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1 Antworten Sie auf folgende Fragen.

Beachten Sie den Gebrauch der


Partikel zu.

3 1. Geht die Frau einkaufen? 2. Läuft das Kind baden? 3. Fährt


der Vater heute Tennis spielen? 4. Lässt der Lehrer die Kinder aufstehen?
5. Lehrt die Mutter die Tochter stricken? 6. Lernen die Kinder in der Schule
lesen und schreiben? 7. Hilft eine Brille besser sehen? 8. Kommt dein
Freund Fußball spielen? 9. Kann eine Katze schwimmen? 10. Muss ein
Zahnarzt Zähne plombieren?

b 1. B eginnt das Kind zu krabbeln? 2. B eschließt der B ruder zu


heiraten? 3. V erspricht die Tante zu kom m en? 4. Schlägt die Frau vor,
hier zu bleiben? 5. V ergisst der Sohn, das Heft m itzunehm en? 6. G laubt
der Kranke, gesund zu werden? 7. Em pfiehlt der A rzt dem M ann, m ehr
spazieren zu gehen? 8. B efiehlt der Lehrer anzutreten? 9. V erbietet die
M utter hinauszugehen? 10. Pflegt der A lte abends fernzusehen?

2 Ergänzen Sie folgende Sätze mit den rechts stehenden Wörtern und Wort­
gruppen.

Die Touristen gehen die Stadt besichtigen


Souveniers kaufen
Der Freund hilft m ir .... Blumen begießen
einen Schneemann machen
Das Kind le rn t.... die Wörter richtig aussprechen
Rad fahren
Die Eltern lassen uns ... das Zimmer in Ordnung bringen
sich an die Arbeit machen
166 MORPHOLOGIE

3 Bilden Sie aus folgenden Satzpaaren einfache Sätze mit der Konstruktion
accusativus cum infinitivo.

M u s t e r : Ich sehe ihn. Er geht ins Haus.


Ich sehe ihn ins Haus gehen.

1. Ich höre ihn. E r spricht m it jem andem am Telefon. 2. Ich


sehe sie. Sie pflückt Ä pfel im G arten. 3. W ir sehen die Kinder. Sie
spielen B all auf der W iese. 4. E r sah uns. W ir standen an der
H altestelle. 5. Ich fühle es. M ein H erz pocht. 6. D ie Eltern hören die
Tochter. Sie singt leise ein Lied. 7. D er Lehrer sah die Schüler. Sie
gingen in die Turnhalle. 8. Ich hörte m eine Tochter. Sie m achte die Tür
ihres Zim m ers zu. 9. W ir sahen den Großvater. E r arbeitete im Garten.
10. D er G ast hörte. Jem and ging im N ebenzim m er hin und her. 11. Er
fühlt. D ie H aare stehen ihm zu Berge.

4 Verwandeln Sie das einfache Prädikat in das zusammengesetzte.

a M u s t e r : Das Kind liest ein Buch.


Das Kind beginnt ein Buch zu lesen.

1. D as kleine M ädchen weint. 2. D ie Kinder schreien laut.


3. D ie Journalistin erzählt über ihre Reise. 4. D er A rzt untersucht den
Kranken. 5. D ie Touristen m achen neue Pläne. 6. A lle verabschieden
sich. 7. D er K leine lacht lustig. 8. D ie Lehrerin korrigiert die K lausur­
arbeiten. 9. D ie G roßm utter singt dem Enkelkind ein Lied. 10. Der
R edner spricht. 11. D ie Tochter bügelt die W äsche. 12. D er Junge
bastelt einen D rachen. 13. D ie M aler weißen die Decke. 14. D er Schüler
addiert die Zahlen.

b M u s t er.Das Mädchen macht das Buch auf. '•+


Das Mädchen schlägt vor, das Buch aulzumachen.

