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Das

CHECKLISTEN
KOMPENDIUM
Die besten
Checklisten, Formulare und Vorlagen
für deinen Erfolg
im Network-Marketing
Das REKRU-TIER
Checklisten-Kompendium
Lieber Networker,
herzlichen Dank, dass du unser RERKU-TIER Checklisten-Kompendium erworben hast.
Wir versprechen dir schon jetzt: Es wird dir für deine gesamte zukünftige Networker-­
Karriere ein wertvoller Helfer sein, und du wirst immer darauf zugreifen können,
■■ wenn du wissen willst, wo du bei der Erreichung deiner Ziele stehst
■■ wenn du dir einen Überblick über deinen Geschäftsgang und deine Finanzen ver-
schaffen willst
■■ wenn du deinen Sponsorprozess und die Einarbeitung neuer Partner mit nützlichen
Planungs- und Vorbereitungstools weiter professionalisieren willst

Ein kurzer Überblick über alle vorhandenen Checklisten, Formulare und Vorlagen in die-
sem Set soll dir zeigen, was das RERKU-TIER Checklisten-Kompendium alles kann:

1. Zielplanung
Das Geheimnis guter Planung besteht darin, Ziele klar zu formulieren, sie in einzelne
Zwischenschritte zu zerlegen und diese wiederum eindeutig festzulegen, zu quantifizieren
und zu terminieren. So hat man auf dem möglicherweise langen Weg zum großen Ziel im-
mer die nächsten Schritte klar vor sich. Man weiß, was man zu tun hat, und bekommt mit
jedem erreichten Zwischenschritt einen neuen Motivationsschub mit auf den Weg.
Für deine Langfristplanung und deren Umsetzung in konkrete Kurzfrist- und Tagesplanung
bieten wir dir in diesem Set folgende Tools:

Formular 1: MLM-Businessplan – Teil I: Analyse der Ausgangssituation


Formular 2: MLM-Businessplan – Teil II: Die Zielgruppe
Formular 3: MLM-Businessplan – Teil III: Der Langfristplan
Formular 4: MLM-Businessplan – Teil IV: Der 90-Tage-Aktionsplan
Der MLM-Businessplan ist die Grundlage deiner Geschäftsentwicklung. Er beginnt mit
einer Bestandsaufnahme deiner Ziele, deiner Stärken, Schwächen und Chancen und
mündet in die Aufstellung eines Langfrist- und eines Aktionsplans, der dir die Erreichung
deiner Ziele ermöglicht. Unerlässlich ist die Rückkoppelung des Plans an die Statistik,
für die wir dir in diesem Set ebenfalls eine Reihe von Tools anbieten. Denn nur wer seine
Quoten kennt, ist in der Lage, realistische Zielplanung zu betreiben.

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Formular 5: Persönliche Zielplanung I: Fernziele
Formular 6: Persönliche Zielplanung II: Jahresziele
Formular 7: Persönliche Zielplanung III: Monatsziele
Anders als beim Businessplan geht es bei der persönlichen Zielplanung nicht um die
Geschäfts-, sondern die Persönlichkeitsentwicklung und, wenn du willst, auch um private
Ziele. Überlege dir, was du in deinem Leben erreichen, erlernen oder noch in Angriff neh-
men willst – egal ob es sich um Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit, das Erlernen
einer Fremdsprache oder darum geht, endlich in den eigenen vier Wänden zu wohnen.
Auch das lässt sich exakt planen. Die hier fixierten Ziele können, müssen aber nicht Rück-
wirkungen auf deinen Businessplan haben!

Formular 8: Meine perfekte Struktur


Das A und O im Network ist das Wachstum der Struktur. Wir haben dir ein paar Varianten
von Ideal-Strukturen aufgezeichnet und hoffen, dass du sie bald mit den Namen von vie-
len erfolgreichen Partnern füllen kannst.

Formular 9: Wochenplan
Formular 10: Tägliche To-do-Liste
Alle wichtigen To-dos auf einen Blick, mit Checkboxen zum Abhaken all dessen, was du
schon erledigt hast – das bieten dir unser Wochen- und Tagesplan.

