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2018 03 16 Die Steuerverwaltung in Deutschland
2018 03 16 Die Steuerverwaltung in Deutschland
in Deutschland
Ausgabe 2018
DIE STEUERVERWALTUNG IN DEUTSCHLAND 3
Inhalt
I. Einleitung 5
IV. Zusammenfassung 21
Weiterführende Literatur/Quellen 26
Weiterführende Informationen im Internet/Quellen 26
Impressum 27
4
DIE STEUERVERWALTUNG IN DEUTSCHLAND 5
I. Einleitung
„In keinem Rechtsgebiet begegnet der Bürger dem Staat häufiger als im Steuerrecht. Das
Steuerrecht ist Teil einer freiheitlich verfassten Rechtsordnung. Besteuerung ist Teilhabe
am Privateigentum, am privaten Wirtschaften. Steuern sind nicht erforderlich, wenn dem
Staat alles gehört und wenn die Wirtschaft allein vom Staat betrieben wird. Ein Staat, der wie
die Bundesrepublik Deutschland eine führende Position in der Weltwirtschaft einnimmt,
hat einen großen institutionellen Finanzbedarf. Seine Bürger erwarten von ihm ein hohes
Niveau an innerer Sicherheit sowie Funktionstüchtigkeit seiner Organe.“ Diese Feststellung
ist einem Steuerrechtskommentar entnommen, in dem es weiter heißt: Da die Bundesre-
publik Deutschland ein Sozialstaat ist, tritt zu dem institutionellen Finanzbedarf „ein so-
zialer Finanzbedarf der sozialen Sicherung, Fürsorge, Vorsorge und Umverteilung“1 hinzu.
Vor diesem Hintergrund ist verständlich, dass nahezu alle Bürgerinnen und Bürger sowie
Unternehmen mit der Steuerverwaltung früher oder später in Kontakt treten – vor allem
indem sie Steuererklärungen abgeben und Steuern zahlen oder Erstattungen beanspruchen.
Die Steuerverwaltung2 ist als Teil der öffentlichen Verwaltung für das Verfahren zur
Besteuerung der Bürgerinnen und Bürger zuständig und hat die Aufgabe, die Steuern den
entsprechenden Gesetzen gemäß gleichmäßig festzusetzen und zu erheben. In der Bun-
desrepublik Deutschland ist die Steuerverwaltung zwischen dem Bund und den Ländern
aufgeteilt. Während die Bundesfinanzverwaltung in erster Linie für die in Bundesgesetzen
geregelten Verbrauchsteuern wie die Energiesteuer, die Versicherungsteuer, die Kraftfahr-
zeugsteuer und die Zölle zuständig ist, verwalten die Länder mithilfe der Finanzämter die
übrigen Steuern als eigene Angelegenheit oder im Auftrag des Bundes. Dazu gehören die
Lohn- und Einkommensteuer sowie die Umsatzsteuer. Dies sind die Steuern, die bei Weitem
das höchste Aufkommen haben; ihnen begegnen die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler
im Alltag auch am häufigsten. Die Steuerverwaltung der Länder bildet deshalb auch den
Schwerpunkt dieser Broschüre, die allen Interessierten einen übersichtlichen und ersten
Einblick in die Steuerverwaltung der Bundesrepublik Deutschland geben soll.
1
Lang (2013), § 1 Rz. 1–7.
2
Die Begriffe Steuerverwaltung und Finanzverwaltung werden in dieser Broschüre synonym verwendet.
6 FINANZVERFASSUNG: GESETZGEBUNGS-, VERWALTUNGS- UND ERTRAGSKOMPETENZ
II. Finanzverfassung:
Gesetzgebungs-, Verwaltungs-
und Ertragskompetenz
Die Gesetzgebungskompetenzen des Bundes sind grundsätzlich in den Artikeln 70 ff. des
Grundgesetzes (GG) und für den Bereich der Steuern in Artikel 105 GG geregelt. Im Bereich
des Finanzwesens besitzt der Bund die ausschließliche Kompetenz zur Verabschiedung von
Gesetzen über die Zölle und Finanzmonopole (Artikel 105 Absatz 1 GG); im Hinblick auf die
übrigen Steuern hat er die konkurrierende Gesetzgebung, wenn ihm das Aufkommen dieser
Steuern ganz oder zum Teil zusteht oder das Steuergesetz die sogenannte Erforderlichkeits-
prüfung besteht (Artikel 105 Absatz 2 GG in Verbindung mit Artikel 72 Absatz 2 GG).
