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Ajla Hadzic, 2AK

Wohngemeinschaft
Erörterung

In letzter Zeit wird häufig über das Zusammenwohnen mit mehreren Personen, auch
Wohngemeinschaft genannt, gesprochen. Am häufigsten ziehen junge Erwachsene in
Wohngemeinschaften ein. Doch hierbei gibt es Vor- und Nachteile, die ich gegenüberstellen möchte.

Die Mieten werden immer höher und viele können sich das in der Zukunft nicht leisten. In eine WG zu
ziehen ist eine zukünftige Alternative für junge Menschen, da die Kosten aufgeteilt werden und somit
ein geringerer Teil zu zahlen ist.

Doch dabei muss man sich an wichtige Regeln einhalten, die sich untereinander beschlossen werden,
wie das rechtzeitige zahlen der Strom und Heizung Rechnungen, ebenso TV-Gebühren und der
Internetanschluss. Des Weiteren musst du noch in die Innenausstattung investieren. In einer WG zu
leben ist also finanziell günstiger als in einem Ein-Personen-Haushalt.
Wichtig ist auch, dass Erledigen der Hausarbeiten. Denn es könnte sonst zu Streitigkeiten führen und
das wäre ungünstig für eine Wg.

Das Zusammenleben mit Studenten hat auch einen Vorteil, denn wenn man Hilfe beim Lernen
benötigt, kann man ruhig den Mitbewohner nachfragen und selbst Hilfe anbieten.
Auf der anderen Seite könnte die Privatsphäre eingeschränkt werden, da man nicht allein ist. Man
muss immer damit rechnen, dass ein Mitbewohner gleich nach Hause kommt, ins Bad muss oder die
Küche nutzen will. Aber auch wenn man mal seine Ruhe genießen möchte, kann man dies nicht
bedenken.

Doch das Alleinsein kann auch negative Aspekte hervorheben, wenn man sich einsam fühlt, hat man
noch seine Mitbewohner und man könnte einen gemeinsamen Spieleabend organisieren. So können
Freundschaften entstehen. Gerade, wenn du ins Ausland oder in eine fremde Stadt gehst, ist so ein
Miteinander oft einzigartig.

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