimt zu werden die kleine blonde Schlampe......zur nächsten
Party werde ich wohl meine Frau mitnehmen.
To be continued ......................................

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AutorIn: ankehahn Datum: unbekannt Quelle: eMail

Mein Schwager III


Ich wachte spaet am anderen Morgen auf. Der Himmel war regenverhangen und alles sah
grau in grau aus als ich meine Augen oeffnete und durch das Fenster hinaus schaute. Was
war gestern alles geschehen?. Ich musste erst mal meine Gedanken sammeln. Als erstes
viel mir mein leicht schmerzendes Poloch auf. Trotzdem war der Abend wunderbar
gewesen, zumal ja doch Sachen passiert waren, an die ich im Traum vorher nicht gedacht
hatte.
Ich stand auf um mir zu erst mal ein gutes Fruehstueck zu machen und um dann spaeter in
eine schoene Wanne zu steigen.
Der Tag plaetscherte so dahin, und ich verbrachte fast den ganzen Tag damit auf der Couch
zu liegen und fern zu sehen.
Von Inge und Sven hoerte ich den ganzen Tag nichts und so ging ich relativ frueh zu Bett
Es war Samstag gegen 16.00 Uhr als ich schon darueber nachdachte bei Inge und Sven zu
schellen, als ich meine Tuerklingel schellen hoerte.
Es war Inge die ich da vor meiner Tuer sah und mich anlaechelte:" Hallo Anke, na wie geht
ïs dir"? sagte sie und drueckte mir einen dicken Kuss auf den Mund. "Danke gut"
antwortete ich und war ueber den Kuss im ersten Augenblick doch ueberrascht." Komm
mit in die Kueche, ich mache uns einen Kaffee" sagte ich und verschwand in die Kueche.
"Du sag mal Anke, hast du heute abend schon was vor?". "Nein wieso?" "Na du weisst
schon, vorgestern als du bei uns warst, fragtest du doch ob wir manchmal einen
Swingerclub besuchen wuerden. Nun, Sven und ich wollen heute ins "Paradies" und wir
haben uns gefragt ob du nicht Lust haettest mit zu kommen".
"Nee, ich weiss nicht. Ich kenne doch dort niemanden und will mich auch nicht von
irgendwelchen alten dickbaeuchigen Kerlen anbaggern lassen". Quatsch meinte Inge und
winkte ab, wer von Kerstin und Michael, den Tuerstehern, nicht als attraktiv eingestuft
wird hat ueberhaupt keine Chance herein gelassen zu werden. Ausserdem liegt der
Altersdurchschnitt bei etwa 35-40 Jahren und allein schon deshalb lassen sie keine alten
Opis herein. Es sind nur Paare oder Solofrauen dort".
"Nee, also ich weiss nicht, ich war noch nie in solch einem Club". "Doch abgemacht"
meinte Inge, und setzte ihre Kaffeerasse wieder ab. "Sven wuerde sich auch freuen und dir
hat es doch auch Spass gemacht oder nicht?". "Also was macht es dann schon wenn auch
noch andere dabei sind?". Du wirst sehen, es ist sehr erregend und du kannst dir ja einen
Raum selbst aussuchen oder nur mit uns zusammen sein". "Wir holen dich dann um 20.30
Uhr ab".
"Halt, Moment" rief ich, was fuer Raeume und was soll ich ueberhaupt anziehen?, hoerte
aber nur noch ein froehliches: "Tschueuess, mach dir darueber mal keine Gedanken, ich
weiss doch welch suesse Dessous du hast".
Rumps, und die Tuer viel ins Schloss.
Ich war wieder allein und spuerte wie sich eine leichte Nervositaet in mir breit machte.
In einen Swingerclub, tsts. Naja, zugesagt hatte ich ja eigentlich nicht aber jetzt kneifen?.
Die Zeit verging rasend schnell und nach einem ausgiebigen Bad, verbrachte ich die meiste
Zeit damit, mich ungefaehr 20 mal umzuziehen, sechs verschiedene Schuhe aus zu
probieren und in alle moeglichen Slips und BH`s zu springen.

file:///C|/sevac/mein_schwager_iii[1].html (1 von 10) [05.07.2000 20:43:52]


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Punkt 20.30 schellte es und Sven und Inge begruessten mich mit einen Kuss und wir fuhren
los.
Wir fuhren bestimmt eine halbe Stunde durch die Nacht als wir am Rande eines Waldes in
eine Einfahrt einbogen.
Die Strasse war nur spaerlich beleuchtet, und von einem Haus oder Club war weit und breit
nichts zu sehen. Nach einer Biegung war dann jedoch eine Villa zu erkennen, welche mit
Sicherheit einige Millionen Mark gekostet haben musste.
Ich war aufgeregt und meine Nervositaet stieg mit jedem Meter dem wir uns dem Haus
naeherten. Wir wurden freundlich begruesst und begaben uns in eine Art Umkleideraum.
"Muss ich jetzt alles ausziehen" fragte ich Inge, die lachte und mir zu verstehen gab, das
ich natuerlich Slip und BH anlassen koennte. Ich zog mit zitternden Fingern meine Kleider
aus und beobachtete dabei Inge und Sven.
Inge trug einen schoenen schwarzen Spitzen Body der an der Taille hoch aufgeschnitten
war, und im Bereich ihrer Brueste fast durchsichtig war. Sven trug einen Lederstring der
seine Genitalien nur muehsam verbarg. So kam ich mir mit meinem roten Spitzen BH und
String doch ein wenig "popelig" vor. Inge und Sven waren jedoch begeistert als sie mich
sahen, und ich fasste meinen Mut zusammen und schob mich hinter ihnen aus der
Umkleide.
Wir betraten einen Barraum, wo wir von den bereits Anwesenden freudig begruesst
wurden. Wir setzten uns an die Theke und nach einem Glas Champagner und einem Glas
Cognac taute ich richtiggehend auf. Wir unterhielten uns ueber alles moegliche, bis Inge
meinte sie wolle mir die Raeumlichkeiten zeigen.
Ich war gespannt und begab mich mit Inge in den ersten Stock des riesigen Hauses. Als
erstes sah ich einen grossen offenen Raum ohne Tueren, der mit vielen Matratzen ausgelegt
war, auf denen sich einige Paare befanden. "Das ist die "Spielwiese" erklaerte mir Inge,
und ich sah dem regen Treiben aufgeregt zu. Wir liefen den langen Flur entlang, in dem ich
viele Beschriftete Tueren ausmachen konnte.
Dschungel, Paradies, Blind Boys, Blind Girls, SM waren nur einige der
Tuerbeschriftungen. An jeder Tuer war ein Display angebracht, aus dem hervor ging, fuer
wie viele Personen der Raum gedacht war, und wie viele Personen sich gerade darin
aufhielten.
Wir wollten gerade wieder nach unten gehen, als mir ein Display am Ende des Flures
auffiel, zu dem auf den ersten Blick keine Tuer gehoerte. ueber dem Display stand "Ad
your own risk", und war fuer eine Frau und unbegrenzt viele Maenner gedacht. Der Raum
war laut Display belegt, man sah und hoerte allerdings nichts.
Ich machte Inge darauf aufmerksam und fragte sie was es damit auf sich haette. Inge wich
mir aus und sagte, das sie selbst noch nicht in diesem Raum gewesen waere, und das dort
so ziemlich alles passieren koenne. Ich sollte lieber diesen Raum meiden.
Das ganze klang ziemlich mysterioes und geheimnisvoll und ich wollte Inge gerade weiter
mit meinen Fragen loechern, als diese meinte:"Komm, wir lassen uns jetzt erst mal
verwoehnen" und mich in einen Raum Namens "Blind Girls" zog.
Inge tippte zwei mal auf eine Taste unter dem Display und die Tuer oeffnete und schloss
sich selbstaendig hinter uns. Wir traten ein und ich sah einen Stuhl wie ich ihn vom
Frauenarzt kannte. "Komm entspann dich Anke" sagte Inge "und zieh deinen Slip aus".
Inge legte sich auf ihren Stuhl und ich tat es ihr gleich. Ich spreizte meine eine und legte
sie in die dafuer vorgesehenen Beinhalterungen. Kaum lagen wir auf unseren Stuehlen
senkte sich von oben eine Wand ab, die unsere Oberkoerper von unseren Unterkoerpern
praktisch abteilte. Wir konnten uns unterhalb der Taille nicht mehr beruehren, den die
ovale oeffnung in der Wand lag relativ eng um meine Taille.

file:///C|/sevac/mein_schwager_iii[1].html (2 von 10) [05.07.2000 20:43:52]


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Ich bekam irgendwie Platzangst und fragte Inge was hier vorgeht, aber Inge sagte
nur:"Entspanne dich und schliesse die Augen".
OK, ich schloss also die Augen und erschreckte als ein Unbekannter mir meinen Schuh
auszog. Ich riss die Augen auf, konnte aber natuerlich nicht sehen wer es war, da die Wand
mir die Sicht nahm. Ich schloss die Augen und spuerte einen warmen Mund der meinen
grossen Zeh in sich aufnahm. Nacheinander wurde alle Zehen von dem unbekannten Mund
in den Mund genommen und jagten mir kleinen Schauer ueber den Ruecken. Ich spuerte
weiche Haende die sich langsam an meinen Beinen emporstreichelten, gefolgt von einer
warmen Zunge, die eine kleine nasse Schleifspur auf meinen Schenkeln hinterliess. Der
unbekannte Mund kuesste sich langsam meine Schenkel hoch und strich mit seinen
weichen Haenden meine kleinen weichen Haare an den Innenseiten meiner Schenkel glatt.
Die kuessende und schmatzende Zunge kam jetzt immer naeher zu meiner Scham, vermied
es aber sie direkt zu beruehren.
Jedesmal wenn ich dachte jetzt, wendete sich Zunge anderen Gebieten zu, und ich wollte
schon sagen:"Bitte leck mich endlich", als ich spuerte wie meine Schamlippen sanft
auseinander gezogen wurden. Ich stoehnte auf als ich ploetzlich einen leichten Lufthauch
spuerte der meinen schon leicht geschwollenen Kitzler traf. Ich konnte fast spueren wie
mein kleiner Kitzler weiter anschwoll, als die Zunge lang und nass durch meine kleine
rasierte Pussy fuhr, auf meinem Kitzler halt machte und sich weiche Lippen an mir fest
saugten. Ich stoehnte auf als ich Inges Hand auf meinem rechten Busen spuerte und sie
meinen Nippel durch den BH zwirbelte. Ich streckte auch meine Hand aus und bekam
Inges pralles Fleisch zu fassen. Ich zwaengte meine Finger in ihren BH um auch ihren
Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu liebkosen.
Waehrend dessen leckte die unbekannte Zunge unaufhoerlich von unten nach oben durch
meine Muschi, die Finger hielten meine Schamlippen weit gespreizt. Die Zunge wirbelte
jetzt einzig und allein um meinen Kitzler herum und ich hatte mein Becken kaum noch
unter Kontrolle. Ich wand mich wie eine Schlange und spuerte einen herannahenden
Orgasmus. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich bekam eine leichte Gaensehaut, als
der fremde Mund meinen Kitzler zwischen die Zaehne nahm und sanft zu biss. Ich
stoehnte, nein schrie meinen Orgasmus fast heraus, spuerte wie sich meine Muschi etwas
zusammen zog und sich noch ein grosser Schwall meines Saftes loeste. Die Zunge leckte
die ganze Zeit weiter und lutschte meinen Saft auf.
Als ich mich etwas erholt hatte spuerte ich wie der Mund mir einen letzten Kuss auf meine
Pussy gab und mir etwas in meine Pussy gesteckt wurde und mir meine Schuhe wieder
angezogen wurden. Ich schaute nach rechts auf Inge die schweissgebadet neben mir lag
und mich selig anlaechelte. Ohne ein Wort zu sagen laechelte ich zurueck und merkte wie
die Wand wieder nach oben gezogen wurde.
Wir lagen noch einige Minuten auf den Stuehlen, bis Inge mich ansprach. "Na hat es dir
gefallen"?. Und wie, antwortete ich und dir wohl auch wie ich sehen kann. Wir lachten
beide und ich sagte Inge das ich gerne wissen wuerde wer der Unbekannte war.
"Sieh doch mal nach", antwortete Inge, und ich wusste zuerst nicht was sie meinte. Doch
dann entsann ich mich, nahm meine Beine aus den Halterungen und sah an mir herunter.
Aus meiner Muschi schaute ein kleiner Anhaenger heraus. Ich zog daran und eine kleiner
Gummischwanz, vielleicht 2 cm lang, kam zum Vorschein. Auf dem Anhaenger stand eine
19. Ich drehte mich zu Inge herum. Sie grinste mich an und hielt mir ein identisches Ding
vor die Nase. Ich lachte und sagte:"Hast du das etwa auch..., was hat das zu bedeuten"?.
Inge lachte, sprang von ihren Stuhl herunter und sagte:"Komm mit. Wir gehen jetzt in den
"Blind Boys Raum" und koennen uns revanchieren wenn wir wollen". Revanchieren sagte
ich unglaeubig, obwohl mir im gleichen Augenblick klar war was sie meinte.

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" Ja, komm mit, du wirst doch wohl jetzt nicht kneifen?. Ich will mich auf jeden Fall
erkenntlich zeigen und habe auch Lust auf einen schoenen Schwanz. Ausserdem bin ich
neugierig darauf welcher Schwanz zu diesen herrlichen Haenden gehoeren die mich so
schoen verwoehnt haben, oder du etwa nicht?". "Doch schon" antwortete ich und dachte
bei mir, das ich eigentlich noch nie einen so schoenen Orgasmus hatte, ohne das ich nicht
auch etwas in der Muschi hatte. Selbst wenn ich es mir selbst machte, steckte ich mir
immer einen oder zwei Finger in meine Pussy, sagte aber nichts.
Wir zogen unsere Slips an und betraten den "Blind Boys Raum". Ich konnte nicht glauben
was ich sah. Der Raum war aehnlich abgeteilt wie der aus dem wir kamen. Der Raum war
in ein leicht gedaempftes Licht gehuellt, und ich konnte etwa fuenf maennliche
Unterkoerper wahrnehmen. Ganz zu Anfang kniete eine Frau zwischen den Beinen eines
Mannes und blies seinen Schwanz. Mehr war von den Mann nicht zu sehen, da sein
Unterkoerper durch eine Wand, genau wie bei uns "abgetrennt" war.
An zweiter Stelle sass/lag ein Mann der eine Kette um seinen Schwanz hatte. Der
Anhaenger trug die Zahl 24. Jetzt war mir alles klar. Ich sah zu Inge die mich angrinste,
mir ihren Anhaenger zeigte und sich nieder kniete.
Ich ging einen Meter weiter und sah zwei weitere Frauen an Nummer 4 und Nummer 5
"arbeiten.
Ich sah an Nummer 3 herunter und konnte die Nummer 19 auf dem Anhaenger erkennen.
Etwas unsicher kniete ich mich auf das Polster zwischen die Beine des Mannes. "Na mach
schon" hoerte ich Inge fluestern.
In den Haenden von Inge hatte sich "Ihr" Schwanz schon etwas aufgerichtet. Ich griff nach
dem Anhaenger mit der Nummer 19 und der Mann, der ja nicht sehen konnte wann oder
wo man ihn beruehrte, erschrak und zuckte kurz zusammen, um dann aber sofort wieder zu
entspannen. Ich entfernte die Kette mit dem Anhaenger und spuerte sofort wie sein
Schwanz etwas dicker wurde.
Ich sah mir den Schwanz genauer an und musste zugeben, das er mir gefiel. Die
Schambehaarung des Mannes war stark gestutzt und sein Sack glatt rasiert. Ich nahm
seinen Schwanz, der auch im schlaffen Zustand ziemlich gross war in meine Linke.
Ging etwas tiefer in die Hocke und leckte sanft ueber seinen haarlosen Sack.
Augenblicklich spuerte ich wie Blut in seinen Schwanz schoss der merklich dicker und
dicker wurde. Ich intensivierte meine Leckbewegungen, wichste mit meiner Linken seinen
Schwanz, und nahm ab und zu eines seiner dicken Eier in den Mund. Meine Linke wichste
noch immer sanft seinen Schwanz, und ich war nicht sicher, ob er schon seine volle
Groesse erreicht hatte. Ich lies von seinen Eiern ab und gab ihm einen Kuss auf seine
Schwanzspitze. Ich spuerte wie sein Ding noch mehr anschwoll. Ich lies es los und sein
Ding klatschte auf seinen Bauch. Ups, das hatte ich eigentlich nicht gewollt, aber sein
Schwanz stand enorm unter Spannung. Ich griff mit meiner rechten seinen Schwanz und
zog ihn zu mir heran. Ich griff etwas fester zu und begann mit schraubenden Bewegungen
seinen Schwanz zu wichsen. Ich hatte einen stahlharten Knueppel in der Hand, und er sah
toll aus. Fast wie gemalt dachte ich bei mir. Ich konnte einen ersten durchsichtigen Tropfen
an seiner Eichelspitze erkennen, die aber offensichtlich nicht ausreichte um seine Vorhaut
geschmeidig ueber seinen Kopf rutschen zu lassen. Also hielt ich in meinen Bewegungen
inne, zog seine Vorhaut weit zurueck, so dass sich meine Hand jetzt an seinem Schaft
befand. Mein Gott sah der toll aus dachte ich bei mir.
Ich nahm meine Zunge zu Hilfe und beruehrte mit meiner Zungenspitze leicht sein
Baendchen an der Unterseite seines Schwanzes, fuhr dann mit meiner Zunge um die
gesamte Eichel herum, um abschliessend seine Eichel zwischen meine Lippen
verschwinden zu lassen. Es schien ihm zu gefallen, den ich hatte den Eindruck als wuerde

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sein Schwanz fast zerspringen so hart und aufgepumpt war er. Ich lies seine Eichel fuer
kurze Zeit bewegungslos in meinem Mund, bis ich merkte, wie er versuchte mit leichten
Stoessen tiefer in meinen Mund zu kommen. Ich entliess ihn aus meinem Mund, schob mit
meiner Rechten zwei mal seine Vorhaut nach oben und unten, oeffnete meinen Mund und
saugte ihn mir bis zu meiner Rechten, die sich immer noch an seinem Schaft befand, in
mich hinein. Sein Schwanz fuellte meinen Mund fast ganz aus und ich spuerte seine
Schwanzspitze an meinem Zaepfchen, was ein leichtes Wuergegefuehl bei mir entstehen
lies. Ich entliess ihn wieder aus meinem Mund um ihn gleich wieder weiter zu lutschen. Ich
richtigen Spass dabei diesen herrlichen Schwanz zu blasen, schliesslich hatte er mich auch
super geleckt.
Ich blies bereits einige Minuten und er hatte anscheinend eine enorme Ausdauer. Da mir
allerdings langsam meine Kiefermuskeln schmerzten beschloss ich nun ins Finale zu
gehen. Ich schloss meine Hand fest um seinen Schaft, um dann mit schraubenden
Bewegungen seine Vorhaut wieder nach oben zu ziehen, das zurueck schieben
unterstuetzte ich mit meinem Mund. Meine Linke hatte ich mittlerweile auf seinen Sack
gelegt, dessen Eier ich sanft aber bestimmt knetete. Jetzt waren nur noch einige
Bewegungen notwendig, und ich spuerte, wie sein mittlerweile Lederartiger Sack sich noch
fester um seine Eier schloss. Ich hatte seinen Schwanz gerade tief in meinem Mund, als ich
bemerkte, wie sich sein Schwanz in meinen Mund noch mal leicht vergroesserte und mir
sein erster Samenstrahl in die Speiseroehre und unter den Gaumen schoss. Ich musste
wuergen, der Strahl war so stark das der groesste Teil sofort in meiner Speiseroehre landete
und der andere Teil durch den enormen Druck aus meinen Mundwinkeln wieder heraus
schoss. Ich zog meinen Kopf zurueck um zu atmen und meinen Wuergereiz zu
unterdruecken, und schluckte in einem Reflex seinen Samen herunter. Meine Hand, immer
noch an seinem Schaft, bewegte ich wieder nach oben, um sie dann schnell wieder nach
unten fahren zu lassen. Dadurch spritze eine erneute riesige Menge Wichse aus seinem
Schwanz und flog in meine Haare. Ein weiterer Strahl schoss mit fast unverminderter
Wucht aus seinem Schwanz, flog haarscharf an meiner Nase vorbei und landete auf
meinem rechten Augenlid, welches ich reflexartig schloss. Ein dritter und vierter Strahl
klatschte in mein Gesicht, nicht mehr so stark, aber fast unvermindert viel. Ich haette nie
geglaubt das ein Mann solche Mengen von Sperma in sich tragen koennte. Ich zumindest
hatte das bei meinem Mann noch nie erlebt.
Sein Orgasmus ebbte ab und ich spuerte wie die restliche Wichse aus seinem Schwanz
quoll und auf meine Hand tropfte.
Seinen schrumpfenden Schwanz immer noch in der Hand, spuerte ich wie mir jemand mein
Sperma verschmiertes Auge frei leckte und kuesste. Als ich wieder sehen konnte, erkannte
ich Inge, die mich fragte ob ich duschen gewesen waere. Ich lachte und sagte ihr das sie
wohl so aehnlich aussieht wie ich. Inge stimmte in mein Lachen mit ein und wir saeuberten
uns mit Klinex notduerftig. Ich blickte noch einmal auf "meinen Schwanz" hinunter, der
jetzt schlaff herunter hing. Nur die Bauchdecke des Mannes bewegte sich immer noch
atemlos auf und ab.
"Komm, meinte Inge, wir nehmen jetzt erst mal ein Bad im Whirlpool und ein paar
Drinks".
Ich hatte nichts dagegen ein zu wenden, fragte Inge aber, was Sven wohl die ganze Zeit
gemacht hat. "Der wird sich amuesiert haben. Darauf kannst du wetten, vielleicht treffen
wir ihn ja im Pool".
Arm in Arm verliessen wir den Raum und begaben uns in den Kellerbereich, welcher mit
Sauna, Solarium und Whirlpool ausgestattet war.
Wir sahen Sven mit einem Paerchen im Whirlpool sitzen. Wir wurden mit einem lauten

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"Hallo" begruesst, und eingeladen uns auch in den Pool zu setzen. Die Zeit verging schnell
und ich musste wohl etwas zu viel Champagner getrunken haben, denn ich hoerte mich fast
nur kichern und spuerte das ich einen ziemlichen Schwips hatte.
Sven und Christian, so hiess der andere Mann, machten viele Scherze und erzaehlten
Anekdoten aus ihrem Berufsleben.
Wir leerten eine weitere Flasche Champagner, als ich unter Wasser, Svens Finger an
meiner Muschi spuerte.
Ich hatte, nicht nur durch den Champagner, alle Hemmungen verloren und griff mit meiner
rechten nach Svens Schwanz und mit meiner Linken an den Schwanz des mir fremden
Mannes, der mich erschreckt, aber erwartungsvoll ansah. Mittlerweile gingen die Haende
aller Anwesenden auf Wanderschaft, als Inge ploetzlich aufstand, ein Bein auf den
Wannenrand stellte und mir ihre voellig glattrasierte Muschi an den Mund presste. Ich
leckte durch ihre Schamlippen und wurde durch Svens Finger die meine Muschi
bearbeiteten immer geiler.
Auf einen Vorschlag von Christian wollte man nun den Pool verlassen, und sich in einem
der oberen Raeume weiter vergnuegen.
Der Vorschlag wurde von allen angenommen, doch ich erklaerte noch etwas im POOL
bleiben zu wollen, da sich in mir trotz meiner Geilheit ein Gefuehl der uebelkeit breit
machte, und ich befuerchtete, das ich mich in naechster Zeit uebergeben muesste.
Die vier verliessen den Pool, nicht ohne mir das Versprechen ab zu nehmen, ihnen bald zu
folgen.
Ich lag noch eine ganze Zeit im Pool und streichelte mir gedankenverloren meine Pussy.
Meine uebelkeit verflog langsam wieder und ich beschloss den Pool zu verlassen. Ich
verliess den Pool, trocknete mich ab und zog meine Unterwaesche und meine Schuhe an.
Schon beim abtrocknen merkte ich, das mein Gleichgewichtssinn nicht mehr so gut
funktionierte. ich kicherte die ganze Zeit duemmlich und versuchte die ersten Schritte. Ich
wankte in Richtung Treppe und konnte mich vor Lachen kaum noch halten. Der Alkohol
hatte seine Wirkung bei mir nicht verfehlt. Ich hatte aber auch, in dem warmen Wasser
sitzend, bestimmt fuenf Glaeser Champagner getrunken.
Ich knickte um und zog mir deshalb der Einfachheit halber meine Pumps aus. Ich kaempfte
mich in den ersten Stock und musste mich zusammenreissen, um meinen Zustand bei den
anderen Gaesten nicht publik werden zu lassen.
Meine uebelkeit war jetzt ganz verflogen und hatte einem Gefuehl der Glueckseligkeit und
Geilheit Platz gemacht. Ich sah auf die Beschriftung der Raeume, wusste aber nicht mehr
welchen Raum die vier mir genannt hatten. Hatten sie mir ueberhaupt einen Raum genannt
?. Ich wusste es nicht mehr und schlich an den Tueren entlang um vielleicht Svens oder
Inges vertraute Stimme zu hoeren.
Nichts, ich hatte den Eindruck als wenn alle Tueren schalldicht waeren. Kein einziger Laut
drang aus den Zimmern. Ich war mittlerweile an das Ende des Flures angekommen und mir
viel wieder dieses einsame Display auf, zu dem Augenscheinlich keine Tuer gehoerte.
Ich sah auf das Display und erkannte, das momentan drei Maenner anwesend waren. Das
der Raum auf eine Frau begrenzt war, wusste ich ja bereits. Ich sah auf das Display und
erkannte eine 0. Es war also keine Frau anwesend.
Ich war aufgeregt und nervoes.
Inge hatte mir ja geraten den Raum nicht zu betreten. Alles war so geheimnisvoll. Ein
Display ohne sichtbare Tuer, die Warnung von Inge, einfach mysterioes. Mein Herz
klopfte mir bis zum Hals, als ich geil, aufgeregt und mit zitternden Fingern auf den Knopf
drueckte.
Ich hoerte eine Art "Klick" und die Wand vor mir oeffnete sich einen Spalt. Ich schaute

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durch den handbreiten Spalt in den Raum, drueckte die Tuer etwas weiter auf und steckte
meinen Kopf durch den jetzt groesseren Spalt. Sofort spuerte ich eine Hand in meinen
Haaren, die meinen Kopf und mich an den Haaren in den Raum zog. Die Tuer verschloss
sich sofort wieder hinter mir.
Ich stolperte und viel auf den Boden. "Da haben wir ja endlich wieder eine, wurde aber
auch Zeit", hoerte ich und sah nach oben.
Ein Mann stand vor mir, er war unbekleidet, und ich sah auf seinen schlaff herunter
haengenden Schwanz. Er hatte eine Art Karnevalsmaske auf, die seine Augen und obere
Gesichtshaelfte verdeckte. Ich konnte einen weiteren Mann ausmachen, der eine aehnliche
Maske auf hatte und auf einer Art Podium oder grossen Bett sass. Der ganze Raum war bis
auf eine Lampe, die ueber dem Podium hing, unbeleuchtet. Einen weiteren Mann konnte
ich nicht ausmachen, es sollten aber doch drei sein.
Ich war veraengstigt, verdammt was hatte ich mir bloss dabei gedacht. Der Mann faste
heftiger in meine Haare und zog mich Richtung Podium. Ich krabbelte auf allen Vieren
neben ihm her. Am Podium angekommen, drueckte er meinen Kopf vor die Genitalien des
zweiten Mannes und befahl mir:"Los, blas seinen Schwanz. Und gib dir Muehe, Frank
wird leicht sehr wuetend". Meine Angst und das Unbekannte, das Gefuehl nicht zu wissen
was als naechstes passiert, erregte mich. Ich nahm Franks Schwanz in meinen Mund. Ich
spuerte wie er langsam groesser wurde. "Los streng dich an", hoerte ich den zweiten Mann
wieder sagen. "Was hat die kleine doch fuer einen herrlichen Knackarsch" hoerte ich ihn
sagen, als seine flache Hand auf meine Pobacke klatschte. Ja , hoerte ich Frank, und blasen
kann sie auch gut. Jeff, schau dir an wie weit sie meinen Schwanz in ihr kleines Maeulchen
kriegt. Der andere Mann hiess also Jeff. Ich unterstuetzte mein Blaskonzert unterdessen mit
meiner linken Hand, mit der ich Franks beachtlich grossen Sack massierte. Jeff war
mittlerweile hinter mich getreten und zog mir meinen Slip herunter. Mein Slip hing jetzt
auf meinen Kniekehlen und sofort spuerte ich seine Haende auf meinem Po.
Er zog mit seinen Haenden meine Pobacken auseinander und fuhr dann mit seiner Zunge
durch meine Poritze. Er walkte dabei meine kleinen Backen ordentlich durch und schlug
gelegentlich mit der flachen Hand auf meinen Po. Ich spuerte seine Zunge die einige
Millimeter in mein Poloch eindrang und seinen Daumen, den er mir in meine schon feuchte
Muschi stiess. Ich stoehnte, nicht nur wegen des Daumens, sondern auch weil Frank mich
jetzt an den Hinterkopf faste, und mich so mit einem Ruck bis zum Anschlag auf seinen
Schwanz zog. Das mir bekannte Wuergegefuehl setzte ein, aber Frank hielt mich fest.
"Unsere kleine Sau ist schon richtig nass Frank", vernahm ich Jeff, der mit seinem Daumen
in meiner Pussy wuehlte und mit seinem anderen Fingern meinen Kitzler liebkoste. Frank
nahm nun wieder seine Hand von meinem Kopf, so dass ich wieder etwas mehr Luft
bekam, als ich seinen Schwanz aus meinem Mund entliess.
Jeff fingerte mich weiter und stiess mir seine Zunge leicht in mein Poloch. Ich spuerte das
ich bald kommen wuerde. Jeffs Finger vollfuehrte einen wahren Trommelwirbel auf
meinem Kitzler und ich stoehnte nur noch. Ich hielt mich nur noch an Franks Schwanz fest,
als sich meine Muschi verkrampfte und ich meinen Orgasmus heraus stoehnte. Ich war zu
diesen Zeitpunkt geil, ja sogar megageil, ich wollte mehr, mehr Orgasmen, ich wollte mich
gehen lassen, alles tun.
"Los Frank, lass uns mal tauschen, und du leg dich hin. Heute wirst du fertig gemacht. Wir
werden dich bis zum Umfallen Voegeln".
"Ja, ja fickt mich ihr geilen Kerle hoerte ich mich sagen". Ich kletterte auf das Podium und
legte mich auf den Ruecken, spreizte meine Beine und spuerte sofort Franks Zunge an
meiner Muschi. Ja, leck mich, feuerte ich Ihn an. Frank drueckte meine Beine jetzt weit
nach hinten und Jeff, der hinter mir kniete "uebernahm" meine Beine von Frank und zog

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sie zu meinem Kopf. Nun kam mir mein, schon in der Kindheit begonnener
Ballettunterricht und meine taeglichen Gymnastikuebungen zu gute. Jeff konnte fast
problemlos meine Fuesse hinter meinem Kopf fixieren. Diese Position muss geil
ausgesehen haben, den die Maenner hielten sich mit Komplimenten nicht zurueck.
Durch die Position kam ich mir vor wie eine "menschliche Wippe", den mein Ruecken war
gespannt wie ein Flitzebogen. Mein Po wurde in die Hoehe gereckt und meine Pussy
wurde super eng. Frank leckte unaufhoerlich ueber meine Pussy und lies seine Zunge auf
meinem Kitzler vibrieren. Ich hatte die Augen geschlossen und wartete auf den naechsten
Orgasmus der mich ueberfluten wuerde, wenn Frank so weiter lecken wuerde, als Jeff
ueber mich kletterte und sich auf Hoehe meiner Brueste positionierte. Ich schlug die Augen
auf und sah den groessten Schwanz den ich jemals gesehen hatte. Jeff kam noch etwas
hoeher und sein riesiger Sack lag auf meinem Kinn.
Sein Schwanz stand steil nach oben und beruehrte fast seinen Bauch. Sein Schwanz war
nicht nur riesig sondern auch unheimlich dick und von dicken blauen Adern durchzogen,
die sich stark abzeichneten. Jeff veraenderte seine Position etwas drueckte mit seiner
rechten seinen Schwanz herunter um ihn zwischen meine Lippen zu stecken. Ich oeffnete
den Mund und nahm seine uebergrosse Eichel in den Mund. Dann war aber auch schon
Schluss, den er fuellte meinen Mund ganz aus. Frank begann nun, meinen steil nach oben
stehenden Po mit seinen Haenden die auf der Unterseite meiner Schenkel lagen, nach unten
zu druecken, wodurch mein Oberkoerper samt Kopf nach oben gedrueckt wurde und Jeffs
Schwanz tiefer in meinen Mund gedrueckt wurde. Er wiederholte dies mehrere Male und
lies dabei immer wieder seine Zunge ueber meinen Kitzler streifen. Drueckte er mich nach
unten, schob sich Jeffs Schwanz zwischen meine Lippen, wippte ich wieder nach oben,
spuerte ich seine Zunge auf meinem Kitzler. Trotz der unbequemen Position kam ich und
mein Saft sprudelte aus mir heraus. Mein Orgasmus wollte fast gar nicht mehr abklingen.
Trotzdem merkte ich, wie Frank eine andere Position einnahm und seine Schwanzspitze
zwischen meine klatschnassen Lippen rieb. Er drang jedoch nicht in mich ein, sondern
holte sich nur etwas Saft um dann seine Eichel an mein leicht aufklaffendes Poloch
druecken. Ich spuerte ein enormes Ziehen als er seinen Schwanz in meinen Arsch drueckte.
Fast im gleichen Moment "flog" Jeff von mir herunter. "Mein Gott, so was geiles habe ich
noch nie gesehen" hoerte ich eine mir unbekannte Stimme. Ich machte die Augen auf, sah
nach rechts und machte einen weiteren Mann aus, der wichsend neben mir stand und Jeff
wohl von mir geschubst hatte. Im gleichen Augenblick als ich meinen Kopf nach rechts
drehte, schoss der erste Samenstrahl des Mannes in mein Gesicht. Ein weiterer Strahl
schoss vor meine Wange und mein Ohr, der Rest tropfte auf den Boden.
Das war also der dritte Mann. Er musste sich die ganze Zeit im Dunkeln aufgehalten
haben. "Verdammt Fred, musstest du mich gleich von ihr runterschubsen?", hoerte ich Jeff
sagen. "Sorry", hoerte ich den Unbekannten, aber ich konnte es nicht mehr aushalten.
"Ich kann's auch nicht mehr lange aushalten", hoerte ich Jeff. "Jetzt will ich sie auch
ficken". "Los Frank las mich mal dran".
Frank zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich loeste meine Beine hinter meinem Kopf.
Meine Beine und mein Ruecken tat mir mittlerweile doch weh. Ich streckte meine Beine
aus und massierte meine Muskeln. Viel Zeit hatte ich allerdings nicht dazu, denn Jeff
vergrub gerade seine Zunge in meiner Muschi und leckte mich schmatzend aus. Frank und
der andere Mann kneteten meine Brueste und saugten an meinen Nippeln. Ich war fast
wieder auf 180 als Jeff von mir abliess, seinen Schwanz in die Hand nahm und mir seine
Eichel in meine kleine Muschi steckte. Nein, dachte ich, bitte nicht dieses riesige Ding. Jeff
hatte seinen Schwanz am Schaft umklammert und drueckte mir Stueck fuer Stueck seinen
Stamm in die Pflaume. Ich hatte das Gefuehl ich wuerde platzen, zerreissen oder sonst was.

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Sein dicker Pruegel fuellte mich vollstaendig aus. Jeff begann mit leichten
Stossbewegungen und trieb seinen Schwanz tiefer und tiefer in mich. Ich hatte schon den
Eindruck als wuerde er jetzt ganz in mir stecken, so tief spuerte ich ihn in mir. Ich hatte
mich jedoch getaeuscht. "Komm her" sagte Jeff, fasste um mich herum und hob mich auf.
Sein Schwanz steckte noch in mir, als ich meine Arme um seinen Hals schlang und meine
Beine hinter seinem Ruecken ueberkreuzte. Meine Arschbacken hatte in seine Haenden
genug Platz, mit denen er mich immer wieder hoch hob und mich aufspiesste. Es war geil
so gebumst zu werden. Die Reibung war enorm und meine Klit wurde enorm stimuliert.
Wir stoehnten beide um die Wette, ein weiterer Orgasmus durchflutete mich und machte
mich fast fertig. Ich schrie und krallte mich in seinem Nacken fest. Eine weitere Welle
durchflutet mich als ich Frank an meinem Ruecken wahr nahm. Er bedeckte meinen Hals
und meinen Ruecken mit tausend Kuessen. Jeff stoppte seine Bewegungen und ich spuerte
Franks Schwanz an meinen an meinem Arsch. Jeff hob mich an, so das Frank seinen
Schwanz vor meinen Hintereingang druecken konnte. Ich spuerte seine heisse pochende
Eichel, als Jeff mich herunterdrueckte und mir dadurch nicht nur seinen Schwanz wieder
tief in meine Moese schob, sondern auch Franks Schwanz mit einem Rutsch in meinem
Arsch verschwand. Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr mich als ich beide Schwaenze
tief in mir spuerte. So standen wir nun, oder besser gesagt, die Maenner standen und ich
war zwischen ihnen eingeklemmt wie ein aeffchen welches sich an Jeffs Hals
festklammerte.
Die beiden verharrten einige Zeit bis mein Schmerzgefuehl nachliess und ich versuchte
mich etwas zu entspannen, um den ungeheuren Druck in meinem Unterleib zu verringern.
Dann fingen die beiden an sich langsam zu bewegen und mein Schmerzgefuehl wandelte
sich in Wollust. Ich keuchte, schrie und feuerte sich sogar noch weiter an, mich richtig zu
nageln. Kurze Zeit spaeter merkte ich, wie Jeffs Schwanz zu zucken begann und mir sein
Samen vor die Gebaermutter klatschte. Mich durchflutete ein Orgasmus der nicht mehr
enden wollte. Ich war ueberreizt, schrie, zerkratzte Jeffs Schultern und mir wurde schwarz
vor Augen.
Ich verlor das Bewusstsein. Hing zwischen den beiden Maennern wie ein totes Stueck
Fleisch. Ich weiss nicht mehr was weiter geschah.
Ich wachte, zusammengerollt wie ein kleines Kind auf und wusste nicht wie lange ich hier
gelegen hatte. Ich lag offensichtlich auf dem Podium und war von einem Schwarzen Decke
bedeckt.
Niemand befand sich mehr in dem Raum. Langsam kehrten meine Lebensgeister zurueck
und ich spuerte mein schmerzendes Poloch und meine Muschi. Ich versuchte mich an die
vergangenen Stunden zu erinnern und lies mit einem Laecheln das Vergangene Revue
passieren. Ich zog mich an und verliess den Raum.
Auf der Treppe traf ich Inge und Sven, die mich besorgt fragten wo ich den die ganze Zeit
gewesen sei. Sie wuerden mich schon eine ganze Weile suchen erklaerten sie mir. Ich
erklaerte Ihnen, das es mir eigentlich ganz gut gehen wuerde, ich aber nicht wuesste wieso
sich meine Gesichtshaut so spannen wuerde. Inge laechelte mich an und erklaerte mir, das
mein ganzes Gesicht mit Sperma ueberzogen waere. Ausserdem waere es langsam Zeit
nach Hause zu fahren, da es schon fast sechs Uhr waere.
"Du kannst uns ja im Auto erzaehlen was du alles erlebt hast und ob es dir gefallen hat"
meinte Inge und stuetzte mich etwas ab als wir die restlichen Stufen hinter uns brachten.
Falls ihr eine weitere Fortsetzung wuenscht dann mailt mir.

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AutorIn: ankehahn Datum: unbekannt Quelle: eMail

Mein Schwager
Teil 2

So endete der erste Teil...


In der Tür stand meine Schwägerin Inge, Svens Frau und sie hatte...

...wie ich sehen konnte ihren Rock hochgeschoben, sich in den Türrahmen gelehnt und sich
einen Finger in ihre Spalte gesteckt. Ich schluckte und glaubte nicht was ich sah als ich
einen innigen Seufzer von Inge hörte. Ich stand wie festgenagelt in der Waschküche und
wußte nicht, wie ich reagieren sollte. Das einzige was mir einviel war: Raus. Nichts wie
raus hier. Ich raffte meine Sachen zusammen und rannte nackt an Inge vorbei in den
davorliegenden Keller und dann in den Hausflur, viel bei der ertsen Treppe fast hin und
erreichte schließlich unsere Wohnung, die ich mit zitternden Fingern aufschloß. Mein Gott,
wenn mich jemand gesehen hätte.

In der Wohnung lehnte ich mich zuerst mal mit dem Rücken an die Tür, als hätte ich Angst
jemand könnte mir gefolgt sein. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf.
Einerseits war mir die Aktion total peinlich, andererseits fühlte ich mich hoch befriedigt.
Aber wie würde es jetzt weiter gehen. ? Schließlich war offensichtlich das ich meinen
Mann mit unserem Schwager betrogen hatte. Genauso offensichtlich war, das Sven seine
Frau betrogen hatte, die uns bei unserem Seitensprung auch noch zugeschaut hatte. Das
erstaunliche war, das sich Inge völlig anders verhalten hatte als ich es in einer derartigen
Situation getan hätte. Hätte ich meinen Mann bei einem Seitensprung ertappt, wäre ich
wohl ausgeflippt. Aber sie sieht zu und befriedigt sich dabei selbst. Für mich eigendlich
nicht zu fassen.

Ich beschloß erst einmal nicht weiter darüber nachzudenken und ließ mir heißes Wasser in
die Wanne laufen. Ein entspannendes Bad würde sicher gut tun. Gerade als ich es mir in
der Wanne bequem machen wollte klingelte das Telefon. Es war Roland der mir eröffnete,
das er für 3 Tage geschäftlich nach Hamburg müsse. Toll antwortete ich und deine kleine
Büroschlampe nimmst du wohl auch mit !? Anke, sagte Roland zu mir laß uns später noch
mal darüber reden. Ich komme gleich nur vorbei um ein paar frische Hemden zu holen und
wenn ich wieder da bin, reden wir. Ich sagte nichts mehr und hängte einfach ein.
Die Stunden vergingen zäh und als ich hörte wie unsere Wohnung aufgeschlossen wurde
schloß ich mich in eins der verwaisten Kinderzimmer ein um Roland nicht zu begegnen.
Anke, Anke bist du da? hörte ich ihn rufen, antwortete ihm aber nicht. Ich saß auf dem Bett
meines Sohnes uns sinierte darüber wie wohl alles weiter gehen würde. Was war mit Inge
und Sven? Ich beschloß später mit Ihnen zu reden. Im gleichen Augenblick hörte ich wie
unsere Haustüre zu gezogen wurde und ich wußte das ich wieder allein war. Ich trat aus
dem Kinderzimmer und hörte ein Gespräch aus dem Hausflur. Denn Stimmen nach mußten
sich Roland, Sven und Inge im Flur getroffen haben und ich hörte Roland fragen ob sich
mich heute schon gesehen hätten. Beide antworteten mit: Nein, wir kommen gerade vom
Einkaufen, wir wollen mal wieder was richtig schönes Kochen heute abend. Na ja bis dann

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erwiderte Rokand und verließ das Haus.

Was war nun schon wieder los? Sven und Inge kamen nach den Geschehnissen von heute
morgen gemeinsam vom Einkaufen und leugneten mich gesehen zu haben.

Unruhig verbrachte ich den Nachmittag mit lesen und fernsehen. Immer wieder schweiften
meine Gedanken jedoch ab und ich mußte an den heutigen morgen denken. Daran zu
denken wie mich Sven heute morgen "fertig gemacht" hatte leiß mir einen Schauer über
den Rücken laufen und ich spürte, wenn ich mir alle Einzelheiten vorstellte, wie ich
langsam feucht wurde. Unbewußt streichelte ich mit der rechten meine Brust und drückte
sanft an meinen Brustwarzen, meine linke war bereits in meinem Schoß versunken und
drückte auf die Naht meiner Jeans. Ich dachte daran wie ich Svens riesigen Schwnaz
geblasen hatte und er mir mit seiner ausgefeilten Zungentechnik einen Orgasmus beschert
hatte. Dabei wurde meine Hand in meinem Schritt immer vordernder und ich merkte eine
wohlige Wäreme in mir aufsteigen, ein sicheres Zeichen für einen herannahenden
Orgasmus. Ich spürte wie ich langsam richtig in Fahrt kam, als ich meinte die Türklingel
zu hören. Wahrscheinlich Einbildung dachte ich und machte weiter. Aber nein es schellte
wirklich jemand an der Tür, und diesmal vordernder. Ring, Ring, Ring, Ring. Scheiße
dachte ich das gibt es doch nicht, und brauchte erst mal zwei Sekunden um wieder klar zu
werden. Ging dann aber zu Tür und öffnete sie.

Vor der Tür stand Inge und grinste mich an.

Warum machst du nicht auf? Ich schelle hier bestimmt schon 5 Minuten und fing schon an
mir Sorgen zu machen. 5 Minuten? Ich muß ganz schön weg getreten sein dachte ich bei
mir.
Sven und ich wollten Dich zum Abendessen einladen sagte Inge. Ne ich weiß nicht
entgegnete ich. Na komm schon meinte Inge wir wollen mal wieder richtig schön
romantisch und feierlich Essen. Könnt ihr das nicht besser zu zweit antwortete ich. Wir
wollen dich aber gerne dabei haben, also keine weiteren Ausreden, komm um acht rüber
und zieh dir was hübsches an. Drehte sich um und sah mich noch mit einem verschmitzten
Lächeln an.

Ich sah dem Abend mit gemischten Gefühlen entgegen, denn es mußte ja zu einer
Auseinandersetzung über das geschehene kommen. Dachte ich zumindest. Aber es kam
ganz anders. Hätte ich mir auch eigendlich denken können. Warum sonst ein romantisches
Abendessen? Vielleicht, weil Sven Inge betrogen hatte? Wohl kaum.
Es war bereits 19 Uhr als ich meinen Kleiderschrank öffnete um mir was passendes raus zu
suchen. Nur noch knappt eine Stunde, also nicht mehr viel Zeit. Ich hatte wie üblich
bestimmt schon 10 Teile anprobiert konnte mich aber nicht entscheiden. Also beschloß ich
mich noch kurz zu duschen um dann aufs gerade Wohl ein Teil anzuziehen. Aus der
Dusche kommend entschied ich mich für ein schwarzes recht eng anliegendes Kleid mit
einer durchgehenden Knopfleiste vorne die erst an meinen Brüsten endete. Dazu einen
Brombeerfarbenen BH mit dazu passendem String. Noch ein leichtes Make-up und fertig.
Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich noch 5 Minuten Zeit hatte. Nur noch ein paar
hochhackige an die Füsse und ich schellte bei Sven und Inge.

Inge öffnete mir und ihr Aussehen verschlug mir die Sprache. Sie trug ein Nichts von
einem Mini und hatte eine fast durchsichtige Bluse an. Dazu halterlose Strümpfe, deren

file:///C|/sevac/mein_schwager1[1].html (2 von 7) [05.07.2000 20:43:53]


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Ende von ihrem Mini nicht ganz bedeckt wurden. Hi Anke, komm doch rein sagte Inge,
gab mir einen Kuss auf die Wange und deutete auf das Wohnzimmer, wo gedämpftes Licht
herschte. Auf dem Esstisch stand ein großer Kerzenleuchter dessen Schein den Raum in ein
fast unwirkliches Licht hüllte. Es roch hervorragend nach Lamm und verschiedenen
Kräutern. Sven begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund, was mich doch leicht zurück
zucken lies.

Setzt euch doch schon mal, wir können gleich essen meinte Sven goß einen wundervoll
richenden Rotwein in unsere Gläser.
Das Essen war wundervoll und ich machte Sven bezüglich seiner Kochkünste einige
Komplimente. Wir quatschten und quatschen über alles mögliche und Sven öffnete bereits
die zweite Flasche Wein welcher mir langsam in den Kopf stieg. Zum Abschluß dann noch
einen Grappa und ich war ganz schön beschwippst.
Wir liessen das Geschir und die Essensreste auf dem Tisch stehen und begaben uns aufs
Sofa des zweigeteilten Wohnzimmers.

Wir saßen und irgendwie war die gute Unterhaltung beim Essen wie weggeblasen.
Du sag mal, heute morgen begann Inge das Gespräch dann wieder. Au nein dachte ich jetzt
geht's los. Ich hatte mir schon während des Essen über dieses Thema Gedanken gemacht
war mir aber über die ganze Situation im unklaren, denn so wie sich Inge und Sven
verhielten könnte man meinen als wäre gar nicht vorgefallen.

Inge stand auf und setzte sich neben mich und begann noch mal von vorn.
Du, die Sache von heute morgen, na ja ich meine, ich wollte Dir nur sagen das ich Dir und
Sven nicht böse bin. Sven und ich führen, wie Du wahrschienlich nicht weißt eine offene
Ehe. Wir lieben uns, haben aber auch Sex mit anderen Partnern. Auch zusammen. Ich muß
wohl geguckt haben wie ein Auto, denn Inge fasste an ein Kinn und meinte: Du kannst den
Mund ruhig wieder zu machen und lachte.

Also, das hätte ich nicht gedacht stammelte ich und sprürte Inges Hand auf meinem
Oberschenkel.

Bist du schockiert meinte Sven und lächelte mich an. Nein nicht schockiert nur überrascht
meinte ich und lächelte zurück. Geht ihr auch in einen Swingerclub oder so fragte ich jetzt
wirklich neugierig. Ja klar waren wir auch schon meinte Inge und streichelte jetzt schon an
den Innenseiten meiner Schenkel sanft auf und ab.
Ich verspürte eine leichte Erregung in mir aufsteigen als Inge den untersten Knopf meinens
Kleides öffnete und mich dabei mit einem leichten Lächeln ansah.
Mir wurde heiß und kalt und die Gedanken rasten mir durch den Kopf, denn von einer Frau
wurde ich bisher nicht so intim angefasst. Ein erster Schauer durchflutete meinen Körper
als ich ihre Hand oberhalb meines Kitzlers spürte und als sie mir einen Kuss auf die Wange
hauchte war es mit meiner Zurückhaltung nun doch geschehen und ich ergab mich mit
einem wohligen stöhen ihren Berührungen hin. Unsere Münder trafen sich, und meine
Zunge verselbständigte sich. Es war zunächst ein seltsames, aber auch ungemein
erregendes Gefühl mit einer Frau einen innigen Zungenkuss auszutauschen. Wir küssten
uns wild und ich verspürte zwei weitere Hände, die mir die obersten Knöpfe meines
Kleides öffneten und meinen Busen drückten.
Mein Kleid war jetzt vollends aufgeknöpft und Sven knutschte mit wir, während Inge es
sich auf den Boden zwischen meinen Beinen bequem machte. Sie zog mir meine Schuhe

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aus und nahm jeden meiner Zehen in den Mund und lutschte daran.
Ich wurde immer geiler und spürte eine enorme Feuchtigkeit die sich in meiner Muschi
breit machte. Sven hatte inzwischen geschickt den Clip meines BH`s geöffnet und hatte
meine Titten freigelegt und saugte an dem immer härter werdenden Nippel, die sich ihm
steil darboten. Ine küsste sich derweil an meinen Beinen, von den Füssen anfangend, nach
oben, wo ich schon bald ihren heissen Atem warnahm. Ich spürte ihre warmen Lippen
durch meinen Slip, auf dem sich mit Sicherheit schon ein kleiner Fleck abzeichnete. Ich
stöhnte auf und merkte wie Inge mir langsam den Slip runterzog. Als der Slip unten war
verspürte ich sofort ihre Zunge, die von unten durch meine Schamlippen strich. Ich mußte
mich irgendwo festhalten grabschte mit meiner rechten nach rechts und landete auf Svens
ausgebeulte Hose, wo ich zugriff. Meine andere legte ich auf Inges Kopf, als hätte ich
dadurch verhindern können das sich von mir abließ. Inge leckte jetzt in kreisenden
Bewegungen um meinen Kitzler und hatte meine Muschi mit ihren Daumen aufgezogen.
Ich verpsürte einige Schauer die mir den Rücken runterliefen, und mir war klar das sich
mein erster Oragsmus anbahnen würde. Ich stöhte laut auf, als ich merkte wie Inge mir
zwei Finger in meine Muschi schob und damit die obere Seite meiner Muschi stimulierte.
Sie traf gezielt den Punkt und ließ dabei ihre Zungenspitze direkt auf meinem Kitzler
tanzen.

Das war zuviel für mich. Ich bäumte mich auf, spürte wie meine Bauchmuskeln sich
anspannten und schrie einen herlichen Orgasmus heraus. Ich viel nach Luft japsend wieder
zurück und spürte in meinem abflauenden Orgasmus nur noch die sanft schlürfende Zunge
Inges an meiner jetzt klatschnassen Muschi. Sie leckte mich richtiggehend aus.
Als ich die Augen öffnete sah ich, das Sven sich mittlerweile ganz ausgezogen hatte und
unter wildem Knutschen Inge das letzte Kleidungsstück auszog. Inge war jetzt auch, bis
auf einen schwarzen Slip, den ich in so einer Form noch nicht gesehen hatte, nackt. Der
Slip hatte vorne eine Öffnung, der einen Einblick auf ihre wie ich sehen konnte blank
rasierte Muschi ermöglichte. Die Beiden hatten sich auf dem Boden niedergelassen und
Inge hielt mir als Aufforderung die Hand hin, die ich nahm und mich zu Ihnen ziehen ließ.
Inge lag auf dem Rücken, Sven an ihrer rechten ich an Ihrer linken Seite. Sven hatte bereits
einen ihrer steinharten Nippel zwischen den Lippen. Ich traute mich zuerst nicht das
gleiche zu tun, aber als Inge dann meine Hand nahm und zu ihrer Brust führte war meine
Zurückhaltung wie verflogen.
Wir "bearbeiteten" Inge jetzt beide mit unseren Zungen und Händen und sie fing an zu
stöhnen. Ich arbeitete mich zu ihrer Scham runter und war gespannt und neugierig darauf
sic zu schmecken. Noch nie hatte ich die Möse einer Frau geleckt, aber jetzt tat ich es und
es gefiel mir ungemein. Ich teilte ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger meiner
Hände und ließ meine Zunge von unten nach oben durch ihre schon nasse Spalte gleiten.
Sie schmeckte anders als ich, aber nicht unangenehm. Ich wusste eigendlich nicht wie ich
sie lecken sollte, stellte mir dann aber vor wie ich es gerne hatte und machte es bei ihr.
Ich leckte sanft mehrere male von unten nach oben durch ihre Muschi um dann mit einigen
Zungenschlägen ihren Kitzler zu reizen, leckte wieder ihre ganze Muschi rauf und runter
um mich dann an ihrem Kitzler festzusaugen. Dann fing ich wieder von vorne an, nicht
ohne ihr meinen Mittel- und Zeigefinger in die Muschi zu stecken. Inge stöhnte unter
meinen Liebkosungen auf und wand sich von einer Seite auf die andere, sodaß ich Mühe
hatte sie in dieser Position zu halten. Ja, ja, Anke bitte leck mich weiter so hörte ich
zwischen ihren Seufzern und stöhen, mach weiter so, ich komme glllllllleich. Da spürte ich
auch schon wie sie noch mal sehr feucht wurde, kurz darauf spürte ich wie ihre Muschi
sich drei bis viermal etwas zusammen zog. Sie zitterte leicht und ich sah wie sich ihr

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ganzer Körper spannte, sich aufbäumte, als sie mit einem fats tierischen Schrei ihren
Orgasmus herraus schrie. Ihr Orgasmus flaute ab und ich streichelte jetzt nur noch sanft
ihren Bauch und küsste sie zart auf ihren Venushügel um sie nicht zu überreizen. Das mag
ich nämlich auch nicht.

Ich sah auf, und Inges glückliches Gesicht strahlte mich an, und sagte: Mein Gott, so geil
bin ich noch nie geleckt worden. Du bist phantastisch. Sie zog mich zu sich rauf und gab
mir einen langen Zungenkuss, bei dem sich sicher auch noch ihren eigenen Saft schmeckte.
Hey ihr Beiden was ist mit mir? meldete Sven sich zu Wort, und erlich gesagt hatte ich gar
nicht mehr an ihn gedacht. War aber durch mein lecken an Inges Muschi wieder so geil
geworden, das der Gedanke an Svens Prachtschwanz, in mir eine freudige Erregung
auslöste. Inge erpfand wohl genau so wie ich, denn mit einem gespieltem Bedauern
bemerkte sie: "Ach du Armer, du bist ja noch gar nicht auf deine Kosten gekommen. Das
werden wir jetzt ändern, nicht war Anke?" Ich stimmte freudig zu und beteiligte mich an
den Liebkosungen, die Inge Sven zuteil werden lies.
Wir küssten seinen muskulösen Oberkörper. Inge hatte Svens Schwanz in die Hand
genommen und wichste ihn leicht. Ich umschloß mit meiner Hand seinen prallen Sack und
massierte sanft seine dicken Eier. Sven stöhnte unter unseren Berührungen auf und als Inge
ihre Zunge unter seiner Eichel postierte und sanft sein Bändchen umspielte hatte ich den
Eindruck als würde sein Schwanz noch weiter wachsen. Sven hatte wirklich einen riesigen
Ständer und ich konnte nicht umhin mit meinen Lippen seitlich an seinem Ständer rauf und
runter zu fahren. Inge hatte jetzt seinen Schaft umfasst und hielt mir sein Rohr zum blasen
hin. Da ließ ich mich nicht zwei mal bitten und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz.
Seine Eichel war total dick. Ich senkte denn Kopf und saugte mir seinen Schwanz bis zur
Hälfte in meinen Mund. Am Schaft befand sich immer noch Inges Hand, die ihn langsam
wichste. Inge zog mir Svens Schwanz aus dem Mund und zog sich ihrerseits den Schwanz
von Sven so tief wie möglich in ihre Kehle. Ich hatte meine Hand immer noch auf seinem
Sack liegen und spürte wie sich die Haut immer mehr zusammen zog und seine Einer
immer besser sichtbar wurden. Sein Sack hatte jetzt etwas Lederartiges an sich und
umschloß seine Eier fest. Ich konnte richtig spüren wie sich seine Eier noch oben zogen,
als seine Ladung tief in Inges Mund in ihre Speiseröhre spritzte. Inge entließ seinen
Schwanz aus ihrem Mund zog die Vorhaut weit zurück und zielte auf meinen Mund.
Volltreffer.
Der zweite Strahl traf mich voll in den Mund. Weitere Wichbewegungen von Inge und
Sven entlud sich in weiteren drei Spritzern auf unseren Gesichtern. Er stöhnte laut und ich
hatte fast die Vermutung es würde noch mehr kommen. Aber er war vorerst leer. Wir
jedoch wichsten und leckten weiter an seinem Schwanz und küssten uns gegenseitig sein
Sperma von unseren Wangen uns Hälsen. Ich konnte es fast nicht glauben aber sein
Schwanz blieb steif obwohl er gerade eine enorme Menge Sperma auf uns geschleudert
hatte. Sven setzte sich auf und küsste uns innig. Sein Sperma schmeckte einfach geil und
ich gab ihm einen Teil davon zurück als er seine Zunge in meinen Mund schob und sich
unsere Zungen zu einem wildem Tanz trafen. Wir knutschten alle miteinander und ich
spürte schon wieder wie ich feucht wurde. Sven hatte jetzt je eine Hand an unseren
Muschies und massierte unsere Kitzler. Inge unterstützte Svens arbeit in dem sie sich zwei
Finger in ihre Grotte gesteckt hatte. Nach einer gewissen Zeit meinte Inge Sven sollte sie
jetzt endlich ficken, sie bräuchte jetzt unbedingt einen richtigen Schwanz. Sie kniete sich
auf allen Vieren hin. Sven brachte sich in Stellung und rammte ihr in einem Satz seinen
langen Schwanz in ihre Muschi. Verahrte dann einen Augenblick um ihn dann fast ganz
aus ihr heraus zu ziehen. Ich lete mich derweil unter Inge.

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So konnte ich sie lecken und sah genau wie Svens Schwanz in seiner ganzen Länge in ihre
triefend nasse Muschi fuhr. Ich und saugte abwechselt an Inges Kitzler und an Svens Eiern.
Inge revanchierte sich dadurch, das sich vorne weiter runterbeugte um mir zwei Finger in
meine Möse zu stecken und mir mit ihrer flinken Zunge schön meine Muschi auszulecken.
Der Anblick von Svens fickendem Schwanz in Inges Möse die ich gerade leckte und die
Zunge und Finger von Inge in meiner jetzt fast überlaufenden Muschi brachten mich zu
meinem zweiten Orgasmus dieses Abends. Ich schrie auf, fast gleichzeitig mit Inge die sich
an meinem Kitzler festgesaugt hatte und jetzt ihren Orgasmus herausstöhnte. Sven fickte
immer noch wie wild in Inges Möse, zog seinen Schwanz aber jetzt heraus kroch um uns
herum und kauerte zwischen meinen Beinen.
Sven spreizte meine Beine weit auseinander und drückte sie nach hinten. Inge kam kurz
hoch, sodaß meine Beine jetzt hinter ihren Armen lagen und sie meine Beine so fixieren
konnte.
Mein kleiner Arsch wurde dadurch in die Höhe gedrückt und ermöglichte es Sven so
meinen zweiten Eingang zu lecken, während Inge mir mein Fötzchen leckte. Sven drang
mit seiner Zunge einige Millimeter in meinen Arsch ein und weitete ihn dadurch leicht.
Dann erhob er sich und steckte Inge noch einmal seinen Schwanz in den Rachen um ihn
schön gleitfähig zu machen. Dann zog er ihn aus ihrem Mund und setzte seine Spitze an
mein kleines Loch. Ich war durch Inges lecken im Moment so entspannt, das mich nur
einen kleinen kurzen Schmerz verspürte als er bis zum Schaft in mich eindrang.
Wow war das ein Gefühl, Svens herrlichen Schwanz in meinem Arsch und Inges geile
Zunge an meiner Möse.
Svens begann mit langsamen Stößen, bei denen er sich nicht aus mir zurück zog.
Inge leckte immer schneller an meiner Klit und auch Sven begann nun mit tieferen Stößen,
wobei er seinen Schwanz bis auf die Einchel herauszog, um dann wieder ganz tief in mich
einzudringen.
Ich spürte einen weiteren Orgasmus der sich anbahnte alsInge jetzt meinen Kitzler
zwischen zwei Fingern zwirbelte und Sven mich fast brutal in den Arsch fickte.

Dann war es soweit, ich spürte meinen Oragasmus mit aller Macht und brüllte: Jaaaaahhh,
ich komme.
Im gleichen Augenblick kam es auch Sven zum zweiten Mal.
Er zog seinen Schwanz aus meinem geweitetem Loch, nahm seinen Schwanz in seine
rechte, machte ein paar Wichsbewegungen und spritzte seine ganze Ladung ins Gesicht
von Inge und auf meine kleine Fotze.
Der letzte Schuß war gerade heraus, als Inge noch einmal ihre Lippen über seinen Schwanz
stülpte um die allerletzten Reste aus ihm raus zu saugen.

Ich war fix und fertig. Auch Sven und Inge sanken ermattet neben mich auf den Teppich.
Wir kuschelten uns eineinander und schliefen gemeinsam auf dem Teppich ein.

Erst spät in der Nacht erwachte ich, immer noch von meinen Gefühlen ausgebauscht.
Ich zog mir mein Kleid an, nahm die Schuhe in die Hand und verließ die Wohnung.
Nach ein paar Schritten betrat ich unsere Wohnung und begab mich in Schlafzimmer, wo
ich müde, befriedigt und mit schmerzendem Arschloch aufs Bett fiel und sofort einschlief.

Was am nächsten Tag und an den darauf folgenden geschah würde ich nur berichten, wenn
ihr mir mailt und eine Fortsetzung wünscht.

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Nachbars Freundin
Als meine Nachbarn einmal vereist waren, baten sie ihre Freundin bei ihnen die Blumen zu
gießen. Sie Hatten eine Menge Blumen und die Freundin tat das auch gern. Es war im
Sommer und sehr warm. Deshalb lief ich nur mit einer Badehose in meiner Wohnung
herum. Es klingelte an der Tür. Ich öffnete und sah die Freundin vor mir stehen. Sie sagte
das sie in der Wohnung die Blumen gießen sollte aber leider keine Blumenspritze finden
könne.
Die Frau sah unheimlich geil aus und so bat ich sie zu mir herein und sagte das ich so eine
Spritze hätte. Ich ging ins Wohnzimmer und sagte sie kann ruhig hereinkommen. Ich nahm
die Blumenspritze vom Fensterbrett und drehte mich um. Da kam sie gerade herein. Sie sah
geil aus. Sie war etwa 40 Jahre alt und trug einen ausgewaschenen dunkelblauen
Jeansminirock. Ihr weißes T-Shirt spannte sich straff um die vollen Brüste. Sie hatte
ziemlich große Titten und trotz ihres Alters eine Top- Figur.

Ich reichte ihr die Spritze und sagte damit können sie alle Blumen abspritzen. Ich mache
uns inzwischen einen Kaffee. Sie sagte ja gut und ging zur Wohnungstür. Ich ging
hinterher um die Tür zu schließen. Dabei mußte ich auf ihren Minirock und die schwarzen
Strumpfhosen sehen. Sie wackelte etwas mit dem Arsch und der Rock wippte ein wenig.
Ich wurde langsam geil. Dann setzte ich Kaffee an. Nach zwanzig Minuten klingelte es
wieder.
Sie war fertig. Ich bat sie herein und sie setzte sich ins Wohnzimmer. Dann tranken wir
Kaffee. Ich fragte sie dann ob es ihr nicht zu warm wird in den Strumpfhosen im Sommer.
Sie sagte ja etwas aber es sieht doch viel schöner aus oder findest du nicht? Doch
unbedingt sagte ich wo ich doch auf Jeansminis stehe wie kein zweiter. Ach so sagte sie
und stand auf. Wie findest du mich? Es sieht geil aus. Sie, das soll es ja auch.

Immer wenn ich eine Frau in einem Jeansminirock mit schwarzen Strumpfhosen sehe
möchte ich gleich ihren Arsch befühlen und meinen Kopf unter ihren Rock stecken um sie
dort unten zu lecken. Außerdem setelle ich mir vor wie sie ihren bestrumpften Fuß auf
meinen Schwanz stellt und ihn wichst. Sie meinte du bist ja ein ganz schlimmer meinst du
das ungefähr so? Dann kam sie zu mir herüber und blieb vor mir stehen. Dann zo sie die
Schuhe aus und hob ein Bein und stellte mir ihren Fuß zwischen die Schenkel. Ich sah auf
ihre Schenkel die von dem Jeansmini fest umspannt wurden. Dann fuhren meine Hände an
ihrem Bein nach oben bis kurz vor den Rock und anschließend wieder nach unten zu ihrem
Fuß. Dann stellte ich ihren Fuß auf meinen Schwanz und bewegte ihn etwas hin und her.
Sie lächelte mir zu, na gefällt dir das? Du siehst so geil aus in deinem Rock und den
schwarzen Strumpfhosen. Jetzt bewegte sie ihren Fuß allein auf meinem Schwanz und
wichste ihn. Ich griff ihr an den Arsch und sagte dieser Stoff fühlt sich sowas von geil an,
darf ich ihn küssen? Natürlich wenn es dich geil macht. Ich stellte ihren Fuß auf die Erde
und ging hinter ihr auf die knie. Dann küßte ich ihren Arsch durch den Stoff des
Jeansminis und drückte ihr den Stoff mit der Nase zwischen die Arschbacken. Dann kniete
ich vor ihr und drückte mein Gesicht in ihren Schoß. Ich leckte an ihrem Rock und fuhr mit
den Händen unter Ihren Rock um ihre Arschbacken zu kneten.

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Die Strumpfhose fühlte sich wunderbar an. Wenn du so auf Strumpfhosen stehst warum
hast du denn selbst keine an? Ich habe keine. Sie öffnete ihre Handtasche und reichte mir
eine schwarze Strumpfhose. Los zieh an, dein steifer Schwanz sieht bestimmt geil aus in
den Nylons. Ich zog die Badehose aus und die Strumpfhosen an. Den steifen Schwanz
steckte ich in ein Strumpfbein am Schenkel entlang. Er beulte die Strumpfhose mächtig
aus. Sie sagte sieht wirklich geil aus damit könntest du mich verführen. Ich stellte mich
hinter sie und drückte ihr den steifen Schwanz an den Arsch. Mit den Händen tastete ich
mich zu ihren Titten empor. Als ich beide Titten in den Händen hielt mußte ich feststellen
das sie ziemlich große Titten hatte. Ich knetete und walkte sie richtig durch un drückte ihr
dabei immer wieder meinen steifen Schwanz an den Arsch. Dann drehte sie sich um und
legte mir eine Hand auf den stefen Schwanz und massierte ihn durch die Strumpfhose. Ich
sagte man ist das geil. Komm leg dich auf die Erde. Als ich lag stellte sie mir einen Fuß auf
den Schwanz und begann ihn zu massieren. Ich drückte den Fuß fester gegen meinen
steifen Schwanz. Dann stellte sie sich breitbeinig über mich so das ich unter ihren Rock
sehen konnte.

Sie trug keinen Slip. Ich sah einen dichten schwarzen Busch unter der Strumpfhose.
Jetzt stellte sie einen Fuß auf mein Gesicht. Ich nahm ihn in die Hände, küßte ihn und
drückte ihn immer wieder auf mein Gesicht. Ich lutschte an ihren Zehen und merkte wie sie
versuchte den Fuß etwas tiefer in meinen Mund zu schieben. Los mach deinen Mund auf.
Ich machte ihn weit auf und sie schob mir alle fünf Zehen in den Mund. Ich leckte sie
richtig naß. Sie drückte immer stärker mit ihrem Fuß in meinen Mund. Ich hörte auf ihre
Zehen zu lecken und machte den Mund nur noch ganz weit auf. Sie schob mir ihren Fuß
zur Hälfte in den Mund. Als sie ihre Zehen bewegte merkte ich wie sie hinten das
Zäpfchen berührten. Ich bekam kaum noch Luft und zog ihren Fuß aus meinem Mund
heraus. Die Strumpfhose war an ihren Zehen von meinem Speichel klitschnass. Dicke
Speichelfäden hingen von ihrem Fuß zu meinem Mund herab. Langsam tropfte mir meine
Spucke in den Mund zurück. Ich nahm ihre Zehen wieder in den Mund, leckte sie sauber
und tauchte sie dann wieder in meien zähflüssigen Speichel. Beim herausziehen des Fußes
hind ein dicker Speichelfaden an ihrem Zeh. Plötzlich drückte sie mir den Fuß auf die Nase
und verteilte die Spucke auf meinem Gesicht. Dann stellte sie sich wieder über mich und
beugte den Kopf etwas nach vorn.

Ich sah wie sie Spucke sammelte. Dann ließ sie etwas Spucke aus ihrem Mund laufen und
traf mich genau zwischen Nase und Mund. Ich schob mir ihre Spucke mit dem Finger in
den Mund und schluckte sie. Dann setzte sie sich neben mich und legte Hand auf meinen
steifen Schwanz, der die Strumpfhose mächtig ausbeulte. Sie drückte ihn leicht und begann
die Vorhaut hin und her zu schieben. Sie sagte fäßt sich ja unheimlich geil an so ein steifer
Nylonschwanz und sieht auch noch toll aus. Sie hob die Strumpfhose über dem Schwanz
etwas an und zog sie etwas nach unten. So hatte sie mehr Spielraum zum wichsen.
Dann zog sie die Strumpfhose mit der Vorhaut wieder zurück und legte meine Eichel unter
der Strumpfhose frei. Jetzt knetete sie nur die Eichel durch. Sie beugte sich nach vorne und
leckte mir über die Eichel. Sie ließ eine Ladund Spucke auf meine Eichel laufen und
massierte sie mit den Fingern ein. Jetzt griff ich in meine Strumpfhose und stellte den
Schwanz nach oben. Die Strumpfhose sah wie ein Zelt aus. Jetzt nahm sie meinen Schaft in
die Hand und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Sie saugte an meinem Schwanz. Dann
ließ sie eine große Ladung Spucke auf die Echel laufen. Die spucke lief an der
Strumpfhose herunter bis zu ihrer Hand, die immer noch meinen Schwanz festhielt. Sie

file:///C|/sevac/nachbars_freundin[1].html (2 von 3) [05.07.2000 20:43:54]


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nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und blies weiter. Ich sagte zu ihr ich möchte
gerne durch deine Füße kommen.

Da stand sie auf, stellte sich vor mir hin und drückte meinen steifen Schwanz mit dem Fuß
auf meinen Bauch. Ich hielt ihren Fuß mit beiden Händen fest und begann ihn hin und her
zu schieben. Sie sagte du kannst loslassen das kann ich alleine. Der schwarzbestrumpfte
Fuß wichste nun allein weiter. Ich sah zu ihr nach oben. Sie bis die Zähne zusammen. Der
Jeansmini spannte sich um ihre Schenkel. Dieser Anblich machte mich wahnsinnig geil.
Ich merkte wie mir der Saft hochkam. Ich stöhnte, mach fester. Sie drückte nun richtig fest
ihren Fuß auf meinen Schwanz und wichste ihn. Als sie merkte das ich gleich kommen
würde kniete sie sich neben mir hin, stellte mir einen Fuß kurz vor meienn Schwanz auf
den Bauch und wichste mit der Hand weiter. Ich sah unmittelbar vor mir diese langen
schwarzbestrumpften Beine, diesen engen geilen Jeansminirock der fast zu zerreißen
drohte. Da konnte ich nicht mehr länger aushalten und mußte abspritzen. Durch die
Strumpfhose spritzte eine Riesenfontäne auf meinen Bauch. Sie drückte meinen Schwanz
etwas nach unten und die nächsten Schübe spritzte ich auf ihren schwarzbestrumpften Fuß.
Er schwamm förmlich in meinem Sperma. Sie sagte das wurde ja höchste Zeit das du mal
wieder abgespritzt hast. Dann stellte sie sich breitbeinig über mich und schob mir ihren
Fuß in den Mund.

Ich leckte mein Sperma von ihrer Strumpfhose. Sie fragte was hat dich eigentlich so geil
gemacht? Ich, es war dein Minirock, dein geiler Jeansminirock. Jeansminis machen mich
nähmlich unheimlich an. Und wenn du nichts dagegen hast würde ich das nächste Mal
gerne auf deinem Jeansmini abspritzen. Sie, das hört sich doch gut an aber ich habe da
noch einige Sachen die mir Spaß machen. Wir sollten sie morgen mal ausprobieren wenn
ich wieder zum Blumengiessen da bin. Mit diesen Worten verließ sie die Wohnung und ich
wartete ungeduldig auf den nächsten Tag.

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file:///C|/sevac/nachbars_freundin[1].html (3 von 3) [05.07.2000 20:43:54]


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AutorIn: Frederic Santini Datum: unbekannt Quelle: eMail

Putzen
„Mißerfolge sind Meilensteine auf dem Weg zum Erfolg". Nachdenklich betrachtet
Christine den Kalenderspruch, während sie mißmutig auf einem Brötchen kaut.
„Die reden leicht", seufzt sie und denkt an ihre Lage.

Gestern hat ihr der Steuerberater geraten, die kleine Boutique aufzugeben.
„Unrentabel" hat er gesagt und damit bestätigt, was sie selber nicht wahrhaben wollte. Ihr
Unternehmergeist von vor zwei Jahren war verflogen und hat einer tiefen Ernüchterung
Platz gemacht. Sie ist schlicht und einfach pleite! Natürlich muß sie sich einige Schuld
daran eingestehen. Wie so viele Jungunternehmer verfiel sie schon nach den ersten
Erfolgen einem gewissen Größenwahn, eröffnete Filialen mit Geld von der Bank, lebte auf
ziemlich großem Fuß und glaubte, die Geschäfte liefen allein. Die bittere Quittung hat sie
jetzt.

Lustlos blättert Christine in der Zeitung. Jetzt geht es in erster Linie darum, irgendwie an
Geld zu kommen. In ihren erlernten Beruf als Friseuse kann sie nicht zurück.
Die chemischen Mittel lösen eine Allergie auf der Haut aus. Das war auch der Hauptgrund,
warum sie sich selbständig machte. Ihr Blick schweift über die Stellenangebote und bleibt
an einer kleinen Anzeige hängen: „Haushaltshilfe für 2-Personen-Haushalt 2 mal die
Woche gesucht. Bezahlung überdurchschnittlich."

Was mochte hinter dieser einfachen Anzeige stecken? Unter einer Haushaltshilfe versteht
Christine eigentlich eine Putzfrau mit erweiterten Pflichten wie kochen, bügeln usw.
Hausarbeit hat ihr eigentlich immer viel Spaß gemacht. Nicht alltäglich für eine junge Frau
von 23 Jahren. Oft wurde sie für ihren „Putzfimmel" gehänselt. Und jetzt ist die
Gelegenheit, diesen „Putzfimmel" in Geld zu verwandeln. Die angebotene Arbeitszeit gibt
ihr auch noch ausreichend Freizeit um sich um die Abwicklung ihres Geschäftes zu
kümmern, und bei der Bank kann sie eine Arbeit vorweisen. Sie greift zum Telefon.

Nach kurzem läuten meldet sich eine sympathische Frauenstimme. Das Gespräch ist kurz
und endet mit einer Terminvereinbarung schon in einer Stunde.

Christine räumt den Tisch ab und überlegt dann, was sie wohl anziehen soll. Eine
Haushaltshilfe im teuren Claude-Montana-Kostüm ist wohl nicht so gefragt. Die
Entscheidung fällt für ein paar schwarze Lederjeans, ihre Lieblingskleidung in der Freizeit.
Flache Stiefeletten und ein nicht zu enges T-Shirt vervollständigen die Garderobe. Sie
schaltet den Anrufbeantworter ein, schnappt sich die Autoschlüssel und macht sich auf den
Weg. Die Adresse ist etwas außerhalb der Stadt.

Nach einer halben Stunde Fahrzeit erreicht sie den Vorort. Eine reine Wohngegend mit
teilweise herrlichen Villen, die sich hinter hohen Mauern oder Hecken verbergen.
Namensschilder oder Hausnummern sind äußerst spärlich angebracht, und sie fährt eine
ganze Weile suchend durch die schmalen Straßen. Schließlich entdeckt sie einen

file:///C|/sevac/putzen[1].html (1 von 16) [05.07.2000 20:43:57]


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Briefträger auf seinem Fahrrad. Schnell stoppt sie ihren roten Sportwagen, ein Überbleibsel
aus besseren Zeiten, und springt heraus.

„Hallo, Herr Postminister, können Sie mir sagen wo ich diese Adresse finde?" Christine
schwenkt den Zettel. Der junge Postbote ist sichtlich verwirrt. Die Frau in den knackigen
Lederjeans mit der atemberaubenden Figur meint tatsächlich ihn! Angestrengt studiert er
den kleinen Zettel, dabei schweift sein Blick aber immer wieder in Richtung Christines
lange Lederbeine ab.

„Sie brauchen ihn nicht auswendig lernen", hört er ihre Stimme und wird rot.
Der Duft eines frischen Parfums weht ihm in die Nase.

„D - d - das Haus ist da unten." Sein Arm machte eine rudernde Bewegung.

„Geht es möglicherweise etwas genauer?" Christine muß lachen. Sie kennt ihre Wirkung
auf Männer und schaut ihm mit ihren blauen Augen mitten ins Gesicht. Der arme Postbote
fängt fast zu schielen an. Mit rotem Kopf und heiserer Stimme beschreibt er ihr das Haus.

„Danke, und noch viel Spaß heute." Sie tippt ihm mit dem Finger auf die Nase und
verschwindet blitzschnell in ihrem Auto. Wie versteinert steht der junge Mann da und
schaut dem Sportwagen nach. Dabei betastet er ungläubig seine Nase.

Die Beschreibung war wirklich gut. Vor einem großen, schmiedeeisernen Tor hält
Christine. Ihr neugieriger Blick durch das Gitter erfaßt eine kleine Jugendstilvilla mitten in
einem gepflegten Anwesen. In leichtem Bogen schwingt sich der Fahrweg zum Haus, vor
dem ein teurer Geländewagen parkt.

Ohne zu zögern drückt sie den Klingelknopf in der Steinsäule neben dem Tor. Die
Sprechanlage knackst, dann meldet sich die Stimme, die Christine schon am Telefon gehört
hat. Die Stimme bittet sie, den Weg zum Haus hochzufahren und dort zu parken. Dann
öffnen sich summend die beiden Torflügel.

Vor dem Haus angekommen steigt sie aus dem Wagen und geht zum Eingang. Zu ihrer
Überraschung öffnet sich die Haustür wie von Geisterhand. Zögernd geht Christine weiter
und erschrickt, als die Tür hinter ihr mit leisem klicken ins Schloß fällt.
Unwillkürlich will sie versuchen die Tür wieder zu öffnen, da ertönt ein leises, singendes
Geräusch aus dem Haus. Sie fährt herum. Ein Rollstuhl nähert sich ihr. Darin eine äußerst
attraktive Frau in ihrem Alter.

„Das ist schön, daß sie so schnell kommen konnten. Sie sind natürlich erstaunt, aber das
war zu erwarten. Jetzt wissen sie jedenfalls, warum wir eine Haushaltshilfe suchen." Die
Frau streckt Christine freundlich die Hand entgegen. „Mein Name ist Sandra Edelmann,
und meinem Mann und mir gehört dieses bescheidene Haus."

„Angenehm, ich heiße Christine Feldmann." Christine erwidert den festen Händedruck der
Frau.

„Bitte folgen sie mir in den Wohnraum, dann können wir alles besprechen." Die Frau
wendet den elektrischen Rollstuhl und fährt voran. Damit hatte Christine wirklich nicht

file:///C|/sevac/putzen[1].html (2 von 16) [05.07.2000 20:43:57]


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gerechnet. Ein Behindertenhaushalt! Stumm folgt sie dem Rollstuhl in ein riesiges
Wohnzimmer. Durch die großen Terrassenfenster sieht sie einen Springbrunnen und
gepflegte Büsche, dahinter alte, hohe Bäume.

„Bitte, nehmen sie doch Platz", Frau Edelmann macht eine einladende Handbewegung zu
der modernen Couchgarnitur. Zögernd setzt sich Christine. Sie weiß nicht warum, aber Ihre
Selbstsicherheit ist etwas angekratzt. Frau Edelmann schaut sie jetzt musternd an. An den
Lederjeans bleibt ihr Blick kurz hängen, wandert dann aber höher in ihr Gesicht.

„Sie sind sehr hübsch", stellt sie nüchtern fest.

„Danke, das kann ich zurückgeben", Christine lächelt verlegen.

„Wann können sie anfangen?"

„Eigentlich sofort."

„Haben sie denn schon etwas derartiges gemacht? Sie müssen verzeihen, aber wie eine
Haushälterin sehen sie nicht gerade aus." Frau Edelmann schaut ihr in die Augen. Dabei
registriert Christine die tiefbraunen Augen der Frau. Zusammen mit den langen schwarzen
Haaren gibt ihr das einen rassigen, südländischen Charakter. Auch die Figur der Frau ist
tadellos, sieht man von den Beinen ab. Die stecken von der Hüfte abwärts in einem
sackähnlichen Gebilde. Unter dem Rollstuhl ist ein großer Kasten montiert, von dem
etliche Kabel weggehen. Offenbar der Antrieb für den Stuhl.

Christine erzählt kurz, wie es zu ihrer Bewerbung kam und warum sie auf die Anzeige
reagiert hat.

„Nun gut, von mir aus können sie sofort beginnen. Betrachten wir den heutigen Tag als
eine Art Probetag. Natürlich können sie nicht alle Ecken und Winkel des Hauses kennen.
Das ist für ihre Arbeit auch nicht nötig. Wichtig sind die Räume hier im Erdgeschoß.
Wohnraum, Küche und der Schlafraum hier unten - und das Bad natürlich. Sie werden
schnell bemerken, daß bei uns öfter Kleidung herumliegt. Die legen sie bitte auf das Bett
im Schlafraum. Schränke öffnen sie bitte nur in der Küche und im Wohnraum. Im
Schlafraum nicht." Sie bemerkt Christines erstauntes Gesicht und fährt fort.
„Natürlich kann ich nicht verhindern, daß sie es trotzdem tun. Über die Folgen dürfen sie
sich aber dann nicht beschweren."

„Würden sie mich dann entlassen?" Christine ist verwirrt.

„Aber nein", lächelt die Frau, „es ist nur sehr teure und teilweise empfindliche Kleidung
darin. Ich möchte nicht, daß sie für eventuelle Schäden aufkommen müssen."

„Gut"; Christine erhebt sich, „dann werde ich jetzt beginnen. Wo sind die Putzsachen?"

„Langsam, langsam", lacht Frau Edelmann. „Sie wissen ja überhaupt noch nicht, was sie
bei uns verdienen. Wir haben uns, wenn wir mit ihnen zufrieden sind, einen Stundensatz
von DM 50,- gedacht. Wäre das ein Angebot?"

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Christine bleibt die Luft weg. Mit so viel hatte sie wirklich nicht gerechnet. Wo war da der
Haken?

„Das mag ihnen viel erscheinen." Frau Edelmann hat sie genau beobachtet.
„Wir planen aber, daß sie, wenn sie sich bewährt haben, auch weitere Aufgaben
übernehmen. Da wäre zum Beispiel die Gästebewirtung abends oder Einkäufe erledigen."

„Das dürfte kein Problem sein", erwidert Christine. „In meiner Schulzeit habe ich oft als
Bedienung gearbeitet."

„Gut, dann sind wir uns vorläufig einig. In einer Stunde holt mich mein Mann ab, dann
sind sie bis heute abend allein. Ich hoffe, das mach ihnen nichts aus."

„Ganz und gar nicht. Arbeit finde ich bestimmt. Soll ich auch ans Telefon oder an die
Haustür gehen wenn es klingelt?"

„Das erwarten wir. Mir ist es manchmal nicht möglich", lächelt Frau Edelmann. Christine
verkneift sich eine Frage nach ihrer Krankheit. Es muß schon schlimm sein, so jung im
Rollstuhl zu sitzen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg in die Küche, wo in einem
kleinen Nebenraum Putzmittel und Staubsauger untergebracht sind.

„Das hier ist ihr Reich", erklärt Frau Edelmann. „Wenn etw ...
aaach!" Sie bricht plötzlich ab. Christine sieht erstaunt, daß die Frau plötzlich einen
hochroten Kopf bekommt und mit aufeinandergepreßten Lippen unterdrückt stöhnt.

„Frau Edelmann", ruft sie erschrocken, „kann ich ihnen helfen?"

Die Frau schüttelt heftig den Kopf. Es scheint, als ob Krämpfe durch ihren Körper laufen.
Ihre Hände krallen sich um die Armlehnen. Erst jetzt registriert Christine, daß der
schwarze Beinsack nahezu faltenlos beide Beine umschließt. Sie beugt sich zu der Frau
hinunter und legt ihr beschwichtigend die Hand auf die Oberschenkel. Das Material des
Fußsackes fühlt sich merkwürdig glatt an. Unwillkürlich streicht sie über die weiche,
warme Oberfläche. Ein angenehmes Gefühl!

Ihre neue Chefin erholt sich offenbar langsam wieder. Mit glasigem Blick schaut sie
Christine lächelnd an.

„Denken sie sich nichts. Das passiert mir öfter mal." Ihre Stimme klingt rauh. „Ich wollte
eigentlich sagen, daß sie mir sagen müssen, was sie zum Putzen brauchen. Es ist zwar eine
Menge da, aber manche Frauen haben ihre Spezialmittel. Schauen sie sich in Ruhe um,
besichtigen sie alle Räume hier unten. Dann können sie loslegen.
Kommen sie zurecht?"

„Danke, Frau Edelmann, ich glaube schon." Christine hat den Vorfall schon wieder fast
vergessen. Nur nach dem Fußsack will sie ihre Chefin bei Gelegenheit fragen.
„Ach ja, ich habe eine Allergie gegen Chemikalien. Haben sie Gummihandschuhe im
Haus?"

Frau Edelmann schaut sie mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. „Ja, schauen sie mal

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in die Kammer, dort müßten gleich rechts welche hängen."

Christine geht zu dem angegebenen Ort. Verblüfft schaut sie auf ein paar schwarze
Handschuhe, die dort tatsächlich an der Wand hängen. Nur - warum sind die Dinger so
lang? Zögernd löst sie das Paar aus der Klammer.

„Meinen sie die hier?" Mit den Handschuhen in der Hand geht sie zu Frau Edelmann
zurück.

„Ja, die sind sehr praktisch. Gerade bei Allergien schützen sie den ganzen Arm.
Sie sollten sie gleich mal anprobieren."

Christine schaut skeptisch auf die schwarzen Stulpen. Vorsichtig steckt sie eine Hand
hinein. Es fühlt sich gut an. Die Handschuhe sind nicht gefüttert, und der Gummi schmiegt
sich kühl und samtweich an ihre Haut. Langsam streift sie das Material an ihrem Arm
hoch. Je weiter sie den Stulpen hochzieht, um so stärker muß sie ziehen. Bis fast unter die
Achsel reicht der Schlauch und verschwindet dort unter dem kurzen Ärmel ihres T-Shirts.
Langsam bewegt sie probeweise die Finger, beugt den Arm.

„Tadellos, wie nach Maß gearbeitet". Frau Edelmann schaut Christine aufmunternd an.
„Und jetzt den anderen."

Folgsam steckt Christine auch den linken Arm in die Gummihülle. Die Handschuhe
scheinen von ihr Besitz zu ergreifen. Heiße Wellen durchfluten sie plötzlich. In einem
Spiegel sieht sich dastehen. In schwarzen, engen Lederjeans und dem weißen T-Shirt, aus
dem in reizvollem Kontrast ihre schwarz glänzenden Arme hervorschauen.

„Wie gefallen Ihnen unsere Handschuhe?" Die Stimme ihrer Chefin reißt Christine aus
ihren Betrachtungen.

„Ich glaube, man kann sich daran gewöhnen", entgegnet sie unsicher lächelnd. „Aber kann
man damit auch putzen?"

„Ich würde sagen, sie probieren es einfach."

Christines Blick fällt zufällig auf den schwarzen Fußsack ihrer Chefin, und die Erkenntnis
trifft sie wie ein Blitz. Frau Edelmanns Beine stecken in einem Gummisack! Das Material
sieht genauso aus, wie ihre Handschuhe.

„Sie haben recht", die Frau hat ihren Blick gesehen. „Der Sack ist aus Gummi. Und ich
kann ihnen sagen, daß man sich äußerst wohl darin fühlt."

Christine fühlt sich ertappt und wird rot. Gewaltsam ruft sie sich innerlich zur Ordnung.

„Ich werde jetzt hier in der Küche beginnen." Sie schaut sich geschäftig, um ohne auf die
Bemerkung ihrer Chefin einzugehen.

„Wie sie wollen. Mein Mann wird gleich kommen, dann können sie schalten und walten
wie es ihnen beliebt." Frau Edelmann wendet den Rollstuhl und fährt hinaus.

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Zurück bleibt eine etwas verwirrte Christine. Warum, in aller Welt, stecken die Beine der
Frau in einem Gummisack? Sie schaut sich noch einmal im Spiegel an. Der Anblick ihrer
schwarzen Arme fasziniert sie. Zögernd betastet sie sich selbst am Oberarm. Die Haut
scheint unter der schwarzen Schicht überempfindlich. Wohlige Schauer laufen ihr über den
Rücken. Ihre Brustwarzen bohren sich fast durch den Stoff, und die Lederjeans sitzen
plötzlich eng und heiß um ihren Unterleib. Wie unter Zwang zieht sie sich das T-Shirt aus
der Hose. Ihre Gummihand greift unter dem Stoff nach der Brust. Die Berührung der
glatten Finger mit der empfindlichen Haut lassen sie leise stöhnen. Die andere Gummihand
ist bereits im Schritt und drückt das Leder in ihre heiße Kerbe. Nur wenige reibende
Bewegungen sind nötig, und Christine beschert sich selbst einen Höhepunkt. Der
Orgasmus läßt sie taumeln. Mit dem Po stößt sie an die Spüle. Scheppernd löst sich ein
Topfdeckel.

„Ist etwas passiert?" Die Stimme von Frau Edelmann holt Christine blitzartig auf den
Boden der Tatsachen. Schnell dreht sie sich um und ordnet ihr T-Shirt. Dabei ruft sie
zurück, daß alles in Ordnung wäre. Sie kann ja schlecht das Gegenteil behaupten, obwohl
es der Wahrheit entsprechen würde. Allein, als sie mit den Gummihänden das T-Shirt in
die Hose steckt, toben schon wieder heiße Wellen durch ihren Körper.

Leicht benommen und mit weichen Knien stolpert sie zur Kammer, in der die Putzsachen
aufbewahrt sind. Mit Eimer, Lappen und Schrubber bewaffnet macht sie sich daran, die
Küche zu wischen. Dabei kann sie sich nur mühsam auf die Arbeit konzentrieren und
genießt es, mit den behandschuhten Händen und Armen tief im Wasser zu planschen.
Gerade steht sie wieder einmal tief gebückt da.

„Ein wirklich bemerkenswerter Anblick", hört Christine eine männliche Stimme von der
Tür her. Erschrocken fährt sie hoch und herum. Im Türrahmen steht lächelnd ein gut
aussehender Mann, kaum älter als sie selber. Die eisblauen Augen mustern sie eingehend
von oben bis unten. „Meine Frau hat recht, sie haben wirklich eine gute Figur. Nur schade
um ihre schönen Lederjeans, wenn sie so naß werden." Christine schaut an sich herunter.
Tatsächlich sind die Oberschenkel ihrer Jeans völlig naß. „Warten sie, ich hole ihnen
etwas." Er wendet sich ab und geht offenbar in einen anderen Raum.

Schnell putzt Christine die kleinen Pfützen weg, die sich neben ihr gebildet haben.
Ihre Arme haben getropft.

„Hiermit werden sie ihre Kleidung etwas schützen.". Herr Edelmann ist mit etwas
Schwarzem zurück. Er hält eine Gummischürze hoch. „Binden sie sich die Schürze um,
dann kann kaum noch etwas passieren. Die richtigen Handschuhe tragen sie ja schon."

Zögern greift Christine mit ihren Gummifingern nach der Schürze. Selbst die Träger sind
aus Gummi. Ein durchdringender aber nicht unangenehmer Geruch steigt ihr in die Nase,
als sie sich die Gummischicht vor den Körper hält.

„Warten sie, ich mache ihnen die Bänder zu." Völlig unbefangen ist der Mann hinter sie
getreten und zieht die Gummibänder stramm um ihre Hüfte. In Christine toben die
Gefühle. Sie ist zu keinem vernünftigen Wort fähig. Seine Hände berühren zwangsläufig
ihren Lederpo und lösen dort regelrechte Stromstöße aus, die geradewegs zwischen ihre
langen Beine zucken. Krampfhaft preßt sie sich die Schürze an die Brust und beißt sich fast

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auf die Zunge, um nicht vor Wollust zu stöhnen. Er beschäftigt sich inzwischen mit den
Gummibändern im Nacken. Eng legt sich das Oberteil auf ihr T-Shirt und löst spontane
Reaktionen an ihren Brüsten aus.

