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Kurs- und Übungsbuch

Unterrichtsvorschläge

Linie 1 Beruf B1/B2 Brückenelement


Deutsch für Berufssprachkurse

Unterrichtsvorschläge

Katja Wirth

Abkürzungen im Unterrichtshandbuch
TN = (Kurs-)Teilnehmer/-in bzw. (Kurs-)Teilnehmer/-innen
KL = Kursleiter/-in
EA = Einzelarbeit
PA = Partnerarbeit
GA = Gruppenarbeit
PL = Plenum
KB = Kursbuchteil
ÜB = Übungsteil des Kursbuches
KV = Kopiervorlage
LHB = Lehrerhandbuch
TB = Tafelbild
WS = Wortschatz
► = Verweis auf das Glossar

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Kurs- und Übungsbuch
Unterrichtsvorschläge

1 Eine neue Stelle


Lernziele/Sprachhandlungen
Sprechen sich und andere vorstellen; von den ersten Tagen bei der Arbeit erzählen; über Freizeitaktivitäten und
Hobbys sprechen; über Ausbildung, Beruf und Engagement sprechen; Sprachkompetenzen nennen
Hören persönliche Gespräche
Lesen persönliche Mitteilungen; persönliche E-Mail; Interview; Lebenslauf
Schreiben Forumsbeitrag über ein Hobby oder Freizeitbeschäftigung; Lebenslauf
Beruf die ersten Tage am neuen Arbeitsplatz; Lebenslauf; Sprachkompetenzen nennen

Lerninhalte
Redemittel Ich möchte Zahra vorstellen. Sie … | Wenn ich an meinen ersten Arbeitstag denke, … | Ich beschäftige
mich gerne mit … | Ich interessiere mich für …, weil … | Seit … mache ich …
Wortschatz Hobbys, Arbeit, Lebenslauf
Grammatik Temporale Konnektoren | Satzverbindungen Hauptsatz und Nebensatz | Verben und Ergänzungen |
Reflexivpronomen im Akkusativ und im Dativ

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


1a Einstieg: KL schreibt MEINE PROFILSEITE an die Tafel. TN überlegen, welche persönlichen
Informationen man auf Profilseiten in sozialen Netzwerken finden kann (z.B.: zur Person,
Familie, zu Hobbys, Vorlieben, Abneigungen etc.) KL schreibt die Vorschläge an die Tafel.
KL projiziert Gabrielas Profil und die TN sehen sich das Profil im KB an. Wenn die TN in
letzter Zeit mit Linie B1 gearbeitet haben, können sie ggf. berichten, was sie von Gabriela
noch wissen (sie ist mit Ron zusammen, hat eine Tochter etc.). TN lesen das Profil und
sprechen in PA darüber. Zu welchen der vorher gesammelten Punkte finden sie
Informationen? TN stellen sich gegenseitig Fragen wie im Beispiel und beantworten
diese.
VARIANTE (EA/PA): TN schreiben fünf Fragen zum Profil auf ein DIN-A4-Blatt und DIN-A4-Blätter
tauschen es mit einem Partner / einer Partnerin. Diese/r antwortet.
1b TN überlegen, zu welchem Aspekt sie etwas in ein fiktives Profil schreiben würden, und
verfassen einen kleinen Eintrag. Die Einträge werden im PL vorgelesen und im Kursraum
ausgehängt.
VARIANTE: KL sammelt die Einträge ein und verteilt sie neu, KL lesen die Texte vor und
raten, wer der Verfasser / die Verfasserin ist.
VARIANTE: KL verteilt die Blätter neu, TN lesen und versuchen durch Fragen den /
die Verfasserin zu finden.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


2a TN lesen die Texte und ordnen die Grüße und Verfasser zu. Vergleich im PL.
Lösung: A4.; B1.; C2.; D3.
2b TN lesen die Nachrichten noch einmal und schreiben auf, was sie sonst noch über
Gabriela erfahren. Vergleich in PA, dann im PL.
Mögliche Lösungen: Gabriela hat eine Schwester und einen älteren Bruder; der Bruder
hat eine neue Freundin; Ron und Gabriela haben eine kleine Tochter; Gabriela mag Sport,
ihr Lieblingsessen ist Lasagne etc.
ERWEITERUNG: TN schreiben in GA Aussagen über Gabriela, eine andere Gruppe
entscheidet, ob diese richtig oder falsch sind.
2c TN notieren beim Hören, zu welchen Nachrichten die Gespräche passen. Sie machen 1.02–04
Notizen und begründen, warum sie finden, dass ein Gespräch zu einer bestimmten
Nachricht passt. KL weist darauf hin, dass ein Gespräch zu mehreren Nachrichten passen
kann.
Mögliche Lösungen: Gespräch 1 passt zu Text A (die Freunde sprechen über Gabrielas
neue Arbeit); Gespräch 2 passt zu den Texten B und C (Ron ist Absender, spricht über die
Einladung bei Gabrielas Eltern); Gespräch 3 passt zu Text A, C oder D (die Kolleginnen
sprechen darüber, dass Gabriela eine kleine Tochter hat und gern Sport treibt).

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Unterrichtsvorschläge
BINNENDIFFERENZIERUNG: TN konzentrieren sich auf einen Text und stehen auf, wenn in
einem Hörtext eine Information ihres Lesetextes genannt wird.
2d TN hören noch einmal und entscheiden, ob die Sätze richtig oder falsch sind und 1.02–04
korrigieren anschließend die falschen Aussagen. KL liest mit den TN den
Grammatikkasten und TN suchen weitere Adjektive, die man mit dem Präfix un- negieren
kann (z.B. freundlich, pünktlich, ...)
Lösung: 1. f (Die Arbeit ist sehr wichtig für Gabriela.); 2. r; 3. f (Die Kolleginnen finden
Gabriela sehr offen.)
ERWEITERUNG (PA/GA): TN schreiben weitere drei Sätze zum HV, die richtig oder falsch
sein können. Eine andere Gruppe korrigiert ggf.
UND SIE? a) TN schreiben mindestens acht Stichpunkte zu persönlichen Informationen, die die Blätter
anderen TN beantwortet sollen. Sie können sich an den Vorschlägen in 1a orientieren.
b) PA: TN tauschen die Blätter und beantworten die Fragen.
c) TN stellen anhand der erhaltenen Antworten das Profil ihres Partners / ihrer Partnerin
vor. Die anderen TN können der vorgestellten Person im Anschluss weitere Fragen
stellen.
ERWEITERUNG: TN machen ÜB 2c, damit sie für die Personenbeschreibung einen
differenzierteren Wortschatz zur Verfügung haben.
ERWEITERUNG (GA, 3–4 TN): TN erstellen das fiktive Profil einer berühmten Person. Die
Profile werden im Kursraum aufgehängt. Die TN lesen die Profile und erraten die
Personen. Ggf. können noch Fotos zu den Personen gesucht und zu den Profilen geklebt Fotos
werden. Weitere Möglichkeit: Den Gruppen wird zu Anfang ein Foto zugeteilt, die Gruppe
schreibt das Profil zu dieser Person.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


