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Lösungen

Kapitel 1 Leute heute 2. habe … angefangen, bin … gegangen, habe


… gearbeitet, habe … gesucht
Ü2c (1) passiert, (2) bestanden, (3) gemacht, (4) ge-
Wortschatz fahren, (5) gesegelt, (6) verbracht, (7) erholt,
Ü1a Ausbildung/Arbeit: die Fremdsprache, die Firma, (8) gelesen, (9) besichtigt, (10) geflogen
lernen, der Job, die Fabrik, arbeiten als …, das Ü3a Christiane Paul: waren, nahm … teil, jobbte,
Büro, Teilzeit, Vollzeit, die Arbeitsstelle, das begann, spielte, studierte, promovierte, gab …
Studium, die Kollegen, der Betrieb, die Schule auf
Familie: die Partnerin, geschieden, der Ehemann, Klaus Maria Brandauer: wuchs … auf, lebte, ging,
getrennt, die Ehefrau, der Single, alleinerziehend, verließ, hatte, folgten, arbeitete, machte, gewann,
die Eltern, der Sohn, verheiratet, die Tochter, das führte
Kind, der Partner
Wohnen: bauen, das Apartment, die Miet- Modul 2 In aller Freundschaft
wohnung, das Haus, die Nachbarn, die Stadt, die Ü1a der entfernte Bekannte – der gute Bekannte –
WG (Wohngemeinschaft), das Dorf, der Garten der Freund – der gute Freund – der dicke
Freizeit: der Sport, reisen, die Fremdsprache, Freund / der enge Freund – der beste Freund
sammeln, der Verein, der Garten, fernsehen, Ü2 2. Er sagt mir die Wahrheit.  Er ist ehrlich.
ausgehen, lesen, die Musik, im Internet surfen, 3. Eine gute Freundin teilt gerne mit anderen. 
etwas im Internet posten, das Hobby, die Sie ist großzügig. 4. Tom will seine Ziele
Freunde, faulenzen, das Instrument erreichen.  Er ist ehrgeizig. 5. Sonja und Marion
Ü2b 2. die Ruhe, 3. die Unsicherheit, 4. der Witz, 5. der gehen oft zusammen ins Fitnessstudio.  Sie
Ehrgeiz, 6. die Ehrlichkeit, 7. die Schüchternheit, sind sportlich. 6. Partrick ist in seiner Freizeit sehr
8. das Selbstbewusstsein, 9. die Geduld, 10. die aktiv.  Er ist unternehmungslustig. 7. Du
Freundlichkeit, 11. die Kreativität, 12. die akzeptierst auch andere Meinungen.  Du bist
Zuverlässigkeit, 13. die Offenheit, 14. die tolerant. 8. Meine Freundin erzählt sehr lustige
Hilfsbereitschaft, 15. die Zufriedenheit, 16. das Geschichten.  Sie ist witzig. 9. Mein ältester
Verantwortungsbewusstsein Freund weiß sehr viele Dinge.  Er ist gebildet.
Ü2c charmant – uncharmant, ruhig – unruhig, witzig Ü3a 1 B, 2 D, 3 C, 4 A
– humorlos/langweilig, ehrgeizig – antriebslos, Ü3b 1. richtig, 2. richtig, 3. falsch, 4. falsch, 5. falsch
schüchtern – selbstbewusst, geduldig –
ungeduldig, freundlich – unfreundlich, kreativ – Modul 3 Heldenhaft
unkreativ/fantasielos, zuverlässig – unzuverlässig,
Ü2 (1) unglaublichen, (2) schneller, (3) Heldentaten,
offen – verschlossen, hilfsbereit – egoistisch,
(4) Mut, (5) retten, (6) halten, (7) Aktion,
zufrieden – unzufrieden, verantwortungs-
(8) einsetzen, (9) Interessen, (10) Held
bewusst – verantwortungslos
Ü3a Verben mit Dativ: schmecken: Die Suppe
schmeckt wirklich gut. – zustimmen: Da kann ich
Modul 1 Gelebte Träume dir leider nicht zustimmen. – zuhören: Hören Sie
Ü1a Pia: im Ausland leben und als Krankenschwester mir bitte zu. – schaden: Der Mensch schadet der
arbeiten, ein eigenes Café Umwelt. – danken: Ich danke dir für deine Hilfe. –
Max: in Frankreich studieren, eigene Firma gratulieren: Ich gratuliere dir zur bestandenen
gründen Prüfung. – einfallen: Mir fällt die Telefonnummer
Ü1b 1. erfüllen, 2. realisieren, 3. verwirklichen, einfach nicht ein. – gefallen: Diese dunkle Farbe
4. aufgeben gefällt mir nicht. – helfen: Er hilft seinem
Ü2a 2. eröffnen – eröffnete – hat eröffnet Nachbarn bei der Reparatur des Autos. –
3. aufwachsen – wuchs auf – ist aufgewachsen passen: Dieser Termin passt mir gut.
4. träumen – träumte – hat geträumt 5. nehmen Verben mit Akkusativ: haben: Mein Nachbar hat
– nahm – hat genommen 6. werden – wurde – ist viel Geld. – erziehen: Eltern müssen ihre Kinder
geworden 7. studieren – studierte – hat studiert erziehen. – erhalten: Ich habe Ihre Nachricht
8. aufgeben – gab auf – hat aufgegeben erhalten. – beantworten: Der Schüler
9. verdienen – verdiente – hat verdient beantwortet die Frage des Lehrers. –
10. sein – war – ist gewesen bekommen: Ich bekomme jeden Tag viele
Ü2b 1. habe … studiert, habe … verdient, hat … E-Mails. – essen: Ich esse gern Pizza. – lieben: Ich
angeboten, habe … gemacht, hat … gefallen, liebe klassische Musik. – hören: Hören Sie dieses
habe … entschlossen Geräusch? – benutzen: In der Prüfung darf man

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kein Wörterbuch benutzen. – lesen: Ich lese hoch ist die Miete? (5) Und wie hoch sind die
diese Zeitung täglich. Nebenkosten?
Ü4 1. ein, den, das, meiner, 2. das, einer, eine, Ü3a 1 f, 2 e, 3 a, 4 b, 5 d, 6 c
meinen Ü3b 2. c, 3. d/e/h, 4. b, 5. d/e/h, 6. j, 7. a, 8. g, 9. e/i,
Ü5 (2) die Polizei, (3) die Autobahn, (4) dem 10. d/e/h
Verletzten, (5) den Unfallort, (6) den nachfolgen- Ü4 1. heizen, 2. kündigen, 3. mieten, 4. klingeln,
den Verkehr, (7) großes Glück 5. ausziehen, 6. putzen, 7. aufräumen, 8. de-
Ü6 2. Die Polizei verbietet dem leicht Verletzten die korieren, 9. wohnen, 10. parken, 11. einziehen,
Weiterfahrt. 3. Der Radiosender teilte den 12. vermieten, 13. einrichten, 14. renovieren,
Zuhörern die Straßensperrung mit. 4. Der Arzt Lösungswort: Traumwohnung
erlaubte dem Patienten das Aufstehen. 5. Der
Gerettete schenkte seinen Helfern einen Strauß Modul 1 Eine Wohnung zum Wohlfühlen
Blumen. 6. Die Stadt schickte dem Unfallver- Ü1 2. einpacken, 3. bezahlen, 4. einziehen,
ursacher eine Rechnung. besorgen, 5. entscheiden, 6. auspacken,
Ü7 ich, mich mir; du, dich, dir; er, ihn, ihm; es, es, aufhängen
ihm; sie, sie, ihr; wir, uns, uns; ihr, euch, euch; sie, Ü2 (2) angesehen, (3) verglichen, (4) begonnen,
sie, ihnen (5) herumgelaufen, (6) kennengelernt,
Ü8 2. Ja, er zeigte ihr seinen Ausweis. 3. Ja, sie (7) entschieden, (8) angeschrieben, (9) umge-
gestatte ihm die Weiterfahrt. 4. Ja, sie nahm sie zogen
dem Autofahrer weg. 5. Ja, die Ärztin empfahl sie Ü3 2. Pack bitte die Gläser und Teller ein. 3. Mach
ihm. 6. Ja, der 30-jährige Fahrer gestand ihn ihr. bitte die Tür auf! 4. Vergiss den Schlüssel nicht!
Ü9a 2. um + A, 3. für + A, 4. helfen bei + D, 5. auf + A, 5. Bring bitte Pizza und Getränke mit. 6. Schließ
6. um + A, 7. um + A, 8. auf + A, 9. vor + D das Auto ab!
Ü5 2. einfach zu verreisen. 3. in die neue Wohnung
Modul 4 Vom Glücklichsein einzuziehen. 4. vorbeizukommen und zu helfen.
Ü1a das Mutterglück, das Glücksgefühl, der Glücks- 5. alles auszupacken und aufzubauen.
moment, das Eheglück, das Glücksspiel, das Ü6 (2) fühle … wohl, (3) entschieden, (4) umzu-
Familienglück, der Glückstag, die Glückszahl, das ziehen, (5) genieße, (6) aufräumen/abwaschen,
Glückssymbol, das Glückshormon, der Glückskeks, (7) abwaschen/aufräumen, (8) einteilen, (9) gieß
die Glückssträhne, der Glückspilz, das … ein, (10) ruh … aus
Anfängerglück, die Glücksfee Ü7 100 % D, 95 % H, 87 % G, 59 % A, 50 % I, 47 % E,
Ü1b 2 c, 3 a, 4 d, 5 b, 6 g, 7 f 25 % B, 19 % F, 5 % C

