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Oesd b2 Modelltestpdf
Oesd b2 Modelltestpdf
B2
ÖSD Zertifikat B2
M
ZB2
Modellsatz
Name:
Leseverstehen insgesamt 90 Minuten
Lesen Sie zuerst den folgenden Text und lösen Sie dann die 5 Aufgaben auf Bla 2.
Lesen Sie zuerst den Text auf Bla 1 und lösen Sie dann die 5 Aufgaben, indem Sie die richge Antwort
(A oder B oder C) markieren. Für jede Aufgabe (1 – 5) gibt es nur eine richge Lösung (siehe Beispiel).
Beispiel: Kleidung
A interessiert Studenten kaum.
3 An geisteswissenschaflichen Fakultäten
A sind Studierende besonders leicht an ihrer Kleidung zu erkennen.
Lesen Sie die 10 Überschrien auf Bla 1 und die 5 Texte auf Bla 2. Suchen Sie dann zu jedem Text
(1 – 5) die passende Überschri (A – K) und schreiben Sie den Buchstaben auf die Linie über dem Text
( 1 Überschri: ). Pro Text gibt es nur eine richge Lösung.
A
Schlechtere Chancen für Frauen am Arbeitsmarkt
B
SCHNELL ESSEN MACHT DICK
C
Neu: Broschüre mit Tipps zum besseren Studium
D
Was tun nach der Schule? Neue Ausbildungsmöglichkeiten
E
Initiative: Frauen für Männerberufe begeistern
F
Immer mehr Frauen machen Karriere im technischen Bereich
G
Experiment in Florida: Schlank in zwölf Stunden
H
Ernährungstipps kostenlos per Telefon
I
Schweizer Frauen kämpfen für mehr Rechte im Beruf
K
Wissenschafter warnen: Immer mehr dicke Mädchen in Österreich!
1 Überschrif: 2 Überschrif:
Ein hochwertiger Schulabschluss gilt gemeinhin als Übergewicht könnte erblich durch Krankheiten, aber auch
Schlüssel zum Berufsein- und -aufstieg. Das ist aber durch falsche Essgewohnheiten bedingt sein. Psychiater
nur bedingt richtig, denn sonst hätten die Frauen auf der Universität Florida haben jetzt das schnelle Essen als
dem Arbeitsmarkt längst die Nase vorn: Mehr als die mögliche Ursache für Fettleibigkeit entdeckt. Die Wis-
Hälfte aller Absolventen an höheren Schulen ist weib- senschaftler untersuchten, was genau im Hirn bei der
lich. Trotz besserer Qualifikation haben Frauen aber
Nahrungsaufnahme passiert. Zu diesem Zweck bekamen
Testpersonen nach einer zwölfstündigen Fastenzeit eine
das Nachsehen. Zu diesem Schluss kommt eine Unter-
Zuckerlösung zu trinken. Zuerst zeigte sich verstärkte
suchung des städtischen Frauenreferats zur Ausbil-
Gehirntätigkeit, ausgelöst durch Schlucken, Geruch und
dungssituation von Mädchen und Frauen in Frankfurt. Geschmack. Dann, zehn Minuten später, signalisierte das
Eine Erklärung für die schlechte Lage von weiblichen Gehirn, dass der Körper genug habe. Bei Menschen, die
Arbeitskräften ist aber auch die Tatsache, dass Frauen zu schnell essen, ist dieses Signal stark verzögert. Daher
nach wie vor für Familie und Kindererziehung auf Ka r- dürfte das Sprichwort „Iss langsam, Kind!“ tatsächlich
riere verzichten. eine Weisheit sein.
3 Überschrif: 4 Überschrif:
Wenn Sie mehr über richtige Ernährung und das ide- Das Arbeitsamt Berlin hat seine beiden Informationshefte
ale Gewicht wissen wollen, informieren Sie der „Fonds „Alternativen zum Studium“ neu aufgelegt. Auf 200
Gesundes Österreich“ und der Verein für Konsumentenin- Seiten zeigt die Behörde neue Ausbildungsmöglichkeiten
formation. Unter 0 810 810 27 werden gratis firmenunab- für junge Frauen und Männer nach der Schule
hängige, wissenschaftlich fundierte Informationen über außerhalb der Universitäten. Ein Heft befasst sich
ausgewogene und gesunde Ernährung angeboten. Die mit betriebswirtschaftlichen bzw. fremdsprachlichen
Verantwortlichen reagieren damit auf den erschrecken- Ausbildungen im sozialen Bereich, das andere mit dem
den Trend, dass die Zahl der dicken Menschen, darunter technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Mit diesen
vor allem Kinder, immer mehr zunimmt. In den vergange- Broschüren geht auch eine Informationswoche einher,
nen 15 Jahren habe sich die Zahl übergewichtiger Kinder die die hohe Zahl an Studienbewerbern in Deutschland
und Jugendlicher mehr als verdoppelt. Bewegungsman- reduzieren helfen und andere Wege einer guten Berufs-
gel und fettes Essen seien die Hauptgründe dafür. ausbildung für junge Leute aufzeigen soll.
