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Thesenpapiere Methodenkompetenz
Thesenpapiere Methodenkompetenz
2. Hauptthese
Welche methodischen Kompetenzen benötigt ein/e wirkungsvolle Manager/in?
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
1
Normalerweise fällt die eigentliche Förderung oder Personalentwicklungsaufgabe
dem disziplinarischen Verantwortlichen zu, welcher im Regelfall nicht der
Projektleiter/die Projektleiterin ist. Es ist aber sinnvoll, zusammen mit dem
Linienvorgesetzten des Projektmitarbeiters/der Projektmitarbeiterin notwendige
Entwicklungsschritte zu vereinbaren. Daneben hat der Projektleiter ein hohes
Interesse daran, dass der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin über die für das Projekt
benötigten Kompetenzen verfügt.
D. Über den Tellerrand hinaus zu schauen kann bei manchen Problemen sehr hilfreich
sein:
Das vernetzte Denken ist hierbei eine Fähigkeit, bei der Lösung eines Problems
über die einzelnen Elemente und Aspekte hinaus den größeren Zusammenhang zu
sehen.
E. Je größer und komplexer ein Projekt ist, desto mehr Informationen fließen auf
einen Projektmanager ein.
Informationen kommen von verschiedenen Seiten wie zB von Statusberichte vom
Projektteam, Informationen von Stakeholdern, der SmallTalk-Runde in der Küche,
E-Mails, Newsfeeds und dann noch die ganzen Informationen, die zwischen den
Zeilen zu finden sind. Die Herausforderung besteht darin, zwischen dem Rauschen
die wichtigen Informationen und ihre Bedeutung zu extrahieren.
4. Literatur
TRAINPLAN – Bildungsmedien und Verlagsprodukte (o. J.): Besprechungsmanagement –
Effektive Durchführung von Meetings und Konferenzen - Google-Suche. Online im
2
Internet:
http://www.google.at/#hl=de&source=hp&biw=1280&bih=294&q=Besprechungsmanag
ement+%E2%80%93+Effektive+Durchfu%CC%88hrung+von+Meetings+und+Konferenze
n&aq=f&aqi=&aql=f&oq=&fp=8f97474770b0855a (Zugriff am: 02.04.2011).
Gassmann, Oliver (2006): Praxiswissen Projektmanagement: Bausteine - Instrumente -
Checklisten. Hanser Verlag.
Hagen, Stefan (2011): PROJEKTMANAGEMENT BLOG. Online im Internet: http://pm-
blog.com/ (Zugriff am: 02.04.2011).
AMS Österreich(2010): Qualifikation Problemlösungsfähigkeit. Online im Internet:
http://www.ams.or.at/bis/editrecord.php?form=online_qb_qualifikation_mainframe¬ei
d=18 (Zugriff am: 02.04.2011).
Alby, Tom (2007): Informationsmanagement im Projekt — Projektmanagement:
Definitionen, Einführungen und Vorlagen. Online im Internet: http://projektmanagement-
definitionen.de/informationsmanagement-im-projekt/ (Zugriff am: 02.04.2011).
Gabler Wirtschaftslexikon(o. J.): Definition: Methodenkompetenz. Online im Internet:
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/methodenkompetenz.html (Zugriff am:
02.04.2011).
3
THESENPAPIER
Methodischen Kompetenzen
wirkungsvoller Manager
Erstellt von: SCHIFER Stefan
2. Hauptthese
Ein Manager muss Aufgaben bzw. Probleme erkennen, priorisieren, strukturieren, vertei-
len und dokumentieren können, um einen kontinuierlichen und erfolgreichen Fortlauf der
Geschäftstätigkeiten zu gewährlisten.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
1
Das Lösen von Problemen bzw. Aufgaben erfordert von Managern immer breiteres Fach-
wissen und methodischen Kompetenzen. Eine gute Führungskraft verhilft seinen Mitarbei-
tern mehr Eigenverantwortung zu übernehmen und aktiv zum Unternehmenserfolg beizu-
tragen.
4. Literatur
Keine Quellen verwendet.
2
Methodische Kompetenzen
2. Hauptthese
3. Begründung
A. Planen: eine gute Planung ist die Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf.
B. Delegation: Eine Führungskraft kann nicht alle Aufgaben im Alleingang erledigen.
Die Führungskraft ist auf gute und motivierte Mitarbeiter angewiesen. Deshalb sollte
die Führungskraft immer folgenden Grundsatz vor Augen halten: Zur Erfüllung
zentraler Führungsaufgaben ist die Delegation anderer Aufgaben absolut notwendig!
C. Moderation: Die Führungskraft sollte bei Projektaufgaben die Moderation
übernehmen, damit die Mitarbeitenden eigene Ideen finden können und die
Führungskraft Ihnen nicht seine/ihre Meinung aufzwängt.
D. Entscheidung: Führen heißt bei allen partizipativen und demokratischen Elementen
auch heute noch vor allem eins: entscheiden. Wurden alle wichtigen Positionen und
Meinungen gehört und alle zentralen Faktoren abgewogen, ist es letztendlich die
Führungskraft, die die Entscheidung zu treffen hat.
