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Studie Zu Führungskommunikation in Unternehmen
Studie Zu Führungskommunikation in Unternehmen
WAR GESTERN.
Unternehmerisch erfolgreich
mit themenzentrierter Führung
Aus den Ergebnissen unserer Studie, die wir Ihnen im Folgenden präsentieren, lässt sich ableiten,
dass Führungskräfte ihre Ziele über Themen und Ideen besser vermitteln können als über Wei-
sungen. Und sie nehmen ihre Mannschaft so auf eine ganz andere Weise mit. Nichts motiviert
stärker als eine gemeinsame Idee, ein gemeinsames Ziel.
Unser Fazit aus den Ergebnissen dieser Studie: Gefragt sind kommunizierbare Inhalte, die Einbin-
dung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und eine hohe Glaubwürdigkeit der Führungskraft.
Wir sind uns sicher: Ihre Kolleginnen und Kollegen, Ihre Teams und Abteilungen identifizieren sich
mit starken Ideen und Themen – und diese Themen und Ideen müssen in erster Linie von Ihnen,
den Führungskräften kommen.
Managerinnen und Manager können von Kommunikationsagenturen lernen, wie man Themen stark
macht. In der politischen Kommunikation nennt man das Setzen von Themen in der Öffentlichkeit
Agenda Setting. Doch nicht nur in der politischen Kommunikation, sondern auch im Führungs-
alltag gilt: Erfolgreich ist, wer ein Thema gut aufbauen kann. Am Besten so gut, dass es gleich zum
Unternehmensthema wird.
Jede Führungskraft, die sich mit ihren Themen klar und unterscheidbar positioniert, wird sich
in Zukunft deutliche Wettbewerbsvorteile verschaffen. Diesem Führungsverständnis folgend wird
Führungsarbeit in Zukunft noch kommunikationsorientierter und dialogischer sein müssen.
Daran glauben wir. Und das untermauern die Ergebnisse dieser Studie.
Die Frage »Was ist gute Führungsqualität?« ist, seit man von Führung spricht, äußerst umstritten
und intensiv diskutiert. Die einen schätzen den Diktator, andere ziehen einen Teamplayer oder
Macher vor; so gibt es kontroverse Diskussionen über die »richtigen« Führungsmodelle- und stile.
Jedoch ist man sich in der Fachwelt einig, dass Führungsqualität der entscheidende Faktor für eine
positive Entwicklung einer Organisation ist – wirtschaftlicher Erfolg, attraktive Unternehmens-
kultur sowie hohe Mitarbeiterbindung sind Ergebnisse guter Führungsarbeit.
In den letzten Jahren hat sich die Personalentwicklungsarbeit weiter professionalisiert, standar-
disiert und insbesondere in die Ausbildung von Führungskräften ist mehr investiert worden.
Dennoch entwickelt sich die Zufriedenheit in den Organisationen mit der Qualität der Führungs-
arbeit nicht in gewünschter Weise.
In unserer täglichen Arbeit erleben wir immer wieder, dass professionelle Methoden noch keine
professionelle Führungskommunikation bedeuten. Häufig fehlt es an Idee, Sinngebung und an
der Vermittlung von Konzepten. Professionelle Führungskommunikation scheint also für den Erfolg
einer Führungskraft mindestens genau so wichtig zu sein wie gute Methoden und Konzepte.
Im Kern ist die Frage »Was ist gute Führungsqualität?« nach wie vor nicht geklärt. Die folgende
Studie zum Thema »Professionelle Führungskommunikation« wird ein Stück weit dazu beitragen,
Antworten zu geben.
Die Studie 10
Die Studiendurchführung 11
Die Stichprobenbeschreibung 11
Führungsverhalten und unternehmerischer Erfolg 15
Fazit 29
Anhang 30
Kontakt 33
Impressum 34
5
Was weiß die Führungskraft über Gatekeeper und Stake- viduums. Stattdessen werden Führungskräfte zur nächsten
holder? Was über Befürworter und Skeptiker? Themen- Managementschulung geschickt, um ihre Schwächen zu
zentrierte Führungsarbeit muss gerade auch die Kritiker kompensieren.