3a TN lesen Gabrielas E-Mail an Nikos und notieren, was sie über ihren ersten Tag, die
Kollegen, die Aufgaben und ihre Familie schreibt. Vergleich im PL.
Lösung: Der erste Tag: sehr nervös, aber alles läuft gut; Kollegen: nett, helfen bei
Problemen, Chefin hat gleich das „Du“ angeboten; Aufgaben: Einarbeitung ist spannend,
viele neue Aufgaben, deshalb abends oft müde; Familie: Ron kümmert sich um viel, aber
es bleibt immer etwas zu tun; Lina findet es nicht gut, dass ihre Mutter so spät kommt.
BINNENDIFFERENZIERUNG: KL teilt den Kurs in vier Gruppen auf, jede Gruppe sucht die
Informationen zu einem der vier Punkte. Anschließend Austausch in ► Wirbelgruppen.
3b TN lesen die E-Mail noch einmal und markieren die vorgegebenen temporalen
Konnektoren. KL weist darauf hin, dass alle Konnektoren in früheren Lehrwerken
eingeführt wurden, und verdeutlicht sie ggf. anhand des Textes, falls es noch
Unklarheiten gibt oder die TN sich nicht mehr gut erinnern können. Danach setzen sie in
EA oder PA die Konnektoren in die Sätze ein. KL weist darauf hin, dass teilweise mehrere
Konnektoren passen können. Vergleich im PL.
Lösung: 2. als, bevor; 3. wenn; 4. bis; 5. Während, Wenn; 6. Bevor
3c KL betrachtet mit TN den Grammatik-Kasten und weist auf die Satzstellung bei den zwei
möglichen Varianten für die Verbindung von Haupt- und Nebensatz hin.
VARIANTE (► Lebender Satz): KL schreibt jedes Wort des Beispielsatzes gut lesbar auf
jeweils ein DIN-A4 Blatt und verteilt die Blätter unter den TN. Die TN, die kein Blatt
erhalten haben, versuchen gemeinsam, die TN mit Blatt so zu stellen, dass sich ein
syntaktisch korrekter Satz ergibt. KL bittet die TN, beim ersten Mal mit dem Hauptsatz zu
beginnen und gibt den Anfang vor (Gabriela hat ...). Danach bilden Sie den Satz, indem sie
mit dem Nebensatz beginnen (Wenn Gabriela ...). KL weist noch einmal auf die
syntaktischen Unterschiede zwischen den beiden Varianten hin.
3d TN schreiben in EA oder PA die Sätze mit eigenen Ideen zu Ende und vergleichen im PL.
VARIANTE (► Kursspaziergang): KL verteilt Zettel mit den Satzanfängen (und ggf.
weiteren Satzanfängen). TN gehen durch den Raum, suchen sich einen Partner / eine Satzanfänge
Partnerin, ergänzen dessen/deren Satz, tauschen die Karten und gehen zu der/dem auf Zetteln
nächsten TN weiter.

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BINNENDIFFERENZIERUNG/ERWEITERUNG (GA): KL gibt auf Zetteln Satzenden vor, die Satzenden auf
den Satzanfängen zugeordnet werden (z.B.: 1 ... sprach ich noch nicht gut Deutsch. 2. ... Zetteln
sehe ich meine Familie nur noch selten. 3. ... rufe ich dich an. 4. ... können wir noch
schnell einen Kaffee zusammen trinken. 5. ... freue ich mich auf einen guten Film. 6. Ich
sehe meine Lieblingsserie, ...
ERWEITERUNG: TN spielen das Domino mit der Kopiervorlage. KV
UND SIE? Differenzierungsaufgabe: In dieser kommunikativen Aufgabe wählen die TN, ob sie über
ihre ersten Tage am Arbeitsplatz, im Deutschkurs oder in Deutschland sprechen möchten.
KL gibt TN fünf Minuten Zeit, damit sie Ideen sammeln und Notizen machen können,
dann finden sich die TN mit den gleichen Themen in Gruppen und sprechen über sich.
Dann bilden Sie ► Wirbelgruppen und berichten, was sie von den anderen besonders
interessant fanden.
ERWEITERUNG: TN schreiben zum Thema „Mein erster Tag“ als HA.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


4a TN versuchen sich zu erinnern, über welche Hobbys Gabriela in ihrem Profil spricht
(Skifahren, Natur, Mode, Wandern, ...). KL fragt, welche weiteren Hobbys die TN kennen
und schreibt sie an. TN lesen den Artikel über Gabrielas Hobbys und kreuzen an, welche
Überschrift am besten passt.
Lösung: B
ERWEITERUNG: TN sammeln Hobbys nach der ► ABC-Methode. KL verteilt ein Blatt mit Blatt mit
dem Alphabet (evtl. schwierige Buchstaben auslassen). TN suchen so schnell wie möglich Alphabet
für jeden Buchstaben ein Hobby (z.B.: Angeln, Ballett tanzen, Chatten, …).
4b KL teilt den Kurs in zwei Gruppen. Gruppe A notiert, was Gabriela zum Thema Natur,
Gruppe B, was sie zu Fotografie sagt. Danach finden sich je ein TN der A- und ein TN der
B-Gruppe zusammen und tauschen sich aus.
ERWEITERUNG: TN sammeln im PL, was ihnen sonst noch zu Natur und Fotografie
einfällt. KL hält die Vorschläge an der Tafel fest.
4c TN wählen zwischen zwei und vier Begriffen aus und klären die Bedeutung. Anschließend
erklären sie einem Partner / einer Partnerin die Begriffe.
VARIANTE/BINNENDIFFERENZIERUNG: KL schreibt die Ausdrücke und Erklärungen dazu
auf Kärtchen (bei GA 1 Set für jede Gruppe), die TN ordnen die Erklärungen den
Ausdrücken zu.
ERWEITERUNG: TN vergleichen ihre Definitionen im PL und einigen sich auf die jeweils Plakat
beste zu jedem Begriff. Sie gestalten ein ► Lernplakat, auf dem sie die Begriffe mit den
ausgewählten Definitionen festhalten. TN können die Begriffe auch auf die beiden Seiten Karteikärtchen
von Karteikärtchen schreiben und damit einen ► Vokabelkarteikasten für den Kurs
beginnen.
UND SIE? TN sprechen in GA über ihre Freizeitaktivitäten. Dabei können sie sich an den
vorgegebenen Fragen orientieren und die Redemittel verwenden.
INTERKULTURELLE PERSPEKTIVE: TN sprechen darüber, welche Freizeitaktivitäten in ihren
Heimatländern typisch sind.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


5a TN lesen die Sätze und überlegen im PL, an welche Stelle sie die einzelnen Satzteile in die
Tabelle schreiben. KL bespricht mit den TN, weshalb die Satzteile an den entsprechenden
Stellen stehen, und wiederholt die wichtigsten Syntaxregeln (Verben mit Akkusativ oder
Dativ, Präpositionen mit festem Kasus, Partizipien am Ende etc.).
Lösung:
Subjekt Verb (1) Dativ Akkusativ Ergänzung mit Verb (2)
Präp. + D/A
Ich fotografiere die Natur.
Meine Oma hat mir eine Kamera geschenkt.
Das gefällt mir.
Fotografieren
Ich habe an einem Fotokurs teilgenommen.