1. Der Junge tritt ins Zimmer ein. 2. Die Frau macht das Fenster
zu. 3. Die M ädchen bleiben vor dem Schaufenster stehen. 4. D er Schüler
liest den Text vor. 5. Die Mutter hängt die W äsche aus. 6. Die Schüler
schreiben die Sätze auf. 7. D er Lehrer spricht die W örter aus. 8. W ir senden
das Paket ab. 9. Die Eltern gehen im Park spazieren. 10. Die Sportler
nehmen an dem W ettkampf teil. 11. Die Mutter räumt das Zimmer auf.
12. Ich trockne das G eschirr ab. 13. M onika steigt in Salzburg aus.
14. Dein Bruder fährt heute fort.
Das Verb: Die Nominalformen des Verbs 167

5 Ergänzen Sie folgende Sätze mit den rechts stehenden Wörtern und
Wortgruppen.

Der Mann vergisst im m er.... die Tür zumachen


den Regenschirm mitnehmen
Der Junge verspricht.... das Buch zurückbringen
den Brief einwerfen
Der A rzt empfiehlt das Rauchen aufgeben
die Medizin dreimal täglich einnehmen
Die M utter bittet mich ... . bald zurückkommen
den Salat aufessen

6 Antworten Sie auf folgende Fragen. Gebrauchen Sie die in Klammern


stehenden Wortgruppen.

a 1. Was ist wichtig? (Morgengymnastik machen) 2. Was ist nicht


leicht? (alle Fragen beantworten) 3. Was ist falsch? (bei Rot über die Straße
gehen) 4. W as ist unm öglich? (diesen Text ohne W örterbuch über­
setzen) 5. Was ist schädlich? (viel rauchen) 6. Was ist interessant? (mit
dem Auto ins Ausland reisen) 7. W as ist richtig? (die Zähne zw eim al am
Tag putzen) 8. Was ist angenehm? (sich mit dem Freund über alles
unterhalten) 9. Was ist möglich? (diese Arbeit in zwei Stunden beenden)
10. Was ist gesund? (viel Zeit an der frischen Luft verbringen).

b 1. Wozu hatte der Journalist Lust? (einen Artikel über diesen


Menschen schreiben) 2. Was macht den Kindern Spaß? (Geschichten
erfinden) 3. Welches Glück hatten die Jungen? (ihren Lieblingssänger
hören) 4. Welches Recht haben junge Mütter? (ein Babyjahr bekommen)
5. W elche Pflicht haben die Lehrer? (den Kindern gute Kenntnisse
verm itteln) 6. W elche A bsicht hat der M ann? (eine Reise nach Ägypten
unternehm en) 7. W elche M öglichkeit hat der B ruder? (M usikunterricht
besuchen) 8. Welche Angst hat das Kind? (allein im dunklen Zimmer schlafen)

7 Formen Sie folgende Sätze um.

a M u s t e r : Ich will baden.


Ich habe Wunsch (tust) zu baden.

1. Die Jungen wollen jeden Tag trainieren. 2. Die Kinder wollen


bei der Großmutter bleiben. 3. Ich will zu meinen Bekannten fahren. 4. Die
168 MORPHOLOGIE

Frau will einige Minuten allein sein. 5. Der Lehrer will mit den Eltern des
Jungen sprechen. 6. Das Mädchen will das Buch bis zum Ende lesen. 7. Die
Freunde wollen in einem Café zu Mittag essen. 8. Die Gäste wollen nach
dem Essen in den Garten gehen. 9. Der Ingenieur will sich sofort an die
Arbeit machen. 10. W ir wollen unsere Koffer packen und wegfahren.

b M u s t e r : Wir können hier baden. «*


Wir haben Möglichkeit, hier zu baden.

1. Sie kann ihren Fehler verbessern. 2. Im Urlaub könne


viel wandern. 3. Hier kann ich ruhig arbeiten. 4. W ir können in Hannover
umsteigen. 5. Die Gäste können nach Hause mit dem Auto fahren. 6. Jetzt
können die Kinder länger schlafen. 7. Die Reisenden können in diesem
Hotel übernachten. 8. Morgen können wir ins Theater gehen. 9. Ich kann
mit dir heute Abend sein. 10. W ir können jeden M orgen im M eer
schwimmen.

8 Gebrauchen Sie in folgenden Sätzen die in Klammern stehenden Verben


und Ausdrücke.