überzeugen und Dialoge zulassen. Beim themenzentrierten
Netzwerken geht es um inhaltliche Interessen, die Men- Wenn die eigenen Grundüberzeugungen aber in den Hin-
schen verbinden. Führungskräfte sollten das Netzwerken tergrund treten, verlernt die Führungskraft, sichere und
mit Personen beginnen, die sich bereits für ähnliche The- gute Entscheidungen zu treffen. Dabei ist hinlänglich be-
men interessieren wie sie selbst. kannt: die meisten Menschen sind in den Dingen erfolg-
reich, die ihnen wirklich Spaß machen und die sie mit
Basis für themenzentrierte Führung: ein klares Selbst- Leidenschaft verfolgen können. Ein Thema zu besetzen und
konzept. dieses mit Involviertheit, Vehemenz, Ausdauer und Emotio-
Wenn Diskussionen in Theorie und Praxis zunehmend nalität zu verfolgen, gelingt also nur, wenn es ein Thema
zeigen, dass Führung über Hierarchien gestern war, stellt ist, das die Führungskraft glaubwürdig und authentisch ver-
sich die Frage, welche Voraussetzungen Führungskräfte treten kann.
mitbringen müssen, um über Themen wirksam zu werden.
Hier geht es nicht um ein geschäftliches Ziel, das auf Zah-
Fakt ist: Kein Führungsstil hat sich als besser oder schlech- len, Daten und Fakten heruntergebrochen wird. Vielmehr
ter durchgesetzt; es gibt kein Patentrezept geschweige geht es um eine Haltung oder eine Überzeugung, wie
denn eine Anleitung guter Führung. Unbestritten ist aber, genau diese Ziele zu erreichen sind. Nicht umsonst findet
dass Führungskräfte ihr methodisches Handwerkszeug man das Sachbuch »Wofür stehst du?« aktuell auf den Best-
beherrschen müssen und gängige Führungsinstrumente sellerlisten. Genau das ist die Frage, die Führungskräfte für
kennen müssen. sich beantworten müssen, wenn sie ihr Thema finden wol-
len. Dieses finden sie aber nur, wenn sie den Raum haben,
Die Studie zeigt aber auch auf, dass das Selbstverständnis eine ehrliche Auseinandersetzung zu führen. Führungskräf-
von Führungskräften sich wandelt. Respekt und Akzep- ten muss klar sein, aus welchem Grund sie einige Dinge
tanz gewinnt man nicht mehr qua Amt bzw. durch seinen machen – andere wiederum nicht oder nur widerwillig.
Vorgesetztenstatus. Gute Führung wird mehr und mehr
in den Augen des Geführten definiert. Immer selbstbewuss- Transportieren können Führungskräfte ihr Selbstkonzept
tere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter adressieren ihr nur mit einer Grundhaltung gegenüber anderen, die von
Selbstverständnis von guter Führungsarbeit und die damit Vertrauen und Respekt gegenüber dem Individuum ge-
verbundenen Anforderungen bei ihren Chefs. prägt ist. Nur dann gestehen Führungskräfte auch anderen
genau diesen Aspekt zu und helfen ihnen, sich im Rahmen
Gute und erfolgreiche Führung zeigt sich am besten und ihrer Stärken wirklich zu entfalten. Nur dann erreichen
konsequentesten in schwierigen Situationen – seien es sie Akzeptanz, Identifikation und insbesondere auch kriti-
nun Mitarbeiterthemen, inhaltliche bzw. projektbezogene sche Reflexion.
Anforderungen oder die geschäftliche Situation, die in
Schieflage geraten ist. Genau dann erfordert es gute und Fazit: Über Themen glaubwürdig führen. Zum Erfolg.