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Unterrichtsvorschläge
5b TN übertragen die Tabelle auf ein DIN-A4 oder A3-Blatt. Sie überlegen, welchen Kasus die DIN-A4- oder
angegebenen Verben benötigen, und schreiben Beispielsätze in die Tabelle. Vergleich im DIN-A3-Blätter
PL. Evtl. auch in GA (3–5 TN).
5c TN sammeln in GA Beispiele für Verben mit Akkusativ, Verben mit Dativ, Verben mit
Akkusativ und Dativ und Verben mit festen Präpositionen.
VARIANTE: KL verteilt große, evtl. farbige Blätter oder Plakate im Kursraum. TN notieren DIN-A3-Blätter
darauf im PL jeweils Verben mit Akkusativ, Verben mit Dativ, Verben mit Akkusativ und oder Plakate
Dativ und Verben mit festen Präpositionen. Zettel mit
VARIANTE/BINNENDIFFERENZIERUNG: KL verteilt Zettel mit Verben. TN kleben die Verben
Verben auf das passende Plakat.
5d GA (3–4 TN): Jede Gruppe wählt sechs Verben aus den Verbplakaten von 5c und schreibt Blätter in
Sätze auf jeweils ein DIN-A4-Blatt (in unterschiedlichen Farben). Die Sätze werden unterschied-
zerschnitten und an andere Gruppen weitergegeben, diese setzen sie richtig zusammen lichen Farben
VARIANTE/BINNENDIFFERENZIERUNG: TN arbeiten in Gruppen und verwenden die
Kopiervorlage. KV
VARIANTE: Einige Sätze können als ► lebender Satz dargestellt werden.
UND SIE? TN schreiben (evtl. als HA) einen Forumstext über ihr Hobby oder eine DIN-A3-Blätter
Freizeitbeschäftigung. Dabei gehen sie auf die vorgegebenen Fragen ein. Die Texte
können im Kursraum aufgehängt werden oder der KL verteilt sie unter den TN und diese
raten, wer den Text geschrieben hat.
ALTERNATIVE: Statt zu schreiben, stellen die TN eine ihrer Freizeitaktivitäten als
► Minipräsentation im PL oder in Gruppen vor.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


6a KL spielt den ersten Teil des Gesprächs vor und fragt TN, worüber Nikos und Gabriela sich 1.05
unterhalten. (Lösung: Nicos Bewerbung). TN lesen die Sätze und ordnen in EA oder PA zu.
Dann hören sie noch einmal und kontrollieren. Vergleich im PL.
Lösung: 2f, 3e, 4a, 5g, 6b
6b KL liest mit TN die Sätze und spielt dann den zweiten Teil des Gesprächs vor. TN kreuzen 1.06
an, was sie hören (es muss nicht wortwörtlich sein, sondern als Information richtig) und
vergleichen in PA. Sie hören das Gespräch noch einmal und korrigieren im PL.
Lösung: 1., 3., 4., 5., 7.
ERWEITERUNG: KL schreibt Beruf, Ehrenamt, Hobby, Sprachen an die Tafel. TN machen
einige Minuten Notizen dazu und erzählen danach in PA oder GA.
6c TN markieren die reflexiven Verben in 6b und ergänzen dann den Grammatikkasten.
Vergleich im PL.
ERWEITERUNG: KL gibt weitere Beispiele vor, in denen das Reflexivpronomen im Dativ
steht, weil eine Akkusativergänzung vorhanden ist, z.B. Ich habe mir das gut überlegt. ...
6d GA (4 TN). KL wählt 4 TN, die die Beispielsätze vorlesen und versichert sich, dass die TN
verstanden haben, wie die Aktivität abläuft. TN arbeiten in GA und bilden Sätze wie im
Beispiel, dabei beginnt immer ein anderer TN mit dem ersten Satz, die anderen TN
erweitern dann. Satzbeginne können z.B. sein: Ich wünsche mir ..., Ich kümmere mich um
..., Ich engagiere mich für ..., Ich freue/ärgere mich über ... etc.
6e TN wählen drei Verben und schreiben Sätze über sich. Vergleich im PL.
VARIANTE: TN schreiben drei Sätze und machen dann einen ► Kursspaziergang. Sie lesen
vor und fragen sich gegenseitig z.B. Ich kann mir nie die Artikel der deutschen Wörter
merken. Und du? Wie ist das bei dir? – Die Artikel kann ich mir gut merken, aber den
Kasus nach den Präpositionen merke ich mir nie. Usw.
ALTERNATIVE/BINNENDIFFERENZIERUNG: KL gibt Fragen an der Tafel vor, z.B.
Interessieren Sie sich für Politik? Kennen Sie sich mit Computern gut aus? Bereiten Sie
sich auf die B2-Prüfung vor? Wünschen Sie sich mehr Zeit mit ihrer Familie? usw. TN
sprechen in GA und fassen dann die interessantesten Punkte im PL zusammen.
6f KL schreibt Ausbildung, beruflicher Werdegang, Engagement und Sprachkenntnisse an die DIN-A4-Blatt
Tafel und klärt ggf. die Begriffe. Ggf. kann erwähnt werden, dass die TN in 6b schon
teilweise über diese Punkte in informeller Weise gesprochen haben. TN liest die Beispiele
vor und erklärt, zu welchem Punkt diese passen. KL liest mit TN auch die Redemittel.
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TN unterteilen ein DIN-A4-Blatt in 4 Spalten, schreiben in jede Spalte einen der Begriffe
und machen zur eigenen Person Notizen. TN stellen sich in PA vor und stellen Fragen.
VARIANTE/ERWEITERUNG/BINNENDIFFERENZIERUNG: KL schreibt die Beispiele für
Ausbildung, Werdegang etc. auf Zettel und ergänzt durch weitere Beispiele (z.B.
Ausbildung als Koch im Hotel Hilton; gute Informatik-Kenntnisse; Trainer beim Kinder-
Basketball ...). TN ziehen abwechseln einen Zettel, lesen ihn vor und überlegen
gemeinsam, zu welchem Oberpunkt er passt. Danach überlegen TN im PL, wie man den
Punkt mithilfe der Redemittel formulieren könnte, z.B. Von ... bis ... habe ich im Hotel
Hotel Hilton eine Ausbildung zum Koch gemacht. Weiter wie oben.
7 KL schreibt Lebenslauf an die Tafel und fragt die TN, was man dabei beachten sollte. KL
sammelt Vorschläge an der Tafel.
TN lesen den Ausschnitt aus Nikos Lebenslauf und ordnen die Überschriften zu.
Lösung: 3, 2, 1, 5, 4
ERWEITERUNG: TN schreiben (ggf. als HA) ihren Lebenslauf. TN sollen sich dabei auf die
vorgegebenen Kategorien beschränken. PA: TN lesen gegenseitig die Lebensläufe. Fehlt
etwas? Kann man etwas besser machen? Am Ende sammelt KL die Lebensläufe ein und
korrigiert sie.
VORHANG Differenzierungsaufgabe: TN entscheiden, ob sie ein privates Treffen in der Teeküche
AUF unter Kollegen oder eine formellere Firmenparty spielen möchten. KL und TN versuchen,
dem Kursraum etwas „Ambiente“ zu verleihen (je nach Anlass Tische und Stühle an den
Rand schieben, leise Musik im Hintergrund, ggf. auch Becher mit Getränken und etwas zu
Knabbern). TN finden sich in Grüppchen zusammen und machen „Smalltalk“ z.B. zum
Thema Interessen und Hobbys oder über den beruflichen Werdegang. TN stellen sich
gegenseitig Fragen und wechseln nach einiger Zeit zu einer anderen Gruppe. Die
Rollenkärtchen der Kopiervorlage können helfen, wenn die TN keine eigenen Ideen KV
haben.