Aussprache Hauchlaut oder Vokalneueinsatz Modul 2 Ohne Dach


Ü1a 1. Hände, 2. Ecke, 3. eilen, 4. heben, 5. herstellen, Ü1a 1. f, 2. f, 3. r, 4. r, 5. r, 6. f
6. aus Ü1b 11: Ausgaben pro Jahr; 38.000: Auflagenhöhe;
Ü2a 3. Jo/han/nes, 4. se/hen, 5. leb/haft, 6. er/he/ben, 2.400: wohnungslose Menschen in München;
7. Al/ko/hol, 8. un/halt/bar, 9. See/hund, 10. ehr/ 2,20 €: Preis der Zeitung; 1,10 €: Anteil für
lich, 11. woh/nen, 12. Frech/heit, 13. Ge/hil/fe Verkäufer; 100: BISS-Verkäufer; 36: festan-
gestellte und sozialversicherte Verkäufer
Kapitel 2 Wohnwelten Modul 3 Wie man sich bettet, …
Ü1 1. der Komfort, 2. das Angebot, 3. die Aus-
Wortschatz stattung, 4. die Gemütlichkeit, 5. die Über-
Ü1 (1) Wohnung, (2) Mietvertrag, (3) Stadtmitte, nachtung, 6. die Entspannung
(4) Wohnblock, (5) Zimmer, (6) Schlafzimmer, Ü2a (1) -, (2) -, (3) -n, (4) -n, (5) -, (6) - , (7) -n, (8) -, (9) - ,
(7) Küche, (8) Bad, (9) Dusche, (10) Stock, (10) -en, (11) -, (12) -en, (13) -, (14) -, (15) -en, (16) -n,
(11) Aufzug, (12) Balkon, (13) Quadratmeter, (17) -n
(14) Parkplatz, (15) Tiefgarage Ü2b 2. seinen Namen, 3. einen älteren Herr(e)n,
Ü2 (1) Wo ist denn die Wohnung? / Wo liegt die 4. dem Rezeptionisten / einen Chaoten, 5. einem
Wohnung? (2) Fährst du mit dem Auto zur Fotografen, 6. eines jungen Touristen
Arbeit? (3) Wie groß ist die Wohnung? (4) Wie

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Lösungen
Modul 4 Hotel Mama Schmerzen beschreiben, sich eine Überweisung
Ü1 (1) B zu Hause, (2) A genügend, (3) C und, geben lassen, die Versichertenkarte vorlegen
(4) C zu übernehmen, (5) A ausgezogen, Ü3 1. F, 2. H, 3. D, 4. B, 5. A, 6. E, 7. C, 8. G
(6) C in, (7) A Meine, (8) B könnte, (9) B diesen, Ü4 (1) tut … weh, (2) schlapp, (3) Fieber, (4) Grippe,
(10) A dass (5) Symptome, (6) Erkältungsmittel, (7) krank-
Ü2 1. Ihre Kinder sind ausgezogen. 2. Marcel ist 30 gemeldet, (8) Krankschreibung, (9) Besserung,
und Lea ist 27. 3. Sandra wohnt in einem Haus (10) kurier … aus
mit Christian. Jetzt haben sie viel Platz. 4. Er hat
sich verliebt. / Er hat eine Freundin gefunden. / Modul 1 Eine süße Versuchung
Er hat eine nette Frau kennengelernt. 5. Sie ist Ü1 Bestandteile: der Zucker, das Marzipan, das Fett,
beruflich / aus beruflichen Gründen nach Zürich die Bitterschokolade, die Nüsse, der Geschmacks-
gegangen. verbesserer, der Kakao, das Aroma, der/das
Ü3 1. f, 2. r, 3. r, 4. f, 5. f, 6. r Nougat, das Sahnepulver
Ü4a 2. interessante Anzeigen markieren, 3. anrufen Gesundheit: das Glückshormon, die
und Besichtigungstermine vereinbaren, Nervennahrung, die Psyche, die Kalorien,
4. die Wohnungen besichtigen, 5. sich für eine Süßigkeit: das Marzipan, die Bitterschokolade, der
Wohnung entscheiden, 6. den Mietvertrag Keks, der Schokoriegel, der Kaugummi, der/das
unterschreiben, 7. die Kaution bezahlen, Nougat
8. die Kisten packen, 9. zusammen mit Freunden Ü2a 1 B, 2 C, 3 A
alle Möbel und Kisten in die neue Wohnung Ü2b Mengenangaben: die Kugel, der Milliliter, die
bringen, 10. die alte Wohnung streichen, Prise, das Stück(-chen)
11. eine Einweihungsparty geben Zutaten/Lebensmittel: der Ahornsirup, die
Banane, die Butter, das (Vanille-)Eis, der Eis-
Aussprache trennbare Verben würfel, der Honig, der Kaffee, die Mandel, das
Üa aufgeregt, angestellt, anhört, annehmen, Mehl, die Milch, das Salz, die Schlagsahne, der
aufzuräumen, herumliegen, dazugibt, Zitronensaft
vorgestellt, auszieht Zubereitung: auflösen, backen, bestreichen,
Üb Betonung liegt nicht auf dem Verb, sondern auf braten, erhitzen, garnieren, (hinein/hinzu/
dem Präfix: aufregen, anstellen, anhören, darauf)geben, (über)gießen, hacken, kaltstellen,
annehmen, aufräumen, vorstellen, ausziehen. kochen, legen, mixen, pressen, schälen, steif
Hat das Präfix zwei Silben, dann liegt die schlagen, verrühren, wenden, zerkleinern,
Betonung auf der 2. Silbe: herumliegen, zerlaufen lassen
dazugeben. Geräte/Gegenstände: das Glas, die Pfanne, der
Teller, der Topf
Ü3a 2. das Ei – die Eier (Typ 4), 3. der Teller – die Teller
Kapitel 3 Wie geht’s denn so? (Typ 1), 4. die Zitrone – die Zitronen (Typ 2), 5. die
Banane – die Bananen (Typ 2), 6. der Saft – die
Wortschatz Säfte (Typ 3), 7. die Kugel – die Kugeln (Typ 2),
8. der Kühlschrank – die Kühlschränke (Typ 3),
Ü1a 1. der Kopf, 2. das Auge, 3. die Nase, 4. das Ohr,
9. das Glas – die Gläser (Typ 4), 10. die Pfanne –
5. der Mund, 6. der Hals, 7. die Brust, 8. der
die Pfannen (Typ 2), 11. der Mixer – die Mixer
Oberkörper, 9. der Arm, 10. der Bauch, 11. die
(Typ 1), 12. die Mandel – die Mandeln (Typ 2),
Hand, 12. der Finger, 13. das Bein, 14. der
13. die Schüssel – die Schüsseln (Typ 2), 14. der
Oberschenkel, 15. das Knie, 16. der Unter-
Eiswürfel – die Eiswürfel (Typ 1)
schenkel, 17. der Fuß, 18. der Zeh (die Zehe)
Ü3b die Kuchen – der Kuchen, die Formen – die Form /
Ü2 Arzt: den Blutdruck messen, nach dem Befinden
die Kuchenformen – die Kuchenform, die
fragen, die Diagnose stellen, ein Medikament
Gabeln – die Gabel, die Töpfe – der Topf, die
verschreiben, ein Rezept ausstellen, den Zahn
Messer – das Messer, die Korkenzieher – der
ziehen
Korkenzieher, die Deckel – der Deckel, die
Patient: ein Rezept abholen, eine Spritze
Kannen – die Kanne, die Schalen – die Schale, die
bekommen, ein Medikament einnehmen, sich
Untertassen – die Untertasse, die Papierrollen –
auf die Waage stellen, den Oberkörper frei
die Papierrolle, die Eierbecher – der Eierbecher,
machen, einen Termin vereinbaren, seine
die Flaschen – die Flasche, die Krüge – der Krug,