„So, jetzt ist es bestimmt viel besser. Das werden sie jetzt immer bei uns tragen." Er ist um
sie herumgegangen und steht jetzt knapp zwei Schritte vor Christine. Die wagt sich kaum
zu bewegen. Vorsichtig schaut sie an sich herunter, sieht aber nur eine schwarze, glänzende
Schicht. Der Mann scheint den Zustand der Haushaltshilfe überhaupt nicht zu registrieren.

„Ich muß jetzt mit meiner Frau weg. Sie können ja inzwischen ihr neues Arbeitsfeld
erkunden, und heute abend unterhalten wir uns weiter. Also bis später dann." Er hebt kurz
die Hand zum Gruß und geht dann zu seiner Frau.

Christine ist völlig fassungslos. Was ist nur mit ihr los? So spitz war sie schon seit ewigen
Zeiten nicht mehr. Wie sollte sie so bloß arbeiten? Ihr Blick fällt wieder in den Spiegel.
Von den Waden bis unter die Arme reicht die Gummischicht. Und weil sie sehr schlank ist,
ist ihr Unterleib fast in den Gummi eingewickelt. Fast andächtig befühlt sie ihren flachen
Bauch. Probeweise geht sie ein paar Schritte. Dabei produziert der Gummi neue,
ungewohnte Geräusche. Sie bückt sich und entdeckt das Gefühl, wie sich das Material um
die Beine spannt. Plötzlich fällt eine Tür ins Schloß. Herr und Frau Edelmann haben
offenbar das Haus verlassen. Sie ist alleine mit den neuen Gefühlen.

Mit dem Küchenboden war sie gerade fertig, als Herr Edelmann kam. So beschließt sie,
erst einmal das Erdgeschoß zu erkunden. Insgeheim hofft sie, daß sie sich so auch schneller
an die ungewohnten Kleidungsstücke gewöhnt. Ihr Weg führt ins Wohnzimmer, das sie ja
schon kennt. Raschelnd und quietschend geht sie zu einer geschlossenen schweren Holztür
und öffnet sie. Sie steht in einem Schlafzimmer. Aber warum nur mit einem breiten Bett?
Christines Blick wandert umher. Gegenüber der Tür geht es hinaus durch eine große,
verglaste Schiebetür zur Terrasse. Beherrschendes Element des Zimmers ist zweifellos ein
Einbauschrank, der über eine ganze Wand geht. Hohe Spiegeltüren lassen das Zimmer
größer erscheinen. Das ist also der Schrank, der für sie tabu sein sollte.
In Christine steigt die Neugier hoch. Wie mit allem, was verboten ist, erscheint ihr der
Schrank jetzt besonders begehrenswert. Noch zögernd nähert sie sich der einen Spiegeltür.
Schwarz, glatt und glänzend, aber unheimlich scharf findet sie ihr Spiegelbild. Christine
bleibt stehen und beobachtet schwer atmend, wie ihre Gummihand langsam nach oben
wandert und die eigene Brust durch den Gummi der Schürze massiert.
Unter der glatten Schicht zeichnen sich schemenhaft ihre leicht gespreizten Oberschenkel
ab. Minutenlang steht sie so und genießt diese unglaublichen Gefühle. Schließlich, kurz
bevor es zu spät ist, reißt sie sich gewaltsam los.

Ganz langsam schiebt ihre Hand den großen Spiegel zur Seite. Durch den Spalt dringt
durchdringender Gummigeruch. Jetzt kennt Christine keine Hemmungen und Verbote
mehr. Sie reißt die Tür ganz auf. Atemlos registriert sie eine große Anzahl
Kleidungsstücke, offenbar alle aus Gummi und fein säuberlich auf Bügeln aufgehängt.
„Das gibt's doch nicht!" stammelt sie und greift wahllos in die aufregenden Sachen. Ohne
die Bügel herauszunehmen zieht sie ein Teil nach dem anderen heraus. Enge und weite
Minikleider, lange Röcke, Jeans und Hosen - und alles aus Gummi! Christine wird immer
aufgeregter. Wie in Trance öffnet sie die zweite Schranktür. Hier hängen die Bügel viel
höher. Offenbar handelt es sich bei den Kleidungsstücken um Overalls. Sie erkennt auf den

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ersten Blick verschiedene Modelle mit kurzen und langen Ärmeln, alle haben jedoch lange
Beine. Ein Overall glänzt etwas matter als die anderen. Neugierig zieht Christine das Teil
aus dem Schrank. So etwas hat sie noch nie gesehen! Sie hakt den Bügel aus und ist
überrascht über das hohe Gewicht des Anzuges. Mit zitternden Händen breitet sie das
Monstrum auf dem Bett aus. Wie eine glänzende Linie zieht sich ein Reißverschluß von
dem hohen Kragen bis zwischen die Beine. Für die Brüste sind extra Hüllen ausgearbeitet,
die langen Beine enden in Füßlingen. Der tiefschwarze Gummi ist viel dicker als ihre
Handschuhe und wirft große Falten. Sie hebt den Anzug an den Schultern hoch und hält
ihn sich vor. Ihre Gedanken wirbeln dabei wild durcheinander. Der Gummiduft ist fast
betäubend. Christine reitet der Teufel.

Sie legt den Anzug wieder aufs Bett und schaut auf den Wecker. Es ist erst 15.00 Uhr.
Noch viel Zeit bis zum Abend. Schnell öffnet sie die Bänder der Gummischürze. Genauso
schnell schlüpft sie aus den Jeans und dem T-Shirt. Nur noch mit Handschuhen und Slip
bekleidet zieht sie den Reißverschluß des Anzuges auf. Dabei bemerkt sie, daß der
Verschluß auf der Rückseite bis zur Hüfte hochgeht. „Ein interessanter Aspekt", denkt sie
lächelnd und nimmt den Anzug hoch.

Erschauernd schaut sie von oben in die schwarzen Löcher der Beinröhren. Mutig hebt sie
ein Bein hoch und steckt es in die Hülle. Bis zur Hälfte geht es gut, dann wird es jedoch
eng. Christine zieht und zerrt, dann steckt ihr Bein bis zum Schritt drin. Ein wohliges
Gefühl breitet sich in ihr aus. Behutsam winkelt sie das Knie an und fühlt den deutlichen
Widerstand des dicken Materials. Mit der Hand befühlt sie ihren gummierten
Oberschenkel. Welch ein Gefühl!

Schnell will sie ihr zweites Bein verstauen, da zögert sie. Warum trägt sie eigentlich noch
einen Slip? Es muß doch wahnsinnig sein, den Anzug an der nackten Muschi zu spüren!
Schnell merkt sie aber, daß sie den Slip nicht mehr ausziehen kann. Wild reißt sie den Stoff
entzwei. Jetzt ist der Weg frei. Auch das linke Bein steckt kurz darauf in Gummi, dann
kommt der große Moment. Mit ihren Gummiarmen schlüpft sie in die Ärmel, was auch
nicht ohne ziehen und zerren abgeht. Schließlich spürt sie den Gummi schon über dem Po
und am Rücken. Eine Gänsehaut nach der anderen jagt ihr über die Haut. Mit spitzen
Fingern greift sie den Zipper zwischen den Beinen, ordnet mit der anderen Hand den
schützenden Gummilappen innen am Reißverschluß, dann zieht sie Stückweise den
Verschluß hoch. In gleichem Maße wie der Anzug dabei enger wird, steigt ihre Erregung.
Bis fast unter das Kinn reicht der Kragen. Schließlich steht sie bebend da, von den Zehen
bis zum Hals von Gummi umspannt. Langsam geht Christine zum Spiegel.
Jede ihrer Bewegungen wird von dem starken Material kontrolliert und gebremst. Sie fühlt
sich trotzdem unglaublich frei und gleichzeitig geschützt. Ein euphorisches Gefühl breitet
sich in ihr aus.

Verliebt betrachtet sie ihr Spiegelbild. Wie schwarz lackiert glänzt ihr Körper. Mit den
Händen fährt sie über ihre Hüften, zeichnet die Brüste nach, gleitet tiefer über den Bauch
und zwischen die Schenkel. Behutsam drückt sie das anfangs kühle Material in ihre heiße
Muschi. Dann brennen ihr sämtliche Sicherungen durch. Aus ihrem Schoß löst sich ein
Feuerball und rast durch den ganzen Körper. Brodelnde Gefühle lassen sie schreien. Die
Beine knicken ein und Christine landet zuckend auf dem Teppich. Sie nimmt es kaum
wahr. Immer neue Wellen fluten über sie, reißen jeden normalen Gedanken mit sich.
Keuchend und wimmernd beißt sie sich selber in die Gummihand. Dumpf schlagen ihre

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langen Beine auf den Boden und der schwarze Körper wird wie eine Puppe von
unsichtbarer Faust geschüttelt.

Mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Bedauern fühlt Christine nach schier endloser
Zeit ein Abklingen der heißen Wogen. Sie ist völlig fertig und bleibt erst einmal mit
geschlossenen Augen still liegen.

Das Geräusch eines Reißverschlusses läßt sie aufschrecken. Unwillkürlich faßt sie sich ins
Gesicht, weil an ihrer Nase etwas spannt. Dabei wird ihr schlagartig klar, daß sie ja
Gummihandschuhe trägt. Aber diese Spannung im Gesicht und am Kopf kann sie sich
nicht erklären. Sie will sich aufsetzen, da merkt sie, daß das nicht geht. Dieser
Gummianzug hält sie in der Hüfte steif und gerade, und die Beine scheinen ebenfalls
unbeweglich. Panik steigt in ihr hoch.

„Sie wacht auf", hört Christine eine bekannte Frauenstimme. Schnell öffnet sie die Augen
und schaut geradewegs in die braunen Augen ihrer neuen Chefin.

„Ganz ruhig, Christine." Die Frau lächelt sie an. „Du mußt erst einmal wieder richtig zu dir
kommen." Christine will etwas sagen, bringt aber nur unverständliche Töne hervor. Ihr
ganzer Mund scheint ausgetrocknet. Gleichzeitig setzt auch die Erinnerung wieder ein. Sie
muß in dem Anzug eingeschlafen sein. Anders kann sie sich nicht erklären, warum Frau
Edelmann schon wieder da ist. Aber warum sitzt die auf dem Bett und nicht im Rollstuhl?
Und warum kann sie sich selbst kaum bewegen? Was ist das für eine Spannung an Kopf
und Gesicht? Tausend Fragen gleichzeitig schießen ihr durch den Kopf.

„Trink erst einmal, dann wird es gleich besser." Frau Edelmann hält ihr ein Glas
Mineralwasser hin. Mühsam greift Christine mit ihren Gummihänden danach, aber sie
kann sich kaum aufrichten. So läuft einiges daneben.

„Das macht nichts, du hast ja einen Gummianzug an", lächelt Frau Edelmann und nimmt
Christine das Glas ab. „Jetzt wollen wir mal sehen, ob du laufen kannst."

„Meine Beine - was ist mit meinen Beinen", stammelt Christine.

„Überhaupt nichts. Ich habe dir nur ein paar Schuhe angezogen. Schließlich kannst du ja
nicht auf Gummistrümpfen herumlaufen."

Frau Edelmann steht auf, faßt um Christines Beine und zieht sie über die Bettkante.
Christine kommt sich vor wie eine Puppe.

„Ich werde dich jetzt auf die Beine stellen. Du kannst dich ruhig an mir festhalten." Sie
greift mit beiden Armen um Christines Oberkörper und zieht die Frau mit erstaunlicher
Kraft in die Höhe. Schließlich steht die Gummipuppe schwankend neben ihr.

„Ich hoffe, die Absätze sind nicht zu hoch. Versuch mal zu laufen." Christine hat das
Gefühl, ihre Beine wären aus Holz. Aus irgendeinem Grund kann sie sich auch nicht nach
vorn beugen um zu sehen, was los ist. Krampfhaft umklammert sie den Arm ihrer Chefin.

„Was ist bloß mit mir los. Ich konnte mich doch im dem Anzug gut bewegen." Sie kann

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sich ihren Zustand einfach nicht erklären.

„Du trägst den Anzug noch. Ich habe deine Kleidung nur etwas ergänzt.
Schau!" Frau Edelmann deutet auf den Spiegel, den sie inzwischen erreicht haben.

„Was ist denn das! Bin das ich?" Christine sieht im Spiegel eine Gestalt, die zwar eine
tadellose Figur, aber sonst nichts mit ihr gemeinsam hat. Die Beine bis in den Schritt in
schwarzen, geschnürten Lackstiefeln, die Taille mit einem Taillenkorsett verengt und vom
Kopf sind eigentlich nur Mund und Augen zu sehen. Der Rest ist unter glattem, schwarzen
Gummi verborgen. Ungläubig betastet Christine ihr Gesicht und den Kopf.

„Das gibt's doch nicht", murmelt sie gedankenverloren, „ich muß träumen oder sowas."

„Du kannst mir glauben, daß du nicht träumst. Mein Mann wird es dir gleich bestätigen."
Christines Augen weiten sich. So sollte sie einem Mann gegenübertreten? Obwohl von
ihrem Körper kein Zentimeter Haut zu sehen ist, kommt sich Christine entsetzlich nackt
vor. Dazu kommt noch die andauernde Erregung, die anscheinend durch die langen Stiefel
noch verstärkt wird. Erst jetzt dämmert ihr auch langsam, daß sie den beiden völlig
ausgeliefert ist. Mit den steifen Beinen und dem engen Korsett ist Gegenwehr oder gar
Weglaufen unmöglich. Andererseits erschrickt sie über sich selbst, denn sie hat überhaupt
nicht den Wusch nach normaler Kleidung. So wohl wie im Moment hat sie sich selten
gefühlt.

„Ich - ich weiß nicht", murmelt sie. „Kann ich nicht etwas darüber ziehen?" Frau Edelmann
lacht und geht zum Schrank.

„Aber natürlich kannst du noch etwas darüber ziehen." Sie zieht ein rotes Kleid aus dem
Schrank und öffnet den Rückenreißverschluß. Ahnungslos steckt Christine ihre
Gummiarme in die langen Ärmel. Erstaunt bemerkt sie, daß an den Ärmeln Handschuhe
angearbeitet sind.

„He, ich kann meine Finger kaum bewegen." Christine schaut auf ihre rot glänzenden
Hände. Die doppelte Gummischicht verhindert, daß sie die Finger biegen kann.
Auch ihre Arme, jetzt unter drei Schichten Gummi, sind merkwürdig steif geworden. Aber
es ist zu spät. Frau Edelmann steht bereits hinter ihr und schließt den Reißverschluß des
Kleides. Faltenlos spannt sich der rote Gummi um Christines Oberkörper, während der
Rockteil weit in vielen Falten über die Hüften fällt. Die Brüste und die schmale Taille
werden noch stärker als vorher markiert, der extrem kurze Minirock endet bereits an den
Rändern der Lackstiefel.

„Das - das ist ja schlimmer als vorher!" stößt Christine hervor. „Ich sehe ja aus wie eine
Nutte."

„Wenn, dann wie eine Luxusnutte", lacht Frau Edelmann. „Du wolltest noch etwas darüber
ziehen, jetzt hast du's."

„Aber ich kann mich kaum bewegen", Christine rudert mit ihren fast steifen Armen herum.

„Das brauchst du auch nicht. Genieße einfach deinen Zustand." Frau Edelmann steht hinter

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ihr. Erschauernd fühlt Christine, daß ihre Chefin sie von hinten umarmt.
Dabei greift sie Christines stramm verpackte Gummibrüste und zieht die Frau ganz eng
heran.

„Was machen sie mit mir ... das ist unfair ... ich mmhh", Christines kleiner Protest wird
von den heißen Wellen in ihrem Körper einfach weggespült. Atemlos schaut sie in den
Spiegel, sieht sich, die aufreizende Gummipuppe in ihrer ganzen Hilflosigkeit und fühlt die
Hände und den Körper der anderen Frau durch dieses aufregende Material.

„Wir werden uns jetzt gleich über deine Zukunft unterhalten." Frau Edelmann ist ganz
dicht an Christines Gummikopf. „Komm, mein Mann wartet schon." Sie hört plötzlich mit
den Zärtlichkeiten auf und zieht Christine mit sich. Die ist zu keinem Wort mehr fähig.
Scheinbar willenlos stolpert sie auf den hohen Absätzen hinterher.

„Sie braucht noch etwas Training in den Stiefeln." Herr Edelmann steht im Wohnzimmer
und schaut dem Gespann entgegen. „Hallo Christine. Du hast dich ja schon bestens
eingearbeitet. Die Sachen meiner Frau passen dir wirklich ausgezeichnet." Er hebt
Christines Minirock vorn hoch und streicht leicht über ihren flachen Gummibauch. Sie
zuckt bei der Berührung zusammen, wie unter Strom. „Anscheinend geht es dir gut", lacht
er.

„B - bitte nicht", stammelt die Gummifrau. Sie kämpft tatsächlich schon wieder gegen
einen Höhepunkt.

„Nimm Platz, wir wollen uns ja unterhalten." Er ist zurückgetreten und deutet auf die
Polstergarnitur. Vorsichtig setzt sich Christine in Bewegung. Wie soll sie bloß in den
Stiefeln sitzen? Der Antwort wird sie schnell enthoben. Ihre Chefin gibt ihr einen leichten
Stoß. Mit einem kurzen Aufschrei kippt Christine von den hohen Absätzen und fällt
rückwärts in einen Sessel. In halb liegender Position kommt sie sich vor, wie eine
Schildkröte auf dem Rücken. Ihr Chef tritt neben den Sessel und betätigt einen Hebel an
der Rückenlehne, die nach hinten klappt. Christines Lage wird sofort erträglicher. Auch die
Edelmanns nehmen Platz.

„Du hast ja schon deutlich bemerkt, daß wir keinen normalen Haushalt haben", eröffnet er
das Gespräch. „Eigentlich wollten wir erst einmal testen, wie du auf Gummi reagierst. Das
hat sich nun erübrigt. Natürlich möchten wir die Entscheidung einer Zusammenarbeit auch
dir überlassen. Dazu möchte ich dir einiges über deine Aufgaben erklären. Du wirst deine
Arbeit grundsätzlich komplett in Gummikleidung erledigen, die wir dir zur Verfügung
stellen. Meine Frau ist, wie du bemerkt hast, völlig gesund. Allerdings gibt es Tage, da ist
sie so hilflos wie du jetzt. Dafür haben wir den Rollstuhl. Du wirst ihr dann den ganzen
Tag über behilflich sein müssen. Wenn wir Gäste haben, wirst du als Bedienung eingesetzt.
Natürlich ebenfalls in Gummi. An diesen Tagen ist ein Korsett und lange Stiefel Pflicht.
Natürlich hat der Job auch sehr angenehme Seiten. Meine Frau und ich lieben es, jemanden
bis zur völligen Hilflosigkeit zu verpacken. Außerdem konstruieren und bauen wir selber
kleine Maschinchen, wie zum Beispiel den Rollstuhl. Die müssen ausprobiert werden.
Bisher hat meine Frau das gemacht.
Allerdings ist sie oft so fertig, daß ich dann nicht mehr zu ihr kommen brauche." Er
unterbricht und schaut seine Frau lächelnd an. „Du wirst also ebenfalls in den Genuß dieser
Apparate kommen. Wir bieten dir dafür an, hier bei uns als vollwertiges Familienmitglied

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zu wohnen. Außerdem wirst du finanziell völlig unabhängig sein. Eine fünfstellige Summe
jeden Monat müßte reichen." Er macht eine Pause.

Christine glaubt zu träumen. Ihr Gehirn weigert sich, das alles zu glauben. Bis heute
morgen hatte sie keine Ahnung von Gummikleidung. Und jetzt liegt sie hier, hilflos und
eingummiert bis zu den Haarspitzen, und hört dieses Traumangebot. Ihr ist heiß in den
Hüllen. Bei jedem Atemzug rutscht der Gummi massierend über die Haut und sorgt dafür,
daß ihre Erregung nicht abklingt. Mühsam versucht sie, die wirren Gedanken zu ordnen.

„Wir wissen natürlich, daß diese Entscheidung nicht sofort gefällt werden kann.
Deshalb werden wir uns jetzt einen gemütlichen Abend machen, anschließend fährst du
nach Hause. Du hast dann drei Tage Zeit, darüber nachzudenken. Und wenn du unser
Angebot annimmst, kommst du einfach wieder her."

Einen gemütlichen Abend in dem Aufzug? Christine zweifelt an ihren Ohren. Als ob sie
Gedanken lesen könnte, mischt sich jetzt Frau Edelmann in das einseitige Gespräch. Sie
steht auf und setzt sich auf die Lehne von Christines Sessel.

„Du wirst jetzt überlegen, was hier gemütlich ist." Ihre Hand streicht sanft über die
Innenseite von Christines Oberschenkel. Lächelnd registriert sie, daß sich die Beine in den
Lackstiefeln etwas weiter spreizen. „Nun, mein Mädchen, du wirst jetzt gleich eine
Probefahrt in meinem Rollstuhl machen. Aber vorher sollten wir etwas klären. Nachdem
du schon meine Sachen trägst, darfst du mich duzen. Ich heiße Sylvia, und mein Mann
Werner." Die Hand streicht höher und erreicht den Reißverschluß im Schritt der bebenden
Christine. „Du wirst jetzt aufstehen müssen, denn für den Rollstuhl sind ein paar
Vorbereitungen zu treffen."

Christine fühlt sich hochgezogen. Unsicher balanciert sie auf den hohen, spitzen Absätzen.
Sylvia hat ihr das Minikleid geöffnet und zerrt es ihr von den Armen.

„Was sind das für Vorbereitungen?" Mühsam formuliert Christine die Worte.
Seit geraumer Zeit schon bewegt sie sich an der Schwelle zum Orgasmus. Sylvia hat das
erkannt und vermeidet so gut wie möglich jede Berührung, die Christine weiter anregt.

„Das wirst du gleich erleben. Ich muß dir nur noch das Taillenkorsett und die Stiefel
ausziehen." erleichtert fühlt Christine den nachlassenden Druck in der Taille. Sie atmet erst
einmal tief durch. Inzwischen kniet Sylvia vor ihr und öffnet die Schnürungen der
Lackstiefel. Da kommt auch schon Werner wieder. Vor sich her schiebt er den Rollstuhl.
Auf der Sitzfläche liegt offenbar der Gummisack für die Beine, sonst ist nichts Besonderes
zu sehen. Argwöhnisch beäugt Christine den Stuhl, während sie mit Sylvias Hilfe aus den
Stiefeln steigt. Ihre Erregung ist wieder etwas abgeklungen.

Dann kommt Werner mit einem Karton auf sie zu. „Ich habe hier noch eine Neuheit, die
unbedingt getestet werden muß." Er bückt sich und öffnet den Karton. Als er wieder
hochkommt hat er einen metallisch glänzenden Büstenhalter in der Hand, der der Trägerin
bis zur Hüfte reicht. Er erinnert Christine an einen Brustpanzer. Auf der Vorderseite zieht
sich eine Scharnierleiste senkrecht über die volle Höhe. Vergnügt klappt Werner das steife
Teil auseinander und legt es Christine locker um.

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„Wollt ihr mich in eine Rüstung stecken? He - ich kriege keine Luft mehr!" Christines
Protest verstummt. Werner hat die beiden Schalen kräftig um ihren Oberkörper gepreßt.
Klickend rasten Verschlüsse ein, und sie steht mit rotem Kopf und flach atmend da.

„Etwas eng, aber es geht noch", stellt Werner fest und klopft auf die Metallbrüste. Erst jetzt
sieht man, daß die Brustwarzen ausgespart sind. Christines schwarze Brustspitzen drängen
durch Öffnungen, die etwa so groß wie ein Fünfmarkstück sind. Werner kann es sich nicht
verkneifen, den prallen Gummi zu streicheln. Christine stöhnt nur laut auf. Ihre Erregung
ist sprunghaft angestiegen und so bemerkt sie nicht, daß Sylvia den Schrittverschluß des
Gummianzugs geöffnet hat. Erst, als etwas in ihre nasse Grotte eindringt wird es ihr
bewußt. Unwillkürlich versucht sie, sich mit ihren Gummihänden in den Schritt zu fassen.
Aber Werner hat aufgepaßt. Er steht hinter ihr und hält von dort die zuckenden Arme fest.
Seine Frau schiebt unterdessen den Gummidildo tief hinein. Er ist auf einem
Gummistreifen montiert, auf dem noch ein weiterer, kleinerer Dildo verschiebbar
angeordnet ist. Bevor Christine sich versieht, schiebt sich auch in ihr hinteres Löchlein ein
Eindringling. Das ist zuviel!

Christines aufgestaute Erregung entlädt sich in einem langgezogenen Schrei, der in


stöhnendes, stoßartiges Wimmern übergeht. Während die zuckende Gummipuppe von
Werner gehalten wird, schließt Sylvia seelenruhig das Geschirr um ihren Unterleib. Jetzt
ragen nur noch zwei glänzende Gewindestücke aus Christines Schritt und Po. Sie merkt
kaum, daß man sie im Rollstuhl plaziert. Aus ihrem Mund kommen undefinierbare Laute,
immer wieder von kurzen, spitzen Schreien unterbrochen.

Werner ist unter dem Rollstuhl mit zwei dicken Schläuchen beschäftigt. Der Sitz des
Rollstuhls hat zwei Löcher, durch die jetzt die Gewindestücke von Christine schauen. Mit
schnellen Griffen befestigt Werner die Schläuche. Ein weiterer, längerer Schlauch mit
einem T-förmigen Verteilerstück am Ende wird jetzt nach vorne durch Christines
gespreizte Schenkel geführt. Von hier aus legt Werner den Schlauch zu dem neuen
Büstenhalter. Die Löcher, aus denen der schwarze Gummibusen schaut, sind ebenfalls mit
Gewinde bestückt. Daran schraubt er jetzt die Stutzen.

„Stecken wir sie in den Sack?" Sylvia schaut ihren Mann fragend an.

„Natürlich, sonst strampelt sie uns zu viel herum. Der Schlauch zu den Brüsten ist stabil
und kann nicht gequetscht werden."

Sylvia macht sich daran, die Gummibeine zu verstauen.

„Oh Gott - was macht ihr denn mit mir!" Christine schaut mit glasigem Blick auf die
Aktivitäten um sie herum. Sie fühlt sich aufgespießt und entsetzlich hilflos.
Ihre Beine verschwinden soeben in dem Gummisack. Ratschend schließt sich der seitliche
Reißverschluß. Sylvia befestigt den Sack mit kurzen Riemen am Gestell des Rollstuhls.
Selbst wenn sie es schaffen würde, sich an den Lehnen hochzustemmen und von den
Pflöcken in ihr zu kommen, aufstehen könnte Christine nicht mehr. Aber daran denkt sie
auch überhaupt nicht.

„So, jetzt werden wir einen kleinen Probelauf machen." Werner steht vor ihr, eine
Fernsteuerung wie für ein Fernlenkauto in der Hand.

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„Der wird mich doch nicht wie ein Spielzeug durchs Haus fahren lassen", denkt Christine.
Da fängt unter ihr etwas an zu brummen. Gleichzeitig bewegt sich plötzlich etwas in ihr.
Die beiden Eindringlinge scheinen immer größer zu werden. Unwillkürlich schnappt
Christine nach Luft und faßt sich auf den Bauch. Mit lustvollem Entsetzen spürt sie, daß
sich ihr Leib wie ein Luftballon anfängt zu blähen.

„Nein - bitte - was oooch!" Ihr Kopf pendelt hin und her, die Beine zucken in dem engen
Fußsack. Interessiert beobachten Sylvia und Werner ihr Opfer.

„Das kenne ich schon aus eigener Erfahrung." Sylvia ist sichtlich erregt.
Ihre Brustwarzen bohren sich fast durch die dünne Bluse. „Mach doch mal den neuen
Büstenhalter an." Werner betätigt einen Schalter. Das Brummen verstärkt sich, und
Christine wird plötzlich laut. Sie hat das Gefühl, daß beide Brüste gleichzeitig eingesaugt
werden. Dann beginnt das eigentliche Spiel.

Wie von Geisterhand bewegt beginnt der Rollstuhl zu fahren. Während der vordere Dildo
in Christine schlagartig Luft verliert, wächst der hintere zu voller Größe. Dann geht es
anders herum, der hintere schrumpft und der vordere bläst sich auf. Das alles geschieht in
schnellem Rhythmus, während an ihren Brüsten vibrierend gesaugt wird. Sie kann nur
noch laut und lustvoll schreien. Der Stuhl fährt mit seiner hilflosen Fracht im Zimmer
herum und wird dabei geschickt von Werner gesteuert.

„Meine Güte ist das geil!" stößt Sylvia hervor und zieht sich den Slip unter dem Minirock
aus. Blitzschnell hat sie ihrem Mann die Hose geöffnet und bearbeitet den harten Kerl, der
hervor springt. Werner kann gerade noch die Fahrt des Rollstuhls stoppen, dann wird er
von seiner Frau auf die Couch gedrückt. Die Fernbedienung landet auf dem Teppich, und
Christine ist der brummenden Maschine völlig ausgeliefert. Während sie auf einem
dauernden Höhepunkt tobt und ihre Kräfte langsam nachlassen, vergnügen sich Sylvia und
Werner.

Beide sind von der Arbeit an Christine schon mächtig in Fahrt. So dauert es nicht lange,
und Werner entlädt sich stöhnend. Auch Sylvia kommt schnell auf ihre Kosten.
Erschöpft liegen sie halb aufeinander. Plötzlich werden Werner das Brummen des
Rollstuhls und leise, wimmernde Geräusche bewußt. Er schreckt hoch und schaut zu
Christine.

Die sitzt aufrecht im Stuhl, eine Gummihand zur Faust halb in den Mund gesteckt.
Schluchzend wird sie immer wieder von Lustwellen geschüttelt. Mit der anderen Hand
drückt sie in einer hilflosen Geste auf ihren an- und abschwellenden Bauch. Sie kann
wirklich nicht mehr.

Werner steht auf und ordnet seine Kleidung. Dann hebt er die Fernsteuerung auf und
schaltet das Brummen ab. Gekonnt läßt er den Stuhl direkt vor die Couch rollen und schaut
Christine an.

„Das war wohl etwas viel?" Mehr als nicken kann Christine nicht. Ihr Mund ist völlig
ausgetrocknet und sie produziert nur krächzende Laute. Mit verschwommenem Blick
schaut sie auf Sylvia, die noch immer mit hochgeschobenem Minirock und weit

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gespreizten Beinen auf der Couch liegt. Erleichtert registriert sie, daß Werner die
Schläuche löst.
An das Gefühl der Dildos hat sie sich schon gewöhnt. Jetzt richtet sich auch Sylvia
langsam auf.

„Komm Sylvia, wir befreien sie mal aus dem Stuhl." Werner ist gerade dabei, Christines
Fußsack zu lösen. Dann hebt er die völlig erschöpfte Frau hoch und läßt sie auf die Couch
gleiten. Christine spürt plötzlich eine unendliche Leere in sich. Sie hat das Gefühl, ihre
Löcher bleiben einfach offen. Während Werner den Brustpanzer löst, schließt seine Frau
Christines Gummianzug im Schritt. Dann holt sie ein Glas Mineralwasser und hält ihr es an
den Mund. Dankbar schlürft Christine das kühle Getränk. Ihre Lebensgeister regen sich
langsam wieder.

„Das war vielleicht ein Höllenritt!"

„Würdest du es wieder tun?" Sylvia sitzt jetzt im Sessel gegenüber.

„Nicht gleich, aber an einem anderen Tag jederzeit", grinst Christine schwach.

„Nun, du hast ja Zeit zum überlegen. Dinge dieser Art kommen noch öfter auf dich zu.
Aber für heute ist Feierabend. Wenn du wieder laufen kannst, fährst du nach Hause."
Werner sitzt bei seiner Frau auf der Sessellehne und streicht ihren Oberschenkel.

„Gut, dann los!" Christine schwingt ihre Beine von der Couch. Als sie aber aufstehen will,
versagen die Muskeln den Dienst. Mit einem Laut der Verwunderung plumpst sie zurück
auf die Couch. Sylvia lacht.

„Nicht so stürmisch! Wir könnten dir natürlich die Lackstiefel anziehen, die halten dich
aufrecht. Aber damit kannst du nicht Auto fahren. Also bleib erst einmal ein paar Minuten
sitzen, bis sich dein Körper wieder erholt hat."

„Beim Umziehen muß mir aber jemand helfen. Alleine komme ich aus dem Anzug nicht
raus." Christine hat verstanden und bleibt erst einmal sitzen.

„Doch, doch. Das geht schon. Aber das ist jetzt auch nicht nötig. Du wirst nämlich in
deinem neuen Anzug nach Hause fahren."

„Was soll ich? So auf die Straße?" Christine ist entsetzt.

„Natürlich nehmen wir die Haube ab, und du bekommst noch einen Mantel darüber.
Außerdem schenken wir dir ein paar Stiefel."

Christine überlegt. Warum eigentlich nicht? Kein Mensch würde etwas bemerken, und sie
könnte diese wunderbaren Sachen noch länger anbehalten. Willig läßt sie sich von Sylvia
ein paar schenkelhohe, enge Gummistiefel anziehen. Die Absätze sind recht bequem und
ziemlich unauffällig. Nachdem man ihr die Gummihaube gelöst hat, wird sie von Sylvia
etwas frisiert. Dann muß sie aufstehen, was auch schon wieder geht. Noch etwas unsicher
auf den Beinen schlüpft Christine in einen weiten Gummimantel, der an der Taille mit
einem Gürtel eng gebunden wird.

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Auf der Heimfahrt kann sie sich nur mühsam auf den Verkehr konzentrieren. Das ganze
Auto scheint voll Gummi zu sein. Lächelnd schaut Christine auf ihre schwarzen
Gummihände am Lenkrad. Sie weiß genau, wie ihre Entscheidung ausfallen wird!

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Rastplatz
Der Herr hat eine Waldhütte gemietet, um das bevorstehende lange Wochenende ungestört
mit seiner Sklavin zu verbingen - sie war in letzter Zeit recht widerspenstig und hat eine
Lektion verdient. Er gibt ihr die Anweisung, während der Fahrt unter ihrem Minikleid
keine Unterwäsche zu tragen, halterlose Strümpfe sind erlaubt, außerdem soll sie Halsband
und Armmanschetten tragen. Vor der Abfahrt sorgt er dafür, daß sie auch richtig
"angeschnallt" ist. Er verbindet beide Armfesseln mit einem Karabiner, den er dann
zusätzlich noch am Ring ihres Halsbandes einhakt.
Ihr Kleid schiebt er so weit hoch, daß ihm die Aussicht auf ihre nackte Scham nicht
verborgen bleibt. Der Herr gibt seiner Sklavin noch folgende Anweisung: "Du hälst
während der ganzen Fahrt die Beine gespreitzt, verstanden?" "Ja, mein Herr und Gebieter,"
antwortet sie ohne Widerspruch. Während der Fahrt läßt er sich keine Gelegenheit
entgehen, seine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel gleiten zu lassen. Er spürt, daß sie
immer unruhiger und feuchter wird. Sie preßt immer öfter ihre Beine zusammen, um den
Druck seiner Hand noch zu verstärken. Doch darauf hat er nur gewartet ... Ein paar kräftige
Schläge auf das nackte Fleisch zwischen Strümpfe und rasierter Muschi treiben ihre Beine
wieder auseinander, die sie in ihrer aufkeimenden Geilheit aneinandergepresst und
-gerieben hat. "Was habe ich dir befohlen? Auf dem nächsten Rastplatz bekommst du deine
verdiente Strafe dafür. Wer weiß, welche Verfehlungen bis zu unserer Ankunft noch dazu
kommen!" Schon langsam setzt die Abenddämmerung ein. Es ist Zeit für einen kleinen
Imbiß. Der Herr hat beschlossen, an der Raststätte ein paar Hamburger, Fritten und Cola zu
besorgen. Der Sklavin kommt die Pause sehr gelegen, schon seit einiger Zeit ist sie unruhig
auf dem Sitz hin und hergerutscht, was natürlich dem Herrn nicht entgangen ist. Er läßt
eine entsprechende Bemerkung fallen und prophezeit ihr, für dieses Verhalten wird ihm
noch etwas einfallen. Sie entschuldigt sich und sagt: "Ich wollte vor einer halben Stunde
schon darum bitten kurz anzuhalten - meine Blase macht sich bemerkbar." Der Herr
schmunzelt - so etwas hatte er sich schon gedacht. "Du wirst bis zu unserem Ziel nicht die
Toilette benutzen; wenn du mal mußt, dann darfst du das im Freien erledigen." Er parkt
den Wagen in einer stillen Ecke des Parkplatzes. "Jetzt besorge ich uns zuerst einmal eine
Erfrischung. Und damit du auch etwas Frischluft um die Nase kriegst, wirst du solange vor
dem Auto auf mich warten." Er löst die Fesseln der Sklavin, hilft ihr beim Aussteigen, um
sie anschließend mit den Handfesseln außen der Wagentüre zu befestigen. Sie wagt nicht
zu widersprechen, fühlt sich aber ziemlich unbehaglich - es ist kühl und der Wind streicht
um ihren nackten Arsch.
Damit sie sich nicht ganz so hilflos ausgesetzt fühlt, schiebt er eine kleine Trillerpfeife in
ihren leicht geöffneten Mund. Ein verständnisloser Blick der Sklavin veranlaßt ihn zu
sagen: "Nur für den Fall, daß dir jemand zu nahe kommt." Mit diesen Worten verschwindet
er. Die Sklavin schaut sich erst einmal um.
Es ist ziemlich ruhig auf dem Parkplatz und sie hofft, daß niemand sie in ihrer verzwickten
Lage bemerkt. Der kühle Wind erinnert sie an ihr dringendes Bedürfnis und sie denkt einen
Augenblick darüber nach, einfach loszustrullern. In diesem Moment hört sie Schritte - ein
Mann in Begleitung seines Hundes geht in einigen Metern Entfernung an ihr vorbei. Ihr
Atem geht vor Aufregung schneller, doch sie muß sich beherrschen - leise fängt die Pfeife

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zu trillern an. Sie konzentriert sich darauf, ausschließlich durch die Nase zu atmen - denn
sie traut sich nicht, die Pfeife einfach auszuspucken. Der Hund hat das leise Trillern gehört
... dreht sich um und trottet in ihre Richtung. Mit seiner kalten Nase berührt er ihren
nackten Oberschenkel. Die Sklavin gerät in dem Bewußtsein ihrer nackten Scham leicht in
Panik, versucht sich abzuwenden ... den Hund mit dem Fuß beiseite zu schieben. Das
Trillern der Pfeife wird durch ihr unkontrolliertes Atmen immer lauter und sie spielt mit
dem Gedanken, sie zu ihrem Schutz lautstark einzusetzen.
Doch, Gott sei Dank! - der Mann hat die Abwesenheit seines Hundes bemerkt. Es ertönt
ein kurzer Ruf von ihm und endlich läßt der Hund von ihr ab. Ein erleichtertes Trillern
entweicht jetzt ihrem Mund. Sehnsüchtig wartet sie auf die Rückkehr ihres Herrn. Plötzlich
wird sie von Scheinwerferlicht geblendet. Ihr gegenüber ist ein Lkw gestartet - hat der
Fahrer die ganze Zeit alles mit angesehen? Sie hatte nicht bemerkt, daß jemand ein- oder
ausgestiegen ist. Sie fühlt sich seinen Blicken ausgesetzt ... stellt sich seine lüsternen
Gedanken vor.
Endlich sieht sie ihren Herrn auf sich zukommen, beladen mit den versprochenen
Erfrischungen, die er erstmal auf dem Fahrersitz ablegt. Er löst ihre Handfesseln, nimmt ihr
die kleine Trillerpfeife aus dem Mund und fragt: "Na, keine Zwischenfälle?" Sie berichtet
ihm von dem Hund und dem Lkw, doch das entlockt dem Herrn nur ein Schmunzeln. Er
erlaubt ihr jetzt, daß sie mal kurz hinter einem Strauch zum Pipi machen verschwindet. Als
sie anschließend beide wieder im Auto sitzen und ihren Hunger und Durst stillen, bemerkt
der Herr: "Das vorhin war die Strafe für deine unkorrekte Sitzhaltung während der Fahrt.
Wir haben noch eine Fahrt von 2 Stunden vor uns. Ich will dich schön gespreizt, offen und
zugänglich neben mir sitzen sehen. Solltest du in dieser Zeit nochmal die Beine vor
Geilheit aneinander reiben, wirst du die kommende Nacht angekettet und nackt im Freien
verbringen!" Nachdem die Sklavin den Abfall entsorgt hat, wird sie wieder an den Sitz
gefesselt. Der Herr schiebt ihr das Kleid wieder hoch, entblößt die Schenkel ... streicht mit
seinen Fingern durch die Sklavenfotze, und fühlt ihre warme Feuchtigkeit. <Na warte, die
Situation vorhin hat die kleine Sklavensau auch noch geil gemacht ...> sind seine
Gedanken.

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Reine Phantasie ???

Schon seit längerer Zeit lebe ich mit meiner Freundin zusammen. Sie ist ein bißchen älter
als ich und sehr geil, wenn es um Sex geht. Zusammen haben wir schon viele geile Stunden
verbracht und alles mögliche ausprobiert. Lecken, blasen, Analsex, leichte Natursektspiele
und gegenseitiges fotografieren. Am reizvollsten finde ich meine Freundin in sexy
Dessous. Jede Menge Corsagen, Strümpfe, offene Slips und Büstenheben findet man in
Ihrem Kleiderschrank. Und natürlich auch jede Menge hochhackiger Schuhe. Aber trotz
dieser vielen geilen Sexspiele habe ich jede Menge neuer Ideen und Einfälle.
Ich muß gestehen, daß mir das angucken von Pornoheften und das durchlesen der
Happy-Weekend, viele neue Ideen bringt. So stelle ich mir zum Beispiel folgendes vor.:
Ich komme Abends von der Arbeit nach Hause. Es ist ein ganz gewöhnlicher Wochentag.
Beim Einbiegen in die Auffahrt bemerke ich einen zweiten Wagen. Hat Sie vielleicht
Besuch ?. Schon beim Öffnen der Haustür höre ich leises Gekicher. Ich ziehe meinen
Mantel aus, werfe noch einen Blick in den Spiegel und gehe ins Wohnzimmer. Ute, meine
Freundin, sitzt zusammen mit einem jungen Mann auf der Couch. Dieser Anblick wäre für
mich vollkommen normal, wenn Sie nicht die grauen Strümpfe mit Naht, einen kurzen
Rock, eine offene Bluse und darunter eine Ihrer schwarzen Corsagen anhätte. Nun ja,
dachte ich. Vielleicht hat sie mal Lust auf was neues. Höflich mache ich mich mit dem
jungen Mann bekannt.
Sein Name war Andreas. Wir kamen auch leicht ins Gespräch. Seine Interessen betrafen
nicht nur Musik, sondern auch ein bißchen EDV. Universelle Themen also. Natürlich
fragte ich Andreas, wie Ute ihn zu uns nach Hause bekommen hätte. Offen antwortete er,
das Ute und er ins Gespräch gekommen wären, und das die Unterhaltung mit Filmen
begann und beim Sex endete. (Mit dem richtigen Gesprächspartner unterhält sich Ute über
alles) Jedenfalls hätten sie festgestellt, das sie beide unerfüllte sexuelle Wünsche hätten
und es doch niemanden schaden würde, diese auch auszuleben. Eigentlich war ich ganz
schön gespannt, was die beiden wohl vorhatten. Doch zuerst war es für mich an der Zeit
duschen zu gehen. Ich nahm mir ein paar leichte Sachen für danach mit und verschwand
unter die Dusche. Ich hätte jedoch nie gedacht, das die beiden so schnell zur Sache
kommen würden. Noch unter der Dusche bemerkte ich, wie die beiden ins Badezimmer
kamen. Trotz der Wassergeräusche hörte ich das rascheln von Klamotten. Ich schob den
Duschvorhang zur Seite und war ziemlich überrascht, als ich die beiden sah. Andreas stand
nackt vor der Badewanne. Ute, nur noch bekleidet mit Schuhen, Strümpfen und ihrer
Corsage, war gerade dabei, Andreas den Schwanz und die Eier mit Rasierschaum
einzuschmieren.
"Möchtest Du mir helfen ?" fragte Ute. "Wobei ?" antwortete ich. "Andreas fragte mich, ob
wir beide ihn rasieren würden. Und ich hab ja gesagt." Entgegnete Ute. Warum auch nicht,
dachte ich mir. Trocknete mich ab und stellte mich zu den beiden. Ute gab mir mit der
einen Hand den Rasierer und mit der anderen hielt sie den halbsteifen Schwanz von
Andreas. Zum erstenmal sollte ich einen fremden Schwanz anfassen und rasieren !. Ute
bewegte seinen Schwanz so, das ich bequem sämtliche Schamhaare abrasieren konnte.

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Auch Andreas´Eier wurden fachmännisch rasiert. Trotz der ersten Hemmungen machte es
mir dann doch Spaß, einem Mann an den Schwanz zu gehen. Nach der Rasur wusch Ute
mit einem Waschlappen den übriggebliebenen Rasierschaum von seinen Eiern und seinem
Schwanz ab. Andreas´ Schwanz war durch diese Behandlung richtig hart geworden. Seine
Eichel war vor Geilheit schon knallrot angeschwollen. Ute bückte sich und nahm seine Eier
in die Hände. "Das fühlt sich toll an." Stöhnte Sie heiser, beugte sich vor und nahm seinen
Schwanz in den Mund. Andreas wurde aufgrund dieser Behandlung zusehends geiler. Das
sah man an seinem immer härter werdenden Schwanz !. Nach einem kurzen Augenblick
setzte Ute die Lippen ab und bat mich, mich zu bücken Ich tat Ihr den Gefallen.
"Komm, ich will sehen, wie Du seinen Schwanz lutscht." Sagte Sie.
Zuerst mit Mißfallen, nahm ich seinen Schwanz in den Mund. So glattrasiert fühlte es sich
nicht mal schlecht an, dachte ich bei mir und blies, selber immer geiler werdend, seinen
Schwanz. Durch die Rasur und das anschließende Blasen, war Andreas so geil geworden,
das er seinen Saft nicht länger zurückhalten konnte. "Ich muß spritzen !" stöhnte er.
Schnell nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund. Ute kniete sich neben mir auf den
Boden, nahm seinen Schwanz in die Hände und wichste ihn. "Los, spritz uns an", feuerte
Ute ihn an. "Mach den Mund auf" sagte Ute zu mir, "wir wollen beide den Saft trinken."
Sie wichste immer schneller seinen Schwanz.
Plötzlich stöhnte Andreas auf und sein warmer weißer Saft spritzte uns ins Gesicht. Ute
machte vor lauter Geilheit Ihren Mund immer weiter auf, und schluckte jeden Tropfen des
warmen Spermas. Das meiste von seiner Ladung hatte Ute abbekommen. Aber nachdem
Andreas´ Quelle versiegt war, beugte sich Ute zu mir hinüber und fing an, mir den
raufgespritzten Saft von Andreas aus dem Gesicht zu lecken. Als Ute das ganze Sperma
aus meinem Gesicht geleckt hatte, stand Sie auf und fragte Andreas, ob er nochmals
spritzen könne. "Bei entsprechender Behandlung schon." Antwortete Andreas. Ute drehte
sich um und verschwand aus dem Badezimmer. Ich trocknete mit das Gesicht ab und ging,
nackt wie ich war, ins Wohnzimmer. Ich hörte wie Andreas das Licht im Badezimmer
ausmachte und kurz nach mir ins Wohnzimmer kam. "Was nun ?" fragte er. "Obwohl ich
bei Pornofilmen immer Pech habe, hab ich mir heute bei der Auswahl richtig Mühe
gegeben. Ich bin mir ziemlich sicher, das euch dieser Film auch gefallen wird." Meinte Ute
nur. Ich fragte die beiden, ob Sie denn was zu trinken haben wollten. Ute wollte Wein und
Andreas ein Bier.
Alles im Haus. Okay. Ich ging in die Küche und holte die Getränke. Der Videorecorder lief
schon, als ich ins Wohnzimmer kam. Ute saß neben Andreas auf der Couch und sah sich
den Film an. Wein und Bier waren schnell eingeschenkt und ich setzte mich zu den beiden.
Ute hatte sich wirklich Mühe gegeben mit dem Film. Interessante Frauen, hübsche
Dessous, geile harte Schwänze, eine gute Handlung und ein wenig Natursekt. Unser
Geschmack. Ich hab´s schon oft erlebt, das Ute bei wirklich geilen Filmen anfängt zu
wichsen. Der Film, oder aber Ihre Stimmung, mußte Sie ziemlich heiß machen, denn nach
ca. zwanzig Minuten schob Sie Ihre Finger zwischen Ihre Schamlippen und fing an sich zu
wichsen. Unsere Schwänze wurden sehr schnell wieder hart. Das lag aber eindeutig nicht
am Film !. Das wichsen von Ute machte uns total geil. Andreas hatte schon abgespritzt.
Ute hatte bald Ihren ersten Höhepunkt. Und ich ??. Nach einmal spritzen ist bei mir Ende.
"Hohl mir doch bitte meinen Vibrator aus dem Schlafzimmer." Bat Sie mich. Woher ist Sie
nur so geil ?, fragte ich mich. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer um Ihr den Vibrator
zu holen. Ute hatte sich schon eine ganze Auswahl an Vibratoren und Dildos zugelegt.
Welchen bevorzugte Sie Heute Abend ?. Ich nahm den großen fleischfarbenen aus der
Schachtel und ging wieder ins Wohnzimmer. "Ist der richtig ?" fragte ich und hielt das
Ding in die Höhe. Das mit Ute nicht antworten konnte war klar. Sie hatte Ihren Mund tief

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über Andreas´ Schwanz gesteckt. Sie setzte kurz ab und sagte "Steck ihn mir in die Fotze."
Ich setzte mich neben Sie und spreizte Ihr die Beine. Ihre Fotze, die sehr häufig naß ist,
streckte sich mir entgegen. Ich konnte nicht anders und beugte mich hinunter um Ihre
feuchte geile Möse zu lecken. Sie war klatschnaß. Ich zog mit den Fingern Ihre
Schamlippen auseinander, steckte meine Zunge in Ihre nasse Grotte und leckte Sie zum
Orgasmus. Danach ließ ich von Ihrer Fotze ab und steckte Ihr den Vibrator, den ich vorher
feucht geleckt hatte, in die Möse. Während ich Ihre Möse leckte, hatte Sie sich den
Schwanz von Andreas gegriffen und lutschte ihn mit Hingabe.
Es war geil mit anzusehen. Ute stößt sich selber mit dem Vibrator und lutscht
währenddessen einen Schwanz. Das war geil !. Plötzlich stöhnte Sie laut auf "Oh ja, mir
kommt´s". Schnell zog Sie sich den Vibrator aus Ihrer Möse und spritzte auch gleich ab.
Andreas staunte nicht schlecht, als er aus Ihrer Möse einen hellen Strahl spritzen sah. Ja,
Ute kann spritzen !. Da ich Ihren Saft sehr gerne schluckte, beugte ich mich runter um Ihr
den Geilsaft abzulecken. Oh, das schmeckte !. Andreas, neugierig geworden fragte auch
gleich nach: "Kannst Du das öfters ?" "Wenn ich ordentlich gestreichelt werde, dann ja."
Antwortete Ute. Das Bier war nun bei mir seinen Weg gegangen. Ich stand auf.
"Entschuldigt mich mal. Ich muß mal." "Komm mit" meinte Ute zum erstaunten Andreas,
"das sollten wir uns nicht entgehen lassen." Also, wir alle drei wieder ins Badezimmer. Ute
setzte sich auf den Badewannenrand und spreizte die Beine. Andreas wußte überhaupt
nicht was los war und guckte etwas neugierig. "Mußt Du auch mal ?" fragte Ute Ihn.
"Eigentlich schon." Meinte Andreas ehrlich erstaunt. "Gut, dann stell Dich in die
Badewanne mit Blick zu Heinz." Gesagt, getan. Andreas stellte sich in die Wanne, mit dem
Schwanz auf Ute´s Rücken zeigend. "Wundere Dich nicht" sagte ich zu Andreas gewand,
"Ute findet das toll." Ich zielte mit meinem Schwanz auf Ute´s geöffneten Mund und
pinkelte los. Ute nahm gierig die hellgelbe Flüßigkeit in Ihrem Mund auf. Andreas, zuerst
unsicher, strullte nun auch los. Ute bewegte Ihren Kopf etwas seitwärts, so das Sie beide
Strahlen genießen konnte. Das meiste schluckte Sie mit Ihrem Mund. Deutlich waren
Schluckbewegungen zu sehen.
Feine Rinnsale liefen Ihr über Corsage und Möse. Und Sie stöhnte. Nachdem unsere
Blasen völlig entleert waren, meinte Ute bloß: "So, jetzt bin ich an der Reihe." Andreas
und ich lehnten uns gegen den Badewannenrand und sahen Ihr zu. Ute stellte sich vor uns
hin, spreizte die Schamlippen mit den Fingern und pinkelte los. Sie zielte genau auf unsere
geöffneten Münder. Sie schmeckte herrlich. Wie auch bei Ihr, landete das meiste in
unseren Mündern.
Das was jedoch nicht von uns geschluckt wurde, bildete eine kleine Pfütze auf dem Boden.
Nachdem wir alle unsere Blasen entleert hatten, gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Ute
wollte von zwei Schwänzen richtig durchgefickt werden. Wir legten uns so auf das Sofa,
das Andreas Ute´s Möse lecken und Ute mir meinen Schwanz blasen konnte. Eine
klassische Triole !. Andreas war zuerst mit ficken dran. Er schob seinen rasierten Schwanz
vorsichtig in Ute´s nasse Möse und fickte sie mit langsamen Stößen. Ich schaute den
beiden zu und wichste dabei meinen Schwanz. Es machte mit überhaupt nicht aus, Ute von
einem anderen gefickt zu sehen. Nach einer Weile zog Andreas seinen Schwanz aus Ihrer
Möse und schlug folgendes vor: Ich sollte Ute von hinten ficken und er würde seinen
Schwanz auch von hinten reinstecken. In Ute´s Fotze von hinten zu kommen war einfach.
Andreas´ Schwanz jedoch bei mir reinzustecken, war schon etwas schwieriger. Wie sagten
Ihm wo er Körperlotion im Badezimmer finden würde. Er stand auf und ging ins
Badezimmer. Ute nahm währenddessen meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn
genüßlich. Nachdem Andreas wieder im Wohnzimmer war, rieb er sich seinen Schwanz
und meinen Anus mit der Körperlotion ein. Ein herrliches Gefühl. Er stellte die Flasche

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beiseite und schob mir seinen harten Schwanz langsam ein. (Nachdem Ute mir schon mal
einen Vibrator hinten reingesteckt hatte, wußte ich von diesem Gefühl). Es war toll,
Andreas stieß mich und ich stieß Ute. Andreas kam als erster. Ich hörte nur sein kurzes
Stöhnen, dann merkte ich wie der Schwanz langsam aus meinem Arsch gezogen wurde.
Kurz darauf spritzte mir Andreas auch schon seine gesamte Ladung auf den Rücken. "Zieh
ihn raus." Bat Ute mich. Ihr war der Abgang von Andreas nicht unbemerkt geblieben. Ich
ließ meinen feuchten Schwanz aus Ihrer Fotze gleiten und wartete die Dinge ab, die nun
geschehen würden. Ute drehte sich auf der Couch um und wandte sich meinem Rücken zu.
Dorthin, wo Andreas hingespritzt hatte. Mit Ihrer Zunge leckte Sie den Samen von meinem
Rücken, drehte sich danach wieder zu mir und sagte "Wichs mir jetzt in den Mund". Sie
beugte sich hinab, ganz dicht vor meinen Schwanz und sah zu wie ich wichste.
Kurze Zeit später konnte ich den Druck nicht mehr aushalten und spritze Ihr mit einem
Aufschrei die ganze Spermaladung in den geöffneten Mund. Wir drei waren fix und fertig
nach dieser Fickerei. Andreas wollte kurz danach wieder nach Hause fahren. Zu seiner
Freundin, wie er uns erzählte. "Was hält wohl Deine Freundin davon, mal mit mehreren
Leuten zu ficken ?" fragte Ute ihn an der Haustür. "Da muß ich Sie natürlich erst mal
fragen." Meinte er bloß und machte sich auf den Heimweg. Ute und ich gingen Arm in
Arm wieder ins Wohnzimmer. Der Pornofilm lief immer noch. "Wollen wir weitermachen
?" fragte Ute mich. "Wenn Du noch Lust hast, na klar." Antwortete ich. "Ich bin immer
noch so geil." Sagte Sie. "Von Dir will ich jetzt alles." Sie beugte sich zu mir rüber und
küßte mich. "Ich habe Lust auf Deine Pisse !. Ich möchte von Dir ganz gepinkelt werden.
Und wenn ich alles getrunken habe, will ich Dir noch meinen Saft geben." Da meine Blase
total leer war, mußte ich wieder was trinken. Ich ging also in die Küche und holte mir ein
Bier. Ute ging währenddessen ins Schlafzimmer und zog sich neue scharfe Dessous an,
denn die Sie immer noch anhatte, waren feucht von Pisse und Samen. Ich saß schon auf der
Couch, als Sie reinkam. Sie hatte sich eine neue Corsage und neue Strümpfe angezogen.
Aber trotzdem war Sie nackt. Sie trug nämlich keinen Slip. Ich konnte deutlich Ihre immer
noch feuchte Fotze sehen.
Die äußeren Schamlippen waren geschwollen und dunkelrot vor Geilheit. Wir schauten uns
also dann noch das letzte Drittel des Pornos an. Sie rückte immer näher an mich heran und
holte meinen steifer werdenden Schwanz aus der Unterhose, die ich mir nach dem letzten
Fick angezogen hatte. Sanft begann Sie den Schwanz zu massieren. Und obwohl ich
manchmal Schwierigkeiten damit habe, mehr als einmal abzuspritzen, hatte Sie ihn in
kurzer Zeit wieder aufgerichtet.
"Komm, laß uns ins Schlafzimmer gehen." Stöhnte Sie heiser. Wir machten Fernseher,
Videorecorder und Licht aus und gingen also ins Schlafzimmer.
Die Vorhänge hatte Ute vorher schon zugezogen. "Ich will ja nicht, das unsere Nachbarn
zu sehr geschockt sind." Sagte Sie noch. "Und, kannst Du mir jetzt was geben ?" fragte Sie.
Meine Blase war bald am platzen !.
Und wenn Sie so geil darauf war !. Warum nicht. Sie nahm ein leeres Glas, was auf Ihrem
Beistelltisch stand und hielt es mir an den Schwanz. "Pinkel ins Glas. Ich will es
genießen." Das Ute eine scharfe Frau war, wußte ich.
Doch das Sie eine kleine perverse Ader hatte, habe ich nicht geahnt. Ich pinkelte also vor
Ihren Augen ins Glas. Meine Blase drückte zu sehr. Als das Glas etwa zu Hälfte voll war,
nahm Sie es plötzlich weg und beugte sich mit dem Gesicht unter den Strahl. Weit machte
Sie Ihren Mund auf. Ab und zu, wenn Ihr Mund voll war, machte Sie ihn zu und ließ damit
alles Ihren Oberkörper runterfließen. Es machte Spaß Ihr dabei zuzusehen. Als meine Blase
wieder leer war, hob Sie das Glas an Ihre Lippen und nahm einen Schluck. "Köstlich.
Solltest Du auch mal probieren." Dabei reichte Sie mir das Glas. Ich schob es an die

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Lippen. Die hellgelbe Flüssigkeit war noch warm. Es schmeckte neutral. Ute nahm mir das
Glas wieder aus der Hand und hielt es über Ihren Körper. "Leckst Du mich gleich ab ?"
fragte Sie. Als Zeichen nahm ich Ihr das Glas wieder ab und goß es genußvoll über Ihren
Körper aus. Ein bißchen ins Gesicht, ein bißchen zwischen Ihre Beine und auf Ihre
Strümpfe.
Das meiste goß ich jedoch in Ihren geöffneten Mund. Nachdem das Glas leer war, leckte
Sie sich über die Lippen. "Das war köstlich." "Jetzt bist Du dran." Meinte Ich bloß. Ich
legte mich quer über das Bett und schaute direkt zwischen Ihre gespreizten Schamlippen.,
als Sie auch schon lospinkelte. Ute verteilte Ihre Pisse über meinen ganzen Körper. "Los,
spritz mir ins Gesicht." Konnte ich vor lauter Geilheit nur noch stammeln.
Ich war so geil auf Ihren Saft. Sie zielte also auf meinen Mund und spritzte mir den Rest
genau in meinen geöffneten Rachen. Eine geile warme Dusche !. Als Sie fertig war, legte
Sie sich neben mich. Wir küßten uns. Die beiden Flüßigkeiten in unseren Mündern
vermischten sich. "Ich möchte Dich einmal in Unterwäsche ficken." Sagte ich nach dem
Kuß zu Ihr. Heute sollte nichts ausgelassen werden. "Ich hab doch Unterwäsche an."
Entgegnete Sie. "Nein, ich meinte mich." Erwiderte ich "Ich möchte mal ein paar Deiner
Dessous anziehen." Ute stand auf und holte aus Ihrem Unterwäscheschrank ein Paar
schwarzer Strümpfe und eine schwarze Halbcorsage. Sie legte sich zu mir auf´s Bett und
zog mir die feinen Nylons über die Beine. Danach bedeutete Sie mir aufzustehen. Als ich
aufgestanden war, zog Sie mir die schwarze Corsage an und hakte die Strümpfe an den
Strapsen fest. Es fühlte sich toll an. Meine bestrumpften Beine reiben sich an Ihren.
Ihre Hände wanderten zu meinem Schwanz und massierten ihn. Mein harter Schwanz tat
schon fast weh vor lauter Geilheit, als ich Sie bat, sich hinzulegen. Mit weit gespreizten
Beinen legte Sie sich mitten auf das Bett. "Ich will richtig hart gefickt werden." Stöhnte
Sie. Nun, diesen Gefallen würde ich Ihr gerne tun. Mit beiden Händen zog ich Ihre
Schamlippen auseinander und gewährte mir einen tiefen Einblick in Ihr feuchtes Fickloch.
Sanft schob ich Ihr das harte Glied in die Möse. "Mhmmmm, das ist gut." Gab Sie nur von
sich. Als hätte sie drei Wochen keinen Schwanz mehr gehabt !. Immer schneller stieß ich
meinen Schwanz in Sie rein. "Wohin willst Du meinen Saft haben ?" preßte ich heraus.
"Egal, " keuchte Sie "ich lutsch ihn Dir auch aus." Mit letzter Anstrengung brachte ich Sie
zum Orgasmus. Ute stöhnte und konnte sich kaum mehr beherrschen. "Laß mich Deinen
Schwanz aussaugen!" Na gut, dachte ich. Wenn Sie so geil auf Samen ist, dann spritze ich
Ihr noch mal in den Mund. Gierig saugte Sie an meinem Schwanz. Lange konnte ich dieses
jedoch nicht aushalten, denn schon nach kurzer Zeit konnte ich mich kaum noch
beherrschen. Ute nahm den Schwanz aus Ihrem Mund und öffnete ihn. Und schon spritzte
ich los. Ein Teil der geilen Ladung ging in Ihren Mund und ein anderer ins Gesicht.
"Leck´s ab" sagte Sie. Ich beugte mich zu ihr hin und küßte Sie. Dann leckte ich mit
meiner Zunge den Samen, der inzwischen schon kalt auf Ihrem Gesicht klebte ab.
Nachdem ich nun Ihr Gesicht wieder saubergeleckt hatte, stand Sie auf und ging ins
Badezimmer.
Eine kleine Weile blieb ich noch liegen und folgte Ihr dann. Für diesen Abend hatten wir
erst mal genug gefickt.

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file:///C|/sevac/reine_phantasie_[1].html (5 von 5) [05.07.2000 20:43:59]


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AutorIn: Hitman Datum: unbekannt Quelle: eMail

Saunaabend
Wir versuchen uns regelmäßig an den Wochenenden zu treffen, obwohl es in letzter Zeit
schwieriger geworden ist die ganze Clique zusammen zu bekommen. An diesem Freitag
hatte es wieder einmal den Anschein als ob alle irgendwie beschäftigt wären. Anjas Freund
war das ganze Wochenende auf einer Tagung, meine Frau zu Besuch bei ihren Eltern,
etwas wovor ich mich stets zu drücken versuche, und so blieben Bernd und Christine das
einzige Pärchen, das an diesem Tagen nicht getrennt war. Am Samstag gegen Mittag rief
mich Bernd an und fragte ob ich nicht später zu ihm rüber kommen wolle und das Spiel
ansehen. Bernd hatte seit zwei Monaten einen Pay-TV Decoder und heute wurde endlich
einmal ein Spiel unserer Mannschaft übertragen. Ich mußte nicht lange überlegen.
"Wieviel?" fragte ich. "Mir reichen zwei Bier." antwortete Bernd. "OK, ich fahr noch bei
der Tankstelle vorbei und hol` was." Christine war nicht sonderlich interessiert die
nächsten Stunden mit zwei biertrinkenden Fußballfans zu verbringen, " Ich geh rüber zu
Anja!" rief sie durch die Tür als ich mit unserem Bier und allerhand Knabberzeug zu Bernd
ins Wohnzimmer kam. Seit Anja bei ihrem Freund eingezogen war nutzte sie wann immer
es ging den neuen Saunakeller und den Whirlpool, also beschlossen die beiden Mädchen
einen schönen, faulen Nachmittag zu machen.

Das Spiel war eine einzige Enttäuschung. Unser Team war nach fünf Minuten in Führung
gegangen und spielte jetzt wie so oft nur noch so vor sich hin. Gut genug um den total
desolaten Gegner keine Chance zu geben, aber leider viel zu schwach um Bernd und mich
zu begeistern. Wir lümmelten auf dem Sofa und hatten gerade unser erstes Bier getrunken,
"Mist, ich hab` keine Kippen mehr." murmelte Bernd vor sich hin. "Ich geh` welche
holen." er stand auf und dreht sich kurz zu mir, "Kommst du mit ? Ist eh` gleich Halbzeit."
"Warum nicht, wir verpassen sowieso nichts, bei dem üblen gekicke." Der
Zigarettenautomat war gleich um die Ecke, direkt neben der Hofeinfahrt zu Anjas Haus.
"Da können wir gleich mal nach den Mädels sehen. Die sind garantiert in der Sauna unten."
Bernd grinste mich breit an. Bei dem Gedanken an Anja und Christine in der Sauna begann
sich etwas in meiner Hose rühren. Ich hatte zwar beide schon öfter im Bikini gesehen aber
nackt noch nie, "Meinst du echt wir sollten die beiden stören? Die wollen doch sicher
lieber ihre Ruhe?" fragte ich Bernd etwas zögerlich. "Ach was, wir klingeln einfach mal.
Wenn sie aufmachen gut, wenn nicht auch gut."

Wir standen nun vor Anjas Haustüre. "Die machen nicht auf. Jetzt hast du schon dreimal
geklingelt." sagte ich zu Bernd, "Laß uns doch mal auf die Terrasse schauen, bestimmt sind
sie im Garten und hören uns nur nicht." antwortete er.
"Im Garten? Du hast doch gesagt sie sind in der Sauna." rief ich ihm hinterher aber er bog
schon um die Ecke in den Garten. Mit ein paar schnellen Schritten hatte ich ihn wieder
eingeholt und wir schauten durch die große Glastüre die Terrasse von Wohnzimmer
trennte. Anja und Ihr Freund waren wirklich toll eingerichtet, in der Mitte des Raums stand
etwa vier Meter lange, ziemlich teuer aussehende schwarze Ledercouch davor ein kleines
Designertischchen aus hellem Buchenholz. Wir hörten Stimmen. "Ich bin oben!" rief Anja
die Kellertreppe hinunter. Sie kam ins Wohnzimmer. Bernd packte mich plötzlich am Arm

file:///C|/sevac/saunaabend[1].html (1 von 4) [05.07.2000 20:43:59]


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und zog mich zur Seite, "Laß uns mal ein bißchen spannen." flüsterte er. Ich blickte ihn
etwas verwirrt an "Was willst du denn da spannen?" Noch als ich das sagte wußte ich was
er meinte. Anja setzte sich auf die Couch, sie hatte nur einen sehr kurzen weißen
Bademantel an und der war auch noch nicht gerade dicht geschlossen. Ihr langes blondes
Haar war naß und nach hinten gekämmt. Für eine so schlanke, zierlich Person wie Anja
hatte sie geradezu enorm große Brüste, mir war das zwar schon ein paar mal vorher
aufgefallen aber so groß hatte ich sie mir nicht vorgestellt. Jetzt kam auch Christine ins
Zimmer, ebenfalls in so einem kurzen Bademantel.
Ihre tiefbraune Haut und die langen schlanken Beine machten das kleine weiße Mäntelchen
zu einem perfekten sexy Outfit, sie setzte sich neben Anja. Ich schluckte als ich die beiden
da so dürftig bekleidet, keine fünf Meter vor mir so sitzen sah. Bernd grinste mich wieder
an und zischte "Na?! Was sag` ich. Paß nur auf, das wird noch besser!" Ich mußte wirklich
zweimal hinsehen. Anja rutschte nun vom Sofa und kniete sich vor Christine, diese öffnete
bereitwillig die Beine und spreizte weit ihre Schenkel.
Die vollbusige Blondine ließ nun den Bademantel nach hinten über die Schultern gleiten,
völlig nackt hockte sie so vor Christines heißer, teilrasierter Pussy. Langsam beugte sich
Anja nun nach vorne und rieb mit ihren harten Nippeln an Christines Kitzler. Beide
begannen geil zu stöhnen.

Unser Beobachtungsplatz war wirklich ideal, wir konnten alles erkennen was die beiden
geilen Bräute da so trieben, ohne selbst gesehen zu werden. Meine Erregung wurde immer
größer, mein Schwanz war inzwischen knallhart und pochte in meiner engen Jeans. Es war
kaum noch auszuhalten. Auch Bernd war seine Geilheit nun schon deutlich anzumerken,
immer wieder rieb er mit der Hand an seinem geschwollenen Schritt, "Ich hab`s mir die
ganze Zeit gedacht" flüsterte er, "Immer wenn Christine von Anja nach Hause kommt ist
sie so geil, daß ich sie sofort ficken muß." Inzwischen glitt Anja mit der Zunge über
Christines Titten langsam nach unten, "Oh mein Gott, sie leckt Ihre Votze" ...ich hielt es
nicht mehr aus, ich öffnete die Knöpfe meiner Jeans, zog den Slip runter...ahh, mein
Schwanz sprang mir in voller Länge, dick und prall entgegen.
"Laß uns reingehen und sie ficken" raunte ich Bernd zu, "Nein ,warte noch.
Die beiden werden noch heißer.."

Christine preßte nun Anjas Gesicht fest an Ihren bebenden Unterleib, ihr Becken begann
langsam zu kreisen und Anja leckte immer wieder vom Kitzler runter bis an Christines
Rosette. "Ja ,ja ,ja.. Anja ahh, leck meine kleine enge Arschvotze ..ahh ja ,komm, steck mir
einen Finger rein.." Anja, ließ etwas Spucke über Christines Arschloch laufen und drückte
ihr langsam den rechten Zeigefinger in den Arsch. "Ahhhhh.....ja, und leck den Kitzler
dabei !" Anja leckte, wie gewünscht. Ihre Zunge umspielte immer schneller den hart
angeschwollenen Kitzler während sie mit der linken Hand immer wilder ihre eigenen
Votze zu wichsen begann. Die beiden schiene völlig entrückt, immer lauter drang Ihr geiles
Stöhnen zu uns nach draußen. Christine massierte ihre festen Titten während Ihr Anja
Votze und Arschloch verwöhnte. "Ahh ja Anja, komm steck mir noch einen Finger in die
Rosette, weite mir mein geiles Arschloch.....ahhhh, ja komm fick schneller!" Anja zog den
Finger aus Christines Po und leckte zuerst mal den ganzen Votzensaft von der Rosette.
Jetzt nahm sie auch noch den Mittelfinger mit dazu und bohrte wieder in Christines
zuckendes Arschloch. Christine schrie wieder auf vor Geilheit, während sie ihren Arsch
gegen Anjas Finger drückte. "Ich glaube sie sind soweit, laß uns reingehen" Bernd und ich
blickten uns an und öffneten die gläserne Schiebetüre ........... noch bevor wir bei den
beiden Mädchen an der Couch angekommen waren hatten Bernd und ich unsere Hosen,

file:///C|/sevac/saunaabend[1].html (2 von 4) [05.07.2000 20:43:59]


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Socken und Schuhe ausgezogen. Bernds etwa fünfundzwanzig Zentimeter langes Rohr
wippte bei jedem Schritt mit. Der Junge hatte wirklich einen enormen Prügel. Auch mein
Schwanz war knallhart, zwar etwas kürzer als Bernds aber beinahe genauso dick. "Hallo
ihr beiden Hübschen! Was dagegen wenn wir mitmachen ?" Christine fuhr herum "Bernd!
Ich...." "Schon gut, ist doch alles kein Problem." Er machte eine wegwerfende
Handbewegung und steckte dabei gleichzeitig seinen Schwanz in Christines immer noch
staunend geöffneten Mund. Bernd packte Christine dabei am Hinterkopf und begann sie
sofort hart in zu ficken. "Ahhh ja Schatz, saug mir den Schwanz.. ahhhh!" . Ich setzte mich
neben Christine auf das Sofa, Anja schaute zu mir und meinem emporragenden Schwanz
auf, sie lächelte mich an, "Genau das haben wir jetzt gebraucht." Sie umfaßte mein Rohr
und begann mich zu wichsen während sie mit der anderen Hand immer noch Christines
Hintern fickte. Langsam leckte Sie nun über meine Oberschenkel, rauf bis zu den Eiern.
"Oh, ja! Komm leck mir schön meinen prallen Sack!" stöhnte ich. Raffiniert ließ sie immer
wieder meine Eier in den Mund gleiten, bis sie klatschnaß waren. Ich beugte mich runter
zu Ihr und zog sie hoch. "Los, reite meinen Schwanz , du geile Sau." Ich drückte Sie an
mich und stieß ihr meine Zunge in den Mund. Ich konnte Christines Votzensaft schmecken
der noch immer auf ihren Lippen und ihrem Kinn glänzte. Während wir uns so
leidenschaftlich küßten, ließ sich Anja langsam auf meinen Schwanz gleiten. Ihre Muschi
war heiß und naß, mein Schwanz füllte sie ganz aus und Anja stöhnte bei jedem Stoß laut
auf. Ich umfaßte ihre beiden knackigen Arschbacken und spreizte ihr Arschloch dabei.
Vorsichtig umspielte ich ihre Rosette mit den Fingern, auch Anjas Arschloch war schon
ziemlich naß, langsam drückte ich Ihr einen Finger in den Po. "Ohhh... ja ,du weißt was ich
mag" stöhnte Sie "Füll mir die beiden geilen Löcher". Auf einmal spürte ich etwas an
meiner Hand.. Christine kniete hinter Anjas Arsch und schmierte die Rosette mit etwas
Creme ein, auch Bernd Schwanz war schon entsprechend präpariert. Ich wußte sofort was
die beiden vorhatten....

"Los Bernd !" sagte Christine "Fick sie hart in ihre geile Arschvotze mit deinem dicken,
langen Schwanz. So wie du`s bei mir immer machst!" Ich zog meinen Finger aus Anjas
Rosette und gab ihren Arsch für Bernds Schwanz frei. Bernd packte Anja an den Haaren
und zog ihren Kopf näher zu sich, "Na? Willst du meinen Schwanz in den Arsch ,du geile
Ficksau? Los, sags mir!" Er gab ihr einen leichten Schlag auf die Arschbacke. "Los! Sag,
daß ich dich in den Arsch ficken soll!"

...klatsch.. noch ein Schlag, nun schon etwas härter. "Ja! Fickt meinen Arsch und meine
Votze gleichzeitig. Ich will eure dicken Schwänze richtig hart spüren!" schrie Anja. Ich
zog ihre Arschbacken noch etwas auseinander, mit einem einzigen Stoß glitt Bernds langes
Fickrohr in Anjas Hintern. Ich konnte deutlich seinen Schwanz spüren, Bernd hatte sie
immer noch an den Harren gepackt. "Ja, so magst du`s! Du schwanzgeile Schlampe!"
Bernds rüder Ton schien die Blondine immer schärfer zu machen.
"Komm, leck Christines Titten während wir dich ficken!" Christine kniete neben uns und
drückte mit der einen Hand Anjas Mund an ihre geschwollenen Nippel mit der anderen
wichste sie wie besessen ihre Muschi. "Ja leck mir schön die Titten!
Ahhh...!" Christine schrie auf, ich spürte wie Bernd immer schneller und härter Anjas
Hintern bumste, der Saft aus ihrer Arschvotze lief mir schon über die Eier.
"Laß, uns mal die Stellung wechseln sonst spritz ich ab." stöhnte ich unter Anjas
verschwitzen Körper hervor. Bernd zog seinen Schwanz aus Anjas zuckenden Arschloch
und hielt ihn den beiden Mädchen vor ihre Gesichter, er war völlig mit einem Gemisch aus
Anjas Fickschleim und der Creme überzogen, sofort nahm ihn Christine in Ihren gierigen

file:///C|/sevac/saunaabend[1].html (3 von 4) [05.07.2000 20:43:59]


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Mund. Bernd stöhnte auf als sein Prügel fast bis zum Ansatz zwischen den saugenden
Lippen seiner Freundin verschwand.

Ich wollte gerade aufstehen und Anja von hinten nehmen als Sie meinte ich solle so
liegenbleiben. "Ich will dich mit meinem Arsch reiten!" stieß sie geil hervor und stellte sich
breitbeinig über mich auf das Sofa. Sie hockte sich langsam nach unten zu meinem
zitternden Schwanz, jetzt nahm sie ihn mit der linken Hand und dirigierte ihn sicher und
gekonnt in ihr, von Bernds dicken Prügel, geweitetes Arschloch. Mit einem lauten geilen
Aufschrei ließ sie sich auf mir nieder und mein Schwanz verschwand schmatzend bis zum
Anschlag in ihr. Sie begann auf mir zu reiten wobei sie sich immer wieder hart nach unten
fallen ließ und meinen Schwanz ganz in ihren Hintern drückte. Ich massierte dabei ihre
prallen Titten und saugt an den Nippeln. Anja stöhnte immer lauter, bei jedem Stoß schrie
sie auf "Ahh, ja fick meinen Arsch! Ahh, ja ..oh das tut so gut . Ja du geiler Ficker spieß
mich auf!" Inzwischen nahm Bernd seiner Freundin von hinten. Christine kniete aus allen
Vieren hinter Anja und leckte meine Eier während Bernd es ihr ebenfalls in den Arsch
besorgte. Er stieß sie dabei so hart, daß ich seinen Sack auf Christines rasierter Muschi
klatschen hören konnte. Ich verlor völlig mein Zeitgefühl, keine Ahnung ob wir es so zehn
Stunden oder zehn Minuten getrieben hatten, auf jeden Fall spürte ich langsam den Saft in
meinen Eiern aufsteigen, mein Schwanz begann schon leicht zu zucken, "Ich werde gleich
spritzen, wo willst du`s hinhaben?" fragte ich Anja. "Spritz es mir ins Gesicht und auf die
Titten. Ich will deinen geilen Ficksaft schmecken." stöhnte sie. "Ja, sie sollen uns noch mal
blasen und dann spritzen wir die beiden geilen Schlampen richtig voll!" rief Bernd.

Wir standen auf und stellten uns neben die beiden am Boden knienden Mädchen. Anja ließ
meine pralle Eichel saugend zwischen ihre herrlichen Lippen gleiten, während Christine
Bernds Schwanz wichste. "Ahhh, ich komme gleich! Ja Schatz, wichs dir alles ins
Gesicht!" stöhnte Bernd. Christine wichste immer schneller und zielte dabei mit Bernds
Schwanz genau auf ihren halb geöffneten Mund. "Ahhhhhh, jetzt!!" Bernd schrie laut auf
und spritzte einen dicken Strahl quer über Christines Gesicht. Christine wichste weiter und
der nächste Schwall schoß aus Bernds dicken Fickprügel auf ihre Stirn und ihre Wangen.
Christine war völlig zugekleistert mit Bernds Sahne. Bei dem geilen Anblick und Anjas
saugenden Lippen an meinem Rohr spritzte auch ich meine Ladung voll in Anjas Gesicht.
Immer wieder zuckte mein Schwanz und pumpte die heiße Sahne kreuz und quer über das
hübsche Gesicht der geilen Blondine. Noch nie hatte ich so eine enorme Ladung
abgespritzt, Anjas ganzes Gesicht war voll mit dem Fickschleim.

Völlig ausgepumpt ließen Bernd und ich uns auf das Sofa fallen, während die Mädchen
noch dabei waren sich gegenseitig das Sperma vom Gesicht zu lecken.

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file:///C|/sevac/saunaabend[1].html (4 von 4) [05.07.2000 20:43:59]


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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Simone
Meine Herrin und Gebieterin Tanja erwartet heute ihre Freundin Simone. Mir war schon
klar, daß ich, wenn diese zwei Frauen anwesend sind, nichts zu lachen haben würde.
Simone hatte schon mit Tanja heiße Phantasien gewälzt, wie sie einen Sklaven wie mich
schikanieren würde. Das hatte mir Tanja erzählt, aber nicht ohne mir einen Dämpfer zu
geben: "Glaube ja nicht, daß Du Dir viel bei uns erlauben darfst. Du darfst uns bedienen
und vielleicht ein wenig zu Füßen liegen und Gesellschaft leisten."

Tanja trägt ihre schwarzen, lederglatten Stiefeletten mit hohem Absatz, einen weinroten
weiten Rock und ein knappes schwarzes Body.

Es klingelt. Simone. In Schwarz, helle blonde mittellange Haare, schwarze Jacke und
weiten Rock. Schwarze interessante Schuhe. Wie selbstverständlich läßt sie sich von mir
die Hand küssen und aus der Jacke helfen. Ich habe bereits den Tisch gedeckt und ein
Abendessen gekocht und hoffe, daß es meinen Herrinnen zusagt. Beim Essen darf ich mit
am Tisch sitzen und die Unterhaltung dreht sich um Alltagsthemen, fast eine ganz normale
Runde. Bis auf die Tatsache, daß natürlich nur ich sofort aufspringe, wenn etwas
abgeräumt, Wein nachgeschenkt oder das Eis aus dem Keller geholt und aufgetan werden
muß. Simone genießt dies mit scharfem Lächeln; und doch, sie helfen mir sogar beim
Abräumen. Vielleicht werde ich gar nicht gedemütigt heute?

Und wirklich das Gespräch dreht sich um Reisen, Studium und Arbeit; ich entspanne mich
ein wenig, lehne mich über Tanjas Schoß nach vorne und erhasche einen zufälligen Blick
auf Simones Füße, besser gesagt, auf schwarze Schühchen, die eher Sandalen ähneln, aber
ich kann sie von oben unter dem Rock nicht so genau sehen. Und da entfährt mir der
dreiste Satz: "Simone, jetzt würde ich doch gerne einmal Deine tollen Schuhe sehen" - was
wird sie wohl sagen, denke ich.

Statt einer Antwort packt Simone schnell und energisch ihren Fuß vor meiner Nase auf die
Kante des Couchtisches. Meine Hand muß vorzucken und ich wage es ihren Schuh zu
streicheln - ja, er hat Riemen wie Sandalen, die von vorn bis hinten um den Fuß
herumgehen mit einer Art Gürtelschnalle zugebunden.
Vorne eine Lederkappe, seitlich ist der in eine dünne Wollstrumpfhose eingepackte Fuß
frei. Sie drückt ihren Fuß gegen meine Hand. Ich werde plötzlich ganz heiß und devot.
Spontan rutsche ich vom Sofa herunter, knie quer vor Tanjas Beinen mit dem Gesicht zu
Füßen von Simone. Ich küsse einfach ihren Fuß, und was tut sie? Sie drückt ihn mir ans
Gesicht. Ich lecke die Lederteile und küsse seitlich ihren Fuß, versuche mit der Zunge
zwischen Fußsohle und Schuhsohle vorzustoßen. "Na macht er das gut?" - "Ja, schon ganz
ok" antwortet Simone. "Aber wenn Du mehr willst, mußt Du mir den Schuh mit den
Zähnen ausziehen" - ein geiles, schadenfrohes Lachen. "Ich gehorche meine Königin!"
sage ich und ohne Zögern beginne ich mit Mund und Zunge am Verschluß von Simones
Schuh zu nesteln. "Das dauert aber zu lange" sagt Simone ziemlich trocken; "ja solange
wollen wir aber nicht warten".

file:///C|/sevac/simone[1].html (1 von 3) [05.07.2000 20:44:00]


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"Gut" wieder Simone, " Du darfst einen Finger zu Hilfe nehmen". Endlich gelingt es mir;
unter Küssen ziehe ich den Gürtel von der Schnalle und Simones Schuh mit den Zähnen
von ihrem Fuß - und jetzt - ich will gerade zärtlich ihre Fußsohle küssen - "So, Sklave, und
jetzt ziehst Du mir den Schuh wieder mit den Zähnen an!" - Oh nein - wieder muß ich
demütigend und minutenlang mit den Zähnen und dem einen erlaubten Finger zu Simones
Füssen arbeiten. Sie schaut genießerisch auf mich herab - was für eine Herrin!

Etwas später muß ich den beiden zu Füßen sitzen. Sie unterhalten sich über das Lackieren
von Zehennägeln. Simone hat dies bisher noch nicht gemacht.
Aber als Tanja ihr erzählt, daß ich, ihr Sklave, das bei ihr tun muß, wird Simone offenbar
scharf darauf. "Na, dann 'mal los" sagt sie, und ich darf ihr mit der Hand ganz schnell beide
Schuhe abstreifen. Sie streckt mir ihre Fußspitze entgegen - "da, leck, genau an der Spitze,
wo das kleine Loch ist, haha". Ich beginne mit Küssen um Simones Fuß von der
Zehenspitze an herumzustreichen, noch ist ihre Strumpfhose davor. Plötzlich stößt sie mich
ein wenig zurück und zieht einfach ihre Strumpfhose aus. Schon leicht angemacht sehe ich
zum ersten Mal ihre zarten, nackten, kleinen Füße. Tanja weist mich an, welchen
Nagellack ich holen soll - erst Grundierung, dann richtigen Lack. Simones Füße kommen
auf einen bequemen Hocker und ich darf mich an die Arbeit machen.

"Aber erst sauberlecken!" befiehlt Simone da kess. Ich gehorche augenblicklich und willig
beginne ich ihren Fuß von oben zu lecken und zu küssen, lecken mit längeren
Zungenstrichen vom Spann bis zu den Zehen, küssen überall hin. "Auch zwischen den
Fußzehen lecken!" ordnet Simone an, bevor ich diese Pflicht von selbst erfülle, was ich
natürlich gleich tun wollte. Jetzt gleitet meine Zunge nacheinander erst zwischen großen
und nächsten Zeh, dann zwischen die nächsten beiden, und so weiter, bis zum kleinen Zeh,
den ich ganz in den Mund nehme und lecke. Dann lecke ich auch die anderen Zehen,
zärtlich, gründlich, schlecke sie ab und nehme auch schon mal Simones ganze Fußspitze in
den Mund und sauge daran.

Jetzt hebe ich ihren Fuß leicht an, und kann meine Fußsohlenmassage mit der Zunge
beginnen - sanft über die erotischen Rundungen von der Ferse bis zu den Zehenballen. In
dieser Stellung kann ich der Königin Simone in die Augen sehen beim Füßelecken und ich
sehe eine zufriedene, aber sehr selbstbewußte Herrin, für die Füßelecken schön, aber auch
irgendwie angemessen ist. Mein Schwanz steht in meinen knappen Jeans, auch zur
Befriedigung ihrer Blicke, so prall, daß es von außen nicht zu übersehen ist - es macht
mich geil einer Herrin wie ihr die Füße zu lecken. "Du mußt mir jetzt die Fußohle mit den
Zähnen massieren" gibt sie noch detailliertere Anweisungen, sagt aber doch zu Tanja "man
merkt, daß er ein geübter Sklave ist, der nicht zum ersten Mal Füße leckt."

Nachdem ich minutenlang und ausgiebig beide Füße von Simone ab- und saubergeleckt
habe, darf ich mit dem Lackieren anfangen. Ganz vorsichtig, nicht daneben, nur keine
Strafe riskieren. Erst den Grundlack, der muß trocknen, dann der rote Oberlack, der noch
schwieriger aufzutragen ist. Er trocknet so schlecht, und Simone will nicht lange warten.
Ich muß ihn ihr trockenpusten. Mit langen Atemzügen puste ich - ihr zu Füßen - auf ihre
Zehennägel. "Du sollst schneller pusten - ich will sehen daß Dir schwindlig davon wird" -
kann mein Schwanz denn noch steifer werden? Wie kann eine geile junge Frau nur so
schnippisch und herablassend sein? Ich puste und puste, unter ihren kritischen Blicken, und
erst als ich ein bisschen blass werde und mir wirklich schwindlig ist sagt sie gnädig: ok,
jetzt ist genug.

file:///C|/sevac/simone[1].html (2 von 3) [05.07.2000 20:44:00]


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Dann muß ich den beiden Frauen noch als Fußstütze dienen, sie drücken mir abwechselnd
ihre vier Füße auf die Brust, Tanja hat noch ihre Stiefeletten an, deren Absatz schmerzhaft
in meine Brust sticht. Ich küsse und lecke abwechelnd, mal hier und mal da. Sie
unterhalten sich gerade über Simones letzten Lover und lachen herzlich. Ich grinse auch
etwas, da herrscht mich Simone an: "Du hast hier nicht zuzuhören, wenn Frauen sich
unterhalten! Du hast uns nur zu bedienen! Hole mir ein Eis aus dem Keller!"
Eingeschüchtert gehorche ich - und als ich beim nächstenmal fast wieder einen Kommentar
zum Gespräch der Herrinnen abgebe, reicht ein Blick von Simone, um mich zum
Verstummen zu bringen. Nicht genug, sie fährt mich noch an - "hast Du es jetzt selbst
gemerkt Sklave, ja? Du hast still zu sein". Zur Strafe muß ich mich flach auf den Boden
legen und ihnen eine Weile als Fußstütze dienen.
Simone hat ihre Füße auf meinem knackigen Po; mein steifer Schwanz reibt in den Jeans
und drückt auf den Boden. Ich bewege mich hin und her, wie um es mir zu besorgen - und
- plötzlich - ein Druck auf den Po - Simone macht mich mit ihren Füßen geil, indem sie
einen geilen Rhythmus mitdrückt. Sie weiß genau was vorgeht...

Und doch - bald ist der Abend für heute erstmal beendet. Allerdings muß ich Simone noch
nach Hause fahren. "Du mußt wissen, wo ich wohne, wenn ich Dich zum Putzen bestellen
will" sagt sie. Während der Fahrt fragt sie mich, ob ich eher auf Staubsaugen oder auf
Putzen auf den Knien mit Hand und Aufnehmer stehe. Ich weiß nicht was ich sagen soll.
Sage ich z.B.
Staubsaugen - muß ich es dann gerade machen, oder befiehlt sie mir dann das andere? Ich
sage schließlich wahrheitsgemäss "Ich stehe auf Putzen, zu Deinen Füssen, in Jeans, ohne
Slip, und Du zeigst mir mit den Füssen wo ich putzen soll..." " Mmmh " - "Ich will Dir
auch zwischendurch alle anderen Dienste erweisen, und Du kannst mir zuschauen, mich
kontrollieren." - "Bei mir gibt es allerlei zu putzen und aufzuräumen - da will ich nicht
dauernd zuschauen. Du mußt da Deine Arbeit schon von alleine ordentlich machen!" Mich
schaudert vor Erregung bei dieser kaltblütigen Entgegnung. Sie weiß, wie sie mit Sklaven
umspringt. "Ich habe eine Glocke" sagt sie dann doch noch, "wenn ich zwischendurch
anderen Service brauche, läute ich".
'Affengeil', denke ich. 'die macht Dich fertig'.

Bei Simone zuhause angekommen, springe ich um das Auto, um ihr die Wagentür zu
öffnen und ihr aus dem Wagen zu helfen. Zum Abschied will ich gerade niederknien, da
zieht sie mich zu sich. meine Lippen an ihre Lippen, und ich spüre plötzlich ihre Zunge.
Vor Überraschung schaffe ich es gerade noch, bevor der Kuss zünde ist, auch mit meiner
Zunge an ihren Lippen entlangzufahren. Wir schauen uns einen Moment an, und dann,
plötzlich wage ich es, und gebe ihr nochmals einen zärtlichen Zungenkuß. Was für eine
Überraschung! Mit einem schnellen Kniefall und gehauchten Kuss auf ihren Schuh, den
ich ja jetzt schon gut kenne, verabschiedet sie sich...

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file:///C|/sevac/simone[1].html (3 von 3) [05.07.2000 20:44:00]


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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Sophias Geburstagsüberraschung
Ich hatte am naechsten Tag meinen 26sten Geburtstag. Rainer, mein Mann seit zwei Jahren
hatte mir eine ueberraschung versprochen, wie er sagt, eine "extrem geile". Wie immer war
ich neugierig und erregt, denn schon einige male hatten wir supergeile Erlebnisse, bei
denen ich mehr bekam, als ich brauchte und mir vorstellen konnte.

Schon am Nachmittag, - ich sollte unter meinem kurzen Kleid nichts als meine rasierte
Fotze tragen, nahm Rainer mich mit, wohin sagte er natuerlich nicht. Wir fuhren eine
Weile, die ich damit verkuerzte, auf dem Beifahrersitz mein schwarzes Kleid hochzuziehen
und mich mit meiner Hand zwischen den gespreizten Beinen an meiner mittlerweile vor
geiler Erwartung schon triefenden Fotze zu verwoehnen. Mein Daumen rieb den Kitzler
waehrend die Finger in meinem Loch versenkte. Rainers Schwanz, der in dieser geilen,
fuer viele andere Verkehrsteilnehmer sichtbare Situation, heftig eine Beule in seiner Hose
verursachte, befreite ich, um ihn mit meinem Blasmaul aufzusaugen.

So laesst es sich gut reisen. Orgasmen waren noch nicht angesagt, obwohl mein Verlangen
immer groesser wurde und mein Saft bereits auf den Sitz tropfte. Aber OK, die
ueberraschung sollte ja noch kommen. Ob es wohl wieder ein paar Schwaenze werden, die
mich heute besteigen und durchficken?

Nach einer knappen halben Stunde parkt Rainer auf einem ziemlich vollen Parkplatz vor
einer grossen Sportanlage. Wir richten unsere Klamotten, steigen aus und gehen, - Rainer
fuehrt mich, zum Eingang des Sporthotels. Auf den Aussenplaetzen scheint wohl ein Spiel
zu sein, jedenfalls hoert es sich so an. Ohne weiteren Aufenthalt geht Rainer mit mir durch
die Empfangshalle und dann eine breite Treppe hinunter, die zur Indooranlage fuehrt. Von
einem freundlichen Bediensteten, der mich verschmitzt anlaechelt, - hat wohl beim
heruntergehen meine feucht glaenzende, rasierte Fotze unter meinem recht kurzen Kleid
gesehen, - werden wir mit einem hoeflichen "bitte schoen" in die Anlage hinein gelassen.