Formular 11: Zeitdieb-Analyse
Die Woche ist rum, und du hast eigentlich weniger geschafft, als du wolltest? – Dann wird
es Zeit, dass du systematisch nach den Ursachen suchst und sie abstellst. Unser Formu-
lar bietet dir dabei Hilfestellung.

Formular 12: 6-Stufenmodell: Trainingsboard
In sechs einfachen Schritten die Kommunikationsfähigkeit verbessern – das kannst
du mit unserem „6‑Stufenmodell“. Das „Trainingsboard“ bietet die Übersicht, wo du
gerade stehst.

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2. Statistik und Auswertung
Planung ist ohne Statistik unmöglich! Wer Finanzplanung betreiben will – und das muss
jeder selbstständige Unternehmer, also auch der ambitionierte Networker –, muss über
Ausgaben und Einnahmen Bescheid wissen. Wer das Wachstum seiner Struktur planen
will, muss seine Quoten kennen. Und nur durch ständige Beobachtung dieser Faktoren
kann man kontrollieren, ob man wirklich „im Plan“ ist oder ob man nachsteuern muss.

Hier eine kleine „Gebrauchsanweisung“ für unsere Statistiktools: Es handelt sich um Ta-
bellen, in die du bestimmte Werte einträgst und aufgrund der bekannten Werte dann die
noch unbekannten berechnest.
Die Zeilen, in die du die Werte einträgst, haben Nummern – das erleichtert dir die Berech-
nungen. Denn wo gerechnet werden soll, haben wir in Klammern dazugeschrieben, wel-
che Rechenoperation nötig ist – auch wenn es dir vielleicht ohnehin schon klar war .
Hier geben wir dann genau an, dass du z. B. den Wert aus Zeile 69 durch den aus Zeile
70 teilen oder den aus Zeile 71 mit dem aus Zeile 73 malnehmen musst. Das sieht dann
Statistik
im laufende
Formular Ausgaben/Einnahmen (monatlich)
so aus:
Diesen Wert trägst
Kilometerkosten durchschnittlich du in die Zeile ein Zeilennummer

(= Zeile 69 / Zeile 70)


So berechnest du ihn
73

Kosten private Nutzung


(= Zeile 71 * Zeile 73) 74

Kosten
Wer geschäftliche
sich Nutzung
ein wenig mit Tabellenkalkulationsprogrammen auskennt, wird schon einen
(= Zeile 72
weiteren * Zeile
Vorteil 73) Systems erkannt haben: Das 75
dieses Ganze lässt sich simpel und rasch in
­Excel & Co. umsetzen, wenn du lieber am Rechner anstatt auf Papier arbeitest.
Und diese Formulare bieten wir dir im Einzelnen an:

Formular 13: SMS-Kette
In vielen Strukturen ist es üblich, dass bestimmte Zahlen wie die der vereinbarten Termi-
ne, der stattgefundenen Sponsorgespräche und der erzielten Abschlüsse täglich an die
Up­line gemeldet werden. Jede Ebene rechnet die bei ihr eingehenden Zahlen zusammen
und gibt sie an die nächsthöhere weiter. Eine hervorragende Möglichkeit, um immer am
Puls des Erfolgs der eigenen Struktur zu sein.

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Formular 14: Statistik laufende Ausgaben/Einnahmen (monatlich)
Formular 15: Statistik laufende Ausgaben/Einnahmen (jährlich)
Der laufende Überblick über die eigenen Finanzen ist grundlegend für eine gesunde
Haushaltsführung und erst recht für wirtschaftliche Tätigkeit. Bilanziere mithilfe unserer
Vorlagen monatlich deine Ausgaben und Einnahmen und rechne alles am Ende des Jah-
res für die Jahresübersicht zusammen. So kannst du auch in kritischen finanziellen Situa-
tionen besser Ursachen und Einsparungsmöglichkeiten erkennen.

Formular 16: Quoten-Rechner
Ein wichtiges Handwerkszeug eines jeden Networkers oder Vertrieblers: Hier kannst du
berechnen, wie viele Kontakte, Telefonate oder Gespräche im Durchschnitt zu einem Ab-
schluss oder der Gewinnung eines neuen Partners führen.