5 Überschrif:
Junge Frauen in der Schweiz sollen nun mehr Chancen für eine offene Be rufswahl haben. Mit einer Motivationskam-
pagne wollen die Fachleute zum Umdenken anregen und neue Horizonte öffnen. «Von wem würden Sie lieber Ihr
Auto re parieren lassen?» od er «Wem ver trauen Sie eh er eine Herzoperation an?», heisst e s unter jeweils zwei Por-
träts einer Frau und eines Mannes. Die Plakate sollen für den «kleinen Unterschied» im Kopf sensibilisieren, wonach
Frauen nicht dasselbe zugetraut wird wie Männern. Immer noch ergreifen junge Frauen t ypische Frauenberufe wie
Textilverkäuferin oder Sekretärin. Mit einem Internetwettbewerb soll das Thema «Frauen und Technik» fokussiert
werden, im Speziellen der Informatiksektor, der in der Schweiz noch ganz in Männerhand ist.
Aufgabe 3 5 Punkte
Situaon: Sie haben eine Kopie des folgenden Zeitungsarkels bekommen. Leider ist der rechte Rand abge-
schnien. Rekonstruieren Sie den Text, indem Sie die fehlenden Wörter bzw. Woreile an den rechten Rand
(siehe Beispiele a, b, c) schreiben. Es gibt für jede Lücke eine Lösung mit maximal 3 Buchstaben.
Aufgabe 4 5 Punkte
Situaon: Im folgenden Werbebrief fehlen einige Wörter. Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die fehlenden
Wörter (1 – 10). Die Lösungen müssen sinngemäß passen und grammakalisch korrekt sein. Es gibt für jede Lücke
eine Lösung mit einem Wort. Keine Lücke darf leer bleiben.
Aufgabe 1 10 Punkte
R= F=
Sport richg falsch
1
Eine Umfrage hat ergeben, dass sich vor allem junge Mensc hen immer
mehr für Sport interessieren. R F
1
t
t
i 2
n
h Laut Aussage von Otmar Weiss stärkt Sport das Selbstbewusstsein.
c
s R F
b
A
3
Sportliche Leistungen sind leichter und klarer sichtbar als Leistungen
im Alltag. R F
4
Profisportler finden sich üblicherweise am Ende ihrer Karriere leicht im
Alltag zurecht. R F
2
t
t
i 5
n
h Die Gründe, warum Menschen Sport ausüben, werden immer vielfältiger.
c
s R F
b
A
6
Schwimmen, Radfahren und Skifahren sind die beliebtesten Sportar ten
in Österreich. R F
7
Sowohl Männer als auch Frauen betreiben Sport in erster Linie aus
3
t
t
gesundheitlichen Gründen. R F
i
n
h
c
s
b
8
A Männer sind beim Sporttreiben leistungsorientierter als Frauen.
R F
9
4 Viele Menschen nutzen den Sport dazu, Freunde zu treffen.
t
t
i R F
n
h
c
s 10
b Warum sich manche Sportarten besser durchsetzen als andere, ist bis
A
heute ungeklärt. R F
Bibliotheken
Universitätsbibliothek
Bibliotheken ZB (Zentralbibliothek) Literaturarchiv
(Hauptbibliothek)
Kosten
Franken Franken Franken
Jahresausweis
Ermäßigung für
% ca. % ca. %
Studierende
Arten der
Postversand Postversand Postversand
Buchausleihe
außer vor Ort Fernleihe Fernleihe Fernleihe
* WLAN = Internetzugang
Situaon: Um Ihre Deutschkenntnisse zu verbessern, haben Sie im Sommer ein Prakkum (siehe Inserat) in
Österreich gemacht. Das Prakkum wurde von einer Jobbörse organisiert, hat aber überhaupt nicht Ihren
Erwartungen entsprochen. Sie haben sich bereits Nozen dazu gemacht.
Internationale
Modefirma
nur kopieren und
Kaffee kochen! in Salzburg
sucht
PraktikantInnen
für abwechslungsreiche und
leichte Büroarbeit im Sommer!
täglich 1 – 2
Überstunden! wenig Geld!