überzeugende Entscheidungen. Entscheidend für ein erfolgreiches Agenda Setting und
damit für bessere Führungsarbeit wird sein, wie gut es Füh-
Viele Führungskräfte befinden sich in solchen Situationen rungskräften gelingt, sich glaubwürdig mit einem Thema
und merken, dass eine fundierte Analyse der Situation nicht zu positionieren. Dazu braucht es ein klares Selbstkonzept,
zwangsläufig zu einem guten Ergebnis führt. So muss auf das gleichzeitig den souveränen Umgang mit anderen Posi-
eine andere Grundlage zurückgegriffen werden, die es einer tionen zulässt. Jede – auch kontroverse – Debatte, die aus
Führungskraft ermöglicht, auch in solchen Situationen dem Agenda-Setting-Prozess resultiert, ist eine gute Debatte,
gute und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen und weil sie öffentlich und nicht verdeckt geführt wird. Durch
für diese auch Akzeptanz und Mehrheiten zu gewinnen. diese Öffentlichkeit können Führungskräfte überhaupt erst
Einfluss nehmen und einer Organisation die Kraft geben,
Diese Grundlage ist ein klares und strukturiertes Selbst- sich zielgerichtet und erfolgreich zu entwickeln.
konzept, das die Basis für Entscheidungen schafft. Leider
ist bei vielen Führungskräften genau dieses im Laufe der
Karriere nur noch reduziert vorhanden. Zu häufig haben
sie sich um des Erfolges Willen an den externen Anforde-
rungen ausgerichtet. Das berufliche Umfeld bestimmt also
mit impliziten wie expliziten Regeln und Kriterien, was
Erfolg ausmacht. Unternehmen kümmern sich in der Regel
nicht um die Stärken und Vorlieben des jeweiligen Indi-
8
Mitarbeiter
haben Freude an ihrer Arbeit sind stolz auf ihr Unternehmen
sind engagiert haben Motivation sind zufrieden
Thema
Die Führungskraft besetzt ein Thema,
das substanziell und relevant ist.
Das Thema wird zum Unternehmens-
thema und motiviert die Mitarbeiter.
Führungskraft
9
Wirkungsvolle Altlastensanierung
Die Studiendurchführung
Was macht Führungskommunikation erfolgreich? Sind es hierarchische Ansagen,
die Hand in Hand mit unternehmerischem Erfolg gehen? Oder vielmehr Themen
und Ideen, mit denen Führungskräfte ihre Mitarbeiter überzeugen und begeistern?
Dieser Frage sind wir mit Hilfe einer Online-Befragung auf den Grund gegangen,
die wir Ihnen im Folgenden vorstellen möchten.
Die Stichprobenbeschreibung
Teilnehmende waren 111 Managerinnen und Manager sowie 44 Human-Resources-
Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter aus deutschen Unternehmen.
Geschlecht
36,1 %
weiblich
63,9 %
männlich
Alter
0,6 %
Keine Angabe
0,6 %
Älter als 60 Jahre
7,7 %
Jünger als 30 Jahre
20,6 %
51 bis 60 Jahre
31,0 %
39,4 % 31 bis 40 Jahre
41 bis 50 Jahre
13
Berufserfahrung
0,6 %
Keine Angabe
0,6 %
Mehr als 40 Jahre
7,1 %
31 bis 40 Jahre
24,5 %
0 bis 10 Jahre
29,7 %
21 bis 30 Jahre
37,4 %
11 bis 20 Jahre
Führungserfahrung
5,4 %
Keine Angabe
2,7 %
Mehr als 30 Jahre
23,4 %
1 bis 5 Jahre
4,5 %
26 bis 30 Jahre
9,0 %
21 bis 25 Jahre 18,9 %
6 bis 10 Jahre
12,6 %
16 bis 20 Jahre
23,4 %
11 bis 15 Jahre
14
Jahresumsatz
3,2 %
Unter 500.000 Euro
56,8 %
100 Mio. Euro
oder mehr
3,9 %
500.000 bis unter
1 Mio. Euro
5,8 %
1 Mio. bis unter
5 Mio. Euro
5,8 %
5 Mio. bis unter
10 Mio. Euro
11,6 %
10 Mio. bis unter
50 Mio. Euro 12,9 %
50 Mio. bis unter
100 Mio. Euro