E. Zeitmanagement: Zeitmanagement hilft die Zeit optimal zu nutzen und Ziele des
Unternehmens zu erreichen. Gutes Zeitmanagement ist sehr gefragt, da nur wer gute
Zeitmanagement Techniken beherrscht mit der Zeitnot / dem Zeitmangel
1
zurechtkommt. Sollte es zu Zeitverschwendung kommen sollte die Führungskraft
diese analysieren und eliminieren.1
F. Strukturiertes und organisiertes Vorgehen: Wichtig ist ein strukturiertes und
organisiertes Vorgehen. komplexer Prozess sollte durch strukturiertes Vorgehen
unterstützt werden. Wer ideenreich und strukturiert an Projekte und Probleme
herangeht, wird sie erfolgreicher bewältigen. Doch wie macht man das? In diesem
Einführungskurs erhalten Sie eine erste Hilfestellung.
Meiner Meinung nach benötigt eine qualifizierte Führungskraft alle oben aufgeführten
Thesen. Vor allem muss eine Führungskraft delegieren können. Jedoch sollten
Sozialkompetenz sowie Fachkompetenz nicht außer Acht gelassen werden.
5. Literatur
http://www.onpulson.de/themen/105/fuehrungstechnik-management-by-delegation/ (Zugriff am
02.04.2011)
http://books.google.at/books?id=89_XTmcE5lAC&pg=PA100&lpg=PA100&dq=f%C3%BChrungskraft+
eigenschaften+Entscheidungen+treffen&source=bl&ots=2YGWS4Hfo6&sig=zx3jjUN7S3VSBSsZCT0
NXLRnOhI&hl=de&ei=9PKWTa_jHtDYsgbT0dC2CA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved
=0CB4Q6AEwAQ#v=onepage&q=f%C3%BChrungskraft%20eigenschaften%20Entscheidungen%20tr
effen&f=false (Zugriff am 02.04.2011)
http://www.erfolgreiche-firmengruendung.de/firma/existenzgruendung/download-
ebooks/det/kostenlos/pdf-skript-literatur-hilfe-tipps/ziele-ziel-erreichen-mehr-zeit/selbstorganisation-
zeitmanagement.html ( Zugriff am 02.04.2011)
http://www.onpulson.de/themen/105/fuehrungstechnik-management-by-delegation/ (Zugriff am
02.04.2011)
2
THESENPAPIER
2. Hauptthese
Ein wirkungsvoller Manager benötigt die methodischen Kompetenzen; Planung,
Delegation, Moderation, Entscheidungsfreudigkeit und Zeitmanagement.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
1
Ein Manager hat viele methodische Kompetenzen zu beherrschen. Umso besser er diese
beherrscht, umso erfolgreicher wird er sein.
4. Literatur
A. Deutscher Manager-Verband: Handbuch Softskills, Band 3 Methodenkompetenz,
Singen, vdv Hochschulverlag , 2004
B. May, Sybille.: Das Checklistenbuch, die wichtigsten Organisationshilfen für das
Büromanagement, Wiesbaden, Gabler Verlag, 2011
C. Klebert, Karin/Schrader, Einhard/Schraub, Walter G.: Moderationsmethode, Essen-
Werden, Ringbuch o.J.
D. Quelle: http://www.die-
akademie.de/servlet/servlet.FileDownload?file=0152000000102CW
http://www.coachacademy.de/de;magazin;managementtechniken;d:1326.htm.
Zugriff am 02.04.2011
E. Kellner, Hedwig: Zeitmanagement im Projekt, Carl Hanser Verlag, München, 2003
2
THESENPAPIER
2. Hauptthese
Ohne umfangreiche methodische Kompetenzen ist Führung nicht möglich.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
Eine Führungskraft ist der Kitt der das „Unternehmensschiff“ zusammenhält und es
gleichzeitig auf Kurs hält. Dafür benötigt sie methodisches Kompetenzen in allen
Bereichen. Sie ist nur so gut, wie ihre größte Lücke.
4. Literatur
Punkt A: Gedanken Rajko Schermer
--1
Punkt B, C: www.organisator.ch Nr. 12/02, aus strategisches Management (5), von Peter
Meierhofer,
Punkt D, E: aus „ Führen heißt dienen“ - manager-magazin.de/koepfe/karriere, 01.Februar
2007
Punkt F: www.in-fuehrung-gehen.de; „Führen heißt, das eigene Menschsein begreifen.“
<Verwendete Literaturquellen>
--2
THESENPAPIER
2. Hauptthese
Die Methodenkompetenz beinhaltet die Fähigkeit, Informationen zu beschaffen, zu
strukturieren, wiederzuverwerten, darzustellen, Ergebnisse von Verarbeitungsprozessen
richtig zu interpretieren und sie geeignet zu präsentieren.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
1
Stellungnahme und Schlussfolgerung:
Durch die zunehmende Komplexität von Unternehmen und Strukturen, ist ein
wirkungsvoller Manager immer mehr damit beschäftigt, sich im Team mit anderen
Führungskräften oder auch Mitarbeitern Problemen zu stellen uns Lösungsansätze zu
erarbeiten. Daher sind die oben genannten Sub – Thesen alle im groben mit
Methodischen Kompetenzen, die zum Beispiel von einem Projektleiter erwartet werden
angeführt.