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2 Passt dieser Beruf zu mir?


Lernziele/Sprachhandlungen
Sprechen über Möglichkeiten der Arbeitssuche sprechen; Abläufe erklären und nachfragen; Aufträge geben;
Angaben erfragen; Termine verhandeln; Prioritäten aushandeln; sich beschweren und auf Beschwerden
reagieren
Hören Begrüβungsrede auf einer Jobmesse; Gespräche mit Kunden/Kundinnen in einer Schneiderei
Lesen persönliche Mitteilungen; persönliche E-Mails; Interview; Lebenslauf
Schreiben Notizen zu Kundengesprächen; Kurznachrichten an Vorgesetzte
Beruf Jobmesse; Einarbeitung in eine neue Stelle; Kommunikation mit Kunden und Vorgesetzten;
Arbeitssuche; Abläufe erklären; Aufträge geben; Angaben erfragen; Termine verhandeln; Prioritäten
aushandeln; sich beschweren und auf Beschwerden reagieren; Auftragsbuch; Notizen und
Kurznachrichten

Lerninhalte
Redemittel Kann ich hierzu noch etwas fragen? | Welche Farbe möchten Sie? | Sie müssen mit ... Euro rechnen. |
Was ist am dringendsten? | Ich kann Ihnen anbieten, das neu zu machen.
Grammatik Verneinung: nicht und kein | Satzverbindungen: Hauptsatz und Hauptsatz, Konnektor auf Position 0;
Satzverbindungen: Hauptsatz und Hauptsatz (deshalb, trotzdem) | Adjektivdeklination nach dem
bestimmten und dem unbestimmten Artikel

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


1a KL projiziert die Fotos und bittet TN, diese so genau wie möglich zu beschreiben. Um
welches Thema geht es hier? (Arbeitssuche) KL fragt TN, ob sie weitere Möglichkeiten
kennen, sich über Jobangebote zu informieren, und hält die Vorschläge an der Tafel fest.
1b TN hören den Dialog und notieren, über welche Möglichkeiten Davi und Olga sprechen. 1.13
Lösung: A, C, D
VARIANTE: KL kopiert die Fotos so oft wie nötig, damit jede/r TN ein Foto bekommen Kopien der
kann, und verteilt jeweils eines der Fotos an die TN. Beim Hören stehen die TN auf, über Fotos
deren Foto gesprochen wird.
1c TN hören noch einmal und markieren, zu welchen Personen die Aussagen passen. 1.13
Lösung: 1D, 2O, 3O, 4O, 5D, 6D.
1d TN sprechen im PL darüber, welche Beratungsangebote sie kennen und welche
Erfahrungen sie damit gemacht haben. KL hält die wichtigen Informationen an der Tafel
fest.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


2a Einstieg: KL schreibt Berufe in einen Wortigel und bittet TN alle Berufe zu nennen, die
ihnen einfallen. KL schreibt die Vorschläge an die Tafel.
VARIANTE: TN sammeln Berufe mit der ► ABC-Methode . Dazu versuchen Sie in GA zu
jedem Buchstaben des Alphabets einen Beruf zu finden. Die Gruppe, die zuerst fertig ist
oder in einer bestimmten Zeit die meisten Berufe gefunden hat, hat gewonnen.
KL zeigt die Fotos und fragt die TN, um welche Berufe es sich handelt.
TN übertragen die Tabelle auf ein Blatt Papier, KL klärt ggf. die Überschriften der Tabelle.
Je 3 TN arbeiten zusammen. Jede Person liest einen der Texte, macht Notizen zu den
Punkten der Tabelle und fasst sie dann für die anderen Personen der Gruppe zusammen.
Die TN machen Notizen. Vergleich im PL.
Lösung:
Beruf Schulabschluss weitere Arbeitgeber
Voraussetzungen
Dachdecker/in nicht notwendig schwindelfrei, hand- Dachdeckerbetrieb
werklich geschickt
Schneider/in nicht notwendig Kreativität, hand- Schneidereibetriebe,
werkliches Geschick, Theater, Film
Kundenorientierung
Erzieher/in mittlerer Schul- Geduld, gute Nerven Kitas, Schulen, Heime
abschluss
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2b TN lesen die Texte aus 2a noch einmal, unterstreichen die Negationen nicht und kein und
ergänzen die Regel.
Lösung: kein/nicht
2c TN formulieren in PA Fragen und vergleichen dann im PL.
Lösung: Sprichst du gut Türkisch? Magst du Kinder? Stehst du gern früh auf? Machst du
eine Ausbildung? Willst du beim Film arbeiten? Hast du gute Nerven?
Die TN stellen sich in PA abwechselnd die Fragen und antworten negativ.
Lösung: Nein, ich spreche nicht gut Türkisch. Nein, ich mag keine Kinder. Nein, ich stehe
nicht gern früh auf. Nein, ich mache keine Ausbildung. Nein, ich arbeite nicht beim Film.
Nein, ich habe keine guten Nerven. Achtung: Das Adjektiv wechselt die Endung: Evtl.
kurze Erklärung für die TN.
VARIANTE: TN machen einen ► Kursspaziergang und stellen jeder/m TN eine andere
Frage. Die TN antworten positiv oder negativ, je nachdem, was für sie tatsächlich zutrifft.
ERWEITERUNG: TN überlegen weitere Fragen zum Thema Ausbildung und Beruf und
fragen sich gegenseitig.
UND SIE? TN ergänzen die Sätze mit für sie zutreffenden Informationen. KL sammelt die Zettel ein Zettel
und teilt sie gemischt wieder aus. TN versuchen herauszufinden, wer die Sätze
geschrieben hat.
VARIANTE: TN machen die Übung als ► Schneeballschlacht.
VARIANTE: TN schreiben 2 richtige und 2 falsche Sätze über sich. Der Partner / Die
Partnerin rät, welche Informationen falsch sind.
ERWEITERUNG: TN machen den Test auf der Kopiervorlage: Welcher Beruf passt zu KV
Ihnen?