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die Schneidebretter – das Schneidebrett, die regionalen Fußballliga, eines neuen Projektes für
Schneebesen – der Schneebesen, die Flaschen- mehr Bewegung, meines wöchentlichen
öffner – der Flaschenöffner, die Dosen – die Gymnastikkurses.
Dose, die Gewürze – das Gewürz, die Servietten Ü4 (1) positive, (2) kleinen, (3) regelmäßigen,
– die Serviette, die Geschirrtücher – das Geschirr- (4) halbe, (5) intensiven, (6) ausreichende,
tuch (7) kaltem, (8) vitaminreiche
Ü4 (2) Restaurants, (3) Kugeln, (4) Nüssen, Ü6a 2. arbeitslos, 3. jugendlich, 4. neu, 5. betrunken,
(5) Salaten, (6) Desserts 6. fremd, 7. verwandt, 8. verlobt, 9. behindert,
10. deutsch
Modul 2 Frisch auf den Tisch?! Ü6b 1. Behinderte Menschen …, Behinderte …,
Ü1 2. Kunde, 3. Einkaufszettel, 4. Kalorien, 5. Fertig- 2. Viele deutsche Frauen und Männer …, Viele
gerichte, 6. Etikett, 7. Haltbarkeitsdatum, 8. Haus- Deutsche …, 3. Die Anzahl der arbeitslosen
halt Menschen …, Die Anzahl der Arbeitslosen …,
Ü2a 1. a, 2. b, 3. a, 4. b, 5. a, 6. a 4. Für erwachsene Kinobesucher …, Für
Ü3 1 Marianne ja, 2 Horst nein, 3 Caroline ja, Erwachsene …, 5. … mit einem fremden Mann
4 Patrick nein, 5 Julia ja, 6 Heidi nein, …, … mit einem Fremden …, 6. Der betrunkene
7 Marius nein Fahrer …, Der Betrunkene …, 7. … den neuen
Kollegen …, … den Neuen …
Modul 3 Lachen ist gesund
Ü1 2. f, 3. b, 4. a, 5. g, 6. d, 7. e
Modul 4 Bloß kein Stress!
Ü2b Typ 1 Typ 2 Typ 3
Ü1 Ich bin entspannt: die Entspannung, die Höchst-
N die meisten Kurs- junge leistung, die Ruhe, normaler Puls, gelassen,
teilnehmer, alle an- Menschen konzentriert, schnell, leistungsfähig, organsiert
gemeldeten Teil- Ich bin gestresst: langsam, nervös, das
nehmer, diese Leistungstief, die Nervosität, schneller Puls,
einfache Methode,
vergesslich, die Unruhe, überfordert, schwach
der richtige Weg
Ü2b 1. r, 2. f, 3. r, 4. f, 5. f, 6. f, 7. r
A das gute Gefühl, die einen positiven
innere Balance, Nutzen, eine stei- Ü3a Toni: halbe Stelle, aber Arbeit für ganze Stelle;
den notwendigen gende Tendenz kommt nicht pünktlich von der Arbeit; muss
Optimismus, die ei- Kinder abholen, muss hetzen, muss viel tun bis
gene Lebensfreude seine Frau um fünf nach Hause kommt
D der allgemeinen einem intensiven (einkaufen, kochen, aufräumen); immer
Heiterkeit, den un- Training
schlechtes Gewissen – keine Zeit für Kinder;
terschiedlichsten
Gründen schnell genervt;
G ihres gelockerten Maja: eigene Firma, viel Arbeit (Bestellungen,
und entspannten Homepage, Kunden, …), keine Freizeit; immer
Körpers, einer Sorgen um das Geld; Streit mit Lina; soll
schweren Krankheit Werbung machen
Ü3 1. Das sind die neuesten Sportarten, sehr Ü3b Freunde/Familie um Hilfe bitten: T, Arbeit im
anstrengende Sportübungen, alle kostenlosen Haushalt planen und teilen: T, einen
Trainingsmöglichkeiten, zwei interessante Firmenberater um Rat bitten: M, mit Chef über
Vorschläge für mehr Bewegung, keine positiven die Aufgaben sprechen: T, Probleme offen
Auswirkungen auf den Körper. besprechen: B, einen Mitarbeiter/Praktikanten
2. Zeitungen berichten viel über eine gesunde einstellen: M, freie Zeiten organisieren: B, mehr
Lebensweise, das wichtigste Sportereignis des Sport machen: B, mehr Geduld haben: M
Jahres, alle aktuellen Fußballspiele, ausgewählte
Sportveranstaltungen, das neueste Sportprojekt. Aussprache ü oder i, u und ü
3. Mein Arzt rät zu täglicher Bewegung, einem Ü1a 1. Kissen, 2. Kiel, 3. spülen, 4. liegen, 5. Münze,
regelmäßigen Ausdauertraining, morgendlicher 6. fühlen, 7. Tier, 8. vier, 9. Bühne, 10. Kiste, 11. Züge
Gymnastik, einer vitaminreichen Kost, Ü2a 1. die Bücher, 2. die Strümpfe, 3. die Grüße, 4. die
kalorienarmem Essen, mehr frischem Obst und Tücher, 5. die Züge, 6. die Flüsse, 7. die Mütter,
Gemüse, weniger fettigem Essen. 8. die Hüte
4. Das ist das Programm der gesetzlichen
Krankenkassen, unseres neuen Sportvereins, der

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Lösungen
Kapitel 4 Viel Spaß! Ü2b 1. lieber, 2. gesünder/besser, 3. mehr, häufiger,
4. länger, 5. besser, teurer, 6. netter
Ü3 (1) wie, (2) als, (3) wie, (4) als, (5) als, (6) wie
Wortschatz Ü4 1. größte, meisten, 2. langweiligste,
Ü1 Spiele: das Kartenspiel, mischen, raten, 3. Am liebsten, 4. beste, 5. am wenigsten,
die Spielregel, das Brettspiel 6. am erholsamsten
Fitness und Sport: joggen, das Schwimmbad, Ü5 1. am liebsten, jüngeren, 2. höchsten, schnellsten,
Rad fahren, trainieren, Ski fahren gefährlichste, 3. ruhigeres, 4. neueste, besseres
Musik: das Instrument, die Bühne, die Oper,
das Publikum, die Rolle, der Chor, die Band, Modul 2 Spiele ohne Grenzen
die Disco, der Club, der Hit Ü2 1. E, 2. D, 3. A, 4. F, 5. B, 6. C
Literatur und Theater: die Bühne, die Rolle, der Ü3 2. Durch die Interaktion mit anderen wird auch
Regisseur, der Roman, das Gedicht, das Publikum das Sozialverhalten geschult. 3. Aber nicht nur
Bildende Kunst: das Gemälde, die Galerie, die Kinder, sondern auch Erwachsene spielen gern,
Malerei, die Ausstellung, die Zeichnung, das z. B. um sich zu entspannen. 4. Dafür haben wir
Museum heute auch mehr Zeit als die Menschen früher.
Ü2 2. Wenn ich klettern will, fahre ich ins Gebirge. Was wir spielen, kann sich allerdings kulturell
3. Wenn ich lesen will, gehe ich in die Bibliothek / unterscheiden. 5. Es gibt Spiele, die spielt man
setze ich mich an meinen Schreibtisch. 4. Wenn auf der ganzen Welt, andere sind typisch für eine
ich einen Film sehen will, gehe ich ins Kino. bestimmte Kultur. Und der Spielemarkt
5. Wenn ich tanzen will, gehe ich in die Disco. entwickelt sich ständig weiter. 6. Dort werden
6. Wenn ich Freunde treffen will, gehe ich in die neben den Spieleklassikern ständig neue Spiele
Disco / in den Biergarten / in die Kneipe. 7. Wenn angeboten. Beliebt sind natürlich auch
ich schwimmen will, gehe ich ins Freibad / an Computerspiele. 7. Wichtig ist, dass man nicht zu
den See. 8. Wenn ich chatten will, gehe ich ins viel Zeit damit verbringt und den Bezug zur
Internetcafé. 9. Wenn ich angeln will, gehe ich Realität nicht verliert.
an den See. 10. Wenn ich Sport treiben will, gehe
ins Fitnessstudio / auf den Sportplatz / auf den Modul 3 Abenteuer im Paradies
Tennisplatz. 11. Wenn ich Tennis spielen will,
Ü2 die Spannung – spannend, die Einsamkeit –
gehe ich auf den Tennisplatz. 12. Wenn ich ent-
einsam, die Angst – ängstlich, der Held / die
spannen will, gehe ich in die Sauna / in den Park.
Heldin – heldenhaft, die Hitze – heiß, das Glück –
Ü3a 2. vorbereiten, unternehmen, feiern, 3. verab-
glücklich, die Überraschung – überraschend, der
reden, treffen, entspannen, 4. vertreiben,
Mut – mutig, die Gefahr – gefährlich
5. ausleihen, ansehen, 6. vorbereiten, besuchen,
Ü3 2. trotzdem, 3. deshalb, 4. deshalb, 5. trotzdem
feiern, 7. schicken, annehmen, 8. reservieren,
Ü4 1. denn, 2. sodass, 3. Weil, 4. Obwohl
besorgen, schicken, 9. erklären, vorbereiten,
Ü5 2. Letztes Jahr ist er nur bis zum Bodensee
ansehen, 10. erleben, 11. besuchen, einladen,
gefahren, weil er nur neun Tage Urlaub hatte.
treffen
3. Auch dieses Jahr kann er nur zwölf Tage
Ü3b 1. der Besuch, 2. die Entspannung, 3. das Erlebnis,
Urlaub nehmen, deshalb will er „nur“ von
4. die Erklärung, 5. die Verabredung, 6. die
München bis Florenz fahren. 4. Er fährt die
Vorbereitung
Strecke im September, denn im August ist es zu
Ü4 1. unternehmen, 2. verabreden, 3. beobachten,
heiß. 5. Aber im September gibt es manchmal
4. besorgen, 5. erleben
viel Regen, sodass er letztes Jahr zwei Tage nicht
weiterfahren konnte. 6. Die/Seine Reisen sind
Modul 1 Meine Freizeit oft sehr anstrengend, trotzdem will er jedes Jahr
Ü1a 1. falsch, 2. richtig, 3. falsch, 4. richtig, 5. richtig, wieder fahren. 7. Er hat seine Freundin schon
6. falsch oft zu einer Tour überredet, obwohl sie nicht so
Ü2a alt – älter – am ältesten, gesund – gesünder – am gerne Fahrrad fährt.
gesündesten, häufig – häufiger – am häufigsten, Ü6 1. Ein Auto muss bremsen, denn ein Mann
kurz – kürzer – am kürzesten, lang – länger – am geht bei Rot über die Straße. 2. Seine Besitzerin
längsten, nett – netter – am nettesten, süß – ruft ihn, trotzdem läuft der Hund weg. 3. Der
süßer – am süßesten, teuer – teurer – am Gemüseladen hat schon zu, trotzdem klopft eine
teuersten, gern – lieber – am liebsten, gut – Frau an die Ladentür. 4. Die Feuerwehr kommt,
besser – am besten, viel – mehr – am meisten denn Rauch steigt aus einer Wohnung auf.