1. Im Sommer sammeln wir Pilze, (gehen) 2. Ich bringe


zum Bahnhof, (versprechen) 3. Meine Freundin arbeitet an einem Referat,
(beginnen) 4. Sie reisen im nächsten Jahr nach Amerika, (planen) 5. Ich
packe meiner Tochter den Rucksack, (helfen) 6. Wir verbringen unsere
Ferien auf der spanischen Insel Teneriffa, (beschließen) 7. Der Journalist
schreibt einen Artikel über Familienprobleme. (Aufgabe haben) 8. Man
sieht Filme über das Leben der Tiere, (interessant sein) 9. Die Mutter geht
mit ihren Kindern in den Zoo. (Wunsch haben) 10. Das M ädchen näht eine
Bluse, (lernen) 11. Die Freundin kommt am Nachmittag, (versprechen)
12. Der Mann macht jeden Abend lange Spaziergänge, (pflegen) 13. Die
Kinder spielen Fußball, (laufen) 14. Ich mache mich in einer Stunde an die
Arbeit, (versprechen) 15. Er erzählt mir über seine neuen Projekte. (Absicht
haben) 16. Wir besuchen am W ochenende unseren Onkel, (fahren)

9 Ergänzen Sie folgende Sätze. Benutzen Sie den Inhalt des vorhergehen­
den Satzes.

1. Die M utter stellt Blumen in die Vase. - Die M


vergisst, ... . 2. M an m uss das Kleid in die R einigung bringen. - Ich
em pfehle m einer Nachbarin, ... . 3. W ir gratulieren der Tante zum
G eburtstag. - W ir haben vergessen 4. Das M ädchen spricht sehr
Das Verb: Die Nominalformen des Verbs 169

leise. - Das M ädchen pflegt, ... . 5. W ir fahren an den grünen Feldern


vorbei. - Es ist schön, ... . 6. D ie M utter ruft die K inder ins Haus. - Ich
höre ... . 7. Sie sprechen mit ihr darüber. - Sie haben den W unsch, ... .
8. D ie Kinder quälen Tiere nicht. - D ie M utter lehrt die K inder ... .
9. W ir besuchen unseren G roßvater in Frankfurt. - W ir sind froh, ... .
10. E r öffnet die B alkontür. - Die T ochter bittet den V ater, ... .
11. H ans holt Flaschen aus dem Keller. - Ich helfe H ans ... . 12. A nja
spielt mit dem kleinen Bruder. - Anja verspricht, ... . 13. D ie Jungen
spielen V ersteck. - D ie Jungen wollen ... . 14. Die Leute gehen über die
Stra-ße. - Ich sehe ... .

10 Setzen Sie, wenn nötigt die Partikel zu ein.

1. Dem Kind m acht es Spaß, der M utter verschie


Geschichten ... erzählen. 2. Es ist nicht leicht, in einem fremden Land ...
leben. 3. Der Mann hilft seiner Frau aus dem Auto ... aussteigen. 4. Die
Jungen haben ausgemacht, am Nachmittag ins Bad ... gehen. 5. Die Mutter
lehrt die Tochter das Zim m er in Ordnung ... bringen. 6. E r hat keine
Lust, Schularbeiten ... machen. 7. Die Frau versucht, m ir den W eg ...
erklären. 8. Nach dem Spiel laufen die K inder ... essen. 9. D er V ater hat
dem Sohn versprochen, für ihn einen Kran ... bauen. 10. Du darfst das
nicht ... vergessen! 11. D ie M utter muss auch Freizeit ... haben.
12. M eine Schw ester begann in diesem Jahr in einem Büro ... arbeiten.
13. Du brauchst m ir das nicht ... erklären. 14. Die K inder gehen in den
Zoo die Tiere ... sehen. 15. Es ist für mich eine große Freude, dich ...
sehen. 17. E r beschloss, mit seiner Frau noch einmal darüber ... spre­
chen. 18. Ich war glücklich, diesen bekannten A r z t ... treffen.

11 Ergänzen Sie folgende Sätze mit Infinitiven oder Infinitivgruppen.

1. Hast du Z e it,... ? 2. Die Kinder lernen .... 3. Alle begannen ....


4. Es ist schwer 5. Der große Junge lässt die Kleinen ... . 6. W ir wollen
dieses Buch .... 7. Ich lehre meinen Sohn .... 8. Der Freund schlägt v o r ,... .
9. D er Arzt verbietet dem Kranken, ... . 10. Vergiss n ic h t.... 11. W ir sehen
... . 12. D ie B ibliothekarin em pfiehlt, ... . 13. Gehen wir zusam m en ... .
14. W ir sind froh, ... . 15. Lehre mich ... . 16. D er Junge beschloss, ... .
17. E r hat Glück, ... . 18. Morgen können wir ... . 19. Die Eltern hörten ... .
20. Die Familie hat eine gute M öglichkeit,....
170 MORPHOLOGIE

Die Infinitivgruppen mit a m ... zu, (an)statt... zu, ohne... zu

1 Antworten Sie auf folgende Fragen. Setzen Sie, wenn möglich, die Infinitiv­
gruppen an den Anfang des Satzes.

3 1. Fährt er nach Magdeburg, um seinen Freund zu besuchen?