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


3a KL schreibt "Branchen" an die Tafel, erklärt ggf. den Begriff mit einem Beispiel und fragt 1.14
TN; welche Branchen sie kennen. KL schreibt an der Tafel mit. Vergleich mit den
Branchen in 3a. Dann hören.
Lösung: Gesundheit & Soziales, Handwerk, Mode Kärtchen in 2
VARIANTE: KL kopiert die Symbole und klebt sie auf Kärtchen. Auf Kärtchen einer anderen Farben
Farbe schreibt er/sie die Branchen. Bei groβen Gruppen können mehrere Sets notwendig
sein. TN ordnen die Kärtchen zu. Kärtchen
ERWEITERUNG: Nachdem der Kurs den Einstieg in 3a gemacht hat, können die TN
überlegen, welche Berufe für jede Branche typisch sind. KL kann auch Branchen und
Berufe auf Kärtchen schreiben und TN ordnen sie den verschiedenen Branchen zu.
3b TN hören noch einmal und kreuzen die richtigen Aussagen an. 1.14
Lösung: 1, 2, 4, 5
3c TN markieren die Konnektoren und Verben in 3b und ergänzen die Regel im Kasten.
Lösung: aber, denn, und, sondern, oder
ERWEITERUNG: KL erklärt die Struktur genauer, indem sie/er einige Beispielsätze an die
Tafel schreibt und die Verben in beiden Hauptsätzen markiert und Position 2 darunter
schreibt. TN können nun ableiten, was sich auf Position 1 befindet und erkennen, dass
sich die Konnektoren auf der sogenannten Position 0 befinden, also nicht mitgezählt
werden. So bleibt die Regel: "Verb im Hauptsatz auf Position 2" weiterhin gültig.
3d TN bilden in PA Sätze. KL weist darauf hin, dass es mehrere Kombinationsmöglichkeiten
gibt.
Mögliche Lösungen: Der Beruf ist sehr beliebt und es gibt zurzeit eine groβe Nachfrage.
Sie haben gute Karrierechancen, aber man sollte bereit sein, sich im IT-Bereich
fortzubilden. Maschinen stehen nicht im Vordergrund, sondern die Menschen sind hier
am wichtigsten. Sie sitzen nicht viel im Büro, sondern die Arbeit findet vor allem im
Freien statt. Usw.
ERWEITERUNG: TN arbeiten in Kleingruppen. TN 1 sagt einen Satz mit einem Konnektor
auf Position 0 (z.B. Nach der Arbeit besucht er seine Freundin oder ...), TN 2 ergänzt und
bildet einen neuen Satz (z.B. ... er trinkt etwas mit seinen Kollegen. Ich ...)
UND SIE? TN schreiben 3 Sätze mit Konnektoren auf Position 0 wie im Beispiel, die anderen TN
raten, um welche Branche es sich handelt.
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Kurs- und Übungsbuch
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VARIANTE: TN schreiben 5 Sätze, einen mit jedem Konnektor, der Konnektor wird durch
Auslassungspunkte (…) ersetzt. KL sammelt die Blätter ein und teilt sie vermischt wieder Blätter
aus. TN ergänzen die richtigen Konnektoren und schreiben die Branche darunter. TN liest
vor, die anderen TN kontrollieren, ob alles richtig eingesetzt wurde.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


4a TN betrachten die Bilder und lesen, was darunter steht. KL klärt ggf. Vokabular. 1.15
TN hören und notieren die richtige Reihenfolge.
Lösung: A3, B8, C1, D7, E2, F4, G5, H6
VARIANTE: (GA, 4 TN): KL kopiert die Bilder für jede Gruppe auf Karton und schreibt die Kopien der
Ausdrücke auf Kärtchen. TN ordnen die Kärtchen mit den Abläufen den Zeichnungen zu. Zeichnungen
Vergleich mit dem KB. und Kärtchen
VARIANTE: TN überlegen in der Gruppe, wie ein logischer Ablauf wäre und bringen die
Bilder in die richtige Reihenfolge. Danach hören sie und korrigieren.
4b TN lesen die Satzteile. Dann hören TN das Gespräch noch einmal und verbinden. 1.15
Lösung: 2c, 3d, 4a, 5b
4c TN markieren die Konnektoren und ergänzen die Regel im Grammatikkasten.
Lösung: darum, deshalb, deswegen, trotzdem, 2
ERWEITERUNG: KL schreibt einen der Beispielsätze zur genaueren Erläuterung an die
Tafel, unterstreicht das Verb und schreibt "Position 2" darunter. Dann unterstreicht KL
Subjekt und Konnektor in jeweils einer anderen Farbe und schreibt" Position 1" und
"Position 3" darunter. KL weist darauf hin, dass das Verb auf Position 2 und das Subjekt
auf Position 3 stehen.
4d TN spielen in Kleingruppen und schreiben in GA die Sätze zu Ende. Vergleich im PL. Münzen
ERWEITERUNG: TN ordnen in GA die Kärtchen der Kopiervorlag zu. KL weist darauf hin, KV
dass hier sowohl die Konnektoren auf Position 0 als auch deshalb/darum/deswegen und
trotzdem geübt werden.
UND SIE? KL liest die 3 angegebenen Situationen vor, TN sammeln im PL ggf. weitere Abläufe aus
ihrem Alltag oder aus ihrem Beruf (ein Bild aufhängen, das Bad putzen, ein Bahnticket im
Internet kaufen; einen Verband legen, eine Wand tapezieren oder streichen, Fliesen
legen, eine Mail schreiben usw.). TN entscheiden sich für ein Thema, TN mit dem gleichen
Thema können zusammen arbeiten. Sie suchen die notwendigen Vokabeln zum Thema
und bereiten eine Ablaufbeschreibung vor. Danach erklären sie den Ablauf einem/r TN
aus einer anderen Gruppe. Der Partner / Die Partnerin hört gut zu und fragt nach, wenn
etwas nicht ganz klar ist. Dazu sollen auch die Ausdrücke aus 4b verwendet werden.
Anschlieβend werden die Rollen getauscht.
ERWEITERUNG: Die TN bereiten zu Hause entweder ein typisches Rezept / eine Speise
aus Ihrem Heimatland vor oder bringen ein typisches Spiel mit. In GA (3–5 TN) erklären
die TN, wie das Gericht zubereitet wird oder erklären die Spielregeln und spielen
gemeinsam das Spiel. Die anderen TN stellen bei Bedarf Fragen und verwenden die
Ausdrücke aus 4b.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


5a KL schreibt Änderungsschneiderei an die Tafel und fragt TN, welche Ausdrücke ihnen dazu
noch im Gedächtnis geblieben sind und was dort erledigt wird. TN betrachten die Bilder,
lesen dann die Preisliste und ordnen zu. Vergleich im PL, KL klärt ggf. Vokabular.
Lösung: C, E, A, D, B
5b TN lesen die Gesprächsnotizen und hören. Dann ergänzen sie die Gesprächsnotiz B. 1.16–17
Lösung:
Kundin: Maximiliane Carlson
zu erledigen: Hose: Reiβverschluss erneuern
Bis: 28.2
Bemerkungen: bringt Hose sofort.
5c TN lesen die Redemittel, KL klärt ggf. Vokabular. Dann spielen TN Dialoge wie in 5b.