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5. Eine Frau stolpert und verletzt sich am Bein, 7. behalten – wiederholen, 8. erklären –
deswegen muss ein Mann einen Krankenwagen verstanden
rufen. 6. Die verletzte Frau ist ungeduldig, weil Ü4a Musterlösung: 1. die neuen Wörter wiederholen/
der Krankenwagen immer noch nicht da ist. üben/aufschreiben/schreiben, 2. die
7. Jetzt kommt der Krankenwagen, trotzdem Hausaufgaben machen, 3. einen Kurzvortrag
schimpft die Frau. 8. Die Frau schimpft so laut, halten/vorbereiten/schreiben/üben, 4. auf die
deswegen können die Sanitäter nicht mit ihr Fragen des Lehrers antworten, 5. einen Dialog
sprechen. wiederholen/üben/aufschreiben/vorbereiten/
Ü7 (1) so … dass, (2) trotzdem, (3) weil, (4) deshalb, schreiben, 6. eine Prüfung wiederholen/
(5) so … dass, (6) denn schreiben/bestehen/vorbereiten, 7. einen Kurs
machen/halten/vorbereiten/wiederholen,
Modul 4 Unterwegs in Zürich 8. ein gutes Zeugnis bekommen, 9. einen Test
Ü2 positiv: einzigartig, unvergessen, humorvoll, schreiben/bestehen/vorbereiten/machen/
fesselnd, spannend, überwältigend, wiederholen, 10. im Diktat viele Fehler machen
unterhaltsam, umwerfend, vielversprechend,
ergreifend, bemerkenswert, erfolgreich, Modul 1 Lebenslanges Lernen
sehenswert, fantastisch, originell Ü1a An wen?: Fachbereichsleiterin für Deutsch als
negativ: langweilig, eintönig, monoton, Fremdsprache Frau Linda König
langatmig, geschmacklos, humorlos Warum?: Sie können nicht zum Termin kommen.
Ü3 1. f, 2. r, 3. r, 4. f, 5. r, 6. f, 7. f Ü1b Anrede: Sehr geehrte Frau König,
Ü4 1. Drama, 2. Schauspieler, 3. Pause, 4. Publikum, Schluss: Mit freundlichen Grüßen
5. Garderobe, 6. Regisseur, 7. Eintrittskarte, Ü1c 3, 6, 7, 9
Lösungswort: Applaus Ü2 (1) zu, (2) -, (3) -, (4) zu, (5) - , (6) zu, (7) -, (8) -, (9) zu,
(10) -
Aussprache Satzakzent Ü3 Musterlösung: Man sollte am besten einen
Üa Wenn der Sprecher kein Wort besonders Zeitplan erstellen. Vergessen Sie nicht, Pausen
hervorheben will, ist der Satzakzent meist am beim Lernen einzubauen. Es ist empfehlenswert,
Ende des Satzes. den Lernstoff in sinnvolle Abschnitte einzuteilen.
Üb 1. gemacht B, 2. Martin D, 3. Nachtwächtertour C, Man muss einen ruhigen und ungestörten
4. Zürich A Arbeitsplatz haben. Versuchen Sie, Karteikarten
mit den wichtigsten Informationen anzulegen.
Nehmen Sie sich Zeit, den Lernstoff in
Kapitel 5 Alles will gelernt sein regelmäßigen Abständen zu wiederholen. Es ist
notwendig, sich gründlich über die Prüfung zu
Wortschatz informieren. Ich rate allen Kandidaten, mit
Ü1 der Unterrichtsraum, der Unterrichtsstoff, der anderen zusammen zu lernen.
Stundenplan, der Vertretungsplan, der/die Ü4 1. beginne, beabsichtige, 2. ärgert mich, stört
Vertretungslehrer/in, die Klassenarbeit, mich, 3. höre auf, rate dir ab, 4. empfehle euch,
das Klassenzimmer, der Klassenraum, rate euch
das Klassenbuch, der/die Klassenlehrer/in,
der Sportunterricht, die Sporthalle, die Modul 2 Surfst du noch oder lernst du
Mathematikarbeit, der Mathematikunterricht, schon?
die Mathematikprüfung, das Mathematikbuch, Ü1 1. der Monitor, 2. die Kamera / die Web-Cam,
der/die Mathematiklehrer/in, die Abiturprüfung, 3. die externe Festplatte, 4. der Stick, 5. das
das Abiturfach, der Abiturstoff, der Schulhof, der Headset, 5a das Mikrofon, 5b der Kopfhörer,
Schulunterricht, der/die Schuldirektor/in, das 6. das Kabel, 7. der Rechner / der Computer,
Schulbuch, das Schulfach, der Schulstoff, … 8. die Lautsprecher, 9. die Tastatur, 10. die Maus
Ü2 1. Musikschule, 2. Abendschule, 3. Tanzschule, Ü2 den Computer: programmieren, bedienen,
4. Berufsschule, 5. Reitschule, 6. Hundeschule, einschalten, kaufen, bekommen, runterfahren
7. Fahrschule, 8. Universität, 9. Internat im Internet: chatten, neue Leute kennenlernen,
Ü3 1. üben – lernen, 2. lernen – merken, 3. getestet, Informationen suchen, surfen, bloggen
4. erinnern – beizubringen, 5. pauken, 6. Merken,