2. Gehen die Kinder in den Wald, um Beeren zu pflücken? 3, Legt er die
Fahrkarten auf den Tisch, um sie nicht zu vergessen? 4. Macht die Frau das
Fenster auf, um das Zimmer zu lüften? 5. Geht das Mädchen zu der
Schwester, um ihr alles zu erzählen? 6. Setzt sich der V ater an den
Tisch, um einen B rief zu schreiben? 7, G ehen die Jugendlichen ins
Konzert, um ihren Lieblingssänger zu hören? 8. K auft er Blum en, um
sie seiner Freundin zu schenken?

b 1. Ging er durch die Stadt, ohne jem anden zu bem erken?


2. Machte er das, ohne ein W ort zu sagen? 3. Kommt deine Kusine zu
Besuch, ohne vorher geschrieben zu haben? 4. Kauft die D am e den
M antel, ohne ihn anprobiert zu haben? 5: Malt das Kind einen Wolf, ohne
ihn einmal gesehen zu haben? 6. Raucht der Vater eine Zigarette, ohne
gefrühstückt zu haben?

C 1. G eht der Junge baden, statt Schulaufgaben zu m achen?


2. Bleibt der Schüler zu Hause, statt zur Schule zu gehen? 3. Schicken Sie
Ihrem Sohn ein Telegramm, statt einen Brief zu schreiben? 4. Fährt der
Sohn zur Disko, statt den Eltern zu helfen? 5. W ählt er einen Koffer, statt
eine Reisetasche zu kaufen? 6. Fährt die Familie mit dem Zug, statt mit dem
Flugzeug zu fliegen?

2 Verbinden Sie folgende Satzpaare zu einem einfachen Satz mit einer Infinitiv­
gruppe.

3 1. Der Mann treibt Sport. Er will gesund bleiben. 2. Das Kind


stellt viele Fragen. Es will alles wissen. 3. Das M ädchen hat viele
Freundinnen. Es will sich mit ihnen unterhalten. 4. D er V ater fährt ins
Kaufhaus. Er will ein neues Fahrrad für Günter kaufen. 5. Der Junge geht in
die Bibliothek. Er will ein neues Buch ausleihen. 6. W ir arbeiten heute
lange. W ir wollen morgen frei sein. 7. Ich gehe zur Post. Ich will
Briefmarken kaufen. 8. Der Journalist schreibt einen Artikel. Er will Uber
dieses Land erzählen.
Das Verb: Die Nominalformen des Verbs 171

b 1. Der alte Mann geht über die Straße. Er achtet nicht auf den
Verkehr. 2. Der zerstreute Fahrgast steigt in den Zug. Er hat die Fahrkarte
nicht gekauft. 3. Der Bruder geht weiter. Er hat auf mich nicht gewartet.
4. Der Junge geht baden. Er hat sein Badezeug nicht mitgenommen. 5. Eine
junge Dame geht hinein. Sie hat nicht geklopft. 6. Der Vater geht von zu
Hause weg. Er hat seinen Regenschirm nicht mitgenommen.

C 1. Herr Borger fährt nach Hamburg. Er verbringt den Abend mit


seiner Familie. 2. Der Kranke ging zur Arbeit. Er sollte das Bett hüten.
3. Er macht ihr Geschenke. Er sollte mehr Zeit mit ihr sein. 4. Die Touristen
bummeln durch die Stadt. Sie können an diesem Abend ins Theater
gehen. 5. D ie M änner saßen und rauchten. Sie sollten arbeiten.
6. Heute Abend sehen die Jungen fern. Sie konnten auf dem H of spielen.

3 Antworten Sie auf folgende Fragen. Gebrauchen Sie Infinitivgruppen. Be-


riutzen Sie den Inhalt des vorhergehenden Satzes.