Formular 17: Umsatz-Rechner
Was ist für dich ein Partner wert, wie viel Umsatz bringt er dir? – Das ist wichtig zu wis-
sen, wenn du Umsatzziele planst, aber auch wenn du beziffern willst, wie viel finanziel-
len Aufwand du für die Gewinnung eines neuen Partners betreiben darfst. Wenn du die
Zahlen regelmäßig mit unserem Formular checkst, tappst du nie im Dunkeln, wenn sich
solche Fragestellungen auftun.

Formular 18: To-do-Rechner
Ein unentbehrliches Tool, wenn es um die Zielplanung geht: Wenn du mit Hilfe von For-
mular 16 deine Quoten – und ggf. mit Formular 17 den „Wert“ deiner Partner – bestimmt
hast, kannst du hier genau errechnen, welche Aktivitäten nötig sind, um ein festgelegtes
Umsatzziel oder ein bestimmtes Wachstum der Struktur zu erreichen.

3. Sponsorprozess
Das Wachstum der Struktur entscheidet im Network über Erfolg oder Misserfolg. Keine
Frage, dass der Sponsorprozess besondere Aufmerksamkeit verdient. Dabei gilt es auch
zu beachten: Jeder Interessent ist anders! Der Networker, der sich die Mühe macht und
seine Vorgehensweise ganz auf die Person zuschneidet, die ihm gegenübersitzt, wird eine
deutlich höhere Quote erzielen.
Damit du perfekt vorbereitet in jedes Sponsorgespräch gehst, stellen wir dir folgende
Unterlagen zur Verfügung:

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Formular 19: Kandidatenprofil
Der Network-Profi sammelt vom ersten Zusammentreffen an alle Informationen, die er
über einen neuen Interessenten bekommen kann. So kann er seine gesamte Kommu-
nikation ganz auf die Person abstimmen, die er für sein Geschäft gewinnen will. Unser
„Kandidatenprofil“ dient dir sowohl als Übersicht, was du bereits weißt, wie auch als
Checkliste, welche Informationen du vielleicht noch brauchst.

Formular 20: Kontaktmanagement-Bogen
Eigentlich ist (fast) jeder Mensch rekrutierbar – allerdings nicht zu jeder Zeit. Vielleicht
hast du einen interessanten Kandidaten „an der Angel“, den du gewinnen möchtest, der
sich aber (noch) nicht zu einer Entscheidung für Network durchringen konnte. Dann kann
es lohnend sein, an ihm dranzubleiben und immer wieder neue Kontaktimpulse auszu-
senden. Natürlich kannst du „einfach mal so“ bei ihm anrufen; aber es ist besser, wenn
du etwas Struktur in die Sache bringst, um dich in regelmäßigen Abständen in Erinnerung
zu rufen und dabei einen passenden Aufhänger (z. B. Feiertage, Geburtstag des Kandi-
daten oder ein Ereignis, das ihn interessieren könnte) zu wählen. Mit unserem Formular
kannst du das für jeden deiner Interessenten systematisch planen und dokumentieren.

Formular 21: Checkliste Vorbereitung Sponsorgespräch


Ist alles für das wichtige Gespräch perfekt vorbereitet? Wir haben für dich eine Checklis-
te erstellt, dass du auch nichts vergisst und, wenn du willst, die Punkte für jedes deiner
Gespräche abhaken kannst.

Formular 22: Das Sponsorgespräch im Griff


Wie schon gesagt: Das genau auf die Person des Interessenten zugeschnittene Sponsor-
gespräch hat die besten Erfolgsaussichten. Unser Formular zeigt dir einige wichtige Punk-
te, über die du vorher nachdenken solltest. Wenn du dir dazu Notizen machst, bleibt alles
besser im Gedächtnis. Mit etwas Routine wirst du den Bogen vor dem Sponsorgespräch
in wenigen Minuten ausfüllen und bist dann optimal vorbereitet.