Niemand da. Schwimmbad, Sauna, Trainings- und Ruheraeume, alles menschenleer. Meine
Erregung steigt, was geschieht mit mir? Rainer nimmt mich mit in den Ruheraum und setzt
mich auf die Massageliege. Er nimmt ein Tuch aus seiner Tasche und verbindet mir die
Augen und mit einem weiteren Tuch meine Arme ueber den Kopf gestreckt zusammen.
Natuerlich leiste ich keinen Widerstand, denn meine geile Gier beherrscht mich mehr und
mehr. "Leg Dich zurueck" sagte Rainer und drueckte mich sanft auf die Liege, um dann
meine Beine weit zu spreizen und das bereits hoch gerutschte Kleid bis zu meiner Huefte
hoch zu ziehen. Ich bebte, bin ich doch wieder einmal hilflos ausgeliefert, liege mit
gespreizten Schenkeln und einer klaffenden, nassen Fotze auf der Liege. Wer sieht mich,
wer beruehrt mich, wer fickt mich? Wer alles geilt sich an meinem sehr schlanken,
wohlgeformten Koerper auf? Ich stoehne vor purer Geilheit.

Schritte. Tiefes atmen, leicht erregt. Wieder ein hoefliches "bitte schoen" waehrend wohl
Glaeser und Getraenke irgendwo abgestellt werden. Der Bedienstete von eben, er sieht

file:///C|/sevac/sophias_geburstagsuumlberraschung[1].html (1 von 4) [05.07.2000 20:44:01]


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mich, - so wie ich hier bin! Schon der Gedanke laesst mehr Saft aus mir herausstroemen.
Da ist noch eine Stimme, weiblich. Vielleicht auch eine Kellnerin, oh je!
Ich spuere Beruehrungen, erst an meinen Innenschenkeln, dann weiter oben an meinen
schon geschwollenen Schamlippen. Zart an meiner Knospe und zart ueber meine Fotze, die
ich gierig weiter nach vorne schiebe, um mehr zu spueren . Waren es Finger, war es eine
Zunge? Von wem, von ihr, von ihm, von meinem Mann?

Die Beruehrungen hoeren auf, die Schritte entfernen sich. Ich atme schwer und erregt.
Neue Geraeusche dringen an mein Ohr, Stimmengemurmel, lachen, Wasser, - es muessen
viele sein. "Wer ist das" frage ich mit immer groesser werdenden Geilheit Rainer, der
gerade die Handfessel loest, um die Traeger meines Kleides nach unten zu schieben.
"Weiss nicht, nehme an die Spieler duschen, denn das Fussballspiel ist wohl zu Ende".
Jetzt liegen meine prallen Titten auch frei. Ich werde wahnsinnig! Ich spuere einen
Schwanz, der sich zwischen meine Lippen drueckt. Rainers Schwanz, den ich gierig
einsauge. Ob das Maedel vorhin seine Latte auch gesehen hat? Oder ihn auch in ihr
Blasmaul genommen hat? Geile, erregende Eifersucht ueberkommt mich, ich sauge noch
fester und spuere Rainers Hand in meiner Fotze rein und raus gleiten. Ich winde mich und
komme seiner Hand mit Fickbewegungen entgegen.

Die Schritte und Stimmen werden lauter. Mein Herz bleibt stehen. Ich liebe diese Momente
der geilen Erwartung. Tatsaechlich, jetzt sind sie ganz nah, schon hier im Ruheraum. Wer
sieht mich alles so? Ich fange unwillkuerlich an zu stoehnen und lasse Rainers Schwanz
aus meinem Mund gleiten. Seine Hand steckt noch in mir. Ich winde mich vor lauter
Geilheit. Wie viele sind es, die ganze Mannschaft? Ich habe das Gefuehl, auszulaufen,
stehe schon kurz vor einem durchschuettelnden Orgasmus. Ich spreize meine Beine noch
mehr, will, dass alle Hengstschwaenze tief in meine geiles, nasses Loch sehen.

"Du hast deine geile Fickstute gut vorbereitet, Rainer, zieh jetzt deine Hand aus der Fotze,
wir wollen die rasierte Ehenutte besteigen". Ich werde fast ohnmaechtig. Die geilen Worte,
die Stimmen durcheinander, erregt, versaut, obszoen. Ich bin so saugeil, das ich auf der
Stelle von einem echten Hengstschwanz durchficken lassen wuerde. Da sind sie wieder, die
Beruehrungen. An meinen Schenkelinnenseiten, an meinen Titten, an meinen steifen
Warzen. Haende ueberall, meine Fickloch fuellt sich mit Fingern, ich werde festgehalten.
An jedem Arm und an jeden Bein werde ich festgehalten, meine Beine werden extrem
gespreizt. Ich muss ein ultrageiles Bild sein, nur noch Fotze, williges, tabuloses Fickfleich
fuer jeden. Das Stoehnen im Raum wird heftiger, viele wichsen ihre Schwaenze.

Die Finger schwinden aus meinem Loch. "Ihr kommt alle dran" hoere ich Rainer sagen und
schon spuere ich, wie der erste fremde Schwanz sich muehelos zwischen meinen
geschwollenen Schamlippen den Weg in mein Fickloch bahnt. Ich hebe dem Schwanz
meinen Unterleib willig entgegen und spuere einen weiteren fremden Schwanz an meiner
Maulfotze. "Gebt mit alles" stoehne ich und stuelpe hastig meine Lippen ueber die Eichel
bis tief zum Schaft. "Fickt sie, benutzt sie, nehmt sie wie eine laeufige Fotze. Sooft ihr
wollt und wie ihr wollt". Rainer sieht mich vor Geilheit wimmernd und zitternd blasen und
ficken. Der Schwanz in meinem Mund pocht und spritzt seine Ficksahne stossweise in
meinen Rachen. Auch die Latte in meiner Fotze scheint sich zu entladen. Heftig stoesst er
mich in voller Laenge, die Eier schlagen an meinen Arsch. Waehrend die erste Ladung
Geilsaft in meinem Fickloch abgespritzt wird, steckt bereits ein weiterer fremder Schwanz
in meinem unersaettlichen Blasmaul. Eine Ladung Saft spritzt auf meine Titten und meinen

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Bauch, wohl von Wichseren, die nicht mehr abwarten koennen, bis sie an der Reihe sind,
meine Loecher zu fuellen.
Gestoehne und geiles Gemurmel. ueberall Haende. Keine Stelle meines bebenden,
windenden Koerpers, der nicht beruehrt oder bespritzt ist. Neue fremde Schwaenze loesen
die Ficker ab, die mein Loch besteigen und vollsamen. Der Saft schmiert jeden, noch so
dicken Schwanz. Das Sperma laeuft in Mengen aus meiner Dose zwischen meine
Arschbacken, - die Saecke klatschen bei den harten Ficks fast schmatzend dagegen.
Ich werde immer noch fest gehalten, wenn auch die Maenner sich abwechseln. Jetzt hebt
man mir meine beschmierten Beine weiter hoch, und sogleich spuere ich, wie der jetzige
Schwanz von meiner Fotze in meine Arschfotze wechselt. Meien Geilheit und die
schmierenden Saefte lassen es zu, dass sich der Schwanz direkt tief in meinem Arsch
versenkt. Heftige Fickbewegungen durchzucken mich, in meiner Fotze und an meinem
Kitzler spuere ich Finger, in meinem Blasmaul spitzt der naechste. Sperma laeuft aus
meinem Mund, klebt in den Haaren, fliesst ueber Titten und Bauch. Ich werde abgerichtet.

Wo ist Rainers Staender? Wichst er, oder hat er mich bereits in meine ueberlaufenden
Loecher gestossen? Eigentlich will er mich doch zum Schluss gebrauchen, missbrauchen,
willenlos. Oder fickt er etwa die Fotze der Kellnerin oder steckt seinen Schwanz in deren
Maul? Steckt sein Schwanz jetzt einer anderen Fotze, waehrend ich hier festgehalten werde
und den geilen Typen ausgeliefert bin? Schon wieder diese erregend geile Eifersucht.
"Nehmt mich, benutzt mich!" schreie ich und werde mehr hochgehoben, nachdem ein
weiterer Samenstrahl in meinem Fickloch abging. Jetzt laesst man mich wieder langsam
runter, ein weiterer fremder Schwanz ist unter mir, liegt wohl auf der Liege. Er setzt sein
Rohr an meine Arschfotze und ich werde ziemlich hart heruntergelassen. Ein kleiner
Schmerz, der Schwanz steckt in voller Laenge meinem Poloch. Ein Monsterschwanz
drueckt gegen meine Fotze, drueckt, dass es weh tut. Ich hatte das Gefuehl, von einem
Baumstamm gepfaehlt zu werden. Es war ein unbeschreibliches Gefuehl, ein Schmerz von
dem ich kleine Traenen bekam, aber gleichzeitig eine Geilheit die den Schmerz betaeuben
liess. Ich will mehr und versuche meine klaffende Spalte ueber den fremden
Monsterschwanz zu druecken. Jetzt ist er drin und schiebt sich unentwegt nach vorne, reibt
sich an dem Fickbolzen in meinem Arsch. Ich werde verrueckt. Ein stechender, geiler
Schmerz geht von meinen geweiteten Loechern aus. Ich stoehne, schreie. Die Horde
wildfremder Schwaenze benutzen mich nach Lust und Laune, nehmen keinerlei Ruecksicht
auf mich. Ich will es ja auch so! Ich will deren aller verdammte Nutte sein.

Wie viele Maenner sind es, die da abwechselnd meine drei Loecher fuellen, in mir und auf
mir abspritzen? Wie viele Schwaenze habe ich schon geblasen und gewichst? Ist es die
ganze Mannschaft oder gar beide? Mit Ersatzspielern und Linienrichtern? In meiner fast
irren Geilheit winde und wende ich mich auf steifen Schwaenzen, sauge und wichse bis zu
abspritzen um mir dann die naechsten gierig zu schnappen. Die fremden Ficker machen mit
mir, was sie wollen, legen mich auf den Bauch, auf den Ruecken und ficken mich in alle
Loecher, gleichzeitig und immer weiter. Ich bin rasend, unterworfen und fuehle mich wie
ein einziges, hemmungslos gieriges Fickloch, dass alle Schwaenze in sich aufsaugt und
abmelkt.

Ich spuere die Samenladungen in mir abschiessen, auf mir entladen, es dauert immer nur
ein paar Minuten, dann ist der naechste dran. Ich schwimme im Geilsaft und die
Fickgeraeusche sind nur noch schmatzend. Saft von vielen Stechern vermischt sich, die
Luft kocht vor geilem Verlangen. Ich wurde voll gepumt, die prallen Saecke entladen sich

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in mir.

So langsam liessen sie ab von mir, die Eier waren leer und die Schwaenze wurden schlaff.
Einer nach dem anderen entfernte sich, bis bald dir absolute Ruhe einsetzte. "Bist du noch
da, Rainer?" fragte ich. Meine Fotze und mein Arsch brannten wie Feuer. Ich lag ruhig da,
fast von Sinnen und konnte mich kaum noch bewegen. "Klar, mein Engel, oder denkst Du
ich lasse Dich alleine?" Mein Mann nahm mir die Augenbinde ab und ich sah seinen
aufgerichtete Schwanz mit feuchter, roter Eichel direkt vor mir. "Sophia, du hast tolle,
leuchtende, glueckliche Augen". Schnell nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund, ich
spuere eine unersaettliche Geilheit in mir. Rainer zieht seinen Staender aus meinem
spermaverschmierten Mund. "Ich will dich noch als letzter abfuellen" sagte er, streichelt
mir ueber meine auslaufende Fotze und richtet mich auf. Als ich von der Liege runter stieg,
quollen aus meiner Fotze und meinem Arsch wahre Fluten von Samen heraus und liefen
mir die Beine hinab. Mein Fickloch, dass immer noch weit offen klaffte, war rot und dick
geschwollen. Meine Beine konnte ich nicht mehr zusammen stellen, mein ganzer Koerper
und mein Gesicht waren dick verschmiert von den unzaehligen Abgaengen und Spritzern.
Am Boden vor der Liege hatte sich ein riesiger See von Sperma gebildet.

Ich war gluecklich, - und erschoepft, geschafft. Und dennoch kribbelt es weiter in mir. Die
Gedanken, die Geilheit, ich wollte noch keine Ruhe. Rainer kuesste mich leidenschaftlich
und seine Zunge war dort, wo vorhin unzaehlige Schwaenze waren. Seine Hand wanderte
zwischen meine gespreizten Beine, er schob sie muehelos in mein durchgeficktes Loch und
bewegte sie auf und ab. Es ging schon wieder los, ich wollte mehr, wichste seinen
Staender.

Wieder Schritte, wieder in tiefes atmen, das hoefliche "Kann ich noch etwas fuer Sie tun"
verriet mir, wer es war, und die Kellnerin war auch wieder dabei. "Ja, sicherlich" sagte
Rainer und zog mich zu einer anderen Liege hin. Ich setzte mich darauf und Rainer zog
meine Beine gespreizt nach oben. "Die Dame braucht noch einen Schwanz". Der Kellner
sah mit risigen Augen auf meine klaffende Fotze und nahm seinen geschwollenen Schwanz
aus der Hose. Schnell setzte er seine Latte an meiner klebrigen Moese an, um dann wie ein
Wilder zu ficken. Das Maedchen hob ihren Rock und griff sich an ihre zart behaarte Fotze.
Mein Mann kniet sich auf die Liege und steckt mir seinen Schwanz in den Mund, den ich
tief in mich aufsauge. Wie wild hebe ich meinen Unterleib und spuere das Zuscken des
Schwanzes in meiner Fotze. Und wieder klatscht das Sperma in mein Fickloch. Die Finger
des Maedchens sind schon ganz in ihrer Spalte verschwunden, sie stoehnt. der Kellner
zieht sein Rohr aus mir heraus, um es seiner jungen Kollegin hinzuhalten. Die greift
blitzschnell und gierig nach dem Schwanz, steckt ihn in ihr Blasmaul, um ihn abzulecken.
Abzulecken von den Saeften der dutzenden Schwaenze, die mich vollgepumt haben.

"Ich werde dich unterwegs ficken, Sophia" sagte Rainer zu mir und nahm mich hoch, um
mit mir zu den Duschen zu gehen. Was auf der Fahrt zurueck geschehen ist, kann man sich
wohl denken, und wenn nicht, dann fragt nach.

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AutorIn: GangBangGV Datum: unbekannt Quelle: eMail

Spermageile Sandra
Teil 2

Eines Tages bekam ich Antwort auf einer Kontaktzeitung in der ich eine kleine
Herrenrunde suchte um ohne das wissen Ihrerseits Sandra 19 zu verführen. Es mag
vielleicht seltsam klingen aber seit dem letzten Erlebnis in Ungarn, im Club, wo so viele
Männer anwesend waren, törnte mich das an und blieb bei mir bis heute im Kopf.
Jedenfalls rief ich die Telefonnummer des Antwortschreibens an und war doch recht
angetan, da alles recht seriös war. Nach einigen Gesprächen konnte man ein zufälliges
Treffen auch Organisieren, da wir an diesen Tagen eine Messe besuchten. Für diesen Tag
sollten es zwei Männer sein, die sich auch an dem betreffenden Hotel in Frankfurt
eingefunden hatten. Als wir am Hotel eingetroffen waren lernten wir uns sozusagen
zufällig an einer Bar kennen. Sandra wußte natürlich nichts von dieser Sache. Es sollte an
diesem Wochenende ja auch noch nichts geschehen. Aber später wurden wir dann doch zu
einer Party eingeladen, wo wir anschließend auch hingefahren sind. Als wir dort waren
wurden wir recht freundlich empfangen, zur späteren Stunde tranken wir bei geselligen
beisammen sein ausgiebig Alkohol. Unsere Gastgeber Uwe meinte noch wir könnten ohne
weiteres auch bei ihm übernachten,schließlich waren wir mit dem Auto hier. Es gesellten
sich im laufe des Abends noch einige Paare und Männer zwischen 19-40 Jahren dazu so
das es eine recht lustige Runde wurde. Uwe zeigte uns noch das Gästezimmer in dem wir
übernachten durften. Sandra ließ sich dann kichernd ins Bett fallen, um zu testen wie
bequem es ist. Uwe grinste und sagte:"Na dann laß ich Euch mal alleine" und ging aus dem
Zimmer.
Langsam fing ich an Ihre Hose und Ihren Slip runter zu ziehen und Küste Sie dabei. Ich
spürte wie Sie regelrecht feucht wurde und gleitete langsam mit der Zunge zwischen den
Beinen herab, so das ich immer näher an Ihre Scheide kam. Mittlerweile bemerkte ich das
Uwe durch einen Türspalt schaute und recht erregt war. Auch Sandra bemerkte dies, was
Sie noch mehr aufgeilte. Nun war auch ich so weit und drang vorsichtig tief in Ihr ein. Mit
immer schnelleren Bewegungen und gleichzeitiges streicheln am Körper merkte ich wie
Sie immer mehr in Ekstase kam.
Jetzt trat Uwe schon halbnackt wichsend näher an uns heran. Sandras Hand griff in sofort
und fing an seinen Ständer blasen. Uwe nahm Sandras Kopf und bewegte ihn und schob
dabei sein Glied weit in Ihren Mund. Was Sie noch nicht bemerkte ist das in der
Zwischenzeit sich ein paar dazu gesellten und uns gierig dabei zugeschaut haben.
Nacheinander kamen jetzt mehr Hände auf Ihren Körper und streichelten Sie an allen
erdenklichen stellen. Langsam spürte ich wir mir der Saft hoch stieg und schließlich in Ihr
kam.
Nun wußte Sie auch was ablief und lies es sich mit leidenschaftlichen Genuß über sich
ergehen auch von den anderen Steifen Schwänze um Ihr herum nacheinander
durchgezogen zu werden. Abwechselnd melkte Sie mit den Händen und Ihren Mund die
anderen. "Jaaa macht mich fertig" wimmerte Sie, daß ließen Sie sich nicht zweimal sagen.
Man hob Sie nun vorsichtig aus dem Bett und trug Sie in ein anderes etwas abgedunkelten
Zimmer, wo alles schon vorbereitet erschien und noch eine Gruppe von 8 Maskierten

file:///C|/sevac/spermageile_sandra[1].html (1 von 2) [05.07.2000 20:44:01]


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Männern warteten. Bei genauem hinsehen konnte man feststellen das es sich um farbige
handelte und deren Schwengel recht gut gebaut waren.
Wir bekamen unsere Masken, die wir dann aufsetzen mußten, bevor wir in den Raum
gingen.Das ganze sah aus wie in einer Folterkammer ringsherum war alles verspiegelt in
der Mitte standen zwei große Ledertische auf dem eine Frau lag und gerade ein paar
Ständer blies. Um uns herum saßen einige auf Stühle, wo ich mich dazu setze und das
treiben dann mit ansah.
Neben Ihr legte man nun Sandra hin, nahm Beine und Hände weit aufgespreitzt bis der
erste seinen Riesen Stecher mit einem Aufschrei von Sandra in Ihr Loch schob. Einer der
anwesenden sagte zu Ihr Sie soll es sagen, wenn es zuviel wird. Sandra gab vor lauter
Geilheit keine Antwort darauf. Alles fing nun an die Körper zu massieren, wo Sie auch
starkes gefallen daran fand. Die andere Frau mußte nun nacheinander unsere Schwänze
blasen, dabei mußten wir uns laut Anweisung zurückhalten, ohne gleich einen Orgasmus
zu bekommen. Das ganze dauerte schon fast eine halbe stunde.
Sandra mußte sich jetzt umdrehen und sich auf einen der Ständer setzen, dabei wurde Sie
mit einem esoterischen Öl noch eingerieben. "Jetzt wirst Du sehen wie wir Dich fertig
machen" rief einer und steckte in die zweite Öffnung seinen steifen Penis rein. Sandra
konnte erst gar nicht darauf erwidern da Sie mit Ihrem Mund beschäftigt anderweitig
beschäftigt war. Es war unglaublich das so was in Ihr enges Loch paßte. Die zierliche
Sandra zwischen zwei farbigen und drei abwechselnd in Ihren süßen Mund, die Sie ohne
zu zögern vögeln.
Jeder der wollte durfte es nun von hinten probieren, wobei erst die jenigen dran kamen, wo
nicht so übig ausgestattet waren, um keine schmerzen zu verursachen. Sandra bekam
mehrmals einen Orgasmus und wurde jetzt regelrecht abgefüllt und bekam dabei das
meiste ins Gesicht. Was für ein Anblick dachte ich mir überall dieser klebrige Saft,
bekommt nicht genug davon und läßt sich noch in den Mund spritzen das es schon aus den
Mundwinkel kommt.
Langsam wurde es mir recht mulmig, den man ging nun nicht mehr zimperlich mit Ihr um
aber Sandra gefiel es wie man Sie festhielt und regelrecht in allen Löchern stieß und
abartige Dinge zu Ihr sagte: "Da Du Geiles Luder...""Jetzt füllen Wir Dich ab" usw.
Nacheinander Spritze man Ihr das Sperma in allen Löchern bis langsam aber sicher auch
die Männer die ein paar mal schon einen Abgang hatten von Ihr abließen.
Als langsam der Abend in der Morgendämmerung vorbei war meinte Sie nur: "So eine
Party müssen wir mal wiederholen!" Aber das ist eine andere Geschichte....

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file:///C|/sevac/spermageile_sandra[1].html (2 von 2) [05.07.2000 20:44:01]


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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Steffi
Es begann an einem warmen Sommertag in einem Kölner Kaufhaus. Am Eingang fiel mir
eine junge Frau auf. Anfang dreißig, lange Beine, eine knappe Shorts, aus der ihr halber
Knackarsch heraushing, ein Trägershirt mit tollen Titten darunter, die man auch ziemlich
schwanztreibend begutachten konnte. Dazu lange dunkle Haare und ein anmachendes
Lächeln.
Ich lies mal eben mein T-Shirt über den Gürtel hängen, damit nicht jeder die Beule in
meiner Hose sah und folgte der Frau.

An einem Stand mit Miniröcken drehte sie sich zu mir um, hielt mir einen schwarzen
Stretchmini entgegen und fragte: "Glaubst du, der steht mir?" Mir stand er und ich
antwortete: "Zieh ihn halt mal an." Sie zog mich zu den Umkleidekabinen und ging hinein.
Nach zwei Minuten rief sie mich herein. Der Rock stand ihr ausgesprochen gut, und mir
der Mund offen.

Sie saß auf dem Hocker in der Kabine, die Titten hingen aus ihrem Top und ihre Hand
spielte unter dem hochgeschobenen Rock an ihrer blanken Fotze. Mit leicht glasigen
Augen sagte sie zu mir: "Du bist richtig, mit dir will ich heute was geiles erleben." Mit
diesen Worten zog sie mir meine Hose runter und begann an meinem steifen Schwanz zu
lutschen. Gleichzeitig wichste sie ihre Fotze. Nachdem ich begriff, was da abging, griff ich
an ihre Titten und im gleichen Moment begann sie zu zucken und ich spritzte ihr in den
Mund.

Den Rock hat sie dann gekauft und direkt anbehalten. Und dann ging es los. Steffi, so ihr
Name, nahm meine Hand und meinte, ich solle einfach machen worauf ich Lust hätte. Ich
war immer noch reichlich verdutzt, ging aber in geiler Erwartung mit.

Nachdem wir das Kaufhaus verlassen hatten, legte ich meine Hand auf ihren
phantastischen Hintern, und wir gingen wie ein normales Paar durch die Kölner
Einkaufsstraßen. Nach kurzer Zeit fragte sie mich mit lüsternem Blick, ob wir ein Bier
trinken sollten. Wir steuerten also eine Kneipe an und tranken zwei, drei Kölsch. Am Tisch
spielte sie ständig an meiner Hose und deren Inhalt. Meine Hand wanderte zielstrebig unter
ihren Rock in ihre nasse Fotze. Ich verspürte plötzlich Druck und wollte zur Toilette. Sie
sagte, ich solle warten und machte mir einen Vorschlag, der meinen Schwanz fast zum
Platzen brachte. Da nur Männer in der Kneipe waren, sollte es geil und problemlos werden.

Sie ging dann zur Toilette. Gemäß unserer Absprache folgte ich ihr drei Minuten später.
Als ich das Damenklo betrat, war sie schon nackt. Mit beiden Händen zwischen ihren
Beinen saß sie auf der Toilette und stöhnte: "Ich liebe Pisse! Gib es mir!". Ich zog meine
Hose runter, und mit einiger Anstrengung gelang es mir, meinen Natursekt über diese geile
Frau zu ergießen. Danach tauschten wir die Plätze. Steffi drückte mir ihren Arsch ins
Gesicht und begann zu pissen. Gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz. Ich wußte nicht
mehr, wie mir geschah.

file:///C|/sevac/steffi[1].html (1 von 5) [05.07.2000 20:44:02]


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Nachdem ihre Quelle versiegt war, ging sie eine Etage tiefer, und ich spürte endlich die
Kraft ihrer klatschnassen Möse. Ein paarmal rutschte sie auf meinem Schwanz auf und ab.
Und wieder, als ich an ihre Titten griff, spritzten wir beide um die Wette. Das ganze Spiel
dauerte ca. 5 Minuten. Wir trockneten uns notdürftig ab, zogen uns an und verließen
danach die Kneipe. Ich war wie in Trance. Was sollte jetzt noch kommen?

Da ich schon seit langer Zeit auf ein geiles Erlebnis im Pornokino warte, machte ich den
Vorschlag, ein solches zu besuchen. Steffi stimmte zu, unter der Bedingung, Männer und
Schwänze zu sehen und zu erleben.

Als wir dann den Raum betraten, in dem die Filme gezeigt werden, war ich zunächst
enttäuscht. Ich hatte auf einen gemütlichen Platz auf einem Sofa gehofft. Aber die wenigen
Plätze waren alle besetzt. So stellten wir uns zunächst an die Wand. Die Blicke der
teilweise wichsenden Männer wanderten suchend zwischen Leinwand und uns. Steffi hatte
sofort die Hand unter ihrem Rock. Der Film war zwar nicht schlecht, aber die Situation war
für sie wohl noch erregender. Mit der einen Hand knetete ich ihren Arsch und spielte an
ihrer Rosette. Meine andere Hand bearbeitete ihre Titten, während sie meinen Schwanz
massierte.

Plötzlich löste sie sich von mir und ging mit hoch geschobenem Rock und wippenden
Titten auf einen Sessel zu, in dem ein Typ mit tatsächlich noch geschlossener Hose saß.
Steffi kniete vor ihm nieder, öffnete seine Hose und begann seinen Schwanz zu lutschen.
Ihr Arsch schimmerte im fahlen Kinolicht. Der Typ neben ihr wichste wie der Teufel und
spielte etwas gehemmt an ihren Titten. Nachdem der Schwanz in ihrem Mund abgespritzt
hatte, setzte sie sich hemmungslos auf den Steifen nebenan und begann unter lautem
Stöhnen zu reiten. Die anderen Männer waren wohl genauso perplex wie ich.

Als ich sah, daß sie sich selbst einen Finger in ihr Arschloch bohrte, gab es für mich kein
Halten mehr. Ich trat hinter die fickende Steffi, zog ihr den Finger aus dem Arsch und
schob ihr statt dessen meinen steifen Schwanz hinein. Mein erster Sandwich-Fick.
Ihr Arschloch setzte mir kaum Widerstand entgegen und sie quittierte meinen Arschfick
mit einem lauten Grunzen. Mittlerweile saß Steffi ganz ruhig auf dem Schwanz in ihrer
Fotze und drückte dem Typ ihre Titten fest ins Gesicht. Während ich sie wie verrückt in
den Arsch fickte, begann sie die beiden Schwänze in der zweiten Reihe zu wichsen.
Nachdem der eine sehr schnell seinen Saft in die Luft spritzte, stand der andere auf und
hielt Steffi seinen Riemen vors Gesicht. Sofort begann sie ihn zu lutschen. Den Schwanz in
ihrer Fotze spürte ich bei jedem Stoß in ihren Arsch. Und plötzlich begann er zu zucken
und jagte seine ganze Ladung in Steffis Loch. Auch der Typ in ihrem Mund hatte
mittlerweile seinen Abgang gehabt. Wir lösten diese Fickgruppe auf. Die meisten Männer
sind dann auch gegangen.

Da ich aufgrund der vorangegangenen Abgänge mit Steffi im Kino noch nicht abgespritzt
hatte, setzten wir uns gemeinsam auf das nun freie Sofa. Steffi begann sofort meinen
Steifen zu wichsen und ich hatte einen Finger in ihrer nassen Fotze. Als zwei neue Männer
das Kino betraten, stand sie auf und setzte sich mit ihrem Arsch auf meinen Schwanz. Die
zwei Kerle packten sofort ihre Schwänze aus und stellten sich vor Steffi. Auch dieses
Angebot ließ sie sich nicht entgehen. Im selben Moment, als ihre Titten mit Sperma
überflutet wurden, kam es mir in ihrem Arsch. Anschließend leckte ich ihre überlaufende

file:///C|/sevac/steffi[1].html (2 von 5) [05.07.2000 20:44:02]


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Möse zum Orgasmus, während ich ihre verschmierten Titten knetete. Wir rauchten noch
eine Zigarette und verließen dann das Kino.

Zu meiner großen Enttäuschung verabschiedete Steffi sich von mir, ohne mir ihre
Telefonnummer oder Adresse zu geben. Statt dessen notierte sie meine Nummer, und
sagte, sie würde sich melden. Was geschah, als Steffi mich tatsächlich nach ca. 4 Wochen
anrief, erzähle ich ein anderes Mal.

Es war an einem warmen Samstagnachmittag als Steffi anrief. Sie sagte nur kurz, sie hätte
was geiles vor und wir sollten uns in einer halben Stunde an einer S-Bahnstation treffen.
Ich hatte sofort einen Ständer in der Hose, der sich noch verstärkte, als ich sie traf. Sie trug
dasselbe Outfit wie vor vier Wochen.

In der Bahn war wenig los, aber sie wollte unbedingt mir gegenüber sitzen. Wir redeten ein
bißchen, dann zog sie ihren Rock hoch, spreizte die Beine und steckte sich zwei Finger in
die blanke Fotze. "Zeig mir deinen Schwanz!" sagte sie und stöhnte leise. Ich legte alle
Hemmungen ab und packte meinen Lümmel aus. "Laß uns aussteigen. Ich will ficken!"
sagte sie und wir verließen die Bahn an einem Park and Ride Platz.

Sie ging zielstrebig zu einem Auto, schloß auf und setzte sich auf den Beifahrersitz.
"Fahr los!" befahl sie. Sie dirigiert mich auf eine Autobahn. Auf meine Frage, wo wir
hinfahren, sagte sie nur, ich solle mich überraschen lassen. Plötzlich machte sie mir die
Hose auf und holte meinen steifen Schwanz raus. Gleichzeitig hatte sie einen Dildo in der
anderen Hand, den sie sich in ihre Fotze rammte. Ihre Titten hingen aus ihrem Shirt. "Wir
fahren auf den nächsten Parkplatz und da fickst du mich in den Arsch" stöhnte sie.

Auf dem Parkplatz stieg sie aus und legte sich auf die Motorhaube. "Fick mich" sagte sie.
Wie in Trance stieg ich aus dem Auto, stellte mich hinter sie und drückte meinen Schwanz,
der ja schon befreit war in ihr Arschloch. Ich habe mir keine Gedanken über andere Autos
gemacht, ich dachte nur ans ficken. Plötzlich standen ein Mann und eine Frau neben uns.
Ohne ein Wort zu sagen legte die andere Frau ihren Hintern blank und ließ sich von ihrem
Kerl ficken. Die Frau hatte extrem große Titten, ansonsten aber sehr schlank. Nach einer
Weile drehte sie sich rum und lutschte den Schwanz von ihrem Ficker bis dieser abspritzte.
In diesem Moment zuckte Steffi wie wild und ich mußte in ihren Arsch spritzen.

"Hallo Sabine, wen hast du denn da mitgebracht?" fragte sie die andere Frau.
Sie kannten sich also und hatten sich wohl hier verabredet. "Das ist Jürgen. Ich habe ihn als
Anhalter mitgenommen. Willst du mit ihm ficken?" Natürlich wollte Steffi. Und während
sie sich intensiv mit Jürgens Schwanz beschäftigte erzählte mir Sabine, daß sie Steffi vor
ca. zwei Wochen in einem Sexclub kennengelernt habe und daß sie neugierig auf mich
geworden ist. Währenddessen wichste sie die ganze Zeit meinen Schwanz. Ich mußte
pissen. "Prima", meinte sie und kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz in den Mund
und ließ sich von mir vollpissen.

Dann mußte ich mich auf die Wiese neben dem Auto legen und Sabine versorgte meinen
Steifen in ihrer Fotze. Ihre Titten wackelten im Fickrhythmus über meinem Gesicht. Mit
einer Hand versuchte ich sie zu kneten, die andere Hand lag auf ihrem Arsch und ich
steckte ihr noch einen Finger in ihr Arschloch. Steffi wurde von hinten gefickt, wobei
Jürgens Schwanz in ihrer Fotze steckte und der Dildo in ihrem Arsch. Wir fickten immer

file:///C|/sevac/steffi[1].html (3 von 5) [05.07.2000 20:44:02]


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lauter bis es uns allen fast gleichzeitig kam. Sabine wollte mir auf den Schwanz pissen und
ich sollte mir dabei meinen Saft rauswichsen. Ich habe selten einen so starken Abgang
gehabt, obwohl ich ja kurz vorher erst in Steffis Arsch gespritzt hatte. Nachdem wir alle
wieder trocken waren wollte Steffi in einen Sexclub fahren. Obwohl ich ziemlich kaputt
war, ließ ich mich auf des Abenteuer ein. Doch dazu später.

Jürgen hatte leider keine Zeit mehr. Wir setzten ihn an einer Raststätte ab und fuhren in
einen Vorort von Köln. Steffi und Sabine vergnügten sich auf dem Rücksitz, während ich
als Fahrer Mühe hatte zum Schalten den richtigen Knüppel zu finden. Ich brauche wohl
nicht zu erwähnen, daß man von den Klamotten der beiden geilen Frauen nicht mehr viel
sah. Zwischen den Stöhnlauten bekam ich immer wieder Anweisungen, wie ich fahren
mußte.

In einer Reihenhaussiedlung parkten wir und klingelten an einem unscheinbaren Haus.


Steffi hatte mir vorher noch erklärt, daß es sich um einen privaten Treffpunkt handele, der
besondere Regeln hatte. Welche, das sollte ich bald erfahren. Die Beule in meiner Shorts
war nicht zu übersehen. Geöffnet wurde uns von einer ca. 40 Jahre alten Frau, die außer
geiler Wäsche und einem Seidenumhang nichts anhatte. Sie hatte dunkle kurze Haare und
eine tolle Figur. Sie schien Sabine und Steffi zu kennen.

Nachdem Steffi mich vorgestellt hatte, zog die Frau mir die Hose runter, und lutschte
meinen Schwanz. "Das machen wir mit allen Neuen!" sagte sie, während Steffi und Sabine
schon verschwunden waren. Nach einer Weile ließ Manuela - so hieß die Gastgeberin - von
mir ab. Ich war so geil, daß ich ihr mit steifem Schwanz folgte. Vor der Treppe legte sie
ihren Umhang ab und ging ganz langsam hinauf. Auf jeder Stufe streckte sie mir ihren
Arsch entgegen und spielte mit ihrem Finger an ihrer Fotze. Jedesmal, wenn ich zugreifen
wollte, machte sie einen Schritt auf die nächste Stufe. Oben angelangt blieb sie stehen und
sagte: "Jetzt kannst du mich auch testen!" Sie beugte sich leicht nach vorn, und ich steckte
ihr von hinten meinen Schwanz in ihre nasse Spalte. Sie stöhnte laut auf, und drückte mir
ihren Arsch entgegen. Ich fickte sie mit harten und schnellen Stößen.

Mittlerweile hatten wir Zuschauer bekommen. Fünf Männer und drei Frauen (incl. Steffi
und Sabine) standen um uns herum und schauten dem geilen Treiben zu. In diesem
Moment kam es meiner Stute. Sofort ging einer der Männer zu ihr hin und steckte ihr
seinen Steifen in den Mund. Sabine und Steffi hatten jeweils links und rechts einen
Schwanz in der Hand, den sie gierig wichsten. Die glasigen Augen der beiden verrieten,
daß die Hände ihrer Partner irgendwo zwischen Arsch und Fotze aktiv sein mußten. In dem
Moment, als Manuela den Saft von dem anderen Mann in den Mund gespritzt bekam, hatte
sie erneut einen Abgang.

Ich war kurz vor dem Abspritzen, als Manuela einen Schritt nach vorne machte, und mein
Schwanz aus ihrer Fotze rutschte. Sie drehte sich um, nahm meinen Schwanz in die Hand
und fragte: "Na mein geiler Ficker, willst du auch mal spritzen?" "Fick sie in den Arsch!"
rief Sabine laut. Ich war wohl genauso konsterniert wie geil. Ich packte Manuela, drehte sie
trotz ihres (gespielten Widerstands) rum und rammte ihr meinen Schwanz ohne Problem in
ihr Arschloch. Nach wenigen Stößen ließ ich meinen Säften freien Lauf und spritzte ihr in
den Arsch. Aus den Augenwinkeln konnte ich noch sehen, wie Sabine und Steffi ihre vier
Kerle gleichzeitig mit dem Mund gemolken hatten und sich den Saft auf ihren dicken
Titten verrieben.

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Nach diese heißen Begrüßung gab es dann erst mal Sekt und was zu essen. In dem großen
Wohnzimmer standen eine Reihe von Sesseln und Sofas. An der einen Seite war ein Buffet
aufgebaut, an der anderen stand ein großer Fernseher, in dem Pornos zu sehen waren.
Zunächst dachte ich, das wäre überflüssig. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich aber, daß
alle im Raum anwesenden als Darsteller auftauchten, Privatpornos also. Manuela setzte
sich neben mich und erzählte mir, daß es sie unheimlich aufgeile, sich selbst auf Video
beim Ficken beobachten zu können. Dabei hatte sie schon wieder zwei Finger in ihrer
Fotze. Auch ich mußte meinen Schwanz anfassen und wichsen.

Auf dem Bildschirm war Manuela gerade mit zwei der fünf anderen Männer beschäftigt.
Sabine hatte sich vor uns gekniet und begann Manuelas Fotze zu lecken. Als ich sah, daß
sie sich dabei immer wieder zwischen die Beine griff, kniete ich mich hinter sie und rieb
meine Eichel langsam durch ihre klitschnasse Möse. Zwischendurch drückte ich ihr meinen
Steifen bis zum Anschlag in ihr Fickloch um ihn aber direkt wieder zurückzuziehen.
Manuela starrte mit glasigen Augen auf den Fernseher. Sabine drückte mir immer wieder
ihren Arsch entgegen während ich genüßlich mit meinem Daumen ihr Arschloch massierte.
Dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich zog meinen Schwanz aus Sabines Fotze
und drückte meine Riemen in ihren Arsch. Ich beugte mich nach vorn, um Sabines Titten
greifen zu können und fickte sie mit schnellen und harten Stößen in den Arsch. Manuelas
Gesicht verzerrte sich. Sie begann laut zu keuchen und zu stöhnen. Schließlich hatte Sabine
sie zum spritzen gebracht. Manuelas Unterleib drückte sich gegen Sabines Mund. Einige
Pissestrahlen kamen mit großem Druck aus Manuelas Spalte. Im gleichen Augenblick zog
Sabine ihr Arschloch zusammen und melkte meinen zuckenden Fickriemen in ihrem
Arsch. Was für ein Abgang. Es war schon ziemlich spät. Irgendwann bin ich auf einem der
Sofas eingeschlafen. Als ich wach geworden bin, war Steffi schon weg. Aber ich glaube,
sie wird sich noch mal melden.....

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file:///C|/sevac/steffi[1].html (5 von 5) [05.07.2000 20:44:02]


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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Strenge Hand
Jeden Samstag abend muß Hermann bei seiner dominanten Herrin die Wohnung putzen: Er
ist ihr privater Haussklave. Wenn er alles richtig macht, dann kann er mit einer Belohnung
rechnen, wenn nicht, dann kennt Monika genügend Strafen, um ihn richtig zu demütigen.
Hermann genießt sein Leben als devoter Putzsklave, die Dienste für seine Domina
verschaffen ihm einen Ausgleich zu seinem Job als Geschäftsführer einer Bank. Nur
manchmal, wenn Monika wirklich gemein zu ihm ist, dann haßt er sie und möchte am
liebsten ausbrechen!
Und letzte Woche war es mal wieder soweit! Er hatte sich bemüht, alles korrekt zu
machen, hatte - nur mit ledernem Halsband und einem Penishalter bekleidet gespült, gefegt
und den Teppich gesaugt. Nach Beendigung seiner Aufgaben kroch er auf Knien zu seiner
Herrin Monika, die entspannt auf dem Sofa lag und in einer Zeitschrift las. Er küßte
demütig ihren Fuß, der mit Seidenstrümpfen und Stöckelschuhen bekleidet, elegant über
der Lehne hing. >>Hast Du das Bad geputzt?<< fragte Monika barsch. Hermann zuckte
erschreckt zusammen! Mist, das hatte er vergessen! >>Nein, Herrin, mach ich aber
sofort!<< Er versuchte, aufzustehen, um den Raum zu verlassen. Blitzschnell richtete
Monika sich auf und stieß ihm mit dem Fuß ins Genick. Der leichte Tritt warf Hermann
erneut auf seine Knie. >>Zu spät!<< fauchte sie. >>Du wirst die Kloschüssel jetzt wohl mit
deiner Zunge säubern müssen!<< Sie faßte Hermann an seinem Halsband und zerrte ihn in
das Badezimmer. Mit einem kräftigen Stoß drängte sie ihn zum Toilettenbecken. Sie
öffnete den Deckel und drückte seinen Kopf bis an den Spülrand.
>>Leck das sauber!<< Gehorsam fing Hermann an, das Klobecken auszuschlecken. Der
Ekel davor war immer noch besser, als die Angst vor seiner Herrin. Dann spürte er das
Gewicht ihres Körpers in seinem Genick, sie hatte sich auf seinem Rücken gesetzt.
Hermann ächzte leise, während er mit seiner Zunge weiter unterwürfig den Beckenrand
reinigte. Plötzlich spürte er eine warme Flüssigkeit über seinen Nacken rinnen, die an
seinen Ohrläppchen vorbei gelblich in das Klo tropfte.
>>Na, gefällt Dir das, Du Schwein? Das magst Du doch?<< kicherte sie hämisch. >>Mach
das alles sauber!<<. Mit einem festen Klaps auf sein emporgestrecktes Hinterteil stand sie
auf, zupfte sich die Kleidung zurecht und verließ das Bad. Hermann schüttelte sich. Er
stand auf, ergriff den Lappen und Putzeimer und begann systematisch alle Gegenstände zu
säubern. Mit einem letzten Blick auf den nun strahlenden Sanitärbereich folgte er ihr ins
Wohnzimmer. Da er nun alle Arbeiten erledigt hatte, durfte er als Lohn noch eine Stunde
zu ihren Füßen hocken und ihr die Zehen massieren. Das Gefühl des warmen Urins auf
seiner Haut lies ihn nicht los, der Geruch schien noch an ihm zu haften. Ja, manchmal haßt
er sie! Aber verlassen könnte Hermann seine Herrin Monika nicht, denn er ist ihr hörig!

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file:///C|/sevac/strenge_hand[1].html [05.07.2000 20:44:03]


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AutorIn: C Datum: unbekannt Quelle: eMail

Tante Susanne
Tante Susanne hatte Rolf gestern angerufen und ihn gebeten, nach der Arbeit kurz bei ihr
vorbeizuschauen um nach dem Heizkörper zu sehen, der schon seit Wochen Wasser verlor.
Rolf war 16, Lehrling bei einer Installationsfirma. Da er gerne für Bekannte und die
Familie kleine Reparaturen ausführte und sich dabei noch etwas Taschengeld verdiente,
hatte er seiner Tante sofort zugesagt.
Außerdem bewunderte er Tante Susanne. Sie war Mitte vierzig, schlank mit großen
Brüsten und immer geil angezogen. Ihre roten Haare und ihre langen knallroten
Fingernägel gaben ihr etwas nuttig-geiles und Rolf hatte sich schon oft beim onanieren
vorgestellt, es mit ihr zu treiben. Jetzt stand der Junge vor ihrer Wohnungstür, in seinem
blauen Arbeitsanzug und mit seiner Werkzeugtasche bewaffnet. Die Tante öffnete ihm die
Tür und lächelte ihn an. Sie trug eine weiße Bluse, die ihre schweren Titten kaum
zusammenhalten konnte und einen kurzen Rock, dazu Pumps. "Hallo Rolf! Fein, daß Du
gleich gekommen bist, uns steht das Wasser bald bis zum Hals!" Rolf begrüßte seine Tante
und trat ein. "Ist doch klar" meinte er. "Ich werds mir gleich mal anschauen." "Dein Onkel
Ernst hat zwar schon versucht, was zu machen aber du weißt ja, daß er zwei linke Hände
hat... Heute abend kommt er übrigens erst spät heim aber ich soll dich grüßen." In der
Küche sah er sich das tropfende Heizkörperventil an, unter das seine Tante einen Eimer
gestellt hatte. Zuerst probierte er, die Verschraubung fester anzuziehen um das Leck zu
dichten. Als das nicht funktionierte, entschloß er sich, das Ventil zu tauschen. "Gut, daß ich
ein neues dabei habe" sagte er zu Tante Susanne, die dich hinter ihm stand. "Ich muß nur
vorher im Keller die Pumpe abstellen" Als Rolf danach das Ventil abschraubte, spritzte
eine Menge Wasser aus dem Rohr und durchnäßte ihn völlig. Der Junge bekam rote Ohren
und entschuldigte sich bei seiner Tante: "Tut mir leid, ähh, da muß noch etwas Druck drauf
gewesen sein!" "Kein Sorge wegen dem Fußboden Rolf, ich wisch das gleich auf. Aber du
bist ja klatschnaß, zieh dich gleich aus, im Bad hängt ein frischer Bademantel von deinem
Onkel!" Rolf schraubte noch das neue Ventil an und ging dann gehorsam ins Bad. Dort zog
er seine nassen Sachen aus und legte den Bademantel über seine Nacktheit. Als er zurück
in die Küche kam, kniete seine Tante auf dem Boden und wischte auf. Sie hatte ihm den
Rücken zugewendet und ihr kurzer Rock war hochgerutscht. Rolf sah die Ansätze ihrer
runden Arschbacken unter dem Saum. Durch ihre Wischbewegungen am Boden bewegte
sich ihr Arsch geil hin und her. Rolf sagte nichts und blieb in der Tür stehen. Tante
Susanne mußte ihn bemerkt haben, tat aber so, als wäre sie allein. Ihre großen Titten
schaukelten wie Glocken unter der Bluse und weil zwei Knöpfe offenstanden, konnte Rolf
das weiße Fleisch ihrer fetten Euter sehen. Sie krabbelte einen Schritt vorwärts und dabei
rutschte der Rocksaum noch ein Stück höher. Rolf sah, daß sie keinen Slip anhatte.
Zwischen ihren prallen Schenkeln wölbte sich prall ihre frauliche Fotze. Sie war unten
kahlrasiert. Rolf bekam in sekundenschnelle einen Ständer und sein Bademantel wölbte
sich vorne mächtig vor. Die Tante drehte sich um und stand auf.
"Oh, du bist ja schon fertig" sagte sie und zog mit einer Hand den Rock zurecht. "Ich habe
schon alles wieder aufgewischt." Sie lächelte ihn an. Rolf stand wie gelähmt da und konnte
seinen Ständer kaum verbergen.
Seine Tante stand vor ihm und meinte: "Er steht dir." "W-was?" "Der Bademantel, er steht

file:///C|/sevac/tante_susanne[1].html (1 von 3) [05.07.2000 20:44:03]


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dir." wiederholte die Tante und griff zart an den Frotteestoff. Langsam streichelte sie daran
herunter. "Oh! Danke schön!" stammelte der Junge. Die Hand seiner Tante teile den
Bademantel und sein steifer Schwanz zuckte heraus. Bevor der Junge etwas sagen konnte,
drückte ihm Tante Susanne ihr rot geschminkten Lippen auf seine. Ihre Hand schloß sich
um sein Rohr und massierte es. Dann kniete die Tante vor dem Jungen nieder und öffnete
die Kordel seines Mantels. Sie betrachtete den strammen Jungenschwanz, der steil von
seinem Bauch wegstand. Sie leckte über die pralle, rosa Eichel und nahm sie in den Mund.
Rolf stöhnte leise. Noch nie hatte er einen sexuellen Kontakt mit einer Frau gehabt und
jetzt überwältigte ihn das geile, heiße Saugen an seinem Schwanz. Die Tante legte im
Tempo zu und bließ den Jungen wie wild. Als sie zwischen seine Schenkel griff und die
Hoden zärtlich drückte, kam es Rolf sofort. Er stöhnte und ächtzte laut und rammte ihr
seinen Prügel in den Mund. Schub um Schub spritzte heißer Saft in den saugenden Mund
seiner Tante. Sie schluckte alles und gab dabei schmatzende Geräusche von sich. Als Rolf
wieder klar denken konnte, lag er nackt auf dem Ehebett. Tante Susanne stand vor dem
Bett und betrachtete ihn lüstern. "Du hast es noch nie getrieben, stimmts?" fragte sie ihn
mit dunkler, lasziever Stimme. Rolf sah sie an. "Ich, äh, nein. Noch nie." "Ich bin deine
Tante" sagte sie. "Und deshalb irgendwie für dich verantwortlich. Ich werd dich in alles
einweisen..." Die Tante begann, sich auszuziehen. Sie knöpfte die Bluse auf und ihre
großen Brüste schwangen frei hin und her. Dann öffnete sie den Reisverschluß ihres Rocks
und schob ihn über ihre Hüften. Darunter war sie nackt. Ihre Schamhaare waren so rot wie
ihr Kopfhaar. Weiter unten war ihre Fotze teilrasiert. Der Anblick ließ Ralf´s Schwanz
augenblicklich wieder stehen. Die Frau stieg aufs Bett und kniete sich mit gespreizten
Beinen über den Jungen. "Sieh her!" sagte sie und spreizte mit beiden Händen ihre
Schamlippen. Ihre Fotze berührte fast die Nase des Jungen. "Hast du schon mal eine Fotze
aus dieser Nähe gesehen?" Rolf schüttelte den Kopf. Fasziniert betrachtete er das
Geschlecht seiner Tante. Ihr Schlitz glänzte feucht vor Fotzenschleim. Der durchdringende
weibliche Geruch brachte den Jungen auf hundert. "Leck sie!" befahl seine Tante. "Da!"
Sie zeigte auf ihren geschwollenen Kitzler und presste ihre nasse Scham auf seinen Mund.
Ralf ließ seine Zunge über ihren Kitzler gleiten und durch den ganzen Schlitz. Er liebte
sofort den geilen Geschmack und schlürfte ihren Honig. Ihre rasierten Schamlippen tanzten
auf Rolf´s Gesicht. Nach einigen Minuten kam ihr Orgasmus. Sie ertänkte den Jungen fast
mit ihrem Fotzensaft. Dann rollte sie sich neben ihn und sagte: "Du wirst jetzt deinen
ersten Fick kriegen, Kleiner. Komm zu mir." Rolf kroch zwischen die Schenkel seiner
Tante. Sie nahm seinen steifen Stab in die Hand und führte ihn an ihr Loch. "Steck ihn jetzt
rein, mein Schatz, komm." Rolf ließ seine Schwanz in die nasse Möse seiner Tante gleiten.
Das warme Fleisch umschloß sein Rohr und er begann sie zu ficken. "Ja, machs mir!"
feuerte ihn Tante Susanne an. "Fick mich schneller! Ja!" In diesem Moment ging die
Schlafzimmertür auf und Rolf´s Onkel kam herein.
Rolf blieb fast das Herz stehen. Doch Onkel Ernst kam ihm zuvor und sagte: "Hallo mein
Junge. Wie ich sehe, bringt dir deine Tante den Ernst des Lebens bei. Was dagegen, wenn
ich mitmache?" Rolf sah zu, wie sein Onkel die Hose öffnete. Er sah seine Tante an und sie
nickte ihm aufmunternt zu.
Zaghaft machte der Junge wieder langsame Schwanz vor die Nase. Er hatte ein großes
dickes Glied und sie nahm es sofort in den Mund. Genußvoll saugte sie daran, während ihr
Neffe sie wieder schneller fickte. "So, jetzt ist er schön angeblasen" sagte der Onkel und
zog seinen Schwanz aus dem Mund seiner Frau. "Jetzt zeig ich dir mal, wie man eine Frau
zu zweit abficken kann, Rolf." Sie wechselten die Stellung und Tante Susanne setzte sich
rittlings auf Onkel Ernst. "Es ist noch ein Loch frei für dich, mein Junge." forderte der
Onkel Rolf auf. Der Junge näherte sich seiner Tante von hinten. Der dicke Schwanz seines

file:///C|/sevac/tante_susanne[1].html (2 von 3) [05.07.2000 20:44:03]


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Onkels steckte tief in ihrer Fotze. Ralf setzte seinen nassen Schwanz am Arschloch seiner
Tante an und schob ihn hinein. Er spürte den großen Kolben seines Onkels an seinem
eigenen Schwanz reiben, als er ihren Arsch zu ficken begann.
Abwechselnd stießen der Mann und der Junge ihre Ständer in die reife Frau.
Rolf´s Tante stöhnte geil, während sie ihre beiden Löcher gestopft bekam.
Als es ihr kam, schrie sie ihre Geilheit laut heraus. Ihre Rosette verengte sich derart, daß
Rolf ebenfalls kam und seine Ladung in den Darm seiner Tante spritzte. Ermattet vielen
die drei auseinander. Rolf und seine Tan waren außer Atem und ermattet von ihren
Orgasmen. Rolf´s Onkel aber hatte seinen noch nicht erreicht. Er stand auf und trat neben
das Bett, auf dem Rolf auf dem Bauch lag.
Er spreizte mit den Händen die Beine des Jungen und seine Arschbacken.
"Jetzt zeig ich dir noch was geiles. Halt einfach still und entspann dich." sagte er zu dem
Jungen. Dann feuchtete er einen Finger mit Spucke an und führte ihn in Rolfs After ein.
Der Junge stöhnte leise und genoß das neue Gefühl. Sein Onkel weitete sein Arschloch
etwas und zog dann seinen Finger zurück um gleich darauf seine Schwanzspitze
anzusetzen. Mit stetigem Druck drang er in den Arsch des Jungen ein. Sein Schließmuskel
dehnte sich weit und nahm den dicken Pfahl des Mannes in sich auf. Tante Susanne bettete
Rolf´s Gesicht zwischen ihren gespreizten Schenkeln und er leckte wieder ihre reife Fotze
und ihre Rosette, aus der sein eigenes Sperma sickerte. Sein Onkel fickte ihn inzwischen
nach Strich und Faden. Sein dicker Kolben verschwand bei jedem Stoß komplett in Rolf´s
Rosette und sein Sack klatschte gegen die Eier des Jungen. Rolf hatte seinen Arsch
gehoben und kam jedem Stoß seines Onkels entgegen. Der Onkel stöhnte laut auf, als es
ihm kam und er Rolf seinen Samen in den Arsch spritzte.
Nach diesem Abend traf sich Rolf regelmäßig mit seiner Tante und seinem Onkel um noch
viele geile Stunden zusammen zu erleben.
ENDE Bitte um Eure Reaktionen und Kritik, Euer C@rlson [email protected]

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file:///C|/sevac/tante_susanne[1].html (3 von 3) [05.07.2000 20:44:03]


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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Threesome
Ich höre schon meine unerfahrenen Genossinnen aufschreien. Sex zu dritt!? Was soll's?
Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern - wer's einmal probiert hat, der kann
nicht mehr davon lassen. Sei es nun, daß zwei Männer und eine Frau zur Luststeigerung
zusammen sind oder daß zwei Frauen und ein Mann es machen. Es ist auf jeden Fall
unheimlich geil!

Wie ich dazukam? Nun, ich bin eine verheiratete Frau und mit meinem Mann funktioniert
es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als fünf Jahren kurzentschlossen auf die Suche
gegangen. Ich wollte einfach nur noch einmal einen Kerl kennenlernen (ich bin inzwischen
schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Anzeige in der Tageszeitung, und es hat
geklappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einen ebenfalls
verheirateten Mann entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging.
Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich machte völlig neue
Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang
noch nicht einmal erträumt habe.

Doch nach ein paar Jahren merkte ich, wie es meinem Freund langweilig wurde. Und ich
merkte, worauf er hinauswollte. Früher hatte er schon Erfahrungen im Gruppensex
gesammelt - doch davor hatte ich Angst. Mein Körper - so meinte ich - ist nicht mehr so
attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einen Schwanz hat, kann mich
haben.

Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wieder. Zeigte mir Porno
Videos, in denen immer das Thema Gruppensex eine Hauptrolle spielte. Fragte mich
immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einen anderen Pimmel zu fühlen. Ich
traute mich nicht, war zu gehemmt.
Dann, eines Tages, stellte er mich vor die Alternative: "Ich will einfach noch einmal mich
so richtig austoben, bald werde ich keine Lust mehr dazu haben, werde zu alt sein" meinte
er sehr ernst. "Und wenn Du deine Hemmungen nicht überwinden kannst, werde ich mir
den Spaß eben woanders holen!" fuhr er fort. Ich war stinkesauer. So was wollte ich mir
nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: "Wenn ich Dir nicht mehr reiche - dann such Dir
eben was - Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast", sprach's und haute ab.
Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst haßte. Mir tat meine Reaktion leid, ich
sehnte mich nach den Streicheleinheiten von Max und seinen geilen Spielen. Doch noch
war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einfach
Hemmungen und die Befürchtung, daß Max wieder mit seinen Ideen käme, Sex auch mit
anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter
Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müßte man trennen. Das eine sei die
Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich
meine harte (für mich) Entscheidung.

Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt eine alte Schulfreundin, die ich

file:///C|/sevac/threesome[1].html (1 von 22) [05.07.2000 20:44:07]


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bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast erkannten wir uns nicht. Aber
dann ergab ein Wort das andere und die Zeit verflog, ohne daß wir merkten, wie spät es
wurde. Nun bekamen wir Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum
Abendessen einzuladen. "Hat denn da dein Mann nichts dagegen?" fragte ich. "Nö", meinte
sie "der freut sich immer, wenn ich Besuch - vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe".
Ich rief noch schnell meinen Mann zu Hause an und erzählte ihm, daß ich zu Renate zum
Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in
unsere Kneipe um die Ecke gehen.

Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen
dem Wein mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema
plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen
hatte und schwuppdiwupp knutschten meine Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als
Renate dann noch mit einem schelmischen Seitenblick auf mich den Steifen von Josef
rausholte, wurde es mir doch zu peinlich und ich wollte mich still und heimlich
davonschleichen.
"Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich zwei Partner mal ein bißchen
vergnügen" unterbrach Renate meine Absicht und hielt mich an den Armen fest, so daß ich
nicht ohne Kraftakt aufstehen konnte. "Wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen"
schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den
Rücken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte
sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun
reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne daß mich Renate daran hindern konnte und
wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: "Nun bleib doch, wir können doch darüber
reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es Dir so peinlich ist. Schade zwar, aber was
soll's". Und Renate: "Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer
den Eindruck von Dir, daß Du ein aufgeschlossener Mensch bist." Während sie das sagte,
verstaute sie den Penis ihres Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einfach
war.
Nun, ich ließ mich nach ein paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig
geworden, was die Beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken
und, mir verschlug es die Sprache, daß sie es meistens mit mehreren Personen machten.
Vor ein paar Jahren merkten sie nämlich, daß ihre Beziehung abflachte, daß ihre sexuellen
Beziehungen nur noch Routine waren. Beide waren damit nicht einverstanden, aber man
kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate
nach einem Soft-porno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen
Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einfach, wie es nun gesagt wurde, war es
aber nicht. Es mußten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde
darüber diskutiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden,
belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von
einem Sportsfreund wußte er, daß dieser mit seiner Frau regelmäßig einen Swingerclub
besuchte und auch tolerante Paare zu sich einluden. Man war sich darüber einig, dieses
Paar mal zum Abendessen einzuladen.

Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum
Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Gegenbesuch wurde kreuz
und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer Einge-wöhnungszeit sehr
viel Gefallen und merkten auch deutlich, daß es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr

file:///C|/sevac/threesome[1].html (2 von 22) [05.07.2000 20:44:07]


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viel mehr Spannung und Befriedigung gab, daß sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben.
Irgendwann aber merkten sie, daß es eine noch feinere Variante für sie gab - die Triole!
Das ergab sich ganz zufällig. An einem Party-Abend waren nämlich mehr Herren als
Damen anwesend. Und Renate genoß es, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu
werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzählungen, vor allem, als Renate diese
besondere Begebenheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef neidisch und in der Nacht
im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei,
gleichzeitig mit seiner jetzt wieder feurig geliebten Frau und einer weiteren Dame zu
kopulieren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit einverstanden und
es war keine Schwierigkeit, ein passendes Mädchen auf einem Rudelbums-Abend zu
finden. Zu Renates Überraschung geilte sie der darauffolgende Dreier genauso auf, wie vor
einigen Monaten ihr Erlebnis mit zwei Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil
vom Mann und einer Frau gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genauso erregend war es für
sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobachten, wie er in die fremde Möse fickte. So kam
es, daß die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten Dreier bevorzugen. Und sie
waren glücklich dabei, wie zu den Tagen als sie sich kennen lernten Mir schossen
Gedanken an Max durch den Kopf - wie sich die Dinge doch ähnelten. Ich überlegte, ihn
morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Vielleicht können wir uns wieder arrangieren.
Ich wußte zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinen Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die Weingläser
schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der Beiden haben mich ganz
schön kirre gemacht. Wenn ich meine Oberschenkel zusammen-drückte, spürte ich, wie es
mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen geworden war.
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder eine
Flasche Wein geholt hatte, einfach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einen
Arm um meine und den anderen um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr.
Ich genoß es sogar, als er schließlich wie unabsichtlich mit der Hand auf meiner Brust
landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose eine gewaltige Beule verursachte, doch so weit
war ich noch nicht, daß ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch
Renate spürte, wie geil ich geworden war, daß ich nun wohl nicht mehr abhauen würde.
Mit geübten Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, daß ich
genau beobachten konnte, wie die pralle Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Josef stöhnte auf
und drückte kräftiger meinen Busen. Renate wichste langsam und gekonnt. Begehrlich
geworden, rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie
weggeblasen. War es der Wein oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich
klingenden und vor allem einleuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war
bereit mitzumachen, nicht ohne Gedanken an Max.
"Nimm ihn doch endlich, ich sehe es Dir doch an, wie verlangend Du schaust!" forderte
mich Renate auf und drückte den Schwanz in meine Richtung. Fragend blickte ich noch
einmal zögernd Renate an - doch die war rigoros. "Entweder Du nimmst ihn jetzt oder wir
werden vor deinen Augen ficken!" fuhr sie fort. Was sollte das für eine Drohung sein?

Vorsichtig faßte ich zu, neugierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war ein schönes Gefühl
und schnell packte ich richtig zu und wichste den eregierten Schwanz des Mannes meiner
Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als
Renate merkte, daß ich ,bei der Sache' war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie
hatte immer noch einen sehr schlanken Körper, zwar mit einem Bauchansatz, der aber
nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotzdem hingen die Brüste schon ganz schön

file:///C|/sevac/threesome[1].html (3 von 22) [05.07.2000 20:44:07]


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durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meines Körpers immer genierte, mich
zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal eine Rubensfigur
genannt, und meine sehr großen Titten gingen mir manchmal ganz schöne im Weg um.
Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas peinlich aber
routiniert hatte sie im Nu meine Brüste freigelegt und nahm die Nippel zwischen ihre
Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einer Frau so behandelt zu werden. Ich muß
zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinen Rock
runterzuziehen, mußte ich ihr helfen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich
selbst (was war ich über mich erstaunt) schnell meiner restlichen Klamotten. Auch Josef
nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich.

Einen Augenblick lang gab es eine etwas peinliche Pause. Doch Renate überbrückte sie
gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu lecken. Wieder erschrak ich,
aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete
Josef schon zwischen meinen Beinen, gab mir einen saugenden Kuß auf den Bauch, leckte
erst meinen Nabel um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun
alles gleich, ich ließ es genußvoll geschehen. Während Renate wieder meine inzwischen
steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und meine Brüste mit den Händen
gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er
meinen Kitzler, brachte mich schnell auf 100. Steckte mir dann noch einen, zwei, drei
Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu
bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küßte ihm erst mal
meinen Saft vom Mund. "Jo" forderte ! sie ihren Mann auf "zeigen wir mal Meggi unsere
bevorzugte Stellung". Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eines Sessels und - ich
traute meinen Augen nicht - Josef führte seinen nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren
Hintern ein, ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genußvoll auf
und Josef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand keine
rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden.

"Komm Meggi, leck Du mir das Vötzchen" bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte
ich, mich so zwischen den Sessel und Renate zu zwängen, daß ich ihre Muschi erreichen
konnte. Neugierig kostete ich ihr Naß - es war nicht unangenehm.

Mutiger geworden, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, daß ich geleckt würde. In dieser
Stellung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einfuhr.
Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber
kräftig die Möse meiner Freundin saugend. Scheinbar machte ich es recht gut, denn nach
nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen
Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef
nahm die Einladung der weit gespreizten Beine gierig an. Wohlig nahm ich den harten
Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate graulte noch meinen Kitzler und
schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon
lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef machte rücksichtslos weiter - er wollte nun
endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders
liebte. Sie leckte ihm seine Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nachher, und ihr
Mann schoß auch prompt seine gewaltige Ladung in mich - kam gleichzeitig mit meinem
nächsten Höhepunkt.
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meiner Muschi leckte, konnte ich nur noch

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kraftlos stöhnen - aber es tat unheimlich gut.


Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa zwei Stunden zusammen
und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns miteinander.

Die Beiden brachten mich noch nach Hause und ich war froh, daß mein Mann schon
schlief. Noch eine ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren und
verstand plötzlich Max und seine Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht
mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so voreingenommen sein, wie konnte ich nur der
absoluten Überzeugung sein, daß Sex und Zuneigung eines sind. Heute habe ich durch
einen sehr glücklichen Zufall erfahren, daß man unheimlich viel Spaß am puren Sex
genießen kann - ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen, heute
morgen noch war ich mit meiner über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann
man nur mit einem haben, und nun, ein paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein,
ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig!
Morgen gleich werde ich Max anrufen und hoffen, daß er mir verzeiht. Die Zeit ohne ihn
war zu schrecklich, noch immer machte ich mir Vorwürfe wegen meiner brüsken Art ihm
gegenüber. Mir war auch klar, daß ich in meinem Alter keinen Freund mehr wie ihn finden
kann. Was war ich blöd! Nun hatte ich unerwartet erfahren, was es heißt, die Lust ganz
kräftig zu steigern. Und ich hatte sicher nicht eine innere Zuneigung zu Josef - wenn ich
den unter anderen Umständen kennen gelernt hätte, ich wäre nie auf den Gedanken
gekommen, mit ihm intim zu werden. War doch etwas dran an Max' Ansicht, daß man
Liebe und Sex auch als Frau trennen kann?

Oder war es nur die Atmosphäre dieses Abends und der reichlich genossene Wein?
Am nächsten Morgen sah alles schon wieder ganz anders aus. Mein gestriger Mut war
verflogen, ich überlegte mir, wie ich mich verhalten würde, wenn ich Renate und ihren
Mann wieder sehen würde. Ich glaube nicht, daß ich, wie versprochen, die beiden anrufen
werde. Plötzlich war mir alles schrecklich peinlich. Ich rief auch Max an diesem Tag nicht
an, alleine abends im Bett (wir schlafen schon lange getrennt) geisterten vor dem
Einschlafen wieder die Bilder des gestrigen Abends in meinem Kopf rum und
eigenartigerweise wurde ich dabei so geil, daß ich mir selbst einen runter kitzelte. Wieder
nahm ich mir vor, morgen bestimmt Max anzurufen. Ich brauchte seine Zuneigung und
seinen Schwanz.
Am nächsten Morgen brachte ich tatsächlich den Mut auf und rief ihn sofort (bevor ich
wieder Angst bekam) im Büro an. Zuerst war er überrascht und etwas zurückhaltend, wenn
nicht sogar abweisend. Schon wollte ich das Gespräch beenden, als mir aber schnell klar
wurde, daß ich dann bestimmt nicht mehr einen Kontakt herstellen würde. Mit zittrigen
Knien (und das in meinem Alter) bat ich ihn, mir doch noch einmal eine Chance zu geben
(ich fühlte mich im Moment fast gedemütigt) und bat ihn, sobald wie möglich an einem
neutralen Ort zu treffen. Ich würde auch mit ihm über unsere weitere Verbindung sprechen
wollen und seine Ideen noch einmal gründlich überdenken. Das war doch schon fast ein
Zugeständnis. Max merkte dies wohl auch und wir verabredeten uns für den morgigen
Abend.

Ich war stolz auf mich, daß ich mich überwunden hatte, war aber auch etwas irritiert über
mein Verhalten. Vor dem Treffen mit Renate und ihrem Mann hätte ich nicht so reagiert.
Voller innerer Unruhe fieberte ich wie ein Teenager dem nächsten Abend entgegen. Als es
dann soweit war, machte ich mich mit besonderer Sorgfalt zurecht. Ich zog mein
aufreizendes Kleid an und hoffte, daß Max darauf reagieren würde.

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Ich war überpünktlich, schon 20 Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt saß ich im Lokal
und wartete gespannt auf Max. Der kam pünktlich, wie immer, auf die Minute an.
Zuerst wollte das Gespräch nicht so recht in Gang kommen, doch nach dem Essen und dem
zweiten Glas Wein wurde auch Max etwas aufgeschlossener und gab zu, daß auch er
meinen Schritt damals sehr bedauert hatte. Erst auf meine Frage, was er in der
Zwischenzeit erlebt hatte, erzählte er mir nach einigem Zögern, daß er eine jüngere Frau
kennen gelernt habe, die scheinbar seine Intuitionen teilen wird. Mir tat dies erstaunlich
weh und Max hat es wohl auch gemerkt. Er sagte nämlich sofort, daß sie noch nicht die
Gelegenheit hatten, miteinander zu schlafen. Auf meine erstaunte Frage, erzählte er: "Ich
habe eine Anzeige aufgegeben und es haben sich sechs Frauen darauf gemeldet. Mit allen
habe ich mich getroffen und mich erst vor ein paar Tagen für Helga entschieden, da sie bei
unserem ersten Gespräch durchblicken ließ, daß sie besonders tolerant sei. Sie ist zwar erst
45 hat aber ein Faible für etwas reifere Männer." Wieder wurde mir bei diesen Worten
ganz anders, doch dann dachte ich an Josef und Renate und bemühte mich, auch tolerant zu
sein.
So plätscherte das Gespräch noch einige Zeit dahin, bis ich allen meinen Mut zusammen
nahm und Max fragte, ob er nicht Lust hätte, den weiteren Abend wie so oft mit mir in
seinem Zimmer zu verbringen. Er hatte in der Stadt ein kleines Appartement, das er nutzte,
um Geschäftsfreunde unterzubringen oder, wenn es einmal sehr spät wurde, dort auch
selbst zu übernachten. Er wohnte immerhin fast 50 km außerhalb.
Erstaunlicherweise stimmte Max zu. Als wir ankamen, stellte er wie fast immer, den
Videorecorder an und legte einen heißen Film ein. Routinemäßig zogen wir uns aus und
nachdem wir uns im Bad frisch gemacht hatten, legten wir uns ins Bett. Nach kurzem
Schmusen legte ich mich mit meinem Kopf auf seinen Bauch und fing an, seinen Pimmel
zu lutschen. Diese Stellung hat sich in der Vergangenheit bei uns so eingebürgert, da wir
dabei beide das Geschehen im Film verfolgen konnten. Ich hoffte, daß Max wieder
anfangen würde, mich zum Gruppensex zu animieren. Doch nichts dergleichen geschah.
Ich merkte nur, daß sein Schwanz nicht die volle Härte erreichte wie früher. Er war zwar
steif aber noch nicht ganz. Erst, als ich ihn bat, doch mal auch (wie gerade im Video) mir
einen Finger in den Hintern zu stecken, zuckte sein bestes Stück. In meiner Scheide
befeuchtete er seinen Finger und rieb damit vorsichtig meine Rosette ein. Während ich
weiter seine Stange lutschte, die nun wieder ihre gewohnte Härte hatte, steckte er seinen
Finger weiter rein, holte sich immer wieder Feuchtigkeit aus meiner Muschi und hatte
schließlich sogar zwei Finger drin.
"Möchtest Du es heute noch einmal probieren" fragte er mich etwas überrascht, und ich
wußte, was er meinte. "Ja" antwortete ich kurz und brachte mich sogleich ihn Position. Auf
allen Vieren kniete ich vor ihm und reckte ihm meinen zweiten Eingang provozierend
entgegen. Sehr gefühlvoll weitete er mit seinen geschickten Fingern meinen Darm und
setzte schließlich seine glitschige Eichel an. Ganz vorsichtig drang er ein, es ging leichter
als ich befürchtet hatte. Als er endlich ganz drin war, durchströmt mich ein intensives und
herrliches Gefühl. Ich konnte nicht anders, ich fing an, meinen Kitzler selbst zu reiben. Er
konnte dies nicht, da ich, wie bereits erwähnt, recht stark gebaut bin und er es nicht
schaffte, mit seiner Hand um meinen Hintern herum meine Muschi zu erreichen.
In erstaunlich kurzer Zeit waren wir beide soweit. Gleichzeitig erschauerten wir unter
einem gewaltigen Orgasmus. Ich hätte nie gedacht, daß dies so möglich sei.
Als wir erschöpft nebeneinander lagen und das Geschehen des Pornofilmes
weiter-verfolgten, fragte mich Max, wieso ich plötzlich zu einem Analfick bereit gewesen
sei.

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Noch wollte ich ihm nichts sagen, immer noch hoffte ich, daß er wieder vorschlug,
Gruppensex zu machen. Ausweichend antwortete ich: "Irgendwie hat mich dieser Film
dazu angeregt, und ich muß Dir gestehen, es hat mir gefallen". Worauf Max erwiderte:
"Sonst läßt Du dich doch auch nicht von solchen Filmen animieren, wenn ich nur daran
denke, wie sauer Du warst, als ich Dir vorschlug, es mal auch mit anderen zu versuchen.
Genauso wie die in diesem Video." "Nun, man darf doch mal darüber nachdenken" meinte
ich, "und man darf doch seine Meinung auch mal ändern." Er war sichtlich perplex, da
waren wir nun schon seit Jahren zusammen und immer wieder regte er mich zum
Gruppensex an, nie hatte er Erfolg und nun so eine Äußerung! Und das nach einer
Trennung deswegen. "Ich verstehe die Frauen nicht mehr" murmelte Max "und ! dabei
meinte ich immer, gerade dich zu verstehen." Nach kurzer Zeit fuhr er fort: "Heißt das, das
wir über das Thema wieder sprechen können? Hast Du deine Meinung geändert, wirklich,
und nicht nur, weil Du wieder mit mir zusammen sein willst? Das würde nicht
funktionieren, unter Druck geht das nicht, man muß wirklich innerlich bereit sein, auch mal
eine andere Haut zu spüren."

Fragend blickte er mich an, ich hatte ihn aber da, wo ich wollte. Sein Schwanz war durch
dieses Gespräch wieder ohne jede Hilfe prall und stramm, so viel bedeutete ihm diese
Thema. Ich wollte ihn gerade wieder in den Mund nehmen, doch er unterbrach mich:
"Lenk jetzt nicht ab, laß uns darüber diskutieren" bat er mich.

"Ok, wenn es Dir soviel bedeutet" versuchte ich, das Gespräch so zu steuern, daß er der
Meinung sein mußte, der Initiator zu sein, "dann reden wir darüber. Sag mir klipp und klar,
was und wie Du es Dir vorstellst." Das verschlug ihm erst mal die Sprache. Wieder fragte
er mich: "Meinst Du es wirklich ernst? Willst Du es denn auch wirklich versuchen? Wie
kommt es, daß Du plötzlich anderer Auffassung bist?" Ich war jedoch immer noch nicht
bereit, ihm von meinem prägenden Erlebnis zu erzählen. Also flüchtete ich mich in
allgemeine Phrasen.
Schließlich schmiedeten wir Pläne, nur unterbrochen durch herrliches Vögeln, mit einer
Intensität, wie ich es weder bei mir noch bei Max seit langem erlebt hatte. Inzwischen hatte
er auch meinen Lieblingsvibrator aus der Versenkung geholt und während er mich in der
Scheide fickte, führte er den Kunstpenis in meinen Hintern ein. Als er dann noch sagte:
"Was meinst du, was es erst für ein herrliches Gefühl ist, wenn dies ein echter Schwanz
wäre" war es wieder um mich geschehen. Zum dritten Mal an diesem Abend hatte ich
einen erfüllten Orgasmus. Doch Max merkte daran, wie ernst es mir mit meiner neuen
Auffassung war.
Schließlich einigten wir uns darauf, daß wir schon nächstes Wochenende auf die Party
eines Geschäftsfreundes von Max gehen wollen, der regelmäßig Orgien veranstaltet. Etwas
mulmig war mir dabei doch zumute. Als wir uns schließlich verabschiedeten, meinte Max:
"Ich muß schon sagen, Du hast mich heute über alle Maßen verblüfft, ja überrumpelt. Nach
unserem letzten Gespräch hätte ich nie mehr daran geglaubt. Für mich war die Episode mit
Dir zu Ende." "Für mich auch, doch inzwischen ist einiges passiert" erwiderte ich
bedeutungsvollen Blickes, "aber davon später einmal." Und schon war ich schnell
abgehauen, bevor er mir weitere Fragen stellen konnte.
Die ganze Zeit bis zum nächsten Wochenende war ich hin - und hergerissen, hatte
Bedenken und konnte es trotzdem nicht erwarten. Wir telefonierten wieder täglich
miteinander und Max wollte immer wieder wissen, was meine letzten Worte bei unserem
herrlichen Abend zu bedeuten hatten. Doch ich ließ ihn zappeln.

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Am Samstag war es dann endlich soweit, wir trafen uns auf einem Parkplatz einer
Bundesstraße und ich stieg zu Max ins Auto. Nach einem tiefen Kuß musterte er mich und
meinte: "Aber so kannst Du nicht auf die Party, hast Du nichts anderes anzuziehen?" Als
ich verneinte und mir dabei sehr unerfahren vorkam, meinte er: "Macht nichts, ich hab's ja
geahnt und vorgesorgt." Worauf er auf den Rücksitz griff und aus einer Tragetasche ein
paar Sachen hervorholte. "Du ziehst dies am besten gleich an, wir haben es nicht mehr
weit" meinte er. Fassungslos starrte ich auf die Winzigkeiten. Da war ein kurzes, weißes
Höschen mit extrem weitem Schnitt, eine Hebe und ein absolut durchsichtiges Plüschen.
"Nie im Leben ziehe ich das an, mich so vor fremden Leuten zu präsentieren, das kommt
überhaupt nicht in Frage und außerdem könnten mich im Auto andere Leute so sehen"
lehnte ich überhastet ab.

Doch Max schnitt mir die Rede ab: "Erstens wird dich im Auto keiner sehen, dazu ist es
schon zu dunkel und zweitens, Du wirst schon sehen, werden alle Frauen ähnlich
angezogen sein, wahrscheinlich sogar mit noch weniger. Du warst doch bereit, ja Du
wolltest doch selbst sogar auf so eine Party gehen. Da gibt es nun mal bestimmte Regeln
und denen mußt auch Du dich beugen. Oder wollen wir wieder umdrehen. Meine Freunde
wären sehr enttäuscht." Nach weiterer Diskussion fügte ich mich und zog mich tatsächlich
um. Überrascht wurde ich, daß alles genau paßte. Der Heber war extrem, er preßte meine
Brüste zusammen und nach oben, Max meinte, es sehe unheimlich geil aus. Die Nippel
blieben im Freien. Das weiße Höschen wollte ich über meinen Slip anziehen, doch da
erklärte mir Max, daß das nicht der Sinn sei. "Aber da kann man doch alles sehen, wenn
ich sitze" wand ich ein. "Das ist doch der Sinn der Sache" meinte er. Nur widerwillig gab
ich nach, ich war nun schon soweit gegangen, daran wollte ich es auch nicht mehr
scheitern lassen.
Als wir weiterfuhren, konnte Max nicht widerstehen und schlüpfte mit einer Hand von
unten in das Nichts von Höschen und bearbeitet meinen Kitzler so, daß ich fast gekommen
wäre. Gut, daß er ein Auto mit Automatik fuhr. Als wir schließlich ankamen, war ich so
feucht, daß ich das Gefühl hatte, es würde mir an den Schenkeln runterlaufen und ich war
so aufgeheizt, daß ich möglichst schnell seinen Schwanz in mir spüren wollte.
Das Haus stellte sich als eine große Villa dar, mit allen Schikanen. Weit abgelegen, fast
mitten im Wald. Viele Nobellimousinen auf dem Parkplatz ließen vermuten, dass hier
schon eine große Gesellschaft im Gange war. Gehemmt folgte ich Max, der forsch und
zielsicher dem Eingang zustrebte. Niemand nahm uns in Empfang, Max zog sich in einem
Schlafzimmer aus, hatte nur noch einen Stringtanga an. Das ging ruckzuck, so schnell, daß
ich mit der Verfeinerung meiner Frisur noch gar nicht fertig war. Das war im egal, er nahm
mich am Arm und zog mich hinter sich her, eine Etage tiefer. Fröhliche Stimmen hallten
uns entgegen als wir ankamen; es war ein Swimmingpool im Keller mit vielen
Nebenräumen und großzügigen Liegeflächen.

Mindestens 50 Personen waren anwesend, die meisten sogar völlig nackt. (Wieso wußte
Max hier so gut Bescheid? Mit mir hat er immer den Eindruck vermittelt, dass es außer mir
keine andere Frau gäbe. War er schon öfters hier?) Überall sah man Grüppchen, die sich
schon auf den Matten vergnügten während sich andere zwanglos unterhielten, etwas
tranken und sich mit Häppchen von dem großzügigen Büfett bedienten.
Trotz dieser Selbstverständlichkeit mit der hier alles passierte, spürte ich wieder meine
Skrupel. Ich wußte nicht so recht, wo ich hinschauen sollte. Verlegen blickte ich wie ein
Teenie auf den Boden. Gemeinerweise reagiert Max überhaupt nicht darauf, er ließ mich

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einfach stehen und widmete sich verschiedenen Personen, die ihn begrüßten, und wie.
Egal, ob Männchen oder Weibchen, er erwiderte schamlos die dabei betriebene
Knutscherei, ließ sich von Frauen an den Schwanz greifen und griff auch schon mal an das
dargebotene Fleisch.
Ein junger Mann, der mein Sohn hätte sein können, gesellte sich zu mir und meinte: "So
etwas wie dich hat mir mein Arzt verschrieben." Zuerst war ich erschreckt über diese
plumpe Anmache, doch dann sah ich sein reizendes Lächeln und verzieh ihm. Er brachte
mir ein Glas Champagner und fragte mich, ob ich auch etwas zu Essen wünsche. Ich
verneinte und er zog mich daraufhin in einen kleinen Seitenraum, in dem es so dunkel war,
daß ich nichts mehr sehen konnte. Erst als sich meine Augen an die Umstellung gewöhnt
hatten, sah ich, daß ein großes Bett im Raum stand, seitlich davon noch ein kleines
Tischchen, dessen Glas-Oberfläche von einem kargen Lämpchen im Inneren ganz leicht
erhellt wurde. Mein Begleiter hatte darauf schon sein Glas abgestellt und lag bereits auf
dem breiten Bett.
Ich wußte nicht, was ich machen sollte, einerseits drängte es mich abzuhauen, andererseits
wollte ich nicht vor Max dumm dastehen, der mich amüsierten Blickes verfolgt hatte, als
ich mit dem Jungen verschwand. Der aber ergriff nun die Initiative:

"Sag mal, Du bist noch nicht oft auf solchen Partys gewesen" stellte er mehr fest als es
fragend klang. Ich wollte mich vor dem Kleinen nicht blamieren und tat so, als ob alles
doch ganz normal für mich sei. Ganz forsch, fast zu schnell, setzte ich mich neben ihn und
griff mir sofort seinen noch schlappen Lustspender, der durch seinen Tanga deutlich zu
fühlen war. Doch er hatte anderes vor, ihm hatten es vor allem meine Brüste angetan.
Schnell entwand er sich mir und grabschte wenig gefühlvoll, dafür um so vehementer an
meine ,Euter' wie er sie wenig charmant nannte. Die Hebe hatte er mir im Nu abgestreift
und knetete das üppige Fleisch. "Sag mal, bist Du von Beruf Bäcker?" konnte ich nicht
umhin, ihn zu fragen. "Wie kommst Du denn darauf?" fragte er konsterniert zurück. "Na,
so wie Du mich knetest!" sagte ich zu ihm, "das macht mir nicht besonders viel
Vergnügen" fügte ich noch hinzu. Leicht konsterniert fing er darauf hin an, meine Knospen
mit seinen Lippen und der Zunge zu liebkosen. Das machte mich schon mehr an, um
ehrlich zu sein, es machte mir Spaß. Langsam fühlte ich, wie die Geilheit, die ich auf der
Herfahrt verspürt hatte, zurückkam. Der Junge - bis heute weiß ich nicht einmal, wie er
hieß - fing nun an, sichtlich routiniert mich am ganzen Körper zu lecken, bis er schließlich
meine empfindlichste Stellte traf. Ich mußte lustvoll stöhnen, was er durch verstärkte
Aktivitäten quittierte. Da er mich vorhin, als ich seinen Schwanz greifen wollte, abwies,
blieb ich bis zu diesem Augenblick passiv. Doch nun wollte ich mehr. Da wir inzwischen
beide ganz nackt waren - ich hatte gar nicht bemerkt, wie das geschehen war - nahm ich
mich wieder seines nun erstaunlich riesigen Schwanzes an. Schnell bemerkte ich, daß er
beschnitten war. Bislang hatte solch einen Mann (Schwanz) noch nicht kennengelernt. Ich
mußte beide Hände benutzen, um den Schaft richtig zu massieren. Sein Stöhnen zeigte mir,
daß ich es richtig machte.

Kurz darauf bat er mich unverhohlen, es doch auch mal mit dem Mund zu versuchen. "Zeig
mir, was Du kannst, Du mußt doch schon viel Erfahrung haben." War das eine Anspielung
auf mein Alter oder überzeugte ihn meine Handarbeit. Egal, durch seine kunstvolle
Leckerei war ich so geil geworden, daß ich mir darüber keine Gedanken mehr machte. Mit
der Zunge umleckte ich die blanke Eichel, immer an der Unterseite des Wulstes. Von Max
wußte ich, daß das besonders schön ist. Auch das Bändchen an der Unterseite vergaß ich
nicht und schließlich stülpte ich mich über die Stange, die, um sie voll in den Rachen zu

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bekommen, viel zu groß war. Ich nahm sie so weit auf wie möglich und wichste dabei mit
der Hand seinen Prügel weiter. Vergaß auch nicht, seine Eier zu drücken, was ihm
besonderen Spaß zu bereiten schien.

"Komm, jetzt will ich dich ficken" unterbrach er das Spiel "wie hast Du es am liebsten?"
Mir war das völlig egal, Hauptsache, ich spüre endlich einen Schwanz in mir. Kurz machte
ich mir noch Gedanken, ob er wohl ein Präservativ dabei hätte und schon merkte ich, wie
er vom Tischchen aus einer Schale eines rausholte. Na wenigsten brauche ich ihn so nicht
abzuweisen, dachte ich, als er mich auf den Bauch drehte und mir deutlich machte, daß er
die Hundestellung wünschte. Mir war's sehr recht, denn ich hatte immer schon das Gefühl,
daß ich einen Schwanz so besonders intensiv spürte. Und noch irrer war dieser Hammer.
Zuerst ganz langsam bewegte er sich immer tiefer in mich hinein, wobei ich das Gefühl
hatte, daß es mich gleich zerreißen würde. Doch der Schmerz wich der Lust und als er
endlich anfing, mich richtig rasend zu vögeln, war es bald um mich geschehen.
Überraschend schnell kam ich, überrascht war ich auch über meine laute Reaktion. So hatte
ich mich noch nie gehen lassen. Als ich erschöpft auf den Bauch sank, zog sich mein
jugendlicher Beglücker zurück. Er streichelte mich noch sehr zärtlich und beruhigte mich
so bald.

Als wir entspannt - ich zumindest - nebeneinander lagen, druckste er heraus: "Weißt du, ich
bin ganz vernarrt in große Brüste (er hat nicht mehr Euter gesagt) und das ist es, was mir
besonders an Dir gefällt. Laß mich die doch bitte noch mal anfassen, darf ich?" Dieser
Bitte konnte ich nicht widerstehen und ich genoß dann sogar noch seine ,Kneterei'. War
durch seine Äußerung auf meine Brüste sogar stolz. Sein Penis war immer noch knallhart
und ich spielte mit meinen Händen an diesem Wunderding, bis mir plötzlich klar wurde,
daß er ja noch gar nicht gekommen war. Kurz schoß mir der Gedanke durch den Kopf, ihn
bis zur Erlösung zu blasen als ich merkte, wie er versuchte, mit seinem Glied meine Nippel
zu berühren. Als mir das auffiel, führte ich sein Prachtstück selbst dorthin und umkreiste
die Warzenhöfe damit. Er wurde sichtlich geiler und mir bereitete es ein unheimliches
Vergnügen, zu sehen und zu fühlen, wie er darauf reagierte. Dann soll er doch einen
Busenfick bekommen. Ich dirigierte ihn so auf mich, daß seine Stange zwischen meinen
Brüsten zu liegen kam, preßte meine ,Euter' mit den Händen fest zusammen und klemmte
den riesigen Penis fest ein. Ganz automatisch fing er an zu ficken, immer heftiger, immer
hemmungs-loser. Sein Gestöhne wandelte sich zum Geschrei und als ich die Eichel immer
dann, wenn sie oben aus meinen Brüsten rausschoss mit der Zunge berührte, war es auch
um ihn geschehen. Plötzlich schoß seine Ladung los, gerade, als er in der Mitte fest
eingebettet war und auch als er dann oben wieder ins Freie stieß, schoß er immer noch. Ich
bekam eine ganze Menge davon mitten ins Gesicht. Ich hatte den Eindruck, der wird
überhaupt nicht mehr fertig.
Nachher sagte er mir noch unter der Dusche, daß es sich für ihn alleine schon deswegen
gelohnt hätte, heute herzukommen. So einen Busenfick hatte er sich immer schon
gewünscht - doch bislang noch nie eine so talentierte Partnerin gefunden.
Jetzt wurde es aber Zeit, mal zu sehen, was Max treibt. Und als ich ihn endlich zwischen
einer größeren Gruppe erkannte, war er voll in Aktion. Eigenartigerweise berührte mich
dies nicht wie erwartet, im Gegenteil, mich machte es an, zu sehen, wie er nacheinander in
mehrere Frauen geil eindrang. Diese Gruppe machte ein Bäumchen-wechsel-dich-Spiel,
vier Frauen und sechs Männer wechselten in kurzen Abständen die diversen Löcher. Da
wurde gelutscht, normal und anal gefickt. Einmal sah ich, wie Max eine rassige
dunkelhaarige in den Po fickte, während diese auf einem andern Mann ritt. In Pornostreifen

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hatte ich solche ,Sandwichs' schon gesehen, doch in Natura war das viel aufregender. In
mir wurde leise der Wunsch wach, das auch einmal zu versuchen.
Gerade als ich mich überwunden hatte, um mich dieser Gruppe anzuschließen, sprachen
mich zwei Frauen an, etwa in meinem Alter, ob ich nicht Lust hätte, mitzukommen. Ich
dachte, wir würden zu einer anderen Gruppe gehen, doch bevor ich es richtig mitbekam,
hatten mich die beiden schon in der Mangel. Noch nie hatte ich lesbische Ambitionen
gehabt, noch nie hatte ich an so was gedacht. Ok, bei Renate hatte ich schon mal die Möse
geleckt, doch da war ihr Mann dabei, aber nur mit Frauen allein? Langer Rede, kurzer
Sinn, ich machte mit. Und es war herrlich, es machte einfach unheimlich viel Spaß.
Mehrmals brachten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt, bis wir schließlich erschöpft alle
drei zusammensackten. Da bemerkte ich, daß Max uns schon eine ganze Zeit beobachtete,
und ich sah auch seinen Steifen.

Doch bevor ich in der Lage war, mich ihm zuzuwenden, war er schon wieder
verschwunden. Als ich mich dann erholt hatte, inzwischen war schon früher Morgen,
merkte ich, wie wenig Gäste noch da waren. Max sah ich an der Bar sitzen, ins Gespräch
mit zwei jüngeren Frauen vertieft. Die befummelten sich zwar gegenseitig, doch Max hatte
keinen Steifen dabei, was mich wunderte, da er doch noch vor ein paar Minuten, als er
mich und die beiden anderen Frauen beobachtete, einen deutlichen Ständer hatte. Das
mußte ich mir merken!
Als Max mich kommen sah, verabschiedete er sich von den beiden Frauen und ging mir
entgegen. "Wollen wir für heute Schluß machen?" fragte er mich. Irgendwie war mir zwar
noch gar nicht dazu zumute, doch als ich in die Runde blickte, spürte ich deutlich die
Aufbruchstimmung. So fügte ich mich, ohne daß ich es heute geschafft hätte, mit mehr als
einem Mann zu vögeln. Im Nachhinein wunderte ich mich selbst über diese Gedanken, die
mir vor einem Monat mit Sicherheit nicht in den Sinn gekommen wären.
Auf dem Nachhauseweg zog ich mich wieder um, da ich schlecht in der Stadt in diesen
Dessous aussteigen konnte. Meinem Mann hatte ich erzählt, daß ich eine Freundin
besuchen würde, bei der ich auch schon öfters übernachtet hatte. So konnte ich diese Nacht
bei Max bleiben.
Wir diskutierten noch ausführlich über das Erlebte und Max war ganz überrascht, wie ich
mich gewandelt hatte. Bei den Erinnerungen wurde ich schon wieder ganz feucht, und auch
bei Max bemerkte ich eine leichte Erektion. Ich konnte nicht anders, ich mußte seinen
Penis in den Mund nehmen. Schnell wurde er hart, ich bat ihn, um ihn etwas abzulenken,
mir doch zu schildern, was er alles heute erlebt hatte, was ihn besonders angemacht hätte.
Er erzählte freizügig und sehr detailliert seine Erlebnisse, doch statt ihn abzulenken, wurde
er noch erregter. Ich konnte seinen Redefluß auch nicht mehr stoppen, also ließ ich
widerwillig seinen Schwanz los - ich wollte doch noch nicht, daß er mir in den Mund
schoß - und hörte seiner Schilderung zu.