1. W ozu muss man viel Obst essen? (Man will gesund sein.)
2. Wozu trinkt die Frau viel Kaffee? (Sie will munter werden.) 3. W ie ging
der Sohn zum Unterricht? (Er hat sein Zimmer in Ordnung nicht gebracht.)
4. Er konnte zu Hause bleiben. Was machte er stattdessen? (Er ging zu
seinem Freund.) 5. Wozu pflegt sich die Dame? (Sie will gut aussehen.)
6. Er konnte sich am Sonntag erholen. Was machte er stattdessen? (Er saß
den ganzen Tag an seinem Arbeitstisch.) 7. Wie arbeitete der M echaniker?
(Er m achte keine Pause.) 8. W ie kam die Tochter zurück? (Sie hat
kein B rot gekauft.) 9. W ozu geht die Frau ins K aufhaus? (Sie will
G eschenke zu W eihnachten kaufen.) 10. D er junge M ann konnte sich
diese schöne Stadt ansehen. Was machte er stattdessen? (Er arbeitete die
ganze Zeit in der Bibliothek.) 11. W ie ging die Mutter einkaufen? (Sie hat
kein Geld mitgenommen.) 12. Wozu geht die Schwester viel spazieren?
(Sie will schlank bleiben.)

4 Ergänzen Sie folgende Sätze. Gebrauchen Sie die in Klammem stehenden


Wörter und Wortgruppen.

1. D er Sohn macht die Übung, ohne ... . (die Regel lernen)


2. Statt ..., beginnt die Frau mit uns zu schimpfen, (höflich antworten)
3. Wir fahren ins Opernhaus, um ... . (sich diese Oper anhören) 4. Der
Lehrer nahm das Buch, u m .... (den Text vorlesen) 5. S ta tt..., spielte er mit
ihm den ganzen Abend Schach. ( mit dem Freund spazieren gehen) 6. Der
172 MORPHOLOGIE

Reisende öffnet seinen Koffer, um ... . (ein Hemd herausnehmen) 7. Die


Freundin kom m t heute zu mir, um ... . (einen B rief zeigen) 8. W ir
verlassen das Kaufhaus, ohne ... . (etwas kaufen) 9. S ta tt... , m achte sie
ein unzufriedenes G esicht, (danken) 10. Ohne ... , verlässt e r eilig
die W ohnung, (essen) 11. Das Kind setzt sich an den Tisch, ohne ... .
(die H ände waschen) 12. D ie K inder gehen durch die Straßen, um ... .
(den H und suchen) 13. H eute geht m eine Kusine ins Theater, um ... .
(sich ein neues Theaterstück ansehen) 14. E r m achte diese
m athem atische A ufgabe, ohne ... . (viel denken)

5 Setzen Sie um, statt oder ohne ein.

1. Ich bin nach Münster gekom m en,... hier zu studieren. 2. ... ein
Zimmer im Hotel zu mieten, fuhren wir zu unseren Bekannten. 3. ... die
Vokabeln nicht zu vergessen, wiederhole ich sie täglich. 4. Er kommt nach
D eutschland,... die deutsche Sprache besser zu lernen. 5. Der Alte ging aus
dem Zimmer, ... sich verabschiedet zu haben. 6. ... die Zeit zu verlieren,
liefen wir schnell zu dem Vater. 7 .... das Buch zu lesen, gehen sie ins Kino,
... die Verfilmung dieses Buches zu sehen. 8. Der Mann geht zweimal in
der W oche schwim m en, ... nicht dick zu werden. 9. ... das W ort im
W örterbuch selbst zu finden, fragt sie ihre M utter danach. 10. ... zu den
G roßeltern aufs Land zu fahren, verbringt mein Freund die Ferien in der
Stadt. 11. Die alte Frau geht aus dem Café, ... das Essen b e z a h l zu
haben. 12. Sie geht in die Küche, ... M ineralw asser zu holen. 13. Sie
bittet mich um den W ecker, ... nicht zu verschlafen.

6 Ergänzen Sie folgende Sätze.

a 1. Statt zur Schule zu g e h e n ,... . 2. Um morgen munter zu sein,


... . 3. Statt das neue Kleid anzuziehen 4. ... , um Arznei zu kaufen.
5. ... , ohne den Hund gefüttert zu haben. 6. Statt zu Fuß zu laufen, ... .
7. Statt einen Kuchen zu backen 8. ... , um dieses Problem zu
besprechen. 9. ... , um ihr die Blumen zu zeigen. 10. Ohne etw as gesagt
zu haben, ....