4. Literatur
Online Verwaltungslexikon olev.de; Methodenkompetenz
http://www.olev.de/m/methodenkompetenz.htm (Zugriff am:
02.04.2011).
2
THESENPAPIER
2. Hauptthese
Manager/innen von Heute benötigen immer mehr methodische Kompetenzen um mit den
stetig wachsenden „Informationspaketen“ umgehen zu können.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
1
D. Es geht hier darum, mit dem richtigen Werkzeug, das Wichtige, Richtige heraus zu
filtern.
E. Auch der Anspruch der Führungsarbeit wächst stetig, wodurch auch hier neue
Methoden erlernt werden müssen.
4. Literatur
Schlüsselqualifikationen von Führungskräften, Kompetenzbegriffe (II), Methodenkompetenz
http://qualifikation.kenline.de/qualifikation/fachkkompetenz.htm Stand 02.04.2011
2
THESENPAPIER
2. Hauptthese
Methodenkompetenz umfasst viele einzelne Bereiche, die aber nicht abgegrenzt
voneinander zum Einsatz kommen können um ihre Wirkung zu entfalten. Unbedingt
wichtig sind die Kombination und ein Zeitrichtiger Einsatz der möglichen Methoden.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
A. Ein wesentlicher Teil der Führung ist die Strukturierung uns Abgrenzung der
gesamten Aufgabe oder des Projektes. Um dies zu erreichen sind die wesentliche
Fähigkeiten folgende: ein Analytisches Denken und die Bewahrung des
Überblicks, sowie die dauernde Kontrolle, ob die Zielrichtung noch eingehalten ist.
B. Um jederzeit mögliche Unklarheiten zu beseitigen, Antworten zu finden ist es
notwendig, eine sinnvolle Dokumentation des gesamten Ablaufes zu führen und
evident zu halten. Informationen sind aktuell und präzise zu halten. Die Entwicklung
einer Kommunikationskultur ist maßgeblich für eine gute Zusammenarbeit.
C. In der Masse der täglich zusätzlich anfallenden Belange, die ein Projekt fast
zwangsläufig mit sich bringt, ist es wichtig zu Priorisieren. Eine klare Vorstellung
darüber, welche Belange vordringlich wichtig sind um die Zielerreichung zu
sichern ist eine weitere wichtige Kompetenz einer Führungsperson.
D. Planung, Zeitvorgaben erstellen, Probleme lösen, visualisieren von
Zusammenhängen, delegieren, kontrollieren, sind weitere Instrumente die in der
Führung selbstverständlich angewendet werden sollen.
E. Eine gute Führungskraft ist laufend an Prozessverbesserungen interessiert. Hier gilt
es zu erkennen, wo Handlungsbedarf besteht. Mindestens so wichtig ist es, mit
entsprechend wachem Geist das Mikro- und Makro Umfeld zu beobachten, wenn
es Ansätze zu Verbesserung und Veränderung gibt.
1
F. Feedback geben, Reflexion von geleisteter Arbeit, Förderbedarf bei Mitarbeitern
ermitteln, optimale Zusammenstellung eines Teams, Motivation und dgl. sind
weitere Kompetenzen, die allerdings schon starke Überschneidungen mit dem
Bereich der Sozialkompetenz zeigen.
Eine gute Führungskraft kann man somit als einen „Allrounder“ definieren. Da die Grenzen
zwischen Methoden-, Fach- und Sozialkompetenz oft sehr fließend sind, sind für
Führungspositionen Menschen gefragt, die sehr flexibel auf die oft plötzlich anfallenden
Aufgaben reagieren können. Sie verfügen über eine schnelle Reaktion und ein breites
Wissen der Einsatzmöglichkeiten ihrer Fähigkeiten, sie sind keine Spezialisten, die sich mit
winzigen Details abgeben.
4. Literatur
Planungsqualität bei Prozessinnovationen (2004) Annette Büschelberger
Soft Skills, Methodenkompetenz (2004) Deutscher Managerverband
Schlüsselqualifikationen (2000) Rudolf W. Lang
Handbuch Kompetenzmessung (2007) John Erpenbeck, Lutz von Rosenstiel
2
THESENPAPIER
2. Hauptthese
Methodische Kompetenz erleichtert die Problemlösung
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
Jeder gute Manager sollte die 3 Kompetenzen in Einklang bringen, damit er seine
Mitarbeiter gut führen kann und durch den täglichen Trubel im Geschäftsleben schicken
kann.
1
4. Literatur
www.organisation.ch
http://www.bw.fh-deggendorf.de/kurse/gbwl/skripten/skript10.pdf
2
THESENPAPIER
2. Hauptthese
Ein/e wirkungsvolle/r Manager/in benötigt methodische Kompetenzen.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
1
Vgl. Wieland 2009 , S. 64
2
Vgl. Edmüller, Wilhelm 2007, S. 12
3
Vgl. Handbuch Softskills III
4
vgl. ebd.
5
Vgl. Hansten, Jackson 2004, S. 305
1
Ich hatte Schwierigkeiten, bei meiner Recherche die Methoden- nicht mit der Sozial- bzw.