Gemeinerweise kraulte er nun mein Vötzchen und brachte mich schnell wieder auf 100.
Besonders ausführlich schilderte er, wie er von einer Frau in den Po geleckt wurde,
während eine andere ihm einen ablutschte. Er schilderte dies so exakt und betonte immer
wieder, wie genußvoll dieses Vorgehen war, daß ich vermuten musste, er wollte, daß auch
ich ihn in den Hintern lecke.
Inzwischen war ich wieder so geil geworden, daß ich trotz meiner Müdigkeit von ihm
gefickt werden wollte. Mein Vötzchen war aber immer noch etwas von dem
Riesenhammer des jungen Mannes so empfindlich, daß ich deswegen Bedenken hatte und
Max daher zu seiner Überraschung um einen Analfick bat. Der ließ sich das nicht zweimal

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sagen, rieb mich hinten mit einer Salbe ein, die er inzwischen besorgt hatte, so daß dieses
Spiel schnell beginnen konnte. Wieder griff ich mir selbst an die Klitoris und hatte auch
schnell den gewünschten Hochgenuß. Schneller als Max, was ich auch so wollte. Wenn er
mir schon so von seiner Poleckerei vorschwärmte, dann werde ich ihm beweisen, daß auch
ich das kann.
Kurz nahm ich seinen Steifen noch mal in den Mund, kraulte mit den Fingern seine Hoden
und ließ sie dann immer weiter nach hinten wandern, bis ich seine Rosette erreichte. Durch
seinen Schweiß war diese so feucht, daß ich es ohne große Anstrengung schaffte, den
Finger in den Darm zu schieben und ihn damit regelrecht zu vögeln. Sein Stöhnen bewies
mir zweierlei, es gefiel ihm unheimlich und er war kurz vorm Kommen. Seinen Po mußte
er hochrecken, damit ich auch richtig mit den Fingern ran kam. Kurz vor seinem Orgasmus
entließ ich seinen strammen Pimmel aus meiner Mundmassage, was er mit Knurren
quittierte und wanderte mit der Zunge zu seinem Sack, saugte mir die Eier ein und züngelte
an der ,Naht' weiter nach unten. Erreichte die Stelle zwischen Hoden und Po und bewegte
mich immer weiter in Richtung seines Hintern. Er hatte inzwischen seine Beine in
Richtung seines Kopfes gestreckt, damit ich leichter weitermachen konnte. Immer noch
hatte ich einen Finger in seinem Darm, mit der anderen Hand wichste ich den harten
Ständer. Max stöhnte lustvoll, ich dachte mir, Dir werde ich es zeigen! Schnell holte ich
mir noch einmal seinen Schwanz zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten, um ihn im
Mund richtig feucht zu machen (so ist er leichter zu wichsen), ließ ihn wieder nach vorne
schnellen und wichste weiter, während ich nun seine Rosette mit der Zunge leckte. Sein
Stöhnen wurde immer gequälter, er zitterte nach Erlösung, was gar nicht so einfach war, da
er diesen Abend schon öfter gekommen war, als er es eigentlich gewohnt ist. Mir bereitete
es richtig Freude, ihn so leiden zu sehen. Langsam bohrte ich ihm meine Zunge immer
tiefer in den Darm und versuchte, ihn damit regelrecht zu ficken. Leider hatte ich nur eine
Hand frei, die andere umfaßte immer noch sein Glied, so daß ich seine Pobacken nicht
ausreichend auseinander ziehen konnte um noch tiefer eindringen zu können. Doch es
reichte, mit einem irren Schrei ejakulierte er auf seine eigene Brust und sank tief erschöpft
zusammen. Nicht einmal mehr ins Bad ging er, als ich daraus zurückkam, schlief er schon
fest.
Wir gingen noch viermal in den nächsten Wochen zu diesen Partys, und immer wieder war
es ein Erlebnis, eigentlich jedes Mal noch intensiver, weil meine Hemmungen, meine
Skrupel verschwanden. Das einzige, was mich noch störte, waren die Präservative, die bei
diesen Zusammenkünften Pflicht waren. War ja auch richtig, schöner war es jedoch ohne.
Als ich dies einmal Max erzählte, meinte er, wenn mich das wirklich so stören würde,
könnte man etwas anderes versuchen. Wir müßten uns ein Paar oder evtl. auch
Einzelpersonen suchen, die wir über einen längeren Zeitraum kennen lernen können und
die die gleichen Ambitionen wie wir hätten. Solch aufgeschlossene Menschen wären auch
gewöhnt, ein Attest vorzulegen.

Ich dachte wieder an Renate und Josef, dachte aber auch daran, daß die es vorziehen, nur
zu Dritt zu vögeln. Die Erfahrungen der beiden waren für mich unschätzbar. Damals
erzählten sie mir, daß sie anfangs nur mit Paaren zusammen waren und dabei durchaus
nicht nur positive Erlebnisse hatten. Das fing damit an, daß Renate der Mann gefiel und
Josef fand die Frau nicht passend - oder umgekehrt. Auch wenn endlich ein passendes Paar
gefunden war, konnte es vorkommen, daß es zu Eifersuchtsszenen kam. Das alles käme bei
einem Dreier nicht vor. So brachte ich vorsichtig Max auf den Gedanken, daß es sinnvoller
sei, Einzelpersonen zu suchen. Paare könnten wir immer noch auf den Orgien genießen,
meint er dann.

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Wir gaben also Anzeigen in entsprechenden Publikationen auf und hatten nach ein paar
Gesprächen auch erste positive Treffs. Aufschlußreich war, daß sich nur etwa 10% Frauen
meldeten, aber auch daß die Männer überwiegend jünger waren. Mich störte dies nicht,
Max allerdings hatte zuerst doch etwas Bedenken, hatte wohl Angst, mich zu verlieren.
Wie hat sich unser Verhältnis doch geändert, noch vor ein paar Wochen mußte ich
befürchten, daß er nichts mehr von mir wissen will, nun hatte er die Angst! Auch unser
intimes Beisammensein hat sich in einem Maße gesteigert, wie ich es nicht mehr für
möglich gehalten habe. Wir sind ein rundum glückliches, zufriedenes und ausgeglichenes
Paar geworden. Nichts war mehr zu spüren von der Routine, vom langweiligen Sex - und
das bezieht sich speziell auf unser Zusammen-sein ohne andere Personen. Wenn wir mit
anderen Verkehr hatten, hatten wir einfach nur Spaß an der Freude, genossen die Lust der
Abwechslung, ergötzten uns an der Geilheit.! Es kam alles unserer Partnerschaft zugute.

Doch zurück zu den Anzeigen. Da sich so viele Männer meldeten und die Zuschriften der
wenigen Frauen nicht ansprechend waren, kamen wir überein, daß wir es zuerst mit einem
Mann als Dritten versuchen sollten. Die Auswahl war schwer, schließlich entschieden wir
uns für einen ebenfalls verheirateten Mann Mitte 40, der nicht weit weg wohnte. Doch das
erste Treffen war eine Enttäuschung, dieser Typ wollte nur mit mir alleine sein, ohne
Partner, obwohl wir das unmißverständlich in unserer Anzeige und auch im geführten
Telefonat zum Ausdruck brachten. So war dieses Treffen schnell beendet. Die drei
nächsten ,Auserwählten' entsprachen auch nicht unseren Vorstellungen. Schon leicht
frustriert, riefen wir einen weiteren Mann an, der in seinem Schreiben nichts über sein
Alter gesagt hatte, nur betonte, daß er besonders gerne mit Paaren zwischen 50 und 60
zusammen sei. Irgendwie hatte ich vermutet, daß es sich dabei um einen alten Bock
handelte, der nur noch einmal sich beim Zuschauen aufgeilen wollte. Doch weit gefehlt.
Schon am Telefon machte er einen jugendlichen Eindruck und schnell machte er einen
Terminvorschlag, der uns auch paßte.
Wir trafen uns etwas außerhalb in einem Park an einer leicht zu beschreibenden Bank.
Groß war mein Erstaunen, als ein Jüngling, höchstens Mitte 20 zielstrebig auf uns
zusteuerte und forsch fragte, ob wir Meggi und Max seien. Mir blieb die Spucke weg, der
Junge sah phantastisch aus, ca. 1.90 groß, schlank, hellblondes Haar, tiefblaue Augen und
offensichtlich einen durchtrainierten Körper. Max fragte ihn unverhohlen, ob er wirklich
wüßte, was wir mit diesem Treffen bezwecken würde. Er bejahte dies bestimmt und stellte
sich als Mike vor. Wir waren Beide immer noch skeptisch und baten Mike, mit uns zum
Auto zu gehen, um dort offen über alles sprechen zu können. Ich konnte keinen Blick von
diesem Jungen lassen, der wär's!

Im Auto erzählte er uns dann, daß er schon immer ein besonderes Faible für ältere
Personen hatte. Erst auf Drängen von Max und nach ein paar sehr offenen Worten über
unsere Vorstellungen war er bereit, den Grund für seine Ambition zu erzählen.

Schon als Junge (was ist der denn heute?) wurde er von seiner Mutter, sein Vater war
gestorben, zum Sex verführt. Fassungslos lauschten wir seiner Erzählung.
"Es fing ganz harmlos an" fuhr er fort, nun schon etwas ungehemmter, "meine Mutter
erwischte mich, wie ich mir ein Pornoheft anschaute und mir dabei einen abwichste. Ich
bemerkte sie erst zu spät, gerade, als es mir kam. Stotternd versuchte ich, mich aus dieser
peinlichen Situation zu retten. Doch meine Mutter meinte nur, daß das doch in meinem
Alter ganz normal sei. Wenn sie auch darüber überrascht sei, daß es jetzt schon so weit ist.

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Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und erzählte mir, daß sie noch vor ein paar
Jahren beim Baden in der Wanne immer sehr ausgiebig meinen Penis gewaschen habe und
sich jedes Mal freute, wie schnell er steif wurde.

Da erinnerte ich mich auch wieder daran. Schon damals war es mir immer peinlich, doch
da Mutter nie ersichtlich darauf reagierte, nahm ich es mit der Zeit als ganz
selbstverständlich hin. Irgendwann unterblieb es dann, da ich wohl groß bzw. alt genug
war, mich selbst zu waschen. Während sie dies alles erzählte, streichelte sie wie ganz
unbewußt mein heißes Gesicht. Sie erzählte immer weiter, erzählte unverblümt über ihre
sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugendzeit. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus,
merkte zuerst gar nicht, daß sie nicht mehr mein Gesicht streichelte, sondern ihre Hand war
schon bis zu meinem Bauch vorgewandert. Die Zudecke hatte sie auch schon entfernt. Ich
war jedoch von ihren Erzählungen so fasziniert, daß ich das alles gar nicht richtig
realisierte. Als sie dann noch berichtete, daß es in ihrer Kindheit viele Familien auf dem
Lande, woher sie ja kam, auch unter-einander trieben, daß dort die Kinder mit den Eltern in
einem Zimmer schliefen und so schon von Anfang an alles mitbekamen und wenn sie alt
genug waren, automatisch mit einbezogen wurden, wurde in mir der Gedanke wach, wie es
wohl mit meiner Mutter wäre. Wie es wäre, wenn wir miteinander im Bett liegen würden.

Mir wurde ganz heiß bei diesen Gedanken oder davon, daß meine Mutter inzwischen
meinen Penis in der Hand hatte und ihn langsam wichste. Schlagartig bemerkte ich erst zu
diesem Zeitpunkt genau, was da vor sich ging. Aber da war es für eine Reaktion schon zu
spät. Zu groß war das Lustempfinden, das sie mir bereitete. Mit hochrotem Kopf lag ich
regungslos da und sie erzählte immer weiter geile Geschichten. Prompt ging bei mir die
nächste Ladung los, ohne Vorwarnung schoß die helle Flüssigkeit in hohen Bogen aus der
Eichel."

Mike, der auf der Rückbank saß, wurde während seiner Erzählung deutlich erregt, ganz
selbstvergessen quetschte er mit einer Hand die Beule in der Hose, wie ich im Rückspiegel
deutlich sehen konnte. Er fuhr mit seiner ,Beichte' fort: Mutter erschrak im Gegensatz zu
mir kein bißchen. Im Gegenteil, sie freute sich unheimlich. Und mein Lustspender wurde
keinen cm kleiner. Für Mutter war dies wohl ein Signal. Im Nu hatte sie ihren Bademantel
ausgezogen und stand völlig nackt vor mir. Zum erstenmal bemerkte ich, was für volle
Brüste sie hatte und sah ihre Vagina rot zwischen den Haarbüscheln hervorleuchten. Immer
noch benommen und regungslos fühlte ich ihren warmen Körper dann sich an mich
schmiegend. Wieder nahm sie meinen Harten in die Hand, führte gleichzeitig meine Hand
an ihren Busen.

Zuerst ließ ich sie dort regungslos liegen, warum, daran kann ich mich heute nicht mehr
erinnern. Doch dann war das Bedürfnis, dieses pralle Fleisch zu befühlen stärker als meine
Hemmungen. Schnell fand ich daran Gefallen und ließ mir von Mutter erklären, wie ich sie
richtig anfassen sollte. Sie meinte, ich sei ein gelehriger Schüler - und irgendwie kam ich
mir so auch vor, als Schüler meine ich. Vielleicht war es das, was mich etwas befreiter
machte. Auch als Mutter meine Hand an ihre Vagina führte, erkundeten meine Finger
neugierig, wie es dort aussah. Auch da erklärte sie unter leichtem Stöhnen, was wo war und
was ich dort machen sollte.

Deutlich spürte ich trotz aller Ablenkung wie sie erregter wurde, leicht bäumte sie sich auf
und forderte von mir, sie am Kitzler schneller zu reiben bis sie schließlich mit einem für

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mich zuerst erschreckenden Aufschrei in sich befriedigt zusammensank.

Trotz aller Aufgewühltheit schlief ich dann irgendwann neben meiner Mutter ein und als
sie mich dann am Morgen aufweckte, weil ich zur Schule mußte, war sie wie immer. Mit
keiner Geste, mit keinem Wort erwähnte sie auch nur das Geringste von gestern. Ich
überlegte schon, ob ich alles nur geträumt hätte. Doch nach zwei ereignislosen Abenden
bat sie mich, als ich aus der Dusche kam, mit ihr ins Schlaf-zimmer zu kommen.
Ahnungsvoll folgte ich ihr, hatte ich also doch nicht geträumt oder wollte sie nur etwas
ganz Stinknormales, z.B. daß ich ihr irgend etwas auf den Schrank legen sollte. So dumme
Gedanken schossen mir damals durch den Kopf.

Doch sie wollte ihre ,Unterrichtung', wie sie es nannte, fortsetzen. Ich war nach dem Baden
unbekleidet, zu Hause lief ich immer nach dem Bad so rum, sie hatte nur einen Bademantel
um, den sie nun einfach fallen ließ. Wieder hatte ich einen, was sag ich, mehrere Klöße im
Hals, doch sie überspielte alles, drängte mich aufs Doppelbett, wobei ihre Brüste über
meinem Gesicht reizvoll schwangen. Sie wollte mich heute, wie sie sagte, als
Fortgeschrittenen behandeln. An diesem Abend sollte ich ganz neue Erfahrungen sammeln.
Mein Penis war schon wieder entgegen meinem Willen hämmernd hart, aber der macht ja
immer, was er will." Max und ich hörten diesem offenen Bekenntnis mit steigender
Erregung zu. Bei meinem Freund sah ich es deutlich, bei mir spürte ich die Feuchtigkeit.
Eigentlich war ich jetzt bereit, den jungen Mann mit zu uns zu nehmen, doch ich war
neugierig auf die Geschichte und hatte Angst, wenn ich sie nun unterbrechen würde, würde
Mike nicht mehr so selbstvergessen bereit sein, seine Story zu Ende zu führen. Und er
schilderte wie in Trance und zu sich selbst sprechend fort, weiter seinen Schwanz durch die
Hose drückend.
"Mutter ließ ihre Brüste nun über meinen ganzen Körper wandern, schaukelte sie auf
meinem Gesicht, über meinen Laib bis hin zum Penis. Diesen nahm sie zwischen ihre
Melonen und rieb ihn damit, was mich wahnsinnig erregte, so sehr, daß ich im Nu
abspritzte. Sie wußte aber, daß da noch mehr war. Mein pochender Penis wurde auch um
keinen Deut weicher. Sie sagte mir, daß mein Vater solch einen Busenbums besonders gern
hatte und scheinbar sei sein Sohn genauso veranlagt. Sie forderte mich nach kurzer
Ruhepause auf, mir doch einmal ihre Möse genau anzusehen.

Dafür dirigierte sie mich so nach unten, daß ich zwischen ihren Beinen lag und die bislang
unbekannte Gegend genau sehen konnte, vor allem, da sie mit beiden Händen die
Schamlippen weit auseinander zog. Wieder erklärte sie mir die einzelnen biologischen
Begriffe, wechselte aber immer mehr zur Vulgärsprache. Sie meinte, ich müßte wissen,
was eine Votze sei. Ich mußte immer, wenn sie einen Begriff sagte, diese Stelle reiben. Das
Wort ,Kitzler' fiel überproportional oft. Auch merkte ich, wie sie wieder erregt wurde, sie
sagte, sie sei geil auf mich. Irgendwie machte mich das sogar stolz. Als nächstes sollte ich
ihren ,Geilsaft' schmecken. Ich sollte ihr die ,Muschi' auslecken, sollte ihren Kitzler
einsaugen. Vorsichtig begann ich, doch als sie mit ihren Beinen mein Gesicht fest auf ihre
Vagina preßte, wurde ich unbeherrschter. Der ungewohnte, doch nicht unangenehme
Geschmack erregte mich erstaunlicher-weise. Immer schneller kreiste ihr Becken, immer
schneller leckte und saugte ich. Und wieder durfte ich erleben, wie es meiner Mutter kam.
Mit brünstigen Gejammer erreichte sie ihren Gipfel. Dann nahm sie meinen Kopf und zog
mich daran zu sich hinauf. Dankbar drückte sie mich an ihre Brust, ein Begriff, der für
mich eine neue Bedeutung gewann. Aber eines passierte dabei, gewollt oder zufällig, ich
weiß es heute noch nicht genau. Mein zum Platzen berstender Penis lag genau vor ihrer

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Scheide und war ganz plötzlich drin. Mir wurde ganz anders, noch nie habe ich die heiße
Feuchtigkeit einer ,Votze' gespürt, habe gespürt, wie sie sich zuckend, wie melkend um
meinen Penis preßte. Ganz automatisch drückte ich dagegen, fing an zu ficken, als ob ich
es immer schon getan hätte. Doch es dauerte nur Sekunden bis zum Erguß, und der kam
mit einer Intensität, daß es mir fast das Bewußtsein raubte. Wie von Sinnen rammte ich
Stoß um Stoß, bis der letzte Tropfen raus war. Ich muß gestehen, nie mehr wieder hatte ich
einen derartigen Orgasmus."

Ich hatte inzwischen Max den Reißverschluß der Hose geöffnet, ganz unbewußt, so
fasziniert war ich von der Schilderung unseres neuen Bekannten, und wichste ihn kräftig
während er sich revanchierte und mir die Möse rieb. Ich war geil, wie auf einer Orgie, und
das nur durch die Worte des jungen Mannes. Der saß immer noch da, hatte aber inzwischen
seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis seiner Hose befreit und schoß bei den letzten
Worten seiner Schilderung aufstöhnend eine Ladung in ein Taschentuch. Vielleicht wurde
er dadurch wieder in die Wirklichkeit zurückgerufen, denn er schaute nun ganz betreten auf
seine Hand und dann auf uns.

Wir taten so, als hätten wir nichts bemerkt. Max forderte Mike auf, weiter zu erzählen,
gerade wo es doch so spannend sei. Wider Erwarten zierte sich Mike nun und nur stockend
fuhr er fort, nun nicht mehr so detailliert, seine Geschichte zu Ende zu bringen.
"Irgendwie spielte es sich ein, daß ich nun fast jede zweite Nacht mit meiner Mutter
schlief. Einen Monat später schlief ich nur noch im Ehebett. Mutter lehrte mich, was es
heißt, französisch verwöhnt zu werden, sie lehrte mich, daß man auch in den Hintern mit
vollem Genuß Beider ficken kann, sie zeigte mir, wie aufregend es sein kann, wenn man
sich gegenseitig mit Natursekt erfreut und eines Tages brachte sie mich dazu, es auch
gleichzeitig mit ihrer Freundin zu machen. Sie war richtig stolz auf mich und führte mich
regelrecht vor und die beiden Frauen genossen meinen nimmermüden, jugendlichen
Penis." Scheinbar war hier seine Geschichte schon zu Ende, jedenfalls wollte er nichts
mehr weitererzählen. Sehr viel später erfuhren wir von ihm noch einige weitere Details
dieser Beziehung, u.a. daß die Freundin seiner Mutter auch ihre Tochter zum gemeinsamen
Sex mitbrachte, die nur ein Jahr älter als Mike war und daß ihm der Sex mit dem Mädchen
nicht so gefallen hatte. Auch später fand er nie die richtige Befriedigung beim Verkehr mit
Gleichaltrigen oder jüngeren Frauen. Die Erfahrung reifer Frauen hatte ihn verwöhnt.
Ohne uns weiter zu bereden, fuhren wir in stillem Einverständnis zu Max. Eigentlich
wollten wir diesen Abend nur nutzen, um einen eventuellen Partner kennen zu lernen.
Doch alle waren wir stillschweigend übereingekommen, daß der Abend erst noch beginnen
sollte.
Angekommen servierte Max uns ein paar Drinks um die Stimmung wieder aufzufrischen.
Ich war nach wie vor scharf auf Mike, nein, auf dessen Körper. Ich brauchte keine
Auffrischung. Automatisch hatte sich Mike auf einen Sessel gesetzt, doch ich forderte ihn
zum Erstaunen von Max sehr direkt auf, sich neben mich zu plazieren. Ich saß nun
zwischen den beiden Männern und konnte nicht anders - ich griff nach links zu Max und
nach rechts zu Mike, direkt auf die Schwänze. Schnell bekam Mike einen Steifen, bei Max
dauerte es etwas länger. Erst als ich den von mir so sehr verehrten Schwanz wieder aus der
Hose befreite, blühte auch er auf.

"Bitte," forderte ich, "zieht euch doch aus, so ist es doch ungemütlich!" und fing an, mich
meiner wenigen Klamotten zu entledigen. Ich war schneller fertig als die Beiden und sah
gespannt zu, wie Mike seinen wirklich adonishaften Körper entblätterte.

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Braungebrannt und sportlich. Ich war hingerissen, sein Schwanz war nicht ganz so groß,
wie ich es mir vorgestellt hatte, er hatte fast die gleichen Abmessungen wie Max seiner.
Nur er stand wesentlich aufrechter als der meines Freundes. Endlich setzten sich die beiden
wieder auf die Couch und warteten darauf, daß ich zu ihnen komme.

Doch ich hatte anderes im Sinn. Ich drückte die beiden eng zusammen und machte es mir
auf dem Teppich vor ihnen bequem. So standen die beiden prallen Pimmel direkt vor
meinem Gesicht. Bei Max fing ich an, verwöhnte ihn mit dem Mund, gleichzeitig wichste
ich Mike's Pimmel. Dann wechselte ich die Schwänze. Das machte ich ein paar Mal und
versuchte, gerecht zu sein. Später meinte Max allerdings, daß ich Mike bevorzugt hätte.
Mike war es aber auch, der anfing, mich nun zu streicheln, meinte nebenbei mal, daß
meine Brüste sehr denen seiner Mutter ähnelten. War das ein Kompliment? Ich war gerade
dabei, Max zu lutschen, als Mike von hinten in mich eindrang. Eigentlich wollte ich
fairerweise Max den Vortritt lassen, doch der hatte scheinbar nichts dagegen einzuwenden,
vor allem, da ich manchmal die Eindruck hatte, daß er es sowieso lieber hatte, geleckt zu
werden, als zu ficken. Doch der Abend war noch lang. Wieder mußte ich mich über mein
Verhalten wundern. Wie genoß ich es, in intimer Atmosphäre zwei Schwänze zur
Verfügung zu haben. Wieder mußte ich daran denken, wie viel unbeschreiblicher Spaß mir
in der vielen Jahren versagt geblieben ist, weil ich es nicht anders wußte. Leider viel zu
spät kam ich auf den Geschmack. Wir verzogen uns schließlich auf das Bett und ich leckte
jeweils den Schwanz, der mich nicht vögelte. Besonders aufregend war es für mich, als
Mike mich in der Hundestellung durchrammelte und Max sich unter mich legte, so, daß er
mich dabei lecken konnte und ich seinen Penis im Mund halten konnte. An seinem Zucken
merkte ich, wie es ihn erregte, so nah zu sehen, wie ein anderer Schwanz mich vögelte. Ich
kann mich heute nicht mehr daran erinnern, wie viele Orgasmen ich an diesem Abend
hatte, aber es waren sehr viele.

Den letzten bekam ich, als ich von Max in den Po gefickt wurde und Mike mich in die
Votze rammelte. Endlich hatte ich dieses Gefühl, gleichzeitig von zwei Schwänzen gefickt
zu werden. Es füllte mich ganz und gar aus, ich spürte nur noch die harten Schwänze in
mir, meine Lust war unbeschreiblich. Ich war so voll Geilheit, daß ich nicht aufhören
wollte, doch die Natur wollte anders. Es kam mir so intensiv, daß ich danach zu nichts
mehr zu gebrauchen war. Die Tränen rannten mir übers Gesicht, ich konnte nur noch
daliegen und fassungslos dieses intensive Gefühl genießen. Obwohl mir die Beiden leid
taten, weil sie immer noch harte Schwänze hatten, ich konnte beim besten Willen nichts
mehr damit anfangen.

Die Beiden waren sehr lieb und streichelten mich zärtlich. Doch alles nützte nichts, ich war
fertig, wohlig fertig. Und immer noch sah ich verschwommen die steifen Pimmel. Aber
selbst nur meine Hand zu heben, es war nicht möglich, nicht einmal mehr wichsen konnte
ich diese beiden herrlichen Freudenspender, so leid es mir tat.
Doch irgendwie kam es ganz anders als erwartet. Während mich die beiden immer noch
streichelten, kam es unbewußt oder beabsichtigt dazu, daß Mikes Hand auch den Körper
von Max erwischte. Das waren nur Augenblicke, doch sie wurden öfter und gezielter,
plötzlich hatte Mike den Schwanz von Max in der Hand und der hatte sich nicht gewehrt.
Im Gegenteil, nach nur wenigen Sekunden faßte er auch Mikes Lustspender. Ich glaubte
meinen Augen nicht zu trauen, noch nie hatte Max mir erzählt, daß er bi sei. Später sagte er
mir, daß er es selbst nicht wußte, daß er nur vor Geilheit seinem pochenden Schwanz

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Erleichterung verschaffen wollte. Und da ich dazu offensichtlich nicht mehr in der Lage
war, war er zwar sehr erschrocken, als er plötzlich Mike's Hand spürte, genoß es dann aber
und revanchierte sich in gleicher Weise. Auch als Mike dann anfing, ihn französisch zu
verwöhnen, tat er es ihm wieder gleich. Für mich war es faszinierend anzusehen, wie die
beiden Männer sich in der! 69er Stellung gegenüberliegend einen ablutschten. Mike kam
dann zuerst und ich war baff vor Erstaunen, daß Max tatsächlich alles schluckte. Als Mike
sich von seinem Orgasmus erholt hatte, fing er wieder an, den immer noch pochenden
Steifen von Max zu lecken und zu saugen. Er brauchte lange, und ich dachte schon, er
würde aufgeben, als mir einfiel, wie erregt Max reagierte, wenn man ihn am Hintern
kitzelte. Mit letzter Kraft erzählte ich Mike, daß er doch auch einen Finger in den Arsch
von Mike stecken solle. Als er es dann tat, war es gleich so weit. Auch Mike schluckte den
ganzen Erguß.
Komisch, diese Erinnerung und die meines ersten Sandwichs kann ich nicht vergessen,
obwohl wir in der Zwischenzeit schon viele weitere ähnliche Erlebnisse hatten.
Am nächsten Tag sprachen Max und ich ausführlich über unsere neuen Erfahrungen. Wir
waren uns einig, daß ein Trio wirklich die interessanteste Variante sei. Ich muß dazu noch
erwähnen, daß wir uns einig waren, daß wir nicht öfters als dreimal mit dem gleichen
Partner(in) zusammen zu kommen. Ich war nun der Meinung, daß auch Max den
scheinbaren Vorteil genießen sollte, es mit zwei Frauen zu treiben. Klar, Max hatte
dagegen nichts einzuwenden.

Doch die Suche nach einer geeigneten Partnerin gestaltete sich sehr viel schwieriger, als
gedacht. So kam es, daß wir die nächsten Male immer wieder mit einem zusätzlichen Mann
zusammen waren und Max tat mir immer mehr leid. Ich muß vielleicht noch erwähnen, daß
es wenig ,Ausreißer' gab, wir lernten zwar auch hin und wieder einen Mann kennen, bei
dem es sich herausstellte, daß er, wenn es zum intimen Beisammensein kam, nicht zu uns
paßte, doch den wurden wir dann immer wieder schnell los. Das Problem für eine Partnerin
aber blieb. Auch die als letzte Hoffnung von mir angesprochene Renate wollte nicht, da sie
die Frau von Max gut kannte. Ich war schon regelrecht verzweifelt, obwohl mir Max
immer wieder versicherte, daß es ihm nichts ausmacht. Doch auch ich wollte wieder
einmal die Zärtlichkeit einer Frau spüren. So suchten wir weiter. Es meldeten sich zwar
immer wieder Frauen, doch waren sie entweder Profis, die es nur für Geld machen wollten,
oder es waren Schreckschrauben, die keiner sonst wollte. Irgendwie hatte ich mich dann
damit abgefunden, daß es so nicht klappen würde.

Doch nach ein paar Wochen bahnte sich etwas an, womit ich nie gerechnet hätte. Meine
Tochter, sie war inzwischen auch schon 32, hatte sich gerade mit ihrem Freund zerstritten,
besuchte mich und heulte sich aus. Scheinbar war es eine endgültige Trennung, da ihr
Freund sich auch mit einer Anderen vergnügte, was Sabine rausbekam. Ich dachte
eigentlich, daß die Beiden bald heiraten würden. Um so erstaunter war ich nun. Ich
versuchte, Sabine zu trösten, eng schmiegten wir uns aneinander. Doch alles half nichts.
Sie meinte, daß sie das, was ich mit ihrem Vater durchmache, auf keinen Fall erleben
wollte. Sie wußte auch von meiner Beziehung zu Max. In solchen Dingen hatten wir ein
vertrauensvolles Verhältnis. Sie wußte auch, daß mit Max beinahe Schluß war und sie
wußte, wie nahe mir das damals gegangen war. Sie wollten nun von mir wissen, wieso es
nun wieder so herrlich mit uns beiden funktionierte. Ich konnte ihr die Wahrheit nicht
sagen, konnte sie aber mit meinen Allgemeinplätzen nicht trösten. Irgendwie spukte mir
die Erzählung von Mike über sein Verhältnis zu seiner Mutter dabei durch den Kopf.

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Und dann geschah etwas, was der Anfang einer fast nicht zu schildernden Beziehung
wurde. Sabine fragte direkt, ob Max es auch mit anderen Frauen treibt, die Männer seien
doch alle so veranlagt. Max schützend, sagte ich ihr, daß auch Frauen durchaus ihren Spaß
daran haben, mit anderen Männern intim zu werden. Das sei nicht ein Vorrecht der
Männer. Ganz erstaunt und leicht ungläubig schaute sie mich aus ihren verweinten Augen
an. Irgendwie brach es dann aus mir heraus und ich schilderte ihr, was ich mit Max auf den
Orgien und dann mit anderen Männern erleben durfte. Sie spürte, wie sehr mich das alles
befriedigte und nach momentanen Entsetzen wurde sie doch neugieriger. Nun ist die
Generation meiner Tochter sicher aufgeschlossener, toleranter als meine. Und so war es
nicht sehr verwunderlich, daß Sabine nun alles ganz genau wissen wollte. Den ersten,
unglaublichen Schritt hatte ich ja schon getan, was soll's, dachte ich mir, erzähl ihr alles.
Und so erfuhr sie bis ins kleinste Detail, was ich lustvolles erlebte. Ich gab ihr den Rat, es
mir gleichzutun, nicht den gleichen entsetzlichen Fehler wie ich zu machen. Sie meinte
dann, daß Max doch sehr tolerant sei, wenn er keine zusätzliche Partnerin hatte und immer
mit ansehen mußte, wie ihre Mutter es mit zwei Männern machte. Ich erklärte ihr, daß Max
es so nicht empfinden würde, doch so recht konnte sie es mir nicht glauben. Ich schilderte
ihr auch die fruchtlosen Versuche, dem Abhilfe zu verschaffen. Da wir aber hin und wieder
immer noch die Swingerpartys aufsuchen, kann sich Max dort austoben. Sie hatte aber
recht, als sie sagte, daß das doch kein Ersatz für eine so intime Dreierbeziehung sei.

Eine Woche später kam sie wieder zu mir, druckste eine ganze Zeit um den heißen Brei
herum und es bedurfte sehr viel Einfühlungsvermögen und Überzeugungskraft meinerseits,
bis sie damit rausrückte, was ihr auf der Seele brannte. "Du warst so offen zu mir, hast mir
deine intimsten Geheimnisse erzählt, ich spürte deutlich, wie erfüllt Du von deinem Leben
bist, wäre es zuviel verlangt, wenn Du mich daran teilhaben läßt?" fragte sie mich. Zuerst
begriff ich gar nicht genau, was sie wollte, doch als sie fortfuhr "warum kann ich mit Dir
nicht einfach mal zu Max mitkommen und die fehlende Partnerin sein?" wurde mir
erschreckend klar, was sie meinte. Ich wußte wirklich nicht, wie ich mich verhalten sollte,
fast war ich geneigt, ihr barsch die Meinung zu sagen. Doch letztendlich sagte ich mir,
warum habe ich ihr das alles erzählt. Ich bin doch selbst daran schuld, daß sie solche
Gedanken hat. Es gelang mir nicht, sie von ihrem Vorhaben abzubringen, alles Reden und
Argumentieren brachte nichts. Aus ihren Worten dagegen meinte ich entnehmen zu
können, daß sie mir sogar drohte, es ihrem Vater zu erzählen. Sie sagte es nicht wörtlich,
doch die Andeutungen waren da. Das wollte ich auf gar keinen Fall riskieren. Ich bat
Sabine, mir ein paar Tage Bedenkzeit zu geben, ich wollte vorher mit Max über diese
Entwicklung sprechen.
Und da erlebte ich die nächste Überraschung. Max war gar nicht bestürzt, als ich ihm
davon erzählte, ihm Gegenteil, es schien in zu freuen. Er meinte, was sei schon dabei, es
bliebe so doch alles in der Familie. Ich war entrüstet. Nach langer Diskussion und
erfolglosen Versuchen meinerseits, Max davon zu überzeugen, daß er Sabine ihre
Gedanken ausredet, einigten wir uns letztendlich doch darauf, daß ich meine Tochter
nächsten Freitag Abend mitbringe. Nun, bis dahin waren es ja noch drei Tage und
vielleicht überlegt es sich Sabine anders. Doch weit gefehlt, als ich ihr eröffnete, daß Max
mit unserem gemeinsamen Besuch einverstanden sei, war sie hell erfreut. Sie erzählte mir
dann auch ganz freizügig, daß sie sich wieder nach Geschlechtsverkehr sehne, daß sie so
lange einfach nicht ohne Mann auskommen kann. War eben doch meine Tochter. Mit sehr
gemischten Gefühlen sah ich dem Freitag entgegen.

Doch es lief alles ganz hervorragend. Als wir bei Max ankamen, hatte er schon alles

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seVac - erotische Geschichten im Netz!

vorbereitet. Nur Kerzen zauberten eine heimelige Atmosphäre, kein anderes Licht war an.
Auf dem Tisch standen schon die gefüllten Gläser und Knabbereien. Max hatte nur einen
Morgenrock an. Ich wußte, daß er darunter sicherlich nackt war. Sabine benahm sich
überraschend natürlich. Sie kannte Max ja schon länger, wir waren des öfteren gemeinsam
zum Essen gegangen. Bislang nannte sie ihn immer Onkel. Aber heute sprach sie dieses
Wort nicht mehr aus. Sie begrüßte ihn, wie ich, mit einem herzhaften Kuß.
Nachdem wir es uns gemütlich gemacht hatten, plätscherte das Gespräch so vor sich hin,
bis Sabine von Max wissen wollte, warum er nicht neidisch wurde, wenn ihre Mutter in
seinem Beisein von anderen Männern gefickt wurde. Sie sagte gefickt! Aber Max war Herr
der Situation und souverän erklärte er ihr, daß es ihm einfach mehr Freude bereitet, wenn
er sieht, wie es mir gefällt. Und er würde davon schließlich profitieren, wenn wir alleine
zusammen sind. Das Gespräch wurde immer intimer, die Details immer geiler, die Luft im
Raum war voll von erotischer Spannung.

Als Max kurz das Zimmer verließ um neue Mixgetränke zuzubereiten, setzte sich Sabine
zu mir auf die Couch und schmiegte sich eng an mich. "Glaubst du, er macht es?" fragte sie
mit spröder Zunge. "Das werden wir gleich sehen" meinte ich nur und nahm mir vor, Max
zu frappieren. "Komm, wir ziehen uns schnell aus, bevor er wieder kommt. Ungestüm
hatten wir uns von jeglicher Bekleidung befreit und ich war erstaunt, wie jugendlich
stramm Sabines Körper noch war, ihr Busen war noch kein bißchen nachgiebig. Wir saßen
schon wieder auf der Couch, als Max zurückkam.

Zwar blickte er einen Augenblick lang leicht verdutzt, doch dann tat er so, als sei alles ganz
normal. Wir rückten auseinander, so daß Max sich zwischen uns setzen mußte. Mit zwei
Fingern nahm ich den Saum seines Morgenrockes und zog ihn schnell auseinander.
Tatsächlich, er hatte nichts darunter. Sabine half mir, ihm dieses nun überflüssige Stück
loszuwerden. Sein Schwanz war zwar noch halbsteif, aber Sabine stieß einen entzückten
Laut aus und meinte ganz schelmisch: "Das ist doch ein Prachtkerl, und so was wolltest Du
mir vorenthalten!" Und schon hatte sie ihn in der Hand. Das wollte ich mir denn doch nicht
gefallen lassen und ich drückte sie weg um ihm einen zu blasen. Eine Zeitlang schaute
meine Tochter nur zu, dann meinte sie sehr ungezogen: "Mutti, das kann man doch besser
machen, da hast Du scheinbar noch nicht viel gelernt. Laß mich mal ran!" Ich war so baff,
daß ich sie tatsächlich ranließ. Mit Erstaunen mußte ich registrieren, daß sie es scheinbar
tatsächlich besser konnte. Das Stöhnen von Max war Beweis genug. Leicht beleidigt
schmollte ich: "Max, was macht sie denn anders, oder ist es nur ihre Jugend!?" Eine
Antwort bekam ich nicht, ich hörte nur sein lustvolles Schnurren. Schließlich wurde es mir
zu bunt, so einfach nur rumsitzen, das behagte mir schon gar nicht.
Ich drängte meine Tochter wieder weg und ohne Murren akzeptierte Max, daß ich mich
nun auf ihn schwang, mit dem Rücken zu ihm, damit ich das Gesicht meiner Tochter
beobachten konnte. Je schneller ich nun auf Max ritt, desto gieriger wurde der Blick von
Sabine. Die kniete sich nun vor mich und sah genau zu, wie der Schwanz von Max in
meiner Votze versank und wieder rauskam. Ich sah ihr zu, wie sie sich selbst befingerte bis
sie auf die Idee kam, mit der freien Hand den Sack von Max zu fassen. Doch jedes Mal,
wenn ich voll auf ihm saß, spürte ich ihre Hand an meiner Scham. Zuerst störte mich das
ganz erheblich, bei einer anderen Frau wäre es mir angenehm gewesen. Doch bald darauf
war ich so geil geworden, daß ich vergaß, daß es meine Tochter war. Sabine merkte das
und hinterfotzig nahm sie meinen Kitzler zwischen die Finger und rieb mich so im Nu zu
meinem ersten Orgasmus, den ich auch hemmungslos hinausschrie.

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Kaum, daß ich erschöpft auf die Seite sank, hatte sie sich den nun freien Schwanz
geschnappt und ritt Max genauso, wie ich eben. Doch diese Stellung wurde ihr zu
unbequem und sie bat Max, sie doch von hinten in der Hundestellung zu ficken. Sie
verzogen sich, mich einfach ignorierend, aufs Bett. Ich war so was von Max nicht
gewohnt! Scheinbar machte ihm die Jugend doch mehr Vergnügen, als ich annahm. Zuerst
wollte ich schmollend mich in eine Ecke zurückziehen, doch dann erinnerte ich mich an
Mike und die Erlebnisse mit ihm. Wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst war, dann muß ich
eingestehen, daß ich mich da nicht anders verhalten hatte, nur Max machte einfach mit.
Also entschloß ich mich - wie sich später herausstellte - zu meinem großen Vorteil, an dem
Spiel der beiden einfach mitzumischen. Und es wurde ein unvergeßlicher Abend, vor allem
als ich entdeckte, und Sabine ging es nicht anders, daß ich mit meiner ihr auch sexuell
spitzenmäßig harmonierte.

Es wurde trotz meiner anfänglichen Bedenken ein erinnerungswürdiger Abend - und es


sollte nicht der letzte bleiben.
Sabine und ich sprachen erst ein paar Tage später über diesen Abend - meine Tochter war
immer noch hell begeistert und es erging ihr wie ihr, sie bedauerte zutiefst, daß sie nicht
bereits früher über ihren Schatten gesprungen ist und multiplen Sex betrieben hat.
Während dieser Unterhaltung, die uns wieder Beide ganz geil gemacht hat, so geil, daß wir
uns wie selbstverständlich gegenseitig streichelten und letztendlich richtig lesbisch liebten.
Als wir sehr befriedigt ruhig nebeneinander lagen, fragt mich Sabine nach weiteren Details
meiner Erfahrungen mit zwei Männern. So etwas hat sie noch nicht mitgemacht und so
erzählte ich ihr die Geschichte mit Mike. Obwohl sich meine Tochter wunderte, daß ein so
junger Mann mit einer reifen Frau Befriedigung fand, fragte sie mich schließlich, ob ich
nicht ein Treffen mit ihr und Mike arrangieren könnte. Eigentlich hatten Max und ich
ausgemacht, einen Partner nicht öfter als dreimal zu treffen, doch ich sah eigentlich kein
Problem darin, da dies ja nun eine andere Kombination war. Um ehrlich zu sein, ich sehnte
mich auch etwas nach Mike, keiner der anderen Männer konnte ihm bislang das Wasser
reichen.

Langer Rede, kurzer Sinn: Es kam zu dem gewünschten Treff in Sabines Wohnung und es
war wieder ein unübertroffener Abend. Und es wurde noch interessanter. Sabine und Mike
verliebten sich und heirateten ein Jahr später, daß Mike soviel Jünger war, störte Sabine
nicht.
Auf der Hochzeit lernten wir dann auch die Mutter von Mike kennen. Sie war gut zehn
Jahre jünger als ich und auch noch sehr attraktiv. Ahnt ihr schon, was passierte.

Am späten Abend gestand sie uns nämlich, daß ihr Mike alles über unsere heißen Treffs
erzählt hat, und daß sie auch mal gerne dabei wäre. Von soviel Offenheit waren wir doch
zuerst etwas überrascht, doch in Anbetracht der Tatsache, daß es immer noch
Schwierigkeiten mit passenden Frauen als Partnerin für Max gab, waren wir nach einem
kurzen Blickaustausch damit einverstanden.

Später brachte dann Uschi auch noch ihre Freundin mit, mit der gemeinsam sie schon vor
Jahren mit Mike gefickt hatte und wir hatten so die erwünschte Abwechslung für unsere
flotten Dreier. Die Zahl der möglichen Kombinationen stieg so ins Unermeßliche.

Ich kann immer nur wieder betonen, liebe Geschlechtsgenossinnen, wenn sich euch die
Chance bietet, greift zu! Sex mit mehreren ist wirklich nicht eine Frage der Zuneigung zu

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einem fremden Mann, es ist einfach nur herrlich. Genießt es in vollen Zügen. Und denkt
daran, ich hätte beinahe den wertvollsten Menschen verloren, nur weil ich damals
regelrecht verbohrt war. Denkt auch daran, wenn ihr euerem Liebste jeden Tag sein
Lieblingsgericht zubereitet, es wird nicht lange dauern und er wird es satt sein. Auch wenn
ihr die Zutaten variiert, ein Steak bleibt immer ein Steak.

Darum, meine Lieben, der wirklich ernst gemeinte Appell an Euch, wenn ihr mit euerem
Mann oder Partner ein erfülltes Sexleben wünscht, gebt im mal was anderes zu kosten -
auch Euch wird es mehr Spaß und Freude bereiten, als ihr es für möglich halten werdet.
Was habt ihr denn davon, wenn er heimlich Seitensprünge macht - oder noch schlimmer, in
einem Bordell seine Lust auslebt.
Ich kenne inzwischen jede Menge Frauen, die genauso denken, die mit Eifer bei der Sache
sind, die Gruppensex nicht mehr missen wollen - ich kenne aber leider noch viel mehr
Paare, bei denen es nicht mehr stimmt, weil einer der Partner oder gar Beide es nicht
schaffen über dieses Thema zu sprechen. Mich wundert es zwar nicht, war doch unsere
Erziehung voller Einschränkungen und unnatürlicher Vorbehalte!

Und das an der Schwelle zum 21. Jahrhundert.


Seid lieb und denkt an euch!
Euere Meggi

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AutorIn: anton41BRU Datum: unbekannt Quelle: eMail

Unerwarteter Besuch in Mannheim

Kapitel 1: Ein Traum wird Wirklichkeit

Eines Nachts wachte Maria völlig verwirrt auf. Sie wußte nicht, wo sie war, außerdem
dachte sie, Stefan würde bei ihr sein, aber als sie neben sich schaute, lag niemand im Bett.
Ihr Hemd war hochgeschoben, der Rücken naß geschwitzt und sie bemerkte, daß sie kein
Höschen mehr anhatte. Jetzt erinnerte sie sich wieder: sie hatte einen wirren, wilden Traum
gehabt, der sie total aufgewühlt hatte. Nicht daß es ein schrecklicher Alptraum war, im
Gegenteil, es war ein süßer, geiler Traum. Wie sie mit ihrem Finger zwischen ihre
Schenkel fuhr, wurde ihr kribbelndes Gefühl durch eine feucht-warme Mösenspalte
bestätigt. Uff, sie legte sich wieder bequem zurück und versuchte zu rekonstruieren, was in
ihrem Traum geschehen war. Ihre Hand glitt wie von selbst zwischen ihre Beine und
liebkoste ihre kleine Muschi. Ah, ihr fiel es wieder ein, denn der Traum handelte von ihr
und Stefan bei ihrem gemeinsamen Lieblingsspiel.

Maria und Stefan hatten eine lange, gemeinsame Geschichte, die von etlichen Hochs und
Tiefs begleitet war. Nach einer Zeit, wo sie sich nur selten gesehen hatten und anscheinend
doch nicht von einander loskamen, besuchte Stefan sie wieder häufiger und sie machten
sogar Pläne, dann und wann auch längere Zeit zusammen zu verbringen. Nachdem sie in
ihre neue Wohnung gezogen war, hatte er sie zwei-, dreimal gesehen, und es war seltsam,
denn trotz aller Geschehnisse zwischendurch, liebten sie sich immer noch mit einer
ungeahnten Intensität.

Einige Tage nach ihrem Geburtstag kam er wieder einmal zu Besuch und er hatte den
Eindruck, daß es höchste Zeit war, ihr einen Denkzettel zu verpassen. Wie immer, wenn sie
sich beide eine Weile nicht gesehen hatten, wurde Maria schnell kesser oder frecher.
Sie legte es gleichsam darauf an, daß er einen Vorwand finden konnte (oder mußte), sie für
ihre ungezogene Art zu bestrafen. Es war ein Spiel mit dem Feuer, das sie so mochte, denn
sie wußte nie genau, was er sich ausdenken würde, um ihre Abstrafung besonders
unangenehm zu machen, damit sie noch lange daran denken würde.

Sie hatten in der Vergangenheit schon vieles ausprobiert, wobei eine Sache zu ihren
Lieblingsspielen zählte. Stefan versohlte ihr nur zu gerne den Hintern (die ganze Wahrheit
ist aber auch, daß er es genauso gerne Maria bei sich selbst machen ließ, was sie
wenigstens so genoß, wie ihren Arsch vertrimmt zu bekommen) und dafür hatten sie sich
im Laufe der Jahre eine Vielzahl von Instrumenten zugelegt: begonnen hatten sie ihre
Züchtigungsspiele mit einem einfachen Rohrstock, bald danach kam eine Reitgerte hinzu.
Nach einigen Jahren hatte Stefan noch eine Riemenpeitsche besorgt, die auch unauffällig
mit auf Reisen genommen werden konnte. Kürzlich hatte er noch eigens für ihre
Hinterbacken ein Holzpaddle angefertigt, wie sie früher in englischen Colleges benutzt
wurden, um die Schüler gründlich zu bestrafen. Aber zwischendurch tat es auch ruhig ein

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Holzlatschen mit Gummisohle (der gute Berkelmann...), ein Kochlöffel oder einfach seine
flache Hand. Alle diese Gerätschaften kannten nur ein Ziel, Maria's Arsch in eine
brennende Hölle zu verwandeln und ihn in ein leuchtendes Rot zu tauchen. Natürlich
konnten diese Bestrafungszeremonien noch verschärft werden, denn manchmal lag sie
dabei gefesselt auf dem Bett oder mußte seinen Schwanz lecken, während er auf ihren Po
hieb.
Damit konnte sie die Länge ihrer Abstrafung selbst bestimmen, denn wenn er in ihrem
Mund kam, war ihr Po erlöst.

Komisch nur, daß ihre Schmerzen anscheinend nie so schlimm waren, daß sie sie gehindert
hätten, gleichzeitig geil und feucht zu werden. Entweder waren seine Abreibungen nie so
schmerzhaft gewesen oder sie war einfach ein kleines Luder, welches Sex mit verstriemten
Hintern noch aufregender fand. Im Gedächtnis blieb ihm besonders ein Erlebnis: Nachdem
sie sich über Monate nicht gesehen hatten (und auch nicht an Bestrafung und Sex dachten),
besuchte Stefan Maria und sie flirteten kaum übersehbar miteinander.
Stefan spürte die Lust in sich aufsteigen und wollte Maria zeigen, wie das Holzpaddle
ihren Po zu küssen vermochte. Er kannte es bis jetzt nur bei sich selber und hatte einmal
eines der Aupair-Mädchen damit versohlt. Bei beiden Erlebnissen hatte er dieses Paddle
ungemein zu schätzen gelernt und Maria davon berichtet. Ihre leuchtenden Augen und
dieser Unterton in ihrer Stimme machten ihm klar, daß auch sie in den zweifelhaften
Genuß einer Erziehungsstunde mit dem Paddle kommen wollte.

Leider hatte er es bei dem besagten Besuch im Büro vergessen und als Ersatz sollte nun
einer ihrer Holzschlappen dienen. Vom Prinzip war es dasselbe, aber er hatte sein Paddle
natürlich mit viel Liebe angefertigt, sorgfältig glatt geschliffen und mehrere Schichten
Lack aufgetragen. Er knöpfte ihr kurz entschlossen die Hose auf, streifte die Unterhose
über die Schenkel nach unten und versetzte ihr einige klatschende Hiebe mit dem Schuh.
Maria spürte den stechenden Schmerz und quittierte jeden seiner Schläge mit einem kurzen
Stöhnen und Aua-Rufen. Ihr Hintern war schon bald von einer leichten Röte überzogen,
doch nach weiteren Schlägen leuchteten die Backen an den exponierten Stellen dunkelrot
auf. Stefan hatte sie zwischen seine Beine eingeklemmt und sie mußte sich auf dem Sofa
weit nach vorne beugen, so daß sie sich nicht wehren konnte.
Natürlich brannte ihr Po wie Feuer, denn er hieb kräftig links und rechts auf ihre
Melonenhälften ein. Maria bemühte sich, nicht vom Sofa zu rutschen und hielt sich
verzweifelt mit den Händen an der Kante fest. In dieser Lage mußte sie jedoch ihren Steiß
weit nach hinten strecken, so daß Stefan ein prächtiges Ziel hatte. Zwischen ihren
glühenden Backen sah er ihre dunkelbraune Rosette und etwas weiter unten den spärlichen,
blonden Busch, der ihre Votze umgab. Er konnte sich vorstellen, daß die ganze Situation
dazu angetan war, Maria's Lust anzufachen, auch wenn man dies nicht glauben konnte. Er
machte eine kleine Pause und zwängte seine Hand zwischen ihren zusammengepreßten
Schenkeln hindurch.

Das war das erste Mal seit Monaten, daß er wieder ihre Möse streichelte, obgleich er schon
in den letzten Wochen häufig darüber nachgedacht hatte und es jetzt kaum erwarten
konnte. Er brauchte sich keine Sorgen zu machen, ob ihre Möse schon glitschig geworden
war, denn seine Finger spürten den feuchten Busch und ihre geschwollenen Lippen. Er
streichelte sie sanft und ihr Stöhnen bekam gleich eine andere Tonart. Er fuhr schnell mit
dem Daumen in ihre heiße Spalte und rieb flink über ihre Klit, die sich deutlich zwischen
ihrem Mösenansatz verriet. Er fickte sie zärtlich mit dem Daumen, während seine

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Fingerspitze unaufhörlich über ihrer Perle kreiste. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis
sie tiefatmend aufstöhnte und zuckend kam. In diesem Augenblick haute er ihr mit der
freien Hand noch zwei-, dreimal auf den blanken Hintern, um ihren Orgasmus, wenn nicht
zu steigern, so doch um weitere Akzente anzureichern. Aber ehrlich: er hätte nicht gedacht,
daß Maria binnen einer Minute ihren Höhepunkt erreichen würde. Er preßte seine Hand
gegen ihre bebende Spalte, fuhr zärtlich über ihren geröteten Po und half ihr, sich
aufzurichten. Zärtlich hielt er Maria von hinten umschlungen und rieb seinen harten
Schwanz an ihrem Hinterteil. Stefan hatte noch seine Hose an, glücklicherweise war es
jedoch ein Radlerdress, so daß sein Schwanz ungehindert prall werden konnmte und nun
durch ihren herrlichen Arsch massiert wurde. "Ach Stefan" waren ihre einzigen Worte, als
er ihr Gesicht in die Hände nahm und mit Küssen bedeckte.

Für seinen heutigen Besuch hatte er sich noch etwas Feines ausgedacht. Manchmal hatte
Maria, aber auch sie beide, davon gesprochen, wie aufregend es wäre, wenn jemand drittes
bei der Strafverabreichung dabei sein könnte. Das würde die Pein und die Scham für sie
erhöhen, denn diese Zeugen würden sicherlich nicht so schnell klein beigeben, sondern auf
einer zufriedenstellenden Abstrafung beharren. Es fügte sich gut, daß zu dieser Zeit ein
alter Freund von Stefan, nämlich Achim aus Rom, in Deutschland zu Besuch war. Überdies
war Achim Maria sehr sympathisch und ein Rest von Scham sagte ihr, daß für so eine
Situation nur jemand infrage käme, den sie mochte oder schon kennengelernt hatte. Er
hatte Achim eingeladen, sie zu einer bestimmten Zeit in M zu besuchen und dann könnte er
eine Maria erleben, die sich wirklich für ihren verstriemten Arsch schämen müßte. Achim
wußte aus Stefan's Schilderungen, was die beiden miteinander trieben. Da die beiden große
Heimwerker waren, erzählte Stefan schon vor Jahren stolz über den Bau eines Strafbocks
und was man damit anstellen konnte.

Außerdem hatte Achim es selbst, wie sie ihn für einige Tage in Rom besuchten, miterlebt -
zumindest aus dem Nebenzimmer, denn er hatte ihnen das größere Bett überlassen. Einmal
in der Nacht hörte er im Halbschlaf leise Worte und ein rhythmisches Klatschen, was er
sich nicht direkt erklären konnte. Dann fielen ihm Stefan's Geschichten wieder ein und er
lauschte neugieriger. Jetzt wurde ihm bewußt, was drüben vor sich ging. Stefan versohlte
Maria den Po, denn es drang immer wieder ein kurzes Aufstöhnen einer Frau durch die
Wand zu ihm rüber. Und als später das Bett regelmäßig quietschte, war das anscheinend
nur der Auftakt für einen netten Fick gewesen. Einen Abend später fragte er, als Maria
schon im Bett war, ob seine Beobachtung der letzten Nacht richtig gewesen war. Stefan
nickte nur und meinte mit einem verschmitzten Grinsen, daß sie es wieder gebraucht hätte.
Damals hatte Maria davon nichts mitbekommen, aber heute würde es wohl anders werden.
Ein Jahr später hatte Achim ihm außerdem dann noch "gestanden", daß es ihn ziemlich
angemacht hätte, und da er lange ohne Frau gewesen war, in dieser Nacht noch heftig
gewichst hätte. Das bräuchte er aller Wahrscheinlichkeit heute nicht zu tun, denn Maria's
Abstrafung würde ganz sicher mit einem spritzigen Intermezzo begleitet oder gar in einem
saftig-sahnigen Finale enden, bei dem die Männer nicht leer ausgehen würden.

Stefan kam am Vormittag in M an und Maria empfing ihn mit einer dicken Umarmung und
heißen Küssen schon in der Tür. Natürlich hatte sie noch keine Ahnung, was heute
geschehen würde und war nur mit den "normalen" Gedanken beschäftigt, die ihr jedesmal
bei solch einem Besuch durch den Kopf gingen. Sie rieben sich aneinander und kaum hatte
er ihre Zunge in seinem Mund gefühlt, wuchs sein Schwanz. Maria preßte ihren Unterleib
an ihn und verstärkte so noch das geile Gefühl. Sie hatten heute viel Zeit und nichts mußte

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überstürzt werden. Wie so häufig frühstückten die beiden erst noch einmal und erzählten
sich die letzten Neuigkeiten, die sie in den vergangenen Tagen erlebt hatten. Allerdings
verfingen sich ihre Plaudereien schon bald in Zweideutigkeiten, die sie immer mit einem
verschmitzten Grinsen begleiteten. Maria wollte wissen, was er denn in seiner großen
Tasche mitgebracht hatte. Natürlich war sie neugierig und wollte gerne erfahren, was für
ein Geschenk sie zum Geburtstag bekommen würde.

Sie ahnte noch nicht, daß es zwei ganz unterschiedliche Dinge waren: einmal ein
zusätzliches Schloß für die Haustür, welches er ihr montieren wollte, und zum anderen
steckten in seiner Tasche ein Reihe von kleinen Spielzeugen, die sie - in welcher Weise
auch immer - im Laufe des Tages noch hautnah erfahren sollte. Doch vor dem Vergnügen
stand die Arbeit. Es überraschte ihn, wie schnell alles vorbereitet war. Heute paßte alles
und in 1 1/2 Stunden wäre das Schloß an der Tür gewesen, wenn Maria nicht ein wichtiges
Teil für die Montage vergessen hätte zu besorgen. Er hatte sie mehrfach daran erinnert,
denn sie sollte vom Hausmeister etwas für den Schließzylinder abholen. Aber sie hatte es
nicht gemacht. Na ja, das kann ja heiter werden, denn so würde das Schloß nicht
funktionieren. Er war richtig ärgerlich und würde sie das noch spüren lassen.

Nachdem er die Montage provisorisch beendet hatte, wies Stefan sie an, sich im
Wohnzimmer auszuziehen und über einen der Ledersessel zu beugen. "Du wartest jetzt so,
bis ich meine Sachen aufgeräumt habe und dann kriegst Du Deinen Hintern voll, daß Du
Dir wünschen würdest, vorher besser gespurt zu haben", fauchte er sie unwirsch an.
Maria machte ein betroffenes Gesicht und ging zögerlich in den anderen Raum. Dann hörte
er, wie sie sich auszog. Als er sein Werkzeug eingepackt hatte und noch einen mißmutigen
Blick auf das unvollendete Werk geworfen hatte, folgte er ihr in das Wohnzimmer. Maria
hatte sich zwar über den Sessel gebeugt, aber schon wieder etwas nicht ganz so gemacht,
wie er eigentlich wollte, denn noch immer hatte sie Slip und T-Shirt. "Hatte ich Dir nicht
gesagt, Du sollst Dich ausziehen und damit meine ich, nackt dastehen?!", bemerkte er nur
trocken. "Es war mir so kalt", versuchte sie ihn zu beschwichtigen. Aber er riss ihr unsanft
das Höschen runter, bis es sich um ihre Knöchel schlängelte und mit einer Handbewegung
schob er ihr Hemd hoch. Damit stand sie nun fast nackt vor ihm, streckte den Po raus und
verbarg ihr Gesicht unter der Lockenpracht ihrer Haare. "Was, meinst Du, wird bei Deinem
Verhalten fällig", fragte er sie. Es war klar, daß er die Anzahl von Schlägen meinte, die er
ihr zu verabreichen gedachte.
Sie schluckte und als sie nichts erwiderte, versetzte er ihr einen kräftigen Schlag mit der
flachen Hand auf den Arsch. "Zehn" kam dann leise ihre Antwort, wobei Stefan nur
grunzte. "Fünfzehn, ich weiß ja, daß ich mich falsch verhalten habe".
"Ah, so ist schon besser, aber Du hast recht: Fünfzehn gibt's mit dem Paddle und fünfzehn
weitere mit dem Rohrstöckchen", war die abschließende Bemerkung von Stefan. "Waaas,
dreißig, das tut aber so weh", jammerte Maria. "Wenn Du noch eine Widerrede gibst,
werden es noch mehr. Und jetzt mach' die Beine gerade und beug' Dich nach vorne. Und
wenn Du nicht richtig mitzählst, setzt es sowieso noch einige drauf!", er war es leid, mit ihr
noch weiter zu diskutieren.

Aber sie gehorchte nun. Sie stellte sich mit geraden Beinen vor den Sessel und stützte sich
mit den Armen auf der Lehne ab. Beine und Rumpf waren so in einem Winkel von 90°
gebogen und Stefan sah, wie ihre Arschbacken angespannt waren. Er nahm das Paddle und
ließ es einige Male auf seine Handfläche klatschen, bevor er überhaupt das erste Mal
zuschlug. "So, jetzt wollen wir mal", wandte er sich an Maria und das Paddle sauste auf

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ihren ungeschützten Po. "Eins", kam ihre Antwort, wobei er ein leichtes Zittern in ihrer
Stimme hören konnte. Klatsch, das Paddle traf wieder ihren Hintern. Sie zuckte zusammen
und preßte ein leises "Zwei" über ihre Lippen.
Stefan holte wieder aus und schlug in ruhiger Regelmäßigkeit zu. Jedesmal wenn das
Paddle ihre Melonenhälfte traf, fuhr sie zusammen und Stefan hatte das Gefühl, sie müßte
sich erst konzentrieren, ehe sie die richtige Zahl sagte, denn mit der Zeit steigerte sich das
feine Kribbeln auf ihrer Haut zu einem heftigen Brennen. Auch er konnte verfolgen, wie
ihre Pobacken zusehends röter wurden und das auf der gesamten Fläche.
"Zehn, aua aua - es brennt so fürchterlich", schniefte sie gerade und rutschte ein Stück nach
vorne und legte massierend und schützend eine Hand auf ihren malträtierten Hintern.
"Wenn Du nicht sofort die Hand wegnimmst, wirst Du merken, was wirklich weh tut",
damit griff er ihre Hand, stemmte ein Knie gegen ihre Schenkel und hieb dreimal kurz
hintereinander auf ihren Arsch. Das war natürlich außer der Reihe, denn eine Bestrafung
soll ja bekanntlich mit Bedacht und Konzentration ausgeführt werden.
Sie jammerte auf, aber sie immerhin nahm wieder ihre korrekte Haltung ein und er gab ihr
die letzten fünf Hiebe. Stefan trat einen Schritt zurück und begutachtete sein Werk. Die
Wölbung ihrer Backen zeichnete sich jetzt deutlich ab, denn da das Paddle nicht so flexibel
ist, traf es meist die oberste Stelle der rausgestreckten Pohälften. Er tätschelte sie fast
zärtlich und spürte die Hitze an seinen kühleren Handflächen.
Maria drückte sich ihm entgegen, um ein wenig die Glut auf ihrem Hintern zu lindern. Sie
wußte ja, daß dies erst der Anfang war, denn ihre Frechheit hatte ihr diese Bestrafung
eingebrockt. Aber bevor es weitergehen sollte, ließ er Maria erst noch einmal 10 Minuten
in der Ecke stehen, denn der Rohrstock sollte nicht überstürzt eingesetzt werden.

Leise schluchzend stand sie mit abgewandtem Gesicht in der Ecke und trippelte von einem
Bein auf das andere, um das Brennen erträglicher zu gestalten. Fast tat sie ihm leid, denn
eigentlich hatte er sie sehr lieb. Doch war diese Erziehung das wenigste, was er für sie tun
konnte. "So, jetzt kannst Du den Rohrstock holen", sagte er, nachdem die zehn Minuten
vorbei waren. "Außerdem ziehst Du Dich jetzt ganz aus", befahl er ihr. Gehorsam streifte
sie den Slip über die Knöchel und zog ihr T-Shirt aus. Erst jetzt sah er, daß ihre Brüste
geschwollen waren und sich ihre Nippel aufgerichtet hatten; zwischen den Brüsten glänzte
die Haut ein wenig vor Schweiß. Sie streifte ihre Mähne aus dem leicht geröteten Gesicht
und sah ihn trotz allem schnippisch an. Anscheinend brauchte sie wirklich noch mehr, um
ihr Mütchen zu stillen. Langsam schritt sie dann aus dem Zimmer und suchte den
Rohrstock heraus. Als sie durch die Tür verschwand, sah er ihr entflammtes Hinterteil und
konnte noch aus den Augenwinkeln mitkriegen, wie sie sich vor den Spiegel im Flur stellte
und kurz über die Schulter schaute, um die Bescherung auf ihrem Arsch zu überprüfen.
Stefan überlegte sich in der Zwischenzeit, in welcher Haltung sie den zweiten Teil ihrer
Strafe empfangen sollte. Da der Strafbock beim Umzug abhanden gekommen war, kamen
jetzt eigentlich nur normale Möbelstücke in Betracht. Oder halt, er hatte es. Sie würde sich
einfach nach vorne beugen müssen, bis sie mit den Fingerspitzen den Boden berührte. Das
ist eine ausgezeichnete Stellung, damit die Eindringlichkeit ihrer Züchtigung noch pikanter
wurde.

Nach wenigen Augenblicken war sie dann zurück und überreichte ihm das Rohrstöckchen.
Zu seiner Freude bemerkte er, daß sie ein neues gekauft haben mußte. Es war ein glatter,
dünner Rohrstock, der biegsam genug war, um ihren Hintern ordentlich einzuheizen. Doch
bevor es weitergehen sollte, wollte er noch eine Probe machen, da sie ihn eben so
schnippisch angeguckt hatte. "Maria, bist Du eben vielleicht feucht geworden?", fragte er

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sie. Sie schüttelte den Kopf: "Wie kannst Du nur darauf kommen? Ich war viel zu sehr
damit beschäftigt, Deine Hiebe zu ertragen" "Na, das weißt Du ganz genau, Maria",
erwiderte er. Allerdings wollte Stefan das genauer untersuchen. "Leg' Dich mal aufs Sofa
und öffne die Beine", und deutete auf Sofa. Maria legte sich der Länge nach hin und
versuchte die Beine zu spreizen. "So geht das nicht", war sein Kommentar. Sie sollte sich
deshalb setzen, mit dem Po zur Kante rutschen und dann die Beine auseinander machen.
"Zieh' mal die Beine an und halte sie an den Knien fest", bemerkte er und beugte sich über
sie, um ihre Spalte anzuschauen. Es war, wie er vermutet hatte. Der Busch bedeckte schon
nicht mehr vollständig ihr Vötzchen und ihr zweites Lippenpaar hatte sich leicht geöffnet,
so daß er die rosa Hautfalten glänzend schimmern sehen konnte. Er strich einmal über ihre
Möse, was Maria mit einem tiefem "Ohhh, Stefan" erwiderte. "Du bist mir so ein Biest!
Bleib so liegen, dann wirst Du sehen, was gleich passiert", er holte rasch eines seiner
Spielzeuge heraus.

Es war ein Gummidildo, der jedoch eine besondere Form hatte, da er vorne und hinten
konisch zulief. Eigentlich war es ein Butt-Plug, der eine enge Rosette dehnen sollte,
deshalb war es vorne spitz, um ihn besser reinzuschieben und hinten ebenso, damit er nicht
wieder rausrutschte. "Steck ihn Dir rein. Wir werden ja dann sehen, ob er sauber wieder
rauskommt", sagte Stefan zu ihr und gab Maria diesen dicken Dildo in die Hand. "Aber das
kann ich nicht, ich bin doch gar nicht naß", maulte Maria.
"Ah, das kannst Du nicht", und Stefan schob einen Finger in ihre Möse, der so leicht
reinglitt wie in eine Sahnetorte. "Leck ihn mir sauber", Stefan hielt seinen Finger vor ihren
Mund. Sie öffnete ihre Lippen und saugte seinen Finger in sich rein. "Und jetzt machst Du
dasselbe mit dem Dildo, schieb ihn in Deine Spalte und anschließend leckst Du Deinen
Saft ab." Maria nahm nun den schwarzen Gummiprügel, fuhr sich über die Votze und
steckte ihn immer tiefer in ihren Liebesschlund. Natürlich hatte sie gelogen, denn er ging
rein wie Butter. Schließlich war er bis zum Ansatz in ihrer Votze verschwunden und Maria
hatte genüßlich die Augen geschlossen, um dieses wohlige Gefühl auszukosten. Sie sollte
nicht lange Zeit dazu haben, denn, obwohl Stefan sie noch einen kurzen Moment damit
fickte, zog er den Gummischwanz rasch aus dem Versteck und hielt ihn Maria hin. "Was
ist, willst Du ihn nicht saubermachen?", war seine Frage. Die schwarze Oberfläche glänzte
und war von Maria's Liebessaft überzogen.

Vorsichtig streckte sie die Zunge raus und fuhr über den schleimigen Schaft. Er drängte sie
jedoch stärker und, ob sie wollte oder nicht, der Dildo verschwand in ihrem Mund. Sie
schloß ihre Lippen um den dicken Gummischwanz und begann ihn zu saugen. Was war das
für ein Bild, wie sie den Dildo gleich einem echten Schwanz in ihren Mund ein- und
ausfuhr. Sie hielt ihn am Ende zwischen den Fingern und die Bewegung ihrer Backen
verriet, daß sie ihre Arbeit gut machte. Stefan spürte mit einem Mal, daß sich seine Hose
jetzt auch richtig zu blähen begann, denn er stellte sich vor, daß Maria ihm in diesem
Moment den eigenen Schwanz lutschen würde. Leider mußte das noch etwas warten. Es
waren nur wenige Augenblicke vergangen und Maria zog den Gummischwengel zwischen
ihren Lippen hervor. Jetzt glänzte er vor Spucke, den schleimigen Film hatte sie tatsächlich
abgeleckt. Irgendwie hatte sie noch insgeheim gehofft, daß Stefan auf die weitere
Strafabreichung verzichten würde, denn sie wußte natürlich, daß ihn diese Situation auch
ungeheuer anmachte. Aber sie hatte sich verrechnet, denn er langte wieder nach dem
Rohrstock und sagte: "Dann können wir also jetzt zu Teil zwei Deiner Züchtigung
kommen. Du kannst von Glück sagen, daß sich Deine Strafe nicht noch um einige Hiebe
erhöht hat, auch wenn Dein Möschen feucht geworden ist." Der Gedanke an das beißende

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Rohrstöckchen, welches gleich deutliche Striemen auf ihren Arsch zaubern würde, ließ sie
schon vorher erschaudern. "Aber ich möchte, daß Du den Dildo wieder in die kleine Spalte
schiebst. Mal sehen, ob Du das immer noch angenehm findest", fuhr er dann fort. Er war
ein Ferkel, denn natürlich wußte er, daß ihre Möse durch den Druck des Plugs nur noch
erregter wurde. Folgsam hob sie jedoch das eine Bein an, setzte den Dildo zwischen ihre
mittlerweile geöffneten Mösenlippen an und schob ihn mit einer Bewegung tief in ihre
Votze. Sie atmete kurz tief durch, denn ein Lustschauer zuckte durch ihren Körper. "So,
jetzt beugst Du Dich ganz nach vorne, bis die Fingerspitzen den Boden berühren",
dirigierte Stefan sie weiter.
"Schlag aber nicht so fest!", maunzte sie leise, als sie sich vornüber beugte.
"Das laß meine Sorge sein", war seine einzige Antwort.

Schließlich war es soweit. Maria stand wie befohlen und wartete geduldig auf ihre weitere
Strafe. Stefan ergötzte sich an diesem aufregenden Anblick. Maria mußte in dieser Haltung
die Beine durchdrücken, ihre Hinterbacken hatten sich geöffnet und erlaubten ihm einen
Blick auf ihre Poritze. Zwischen den immer noch offensichtlich geröteten Pohälften wurde
die Haut wieder blässer, ihr runzeliger, brauner Arschmund war angespannt und dann
verdeckten die feuchten Haare ihres Busches den Ansatz des Gummidildos. Daß die Brüste
nach unten hingen und gegen ihre Beine gepreßt wurden, muß man nur der Vollständigkeit
halber erwähnen. Stefan konnte nicht umhin, sein "Werk" noch näher zu begutachten. Er
kniete sich hinter sie und streichelte ihre Pobacken. Er nahm sie in beide Hände, knetete sie
zärtlich durch und fuhr dann an den Schenkeln nach unten. Maria bewegte dabei die Beine
fast automatisch ein Stück auseinander. Er küßte ihren warmen Hintern und fuhr dann mit
seiner Zunge genüßlich über ihren drallen Arsch, wobei er intensiv ihre Ritze leckte und
mit seiner Zungenspitze ihr hinteres Loch erforschte. Er hörte sie keuchen und sie drückte
ihren Po nah an Stefan heran. Dann langte er zwischen ihren Beinen durch und suchte ihre
kleine Liebesperle, die sich schon höllisch nach Liebkosungen sehnte. Da ihre Spalte von
dem Dildo ausgefüllt war, konnte er nur kurz unterhalb des Ansatzes eine kreisförmige
Bewegung machen und beschäftigte sich dann anschließend mit ihrer Klit. Maria zuckte
auf, als er zielstrebig die Mösenlippen vorn teilte und flink über die pralle Perle rieb. Sie
keuchte und stöhnte, denn es war ja klar, daß die vorherige Behandlung ihren Unterleib
entflammt hatte. Mit der anderen Hand packte er den Gummischwanz und fickte sie
zärtlich. Auf einmal ging sie in die Knie, spreizte schamlos die Schenkel und hielt ihm
auffordernd ihren Arsch vor das Gesicht. Jetzt konnte er sie auf dreierlei Art und Weise
aufgeilen: Er leckte ihre braune Rosette, bis seine Zunge fast den engen Eingang
überwunden hatte. Mit der rechten Hand streichelte er weiter ihre empfindliche
Mösenknospe, während er mit der linken den Dildo in regelmäßigem Tempo in sie
hineintrieb. Es war faszinierend, die Bewegung des Gummiprügels zu verfolgen, denn die
Lippen ihres Votzenschlundes wurden jedesmal beim Rausziehen weit gedehnt und
schlossen sich wie ein weicher Handschuh um den schwarzen Dildo. Maria japste und
zitterte am ganzen Körper.

Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Orgasmus sie überwältigen würde. Er stoppte
jedoch abrupt und ließ sie hängen. "Mach doch weiter, es kommt mir gleich....", maunzte
sie auf. "Wie heißt das?", fragte er sie. Aber Maria stöhnte nur lustvoll auf und wand ihren
Arsch unter seiner Behandlung, um die Reibung zu verstärken. Noch immer wartete er
untätig: "Wie heißt das, fehlt da nicht ein Wörtchen?" "Ohh, Gott, b i t t e mach weiter, laß
mich b i t t e kommen", stöhnte sie gepreßt. Er liebte dieses Spielchen, denn sie gehörte zu
den Frauen, die nur durch stetiges Streicheln ihrer Klit zum Orgasmus kamen. Deshalb

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wand sie sich auch so und flehte ihn an, endlich weiterzumachen. Zuerst drehte er den
Schwanz mit leichter Bewegung in ihr und dann tippte seine Fingerspitze erlösend auf die
Perle. Er drückte etwas kräftiger und rieb kreisend um diese Stelle. Sie mußte eben
wirklich kurz vor der entscheidenden Schwelle gestanden haben, denn nach weniger als
einer Minute keuchte sie laut los, der Dildo machte sich selbständig und zuckte in ihrem
Loch wild drauf los.
"Oh, Stefan, das tut sooo gut, ich vergehe....", konnte sie nur noch stammeln.
Sie sackte weiter nach vorne, wobei sie ihre Hinterbacken lustvoll aneinander rieb und mit
dem Po immer wieder nach vorne stieß. Maria brauchte etwas Zeit, um sich zu erholen. Sie
nutzte dies, indem sie sich vornüber auf das Sofa fallen ließ, aber noch wartete ja die
Fortsetzung ihrer Abstrafung.

Mit ihren zittrigen Beinen konnte sie sich sowieso im Moment nicht mehr hinstellen,
deshalb erlaubte ihr Stefan diese bequemere Lage, bei der ihr Oberkörper auf der Sitzfläche
lag. Weil sie vor dem Sofa kniete, bot sich Stefan aber auch so ein genügendes Ziel, das er
anpeilen konnte. Jetzt trat er seitlich hinter sie, tippte mit dem Rohrstock gegen ihren Po
und holte das erste Mal aus. Nicht richtig fest, aber wohl fest genug, daß Maria eine kleine
erschreckte Bewegung nach vorne machte, denn der Schlag hatte wie ein Zündfunken bei
ihr gewirkt. "Eins", japste sie undeutlich. Die Sekunden verstrichen quälend langsam. Nach
einer halben Ewigkeit schlug er wieder zu und jetzt zeichnete dieser Hieb auch schon einen
feinen Striemen über Maria's Melonen.
"Zwei", war ihre unterdrückte Antwort. Wieder wartete er eine Minute und versetzte Maria
den nächsten Hieb. Dieser hatte unüberhörbar durch die Luft gepfiffen und traf knallend
ihren Arsch. "Drei, aua, aua...", stockend vermischten sich die Nennung der Zahl mit dem
Schmerz, der von ihrem Hintern ausging. Auch der Gummi-Plug bewegte sich
unwillkürlich in ihrer Spalte, aber durch seine raffinierte Form konnte er nicht entwischen.
Stefan beobachtete, wie sich ihre Muskeln anspannten und der Rücken verkrampfte. Aber
noch war sein Mitleid nicht groß genug, die Züchtigung schnell zu beenden. "Stell Dich
nicht so an, Du hast noch einmal 1/3 der verabredeten Strafe hinter Dir", war seine lapidare
Antwort, mit der Stefan den nächsten Hieb vorbereitete. Wieder zischte der Rohrstock
durch die Luft und klatschte auf ihre Halbkugeln, die kurz erzitterten und einige Sekunden
nach jedem Hieb einen neuen Striemen sichtbar machten. Maria's Abstrafung zog sich in
die Länge, weil er zwischen jedem Hieb ein gehörige Pause machte, um sie die Hiebe
einzeln erfahren zu lassen. Schließlich waren sie beim elften Schlag angekommen.

Der Po war mittlerweile von vielfältigen Striemen, die abwechselnd dunkel- und hellrot
leuchteten, übersät. Das hatte - neben der unmittelbaren Strafe - noch einen weiteren
Grund. Er hatte nämlich Achim für den Nachmittag eingeladen und wollte ihm zeigen, was
man(n) mit frechen Mädchen machen kann. Dafür sollte sie Achim ihren Hintern zeigen
und das wäre sicher noch mal sehr peinlich, denn bislang blieben ihre Spiele im
heimischen Wohn- oder Schlafzimmer ohne irgendeinen Zeugen. Sie wußte ja, daß Stefan
seinem Freund schon in der Vergangenheit davon erzählt hatte (mit leuchtenden Augen
und einem breiten Grinsen, wie sie vermutete), aber es war doch immerhin etwas anderes,
wenn dieser Freund Maria's nackten Arsch in der Realität sehen würde, wenn er noch
deutliche Spuren seiner Bestrafung trug. Maria strich sich gerade die Haare aus dem
Gesicht und schaute kurz über die Schulter zu ihm hin: "Du bist ein gemeiner Schurke, na
warte, wenn ich Dich in die Finger kriege, wirst Du auch Deinen Hintern hinhalten und so
voll bekommen, daß es sich gewaschen hat." Ah, es schien ihr also dieses Mal nicht ganz
so zu gefallen, denn sie hatte wohl gespürt, daß seine Schläge härter waren oder das neue

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Rohrstöckchen sich wirklich gut eignete. Was zumindest aus die Perspektive desjenigen
galt, der die Strafe verabreichte. "Maria, so weit sind wir noch nicht, vor allem stehen
immer noch vier Hiebe aus", erwiderte Stefan auf ihren Kommentar.

Wieder nahm er Maß, holte aus und der feine Rohrstock hatte das vorhandene Muster um
eine weitere Nuance ergänzt. Maria stöhnte wieder auf und biß sich auf die Lippen, ehe sie
schließlich "Zwölf" sagte. So ging das noch dreimal, dann hatte sie es überstanden und war
fertig, total fertig. Sie konnte sich nur an ein, zwei Situationen erinnern, wo ihr armer
Arsch derart wie Zunder loderte. Stefan war wirklich ein Schweinchen, der ihre
Prädisposition für Schläge schamlos ausnutzte. Maria blieb ermattet auf dem Sofa liegen
und massierte sich ihre geschundenen Arschbacken. Ihr Stöhnen war nur undeutlich zu
vernehmen, da sie ihr Gesicht in einem Kissen vergraben hatte. Aber so, wie ihr Podex
ausschaute, hatte sie auch allen Grund zu jammern. Die sonst so glatte Haut war ja schon
bei der ersten Behandlung mit dem Paddle gerötet worden, nun wölbte sich ihr Hintern an
manchen Stellen wie ein Waschbrett.

Stefan konnte halbwegs erahnen, was in Maria vorging, aber jedenfalls würde diese
Zeichnung noch einige Zeit anhalten und war daher für seine Zwecke ausgesprochen
hilfreich. Allerdings hat ihn dieses Ritual auch nicht kalt gelassen. Im Ernst, schon beim
Intermezzo nach dem Paddling war er unheimlich scharf geworden und hätte am liebsten
den Gummidildo gegen seinen Schwanz vertauscht. Aber der steckte immer noch in ihrer
Votze und hatte ihr wohl mehr Genuß verschafft als die peinigenden Hiebe auf ihren
Hintern. Er zog schnell seine Hose sowie den Pullover aus und kniete sich hinter sie, um
ihren Körper nackt zu spüren. Sein Schwanz richtete sich, während er von Maria's heißem
Po massiert wurde, schnell zu seiner vollen Größe auf. Schon in der Hose war er feucht
geworden, denn die Aussicht, Maria gleich zu vögeln, hatte ihn mächtig angespornt. Er
umfaßte ihren Körper und drückte sich an sie, um ihr zu zeigen, wie stolz er auf sie war.
Sie reagierte auf seine Berührungen, indem sie wie ein Kätzchen schnurrte und seine
Hände auf ihre Brüste zog. Er knetete zärtlich ihre Titten, zog die Nippel zwischen den
Fingerspitzen lang und wartete auf ihr neuerliches Aufstöhnen. Ihre Nippel waren ja so
empfindlich. Dann griff er zwischen ihre Beine und zog langsam den Plug aus ihrer Spalte.
Nicht mit einem Ruck, sondern ganz sachte, wobei er sie noch ein bißchen fickte, bis der
Stöpsel rausrutschte.

Damit war der Weg für Stefan's Schwanz endlich frei. Er griff nach seinem Ständer, dessen
Eichelspitze mit den Vorboten seines Saftes schon glänzend überzogen und durch die
zurückgerollte Vorhaut allen Reizen ungeschützt zugänglich war, und führte ihn zwischen
Maria's auseinander klaffende Mösenlippen. Bevor er ihn in Maria vergrub, fuhr er noch
leicht mit der Eichel über ihren zarten Lippen. Sie stöhnte lustvoll auf und bewegte ihren
Hintern so geschickt, daß Stefan - schwupps - in ihrem Liebesnest feststeckte. "Ohh, Gott,
Stefan... Du bringst mich noch um den Verstand", waren ihre Worte. Für ihn war es
genauso, denn ihre Möse packte seinen Ständer und massierte ihn durchdringend. Er nahm
ihre Hüften und bewegte sie langsam vor und zurück, so daß sich diese Bewegung auf ihr
vertikales Fickmäulchen übertrug und ihn wirkungsvoll stimulierte. Er ließ es jedoch ruhig
angehen, denn er konnte seinen Saft noch eine Weile zurückhalten. Maria zwickte ihn mit
den Muskeln in ihrer Möse und stöhnte dabei selbst unwillkürlich auf. Vielleicht sollte er
doch noch ihre Klit wieder reiben. Eine Hand schlängelte sich zwischen ihren Beinen und
dem Sofa, um ihren feuchten Haarbusch näher zu erforschen. Er teilte ihre blonden,
verschmierten Löckchen und suchte den Weg zu ihrer Liebesperle. Das war nicht schwer,

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denn die anhaltende Behandlung zuerst durch den Kunstschwanz und dann durch seinen
eigenen hatte ihre Lippen auseinander gezogen, und wo sonst die Perle versteckt unter
einer schützenden Hautfalte lag, fühlte er ein pralles, kleines Köpfchen, das gerne noch
intensiver verwöhnt werden wollte. Er feuchtete seine Fingerspitze mit Maria's Saft an,
indem er sich neben seinem dicken Ständer noch einen schmalen Weg in ihre heiß-feuchte
Grotte bahnte und kreiste dann zielstrebig um ihre Klit. "Ohh, Ahh", stöhnend vor Lust
japste Maria lauthals los. Wieder und wieder kamen diese Lustlaute aus ihrem Mund, mal
kurz, so als ob sie die Luft für einen Moment anhalten würde, mal langgedehnt, um die
Lust herauszuschreien. Er vögelte sie behutsam weiter, denn auch beim ihm gärten die
Säfte.

Der schönste Augenblick war jedoch, wenn sie durch sein Fingerspiel zum Orgasmus
gekommen war und er dann darauf stoßen konnte, bis sein cremiges Sperma ihre Möse
überschwemmen würde. Mit der freien Hand griff Stefan nach ihrem Hals und streichelte
ihren Nacken. Die andere rieb stetig ihre Perle und er konnte merken, wie sehr sie sich
anspannte, um allen Fasern ihres Körpers den Befehl zum Orgasmus geben zu können.
Jetzt, Maria keuchte los, stieß ihren Körper gegen Stefan, war aber zwischen ihm und dem
Sofa eingeklemmt, so daß ihre ruckartigen Bewegungen wie ein Trommelwirbel hin- und
herzuckten. "Jaaa", sie biß sich auf die Lippe, "Mach weiter, fick mich!
Ohhh, komm mein Lieber, ich möchte Deinen Saft spüren." Ihren schmerzenden Arsch
hatte sie vorher schon fast vergessen, aber nun bestand sie nur aus Klit und Votze, die
durch Stefan's Schwanz bis zum Zerspringen gereizt wurden. War ihr erster Orgasmus
einfach so wichtig und kam gerade richtig, weil die Vorfreude und das anwärmende
Paddling sie scharf gemacht hatten, hatte dieser sie überfraut. Jetzt merkte sie wieder ihren
glühenden Hintern, der zusätzlich Konkurrenz durch das strapazierte Vötzchen gekriegt
hatte. Diese Kombination und das aufregende Drumherum hatte ihr einen Höhepunkt wie
selten zuvor verschafft, der sie körperlich total gefordert hatte.

Wenn Stefan sie auch noch einige Augenblick hatte gewähren lassen, waren die
unkontrollierten Spasmen nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Er packte sie grob am
Hintern und stieß wie ein Bessessener in ihre Liebesgrotte. Sein Schwanz schaute
naß-schimmernd zwischen ihrem geteilten Hintern hervor, wenn gerade noch die
Eichelspitze von ihren Lippen bedeckt war, dann wieder klatschten seine prallen Eier
gegen ihr Hinterteil, wenn er tief in Maria's Votze eintauchte. Er hatte nicht mehr darauf
geachtet, ob ihre Möse überreizt war oder sonst etwas, er wollte nur noch seine klebrige
Ladung loswerden und in ihr abspritzen. "Ohhh, jetzt, ich komme, ich spritze los....",
keuchte er, schrie er auf, während er in mehreren großen Schüben sein Sperma verspritzte.
Er griff mit beiden Händen ihren Kopf, drehte ihn zu sich und küßte sie wild auf den
Mund. Seine Zunge schnellte in ihrem geöffneten Mund vor und zurück, wie ein kleiner
Schwanz, der seine Tanzschritte von dem großen Bruder in Maria's Möse vorgemacht
bekommen hatte. Erschöpft, zufrieden, glücklich... sank er auf Maria's Rücken nieder,
massierte sie zärtlich und hatte gerade das Gefühl, daß noch ein letzter großer Tropfen aus
seinem Schwanz herausquoll. So lagen sie noch mehrere Minuten und holten Atem.

Kapitel 2: Wenn es unerwarteten Besuch gibt

Stefan zog langsam seinen Schwanz aus ihrer Spalte und glitt an ihrem Rücken nach unten.

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Er massierte ihre Schenkel, wobei er seine Hand auch kräftig auf ihren Busch preßte. Er
fühlte die Nässe, die sie beide verursacht hatten und die nun in Strömen aus ihr herauslief.
Zwischendurch warf er einen verstohlenen Blick auf seine Uhr und er wurde gewahr, daß
es Zeit wurde, denn sein Überraschungsgast würde hoffentlich bald eintreffen. Maria lag
immer noch ermattet auf dem Sofa und kümmerte sich nicht weiter um ihn. Das war
praktisch, denn nun wollte er sie kurzerhand fesseln, damit sie sich im entscheidenden
Moment nicht davon stehlen könnte. Er stand rasch auf, ging zu seiner "Spielzeugkiste"
und holte Handschellen und einige Stricke heraus. Ehe sie sich's versah, klickten die
Handschellen um ihre Gelenke, was sie nur mit einem erstaunten "Öhh" registrierte. Dann
knotete er ihre zusammengehaltenen Fußgelenke mit dem Strick fest. Sie konnte sich zwar
noch bewegen, aber es war unwahrscheinlich, daß sie schnell weglaufen würde. "Jetzt
kannst Du Dich etwas erholen, Maria", wandte er sich an sie. Er half ihr auf und trug sie
halb über den Boden schleppend in die Küche.
Dort standen diese herrlichen Stühle, die einen malträtierten Po noch unangenehmer
reizten, weil das Korbgeflecht der Sitze die gerötete, heiße Haut pieksten. Bei jeder
Bewegung mit ihrem Hinterteil wurden ihr kleine, neue Stiche versetzt. Maria kannte
dieses Gefühl von einer früheren Begebenheit und war überhaupt nicht begeistert über
seine Idee, aber was sollte sie schon dagegen ausrichten. Er setzte sie auf den Stuhl und
öffnete noch einmal eine der Handschellen, jedoch nur um sie wieder rasch an der Lehne
durchzufädeln und sie erneut zu schließen. Außerdem band er ihre Füße links und rechts an
den Stuhlbeinen fest. Sie schaute ihm ängstlich und verwundert bei der Arbeit zu und
fragte: "Was willst Du denn noch? Du hast mich geschlagen und gevögelt und Deinen
Spaß gehabt. Es juckt so an meinem Hintern, laß mich doch los." Natürlich würde er das
nicht machen, wahrscheinlich dachte sie das in ihrem Inneren auch nicht so recht. Sie sollte
sehen, daß es gleich noch unangenehmer würde.

In dieser Haltung, wo sie gezwungen war, kerzengerade auf dem Stuhl zu sitzen, standen
ihre prächtigen Brüste weit von ihrem Oberkörper ab. Die Nippel waren im Moment nicht
steif, aber die Brustwarzen hatten eine dunkle Farbe angenommen und die Vorhöfe eine
bedeutend größeren Durchmesser als gewöhnlich. Er beugte sich zu ihr, streichelte die
weichen Titten und zwirbelte ihre Nippelhütchen zwischen den Fingern. Sie zuckte nach
vorne, denn diese Behandlung erreichte schnell den Punkt, wo sie aufjuchzte, den Mund
weit aufriss und ein schmerzlich-genußvolles "Ahh, ohhh" heraus stieß. Jetzt konnte Stefan
ihre Mimik im Gesicht verfolgen und setzte dieses Spielchen fort. Sie krümmte sich,
soweit es ihre Fesselung zuließ und stöhnte wild und laut los. Sie hatte die Augen
geschlossen und ihr Kopf pendelte auf den Schulter heftig hin und her. Ihre Brustwarzen
hatten sich jetzt zentimeterhoch aufgerichtet und wahrscheinlich ergaben die Lust und der
Schmerz in ihren Brüsten sowie das stechende Gefühl von ihrem Arsch ein höllisches,
explosives Gebräu. Stefan ließ sie einen Moment alleine, denn er wollte noch ein paar
Brustspielzeuge für sie holen.

Er hatte sich nämlich in einem Sanitätshaus zwei kleine Milchpumpen besorgt, die
eigentlich einem anderen Zweck dienten. Es waren kleine Glaszylinder, die am Ende einen
Gummiball hatten. Normalerweise wurde damit aus der Brust Milch abgepumpt, indem
man den Ball drückte und so einen Unterdruck erzeugte. Die Brustwarze wurde
herausgezogen, der Milchkanal geöffnet und die Muttermilch in dem Glaszylinder
gesammelt. Bei Maria sollten jedoch nur die Nippel langgezogen werden. Als sie ihn
wieder sah, schüttelte sie ihren Oberkörper, aber er hielt sie fest, setzte an der rechten Brust
den Sauger an und pumpte vorsichtig. Er konnte beobachten, wie ihr rechter Nippel immer

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weiter in den Zylinder eingesogen wurde. "Ich glaube, daß ist für den Anfang besser als
eine Nippelklammer, meinst Du nicht auch?!", konstatierte er eher rethorisch. Voll
Schrecken bemerkte sie, daß er nun ihre andere Brust nahm und auch dort dasselbe machte.
Maria wand sich auf dem Stuhl und atmete immer wieder tief ein, während sie beim
Ausatmen hörbar durch die Lippen blies, um sich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Er trat
einen Schritt zurück und beschaute sich diese letzte Entwicklung. Maria's Brüste hingen
wegen des Gewichts der Milchsauger etwas weiter runter und hatten die Form von
Pyramiden angenommen, da die Nippel samt ihrer Umgebung in dem Zylinder spitz
zusammengepreßt waren. Zu guter Letzt verband er ihr die Augen und ließ sie in der
Küche allein zurück.
"Stefaaan, komm wieder. Laß mich nicht allein... Ich tue alles für Dich, wenn Du mich
davon befreist", schluchzte Maria auf, aber sie hörte nur wie sich die Schiebetür mit einem
Klick schloß. Sie saß hilflos auf ihrem Stuhl und mußte sich gedulden, was weiter
passieren würde.

Auf einmal klingelte es an der Tür. Wer konnte das um Himmels willen nur sein?
Sie hatte doch keine andere Verabredung. Allerdings hörte sie auch nicht, daß Stefan an die
Tür ging. Es klingelte noch einmal, lang anhaltend. "Ja, wer ist da?", hörte sie nun Stefan
durch die Sprechanlage fragen. "Ah, gut, ja, ich mache auf." Was war das bloß. "Stefan,
wer war das?", fragte sie erschrocken, erschrocken auch deshalb, weil er ja die Tür
aufgemacht hatte. Aber er antwortete nicht.