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VARIANTE: KL schreibt die Redemittel ohne die Überschriften auf Kärtchen, die
Überschriften auf andere Kärtchen oder an die Tafel. TN lesen die Redemittelblöcke und
ordnen die passenden Überschriften zu.
TN machen die Aufgabe dann in GA (4 TN) wie in der Anleitung.
VARIANTE: TN überlegen ein Kleidungs- oder Möbelstück, das sie sich gerne anfertigen
lassen würden und entwerfen eine möglichst exakte Zeichnung dazu. In Rollenspielen
bitten Sie um die Anfertigung und benutzten dazu die Redemittel. TN 1 spielt den
Kunden/die Kundin, TN 2 den/die Hersteller/in, TN 3 den/die Mitarbeiter/in, der/die
Notizen zum Auftrag erstellt. Danach werden die Rollen gewechselt.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


6a TN vergleichen Auftragsbuch und Chat und nummerieren die Aufträge nach Dringlichkeit.
Lösung: 5, 4, 1, 3, 2
6b TN lesen die Redemittel und suchen in 6a weitere Redemittel, die zu den drei
Überschriften passen.
Lösung: Nach Dringlichkeit fragen: Was soll ich zuerst machen? Was muss ich HEUTE
noch machen? Was kann ich auf morgen verschieben? einen Arbeitsauftrag annehmen:
O.k., mach ich! O.k. ich versuch's. einen Arbeitsauftrag ablehnen: Ich glaube, für das Kleid
habe ich heute keine Zeit mehr.
ERGÄNZUNG: TN ergänzen in GA weitere Redemittel, die zu den drei Überschriften
passen.
6c TN entscheiden sich für eine der drei Situationen und schreiben in PA einen Chat-Dialog
wie in 6a.
VARIANTE: TN 1 und TN 2 entscheiden sich für unterschiedliche Situationen. TN 1 beginnt
die Unterhaltung auf einem Blatt Papier und gibt es für die Antwort an TN 2 weiter, das
Blatt wandert also immer hin und her.
Hier bietet sich auch die Variante des ► Rechts-Links-Dialogs an.
UND SIE? TN zeichnen eine Tabelle mit 2 Spalten auf ein Blatt Papier. Links steht: Wichtig in
meinem Alltag, rechts: Wichtig in meiner Arbeit. TN bekommen 5 Minuten, um
nachzudenken und Notizen zu machen. KL liest die Zeitangaben vor und bittet TN, ihre
Aufzeichnungen nach Wichtigkeit zu nummerieren. TN vergleichen anschließend in GA
(3–4 TN) ihre Notizen und sprechen darüber, wie ihre Prioritäten im Alltag und bei der
Arbeit aussehen.
VARIANTE: (PA) 2 TN zeigen sich ihre Aufzeichnungen ohne die Nummerierung und
stellen gegenseitig Vermutungen an, z.B. "Ich glaube, für dich ist es am wichtigsten, mit
deinen Kindern zu spielen, erst dann räumst du die Küche auf." "Nein, das stimmt nicht,
ich finde es am dringendsten, dass erst alles sauber ist, bevor wir spielen." usw.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


7a TN stellen Vermutungen an, was das Problem sein könnte, indem sie das Foto ansehen 1.18
und noch einmal den Chat von 6a überfliegen. Dann hören TN das Gespräch und
überprüfen ihre Vermutungen. TN notieren, was das Problem ist und wie es gelöst wird.
Lösung: Das Futter hat die falsche Farbe. Davi bietet an, ein neues Futter in der
gewünschten Farbe einzunähen und eine Tasche kostenlos zu reparieren.
7b KL schreibt das Problem aus 7a an die Tafel:
Der unzufriedene Kunde beschwert sich, weil Davi ein blaues Futter in sein schwarzes
Jackett eingenäht hat. Er findet, mit einem blauen Futter sieht das schwarze Jackett nicht
gut aus.
KL fragt TN, was ihnen auffällt, wenn sie die Adjektive betrachten (Die Adjektive haben
unterschiedliche Endungen). KL wiederholt mit TN die Formen der Adjektivdeklination
beim bestimmten und beim unbestimmten Artikel. Dazu betrachten die TN die
Grammatiktabelle und bilden Beispiele für jede Form. KL weist darauf hin, dass zur
Gruppe unbestimmter Artikel auch die Possessivartikel und der Negationsartikel "kein"
gehören, dass es aber hier Unterschiede beim Plural gibt (Das sind gelbe Schuhe. / Das
sind meine gelben Schuhe. / Das sind keine gelben Schuhe).
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TN ergänzen dann in PA die Adjektivendungen und vergleichen im PL.
Lösung: 1. schwarzes, 2. schwarze, 3. blaues, 4. schwarzen, 5. blauen, 6. hellere, 7.
grauen, 8. graue, 9. kleine
7c PA: TN formulieren mündlich oder schriftlich Dialoge wie im Beispiel.
VARIANTE: (PA) TN schneiden Bilder mit Kleidungsstücken aus Zeitschriften aus und Zeitschriften
kleben sie auf ein DIN-A3-Blatt. Dann schreiben sie Kommentare und benutzen dazu den DIN-A3-Blatt
angegebenen Wortschatz.
ERWEITERUNG: TN üben die Adjektivdeklination mit der Kopiervorlage. KV
7d TN lesen die Aussagen und überlegen (ggf. in PA), wer was sagt. Danach hören TN zur 1.18
Kontrolle.
Lösung: Schneider: Als Entschuldigung berechne ich Ihnen das nicht. Das war wohl ein
Missverständnis. Irgendwas haben wir da wohl nicht richtig verstanden. Das tut mir sehr
leid. Natürlich ändern wir das. Ich kann Ihnen anbieten, das neu zu machen.
Kunde: Das gefällt mir überhaupt nicht. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Hier gibt es
ein Problem. Ich wollte doch kein...
7e TN sammeln weitere Möglichkeiten, sich zu beschweren, und möglich Reaktionen KL
schreibt die Ideen an die Tafel.
Mögliche Lösungen: Beschwerden: Die Ware ist kaputt. / funktioniert nicht. / ist zu groß.
/ ist zu klein. Das ist die falsche Farbe/Größe. Die Ware ist zu spät gekommen, jetzt
brauche ich sie nicht mehr.
Reaktionen: Ware umtauschen, Geld zurückgeben, einen Gutschein anbieten …
VORHANG TN wählen eine Situation oder überlegen sich eine weitere und machen ein Rollenspiel.
AUF Mutige TN spielen die Situation im PL vor.
BINNENDIFFERENZIERUNG: TN schreiben den Dialog und lesen ihn vor oder lernen ihn
auswendig, um ihn vorzuspielen.