Anzahl Mitarbeiter
3,9 %
Weniger als 10
5,2 % 28,4 %
10 bis unter 50 10.000 oder mehr
6,5 %
50 bis unter 100
9,7 %
9,7 % 5.000 bis unter 10.000
100 bis unter 250
6,5 %
250 bis unter 500
20,6 %
1.000 bis unter 5.000
4,5 %
500 bis unter 750
5,2 %
750 bis unter 1.000
15
Ausstrahlung Arbeitsmotivation
Mitarbeiteridentifikation
Berechnung
Zur Berechnung wurden Gruppenvergleiche mit Hilfe von Prozentangaben angestellt. Für jeden
Aspekt des Führungsverhaltens wurden die Befragten in zwei Substichproben eingeteilt: eine Sub-
stichprobe, die den jeweiligen Aspekt des Führungsverhaltens in ihrem Unternehmen als gering
einschätzt (z. B. hierarchische Führung unterhalb des Medians) und eine Substichprobe, die diesen
als stärker einschätzt (z. B. hierarchische Führung oberhalb des Medians). Für beide Substichproben
wurde der prozentuale Anteil an Befragten errechnet, die zustimmen, dass die Rendite bzw. das
Umsatzwachstum ihres Unternehmens überdurchschnittlich ist (5, 6 oder 7 auf einer Skala von
1 = »stimme überhaupt nicht zu« bis 7 = »stimme voll zu«).
16
Hierarchische
Führung war
gestern.
18
56,0 %
Vergleich zwischen Unternehmen, in denen wenig hierarchisch geführt wird und Unternehmen,
in denen stark hierarchisch geführt wird, in Bezug auf Rendite
58,7 %
Bessere FüHrung
ist Führung
über Themen und
Ideen.
20
59,5 %
Vergleich zwischen Unternehmen, in denen wenig über Themen und Ideen geführt wird und
Unternehmen, in denen stark hierarchisch geführt wird, in Bezug auf Rendite
60,7 %
Bessere Führung
ist Führung,
die begeistert
und involviert.
22
58,1 %
Vergleich zwischen Unternehmen, in denen wenig über individuelle Wertschätzung geführt wird
und Unternehmen, in denen stark über individuelle Wertschätzung geführt wird, in Bezug auf
Rendite
62,1 %
Vergleich zwischen Unternehmen, in denen wenig über inspirierende Motivierung geführt wird
und Unternehmen, in denen stark über inspirierende Motivierung geführt wird, in Bezug auf
Umsatzwachstum
57,2 %
42,4 %
In Unternehmen, in denen stark über
inspirierende Motivierung geführt
wird, schätzen deutlich mehr Befragte
das Umsatzwachstum als überdurch-
schnittlich ein.
Vergleich zwischen Unternehmen, in denen wenig über inspirierende Motivierung geführt wird
und Unternehmen, in denen stark über inspirierende Motivierung geführt wird, in Bezug auf
Rendite
59,8 %
Vergleich zwischen Unternehmen, in denen wenig über intellektuelle Stimulierung geführt wird
und Unternehmen, in denen stark über intellektuelle Stimulierung geführt wird, in Bezug auf
Umsatzwachstum
54,3 %
44,5 %
In Unternehmen, in denen stark über
intellektuelle Stimulierung geführt
wird, schätzen deutlich mehr Befragte
das Umsatzwachstum als überdurch-
schnittlich ein.
Vergleich zwischen Unternehmen, in denen wenig über intellektuelle Stimulierung geführt wird
und Unternehmen, in denen stark über intellektuelle Stimulierung geführt wird, in Bezug auf
Rendite
59,1 %
55,1 %
42,7 %
In Unternehmen, in denen Führungs-
kräfte eine starke Ausstrahlung ha-
ben, schätzen deutlich mehr Befragte
das Umsatzwachstum als überdurch-
schnittlich ein.
59,7 %
48,5 %
In Unternehmen, in denen Führungs-
kräfte eine starke Ausstrahlung haben,
schätzen deutlich mehr Befragte
die Rendite als überdurchschnittlich ein.