Dann hörte Maria wieder Stimmen im Flur, gleich mehrere: Hallo und wie geht's.
"Ach, Du kommst nicht alleine?!", das war Stefan. Warum kommt überhaupt jemand, und
warum nicht allein. Maria's Herz fing wild an zu pochen, der Schweiß trat auf ihre Stirn
und sie versuchte krampfhaft herauszuhören, wer das sein könnte. Da aber die Besucher in
eines der Zimmer gingen und die Tür schlossen, wurde sie aus dem ganzen nicht schlau.
Die Gedanken schossen ihr durch den Kopf, fieberhaft suchte sie nach einer Erklärung für
diese Situation, denn es konnte ja nur jemand sein, denn Stefan kannte, sonst hätte er wohl
niemanden hereingebeten. Maria hörte wieder eine Tür klappen und dann öffnete sich die
Küche. "So, Du erlebst vielleicht gleich eine kleine Überraschung, ich habe auch schon
eine hinter mir, denn die Dinge sind etwas anders gelaufen, als ich es geplant hatte",
erklärte er ihr. Doch zu ihrem Glück entfernte er die Brustsauger, band die Beine los und
öffnete die Handschellen. Schnell wollte sie ihm entkommen, doch er hatte es geahnt, denn
er hielt sich hart am Handgelenk fest. Ihre Hände wurden wieder hinter den Rücken gelegt
und mit den Handschellen befestigt.
Immerhin konnte sie sich nach langer Zeit wieder strecken und das kribbelnde Gefühl in
ihrem Po ließ ein wenig nach. "So, jetzt gehen wir", waren seine einzigen Worte. Sie
sträubte sich zwar, denn anscheinend wollte er sie in das Zimmer führen, wo seine
Besucher waren. Aber sie hatte keine Chance, denn seine Hände packten entschlossen zu
und drängten sie aus der Küche.

Stefan sah an ihrem Rücken herunter und machte ein zufriedenes Gesicht. Maria's Po war
nur noch gerötet und die Striemen, die er ihr vorher mit dem Rohrstock verpaßt hatte,
leuchteten immer noch kräftig genug, daß jeder sehen konnte, was mit ihr geschehen war.
Was für eine beschämende Situation, Maria hätte weinen können, aber das Biest in ihr kam
wieder durch und sie fühlte gleichzeitig auch ein aufregendes Kribbeln im Bauch. Nie hätte
sie sich träumen lassen, daß Stefan diese Phantasie, über die sie schon mehrfach
gesprochen hatten, wahr machen würde: andere sollten bei ihrer Züchtigung dabei sein,

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zuschauen, vielleicht sogar selbst die Peitsche in die Hand nehmen und sie vertrimmen,
von anderen Dingen ganz zu schweigen. Da sie nichts sehen konnte, war ein Teil ihrer
Beschämung jedoch verschwunden, denn sie sagte sich, wenn ich die nicht erkennen kann,
wissen die vielleicht auch nicht, wer ich bin. Eine wirklich kindische Vorstellung!
Außerdem ahnte sie im übrigen nicht, was noch passieren würde.

Sie gingen über den Flur, Stefan öffnete die Wohnzimmertür und er schubste sie ein
bißchen, daß sie fast ins Stolpern geriet. Einige Sekunden Schweigen, dann sagte Stefan:
"Also, da sind wir. Eigentlich sollte ja nur einer von euch zu Gast sein, aber wir werden
das schon regeln." Maria's Herz rutschte ihr in die - nicht mehr vorhandene - Hose, sie
fühlte förmlich, wie die unbekannten Besucher sie musterten.
"Hallo", sagte dann eine Stimme, halt die kannte sie doch, zumindest hatte sie eine leise
Ahnung. "Bist Du es, Achim?", fragte sie verwundert. "Ja, und Dagmar hat mich begleitet",
er nahm sie in den Arm und gab ihr einen flüchtigen Kuß auf die Wange. "Weißt Du, ich
habe Dagmar von dem Besuch hier erzählt und sie wollte unbedingt mit, vielleicht weil sie
neugierig oder auch ein bißchen eifersüchtig war", erklärte ihr Achim weiter. "Hoffentlich
hast Du nichts dagegen", aber das klang schon ein wenig spöttisch, denn selbst wenn sie
etwas dagegen hätte, wie sollte sich wehren. "Hallo, Maria", sagte nun eine weiche,
angenehme weiblich Stimme. "Ich bin Dagmar. Du weißt jetzt, warum auch Stefan eben
selbst überrascht war. Aber ich dachte, ich lasse nur ungern zwei Männer mit einer Frau
allein", fuhr sie fort. "Vielleicht kann ich ja helfen." Spürte sie da nicht einen leisen,
ironischen Unterton in ihrer Stimme. Helfen, wem und wobei. "Aber nun wollen wir erst
einmal schauen, wie es Deinem armen Po ergangen ist", kam jetzt von Stefan. Er führte sie
weiter und sie stieß mit den Knien gegen ein Möbelstück. "Hier, beug Dich nach vorn",
sagte er zu Maria.

Es war unbequem, denn sie konnte sich ja nicht mit den Händen abstützen und mußte ihr
Gleichgewicht über der Sessellehne halten. Stefan drückte sie mit den Händen leicht runter
und setzte ihr ein Bein zwischen ihre Schenkel, um sie zu öffnen. Sie spürte nur, wie
Hände ihren Po betasteten, die Backen kneteten und sogar ihre Ritze untersucht wurde.
Eine Gänsehaut überzog ihren Arsch und die Oberschenkel während dieser peinlichen
Zeremonie. "Schau mal, wie feucht Maria ist", meinte nun Achim, wie er mit der
Fingerspitze die zarten Lippen ihres Votzenmundes teilte. Sie mußte dabei unwillkürlich
aufstöhnen. War es also schon soweit mit ihr gekommen, daß sie sich als Lust-Sklavin für
andere gebrauchen ließ. Aber sie stöhnte weiter, als noch ein anderer Finger ihre Klit
streichelte. Sie hatten schnell ihren wunden Punkt gefunden.
Obwohl sie es nur ungern zugeben wollte, fielen Stefan's Künste, sie zu verführen, immer
neue Dinge auszuprobieren oder ihr diese besondere Mischung von Lust und Schmerz zu
spüren zu geben, bei ihr auch fruchtbaren Boden. Diese Minuten in der Küche, wo die
Brüste fast zum Zerspringen pulsiert hatten, hatten ihr Gefühle der höchsten Lust eröffnet,
die sie vorher noch nicht gekannt hatte. Es war allerdings auch gut, daß Stefan die
Brustsauger wieder abgenommen hatte, denn wenn sie den Begriff "Schaum vor den Mund
bekommen" bislang nur als Redewendung gekannt hatte, hätte sie heute nicht ausschließen
können, daß es tatsächlich bei ihr geschehen würde.

Dagmar meinte nun, wie sie wieder über den verstriemten Po fuhr: "Du hast sie ja kräftig
rangenommen, nicht wahr." Maria spürte selbst die Achterbahn auf ihrem Hintern, wenn
eine Hand sie streichelte. "Was ist eigentlich der Grund gewesen?", wollte Dagmar nun
wissen. "Ja weißt Du, Maria ist schon immer ein kleines Luder gewesen, die für ihre

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Ungehörigkeit schon einmal ein Tracht Prügel braucht. Heute war das so, aber das kannst
Du genauso gut erzählen", wandte er sich zu Maria, "Nun mach schon. Dafür darfst Du
auch aufstehen, allerdings mache ich dich doch lieber noch einmal woanders fest." Damit
hob er sie an den Schultern hoch und schaute sich im Zimmer um. "Hilf mir mal bitte,
Achim. Dort liegt ein Strick und dann können wir sie am Dachfenster anbinden." Stefan
öffnete wieder die Handschellen, band sie aber gleich vor Maria's Bauch zusammen.
Achim hatte das Seil an dem oberen Fenstergriff befestigt und wartete auf Stefan. Maria
mußte nun die Hände erheben und das Seil wurde an den Handschellen befestigt. Noch ein
Ruck und Maria stand mit gestreckten Armen unter dem Fenster. "So, jetzt wollen mir mal
hören, warum und wie Du heute bestraft wurdest", vernahm sie Stefan's spöttische Stimme.

Und was blieb ihr anderes übrig, als die Geschichte vom Vormittag allen zu erzählen.
Stockend und mit zittriger Stimme begann sie von dem Malheur mit dem Schloß und was
Stefan anschließend gemacht hatte. Obwohl es ein Spiel war, schämte sie sich zu erzählen,
wie Stefan sie als erstes mit dem Paddle vertrimmt hatte, daß sie dann geil geworden war
und er dies ausgenutzt hatte, um sie zum Orgasmus zu bringen. "Warte mal, Maria",
unterbrach er sie, "Vielleicht wollen die beiden sehen, wie so etwas mit dem Paddle
funktioniert." Er stand auf und griff sich das Holzpaddle. Noch passierte nichts, denn er
zeigte es herum. "Hm, das liegt aber gut in der Hand", meinte Achim. Abwechselnd hielt er
es in der linken und in der rechten Hand.
"Könnten wie es nicht mal ausprobieren?", setzte Dagmar nach, "Dann wird es noch
realistischer." Maria blieb die Luft weg: "Was für Schweine seid ihr denn?", protestierte
sie. "Hehehe", erwiderte Stefan, "Is' doch logisch, daß die beiden auch mal den Spaß haben
wollen. Also, sagen wir, jeder darf zweimal zuhauen." "Nein, ich möchte fünfmal", maulte
Dagmar. "Nee, wirklich nicht, dreimal ist im Moment das Maximum", beschied Stefan
bestimmt. Und er setzte noch einen drauf: "Das ist Dir wohl auch lieber, Maria?" Sie zerrte
an dem Strick, wußte aber auch nicht, wie sie es verhindern sollte. "Achim willst Du
beginnen? Wir halten sie am besten ein wenig fest, damit Du auch richtig triffst", schlug
Dagmar vor. Was war sie doch für ein Biest. Sollte Maria sie jemals in die Finger kriegen,
würde sie einige Tage nicht richtig sitzen können. Stefan und Dagmar faßten Maria um die
Hüften und unterbanden damit, daß sie herumzappelte. Achim nahm nun das Paddle und
warf einen prüfenden Blick auf ihren Po, das Paddle und dachte nach, wie fest er
zuschlagen könne. Klatsch, der erste Hieb landete auf ihrer rechte Arschhälfte.
"Du mußt Dich ein wenig zur Seite stellen, dann triffst Du ihren ganzen Hintern", gab
Stefan ihm einen Rat. Achim holte das zweite Mal aus und jetzt klatschte das Paddle mit
voller Wucht auf beide Hälften. "Auaaa", drang es durch Maria's zusammengebissenen
Lippen. "So, jetzt mach ein drittes Mal, das hier war schon besser", drängte Dagmar ihn,
denn sie wollte auch in das Vergnügen kommen, dieser Frau den Arsch zu versohlen.
Zugegeben, die Situation war auch sehr erotisch, mehr noch: sie war offenkundig geil,
denn nach dem dritten Hieb von Achim, der auch wieder kräftig klatschte, ging er in die
Knie und betrachtete mit leuchtenden Augen, was er angerichtet hatte. Er streichelte ihren
Hintern, der allein schon durch diese drei Hiebe wieder rötlich leuchtete. Obwohl er noch
angezogen war, sah man eine verdächtige Ausbeulung in seiner Hose. Er hätte sicher nichts
dagegen gehabt, wenn er sich in der einen oder anderen Weise davon befreien könnte.

Jetzt übernahm Dagmar das Paddle und Maria ahnte Böses, denn sie vermutete, daß ihre
Schläge noch deftiger ziehen würden. Es war wirklich interessant zu beobachten, wie
schnell zwischen vier erwachsenen Menschen, die sich z.T. nur flüchtig kannten, eine
spannungsvolle, erotische Stimmung aufblühen konnte. "So, haltet sie gut fest, damit sich

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unser kleines Luder nicht davon stehlt", mit diesen Worten übernahm Dagmar Achim's
Platz. Sie hatte mitbekommen, wie die Schläge am wirkungsvollsten auf Maria's Arsch
plaziert werden konnten. Sie holte aus und - klatsch - ein heftiger Schmerz durchfuhr
Maria. "Autsch, ohhh", das hatte gezogen. "Na, meine Liebe, bemerkst Du den
Unterschied?", stichelte Dagmar und Maria nickte leise bibbernd mit dem Kopf. "In
manchen Situationen sind wir Frauen eben nicht nur demütig", und wieder sauste das
Paddle auf Maria's Pobacken. Sie stöhnte wieder heftig auf und rief aus: "Nein, nicht mehr.
Stefan verbiete ihr, mich zu schlagen." "Aber es waren drei ausgemacht", antwortete er ihr
lachend. Und Dagmar durfte auch noch mit dem dritten Schlag, Maria's Arsch anheizen.
"Lassen wir sie ein wenig zur Ruhe kommen", schlug Stefan vor, "Vielleicht kannst Du ja
einfach die Geschichte weitererzählen? Sie war noch nicht ganz zu Ende."

Wie sollte das nur weitergehen? Wahrscheinlich dürften sie auch noch den Rohrstock an
ihr ausprobieren. Und ich Idiot habe auch noch einen neuen gekauft, weil Stefan sich das
letzte Mal darüber mokiert hatte. Sie versuchte, den Faden wieder aufzunehmen. Da fiel es
ihr wieder ein: sie hatte sich den Gummidildo in die Möse stecken müssen und ihn die
ganze Zeit über während der folgenden Züchtigung mit dem Rohrstock in ihrer Votze
behalten. Es war grausam gewesen, denn der Gummischwanz rieb die empfindlichen
Nervenenden in ihrer Spalte und wühlte sie auf, obwohl Stefan nicht mit den Hieben
gespart hatte. "Und was passierte dann?", wollte Stefan weiter wissen.
"Ja, dann hat er mich zum Abschluß von hinten gefickt?" "In Deinen Arsch?", fuhr Dagmar
schnell dazwischen. "Nein, oh Gott, nur in die Möse", antwortete darauf Maria. "Und Dir
hat das gefallen?", schnell war sie aufgesprungen, hielt den Rohrstock in der Hand und
hieb zwei-, dreimal auf Maria's Po ein.
"Ja, was ist? Hat es Dir Spaß gemacht?", und wieder versetzte ihr Dagmar zwei Hiebe. "Ja,
ja, ja, ich bin so ein Biest, was trotz brennendem Hintern gerne gefickt wird. Ist es das, was
Du hören willst?", brach es aus Maria heraus. "Ja, ist doch schon gut", Dagmar nahm
Maria tröstend in den Arm und streichelte zärtlich ihre glühenden Hinterbacken.
Anscheinend kannte sie sich mit solchen Spielen aus oder hatte schnell dazu gelernt. Was
immer es war, Maria war dankbar für die liebevolle Geste, fast konnte man glauben, sie
war auch dankbar für die Strenge dieser neuerlichen Züchtigung, die sie durch Dagmar
erhalten hatte.

"Was haltet ihr davon, wenn ihr es euch etwas bequemer macht?", fragte Stefan die beiden.
Es war klar, daß er meinte, sie sollten sich ausziehen. Stefan selbst hatte auch nur ein
T-Shirt und einen kleinen Slip an, der seinen Ständer schon fast nicht mehr bändigen
konnte. Gesagt, getan. Achim und Dagmar zogen sich aus und waren bald genauso nackt
wie Stefan, der sich auch noch schnell die letzten Kleider abgestreift hatte. Achim kannte
er ja von früher. Er war immer noch gut in Form, besonders sein dicker Ständer drängte
sich nun aus seinem blonden Haarbusch steil nach oben. Dagmar war etwas kleiner als
Maria. Sie hatte dunkelbraune, kurzgeschnittene glatte Haare. Ihre Brüste waren eher klein,
doch ihre rot-braunen Nippel hatten sich schon aufgerichtet. Ihr Hintern hatte eine nette,
handliche Form und als sie sich umdrehte, bemerkte Stefan, daß sie sich ihren Busch
gestutzt hatte, denn es war nur ein dünner, brauner Haarbüschel auf ihrem Venushügel. Die
Lippen ihrer Spalte lagen blank zwischen ihren Schenkeln. Meine Güte, das kann ja was
geben, aber er verdrängte den Gedanken, dieses süße Nest zu erobern. Vielmehr wollte er
sich wieder um Maria kümmern und schauen, wie weit sie gehen würde.

Er band Maria endlich vor Fenster los und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie blitzte ihn an,

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aber als er sie in die Arme nahm und an sich drückte, spürte er förmlich ihre Erleichterung,
mit der sie sich ihm hingab. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und schaute in ihre
Augen. Er lächelte sie an und bedeckte ihr Gesicht über und über mit zärtlichen Küssen.
"Du warst so tapfer", meinte er zu ihr. "Warte mal ab, ich zahl' Dir", und nun flüsterte sie
ihm leise ins Ohr, "Und ich zahl' das auch Dagmar heim." Achim und Dagmar hatten es
sich derweil vor dem Sofa gemütlich gemacht. Sie waren eng umschlungen und
streichelten sich. Dagmar hatte sich nach hinten gelehnt und Achim kniete vor ihr, damit er
sie besser berühren und von Kopf bis Fuß lecken konnte. Sein Arsch schaute in die Höhe,
zwischen den Backen konnte Maria den haarigen Sack mit zwei prallen Eiern ausmachen.
Die beiden waren so mit sich beschäftigt, daß Stefan und Maria nur das Stöhnen von
Dagmar und die kleinen Schmatzlaute von Achim hörten. Maria hatte bislang noch nie
andere beim Sex beobachtet, es sei denn im Kino, aber das ist etwas anderes, nicht zuletzt,
weil diese beiden eben ihrem Geständnis gelauscht und überdies sogar noch sich erfrecht
hatten, ihr den Arsch zu verhauen.
"Heh, macht mal 'ne Pause und begrüßt doch Maria noch einmal richtig", mischte sich
Stefan ein, indem er sich vor den beiden niederließ. Achim rappelte sich auf und nahm
Maria ebenfalls liebevoll in den Arm: "Das war ja wirklich eine interessante Vorstellung.
Weißt Du, daß Dein Freund eines der größten Ferkel ist, die ich kenne." Vorsichtig setzte
sich Maria im Schneidersitz auf den Boden, schob noch eine Hand unter ihren Po und
erwiderte: "Das stimmt zwar, aber Ihr habt auch nichts anderes im Sinn gehabt, mich zu
quälen." "Quälen nennst Du das", mit dem war Dagmar hinter Maria getreten, massierte ihr
die Schultern und glitt dann rasch mit einem Finger in ihre Spalte. Sie war immer noch
feucht, so daß ihr Finger naß-glänzend zum Vorschein kam. "So schlimm kann es doch
nicht gewesen sein", Dagmar nuckelte genüßlich an dem Finger, der gerade noch in Maria's
Votze gesteckt hatte. Aber Maria war immer noch empört über Dagmar, eine Frau, die sie
gerade eine Stunde kannte und ihr gleich schon den Hintern so höllisch vertrimmt hatte.
"Na, was streitet ihr denn, wir haben doch noch viel Zeit", versuchte Stefan zu
beschwichtigen. Aber durch Dagmar's Auftauchen mußte er seine Absichten ändern, nur
wie, daß war ihm noch nicht ganz klar.

Ursprünglich dachte Stefan, daß er zusammen mit Achim Maria etwas scharf machen
könnte. Es gab vielfältige Möglichkeiten, denn zwei Schwänze waren besser als einer, vier
Hände konnten mehr festhalten, streicheln, verwöhnen als nur ein Händepaar.
Offensichtlich hatte Dagmar auch nur wenig Hemmungen oder sie wenigstens rasch
abgelegt.
Außerdem wer selbst so gerne zuhaut, sollte auch drüber nachdenken, einmal in eine
andere Situation zu kommen. Vielleicht sollte er mit Achim unter vier Augen reden und
ihm vorschlagen, diese beiden Biester von Frauen im Laufe des Nachmittags noch einmal
ausgiebig zu verhauen. Doch bis dahin hatte es noch etwas Zeit, denn jetzt drängte sich
auch Maria an ihn und bedeutete ihm, sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen. Sie
rutschte auf ihn drauf und rieb sich ihr Becken an seinem voll aufgerichteten Schwanz.
Stefan liebte das. Ihre Brüste pendelten verführerisch vor seinem Gesicht und ihre
Pobacken massierten herrlich seine schmerzenden Eier. Stefan griff nach ihren Brüsten wie
nach reifen Früchten und strich sanft über die Unterseite bis zu den Achselhöhlen. Die
Nippel waren durch die Behandlung mit den Milchsaugern immer noch sehr empfindlich,
er sah es ihnen direkt an, denn sie bildeten einen ungewöhnlichen deutlichen Kontrast zu
der sonst viel blasseren Haut ihrer Titten. Er versuchte dabei, seinen Schwengel in ihre
Spalte zu schieben, aber sie entzog sich ihm immer wieder, da sie ihr Becken anhob und
seine Bemühungen ins Leere gingen.

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Doch aus ihrer Position konnte sie auch sehr gut ihre Besucher beobachten. Achim saß
jetzt zur Abwechselung auf dem Sofa, die Beine weit geöffnet. Dagmar kniete zwischen
seinen Schenkeln und fuhr mit ihrer Zunge mal die linke, mal die rechte Seite der Beine
hoch. Jedesmal, wenn sie an seinem Sack angelangt war, knabberte sie zärtlich an seinen
Eiern. Achim stöhnte auf und rutschte noch tiefer. Endlich nahm sie auch seinen prallen
Schwanz in den Mund und begann ihn zu lecken. Zuerst schloßen sich nur ihre Lippen um
die wulstige Eichelspitze, doch wie er sich auf und ab bewegte, senkte Dagmar ihren Mund
und verschlang fast seinen Ständer. Achim hatte die Augen geschlossen und ließ sich nach
allen erdenklichen Regeln der Leckkunst verwöhnen. Sein weit geöffneter Mund und der
stoßweise keuchende Atem ließen erahnen, daß Dagmar ihre Sache sehr gut machte. Doch
mit einem Ruck hielt er ihren braunen Schopf in den Händen fest und krampfte sich
zusammen. Er richtete sich auf und sagte lächelnd zu ihr: "Hab' noch ein wenig Geduld, ich
möchte noch nicht so schnell kommen."

Maria wandte sich Stefan wieder zu und rutschte auf den Knien höher, bis ihr feuchtes
Geschlecht vor seinem Gesicht lag. Es war offenkundig, daß sie von ihm geleckt werden
wollte, denn Dagmar's Leckorgie hatte das Kribbeln in ihrem Bauch angestachelt.
Stefan vergrub sein Gesicht tief in ihrer heißen Grotte und umfaßte mit beiden Händen
ihren runden Hintern, um sie noch stärker an sich heranzuziehen. Sie rutschte weiter hoch,
stützte sich mit den Händen vor ihm auf dem Sofa ab und ließ ihn gewähren. Sie gab sich
ganz diesen prickelnden Lustwellen hin, die ihren Körper durchliefen. Stefan hatte nämlich
den Weg durch ihr aufgerissenes Vötzchen gefunden und strich immer wieder mit der
Zungenspitze über ihre Klit. Zur Erhöhung des Reizes fuhr er mit den Händen durch die
geteilten Pobacken und steckte den einen Finger in ihren vertikalen Liebesmund.
Der andere kreiste um ihre braune Arschrosette, suchte sich etwas von ihrem Mösensaft
und drang dann schließlich zärtlich fickend in ihren Hintern ein. Dieser Zangengriff, mit
der er ihre gesamte Arsch- und Votzenpassage stimulierte, machte sie unheimlich scharf,
sie keuchte auf und rieb ihr Geschlecht noch heftiger an seinem Mund. Stefan hatte seine
Zunge ganz spitz und steif gemacht, damit er ihr Liebesknöpfchen noch direkter
verwöhnen konnte. "Jaa, jaa, Stefan mach weiter, jaa, ohhh, hmmm, ich laufe aus", sie ließ
sich gehen, egal, was um sie herum war und brach heftig zuckend, keuchend über ihm
zusammen.

In dem Moment spürte sie einen kräftigen Druck an ihrer Hand. Achim hatte nämlich ihren
orgastischen Ausbruch bemerkt und drückte fest ihre Hand. Sie schaute kurz auf und
konnte ihm ins Gesicht sehen, da er nicht weit von ihr nach wie vor auf dem Sofa saß. Sein
Ausdruck gab ihr zu verstehen, daß ihn dieses Schauspiel angemacht hatte.
Stefan's Zunge spielte immer noch mit ihren Mösenlippen und verursachten kleine
Zuckungen, die wie elektrisierend durch ihren Bauch strömten. Auch Dagmar hatte ihr
Aufbäumen mitbekommen, denn sie kniete ja neben den beiden. Achim und sie flachsten
miteinander rum, denn sie schnappte sich ab und an seinen Schwanz und neckte ihn. Mal
fickte sie ihn kurz mit dem Mund, mal nahm sie die Schwanzspitze zwischen die Zähne,
bog Achim's Ständer nach vorne und ließ ihn dann patschend auf seinen Bauch
zurückschnellen. Doch dann wechselten sie die Position, wobei Dagmar zum Sofa
hinrutschte und sich mit dem Oberkörper auf das Sofa schmiegte. Ihr Arsch stach obszön
in die Höhe, sie riß die Backen noch weiter mit den Händen auseinander und machte
Achim ein Zeichen, sie von hinten zu ficken. Achim stand kurz auf und beugte sich zu ihr
auf den Boden herab.

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Er fuhr mit den Händen über ihr Rückgrat und setzte seine Reise durch ihre klaffende Ritze
fort. Dann nahm er seinen pochenden Ständer und klopfte zärtlich links und rechts auf
ihren Arsch. Achim verteilte noch eine Portion Spucke auf seiner prallen Eichel und bahnte
sich den Weg in ihre Möse. Dagmar ging das nicht schnell genug. Mit einem Ruck nach
hinten drängte sie ihren Po gegen ihn, damit sein Schwanz sie ganz und gar aufspießen
würde. "Ohh, sei mein kleiner Fick-Junge", spornte sie Achim an.
Das war wohl nicht nötig, denn ihre Vorbereitung mit der Zunge hatte seine Eier schon
vorhin fast zum Überlaufen gebracht. Er packte sie an den Hüften und bewegte sich
langsam in ihr. Dagmar drehte und wand ihren Unterleib, um möglichst viel von ihm
abzubekommen. Den Mund weit aufgerissen, stöhnte sie ihre Lust aus vollem Hals heraus
und hatte die Welt - genauso wie vor wenigen Augenblick Maria - völlig vergessen.

Währenddessen hatte sich Maria wieder aufgerappelt und erholt. Sie war von Stefan
herunter gekrochen und lag ermattet neben ihm. Dabei beobachtete sie nun ihrerseits die
beiden. Sie streichelte verstohlen Stefan's Schwanz, aber sah in erster Linie Achim's und
Dagmar's Aktivitäten zu. Das war besser als jeder Liebes- oder Sexfilm im Kino, denn
erstens kostete es hier keinen Eintritt und zweitens war sie mittendrin, nicht zuletzt, wo
Stefan sie gerade bis zum Orgasmus geleckt hatte. Während sie Dagmar's wildes Stöhnen
nur hören konnte, sah sie Achim von hinten. Sie hatte sich zufällig so neben Stefan
gekuschelt, daß sie nur wenige Zentimeter von Achim's Hintern entfernt lag. Zwar war sie
zu schlapp, um Achim's vielleicht noch jungfräulichen Po mit dem Paddle oder sonst einem
Instrument zu bearbeiten. Allerdings konnte sie ohne Anstrengung seine Eier anfassen und
kneten. Sie faßte zwischen seinen Schenkeln hindurch und spielte mit den haarigen
Bällchen. Dann preßte sie ihre Handfläche gegen den Sack und rollte ihn darauf, indem sie
die Hand gegen seinen Damm drückte. Er schniefte auf, denn anscheinend waren sie sehr
empfindlich. Maria's Hand glitt dann weiter und ertastete seinen Schwanz, der rhythmisch
in Dagmar's Loch ein- und ausfuhr. Als er gerade eine Pause machte, bohrte sich ihr Finger
weiter in Dagmar's Spalte hinein. Sie suchte nach ihrer Klit, die prall gefüllt ein Stückchen
weiter unten zwischen den nassen Lippen hervorlugte. Doch in diesem Moment schrie
Dagmar schon los, so laut, wie Maria noch nie einen Orgasmus bei jemanden
mitbekommen hatte. Dagmar bäumte sich auf und Achim hatte große Mühe, seinen
Schwanz in ihrer Möse zu belassen. Sie trommelte mit den Fäusten aufs Sofa und japste
mit unartikulierten Lauten ihre Spasmen heraus. Achim begann wild in sie zu stoßen und
achtete nicht weiter auf Maria's Hand, sondern wollte Dagmar mit seinem kochenden Saft
überfluten. Er hoppelte wie ein Kaninchen auf ihrem Po auf und ab, dann stieß er noch
einmal kräftig zu und spritzte seine Ladung in Dagmar hinein. Ein unterdrückter, kehliger
Laut kam aus seinem Mund. Dann zuckte er weiter unkontrolliert und sagte: "Hier, komm,
mein Mädchen, Du bekommst alles von mir", während anscheinend noch ein weiterer
Schwall aus seinem Schwanz quoll. Dagmar lag schluchzend auf dem Sofa und Achim biß
ihr zärtlich in den Nacken und streichelte ihren Rücken.

Stefan sagte zu ihr: "Heh, was ist denn mit mir?" Er wußte zwar aus Erfahrung, auch mit
Achim, wie das ist, Menschen beim Sex zu beobachten, aber heute waren Achim und
Dagmar wirklich phänomenal gewesen. Das hatte alles dazu geführt, daß er nicht ruhiger
wurde, sondern sein Ständer sich - auf sein Recht pochend - bemerkbar machte. "Los ihr
beiden, wird's bald oder seid ihr nur Voyeure, die nichts selber zustande bringen?",
spornten Achim und Dagmar an, die gerade versuchten, es sich auf dem Sofa in liegender
Stellung halbwegs bequem zu machen. Dagmar konnte es nicht lassen und meinte: "Oder
soll ich das für Dich erledigen, Maria?" Es war zwar witzig gemeint, aber Maria zählte

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insgeheim einen weiteren Punkt, der auf Dagmar's Arsch in Schläge umgesetzt würde. Jetzt
realisierte sie auch den Zustand von Stefan oder besser gesagt von Stefan's Schwanz.
Vielleicht war er in der Vergangenheit ein- oder zweimal so angeschwollen, aber es fielen
ihr nur wenig Erlebnisse ein. Seine Eichelspitze war heftig aufgebläht, die Vorhaut bis zum
geht nicht mehr zurückgezogen und die Adern traten pulsierend durch die Haut. Obwohl
ihre Schamgefühle wieder durch die nachlassende Erregung bei ihr wuchsen, verwarf sie
die Absicht, ihn in der traditionellen Missionarshaltung zu befriedigen. Alle konnten ruhig
zuschauen, wie Maria auf ihn stieg und sich mit geöffneter Scham auf ihn runter setzte.
Sein Schwanz glitt in ihre offene Votze wie der berühmte Kolben, der durch genügende
Schmierung leichtläufig auf- und abbewegt werden kann. Sie sah den offenen Blick seiner
Augen und mit einem Mal liefen Freudentränen über ihre Wangen, was kümmerten sie die
beiden Besucher. Sie wollte ihn verwöhnen, daß es nur so schepperte (sie dachte an:
bumste, aber das schien ihr nicht passend).

Stefan zog sie zu sich herunter und Maria bewegte ihren Arsch leicht auf und ab.
So konnte sie vor allem seine Eichelwulst mit den sensiblen Nerven reizen. Er drückte sie
zärtlich und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie nicht verstand. Vom Sinn bedeutete es
wohl soviel, daß sie ihn jetzt doch bitte richtig durchvögeln sollte. Das konnte er haben.
Maria richtete sich wieder auf, stützte sich mit den Händen am Boden ab und begann einen
heftigen Ritt auf ihm. Ihre Brüste schaukelten gefährlich, so als würde sie ohne BH zum
Joggen gegangen sein. Sie sah, wie er seine Fäuste zusammenkrampfte, sein Becken gegen
ihren Unterleib preßte und dann das Gesicht zur einer wirren Grimasse verzog, weil der
Orgasmus über ihn gekommen war. Er warf seinen Kopf hin und her und schrie immer
wieder ihren Namen "Maria, Maria" heraus. Sie fickte ihn weiter, bis er sie um die Hüften
packte und festhielt. Mehr ging im Moment nicht. Dann sank sie zufrieden auf seiner Brust
nieder. Er streichelte ihren Rücken und Po, während sie seinen überreizten Ständer noch
ein wenig biestig mit ihren Mösenmuskeln zwickte. Eng umschlungen lagen sie noch eine
ganze Weile auf dem Boden und waren glücklich und entspannt. Oh, was war das für ein
geiler Orgasmus gewesen, seine Eier hatten die Ladung unter hohem Druck in ihre kleine
Spalte verschossen.

Kapitel 3: Nicht nur Maria's Po soll glühen

"Was haltet Ihr von einer Erfrischung?", fragte dann Maria. Sie konnte jedenfalls etwas zur
Stärkung vertragen. Sie wechselten in die Küche, ohne sich groß anzuziehen, da es allen
noch hitzig war. Maria machte eine Flasche Sekt auf und Stefan schnitt Obst in kleine,
mundgerechte Häppchen. Zu Stefan's Überraschung stand eine Dose Sahne im
Kühlschrank, mit der man die Sahne direkt verspritzen konnte, ohne sie steif zu schlagen;
so gab es Sekt, leckeres Obst mit einem Klecks Sahne. Sie unterhielten sich und Maria
hatte jetzt das erste Mal die Gelegenheit, Dagmar näher anzuschauen. Im stillen dachte sie
sich, "Na warte, Du bekommst auch noch Dein Fett heute ab." In mitten ihrer
ausgelassenen Stimmung nimmt Achim den Sahnesprüher und verziert Dagmar's Brüste
damit. Natürlich kann er sich nicht zurückhalten, sie anschließend abzulecken und alle
feuern ihn sogar an. Der Alkohol macht sie noch lockerer und Maria schlägt vor, daß sich
Achim auf den Tisch legen soll und die übrigen ihn sauberlecken, d.h. nachdem er schön
mit der Sahne dekoriert wurde. Achim ziert sich einen Moment, doch Maria überzeugt ihn:
"Ich bin doch so ein Leckermäulchen und schlecke gerne süße Dinge ab." Achim bekommt

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ein Kissen für seinen Kopf und dann muß er sich unter großem Hallo auf den Tisch in der
Küche legen.

Maria beginnt diese Aufgabe, indem sie an seiner Brust anfängt und zwei kräftige Spritzer
Sahne auf seine Brustwarzen drückt und anschließend einige Kreise darum zeichnet. Dann
folgt ein dünner Strahl entlang des Brustbeins, der Nabel wird gefüllt.
Sie zögert einen Moment, als sie sich seinem Schwanz nähert. Doch statt diesen mit Sahne
einzuschäumen, zieht sie eine dicke Spur auf dem linken Bein und eine weitere auf dem
rechten. Aber als sie wieder oben angelangt ist, legt sie seinen kleinen Schweif zurecht und
spritzt eine ordentliche Portion auf den Schwanz, wobei sie die Eichelspitze ganz
besonders bedient. Den Abschluß ihrer Verzierkünste bilden die süßen Eier. Maria greift
vorsichtig zwischen seine Schenkeln, legt sich den Sack auf ihrer Hand zurecht und spritzt
zwei lustige Tupfer auf beide Eier. Fertig ist die lebende Torte. Alle drei beugen sich nun
über ihn und lecken die Sahne schmatzend auf, bis sie einen Sahnebart um den Mund
bekommen haben. Allerdings traut sich keiner, sich über Achim's Schwanz herzumachen.
Bis dann schließlich Maria und Dagmar fast gleichzeitig den selben Reflex haben und sich
auf seinen Schwanz stürzen. Sie fahren mit der Zunge über seine harte Männlichkeit und
schlutzen alles weg. Dagmar faßt ihn dann wie eine Löwenmutter sein Junges zwischen die
Zähne und Maria knabbert an der Kuppe, die immer wieder in ihrem Mund verschwindet.
Daß dies nicht nur der Sahne gilt, ist bald klar, denn Achim's Schwanz ist mittlerweile ganz
sauber und außerdem steht er schon strotzend von seinem Bauch ab. Stefan macht zuletzt
auch noch mit, denn er hat sich zwischen seine Schenkel gelehnt und leckt den sahnigen
Sack ab.

Es ist ein aufregendes Bild, wie die beiden Frauen gleichzeitig Achim's Ständer
verwöhnen. Man sieht es ihm an, daß er immer geiler und geiler wird, denn seine
männliche Pracht liegt in der Zwischenzeit kerzengerade auf dem Bauch. Maria und
Dagmar haben jetzt ihre Lippen um seinen Schwanz gelegt und reiben ihn gleichzeitig auf
und ab.
Dabei treffen sich ihre Münder und massieren mit vereinten Kräften schmatzend weiter.
Achim hält ihre Köpfe, anscheinend möchte er sie nicht entwischen lassen. Doch allem
Anschein nach ist das auch nicht zu befürchten, denn sie lecken seinen Schwanz nicht nur
am Schaft entlang, sondern jede von beiden schnappt sich abwechselnd die pralle Eichel
und fährt zärtlich nuckelnd mit der Zunge deren Proportionen ab. Achim stöhnt
zwischendurch kurz auf, wenn Maria oder Dagmar gerade die Lippen fickend um seinen
Prachtkerl geschlossen haben.

Aber auch Stefan bleibt nicht untätig, auch wenn er nur die schöne Hinterteile von beiden
Frauen vor sich hat. Zuerst stellt er sich hinter Dagmar und streichelt ihr den Rücken, nicht
ganz selbstlos, denn er packt sie an den Hüften und drängt seinen Unterleib gegen sie.
Stefan reibt sein Geschlecht an ihren netten Pobacken und massiert ihr währenddessen den
Nacken. Seine Hände gleiten über den Rücken und schlängeln sich zwischen ihren Armen
durch, bis er ihre Brüste kneten kann. Er walkt sie mit kräftigen Griff durch und zwirbelt
ihre kleinen, harten Nippel. Wie Dagmar ihren Hintern gegen ihn drückt, wird sein
aufwachender Schwanz zwischen ihren Arschbacken eingefangen und inniglich geherzt. Er
lehnt sich ein Stückchen zurück und schaut nach unten. Sein prall-roter Schwanzkopf
schaut zwischen ihrem Hinterteil raus, denn die Vorhaut ist zurückgerollt und jetzt kann er
sie ein bißchen vögeln. Er zieht ihren Po auseinander und klemmt seinen Ständer noch
fester zwischen Dagmar' s Arsch. Hmm, was für ein Gefühl. Das sagt sich wohl auch

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Dagmar, denn sie stellt sich auf die Zehenspitzen, und schwupps, rutscht Stefan's
Schwengel in ihr kleines Vötzchen. Dagmar zuckt zusammen, doch durch ihre intensive
Mundarbeit kann sie nur undeutlich aufstöhnen. Außerdem steckt nur seine dicke
Eichelwulst zwischen ihren Lippen und er macht keine Anstalten, sie wirklich weiter zu
ficken, vielmehr genießt er das geile Gefühl, seine hypersensiblen Nervenenden durch
ihren flutschigen Möseneingang gerieben zu bekommen. Allerdings spürt Stefan auch, daß
sie ihren Hintern weiter rausstreckt, damit er sie in ganzer Länge aufspießen kann.
Ein paar mal gelingt ihr das auch und ihr enges Liebesnest schließt sich fest um seinen
Ständer. Nicht, daß ihm das besonders unangenehm wäre, er will sich seinen Samen jedoch
für Maria aufheben oder zumindest für später. Deshalb unterstützt er ihre Bewegungen
auch nicht richtig und zieht sich letzten Endes zurück.

Doch bevor er sich Maria wieder ganz zuwendet, geht er noch schnell in die Knie und
schaut sich dieses verdammt süße Vötzchen näher an. Dagmar hat sich blitzblank rasiert,
so daß Stefan kein Härchen zwischen ihren Pobacken oder um die Lippen herum entdecken
kann. Dafür kann er Dagmar's fleischigen Votzenmund um so besser mit den Augen
untersuchen. Sie haben sich aufgewölbt und zwischen den blasseren, äußeren Lippen sieht
er ihren dunkleren Liebesmund, der schamlos vor Nässe glänzt. Einige dickere Tropfen
quellen aus diesem zweiten Mund, wobei er nicht recht unterscheiden kann, ob sie dem
Liebesquell von Dagmar entsprungen sind oder ob dies die Reste von Achim's saftiger
Ladung von vorhin waren. Wie dem auch sei, ihre Möse schwimmt im Saft und lockt ihn,
noch einmal seinen Daumen in sie zu tauchen. Wieder zuckt ihr süßer Arsch und sie reitet
frech seinen Daumen. Stefan gibt ihr zum Abschluß noch einen zärtlichen Klaps auf den
Hintern und geht dann um den Tisch herum zu Maria.

Noch immer hörte er die schmatzenden Leckgeräusche, die Maria und Dagmar mit
Achim's Schwanz veranstalteten. Unüberhörbar sind allerdings jetzt auch Achim's Stöhnen
und Gekeuche. Diese Schwanzbehandlung im Doppelpack turnte ihn wohl mächtig an,
auch wenn Stefan es nicht direkt sehen konnte, weil er Maria's Hintern im Blickfeld hatte,
so sagen ihm die Laute, die sein Freund von sich gibt, genug. Stefan teilte jetzt Maria's
Melonenhälften und blies über ihre Ritze. Sie schauderte ein bißchen und als er mit seiner
Zunge ihr Arschloch berührte, zuckte auch sie ein wenig zusammen und drückte ihm den
Arsch auffordernd weiter ins Gesicht. Ihre Muschi brannte schon wieder und lenkte sie bei
ihrer Lutscherei ab. Aber was soll's, schließlich war es ja Dagmar's Freund und Dagmar
sollte sich lieber Achim's Schwanz schnappen, als sich von Stefan vögeln zu lassen. Sie
spürte jetzt Stefan's Zunge, wie er ihren Damm langfuhr und dann über den Eingang ihrer
heißen Spalte glitt. Das konnte ihr fast den Verstand rauben, genüßlich rieb sie ihren
Schlund an seiner harten Zunge, aber sie wollte noch etwas Verstand aufheben, denn
gerade schoß ihr ein Gedanke durch den Kopf. Vielleicht würde sie Dagmar dazu bringen,
mit Achim eine kleine Reitstunde zu unternehmen, dann nämlich würde ihr Arsch
ungeschützt in die Höhe gereckt sein und sie könnte ihr das heimzahlen, was sie sich
vorhin vorgenommen hatte. "He, Dagmar, drüben habt ihr meinen Ritt beklatscht, jetzt
wollen wir mal sehen, ob Du das auch so gut machst. Der Tisch hält schon euch beide aus,
keine Sorge...", schlug Maria hinterlistig vor. Sie hatte den Eindruck, daß sie Dagmar nicht
zweimal bitten müßte, denn sie hatte schon mitbekommen, daß Stefan irgend etwas mit
Dagmar gemacht haben mußte oder sie sogar von hinten gefickt hatte. Sie war einfach
schwanzgeil und das würde ihr jetzt teuer zu stehen kommen. Und dieser Eindruck war
richtig. Mit verschmierten Mund richtete sich Dagmar auf, gab Maria zu ihrer
Überraschung einen dicken Kuß und meinte lachend: "Was für eine gute Idee!"

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Achim mußte von dieser Entwicklung auch nicht erst groß überzeugt werden, auch wenn
oder gerade weil sich sein pochender Schwanz imposant Richtung Bauchnabel reckte. Die
beiden Mädchen hatten ihn wirklich kräftig eingesabbert, der Busch triefte vor Nässe und
auch aus der kleinen Öffnung an der Schwanzspitze quoll unentwegt zähflüssiger
Liebessaft. Maria und Stefan halfen Dagmar beim Raufklettern und während Achim seine
Beine eng aneinander legte, spreizte Dagmar ihre Schenkel wie eine Reiterin, die ihren
wilden Hengst besteigt. Vorsichtig balanzierend suchte sie eine halbwegs bequeme
Haltung auf dem schmalen Tisch, was letztlich dazuführte, daß sich die beiden
engumschlungen umklammerten. Aber wo war Maria, sie war eben aus der Küche
verschwunden, und das gab Stefan Gelegenheit, sich noch einmal ungestört mit Dagmar's
Votze zu beschäftigen.

Ihre Arschbacken klafften über Achim's Bauch und Schenkeln weit auseinander und trotz
seiner Lage stand Achim's Schwanz leicht aufrecht, drohend vor Dagmar's geschwollener
Spalte. Stefan knetete Dagmar's Backen und unternahm eine ausgiebige Entdeckungsreise
in ihrer Ritze. Schweiß und Liebessaft hatten sich zu einer glitschigen Mischung vermengt,
die es ihm ermöglichte - ohne großes Zutun - ihren runzeligen Hintereingang zu
durchdringen. Er bohrte den Finger tiefer in ihren Po und nahm mit der anderen Hand
Achim's Ständer, den er leicht über ihre geöffnete Spalte rieb. Das war ein affengeiler
Anblick, denn nie hatte er vorher Arsch, Votze und einen Schwanz aus dieser Nähe
anschauen können. Stefan spürte Dagmar's pressende Rosette und war fasziniert von den
unkontrollierbaren Spasmen seines Freundes. Er fickte Dagmar weiter in den Hintern und
ließ Achim in ihr Vordertürchen gleiten. Es war ein aufregendes Gefühl, mit dem Finger
Achim's Schwanz durch diese dünne Hautmembran, die Po und Möse teilte, zu ertasten.
Dagmar reagierte prompt auf diesen Reiz, denn sie ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht
nach unten sinken. Dann kam auch Maria zurück. "He, was machst denn Du da?", sagte sie
nicht wirklich böse. Ihr kam nämlich auch gerade in den Sinn, wie aufregend das war, als
Achim am Anfang kurz ihre Möse verwöhnt hatte. "Ich werde euch jetzt auch helfen, daß
das ein Fick wird, den ihr beide nicht so schnell vergessen werdet", fuhr sie dann fort und
schwang - nur für Stefan sichtbar - das Holzpaddle.
Jetzt hatte Stefan kapiert, denn sie wollte Dagmar den Arsch versohlen, während sie von
Achim gevögelt wurde.

Doch bevor es dazu kam, stöhnte Dagmar schon lauthals auf, denn gerade hatte Achim sie
mit seinem prächtigen Schwanz komplett aufgespießt. Maria konnte auch nicht anders, als
zweimal hingucken, wie Achim's Eier durch die runden Pobacken von Dagmar massiert
wurden. Dagmar saß bis zum Anschlag auf ihm drauf und es hätte kein Blatt Papier mehr
zwischen ihren Po und seine Schenkel gepaßt. Doch bis das Stöhnduett noch wildere Töne
annehmen konnte, hob Maria Dagmar's Hintern schnell an, so daß Achim's geiler Stengel
ins Leere stieß. Sie ließ beide etwas zappeln und ergötzte sich an ihrem Gemaunze über die
entgangenen Liebesfreuden. "Habt doch etwas Geduld, ich weiß doch, daß Du das magst,"
und mit diesen Worten versetzte sie Dagmar den ersten Hieb auf den Arsch. "Autsch",
schrie eine völlig verdutzte Dagmar auf. Viel Zeit zum Überlegen blieb ihr jedoch nicht,
denn schon wieder klatschte das Paddle gewaltig auf ihren Po. Maria kümmerte sich nicht
um das zappelnde Bündel auf dem Tisch: "Hattest Du nicht eben erwähnt, daß Frauen nicht
nur demütig sein sollen?" Eine kurze Pause und der dritte Schlag landete auf dem schon
leicht geröteten Hintern. "Dann gib mir doch wenigstens Achim's Schwanz", wimmerte
flehentlich Dagmar. Sie ruderte mit den Armen und zum Glück hielt Achim sie fest, der

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auch nur überrascht registriert hatte, was da los war. Er hätte jetzt jedes Loch ficken
können, insofern fand er Dagmar's Bitte ok.
Und außerdem bekam sie ja den Arsch voll und nicht er selbst. Stefan schließlich
beförderte den pulsierenden Schwanz wieder in die samtig-feuchte Höhle, denn er hatte ein
Einsehen mit den beiden, genau wie er es auch meistens bei Maria hatte. "Halte dieses
kleine, verfickte Luder nur gut fest, denn gleich wird ihr der Arsch brennen, daß sie
vielleicht vom Tisch hüpfen möchte", wandte sich Maria mit unheilsschwangerer Stimme
zu Achim.

Wäre da nicht noch das Paddle in Maria's Hand, könnte man meinen, daß die ganze
Situation mit den beiden auf dem Tisch ziemlich abstrus ausschaute, aber das war einfach
das i-Tüpfelchen für das Bild. Maria hatte heute ja schon eine Menge auf den Hintern
bekommen, so daß sie nun den Spieß umdrehen wollte. Es war sicher nicht ganz fair, daß
Dagmar ihre Stimmung ausbaden mußte, aber schließlich war auch sie nicht gerade
zimperlich gewesen einerseits und andererseits hatte sie sich nun mal unangemeldet hier
blicken lassen: too bad für Dagmar. Doch was sollen jetzt alle Worte, denn Dagmar saß
wie angewachsen auf Achim's Schwanz. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß das
Gefühl, welches von ihrer Möse ausging. "Hat Dir schon einmal jemand den Hintern
versohlt?", riß Maria sie auf ihrer Stimmung und brachte sie auf den Boden der Tatsachen,
d.h. der unausweichlichen Züchtigung zurück. Sie antwortete nicht gleich.
"Muß ich Dein Gedächtnis ein bißchen auffrischen?", und damit bekam Dagmar einen
weiteren patschenden Hieb auf den Hintern. "Aua, autsch, nein, warum denn auch", stöhnte
gepreßt Dagmar auf. "Wirklich nicht?", und wieder setzte es einen Hieb. "Nein, oder doch,
ja, ja früher hat mir einmal ein Freund den Po verhauen", fiel es jetzt Dagmar ein. Maria
wollte mehr wissen: "Hat es Dir gefallen? Wie ist es dann passiert?" "Er hat mich übers
Knie gelegt und dann mit der flachen Hand zugeschlagen", erwiderte Dagmar. "Und",
erneut ließ Maria das Paddle auf ihren Arsch sausen, "Hat es Dir Spaß gemacht?" "Nein, ja,
doch ein wenig, später habe ich ihm dann den Schwanz blasen müssen", gab Dagmar zu.
"Na, das ist ja nun anders. Heute kann Dich Achim in den siebenten Himmel ficken,
vielleicht spornt es Dich ja auch an, wenn dabei - ganz nebenher - Dein Arsch ordentlich
ziehen wird", meinte Maria erst einmal abschließend. "Vielleicht hört ihr mit dem
Gequatsche endlich auf, meine Eier zerspringen gleich, ihr könnt das doch noch nachher
diskutieren", mischte sich jetzt sichtlich nervös Achim ein. "Na, wenn ihr meint, ich habe
nichts dagegen...", war Maria zu vernehmen.

Stefan war nicht minder überrascht von Maria's bösem Spielchen. Er mußte aufpassen, daß
er nicht auch noch ihre Strenge spüren würde, weil er sich so für Dagmar's Vötzlein
interessiert hatte. Bei Frauen konnte man(n) ja nie wissen. Sie stand ihm jedoch um nichts
nach, fiel ihm ein, denn hatte sie nicht vorhin auch genießerisch mit Achim's Ständer und
Eiern gespielt. Er wußte noch nicht so recht, welchen Part er nun übernehmen konnte, so
verlegte er sich zunächst einmal auf die Rolle des Zuschauers und das war schon aufregend
genug. Maria hatte sich neben den Tisch gestellt und beobachtete kurz, wie Dagmar auf
Achim's Körper sachte zu wippen begann. Sie saß hoch aufgerichtet auf ihm und hatte ihr
ganzes Gewicht auf den Unterleib verlagert. So spürte sie Achim's Ständer tief in ihrem
Innersten. Sie preßte ihre Klit gegen Achim's Unterleib und rieb sich links und rechts
windend daran. Ihre Hinterbacken lagen wieder fast verschlossen beieinander, nur ein
Stückchen Schwanz lugte zwischen Po und Schenkeln hervor. Genießerisch strich Maria
über Dagmar's Po und steckte einen Finger in ihre Ritze. Wieder stöhnte Dagmar auf und
rieb sich auf Achim's Schwanz. Maria fuhr unter ihre Pobacken und massierte Achim's

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prallen Sack. Mit einem kurzen Griff ihrer Finger quetschte sie seine Eier ab und strich mit
der anderen Hand über den kurzen Teil des Schwanzes, der nicht von Dagmar's Möse
verschlungen war. "Oh, Himmel, ihr beide macht mich wahnsinnig", sprudelte es aus
Achim heraus, denn diese zweifache Reizung, die ganze Situation verursachte bei ihm ein
nahezu übermächtiges Lustgefühl. Das sollte sich gleich ändern - zumindest für Dagmar,
denn Maria trat mit dem Paddle wieder in Aktion.
Dieser Hieb landete auf der rechten Arschbacke und Dagmar fuhr hoch, als hätte sie
jemand mit einer Nadel gepiekst. Sie fiel Achim vornüber in die Arme und wurde von ihm
liebkost, denn er hatte ihr schmerzverzogenes Gesicht gesehen.

Nun öffneten sich wieder Dagmar's Hinterbacken und zeigten, wie Achim's Schwanz in
ihrer Honigspalte steckte. Naß schimmernd kam er zum Vorschein, Dagmar's Lippen
hatten sich um ihn herumgeschmiegt und man konnte mehr ahnen als richtig sehen, daß
sich Achim's Vorhaut unter seiner Eichelwulst zusammengekringelt hatte. Achim hob nun
seinerseits das Becken an, um seinen Schwanz von ihrer Möse massieren zu lassen. Mit
Erfolg, denn mit dem nachlassenden Schmerz sank auch Dagmar wieder auf ihn runter.
Maria nahm das Paddle für einen Moment zwischen die Knie, um die Hände
freizubekommen und packte Dagmar's Arsch mit beiden Händen, links und rechts, und hob
sie mit kurzen Bewegungen fickend auf Achim's Schwanz hoch und runter. Oh, wie sie
dabei losstöhnte: "Jaaa, mehr, ich bin gleich soweit", ließ sie vernehmen, aber das wollte
jetzt lieber Maria selbst entscheiden.
Maria ließ sie zwar ein wenig weiter ficken, nahm dann wieder Maß und haute ihr den
nächsten Schlag auf den Hintern. Wieder gab es den selben Effekt. Sie zuckte zusammen,
laut und deutlich öffnete sich ihr Mund "Auuutsch!" und Achim bäumte sich wieder auf,
um nicht aus ihr zu gleiten.

Jedem der weiteren Hiebe folgte ein stöhnendes Aufkeuchen, denn Maria machte nicht nur
Spaß, sondern setzte einige Kraft hinter ihre Bestrafungsaktion. Mittlerweile stand die
Farbe von Dagmar's Arschbacken in nichts mehr der von Maria's am frühen Nachmittag
nach. Die runden Hügel leuchteten rötlich auf und signalisierten, daß Maria ganze Arbeit
leistete. Maria genoß ihre dominante Rolle und hörte sichtlich erregt den Stöhnkaskaden
der beiden auf dem Tisch zu. Dagmar's schmerzliche Erfahrung mit dem Paddle vermischte
sich mit dem nahenden Orgasmus: die "Ohhs", Uhhs" und Auas" waren nicht mehr richtig
zu unterscheiden. Dagmar gab ihrem Pferdchen wirklich die Sporen, nicht daß es
besonders elegant aussah, dafür war Dagmar viel zu verschwitzt und hatte andere
Gedanken im Kopf, wenn überhaupt. Stefan hatte überdies den Eindruck, daß sie sich nicht
mehr um Maria's Schläge kümmerte, sondern einem phantastischen Höhepunkt
entgegenritt, der sie den brennenden Hintern und die anderen um sich herum vergessen
machte. Auch Achim stand kurz bevor, denn er stöhnte immer heftiger und man sah, daß
das Weiß an seinen Knöcheln hervortrat, als er sich mit aller Kraft an der Tischkante
festhielt.

Dagmar's Po hob und senkte sich nun im rasenden Tempo auf Achim's Schwanz. Sie hatte
die Hände um Achim's Schultern gelegt und ihre kleinen, straffen Brüste hüpften im selben
Rhythmus wie ihr Hintern. Maria trieb sie nach wie vor mit dem Paddle an, doch es schien,
als hätte Dagmar das Gefühl für Raum und Zeit völlig verloren. Ein kurzer Blick in das
Gesicht ihres Freundes sagte ihr, daß auch Achim kurz vorm Orgasmus stand.
"Achim, jaa, jaa, komm, spritz mich voll!", schrie sie plötzlich heraus. Sie japste auf:
"Jeetzt!" Dagmar verharrte einen kurzen Moment, so als würde sie alle Muskeln

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anspannen, um dann sich ganz und gar ihrem lustvollen Ausbruch hinzugeben.
Ihr Rücken krümmte sich, wie die erste große Lustwelle durch ihren Körper fuhr.
Gurgelnde Laute, unartikuliertes Stöhnen drangen aus ihrer Kehle: "Uurgg! Ahhhh!
Ohhhh, Achim..." Danach verlangsamte sie ihr Tempo und nur das kurze Aufzucken ihrer
Hinterbacken verrieten noch, wie es um sie stand.

Es war für Achim ebenfalls schwer gewesen, sich die ganze Zeit den Orgasmus zu
verkneifen, er wollte erst sie erleben. Die ganze Zeit über hatte er sie angeschaut und er
mußte zugeben, ihr Mienenspiel hatte ihn noch weiter scharf gemacht. Mal biß sie sich auf
die Lippen, dann stöhnte sie wieder aus vollem Hals, wenn der Schmerz der
Paddle-Behandlung durchdrang oder sie röchelte kurz stoßweise hintereinander, wenn sein
Schwanz in ihrer Votze eine besonders sensible Stelle berührt hatte. Aber nachdem
Dagmar wie entfesselt loskeuchte, legte er sich ins Zeug und stieß wild rammelnd in ihr
Fickloch. Ein abruptes Aufbäumen kündigte dann an, daß sich sein Saft aus den Eiern auf
den Weg gemacht hatte. Begleitet wurde dies durch einige heftige "Ohhhs" und "Oh Gott,
ich halte es nicht mehr aus!" Seine Schenkel schlugen heftig abwechselnd gegen ihren
Arsch und gegen die Tischplatte. Maria meinte fast, sie hätte sehen können, wie sein Sack
sich zusammenzog, um die Eier noch stärker auszupressen.
Schließlich sank Dagmar völlig durchgefickt und erschöpft auf Achim. Er fuhr mit den
Händen über ihren Rücken und streichelte den lodernen Arsch. Dabei konnte er die Hitze,
die Maria's Schläge verursacht hatte, an den Handflächen spüren.

Maria hatte ihrerseits das Paddle in dem Moment weggelegt, als bei Dagmar der Orgasmus
ausbrach. Sie warf sich an ihren Rücken, rieb ihre Brüste an ihrer Haut und stand nun eng
umschlungen mit Dagmar am Tisch. Klar, sie hatte sie züchtigen wollen und das war ihr
wohl gelungen. Doch nun sollte sie auch ihre liebevolle Seite zu spüren bekommen und
deshalb verwöhnte sie Dagmar mit Händen und Mund. Sie hatte sich zwischen Achim's
Beine gezwängt, der in der Zwischenzeit rechts und links die Füße auf den Tisch gestellt
hatte. Dadurch fühlte sie den spritzigen Höhepunkt von Stefan's Freund. Sie konnte jetzt
verstehen, wie aufregend es für Männer sein mußte, wenn sie gleichzeitig eine Frau in
Arsch und Votze vögeln, da diese Haltung einen unheimlich intensiven Reiz ausübte, so
daß sich das Lustgefühl zwischen den drei Menschen übertragen und noch verstärken
konnte. Obwohl sie weder den Po vollbekommen hatte noch sonst wie gereizt worden war,
mischte sie sich in das Stöhnen der beiden, die gerade ihren Orgasmus erlebt hatten, mit
ein. "Ja, komm, nun ist doch alles vorbei. Entspann Dich, ich streichele Dir den Rücken",
flüsterte sie Dagmar ins Ohr und knabberte zärtlich an ihren Ohrläppchen. Sie hatte auch
ein Hand für Achim frei, den sie liebevoll durchs Haar fuhr und lachend anschaute: "Du
hast eine herrliche Freundin, sie hat Dich so verwöhnt, obgleich ihr Hintern wahrscheinlich
in den letzten Minuten Feuer gefangen haben muß." Achim nickte nur und sah erst sie und
dann Dagmar verschmitzt an. "Das könnt ihr aber laut sagen", bemerkte Dagmar, die jetzt
erst so richtig ihren schmerzenden Po zu spüren anfing. "Heh, leg doch Deine Hände auf
meine Backen", wandte sie sich an Maria. Die folgte gerne dieser Aufforderung und glitt
mit den Händen über Dagmar's Hintern. Obwohl ihre Handflächen nicht gerade kühl
waren, fühlten sie sich doch geradezu erfrischend auf Dagmar's verlängerten Rücken an,
denn der Temperaturunterschied war offenkundig. Maria legte ihre Handflächen über ihren
Po und walkte ihn zärtlich. Sie beobachtete dabei die pulsierende Bewegung ihrer Rosette,
die sich öffnete und wieder schloß, gerade so, wie Maria die Arschbacken knetete.
Achim's Schwanz steckte immer noch in der Spalte seiner Freundin, inzwischen lief sogar
sein Saft - oder war es ihrer - langsam an seinem Stengel nach unten und versickerte in

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seinem Haarbusch.

Doch was machte eigentlich Stefan? Er hatte sich seinen Ständer zwischendurch immer ein
wenig gerieben, obgleich das eigentlich überflüssig war, denn die Szenerie hatte ihn nicht
kaltgelassen. Sein Schwanz stand wieder in voller Blüte und wartete auf weitere action.
Noch lag das keuchende Menschenbündel auf dem Tisch und Maria's Arsch streckte sich
ihm auffordernd entgegen. Da gab es nicht viel zu überlegen, denn ein steifer, praller
Schwanz und eine süße, scheinbar immer feuchte Arschritze paßten in diesem Augenblick
zusammen wie der Deckel auf den Topf. Er trat hinter Maria und machte sie gleich ans
Werk. Sein steifer Schwanz drängte sich zwischen ihre Pobacken, er preßte sie gegen
einander und ließ sich von ihren Melonenhälften massieren. Gleichzeitig umfaßte er sie
und strich an ihren Brüsten entlang, die immer noch oder schon wieder auf diese
Berührung reagierten. Auch wenn Maria gewollt hätte, sie hätte nicht entwischen können,
denn sie war zwischen Stefan und Achim bzw. Dagmar regelrecht eingeklemmt. Die vier
Leiber rieben sich an allen erdenklichen Stellen aneinander und gaben sich diesem
lustvollen Treiben hin: die einen im Stadium der Entspannung und Stefan, der erst noch
seinen pulsierenden Schwanz erlösen mußte. Es würde sicher nicht lange dauern, denn
schon die Arschmassage erhöhte seine Geilheit. Er zwängte sich noch stärker an Maria
dran und glitt mit seinem Steifen etwas tiefer, so daß er ihre Votze erreichen konnte.
Jetzt rieb er nicht mehr vorsichtig über ihre Mösenlippen, sondern stieß mit einem Ruck zu.
Erleichtert stöhnte er auf, denn das Nest ihres Vötzleins machte ihn noch wilder. Er konnte
ohne Schwierigkeiten in diese feuchte Spalte eindringen. Nicht daß er sofort loslegte, er
bewegte sich ganz langsam, aber er hatte Maria nun völlig aufgespießt. Er spürte ihren
warmen Rücken und gab sich ganz dem überwältigenden Gefühl hin, was von seinem
Schwanz ausging.

Langsam begann er sie zu ficken und beobachtete gespannt, wie sein Ständer immer stärker
von der Nässe ihrer Mösenspalte zu glänzen begann. Das lag wohl zum großen Teil auch
daran, daß ihr Möslein schon einige Male an diesem Tag mit seinem cremigen Saft
angefüllt worden war und durch die stoßenden Bewegungen langsam herausgequetscht
wurde. Doch nicht nur seine Augen wurden durch diesen geilen Anblick "strapaziert", bei
jeder seiner Bewegungen gab es richtig ein quatschnasses Geräusch, so als würde man über
feuchtes Gras gehen. Auch Maria hatte sich nun noch weiter über Dagmar gebeugt und
fühlte nach wie vor die Hitze, die von Dagmar's Pobacken ausging. Die Köpfe der beiden
Frauen waren eng beieinander, so daß Dagmar ganz deutlich vernehmen konnte, daß Maria
in den höchsten Tönen juchzte und japste: "Ohh, Ohh, Ohh..." Stefan steigerte dieses
Gefühl weiter bei ihr, denn er bohrte langsam, aber sehr zielgenau einen Finger durch ihre
runzelige Rosette zwischen den Arschbacken, um ihren Hintereingang ein wenig zu
dehnen, denn er hatte gerade eine geniale Idee bekommen.

Nach zwei, drei orgastischen Ausbrüchen war Maria's Votze so feucht und gedehnt, daß
das sonst so angenehm enge Handschuh-Gefühl ihrer Spalte nachgelassen hatte. Das würde
in ihrem Arsch sicher anders sein! Aber er wollte zunächst diese neue Passage etwas
vorbereiten, auch wenn er ihr nichts von seinen Absichten mitteilen würde. Sicher, sie
hatten es schon mal ausprobiert, aber das war doch die Ausnahme. Seltsamerweise hatte sie
ihn mit ihrem schwarzen Dildo-Ledersplip deutlich öfters in den Hintern gefickt als
umgekehrt. Er ließ ihr somit noch etwas Zeit, schließlich ist Überraschung alles, und
untersuchte zuerst einmal ausgiebig ihren braunen Eingang. Jetzt konnte seine Fingerspitze
die dicke Kuppe seines Schwanzes in ihrem anderen Loch ertasten. Da war wieder dieses

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tolle Kribbeln, wie er sanft seinen eigenen Ständer durch ihre dünne Membran streichelte.
"Oh, Stefan, Du füllst mich ja so ganz aus", sagte sie jetzt mit einem leichten Keuchen in
der Stimme. Das sollte gleich noch stärker werden, denn nachdem ein Finger in ihrem Po
verschwunden war, sollte ein zweiter folgen. Er ging ein kleines Stückchen zurück,
spreizte ihre Arschbacken noch weiter und zwängte neben seinem Zeigefinger auch den
Mittelfinger in Maria hinein. Er fickte sie zärtlich mit dem einen, während der andere
Finger das enge Muskelspiel ihrer Rosette dehnte und geschmeidig machte. Dann spreizte
er beide Finger und bewegte sie drehend in ihr. Das sollte genügen, um das runde
Arschlöchlein soweit vorzubereiten, daß sein glitschiger Schwanz hindurchpaßte.

Ungewollt oder unbeabsichtigt kam ihm sein Freund Achim zu Hilfe, denn er hatte seine
Füße und Unterschenkel um Maria's Hüften geschlungen und somit noch intensiver
zwischen den beiden auf dem Tisch und Stefan in die Zange genommen. Stefan zog jetzt
seine Finger aus ihrem Po und gab eine kräftige Ladung Spucke auf die Fingerspitzen.
Dabei roch er Maria's moschusähnlichen Geruch, der ihrem kleinen Arsch entströmte. Er
verteilte die Spucke um ihr runzeliges Löchlein und stieß noch zwei-, dreimal mit seinem
Schwanz in das andere Nest, um ihn richtig einzufeuchten und schleimig zu machen. Mit
einem erstaunten Quietscher reagierte dann Maria auf sein Unterfangen, ihren süßen
Hintern für seinen Schwanz gefügig zu machen. "Aua, nein, was machst Du da?", rief sie
empört. "Dich in Deinen Arsch ficken", erwiderte Stefan ohne große Erklärung.
Und da steckte auch schon die pralle Eichelspitze zwischen ihrem runden Arschmund.
Dagmar drehte sich halb und sah in Maria's ängstlich-schmerzliche Gesicht und lachte ihr
schelmisch zu: "So ist's recht, erst mich verhauen und nun protestieren, wenn Dein Freund
einen ordentlichen Fick haben möchte." Und setzte sie etwas freundlicher hinzu: "Halt
Dich an mir fest, dann wird es schon gut gehen." Maria klammerte sich dankbar an
Dagmar, denn im ersten Moment zuckte ein ungewohnter Schmerz durch sie.

Aber die Weichen waren gestellt, denn Stefan's kräftige Männlichkeit hatte nicht die
Absicht, sich wieder aus dem engen, dunklen Nest vorzeitig zu verziehen. Stefan drückte
vorsichtig seinen Unterleib gegen Maria, deren Arschbacken von ihm zusätzlich
auseinandergezogen wurden. Er spürte den Widerstand, den ihm ihre Rosette
entgegensetzte, daher schloß er eine Hand um seinen Schwengel und drehte ihn fast wie
einen Korkenzieher in ihrem Po. Er bemerkte den Zug an seinem Bändchen, das die
Vorhaut mit dem Schwanz verband und welches jetzt straff nach hinten gezogen wurde.
Die Eichelspitze steckte schon in der engsten Stelle ihres Arschlöchleins, nur noch ein
wenig weiter mußte er ihn schieben, dann konnte sich ihr verborgener Mund wieder etwas
erholen und den Schaft umschließen. Es war ein unsagbar irres Gefühl, Stefan keuchte auf,
biß sich auf die Lippen und konzentrierte sich ganz und gar auf den massierenden Hintern
von Maria.
"Heh, meine Kleine, wußtest Du, daß Du den geilsten Arsch auf der Welt hast?", flüsterte
er Maria zu. Sie antwortete nicht, denn im Augenblick wäre ihr lieber, jemand anders hätte
ihn, aber dann ließ das stechende, pochende Gefühl auch bei ihr nach.
Stefan war nun beinahe vollständig in sie eingedrungen und konnte sie nun endlich nach
Herzenslust vögeln.

Dieser Arschfick war am Nachmittag für ihn wirklich der Sahnekleckser auf ihrem
gemeinsamen Abenteuer. Gewiß, sie hatten eben schon die Sahne von Achim's Körper
abgeleckt, aber dies war etwas anderes. Er mochte sie sowieso gerne von hinten vögeln,
aber ein Ritt in ihrem Po war schon ein besonderes feeling. Sein Keuchen erfüllte jetzt im

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Duett mit ihr die Küche: "Ahh, weißt Du, daß ich Dir gleich den Arsch vollspritze", sagte
er ordinär. Er hatte sie jetzt grob am Hintern angefaßt und stieß unablässig vor und zurück.
Sein Schwanz glitt inzwischen wie ein Kolben in ihren Hintern und erforschte ihn bei
jedem Stoß bis zum Anschlag. Stefan mußte aufpassen, daß sein Sack nicht zu heftig
zwischen den Leibern eingeklemmt wurde, denn es gab immer ein klatschendes Geräusch,
wenn er wieder in sie einfuhr. Maria keuchte wimmernd, wie sie sich verzweifelt an
Dagmar's Schultern festhielt. Kein Wunder, denn Stefan's mächtiges Glied malträtierte
ihren Hintern ausgesprochen intensiv. "Jetzt, jetzt, ahhh, Maria, ich komme, ich
spritzeeeee", schrie Stefan auf. Er hatte sich nicht mehr zusammenreißen können und sein
Schwanz spie wie ein Vulkan in großen Schüben die klebrige Ladung in Maria's
Arschloch. Zuckend hing er an und über ihrem Rücken, den Mund weit aufgerissen rieb er
seinen Kopf an Maria's Nacken. Er strich ihr das Haar zurück, streichelte ihren Hals und
bog ihren Kopf zur Seite, so daß er sie auf den Mund küssen konnte. "Oh, Maria, das war
wunderbar...", sagte er dann einen Moment später, "Du warst ein tapferes Mädchen!" Er
wagte kaum, sich weiter in ihrem Hintern zu bewegen, da immer noch kleine Spasmen
seinen Schwanz unwillkürlich zucken ließen.

Nach dem jetzigen Orgasmus fühlte er, wie schnell aber doch sein Ständer klein und
schrumpelig wurde. Durch den Druck ihrer Arschrosette blieb er dennoch weiter fest in ihr
stecken, wenn er nicht Anstalten unternehmen würde, sich rauszuziehen. Noch wollte er
ihre warme Enge ein wenig spüren, bis er dann Stückchen um Stückchen nach hinten wich.
Schließlich schloß sich ihr Arschmund nur noch um die Eichelwulst, die er mit einem Ruck
aus ihrem Loch zog. Maria seufzte auf, aber diesmal klang es eher erleichtert, da sie ihren
Po wieder für sich hatte und außerdem aus der engen Zange der Menschenleiber befreit
wurde. Stefan tätschelte ihren Hintern und sah, daß ihr Löchlein durch aufgeworfene,
glänzende Lippen umrahmt wurde. Schnell steckte er noch einmal den Finger in ihren
Hintereingang und fühlte die schleimigen Spuren seines Orgasmus. Aber jetzt wurde Zeit,
die drei aus ihrer, auf Dauer unbequemen Lage zu erlösen. "Heh, vielleicht sollten wir es
allen angenehmer machen", schlug er vor, denn mittlerweile schmerzten die Knochen, vor
allem Achim merkte den Druck der verschiedenen Körper, die sich auf und an ihn gelegt
und gelehnt hatten. Ja, das war eine exzellente Idee, denn nach dieser Vorstellung gönnten
sie sich eine verdiente Pause.

Sie rappelten sich langsam wieder auf, das war gar nicht so einfach, denn ihre Arme und
Beine waren zum Teil für einige Zeit unbeweglich wie durch Zangen auf dem Küchentisch
festgenagelt gewesen. Maria setzte sich mit zitterigen Knien auf einen Stuhl.
Dann half Stefan Dagmar aus ihrem menschlichen Sattel. Achim's Schwanz war die Zeit
über immer ein klein wenig gereizt worden, einmal durch die Bewegungen des
Mösenschlundes und zum andern hatte ihn das Sexperiment von Maria und Stefan latent
geil gehalten. Wie Stefan Dagmar an den Schenkeln anfaßte und von Achim's Schwanz
hob, gab ein es blubberndes, furzendes Geräusch, als sein Schwanz aus ihrer Möse
rutschte. Dagmar streckte und reckte sich, als sie wieder festen Boden unter den Füßen
hatte. Ihre Hände glitten über ihren Körper und befühlten ihre gezüchtigten Pobacken: "Oh,
Junge, das tut immer noch weh!", bemerkte sie und versuchte einen Blick auf ihren Hintern
zu erhaschen.
"Hast Du denn geglaubt, daß Du ungeschoren davon kämst", wollte Maria neckisch wissen.
"Nein.... ich habe es wohl auch nicht gewollt", Dagmar beugte sich nach unten und schlang
ihre Arme um Maria. Sie streichelte sie am Oberkörper und nahm dann das Gesicht in die
Hände. Lächelnd und glücklich drückte sie ihr einen dicken Kuß auf den Mund. Gerade

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wie sie sich wieder aufrichten wollte, faßte auch Maria sie mit den Armen und zog sie noch
näher zu sich. Sie öffnete ihre Lippen und gab sich inniglich diesem Kuß hin. Achim saß
inzwischen halb aufgerichtet auf dem Tisch und ließ die Beine an einer Seite
herunterbaumeln. Er hatte zwar nicht viel unmittelbar sehen können, aber erstens hatte er
dafür seine Ohren um so stärker gespitzt und zweitens war der Anblick der Gesichter der
beiden Frauen während der Züchtigung und des anschließenden Arschficks mit einer der
erotischsten Dinge, die er bislang erlebt hatte. "Ich muß mich jetzt dringend etwas
hinlegen, ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber ihr könnt gerne das Sofa im
Wohnzimmer haben", meinte Maria. Alle waren mit ihrem Vorschlag einverstanden und
die beiden Pärchen verschwanden in den Zimmern, um sich etwas auszuruhen.

Kapitel 4: Geteiltes Leid ist halbes Leid

Stefan und Maria kuschelten sich auf dem Bett eng aneinander. Er hielt sie in den Armen
und sie sank innerhalb von Minuten in einen traumlosen Schlaf, obwohl sie ihm eigentlich
noch soviel sagen wollte. Auch Stefan schloß für einen Moment die Augen und ließ noch
einmal die letzten Stunden Revue passieren. Trotz der Überraschung mit Dagmar hatte sich
der Tag doch sehr positiv entwickelt. Maria hatte ihre Abreibung bekommen diesmal
wirklich eine ordentliche Tracht Prügel, an der sich alle beteiligen konnten.
Aber auch sie durfte Dagmar versohlen, was sie allem Anschein nach mit großen
Vergnügen gemacht hatte. Und außerdem mußte sich bisher niemand über einen
unbefriedigten Schwanz oder Möse beklagen. Stefan streckte sich wohlig unter der Decke
aus und überlegte kurz, was er noch Schönes aushecken könnte. Eigentlich und
ursprünglich wollten ja Achim und Stefan gemeinsam Maria rannehmen, vielleicht ließe
sich dieses noch umdisponieren, denn Dagmar saß auch der Teufel zwischen den ....
Backen. Er müßte sich einfach mit Achim besprechen, denn er hatte da eine kleine Idee.

Obwohl er auch jetzt schläfrig geworden war, stand er vorsichtig auf und verließ, ohne
Maria zu wecken, leise das Zimmer. Er spähte kurz zur Tür bei den beiden anderen ins
Zimmer und sah auch sie friedlich auf dem Sofa liegen. Er faßte Achim an der Schulter
und ruckelte ihn ein bißchen. Schlaftrunken schaute er auf und Stefan meinte: "Komm, laß
uns draußen etwas plaudern", denn er wollte ihn in seinen Plan einweihen. Dagmar hatte
dies nicht mitbekommen, denn sie schlummerte gemütlich unter der warmen Decke. Die
beiden Freunde verließen auf Zehenspitzen das Zimmer und machten es sich in der Küche
gemütlich. Dort stand noch ein Rest Sekt, den sie unter sich aufteilten. "Weißt Du, das war
eine Überraschung mit Dagmar", erst jetzt konnte Stefan offen mit Achim drüber sprechen.
"Leider konnte ich sie nicht davon abbringen, denn ich habe mit verplappert und dann
wurde sie so neugierig. Und außerdem, bis jetzt war es ja auch noch kein Schaden, oder?
Aber ich wußte ja auch nicht, worauf ich mich hier einlasse und eure Spielchen sind nicht
übel", erwiderte Achim.

Er beratschlagte sich jetzt mit Achim und erklärte ihm seinen Plan. Es war kein richtiger
Plan, nur eine Absicht, denn es schien, daß heute keiner der Männer noch den Arsch
vertrimmt bekommen würde. Das könnte warten, jetzt waren erst einmal die Frauen dran.
Und Achim fand das sehr aufregend, was Stefan ihm beschrieb...

Als erste nahmen sich Achim und Stefan Maria vor. Sie schlichen sich in ihr Schlafzimmer

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und sahen sie zusammengerollt auf dem Bett liegend schlafend. Stefan hatte bereits alles
vorbereitet, d.h. einige Stricke bereit gelegt, mit denen Maria rasch verschnürt werden
konnte. "Heh, spinnt ihr denn?", wollte Maria wissen, als Achim ihr schnell die Bettdecke
wegzog und Stefan ihre Hände fesselte. "Nein, überhaupt nicht, aber uns schien, daß
Dagmar und Du für heute noch nicht ganz fertig seid. Wir haben uns eine süße
Überraschung ausgedacht, die euch sicher auch Spaß machen wird", erklärte ihr Stefan die
Situation. Vorsichtshalber hielt Achim ihre Beine zusammen und Stefan knotete noch
einen Strick um ihre Fußgelenke, so daß sie zumindest keine große Schritte machen
konnte. Sie faßten Maria an den Schultern an, hoben sie hoch und zogen mit ihr ins
Arbeitszimmer, wo Stefan schon vor einigen Wochen einen starken Haken in die Decke
gebohrt hatte. Dort hing eine Metallkette herunter, die den Zweck hatte, Marias's Hände
daran zu befestigen. "Nein, das will ich nicht", maulte sie, wie sie realisierte, was die
beiden Männer vorhatten. "Aber Du weißt doch, daß das, was Mädchen wollen, und daß
das, was sie bekommen, manchmal sehr unterschiedlich sein kann", bemerkte Stefan
lachend. Ohne sich um ihren Protest zu kümmern, mußte sie die Arme ausstrecken und
Achim befestigte ihre Handfesselung an der Metallkette. Stefan kannte diese Haltung
schon aus eigener Anschauung, denn einmal mußte er dort stehen, während sie ihm kräftig
den Arsch mit der geflochtenen Riemenpeitsche versohlte. Er hatte sich gewunden, denn
die Hiebe zogen außerordentlich schmerzlich, aber am Ende hatte sie ein Einsehen, denn
von seinem Schwanz tropfte schon der Saft auf den Boden. Sie wichste ihn zum Schluß,
indem sie ihre Finger ringförmig um seinen Ständer legte und sie vor und zurück bewegte.
Es dauerte nicht lange und sein Sperma ergoß sich weit spritzend vor seinen Füßen. Es war
ein ganz besonderes Gefühl gewesen, denn durch diese Zwangshaltung pendelte sein
Körper an der Kette wild hin und her. Wer weiß also schon, wie es in dieser Lage Maria
ergehen würde. "Wir holen jetzt auch Dagmar - bist Du still oder brauchst Du einen
Knebel?", fragte Stefan sie.
Sie schüttelte bloß den Kopf, denn der Gedanke daran verursachte ihr schon eine leichte
Übelkeit.

Dennoch schlossen sie vorsichtshalber die Tür zu und gingen ins Nebenzimmer rüber, um
Dagmar aufzuwecken und dasselbe mit ihr zu machen. Sie hatte auch noch geschlafen und
war nicht minder überrascht, als sie sich bald gefesselt auf dem Sofa vorfand. Die beiden
Männer waren jedoch so stark, daß sie sich nur ein wenig wehrte oder überhaupt wehren
konnte. Achim und Stefan brachten sie dann auch in das Zimmer, in dem Maria schon
wartete - nicht ganz freiwillig, wie wir wissen. Als sie erkannte, was mit ihr gleich
geschehen würde, zeterte sie los: "Nein, nein, ich mache alles, ich blase euch die
Schwänze, ihr könnt mit mir machen, was ihr wollt. Fickt mich zu zweit oder
nacheinander, in den Arsch...Ich will nicht da hin!", rief sie empört und verzweifelt. Achim
war für einen Moment etwas verunsichert, doch Stefan gab bestimmt den Ton an: "Wißt
ihr, geteiltes Leid ist doch auch nur halb so schlimm. Du willst doch Deine neue Freundin
nicht alleine lassen", sagte er mit einem spöttischen Unterton in der Stimme. Stefan nahm
ihre Arme nach oben, stellte sie vor Maria hin, daß sie Gesicht zu Gesicht
gegenüberstanden, und Achim band die Kette auch noch um ihre Stricke.
"Oh, Maria, was machen wir bloß hier", meinte Dagmar auf einmal. "Das können wir
einfach erklären: Es hat sich ja gezeigt, daß ihr ganz schön biestig sein könnt. Erst hast Du
Maria den Arsch versohlt und dabei ganz offensichtlich ein großes Freudengefühl
empfunden. Und dann konnte Maria auch nicht widerstehen und es umgekehrt machen.
Jetzt bekommt ihr nämlich noch einmal den Arsch von uns voll, vielleicht gebt ihr danach
wenigstens für eine Weile ein bißchen Ruhe", schloß Stefan. "Achim, könntest Du Dich

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noch ihre Nippel kümmern, damit sie schön steif werden. Wir wollen sie doch miteinander
verbinden", wandte sich Stefan an seinen Freund. Sie hatten nämlich vor, die beiden
Frauen mit Nippelklammern zu verzieren. Achim beugte sich vor und streichelte die Brüste
von Dagmar und Maria. Er glitt über die weiche Haut und zwirbelte die Nippel zwischen
den Fingerspitzen. Interessiert beobachtete er, wie sich bei Dagmar die Haut um die
Warzen zusammenzog und die Nippel langsam spitz wurden und steif wuchsen.
Er umfaßte beide Brüste mit seinen Händen und ließ nun seine Zunge über die aufrechten
Spitzen fahren. Dagmar stöhnte undeutlich, wie sie seinen warmen Mund über die Brüste
gleiten spürte. Doch dann wechselte Achim zu Maria. Fröstelnd standen bei ihr die
Brustwarzen schon prall ab. Er spielte wieder mit Händen und Mund über die empfindliche
Hautpartie und entlockte ihr einige keuchende Juchzer. Er knabberte zärtlich an den
Nippeln und machte sie damit noch härter, sie zeichneten sich jetzt deutlich von der runden
Brust ab. Zum Schluß trat er hinter sie, rieb sich an ihrem Körper und umfaßte sie mit den
Händen. Abwechselnd knetete er Dagmar's und Maria's Brüste, bis sich die Erregung bei
den Mädchen immer stärker ausbreitete. Sie schüttelten sich und stöhnten leise keuchend
ihre Geilheit und Nervosität hervor.

Dann erschien Stefan wieder. Er hatte zwei Kettchen in der Hand. "Bist Du soweit",
wandte er sich an Achim. "Hm, ich glaube schon; das sieht doch gut aus", Achim zeigte auf
die beiden Frauen und griff ihnen unter die Brüste, um sie besser präsentieren zu können.
In der Tat, die Nippel standen prall ab und würden es möglich machen, sie mit den
Klammern zu packen. "Wer möchte zuerst?", meinte Stefan schelmisch. Das "Zuerst"
würde sowieso nur einen kurzen Moment ausmachen, da die Kettchen kreuzweise von der
einen zur anderen Brust laufen sollten. Da weder Dagmar noch Maria antworteten, stellte
sich Stefan neben die Frauen und befestigte an Maria's linker Brust die Nippelklammer.
Vorsichtig spreizte er die Metallklammer, er zwickte ein bißchen die Nippelspitze, bis
Maria aufstöhnte und ließ sie dann zuschnappen. Vor Schmerz zuckte Maria unbändig
zusammen. "Ohh, autsch, die ist so fest....", jammerte sie. Unbeeindruckt davon langte er
mit dem Ende des Kettchens zu Dagmar, die jedoch zurückgewichen war. "Heh, nicht
doch", aber da pendelte sie wieder nach vorne und - schnapp - war ihre rechte Brust von
der Klammer gefangen.
"Auaaa, uihhh", war sie zu vernehmen. "Ich glaube, bevor wir weitermachen, sollten wir
ihnen noch ein Seil um die Hüften binden, sonst bewegen sie sich auf einmal so abrupt, daß
sie sich gegenseitig ihre Nippelklammern abreißen. Und das wird weh tun", war Stefan's
Vorschlag.

Achim holte noch ein Seil vom Schreibtisch und wand es geschickt um die Körper der
zwei Mädchen. Jetzt lag ihr Geschlecht aufeinander, denn das Band war oberhalb und
unterhalb ihrer Pobacken festgezurrt. Achim griff die zweite Kette und begann diesmal bei
Dagmar. "Du gemeiner Dreckskerl", zischte sie zwischen ihren zusammengekniffenen
Lippen. Aber er kümmerte sich nicht darum und spielte mit der kühlen Klammer um ihre
freie Brustwarze. Wäre sie nicht schon steif geworden, hätte sie sich jetzt in jedem Fall
aufgerichtet. Sein Daumen und Zeigefinger drückten die Backen auseinander und dann
schlossen sich die Gummizangen fest um ihren Nippel. Nur die Spitze schaute oben
zwischen den Klammern hervor. Er beugte sich kurz nach vorne und fuhr mit seiner Zunge
über die empfindliche Knospe. Wieder setzte sich das menschliche Pendel in Bewegung,
wobei nicht nur Dagmar aufkeuchte, sondern diesmal auch Maria, da durch Dagmar's
Bewegung da erste Kettchen angespannt wurde und Maria's Nippel langzog. Jetzt nahm
Achim Maria's Brust in die Hand, blies über die Spitze und klemmte auch sie zusammen.

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Beide wanden sich unter diesen zupackenden Behandlung, denn bislang hatten sie nur
Finger oder Münder an ihren Brüsten gespürt. Es war das erste Mal, und vor allem in dieser
Weise, daß ihre Titten mit Brustklammern geschmückt waren.

Maria trippelte auf den Zehenspitzen auf und ab, denn obwohl die Klammern nicht sehr
fest saßen, zwickten sie ihre Brüste in ungewohnter Weise. Vielleicht lag es auch daran,
daß sie durch die Reizung mit den Milchsaugern noch besonders empfindlich waren.
Deutlich keuchend zappelte sie in ihrer Fesselung, während Dagmar indes versuchte, durch
gleichmäßige Atemzüge den Schmerz abzufangen. Außerdem verursachte ihre neu
entdeckte Solidarität, daß beide aufpaßten, sich nicht zu heftig zu bewegen, weil daß die
Spannung an ihren Nippeln noch steigern würde. "Achim, schau doch mal bitte in der
Küche nach dem Paddle, und im Wohnzimmer müßte noch die Riemenpeitsche irgendwo
liegen", bat Stefan seinen Freund. Sie hatten vorher ausgemacht, daß sie Maria und
Dagmar noch einmal ordentlich vertrimmen, abwechselnd mit der Lederpeitsche und dem
Paddle. Während Achim die Sachen holen ging, schaute sich Stefan die Hinterbacken der
beiden an. Sowohl Maria's wie auch Dagmar's hatten wieder eine normale, blasse Farbe
angenommen. Bei Maria zierten noch einige wenige Striemen ihren Arsch, aber auch diese
waren fast schon verschwunden. Er ging in die Hocke und umfaßte Maria's Po. Er fühlte
sich weich und gut an, dann teilte er ihre Backen und streichelte ihre Ritze. Ein ungemein
betörender Geruch stieg ihm in die Nase, denn Maria's Mösensaft, sein eigener in ihrer
Rosette und Votze sowie ihr schweißiger Po ergaben ein geiles Gemisch. Anschließend
wandte er sich dann Dagmar zu. Als er ihren Arsch und die Schenkel auseinander drückte,
sah er ihre wulstigen, blanken Lippen und ein aufgeworfenes rundes Löchlein. Er tippte
mit dem Finger zwischen den Ansatz ihres Mösenmundes, kreiste einen Moment und zog
den Finger dann durch ihre feuchte Kerbe bis zum Arschloch. Oh, wie sie aufstöhnte. "Was
bist Du für ein geiles Luder?", fragte er sie. "Das gibt schon mal ein paar Schläge mit der
Hand", und damit haute er dreimal mit der flachen Hand auf ihren ungeschützten Hintern.
Sie biß sich auf die Lippen, aber das Zucken ihres Körper veranschaulichte, was in ihr
vorging.

Jetzt kam auch Achim zurück und brachte die gewünschten Utensilien mit.
"Wieviel sollen unsere Freundinnen denn bekommen?", fragte er Stefan. "Hm, ich weiß
nicht recht, wir könnten mit 20 Hieben beginnen, dann bekäme jede fünf mit dem Paddle
und fünf mit den Riemchen und wir könnten einmal tauschen, so daß Du Maria verhaust
und ich Dagmar bzw. umgekehrt", schlug Stefan vor. "Zwanzig, meinst Du, das reicht?",
Achim zog die Stirn in Falten. "Vielleicht, vielleicht nicht, Maria hat drüben noch eine
Reitgerte, die können wir immer noch zum Abschluß verwenden", erwiderte Stefan.
"Womit willst Du denn beginnen", Stefan sah fragend zu seinem Freund. "Ich probiere das
Paddle aus, das lag gut in der Hand". Da er zufällig hinter Maria stand, würde sie jetzt als
erstes das Holzpaddle auf ihrem Po zu spüren bekommen. Stefan nahm die Riemenpeitsche
in die Hand und ging hinter Dagmar. Bevor es jedoch richtig losging, bemerkte Stefan
noch: "Die Devise lautet übrigens: Mitzählen und zwar beide!"

Achim ließ prüfend das Paddle auf seine Handfläche sausen. Da zuckte Maria schon
zusammen, obwohl sie noch gar nichts abbekommen hatte. Dann faßte er Maria am Bauch
an, zog sie ein wenig nach hinten und jetzt - KLATSCH - der erste Hieb landete auf ihren
Backen. "Autsch", stöhnte sie und dann kam: "Eins". Stefan machte es ähnlich. Er legte
seine linke Hand an Dagmar's Hüfte, wedelte einmal mit der Riemenpeitsche herum, holte
aus und sechs Striemchen zierten klatschend ihren Hintern.

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"Einssss", zischte sie mit zusammengepreßten Lippen. Inzwischen hatte Achim ein zweites
Mal Maria geschlagen, Stefan hörte nur das laute Geräusch, als das Paddle auf ihrem Po
landete und sah ihr kurz in das angespannte Gesicht. Auch er holte wieder aus und schon
liefen wieder neue Striemen über Dagmar's Hinterteil. So ging das, bis beide Frauen ihre
ersten fünf Hiebe gekriegt hatten. Man konnte nicht behaupten, daß sie damit zum Glühen
gebracht worden waren, aber eine leichte Röte überzog die Ärsche, vor allem Maria's, der
in der ersten Runde Bekanntschaft mit dem Paddle gemacht hatte. Achim und Stefan
wechselten ihre Positionen und standen jetzt hinter ihren eigentlichen Freundinnen.
Es war erstaunlich - Stefan bemerkte kurz, daß sich Achim's Schwanz schon vorwitzig in
die Länge gestreckt hatte. Bei Stefan wölbte er sich zwar prall über den Sack, allerdings
stand er nicht hoch. Achim's hingegen wippte zuckend, so als würde gerade das Blut in ihn
hineingepumpt. Wie interessant, daß das gerade nach der Züchtigung einer fast fremden
Frau geschehen war. Dagmar und Maria waren über diese kurze Pause froh, man sah es
ihnen direkt an, denn sie rieben ihre Leiber noch enger aneinander und hatten den Kopf
schräg gelegt, um sich mit den Mündern gegenseitig Hals und Nacken zu liebkosen.

Stefan betastete Maria's Po, bevor sie gleich die Riemenpeitsche von ihm übergezogen
bekam. Sie drückte ihn raus und keuchte wild dabei. Auch Achim hatte sich erst hinter
Dagmar gestellt, rieb seinen Ständer zwischen ihren Backen und umschloß die zwei
Mädchen mit Armen und Händen. Dagmar zirrpte und sirrte: "Wenn ihr uns jetzt losmacht,
können wir euch doch verwöhnen, nicht wahr Maria? Wir lecken ihnen die Schwänze oder
jeder darf uns mal vögeln..." "Das hat keinen Zweck, Du kennst eben Stefan nicht, wenn
der sich vorgenommen hat, daß wir 20 Hiebe bekommen, dann werden's auch zwanzig,
mindestens", meinte Maria jedoch mit düsterer Miene. "Da hast Du recht, meine Liebe",
mischte sich Stefan mit ein: "Außerdem können wir auf Deinen Vorschlag immer noch am
Ende eurer Züchtigung eingehen. Was hälst Du davon, Achim?" "Ich bin so scharf, daß ich
mit Dagmar's Idee leben könnte. Aber ein bißchen sollen ihre Popos noch anheizt werden",
gab Achim zur Antwort. Das war das Zeichen zum Weitermachen. Stefan ließ nun zu
Beginn die Peitsche auf Maria's Hintern sausen. "Aua", die geflochtenen Riemchen hatten
spürbar in ihren Arsch gebissen: "Eins", brav zählte sie indes wieder mit. Dagmar fürchtete
sich vor dem Paddle, denn die Tracht Prügel, die ihr vorhin Maria verabreicht hatte, war ihr
noch lebhaft in Erinnerung. "Hau bitte nicht so fest zu", flehte sie Achim an. Ob der sich
dran hielt, konnte Stefan nicht sagen, denn nach dem ersten Schlag öffnete sich Dagmar's
Mund zu einem schmerzverzogenen "Autsch, aua". "Wie heißt die Zahl", wollte Achim
von ihr wissen, er hatte schnell gelernt. "Eins", konnte man sie vernehmen. Beide Männer
klatschten jetzt regelmäßig mit ihren Strafinstrumenten auf die wehrlosen Arschbacken.
Dabei verwandelte sich bei Maria die Struktur der Haut, denn die rötlichen Backen
bekamen jetzt feine Striemen. Bei Dagmar war es gerade umgekehrt: Die Striemen wurden
durch die breite Fläche des Paddles ergänzt und zauberten ein helles Rot auf ihren Podex.
Nicht daß die Männer wirklich eine Pause brauchten, aber nach diesen fünf Hieben
konnten sie ihr Werk erst einmal näher begutachten. Wenn man die Hand auf die
gezüchtigte Haut legte, spürte man die kräftige Hitze, die von den Ärschen ausging. Auch
das jammernde Keuchen von Dagmar und Maria unterstrich, daß diese Abreibung ihnen
gut tat. Achim streichelte Dagmar's Rücken, fuhr ihr durch die Haare und ließ dann seine
Finger über ihre Brüste gleiten. Frech tippte er auf die Kettchen, wobei vor allem Maria
lauthals losstöhnte und ihren Unterleib gegen den von Dagmar stieß. Ihre Brüste waren
enorm angeschwollen, die Vorhöfe bedeckten einen größeren Teil davon und auch ihre
Nippel waren noch einmal angewachsen.