Mit Ausnahme bestimmter Aufgaben oder Teilaufgaben, die von Bundesfinanz- oder
Kommunalbehörden wahrgenommen werden, sind die Länder für die Steuerverwaltung
verantwortlich. Dies gilt zum einen für alle Steuern, deren Ertrag den Ländern zufließt (zum
Beispiel die Grunderwerbsteuer, die Erbschaft- und Schenkungsteuer) und die sie damit als
eigene Angelegenheit (Landeseigenverwaltung, Artikel 83 GG) ausführen, zum anderen aber
auch für die sogenannten Gemeinschaftsteuern. Dabei handelt es sich um Steuern, deren
Aufkommen dem Bund und den Ländern gemeinsam zusteht und die die Landesfinanz-
behörden im Auftrag des Bundes (Auftragsverwaltung, Artikel 108 Absatz 3 GG, Artikel 85
GG) verwalten. Darunter fallen die Lohn- und Einkommensteuer, die Umsatzsteuer und die
DIE STEUERVERWALTUNG IN DEUTSCHLAND 7
Körperschaftsteuer. Insbesondere bei der Auftragsverwaltung hat der Bund Aufsichts- und
Weisungsbefugnisse gegenüber den Behörden der Länder. Sie betreffen die fachliche Aus-
führung der Steuergesetze und die Auslegung des Steuerrechts.
Die verfassungsrechtliche Grundlage für diese Einflussnahme des Bundes bildet Artikel
108 Abs. 3 GG in Verbindung mit Artikel 85 Abs. 3 und 4 GG. Insoweit unterstehen die Lan-
desfinanzbehörden den Weisungen des Bundesministeriums der Finanzen. In die Bearbei-
tung einzelner Steuerfälle greift der Bund aber gleichwohl nur in Ausnahmefällen ein. Dar-
über hinaus gibt es sogenannte BMF-Schreiben, also zwischen dem Bund und den Ländern
abgestimmte Verwaltungsanweisungen, und allgemeine Verwaltungsvorschriften, die von
der Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrates (Artikel 108 Absatz 7 GG) erlassen
werden, um unter anderem eine einheitliche Anwendung des Steuerrechts zu gewährleisten.
Die Ertragskompetenz, das heißt die Verteilung der Steuererträge zwischen Bund,
Ländern und Gemeinden, ist in Artikel 106 GG geregelt.
3
Vgl. Begründung zum Gesetzesentwurf zu Artikel 6 Nr. 4 (§ 21a), BT-Drucksache 16-12400, S. 27.
8 FINANZVERFASSUNG: GESETZGEBUNGS-, VERWALTUNGS- UND ERTRAGSKOMPETENZ
Die Finanzverwaltung ist der Teil der öffentlichen Verwaltung, der für die Festsetzung und
Erhebung von Steuern zuständig ist. Sie ist in der Bundesrepublik Deutschland zwischen
Bund und Ländern aufgeteilt. Der Aufbau der Finanzverwaltung ergibt sich aus dem FVG.
Während die Bundesfinanzverwaltung hauptsächlich für Zölle, bundesgesetzlich geregelte
Verbrauchsteuern, die Kraftfahrzeugsteuer und für die Versicherungs- und Feuerschutz-
steuer zuständig ist, werden die weiteren Steuern von den Ländern teils im Wege der Auf-
tragsverwaltung (Gemeinschaftsteuern), teils als eigene Angelegenheit (zum Beispiel Erb-
schaftsteuer) verwaltet.