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3 Leben und Beruf im Wandel


Lernziele/Sprachhandlungen
Sprechen von alten Bekannten erzählen; über persönliche Entwicklungen berichten; über Zukunftspläne sprechen;
berufliche Wünsche ausdrücken
Hören biografische Informationen verstehen
Lesen E-Mail mit biografischen Informationen; Texte zur Veränderung von Berufsbildern
Schreiben über persönliche und berufliche Entwicklungen berichten
Beruf über persönliche und beruflichen Entwicklungen berichten; über Zukunftspläne sprechen; berufliche
Wünsche ausdrücken; Berufsbilder im Wandel

Lerninhalte
Redemittel Es hat ein Jahr gedauert, bis … | Damals … | Ich erinnere mich noch genau an … | In einem Jahr werde
ich … | Wenn mein Kind geboren ist, dann möchte ich … | In meinem Text geht es um … | Sie berichtet,
dass …
Wortschatz persönliche und berufliche Entwicklung
Grammatik Zeitformen der Vergangenheit Präteritum, Perfekt und Plusquamperfekt (Wiederholung) | Futur mit
werden| Konjunktiv II: Wünsche und Bedingungen |Passiv: Präsens und Präteritum

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


1a Einstieg: KL zeigt die Seite und fragt die TN, ob sie sich an diese Personen aus früheren
Kapitel von Linie 1 erinnern und was sie noch über sie wissen. TN beschreiben im PL, was
sie durch die Fotos und die Nachricht über das jetzige Leben dieser Personen erfahren.
1b TN schreiben auf einen Zettel die Namen Fabian, Eleni, Dana und Ahmed. TN hören die 1.28–30
Telefongespräche und ergänzen Notizen über die vier Personen.
Lösung: Fabian: studiert Medizin, arbeitet in Passau im Krankenhaus; Dana: ist 2016 nach
Erfurt gezogen, hat dort eine bessere Stelle, ist verheiratet; Eleni: arbeitet noch in der
gleichen Firma, ist für Kundenbetreuung und Marketing zuständig, muss viel reisen, lebt
noch in der gleichen Wohnung zusammen mit ihrer Freundin Ines; Ahmed: wohnt in
Lindau, arbeitet in einem Supermarkt, hat eine Freundin.
VARIANTE: KL schreibt die Informationen zu den Personen auf Zettel und die Namen auf Zettel mit den
jeweils ein DIN-A3-Blatt. Beim Hören ordnen die TN die Zettel den passenden Personen Informationen
zu (bei größerer Gruppe mehrere Untergruppen).
1c TN lesen die Sätze 1–6. hören noch einmal und markieren richtig oder falsch. 1.28–30
Lösung: 1. R; 2. F; 3. F; 4. R; 5. F; 6. R
ERWEITERUNG: TN korrigieren die falschen Aussagen.
1d KL erhalten Zeit, um nachzudenken und Notizen zu machen. Wen haben sie nach langer
Zeit wieder getroffen oder mit wem haben sie nach langer Zeit wieder Kontakt
aufgenommen, z.B. über ein soziales Netzwerk? Wo und wann war das? Wie war die
Erfahrung? Hat sich die Person verändert? Wie? Wenn den TN nichts einfällt oder sie
nichts Persönliches berichten möchten, können sie etwas erfinden. TN erzählen nach der
Vorbereitungszeit ihre Geschichte im PL. Die anderen TN fragen nach. Evtl. können die TN
auch raten, ob die Geschichte wahr oder erfunden ist.
VARIANTE: TN schreiben (ggf. als HA) einen Text und lesen ihn vor.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


2a KL zeigt das Foto. TN lesen die Texte und ordnen sie den Personen zu. Texte können auch Kopien der
kopiert und als Sprechblasen zu den Personen auf das Foto geklebt werden. Vergleich im Texte
PL.
Lösung: Text 1: Eleni; Text 2: Fabian; Text 3: Dana
VARIANTE: (GA, 3 TN) Jede/r TN liest einen Text, macht sich Notizen oder markiert die
wichtigsten Informationen und berichtet anschließend den anderen TN. Gemeinsam
entscheiden TN, zu wem der Text passt und warum.

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2b TN lesen die Texte noch einmal und beantworten die Fragen.
Lösung: 1. Dana; 2. Er wollte mit seiner Freundin zusammenziehen. 3. Er war nicht
einfach, weil die Mitarbeiter sie erst akzeptieren mussten. 4. Nachdem sie Maik
kennengelernt hat, hat sie sich wohlgefühlt. 5. Es wurde einsam in der Wohnung, aber sie
hatte beruflich viel zu tun. 6. Ines musste aus ihrer Wohnung ausziehen.
ERWEITERUNG: TN bilden drei Gruppen. Jede Gruppe formuliert vier weitere Fragen zu
den drei Personen. Die anderen TN antworten, ohne die Texte noch einmal zu lesen.
UND SIE? KL gibt den TN folgende Punkte vor: Wohnort, Wohnsituation, Arbeit, Familie,
Freizeitgestaltung. Ggf. können im PL weitere Punkte ergänzt werden. KL gibt TN Zeit,
sich Notizen zu machen, wie ihr Leben vor ca. zwei Jahren ausgesehen hat und wie ihr
Leben im Vergleich dazu heute aussieht. Die TN erzählen in GA (3–5 TN). Die mutigeren
TN können ihre Geschichten im PL erzählen.
ERWEITERUNG: Die TN erstellen eine „Zeitlinie“ der letzten zwei Jahre. Dazu wird z.B. Wäscheleine
eine Wäscheleine im Kursraum aufgehängt. Die TN schreiben wichtige Ereignisse der und Klammern
letzten zwei Jahre mit dem Datum auf Kärtchen und hängen diese chronologisch Kärtchen
geordnet an die Wäscheleine oder legen sie chronologisch auf den Boden.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


