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Einkauf/ Geschäft/Werbung

Einkauf:

Man kann in den Supermarkt, in den Tante-Emma-Laden gehen, wenn man einkaufen will.
Heutzutage ist aber Online-Shopping auch sehr verbreitet.

Wenn wir viel Zeit und Geld haben, oder wenn wir einen Haupteinkaufstag machen möchten,
besuchen wir den Supermarkt. Bevor man dorthin geht, macht man meistens einen Einkaufszettel,
worauf man schreibt, was man braucht. Ein Einkauf im Supermarkt dauert zirka 1-2 Stunden. Im
Supermarkt gibt es großes Angebot, man kann alles unter einem Dach kaufen, und dort finden wir oft
Sonderangebote. Die meisten Waren sind verpackt, und die Preise sind niedriger als in einem
kleineren Geschäft.

In einem Supermarkt herrscht eine angenehme Atmosphäre und gute Musik wird gespielt. Außerdem
machen dekorative, volle Regale auch Lust zum Einkauf. Wenn man dort einkauft, braucht man einen
Einkaufswagen, in den man viele Sachen legen kann. Viele Menschen gehen lieber in den Supermarkt,
weil sie alles unter einem Dach kaufen können und dort gibt es günstige Öffnungszeiten, man kann ja
sogar in der Nacht dort einkaufen. Es ist auch gut, wenn man mit dem Auto dorthin fährt, denn es
gibt immer genug Parkplätze. Und man kann den Einkaufswagen zum Auto mitnehmen.

Aber wenn man bezahlen möchte, muss man oft an der Kasse lange Schlange stehen. Und dort ist
man anonym, dort gibt es viele Leute und den Einkauf kann man nicht so schnell erledigen. Es gibt
dort viel Hektik, man hat Einkaufsstress. Man kauft immer mehr als man braucht. Man findet die
Waren nicht so leicht und was man täglich braucht, ist immer hinten.

Wenn wir nicht so viel Zeit haben, dann gehen wir in den Tante-Emma-Laden. Dort gibt es
Kontakt zum Verkäufer und Verkäuferin. Dort gibt es aber kleines Warenangebot, und dort finden wir
kein Sonderangebot.

Heutzutage kann man auch im Internet shoppen. Online Shopping hat viele Vorteile. Bequemer geht
es nicht. Man braucht nur einen Computer, damit kann man Online Shops besuchen. Dann wählt man
das Produkt aus, bestellt das Produkt und wenige Tage später wird es ausgeliefert. Sogar ist die
Lieferung manchmal kostenlos.

Im Internet kann man rund um die Uhr shoppen. Um die Öffnungszeiten muss man sich beim Online
Shopping keine Gedanken machen. Im Internet kann man 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche
Produkte bestellen.

Beim Online Shopping braucht man sich nicht an eine Kasse zu stellen oder warten, bis sich endlich
ein Verkäufer um sich kümmert. Man muss nicht von einem Shop zum anderen rennen, um die Preise
zu vergleichen. Ein paar Klicks und man kann die Preise mehrerer Online-Shops ohne viel Aufwand
vergleichen.

Man kann stressfrei shoppen, denn man braucht nicht zu fahren, Benzin zu nutzen, Parkplätze zu
suchen. Im Internet findet man eine riesige Auswahl an Waren. Kaum gibt es solches Produkt, das
man im Internet nicht kaufen könnte.

Aber Online Shopping hat auch Nachteile. Man kann die Waren nicht anfassen, ausprobieren,
anprobieren. Besonders im Fall einer Kleidung kann das Online Shoppen problematisch sein. Die
Produkte können zwar ausgetauscht werden, aber man muss sie wieder auf dem Postweg retournieren.
In einer Boutique geht es viel schneller.

Die Lieferzeiten können aber unterschiedlich sein. Oft wird die Ware schnell ausgeliefert, aber die
Lieferung kann manchmal ein paar Wochen dauern. Die Versandkosten können auch unterschiedlich
sein, und sie sind meist nicht nur vom Shop, sondern auch von Größe und Gewicht des Artikels
abhängig. Zu den internationalen Lieferungen gehören höhere Versandkosten.

Heutzutage hat fast jeder eine Kreditkarte. Eine Kreditkarte benutzt man wie eine Bankkarte.
Aber man benutzt Kreditkarte dann, wenn man eigentlich das Geld für den Monat ausgegeben hat. So
übersteigt man seinen finanziellen Rahmen.

Eine Kreditkarte hat einige Vorteile. So muss man sich keine Sorgen machen, wenn man mal
eine größere Anschaffung machen möchte und im Moment kein ausreichendes Geld auf dem Konto
hat. Zudem hat man mehr Freiheit beim Einkaufen vor allem im Internet. VISA, MasterCard,
American Express sind die gängigsten und bekanntesten Kreditkarten weltweit.