151
Lösungen
eine Nachricht: kopieren, posten, downloaden, Modul 4 Lernen und Behalten
speichern, beantworten, anklicken, bekommen, Ü1 das Gedächtnistraining, die Gedächtnis-
schreiben, löschen, senden, weiterleiten, lesen schwäche, das Zahlengedächtnis,
Ü3a 2. Es ist doch bekannt, 3. Meiner Meinung nach, die Gedächtnisstörung, die Gedächtnisleistung,
4. Ein weiterer Aspekt ist, 5. spricht auch, 6. zwar das Personengedächtnis, das Konkurrenz-
nicht ersetzen, aber denken, der Denkvorgang, das Prestigedenken,
Ü3b 2. Viele Lehrer halten es für falsch, dass …, das Profitdenken, die Denkaufgabe
3. Ein weiteres Argument dafür ist, dass …, Ü2 2. d, 3. f, 4. a, 5. h, 6. g, 7. e, 8. c
4. Gegner einer solchen Lösung meinen, dass …, Ü3a 1. Deutsche Sprache schwere Sprache 2. Warum
5. Viele Eltern befürworten es / sind dafür, dass … ist die deutsche Sprache so schwer? 3. Sprach-
institut 4. fortgeschrittene Lerner
Modul 3 Können kann man lernen Ü3b Dario: 1, 3, 5; Laura: 2, 6, 8; Marta: 4, 7
Ü1 Musterlösung: 1. Der Montag hatte so gut
angefangen, bis ich in die Prüfung gegangen Aussprache lange und kurze Vokale
..
bin. 2. Es war einfach unglaublich, aber mir fiel Üa 1. Miete – Mịtte; 2. Bẹtt – Beet; 3. fühlen – fụllen;
keine Antwort ein. Ich hatte einen Blackout. 4. Ofen – ọffen; 5. Stạdt – Staat; 6. Tẹller – Täler;
..
3. Dann allerdings merkten die Prüfer, dass etwas 7. Höhle – Họlle
nicht in Ordnung war. 4. Zum Glück haben sie Üc 1, 4, 5
mir geholfen und mich beruhigt. 5. Am Ende Üd lange Vokale: Haare, Spiel, lesen, Igel, ziehen,
sind mir die Antworten wieder eingefallen und Montag, Fliege
ich habe die Prüfung bestanden. kurze Vokale: Wange, Dackel, lachen, Hand,
Ü2a Denken Sie daran, dass Sie viel gelernt haben. / Konto, Klammer, Mann, schnell, spannend,
Zeigen Sie, was Sie wissen und können. / dringend
Fähigkeit, eine positive Einstellung zu entwickeln /
Vermeiden Sie negative Gedanken / Schreiben
Sie angenehme Aussagen auf und lesen Sie sie
Kapitel 6 Berufsbilder
immer wieder durch. / Prüfung als Anlass nutzen,
sich danach zu belohnen / Verboten sind Wortschatz
Szenarien der Angst / Bei Blackout in mündlichen Ü1 1. programmieren, eine Datenbank entwickeln,
Prüfungen Prüfer über Zustand informieren / Software entwickeln, 2. Haare schneiden, Haare
Bitten Sie um Wiederholung und nehmen Sie färben, föhnen, 3. eine Spritze geben, einen
sich Zeit für Antworten. / Wenn in schriftlichen Verband anlegen, Fieber messen, 4. ein
Prüfungen das Herz rast, dann hilft eine gute Bankkonto eröffnen, in Geldangelegenheiten
Atmung. / Lesen Sie alle Aufgaben, erstellen Sie beraten, über Online-Banking informieren,
Notizen. Fangen Sie mit der Aufgabe an, bei der 5. Familien beraten, bei Problemen unterstützen,
Sie sich am sichersten fühlen. mit Jugendlichen arbeiten, 6. Gebäude planen,
Ü2c 1. können, 2. muss, 3. kann, 4. darf, 5. darf, 6. darf, ein Modell bauen, ein Bauprojekt betreuen
7. will, 8. wollen, 9. können Ü2 2. Grafiker, 3. Rechtsanwältin, 4. Dolmetscher,
Ü3 1. konnte/durfte, 2. Willst/Möchtest – muss – 5. Hebamme, 6. Schauspieler, 7. Journalistin,
musstest/solltest/wolltest – habe … können, 8. Apotheker, Lösungswort: Traumberuf
3. musste – können, 4. Darf – dürfen, 5. will/ Ü3 2. a, b; 3. d, e, g; 4. h; 5. d, f, g; 6. c, d, g; 7. d, e, g;
möchte, 6. soll, kann – darf/soll/kann 8. a, d, f, g
Ü4a 2. Man darf während des Unterrichts nicht essen. Ü4 1. Stelle, 2. Arbeit, 3. Job, 4. Beruf
3. Marie will in einem halben Jahr die B2-Prüfung Ü5a 1. e, 2. d, 3. g, 4. h, 5. a, 6. b
machen. 4. Wenn ich hierbleiben will, muss ich Ü5b c Arbeitszeit, f Freizeit
ein neues Visum beantragen.
Ü4b 2. Bist du wirklich in der Lage, in der Prüfung von Modul 1 Wünsche an den Beruf
deinem Nachbarn abzuschreiben? … 3. Ich habe Ü1a 1. gemeinsam, 2. langweiligen, 3. Karriere,
keine Lust, diesen Film jetzt zu sehen. 4. Ich habe verdienen, 4. verantwortungsvolle, 5. Über-
die Absicht, mir einen deutschen Tandempartner stunden, 6. Herausforderung
zu suchen, mit dem … Ü1b (1) Teilzeitjob, (2) Gehalt, (3) freiberuflich,
Ü5 1. c, 2. b, 3. a, 4. b (4) anbieten, (5) Betriebsklima, (6) Kontakt,
(7) Arbeitszeit, (8) Interessen

152
Ü3a 2. Er wird auf dem Schreibtisch liegen. 3. Dann Ü5 (1) bei, (2) vom, (3) darauf, (4) Zu, (5) über, (6) bei,
wird er (noch) im Kopierer sein. 4. …, wird er (7) darüber, (8) darauf, (9) zu, (10) für, (11) zu,
(schon) im Postfach sein/liegen. (12) darauf
Ü3b 2. Sie werden bitte sofort den Drucker reparieren Ü6 Musterlösung: 2. Ich habe lange darüber nach-
(lassen)! 3. Sie werden sofort die Füße vom Tisch gedacht, ob ich wirklich kündigen soll. 3. Was
nehmen! 4. Sie werden sofort den Kunden hältst du davon, wenn wir gemeinsam einen
anrufen! 5. Sie werden jetzt sofort die Post Computerkurs besuchen? 4. Ich kann mich nicht
wegbringen! 6. Herr Huber wird / Sie werden daran gewöhnen, dass meine neue Chefin alles
sofort in mein Büro kommen! 7. Sie werden anders macht. 5. Wir freuen uns sehr darauf, zu
(sofort) das Angebot fertig machen! verreisen.
Ü3c 2. Könnten/Würden Sie bitte den Drucker Ü7 1. G, 2. D, 3. I, 4. X/0, 5. E, 6. A, 7. H
reparieren (lassen)? 3. Könnten/Würden Sie
bitte die Füße vom Tisch nehmen? 4. Könnten/ Modul 4 Mehr als ein Beruf
Würden Sie bitte den Kunden anrufen? Ü3 1. Er wollte schon immer Alphirt sein, hat seinen
5. Könnten/Würden Sie bitte die Post Beruf als Dozent an der Uni nicht aufgegeben /
wegbringen? 6. Könnten/Würden Sie bitte in als zweites Standbein und findet zwei Berufe
mein Büro kommen? 7. Könnten/Würden Sie abwechslungsreich. 2. Er verdient zu wenig Geld
bitte das Angebot fertig machen? mit seiner Praxis. 3. R. Helbling sieht im Sommer
seine Familie sehr wenig. M. Studer hat fast keine
Modul 2 Ideen gesucht Freizeit.
Ü1a individuell, kompetent, modern, praktisch, Ü4a 2. glücklich sein, 3. traurig sein, 4. zwinkern,
professionell, preiswert, persönlich, sauber, 5. krank sein, 6. überrascht sein, 7. wütend sein,
unkompliziert, zuverlässig 8. weinen, 9. laut lachen, 10. schweigen
Ü2 1. erreichen, 2. erfüllen, 3. herstellen, 4. verein- Ü4b 2. komme gleich wieder, 3. Liebe Grüße,
baren, 5. ausdrücken 4. Was ist los?, 5. Bis später!, 6. Gute Nacht!,
Ü3a 1. der eigene Chef sein, 2. Geld, 3. Plan, 7. Mit freundlichen Grüßen
4. Werbung, 5. Beratung und Austausch Ü5 1. G, 2. H, 3. A, 4. L, 5. F, 6. P, 7. B, 8. M, 9. O, 10. I
Ü3b der eigene Chef sein: realistisch sein, mehr
Arbeit, muss sich um alles kümmern, trägt Aussprache -e, -en und -er am Wortende
Verantwortung, am Wochenende arbeiten, kein Üa 1. [ɘn] wie hören und [n] wie lesen, 2. [ɐ] wie
bezahlter Urlaub Bruder, 3. [ɘ] wie Tage
Geld: man muss mit finanziellem Risiko leben, Üc Zweitjob gesucht?
auch Zeiten, in denen man wenig verdient Wir bieten [n] interessanten [n] Sommerjob für
Plan: Schritte genau planen: Wann, wo, welche zuverlässige [ɘ] Personen [ɘn]. Wenn Sie
Konkurrenz, wie viel Kapital? Workshop gut Erfahrung mit Nutztierhaltung haben [n] und
Werbung: muss man planen: Webseite, Flyer, Zeit und Lust haben [n], im Sommer [ɐ]
Anzeige, Gestaltung, Kosten (mindestens 2 Monate [ɘ]) auf unserem
Beratung: Workshops, Beratungsstellen, mit Bauernhof in Niederbayern mitzuhelfen [n],
anderen austauschen melden [n] Sie sich bitte [ɘ].