Schreiben Sie nun ein Beschwerde-E-Mail an die Jobbörse, in dem Sie auf alle Ihre Nozen eingehen.
Schreiben Sie circa 120 Wörter und beachten Sie dabei auch die formalen Kriterien dieser Textsorte (Anrede,
Grußformel).
Ihr E-Mail:
[email protected]
Beschwerde über vermielte Prakkumsstelle
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.......................................................................................................................
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Aufgabe 2 15 Punkte
Wählen Sie eine der folgenden Aufgabenstellungen (A oder B). Schreiben Sie circa 120 Wörter.
Variante A
Sie haben im Deutschkurs über das Thema „Kind und Beruf“ diskuert. Dabei elen folgende Äußerungen:
Schreiben Sie nun Ihre Meinung dazu und gehen Sie dabei auf die folgenden vier Punkte ein:
• Wie denken Sie über diese Äußerungen?
• Begründen Sie Ihre persönliche Meinung.
• Beschreiben Sie eigene Erfahrungen (oder Erfahrungen von Freunden) zum Thema.
• Wie ist die Situaon von berufstägen Eltern in Ihrem Land?
Variante B
Sie haben in verschiedenen Zeitungen folgende Schlagzeilen zum Thema „Zusammenleben – ja oder nein?“ gelesen:
Scheidungsrate steigt:
Immer mehr verheiratete Paare trennen sich.
Die tradionelle Familie
Warum funktioniert das Modell Ehe nicht mehr?
verliert an Wert:
Schreiben Sie nun Ihre Meinung dazu und gehen Sie dabei auf die folgenden vier Punkte ein:
• Wie denken Sie über diese Schlagzeilen?
• Begründen Sie Ihre persönliche Meinung.
• Beschreiben Sie eigene Erfahrungen (oder Erfahrungen von Freunden) zum Thema.
• Wie ist die Situaon in Ihrem Land?
Situaon: Sie reisen gerade in Ihre Stadt/Ihr Land und lernen dabei eine Person mit dem gleichen Reiseziel kennen.
Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen:
• Erkundigen Sie sich nach dem Zweck und Ziel der Reise Ihrer Gesprächspartnerin/Ihres Gesprächspartners und
überlegen Sie, ob und wie Sie der Person in Ihrer Stadt behilich sein könnten.
• Überlegen Sie, ob Sie gemeinsam etwas unternehmen könnten, und wenn ja, was.
Beginnen Sie das Gespräch.
Situaon: Sie bekommen bei der Prüfung drei Bilder vorgelegt. Wählen Sie eines aus und
• begründen Sie, warum Sie sich für dieses Bild entschieden haben,
• beschreiben Sie das Bild und
• gehen Sie dann auf das Thema des Bildes ein: Was ist das Thema? Was sagt das Bild aus? Äußern Sie Ihre
Meinung und stellen Sie Vermutungen an.
Situaon: Sie und Ihre Gesprächspartnerin/Ihr Gesprächspartner haben folgende Stellungnahmen zum Thema
„Einkaufen“ gelesen und sollen nun darüber diskueren. Erklären Sie zuerst genau, welcher Meinung Sie sich
anschließen, und fragen Sie dann Ihre Gesprächspartnerin/Ihren Gesprächspartner nach ihrer/seiner Posion.
Versuchen Sie, Ihre Gesprächspartnerin/Ihren Gesprächspartner mit Argumenten zu überzeugen.
Anna, 25
sind zu viele Menschen.
“ Günter, 40
Situaon: Sie reisen gerade in Ihre Stadt/Ihr Land und lernen dabei eine Person mit dem gleichen Reiseziel kennen.
Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen:
• Erkundigen Sie sich nach dem Zweck und Ziel der Reise Ihrer Gesprächspartnerin/Ihres Gesprächspartners und
überlegen Sie, ob und wie Sie der Person in Ihrer Stadt behilich sein könnten.
• Überlegen Sie, ob Sie gemeinsam etwas unternehmen könnten, und wenn ja, was.
Beginnen Sie das Gespräch.
Situaon: Sie bekommen bei der Prüfung drei Bilder vorgelegt. Wählen Sie eines aus und
• begründen Sie, warum Sie sich für dieses Bild entschieden haben,
• beschreiben Sie das Bild und
• gehen Sie dann auf das Thema des Bildes ein: Was ist das Thema? Was sagt das Bild aus? Äußern Sie Ihre
Meinung und stellen Sie Vermutungen an.