Finanzministerien (Senatsverwaltungen)
Bundesministerium der Finanzen
der Länder
Landesoberbehörden
Bundesoberbehörden
oder Mittelbehörden
Bundeszentralamt Oberfinanzdirektionen
Generalzolldirektion
für Steuern oder Landesämter
(Haupt-)Zollämter und
Finanzämter
Zollfahndungsämter
10 STRUKTUR UND AUFGABEN DER DEUTSCHEN FINANZVERWALTUNG
3.1 Bundesfinanzverwaltung
In der Bundesfinanzverwaltung ist das Bundesministerium der Finanzen (BMF) die oberste
Behörde. Die wesentlichen Disziplinen des BMF sind die Haushalts- und die Steuerpolitik.
Auch die Steuerverwaltung gehört damit zu den Kernaufgaben des BMF. Ihm unterstehen
unter anderem unmittelbar die Bundeszollverwaltung mit ihren Dienststellen auf zentraler,
regionaler und örtlicher Ebene (weiterführende Informationen erhalten Sie in der BMF-Bro-
schüre „Die Bundeszollverwaltung“) und das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt). Das BMF
übt außerdem grundsätzlich die Rechts- und im Bereich der Auftragsverwaltung auch die
Fachaufsicht über die Finanzbehörden der Länder aus, soweit sie Bundesgesetze ausführen.
Diese Aufgabe wird in der Steuerabteilung des BMF wahrgenommen.
Weitere zentrale Themen für das BMF sind schließlich die nationale und internationale
Finanzmarkt- und Währungspolitik, die Finanzbeziehungen zwischen Bund, Ländern und
Kommunen, vermögensrechtliche Fragen aus der Zeit der Wiedervereinigung und des Zwei-
ten Weltkriegs, Beteiligungen und Immobilien des Bundes, Privatisierungen von Bundes-
vermögen sowie die Europapolitik.
Darüber hinaus ist die Bundesfinanzakademie im BMF angesiedelt. Sie ist im ver-
fassungsrechtlich begründeten Auftrag für die einheitliche Aus- und Fortbildung von
DIE STEUERVERWALTUNG IN DEUTSCHLAND 11
Beamtinnen und Beamten im höheren Dienst der Steuerverwaltungen der Länder verant-
wortlich. Damit soll sie den gleichmäßigen Vollzug der Steuergesetze in Bund und Ländern
unterstützen.
Im Bundesministerium der Finanzen sind derzeit etwa 1.970 Mitarbeiter beschäftigt. Da-
von arbeiten in der Steuerabteilung 189 Mitarbeiter (Stand: Januar 2017).
Zu den Kernaufgaben der Steuerabteilung zählen unter anderem die Vorbereitung und
Erarbeitung von Gesetzentwürfen (Referentenentwürfe), die Begleitung von Erörterungen
in und mit parlamentarischen Gremien (zum Beispiel Bundestag, Bundesrat), die Erstellung
von Entwürfen für Antworten auf parlamentarische Anfragen und von Redebeiträgen für
den Leitungsbereich des BMF, die Verhandlung von Steuerabkommen, die Entwicklung und
Anpassung steuerlicher Regeln und Standards auf Ebene der EU und der OECD, die interna-
tionale Zusammenarbeit mit den Steuerverwaltungen anderer Staaten, die Begleitung von
Verfahren beim Bundesfinanzhof und beim Europäischen Gerichtshof, die Erstellung von
bundeseinheitlich abgestimmten Regelungen zum Steuerrecht (sogenannte BMF-Schreiben
und allgemeine Verwaltungsvorschriften zum Steuerrecht) und die Fachaufsicht über das
BZSt.
Das BZSt ist eine von fünf dem Bundesministerium der Finanzen nachgeordneten Ober-
behörden – neben der Generalzolldirektion (GZD), dem Bundesamt für Zentrale Dienste
und offene Vermögensfragen (BADV), dem Bundesausgleichsamt (BAA) und der Bundesmo-
nopolverwaltung für Branntwein (BfB). Die Aufgaben des BZSt richten sich nach § 5 FVG.