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Aber jetzt war erst "Halbzeit", Achim und Stefan wechselten Peitsche und Paddle aus, denn
noch standen 10 weitere Hiebe auf dem Programm. Achim konnte sich fast nicht von
Dagmar losreißen, denn er rieb seinen entflammten Schwanz zwischen ihren Arschbacken.
Mittlerweile hatte die Szenerie Stefan aber auch soweit angeturnt, daß sein Ständer
aufrecht abstand und schon einige Tropfen der Lust aus dem kleinen Löchlein
herausquollen.

Niemand wußte, was anschließend passieren würde, aber es war allen klar, daß diese
Zeremonie nur das Vorspiel für einen orgastischen Abschluß bilden würde. Es würde sich
spontan ergeben, wer mit wem was anstellen würde, und nach dem bisherigen Verlauf
müßte niemand unzufrieden, unbefriedigt oder traurig bleiben. Vielleicht würde sich der
eine oder andere Po noch einige Zeit an diesen Nachmittag erinnern. Jetzt konnten Dagmar
und Maria am Ende noch erleben, wer von den Männern besser/schlechter mit den
jeweiligen Züchtungsinstrumenten umgehen würde. Achim hatte jetzt die Peitsche und
würde sogleich Dagmar damit versohlen. Genießerisch glitten die geflochtenen
Riemenstränge durch seine Hände. Mit einem Ruck zog er sie lang und straff. Ihn überkam
ein mächtiges Gefühl, wie er ausholte, zielte und dann seine Peitsche knallend auf
Dagmar's Arsch niederfuhr. Ihr Mund öffnete sich zu einem runden O und mit einer kurzen
Verzögerung entfuhr ihr ein gewaltiger Seufzer "Ohhhhh". Der Hieb hatte gesessen. Maria
hatte ihr dabei ins Gesicht geschaut und wurde sich schlagartig bewußt, daß auch sie gleich
in dieselbe Lage kam. In dieser Situation war es wenigstens gerecht, daß sie beide ihre
Abreibung bekamen, aber sie merkte, wie ihre Säfte in der Spalte zu brodeln begannen, als
sie wider Willen Dagmar's Abstrafung so unmittelbar erleben konnte.
Jeder Hieb auf Dagmar's Arsch hatte das Feuer in ihrem Vötzlein angefacht. In dieser
blitzlichtartigen Überlegung vertieft, durchzuckte sie mit einem Mal ein neuer Schmerz,
nachdem Stefan sie mit dem Paddle getroffen hatte. Sie krümmte sich zusammen, doch er
ließ ihr nicht viel Zeit. KLATSCH - ein zweiter Hieb machte ihrem Po Feuer. Sie konnte
kaum mitzählen, denn die Schläge kamen unheimlich schnell. Als sie bei Nr. 5 angelangt
waren, nahm er sie von hinten. Er stieß seinen Schwengel in ihre feuchte Höhle und fickte
sie hart.

Sie keuchte lustvoll mit geöffnetem Mund und geschlossenen Augen. Zwar war die
Abreibung, die sich erhalten hatte, bis jetzt nicht richtig schlimm. Es brannte auf ihrem Po,
aber vor allem die Nippelklammern verursachten energievoll ein solches Ziehen in ihrer
Möse, daß sie erleichtert gegen den in ihr steckenden Schwanz ihres Freundes stieß. Sie
hätte sich nicht träumen lassen, zigmal von ihm gevögelt, in der Öffentlichkeit gedemütigt
und schließlich sogar noch von anderen geschlagen zu werden. Trotz dieser Erkenntnis war
sie durch und durch geil und ließ dies nun raus. Sie hing sich an die Kette und genoß seine
kraftvollen Stöße, die ihre Votze bis zum Äußersten anspannten.
Nicht mal einen Blick hatte sie für ihre Leidensgefährtin. Sie bekam nur halb mit, daß sie
genauso stöhnte und keuchte und aufschrie, denn Achim hatte auch ihr seinen Ständer in
die enge Spalte gerammt. Durch die Stöße der Männer rieben sich überdies die
Geschlechter von Maria und Dagmar aneinander und erhöhten den Reiz dieser Haltung.
Aber zumindest Stefan hatte nicht vor, jetzt auf der Stelle abzuspritzen. Erstens waren da
noch fünf Schläge und zweitens könnte man(n) das bequemer haben. Noch war ja nicht
gesagt, daß die Mädchen wieder freigelassen würden, vielleicht müßten sie gefesselt aufs
Bett und dann ließe sich über einen netten Fick weitersprechen.

Jedenfalls verlangsamte Stefan sein Tempo und schließlich zog er ganz sachte seinen

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Schweif aus ihrer Möse und ... holte tief Atem. Pochend, zuckend, pulsierend wippte sein
Ständer auf und nieder und es hätte keinen Moment früher sein dürfen, um nicht
loszuspritzen. Er hielt Maria immer noch in den Armen und liebkoste sie. Ja, er wußte, daß
sie viel von den Mädchen verlangten. Abverlangten, um die eigene Lust zu vergrößern,
aber auch um Maria's und Dagmar's Geilheit auszureizen. Er griff nach dem Paddle, das
ihm aus der Hand auf den Boden geglitten war. Noch dürfte sich ja Dagmar auf fünf
weitere Hiebe von ihm freuen. "Heh, Achim, reiß Dich zusammen. Wenn Du jetzt
nachgiebig bist, tanzen sie Dir immer auf der Nase herum", sagte er grinsend zu seinem
Freund, der nach der Lautkulisse zu urteilen kurz vor dem Höhepunkt stand. Auch Dagmar
stöhnte schon wieder in inzwischen vertrauten, höchsten Tönen, so als würde sie bald
kommen. "Nur einen Moment noch", meinte Achim, aber Stefan war hinter ihn getreten
und hatte einfach seinen Unterleib von Dagmar weggezogen. Das quittierte Achim zwar
mit Unbehagen, brachte ihn aber wieder auf den Boden zurück. Sein Schwanz war
saft-verschmiert und hatte bedrohliche Formen angenommen. Stefan hätte ihn gerne in den
Mund genommen, aber das wäre der vorherigen Behandlung durch Dagmar's Votze
gleichgekommen. "Also, es warten noch fünf Schläge, geh jetzt zu Maria, wir können doch
gleich weitermachen", meinte Stefan. Seufzend und ein wenig widerwillig langte Achim
nach der Peitsche und ging einige Schritte um die gefesselten Frauen herum. Jetzt würden
sie zum Abschluß also noch weitere Hiebe verpaßt bekommen und dann würde man sehen,
wie und wo und wer und mit wem es weiterginge.

Mittlerweile hatte Dagmar voll Inbrunst Maria's Gesicht mit Küssen bedeckt und ihr Mund
verschloß den von Maria mit einem einzigen liebevollen, inniglichen Kuss.
Wahrscheinlich erforschten sich ihre Zungen gegenseitig, um den Schmerz und die Lust zu
teilen. Stefan nahm als erster das Paddle und tätschelte damit Dagmar's gezeichneten
Hintern. Es war wundervoll, denn seine Kraft (und mit der vereinten Kraft von Achim)
konnte jetzt noch einmal den wehrlosen Arsch von Dagmar züchtigen. Außerdem sah er
Maria ins Gesicht und konnte ihr schmerzverzogenes Gesicht anschauen, wenn Achim's
Peitschenhiebe sie trafen. Er lächelte dabei und sie sah es. Stefan wedelte Dagmar etwas
frische Luft zu, fuhr stoßend mit dem Paddle zwischen ihren Pobacken und machte sich
dann bereit. Voll Konzentration holte er aus und klatschte ihr das Holzpaddle auf den Po.
"Neiiiin, hört doch auf", maunzte sie. "Welche Zahl war das?", hörte man ihn trocken
fragen, dabei klatschte er ein paar mal zärtlich auf ihre roten Halbkugeln. "Einnnsss",
zischte sie gepreßt. Wieder holte er aus und - KLATSCH - das Paddle saß wuchtig auf
ihrem Hintern. "Zwei, aua, aua..." Das erinnerte ihn fatal an die Geschichte mit dem
Au-Pair Agnese, die auch schon dieses Paddle zu spüren bekommen hatte, nachdem er sie
beim Kramen in seinem Schreibtisch erwischt hatte.
Damals hatte sie 15 Hiebe bekommen und schniefte schon gewaltig nach nicht einmal der
Hälfte ihrer Strafe. Dagmar stellte sich auf die Zehenspitzen, dann wieder auf die ganze
Fußsohle und wand sich unter seiner "wohltuenden" Behandlung. Maria war es nicht besser
ergangen, denn nachdem Achim so abrupt aus Dagmar's glitschiger Höhle gerissen worden
war, konnte er seinen Schwanz kaum im Zaum halten. Das führte nicht zuletzt dazu, daß er
Maria wirklich kräftig die Hinterbacken versohlte. Seine Lust hatte sich in kraftvolle
Energie umgewandelt, die jetzt dazu diente, Maria's Popo mit Hilfe der Riemenpeitsche
einzuheizen. Die Münder der Frauen hatten sich wieder von einander gelöst, schließlich
sollten sie mitzählen können, denn küssend waren die Zahlen nicht zu vernehmen. Doch
Stefan achtete momentan nicht auf Maria, er wollte mit den letzten, verbleibenden Hieben
Margarate's kecken Hintern noch ordentlich heißmachen.

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Wieder holte er aus, wobei er ihre Hüfte nach hinten bog, und mit einem lauten Patscher
knallte das Paddle auf beide Halbkugeln. Sie zuckte nach vorne und stieß jammernd einen
noch lauteren Keucher aus: "Ahhh". Der zuckende Schmerz hatte ihr fast den Verstand
geraubt, denn obwohl Stefan einige Momente wartete, kam keine Zahl.
Dagmar hatte vergessen, "Drei" zu sagen. Mit Freude, mit Lust klatschte er ihr den vierten
und fünften Hieb auf den Po und meinte: "Hast wohl eben an was anderes gedacht,
jedenfalls hast Du nicht richtig mitgezählt". "Oh, nein, nein, das kann nicht sein. Ich wollte
gerade vier oder fünf sagen", stammelte sie los. Aber ihre Entschuldigung war zwecklos,
das wußte sie vielleicht nicht, aber das war es, was Maria durch den Kopf schoß. Auch sie
machten manchmal solche Spiele und dann kam es sogar absichtlich vor, daß einer sich
verzählte, weil er noch mehr auf den Hintern bekommen wollte. In diesem Falle aber paßte
sie höllisch auf, bis fünf mitzuzählen, denn für heute reichte es ihr wirklich. Es waren wohl
einige dutzend Hiebe gewesen, die mal mehr, mal weniger heftig auf ihrem Po gebrannt
hatten. Und Achim führte die Riemenpeitsche nach ihrem letzten Wechsel wirkungsvoll
und konsequent.

Aber Dagmar meinte es ernst, nur dummerweise sollte sie diese Nachlässigkeit mit einigen
Zusatz-Schlägen bezahlen müssen. Rasch suchte er im Schlafzimmer nach der Reitgerte,
um Dagmar eine weitere Lektion zu erteilen. Diese Gerte hatte am vorderen Ende eine
kleine Lederhand, die unangenehm auf dem Po ziehen würde, wenn man sie richtig
einsetzt. Gesagt, getan. "Also, liebe Dagmar, leider hat das vorhin nicht ganz geklappt. Du
hast Dich eben verzählt, und dafür gibt es noch einmal fünf Hiebe", erklärte ihr Stefan.
Ungläubig wandte sie sich ihm zu und machte einen jammervollen Eindruck. Flüsternd
kam über ihre Lippen: "Bitte, nein..." "Na, fünf ist doch gar nichts", erwiderte Stefan. Er
langte mit der freien Hand nach ihrer linken Arschbacke, spannte sie stramm und zog ihr
einen brennenden Hieb über. Das Lederhändchen traf sie nahe an der Arschritze und färbte
die blasse Haut mit einem rötlichen Abdruck.
Wieder zuckte sie zusammen, aber biß sich diesmal auf die Lippen, so daß nur ein
unmerkliches Stöhnen zu vernehmen war. Stefan's Arbeit wurde begünstigt, weil Achim
jetzt Maria von hinten verwöhnte und durch seinen Druck wurde Dagmar mehr in Stefan's
Richtung gedeut. Wieder sauste die Gerte auf ihren Po nieder. Jetzt konnte sich Dagmar
nicht mehr halten und keuchte laut auf: "Auutsch..." Ein neuer Abdruck war unterhalb des
ersten entstanden. Der nächste landete dann etwas sanfter auf der rechten Hinternhäfte.
Und zum Abschluß versetzte Stefan ihr noch jeweils einen Hieb auf den Schenkelansatz.
Aber nun reichte es wirklich. Auch Dagmar sollte nun zur Ruhe kommen können oder
wenigstens aus anderen Gründen juchzen dürfen.

Stefan war fertig, mit der Reitgerte, aber nicht fertig mit seinem Schwanz. Er faßte Dagmar
nun ebenfalls an den Hüften, wie vorhin Maria, und zwängte seinen pochenden Ständer in
ihre Votze. Sie quietschte auf und bewegte sich gleich zappelnd auf seiner prallen
Männlichkeit. "Urgg, ohhh, ahhh", ihr Mund war weit aufgerissen, damit ihr lustvolles
Gestöhne auch hörbar war. Er verwöhnte Dagmar und war sich bewußt, daß Maria das nur
zentimeterweit entfernt mitbekommen würde. Er war wirklich ein Ferkel, aber dieses
Gefühl stachelte ihn noch weiter an. Obwohl, er wußte, daß Maria bei Achim in guten
Händen war. Nach den vergangenen Stunden wußte Achim auch, wie er sie verwöhnen
könnte und daß ihre Geilheit ihre Scham überwältigt hatte. Denn auch sie konnte sich nicht
beklagen, daß Achim sie besonders nachgiebig behandelt hätte. Er hatte inzwischen hinter
die Schläge ordentlich Dampf gesetzt, nachdem er sich bewußt geworden war, wieviel ein
Frauen-Popo aushalten kann. Aber auch er merkte nun, was mit Dagmar vorging. Doch

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diesmal reagierte er anders. Er ging in die Knie und tätschelte mitfühlend Maria's arme
Hinterbacken. Dabei schlängelte sich eine Hand zwischen ihre Schenkel und erforschte
ihre offene Spalte. Er stellte ein Knie zwischen ihre Beine und untersuchte dann forschend
ihre behaarte, klebrige Möse. Bei ihr mußte man erst die Härchen ein wenig zur Seite
legen, ehe man an die rosigen Lippen heran kam. Aber nachdem das erledigt war, sah
Achim, wieweit sich die Klit schon wieder vorne Ansatz herausgewagt hatte. Er strich mit
dem Zeigefinger über dieses Köpfchen und verfolgte aufmerksam die zuckenden
Lustwellen, die durch Maria's Körper fuhren. Er rieb sie weiter und Maria stöhnte lauter
und lauter. Das war selbst für Stefan neu, denn Maria war eher ein Mensch, der sein
Lustgefühl stiller rausließ. Heute war sie lauter und ungestümer denn je, und er war seinem
Freund dankbar, daß er anscheinend den Auslöser dafür gefunden hatte.

Natürlich könnten die Männer einfach so weitermachen, Dagmar würde auf Stefan's
Schwanz wahrscheinlich einen Orgasmus erleben und Maria durch Achim's
Fingermassage. Aber sie hatten vorhin ausgemacht, daß nach der Abstrafung der etwas
gemütlichere Teil anfangen sollte. Das würde bedeuten, daß sie in das Schlaf- oder
Wohnzimmer überwechseln würden, um sich und die Frauen zu befriedigen. Mühsam
ließen Achim und Stefan von den beiden los. Es war nicht einfach, denn es hätte schon
wieder nicht viel gefehlt, daß sie in der einen oder anderen Weise einem tollen Orgasmus
entgegen gegangen wären. Aber Maria und Dagmar sollten aus ihrer Zwangslage befreit
werden und vor allem sollten sich ihre empfindlichen Nippel erholen können. Stefan riss
sich deshalb von Dagmar los, packte sie wohl noch am Rücken und rieb sich wie ein
Verrückter an ihr, aber griff dann nach den Klämmerchen und entfernte alle vier Klammern
von Maria's und Dagmar's Brüsten. Die Erleichterung war bei beiden spürbar, sichtbar.
Sie atmeten auf! Endlich war der Druck von ihren Brüsten gewichen, obwohl sie immer
noch schmerzten. Wieder senkten sich ihre Münder aufeinander und verschmolzen zu
einem einzigen Kuß.

Epilog

Maria erinnerte sich nicht mehr ganz, was in der Zwischenzeit geschehen war. Das, was sie
halb wach, halb träumend rekonstruiert hatte, war sowieso schon heftig. Aber dann fielen
ihr wieder Traum-, Gedankenfetzen ein. Sie waren auf einmal auf ihrem breiten Bett,
immer noch mit den Händen aneinander gefesselt. Sie lagen kniend auf dem Bett, quer zum
Bett und waren mit einem Strick an den Handgelenken aneinander gebunden. Wie sie
aufsah, bemerkte sie Stefan gegenüber, d.h. er stand oder kniete hinter Dagmar, während
ein anderer Schwanz deutlich ihre Spalte dehnte. Ah, so war das. Achim steckte in ihr und
Stefan vögelte Dagmar. Sie war zwar erstaunt, aber sie merkte, daß es ihr nicht sonderlich
unangenehm war, denn Achim hatte einen schönen Rhythmus und außerdem glitt seine
Hand kreisend über ihr Lust-Köpfchen. Einen kleinen Stich versetzt ihr allerdings
Dagmar's Gesichtsausdruck, von dem sie ablesen konnte, daß ihr Schatz Stefan nun endlich
diese kleine nackte Möse nach Herzenslust ficken konnte. Aber was soll's, erstens macht
Achim seine Sache gut und zweitens würde sie ihm das auch noch irgendwann einmal
heimzahlen. Da konnte er sicher sein. Doch bei all diesen schwierigen Überlegungen setzte
sich wieder Achim's Finger in Bewegung und sie gab sich diesem Wonnegefühl ganz hin.
Achim bewegte nur ganz langsam seinen Ständer in ihrer Votze, dafür war der Finger um
so lebendiger. Er hatte den Dreh raus, denn sie reagierte eben mehr auf die Stimulierung

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ihrer Klit. Er stieß in gemächlichem Tempo in sie und umklammerte sie ansonsten mit
festem Griff. Sie stöhnte tief und bewegte ihren Kopf schwer hin und her. Sie war auf dem
besten Weg zu einem weiteren Orgasmus. Achim verfolgte den Weg seines Ständers, wie
er bedächtig Maria's Möse bearbeitete. Sie hatte ihren Po wenig damenhaft nach hinten
gestreckt, so daß ihre Backen weit auseinanderklafften. Ihre braune Rosette hatte sich
wieder zusammengezogen, aber durch Achim's Stöße wurden einige Tröpfchen der
vorhergehenden Sperma-Ladung wieder aus ihrem Löchlein herausgequetscht. Achim glitt
forschend über den Rand ihres Hintereinganges und bald steckte schon seine Fingerkuppe
in diesem runden Mund. Sie quittierte dies wieder mit einem weiteren tiefen, brummenden
Seufzer.

Doch auch Stefan beobachtete dies mit gespanntem Interesse, denn eigentlich hatten die
Männern ausgemacht, in die Spalten ihrer Freundinnen zu kommen. Er wußte nach den
letzten Erlebnissen, daß Dagmar durchaus einen Orgasmus kriegen würde, ohne daß er
spritzen müsse. Er vögelte sie jetzt langsam, gemächlich. Wenn er bis zum Anschlag in
ihrer Votze verschwunden war, rieb er kreisend seinen Unterleib an ihrem Po. Sie stöhnte
immer heftiger und drückte ihren Hintern weiter an ihn heran, um seinen prallen Ständer
bis zum letzten fühlen zu können. Dann wieder fickte Stefan in kurzen Stößen und ihr
tiefes Stöhnen ging in helle, spitze Juchzer über. Er sah zu Achim hinüber, der sich ganz
verzückt mit Maria beschäftigte. Er wippte zwischen ihrem Hintern leicht hin und her,
während sein Finger anscheinend kreisend ihre Liebesperle bearbeitete. Es war erstaunlich
- und wahrscheinlich aber normal, daß die Mädchen in unterschiedlicher Weise stöhnten.
Die eine eher lang und tief, die andere, indem sie heftig atmend laut aufjapste. Aber das
Ergebnis war in beiden Fällen identisch: die Weichen waren für einen Orgasmus gestellt,
der sie bald überkommen würde. Stefan konzentrierte sich wieder auf seinen Schwanz. Er
faßte jetzt Dagmar am Hintern fest an und schob sie kräftig vor und zurück über seinen
Steifen. "Jaa, ja, mach zu, nur noch ein bißcheeeen," hörte man nun Dagmar jauchzen. Sie
zuckte, sie krümmte den Rücken durch, ihr Hintern streckte sich noch stärker in die Höhe.
Da umschloß sie Maria's Handgelenke und schrie auf: "Ahhhh, ich kommeee", ihr Po
hoppelte wie verrückt und mit den Wellen der Lust kamen immer neue Juchzer,
lautmalerische Stöhnkaskaden über ihre Lippen. Nach einigen Momenten entspannte sie
sich langsam und ließ sich auf das Bett fallen. Stefan war auch nicht mehr weit von seinem
Höhepunkt entfernt, er konnte sich zwar lange zurückhalten, aber das pulsierende
Vötzchen von Dagmar machte es ihm schwer. Er ließ sie aber seinen Schwanz noch für
einige Augenblicke genießen, denn er beobachtete gerade, daß es bei seiner Freundin
gleich soweit war. "Achim, Achim, Himmel, nein, Stefan, ich kommee", stammelte sie
unverständlich hervor. Auch Achim hatte seinen Schwanz nur ruhig in ihrem Liebesnest
gelassen und beschränkte sich auf die Massage ihrer Klit. Mit vollem Erfolg, denn Maria
öffnete und schloß den Mund in rascher Folge: "Urggg, urggg" und dann in wildem
Stakkato: "Ja, ja, ja, ja....." Dabei verkrampfte sich in ganzer Leib und der Orgasmus schien
ihr Flügel zu verleihen.
"Press Deine Hand fest drauf", bat sie Achim, damit sie die Lustkrämpfe noch auskosten
konnte. Sie grunzte zufrieden, als er ihrer Aufforderung nackkam.

Achim sah Stefan fragend an: "Sollen wir tauschen?" Er wartete gar nicht auf eine
Antwort, sondern hatte schon seinen Ständer rausgeholt und ging ums Bett herum.
Stefan machte es ihm nach, aber bevor er zu Maria ging, nahm er Achim in den Arm. Er
zog ihn an sich, streichelte seinen Po und ihre mösen-nassen Schwänze konnten sich
miteinander vergnügen. Erhitzt sahen sie sich in die Augen und grinsten sich dabei an.

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Doch jetzt sollten ihre geilen Schwänze auch noch erlöst werden. Achim ging hinter seine
Dagmar und Stefan kniete sich hinter Maria auf das Bett. Fast gleichzeitig tauchten die
Männer in das aufnahmebereite Geschlecht der Frauen ein. Es wurde auch Zeit, zumindest
Stefan's Schwanz war bis zum äußersten gereizt. Er konnte, er wollte sich nicht mehr
zurückhalten, sondern würde innerhalb von wenigen Sekunden seine Ladung in Maria's
Votze verspritzen. Erst faßte er sie am Po an, vögelte sie ein bißchen, dann aber bog er
seinen Oberkörper herunter, nahm ihre Schultern in die Hände, damit sie ihn ganz spüren
konnte. Sein Arsch zuckte vor und zurück und stieß in die Möse. Er fühlte, wie sich die
Eier, der Schwanz zusammenkrampften und nur noch ein-, zweimal rammelte er in ihr
Loch. "Dagmaaaar, paß auf, jetzt, jetzt", schrie er voller Verzweifelung heraus. Zuckend,
spritzend füllte sein angestauter, heißer Saft ihre kleine Spalte. Er brach auf ihr regelrecht
zusammen. Heftige Spasmen gingen von seinem Schwanz aus.
Unwillkürlich klatschte sein Unterleib gegen ihren Hintern. Ähnlich erging es Achim, jetzt
beherrschten die Stimmen der Männer das Zimmer. Er ließ sich nach vorne fallen, in die
Arme von Stefan. Dann, heftig fickend, rammelte er los und bog seinen Körper durch.
Bei ihm brach der Damm ebenso innerhalb weniger Augenblicke und er ergoß seinen Saft
in Dagmar's Votze. Sein Stöhnen nahm ungeahnte Formen an, als sein Sperma in zwei, drei
langen Wellen aus ihm herausfloß. Beide Freunde fummelten dann gleichzeitig an den
Fesseln von Dagmar und Maria herum. Uff, geschafft, die Knoten waren gelöst und endlich
konnten sie sich alle wieder ausstrecken, kuscheln und erschöpft aufatmen.

Maria stöhnte laut auf. Sie warf sich auf den Bauch und rieb ihre Klit. Dann preßte sie die
ganze Hand auf ihre nasse Spalte und schloß sie zwischen ihren Schenkeln ein. "Oh, Gott,
ohhh Gott", ihr Unterleib zuckte und sie schlug rhythmisch auf das Bett. Ermattet blieb sie
nach einigen Momenten liegen und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Als erstes
schaute sie auf die Uhr. Sie war vor etwa einer Stunde aufgewacht und mußte wohl
unbewußt im Halbschlaf ihren Traum noch einmal erlebt oder Teile davon mit ihrer
eigenen Phantasie vermischt haben. Sie spürte fröstelnd eine Gänsehaut auf dem Rücken
und dem Po. Wohlig kuschelte sie sich in ihre Bettdecke und mit einem Schlag wurde ihr
klar, daß nicht Stefan sich dies alles ausgedacht hatte, sondern ihre träumerischen
Eskapaden ihr diesen angenehmen Streich gespielt hatten. Ein wenig enttäuscht, aber
dennoch glücklich, daß dieses Erlebnis nur einige realistische Elemente hatte, schlief sie
wieder ein.

Kommentare und anregenden Talk könnt ihr mailen an: [email protected]

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AutorIn: guido Datum: unbekannt Quelle: eMail

Uschis Kneipenbesuch
Uschi war in die Nachbarstadt gefahren um ihre Freundin zu besuchen, sich ein bißchen
mit ihr zu unterhalten und später noch einen draufzumachen und abzutanzen. Harald, ihr
Verlobter, war an diesem Abend wieder mal unterwegs und würde auch erst am
darauffolgenden Abend wieder heim kommen, und deswegen tigerte sie eben alleine los,
denn zu Hause wäre ihr sonst die Decke auf den Kopf gefallen.
Leider war ihre Freundin ebenfalls nicht zu Hause gewesen, und ihre Stammdisko (mit der
geilen Tekkno-Music, die sie so liebte) hatte heute - wegen irgend eines technischen
Defekts - zu allem Überfluß auch noch geschlossen, und da sie keine Lust mehr hatte, groß
rumzusuchen nahm sie eben mit der nächstliegenden Kneipe vorlieb um dort einen zu
trinken, bis der nächste Bus nach Hause zurückfuhr.
Es schien nicht unbedingt die beste Adresse zu sein - hauptsächlich derbe Kerle, die sich
hier bei Bier, Billard und schlechter Luft den Frust zu vertreiben und aufs Wochenende
einzustimmen versuchten. Aber die Musik war dafür nicht unbedingt die schlechteste, und
so setzte sie sich an einen etwas abseits gelegenen Tisch und bestellte sich ein schönes,
kühles Bier.
An einem der Nebentische, ebenfalls ziemlich im Eck, saßen drei Schwarze, denen ihr
anregender Anblick wohl ebenso wenig entgangen war wie den anderen Anwesenden, denn
sie schauten immer öfter zu ihr herüber, grinsten und tuschelten dabei und machten sich
keine große Mühe damit, dies vor ihr zu verbergen.
Es waren wirklich drei stattliche und muskulöse Männer, die sich da für sie zu intereßieren
schienen.
Was andererseits nicht gerade verwunderlich war, sah sie doch heute wieder einmal
besonders aufregend aus. Sie trug eine weiße Bluse, die ob der Hitze nicht gerade hoch
geschlossen war und auf deren Schultern sich ihre langen, dunklen Haare kontrastreich
abhoben, einen (sehr) knappen schwarzen Lederminirock und schwarze, elegante Pumps.
Strümpfe hatte sie heute keine an - das war ihr zuviel Arbeit gewesen.
Als ihr Bier fast leer war, und sie schon die Bedienung zum Zahlen rufen wollte, brachte
diese auf einmal ein nett geschmücktes Longdrinkglas mit einer gelben Flüssigkeit drin.
"Von den drei Gentlemen da drüben - mit den besten Empfehlungen für die schönste Frau
des heutigen Abends", sagte die Bedienung, als sie das Glas abstellte. Und sie setzte
schmunzelnd hinzu: "Ich hoffe, daß Du mir hier keine ernsthafte Konkurrenz machen
wirst..." Uschi betrachtete sie kurz: sie war wirklich sehr attraktiv. Wohl auch so um die 25
Jahre alt, mit einem wohl proportionierten, schlanken Körper, etwas größer als sie selbst,
mit einem hübschen Gesicht und klaren, strahlenden grünen Augen, die irgendwie ganz gut
zu ihren langen, leicht gelockten, roten Haaren paßten.
"Bestimmt nicht, ich bin nur zufällig hier gelandet", schmunzelte Uschi zurück als die
Bedienung sich wieder davon machte - sie hatte einen ausgesprochen erotischen Gang und
einen ausgeprägten Hüftschwung, mit dem sie ihren knackigen Hintern zusätzlich betonte.
Uschi hob lächelnd das Glas und prostete den drei Schwarzen zu, bevor sie zaghaft daran
nippte. Das Zeug war wirklich nicht von schlechten Eltern: es war Wodka mit Orangensaft,
wobei wohl ein bißchen zuviel Wodka und etwas zuwenig Orangensaft drin war.
Sie saß noch eine Weile gedankenverloren über ihrem Glas und leerte es langsam,

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allerdings nicht ohne ab und zu den Männern ein kurzes, scheues Lächeln zuzuwerfen.
Schließlich war auch dieses Glas leer, und sie überlegte, was sie nun als nächstes anstellen
sollte. Sollte sie noch etwas bestellen und noch ein bißchen mit diesen drei Prachtkerlen
flirten, oder sollte sie sich jetzt besser wieder auf den Weg machen?
Die Bedienung unterbrach ihre Gedanken. Sie hatte gerade eine Flasche Sekt an den
Nebentisch gebracht und kam nun mit einem einzelnen Sektglas zu ihr.
"Ich soll Dir ausrichten, wenn Du das Glas gefüllt haben möchtest, dann würden die drei
Herren sich freuen, wenn sie Dir ein wenig von Ihrem Champagner einschenken dürften,
andernfalls darfst Du Dir den ganzen Abend Getränke auf ihre Kosten aussuchen. - Also
ich würde mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sind doch wirklich drei Prachtkerle,
meinst Du nicht?" Bei ihren letzten Worten zwinkerte sie Uschi aufmunternd zu.
"Äh, ja, danke...", Uschi war etwas überrascht und zögerte noch einen Moment, aber dann
nahm sie kurz entschlossen ihre Handtasche sowie das leere Glas, erhob sich und ging zu
den drei großzügigen Spendern.
"Hallo, vielen Dank für die Einladung, da kann ich ja wirklich nicht nein sagen." "Hallo
schöne Frau", wurde sie von einem von ihnen freudig begrüßt. Sie hatten wirklich
Manieren: alle drei erhoben sich, als sie an ihren Tisch trat. "Es freut uns, daß Sie uns mit
Ihrer Anwesenheit beglücken!" Uschi lächelte verlegen und kokett zugleich.
"Darf ich uns vorstellen: das ist Jim, Louis und ich heiße Richard. Wir kommen aus
Amerika und studieren hier in Deutschland." "Hallo, ich bin die Uschi - ihr könnt mich
ruhig duzen." "Hallo Uschi, darf ich einschenken?" fragte Louis, nachdem sie sich gesetzt
hatten - Uschi saß nun auf der harten Holzbank, die drei Männer in geziemendem Abstand
auf ihren Stühlen.
Uschi hatte nichts dagegen, und schon waren die Gläser gefüllt und sie prosteten sich zu.
"Hmm, wirklich gut", meinte Uschi anerkennend.
"Natürlich, oder meinst Du, für so eine Klassefrau wie Dich würden wir billigen Fusel
bestellen?" schmeichelte Richard ihr ein weiteres Mal.
Sie unterhielten sich eine Weile, erzählten sich dies und jenes übereinander, und der
Perlwein floß reichlich, was sich in einer immer ausgelasseneren Stimmung niederschlug.
Zwischendurch bekam sie auch ab und zu einen Southern Comfort spendiert - ihr
Lieblingswhiskey, oder besser gesagt, der einzige Whiskey, den sie überhaupt mochte. Die
Männer aber blieben bei ihrem Sekt.
"Warum ist eine so schöne Frau wie Du nachts alleine in so einem Etablissement
unterwegs?" "Na ja, mein Verlobter ist heute nicht zu Hause und alleine rumhocken wollte
ich auch nicht, also habe ich gedacht, ich gehe ins 'Black Star' da drüben und tanze ein
bißchen, aber leider ist ja heute geschlossen. Und da bin ich halt hier rein - und hier ist es
doch jetzt mindestens genau so gut", setzte sie mit einem Zwinkern hinzu - der Alkohol
lockerte schon merklich Stimmung und Zunge.
"Lauter Dummköpfe!" meinte Richard. "Ich als Dein Verlobter würde Dich bestimmt nicht
alleine lassen - ja, mit Dir darin würde ich niemals das Bett verlassen! Und wenn mir die
Disko gehören würde, hätte ich sie extra aufgemacht, nur um Dich tanzen sehen zu
dürfen!" Uschi errötete leicht und wußte nicht so recht, was sie dazu sagen sollte.
Einerseits war ihr die Anspielung auf ihr Sexleben nicht unbedingt angenehm, andererseits
erregten sie diese drei schwarzen, gut gebauten Körper doch merklich. Und daß Jim und
Louis sich mittlerweile neben sie auf die Bank gesetzt hatten, trug auch nicht unbedingt zu
Ihrer Beruhigung bei, ebensowenig wie der Umstand, daß das Gespräch immer deutlicher
sexuelle Züge annahm. So wurde sie dies und jenes gefragt, über ihre Erfahrungen,
Wünsche und Phantasien. Und sie sagte Dinge, an die sie bisher allenfalls in ihren
kühnsten und geilsten Vorstellungen in Momenten höchster sexueller Erregung gedacht,

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aber die sie noch nie ausgesprochen hatte - auch gegenüber ihrem Verlobten nicht.
Auf einmal fragte Richard sie: "Trägst Du eigentlich einen BH?" "Wie bitte?" Uschi war
im Moment zu überrascht, um etwas anderes über die Lippen zu bringen.
"Ob Du einen BH trägst wollte ich wissen - aber Du brauchst natürlich nicht zu antworten,
wenn Du nicht willst...", setzte er fast hoffnungslos hinzu.
"Nein...", kam es zögerlich von Uschi, und dann etwas bestimmter: "Das sieht man doch
aber?!" "Nicht unbedingt, die Dinger sind ja heutzutage so winzig...", wendete Louis ein
und spreizte dabei Daumen und Zeigefinger ein wenig, um seine Größenvorstellung von
den modernen Mini-BHs zu demonstrieren.
"Ist aber so!" sagte Uschi fast trotzig.
"Sagen kann das ja jede...", wehrte Richard ab.
"Schau doch selber nach, wenn Du meinst, daß es nicht stimmt!" fauchte Uschi und beugte
sich vor, so daß ihre nach vorn hängende Bluse den Blick auf das freigab, was sie
eigentlich verbergen sollte.
Jim schaute unverhohlen hinein und meinte: "Also, sehen tut man wirklich nichts, aber wie
Du schon sagtest, die Dinger sind ja heute sooo klein...", meinte auch er abwehrend zu
Louis und lehnte sich wieder zurück.
"Wie soll ich es euch denn sonst beweisen?" fragte Uschi aufgebracht. Nun fühlte sie sich
an ihrem Stolz gepackt.
"Nun, man müßte das ganze vielleicht mal in die Hand nehmen..." antwortete Jim ihr und
blickte sie neugierig aus den Augenwinkeln an.
Uschi zog die Luft durch die Nase und versuchte einen entrüsteten Eindruck zu machen -
aber irgendwie gelang ihr das nicht so recht.
Ob das nur auf den Alkohol zurückzuführen war?
"Wenn ihr es mir dann endlich glaubt - von mir aus!" "Das ist doch ein Wort! Aber Du
müßtest vielleicht noch ein paar Knöpfe aufmachen, nicht daß die schöne Bluse dabei
kaputtgeht", war Louis nun wieder voll bei der Sache.
Uschi zögerte nur einen sehr kurzen Moment und machte dann noch ein paar zusätzliche
Knöpfe ihrer Bluse auf.
Louis ließ sich denn auch nicht mehr lange bitten, schob seine Hand unter den seidigen
Stoff und preßte sie auf ihre rechte Brust.
"Stimmt, sie hat wirklich keinen BH an. Merkt man auch an ihrem Nippel, der ist schon
ganz hart von der Reibung der Bluse!" Während er dies sagte, massierte seine Hand ihre
Brust und bearbeitete die erigierte Brustwarze. Er machte das sehr gekonnt, und bald
begann Uschi auch schon leise zu stöhnen.
"Kann ja schon sein, daß sie auf ihrer rechten Titte keinen drauf hat, aber vielleicht auf
ihrer linken - es gibt ja jetzt solche Dinger, die man einzeln aufkleben kann, das müssen
wir unbedingt auch überprüfen!" meinte Jim.
Und schon schob auch er seine Hand unter ihre Bluse und ließ auch ihrer linken Brust eine
gekonnte Massage zuteil werden.
"Nein, da ist tatsächlich auch nichts!" Beide nahmen nun wieder ihre Hände aus der weit
offenen Bluse, die nun Uschis Brüste nicht mehr ganz verhüllte.
"Und, seid ihr jetzt zufrieden?" fragte Uschi. Sie hatte sich zurückgelehnt und die
Behandlung in vollen Zügen genossen. Ihr Körper war ganz heiß von der hervorragenden
Brustmassage, ihre Bluse war schon ein wenig feucht von ihrem Schweiß, und die harten
Brustwarzen hoben sich deutlich durch den feinen Stoff ab.
"Nun, wenn ich ehrlich sein soll - ich hätte da noch eine Frage...", entgegnete Richard.
"Was denn jetzt noch?" entgegnete Uschi herausfordernd und beugte sich erneut so über
den Tisch, daß sie dem ihr gegenüber sitzenden Richard einen tiefen Einblick in ihren

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Ausschnitt bot.
"Trägst Du denn einen Slip?" "Ja, das hab ich allerdings einen an!" antwortete Uschi
schnell und bestimmt.
"Und was ist es für einer?" setzte Richard seine indiskrete Befragung fort.
"Ein weißer Seidentanga, mit Rüschen und einem Schlitz vorne - wenn Du es genau wißen
willst." Diese offene Antwort überraschte sie selbst wohl am meisten.
Jim und Louis hatten sich ein wenig zurückgelehnt und beobachteten genußvoll das kleine
Spielchen der beiden.
"Soll ich das glauben? Vielleicht ist es so ein ganz altmodischer, schön großer aus
Baumwolle. So nach dem Motto: außen geil aufgemacht und drunter frigide!" "Was bildest
Du Dir ein? Sehe ich vielleicht aus wie eine verklemmte Jungfer?" entgegnete Uschi
aufgebracht. "Wenn Du es nicht glaubst, dann schau doch selber nach!" "Würde ich ja
gern, aber unter dem Tisch sieht man solche Sachen immer so schlecht. Wie wär's, wenn
Du ihn ausziehen und ihn mir zeigen würdest?" "Und was hab' ich davon? Soll ich hier 'nen
Strip abzieh'n oder was?" "Wäre auch nicht schlecht, aber ich glaube nicht, daß die anderen
Kerle hier sich dann noch von irgend jemandem hier zurückhalten ließen", meinte er mit
einem abschätzenden Blick durch das Lokal.
Tatsächlich wanderten die Blicke der anderen Gäste (und nicht nur der Männer!) immer
häufiger in ihre Richtung. Es war auch zu offensichtlich, welch geiles Spiel da vor sich
ging.
"Außerdem - was hast Du zu verlieren?" "Und was hab' ich zu gewinnen?" "Darüber
können wir später reden - aber Dein Schaden wird's sicher nicht sein..." "Also gut, aber nur
um Dir's Dir beweisen, Du geiler Bock Du!" Sie kannte sich im Moment selbst fast nicht
wieder.
Uschis Hände glitten unter den Tisch. Sie zog ihren Minirock nach oben, ergriff ihren Slip
und zog ihn langsam über die Schenkel, die Knie, die Unterschenkel und schließlich über
ihre Pumps herab bis sie ihn in der Hand hatte.
Ihre drei Gastgeber widmeten sich derweil, mit einem eher gelangweilten
Gesichtsausdruck, ihren gefüllten Gläsern, gerade so, als ob sie nicht an diese
Versprechung glauben würden - sie verstanden ihr Spiel wirklich perfekt!
"Ich hab' ihn jetzt ausgezogen, wenn Du ihn sehen willst..." "Leg ihn doch auf den Tisch,
dann können wir ihn alle begutachten!" Einen kurzen Moment noch zögerte Uschi, doch
der Alkohol (und die noch immer nachwirkende Busenmassage) hatte ihr mittlerweile fast
alles an diesbezüglicher Widerstandskraft geraubt. Sie legte den Tanga in die Mitte des
Tisches.
Richard nahm ihn hoch (so daß eigentlich jeder im Lokal ihn sehen konnte) und befingerte
ihn.
"Tatsächlich, echte Seide, und weiß ist er auch noch, und Rüschen hat er auch..." Auf
einmal glitt sein Mittelfinger durch den Schlitz, der sonst einem anderen "Finger" den
Zugang zu Uschis Muschi freigab.
"Und ein Loch in der Mitte hat er tatsächlich auch! Du willst wohl keine Zeit verlieren,
wenn es mal soweit ist, wie?! Aber was ist denn das? Da ist es ja ganz feucht außen rum!"
"Na ja, wahrscheinlich hat sie sich vorhin vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie nicht nur
ein paar Finger auf ihren Nippeln sondern auch einen schönen dicken in ihrem Loch
hätte...", grinste Louis unverschämt.
"Genau! Ist nur die Frage, wo ich so einen Freudenspender hernehmen soll!" giftete ihn
Uschi an und versuchte damit die Tatsache zu überspielen, daß ihr diese Entdeckung nun
doch ein wenig peinlich war.
"Nun würde mich nur noch interessieren, ob Du da unten rasiert bist oder ob ein schöner

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kleiner Busch Deine Liebeshöhle vor allzu neugierigen Blicken zu verdecken versucht."
Bevor Uschi antworten konnte meinte Jim: "Finde es doch heraus, wir helfen Dir gerne
dabei! Und Uschi hat bestimmt nichts dagegen, schließlich liebt sie ja solche handfesten
Beweisaufnahmen..." Und bevor Uschi protestieren konnte (so sie es überhaupt wollte)
zogen Jim und Louis ihr ein wenig ihre Oberschenkel auseinander. Ihr Minirock rutschte
weiter nach oben und gab unter dem Tisch den Zugang zu ihrer Muschi frei.
Auf einmal spürte sie, wie Richards blanker Fuß langsam an ihrem linken Unterschenkel
entlang in kreisenden Bewegungen, und ein Kribbeln hinter sich herziehend, nach oben
wanderte. Er glitt über ihr Knie, fuhr ihren Oberschenkel entlang, und dann spürte sie
seinen großen Zeh auf ihrem Venushügel. Er machte langsame, kreisende Bewegungen
und fuhr ganz langsam über ihr Lustdreieck, bis er schließlich knapp oberhalb des
Eingangs ihrer Liebeshöhle verharrte.
"Sie ist tatsächlich rasiert - und ganz naß. Aber man merkt trotzdem, daß es langsam
wieder an der Zeit ist, sich zu rasieren, man kann schon wieder die Stoppel spüren und es
kratzt ein wenig. Ich weiß nicht, ob das das Richtige für hochempfindliche
Männerschwänze ist!" meinte Richard fachkundig.
"Du brauchst Deinen ja nicht reinzustecken!" meinte Uschi keuchend. "Außerdem gibt es
für sehr empfindliche Schwengel ja auch noch andere Löcher!" "Da hast Du sicherlich
recht." Richards Zeh nahm erneut seine Arbeit auf. Langsam drang er in Uschis
Liebeskanal ein und begann sich raus und rein zu bewegen. Louis und Jim hielten ihre
Schenkel noch immer gespreizt, aber das wäre wohl nicht mehr nötig gewesen. Uschi war
schon ganz geil durch die kundige und geschickte Behandlung und begann leise zu
stöhnen. Ihre Hände wanderten zu ihren Brustwarzen und begannen sie durch den dünnen
Stoff sanft zu liebkosen.
Richard bearbeitete sie sehr gekonnt mit seinen Zehen und Uschi hatte Mühe, ihren
Orgasmus nicht laut heraus zu schreien. Dennoch wußte jeder im Raum, daß sie gerade
gekommen war und war gespannt, wie es nun wohl weitergehen würde.
Entspannt und befriedigt lehnte sich Uschi zurück, ihre Bluse stand weit offen und gab fast
vollständig den Blick auf ihre Brüste frei. Ihr Minirock war nach oben gerutscht, so daß sie
nun mit blankem Hintern auf der glatten Holzbank saß. Jim reichte ihr ein Glas
Champagner und Uschi leerte es in einem Zug.
"Du bist nicht schlecht!" meinte sie anerkennend zu Richard. "Dein Zeh ist fast so gut wie
ein richtiger Finger." Sie konnte es kaum begreifen: nun lobte sie den Kerl tatsächlich auch
noch!
"Tja, ich bin halt sehr gelenkig. Aber findest Du es fair, daß Du einen Abgang hattest und
wir hier immer noch mit unseren harten Schwänzen und prallen Säcken unbefriedigt
dasitzen müssen?" fragte Richard sie fast unanständig direkt.
"Warum nicht? Warum sollte ich daran etwas ändern?" kokettierte Uschi. Sie genoß das
Gefühl, nun endlich einmal das Heft in der Hand zu haben.
"Nun, vielleicht sind wir mit unseren Zungen, Fingern und Schwänzen noch besser als mit
unseren Zehen... Aber um das herauszufinden mußt Du schon auch ein bißchen was für uns
tun. Wenn wir nämlich erst mal durch unseren Überdruck explodiert sind, dann wirst Du es
nie mehr erfahren!" Überraschend schnell stieg Uschi auf diese Andeutung ein: "Na, das
könnte ich ja nicht verantworten! Nicht wegen mir - aber wer weiß, wieviele Frauen gerne
noch mit euch spielen würden!" Noch während sie dies sagte glitt Uschi unter den Tisch
und hockte sich vor Jims Beine. Langsam drückte sie eine Schenkel auseinander, bis sie
bequem an den Reißverschluß seiner Hose herankommen konnte. Aufreizend langsam zog
sie ihn herab, bis die weiße Beule seines Slips aus der geöffneten Jeans hervorragte. Sie
zog den Slip nach unten, und sein großer, schwarzer Schwanz sprang förmlich aus seinem

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Gefängnis heraus. Sie zog den Slip noch weiter nach unten, bis auch seine Hoden frei
lagen.
Sie bewegte ihren Kopf zwischen seine Beine, ihre Zunge kam langsam heraus und begann
den behaarten Sack zu umspielen. Mit ihren zarten Fingern zog sie die Vorhaut nach
hinten, bis die rote, feucht glänzende Eichel zum Vorschein kam. Sie schien Übung darin
zu haben, einen Mann so zu verwöhnen.
Es war zwar ziemlich dunkel unter dem Tisch, aber der erregende Kontrast von schwarzem
Schwanzfleisch, roter Eichel und weißem Slip war dennoch deutlich zu bemerken und
erregte Uschi nicht unbedeutend.
Schnell glitt ihre Zunge den dunklen Schaft entlang nach oben, umspielte die Eichel, glitt
weiter bis zu deren Nille vor und spielte ein Weilchen mit dieser und dem in ihr endenden,
straffen Hautfalte, während ihre zarten Finger mit den Eiern spielten, sie kraulten und ab
und zu leicht preßten. Eine ganze Weile bearbeitete sie Schwanz und Eier nur mit ihrer
Zunge, und ihren Händen und Jims Lustgestöhne zeugte von ihrem Erfolg. Dann gab sie
der Eichel einen sanften Kuß und ließ den Schwanz ein Stück in ihren Mund hineingleiten.
Sofort nahm ihre Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte die Eichel.
Jim hatte mittlerweile mit seiner Hand ihr Haar gepackt und versuchte Uschis Kopf ein
wenig zu dirigieren.
Aber noch war sie nicht bereit, die Initiative schon wieder abzugeben. Langsam bewegte
sie ihren Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, daß der pulsierende Schwanz
nicht aus seiner weichen, warmen Umhüllung glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn
ganz darin versenken zu können. Jims Ständer zuckte immer heftiger, und sie wußte, es
würde nicht mehr lange dauern, bis er seine Ficksahne in ihren Schlund schleudern würde.
Sie stülpte nun ihren Mund fast ganz über den Schwanz und die Eichel stieß schon fast
ganz hinten an ihrem Gaumen an. Noch immer bewegte sie ihren Kopf langsam vor und
zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen
Kuß wieder in sich aufzunehmen. Als sie merkte, daß der Erguß jeden Moment kommen
mußte wurden die Bewegungen ihres Kopfes schneller - ihr Mund wurde zu einem reinen
Fickwerkzeug, bereit, den süßen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüßlich zu
schlucken.
Als aber Jim merkte, daß er abspritzen würde zog er abrupt Uschis Kopf von seinem
Schwanz zurück, wichste sich selbst vollends zu Ende und die wild zuckende Eichel
verteilte sein Sperma in ihren langen, braunen und leicht gelockten Haaren, auf ihrem
Gesicht, auf ihrem nackten Oberkörper und auf ihrer Bluse. Entweder verfügte er über eine
sehr leistungsfähige Samenfabrik oder aber er hatte schon längere Zeit nicht mehr
abgespritzt, denn es ergoß sich eine beträchtliche Ladung seines Lebenssaftes über und auf
den heißen Frauenkörper.
Uschis protestierendes "Heh!!" half ihr nichts mehr, zu schnell und unerwartet kam Jims
Aktion, und zu fest war sein Griff, als daß sie es noch hätte verhindern können, daß das
klebrige Zeug, für jeden später gut sichtbar, auf ihr verteilt wurde.
"Nicht aufregen, eine kühlende Dusche kann Dir bestimmt nichts schaden", meinte Jim nur
lakonisch. Dann drückte er Uschis Kopf wieder in seinen Schoß und meinte: "Und jetzt
leck ihn noch schön sauber, wäre doch schade, wenn Dir etwas meines kostbaren und
delikaten Lebenselixiers entgehen würde." Uschi tat wie ihr geheißen und leckte langsam
und genüßlich den noch immer halbsteifen Schwanz von oben bis unten sauber und
widmete der rosafarbenen Eichel und ihrer Nille dabei ganz besondere Aufmerksamkeit,
gerade so, als ob sie hoffte, dadurch noch mehr Milch aus dem dort endenden Kanal heraus
melken könnte.
Zwar war sie über diese unerwartete Aktion einerseits doch ein wenig verärgert, aber diese

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Verärgerung ging in Alkohol und Geilheit schnell unter, als sie sah, daß nun Richard seine
Beine breit machte, um ihrem Mund den Weg zu seinem besten Stück freizumachen.
Sie rutschte zwischen seine Beine und erneut begann sie ihr geschicktes Liebesspiel.
Richards Schwanz war etwa genau so lang wie der von Jim, nur ein bißchen dicker und er
schmeckte auch ein bißchen anders. Aber dieses Mal würde sie aufpassen, noch einmal
wichste ihr keiner dieser Bastarde ins Gesicht!
Während sie ihn bearbeitete spürte sie auf einmal, wie ihr Rock hochgehoben wurde und
ein Fuß sich an ihren Hinterbacken zu schaffen machte. Sanft fuhren die Zehen auf und ab,
mal strichen sie über die Hinterbacken, mal rutschten sie in die Rille dazwischen. Aber
nicht lange gaben sie sich mit ihrem Hintern zufrieden. Langsam glitten sie in der Ritze
hinab und zwischen ihren mittlerweile etwas weiter gespreizten Beine hindurch, bis der
große Zeh sich an ihrem Möseneingang befand. Langsam glitt er daran hinauf und hinab,
klopfte vorsichtig an der Pforte an, und ab und zu drang er ganz leicht ein.
Sie hatten sich wohl schon gedacht, daß sie diesmal besser aufpassen wollte, wollten sich
den Spaß aber nicht entgehen lassen. Die Behandlung verfehlte ihre Wirkung denn auch
nicht: Uschi wurde immer geiler, und so hatte auch Richard leichtes Spiel damit, ihren
Kopf in dem Moment von seinem Schwanz zu ziehen, als er sich entlud, und erneut
verteilten sich die Spritzer auf ihrem ganzen Körper.
Uschi versuchte nun schon gar nicht mehr, den milchigen Strahlen auszuweichen oder gar
zu protestieren. Im Gegenteil. Mit leicht vorgeschobenem Oberkörper und offenem Mund
nahm sie die Dusche entgegen, und ein Spritzer verirrte sich sogar in ihren Mund. Ein
weiterer Spritzer, der direkt auf ihrer Oberlippe landete wurde kurz von der sich aus der
Mundhöhle heraus windenden Zunge gekostet, wurde aber nicht verschlungen, sondern
durfte an dem ihm bestimmten Platz in Ruhe trocknen.
Aber auch diesmal kamen die Geschmacksnerven ihres Mundes auf ihre Kosten, denn auch
Richards Penis wurde kundig gesäubert. Und erneut glich diese Aktion eher dem
phantastischen Auftakt zu einem Abspritzen als dem Großreinemachen danach.
Zuletzt kam Louis an die Reihe. Als sie seinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis
befreite entwich ihr ein überraschtes "Huch!". Die Schwänze der beiden anderen waren ja
schon nicht von schlechten Eltern gewesen, aber der hier war doch um einiges länger und
dicker. Unbewußt fragte sie sich, ob sie ihn überhaupt ganz in sich aufnehmen konnte,
ohne daran zu "ersticken". Aber sie war zu geil - und auch neugierig - um richtig darüber
nachzudenken. Jetzt war ihr alles egal, sie würde mit diesem Schwanz schon fertig werden
und ihm die gleiche Behandlung angedeihen lassen wie den anderen beiden (sofern der
noch immer wichsende und fickende Zeh sie ihre Arbeit machen ließ). Und nachdem sie
ohnehin von oben bis unten mit weißer, klebriger Ficksahne bedeckt war, spielte es auch
keine Rolle mehr, wo die dritte Ladung landen würde. Als sie, nach minutenlangem und
unbeschreiblich erregendem Saugen und Lecken merkte, daß Louis abspritzen würde, zog
sie selbst den Kopf zurück, öffnete weit ihren Mund, schob erneut den Oberkörper
erwartungsvoll nach vorn und wichste ihn vollends zu Ende. Ein paar Tropfen des
würzigen Nektars landeten auch diesmal wieder in ihrem gierigen Schlund, der Rest aber
verteilte sich ebenfalls schön gleichmäßig außerhalb. Auch er wurde zum Schluß noch
gründlich und genüßlich sauber geleckt.
Nachdem sie nun alle drei zum Orgasmus gebracht hatte hoffte sie, daß nun endlich der
agile Zeh ihr selbst wieder, zumindest ein wenig, Erleichterung verschaffen würde. Aber
sie hatte sich getäuscht: sobald auch Louis seine Erfüllung hatte hörte er prompt auf und
ließ sie in ihrem aufgegeilten Zustand unerfüllt unter dem Tisch zurück.
Da saß sie nun, umgeben von drei halbsteifen schwarzen Schwänzen, unter einem
Kneipentisch, über und über mit langsam trocknender Wichse bedeckt, die Bluse weit

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offen, ihre kleinen Brüste kaum noch verhüllt aber von milchiger Flüssigkeit teilweise
abgedeckt, ihre Nippel und ihr Kitzler hart vor Erregung und ihre blanke Muschi
klatschnaß vor Geilheit.
"Du kannst wieder raufkommen, das hast Du wirklich prima gemacht, meine kleine geile
Schwanzlutscherin!" meinte Louis anerkennend und offenkundig ziemlich entspannt und
zufrieden.
So wie sie war, kam sie unter dem Tisch hervor - es juckte sie in ihrer Situation absolut
nicht mehr, was die anderen Gäste jetzt von ihr denken würden - sie juckte jetzt etwas ganz
anderes!
Aber als sie sich dennoch kurz umsah bemerkte sie, daß nur noch sehr wenige einzelne
Männer an ihren Tischen saßen und gebannt und unverhohlen in jene Ecke des lustvollen
Spiels blickten. Die meisten waren wohl irgendwohin gegangen, um sich möglichst schnell
Erleichterung zu verschaffen - und der Rest war wohl mittlerweile zu betrunken, um sich
irgendwann noch daran erinnern zu können.
Aber die Bedienung würde sich sicher noch sehr gut an ihre "Underground-Live-Show"
erinnern können - dieser Gedanke kam Uschi unwillkürlich, als sich diese mit der nächsten
Flasche Schampus ihrem Tisch näherte.
"Ich dachte, Du wolltest mir keine Konkurrenz machen? Und jetzt kassierst Du ihre ganzen
leckeren Liebessäfte für Dich...", meinte sie grinsend und anscheinend überhaupt nicht
überrascht oder gar schockiert. "Und ich muß mir heute abend einen anderen Schwanz für
mein heißes Loch suchen - wenn ich bei dem Gedanken an diese Melkorgie nicht vorher
vor Geilheit explodiere!" Uschi wußte nicht so recht, was sie jetzt sagen sollte.
Aber dafür hatte Louis eine Idee: "Setz Dich doch kurz zu uns, Jeanette, ich denke die
liebe, kleine Uschi kann nicht nur Schwänze melken." Noch bevor Uschi irgend etwas
sagen konnte saß Jeanette schon am Tisch. Sie werkelte unter dem Tisch herum und auf
einmal kam ihr Slip - ein roter, ebenfalls leicht feuchter Minitanga - zum Vorschein. Sie
spreizte die Beine und meinte auffordernd und ihr direkt in die Augen blickend: "Ich bin
bereit!" Uschi war total perplex. Sie saß regungslos da und schaute die vier der Reihe nach
ratlos an.
Jim drückte sie sanft wieder in Richtung unter des Tisches und meinte: "Na komm schon,
Du kannst das arme Mädchen doch nicht erst so aufgeilen und dann hängen lassen. Stell
Dir vor, sie wird dadurch frigide - kannst Du das der Männerwelt gegenüber
verantworten?" "Dann bumst ihr sie doch!" protestierte sie - aber auch dieser Protest kam
nur sehr halbherzig, und sie war auch schon auf dem Weg nach unten.
"Du hast uns so gut abgewichst, da könnten wir das jetzt wahrscheinlich noch nicht wieder
so gut - und außerdem hätten wir ja dann nichts mehr für später für Dich übrig...", meinte
Richard noch.
Uschi war nun wieder unter dem Tisch, genau vor Jeanettes gespreizten Beinen. Aber
bevor sie mit der Arbeit - oder doch Vergnügen? - begann, ließ sie noch einmal kurz ihren
Blick in die Runde schweifen und sah, daß die drei halbsteifen Schwänze noch immer so
aus den Hosen heraushingen, wie sie sie vorher verlasen hatte.
Jeanettes Hand unterbrach ihre Betrachtung; sie hatte ihren Kopf ergriffen und zog ihn in
Richtung auf ihr Lustdreieck zu sich. Im Halbdunkel konnte Uschi den kleinen, rötlichen
Pelz erkennen, der ihre Liebeshöhle umrahmte, und sie konnte auch schon die ersten Perlen
darin sehen - Jeanette war wirklich spitz wie Nachbars Fifi.
"Leck mich endlich!" kommandierte Jeanette ungeduldig von oben und spreizte ihre Beine
noch ein bißchen mehr, so daß ihr Spalt sich leicht öffnete.
Uschis Zunge kam langsam heraus und begann zurückhaltend das Lustdreieck zu
liebkosen. Sie zog den Geruch von Jeanettes Muschi ein.

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"Steck sie mir rein!" Jeanette verstärkte den Druck auf Uschis Kopf.
Uschis Zunge glitt tastend in die nasse Spalte hinein und begann in dem Liebesspalt herum
zu spielen, erst langsam, dann immer schneller, während sie nun Jeanettes Kitzler mit einer
Hand kräftig rieb. Sie konnte deutlich Jeanettes Gestöhne hören, es würde wohl nicht lange
dauern, bis sie kommen würde. Ihr Mösensaft rann schon aus ihr heraus und Uschi
schluckte ihn brav und nahm den Geschmack mit jeder Sinneszelle ihres Mundes in sich
auf.
Jeanette schob ihren Unterleib etwas nach vorne.
"Steck mir einen Finger rein!" Uschi ließ den Mittelfinger ihrer rechten Hand in den heißen
Kanal gleiten und begann Jeanette damit zu ficken.
"Und jetzt steck ihn mir in den Arsch!" "Was?" entfuhr es undeutlich ihrem beschäftigten
Mund.
"Los, Du kleine Nutte!" Fast konnte man meinen, Uschi hätte im Moment keinen eigenen
Willen mehr: ihr Finger glitt aus der schmatzenden Möse heraus und wanderte über den
Damm zu Jeanettes Hintern. Sie ließ ihn die Furche hinauf gleiten, bis sie die Rosette fand.
Sie umfuhr sie ein paar mal und stieß ihn dann hart und in seiner vollen Länge hinein.
Jeanette ließ einen lauten Stöhner los. "Und jetzt fick mich mit Deiner Zunge und Deinem
Finger!" Uschi begann mit Zunge und Finger härter und tiefer in Jeanettes saugende
Löcher zu stoßen, die die lustbringenden Eindringlinge durch geübte Muskelkontraktionen
rhythmisch umschlossen, während sie immer lauter und heftiger keuchte und stöhnte und
ihren Unterleib vor und zurück stieß.
Auf einmal preßte sie Uschis Kopf ganz fest in ihren Schoß und hämmerte wild mit ihrer
Möse gegen Uschis Zunge. Sie ritt auf ihr wie auf einem Männerschwanz, ihre Säfte
spritzten nun schon fast aus ihrem Loch heraus, und was Uschi nicht schluckte rann an
ihrem Kinn hinunter zwischen ihre Brüste - fast glaubte sie, nicht etwa an einer
auslaufende Frauenmöse sondern an einem abspritzenden Männerschwanz zu saugen.
Mit einem heftigen und nicht unterdrückten Schrei entlud sich Jeanette. Ihr Griff auf
Uschis Kopf lockerte sich und sie sank entspannt und befriedigt zurück.
Uschi setzte sich wieder auf die Bank zwischen Jim und Louis. Jeanette war wohl während
ihres Zungenspiels auch nicht untätig geblieben: ihre andere Hand ruhte noch in der
halboffenen Bluse auf einem ihrer harten Nippel, sie war ganz verschwitzt und erhitzt.
"Du bist ja wirklich gut, meine Kleine!" grinste sie. "Wenn Du mal wieder her kommst,
dann sag' mit vorher Bescheid, dann denk ich mir was ganz besonderes für uns aus..." Sie
richtete ihre Klamotten wieder ein bißchen zurecht und stand dann auf, um auch den
letzten Gästen noch ihren Schlummertrunk zu bringen bevor sie sie an die frische Luft
setzte. Den Slip ließ sie auf dem Tisch liegen.
"Die Kneipe scheint bald zuzumachen, was meinst Du, meine Süße, sollen wir bei uns
noch ein bißchen was trinken? Für uns gibt's Schampus und für Dich Schampus,
"Milchcocktail spezial" direkt aus der Quelle und zudem noch was ganz, ganz Besonders,
extra für Dich gemixt?" Uschi überlegte einen kurzen Moment. Einerseits war sie nicht die
Sorte Frau, die mit jedem ins Bett stieg, und bei Fremden konnte man ja nie wissen.
Andererseits... der letzte Bus war schon weg... Harald war nicht zu Hause... der Abend war
bisher ziemlich auf-, an- und erregend gewesen... die Kerle schienen noch Reserven zu
haben... ihre schwarzen Ständer hatten sie wirklich angetörnt... wenn sie mit ihrer
restlichen Bestückung auch so gut umgehen konnten wie mit ihren Zehen... und außerdem
war sie total aufgegeilt und hungerte nach Erfüllung - und war vom vielen Alkohol zudem
viel zu angeheitert um nein zu sagen!
"Also gut", meinte sie und stand auf. Sie wollte sich ihren Slip wieder anziehen und die
Bluse ein wenig zurecht machen, aber Richard hielt sie zurück.

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"Laß doch, draußen ist so eine laue Nacht, Du wirst bestimmt nicht frieren, und wir
wohnen auch ganz in der Nähe - außerdem sparen wir nachher viel kostbare Zeit, und eine
kleine Abkühlung wird Deinem heißen Löchlein und Deinem erhitzten Körper bestimmt
auch nicht schaden..." Uschi folgte seinem "Rat", schnappte ihre Handtasche und machte
sich bereit, zu gehen. Sie schien kaum die Fortsetzung dessen erwarten zu können, was hier
so vielversprechend begonnen hatte - oder wollte sie sich doch eher einfach nur schnell auf
den Weg machen, um nicht die Zeit zu bekommen, es sich noch einmal anders zu
überlegen? Zumindest ein leichter Zweifel schien sich in ihrem Gesichtsausdruck
widerzuspiegeln...
Die drei nestelten unter dem Tisch herum - sie verpackten wohl gerade wieder ihre
kostbarsten Stücke - und standen ebenfalls auf.
Zu viert verließen sie, begleitet von einem süffisanten Grinsen Jeanettes und geilen
Männerblicken, die Kneipe und gingen in die Nacht hinein.
Unterwegs begegneten die vier niemandem mehr, der sich über dieses Gespann und luftige
Uschis Aufmachung wundern konnte - in diesem Nest würden die Bürgersteige wohl
wirklich sehr früh hoch geklappt.
Uschi war das gar nicht so unrecht, denn die kühlende Luft brachte ihr, zumindest
vorübergehend, wieder ein bißchen Klarheit in ihre Gedanken, und es mußte ja nicht
unbedingt jeder hier wissen, daß sie sich abends allein, halbnackt und in offensichtlicher
Absicht mit drei Kerlen herumtrieb - sie wollte nicht unbedingt Gegenstand allgemeinen
Getuschels werden, wenn sie wieder mal ihre Freundin - oder jemand anderen? - hier
besuchen würde.
Die drei wohnten in einem kleinem Haus, das wirklich ganz in der Nähe der Kneipe war.
Es war ein hübsches, zweistöckiges Einfamilienhaus mit einem kleinen, eingezäunten
Garten drum herum - das Idealbild eines gutbürgerlichen, deutschen Eigenheims, und seine
jetzigen Bewohner paßten irgendwie überhaupt nicht dazu.
"Ich wußte gar nicht, daß Studenten genug Geld für ein eigenes Haus haben...", meinte
Uschi denn auch.
"Oh, wenn man will, kriegt man alles irgendwie hin", meinte Richard knapp und leicht
grinsend, "und außerdem erspart man sich dadurch den Umgang mit lästigen
Mitbewohnern." Sie gingen hinein, und die drei führten ihren Gast ohne Umwege direkt in
den Keller. Als sie dort durch eine der Türen traten ging automatisch gedämpftes, rotes
Licht an.
Und erneut staunte sie nicht schlecht: es war ein voll ausgebauter Partykeller mit
Ledersitzgruppe, Bar, Musikanlage, Spiegelwänden - und mit einer Spiegeldecke und
einzelnen Spiegelplatten auf dem Boden! Hier konnte man wirklich ALLES und in jeder
Position sehen, was sich hier aufhielt oder abspielte. Und bei der Aufmachung war klar,
daß sich hier öfters was abspielte mußte...
Uschi entwich ein anerkennendes "Ist ja Wahnsinn!".
"Tja", meinte Louis, "wir wußten, daß Du eines Tages hierher kommen würdest - und
darauf wollten wir vorbereitet sein!" Er konnte ein süffisantes Lächeln nicht vermeiden, als
er ihr zuzwinkerte.
"Und wenn ich nicht mitgekommen wäre?" fragte sie schelmisch.
"Dann wäre das natürlich alles vergeblich gewesen, denn wer sonst könnte den Raum mit
seiner Schönheit besser ausfüllen? - Aber Du bist ja nun da!" entgegnete Louis charmant.
"Setz Dich." Als die anderen sich in die kühlen Sessel sinken ließen ging er zur Bar und
kam gleich darauf mit einem großen Eiskübel, einer Magnumflasche Champagner darin
und vier Sektschalen zurück. Er stellte alles auf den Tisch, und während Richard die
Kelche mit dem edlen Naß füllte sorgte er für musikalische Untermalung - oder sollte man

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besser sagen "Unterstützung"? - und ließ heiße Tekkno-Musik laut werden.


Als er sich zu den anderen setzte, war der - gewünschte - Effekt seiner Aktion nicht zu
übersehen: Uschis Beine wippten schon leicht zum Rhythmus der von ihr so geliebten
Musik.
Sie prosteten sich zu und ließen das kühle Perlwasser die trockenen Kehlen hinunter
rinnen, hinein in ihre heißen Körper, die die Abkühlung dankend und gierig aufnahmen.
"Willst Du nicht ein bißchen tanzen?" fragte Jim sie. "Ist zwar nicht gerade das Black Star,
aber besser als gar nichts - und ein dankbares Publikum, ganz für Dich allein, hast Du
auch", setzte er hinzu.
Statt einer Antwort stand Uschi auf, begab sich zur Mitte des Raumes und begann ihren
aufregenden Tanz. Ihre Hände fuhren durch ihre langen, braunen, gelockten Haare, hoben
sie hoch und ließen sie wieder fallen. Sie glitten an ihren Seiten hinab, trafen sich zwischen
ihren Beinen auf ihrem Lustdreieck und fuhren über ihren Bauchnabel hinauf zu ihrem
Busen. Sie umkreisten und liebkosten ihre Brüste durch den Stoff und glitten über ihre
Schultern, um zärtlich, wie in einer innigen Umarmung, auf ihrem Rücken zu spielen. Sie
tanzte zu ihren Zuschauern hin, leerte mit einem Zug die dargebotene Schale und entzog
sich blitzschnell wieder den nach ihr greifenden Händen, ihnen nur ein leeres Glas lassend.
Und weiter ging ihr heißer Tanz. Sie liebkoste immer heftiger und inniger ihren Körper -
und die vielen Spiegel verstärkten die erotische Ausstrahlung ihres Tanzes um ein
Vielfaches.
Ihre Hände schienen sich nicht mehr nur mit der Berührung von Stoff zufriedengeben zu
wollen. Immer öfter glitten sie unter ihre, ohnehin fast nichts mehr verhüllende, Bluse,
umspielten ihre Brüste, ihre Nippel und ihren Bauchnabel und öffneten langsam, aber
zielstrebig, auch die letzten Knöpfe. Sie drehte sich frontal den gebannten Zuschauern zu,
und langsam ließ sie ihre Bluse an sich herab gleiten, stellte zuerst ihre kleinen, festen
Brüste und die fest aus ihren Aureolen herausragenden Knospen, dann ihren flachen Bauch
und schließlich ihren ganzen nackten Oberkörper zur Schau.
Der Mittelfinger ihrer linken Hand wanderte nach oben, wurde von einer gierigen Zunge in
einen heißen Mund gezogen, wurde dort offenkundig wie ein Schwanz gekonnt und
genießerisch umsorgt, erschien kurz darauf wieder feucht glänzend im Freien, um dann
nach unten zu wandern und den Speichel, eine glitzernde Spur hinterlassend, auf ihrer
rechten Brustwarze zu verteilen.
Aber auch die rechte Hand war nicht untätig geblieben, allerdings suchte sie sich die
Feuchtigkeit an einer anderen, mindestens ebenso geeigneten und ergiebigen Stelle. Sie
rieb ein paar mal über das Leder auf ihrem Lustdreieck, um dann endlich den störenden
Rock nach oben zu schieben und den Blick und den Zugang zu ihrer blanken Muschi
freizugeben. Sanft fuhren die Finger über die empfindliche Haut, liebkosten ihren Kitzler,
spielten mit den Schamlippen und schließlich verschwand auch der andere Mittelfinger in
ihrem Inneren, auf der Suche nach Nässe. Ein paar mal bewegte er sich heraus und hinein,
bis er sich genug eingeschmiert fühlte, um sich auf den Weg zur linken Brustwarze machen
zu können, um einen Teil seiner Feuchtigkeit dort zu verteilen. Den Rest aber transportierte
er zu Uschis Mund, wo die Flüssigkeit von der erwartungsvollen Zunge gierig
aufgenommen wurde.
Es war den Dreien anzumerken, daß dieser Strip sie nicht kalt ließ, und die größer
werdenden Beulen in ihren Hosen kündeten nur zu deutlich davon, daß auch ihre kleinen
Freunde mittlerweile wieder voll zu Kräften gekommen waren und nur darauf warteten,
endlich wieder in diesen herrlichen Frauenkörper eintauchen zu können. Aber sie hatten
sich wirklich gut unter Kontrolle und beließen es dabei, sich an dieser exklusiven
Sondervorstellung zu ergötzen und - noch - nicht einzugreifen.

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Uschi hatte sich mittlerweile umgedreht und bot ihnen nun ihren runden, festen Po dar. Sie
beugte sich vornüber, um ihn noch ein wenig hervorzuheben - und schon bahnte sich eine
Hand ihren Weg zwischen den leicht gespreizten Beinen hindurch und liebkoste nun die
beiden festen, kleinen Halbmonde.
Aber sie schien wieder Durst bekommen zu haben, denn sie unterbrach dieses kleine
Spielchen, tanzte erneut zu den Dreien hin und leerte schnell wieder einen Kelch, um dann
gleich wieder zur sicheren Kellermitte zu "flüchten" - nicht, ohne vorher einen guten Blick
auf ihren mittlerweile fast gänzlich entblößten, leicht gebräunten Körper geboten zu haben.
Aber auch der hochgeschobene Ledermini schien ihr noch zuviel störende Bekleidung zu
sein, denn kaum an ihrem Ziel angekommen begann sie auch schon, ihn langsam,
aufreizend langsam, über ihre schlanken Beine nach unten zu schieben. Sie warf ihn
ebenso achtlos in eine Ecke des Raumes, wie zuvor ihre Bluse. Sie stand jetzt nur noch mit
ihren eleganten, hochhackigen Pumps bestückt auf dem Parkett und bot einen der
erregendsten Anblicke, die man sich überhaupt vorstellen kann.
Ihre Bewegungen ähnelten nun weniger dem heftigen, zuckenden Tanz eines
selbstvergessenen Tekkno-Freaks als vielmehr den geübten und dennoch leidenschaftlichen
Posen einer hervorragenden Stripperin. Aus sicherer Entfernung zeigte sie ihrem Publikum
ihren Körper in allen möglichen Posen, ihre Hände wanderten mal hier hin, mal da hin, und
ab und zu verschwand ein Finger kurz in ihrer Scheide oder in ihrem Mund, um gleich
darauf, die aufgenommene Flüssigkeit auf ihrer Haut verteilend, irgendwo auf ihrem
erhitzten Körper eine glitzernde Schleimspur zu hinterlassen.
Bald - viel zu bald - war jedoch die Musik zu Ende, und da niemand Anstalten machte,
erneut welche ertönen und sie ihren Liebestanz fortsetzen zu lassen, begab sie sich wieder
zu den Dreien.
"Na, hat es den werten Hausherren gefallen?" fragte sie mit engelsgleicher
Unschuldsmiene und leichter Verbeugung.
Richard hielt sie fest an den Hüften, als sie vor ihm stand. "Es war wirklich sehr gut, man
könnte fast meinen, Du machst das professionell." "Ich nehme das als Kompliment",
kokettierte sie und blieb in ihrer ganzen Nacktheit vor ihm stehen, ihr Lustdreieck genau
vor seinem Gesicht plaziert. "Aber - vielleicht sollte ich dann jetzt mein Honorar
fordern?!" "Keine Sorge, wir werden sicherlich eine passende Belohnung für Dich finden",
meinte Louis, der mittlerweile hinter sie getreten war. "Und Du wirst sicherlich nicht mit
weniger hier weggehen, als Du gekommen bist", setzte er, eindeutig grinsend, hinzu.
"Na hoffentlich", erklärte Uschi auffordernd und erwartungsvoll.
Louis nahm ihre Hände und legte sie auf ihren Kopf.
Ihre Brüste wurden durch diese Streckung ein wenig nach oben gezogen, und ihre festen
Nippel standen nun noch deutlicher von ihren wundervollen Brüsten ab.
Er griff von hinten an ihre Brüste und begann sie langsam zu massieren und zu kneten und
ab und zu leicht ihre Brustwarzen sanft zwischen zwei Fingern zu drücken oder sie einfach
nur sanft zu umspielen oder über ihre nun sehr empfindlichen und empfänglichen Spitzen
zu fahren.
Auch dieses mal verfehlten seine Aktionen ihr Ziel nicht: Uschi ließ ihren Kopf nach
hinten sinken und begann zu keuchen.
Da spürte sie auf einmal eine Berührung auf ihrem Schamhügel - es war Richard, der sich
nun ihrem anderen Lustzentrum widmen wollte.
Instinktiv nahm Uschi ihre Hände herunter und wollte ihre Blöße vor dem "Angreifer"
schützen.
Aber der mittlerweile an ihrer Seite stehende Jim verhinderte dieses Unterfangen, ergriff
fest ihre Hände und legte sie zurück auf ihren Kopf.

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"Na, wer wird denn so ungehorsam sein und sich und uns dazu noch um den größten Spaß
bringen?" Er sagte wirklich "ungehorsam"! Aber Uschi fiel das in diesem Moment nicht
auf.
"Tschuldige..." "Schon gut, man merkt eben, daß Du ein wohlerzogenes Mädchen bist...",
grinste Jim. "Aber sagt mal, meint ihr nicht, wir sollten uns den offenherzigen
Kleidungsgewohnheiten unserer Besucherin anpassen?" Natürlich stimmten die anderen
beiden dieser rhetorischen Frage sofort zu, und schnell entledigten sie sich ihrer Kleidung,
während sie Uschi mit erhobenen Händen und leicht gespreizten Beinen stehen ließen und
diese sie gespannt beobachtete.
Zum ersten Mal konnte nun auch Uschi die durchtrainierten schwarzen Körper und die steil
empor ragenden Ständer in aller Pracht bewundern.
"Na, gefällt Dir, was Du da siehst?" fragte Louis - überflüßigerweise, denn ihr Blick sagte
mehr als tausend Worte.
"Ja!" meinte sie knapp, und es klang fast ein bißchen verschämt.
"Meinst Du, Du kannst so viel Männlichkeit überhaupt ertragen?" "Ich werd's zumindest
versuchen... - aber eine Bitte hätte ich noch...", kam es fast flüsternd von ihr.
"Ja, mein Goldstück, was hättest Du denn gern?" "Könntet ihr..., ich meine nachher, wenn
wir...", Uschi zögerte.
"Du meinst, wenn wir Dir Deine Löcher füllen?" half Jim "dezent" nach.
"Ja, könntet ihr dann... bitte Gummis benutzen?" Sie blickte sie unsicher an.
"Sicher, schließlich wollen wir uns ja auch nichts einfangen", erklärte Richard und deutete
auf den Couchtisch, wo bereits einige Kondome bereit lagen.
"Danke", kam es erleichtert von Uschi - darüber hatte sie sich in den letzten Minuten denn
doch Sorgen gemacht, denn, bei allem Alkohol und aller Geilheit, sich so zu vergnügen ist
eine Sache, das Risiko einzugehen sich AIDS einzuhandeln eine andere.
"Aber eine Bitte hätte ich jetzt im Moment auch noch", meinte Jim.
"Ja?" "Meine empfindliches Schwanzende fühlt sich im Moment ein bißchen beengt -
meinst Du, Du könntest da Abhilfe schaffen?" "Ich denke schon", grinste Uschi und wollte
schon zu seinem Glied greifen, als er erneut ihre Hand festhielt.
"Nein, nicht so, Deine Hände bleiben jetzt da oben, bis wir Dir sagen, daß Du sie runter
nehmen darfst - verstanden?" kam es in ungewohnt scharfem Ton.
"O.k.", reagierte Uschi sofort auf diesen "Befehl". Ihre Hand war blitzschnell wieder an der
ihr zugedachten Stelle.
Da ihr, wie sie überraschend schnell registriert hatte, nun nur noch ihr Mund blieb, um ihre
Zusage wahr zu machen, ging sie auf die Knie und näherte ihre Lippen Jims Penis. Sanft,
aber dennoch fest genug, umschloß sie mit ihren Lippen seinen Pfahl an dessen Spitze und
schob mit ihrem Mund seine Vorhaut so weit zurück, daß die Eichel nun frei lag. Das
gleiche wiederholte sie bei den anderen beiden. Als sie wieder aufgestanden war, nahm sie
das sich ihr nun bietende, erregende Bild geiler, schwarzer Schwänze, gekrönt von einer
prallen rosa Eichel, tief in sich auf.
Die drei nahmen nun wieder ihre vorherigen Positionen ein: Richard saß wieder, mit dem
Gesicht unmittelbar vor ihrer Schamgegend auf dem Sessel, Louis stand leicht seitlich
hinter ihr und setzte seine Brustbehandlung fort, wobei er nah genug stand, daß seine
Eichel leicht an ihren Pobacken stieß, und Jim saß seitlich neben ihr - seine Eichel spürte
sie an ihrer linken Wade.
Richard setzte nun ebenfalls seine kurz vorher unterbrochene Tätigkeit fort: seine Hand
rieb vorsichtig über ihre Scheide, glitt über ihren erigierten Kitzler nach oben bis fast an
ihren Bauchnabel, wanderte dann nach unten, zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrem
Hintern und dort wieder ein Stück hinauf.

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Die beiden arbeiteten sehr langsam, aber dennoch verfehlten sie ihre Wirkung nicht, denn
Uschi begann wieder zu stöhnen, und ihre Zunge fuhr immer wieder aus dem Mund heraus
und glitt über ihre Lippen.
Sie machte das sicher nicht, weil sie so trocken waren, aber dennoch trank sie gierig das
volle Whiskeyglas aus, daß Jim ihr in diesem Moment einflößte.
Dann machte auch er sich an ihr zu schaffen. Seine Hände ergriffen ihre Oberschenkel und
deuteten mit leichtem Druck an, daß sie sie noch ein wenig weiter spreizen solle - und
Uschi zögerte keinen Moment, dieser Aufforderung folge zu leisten.
Sie stand nun mit weit gespreizten Beinen und leicht geöffneten Schamlippen vor Richard
und bot ihm einen guten Einblick und ungehinderten Zugang zu ihrer Liebeshöhle.
Seine Hand begann nun auch, sich auf diesen verheißungsvollen Bereich zu konzentrieren.
Während die anderen Finger sanft ihren empfindlichen Damm kraulten widmete der
Daumen seiner rechten Hand sich nun ausschließlich ihrer Klitoris. Er rieb, mal fest, mal
sanft, mal schnell, mal langsam, darüber, umkreiste ihn, ließ ihm - und ihr - kurze
Erholungspausen und trieb die immer heftiger keuchende Uschi fast bis zum Orgasmus -
aber er verschaffte ihr immer noch keine Erfüllung.
Auch Louis arbeitete in dieser Hinsicht sehr sorgfältig: wann immer er merkte, daß nur
noch ein paar Streicheleinheiten an den Brustwarzen genügen würden, um ihr einen
Höhepunkt zu verschaffen, verließ er diese empfindlichen Knospen und ließ statt dessen
ihren Brüsten eine harte, leicht schmerzhafte Massage zuteil werden - solange, bis die
Empfindlichkeit ihrer Nippel sich wieder so weit reduziert hatte, daß er sie wieder für eine
Weile umspielen konnte, um diesen heißen Frauenkörper wieder in neue Höhen zu
streicheln, ohne ihn aber den Gipfel erreichen zu lassen.
An ihrem Scheideneingang waren mittlerweile deutlich die ihre Geilheit schamlos
demonstrierenden Mösensäfte zu erkennen - ihr Eingang war nun offenkundig bereit,
Einlaß zu gewähren.
Richard legte seine linke Hand auf ihre Hüfte und zog mit seinem Daumen die Schamlippe
nach außen. Da Jim auf der anderen Seite in der gleichen Weise verfuhr, stand ihre Möse
nun schamlos offen.
Richards rechter Mittelfinger hatte die Einladung ohne Zögern angenommen und tauchte
hinein in die feuchte, warme, enge und dennoch aufnahmebereite Liebeshöhle. Er drang so
lange in ihr Inneres ein, bis die an der Pforte anstoßende Hand ein weiteres Vordringen
verhinderte. Er begann sich nun in der warmen Höhle hin und her zu bewegen und seine
Umgebung genau zu erforschen und zu ertasten.
Uschi wurde fast wahnsinnig durch die kundigen Bewegungen dieses erfahrenen Fingers in
ihrem überempfindlichen Unterleib. Ein enttäuschtes "Nein" entfuhr ihr, als er sie wieder
verließ. Aber schon näherte er sich, feucht glänzend, ihrem Mund und sofort folgte sie der
unausgesprochenen Aufforderung und saugte ihn schnell in den Mund, um ihren eigenen
Mösensäfte abzulutschen und den Geschmack in sich aufzunehmen.
Beim Masturbieren hatte sie schon oft ihre nassen Finger abgeschleckt und sich ganz
diesem herrlichen Geschmack hingegeben, aber heute schmeckte es irgendwie anders -
intensiver.
Der Mittelfinger wanderte wieder aus ihrem Mund heraus und glitt, zwischen ihren Brüsten
hindurch und kurz den Bauchnabel umspielend, wieder nach unten, um sich durch ihre
untere Pforte erneut Zugang zu ihrem Leib zu verschaffen. Aufreizend langsam bewegte er
sich heraus und hinein, ohne sie jedoch wieder ganz zu verlassen - und immer wieder
verharrte er, wenn seine Bewegungen drohten, ihr die so heiß ersehnte Befriedigung zu
verschaffen.
Mittlerweile hatte Jim ihrem Mund ebenfalls seinen rechten Mittelfinger angeboten und

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gierig wurde er ebenfalls aufgesogen und mit Speichel bedeckt. Als er naß genug war,
verließ auch er wieder diese warme, weiche Höhle. Die Hand wanderte, eine leichte
Gänsehaut hervorrufend, über ihr Rückgrat nach unten, bis sie an ihrer Poritze
angekommen war. Sanft glitt der Finger zwischen den festen Pobacken hindurch und
klopfte an ihrer Rosette an.
Richard und Louis hatten in dieser Zeit ihre Bemühungen wieder intensiviert, so daß sich
Uschi dieses Fingers erst richtig bewußt wurde, als er begann, von hinten in sie
einzudringen.
Uschi zuckte unwillkürlich kurz zusammen, als ihr jungfräuliches Loch bedrängt wurde,
und die Rosette war nicht bereit, diesen Eingang widerstandslos freizugeben.
Aber der Finger war andererseits auch nicht gewillt, sich den Zutritt verwehren zu lassen
und drang mit leichtem, aber dennoch festem Druck bis zum Anschlag in ihren Darm ein.
Uschi stöhnte ob des ungewohnten Reizes erneut auf. Es tat zwar ein bißchen weh, aber
bedingt durch die anderen Reizungen, war sie im Moment zu sehr mit Stöhnen beschäftigt,
um protestieren zu können.
Langsam bewegte sich nun auch dieser Finger heraus und hinein, und verweilte ebenfalls
immer wieder kurz in der Höhle, um sie zu erkunden.
Ihre Erregung steigerte sich ob der geschickt auf und in ihr arbeitenden Finger nun immer
schneller, und es würde nicht mehr viel Reizung benötigen, um sie in einem gewaltigen
Orgasmus kommen zu lassen - und nichts ersehnte sie sich im Moment mehr, als ihrem
gespannten und bis zur äußersten Empfindlichkeit gereizten Körper ein wenig Entspannung
zu gönnen.
Aber die drei waren dazu noch nicht bereit, sie genossen Uschis zuckenden Körper und ihr
Verlangen viel zu sehr, um bereits jetzt ihr Spiel bis zum Höhepunkt fortzusetzen.
Gleichzeitig stellten sie ihre Aktivitäten ein, um den Körper erst einmal wieder abkühlen
zu lassen.
Es war schon ein erregendes Bild, daß diese vier Nackten nun boten: in der Mitte der
schlanke, leicht gebräunte Frauenkörper, auf dessen Haut sich deutlich die schwarzen
Finger und Hände der drei Männer abzeichneten. Uschis Brüste befanden sich im festen,
fast schmerzhaften Griff des hinter ihr stehenden Louis, der sich ihre kleinen Hügel mit
den steil aufragenden Spitzen über ihre Schulter hinweg genau betrachtete. Die linke Hand
des vor ihr sitzenden Richard lag fest auf ihrer rechten Hüfte und der Daumen hielt noch
immer ihre Schamlippe nach außen gezogen, um den Eingang so weit wie möglich offen
zu halten, während der bis zum Anschlag eingedrungene Mittelfinger der rechten Hand still
in ihrer Scheide verharrte. Der linke Daumen des neben ihr sitzenden Jim zog ihre linke
Schamlippe nach außen, während die ganze Hand ebenfalls fest auf der Hüfte lag. Seine
rechte Hand befand sich auf ihrer Rückseite, und auch ihr Mittelfinger verharrte still in
seiner Position, bis zum Anschlag eingedrungen in ihren Darm.
Uschi wollte sich nun selbst endlich zum Höhepunkt zu bringen und versuchte, auf
Richards Mittelfinger zu reiten - aber es ging nicht, nach oben konnte sie sich nicht
bewegen, da ihre Beine schon ganz durchgestreckt waren, und nach unten ging es auch
nicht, das verhinderten die in ihr steckenden Finger. Es blieb ihr also nichts anderes übrig,
als darauf zu warten, daß die Männer sich ihrer erbarmten.
Nachdem sie eine Weile in dieser Position verharrt und sich alle ein bißchen abgekühlt
hatten, begannen die drei wieder mit ihren gewohnten und geübten Aktivitäten.
Es dauerte nicht lange, und Richards Zeigefinger glitt ebenfalls in ihren Lustkanal und
gesellte sich zu dem stoßendem Mittelfinger, und gemeinsam führten sie nun langsame
Stoßbewegungen in dem engen Loch durch.
Aber nur kurze Zeit waren sie zu zweit zu Gange, dann forderte auch der Ringfinger sein

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Recht und wollte ebenfalls in die warme Höhle eindringen.


Als Uschi das spürte, bekam sie, trotz ihrer Geilheit, doch ein klein wenig Angst. "Bitte
nicht...", flehte sie leise.
Ungewöhnlich scharf kam Richards Antwort: "Ich hatte Dir doch gesagt, Du sollst uns
nicht widersprechen!" "Aber...", versuchte sie etwas zu erwidern.
"Nichts aber", fiel ihr Richard scharf ins Wort. "Du tust, was wir Dir sagen - wir werden
schon aufpassen, daß Dir nichts passiert. Oder zweifelst Du daran?" "Nein, aber ich..."
"Gut, dann sei jetzt ruhig und verhalte Dich so, wie wir es wünschen, dann wirst Du sehr
viel Spaß mit uns haben. Aber, wenn nicht, dann müssen wir Dich natürlich ein bißchen
bestrafen. Louis!" Louis nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und Uschi
ahnte instinktiv, was das zu bedeuten hatte.
"Bitte nicht, ich wollte ja gar nicht widersprechen! Ihr dürft ja mit mir machen, was ihr
wollt!" Aber ihre Reue half ihr nichts mehr. Fest drückte Louis mit der linken Hand zu und
Uschi schrie auf vor Schmerz. Und kaum hatte sich der Schmerz in ihrer linken Brust
gelegt, da wurde ihr rechter Nippel zusammengepreßt. Erneut schrie sie auf, und Tränen
rannen ihr über die Wangen.
Richard hatte mittlerweile seine Finger aus ihrer Möse gezogen und begann schnell und
fest ihren Kitzler zu wichsen.
Uschis Schmerz wurde schnell - zu schnell, um genug Kraft zu sammeln um dieses Spiel
abzubrechen - von der Erregung vertrieben, die diese wirksame und vielversprechende
Behandlung wieder in ihr aufsteigen ließ - aber erneut durfte sie nicht zum Orgasmus
kommen.
Statt dessen rammte Richard ihr nun, begleitet von einem erneuten, wenn auch leiseren
Schmerzensschrei, drei Finger in ihr Mösenloch und begann sie heftig damit zu ficken. Da
sie da unten bisher noch nie soviel in sich aufgenommen hatte, verursachte ihr diese
ungewohnte Dehnung zu Beginn einige Schmerzen, aber bald mischte und wandelte sich
der anfängliche Schmerz in ein intensives Lustgefühl, war ihre Lusthöhle doch nun
ausgefüllt und empfindlich wie noch nie zuvor.
Auch Louis und Jim hatten ihre Behandlung wieder aufgenommen und verstärkten ihre
Lust dadurch noch weiter.
Auf einmal zog Richard seine Finger aus ihrer Muschi und ließ die Hand auf sein Knie
fallen, welches er mittlerweile zwischen ihren Beinen unter ihrem Loch plaziert hatte. Steil
ragten die steifen Finger nach oben, zeigten genau auf das nassee Loch, in dem sie gerade
noch zu Gange gewesen waren.
"Bitte, mach weiter! Fick mich damit! Mach mich endlich fertig!" bat Uschi ihn keuchend.
"Das kannst Du jetzt selber machen", forderte Richard sie auf.
Um sich mit ihrer Möse über die Finger stülpen und sie reiten zu können, was Richard im
Moment offensichtlich von ihr erwartete, mußte Uschi ihre Beine so stark spreizen, daß
ihre Oberschenkel fast waagrecht waren. Es zog ein wenig, aber zum Glück war sie
ziemlich gelenkig und so gelang es ihr, weit genug nach unten zu kommen, um die drei
Finger bis zum Anschlag in sich aufnehmen zu können. Richard hatte seinen Daumen
zusätzlich so plaziert, daß er, wenn sie sich auf und ab bewegte, über ihren Kitzler rieb.
Uschi begann ihren Oberkörper schnell auf und ab zu bewegen. Sie wollte sich unbedingt
bis zum Orgasmus reiten, bevor diese Bastarde es sich wieder anders überlegten und sie
erneut in der Luft hängen lassen würden.
Aber dieses Mal durfte sie endlich zum Orgasmus kommen und entlud sich unter lautem
Stöhnen und spitzen Schreien.
Erschöpft und endlich befriedigt sank sie auf den drei Fingern zusammen und blieb, heftig
atmend und mit Schweiß nassem Körper, auf Richards Knie sitzen.