Modul 3 Darauf kommt’s an


Ü1 1. ein interessantes Stellenangebot lesen,
Kapitel 7 Für immer und ewig
2. sich genauer über die Firma und die Stelle
informieren, 3. eine Bewerbung schreiben, Wortschatz
4. zum Vorstellungsgespräch eingeladen Ü1a 2. g, 3. d, 4. a, 5. b, 6. c, 7. e
werden, 5. den Arbeitsvertrag unterschreiben Ü2 (2) sich … kennengelernt, (3) geheiratet,
Ü2 2. f, 3. c, 4. b, 5. a, 6. d (4) sich … scheiden lassen, (5) ist Witwe,
Ü3 (2) auf, (3) bei, (4) mit, (5) an, (6) mit, (7) über, (6) ist … gestorben, (7) ist schwanger,
(8) von (8) zur Welt kommen
Ü4a 2. Mit wem?, 3. Worauf?, 4. Wonach?, 5. Mit wem? Ü3 2. die Familie, 3. die Liebe, 4. das Misstrauen,
Ü4b 2. Wofür hast du dich entschuldigt? Für meinen 5. der Freundeskreis, 6. sich versöhnen, 7. das
Fehler. 3. An wen denkst du? An meine Familie. Gespräch, 8. verliebt
4. Mit wem triffst du dich? Mit meinen Kollegen. Ü4 1. Partner, 2. Hochzeit, 3. Paar, 4. Beziehung,
5. Worauf freust du dich? Auf das Wochenende. 5. Scheidung, 6. Single

153
Lösungen
Ü5a die Partnersuche, die Patchworkfamilie, zuverlässig, egoistisch, warmherzig, ehrlich,
die Familienfeier, das Familienmitglied, sensibel, begeisterungsfähig, ernst, geduldig,
die Familiengeschichte, das Kinderlachen, liebenswert, gesprächig
die Lebensgeschichte, die Liebesgeschichte, Ü2a 1. Das ist mein Freund, …
der Liebeskummer, die Hochzeitsfeier, a. der leider ganz weit weg lebt.
das Beziehungsproblem b. den du sicher nett finden würdest.
Ü5b 1. c, 2. a, 3. e, 4. b, 5. d c. dem ich immer alles verzeihe.
d. für den ich alles tun würde.
Modul 1 Lebensformen e. dessen Humor toll ist.
Ü2 ich du er/es/ wir ihr sie/Sie 2. Das ist das Kind, …
sie a. das neben mir wohnt.
Akk. mich dich b. das man oft draußen spielen sieht.
sich uns euch sich
Dat. mir dir c. dem das Spielzeug gehört.
d. von dem ich dir schon oft erzählt habe.
Ü3 1. mich, 2. mich, 3. mir, 4. mir, 5. mich, 6. mir,
e. dessen Lachen man oft hört.
7. mich
3. Das ist meine beste Freundin, …
Ü4 2. Dann wasch dir die Hände. 3. Dann hol dir
a. die mich immer versteht.
einen Joghurt aus dem Kühlschrank. 4. Dann
b. die ich fast jeden Tag sehe.
kämm dir die Haare. 5. Dann kauf dir ein Heft.
c. der ich immer bei ihren Seminararbeiten helfe.
6. Dann zieh dir die Jacke aus.
d. mit der ich aufgewachsen bin.
Ü5 (1) mich, (2) mich, (3) uns, (4) mir, (5) sich, (6) mich,
e. deren Familie ich auch gut kenne.
(7) uns, (8) dich
4. Das sind meine Eltern, …
Ü6 2. Hast du dich schon erkundigt, … 3. Ich habe
a. die immer für mich da sind.
mich auch schon gewundert, … 4. Wir freuen
b. die ich heute eingeladen habe.
uns sehr auf das Fest. … 5. Er muss sich doch
c. denen ich viel verdanke.
immer um seine kranken Eltern kümmern.
d. mit denen ich mich auch manchmal streite.
6. Aber er beschwert sich nie. … 7. Ich muss
e. deren Hilfe oft wichtig für mich ist.
mich beeilen, sonst regt sich mein Chef wieder
Ü3 (1) dem, (2) der, (3) die, (4) der, (5) die, (6) der,
auf. 8. Okay, dann melde dich doch heute
(7) die, (8) dem, (9) der, (10) dem, (11) die, (12) die
Abend, dann können wir uns weiter unter-
Ü4 1. was, 2. woher, 3. was, 4. wo, 5. was, 6. was,
halten.
7. was, 8. wohin, 9. was, 10. was
Modul 2 Klick dich zum Glück
Modul 4 Eine virtuelle Romanze
Ü1a 1. Ratgebersendung, 2. Partnervermittlung im
Ü1a Nomen: der Liebhaber, die Nächstenliebe,
Internet, 3. über eigene Erfahrungen berichten
die Liebesgeschichte die Vorliebe, die Liebes-
Ü1b 1. Mike: kommt aus Hannover, hat eine Partnerin
erklärung, das Liebespaar,
in einer Partnerbörse gefunden, Liebe auf den
Adjektive: kinderlieb, lieblich, verliebt, ordnungs-
ersten Klick
liebend, lieblos, ruheliebend, liebevoll, unbeliebt,
2. Rüdiger: kommt aus Brandenburg,
liebeskrank
hat seine zukünftige Frau in einer Partner-
Ü1b 1. Nächstenliebe, 2. Vorliebe, 3. Liebespaar,
börse kennengelernt
4. ordnungsliebender, 5. Liebeserklärung,
3. Julia: kommt aus Hamburg, würde nie Geld für
6. unbeliebte, 7. kinderlieb, 8. Liebesgeschichte
Partnerbörsen ausgeben. Findet, wenn man
Ü2 A 4, B 3, C 2, D 1
intensiv sucht, kann man nicht erfolgreich sein.
Hat ihren Freund in einem sozialen Netzwerk
kennengelernt.
Aussprache begeistert und ablehnend
Ü1c Mike: 3, 6, 8, Rüdiger: 2, 4, 9, Julia: 1, 5, 7, 10 Üa ○ Mann, war das ein tolles Fest!
Ü2a linke Spalte: 4, 12, 9, 5, 13, 2, 15, 10 ● Was? Das war doch furchtbar!
rechte Spalte: 3, 16, 8, 6, 1, 11, 14, 7 ○ Wieso? Die Leute waren doch total nett.
● Na ja. Du hast ja auch nicht neben San-
Modul 3 Die große Liebe dras Schwester gesessen. Die redet und
redet und redet. Ohne Pause.
Ü1 Aussehen: modern, sportlich, gepflegt, mollig,
○ Aber ich habe ganz toll mit ihr getanzt.
schick, elegant, hübsch, schlank
Charakter: tolerant, temperamentvoll,

154
● Toll. Und ich musste mit ihrem Mann tan- Ü5 (1) …, damit die Gäste in den Bach sehen
zen. Der hat ja wirklich zwei linke Füße. konnten. (2) …, um den Gästen den Aufenthalt
○ Ist aber so ein netter Typ. Und die Band angenehm zu machen. (3) …, um die Gäste zu
war echt super. Und das Essen erst. Fan- unterhalten. (4) Um am Buffet etwas aus einer
tastisch! Schüssel zu nehmen, …
● Ja, war ganz gut … Aber das Kleid von (5) …, um nicht nass zu werden. (6) Damit die
Sandra. Das geht ja gar nicht … Luft unter dem Schirm gut ist, …
○ Du hast auch immer was zu meckern! Ü6 2. Zum Arbeiten brauche ich Ruhe und gute
● Wenn es doch wahr ist! Ideen. 3. Benutzen Sie die Fernbedienung zum
Einschalten des Geräts. 4. Zum Lösen des Tickets
drücken Sie auf die grüne Taste. 5. Zum Einkaufen
Kapitel 8 Kaufen, kaufen, kaufen in diesem Geschäft benötigt man eine Kunden-
karte.
Wortschatz
Ü2a 2. abholen, 3. einpacken, 4. umtauschen, Modul 2 Konsum heute
5. zurückgeben, 6. ausgeben, 7. zahlen, Ü1 Flohmarkt: billig, Ware anfassen, bar zahlen,
8. einkaufen, 9. gefallen gebrauchte Ware, der Trödelmarkt, der
Ü2b (1) einkaufen, (2) abholen, (3) bestellt, (4) gefällt, Verkaufsstand, nach Raritäten suchen, um den
(5) umtauschen, (6) zurückgeben, (7) ausgegeben, Preis handeln
(8) einpacken, (9) zahlen Online-Shopping: eine Bestellung abschicken,
Ü3a 1. g, 2. d, 3. f, 4. c, 5. b, 6. e, 7. a mit Kreditkarte zahlen, ein Formular ausfüllen,
Ü3b Musterlösung: Ware im Paket, die Werbung, das Sonder-
1. Kleidung: die Bluse, das Hemd, der Pullover angebot, Händler bewerten, Fotos ansehen,
2. Möbel: das Regal, der Schrank, die Kommode die Neuware, umtauschen
3. Geschirr: die Untertasse, die Suppentasse, die Einkaufszentrum: der Verkaufsstand, mit
Platte Kreditkarte zahlen, bar zahlen, das Geschäft, die
4. Schreibwaren: der Stift, der Block, das Papier Neuware, die Werbung, das Sonderangebot, die
Ü4 1. f, 2. b, 3. h, 4. a, 5. d, 6. g, 7. e, 8. c, 9. i Kundenkarte, umtauschen, der Händler / die
Händlerin, Ware anfassen, Ware in der Tüte
Modul 1 Dinge, die die Welt (nicht) braucht Ü2 die Kaufkraft, das Kaufhaus, das Kaufverhalten,
Ü1b Mann 1: Auto; Freundin wohnt 50 Kilometer der Kaufvertrag, der Falschkauf, der Warenkauf,
entfernt, dort fährt kein Zug hin, Bus fährt nicht der Ratenkauf, der Geldbeutel, der Geldschein,
oft; Ausflüge in die Berge oder an einen See; die Geldsorgen (Pl.), der Geldbetrag, die
Dinge transportieren für Job Geldsumme, der Geldautomat, das Falschgeld,
Frau: Telefon/Handy; ohne Telefon weniger die Konsumkraft, die Konsumwaren (Pl.), das
Kontakt zu guten Freunden, Austauschen auch Konsumverhalten, das Konsumdenken, der
über Entfernungen möglich; weniger Missver- Konsumverzicht, der Warenkonsum
ständnisse als in Mails oder Briefen; Kinder leben Ü3a Musterlösung:
in London und in Australien 1. Sie hat nichts gegen Konsum, weil sie selbst
Mann 2: Klappschirm; 15 Minuten Fußweg bis zur gerne genießt und eine große Auswahl schätzt.
U-Bahn; schon oft nass geworden; Klappschirm 2. Sie sieht Konsum aber auch kritisch, weil man
passt immer in Tasche zu viel Zeit mit Geld und Konsum verbringt und
Ü2 1. …, um fit zu bleiben. 2. …, um sich vor keine Zeit mehr für sein Leben hat.
plötzlichem Regen zu schützen. 3. …, um den 3. Während der „Shoppingdiät“ will sie ein Jahr
Rücken beim Reisen zu schonen. 4. …, um lang keine Kleidung, Schuhe und Accessoires
ständig erreichbar zu sein. 5. …, um dir meine kaufen.
neueste Erfindung zu erklären.
Ü4 1. Ich will etwas Tolles erfinden, um viel Geld zu Modul 3 Die Reklamation
verdienen. 2. Ich kaufe gern lustige Erfindungen, Ü1a 2. B, 3. H, 4. C, 5. F, 6. D, 7. E, 8. A
damit meine Freunde Spaß haben. 3. Wir machen Ü2 (1) Könnte, (2) Könntest, (3) könnte/würde, (4)
einen Spanischkurs, um im Urlaub ein bisschen würdest, (5) würde, (6) könntest
mit den Leuten reden zu können. 4. Er hat einen Ü3 2. Ich an deiner Stelle würde das Gerät ins
Tanzkurs gemacht, damit sie sich freut. Geschäft zurückbringen. 3. Würden/Könnten Sie
bitte hier unterschreiben? 4. Würdest/Könntest