Zu ihnen zählen beispielsweise die Mitwirkung an Außenprüfungen, die Verwaltung der
Versicherung- und Feuerschutzsteuer, die Erstattung und Freistellung von deutschen Ab-
zugsteuern, die steuerliche Rechts- und Amtshilfe, die zentrale Sammlung und Auswertung
von steuerlichen Auslandsbeziehungen und die Vergütung von Vorsteuerbeträgen. Auch die
Vergabe der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-ID), die Pflege der Datenbanken für
die jedem Bürger zugeteilte steuerliche Identifikationsnummer (IdNr.) und die Bildung der
elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) gehören zum Aufgabenspektrum
dieser Behörde.
3.1.3 Sonstige
Die Bundesfinanzverwaltung im engeren Sinn umfasst auch sonstige Dienststellen wie etwa
das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund). Es erbringt vielfältige und umfangreiche
IT-Leistungen für die Bundesfinanzverwaltung, den Bund und in Teilbereichen auch für die
Länder.
12 STRUKTUR UND AUFGABEN DER DEUTSCHEN FINANZVERWALTUNG
DIE STEUERVERWALTUNG IN DEUTSCHLAND 13
3.2 Landesfinanzverwaltung
3.2.1 Aufbau
Die Landesfinanzverwaltungen sind zwei- bzw. dreistufig aufgebaut: Die obersten Behörden
in der Landesfinanzverwaltung sind die 16 Landesfinanzministerien.
OFD = Oberfinanzdirektion
Die Finanzämter sind die örtlichen Behörden. 2016 bestanden auf dem Gebiet der Bundesre-
publik Deutschland 535 Finanzämter. Ihre Anzahl ist aufgrund der unterschiedlichen Größe
und Einwohnerzahl in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich.
Neben den Finanzämtern unterhalten die Länder zum Teil noch gesonderte Einrichtun-
gen für die Aus- und Fortbildung des Verwaltungspersonals (verwaltungseigene Bildungs-
stätten).
DIE STEUERVERWALTUNG IN DEUTSCHLAND 15
Verwaltungsebenen
In den Steuerverwaltungen der Länder waren im Jahr 2016 insgesamt 106.603 Bedienstete
(in Vollzeitäquivalenten) beschäftigt.
Grundsätzlich sind die Finanzämter jeweils für einen räumlich bestimmten Zuständigkeits-
bereichs (Bezirk) zuständig, innerhalb dessen sie alle Aufgaben im Zusammenhang mit der
Besteuerung der dort ansässigen Steuerpflichtigen wahrnehmen. Die Abgabenordnung (AO)
und die Einzelsteuergesetze legen Grundsätze für die Bestimmung der Zuständigkeit fest,
zum Beispiel das Wohnsitzprinzip bei der Einkommensteuer, das Belegenheitsprinzip bei
der Grundsteuer oder das Geschäftsleitungsprinzip bei der Körperschaftsteuer. Darüber hin-
aus können die Länder aus organisatorischen Gründen die Zuständigkeiten der Finanzämter
per Verordnung auch anders regeln. Davon machen sie in unterschiedlichem Ausmaß Ge-
brauch. Häufig werden die folgenden Aufgaben bei bestimmten Finanzämtern konzentriert,
das heißt, ein Finanzamt nimmt sie komplett oder große Teile davon für den gesamten Bezirk
einer Oberfinanzdirektion/eines Landesamtes wahr: Finanzkasse, Betriebsprüfung, Steu-
erfahndung, Bearbeitung von Steuerstrafsachen sowie Erbschafts- und Schenkungsteuer.
Nach der Geschäftsordnung für die Finanzämter (FAGO) existieren in jedem Finanzamt
drei Hierarchieebenen: Die Leitung eines Finanzamtes hat der/die Amtsvorsteher/-in inne.
Auf der mittleren Führungsebene werden in der Regel funktionsbezogene Sachgebiete ein-
gerichtet. Geleitet werden sie jeweils von einem/einer Sachgebietsleiter/-in. Auf der dritten
Ebene, der sogenannten Arbeitsebene, werden Sachbearbeiter/-innen eingesetzt.