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"Na siehst Du, es ging doch, oder?" fragte Richard sie triumphierend.
"Ja, schon, aber es hat trotzdem weh getan", antwortete sie ihm, noch immer erschöpft und
schwer atmend.
"Es liegt an Dir, Dich auf so etwas besser vorzubereiten. Und vergiß nicht, daß da eines
Tages mal ein ganzes Baby durchschlüpfen will, da wäre es schon von Vorteil, wenn Deine
hübsche kleine Pussy etwas dehnbarer ist." "Aha... Du bist also nur um mich besorgt?"
fragte sie ihn erschöpft lächelnd.
"Natürlich, meine Kleine, was denkst Du denn?" "Ach... nichts... Aber wenn Du so besorgt
bist, wie wär's dann, wenn Du mir etwas zu trinken anbieten würdest? Ich hab schon 'nen
ganz trocken Mund." "Aber gerne doch - wir haben jetzt sogar etwas ganz Besonderes für
Dich parat - nicht wahr?" Jim und Louis nickten grinsend und Uschi wußte nicht so recht,
was die drei jetzt schon wieder ausheckten - aber eigentlich war es ihr auch egal, bisher
war sie, trotz allem (oder gerade deswegen?), bei jeder ihrer Ideen schließlich auf ihre
Kosten gekommen. Aber eigentlich war es ihr doch nicht egal; sie war eher gespannt
darauf, was als nächstes kommen würde.
"Knie Dich hin und mach Deinen Mund schön weit auf", wies Richard sie an.
Uschi zögerte, verstand sie doch den Sinn dieser Aktion im Moment nicht, tat dann aber
schnell und ohne nachzufragen wie geheißen - zu deutlich erinnerte sie sich noch an die
schmerzlichen Folgen ihres letzten Widerspruchs.
Mit gespreizten Beinen und geöffnetem Mund kniete sie nun auf dem Boden vor Richard.
Dieser stand auf und trat so vor sie hin, daß sein Schwanz genau auf ihren Mund zielte.
"Streck Deine Zunge raus." Ihre Zunge glitt heraus und er legte seine Eichel darauf.
Sie nahm an, daß sie nun den versprochenen "Milchcocktail spezial" bekommen würde,
aber der Tropfen, der da gerade auf ihre Zunge lief schmeckte nicht wie Samen, er
schmeckte anders, irgendwie wie... Pisse!
Gerade, als ihr bewußt wurde, was Richard vorhatte stieß ihr dieser seinen Pimmel in den
Mund und hielt ihren Kopf fest, so daß sie keine Chance hatte, der zu erwartenden
Flüssigkeit zu entkommen.
"Den Milchcocktail gibt es später, sozusagen als krönenden Abschluß. Für den Durst gibt
es jetzt erst einmal besten Natursekt, direkt aus der Quelle." Und schon spürte sie, wie der
erste Strahl in ihren Rachen gepreßt wurde. Schnell folgte ihm der zweite, und es blieb ihr
nichts anderes übrig, als die widerliche Flüssigkeit so schnell wie möglich
hinunterzuschlucken, wollte sie vermeiden, daß sie sich daran verschluckte. Aber es gelang
ihr dennoch nicht, alles zu schlucken, einiges rann aus ihren Mundwinkeln heraus und
ihren Körper hinab.
Der Bastard pißte ihr eine Unmenge seines "Sektes" in den Rachen und hörte nicht auf, bis
er auch den letzten Tropfen aus seiner Blase heraus und in ihren Mund gepreßt hatte. Als er
endlich fertig war mit seiner widerlichen "Durststillung" zog er seinen feucht glänzenden
Schwanz aus ihrem Mund heraus, betrachtete sie selbstgefällig und grinste triumphierend
auf sie herab.
"Du elendes Schwein! Eigentlich hätte ich Dir den Schwanz abbeißen sollen!" rief Uschi
wütend und wollte sich erheben, aber zwei Hände auf ihren Schultern hielten sie, sanft aber
bestimmt, in der ihr momentan zugedachten Position.
Richard kniete sich nun ebenfalls hin und meinte, während er wieder begann ihre Möse zu
massieren: "Jetzt stell Dich bloß nicht so an. So schlimm ist es doch wirklich nicht, im
Gegenteil, es ist ein sehr köstlicher - und zudem sehr gesunder - Saft, den Du da trinken
durftest." "Woher willst Du denn wissen, wie das schmeckt?" schnauzte sie ihn an - aber
ihre Ablehnung wurde unter der fachkundigen Behandlung schon wieder schwächer - sei
haßte sich fast selbst dafür, wie schnell ihr Widerstand unter der gekonnten Bearbeitung

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ihres Lustzentrums zusammenbrach. Aber eben nur fast...


"Ich weiß es eben. Und bisher war es ja auch noch nicht zu Deinem Schaden, was wir
bisher für Dich gemacht haben, oder?" fragte sie Richard ruhig.
"Das hat doch damit überhaupt nichts zu tun! Meinst Du, es macht mir Spaß, Deine Pisse
zu schlucken?" Sie schien nun wirklich ziemlich wütend zu werden.
"Nun, es macht Dir doch auch Spaß, meine Wichse zu schlucken." "Das ist was anderes!"
"Weshalb, was ist daran anders?" "Weil... weil... weil es was anderes ist, wenn man Wichse
schluckt, als wenn man angepißt wird - deswegen!" "Stimmt, es ist etwas anderes. Ein
Mann kann Dir viel mehr Pisse als Samen geben. Apropos: es hat doch fast wie Sekt
geschmeckt oder? Und Sekt hat Dir doch bisher sehr zugesagt." Uschi merkte, wie ihr die
Argumente ausgingen. Und Dummerweise hatte dieser Bastard auch noch recht: seine
Pisse hatte wirklich ziemlich nach Sekt geschmeckt... und so groß war der Unterschied
zwischen Wichse und Pisse schlucken auch nicht... aber trotzdem!
"Hat's nun wie Sekt geschmeckt?" bohrte Richard weiter - und er bohrte mittlerweile nicht
nur mit Worten sondern auch mit seinem Finger in ihrer geschundenen, aber dennoch
schon wieder gierigen Muschi.
"Ja, schon... aber..." versuchte sie sich irgendwie aus der verfahrenen Situation
rauszuwinden. Aber andererseits war der Sex bisher so gut wie schon so lange nicht mehr,
und sie hatten bestimmt noch so einiges für sie ihn Petto.
"Nun, Jim und Louis haben auch noch 'nen kräftigen Schluck für Dich übrig, den sie extra
für Dich aufgehoben und gemixt haben. Aber sie möchten natürlich nicht unbedingt
riskieren, daß Du ihnen ihre besten Stücke abbeißt. Würdest Du zubeißen?" fragte er
scheinbar besorgt und beunruhigt.
Uschi druckste herum. Sie wußte, wenn sie jetzt ja sagen würde, wäre der Abend, oder
besser gesagt die Nacht, für sie gelaufen, und irgendwo wollte sie das - noch - nicht, dazu
war sie immer noch, oder besser gesagt: schon wieder, zu heiß. Aber andererseits, sich
noch mal in den Mund pissen lassen - auch wenn's schon nicht so ganz widerlich
geschmeckt hatte...
"Was hab ich denn für eine Wahl? Ihr könnte ja hier eh mit mir machen was ihr wollt!"
versuchte sie sich einigermaßen elegant, wenn auch nicht sonderlich überzeugend, aus der
Affäre zu ziehen.
"Theoretisch hast Du recht. Aber ich versichere Dir, daß Du die freie Wahl hast. Wenn Du
darauf bestehst, darfst Du Dich jetzt gerne anziehen und wir rufen Dir ein Taxi - und
bezahlen es Dir sogar", erklärte Richard ihr - und bearbeitete weiter ihre Schamgegend.
Auch dieses Schlupfloch war ihr nun versperrt.
Das Dumme war, daß sie diesem Pisser auch noch glaubte. Sie wußte zwar nicht warum -
schließlich war er es, der veranlaßt hatte, daß Louis ihre Nippel so brutal gequetscht und
ihr damit ziemlichen Schmerz zugefügt hatte, und er hatte ihr auch gegen ihren Willen in
den Mund gepißt -, aber sie glaubte ihm. Und damit blieb ihr nur noch die Wahl, sich auch
von den anderen beiden in den Mund pissen zu lassen, um ihre sexuelle Entdeckungsreise
unter dieser erstklassigen Führung fortsetzen zu können - oder aber jetzt abzulehnen, zu
gehen und nie zu erfahren, und sich in Zukunft immer zu fragen, was ihr an sexueller Lust
und Erfüllung entgangen sein würde.
"Und, wirst Du ihnen ihre Pimmel abbeißen?" hakte Richard unbarmherzig nach.
Uschi druckste noch ein bißchen herum und meinte dann aber leise: "Nein..." "Du bist halt
doch ein liebes Mädchen. Und so neugierig und gelehrig wie Du bist, wird aus Dir mal was
ganz Besonderes werden", meinte Jim und tätschelte ihr den Kopf.
"Ja ja, schon gut. Nun mach schon, ich hab schon wieder Durst - und außerdem will ich's
hinter mich bringen!" kam es wieder etwas schelmischer aus ihrem Mund. Sie schien -

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erneut - selbst froh darüber zu sein, eine Entscheidung getroffen zu haben.


"Kein Wunder, Du läufst da unten ja auch schon wieder aus", grinste Richard, der seine
Mösenbehandlung gerade eingestellt hatte, aber nicht, ohne sie wieder ziemlich geil
gemacht zu haben.
Jim stellte sich nun vor Uschi, seinen Pimmel knapp vor ihren Mund plazierend und keine
Anstalten machend, ihn ganz hinein zu schieben.
Uschi verstand diese Aufforderung und folgte ihr. Ihre Zunge glitt unter seine Eichel und
sie beugte ihren Kopf nach vorn, um ihn ganz in ihrem Mund aufzunehmen.
Kaum war Jims Schwanz darin verschwunden ergoß sich auch schon seine Piße in ihren
Mund. Anders als Richard verabreichte er ihr aber nicht einzelne, kurze Strahlen sondern
schoß alles auf einmal in sie hinein, so daß sie nur einen geringen Teil davon schlucken
konnte und der große Rest über ihr Kinn hinab in langen, heißen Bächen auf ihren Körper
rann.
Als Jim zurückgetreten war meinte Louis tadelnd: "Du sollst sie tränken und nicht
ertränken - ich zeig Dir das mal." Und schon stellte er sich ebenfalls vor Uschi, mit seinem
fast berstenden Wasserhahn direkt auf ihren offenen Mund gerichtet.
Erneut glitt ihre Zunge unter die Eichel und schon wollte sich ihr Mund auch über den
Ständer stülpen, aber Louis hielt ihren Kopf fest.
"Warte, wir beiden machen das anders - nicht, daß es Dir hier noch langweilig wird." Er
nahm seinen Pimmel in die Hand und zielte nun genau in ihren weit geöffneten Mund - und
schon schoß er ihr den ersten Strahl hinein. Uschi schluckte die Ladung brav und brachte
ihre Zunge sofort wieder in Position. Dieses Spiel wiederholte sich ein paar mal, bis auch
Louis seine Blase vollständig in sie entleert hatte.
"Und, bist Du immer noch durstig?" fragte er sie.
"Nein, im Moment nicht. Aber so langsam müßte ich jetzt auch mal - wer von euch hat
jetzt Durst?" fragte sie und blickte auffordernd in die Runde.
Die drei konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.
"Nicht schlecht, mein Honigmäulchen", lächelte Richard anerkennend, "aber unser Arzt hat
uns das Trinken von Urin dringend verboten!" "Feiglinge, andere Leute anpissen könnt ihr,
aber selbst zu trinken traut ihr euch nicht." "Tja, so sind sie halt die Männer...", meinte
Louis lakonisch, "aber wir werden bei nächster Gelegenheit noch mal mit ihm reden -
versprochen!" "Bla bla bla... Also, wo kann ich jetzt?" Sie hielt es wirklich nicht mehr aus.
Richard überlegte. "Nun, ich könnte Dir jetzt natürlich die Toilette zeigen, aber..." "Aber
was?" "Aber dann hätten wir ja gar nichts davon. Und außerdem wär's nicht ganz fair, daß
Du zwar uns bei solchen intimen Sachen aus allernächster Nähe beobachten konntest, Du
selbst Dich dazu dann aber an ein abgeschiedenes Plätzchen zurückziehen würdest." "Ach,
ich konnte euch beobachten? Interessanter Standpunkt!" Da hatte sie sich wirklich mit ein
paar schönen Bastarden eingelassen! Sicher hatte sie im Gespräch in der Kneipe erwähnt,
daß sie sexuell sehr neugierig wäre und immer bereit wäre, ihren diesbezüglichen
Erfahrungsschatz zu erweitern. Und sie hatte eigentlich auch nichts von vorn herein
ausgeschlossen - sofern ihr dabei kein Schaden zugefügt würde. Und Richard hatte sie auch
vor einer harten Nacht gewarnt. Aber mit dieser Entwicklung, und vor allem ihrer eigenen
Reaktion darauf, hatte sie denn doch nicht gerechnet.
Andererseits war es bisher wirklich unheimlich geil gewesen, und irgendwie war sie
neugierig, was den Dreien noch so alles einfallen würde.
Also beschloß sie, sich weiterhin auf ihr Spiel einzulassen.
"Was schlägst Du also vor? Soll ich hier auf den Boden pinkeln, während ihr zuseht?" Sie
kannte sich selbst nicht wieder, solche "schweinischen" Gedanken waren ihr bisher noch
nie gekommen. Sicher konnte sie dem reichlich genossenen Alkohol die Verantwortung

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zuschieben, und zum Teil auch der geilen Atmosphäre und ihrer eigenen, immer noch sehr
großen, Erregung. Aber war da nicht doch noch irgend etwas anderes?
Richard unterbrach ihre diffusen Gedanken, und sie war eigentlich ganz froh darüber, im
Moment nicht weiter darüber nachdenken zu müssen.
"Nein, nein, das gäb' 'ne zu große Sauerei. Aber mir ist da grade was eingefallen." Richard
erhob sich, ging zur Bar und kam mit einem weiteren gläsernen Sektkübel zurück.
"Meinst Du, da paßt alles rein?" erkundigte er sich, ihr den Kübel hin haltend.
"Und wenn nicht, trinkst Du dann den Rest?" fragte sie ihn auffordernd, obwohl kaum
anzunehmen war, daß da nicht ihr ganzer Blaseninhalt zweimal drin Platz finden würde.
"In dem Fall: ja, ich trinke dann, alle ärztlichen Bedenken und meine Gesundheit
ignorierend, den Rest", bestätigte Richard ihr schmunzelnd. "Und jetzt nimm den Kübel
und stell Dich so hin, daß wir genau sehen können, wie Du Deinen heißen Sekt
hineinschießt", kommandierte er nun wieder.
Uschi nahm den Kübel, stellte sich vor die drei hin und spreizte die Beine. Aber irgendwie
gefiel ihr diese Position noch nicht so recht, wenn sie den Kerlen schon eine solche Show
bieten mußte, dann sollte sie auch wirklich gut sein. So schnell sollten sie sie nicht
vergessen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, bis ihre Oberschenkel wieder fast waagrecht
waren. Dann hielt sie mit beiden Händen den Kübel vor ihre Scheide. Nah genug, um nicht
daneben zu pinkeln (hoffte sie wenigstens, denn sie hatte es in dieser Position noch nie
versucht - warum auch?), aber trotzdem weit genug weg, damit man ihr geöffnetes
Löchlein und den gleich heraustretenden, goldgelben Strahl sicherlich gut sehen konnte.
Sie hätte nie gedacht, daß sie überhaupt vor Publikum urinieren könnte. Aber ihre Blase
war zu sehr gefüllt, und der Gedanke daran törnte sie zu sehr an, als daß ihre
Schamhaftigkeit eine reelle Chance gehabt hätte. Zuerst konnte sie nur ein paar kurze
Strahlen heraus pressen, aber dann ergoß sich der Inhalt ihrer Blase in einem langen,
dicken Strahl geräuschvoll in den Kübel und fühlte ihn knapp bis zur Hälfte mit ihrem
"Natursekt", wie ihn Richard vorher so hübsch umschrieben hatte. Als auch die letzten
Tropfen hineingeperlt waren hielt sie ihnen das Gefäß entgegen und meinte: "Jetzt werdet
glücklich damit." Richard zog ein enttäuschtes Gesicht. "Doch nur so wenig? Und ich hatte
mich so auf ein bißchen Aromawasser von Dir gefreut..." Und bevor sie noch ihren
entrüsteten Protest loswerden konnte setzte er hinzu: "Aber Du hast ja bestimmt noch mehr
zu bieten, schließlich haben wir ja vorher für späteren Nachschub gesorgt." Er nahm den
Kübel und stellte ihn auf den kleinen Couchtisch.
"Und nun haben wir uns eine kleine Belohnung verdient", meinte Louis, holte eine neü
Flasche Champagner und eine Flasche Southern Comfort und füllte ihre Gläser.
Sie setzten sich mit ihren heißen Körpern auf das angenehm kühle Leder und prosteten sich
zu. Keiner machte sich dabei die Mühe, sich besonders schicklich hinzusetzen, im
Gegenteil: sie alle hielten ihre Beine freizügig gespreizt und boten ungehinderten Einblick
und Zugang zu ihren Lustwerkzeugen.
Und jetzt endlich fragte Uschi, was sie schon in der Kneipe fragen wollte - auch wenn es
nicht unbedingt zur derzeitigen Situation paßte: "Woher wißt ihr eigentlich, daß ich
Southern Comfort so mag?" "Nun", hob Jim zu einer Erklärung an, "wir haben es vorher
einfach mal versucht, und voil..., wir haben genau Deinen Geschmack getroffen. Ist
natürlich schon auch ein bißchen Menschen- oder besser gesagt Frauenkenntnis dabei",
fügte er, nicht ohne Stolz, hinzu.
"Ihr müßt ja viele Frauen ziemlich genau kennen", hakte Uschi nach.
"Wer weiß, wer weiß", wiegelte Louis ab, "aber Frauen sind eben nicht nur süß, sie mögen
meist auch süße Sachen." "Aha, aber außer dem Whiskey habt ihr mir heute noch nicht viel
Süßes gegeben", wendete Uschi ein, "ich würde zumindest weder eure Wichse noch eure

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Pisse als süß einstufen." "Tja, die männliche Anatomie kann da halt mit den Erzeugnissen
der Lebensmittelindustrie nicht mithalten. Aber so schlecht hat's Dir doch auch nicht
geschmeckt, oder?" Uschi hoffte, durch längeres Schweigen und langsames Nippen an
ihrem Glas darum herum zu kommen, eine Antwort auf Richards, ihr denn doch peinliche,
Frage geben zu müssen, aber diesen Schlupfwinkel ließ er ihr nicht: "Oder?" Uschi
druckste, sichtlich verlegen, herum: "Na ja, so eine besondere Gaumenfreude war es nicht
unbedingt, was ich da heute von euch zu schlucken hatte - aber es ist immer noch besser als
Gift", grinste sie.
"Bereust Du es, Dich an unseren Tisch gesetzt zu haben?" Die Fragen gingen nun in eine
Richtung, die Uschi überhaupt nicht behagte. Sie war sich im Moment selbst über so
manches nicht im klaren. Und vor allem war sie sich mittlerweile über sich selbst und ihr
bisheriges Verhalten nicht mehr so ganz im klaren.
Aber unbarmherzig setzte Richard nach: "Ja oder nein?" Bevor sie antwortete leerte sie ihr
wieder gefülltes Whiskeyglas (so hatte sie sich das Zeug bisher auch noch nie hinter die
Binde gekippt).
"Eigentlich... nein...", kroch die Antwort langsam und leise aus ihr heraus.
"Das freut uns zu hören." Und nach einer längeren Pause setzte er hinzu: "Nun beschäftigt
uns aber doch noch eine Frage: werden sich unsere kleinen Freunde nun auch noch ein
bißchen mit Dir vergnügen dürfen, oder müssen wir so tun, als sei keine Frau im Hause?"
Er machte das wirklich sehr geschickt! Jetzt sollte sie ihnen auch noch einen Freischein
ausstellen, daß sie sie bumsen konnten. Sie ließ ihren leicht gesenkten Blick in die Runde
gleiten und betrachtete die erwartungsfrohen Ständern mit ihren rosafarbenen Enden - und
langsam stieg die Geilheit wieder in ihr hoch.
Aber so schnell wollte sie sich ihnen nicht preisgeben. Sie lehnte sich, mit einem erneut
gefüllten Glas zurück, spreizte ihre Beine ein bißchen weiter, und ihre Stimme klang fast
hilflos als sie antwortete: "Hab ich denn eine Wahl, wenn ich nicht von euch auf die Straße
gesetzt werden will? Ich kann ja jetzt noch gar nicht nach Hause kommen." Die Frage war
eigentlich schon beantwortet worden, aber was soll's, Hauptsache, sie hatte wieder ein paar
kostbare Sekunden gewonnen.
Sie wollte diese Schwänze in sich haben, wollte von ihnen gestoßen werden - aber sie
wollte sie nicht dazu auffordern, so weit war sie (noch) nicht - dachte sie zumindest.
"Du hast die Wahl! Wenn Du lieber gehen willst, dann rufen wir Dir ein Taxi", wiederholte
seine schon einmal gemachtes Angebot.
Verflucht! Erneut hatte er sie ihres Schlupfwinkels beraubt, ihr blieb jetzt wirklich nichts
anderes mehr, als Farbe zu bekennen.
Noch einmal stürzte sie den Inhalt ihres Glases hinunter und meinte dann, trotz (oder doch
gerade wegen?) des nun wieder stärker wirkenden Alkohols: "Nun, ich denke, ihr könnt
nicht so tun, als ob hier nicht eine nackte Frau sitzen würde", und nach einer kurzen Pause,
"und ich kann wohl auch nicht so tun, als ob hier nicht drei steife, schwarze Schwänze
bereit stünden und auf mich hoffen." "Aber vielleicht ist unser Hormonspiegel mittlerweile
etwas zu hoch gekocht, als daß wir uns noch vollständig unter Kontrolle halten und
Deinem zarten Körper die gebührende Rücksicht entgegenbringen können. Wir können
wahrscheinlich nicht mit ehrlichem Gewissen garantieren, daß es nicht ein bißchen weh tun
könnte." Wann würde dieser Kerl endlich damit aufhören, sich für alles mögliche vorab
ihre Zustimmung geben zu lassen? Reichte es denn nicht, daß sie ihnen erlaubt hatte sie zu
bumsen?
"Hmm..., das ist natürlich ein Problem, meinen Nippeln habt ihr vorher ja schon ganz
schön zugesetzt! Und wenn's jetzt noch schlimmer kommen sollte... ich will hier nicht
unbedingt mit blauen Flecken rauslaufen, und ich möchte auch nicht, daß mein Verlobter

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beim nächsten Mal etwas davon merkt..." Es war nicht nur ein rein rhetorischer Einwand,
sie war jetzt schon ein bißchen vorsichtig geworden, nachdem sie sich wieder daran
erinnert hatte, was die drei ohne vorherige Zustimmung schon mit ihr angestellt hatten.
Aber sie war sich sicher, und hoffte es insgeheim sogar, daß Richard auch diese leichten
Zweifel im Nu zerstreuen würde.
Und er enttäuschte sie nicht.
"Keine Sorge, Honigdöschen. Wir haben nicht vor, Dich zu schlagen oder so was. Ich
meinte nur, daß es vielleicht ein bißchen heftiger werden könnte, als Du es vielleicht
gewohnt bist. Und merken wird es Dein Verlobter allenfalls daran, daß Deine kleinen
Löchlein ein bißchen weniger eng sind als sonst - aber ich glaube nicht, daß ihm das
auffallen wird. Und Du kannst Dich ja immer noch damit rausreden, daß Du es einfach
nicht mehr ausgehalten hast ohne ihn und Dir einfach einen abwichsen mußtest. Also, wie
sieht's aus?" "Wie soll's wohl aussehen? Vielleicht sollten wir's jetzt endlich mal in Angriff
nehmen, solange eure Vorarbeit noch wirkt!" antwortete sie fast ungeduldig.
Den Dreien gelang es, trotz ihrer Geilheit, hervorragend, ihren Triumph zu verbergen. In
dieser Nacht gehörte sie ihnen, und sie würden dafür sorgen, daß sie sie nicht vergessen
würde!
Die Sektkelche wurden erneut mit dem edlen Naß gefüllt, und als sie sich zuprosteten
brachte Richard einen Trinkspruch aus: "Auf daß keiner von uns diese Nacht vergessen
möge!" Nachdem sie leer getrunken hatten gab Louis den Startschuß und gab
Anweisungen für die Eröffnung des nächsten Aktes: "Ich denke, Du könntest unseren
Freudenspendern jetzt mal ihre Mäntelchen überstülpen, was meinst Du?" "Könnt ihr
eigentlich nichts selber machen, ihr faulen Paschas?" fragte sie scheinbar entrüstet und
setzte hinzu: "Ich bin doch nicht eure Lustsklavin." "Noch nicht...", grinste Richard. "Aber
Du darfst nicht vergessen, daß wir einem Kulturkreis entstammen, wo die Frauen dazu da
sind, den Mann zu bedienen und ihm alle seine Wünsche zu erfüllen. Und ab und zu bricht
dieses Erbe unserer Vorfahren eben noch durch. Außerdem wären wir ja blöd, wenn wir
uns die Gelegenheit entgehen ließen von einer so hübschen Frau bedienen zu lassen, die so
geil ist, daß sie alles tun würde, nur um unsere Schwänze reiten zu dürfen. Also mach
jetzt!" Uschi streckte ihm die Zunge raus und zog eine Grimasse, als sie aufstand und mit
einem Gummi zwischen ihren zarten Fingern zwischen Jims gespreizten Beinen in die
Hocke ging.
"Du solltest ihn vielleicht vorher noch ein bißchen eincremen, dann flutscht es besser
drüber", erklärte dieser ihr sachkundig.
"Keine Sorge, ich weiß schon, wie das funktioniert", meinte Uschi und stülpte auch schon
ihren heißen Mund über seinen Ständer. Ihre Zunge verteilte ihren Speichel sehr geschickt
auf diesem Prachtstück. Als sie meinte, daß es nun genug sei, zog sie sich zurück und
betrachtete genüßlich das glänzende Fleisch. Mit spitzen Fingern riß sie die Verpackung
auf und entnahm das Gummi. Sie setzte es sanft auf der Eichel auf und rollte das Gummi
ganz langsam ein kurzes Stück auf. Dann setzte sie ihre Lippen auf die Eichelspitze und
umspielte diese mit ihrer Zunge, während ihre feingliedrigen Finger begannen, den Gummi
bis zur Wurzel dieses Freudenspenders abzurollen.
"Du kannst das wirklich ziemlich gut", gratulierte Jim ihr.
"ZIEMLICH gut?" hakte Uschi nach. "Mach mir mal vor, wie's besser wäre!" "Das kann er
nicht, schließlich hast Du ja nichts, über das man ein Gummi stülpen konnte", klärte Louis
sie auf. "Aber wie wär's, wenn Du jetzt auch uns versorgen würdest?" Er schien es nun
doch langsam nicht mehr erwarten zu können...
Uschi ging zu Louis und kleidete dessen Ständer auf die gleiche Weise ein, wie sie es
zuvor mit Jims praktiziert hatte.

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"Fandest Du es auch ziemlich gut?" erkundigte sie sich dann.


"Nun, ich würde sagen, es war eigentlich etwas beßer als ziemlich gut - aber durchaus noch
verbesserungsfähig...", grinste Louis.
Er sagte ihr natürlich nicht, daß es wirklich phantastisch gewesen war - man darf die Frau
ja nicht vor dem Bumsen loben...
Nun fehlte nur noch Richard. Er erwartete sie aber nicht wie die anderen beiden mit
gespreizten Beinen in seinem Sessel sitzend. Er hatte sich vielmehr mittlerweile mit dem
Rücken auf den Couchtisch gelegt, seine Beine hingen links und rechts über die Seiten
hinunter und sein großer, schwarzer Ständer ragte, gekrönt von der rosafarbenen Eichel,
fast senkrecht aus dem Schamwald gekräuselter, schwarzer Haare heraus empor. Vor
seinen Hoden lag bereits ein verpacktes Kondom auf dem Tisch.
Wie hypnotisiert ging Uschi an das Fußende des Tisches, stellte sich zwischen seine Beine
und betrachtete das Objekt ihrer Begierde. Sie ging in die Hocke, nahm das Kondom und
wollte gerade mit ihrer gewohnten Ankleidungsprozedur beginnen, aber Richard
unterbrach sie dabei.
"Nein, bleib stehen und schieb mir das Gummi mit Deinen gierigen Lippen über meinen
Schwanz." Uschi erhob sich, ging etwas zurück und beugte sich schließlich hinab, um
ihren Mund seinem Glied zu nähern, ein wenig mußte sie dabei ihre Beine spreizen, denn
der Tisch war doch ziemlich niedrig. Zart küßte sie die Eichel, umspielte sie mit ihrer
Zunge, ließ diese den Schaft hinab und hinauf gleiten, stülpte schließlich ihren ganzen,
heißen Mund darüber und bewegte ihren Kopf langsam auf und ab, mehr als nötig gewesen
wäre, um ihn nur mit ihrem Speichel einzucremen. Ihr Gesichtsausdruck und ihre Gesten
erinnerten an kleine Kinder, die in hochsommerlicher Hitze versonnen ein leckeres Eis am
Stiel auf diese Weise in ihrem Mund verschwinden ließen. Aber dies hier war viel besser
als Eis am Stiel. Während sie ihren Kopf auf diese Weise weiterhin rhythmisch auf und ab
bewegte zerrissen ihre zarten, schlanken Finger fast unbewußt die Kondompackung, und
zitternde Fingerspitzen hielten den Inhalt fest, ohne Anstalten zu machen, diese Hülle zu
ihrem Bestimmungsort zu bringen. Ganz offensichtlich wollten sie dem in vollen Zügen
genießenden und lustvoll saugenden Mund den Genuß nicht nehmen.
Es war Richard, der sie schließlich wieder daran erinnerte, was ihre eigentliche Aufgabe
war. Als sie ihren Kopf wieder zurückgezogen hatte um anschließend erneut seinen Kolben
tief in ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen, hielt Richard ihn mit einem festen Griff in
die Haare in dieser Position.
Uschi wußte Bescheid und folgte seinem stummen Befehl, auch wenn sie es insgeheim
bedauerte, gerne hätte sie ihn noch gelutscht, bis sein zuckender Schwanz seine Sahne in
ihren Rachen geschossen hätte. Aber sie würde sicher noch eine entsprechende Gelegenheit
bekommen. Während sie das Reservoir des aufgerollten Kondoms zwischen zwei
Fingerspitzen hielt, führte sie es zu seiner Eichel und setzte dieser die Kappe auf, während
die Finger ihrer linken Hand sanft mit seinen prallen Hoden spielten. Irgendwie roch das
Kondom ein bißchen komisch - aber vielleicht bildete sie sich das ja auch nur ein,
gewundert hätte sie das nicht, hatte sie der Anblick dieses erregenden schwarzen Körpers
doch fast aller Sinne beraubt. Eigentlich hätte sie das Kondom jetzt gerne ohne
Zuhilfenahme ihrer Hand und nur mit dem Mund abgerollt, aber sie hatte darin - noch -
keine Erfahrung und war zu gierig, um dies jetzt auszuprobieren. Also hielt sie das
Reservoir nach wie vor mit den Fingerspitzen fest und rollte den Rest des Gummis mit
ihren langsam an Fingern und Stamm abwärts gleitenden Lippen ab - das beherrschte sie
aber schon sehr gut. Und auf einmal ahnte sie auch, warum das Kondom vorher so
merkwürdig gerochen hatte: es schmeckte nach - Banane! Es mußte wohl eines dieser
aromatisierten Kondome sein, und das legte den Schluß nahe, daß Richard nicht als erster

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in ihre Muschi eindringen würde...


"Das machst Du wirklich sehr gut, mein kleines, geiles Nüttchen. Ich hoffe, ich habe
Deinen Geschmack getroffen. Und nun darfst Du mich ganz langsam mit Deinem geilen
Mund ficken - aber mach ja nicht zu schnell!" Richard war noch immer ziemlich beherrscht
- was ihm sicherlich bei dieser exzellenten Behandlung nicht leicht fiel - aber ein leichtes
Keuchen konnte auch er nun nicht mehr unterdrücken.
Uschi tat gern, wie ihr geheißen wurde. Während nun auch ihre rechte Hand nach unten
wanderte um sich um Richards Hoden und seinen leicht behaarten Damm zu kümmern,
glitt ihr Kopf weiterhin langsam an dem Stamm in ihrem Mund auf und ab. Der
Geschmack war eigentlich nicht schlecht, aber irgendwie genoß sie pures Männerfleisch
doch mehr.
Richard hielt derweil ihre langen Haare zurück, die das Geschehen sonst verborgen und die
anwesenden Männer um diesen herrlichen Anblick gebracht hätten. Gleichzeitig hielt er
damit ihren Kopf auch ein wenig unter seiner Kontrolle.
Auf einmal spürte Uschi zwei Hände auf ihren Pobacken. Sie konnte nicht sehen, wer es
war, aber es spielte eigentlich auch keine Rolle.
Die beiden Hände kneten fest ihre beiden knackigen Halbkugeln, und dann glitt eine davon
langsam nach unten und begann ihren Damm zu massieren.
Uschi spreizte ihre Beine noch weiter, sie spreizte sie so weit es ging, um der Hand
ungehinderten Zugang zu ihrer heißen und erwartungsfrohen Muschi zu ermöglichen.
Die unbekannte Hand folgte dieser Aufforderung aber nicht sofort, sondern verweilte noch
einige Momente auf ihrem Damm, bis sie endlich nach vorn zu ihrem Venushügel glitt. Ein
paar mal fuhr sie auf und ab und reizte dabei leicht ihren Kitzler. Aber diese kurzen
Berührungen reichten schon, um Uschi wieder ein, wenn auch durch den in ihrem Mund
steckenden Schwanz leicht unterdrücktes, Stöhnen zu entlocken. Auf einmal aber hörte die
Hand mit ihrer Liebkosung auf.
Uschi wollte schon protestieren, aber da spürte sie, wie eine Schwanzspitze von hinten an
ihrem Möseneingang anklopfte.
Endlich, endlich würde sie einen dieser Lustprügel in ihrem engen Liebeskanal
willkommen heißen dürfen!
Aber noch drang der Freudenspender nicht ein, er schien vielmehr nur in Position gebracht
worden zu sein, um schnell und unproblematische seinen Weg in ihr Inneres finden zu
können, wenn sein stolzer Besitzer es so wollte.
Dessen Hände waren mittlerweile zu Uschis Brüsten gewandert und begannen sie sanft,
aber dennoch fest zu kneten und ihre Nippel mal sanft zu umspielen, mal leicht zwischen
zwei Fingern zu quetschen.
Jetzt erst wurde Uschi bewußt, wie lange ihre empfindlichen Brustwarzen schon nicht
mehr die Freude einer solchen Liebkosung genossen hatten. Und dieser leichte, kurze
Schmerz, der ihnen ab und zu zuteil wurde, erregte sie eher, als daß er ihr weh tat.
Als ihre Lippen gerade wieder am unteren Ende von Richards Schwanz angekommen und
sein Schwanz ganz in ihrer heißen und nassen Mundhöhle verschwunden war, die
Schwanzspitze hinten am Gaumen anschlug und die Nase ganz in seinen gekräuselten
Schamhaaren verschwunden war, packten die beiden Hände auf einmal brutal zu und
quetschten ihre Brüste. In ihre Geilheit mischte sich dieser urplötzliche Schmerz, den sie,
da Richard ihren Kopf gerade fest in seiner tiefsten Position, in dessen Schwanzhaare
hinein schreien mußte. Und nur Augenblicke später schluckten diese einen zweiten
Aufschrei, denn mit einem harten und langen Stoß wurde der Schwanz bis zum Anschlag
in ihre Möse gerammt. Zwar war ihr Liebeskanal durch die schon wieder reichlich
fließenden Mösensäfte gleitfähig genug, um ihn leicht reinflutschen zu lassen, und ihre

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Vagina war auch schon ziemlich gedehnt, aber dennoch schmerzte dieser gewaltige
Schwanz beim Eindringen doch sehr, es mußte wohl Louis sein, der sie da gerade
aufgespießt hatte.
Einen Moment gönnte man ihr eine Erholungspause, dann begannen die beiden Hände
wieder ihre Brüste zu bearbeiten und der Schwanz begann langsam raus und rein zu fahren.
Eine weitere Hand machte sich an ihrem Unterleib zu schaffen, knetete ihre geschwollenen
Schamlippen und wichste ihren Kitzler. Auch Uschi begann nun wieder, Richards Schwanz
mit ihrem Mund zu ficken. Den Rhythmus aber bestimmte seine Hand, Richard wollte
wohl vermeiden, daß sie ihn zu früh zum Erguß bringen würde.
Ihre Brüste, Brustwarzen und Schamlippen wurden nun immer härter geknetet, die Klitoris
immer heftiger gewichst und auch der Schwanz wurde mit immer stärkerer Wucht in ihr
kleines Loch gerammt, so daß Uschi kurz vor dem Orgasmus war.
Aber auf einmal wurde der Schwanz heraus - und Uschis Oberkörper nach oben gezogen.
Blitzschnell, und ohne daß sie realisieren konnte, was eigentlich geschah, wurde sie
umgedreht, so daß sie nun ihrem Stecher aufrecht gegenüber stand. Aber sofort wurde ihr
Oberkörper an den Haaren wieder auf Richards Körper gezogen, so daß ihr graziler Körper
nun eine lebende Brücke bildete, ihr pochendes, naß glänzendes Geschlecht zwischen den
gespreizten Oberschenkeln leicht geöffnet und schamlos zur Schau gestellt und bereit,
erneut einen Wonnenspender in sich aufzunehmen.
Und sofort jagte Louis ihr auch wieder rücksichtslos seinen Schwanz in ihre Liebesgrotte
und begann mit harten Stoßbewegungen, während seine kräftigen Hände schon wieder ihre
geröteten Brüste derb kneteten, Richard ihren Oberkörper mit einem festen Griff in ihren
Haaren in Position hielt und Jims Hand wie wild über ihre Klitoris tanzte.
"Hört euch nur die schmatzende Fotze dieser kleinen, geilen Hure an, wie sie meinen
Schwanz in sich rein saugt und ihn mit ihren Ficksäften einschleimt. Und ihre steifen
Nippeln lechzen geradezu danach, fest geknetet zu werden", keuchte Louis.
"Du solltest erst mal ihre Clit spüren, die ist schon fast so groß wie ein Schwanz! Dieser
Körper ist so geil, der würde jetzt jeden Schwanz in diesem Nest in sich rein saugen!"
setzte Jim hinzu.
Diese derben Worte geilten Uschi noch mehr auf, und schon schrie sie ihren Orgasmus
hinaus: "Jaaa... Mehr... Ramm mir Deinen Schwanz rein bis ich platze!" Die Wellen der
Lust waren noch nicht wieder ganz abgeklungen, da ließ der Zug an ihren Haaren auf
einmal nach und Louis ließ sich nach hinten auf den Boden gleiten, sie, fest an den Brüsten
gepackt, auf seinen Oberkörper ziehend.
Keuchend lag sie auf diesem muskulösen Mannsbild, da spürte sie auf einmal, wie etwas
zwischen ihre Pobacken glitt und an ihrer Rosette anstieß. Bevor sie noch abwehren konnte
rammte Jim ihr seinen Kolben hart in ihren Darm.
Sie schrie ihren Schmerz hinaus. "Aahh!! Bitte nicht! Es tut so weh!" Tränen rannen über
ihre Wangen.
Aber Jim kannte kein Erbarmen. "Sei ruhig! Deinem Arschloch gefällt doch diese
Behandlung! Und Du wirst bald merken, daß so ein Sandwich wirklich phantastisch ist." Er
stützte sich auf Louis' Schultern ab und fickte sie hart und tief in ihr hinteres Loch,
während Louis, seinen Schwanz noch immer in ihrer Möse steckend, weiter ihre Brüste
und Nippel knetete.
Durch die dünne Wand in ihrem Inneren konnten die beiden Ficker bei Jims Zustoßen den
Schwanz des anderen spüren.
Uschi wimmerte ob dieses doppelten Schmerzes, dem ihre Geilheit mittlerweile gewichen
war. Aber sie wußte, daß sie nichts mehr daran ändern konnte, sie hatte es ja selbst so
gewollt. Also ergab sie sich in ihr Schicksal und ließ den pumpenden Jim und seine

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schmerzenden Stöße in ihrem jungfräulichen Loch über sich ergehen.


Jim interessierte sich nun nicht mehr dafür, ob auch sie ihren Spaß daran hatte. Er wollte
nur noch sich selbst Befriedigung verschaffen und fickte sie gnadenlos in ihren Hintern.
Nach fast endlosen Minuten, in denen er ihr seinen Steifen immer und immer wieder mit
unbarmherziger Härte in den schmerzenden Darm rammte, begann er laut zu keuchen und
zu stöhnen.
"Jaaa... Jaaa... Ich komme!! Ihr Arschloch ist so herrlich eng! Ja..." und in einem letzten,
tiefen Stoß vollendete sich sein Höhepunkt und er wälzte sich erschöpft von ihr herunter.
Nachdem Jim seinen Orgasmus erreicht hatte wälzte Louis sie sofort herum auf ihren
Rücken. Ihr Po kam auf einem Kissen zu liegen und ihr Unterleib wölbte sich dadurch
seinem Schwanz entgegen. Auch er begann nun sofort mit aller Kraft seinen Hammer in
ihre Möse zu stoßen und kam endlich, unter lautem Stöhnen und Keuchen, auch zu seinem
Orgasmus. Er zog seinen immer noch steifen und von ihrer Nässe tropfenden Schwanz aus
ihrer Muschi heraus und ließ die stöhnende Uschi mit gespreizten Beinen und
schmerzender Schamgegend liegen.
Aber ihre geschundene Vagina sollte so schnell keine Ruhe finden. Richard kniete sich
schon neben sie und begann sofort damit, ihren Kitzler mit seinen geübten Fingern wild zu
bearbeiten.
Jim hockte sich derweil über Uschis Brüste, mit seinem immer noch ziemlich steifen
Schwanz auf ihren Mund zielend.
"Und nun trink meinen Milchcocktail aus seinem ganz besonderen Gefäß. Es wird Dir
bestimmt schmecken, schließlich hast Du hart dafür herhalten müssen", keuchte er
teuflisch grinsend. "Und verklecker ja nichts davon!" fügte er drohend hinzu.
Uschi war zu erschöpft, um zu widersprechen, dennoch zögerte sie einen Moment.
Dieser Moment war lang genug, um ihr eine Strafe einzubringen. Richard kniff sie hart in
ihre rechte Schamlippe und Uschi schrie gequält auf.
Mit zitternden Fingern zog sie den prall gefüllten Gummi von Jims Schwanz und plazierte
ihn mit seiner Öffnung über ihrem Mund. Sie ließ das untere Ende los und sofort stürzte
das Sperma in ihren offenen Mund. Aber wenn sie gehofft hatte, daß dies reichte, so hatte
sie sich getäuscht.
"Los, alles schön sauber auslecken!" wies Jim sie an.
Gehorsam nahm sie den Gummi in den Mund, stülpte ihn um und lutschte und kaute ihn
sauber, bis Jim ihn schließlich wieder herauszog.
"Ist er sauber?" fragte Richard, der ihre Geilheit mittlerweile mit gekonnter Kitzler- und
Mösenmassage ein weiteres mal nach oben trieb.
"Picobello" attestierte Jim ihr zufrieden. "Aber ich hab schon wieder so 'nen Druck auf
meiner Blase..." "Und wo liegt das Problem?" fragte Richard sofort - es war ihm
anzumerken, daß nun auch er endlich Befriedigung in ihrem Körper erfahren wollte.
"Eigentlich... nirgends! Bist Du bereit?" fragte Jim wieder zu Uschi gewandt.
Diese keuchte nur kraftlos: "Ja!" Sie umfaßte Jims Hüften und zog sich nach oben, ihren
Mund über seinen erneut spritzbereiten Schwanz schiebend. Jim half ihr dabei, ihren Kopf
in Position zu halten.
Kaum war sein Schwanz bis zum Anschlag eingedrungen, da schoß er auch schon seine
Pisse in heißen, festen Strahlen ihre Kehle hinunter - und Uschi schluckte sie genauso
widerstandslos wie kurz zuvor seine Wichse. Und Richards Massagekünste trugen nicht
unwesentlich dazu bei, ihrem Willen ein bißchen nachzuhelfen, wenngleich sie einem
geordneten Schlucken nicht unbedingt zuträglich waren.
Kaum war Jim von Uschi heruntergestiegen, da nahm auch schon Louis dessen Platz ein,
auch er wollte den Druck in seiner Blase loswerden. Er zog selbst seinen Gummi runter

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und zielte mit seinem ebenfalls noch ziemlich steifen Pimmel auf Uschis Mund. Aber er
wartete nicht, bis sie ihn in sich aufgenommen hatte sondern begann sofort und ohne Pause
zu pissen.
Uschi versuchte, so viel wie möglich zu schlucken, aber es gelang ihr nicht, und das meiste
rann aus ihren Mundwinkeln heraus, über ihr Kinn den Hals hinab.
Dann nahm Louis seinen gefüllten Präser, hielt die Öffnung über ihren Kopf und seine
Wichse tropfte ihr mitten ins Gesicht. Dann zwängte er ihn in ihren Mund und brav
lutschte sie die letzten Tropfen der weißen Flüssigkeit von dem nicht gerade
wohlschmeckenden Gummi ab.
Sie war zu erschöpft, um noch irgendwelchen Widerstand leisten zu können. Sie war im
Moment nichts anderes mehr als ein herrlich gebauter Frauenkörper ohne eigenen Willen,
ein simples Lustobjekt, dazu bestimmt diesen drei geilen Hengsten auf jede von ihnen
gewünschte Weise zur Verfügung zu stehen und von ihnen gebraucht zu werden.
Auf einmal spürte sie, wie ihr Unterleib empor gehoben und ein weiteres Kissen
untergeschoben wurde. Ihre kraftlosen Beine wurden dadurch noch ein Stück weiter
auseinander gespreizt und ihre offene, rot geschwollene Spalte war nun für den letzten
Schwanz positioniert.
Aber noch fickte Richard sie nicht. Statt dessen rieb er immer wilder über ihre
Schamlippen und ihren Kitzler, seine Finger vollführten den wilden Tanz der Derwische
auf ihrem Lustdreieck, um ihr einen erneuten Orgasmus zu verschaffen, bevor auch er sie
besteigen würde.
"Los, spiel mit Deinen Titten! Aber mach es gut, sonst nehmen das Jim und Louis in die
Hand!" wies er sie an.
Fast mechanisch wanderten Uschis Hände auf ihre Brüste und begannen sie zu bearbeiten:
mal knetete sie die kleinen Äpfel, mal umspielte sie sanft ihre immer noch steifen und
schmerzenden Nippel um sie kurz danach mit spitzen Fingern ein wenig nach oben zu
ziehen.
Minutenlang bearbeitete sie sich so, völlig geistesabwesend und ohne erkennbare Wirkung.
Auch Richards fliegende Finger schienen in dem tauben Unterleib keine Gefühl der Lust
mehr hervorrufen zu können.
Aber auf einmal kam denn doch wieder Leben in ihren Körper. Ihr Unterleib begann zu
zucken, ihre Finger bearbeiteten sie nun ebenfalls mit neuem Gefühl, und die ersten, wenn
auch noch leisen, Seufzer entwichen ihrem nun wieder leicht geöffneten Mund. Ihr Atem
ging wieder heftiger, und es war offensichtlich, daß ein neuer Orgasmus nahte.
Richard registrierte dieses erneute Aufleben und genoß es mit sichtlichem Triumph. In
ihrem zarten, schlanken Körper schienen wirklich ungeahnte und gewaltige Reserven zu
stecken.
Auf einmal brachen seine Finger ihren wirbelnden Tanz in ihrer Schamgegend ab.
"Nein... Bitte nicht... Bitte mach weiter... Bitte...", stöhnte Uschi leise.
"Keine Sorge, meine Kleine, jetzt kriegst Du was viel Besseres! Spreiz Deine Beine so
weit Du kannst und vergiß nicht, Deine Titten schön zu verwöhnen." Uschi stellte ihre
Beine auf und es gelang ihr tatsächlich, sie noch ein wenig weiter zu spreizen.
Richard kniete sich zwischen diese fleischliche Einladung und fragte sie, sie mit seinen
stahlgrauen Augen fixierend: "Bist Du bereit für ein paar Liegestütze?" "Ja... Fick mich...",
war ihre kurze, gehauchte Antwort.
Richard ging grinsend in Position, seine Eichel befand sich nun unmittelbar zwischen ihren
Schamlippen.
Grinsend meinte er noch: "Du hast es so gewollt, Babe." Und dann rammte er, von einem
schmerzhaften Stöhnen Uschis und einem Aufbäumen ihres malträtierten Unterleibs

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begleitet, seinen Hammer in ihre Muschi. Aber sofort änderte er seine Marschrichtung
wieder und begann nun, sein Glied langsam aus ihrem Lustkanal heraus und wieder hinein
gleiten zu lassen.
Und seine Taktik hatte Erfolg. Nachdem der Schmerz ein wenig abgeklungen war kehrte
die Erregung zurück, und Uschi massierte ihre roten Brüste immer heftiger und schneller
und begann immer heftiger zu keuchen und zu stöhnen.
"Los... Mach schneller... Ramm mir Deinen Schwanz in mein Loch rein...", ächzte sie.
"Aber dann tut's vielleicht wieder ein bißchen weh..." "Mach schon! Darauf kommt's jetzt
auch nicht mehr an... Ich... Ich will, daß Du es mir besorgst... Daß Du mich endlich fertig
machst..." Kaum war die Aufforderung verklungen, da begann Richard auch schon, wie
wild seinen Schwanz in ihren Unterleib zu hämmern.
Ja, er würde es ihr besorgen! Er würde sie durch die Hölle in den siebten Himmel ficken!
Beide atmeten immer schneller, ihr Keuchen und Stöhnen wurde schneller, ihre
Bewegungen heftiger. Uschi stieß dem eindringenden Schwanz jedesmal ihren Unterleib
entgegen, seine Hoden klatschten bei jedem Eindringen seines Fickprügels gegen ihren
Arsch.
Obwohl Richards Eier bis zum Platzen gefüllt waren und er ihr fast den Teufel aus dem
Leib fickte, um endlich abzuspritzen, kam Uschi vor ihm zum Orgasmus. Längst liebkoste
sie ihre Brüste nicht mehr, sondern malträtierte sie geradezu, um ihre Erregung weiter nach
oben zu treiben. Die Wellen der Lust mischten sich mit denen des Schmerzes, und
hemmungslos schrie sie ihre Erfüllung und die in dieser Intensität noch nie gekannten
Wonnen hinaus. Richard pumpte weiter wie verrückt um endlich auch zum Höhepunkt zu
kommen und Uschis, ihm entgegen stoßender, Unterleib ließ in seinen Bemühungen nicht
eher nach, als bis auch er kam, seinen Orgasmus hinaus schrie und ihn unter langsam
weicher werdenden, aber immer noch sehr tiefen Stößen langsam abklingen ließ.
Erschöpft und aufs Höchste befriedigt ließ er seinen heißen und Schweiß nassen Körper
auf ihren sinken.
"Du bist wirklich phantastisch! Sex mit Dir ist wirklich ein obergeiles Erlebnis!" stöhnte er
leise, tief befriedigt und anerkennend und blickte ihr wieder fest in die Augen.
Uschi brachte nur ein verwirrtes "Danke..." heraus. Nachdem sie so brutal behandelt
worden war und die drei sich den Sex mehr genommen haben, als daß sie ihn ihnen
gegeben hätte, hatte sie ein solches Kompliment als letztes erwartet. Fast hätte sie ihn dafür
geküßt, aber im letzten Moment konnte sie sich zurückhalten - dieses Maß an Intimität
wollte sie dann doch nicht zulassen.
"Bist Du bereit, auch meinen Milchcocktail noch einmal auszutrinken?" fragte er sie
schließlich fast zärtlich - im Moment erinnerte nichts mehr an den unbarmherzigen Ficker
und Wichser, der sie in den letzten Stunden einem unbeschreiblichen Wechselbad von Lust
und Schmerz ausgesetzt hatte.
Sie wußte intuitiv, daß diese Frage ehrlich gemeint war und hauchte nur ein leises "Ja".
Richard erhob sich und zog vorsichtig und den Präser festhaltend (was wahrscheinlich
kaum nötig gewesen wäre, denn auch sein Schwanz war nach dem Verlassen ihres Leibes
noch immer ziemlich steif) sein Glied aus ihrer Scheide und kroch auf allen Vieren über sie
drüber, bis sein Pfahl senkrecht nach unten über ihrem Mund stand.
Uschi umfaßte seine Pobacken mit beiden Händen und zog sich so weit nach oben, daß sie
sein Glied erneut ganz in ihrer Mundhöhle verschwinden lassen konnte. Fest umschloß sie
es mit ihren Lippen an seiner Wurzel und senkte ihren Kopf langsam wieder, das Gummi
vorsichtig abrollend, bis sein Fleisch ganz davon befreit und der Gummisack mit dem
dubiosen Geschmack und dem leckeren Inhalt ganz in ihrer warmen Mundhöhle
verschwunden war. Sie behielt die Eichel im Mund, während sie mit der Zunge den

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Latexsack in ihrem Mund hin und her walkte und jeden Tropfen seines würzigen
Milchcocktails schluckte. Als nichts mehr zu holen war transportierte sie das ausgelutschte
Ding elegant nach draußen, gab seiner Schwanzspitze einen letzten, fast zärtlichen Kuß
und entließ sie dann in die Kälte.
Richard erhob sich und stellte sich mit gespreizten Beinen über ihren nackten Körper.
"Etwas Natursekt habe ich in der Zwischenzeit auch noch mal gekeltert..." Er brauchte
nicht weiter zu sprechen. Uschi war bereit, auch noch seine Pisse zu trinken, es gehörte
jetzt einfach irgendwie dazu, und außerdem spielte es eh keine Rolle mehr.
Sie ging mit gespreizten Beinen vor ihm in die Hocke und plazierte ihren geöffneten Mund
vor seinem Pissprügel.
Richard schob ihr sein Glied in den Mund, wartete, bis ihre Lippen den Schaft fest
umschlossen hatten und entleerte dann seinen Blaseninhalt in kurzen, festen und heißen
Stößen in ihren Rachen. Er machte das so geschickt, daß sie alles ohne Mühe schlucken
konnte, während er ihr sanft mit zärtlichen Fingerspitzen über die Wangen strich.
Als sie die letzten Tropfen geschluckt und sein Glied noch brav sauber geleckt hatte erhob
sie sich mit zitternden Beinen und lehnte sich Halt suchend an den starken Männerkörper
vor ihr.
Richard stützte sie und führte sie zu einem der Sessel, in den sie sich dankbar hinein fallen
ließ. Die Kälte des Leders auf ihrer Schweiß nassen und heißen Haut war diesmal fast
unangenehm.
Mit beiden Händen ergriff sie das volle Whiskeyglas, das Louis ihr - wieder einmal - anbot
und ließ den edlen und süßen Trank in kurzen Schlucken ihre Kehle hinab rinnen. Er tat ihr
jetzt wirklich gut.
Nachdem sie sich ein wenig gestärkt und erholt hatte, blickte sie der Reihe nach die drei
Männer an, die sich soeben den letzten Rest des Champagners eingegossen hatten. Ihr
Schwänze waren immer noch ziemlich steif, und sie fragte sich, wie oft sie wohl abspritzen
mußten, um wieder in den Normalzustand zurückzukehren - oder war das ihr
Normalzustand? Wie dem auch sei, sie hatte keine Lust, dies jetzt noch herauszufinden, für
den Moment reichte es ihr wirklich, ihr Körper brauchte jetzt einmal eine kurze Phase der
Erholung.
"Auf eine wunderschöne Frau und ein paar der geilsten Stunden, die ich bisher erlebt
habe!" brachte Richard einen anerkennenden Toast in ihre Richtung aus.
Sie hielten ihr die Gläser hin und gemeinsam stießen sie an.
"Wie geht es Dir denn, mein Schatz?" erkundigte sich Richard.
"Na ja, es geht, ich bin nur ziemlich müde - und alles tut mir weh", setzte sie hinzu und
blickte an ihrem Körper hinab auf ihre roten und schmerzenden Brüste und ihr pochendes
Schamdreieck.
"Keine Sorge, das vergeht schnell wieder", beruhigte Richard sie. "Aber jetzt solltest Du
erst mal eine Dusche nehmen und Dich dann ausruhen, was meinst Du?" "Das ist eine gute
Idee, eine warme Dusche könnte ich jetzt wirklich brauchen", meinte sie erschöpft und
versuchte aufzustehen, aber ihre Beine spielten im Moment nicht mehr so richtig mit.
Richard trat zu ihr hin, fuhr mit einem Arm hinter ihren Rücken, mit dem anderen unter
ihre Kniekehlen und hob sie mühelos hoch, wobei sie dezent ihre Pumps von den Füßen
streifte.
Er trug sie die Treppen hoch und brachte sie ins Badezimmer.
Es war ein außergewöhnlich luxuriös und stilvoll ausgestattetes und sehr großes
Badezimmer. In einer Ecke befand sich eine gewaltige, runde Badewanne, die ganz
bestimmt nicht dafür bestimmt war, daß nur eine Person darin badete. Der ganze Raum war
hell gefliest. Zwei große Waschbecken befanden sich darin, und dahinter riesige Spiegel.

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Zudem befanden sich ein Klo, ein Bidet(!) und eine separate, ebenfalls recht große
Duschkabine in dem Raum. Die Armaturen war alle goldfarben und glänzten - wie hier
überhaupt alles zu blitzen und zu funkeln schien. Auf dem Boden waren auch hier einzelne
Spiegelfliesen zu erkennen, sollte die Decke etwa ebenso wie im Keller...? Tatsächlich!
Auch hier war die Decke ein einziger, großer Spiegel!
Gerade, als Uschi dies bemerkte legte Richard sie sanft in die große Badewanne und
machte sich an der Brause zu schaffen.
Der erste Wasserstrahl, der aus der Brause auf sie nieder prasselte war viel zu kalt und sie
schrak hoch, aber schnell hatte Richard die passende Temperatur eingestellt und begann
den Strahl über ihren ermatteten Körper wandern zu lassen, während die anderen beiden
zuschauten.
"Stell Dich mal hin und beweg Dich ein bißchen, damit ich Dich besser abspritzen kann",
gab er schon wieder "Regieanweisungen".
Uschi stand auf und der sanfte, warme Strahl prasselte auf ihren Halsansatz. Dann glitt er
langsam tiefer und bewegte sich massierend über ihre rechte Brust und kitzelte die
empfindliche Knospe in ihrer Mitte. Nachdem er dort eine Weile umher gekreist war und
sie zu neuem Leben erweckt hatte, wanderte er nach links und massierte die andere Brust,
gerade lange genug, um auch dort wieder Gefühle der Erregung hervorzurufen. Als auch
sie wiederbelebt war, glitt der Strahl mit sanft kreisenden Bewegungen nach unten,
massierte ihre flachen Bauch und den süßen Bauchnabel, um dann noch tiefer zu wandern.
Uschi, deren Lebens- und Liebesgeister nun langsam wieder zurückkehrten, hoffte
insgeheim, daß nun ihrem Lustdreieck die gleiche Wonne zuteil werden würde. Aber sie
hatte sich - wieder einmal - bezüglich Richards Raffinesse getäuscht.
Der Strahl wanderte nämlich ganz nach unten und bewegte sich, bei de Zehenspitzen ihres
rechten Fußes beginnend, langsam kreisend aufwärts. Er massierte ihre Wade, die
Kniekehle, erst die Außen- und schließlich die ungleich empfindlichere Innenseite ihres
Oberschenkels, bis nahe an ihre Schamlippen heran. Und gerade, als Uschi hoffte, daß er
seinen Weg nun über ihre Vagina fortsetzen würde, stürzte er ab und kümmerte sich in
gleicher Weise um ihr linkes Bein.
Ihr begann dieses Spiel zu gefallen, und sie wollte es nun ihrerseits ein bißchen in die
Länge ziehen. Gerade, als auch der linke Oberschenkel intensiv massiert worden war,
drehte sie sich um und bot dem Feuerwehrmann mit seinem phantastischen Spritzwerkzeug
ihren schönen Rücken dar.
Sanft prasselte das Wasser auf ihr Rückgrat, knapp unterhalb ihres Haares, bemüht, es
nicht allzu naß werden zu lassen.
Richard wußte wohl, wieviel Arbeit in solch einer Frisur steckte...
Langsam wanderte der Strahl nach unten, die ganze Breite und Länge ihres Rückens mit
wohligen Schauern überziehend. Schließlich war er bei ihren Pobacken angekommen, die
ob derb zupackender Männerhände ebenfalls noch leicht gerötet waren. Immer wieder ließ
er den Strahl über die beiden knackigen Halbkugel wandern, gab ihm aber kaum
Gelegenheit, auch die auf Liebkosung harrende Furche dazwischen zu erlösen.
Uschi wußte, was er wollte. Sie drehte sich ein wenig und beugte sich nach vorn, ihm ihren
kleinen, festen Hintern aufreizend darbietend. Mit beiden Händen griff sie nach hinten und
zog ihre Pobacken auseinander, so daß der warme Strahl ungehinderten Zugang zu ihrer
schmerzenden Rosette hatte.
Und Richard erlöste diesen empfindlichen Bereich nun auch von seiner Sehnsucht und ließ
den weichen Strahl langsam in ihrer Ritze auf und ab wandern.
Es war ein herrliches Gefühl, und Uschi hätte es gerne noch stundenlang genossen. Aber
sie wußte aus eigener Erfahrung, daß ein solcher Wasserstrahl, auf einen anderen Bereich

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des weiblichen Körpers gerichtet, diesem ungleich höhere Wonnen verschaffen konnte.
Also drehte sie sich um, spreizte ihre Beine, so weit es in der Wanne ging und hoffte, daß
Richard nun auch ihre Schamgegend auf so wundervolle Weise massieren würde.
Aber ihm schien diese Position nicht zu gefallen, denn der Strahl bewegte sich oft in
unmittelbarer Nähe ihres Schamdreiecks, aber er verharrte nie dort, sondern massierte
Bauch, Oberschenkel und gelegentlich ihre Brüste.
Also wechselte Uschi die Stellung: sie setzte sich auf den hinteren Wannenrand und setzte
ihre Füße auf den vorderen Rand, die Beine so weit wie möglich gespreizt - eine ziemlich
anstrengende Position, in der sie sich sehr bemühen mußte, nicht von den feuchten
Rändern abzurutschen.
Wieder hatte ihre Aktion nicht den erhofften Erfolg.
Auf einmal kam ihr die Brücke in den Sinn, die sie vor ein paar Stunden im Keller gemacht
hatte. War es das, was er wollte? Sie mußte es auf jeden Fall versuchen...
Uschi überlegte, wie sie es wohl am besten anstellen konnte diese Figur darzustellen. Die
Gefahr auszurutschen bestand nicht, denn der Wannenboden war mit einer dünnen,
rutschfesten Folie belegt. Sie drehte sich so, daß ihr Rücken zum Podest zeigte (was da
wohl sonst abgestellt und -gelegt werden würde?), spreizte ihre Beine so weit es ging,
nahm die Hände nach hinten und ließ ihren Oberkörper, ihre Knie nach vorn und außen
durch drückend, so weit nach hinten sinken, bis er auf ihren Händen aufsetzte.
Jetzt endlich schien Richard mit ihrer Position zufrieden zu sein, denn nun endlich
wanderte der Wasserstrahl langsam von ihrem flachen Bauch abwärts und begann das zarte
Fleisch ihres Lustdreiecks zu massieren. Langsam umkreiste er ihr Lustzentrum und
näherte ihm ab und zu den Duschkopf für kurze Momente, um die Kraft der massierenden
Strahlen etwas zu verstärken.
In Uschis Körper kehrte nun endgültig die Geilheit zurück. Sie legte ihren Schultern auf
ein auf dem Podest liegendes Handtuch und hatte somit ihre Hände frei. Und diese hatten
nur eines im Sinn: sofort glitten sie zwischen ihre Beine, nahmen die geschwollenen
Schamlippen zwischen die Finger, zogen sie auseinander und öffneten so dem Genuß
verheißenden Wasser den Weg zu ihrem Liebeskanal.
Und sofort lenkte Richard den Strahl voll auf und in ihre Muschi, enge Kreise um dieses
kleine Loch beschreibend.
Uschi begann erneut zu keuchen, doch auf einmal verspürte sie zwischen ihren Beinen
noch ein anderes Gefühl - sie hatte auf einmal den starken Drang, pinkeln zu müssen!
"Oh nein... Nicht jetzt!" keuchte sie.
"Was ist denn, mein kleines Honigtöpfchen?" fragte Richard, wohl wissend, was die
Wasserstrahlen in ihrem Liebeskanal außer lustvollem Verlangen noch hervorgerufen
hatten.
"Ich... Ich muß pinkeln...", stöhnte Uschi.
"Dann tu's doch, nicht daß Dir die Blase platzt", grinste Richard und verstärkte den Druck
des Wasserstrahls ein bißchen mehr, um das Wasser dann abrupt abzustellen.
"Bitte... Mach weiter...", flehte Uschi.
"Erst will ich Deinen Sekt aus Dir heraus spritzen sehen!" Uschi wollte in die Hocke
gehen, um es schnell hinter sich zu bringen und wieder in den Genuß der Wassermassage
zu kommen, aber eine Hand hielt ihre Schultern in ihrer Position.
"Bleib wie Du bist", meinte Jim.
Sie konnte jetzt nicht mehr lange herumstreiten, also blieb sie, wie sie war, ihr Pissloch
durch die auseinander gezogenen Schamlippen mehr als nötig geöffnet, und schon schoß
auch der erste goldgelbe Strahl in einem Bogen zwischen ihren auseinander gezogenen
Schamlippen hindurch aus ihrem Unterleib. Er war hoch genug, daß auch sie selbst ihn

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sehen konnte.
Auf einmal stand Louis vor ihr und machte irgend etwas zwischen ihren gespreizten
Beinen, sie konnte allerdings nicht erkennen, was es war, berühren tat er sie jedenfalls
nicht.
Als ihre Blase entleert und sie ziemlich erleichtert war, erfuhr sie aber, was Louis dort
gemacht hatte. Er näherte sich ihr mit vorgestreckten und zu einer Mulde geformten
Händen, und es war unschwer zu erraten, daß sie daraus etwas trinken sollte. Merkwürdig
daran war nur, daß zwischen den beiden Händen ein Schlauch mit einer Art Klemme daran
heraus lugte.
"Was ist das?" fragte sie fast ängstlich. Sie fürchtete die Antwort zu kennen, aber sie
hoffte, daß ihre Ahnung nicht zutraf.
"Versuch es doch einfach", meinte Louis und das Schlauchende befand sich nun genau
über ihrem Mund.
"Mach schnell, ich kriege gleich 'nen Krampf in den Händen", ächzte Louis.
Instinktiv öffnete sie ihren Mund.
"Aber schön brav schlucken, nicht daß etwas daneben geht", meinte Jim, als er die Klemme
entfernte.
Sofort rann die Flüssigkeit aus den Handtellern durch den Schlauch in ihren Mund.
Es war Pisse - und es mußte wohl ihre eigene sein, durchfuhr es sie, zumindest hatte sie
sonst niemanden hier pinkeln sehen, und sie schmeckte auch ein wenig anders, als die, die
sie bisher geschluckt hatte. Aber dennoch schluckte sie alles brav hinunter.
"War das...", fragte sie anschließend noch einmal, immer noch insgeheim hoffend, daß sie
etwas anderes getrunken hatte.
"Ja, das war Deine eigene Pisse. Nachdem Du heute ja schon alles mögliche getrunken hast
dachten wir, es wäre an der Zeit, daß Du auch Deinen eigenen Sekt mal probierst. Hat's
geschmeckt?" fragte Richard.
"Auf jeden Fall besser als eurer!" antwortete sie trotzig - ihr Kampfgeist schien
zurückgekehrt (zumindest so lange, bis er durch irgendeine Aktion von ihrer Geilheit
wieder verdrängt werden würde).
"Ist ja auch kein Wunder", grinste Louis, "schließlich ist unserer ja in einem nicht
unerheblichen Maß darin enthalten." Die vier konnten sich allesamt ein Grinsen nicht
verkneifen.
Auf einmal meinte Richard: "Was sollen wir jetzt eigentlich mit dem Kübel hier machen?"
Dabei hob er den Sektkübel hoch, den Uschi bei ihrer ersten Blasenentleerung im Keller
halb gefüllt hatte.
"Ich denke, daß sollte die Produzentin des Inhalts entscheiden", meinte Louis.
"Du hast recht", meinte Richard und stellte ihr den Kübel auf ihren flachen Bauch - sie
wagte kaum zu atmen, aus Angst, er könnte herunter fallen und zerbrechen.
Einen kurzen Moment nur zögerte Uschi, dann nahm sie den Kübel in beide Hände und
meinte: "Wenn Du meine Muschi nicht mehr mit Wasser behandelst, dann muß ich es eben
selbst machen!" Und schon kippte sie den Behälter und ließ das mittlerweile kühle Naß
unter einem langen Seufzen an der Stelle über ihren Körper lassen, durch den es ihn
einstmals verlassen hatte.
Ihre drei Lover genossen dieses Schauspiel in vollen Zügen.
Als der Kübel leer war, nahm Louis in ihr ab und Richard begann sofort wieder damit, mit
dem nun etwas härteren Wasserstrahl der Brause ihre Vagina zu massieren.
Diesmal spreizte Uschi ihre Schamlippen nur mit den Fingern ihrer linken Hand, während
die ihrer Rechten wild über ihren Kitzler zwirbelten.
Es dauerte nicht lange, und Wasser und Finger hatten den gewünschten Erfolg. Uschi

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begann heftig zu stöhnen und zu keuchen, ihr Unterleib stieß sich in konvulsivischen
Zuckungen nach oben und erneut rasten die Wellen eines Orgasmus durch ihren Körper,
bis sie sich schließlich erschöpft in die Wanne gleiten ließ, der Strahl auf ihrer Muschi den
Klimax bis zum Schluß begleitend.
Und endlich hatten die drei ein Einsehen mit ihr. Nachdem Richard sie noch einmal
gründlich abgeduscht hatte, half er ihr aus der Wanne, trocknete sie vorsichtig ab - und
diesmal widmete er ihren Lustzentren ausnahmsweise keine besondere Behandlung mehr.
Vorsichtig cremte er anschließend aber noch ihren Venushügel, ihr Hinterteil und ihre
Brüste mit einer kühlenden, wohltünden Creme ein.
"Das wird Dir guttun, und morgen wirst Du fast nichts mehr spüren." Dann nahm er sie
vorsichtig hoch und trug sie in einen anderen Raum.
"Unsere Suite für besonders angenehme und erfreuliche Gäste", erklärte Louis, als er mit
einladender Geste die Tür zu dem dezent beleuchteten Zimmer öffnete.
Es war nicht sehr groß, aber dennoch sehr luxuriös ausgestattet.
Auch hier befanden sich wieder, mit Ausnahme des mit einem weichen Teppich
ausgelegten Bodens, jede Menge Spiegel. Auf dem Boden lagen verschiedene Felle. An
einer Wand befand sich ein großer Kosmetikspiegel mit allen Drum und Dran, an der
anderen Wand eine sehr geschmackvolle, schwarz glänzende Schrankkombination.
Überhaupt war Schwarz neben Rot die dominierende Farbe in diesem Raum. Beherrscht
wurde das Zimmer aber von einem großen, französischen Bett an der Stirnseite der
gegenüberliegenden Wand. In diesem Bett hätte auf jeden Fall mehr als eine Person Platz...
Erneut fragte sich Uschi unwillkürlich, woher die drei wohl das Geld für solchen Luxus
haben mochten.
Aber diese Gedanken verschwanden ebenso abrupt, wie sie gekommen waren, als Richard
sie sanft in die weichen, mit rotem Satin bezogenen Kissen gleiten ließ. Sie fühlte sich wie
im siebten Himmel, als der angenehme Stoff ihre nackte Haut umschmeichelte.
"Möchtest Du noch etwas trinken?" fragte Richard sie.
"Habt ihr denn noch was da?" fragte Uschi schläfrig.
"Was für eine Frage", grinste Louis und begab sich zu einem der Schränke. Als er ihn
öffnete ging ein Licht an und man konnte deutlich den Inhalt der Bar sehen, die der nach
unten geklappte Deckel normalerweise verbarg. Louis nahm ein Glas, füllte es mit dem
bernsteinfarbenen Inhalt einer Karaffe und brachte es Uschi.
Sie schmunzelte, als sie beim Ansetzen an ihre Lippen den Geruch wahrnahm. "Ihr scheint
mich mit einem leeren Whiskey-Faß zu verwechseln." "Aber nicht doch, kein Faß könnte
so schön und erregend sein wie Du!" widersprach Jim ihr energisch.
Sie lächelte, trank das Glas langsam leer und ließ dann ihren müden Körper in die weichen
Kissenberge sinken.
"Gute Nacht, meine Kleine", meinte Richard noch leise, als er und die anderen beiden
hinausgingen und das Licht löschten.
Das war auch das letzte, was Uschi noch mitbekam, dann versank sie auch schon in einen
tiefen, erholsamen und zufriedenen Schlaf, der ihren Körper, den sie nach endlosen und
doch viel zu schnell vergangenen Stunden endlich wieder für sich allein hatte, wieder mit
neuen Kräften versehen würde.
Der Geruch von frisch aufgebrühtem Kaffee weckte sie. Sie wußte nicht, wie lange sie
geschlafen hatte, aber sie fühlte sich frisch und ausgeruht und auch ihr Körper schien sich
hervorragend von der teilweise nicht gerade zimperlichen Behandlung gieriger
Männerhände und den dazugehörigen Penissen gut erholt zu haben. Und sie hatte, entgegen
ihrer nächtlichen Befürchtungen, als sie noch einigermaßen klar denken konnte, nicht
einmal einen nennenswerten Kater.

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Lag das nun an dem herrlich weichen Bett oder aber an den erregenden Aktivitäten davor?
Egal! Die Sonne lachte zu den Fenstern herein, sie war putzmunter und vergnügt, und sie
hatte jetzt Lust auf einen schönen starken, schwarzen Kaffee.
Sie schwang sich aus dem Bett und lief, nackt wie sie war und ohne sich irgendwelche
Gedanken deswegen zu machen, aus dem Zimmer und die Treppe hinunter, sich von dem
stärker werdenden Kaffeeduft in die Küche führen lassend.
Louis, Jim und Richard saßen gemütlich in der ebenfalls sehr geschmackvoll eingerichteten
Küche zusammen, tranken Kaffee, unterhielten sich und lachten.
Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte saßen sie am Küchentisch und begrüßten freudig ihre
nächtliche Gespielin - und ihre Freudenknüppel ragten schon wieder groß und hart
zwischen ihren Beinen hervor!
"Guten Morgen, Sonnenschein! Na, gut geschlafen?" "Ja, danke. Ist ja auch kein Wunder,
nach den nächtlichen Anstrengungen und den vielen gehaltvollen Getränken", lächelte
Uschi und setzte dann hinzu: "Sagt mal, wie spät ist es denn eigentlich?" "Ungefähr neun.
Also noch genug Zeit für Dich, um in Ruhe einen Kaffee zu trinken." Uschi setzte sich auf
den freien Stuhl und umklammerte mit beiden Händen die bereitgestellte große und volle
Tasse mit dem aromatischen, schwarzen und heißen Getränk. Vorsichtig nahm sie einen
kleinen Schluck.
"Ahh, das tut gut!" murmelte sie, während sie noch mehr der die Lebensgeister weckenden
Flüssigkeit in sich hinein schlurfte.
"Und wie geht es unserer Rassefrau heute morgen?" erkundigte sich Richard launig.
"Danke, gut. Ich hab wirklich phantastisch geschlafen und fühle mich wieder hervorragend,
ihr wißt eure Gäste wirklich königlich zu bewirten", sprudelten die Worte munter aus ihr
heraus.
"Tja, Luxus, wem Luxus gebührt!" gab Jim das Kompliment zurück.
Verlegen verbarg sie ihr Gesicht hinter der großen Kaffeetasse.
"Und, keinen Kater heute morgen?" fragte Louis.
"Nein, überhaupt nicht!" antwortete Uschi und schien selbst erstaunt darüber.
"Hm..., was soll das wohl bedeuten...?" fragte Richard sich.
"Wie meinst Du das?" hakte Uschi nach.
"Nun, entweder bist Du den Alkohol schon so gewöhnt, daß er Dir nichts mehr ausmacht,
oder..." "Oder was?" "Oder Urin verfügt über präventive Heilkräfte, die noch gar nicht
entdeckt worden sind", grinste Richard.
Uschi war anzumerken, daß ihr dieses Thema nicht sonderlich angenehm war. Die
Bumserei an sich war ja okay gewesen - und der Gedanke daran begann sie schon wieder
zu erregen - aber die Sache mit der Pisse - da wußte sie noch nicht so recht, was sie damit
anfangen sollte.
"Also eine Alkoholikerin bin ich ganz sicher nicht!" antwortete sie, und ihr war
anzumerken, daß sie keine Lust hatte, dieses Thema jetzt zu vertiefen.
Und wider Erwarten hakte Richard heute morgen auch nicht weiter nach: "Hat die Creme
ein bißchen geholfen?" "Ja, danke. Ich spüre fast gar nichts mehr!" entgegnete sie, froh,
daß ein anderer, vergleichsweise angenehmer Punkt angeschnitten wurde. Und mit einem
Blick an sich herunter meinte sie: "Und sehen tut man auch fast nichts mehr. Ist das
irgendein Wundermittel von eurem Schamanen?" Und wieder blitzte der Schalk in ihren
Augen auf.
"Nein, ein exzellentes Produkt der westlichen Industrie - wenn auch ein bißchen
aufgepeppt mit magischen Ingredienzen", schmunzelte Richard zurück.
"Aha, also doch ein bißchen schwarze Magie für weiße Frau", grinste sie und konnte sich
ein Lachen ebenso wenig verkneifen wie ihre drei prachtvollen Lover.

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"Möchtest Du sonst noch etwas zum Frühstück: ein Brötchen, Croissant, oder sonst
etwas?" Was man am wenigsten mit dieser Küchenidylle assoziierte war ohne Zweifel, daß
dies das Frühstück nach einer unbeschreiblichen und hemmungslosen nächtlichen Sexorgie
sein sollte, viel eher erinnerte sie an das gemütliche und vertraute Zusammensein einer
intimen Wohngemeinschaft.
"Nein danke. Ich esse morgens nie was, aber, wenn ihr mir eine Zigarette hättet..." "Eine
Zigarette am hellen Morgen und auf nüchternen Magen - das kann doch nicht gesund sein!"
tadelte Jim.
"Nun, meiner Ausdauer hat's auf jeden Fall nicht geschadet und außerdem erfordert ein
schlanker Körper auch entsprechende Maßnahmen", zwinkerte sie ihm zu, als er ihr eine
Zigarette anbot.
Sie lehnte sich zurück und sog genüßlich den Rauch des Glimmstengels ein, während sie
zwischendurch immer wieder ein wenig Kaffee zu sich nahm.
Daß unter der Glasplatte des Küchentisches und zwischen ihren leicht gespreizten Beinen
ihre Scheidenöffnung deutlich sichtbar war störte sie im Moment nicht im geringsten.
Die drei ließen sie sie in Ruhe ihren Kaffee austrinken und ihre Zigarette rauchen, dann
meinte Richard: "Und Du hast wirklich keinen Appetit auf etwas anderes als Kaffee und
Nikotin?" Sie wußte, worauf er hinaus wollte, aber so einfach wollte sie es ihnen nicht
machen.
"Gibt es denn hier etwas, worauf ich Appetit haben könnte?" "So wie ich Deinen Appetit
kenne denke ich schon, daß wir da noch etwas für Dich hätten", schmunzelte Richard
zurück.
"Ach, ich weiß nicht... Ein bißchen etwas Warmes könnte ich vielleicht schon noch
runterbringen..." schäkerte sie, setzte dann aber hinzu: "Aber ich hab ja meinen Kaffee und
möchte euch nicht die Mühe machen, extra noch was für mich aufzuwärmen..." "Nun, wir
hätten da schon etwas Warmes für Dich parat", spielte Richard amüsiert ihr kleines Spiel
mit.
"Sehr nett von euch, aber ich denke, ich muß jetzt dann bald gehen", meinte sie nur, ließ
dabei ihren Unterleib ein wenig nach vorn rutschen, spreizte ihre Oberschenkel noch ein
bißchen weiter und räkelte sich lasziv auf ihrem Stuhl.
"Fändest Du es nicht ein bißchen unfair, uns zuerst mit Deinem offenen Honigdöschen
schon wieder so scharf zu machen, nur um uns dann unerfüllt und allein mit unseren
prallen Lustknochen zu verlassen?" fragte Louis mit einem unverhohlenen Blick auf ihre
wieder leicht geöffnete Scham.
Uschi grinste. "Warum nicht?" Und nach einer kurzen Pause setzte sie hinzu: "Und wer
sagt denn eigentlich, daß ich euch unerfüllt zurücklasse?" Der Anblick dieser prallen,
schwarzen Freudenknüppel und der rosafarbenen Eichel an ihrer Spitze hatte seine
Wirkung einmal mehr nicht verfehlt. Erneut spürte sie die Erregung und das Verlangen in
sich aufsteigen. Sie wollte sie noch ein letztes Mal in sich aufnehmen und ihren leckeren
Samen aus ihnen heraus saugen.
"Nun, im Moment sieht es zumindest so aus, als ob Du das doch glatt fertig brächtest - aber
ich lasse mich gern eines Besseren belehren." Wortlos glitt sie nun unter den Tisch und
zwischen Richards geöffnete Beine. Ihre Lippen befanden sich knapp vor der schon leicht
zuckenden Eichel und gaben ihr einen sanften Kuß auf die Spitze, bevor die Zunge anfing
an dem harten Schaft abwärts zu gleiten, hinab zu den Hoden, diese sanft umspielend und
sie dann kurz einem gierig saugenden Mund übergebend, bevor die Zunge wieder aufwärts
glitt und schließlich vorsichtig genau in die Nille drückte.
Endlos scheinende Minuten wiederholte sie diese geile Prozedur, die von den drei Männern
durch die Glasplatte sehr genau beobachtet werden konnte.

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Dann endlich saugte ihr gieriger Mund die Eichel zwischen die feuchten Lippen und
langsam glitten diese den Stamm entlang abwärts, ihn in seiner ganzen Länge in ihrem
Mund verschwinden lassend.
"Oh ja, Baby! Leck meinen Schwanz! Blas ihn! Fick ihn mit Deinem geilen Mund und
melk ihn, wie Du noch nie einen Schwanz gemolken hast!" Richards vulgäre Sprache
törnte sie noch mehr an. Langsam ließ sie ihre Lippen an dem Abschuß bereiten Schaft auf
und ab gleiten, während ihre feinen Finger seine Hoden und den Ansatz seines Gliedes
streichelten, massierten, kneteten.
Als sie merkte, daß er es nicht mehr lange aushalten würde beschleunigte sie das Auf und
Ab ihres Kopfes und kurz darauf ergoß sich seine Lebens spendende Milch in ihre
Mundhöhle - und sie schluckte alles genußvoll hinunter, aber erst, nachdem sie den
Geschmack mit jeder einzelnen Sinneszelle ihres empfindlichen Mundinneren tief in sich
aufgenommen hatte. Und bevor sie endgültig von dieser unerschöpflichen Quelle der Lust
abließ gab sie seiner Schwanzspitze noch einen letzten, fast zärtlichen Kuß.
Auch Jim und Louis kamen natürlich in den Genuß dieser sinnlichen morgendlichen
Melkprozedur, und ebensowenig wie Richard versuchten sie die Seufzer und Stöhner ihrer
Lust und des Vergnügens, die ihnen da bereitet wurden, zu unterdrücken.
Genießerisch leckte sich Uschi über die Lippen, als sie sich wieder mit gespreizten Beinen
in ihren Stuhl räkelte.
"Ich hoffe, die Herren waren zufrieden." "Ja, daran könnte man sich gewöhnen...",
bestätigte Richard ihr. "Und haben Gnädigster unser kostbares Lebenselixier gemundet?"
"Ich würde sagen, es war geradezu deliziös - und mindestens fast ebenso gut, wie jener
schwarze Trank, genannt Kaffee, den wir als gewöhnliche Sterbliche sonst immer zu uns
nehmen müssen, um unseren Körper zum Leben zu erwecken", feixte sie zurück.
"Haben Eure Erfreulichkeit nun selbst noch irgendwelche Wünsche, die ihre treu
sorgenden Herren ihr erfüllen könnten?" führte Richard das Spiel fort.
"Nun, der Körper ihrer Unerfülltheit scheint in der Tat ein dringend abzubauendes
Erregungspotential aufgebaut zu haben..." "Nun denn, Eure Erregtheit, welches unserer
Angebote würde Ihnen denn am meisten plaisieren: mammale Massage, vaginale
Infiltration, clitorale Massage oder anale Penetration?" "Nun, James, ich denke, daß die
ersten drei Angebote doch sehr ansprechend sind, und ich denke, daß die hier Anwesenden
diese Maßnahmen auch zu meiner Zufriedenheit auszuführen in der Lage wären." "Sehr
wohl, Eure Unersättlichkeit, wenn ich Sie nun bitten dürfte, sich entsprechend zu
plazieren." Uschi konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie sich mit gespreizten
Beinen erwartungsfroh auf die gläserne Tischplatte legte.
Jim und Louis stellten sich links und rechts neben sie, Richard postierte sich zwischen
ihren Oberschenkeln.
Er war es auch, der den Reigen eröffnete. Mit der flachen Hand fuhr er langsam, aber fest,
über ihr Lustdreieck und massierte es sanft aber dennoch bestimmt.
Nicht lange und auch Jim und Louis begannen damit, mit beiden Händen jeweils eine ihrer
Brüste zu massieren und zu liebkosen.
Auf einmal spürte sie, wie ein Finger in ihre Vagina eindrang und langsam anfing, sich
raus und rein zu bewegen, während ihre Klitoris nun von kundigen Fingern massiert und
leicht gewichst wurde.
Auch ihren Brüsten wurde nun eine andere Form der Behandlung zuteil. Während die
festen Hände sie nach wie vor fest massierten, hatten sich feste Lippen um ihre
Brustwarzen geschlossen und begannen an ihnen zu saugen.
Die drei arbeiteten sehr langsam und brachten sie so vorsichtig immer näher an einen
Orgasmus heran, heftiges Keuchen und Stöhnen zeugte von dessen baldigem Eintreten und

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Uschis Körper begann sich unruhig hin und her zu winden, während ihre Hände zu den Pos
der neben ihr stehende Sauger wanderten und die knackigen Hinterbacken zu kneten
begannen.
Dann intensivierten die Männer ihre Aktivitäten. Nun stießen zwei Finger sehr schnell in
ihre Möse hinein, während die Finger von Richards anderer Hand erneut den Tanz der
Derwische auf ihrem Kitzler vollführten. Jim und Louis massierten ihre Brüste immer
fester und saugten die harten Brustwarzen immer stärker in ihre gierigen Münder hinein.
Es dauerte nicht lange, und ihr ganzer Körper wurde von konvulsivischen, orgastischen
Zuckungen geschüttelt, als sie zum x-ten Mal in diesem Haus und durch diese drei
schwarzen, ausdauernden und kundigen Männer ihren Höhepunkt erreichte.
Sanft und langsam ließen die drei in ihren Bemühungen nach, bis auch die letzten Wellen
ihres Klimax abgeebbt waren und ihr heißer Körper entspannt auf der Glasplatte lag.
Richard half ihr aufzustehen, nachdem sich ihr Körper wieder beruhigt hatte.
"Ist die unersättliche Göttin der fleischlichen Lust zufrieden mit ihren Anbetern?" fragte er.
"Ja, James, Unsere Befriedigtheit sind zufrieden. Wenn Ihr Uns nun Unsere Kleidung
reichen und die Kutsche rufen könntet." Louis gab ihr ihre Kleidungsstücke und sie ging
noch einmal ins Bad, um sich anzukleiden und frisch zu machen.
Als sie wieder herunter kam, wurde sie von den Dreien, die immer noch nackt waren, im
Flur empfangen.
"Dein Taxi steht bereit." "Danke", meinte sie kurz und wußte nicht so recht, was sie sonst
noch hätte sagen sollen.
"Eine Frage noch: bereust Du es, hergekommen zu sein?" Sie ließ sich Zeit mit ihrer
Antwort, und erst, als sie an der Tür war drehte sie sich um und meinte leise, aber den
Dreien fest in die Augen blickend: "Nein!" Insgeheim hatte sie erwartet (gehofft?), daß sie
nach einem Wiedersehen gefragt werden würde - aber nichts dergleichen geschah, und sie
selbst traute sich im Moment auch nicht, danach zu fragen, mal abgesehen davon, daß sie
sich diesbezüglich im Moment ohnehin nicht sicher gewesen wäre.
Dann ging sie rasch nach draußen und stieg in das Taxi.
Der Fahrer brachte sie nach Hause und setzte sie vor der Tür ab. Und noch bevor sie nach
dem Preis fragen konnte, war er auch schon wieder verschwunden.
Sie ging hinein, machte sich noch einmal einen starken Kaffee, ging dann ins Wohnzimmer
und ließ sich, begleitet von leiser, sanfter Musik, in den so vertrauten Ledersessel fallen.
In der einen Hand eine Tasse Kaffee, in der anderen Hand eine Zigarette, begann sie, in der
Ruhe und Vertrautheit ihrer eigenen vier Wände, die vergangene Nacht Revue passieren zu
lassen.
Es war sehr viel geschehen in den vergangenen Stunden.
Sie hatte Dinge mit sich geschehen lassen und selbst getan, an die sie bis dahin noch nicht
einmal ernsthaft zu denken gewagt hatte, geschweige denn, daß sie damit Erfahrungen
hatte oder sich bis dahin vorgestellt hatte, einmal entsprechende Erfahrungen zu machen.
Es waren sehr widersprüchliche, unbekannte und ungeahnte Empfindungen und Gefühle,
die sie durchlebt hatte und die da nun wieder hochkamen, sie verwirrten und gleichzeitig
doch schon wieder erregten.
Sie hatte Spaß gefunden an Praktiken, die sie bisher immer verabscheut und abgelehnt, ja,
die sie ekelerregend und abstoßend gefunden hatte. Zumindest hatte sie bis dahin gedacht,
daß sie dem so sei.
Wie auch immer, die Stunden mit diesen drei Männern, die sie wie bisher noch niemand
genommen, gebraucht und benutzt hatten, riefen sehr widersprüchliche Gedanken hervor -
Gedanken, die sie noch lange beschäftigen würden...
Sie hoffte, daß ihr Verlobter bald nach Hause kommen würde, und sie sich in seine

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zärtliche und schützende Umarmung flüchten könnte - nichts ersehnte sie sich im Moment
mehr, als seine vertraute und innige Zärtlichkeit und Liebe.
Von guido

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Vera
Teil 1 (Die Bilder) Ich fluchte vor mich hin als ich in die Einfahrt zu meiner Firma einbog.
Wegen des Berufsverkehrs hatte ich mich um 15 Minuten verspätet, ich konnte nur hoffen
das deshalb nicht mein Geschäftstermin platzte. Schnell stellte ich den Wagen auf meinem
Stellplatz ab und ging ins Gebäude. Maria meine Sekretärin schaute hoch als ich mein
Vorzimmer betrat. "Frau Schneider wartet schon seit 10 Minuten in Ihrem Büro" meinte sie
zur Begrüßung "Ich habe es schon vermutet" antwortete ich. Als ich in mein Büro kam
stand sie mit dem Rücken zu mir vor der Wand und betrachtete meine beiden
Lieblingsbilder. Die beiden hatte ich erst vor kurzem von einem jungen Künstler gekauft
der seine Phantasien in Airbrushbilder zeichnet.

Das eine Bild zeigt eine aufrecht kniende Frau mit dem Gesicht zum Betrachter. Lange
schwarze Haare umrahmen das Gesicht, die Augen sind niedergeschlagen. Eine Trense hält
den Mund halb geöffnet. Die Ringe in den wohlgeformten, durchstochenen Brüsten sind
durch eine Kette verbunden. Die Hände ruhen auf den leicht geöffneten Schenkeln. Der
Schoß ist durch einen Schatten geschickt verdeckt und läßt der Phantasie des Betrachters
freien Lauf. Auf dem anderen Bild sieht man eine gefesselte Frau. Die Arme und Beine
weit gespreizt, mit dem Rücken zum Betrachter. Der gerade Rücken endet in einen
schönen runden Po, auf dem der Künstler seine Signatur wie ein Tatoo angebracht hat. Die
Füße stecken in hohen Pumps was die Frau dazu zwingt die Beine durchzudrücken.
Blickfang des Bildes sind die Striemen, die der Maler dezent aber doch deutlich sichtbar
auf den Rücken malte.

In meiner Firma hatten die Bilder für etwas Aufsehen gesorgt, besonders bei Maria meiner
Sekretärin die, die Bilder zuerst mit Antipathie aber später mit zunehmenden Interesse
musterte. Ich hatte bei Maria das unbestimmte Gefühl das die Bilder in Ihr Neugier
geweckt haben. Allerdings bin ich bisher nicht darauf eingegangen. Frau Schneider, die auf
mich wartete, war so in die Bilder vertieft das sie den kurzen Wortwechsel mit Maria und
mein eintreten nicht bemerkte. So hatte ich etwas Zeit sie näher in Augenschein zu
nehmen. Sie trug langes blondes Haar mit Engelslocken, die Farbe bildete einen schönen
Kontrast zu dem schwarzen Kostüm. Die Jacke war schmal geschnitten und betonte ihre
Taille. Sie reichte bis zum Ansatz ihres Pos über den sich der Rock spannte und so die
Rundung zu Geltung brachte. Eine Handbreit über dem Knie endete der Rock und zeigte
ihre schlanken Beine, die von schwarzem Nylon bedeckt waren. Den Abschluß bildeten die
schwarzen halbhohen Schuhe.