Situaon: Sie und Ihre Gesprächspartnerin/Ihr Gesprächspartner haben folgende Stellungnahmen zum Thema
„Mode“ gelesen und sollen nun darüber diskueren. Erklären Sie zuerst genau, welcher Meinung Sie sich
anschließen, und fragen Sie dann Ihre Gesprächspartnerin/Ihren Gesprächspartner nach ihrer/seiner Posion.
Versuchen Sie, Ihre Gesprächspartnerin/Ihren Gesprächspartner mit Argumenten zu überzeugen.
Situaon: Sie reisen gerade in Ihre Stadt/Ihr Land und lernen dabei eine Person mit dem gleichen Reiseziel kennen.
Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen:
• Erkundigen Sie sich nach dem Zweck und Ziel der Reise Ihrer Gesprächspartnerin/Ihres Gesprächspartners und
überlegen Sie, ob und wie Sie der Person in Ihrer Stadt behilich sein könnten.
• Überlegen Sie, ob Sie gemeinsam etwas unternehmen könnten, und wenn ja, was.
Beginnen Sie das Gespräch.
Situaon: Sie bekommen bei der Prüfung drei Bilder vorgelegt. Wählen Sie eines aus und
• begründen Sie, warum Sie sich für dieses Bild entschieden haben,
• beschreiben Sie das Bild und
• gehen Sie dann auf das Thema des Bildes ein: Was ist das Thema? Was sagt das Bild aus? Äußern Sie Ihre
Meinung und stellen Sie Vermutungen an.
Situaon: Sie und Ihre Gesprächspartnerin/Ihr Gesprächspartner haben folgende Stellungnahmen zum Thema
„Sonntags einkaufen – ja oder nein?“ gelesen und sollen nun darüber diskueren. Erklären Sie zuerst genau,
welcher Meinung Sie sich anschließen, und fragen Sie dann Ihre Gesprächspartnerin/Ihren Gesprächspartner
nach ihrer/seiner Posion. Versuchen Sie, Ihre Gesprächspartnerin/Ihren Gesprächspartner mit Argumenten zu
überzeugen.
Studenten, die sich über einen kleinen Job wenn ich die Gelegenheit dazu häe, würde
freuen würden.
“ Stefan, 41
ich am Sonntag nicht einkaufen gehen.
“
Astrid, 57
Situaon: Sie reisen gerade mit der Bahn und lernen dabei eine Person kennen.
Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen:
• Sprechen Sie über Zweck und Ziel Ihrer Reise. Unterhalten Sie sich dann über das Thema „Fremdsprachenlernen“ 2.
• Tauschen Sie Ihre Erfahrungen und Ansichten aus (Welche Sprachen haben Sie gelernt/möchten Sie noch
lernen? Wie? Wann? Wo?) und geben Sie sich gegenseig Tipps zum Verbessern von Sprachkenntnissen.
Situaon: Sie bekommen bei der Prüfung drei Bilder vorgelegt. Wählen Sie eines aus und
• begründen Sie, warum Sie sich für dieses Bild entschieden haben,
• beschreiben Sie das Bild und
• gehen Sie dann auf das Thema des Bildes ein: Was ist das Thema? Was sagt das Bild aus? Äußern Sie Ihre
Meinung und stellen Sie Vermutungen an.
Situaon: Sie und Ihre Gesprächspartnerin/Ihr Gesprächspartner haben folgende Stellungnahmen zum Thema
„Sonntags einkaufen – ja oder nein?“ gelesen und sollen nun darüber diskueren.
In der Vorbereitungsphase wird Ihnen eine der Posionen zugeteilt. Versetzen Sie sich in die Rolle der Ihnen
zugeteilten Person und vertreten Sie deren Standpunkt. Bringen Sie weitere Aspekte und Argumente in das Gespräch
ein.
brauchen, aber es gibt doch auch so viele auch einmal Zeit für Anderes hat. Also, selbst
Studenten, die sich über einen kleinen Job wenn ich die Gelegenheit dazu häe, würde
freuen würden.
“ Stefan, 41
ich am Sonntag nicht einkaufen gehen.
“
Astrid, 57
1
Bie informieren Sie sich an Ihrem Prüfungszentrum, ob die mündliche Prüfung als Paar- oder Einzelprüfung durchgeführt wird.
2
Weitere Themen zu Aufgabe 1 (Paarprüfung) nden Sie auf Seite 16.
Sprechen
Weitere Themen zu Aufgabe 1 (Paarprüfung)
Situaon: Sie reisen gerade mit der Bahn und lernen dabei eine Person kennen.
Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen:
• Sprechen Sie über Zweck und Ziel Ihrer Reise. Unterhalten Sie sich dann über das Thema „Job und Beruf“.