Die funktionale, also aufgabenbezogene Gliederung der Finanzämter ist nicht bundes-
einheitlich geregelt und zum Teil sehr unterschiedlich. Im Allgemeinen können die in der
nachstehenden Tabelle angeführten Typen von Arbeitsgebieten (Stellen) unterschieden wer-
den, die aber nicht in jedem Finanzamt eingerichtet sind.
DIE STEUERVERWALTUNG IN DEUTSCHLAND 17
Steuerart Fallzahl
Einkommensteuer 28.287.838 7
Feststellungen 1.542.807
Körperschaftsteuer 1.487.021
Umsatzsteuer 6.426.243
Gewerbesteuer 3.746.954
7
Inklusive Antragsveranlagungen, zusammen veranlagte Ehegatten zählen als ein Fall.
Darüber hinaus fanden im Jahr 2016 insgesamt 186.472 Betriebsprüfungen statt. Das
BMF erstellt jährlich auf der Grundlage von Meldungen der Länder eine Statistik über die
Ergebnisse der steuerlichen Betriebsprüfung, die in Auszügen nachstehend abgebildet ist.
DIE STEUERVERWALTUNG IN DEUTSCHLAND 19
95.690
50.601
39.911
IV. Zusammenfassung
Nahezu alle Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen treten mit der Steuerverwaltung
früher oder später in Kontakt, weil sie Steuererklärungen abgeben und Steuern zahlen müs-
sen oder Erstattungen beanspruchen können.
Die Steuerverwaltung ist als Teil der öffentlichen Verwaltung für das Besteuerungsver-
fahren zuständig und hat die Aufgabe, die Steuern nach Maßgabe der Gesetze gleichmäßig
festzusetzen und zu erheben. In der Bundesrepublik Deutschland ist die Steuerverwaltung
zwischen dem Bund und den Ländern aufgeteilt. Während die Bundesfinanzverwaltung in
erster Linie für die bundesgesetzlich geregelten Verbrauchsteuern zuständig ist, verwalten
die Länder mithilfe der Finanzämter die übrigen Steuern als eigene Angelegenheit oder im
Auftrag des Bundes.
22 ANHANG
Allgemeine Informationen
Anzahl der Behörden
2014 2015 2016
Finanzämter 542 538 535
Ober-/Mittelbehörden 11 10 10
Oberste Finanzbehörden 17 17 17
Veranlagung
Fallzahlen VZ -1 (31.12.)
Bereich 2014 2015 2016
Einkommensteuer 27.515.455 27.773.770 28.287.838
Feststellungen 1.508.388 1.522.960 1.542.807
Körperschaften 1.379.834 1.464.600 1.487.021
Gewerbesteuer 3.568.111 3.674.750 3.746.954
Umsatzsteuer 6.307.333 6.339.044 6.426.243
1
ohne Brandenburg
24 ANHANG
Außendienste
Bereich Kennzahl 2014 2015 2016
Summe der Mehr- (Minder-) Steuern 17.909 16.828 14.081
in Mio. €
abgeschlossene Prüfungen (mit sonstigen 200.435 199.372 193.923
Prüfungen)
abgeschlossene Prüfungen (ohne sonstige 192.741 191.787 186.472
Betriebsprüfung
Prüfungen)
dav. Großbetriebe 42.229 41.886 39.911
dav. Mittelbetriebe 53.006 52.159 50.601
dav. Kleinbetriebe 38.791 39.126 37.789
dav. Kleinstbetriebe 58.715 58.616 58.171
vorhandene Prüfer in VZÄ 13.533 13.620 13.839
in Mio. €
durchgeführte Fahndungsprüfungen 30.024 27.195 27.045
Rechtsbehelfe
Bereich Kennzahl 2014 2015 2016
Anzahl der eingegangenen Einsprüche 3.467.424 3.456.326 3.322.249
außergerichtliche
Erhebung
Kennzahl 2014 2015 2016
Anzahl der echten Rückstandsfälle 2.135.756 2.006.585 1.906.151
Weiterführende Literatur/Quellen
http://www.bundesfinanzministerium.de
http://www.bzst.de
https://www.elster.de
https://www.elsteronline.de
http://www.finanzamt.de
http://www.steuerliches-info-center.de
http://www.itzbund.de
http://www.zoll.de
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