Formular 23: Die Geschäftspräsentation im Griff


Das Herzstück des Sponsorgesprächs ist die Geschäftspräsentation. Sie hat immer die-
selben Elemente. Unser Formular listet sie auf und gibt dir die Möglichkeit, sie für dein
Geschäftsmodell und Geschäftsfeld auszuarbeiten. Prinzipiell brauchst du das Formular

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nur ein einziges Mal in deinem Leben auszufüllen und hast dann einen
„Schatz für immer“ – das ist allerdings die Theorie. In der Praxis wirst du feststellen, dass
manche Argumentationsmuster beim Interessenten sehr gut ankommen und andere we-
niger gut – so wird es wenigstens in der ersten Zeit vermutlich öfter mal eine „improved
version“ der Geschäftspräsentation geben.

4. Die Einarbeitung neuer Partner


Neue Partner gewinnen ist nur der Anfang – wertvoll werden sie für dich erst dann, wenn
du sie ins Tun gebracht hast und mit ihnen Umsatz machst.
Auch dafür bieten wir dir umfangreiche Hilfen:

Formular 24: Checkliste zur Einarbeitung neuer Partner


In dieser Checkliste geben wir dir eine Übersicht über alle Schritte, die du gehen musst,
um aus einem neu eingeschriebenen Partner einen erfolgreichen Networker zu machen.

Formular 25: Mein Startgespräch
Damit ein Partner mit der richtigen Einstellung und Motivation startet, ist es unerlässlich,
mit ihm ein Startgespräch zu führen. Es gibt einige Punkte, die in einem solchen Ge-
spräch auf jeden Fall enthalten sein sollten. Wir bieten dir hier die Vorlage für einen Leit-
faden, den du nach deinen Bedürfnissen anpassen und ergänzen kannst.

Formular 26: Commitment zur Z­ usammenarbeit


Gerade am Anfang einer Zusammenarbeit ist es wichtig, dass du deren Verbindlichkeit
unterstreichst, dass dem Partner klar wird: Er muss sein neues Geschäft ernst nehmen.
Ein Commitment zur Zusammenarbeit, bei dem Führungskraft und Partner schrift-
lich ­dokumentieren, welche Verpflichtungen sie gegeneinander eingehen, ist dabei ein
­wichtiger Baustein.

Formular 27: Namensliste
Sie ist das eigentliche Kapital des neuen Partners: die Namensliste. Natürlich bieten wir
dir eine Blankovorlage dafür an. In ihr kannst du mit deinem Partner die Kontakte schon
qualifizieren, also weitere Daten zu ihnen notieren und dir anstreichen, ob sie eher als
Geschäftspartner oder „nur“ als Produktnutzer interessant sind und ob sie heiße Kandi-
daten für die „top 10“ sein könnten.

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Formular 28: Erstellung der Namensliste: Fragenliste zur Kreistechnik
Formular 29: Erstellung der Namensliste: Vornamen
Formular 30: Erstellung der Namensliste: Berufe
Formular 31: Erstellung der Namensliste: Beliebige Kategorien
Im Regelfall wird die Erstellung der Namensliste so ablaufen, dass du deinem neuen
Partner ein wenig auf die Sprünge helfen und ihm klarmachen musst, wie groß sein Kon-
taktkreis eigentlich ist. Sprich: Du sitzt mit ihm zusammen, um in einem Brainstorming
möglichst viele Namen aufs Papier zu bringen. Sinnvollerweise beginnst du mit der „Kreis-
technik“, bei der du in immer weiteren Kreisen das Umfeld deines Partners abfragst. Aber
auch wenn du Vornamen, Berufe oder sonstige Kategorien abfragst, wird dein Gegenüber
immer wieder „Geistesblitze“ haben. Wir haben dir zu all diesen Methoden umfangreiche
Fragenlisten vorbereitet.

Formular 32: Top-10-Liste
Wenn die Namensliste wunschgemäß lang geworden und auch schon qualifiziert ist,
empfiehlt es sich, die „heißesten“ Kandidaten, die das meiste Potenzial haben, herauszu-
filtern und je eine Top-10-Liste für die aussichtsreichsten potenziellen Geschäftspartner
sowie die aussichtsreichsten potenziellen Produktnutzer/Kunden aufzustellen. Um ihre
Gewinnung wird man sich dann mit Vorrang bemühen. Auch für die Top-10-Liste gibt es
bei uns ein Blankoformular.

Dieses gesamte Kompendium ist urheberrechtlich geschützt. © 2014 by REKRU-TIER, 2be GmbH, München

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