• Tauschen Sie Ihre Erfahrungen und Ansichten aus (Welche Prakka/Ferialjobs/Jobs haben Sie gemacht? Welche
Berufe nden Sie interessant? Ihre beruichen Ziele? Traumberufe?) und geben Sie sich gegenseig Tipps zum
Thema Berufswahl und Arbeitswelt.
Situaon: Sie reisen gerade mit der Bahn und lernen dabei eine Person kennen.
Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen:
• Sprechen Sie über Zweck und Ziel Ihrer Reise. Unterhalten Sie sich dann über das Thema „Sport“.
• Tauschen Sie Ihre Erfahrungen und Ansichten aus (Welcher Sport interessiert Sie? Treiben Sie Sport? Wie o?
Wann?) und geben Sie sich gegenseig Tipps zu sportlichen Akvitäten.
Aufgabe 1 l Thema „Umgang mit Medien wie Handy, Internet etc.“ ca. 5 Minuten
Situaon: Sie reisen gerade mit der Bahn und lernen dabei eine Person kennen.
Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen:
• Sprechen Sie über Zweck und Ziel Ihrer Reise. Unterhalten Sie sich dann über das Thema „Umgang mit Medien
wie Handy, Internet etc.“.
• Tauschen Sie Ihre Erfahrungen und Ansichten aus (Welche Medien? Wofür? Wie o? Welche Probleme?) und
geben Sie sich gegenseig Tipps zum Umgang mit Medien.
Situaon: Sie reisen gerade mit der Bahn und lernen dabei eine Person kennen.
Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen:
• Sprechen Sie über Zweck und Ziel Ihrer Reise. Unterhalten Sie sich dann über das Thema „Lesen in der Welt
von heute“.
• Tauschen Sie Ihre Erfahrungen und Ansichten aus (Welche Bücher, Zeitschrien, Zeitungen etc.? Wozu? Wo?
Wann?) und geben Sie sich gegenseig Tipps zu interessantem Lesesto.
1. Leseverstehen
Aufgabe 1 | Blatt 2 5 Punkte
Aufgabe Nr. 1 2 3 4 5
Lösungen C B B A B
Aufgabe Nr. 1 2 3 4 5
Lösungen A B H D E
Aufgabe 3 5 Punkte
Zeile 1 2 3 4 5
Zeile 6 7 8 9 10
Lösung ent- der / dieser in ie, der
Zeile 11 12 13 14 15
Lösung ek- gs- von / des em nig
Zeile 16 17 18 19 20
Lösung mer ert und Pom- nd
* Wenn das Wort durch eine abweichende Schreibweise keine andere Bedeutung erhält, werden auch Lösungen mit orthograschen
Fehlern als richg gewertet. Dies betri Doppelkonsonanten/-vokale, k-ck und s-ß, Dehnung, Groß-/Kleinschreibung sowie gleich
oder ähnlich klingende Laute (möglich bei: ai-ei, ä-e, v-f, d-t ...; nicht bei: a-ä, o-ö, u-ü). Lösungen mit hinzugefügten oder fehlen-
den Buchstaben gelten als falsch, sofern diese nicht den genannten Kategorien zugeordnet werden können. Sinngemäß passende
Lösungen mit mehr als 3 Buchstaben werden ebenfalls akzepert.
Aufgabe 4 5 Punkte
Nr. 1 2 3 4 5
Nr. 6 7 8 9 10
Lösung der nach Urlaub zu auf / unter
Punkte 5 4 3 2 1 0
* Wenn das Wort durch eine abweichende Schreibweise keine andere Bedeutung erhält, werden auch Lösungen mit orthograschen
Fehlern als richg gewertet. Dies betri Doppelkonsonanten/-vokale, k-ck und s-ß, Dehnung, Groß-/Kleinschreibung sowie gleich
oder ähnlich klingende Laute (möglich bei: ai-ei, ä-e, v-f, d-t ...; nicht bei: a-ä, o-ö, u-ü). Lösungen mit hinzugefügten oder fehlenden
Buchstaben gelten als falsch, sofern diese nicht den genannten Kategorien zugeordnet werden können.
2. Hörverstehen
Aufgabe 1 10 Punkte
Aufgabe Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Lösungen F R R F R R F R F R
Aufgabe 2 10 Punkte
Bibliotheken
Universitätsbibliothek ZB (Zentralbibliothek) Literaturarchiv Messpunkte*
(Hauptbibliothek) pro
(pro Item) Zeile
möglich max.
1 2 3
GESAMT 45
Messpunkte 45–43 42–40 39–37 36–33 32–29 28–24 23–19 18–14 13–9 8–4 3–0
Ergebnispunkte 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0