Fachkompetenz zu verwechseln. Der von mir oben beschriebene „Regelkreis der
Führungskompetenz“ griff während meiner Arbeit also voll durch. Des Weiteren musste
ich darauf achten, meine Thesenfindung nicht in einen Ratgeber für „optimale
Teamarbeit“ zu verwandeln.
Es sind alle Kernkompetenzen notwendig, um zur „Führung“ befähigt zu sein. Die
Beleuchtung jeder einzelnen ist absolut notwendig, um ein vollständiges Bild zu erhalten.
Jede Führungspersönlichkeit sollte sich meiner Meinung nach damit befassen.
4. Literatur
Edmüller, Andreas; Thomas Wilhelm (2007): Moderation. 4. Aufl. Freiburg: Haufe
Handbuch Softskills III – Methodenkompetenz (2004). Zürich: vdf Hochschulverlag.
Hansten, Ruth I.; Marilynn Jackson (2004): Clinical delegation skills. A handbook for
professional practice. 3. Aufl. London: Jones & Bartlett
Kluschatzka, Ralf Eric; Wieland, Siegried (Hrsg.) (2009): Sozialraumorientierung im
ländlichen Kontext. Forschung und Entwicklung in der Sozial(Arbeits)Wissenschaft.
Wiesbaden: GWV.
WEKA. Online im Internet:
http://www.managementpraxis.ch/praxistipp_view.cfm?nr=3863 (Zugriff: 02.04.2011)
6
Vgl. WEKA, Internet (Zugriff: 02.04.2011)
2
THESENPAPIER
2. Hauptthese
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
A. Laut Peter Drucker muss jede Führungskraft erst einmal eine Person
führen – sich selbst. In diesem Sinne müssen zukünftige Führungskräfte
auch unterstützt werden (vgl. Führen heißt, das eigene Menschsein
begreifen!).
B. Förderung und Forderung ist notwendig um die Mitarbeiter zu motivieren.
C. Um Mitarbeiter zu fördern, müssen diese klare Aufgabenbereiche und
Verantwortungsbereiche zugeteilt bekommen. Methodisch wird dies wird in
einer Art Aufgabenmatrix dokumentiert.
D. Für Führungskräfte ist es ein großer Vorteil, wenn sich die Mitarbeiter
Großteils selbstorganisieren. Um diese Art von Selbstorganisation zu
steuern finden häufig wöchentlichen Besprechungen statt, bei denen Tasks
und Termine sowie Verantwortlichkeiten besprochen und dokumentiert
werden. Diese Art von Protokollierung von Maßnahmen inkl. Terminen und
Verantwortlichkeiten ist eine Methode, die auch zur Förderung der
Selbstständigkeit der MA führt.
E. Schwächen und Potenziale der Mitarbeiter sollten jährlich in sogenannten
Mitarbeiterfördergesprächen evaluiert werden. Entsprechende
1
organisatorische Maßnahmen müssen gesetzt werden. Auch diese
Vorgangsweise ist eine Methode, zur Förderung der Weiterentwicklung der
Mitarbeiter.
Eine gute Führungskraft hilft anderen beim Aufstieg - befähigt andere sich selbst
zu führen (vgl. Führen heißt, das eigene Menschsein begreifen!).
Um diese Aufgabe zu bewältigen, muss man über eine ausgeprägte methodische
Kompetenz verfügen und diese auch an die Mitarbeiter weitergeben.
4. Literatur
2
THESENPAPIER
2. Hauptthese
Ein wirkungsvoller Manager benötigt methodische Kompetenzen.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
1
I. Ein Manager muss das Zeitmanagement beherrschen.
Die Methodische Kompetenz ist sehr umfassend. Ein Manager wird diese nie perfekt
beherrschen können. Trotzdem braucht es diesbezüglich zumindest ein
Grundverständnis, damit ein Manager effizient managen kann.
4. Literatur
A. Güldenring, Marco: Skillmanagement – Wie bildet man Kompetenzen in
Unternehmen ab? 1. Auflage, Seminararbeit, 2004
B. Online im Internet:
http://www.google.at/url?sa=t&source=web&cd=5&ved=0CEMQFjAE&url=http%3
A%2F%2Fwww.oase.udk-
berlin.de%2F~erdmann%2Flehr%2F04weinf%2FMethodenkompetenz.ppt&ei=yey
WTemPFsbJhAfR15HlCA&usg=AFQjCNF4f7i4ZYhP2H26EP81QvzcDM9eng
(Zugriff am: 02.04.2011)
C. –„—
D. –„—
E. Püttjer, Schnierda: Assessment-Center – Training für Führungskräfte. 8. Aufl.
Frankfurt/Main: Campus Verlag GmbH, 2009, S. 45
F. Püttjer, Schnierda: Assessment-Center – Training für Führungskräfte. 8. Aufl.
Frankfurt/Main: Campus Verlag GmbH, 2009, S. 47
G. Högl, Gemünden: Management von Teams. 3. Aufl. Wiesbaden: Deutscher
Universitäts-Verlag, 2005, S. 168
H. Ansort, Diemer: OP-Management. 2. Aufl. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche
Verlagsgesellschaft, 2009, S. 757
I. Handbuch Soft Skills – Methodenkompetenz. Singen: vdf Hochschulverlag AG,
2004
2
THESENPAPIER
Methodische Kompetenz
Erstellt von: Corinna Henny
1. Hauptthese
Die methodische Kompetenz einer Führungskraft, wie zum Beispiel Rhetorik, Organisation,
Entscheidungen zu treffen, usw., ist essentiell für die Zielerreichung einer Arbeitsgruppe.
1. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
Ein Zusammenspiel der methodischen Kompetenz mit der Sozialen und Fachlichen machen
eine gute Führungskraft erst aus. Wenn diese Kompetenzen im Umgang mit der
Arbeitsgruppe / Team ihren Einklang findet ist eine effektive Zusammenarbeit möglich.
1. Literatur
1 vgl. Meierhofer, Peter (2002): Ist ihr Management effektiv, Online im Internet https://
lms.fhv.at/vfs/http/zope2.uclv.net/fhv/25452/resources/staff/02_Reader/03_Fuehrung%2C
%20Management/effektives-Management.pd; (Zugriff am: 02.04.2011)
THESENPAPIER
Methodenkompetenz 2.0
Erstellt von: Martin Egger
Hauptthese
Methodenkompetenzen 2.0 sind Fähigkeiten die ein Manager benötigt um komplexe
Problemstellungen zu analysieren, zu strukturieren und zu bewältigen.
Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
Methodenkompetenz 2.0 sind jene Fähigkeiten, welche von Führungskräften jetzt und
zukünftig benötigt werden. Dieser Ansatz ermöglicht komplexe Probleme besser zu
verstehen und zu bewältigen.
Literatur
Maierhofer, Peter (2002): "Ist Ihr Management effektiv", In: Organisator, 2Jg (2002), S17-20.
! ! 1
THESENPAPIER
Methodenkompetenz
Erstellt von: Alois Berchtold
Hauptthese
Methodenkompetenzen sind in der heutigen Wirtschaftswelt unabdingbare Fähigkeiten
für wirkungsvolle und erfolgreiche Manager/innen!
Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
A. Eine Führungskraft benötigt die Fähigkeit die Aufgabenstellungen und die Umwelt
innert einer begrenzten Zeit zu analysieren!
B. Führungskräfte benötigen die Fähigkeit erfolgsorientiert und langfristig zu agieren
zu denken!
C. Die Fähigkeit die Zukunft von morgen bereits heute zu erkennen und diese
umzusetzen, ist eine methodische Kompetenz die ein/e Manager/in in der heutigen
Zeit beherrschen muss!
D. Die Fähigkeit Kreativität zuzulassen und zu fördern wird als methodische Fähigkeit
von Führungskräften bereits als Voraussetzung erwartet!
E. Die Fähigkeit Informationen zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Menge zu
beschaffen bzw. zu diese filtern, wird zunehmend an Stellenwert gewinnen. Dies ist
eine wichtige Fähigkeit die ein/e Manager/in besitzen muss.
F. Führungskräfte müssen die Fähigkeit besitzen eine Kommunikation führen zu
können und zugleich überzeugend und authentisch zu wirken. Nur durch die
richtige Kommunikation können aufgaben exakt und genau delegiert werden.
1
Führungskräfte müssen sich in der heutigen Zeit vermehrt methodische Fähigkeiten
aneignen um im wirtschaftlichen Umfeld bestehen bzw. erfolgreich zu sein. Es reicht nicht
mehr aus sich nur Fach- und Sozialkompetenzen anzueignen bzw. zu vertiefen.
Literatur
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THESENPAPIER
2. Hauptthese
Welche methodischen Kompetenzen benötigt ein/e wirkungsvolle Manager/in?
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
1
Normalerweise fällt die eigentliche Förderung oder Personalentwicklungsaufgabe
dem disziplinarischen Verantwortlichen zu, welcher im Regelfall nicht der
Projektleiter/die Projektleiterin ist. Es ist aber sinnvoll, zusammen mit dem
Linienvorgesetzten des Projektmitarbeiters/der Projektmitarbeiterin notwendige
Entwicklungsschritte zu vereinbaren. Daneben hat der Projektleiter ein hohes
Interesse daran, dass der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin über die für das Projekt
benötigten Kompetenzen verfügt.
D. Über den Tellerrand hinaus zu schauen kann bei manchen Problemen sehr hilfreich
sein:
Das vernetzte Denken ist hierbei eine Fähigkeit, bei der Lösung eines Problems
über die einzelnen Elemente und Aspekte hinaus den größeren Zusammenhang zu
sehen.
E. Je größer und komplexer ein Projekt ist, desto mehr Informationen fließen auf
einen Projektmanager ein.
Informationen kommen von verschiedenen Seiten wie zB von Statusberichte vom
Projektteam, Informationen von Stakeholdern, der SmallTalk-Runde in der Küche,
E-Mails, Newsfeeds und dann noch die ganzen Informationen, die zwischen den
Zeilen zu finden sind. Die Herausforderung besteht darin, zwischen dem Rauschen
die wichtigen Informationen und ihre Bedeutung zu extrahieren.