155
Lösungen
du dich jetzt bitte beeilen? 5. … Wenn ich du Landung, das Handgepäck, die Flugbegleiterin
wäre, würde ich dort nicht mehr einkaufen. das Auto: die Garage, die Tankstelle, die
Ü4 2. Du hättest kein Handy. 3. Du hättest den alten Autobahngebühr, der Stau, der Kofferraum, der
Stuhl nicht repariert. 4. Du hättest wenig zu Verkehrshinweis, die Fahrzeugkontrolle
lachen. 5. Du würdest keine Reisen mehr Ü5 2. sich im Park sonnen, 3. eine Städtereise
machen. buchen, 4. eine Ferienwohnung mieten, 5. neues
Ü5 Musterlösung: 2. Hätte sie schneller gefrühstückt / Essen probieren, 6. Sehenswürdigkeiten
Wäre sie früher aufgestanden, hätte sie den Bus besichtigen, 7. ein Visum beantragen, 8. in einem
nicht verpasst. 3. Hätte er nicht vergessen Hotel übernachten, 9. Urlaub im Ausland
einzukaufen, wäre der Kühlschrank nicht leer. verbringen, 10. Geld wechseln
4. Hätte er/sie sich besser auf die Prüfung
Modul 1 Einmal um die ganze Welt
vorbereitet, hätte er/sie bestanden. 5. Hätte das
Paar Karten reserviert, könnten sie ins Kino Ü1 (1) erfüllt, (2) Weltreise, (3) bereist, (4) Städte,
gehen. 6. Hätte die Frau besser auf ihre Tasche (5) verreiste, (6) Fernweh, (7) Sand, (8) Plan, (9)
aufgepasst, hätte der Dieb sie nicht gestohlen. Urlaub, (10) Stress, (11) anstrengend, (12) klappt,
(13) fühlen
Modul 4 Kauf mich! Ü2 (1) (immer) wenn , (2) als (das letzte Mal),
(3) (Diesmal) als, (4) wenn (früher … oft),
Ü1 1. b, 2. c, 3. e, 4. f, 5. a, 6. d
(5) (beim letzten Flug) als, (6) als (dann),
Ü2 Bild A: Männer in der Natur, Meer, Segelboot,
(7) (sofort) als
Strand
Ü3 2. Ich lerne gern Land und Leute kennen,
Bild B: Harter Boden zum Gehen, Teppich zum
während ich reise. 3. Solange/Während ich auf
Stehen vor der Ware, Ware in die Hand nehmen,
Reisen bin, habe ich keine Langeweile.
nette Verkäuferin
4. Während/Solange ich unterwegs bin,
Bild C: Werbung mit Kindern für Frauen,
fotografiere ich viel. 5. Während ich die Fotos mit
Kindchenschema, Kaufhausmusik aus
meinen Enkeln anschaue, gibt es Kaffee und
Lautsprecher, Duft von frischem Brot
Kuchen. 6. Solange ich auf Reisen sein kann, bin
ich glücklich.
Aussprache Wichtige Informationen betonen
Ü4 2. Bevor ich losfahre, packe ich meinen Koffer. /
Üa 1. b, 2. a, 3. b, 4. a Nachdem ich meinen Koffer gepackt habe, fahre
Üc a Sebastian, will Christiane nicht? b Sebastian ich los. 3. Während ich den Reiseführer genau
will, Christiane nicht. c Hanne, sagt Franz, wird lese, höre ich Musik aus dem Urlaubsland.
nie klug. d Hanne sagt, Franz wird nie klug. 4. Bevor ich meine Wohnung verlasse,
kontrolliere ich alle Zimmer. / Nachdem ich alle
Kapitel 9 Endlich Urlaub Zimmer kontrolliert habe, verlasse ich die
Wohnung. 5. Während ich mit dem Taxi zum
Flughafen fahre, überprüfe ich noch einmal, ob
Wortschatz
ich meinen Pass dabei habe. 6. Bevor ich zur
Ü1 2. f, 3. e, 4. g, 5. h, 6. i, 7. b, 8. j, 9. a, 10. c Passkontrolle gehe, gebe ich mein Gepäck auf. /
Ü2 2. die Nagelschere / die Nagelscheren, 3. das Nachdem ich mein Gepäck aufgegeben habe,
Flugticket / die Flugtickets, 4. das Pflaster / die gehe ich zur Passkontrolle. 7. Während ich im
Pflaster, 5. die Sonnenbrille / die Sonnenbrillen, Flugzeug sitze, lese ich. 8. Bevor ich durch den
6. die Kamera / die Kameras, 7. das Visum / die Zoll gehe, hole ich mein Gepäck. / Nachdem ich
Visa, 8. die Badehose / die Badehosen, 9. die mein Gepäck geholt habe, gehe ich durch den
Kreditkarte / die Kreditkarten, 10. der Wasch- Zoll.
beutel / die Waschbeutel, … Ü5 2. bis, 3. seit/seitdem, 4. bis, 5. seit/seitdem,
Ü3 (1) Kontinent, (2) Klima, (3) Heimweh, (4) fahre 6. seit/seitdem
per Anhalter, (5) einen Abstecher … machen, Ü6 1 b, 2 b, 3 c, 4 c, 5 a, 6 b
(6) Impfung, (7) Reisekrankenversicherung Ü7 (1) wenn, (2) als, (3) nachdem, (4) während/als,
Ü4 die Bahn: das Gleis, die Fahrkarte, die Lok, (5) bis, (6) nachdem, (7) als, (8) als
der Schaffner, der Waggon, der ICE, der Speise-
wagen
das Flugzeug: der Flughafen, die Sicherheits-
kontrolle, der Duty-Free-Shop, das Gate, die