.244 .193
Individuelle Wertschätzung Individuelle Wertschätzung
–.206 –.098
Intellektuelle Stimulation Intellektuelle Stimulation
.137 .105
Inspirierende Motivierung Inspirierende Motivierung
.166 .092
Ausstrahlung Ausstrahlung
.203 .112
Hierarchische Führung Hierarchische Führung
(negativ gepolt) (negativ gepolt)
.305 .351
Führung über Themen und Ideen Führung über Themen und Ideen
.328 .240
Individuelle Wertschätzung
Individuelle Wertschätzung
.267 .204
Intellektuelle Stimulation Intellektuelle Stimulation
.337 .264
Inspirierende Motivierung Inspirierende Motivierung
.382 .331
Ausstrahlung Ausstrahlung
.283 .284
Hierarchische Führung Hierarchische Führung
(negativ gepolt) (negativ gepolt)
hoch signifikant
signifikant
nicht signifikant
28
.152 .107
Individuelle Wertschätzung Individuelle Wertschätzung
–.165 –.094
Intellektuelle Stimulation Intellektuelle Stimulation
.032 .043
Inspirierende Motivierung Inspirierende Motivierung
.057 .097
Ausstrahlung Ausstrahlung
.059 .105
Hierarchische Führung Hierarchische Führung
(negativ gepolt) (negativ gepolt)
.443 .407
Individuelle Wertschätzung Individuelle Wertschätzung
.347 .323
Intellektuelle Stimulation Intellektuelle Stimulation
.507 .423
Inspirierende Motivierung Inspirierende Motivierung
.524 .421
Ausstrahlung Ausstrahlung
.424 .407
Hierarchische Führung Hierarchische Führung
(negativ gepolt) (negativ gepolt)
hoch signifikant
nicht signifikant
Fazit:
Hierarchische
Führung war
gestern.
Bessere Führung
ist Führung
über Themen und
Ideen.
30
Anhang
Skala Korrelationskoeffizient
Freude, zur Arbeit zu kommen .546
Arbeitsmotivation .520
Mitarbeiteridentifikation .440
Leistungsbereitschaft .410
Stolz auf das Unternehmen .403
Verweildauer im Unternehmen .302
Reputation .254
Umsatzwachstum .230
Rendite .226
Skala Korrelationskoeffizient
Leistungsbereitschaft .521
Arbeitsmotivation .517
Freude, zur Arbeit zu kommen .482
Mitarbeiteridentifikation .446
Stolz auf das Unternehmen .407
Reputation .342
Umsatzwachstum .274
Rendite .212
Verweildauer im Unternehmen .191
hoch signifikant
signifikant
nicht signifikant
31
Anhang
Skala Korrelationskoeffizient
Freude, zur Arbeit zu kommen .586
Arbeitsmotivation .558
Mitarbeiteridentifikation .505
Stolz auf das Unternehmen .503
Leistungsbereitschaft .452
Reputation .289
Verweildauer im Unternehmen .287
Rendite .270
Umsatzwachstum .227
Skala Korrelationskoeffizient
Arbeitsmotivation .609
Freude, zur Arbeit zu kommen .579
Leistungsbereitschaft .540
Mitarbeiteridentifikation .493
Stolz auf das Unternehmen .469
Reputation .261
Rendite .245
Verweildauer im Unternehmen .223
Umsatzwachstum .213
hoch signifikant
signifikant
nicht signifikant
32
Anhang
Skala Korrelationskoeffizient
Freude, zur Arbeit zu kommen .458
Arbeitsmotivation .431
Mitarbeiteridentifikation .406
Leistungsbereitschaft .371
Stolz auf das Unternehmen .333
Verweildauer im Unternehmen .215
Reputation .174
Umsatzwachstum .111
Rendite .077
Skala Korrelationskoeffizient
Freude, zur Arbeit zu kommen .704
Arbeitsmotivation .678
Leistungsbereitschaft .612
Mitarbeiteridentifikation .557
Stolz auf das Unternehmen .488
Reputation .302
Rendite .298
Umsatzwachstum .261
Verweildauer im Unternehmen .113
hoch signifikant
signifikant
nicht signifikant
33
Kontakt
Dr. Christof Biggeleben Frank Pieper
Leiter Beratung Leiter Beratung
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