4. Literatur
TRAINPLAN – Bildungsmedien und Verlagsprodukte (o. J.): Besprechungsmanagement –
Effektive Durchführung von Meetings und Konferenzen - Google-Suche. Online im
2
Internet:
http://www.google.at/#hl=de&source=hp&biw=1280&bih=294&q=Besprechungsmanag
ement+%E2%80%93+Effektive+Durchfu%CC%88hrung+von+Meetings+und+Konferenze
n&aq=f&aqi=&aql=f&oq=&fp=8f97474770b0855a (Zugriff am: 02.04.2011).
Gassmann, Oliver (2006): Praxiswissen Projektmanagement: Bausteine - Instrumente -
Checklisten. Hanser Verlag.
Hagen, Stefan (2011): PROJEKTMANAGEMENT BLOG. Online im Internet: http://pm-
blog.com/ (Zugriff am: 02.04.2011).
AMS Österreich(2010): Qualifikation Problemlösungsfähigkeit. Online im Internet:
http://www.ams.or.at/bis/editrecord.php?form=online_qb_qualifikation_mainframe¬ei
d=18 (Zugriff am: 02.04.2011).
Alby, Tom (2007): Informationsmanagement im Projekt — Projektmanagement:
Definitionen, Einführungen und Vorlagen. Online im Internet: http://projektmanagement-
definitionen.de/informationsmanagement-im-projekt/ (Zugriff am: 02.04.2011).
Gabler Wirtschaftslexikon(o. J.): Definition: Methodenkompetenz. Online im Internet:
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/methodenkompetenz.html (Zugriff am:
02.04.2011).
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THESENPAPIER
2. Hauptthese
Welche methodischen Kompetenzen benötigt ein/e wirkungsvolle Manager/in?
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
A. Organisationsfähigkeit
Genau Organisation und Vorbereitung verhindern Leerlauf und Fehler!
Gut geplante und vorbereitete Sitzungen bzw. Unternehmungen verlaufen
strukturierter und somit produktiver ab.
B. Analysefähigkeit
Wichtiges ist von Unwichtigem zu trennen!
Eine Analyse ist lt. Wikipedia eine systematische Untersuchung, bei der das
untersuchte Objekt oder Subjekt in seine Bestandteile zerlegt wird und diese
anschließend geordnet, untersucht und ausgewertet werden.
C. Kreativität
Eine kreative und somit abwechslungsreiche Führung macht die Arbeit in der
Gruppe bzw. im Team interessanter und schlußendlich auch effektiver. Nichts ist
nervtötender als der Alltagstrott!
D. Abstraktes und vernetztes Denken
Eine Führungsperson sollte den Überblick bewahren und jede Möglichkeit in
Betracht ziehen bzw. in gewissen Hinsicht auch Vorausschau betreiben.
Scheuklappen müssen abgelegt werden!
1
E. Problemlösungsfähigkeit
Problemlösungstechniken können mit Sicherheit erlernt werden. Eine gewisse
Intuition und auch soziale Fähigkeiten sind jedoch zusätzlich gute Begleiter.
F. Rhetorik
Präsentationstechniken fördern das Verstehen in der Gruppe!
Die Führungskraft ist dafür verantwortlich mittels verständlicher Präsentation, die
Gruppenmitglieder darüber zu informieren, was zu tun ist.
Allein schon der Bereich der Methodenkompetenz deckt eine ganze Reihe von
Fähigkeiten ab, die eine Führungsperson mit bringen sollte. Sie bezieht sich auf die
Fähigkeit, Fachwissen zu beschaffen und zu verwerten und allgemein mit Problemen
umzugehen.
4. Literatur
http://de.wikipedia.org/wiki/Methodenkompetenz
http://pm-blog.com/
http://www.hs-
bremen.de/internet/de/weiterbildung/koowb/Schluesselkompetenzen/MethodenKompet
enz/
http://www.olev.de/p/potenzial_v_mitarb.htm#Methodenkompetenz
2
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THESENPAPIER
Methodenkompetenzen im PM
Erstellt von: Dorothee Simpfendörfer
2. Hauptthese
Eine Führungsperson kann nur dann Projekte mit hoch-komplizierten und komplexen
Problemstellungen zu einem erfolgreichen Abschluss bringen, wenn sie neben fachlicher
und sozialer Fähigkeiten über die Kompetenz verfügt, sinnvolle und sachgerechte
Methoden für die Umsetzung des vorgegebenen Projektziels anzuwenden.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
A. Wenn eine Führungsperson nicht in der Lage ist, den zeitlichen Rahmen eines
Projekts im Auge zu behalten und bei Verzögerungen sinnvolle korrigierende
Maßnahmen zu treffen, dann wird sich das Projekt nicht im vorgegebenen
Zeitrahmen erfolgreich umsetzen können.
B. Wenn eine Führungsperson nicht in der Lage ist, ihr Team sinnvoll
zusammenzusetzen, dann werden die fachlichen und persönlichen Kompetenzen
der Teammitglieder nicht in dem bestenfalls möglichen Maße ausgeschöpft. Unter
einer falschen Aufgaben- und Zuständigkeitenverteilung leiden nicht nur
Motivation der Teammitglieder sondern auch Effizienz und Effektivität.
C. Wenn eine Führungsperson nicht in der Lage ist, z. B. durch Mut zur Entscheidung
so aufzutreten, dass sie auch als kompetente Führungsperson anerkannt wird,
dann leidet darunter die gesamte Projektarbeit.