Aber die Nutzung der Kreditkarte kann auch gefährlich sein. Hauptsächlich für diejenigen,
die nicht optimal mit ihrem Geld umgehen können. Ohne eine Kreditkarte kann man nur mit dem Geld
rechnen, das man tatsächlich hat. Mit einer Kreditkarte kann man relativ schnell hohe Schulden
machen.

Der Konsum:

Der Begriff Konsumgesellschaft umschreibt verschiedene Aspekte moderner Lebensstile in


industrialisierten Staaten. Ähnlich kann man die folgenden Begriffe erwähnen: Überflussgesellschaft,
Wohlstandsgesellschaft, Wegwerfgesellschaft.

Kinder wachsen in einer Welt auf, die von Schnelligkeit, Mobilität, Machbarkeit, und
technischer Bewältigung, Konsum und Genuss geprägt ist.

Das kann zu Oberflächlichkeit und seelischer Leere führen. Eltern sind ein wichtiges Vorbild. Kinder
lernen durch Beobachtung der Eltern und deren Umgang mit Geld und Konsum. Neben der
Beobachtung ist auch die Erfahrung gefragt. Durch den Umgang mit Geld wird gelernt, zu planen,
hauszuhalten, Fehler zu machen. Mit dem Taschengeld können Kinder und Jugendliche diese
Erfahrungen sammeln und lernen und Eigenverantwortung übernehmen.

Auch bei Medienkonsum gelten die Eltern als ein wichtiges Vorbild. Sie sollten sich daher die
Sendungen bewusst aussuchen, den Fernseher nicht nebenbei laufen lassen.

Es gibt Menschen, die oft für überflüssige Produkte Geld ausgeben, nur weil sie diese Produkte z B.:
in Werbung gesehen haben. Das ist eine Geldverschwendung. Sie brauchen das Produkt nicht, aber
sie kaufen das, wegen dieses Verhaltens haben diese Leute Geldsorgen. Sie können mit dem Geld
nicht richtig umgehen.

Dann kennt man auch die Kaufsucht. Das heißt, die Leute kaufen, um gute Stimmung zu haben.

Werbung:

Die Werbung hat das Ziel,

 um eine Ware einzuführen,

 bekannt zu machen,

 den Kauf zu erhöhen,

 die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken,

 ins Auge zu fallen,

 zum Kauf zu verlocken,

 Kaufwunsch und Interesse zu erwecken

 Kunden zu gewinnen und die Meinung zu beeinflussen.

Konsumenten werden über die Produktpalette eines Unternehmens informiert. Man kann sich schon
vor dem Kauf für eine bestimmte Ware entscheiden. Man kann Geschenktipps bekommen. Manche
sind geistreich, unterhaltsam. Für die Medien bedeuten sie eine große Einnahmequelle.

Aber die Werbungen haben auch Nachteile. Die Qualität der Waren, für die geworben wird, entspricht
oft unseren Erwartungen nicht. Die Werbungen sind oft irreführend, neigen zu Übertreibungen und sie
manipulieren die Konsumenten.

Vor allem labile, unkritische Menschen können zum Kauf verführt werden, sie kaufen mehr, als sie
sich leisten können und laufen in eine Schuldenfalle. Manche sind langweilig oder machen einen
nervös. Sie unterbrechen einen Film immer in dem spannendsten Moment. Die Kinder wollen immer
so etwas haben, was sie in den Werbungen gesehen haben. Wir, Käufer bezahlen beim Einkauf auch
die Summe, die von den Firmen für die Werbungen ausgegeben wird.

In einer Zeitung machen die Werbungen oft fast die Hälfte der Zeitung aus. Auf der Straße oder auf
der Autobahn lenken sie die Aufmerksamkeit der Fahrer ab.

Frauen in den Reklamen (für Kosmetik, Parfüm, Creme, Haarprodukte) sehen so gut aus wie Models.
Natürlich ist es Unsinn, dass jede Frau so gut aussehen kann, und so kreiert die Werbung eine
Abhängigkeit von Kosmetik und ein schlechtes Selbstwertgefühl.

Die Zeitungen wollen Platz für Werbungen verkaufen und damit Geld verdienen, genauso wie andere
Medien.

Die Werbungen können in verschiedenen Kategorien unterteilt werden. So kann man die
Direktwerbung von der Medienwerbung unterscheiden. Die Direktwerbungen sprechen die
Verbraucher unmittelbar an. Zur Direktwerbung gehören Prospekte und Plakate. Zur Medienwerbung
gehören die Printwerbung wie Zeitungsanzeigen, Werbebriefe und elektronische Werbung wie Online
Werbung.

Ich bin der Meinung, dass eine gute Werbeanzeige bunt, vielsagend, auffallend, witzig und
treffend ist. Ich mag Plakate und Prospekte. Aber die Werbungen im Fernsehen mag ich gar nicht. Ich
bin immer nervös und ich schalte sofort um. Es kann sehr störend sein, wenn ein guter Film, den ich
gerade sehe, durch Werbungen unterbrochen wird.

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