b 1. Der Junge spart das Geld, ... . 2. Ich gehe nie zur Arbeit, ... .
3. W ir sind gekommen, ... . 4. Die Frau liest den Brief noch einmal, ... .
5. Die Kinder gingen zum Fluss b ad en ,... . 6. Wir mussten weiterfahren, ... .
7. Der Gast öffnete die T ü r ,... . 8. Ich lese dieses Buch 9. W ir werden
zu H ause b leib en ,.... 10. Kaufe dir ein neues A u to ,....
Das Verb: Die Nominalformen des Verbs 173

Die Konstruktionen haben/sein + zu + Infinitiv

1 Antworten Sie auf folgende Fragen.

a 1. Was hat der Schüler zu lernen? (zwei Paragraphen) 2. Was


hat die Mutter abzusenden? (ein Päckchen) 3. W as hat das Kind zu
wiederholen? (diese Regel) 4. Was hat die Schwester zu kaufen? (Obst und
Brot) 5. W er hat diesen Text zu übersetzen? (unser Sohn) 6. W er hat die
B lum en zu begießen? (die Putzfrau) 7. W er hat die W ohnung
aufzuräumen? (die Kinder) 8. W as hat der Student abzuhören? (ein
Hörspiel) 9. Was hat der Mann zu behalten? (die Adresse) 10. W er hat das
Projekt auszuarbeiten? (der Ingenieur)

b 1. Wohin ist dieses Buch zu bringen? (in die Bibliothek) 2. Wo


ist dieses Buch zu kaufen? (bei diesem Händler) 3. Wo sind solche
Sportschuhe zu finden? (im Sportgeschäft) 4. Was ist im W ald zu hören?
(das Singen der V ögel) 5. W ann ist dieser B rief zu schreiben? (sofort)
6. Was ist im Text zu korrigieren? (der Stil) 7. Wohin sind die Zeitungen zu
legen? (auf den Tisch) 8. Was ist Zu wiederholen? (die Grammatik) 9. Was
ist in dieser Stadt zu sehen? (einige schöne Denkmäler) 10. W as ist in
diesem Satz zu beachten? (die Wortfolge)

2 Formen Sie folgende Sätze um.

3 Muster .Der Student muss den Text übersetzen.


Der Student hat den Text zuübersetzen.

1. Die Frau muss Fenster putzen. 2. D er Schüler muss die


Aufgaben erledigen. 3. Der Kranke muss das Rauchen aufgeben. 4. Wir
müssen diese Arbeit noch heute beenden. 5. Der Großvater muss junge
Obstbäume setzen. 6. Sie müssen das Gedicht auswendig lernen. 7. In
Hannover müssen die Reisenden umsteigen. 8. Der Arzt muss heute diesen
Mann operieren. 9. W ir müssen das Geschirr spülen. 10. Ich muss das Haus
um 8 Uhr verlassen. 11. Die W anderer mussten unbedingt ein Lunchpaket
mithaben. 12. Die Studenten müssen die Grammatik täglich üben.

b Muster: Der Text muss übersetzt werden. «*■


Der Text ist zu übersetzen.

1. Das muss ihm noch erklärt werden. 2. Für den Frieden muss
gekämpft werden. 3. Dieses Lied muss anders gesungen werden. 4. Mit
174 MORPHOLOGIE

dieser Arbeit muss heute begonnen werden. 5. Dieser Rock muss jeden Tag
gebügelt werden. 6. Das Kleid muss noch einmal anprobiert werden. 7. Die
Normen müssen überprüft werden. 8. Die Reise muss im Reisebüro bezahlt
werden. 9. D er ganze grammatische Stoff muss gründlich' wiederholt
werden. 10. Diese Übung muss schriftlich erfüllt werden. 11. Alle
Probleme mussten in der Versammlung besprochen werden. 12, Die Koffer
mussten noch gestern Abend gepackt werden.

C M u s t e r : Kann man dieses Buch noch kaufen? '•*


Ist dieses Buch noch zu kaufen?

1. Kann man dieses Fenster öffnen? 2. Man konnte das Ufer


nicht mehr sehen. 3. Wie kann man diese Frage beantworten? 4. Diese
Ü bersetzung konnte man ohne W örterbuch nicht m achen. 5. A bends
kann man ihn zu H ause nie erreichen. 6. D iesen Artikel konnte ich in
keiner Zeitung finden. 7. Man konnte nichts m ehr ändern. 8. Kann man
ihm noch helfen? 9. Man kann diesen Satz nicht übersetzen. 10. Das
kann man nicht leicht verstehen.