Auf den ersten Blick hätte man sie für eine Witwe gehalten. Mich faszinierte der Kontrast
zwischen Schwarz und Weiß. Mit einem Räuspern riß ich meinen Gast aus den Gedanken.
Etwas verwirrt drehte sie sich herum und ich konnte das gleichmäßige hübsche Gesicht
sehen, die sanften braunen Augen in die man versinken könnte. Ich mußte mich
zusammenreißen, sie war eine Geschäftsfrau und bestimmt keine sanfte devote Frau.
"Guten Tag, Frau Schneider, Ich hoffe sie mußten nicht zu lange warten" "Guten Tag, oh
nein, Die Bilder haben mich dafür entschädigt, ich finde sie faszinierend" "Sie gefallen

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Ihnen???" fragte ich erstaunt "Oh ja, ich finde die Thematik interessant" antwortete sie mit
einem Lächeln "Nun, da könnte ich Ihnen mehr zeigen. Ich habe Zuhause eine Sammlung
davon" und ging in die Offensive "Tatsächlich" kam es knapp zurück. "Ja, wenn Sie
möchten kommen Sie doch zum Essen dann kann ich Sie ihnen zeigen" "Gerne, wann?"
kam die kurze Antwort Ich holte Luft "Heute abend, sagen wir 20 Uhr" Erwiderte ich und
fixierte ihre braunen Augen. "Gut ich werde da sein"

Ich wurde nervös, was sollte das Spiel. Bisher habe ich immer versucht privates und
geschäftliches zu trennen. Aber dieser Frau konnte und wollte ich nicht widerstehen. Ich
lenkte ab und begann unsere Verhandlung. Die Firma Schneider & Partner als Kunden zu
gewinnen wäre ein lohnendes Geschäft. Monatlich 450 Abrechnungen, dafür könnte ich
einen neuen Arbeitsplatz schaffen. Wir verhandelten 3 Stunden, und die Frau verhandelte
hart. Das genaue Gegenteil zur Begrüßung. Sie wußte mit ihrer Stimme umzugehen.
Glücklicherweise konnte ich dagegen halten, so das wir beide zufrieden waren als wir uns
einigten. Es war gegen 12 als sie sich verabschiedete. Ich drückte ihr meine Karte mit
meiner Privatadresse in die Hand. "Bis heute Abend" meinte sie schnippisch und rauschte
aus meinem Büro. Ich rief Maria, als sie hereinkam fiel ihr Blick wie immer als erstes auf
die Bilder. "Ich brauche für heute Abend ein Essen für zwei Personen, könnten sie das bitte
mit einem Partyservice arrangieren" "Wieviel Uhr???" fragte kurz ohne die Bilder aus den
Augen zu lassen "19.30 Uhr, Danke Maria" Wie Maria so vor mir stand, fiel mir das
dunkelblaue sehr kurze Minikleid auf, das sich hauteng an ihren Körper schmiegte
"Hübsch, sehr hübsch das Kleid" sagte ich schmunzelnd zu ihr "Es zeigt sehr schön was sie
zu zeigen haben" ups, der Blick der mich traf hätte tödlich sein können. "Es steht ihnen
wirklich" fügte ich noch schnell hinzu.

Als Maria das Büro verließ hoffte ich das sie nicht zu lange schmollte. Denn sie war eine
Seele von Mensch. Ich stürzte mich in die Arbeit und trat den Kampf gegen die
Papierberge an. Gegen 14 Uhr kam Maria wieder rein, wieder der Blick zu den Bildern. Sie
setzte sich auf einen Stuhl vor meinem Schreibtisch. Dabei brachte sie sehr schön ihre
Beine in Positur. "Mit heute abend geht alles klar" meinte sie "Das Essen wird um halb
acht da sein, ich habe etwas chinesisches ausgesucht, schön scharf" fügte sie noch spitz
hinzu. Ich grinste nur zurück. Wir gingen zusammen meinen Terminkalender für die
nächste Woche durch. Montag und Dienstag mußte ich nach Hamburg, ich wollte Maria
dabei haben und fragte ob sie Zeit habe. Sie nickte nur. "Buche also am besten die Flüge
für Sonntag- und Dienstagabend" sagte ich. Der Rest der Woche war mit dem üblichen
Tagesgeschäft angefüllt. Als wir fertig waren merkte ich wie Maria zögerte. Ich schaute in
Ihre Augen und ließ dann meinen Blick über ihre Schenkel gleiten die kaum von dem
Minikleid verdeckt waren. "Ist noch etwas?" fragte ich Sie druckste etwas herum "Ja"
meinte sie "Es geht um die Bilder" "Was ist mit den Bildern? Gefallen sie Ihnen nicht?"
"Am Anfang nicht, jetzt ja" antwortete sie schon fester "Und" "Sie machen mich nervös,
diese Bilder" meinte sie und warf wieder einen Blick dorthin. "Machen Sie sie nervös oder
machen sie sie an?" und duzte ich sie einfach.

Ihr Gesicht bekam Farbe "Sie erregen" und wich meinem Blick aus.
"Hui" ich stand auf und stellt mich vor die Bilder "Komm her und stell Dich vor mich" Sie
kam und stelle sich dich vor mich hin und schaute jetzt auch die Bilder an. "Welches
mehr?" fragte ich. "Die kniende Frau" kam die Antwort, ohne das sie den Blick vom Bild
nahm. "Also neigen sie mehr zum Devotion als zum Masochismus" Überrascht drehte sie
sich herum "Wirklich?" fragte sie erstaunt. "Scheint so" meinte ich versonnen "Und nun?"

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kam meine Frage. Sie zucke nur mit den Schultern. "Also gut spielen wir ein Spiel, gut?"
Sie nickte. "Was tragen sie unter dem Kleid?" "Slip und BH" ihre Gesichtsfarbe wurde
noch einen Ton dunkler. "Ziehen sie es aus" Sie zögerte, und wollte gehen "Hierbleiben"
stoppte ich Sie. Sie drehte herum. Ich konnte sehen das sie schlucken mußte. "Hier" fragte
Sie. "Ja" antwortete ich knapp. Wieder zögerte sie. "Na los" lächelte ich Langsam faßte sie
nach unten und zog den Saum des Kleides hoch. Es kam ein weißer knapper Slip zutage.
Sie zog den Saum höher, über den flachen Bauch bis sie einen weißen Spitzen-BH
freilegte. Dann hatte Sie das Kleid über den Kopf gezogen und ließ es fallen. Ihre
Gesichtsfarbe näherte sich dunkelrot. "Weiter" forderte ich. Sie faßte nach hinten und
öffnete den BH, den sie über die Schultern zog. Sie hatte schöne Brüste, klein und fest.

Abwartend stand sie da. "Worauf warten Sie?" Sie faßte den Slip an den Seiten und zog ihn
langsam über die Schenkel nach unten. Ihr Schamhaar war dicht und dunkel. Sie stieg aus
dem Slip und stand da. Gerade wollte sie die Hände nach oben nehmen um sich vor
meinem Blick zu schützen "Unten lassen". Sie gehorchte. Das rötliche Gesicht bildete
einen hübschen Kontrast zu dem weißen Körper. "Sie sind schön" sagte ich sanft "Drehen
Sie sich herum". Folgsam drehte sie sich und präsentierte mir ihre Rückenansicht mit den
runden Backen. Sie begann zu zittern und eine Gänsehaut überzog ihre Arme. "Gut, Sie
können das Kleid wieder anziehen". Sie bückte sich nach dem Slip "Nur das Kleid" bellte
ich, sie zuckte zusammen. Folgsam bückte sie sich nach dem Kleid und streckte mir so
ihren Po entgegen, dessen Backen sich leicht spreizten und mir so einen Blick auf ihre von
den Haaren halb verdeckte Pussy boten. Schnell schlüpfte sie in das Kleid und drehte sich
wieder zu mir. "Wir treffen uns Sonntagabend am Flughafen. Sie werden wieder diese
Kleid tragen und darunter nackt sein, verstanden?" Sie nickte nur "Gut" meinte ich "dann
machen sie für heute Schluß, ich sehe Sie Sonntag". Sie wandte sich zur Tür "Ach ja, ehe
ich es vergesse" rief ich ihr zu "Unterwäsche brauchen sie nicht einzupacken und auch
keine Hosen" und grinste sie an. Sie schnappte nach Luft und verließ fluchtartig den Raum.
Ich hörte nur noch ein rascheln und wie die Tür vom Vorzimmer ins Schloß fiel.

Genüßlich lehnte ich mich zurück...das konnte ja noch heiter werden...

Teil 2 (Das Essen) Ich verbrachte den Nachmittag wieder mit dem Kampf gegen die
Papierberge auf meinem Schreibtisch. Nachdem ich Maria nach Hause geschickt hatte und
auch die meisten Mitarbeiter den Freitag früher frei machten, ging die Arbeit recht flott.
Ich bereitete mich schon einmal auf die Geschäftsreise für Montag vor. Zwischendurch
mußte ich an Maria denken, wie sie in meinem Büro einen kleinen Strip hinlegen mußte
und die ich dann nur mit einem kurzen Kleid bekleidet nach Hause geschickt habe. Ich
vermutete fast das Sie auf der Fahrt nach Hause schon die Hand zwischen den Beinen
hatte, dabei mußte ich lächeln. Mit jedem Blick auf die Uhr steigerte sich meine Spannung.
Ich wurde aus meinem Gast heute nicht so recht schlau. Auf der einen Seite das
schnippige, schon widerspenstige Verhalten und auf der anderen Seite das offene Interesse
für Bilder in meinem Büro. Meine Neugier war geweckt. Gegen 18 Uhr verließ ich das
Büro und schloß die Firma ab, wie so oft war ich der letzte. Aber als Inhaber einer kleinen
Firma mußte man eben mehr leisten.

Ich schwang mich in meinem Wagen und trat den Weg nach Hause an. Der Verkehr war
schon recht flüssig, denn die meisten Pendler waren schon zu Hause. So schaffte ich die
Fahrt in einer knappen halben Stunde. Zuhause wanderte ich erst einmal unter die Dusche
um den Tag abzuspülen. Das kühle Wasser tat nach einem warmen Sommertag gut.

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Vielleicht sollte ich in meinem Büro doch mal eine Klimaanlage installieren lassen. Gerade
als ich mich fertig in Schale geworfen hatte klingelte es. Welch ein Timing dachte ich im
stillen. Ich öffnete die Tür, es war wirklich der Partydienst. Wie schon öfters hatte Maria
alles wunderbar organisiert, nach einer halben Stunde waren die Mitarbeiter fertig und ein
festlich gedeckter Tisch glänzte in meinem Eßzimmer. Mit einem Trinkgeld verabschiedete
ich die Leute und begann zu warten. Unaufhörlich rückte der Zeiger auf die 8 Uhr zu, die
Spannung stieg ins unermeßliche.

Das läuten an der Tür ließ mich aus meinen Gedanken hoch schrecken. Es war soweit.
Ich öffnete die Tür und da stand sie vor mir. Genauso hübsch wie am Vormittag in meinem
Büro. Nur das sie diesmal noch etwas reizvoller gekleidet war. Eine schwarze Seidenbluse,
und dazu ein schwarzer enger Lederrock der ihre schlanken Schenkel nur halb bedeckte.
Wie heute morgen trug sie wieder schwarze Nylons, aber diesmal hoch schwarze Pumps.
Schwarz schien ihre Lieblingsfarbe zu sein. "Hallo" begrüßte sie mich "Hallo" antwortete
ich und führte sie an der Hand ins Haus Sie schaute sich um.
"Hübsch" war ihr Kommentar "Wollen wir zuerst essen" fragte ich sie, worauf sie nickte.
Ich führte Sie ins Eßzimmer und sie nahm am Tisch Platz.
"Moment" sagte ich und verschwand in der Küche. Das vorbereitete Essen von der
Warmhalteplatte zu nehmen war eine meiner leichtesten Übungen. Mit einem
Servierwagen der mit Schüsseln und Schälchen beladen war kehrte ich ins Eßzimmer
zurück. "Das duftet aber verführerisch" meinte sie "Selbstgemacht" "Nein" antwortete ich
"Zum Kochen habe zu wenig Zeit, vermutlich geht es ihnen ebenso?" "Ja, stimmt" wieder
diese knappen Antwort. "Welches Bild in meinem Büro gefällt Ihnen denn am besten?"
fragte ich neugierig "Beide" kam es kurz.

Ich begann ihre Antworten zu verwünschen. "Und haben Sie schon öfters solche Bilder
bewundert?" und versuchte einen zweiten Vorstoß "Nein, das waren die ersten" antwortete
Sie "Mich hat nur gewundert das sie so offen in Ihrem Büro hängen" "Ich mag diese
Bilder. Sie sind ein Teil dessen was mich bewegt und was ich fühle" "Oh" meinte sie
"Mich haben die Bilder auch bewegt, sie nahmen mich gefangen" "Gefangen?" fragte ich
erstaunt "Ja, Gefangen von dem Reiz der von den Bildern ausgegangen ist." meinte sie
bestätigend Wir begannen mit dem Essen. Maria hatte wirklich Geschmack, das Essen war
vorzüglich. Ich durfte nicht vergessen sie dafür am Sonntag zu loben. Wir aßen
schweigend bis wir keinen Bissen mehr runter bekamen. Nach dem wir das Besteck
beiseite gelegt hatten schenkten wir uns einen längeren Blick. Wider fand ich in Ihren
Augen die Mischung aus Rebellion und Sanftheit. "Zeigst Du mir Deine Bilder?" fragte Sie
unvermittelt, wummm, das hatte gesessen, sie die Kundin wechselte plötzlich zum
vertraulichen du. "Ja sicher, komm" Ich nahm Sie bei der Hand und führte sie durch das
Haus. Ich zeigte ihr Bild für Bild, teilweise die, die ich selber von Frauen machte und
teilweise Bilder von dem selben Künstler der die Bilder im Büro gemalt hatte. Sie blieb vor
jedem Bild stehen und betrachtete es, sie sog die Bilder förmlich in sich auf.

Bilder von Frauen, nackt, gefesselt, bloßgestellt in verschiedenen Stellungen. Mit jedem
Bild wurde sie unruhiger. "Es wie eine Galerie meiner Träume" meinte sie aus heiterem
Himmel und lehnte sich an mich. "Hast du solche Träume?" fragte ich. Sie nickte nur.
"Und Du hast es nie probiert?" Sie schüttelte nur mit dem Kopf. Ich legte meinen Arm um
sie und beugte mich zu ihrem Ohr. "Willst Du es fühlen, spüren?" Sie wandte mir den Kopf
zu und fragte "Was meinst Du?" "Willst du es probieren?" frage ich. Sie stand still,
versunken in ein Bild. Das Bild zeigte eine Frau auf knien, die Hände an den Füßen

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gefesselt, so das sie ihre nackte Scham präsentierte. Der Kopf war nicht zu sehen weil er
nach hinten fiel. Die Schenkel geöffnet, so das die bloßgestellte Spalte den Mittelpunkt des
Bildes war.
"Willst du das mit mir machen?" fragte Sie "Ja und noch einiges mehr, Vera" Sie drehte
sich um und schaute mich an. "Ja ich will" sagte Sie fast feierlich.

Ich führte sie ins Wohnzimmer und lies sie mitten im Raum stehen. "Schließe die Augen
und warte". Sie holte tief Luft, schoß die Augen und blieb reglos stehen. Ich holte aus
meinem 'Spielzimmer' eine lederne Augenmaske, ein paar Lederfesseln und ein Schloß.
Gewohnheitsmäßig hängte ich mir auch den Schlüssel für das Schloß um den Hals, für alle
Fälle. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam stand Vera immer noch reglos mir
geschlossenen Augen im Raum. Ich nahm die Maske und verband ihr die Augen, sie holte
wieder tief Luft. Als ich ihre Hände auf den Rücken zog spürte ich einen leichten
Widerstand der aber sofort nachließ. Ich legte ihr die Lederfesseln um die Handgelenke, las
leise klick des Schlosses ließ einen leichten Seufzer über ihre Lippen kommen.
"Jetzt bist du mir ausgeliefert" flüsterte ich ihr zu, "Gefällt es Dir?" nach einer kleinen
Weile hauchte sie "Ja" Dann holte ich aus der Küche eine Schüssel mit Wasser und einen
Schwamm. Als ich nahe bei ihr stand merkte ich das ihr Atem schneller ging. Ich machte
den Schwamm feucht und begann damit ihre seidene Bluse zu tupfen. Zuerst an den Armen
bis die Bluse an der Haut klebte. Es ging weiter über den Rücken, wobei ich sah das sie
keinen BH trug, hatte sie etwas geahnt? Ich stellte mich vor ihr auf, machte den Schwamm
noch einmal naß und strich mit dem Schwamm über die Bluse. Die Seide saugte die Nässe
auf und klebte auf der Haut. Langsam ging ich mit dem Schwamm tiefer. Die nasse Bluse
formte ihre Brüste nach, deutlich hoben sich die versteiften Brustwarzen ab. Ich feuchtete
weiter die Bluse an bis sie völlig an ihrem Körper klebte. Vera's Atem ging stoßweise. Ich
legte den Schwamm weg und begann mit den Händen über den nassen Stoff zu streicheln.

Ich spürte die warme Haut unter meinen Händen, das zittern Ihres Körpers. "Darf ich Dich
fotografieren?" fragte ich Vera "Nur wenn die Bilder nicht bekannt werden" antwortete sie
"Keine Angst, höchstens als Bild hier im Haus" sie zögerte "Ja gut" antwortete sie. Ich
holte meinen Apparat. Äußerlich ruhig suchte ich mir die besten Motive aus und machte
einige Aufnahmen. Dann setzte ich mich auf die Couch, ich wollte den Anblick den sie bot
genießen. Ich schaute Vera an, die Bluse die jede Rundung ihres Oberkörpers preisgab.
Wie mußte sie erst in Latex gekleidet aussehen, in einer schwarz glänzenden zweiten Haut.
Ein leichtes schaudern rollte über meinen Rücken. Vor allem weil ich wußte wie sehr die
dünne Gummischicht sie Haut sensibilisierte. Ich wollte ich ihre Haut sehen, stand auf und
trat zu ihr. Langsam Knopf für Knopf öffnete ich ihre die Bluse. Vera's Atem kam
stoßweise. Als ich über die weiche nackte Haut ihrer Brüste strich begann sie zu zittern.
Ich zog die Bluse aus dem Rock und öffnete sie nun ganz. Vera's Brüste lagen nun frei vor
mir. Ich wollte ihr die Bluse ausziehen, aber ohne das ich die Fesseln öffnete. Also ging ich
in die Küche und holte eine Schere. Als ich die Schere ansetzte um den linken Ärmel von
der Schulter an aufzuschneiden wollte Vera zurückweichen. Ich hielt sie fest. "Du hast ja
gesagt, also halte still" zögernd nickte sie. Ich schnitt erst den rechten und dann linken
Ärmel auf. Die Bluse ließ ich zu Boden gleiten. Die nasse Haut schimmerte im Licht des
Wohnzimmers. Meine Hände gleiteten an Ihrem Körper herab und ich zog sie zu mir
heran.

Unsere Lippen trafen sich und wir tauschten einen Kuß aus. Ich griff hinter Ihren Körper
und öffnete den Reißverschluß ihres Rockes. Ich kniete mich vor ihr und zog den Rock am

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Saum nach unten. Meine Augen waren in der Höhe ihrer Hüfte. Als der Rock fiel sah ich
das sie darunter nackt war. Zu meiner Freude sah ich das Vera's Schamhaare entfernt
waren. Ich stand wieder auf und fragte "Hast du gewußt was dich erwartet" sie schüttelte
mit dem Kopf "Ich habe es geahnt" antwortete sie.
"Du kleines Luder" raunte ich ihr zu. Ich faßte Vera an den Schultern und drehte sie zur
Couch und ließ sie allein. In aller ruhe ging ich zurück, setzte mich wieder und schenkte
mir ein Glas Wein ein. Vera trug nur noch die schwarzen Nylonstümpfe und die hohen
Pumps. "Und jetzt" fragte Vera "Nimm stelle die Beine weiter auseinander" antwortet ich.
Willig machte sie mit dem linken Fuß einen Schritt zur Seite. Sie sah einfach gut aus, die
schlanken langen Beine, die nackte Scham die, die rosa Lippen verdeckte, einen leicht
gewölbten Bauch und darüber die Brüste leicht hängend.
Ideal für eine enge Korsage die ihre Brüste leicht nach oben schoben und die Taille
betonte. Die Schultern sanft geschwungen und in den zierlichen Hals übergehend. Das
Gesicht mit dem leicht geöffneten Mund.

Ich rauchte eine Zigarette, blies den Rauch langsam aus. Ich mußte mich von Ihrem
Anblick losreißen und ging wieder in mein 'Spielzimmer'. Später würde auch Vera das
Zimmer kennenlernen, aber nicht heute. Ich nahm ein ledernes Halsband und hielt es in der
Hand,. Ich überlegte, nein, mein Blick fiel auf ein breites Halsband aus Gummi. 'Das ist es'
dachte ich bei mir und nahm es mit. Ich kehrte in Wohnzimmer zurück, Vera stand immer
noch in der Stellung wie ich sie zurückgelassen habe. "Nimm den Kopf hoch" sagte ich zu
Vera. Sie hob das Kinn und ich legte ihr das breite Halsband aus Gummi um den Hals. Das
Halsband war wie eine Halskrempe geformt und zwang ihren Kopf nach oben. Die Haltung
paßte zu ihrer Widerspenstigkeit, von der sie im Moment nicht viel zeigte. Meine Ruhe war
nur rein äußerlich ich schwamm auf einer Welle der Erregung, am liebsten hätte ich sie
über einen Tisch gelegt und genommen. Aber ich wußte das ich die prickelnde Situation
zerstört hätte. Vera besaß eine Anziehungskraft die ich nicht bestimmen konnte. Aus dem
'Spielzimmer' hatte ich noch eine Leine mit Karabinerhaken mitgebracht die ich nun in
dem Ring am Halsband einklingte.

"Komm mit" und zog sie mit einem sanften Zug Richtung Terrassentür. Ich öffnete die Tür
und zog sie hinaus ins freie. Auf der Terrasse ließ ich sie stehen.
"Warte hier" Ich trabte wieder ins 'Spielzimmer'. Diesmal packte ich mir eine Spreizstange,
eine längere Kette und noch ein Schloß. Ich kehrte wieder zu Vera zurück.
Sie stand noch immer brav an der gleichen Stelle. Ich führte sie unter die Pergola, an der
extra ein Ring für solche Anlässe hing. Ich löste die Fesseln und bat Vera die Hände
vorzustrecken, sorgfältig zog ich die Kette durch die Ringe der Armbänder und den Ring in
der Pergola. Dann zog ich die Kette straff, so das ihre Hände nach oben gezogen wurden.
Als sie noch so eben auf dem Steinboden stehen konnte hängte ich das Schloß in die
Glieder und ließ es zuschnappen. Die eine Lederfessel der Spreizstange legte ich um Vera's
Fuß, dann umfaßte ich den anderen und schob ihn in die Position um die zweite Fußfessel
anzulegen. Ich ging zurück ins Haus, und begann den Eßtisch abzuräumen und in der
Küche Ordnung zu schaffen. Von der Küche aus hatte ich einen wunderbaren Blick auf die
Terrasse. Es war ein aufregender Blick Vera meine Kundin, die harte Geschäftsfrau von
heute morgen, nackt auf der Terrasse gefesselt zu sehen. Zu sehen wie mit zu nehmender
Zeit ihr Körper nervöser wurde und zu tänzeln begann, was mit der Spreizstange nur in
runden Schritten möglich war.. Ich wollte sie noch etwas zappeln lassen und räumte die
Reste in der Küche auch noch weg.

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Meine Haushälterin würde sich freuen, da sie sich eh schon mir meiner Unordnung plagen
mußte. Es waren vielleicht 20 min. die Vera auf der Terrasse zubrachte, aber ich wußte das
die Zeit ihr endlos lang vorkam. Ich ging wieder zu Ihr "Du bist schön wenn du gefesselt
bist" flüsterte ich in ihr Ohr, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Für heute hatte sie
genug gelitten, man muß es ja nicht übertreiben. Ich löste das Schloß, und lies die Kette
hängen, die Spreizstange hängte ich aus den Lederfesseln. Dann führte ich sie ins Haus
zurück. Im Wohnzimmer nahm ich ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelte in das schummrige
Licht, sah mir in die Augen und gab mir einen langen tiefen Kuß. Ich nahm ihre Hand und
führte sie ins Schlafzimmer. Sie zog ihre Schuhe aus und legte sie auf's Bett. Ich zog mich
auch aus und legte mich zu ihr.
Kaum lag ich neben ihr, da erforschten ihre Finger meinen Körper. "Schlaf" flüsterte ich
ihr zu, doch sie wollte es nicht lassen. Wieder spürte ich ihre zarten Hände auf meiner
Haut, das leise klirren der Ringe ihrer Lederfesseln. "Hör auf" sagte ich etwas schärfer
"Sonst lege ich dich an die Kette". Als ob sie es forderte begann sie ihre Pussy zu streichen,
leise stöhnte sie. Ich zog ihre Hände nach oben und fesselte die Hände an das Halsband.
Dann legte ich mich wieder neben Vera.

"Bitte" raunte sie mir zu "Ich halte es nicht aus". Sie rieb ihre Beine aneinander und
versuchte so das kribbeln zwischen den Beinen zu lindern. "Wenn du nicht gleich still bist
fessele ich auch deine Beine" hauchte ich ihr zu. Sie gab keine Ruhe. Wieder versuche sie
ihr Verlangen zu stillen und arbeitete wie wild mit den Beinen. "Gut du hast es nicht anders
gewollt" meinte ich und stand auf. Seitlich und in der Mitte des Bettes waren Ketten
angebracht. Ich nahm die Kette seitlich vom Fußende und zog diese durch den Ring der
einen Fußfessel und machte sie stramm. Dann nahm ich die Kette von der Bettmitte und
fesselte damit Vera's zweiten Fuß, so das sie mit leicht geöffneten Beinen dalag. Das selbe
Spiel wiederholte ich mit ihren Händen, so das diese seitlich am Körper fixiert waren. Jetzt
hatte sie keine Möglichkeit mehr sich Befriedigung zu verschaffen. Sicheheitshalber holte
ich aus dem Spielzimmer einen Gummiknebel. Als Vera merkte das ich sie knebeln wollte
versuchte sie sich zu wehren und begann zu fluchen. Ich setzte mich auf sie und kniff ihr in
die Brustwarze. In dem Moment wo sie schreien wollte steckte ich ihr den Knebel in den
Mund. Schnell pumpte ich den Gummiball auf so das sie den Knebel nicht ausspucken
konnte. Ich legte mich wieder zu Ihr.
Mit meiner Hand griff ich in Ihre Spalte. Mit Genuß merkte ich das sie naß war. Am
liebsten hätte ich mich auf Vera gestürzt und sie genommen. Aber ich wollte sie diese
Nacht zappeln lassen, wenn es mir auch schwer viel. Vera zerrte an ihren Ketten, das
klirren der Ketten war Musik in meinen Ohren. "Spar deine Kräfte" flüsterte ich. Als sie
merkte das sie keine Chance hatte, gab sie Ruhe. Mit meiner Hand auf ihrer Brust schlief
ich ein...

Teil 3 (Der nächste Morgen) Ich wurde wach als Vera an den Ketten zerrte. Dunkel
erinnerte ich mich an den gestrigen Abend, an das Essen und wie ich Vera langsam in
meine Lieblingsspiele einführte.
"Guten Morgen mein Schatz" sagte ich. Als Antwort hörte ich nur "mmfffffmm". Vera sah
süß aus mit ihren Knebel. Mit der Hand faßte ich nach ihrer Pussy, sie war noch immer
feucht. Als ich etwas mit dem Kitzler spielte zerrte Vera wieder heftig an den Ketten. "So
ich mache erst mal Frühstück" sagte ich fröhlich "Solange wirst du doch noch warten
können, oder". Vera schüttelte heftig mit dem Kopf. Ich lachte nur zurück, stand auf und
ging in die Küche. Ich machte Kaffee und deckte für mich den Tisch. Als ich fertig war
kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. Ich nahm Vera den Knebel ab. Nach ein paar

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Kaubewegungen fing sie an zu fluchen.


"Na Na" meinte ich scherzend "Wenn du nicht lieb bist lasse ich dich hier liegen". Sie riß
die Augen auf "Würdest du das wirklich tun?" fragte sie "Natürlich" gab ich zurück. "Ich
bin ja schon still" meinte sie mit einem Schmollmund "Ich brauche was zwischen die
Beine" sagte sie und klimperte mit den Augenlidern. "Später" meinte ich lakonisch und
löste die Fesseln. Als sich Vera wieder frei bewegen konnte mußt sie sich erst mal
strecken. Sie zog mich auf's Bett und küßte mich. Eng schmiegte sie sich an mich. Ich
konnte nicht wieder stehen.
Fordernd streichelte ich ihre nasse Spalte. Mit dem Zeigefinger spielte ich an ihrem
Kitzler. Vera wand sich auf dem Bett und stöhnte heftig. Ihr Körper verkrampfte sich als
sie einem heftigen Höhepunkt hatte. Vera hatte ihre Beine weit gespreizt. Ich legte mich
auf sie und drang heftig in sie ein. Sie war wunderbar naß und eng. Es war ein traumhaftes
Gefühl als ich immer wieder fest und tief in sie stieß. Vera war schon wieder auf dem Weg
zu einem Höhepunkt und auch ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich explodierte
förmlich in sie. Ermattet lagen wir nebeneinander. Als wir uns etwas erholt hatten standen
wir auf. Vera war geil anzusehen. Die breite Halskrause aus Gummi, die sie zwang etwas
den Kopf zu heben und die Lederfesseln an den Händen und Füßen, die leise klirren wenn
sie sich bewegte.

Wir gingen ins Eßzimmer. "Nanu nur für einen gedeckt" fragte sie erstaunt.
"Natürlich" antwortete ich "Jetzt kommt eine kleine Dressureinlage" und schmunzelte über
ihr Gesicht. Ich setzte mich an den Tisch. Vera stand unschlüssig daneben. "Knie dich hin"
sagte ich beiläufig als ich mir ein Brötchen nahm.
Vera gin gehorsam in die Knie. "Jetzt komm rüber, hier neben den Tisch" und begann da
Brötchen zu zerteilen. Auf Knien kam Vera heran gerutscht. "Brav, jetzt nimm die Knie
weiter auseinander" und verteilte die Butter auf dem Brötchen. Folgsam nahm Vera die
Beine auseinander. "Gut und jetzt setze dich auf die Ferse". Vera setzte sich auf ihre Füße.
Die Beine waren so weit geöffnet das ich einen phantastischen Blick auf ihre nackte Spalte
hatte. Nur die Hände ließ Vera an der Seite herunter hängen. Ich hielt Vera ein Brötchen
hin, gerade soweit das sie sich etwas vorbeugen mußte um hinein beißen zu können. Sie
beugte den Oberkörper vor und biß in das Brötchen. Genüßlich kaute sie. "So jetzt nimm
die Hände hinter den Kopf". Vera nahm die Hände hoch und legte sie hinter den Kopf. Es
war niedlich wie sich dadurch die Brüste nach oben hoben und sich mir entgegen reckten.
"Fein" lächelte ich, und nahm Veras Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Zum
Lob gab ich ihr etwas von dem Orangensaft. "Mir tun die Knie, weh" klagte sie. Ich
reagierte nicht und schlürfte genüßlich an meinem Kaffee. "ich will auch Kaffee" sagte sie,
nahm die Hände runter und wollte nach der Tasse greifen. "Laß das" zischte ich und haute
ihr leicht auf die Finger. Erschrocken zog sie die Finger zurück.
"Nimm die Hände wieder hinter den Kopf" sagte ich streng "Vielleicht hätte ich dich
besser am Bett gefesselt lassen". Vera senkte den Kopf. Sie sah richtig süß aus in ihrer
demütigen Stellung. Für den Rest des Frühstücks ließ ich Vera hungern, sie sollte merken
was Gehorsam bedeutet.

Es war soweit, ich hatte ausgiebig gefrühstückt. Gnädiger weise gab ich Vera ein paar
Bissen ab. Nur Kaffee, nachdem sie so lechzte gab ich ihr nicht. Da hatte ich noch was
anderes vor. Ich stand auf und ließ Vera allein. Aus dem "Spielzimmer" holte ich eine
Hundeleine und ging in die Küche. Als ich durch die Küchentür kam sah ich das Vera sich
gerade über den Rest des Frühstücks hermachen wollte. "Das nennst du Gehorsam? Wer
hat dir das erlaubt?" Vera zuckte zusammen und sah mich entgeistert an. "Auf alle vier"

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befahl ich. Sofort ging Vera in die Hundestellung. Ihr mußte der Schreck in den Gliedern
sitzen, für den Anfang machte sie sich verdammt gut. Ich bückte mich und klingte die
Leine in den Ring von Veras Halskrause. An der Leine zog ich Vera hinter mir her. Bevor
ich ihr das "Spielzimmer" zeige wollte ich sie etwas zappeln lassen. Also führte ich Vera
durch das Haus, sie konnte wundervoll mit dem Hintern wackeln wie sie über den Boden
kroch. "Ich muß mal" meinte sie plötzlich. Überrascht schaute ich sie an.
"So, du willst Gassi gehen, gut" antwortete ich. Irritiert schaute Vera mich an.
Wir durchquerten das Wohnzimmer und gingen auf die Terrasse, d.h. Vera krabbelte. Es
ging weiter in den Garten, wo eine schöner junger Baum stand. "Jetzt kannst du dein
Geschäft machen" meinte ich lächelnd. Vera schaute mich an "Du spinnst" meckerte sie.
Ehe sie sich versah bekam sie einen heftigen Klaps auf den Hintern.
"Wirst du wohl brav sein" erwiderte ich. Unschlüssig kauerte Vera auf allen vieren vor
dem Baum. Ängstlich schaute sie sich um, aber das Grundstück konnte von außen nicht
eingesehen werden. Mir war klar welche Überwindung es für sie bedeutete, aber da mußte
sie durch wenn sie lernen wollte. "Nun was ist?" drängelte ich.
Vera brachte sich in Position, lehnte das eine Bein an den Baum und...dann ließ sie es
laufen. Ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden, wie sie in Hundestellung an den
Baum pinkelte.

Bei mir begann sich wieder was zu regen. Vera grinste als sie sah wie mein kleiner sich
hochkam, ihre Scheu war verflogen und sie begann die Situation zu genießen. Leider war
sie zu schnell vorbei. Vorsichtig nahm Vera das Bein herunter. Auf allen vieren ging es
wieder zurück ins Haus. Als wir wieder im Wohnzimmer waren flehte Vera "Pause".
Ich nickte und nahm ihr das Halsband ab, man sollte es am Anfang nicht übertreiben. Wir
machten uns es auf der Couch gemütlich. Vera legte ihren Kopf auf meinen Schoß." und
wie gefällt es dir" fragte ich. "Es ist schön, nicht so schön wie die Phantasie aber schön"
murmelte sie "Die Wirklichkeit ist immer anders" bemerkte ich. Sie nickte nur. Wir lagen
noch einige Zeit zusammen und hingen unseren Gedanken nach. Vera drehte sich zur Seite
so das ihr Mund direkt bei meinem kleinen war.
Genüßlich begann sie zu lutschen. Ich schloß die Augen und genoß ihre Liebkosungen.
Das leichte saugen und kneten ließ meine Rute zu ihrer ganzen Größe erwachen. Tief ließ
Vera meinen Wedel in Ihren Mund gleiten. Ich begann zu stöhnen, als sie den Erfolg ihrer
Bemühungen bemerkte wurde sie noch eifriger. Immer schneller und fester saugte sie.
Meine Hände glitten über ihren Körper, streichelten ihre Brüste, deren Brustwarzen steif
hervor standen, wanderten weiter über ihren Bauch zu ihrer nackten Scham, die sich offen
meiner Hand hingab. Meine Finger berührten ihre feuchten Lippen, erkundeten das rosa
Fleisch und drangen leicht in sie ein, zogen sich wieder zurück und spielten mit dem
Kitzler. Immer heftiger wurden unsere Bewegungen, wie im Taumel trieben wir dem
Höhepunkt zu. Ich pumpte meinen Saft in ihren Mund der diesen gierig aufnahm und jeden
Tropfen aus meinem Körper saugte.

Veras Haut glänzte im Schweiß. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ sich vom Spiel
meiner Finger treiben. Ihr Körper versteifte sich als sie den Gipfel ihrer Lust fand. Nach
einer Weile zog ich Vera von der Couch "Komm, es geht weiter" seufzend fügte sie sich
und ging wieder auf alle viere. "Geh in die Küche und hole den Kaffee, aber auf Knien"
Artig robbte Vera in die Küche und kam mit der Kanne Kaffee zurück. "Jetzt nimmst du
einen Schluck und behälst ihn im Mund, verstanden ?" Vera nickte als Antwort. Sie nahm
einen Schluck und kniete wartend vor mir. Ich legte mich gemütlich auf die Couch. "Jetzt
wirst du mir den Kaffee aus deinem Mund spenden" Während sich unsere Lippen trafen

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ließ Vera den Kaffee langsam in meinen Mund laufen. Es war köstlich. "Weiter" forderte
ich unf Vera nahm den Nächsten Schluck Kaffee. So ging es weiter bis ich meinen Durst
gestillt hatte. "Das hast du Brav gemacht" lobte ich sie. "Jetzt geh wieder in die
Wartestellung" Folgsam setzte sich Vera auf ihre Fersen und nahm die Hände hinter den
Kopf. Ich fühlte mich wie ein junger Gott und rekelte mich auf der Couch. "Wo bewahrst
du denn deine SM Sachen auf ?" frage Vera "In meinem Spielzimmer !" antwortet ich
"Spielzimmer ???" Irritiert schaute sie mich an "Ja Spielzimmer !!!" bestätigte ich. "Zeigst
du es mir ?" fragte sie neugierig "Später, aber nicht heute" "Schade" schmollte sie. "Keine
Angst du wirst es noch länger und intensiver erleben als dir lieb ist" und lächelte wissend.
"Gib mit eine Zigarette" Vera nahm die Schachtel vom Tisch, zündete eine Zigarette an
und gab sie mir. "Bekomme ich auch eine ?" ich nickte nur zur Antwort.

Vera steckte sich eine Zigarette an und zog den Rauch genießerisch ein. Es war ein
prächtiger Anblick wie sich ihre Brüste bei den Zügen hoben und senkten. "Wie fühlst du
dich ?" frage ich "Leicht !" antwortete sie "Leicht ?" gab ich erstaunt zurück. Sie nickte
heftig, dabei schmeichelten ihre langen blonden Haare den Schultern. "Ja, leicht. Es ist als
wenn die Last des Lebens nicht mehr auf meinen Schultern liegt, ich bin nur noch
Dienerin, Sklavin oder Lustobjekt. Eben das was du Dir wünscht" erklärte Sie und lächelte
mich verführerisch an. Ich dachte eine Weile nach "Also willst du weiter machen ?" "Ja"
sagte sie nur "Du darfst über mich verfügen, aber bitte achte darauf das meine
gesellschaftliche Stellung nicht gefährdet wird" bat sie. "Das werde ich" versprach ich.
"Ich werde Dir jetzt ein paar Regeln erklären" "Deine 'Wartestellung' kennst du ja schon.
Die Knie sind immer soweit geöffnet das man deine nackte Scham sehen kann. Wie ich
gesehen habe hast du schon deine Schamhaare entfernt das wirst du immer so machen. Ich
liebe die glatte Haut wenn sie ungeschützt den Blicken preisgegeben ist. Als du gestern
gekommen bist hattest du einen Lederrock an. Ich möchte das du nur noch Röcke oder
Kleider anziehst, und das du darunter nackt bist. So das ich dich fühlen und nehmen kann
wenn ich es wünsche" Vera grinste "Was ist" fragte ich. "Nun" meinte sie schmunzelnd
"Was ist wenn ich meine Tage habe ?" "Ganz einfach wozu gibt es OB" grinste ich zurück
"Und was das nehmen betrifft. Es gibt ja noch einen zweiten Weg" Vera sah mich
erschreckt an. Ich lachte "Du wolltest weiter machen" Vera nickte wieder, aber jetzt
zaghafter. "Ich denke das es erst mal für den Anfang reicht" meinte ich abschließend.

Vera kniete noch immer vor mir, jetzt aber mir einem nachdenklichen Gesicht. "Und wo
wird das Ende sein ?" fragte sie mich nach eine Weile. "Da wo du STOP sagst" und beugte
mich zu ihr. Ich zog sie zu mir auf die Couch. Es war schön ihre Nähe zu spüren, ihre
warme weiche Haut, den Duft ihrer Haare und mit den weichen Haaren zu spielen. Ich fand
den Kontrast der schwarzen Lederfesseln an den Händen und Füßen zu der zarten hellen
Haut ausgesprochen hübsch. Wie schön würde sie erst sein wenn sie später an den Brüsten
und den Labien Ringe trug, oder meine Initialen als Tätowierung auf den runden Backen
ihres Pos. Aber bis dahin war es noch ein Stück weg. Gehorsam und Demut das sollten erst
mal die Hauptübungen sein. Außerdem würde sie noch einige Sachen brauchen. Ich raffte
mich auf. "Komm wir fahren zu dir" wünschte ich. Vera schaute mich verwundert an.
"Warum" kam ihre Frage "Ich will wissen wie du lebst und deinen Kleiderschrank kennen
lernen". Vera zuckte mit den Achseln.
"Was soll ich anziehen ? Gestern hast du meine Bluse zerschnitten". Aus dem
Schlafzimmer holte ich ein Hemd von mir "Hier, zieh dir das an" Ich nahm ihr die
Lederfesseln und die Halskrause ab. Vera hob den Rock auf der noch vom Vortag auf dem
Boden lag und zog ihn an. Dann warf sie sich in das schwarze Seidenhemd das ich ihr

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gegeben hatte und stopfte es sich ein den Rock. Es war ein hinreißender Anblick, ganz in
schwarz, mit einem kurzem Lederrock und dazu das weite Seidenhemd. Schnell schlüpfte
ich noch in Hemd und Hose, und wir gingen zu Veras Wagen.

Am Samstagnachmittag war in der Stadt reichlich Verkehr. Während sich Vera auf die
Straße konzentrieren mußte, konnte ich mich wieder mit ihrem Körper beschäftigen. Ich
ließ meine Hand über ihre Beine langsam nach oben wandern. Dort wo die Strümpfe
endeten und ich die Haut ihre nackten Oberschenkel spürte, drehten meine Finger einige
Extrarunden. Das kleine Biest hielt auch die Beine schön brav offen, so das ich unter ihrem
Rock meine Erkundungen weiter führen konnte. Mit den Fingern teilte ich ihre weichen
Lippen und spürte das sie schon wieder, oder noch immer, feucht war. Vera hatte etwas
Probleme mit der Konzentration. Deshalb zog ich meine Hand etwas zurück und streichelte
ihren Oberschenkel. Vera wohnte in einem Penthouse direkt in der Innenstadt.
Sie parkte den Wagen in der Tiefgarage. Als wir standen fragte ich "Wer lebt noch hier ?"
"Nur ein älteres Ehepaar, der Rest sind nur Büros und Geschäfte.". Wir stiegen aus.
"Warte, zieh den Rock und das Hemd aus" "Hier" fragte sie erstaunt. "Ja" zögernd begann
sie das Hemd aufzuknöpfen. "Weiter" forderte ich. Vera zog das Hemd aus und stieg dann
aus dem Rock.

Bis auf die Strümpfe und die Pumps war sie jetzt nackt. "Stell dich vor den Wagen und
Beuge dich darüber" Sie beugte sich über den Wagen. Instinktiv spreizte sie die Beine und
streckte den Po raus. Mit der Hand spielte ich wieder an Ihrer Pussy. Ich spürte ihre Angst
in dieser Lage entdeckt zu werden. Ich gab ihr ein paar leichte Klapse auf den Po. Vera
hielt still, nur ein leichtes keuchen war zu hören. Ich wollte sie hier in der Tiefgarage. Ich
öffnete die Hose und nahm meinen kleinen, der schon wieder ziemlich neugierig war.
Langsam ließ ich ihn in ihr enges feuchtes Loch gleiten und begann sie zu stoßen. Meine
Stöße wurden fester und Vera begann laut zu stöhnen. Wir vergaßen unsere Umgebung und
trieben einem weiteren Höhepunkt entgegen. Wir machen eine kleine Pause um wieder zu
Atem zu kommen. "Komm" forderte ich Vera auf "Ich will nach oben". Vera ging in
Richtung Aufzug. "Gibt es hier keine Treppen?" fragte ich. Vera schaute mich an, zuckte
mit den Schultern und ging zu einer Eisentür neben dem Aufzug. Ich hatte eine wunderbare
Aussicht als Vera die ersten 3 Etagen vor mir die Treppe hochging. Der stramme Po der
verführerisch vor meinen Augen tanzte. Auf dem Absatz zur 4. Etage befahl ich Vera
wieder auf die Knie. So mußte sie die nächsten zwei Etagen auf allen vieren die Treppe
steigen.

Als wir oben ankamen und vor ihrer Penthousetür waren kramte ich den Schlüssel aus ihrer
Handtasche. Vera kroch voran durch die Diele in das Wohnzimmer. Die Wohnung war
geschmackvoll eingerichtet. Was mir auffiel war die fast sterile Ordnung die in der
Wohnung herrschte, entweder war Vera selten Zuhause oder sie war ein
Ordnungsfanatiker.
Auf den Knien abwartend saß Vera vor mir. Ich begann die Wohnung zu erkunden. Recht
bald fand ich was ich suchte, das Schlafzimmer, und wie es sich gehörte ein großer
Kleiderschrank. In aller Ruhe begann ich den Kleiderschrank zu inspizieren. Vera hatte
Geschmack in der Auswahl ihrer Garderobe. Ich fand alles vom stilvoll eleganten Kostüm
bis zu raffiniert sexy geschnitten Kleidern. In einem Fach fand ich eine schwarze Korsage
die an den Brüsten einen Spitzen besattz hatte, aus dem Kleiderschrank nahm ich eine
schwarze durchsichtige Chiffonbluse. Bei dem Rock konnte ich mich nicht recht
entscheiden.

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Der schwarze Lederrock den ich auf das Bett geworfen hatte gefiel mir, aber im
Kleiderschrank fand ich auch einen weiten langen Rock aus Wildseide. Ich entschied mich
für den Wildseidenrock der im Gegenlicht mehr preisgab als verbarg. Mit den Sachen
bepackt kehrte ich ins Wohnzimmer zurück, wo Vera noch immer kniend auf mich wartete.
Ich ließ die Sachen vor ihr auf den Boden fallen. "Zieh das an" forderte ich sie auf. Vera
stand auf und schlüpfte in die Sachen. Wie erwartet sah sie hinreißend aus.
Die Korsage formte unter der Bluse die Konturen ihrer Brüste. Da Vera vor dem
Fensterstand schimmerten unter dem langen Rock ihre schlanken Beine hervor. "Laß uns
gehen, ich habe Hunger" sagte ich zu Vera. "Ich kenne einen netten Italiener, gleich um die
Ecke" meinte Vera. "Gut, den nehmen wir" bestimmte ich.
Diesmal fuhren wir mit dem Aufzug nach unten, und verließen das Haus.

Das Restaurant lag tatsächlich nicht weit von Veras Wohnung weg. Es war klein und die
Tische lagen in kleinen Nischen. Wir fanden einen netten Tisch im hinteren Teil des
Lokals. Die Bänke an den Seiten des Tisches waren mit Leder bezogen. Ich befahl Vera
den Rock hochzuziehen und sich mit dem nackten Po direkt auf das Leder zu setzen. Vera
zögerte, aber nach kurzem überlegen hob sie ihren Hintern an und setzte sich direkt auf das
kalte Leder. Von den Nachtbartischen kamen ein paar irritierte Blicke, aber wir wurden
nicht weiter beachtet. Das Essen war gut und ausgiebig. Kugelrund saßen wir am Ende bei
einer Tasse Kaffee zusammen. Vera schaute mir tief in die Augen. "Hast du Lust auf eine
Überraschung?" fragte sie mich. Ich überlegte, wollte sie mir das Zepter aus der Hand
nehmen? Aber ich war zu neugierig und nickte. "Gut" meinte Vera "Ich gehe jetzt vor,
komm in einer halben Stunde zu meinem Penthouse. Alles weitere erfährst du dort" Ich
nickte. Vera stand auf, gab mir einen Kuß auf die Wange und ging. Ich verlegte mich aufs
warten, was würde mich wohl erwarten.

.... vorläufiges Ende

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

V.M.
Eigentlich war es nur ein einfacher Auftrag meiner Eltern. Aber die Folgen davon hatten es
wirklich in sich. Ich sollte bei einem Angestellten meines Vaters vorbei-schauen und einem
seiner Kinder das Geburtstagsgeschenk vorbeibringen. Ich tat, wie gewollt, denn bei dem
schönen Wetter macht es richtig Spaß, mit dem Auto eine Spritztour zu machen. Also fuhr
ich gemütlich die halbe Stunde bis zu den Buchbinders.

Nach dem üblichen Kampf um einen Parkplatz ging ich zum Haus, klingelte und ging in
den ersten Stock hoch. Nicki war allein. "Die Kinder sind in der Schule", sagte sie mir und
bat mich herein. Stefan war sowieso geschäftlich unterwegs. Wir setzten uns an den
Eßzimmertisch und kamen so ins Gespräch. Nicki ist eine sehr gutaussehende Frau,
schlank, mit langen, schwarzen Haaren. Es ist mir früher schon aufgefallen, daß sie
eigentlich mein Typ wäre, aber solche Überlegungen von einem Zwanzig-jährigen über
eine verheiratete Mittdreissigerin sind natürlich nur flüchtiger Art. Wir redeten so über
Gott und die Welt, und so erzählte ich ihr auch über die Probleme, die ich mit meiner
Freundin gerade hatte. Wir stritten in letzter Zeit etwas oft über die unterschiedlichsten
Dinge. "Das finde ich ja verblüffend, wie offen du mir das erzählst", sagte sie auf einmal
zu mir. In der Tat, wir hatten uns noch nie so offen und weitgehend unterhalten, obwohl
wir uns geschäftlich und privat durch meine Eltern schon mehrmals begegnet sind. "Ich
habe auch etwas, das ich dir jetzt gerne erzählen möchte." fing sie auf einmal an zu
erzählen. Und es folgte eine Geschichte, die mich ziemlich mitnahm. "Der Stefan und ich -
wir trennen uns." Hoppla, dachte ich mir.

Bisher hatte ich die beiden als glückliches Paar in Erinnerung. Sie hätten nur noch Streit
miteinander, sie halte es nicht mehr aus. Nach außen hin solle aber vorerst niemand etwas
merken, das mache die Sache noch schwieriger und unerträglicher. Sie redete und erzählte
und sprudelte mit ihrem Kummer nur so heraus, man merkte richtig, daß sie jemanden zum
Zuhören brauchte. Auf einmal schluchzte sie los und holte sich ein Taschentuch. Ich saß
wie erstarrt da, war ich doch auf so etwas alles andere als gefaßt. Sie weinte ein bisschen,
erzählte aber alles, was ihr so am Herzen lag. So gingen zwei Stunden recht schnell vorbei
und ich war mit zuhören gut beschäftigt. Als ich so langsam wieder gehen mußte, hatte sie
sich dann doch wieder gefaßt und bedankte sich mehrmals dafür, daß ich ihr so zugehört
hatte und bat mich, niemandem etwas zu erzählen. Sie schlug vor, daß wir doch abends
einmal zusammen "ein Bier trinken gehen" sollten.
Als wir uns so gegenüberstanden und sie mich noch mit etwas verweinten Augen
anschaute, konnte ich einfach nicht anders und habe sie in den Arm genommen und an
mich gedrückt. Mir war schon etwas komisch zumute, als wir da so einige Momente
standen, Arm in Arm. Auf einmal schaute sie mir in die Augen und mir wurde es
schwummrig in der Magengegend. Wir schauten uns an, beide sichtlich etwas unsicher und
dann küsste ich sie. Zuerst auf die Wange, aber schnell fanden sich unsere Lippen
zusammen und küßten sich leidenschaftlich. Es dauerte nicht lange, da fanden auch unsere
Zungen zueinander und spielten das herrliche Spiel, daß sonst nur Verliebte miteinander
erleben. Ich konnte nicht genug kriegen, so gefesselt war ich von ihren Küssen und davon,

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sie im Arm zu halten und ihren Rücken sanft zu streicheln. Auch sie genoß meine
Zärtlich-keiten sichtbar und unsere Knie zitterten wohl um die Wette. Nachdem wir uns
langsam wieder voneinander lösen konnten, bekräftigte sie nochmal die Absicht, mit mir
auszugehen. Ich stimmte zu und ging noch ganz kribbelig wieder runter zum Auto.

Auf der Heimfahrt war ich gut damit beschäftigt, meine Gedanken zu ordnen. Was war mit
mir passiert? Ich hatte eine verheiratete Frau mit zwei Kindern, die fünfzehn Jahre älter ist
als ich, geküßt, als hätten wir und bei unserem ersten Rendezvous ineinander verliebt. Und
mit einer gespannten Neugier überlegte ich mir, wie wohl das Ausgehen mit ihr verlaufen
würde.

Ein paar Tage später telefonierte ich mit Nicki. Wir verabredeten uns für den Abend in
einer Kneipe in der Stadt.

Es war noch ziemlich viel Verkehr, denn es war langer Donnerstag und die Geschäfte
hatten noch auf. Als ich ankam, war sie schon da. Aber sie war nicht allein. Eine Frau, die
ihr ziemlich ähnlich sah, saß bei ihr. Ich setzte mich dazu und Nicki machte mich mit der
Frau bekannt: "Udo, das ist Vera, meine Schwester. Wir waren heute zusammen
einkaufen." Wir unterhielten uns über allgemeine Dinge, und lachten auch miteinander,
soweit das bei dem Lärm möglich war. Ich schaute immer wieder auf Vera, sie sah
wirklich super aus. Sie muß wohl so Ende zwanzig gewesen sein, hatte die gleichen
langen, schwarzen Haare wie Nicki, ausdrucksstarke Augen und eine Figur, daß mir die
Spucke weg blieb. So richtig fiel mir das auf, als sie einmal aufstand, um zur Toilette zu
gehen. Einen schwarzen Minirock hatte sie an, so kurz, daß ihre langen Beine in den
schwarzen Strümpfen so richtig zu Geltung kamen. Und das kurze schwarze Lederjäckchen
dazu, das sah schon richtig scharf aus.

Es war wieder schnell spät geworden, sodaß wird uns aufmachten, zu gehen. Vera hatte ihr
Auto woanders geparkt und verabschiedete sich. Schade, dachte ich. Naja, Nicki und ich
gingen noch ein Stück und unterhielten uns. Aber von dem besonderen Prickeln, das an
jenem Tag zwischen uns herrschte, war nichts mehr zu spüren. Es war mir dann bewußt
geworden, daß es wohl nur ein einmaliges Erlebnis sein sollte. Bevor sie sich
verabschiedete, fragte ich sie aber noch nach der Telefonnummer ihrer Schwester. Was soll
ich sagen, am nächsten Tag rief ich natürlich sofort bei Vera an und wollte mich mit ihr
verabreden. Sie hatte sich über meinen Anruf gefreut und sagte sofort ja.

Wir trafen uns in einer kleinen Gartenwirtschaft und setzten uns an einen etwas abgelegen
stehenden Tisch. Sie hatte wieder ihren schwarzen Mini an und diesmal ein Jackett drüber.
Mann, die Frau sah aus, da wurde mir schon etwas eng in der Hose. Ich ließ mir nichts
anmerken und unterhielt mich super mit ihr. Sie erzählte, daß sie mit Ihrem Freund etwas
Ärger habe und daß sie auch ihren Job wechseln wolle, weil er ihr nicht gefällt. Als wir
gezahlt hatten, wollte sie noch etwas spazieren gehen. Wie wir so durch die Straßen
gingen, hakte sie ihren Arm in meinen ein. Ich zögerte nicht lange und legte meinen Arm
um sie, so daß wird Arm in Arm schweigend durchs Dunkel gingen. Irgendwann merkte
ich, daß wir stehengeblieben waren. Ich umarmte und streichelte sie ein wenig, dann
küßten wir uns. Unsere Umarmung wurde immer wilder, genauso wie unsere Küsse.

Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, faßte ich mir ein Herz, nahm sie an der Hand und
ging mit ihr zum Auto. "Ich entführe dich jetzt," sagte ich zu ihr. Sie ließ es wortlos mit

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sich geschehen, aber es gefiel ihr wohl. Ich fuhr mit ihr zu einem abge-legen Parkplatz im
Wald. Kaum hatte ich den Motor abgestellt, fielen wir uns schon wieder in die Arme und
küßten uns wild. Meine Hände wanderten unter ihr T-Shirt und streichelten ihre weiche,
warme Haut, massierten ihre Brüste und schoben langsam, aber bestimmt ihr Jackett und
ihr Shirt weg. Da lag Sie nun - oben ohne und mit ihrer vollen Pracht direkt vor mir. Sie
schob auch mein Hemd weg und streichelte meinen Oberkörper überall. Ich küsste und
streichelte ihre Brüste, ihre Arme und meine Zunge erforschte die Tiefen ihres Mundes.
Meine Hand begann, ihre langen Beine zu streicheln und wagte sich immer weiter in
Richtung ihrer Höhle vor. Sie atmete schnell und wand sich sichtlich erregt unter meinen
Händen. Ich fuhr an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, bis ich ein Etwas von
Höschen spürte, das ihre Muschi verdeckte und bereits ganz feucht war. Ich fuhr an der
Seite mit meinem Finger hinein und schon den Stoff beiseite, so daß ich ihre warmen,
feuchten Scham-lippen spüren konnte. Sie stöhnte laut auf, wie ich mit dem Finger in ihre
Grotte hineinfuhr und erkundete, was sie da verbarg. Mein Finger wurde ganz naß und ich
konnte richtig hören, wie es schmatzte, als ich ihn zuerst langsam, dann immer schneller
rein und raus schob. Sie wand und schüttelte sich auf dem Autositz und als ich über ihren
Kitzler fuhr und ihn leicht massierte, hielt sie nichts mehr. Sie schrie vor Lust und
explodierte in einem Orgasmus, daß es eine Freude war, ihr zuzusehen. Schweissperlen
glitzerten auf ihrer weichen Haut, ihr ganzer Körper zitterte und wandt sich immer wieder
unter meinen Händen.

Als ihr Orgasmus abebbte, hörte ich nur noch ein zufriedenes Seufzen von ihr und sie legte
sich an meine Brust und atmete bald wieder normal. Ich dagegen hatte Mühe, um für
genügend Platz für mein gutes Stück in meiner Hose zu sorgen und suchte in Gedanken
nach einer Möglichkeit, diese heiße Nacht an einer bequemeren Stelle als in meinem Auto
fortzusetzen. "Können wir zu dir gehen?" fragte ich sie und sie meinte, wir könnten
hinfahren und hoffen, daß ihr Freund nicht da ist. Gesagt, getan. Wir zogen uns wieder an
und ich raste zu ihrer Wohnung. Sein Auto war nicht da, und als wir nach oben gingen,
hing ein Zettel am Telefon, daß er heute etwas länger mit Freunden weg sei.

Sie bat mich, schnell in den Keller zu gehen, um Getränke zu holen. Nachdem ich wieder
kam, ging sie in die Küche und wollte uns einen Drink machen. Ich folgte ihr, und als sie
sich nach oben reckte, um zwei Gläser aus dem Schrank zu holen, war mir nicht mehr nach
Trinken zumute. Ich drückte von hinten mein Becken mit meinem harten Penis an ihren Po
und fing an, ihre Brüste zu massieren. Sie stöhnte sanft auf und ließ die Gläser stehen wo
sie waren. Ich drückte mich an sie, rieb mich an ihr und massierte ihren ganzen Körper.
Meine Hände glitten wieder nach unten zu ihren Schenkeln und fanden ihren Weg in die
schon wieder feuchte Grotte. Ich packte sie, zog ihr das Shirt und den Minirock aus und
staunte erstmal nicht schlecht. Ihre schwarzen Strümpfe waren nicht nur Strümpfe, sondern
Bestandteil eines heißen "Drunter-Outfits" mit Strapsen. Sie hatte sich doch tatsächlich
vorhin, als ich im Keller war, schnell umgezogen. Sie hatte ein schwarz-rotes Korsett
angezogen, das vorne zum Schnüren ist und an dem die Haltebänder für die Strapse
festgemacht waren. Ein Höschen hatte sie gar nicht mehr an, so daß ich ihren großen Busch
zwischen ihren Beinen sehen konnte. Whow, die Frau sah aus! Ich konnte es gar nicht
glauben, da stehe ich mit meinen 20 Jahren vor einer Frau, die gut 8 Jahre älter ist als ich
und die total geil auf mich war.

Sie zog mich an der Hand ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Ich zog sie her,
schnürte ihr Oberteil auf und küsste und massierte wieder ihre Brüste. Sie zog mich aus

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und verwöhnte mich und mein gutes Stück so, daß es mir heiß und kalt gleichzeitig wurde.
Sie spielte mit meinen beiden Kugeln, streichelte und rieb meinen Penis, der sich ihr
entgegenstreckte, daß ich nur noch so keuchte. Dann konnte ich nicht mehr - ich packte sie,
trug sie ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Ich wühlte wieder mit meiner Hand in
ihrer feuchten Grotte, so daß sie wieder auf-stöhnte. Sie lag da vor mir, die Augen verdreht
vor Erregung, der Körper zitternd und schwitzend und ihre Beine waren so weit gespreizt,
daß ich alles von Ihrer klatsch-nassen Muschi sehen konnte. Ja, fehlte nur noch mein bis
aufs letzte geschwollener Prügel, auf den sie so sehnsüchtig wartete.

Doch dann meldete sich mein schlechtes Gewissen mit den Gedanken an meine Freundin.
Ich hatte aber keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, denn plötzlich öffnete sich die
Schlafzimmertür und ihr Freund kam herein.

Er blieb in der Schlafzimmertür stehen und sah uns auf dem Bett liegen. Vera lag quer über
das Bett in den Resten ihrer Strapskorsage, die ich angelassen hatte, und ich lag halb über
sie gebeugt, bereit, meinen geschwollenen Freund in ihre triefend nasse Grotte zu stoßen.
Sie schien ihren Typen in der Tür gar nicht zu bemerken, sie wartete, stöhnend mit ihren
verdrehten Augen darauf, daß sie endlich einen Prügel zwischen ihre Beine bekam.

Nach einer Überraschungssekunde kam ihr Freund wortlos ans Bett, zog sich aus und stieg
dazu. Er rieb sich zuerst selbst sein Glied, bis es prall und steif von ihm wegragte. Ich war
so perplex, daß ich mich nebenan auf den Rücken legte und zusah, wie er dann mit seinem
Gesicht zwischen ihren Schenkeln versank. Ich hörte es Klatschen und Schmatzen, als er
mit seiner Zunge ihren Saft ausleckte. Sie zitterte und kleine Schweissperlen bildeten sich
auf ihrer Haut, als er sich immer tiefer zwischen ihre Schenkel hineingrub. Er packte sie
regelrecht an den Hüften und schob sie sich entgegen, so daß sie nicht die geringste Chance
gehabt hätte, seinem Eindringen zu entkommen. Sie stöhnte laut auf, nein, sie schrie
geradezu und ihre Muskeln verkrampften sich, sodaß sie sich auf dem Bett hin und her
schüttelte, als es ihr kam. Und sie kam gewaltig. Über ihrem Kopf sah man förmlich die
Engelchen tanzen, als sie mit weit aufgerissenem Mund keuchte, stöhnte und schrie. Ihre
Hände krallten sich in das Kopfkissen hinter ihr und zogen es auseinander und schoben es
zusammen, so wie sich seine Zunge zwischen ihre Schamlippen hineinschob und wieder
herauskam. Ihr Körper war nur noch ein Spielball ihrer Ekstase, bebte und wand sich, bis
ihn ihr gigantischer Orgasmus langsam wieder losließ. Sie lag schwer atmend da, ihre
Brüste tanzten im Rhythmus ihrer Atemzüge und der Schweiß rann ihr an allen Seiten
herab.

Lange hatte sie aber keine Zeit, sich zu erholen. Michael, ihr Freund, drehte sie herum und
hob ihren Hintern an, sodaß sie auf den Knien stand und sich vorne mit den Armen
aufstützte. Er stellte sich ebenfalls auf die Knie, umfaßte ihre Pobacken und schob Ihre
Muschi auf seinen Penis. Dann nahm er sie von hinten, stieß sie so stark, daß sie nur noch
vor und zurück geschüttelt wurde.
Da muß sie dann wohl meinen steifen Freund bemerkt habe, der immer noch steil in die
Luft schaute. Sie faste in mit einer Hand und schob ihn sich in den Mund. Sie bearbeitete
ihn mit ihrer Zunge und ihren Lippen, daß mir nur noch heißer wurde. Auch die Stöße, die
ihr Michael verpaßte, spürte ich bis zu mir nach vorne. Ihr Stöhnen wurde durch meinen
Prügel in ihrem Mund fast ganz erstickt, dadurch war gut zu hören, wie Michaels Hoden an
ihre Schenkel klatschten und er leise stöhnte und keuchte. Ich spürte richtig, wie es sich bei
mir staute und es nicht mehr lange dauern konnte, bis die Explosion kam. Ich griff nach

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vorne zu ihrem Körper und suchte nach ihren Brüsten. Ich packte mit der ganzen
Handfläche einen ihren Hügel und massierte ihn kräftig. Auf einmal kribbelte mein ganzer
Unterkörper, Vera bearbeitete mich noch wilder, weil sie wohl gerade vom nächsten
Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich stöhnte auf, sah nur noch Sternchen tanzen und
spritzte meinen Saft nur so nach oben in Veras Gesicht. Alles in mir vibrierte und ich
keuchte heftig, mein Erguß wollte gar nicht mehr aufhören und ich spürte, wie sich in mir
alles zusammenzog und mich ebenfalls schüttelte.

Als ich langsam wieder klar denken konnte, lag Vera wieder auf dem Rücken, mit ihrem
Kopf auf meinen Oberschenkeln und ich sah, wie sie sich meinen Saft hatte ins Gesicht
und auf die Brust spritzen lassen und ihn dort noch genüßlich verrieb bis er langsam
antrocknete. Michael lag am anderen Ende und erholte sich gerade von seinem Orgasmus.
Dann legte sich Vera mit ihrem verschwitzten und verklebten Körper an meine Seite und
wir ruhten uns etwas aus. Ich zog noch ihr Bein über mein Becken und zog sie näher an
mich, sodaß sie halb auf mir lag. Ich sah, daß auch ihre Haare ein paar Spritzer
abbekommen hatten. Dann küßten wir uns, und ich spürte einen etwas salzigen
Beigeschmack an ihren Küssen. Und überhaupt war eine recht "verbrauchte" Luft im
Schlafzimmer, wie mir meine Nase zu berichten wußte.

Später erklärte mir Michael, daß er tolerant sei und für ihn ein so ein Dreier nichts
verwerfliches sei. Mir war etwas komisch zumute und ich ging mit Vera zusammen
duschen. Dort sagte sie mir, daß sie sich schon gedacht habe, daß "die geile Socke", falls er
dazukomme, sofort mitmachen würde.

Nach dem Duschen zog ich mich dann an und fuhr, noch etwas durcheinander, nach Hause.
Ich konnte es nicht fassen, so ganz unverhofft Teilnehmer bei einem flotten Dreier
geworden zu sein, wie ich ihn bisher nur in diversen Filmen gesehen hatte. Aber irgendwie
war ich doch sehr befriedigt, nach diesem Orgasmus wohl auch kein Wunder.

Ein paar Tage nach diesem flotten Dreier hatte ich mehrmals darüber nachgedacht und die
Geschichte in meinen Gedanken mehrmals durchgespielt. Langsam gefiel mir die Sache
doch immer besser. Ich rief Vera wieder an und wir machten wieder ein Treffen aus.

Wir gingen etwas Trinken, spazierten danach ein bisschen durch die Stadt und unterhielten
uns gut. Ich schlug vor, daß wir die Uferpromenade entlang spazieren und sie fand die Idee
gut. Also liefen wir den Weg zwischen dem Fluß und der alten Stadtmauer entlang. Wir
kamen beim Gespräch wieder auf unser Erlebnis zu dritt zu sprechen. Sie gestand mir, daß
es ihr sehr gefallen habe und sie es scharf finde, daß ich mit meinem Alter so auf sie stehen
würde. Immerhin war ich gerade zwanzig und sie hatte demnächst ihren dreißigsten
Geburtstag. Wir waren uns schnell einig, daß noch mehrere solcher Erlebnisse folgen
sollten, und sie ernannte mich prompt zu ihrem Hausfreund. Der Gedanke gefiel mir nicht
schlecht, und ich spürte, wie sich wieder gewisse Regungen bei mir bemerkbar machten.

Wie wir so weiter gingen, sagte ich ihr auf einmal rundheraus, daß ich sie jetzt auf der
Stelle haben wolle. "Hier?!" fragte sie überrascht, aber nicht abgeneigt. "Ja!" flüsterte ich
erregt in ihr Ohr. "Wir suchen uns ein stilles Plätzchen." Gesagt, getan. Wir fanden einen
Durchgang durch die Stadtmauer mit einer Treppe nach oben. Dort war ein geschlossenes
Tor mit einem kleinen Gärtchen dahinter. Wir stiegen über das Tor schlichen uns durch
den dunklen Garten bis ganz nach hinten. Auf der einen Seite war der Garten offen zum

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Fluß hin, nur eben fünf Meter oberhalb des Uferweges. Nach hinten und nach links erhob
sich der zweite Teil der Mauer fünf bis sieben Meter nach oben. Wir fanden eine Parkbank,
die mir sehr geeignet erschien. Schnell waren unsere Jacken abgelegt und wir umarmten
und streichelten uns gegenseitig. Sie hatte diesmal ein Sommerkleid mit einem langen
Rock an. Ich schob den Rock hoch und wollte ihr die Unterhose ausziehen. Da merkte ich,
daß sie erst gar keine angezogen hatte. So krallten sich meine Hände gleich in ihre festen
Pobacken und massierten und kneteten sie fest. Während wir uns küßten, fand eine Hand
den Weg nach vorne und streichelte sachte über ihr Schamhaar. Ich konnte schon wieder
ihre kleinen, erregten Seufzer hören, die ich so toll fand.

Auf einmal flüsterte sie mir ins Ohr: "Du, wir werden beobachtet. Ganz oben auf der
Mauer stehen zwei Typen und schauen uns zu." Ich fragte sie: "Stört uns das?" und hörte
nicht auf, die warme Feuchte aus ihrer Muschi zu locken. Sie stöhnte leise auf und genoß,
meine Finger an ihrer Scheide zu spüren. Ich hatte vor, sie im Stehen zu nehmen. Also
schob ich ihren Rock ganz nach oben und presste sie an die Wand, so daß sie sich an mir
festklammern und ich in sie eindringen kann. Sie sagte mir auf einmal, die Beiden seien
weg. Ich fing an, ihre Brüste zu massieren und an ihren Brustwarzen zu kribbeln, als sie
plötzlich erschrocken innehielt. "Da hinten kommt jemand." sagte sie. Auch ich hörte
Rascheln und leises Flüstern. Sie bekam Angst und mir war es auch nicht mehr ganz wohl.
Schließlich hört man ja immer wieder mal etwas von überfallenen Paaren. Wir taten also
so, als hätten wir nichts bemerkt, zogen uns wieder an und gingen wieder zurück. Als wir
an einem Busch vorbei-kamen, sah ich eine Zigarette aufglimmen und die Schatten von
zwei Typen.

Entweder sie dachten, man könne sie nicht sehen oder sie legten keinen Wert darauf, nicht
entdeckt zu werden. Wir Beide auf jeden Fall gingen auf direktem Wege zurück zum Auto,
wo wir uns von dem Schreck erholten. So hatten wir uns unser Abenteuer nicht ganz
vorgestellt. Es war bereits spät geworden. Sie sagte, Michael sei zwar zuhause, aber schlafe
bestimmt schon. Also fuhren wir wieder zu ihr.

Wir öffneten leise die Tür zu ihrer Wohnung. Es war alles ruhig. Wir machten Licht und
gingen hinein. Kaum war die Tür zu, hatte ich vor, das Verpaßte nachzuholen.

Ich drückte sie an die Wand, presste meine Ausbeulung in meiner Hose an sie und küsste
sie wild. Sie erwiderte meinen Angriff mit einem leidenschaftlichen Kuss und drückte
ihren schönen Körper an mich. Das machte mich gleich noch wilder. Ich riß ihr das
Oberteil herunter, nahm ihre Brüste in meine Hände und spielte wieder mit ihren Knospen.
Sie antwortete wieder mit den Zuckungen und den Seufzern, die mich so geil machen. Ich
liebkoste ihre Brüste mit meinen Lippen und knabberte an ihren Brustwarzen. Gleichzeitig
wanderte meine Hand unter ihren Rock und schob in Weg, nein, riß ihn ihr geradezu vom
Leib. Ihr schien das zu gefallen, sie drückte mir ihr Becken entgegen und stieß spitze, hohe
Seufzer aus als sich mein Finger in die warme, feuchte Stelle vorarbeitete und ihre
Erregung weiter vorantrieb. Meine gleichzeitigen "Angriffe" auf ihre Brüste und ihre
Muschi ließen sie schon wieder ihre Augen verdrehen. Sie verlor langsam die Kraft, auf
ihren eigenen, langen Beinen stehen zu bleiben. Da nahm sich sie, mit der einen Hand um
den Nacken, die andere ließ ich nicht von ihrem Spalt ab, hob sie hoch und legte sie auf die
Kommode neben uns. Sie hielt ihre Beine schon wieder so einladend auseinander, wohl
konnte sie es kaum erwarten, mich endlich in sich zu spüren. Nein, ich wollte sie noch
nicht nehmen.

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Stattdessen kniete ich mich vor die Kommode und fing an, mit meinen Lippen die
Innenseiten ihrer Oberschenkel zu erkunden. Viel Zeit blieb mir dazu nicht, denn auf
einmal packte sie mich mit ihren Händen an meinen Haaren, machte die Beine noch etwas
weiter auseinander und zog meinen Kopf regelrecht in ihren schwarzen Haarbüschel
hinein. Ich sah nichts mehr, roch aber den Duft ihrer Geilheit und spürte auf meinem
Gesicht den warmen und feuchten Saft ihrer Muschi, der meinen Penis gleich in ihr
Innerstes hineingleiten soll. Ich brauchte wie im Schlaraffenland nur noch meine Zunge
auszustrecken und sie wurde sogleich mit dem feinen Geschmack ihrer Grotte verwöhnt.
Meine Zunge erforschte das Paradies zwischen ihren Schamlippen, schob sich hinein und
kam wieder heraus. Gleich besuchte ich ihren Lustpunkt und fuhr mit meiner Zungenspitze
an ihm entlang. Sie schrie auf und zuckte so heftig, daß sie mich mit ihren Beinen
regelrecht festklemmte um mich dann gleich wieder loszulassen, daß ich das Spiel
wiederholen konnte. Ich spürte richtig, wie ihr Saft strömte und ihr Körper vibrierte.
Jetzt konnte ich es einfach nicht mehr aushalten. Ich stand auf, nahm mir nicht einmal
mehr Zeit, meinen tropfenden Mund abzuwischen, packte ihre Beine und legte sie mir um
die Hüften. Reflexartig klammerte sich Vera fest und zog mich zu sich heran. Zielstrebig
fand mein Penis den Weg in ihre offengelegte Spalte und rutschte so in ihre feuchte Spalte
bis ans Ende durch, daß sich ihr tiefes, wohliges Stöhnen mit meinem verband zu einem
Laut, wie ich mir gerade einen schnurrenden Tiger vorstelle. Zu erst wühlte ich regelrecht
hin und her und rauf und runter, genoß die warme Feuchte an meinem starken Körperteil
und erkannte nur noch so nebenbei ihren von Genuß und Ekstase gezeichneten
Gesichtsausdruck, dem man die fliegenden Sternchen förmlich ansehen konnte.

Ich wurde schneller und schneller. Ich hämmerte ihr meinen Prügel nur so in ihr Loch rein,
bis auch mir schwarz vor Augen wurde. Ich spürte den Druck, der sich immer stärker in
mir aufbaute und rammelte sie, was das Zeug hielt, daß ich endlich explodieren konnte.
Endlich spürte ich, wie ich platze und ihr zur Belohnung meinen warmen Saft in die
Muschi spritze.

Als wir beide wieder zu uns kamen, lagen wir auf aufeinander auf dem Boden. Ich mußte
sie wohl irgendwie runtergetragen haben, weil die Kommode etwas unbequem für sie war,
wie sie mir sagte. Sie erzählte mir, wie sie fast ohnmächtig geworden sei und daß sie noch
nie so wild gebumst worden sei. Noch immer zitterte sie am ganzen Körper und atmete
heftig. Dann küßten wir uns wieder.

Sie schaltete den Fernseher ein und holte uns etwas zu trinken. Es lief irgendein Unsinn,
der auf den Privaten spät abends so kommt. Sie setzte sich neben mich, und als ich gerade
einen Schluck trank, holte sie meinen Penis wieder aus der Unterhose und begann ihn
genüßlich abzulutschen und zu massieren.

Donnerstag. Es war mal wieder ein arbeitsreicher Tag. Ich kam nach Hause, den
Aktenkoffer voller Arbeit, die Hand voller Werbung aus dem Briefkasten und die
Schnauze voll. Jawohl, die Schnauze voll hatte ich. Ich ging in mein Arbeitszimmer und
sah schon das Lämpchen des Anrufbeantworters blinken. "Mal sehen, was jetzt noch
kommt!" dachte ich mir und schaltete auf Wiedergabe. Da hörte ich diese Stimme, von der
ich schon so lange nichts mehr gehört hatte: Vera. Sanft hauchte Sie aus dem Lautsprecher:
"Hallo Michael, ich bin's. Ich hoffe, du hast morgen Zeit. Ich habe eine Überraschung für
dich. Ruf mich doch morgen abend ab 7 mal an, ja? Tschühüß."

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Tja, es ist wirklich eine ganze Weile her, als ich sie das letzte Mal gesehen hatte. Mir fielen
ein paar unserer erotischen Abenteuer wieder ein (siehe V.M. Teil 1 bis 4). Nachdem wir
uns einig waren, daß uns wirklich nur der Sex verbindet und ansonsten jeder seinen Partner
hat, hatten wir die tollsten Nächte miteinander. Es war schließlich schon ein besonderer
Reiz für mich, mit meinen 22 Jahren mit einer 30jaehrigen Frau zu schlafen, die dazu noch
total scharf auf mich war. Aber ich hatte mich lange nicht mehr bei ihr gemeldet, es ergab
sich einfach nicht. Tja, da war sie nun wieder, auf meinem Anrufbeantworter. Ich konnte
mich unmöglich morgen um 7 bei ihr melden, da ich eine wichtige Verabredung auswärts
hatte. Also entschloß ich mich, sie gleich anzurufen.

"Hallo?", "Hallo, ich bin's, Michael. Du hattest mich angerufen wegen morgen, was liegt
denn an?" "Nun ja," hauchte sie vieldeutig, "ich habe mir eine Überraschung für dich
ausgedacht. Eine einmalige Gelegenheit, die du nicht verpassen solltest." Ich hörte wieder
diesen geilen Unterton, den sie immer hatte, wenn sie etwas im Schilde führte. Ich sagte
ihr, daß ich nicht könne, von wegen Termin und so. Sie bedauerte es sehr, betonte aber
auffallend häufig, das ich wirklich etwas ganz besonderes verpassen würde und es wirklich
einmalig und auf diesen Freitag abend beschränkt sei. Ich zierte mich, weil ich eigentlich
keine Lust hatte und Zeit ja schon gar keine. Aber ich wollte doch wissen, was sie denn so
einmaliges vorhatte. Sie blockte aber ab und meinte, dann wäre ja die ganze Überraschung
weg, wenn sie es nun verrate. Nachdem sie zum wiederholten Male die Einmaligkeit
hervorstrich, ging ich aufs Ganze und sagte ihr: "Du mußt mir schon ein bißchen mehr
verraten, damit ich so neugierig werde, um das Theater in Kauf zu nehmen, den Termin
morgen zu verschieben." Da druckste sie noch ein bißchen herum, dann sagte sie: "Ich
denke, soviel kann ich dir verraten. Also, ich möchte, daß du morgen abend kommst,
weil... Ich habe da eine ganz liebe Freundin."

Rumms. Ich weiß nicht, wie viele Sekunden ich den Atem angehalten hatte, aber als ich
wieder klar bei Sinnen war, wurde ich auf einmal ganz nervös. Mir rasten die Gedanken
durch den Kopf. Schon oft hatte ich mir vorgestellt, wie es wohl sein würde, mit zwei
Frauen gleichzeitig... Ich hatte auch schon oft überlegt, Vera darauf anzusprechen. Ich
hatte aber keine Vorstellung, wie ich es einfädeln sollte. Nun das! Ich schluckte und fragte
Sie dann unsicher: "Du meinst also, wir wären morgen zu dritt?" Sie antwortete mit einem
Ja, das mir Schauer über den Rücken jagte. Nach einer weitere kurzen Pause bestürmte ich
sie neugierig damit, wie sie das eingefädelt habe, wie ihre Freundin aussieht und was sie
dazu gesagt habe. Sie erzählte mir, Sandra sei aus der Motorradclique, die sie letztes Jahr
kennengelernt hatte und inzwischen zu ihrer besten Freundin geworden. "Ich weiß auch
nicht mehr, wie es dazu kam. Wir haben uns gestern wieder einmal über alles mögliche
unterhalten und es ergab sich irgendwie auf einmal eine Atmosphäre, da habe ich ihr
erzählt, daß ich einen Hausfreund habe." "Was hat sie dazu gesagt?" fragte ich neugierig.
"Nun, ja, sie hat so etwas noch nie gemacht, aber sie war sehr neugierig und interessiert.
Ich habe ihr dann ein bißchen so erzählt. Dann habe ich ihr vorgeschlagen, ob wir uns nicht
einmal alle treffen sollen. Sie hat zugestimmt." Ich war nervös und in meiner Hose ging es
schon etwas eng zu. Ich wollte wissen, wie alt sie ist und wie sie aussieht. "Etwas größer
als ich, blonde, kurze Haare, sehr sympathisch. Sie ist auch 30, verheiratet und hat Kinder."
Jetzt wahr ich völlig fertig und suchte bereit fieberhaft nach einer Ausrede, um meine
Verabredung abzusagen. Mann, zwei Frauen, eine davon verheiratet, eine freie Wohnung
und einen ganzen Freitag abend. Da purzelte meine Phantasie. Ich sagte ihr zu, daß ich sie
am nächsten Tag anrufen werde, um zu sagen, ob ich kommen kann.

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Diese Nacht bin ich spät eingeschlafen. Meine Phantasie hat nur so gesprudelt. Alles, was
ich bisher so geträumt habe, habe ich in Gedanken an den nächsten Abend durchgespielt.
Am nächsten Morgen habe ich gleich den Termin verschoben, das war zum Glück kein
großes Problem. Danach habe ich sie dann sofort angerufen und ihr gesagt: "Ich buche
einmal Überraschungsabend für drei Personen mit Frühstück." Sie freute sich und bat
mich, so ab halb neun vorbeizukommen.

Zum Glück war an diesem Tag nichts wichtiges mehr, so daß auch niemand bemerkte, daß
ich mit den Gedanken ganz woanders war. Aufgeregt war ich sowieso den ganzen Tag. Als
es endlich sieben wurde, duschte ich, sparte nicht mit meinem Rasierwasser, zog Jeans und
ein schickes Hemd aus dem Schrank, packte ein paar Dinge zusammen und machte mir
dann noch etwas zu essen. Dann schnappte ich mein Jackett und machte mich auf den
Weg.

Punkt halb neun klingelte ich an ihrer Wohnungstüre. Ich hörte hektisches Geraschel und
bemerkte, wie jemand durch den Türspion schaute. Kurz danach öffnete Vera die Türe. Ich
war platt. Sie hatte wieder dieses umwerfend scharfe Kleid an, das ich ihr vor einem Jahr
geschenkt hatte. Es war ein schwarzes Stretchkleid mit einer großen goldenen
Gürtelschnalle am Bauch. Links und rechts davon waren große, raffinierte Ausschnitte, die
den Blick auf ihre seidene Haut freigaben. Mein Blick schweifte nach oben zu ihren
trägerfreien Schultern und ihrem Brustansatz, um dann gleich wieder die Beine zu
bestaunen, die in schwarzen Strümpfen steckend nach oben hin im knappen Mini endeten.
"Hallo, komm rein. Sandra ist noch nicht da." sagte sie, zog mich in den Flur und schloß
die Wohnungstüre. Sie verpaßte mir ein Küßchen und schmiegte sich sofort an mich. Ich
kannte sie ja und merkte genau, daß sie schon ganz wild war. Meine Arme drückten Sie
fest an mich und meine Hände streichelten ihren Rücken und wanderten dabei langsam
nach unten zu ihrem Hintern. Sie hatte natürlich wie immer kein Höschen an, so schob ich
das Kleid nach oben und packte ihren geilen kleinen Hintern mit beiden Händen und
massierte ihn kräftig. Ich hörte, wie sie anfing zu stöhnen und zu keuchen. Sie räkelte und
streckte sich und drückte sich fest an mich. Ich wußte noch immer genau, wie sie es haben
möchte. Also drehte ich sie herum, schob sie vor den Spiegel im Flur und begann mit einer
Hand ihre Brüste zu bearbeiten. Die rechte Hand wanderte nach unten zwischen ihre Beine.
Das Kleid war nach oben geschoben, so konnte ich im Spiegel ihren schwarzen Haarbusch
sehen. Lange suchen brauchte ich nicht, denn sie war so feucht, daß mein Finger seinen
weg von alleine in ihre Spalte fand. Ich drang ein und spielte mit ihrem Kitzler, sie stöhnte
laut auf und fing an sich in meinem festen Griff zu winden. Dabei rieb sie ständig mit
ihrem nackten Hintern an der Beule in meiner Hose, was mich zusätzlich noch scharf
machte. Mir war es jetzt egal, ob ihre Freundin kommen würde, ich wollte nur eins: sie
bumsen. Also packte sich sie und trug sie zur Couch im Wohnzimmer. Da warf ich sie auf
das freie Ende ohne Lehne, drückte ihr die Beine auseinander und drang wieder mit
meinem Finger in sie ein. Gleich zog ich mich aus, kniete vor sie auf den Boden und
fummelte eilig den Gummi drauf. Ich brauchte ihre Grotte gar nicht mehr zu mir her zu
ziehen, denn Sie drückte sich förmlich auf mich. Mit einem beherzten Stoß drang ich in sie
ein und... es klingelte. Da wir beide wußten, wen wir erwarteten, waren wir beide sofort
wieder hellwach und lösten uns voneinander. Sie schob sich eilig das Kleid wieder nach
unten, rannte zur Tür und öffnete. Ich suchte meine Klamotten zusammen und zog mich
etwas hektisch wieder an. Vera begrüßte ihre Freundin im Flur und quatschte ein bißchen
mit ihr, so daß ich noch etwas Zeit hatte, mich wieder anzuziehen. Aber Sandra mußte sich
sowieso erst einmal aus ihrem Motorradkombi herausschälen, wie ich hinterher dann

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gesehen hatte. Ich wurde auf einmal schon wieder ganz aufgeregt und meine Hände
zitterten. Seit dem ersten Telefonat versuchte ich mir vorzustellen, was für ein Typ diese
Sandra sein könnte. Ob sie eher ein schüchterner Typ war, wie sie aussah, was sie sagen
würde. Ich fummelte noch schnell meinen Gürtel zu, da ging auch schon die Zimmertür auf
und die beiden kamen herein. Als ich sie sah, war ich absolut platt. Wie sie da vor mir
stand, ziemlich groß, kräftig gebaut aber trotz-dem mit einer Wahnsinnsfigur, die blonden,
kurzen Haare zu einer frechen Igelfrisur gestylt und umwerfend gut aussehend, mit einem
sympathischen Gesichtsausdruck, rutschte mir im ersten Moment das Herz in die Hose.
"Auweia," dachte ich mir und sah mich schon als kleines Spielzeug in den Händen einer
übermächtigen Braut.

"Michael, das ist Sandra. Sandra, das ist Michael." stellte Vera uns einander vor. Ich hatte
mich schon wieder etwas gefangen, gab ihr die Hand und zog sie an mich, um ihr ein
Küßchen auf die Wange zu drücken. Sie roch sehr gut und ich bemerkte auch, daß sie die
ideale Größe für mich hatte. Und das kommt bei meinen 1,89 nicht jeden Tag vor. Was mir
auch gleich sehr gut gefiel, war ihr Körperbau. Ohne auch nur im geringsten dick zu sein,
hat man "doch etwas in der Hand" und greift nicht wie sonst immer bei den schlanken
Frauen ein bißchen ins Leere. Ich bemerkte, daß sie genau so unsicher und aufgeregt wie
ich war und das machte sie mir gleich noch ein Stück sympathischer. Ihr muß es wohl ganz
ähnlich gegangen sein, denn sie drückte mich ebenfalls leicht an sich und streichelte etwas
zurückhaltend meinen Rücken. Es war von Anfang an ein ziemliches Knistern zwischen
uns beiden zu spüren.

Vera hatte inzwischen eine Flasche Sekt aufgemacht und drückte jedem ein volles Glas in
die Hand. Wir stießen aufeinander an, um unsere Nervosität etwas hinunterzuspülen. Dem
ersten Glas folgte gleich ein zweites. Wir hatten ausgemacht, zuerst noch etwas
wegzugehen, um uns besser kennenzulernen. Vera verschwand mit den Worten
"Beschnuppert ihr euch noch ein bißchen" ins Bad und machte sich fertig. Ich schaute mir
Sandra erst einmal ganz genau an. Sie sah umwerfend gut aus in dem Dress, den sie
anhatte. Sie steckte in einem schwarzen Body, die langen Ärmel waren aus Spitzen und
halb durchsichtig, ihr Dekollet‚' zeigte eine samtige, leicht gebräunte Haut und ließ mich
zwei besondere Schätze vermuten. Ein breiter Gürtel hielt die grünen Shorts, aus denen die
nicht enden wollenden Beine in ihren tiefschwarzen Strümpfen bis hinab zu den hohen
schwarzen Pumps ragten. Ich war wirklich beeindruckt von Veras Überraschung. Sandra
und ich stießen gleich noch mal mit dem Sekt an und begannen, uns zu beschnuppern. Sie
trat ganz nah an mich heran und fing an, meinen Rücken zu streicheln. Ich tat es ebenso bei
ihr und wanderte von ihrem Nacken bis hinab zum Hintern. Ich merkte, wie bei sie bei
jeder meiner Berührungen von einem Schauer durchzogen wurde. Bald fanden auch schon
unsere Lippen zueinander und wir küßten uns heftig und leidenschaftlich. Ich konnte mein
Glück nicht fassen und ihr ging es wohl ebenso. Bald hörte ich ein leichtes Stöhnen von ihr
und ließ meine Hände forscher ihren Körper erkunden. Dieser Hintern, diese Beine, was
für Prachtstücke. Ich drehte sie herum und begann ihren Nacken zu küssen, meine Hände
streichelten ihren Bauch und begannen, zärtlich ihre Brüste zu erkunden. Sie zitterte
richtig, als ich mit beiden Händen durch ihre Jeansshorts ihren Schoß und ihre
Innenschenkel zu streicheln begann. Ich spürte, daß es nicht mehr viel brauchte, um sie
zum explodieren zu bringen. Ich öffnete den breiten Gürtel, warf ihn auf den Boden und
ließ die Shorts gleich folgen. Gleich darauf schob ich meine rechte Hand unter den Bund
ihres Höschens und tastete mich nach unten vor - ich wollte unbedingt ihren Busch und
ihre Grotte spüren. Geradewegs schob sich meine Hand nach unten und fand eine Spalte,

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so feucht und warm und dabei so sanft, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Die beiden
feuchten Lippen fingen meinen Finger geradezu ein und leiteten ihn zur Klitoris. Ein lautes
Aufstöhnen und ein kräftiger ruck an meinem linken Arm holte mich wieder etwas in die
geile Realität zurück. Sandra zuckte und zitterte am ganzen Körper, daß es eine Freude
war, diesen Körper festzuhalten und den Orgasmus geradezu mitzuerleben. Mein
Mittelfinger raste nur noch in ihrer Grotte hin und her und ich preßte sie fest an mich, um
jede ihrer Zuckungen zu spüren. Es war ein imposantes Erlebnis, ich bearbeitete ihre sanfte
Muschi so intensiv, daß mir die Armsehnen schmerzten und genoß dabei jeden ihrer
Schreie, ihrer Zuckungen, jedes Strampeln mit den Beinen. Ich ließ nicht locker und sie
kam ein zweites Mal und ein drittes Mal und ich war so fasziniert von dieser Frau, die ich
fest in meinem Arm hielt und von Orgasmus zu Orgasmus jagte, daß ich fast nicht mehr
genug kriegen konnte, mit meinem Finger in ihrer Höhle zu wühlen. Meine ganze Hand
war naß, als ich langsam nachließ und sie schnaufte und nach Luft schnappte. Ich drehte
sie wieder zu mir her und nahm sie fest und liebevoll in den Arm. Sie schmiegte sich an
mich und zitterte noch immer am ganzen Körper.

Auf einmal wurde mir ganz anders. Ich bemerkte, daß meine Jeans und meine Unterhose
nicht mehr an ihrem Platz waren. Statt dessen streichelten zwei Hände kunstvoll meinen
steifen Penis. Vera war wieder aus dem Bad gekommen und hatte mich hinter mir stehend
ausgezogen. Auf einmal spürte ich einen leidenschaftlichen Kuß von Sandra auf meinen
Lippen während Vera weiter sanft meinen Penis streichelte und begann, die Haut langsam
vor und zurück zu schieben. Sandra's Zunge spielte mit meiner und Vera's Hände spielten
mit meinem Steifen, der fast zu platzen drohte. Ich dachte, ich werde irre. Noch wollte ich
aber gar nicht kommen, ich wollte noch etwas zu sehen haben. Langsam wand ich mich
zwischen den beiden hervor und schob sanft Sandra und Vera aneinander. Die beiden
streichelten sich am ganzen Körper und küßten sich. Langsam glitt Vera an Sandra
hinunter auf ihre Knie und zog ihr das Höschen ganz herunter. Dann begann sie, ihre
Muschi zu küssen und zu streicheln. Sandra begann wieder aufzustöhnen, stellte ihre Beine
weit auseinander und drückte zuerst mit beiden Händen Veras Kopf in ihren Schoß. Dann
griff sie nach meinem Penis, der noch immer steif nach oben in die Luft ragte. Nun
streichelte und rieb sie ihn. Ich spürte jeden von Vera's Stößen mit ihrer Zunge, da Sandra
bei jedem Zucken die Hand um meine Latte zudrückte und ihn so fest massierte. Bald
konnte ich es nicht mehr halten und spritzte meinen warmen Saft in ihre wundervollen
Hände.

Nachdem wir uns wieder angezogen und etwas frischgemacht hatten, berieten wir, wohin
wir ausgehen sollen. Wir waren uns recht schnell einig, daß wir am besten weit weg fahren,
so daß uns keiner kennt. Schließlich waren meine beiden Begleiterinnen so scharf
angezogen, daß es wohl etwas erklärungsbedürftig geworden wäre, falls einer von uns
Bekannte getroffen hätte. Also entschieden wir uns, nach Stuttgart zu düsen, bei einem
Italiener eine Pizza zu essen und dann in die Disco zu gehen. Gesagt, getan. Wir zogen uns
an, schwangen uns ins Auto und machten flotte Musik an. Dann hatten wir erst einmal Zeit,
unsere Gedanken zu ordnen und miteinander zu reden.

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