D. Wenn eine Führungsperson nicht in der Lage ist, sowohl Probleme sinnvoll zu
analysieren und verständlich zu kommunizieren als auch fachkompetente
Problemlösungsansätze aus dem Team nachzuvollziehen, dann wird eine Lösung
1
gefunden werden, die nicht der ursprünglichen Problemstellung entspricht. Das
gefährdet wesentlich den Erfolg des Projekts.
E. Wenn eine Führungsperson nicht in der Lage ist, selbständig, gut organisiert und
klar strukturiert zu arbeiten, dann können werden terminliche noch sachliche
Zielvorgaben erreicht werden.
Die Anforderungen an eine Führungsperson, die mit der Betreuung eines Projektes
betraut ist, sind sehr umfangreich und anspruchsvoll. Sie sollte sich daher sowohl im
Vorfeld umfangreiche methodische Kompetenzen aneignen sowie dauerhaft bestrebt
sein, neue Methodenkenntnisse zu erwerben.
4. Literatur
www.softskills.com
2
THESENPAPIER
2. Hauptthese
Ein/e wirkungsvolle(r) Manager/in benötigt methodische Kompetenzen.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
A. Die Führungskompetenz wird benötigt da ein/e Manager/in Visionär und Vorbild für
seine Mitarbeiter bzw. das Projektteam ist.
B. Die Fähigkeit zur selbstständigen und kooperativen Bearbeitung komplexer
Sachverhalte und Handlungen ist notwendig, um die Problemstellungen klar zu
definieren und sie anschließend dem Projektteam vorzustellen.
C. Präsentationskompetenz ist entscheidend, um dem Projektteam die Zieldefinierung
klar und um die Problemstellung deutlich zu machen, damit jedes Teammitglied das
gewünschte Ziel verfolgt.
D. Ein/e Manager/in sollte darauf achten das sein Problemlösungs- und
Entscheidungsverhalten für Beobachter/Mitarbeiter lupenrein und rational erscheint.
(Problemlösungskompetenz)
E. Ein/e Manager/in benötigt Vermittlungskompetenz, da er/sie als Koordinator und
Integrator zwischen den Teamitgliedern sowie der Führungsebene agiert.
Das Besitzen sowie das Nutzen von methodischen Kompetenzen sind wichtige Attribute für
das wirkungsvolle Ausüben des Managementberufes. Sinnvoll ist es für eine(n) Manager/in
sich mit diesen Fähigkeiten auseinanderzusetzen und sie falls nötig oder möglich zu
erlernen.
1
4. Literatur
http://www.zlb.de/aktivitaeten/bd_neu/heftinhalte2008/Beruf010408BD.pdf
http://books.google.at/books?hl=de&lr=&id=LHgXjnEOUVIC&oi=fnd&pg=PA7&dq=f%C3%B
Chrungskompetenz&ots=k-r-IHTRdc&sig=o-pG6VyIJdjLvMHi13koo-
0c2EM#v=onepage&q&f=false
http://books.google.at/books?hl=de&lr=&id=oJlnjmF3PDsC&oi=fnd&pg=PA3&dq=probleml%
C3%B6sungskompetenz+manager&ots=Dqq1ca00Me&sig=jtAwGQ_PKQLDIqU6cuweB0AF
E3I#v=onepage&q=probleml%C3%B6sungskompetenz%20manager&f=false
2
THESENPAPIER
Methodenkompetenz
Erstellt von: Marcel Mitgutsch
2. Hauptthese
Welche methodischen Kompetenzen benötigt eine/e wirkungsvolle Manager/in?
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
Wenn die Führungskraft mit den oben angeführten Kompetenzen ausgestattet ist und diese in der
Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen gezielt anwendet, ist es für alle Beteiligten
wesentlich einfacher, das Ziel des Auftrages zu erreichen.
1
4. Literatur
Für A:
eigene Ausarbeitung
Für B + C:
http://www.muenchen.de/cms/prod1/mde/_de/rubriken/Rathaus/40_dir/engagiert/kompetenzuebersicht.pdf
Für D:
http://www.creative-decision.com/wissen/wissen-
details/beitrag/2010/06/07/entscheidungsfaehigkeit.html
Für E:
http://www.asw-trier.de/inszenierte-
gewalt/index.php?id=117&tx_ttnews[tt_news]=15&tx_ttnews[backPid]=109&cHash=a478dfbbc6
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THESENPAPIER
Methodenkompetenz von
ProjektleiterInnen
Erstellt von: Markus Amon
2. Hauptthese
Der Erfolg von Projekten hängt stark von der Methodenkompetenz des/der ProjektleiterIn
ab.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
1
F. Hohe Eigenorganisation und Zeitmanagement sind während des Projektes von
zentraler Bedeutung und deshalb ist es für eine/n ProjektleiterIn sehr wichtig, diese
Eigenschaften nicht nur selbst zu besitzen sondern auch von den Projektmitglie-
dern einzufordern.
Der Erfolg von Projekten kann nicht ausschließlich von einer Person abhängig gemacht
werden. Die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Projektes erhöht sich jedoch sehr,
wenn der/die ProjektleiterIn ein hohes Maß an Fach- Sozial und Methodenkompetenz
aufweist.