3 Ersetzen Sie die Konstruktion haben oder sein + zu + Infinitiv durch Prä­
dikate mit entsprechenden Modalverben.

1. Ich habe neue W örter zu lernen. 2. N eue W örter sind zu


lernen. 3. D ie Studenten hatten über ihre letzte Reise zu erzählen.
4. Ü ber die R eise war nicht viel zu erzählen. 5. W ir haben noch die
Fahrkarten zu besorgen. 6. D ie Fahrkarten waren noch zu besorgen.
7. D er Schüler hatte zwei Sätze zu vergleichen. 8. D iese zwei
M enschen sind nicht zu vergleichen. 9. V or der Prüfung ist alles zu
wiederholen. 10. D er Sohn hat einige Regeln zu wiederholen. 11. Die
Studenten haben noch einige Them en durchzunehm en. 12. In diesem
M onat ist nur ein Them a durchzunehm en. 13. D er C hef hatte die Feier
zu eröffnen. 14. D ie Feier w ar mit einer kurzen. Festansprache zu
eröffnen. 15. W as haben wir zu trinken? 16. W as ist hier zu trinken?

4 Ersetzen Sie das zusammengesetzte Prädikat mit dem Modalverb durch


die Konstruktion haben oder sein + zu + Infinitiv.

1. In diesem Sem ester muss der Student fünf Prüfungen


ablegen. 2. Die Zähne m üssen zweimal täglich geputzt werden. 3. In
diesem Text m üssen alle A djektive unterstrichen werden. 4. In der
nächsten W oche muss ich mein Referat halten. 5. D er K ranke muss
Das Verb: Die Nominalformen des Verbs 175

diese A rznei nach dem Essen einnehm en. 6. D ieser Fam ilie muss
geholfen werden. 7. Es m üssen einige deutsche Schriftsteller genannt
werden. 8. D ie A ntw ort auf diese Frage kann man in jedem Lehrbuch
finden. 9. D er Lehrer soll die Kinder lehren, der A rzt soll die Kranken
heilen. 10. D iese Sätze m üssen schriftlich übersetzt werden. 11. Das
Ehepaar m usste eine andere W ohnung suchen. 12. Ich m usste mit ihm
lange sprechen. 13. W ie kann man das anders sagen? 14. D ieses
Zim m er muss neu tapeziert werden.

5 Setzen Sie das Verb haben oder sein in richtiger Form ein.

1. Das Fahrrad ... nicht m ehr zu reparieren. 2. A lle Fehler ...


unbedingt zu verbessern. 3. D ie Schüler ... alle Substantive im Satz zu
nennen. 4. N ach der schweren Krankheit ... er nicht w ieder zu
erkennen. 5. M it diesem V erb ... das Verb „sein“ zu gebrauchen. 6. Die
B ücher ... in die B ibliothek in zehn Tagen zurückzubringen. 7. ... du
heute viel zu tun? 8. D er Schüler ... noch eine Ü bung zu machen. 9.
Kein Laut ... zu hören. 10. D iese zwei gram m atische Form en ... schwer
zu unterscheiden. 11. Ich ... nur ein paar W orte zu sagen. 12. D ieser
Satz ... anders zu übersetzen. 13. Das Ei ... drei M inuten zu kochen. 14.
W ir ... einige Fragen zum Text zu stellen. 15. W as ... wir heute zu
essen? 16. Seine Stimme ... kaum zu hören. 17. W as ... in dieser
Situation zu tun? 18. W ie ... das zu verbessern? 19. D ie Ingenieure ...
das B auprojekt in zwei M onaten abzuschließen. 20. W ir ... dem V ater
bei der R eparatur des A utos zu helfen. 21. Diese A rbeit ... noch heute
zu beenden. 22. D er Kranke ... alle R atschläge des Arztes zu befolgen.

Das Partizip

1 Bilden Sie das Partizip I und das Partizip II von folgenden Verben.

ankommen ♦ beginnen ♦ bestehen ♦ vorsagen ♦ denken


♦ empfehlen ♦ kaufen ♦ stattfinden ♦ fliegen ♦ aufrufen
♦ singen ♦ antworten ♦ mitbringen ♦ warten ♦ kontrollieren
♦ abholen ♦ erziehen ♦ vergleichen ♦ sich befinden ♦ aufbauen
♦ laufen ♦ durchführen ♦ sitzen ♦ korrigieren ♦ waschen '
♦ vorschlagen ♦ Vorbeigehen ♦ si<ph kämmen ♦ befehlen

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