156
Modul 2 Urlaub mal anders Pflanzen: das Gras, das Getreide, die Rose
Ü1a 1. teilnehmen, 2. reisen, 3. kooperieren, 4. unter- Tiere: die Ziege, das Insekt, die Kuh, das Vieh, das
stützen, 5. engagieren, 6. kennenlernen, Wildschwein, der Vogel, das Reh, das Huhn, der
7. aufbauen, 8. lernen Hirsch
Ü1b 1. das Engagement, 2. die Unterstützung, 3. die Ü2 (1) Umweltschutz, (2) Umweltverschmutzung/
Teilnahme, 4. die Erfahrung, 5. die Erholung, Umweltzerstörung, (3) umweltschädliche,
6. die Begeisterung, 7. das Interesse, 8. die Hilfe, (4) Umweltbewusstsein, (5) umweltfreundlicher,
9. die Organisation, 10. der Zweifel (6) Umweltzerstörung/Umweltverschmutzung,
Ü2 (1) B, (2) C, (3) C, (4) B, (5) A, (6) C, (7) C, (8) A, (9) A, (7) Umweltkatastrophen
(10) B Ü3a 2. zerstören, 3. schaden, 4. schützen,
Ü3 2. Carl, 3. Andy, 4. Natascha, 5. Merle, 6. Andy, 5. produzieren, 6. protestieren, 7. retten,
7. Samuel, 8. Carl, 9. Natascha, 10. Samuel 8. verbieten, 9. recyceln, 10. gefährden
Ü4 Wasser sparen, Abfall trennen, ein schadstoff-
Modul 3 Ärger an den schönsten Tagen armes Auto fahren, Bäume pflanzen, öffentliche
Verkehrsmittel benutzen, Stand-by ausschalten,
Ü1 (2) Am, (3) vom, (4) bis (zum), (5) seit, (6) Im, (7) im
Energiesparlampen benutzen, Ökostrom nutzen,
Ü2 1. (a) Am, (b) In, (c) Im, (d) Im, (e) Im, (f) -, (g) Zu/
Fahrgemeinschaften bilden, umweltfreundlich
An, (h) Zu/An, (i) Am, (j) Vom … bis (zum)
heizen
2. (a) Im, (b) In, (c) Im, (d) -, (e) Im, (f) Vor
Ü5 1. Engagement, 2. Verpackungsmüll, 3. Müll-
3. (a) Vor, (b) Während, (c) Während, (d) Vor, (e) -,
eimer, 4. Alternative, 5. Bioprodukte, 6. Abwasser,
(f) Im
7. Altpapier, 8. ökologisch, 9. recyceln, 10. Bio-
tonne, 11. Abgase
Modul 4 Eine Reise nach Hamburg
Ü1 3. richtig, 4. b), 5. falsch, 6. a), 7. falsch, 8. b), Modul 1 Umweltproblem Single
9. richtig, 10. c)
Ü1 1. vermehren, 2. verbrauchen, 3. produzieren,
Ü2 Musterlösung
4. verhindern, 5. schaffen, 6. fordern
1. Haben Sie / Gibt es für morgen noch ein
Ü2 1. b, 2. a, 3. b, 4. b, 5. a, 6. b
Einzelzimmer bis 50 Euro im Zentrum? 2. In
Ü3a Musterlösung: 1. Heutzutage wird zu viel
welchen Abständen kann ich am Samstag ab/
Verpackungsmüll produziert. 2. Häufig werden
nach 19 Uhr mit dem ICE nach Bremen fahren
Ressourcen verschwendet. 3. Die Luft wird durch
und wie lange dauert die Fahrt? 3. Könnte ich für
Abgase verpestet. 4. Die Menschen werden über
heute Abend einen Tisch für zwei Personen
die Umweltprobleme informiert. 5. Lösungen für
reservieren? 4. Ich wollte fragen / mich
die Umweltprobleme werden in vielen Projekten
erkundigen, welche Musicals zurzeit in Hamburg
gesucht.
laufen.
Ü3b 1. Das Haus wurde geplant. 2. Die Finanzierung
wurde gesichert. 3. Interessenten wurden
Aussprache kr, tr, pr, spr, str informiert. 4. Eine energiesparende Heizung
Üb trippeln, trappeln, kriechen, krabbeln, springen, wurde eingebaut. 5. Die Solaranlage wurde
sprinten, streiten, strampeln, prima installiert.
Üd Spritze, abstrampeln, Straße, Strom, Ü3c 2. Er ist nicht eingeladen worden. 3. Sie ist nicht
versprechen, anstrengend abgeholt worden. 4. Es ist schon ausgegeben
Üe a) sch, b) Silbe, c) s worden. 5. Sie sind zu spät informiert worden.
Ü4a 2. Er sollte rausgebracht werden. 3. Er sollte
Kapitel 10 Natürlich Natur! sortiert werden. 4. Er sollte repariert werden.
5. Sie sollten ausgeschaltet werden.
Ü5 2. Das Wasser darf nicht mehr verschwendet
Wortschatz werden. 3. Die Flüsse dürfen nicht mehr ver-
Ü1a Klima: das Gewitter, die Luft, die Trockenheit, schmutzt werden. 4. Der Müll darf nicht mehr in
der Nebel, der Niederschlag, der Orkan, die die Natur geworfen werden. 5. Die Erde darf
Erwärmung, der Sturm, die Wolke, das Wetter, nicht mehr vergiftet werden. 6. Die Wälder
das Glatteis dürfen nicht mehr abgeholzt werden.
Landschaft: der Wald, das Meer, die Wüste, das
Gebirge, der Strand, das Moor, die Wiese

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Lösungen
Modul 2 Tierisch tierlieb? Industrieabfälle, Düngestoffe, giftige
Ü1 Missfallen ausdrücken: Ich finde es wirklich Algenteppiche, kaum noch Fische,
schlimm, wenn …; Ich habe den Eindruck, dass Binnenmehr, Gifte bleiben lange im Wasser,
es sehr/etwas übertrieben ist, wenn …; Ich kann starker Schiffsverkehr, größte Schwierigkeit bei
überhaupt nicht nachvollziehen, wie jemand …; Schutz  wirtschaftliche Interessen
Mich nervt es, wenn …; Ich finde es schockierend,
wenn …; Aussprache lautes Lesen üben
Interesse/Erstaunen ausdrücken: Ich finde es Musterlösung
erstaunlich, dass …; Mich interessiert, wie/ob …; Die Ostsee in Gefahr|
Mich überrascht, wie …; Ich finde es wichtig, Die Ostsee – |Das ist ein einmaliges Ökosystem.||
zu wissen, wie/ob… Sie zeichnet sich durch eine große biologische
Gefallen ausdrücken: Ich finde es ganz Vielfalt aus| und ist für die Menschen in vielerlei
besonders schön, wenn …; Ich freue mich, wenn Hinsicht wichtig,| z. B. für die Ernährung und den
ich … sehe. Ich finde es sehr gut, wenn jemand Tourismus. |Es gibt zahlreiche Naturschutz-
…; Mir scheint es richtig/wichtig, dass …; Ich gebiete und Nationalparks.|| Umweltschützer
kann sehr gut verstehen, wenn … fordern jedoch,| dass diese Schutzgebiete
Ü2 (1) Haustier, (2) Mietwohnung, (3) Anschaffungs- vergrößert werden.| Denn 25 Prozent des
kosten, (4) Futter, (5) Steuer, (6) Hundebesitzer, Meeresbodens gelten als biologisch tot.|| Die
(7) Halsband, (8) Versicherung, (9) Tierarzt- Ostsee gehört damit zu den am stärksten
besuche (10) Hundelebens verschmutzten Meeren der Welt.|| Abwässer,|
Ü3 1. b, 2. a, 3. b, 4. b, 5. c Industrieabfälle und Düngestoffe werden im
Meer entsorgt.| Es bilden sich immer wieder
Modul 3 Alles für die Umwelt? giftige Algenteppiche| und viele Meeres-
Ü1a 1. g, 2. f, 3. h, 4. c, 5. a, 6. b, 7. d, 8. e bewohner sterben.| In vielen Ostseegebieten|
Ü1b 1. Die Bürger Kassels machen jedes Jahr beim gibt es kaum noch Fische.|| Außerdem ist die
Aufräumtag in der Stadt mit. 2. Sie finden immer Ostsee ein Binnenmeer, so bleiben die Gifte
ungefähr 10 Kilo Müll auf der Straße und stecken auch sehr lange im Ostseewasser. |Das Wasser
ihn in große Müllsäcke. 3. Beim letzten Mal kann sich nicht so schnell erneuern wie in
haben sie neben einem Autobahnparkplatz ein anderen Meeren.|| Ein weiteres Problem ist der
altes Fahrrad gefunden. 4. Jetzt liegt das alte Schiffsverkehr auf der Ostsee,| besonders der
Fahrrad neben alten Autoteilen auf einem Tankerverkehr hat in den letzten Jahren stark
Schrottplatz. zugenommen.| Es gibt zahlreiche Initiativen
Ü2a 1. gegenüber, 2. entlang, 3. innerhalb, 4. gegen, und Projekte, um die Ostsee zu schützen.|
5. um … herum, 6. ab Aber bis jetzt ist das nicht genug.| Eine große
Ü2b (1) durch den Park, (2) den Bach entlang / entlang Schwierigkeit dabei| sind die unterschiedlichen
dem Bach, (3) um den Baum, (4) gegenüber der wirtschaftlichen Interessen der neun Staaten,|
Brücke, (5) Bei der Brücke, (6) Durch das die an der Ostsee liegen.||
Geländer, (7) Von der Brücke, (8) zum Ausgang,
(9) Bei den Fahrradständern, (10) Außerhalb des
Parks
Ü3 1. a, 2. c, 3. b, 4. a, 5. b, 6. c, 7. b

Modul 4 Kostbares Nass


Ü1a Text A: Foto 1, Text B: Foto 5, Text C: Foto 4,
Text D: Foto 2, Text E: Foto 3
Ü2 1. e, 2. d, 3. b, 4. f, 5. a, 6. c
Ü3 Musterlösung: Ostsee: einmaliges Ökosystem,
große biologische Vielfalt, wichtig für Ernährung
und Tourismus, viele Naturschutzgebiete +
Nationalparks, Umweltschützer  Schutz-
gebiete sollten vergrößert werden, 25 Prozent
Meeresboden biologisch tot, gehört zu den am
stärksten verschmutzten Meeren: Abwässer,

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