4. Literatur
http://www.olev.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Methodenkompetenz
http://www.uni-jena.de/Methodenkompetenz.html
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THESENPAPIER
Methodische Kompetenzen
Erstellt von: Meinhard Stadelmann
2. Hauptthese
Das Beherrschen methodischer Kompetenzen ist ein wichtiges Instrument, um als
Manager erfolgreich und wirkungsvoll zu sein.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
1
Ohne dieser Verantwortlichkeit kann sich ein Unternehmen nicht flexibel agieren
und somit erfolgreich sein.
Somit kann festgestellt werden, dass die methodischen Kompetenzen, neben den sozialen
und fachlichen Kompetenzen eine sehr wichtige Funktion zur Erreichung der Ziele eines
Managers darstellen.
4. Literatur
http://www.business-wissen.de/handbuch/strukturiert-arbeiten/
http://www.eff-portal.de/eff-
Navi/content/Tools/PDF/Loesung_Kommunikation_mit_dem_Team.pdf
http://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/KOMMUNIKATION/Feedbackgeben.shtml
http://www.perlenfischer-im-web.de/41037.html
vgl. Zimbardo 1992, ... Berlin: Springer-Verlag S 317.
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THESENPAPIER
Methodenkompetenz
Erstellt von: Oliver Bucher
2. Hauptthese
Ein/e wirkungsvolle/r Manager/in benötigt methodische Kompetenzen.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
1
F. Methodenkompetenz ermöglicht es, durch Anwendung moderner Arbeitsmittel
und Methoden, sich neues Fachwissen in kürzester Zeit anzueignen und mit immer
neuen Situationen im Arbeitsumfeld umgehen zu können.
4. Literatur
Zu A. Marc Pilloud auf http://beat.doebe.li/bibliothek/pd00336.html
Zu B. Götz Werner auf www.in-fuehrung-gehen.de
Zu C. vgl. Margarete Grimus im Buch Evaluierungsprojekt 'Neue Medien in der
Grundschule' (2000) im Text Grundschule-Computer-Multimedia auf Seite 207
Zu D. vgl. http://www.methode.de/am/zm/amzm001.htm
Zu E. vgl. http://www.oberlin.ch/toolbox/Sitzungsleitung.pdf
Zu F. vgl. http://qualifikation.kenline.de/qualifikation/fachkkompetenz.htm
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THESENPAPIER
2. Hauptthese
Ein erfolgreicher Manager besitzt neben sozialer und fachlicher Kompetenz vor allem auch
entsprechende Methodenkompetenz.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
1
methodischen Fähigkeiten auf dem Weg zur erfolgreichen Führungskraft nicht
vernachlässigt werden.
4. Literatur
VNR Verlag für Deutsche Wirtschaft AG (o.J.): Wichtigkeit der verschiedenen
Führungskompetenzen. Online im Internet:
http://www.vnr.de/b2b/personal/mitarbeiterfuehrung/teamentwicklung/wichtigkeit-der-
verschiedenen-fuehrungskompetenzen.html (Zugriff am 02.04.2011)
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THESENPAPIER
Methodische Kompetenzen
Erstellt von: Sandra Tschofen
2. Hauptthese
Ohne Methodenkompetenz kann ein Team nicht erfolgreich geführt werden.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
1
4. Literatur
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THESENPAPIER
Methodenkompetenz im Managment
Erstellt von: Michael Klimmer
2. Hauptthese
Manager/innen benötigen methodische Kompetenzen um Effektiv und Effizienz zu sein.
3. Begründung
Die obige These kann wie folgt begründet werden:
A. Strukturiertes Arbeiten ist wichtig um einen Überblick über die große Anzahl von
Informationen zu haben und sie gegebenenfalls schnell zu finden.
B. Zielorientiertes Arbeiten ist wichtig um nicht vom Weg abzukommen und so das
Richtige Ziel zu erreichen.
C. Kommunikative Kompetenzen wie schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit,
Beherrschung von Präsentationstechniken und Diskussionsfähigkeit sind
notwendig, weil Information klar und deutlich vermittelt werden müssen um
Missverständnisse zu vermeiden.
D. Da Manager/innen oft mit Problemen konfrontiert werden, ist die Methode
„Problemlösungstechniken“ wichtig um diese rasch zu lösen.
E. Eine weitere wichtige Fähigkeit ist das delegieren, speziell in Sachfragen, weil
der/die Manager/in sonst überlastet ist um sich mit den wesentlichen Themen zu
befassen.
Es gibt für Manager zahlreiche Methoden die sie befolgen sollten aber alle Methoden
effizient und gleichmäßig einzusetzen wird in der Praxis nur sehr wenigen möglich sein.
Daher wird je nach Persönlichkeit des/der Managers/in die eine oder andere Methode
1
öfter zum Einsatz kommen. Es ist jedoch wichtig für alle Manager/innen Kenntnis über die
verschiedenen Methoden zu haben um sie ggf. effektiv und effizient einsetzen zu können.
4. Literatur
http://www.business-wissen.de/handbuch/strukturiert-arbeiten/arbeitstechniken-sind-
schluesselqualifikationen/
http://www.manalex.de/d/methodenkompetenz/methodenkompetenz.php
http://www.manalex.de/d/managementmethoden/managementmethoden.php