3a TN lesen Ahmeds E-Mail und formulieren drei Fragen dazu, die sie im Kurs stellen, evtl.
als ► Kursspaziergang.
VARIANTE (3 Gruppen): Gruppe 1 stellt Fragen zu Ahmeds Freundin, Gruppe 2 zu seiner
beruflichen Situation und Gruppe 3 zu seiner Wohnsituation. Danach werden die Fragen
im PL gestellt oder es werden ► Wirbelgruppen gebildet.
3b KL schreibt die Grammatiktabelle an die Tafel, die TN in ihr Heft. KL bildet ggf. für jede
Gruppe ein Beispiel und wiederholt die Bildung der Formen. Die TN lesen die E-Mail und
ggf. auch die Texte auf Seite 38, unterstreichen alle Vergangenheitsformen, tragen sie in
EA oder PA in die Tabelle ein und ergänzen die restlichen Formen. Vergleich im PL. Die
Tabelle kann auch direkt im PL ergänzt werden. KL weist auf die Liste der unregelmäßigen
Verben auf Seite 90 hin.
3c TN schreiben in GA bekannte Verben auf Kärtchen oder verwenden die Kärtchen der Kärtchen/KV
Kopiervorlage. Sie spielen das Würfelspiel.
ERWEITERUNG (Quartett): TN spielen das Vergangenheitsquartett aus der Kopiervorlage. KV
VARIANTE/BINNENDIFFERENZIERUNG: Sprachlich stärkere TN formulieren ganze Sätze
mit der Verbform.
ERWEITERUNG (Personen-Verb-Memory): für größere Gruppen. KL verteilt Kärtchen mit Kärtchen
Verben in verschiedenen Vergangenheitsformen, von denen zwei jeweils zu einem
Infinitiv gehören. Zwei TN sind die Spieler, die anderen TN bekommen jeweils eine Karte.
Die Spieler zeigen nun abwechselnd auf zwei TN, die aufstehen und ihr Verb nennen.
Gehören die Verben zu dem gleichen Infinitiv, stellen sich die TN hinter den Spieler / die
Spielerin und diese/r spielt weiter. Haben die Verben unterschiedliche Infinitive, setzen
sich die TN wieder und der/die andere Spieler/in ist an der Reihe. So weiter, bis alle
„Menschen-Verb-Paare“ gefunden sind.
3d TN lesen den Fokuskasten in PA oder direkt im PL und besprechen, welche
Vergangenheitsformen zu den Regeln passen, danach suchen sie Beispiele in den Texten.
Lösung: 1. Perfekt; 2. Präteritum; 3. Präteritum; 4. Plusquamperfekt
UND SIE? Differenzierungsaufgabe: TN entscheiden, ob sie einen Text über die letzte Zeit in ihrem
Leben schreiben oder sich einen Text über eine erfundene Person ausdenken (evtl. als
HA).
VARIANTE: TN schreiben einen Text über ihre Vergangenheit und bauen fünf falsche
Informationen ein. GA: TN lesen ihre Texte vor, die anderen äußern ihre Vermutungen,
welche Informationen nicht stimmen.
VARIANTE (GA): TN wählen eine prominente Person (Politiker/in, Sportler/in, Internet
Schauspieler/in usw.) und schreiben einen Text über dessen/deren Vergangenheit (ggf.
Informationen im Internet suchen). Die Texte werden vorgelesen und die anderen
Gruppen erraten die Person.

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Erläuterungen zum Unterricht Materialien
4a KL schreibt „Zukunftspläne“ an und berichtet von drei eigenen echten oder erfundenen
Plänen, z.B. durch Südamerika reisen, ein Motorrad kaufen, Italienisch lernen o.ä. Dann
fragt KL nach weiteren Zukunftsplänen und schreibt die Vorschläge an. TN betrachten die
Bilder und überlegen im PL, welche Zukunftspläne damit ausgedrückt werden.
VARIANTE (GA, 4 TN): KL kopiert die Bilder für jede Gruppe. Die TN schreiben zu jedem
Bild einen Plan auf ein Kärtchen. Danach werden alle Karten an die nächste Gruppe Kopie der
weitergegeben und diese ordnet zu. Fotos,
Kärtchen
4b TN hören die Gespräche und markieren, welche in 4a dargestellten Zukunftspläne von 1.31–33
den Personen genannt werden. Sie können den passenden Namen zu den Fotos
schreiben.
Lösung: Fabian G (Facharztausbildung Orthopädie); Dana B (Elternzeit); Eleni A
(Yogalehrerausbildung); Maik E (Ausbildung zum Fahrlehrer)
4c TN lesen die Aussagen. Sie hören noch einmal und korrigieren die Aussagen. Vergleich im CD: Track
PL. 1.14–16
Lösung: 1. Er macht seine Facharztausbildung. 2. Er will Orthopäde werden. 3. Sie will
Elternzeit nehmen. 4. Sie will eine Ausbildung zur Yogalehrerin machen. 5. Sie wollen
umziehen. 6. Er will vielleicht eine Ausbildung zum Fahrlehrer machen.
4d KL überprüft, ob den TN die Begriffe Voraussage/Prognose, Vermutung, Versprechen und
Pläne klar sind. TN lesen im PL die Sätze a–f und ordnen sie den beiden Regeln zu. Dann
besprechen TN, welche Sätze ein Versprechen, eine Vermutung, einen Plan oder eine
Voraussage/Prognose darstellen.
Lösung: 1. b, d; 2. a, c, e, f
4e TN schreiben Beispielsätze, wie in der Anleitung angegeben.
ERWEITERUNG (für konkrete Pläne in der Zukunft): KL schreibt Zeitangaben an die Tafel
(z.B.: nach dem Kurs, morgen, am Wochenende, im nächsten Urlaub, nächstes Jahr, ...).
TN fragen gegenseitig nach ihren Pläne (z.B.: Was machst du nach dem Kurs?). Als PA
oder ► Kursspaziergang.
ERWEITERUNG (für Voraussagen/Prognosen, Vermutungen, Versprechen und Pläne): TN KV
arbeiten in PA mit der Kopiervorlage.
ERWEITERUNG (GA): TN entwerfen Plakate mit Versprechen, die sie dem/der KL geben Plakate
möchten, damit der Kurs gut gelingt (z.B.: Wir werden immer auf Deutsch sprechen. Wir
werden immer die Hausaufgaben machen. usw.).
ERWEITERUNG: TN entwerfen in GA Plakate mit Prognosen/Voraussagen/Vermutungen Plakate
darüber, wie die Welt in 20/50/100/… Jahren aussehen wird (z.B.: Die Menschen werden
keine eigenen Autos mehr besitzen. Man wird nicht mehr mit Bargeld bezahlen. …).

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


5a KL schreibt Berufliche Wünsche und Träume an die Tafel und fragt TN, welchen Beruf sie 1.34–36
ausüben und/oder früher ausgeübt haben. TN schreibt die genannten Berufe an die Tafel
und fragt, ob die Nennungen die Traumberufe der TN sind/waren oder ob sie lieber
etwas anderes gemacht hätten. TN fragt auch nach typischen Traumberufen, die viele
Menschen haben und schreibt diese an. TN lesen die Aussagen und spekulieren, welche
Aussage zu welcher Person A–C passen könnte. Dann hören TN, was die 3 Personen über
ihre beruflichen Wünsche sagen und notieren den richtigen Buchstaben.
Lösung: 2C, 3A, 4B, 5B, 6A, 7A, 8B, 9A, 10B
5b TN markieren die Verbformen in 5a. KL fragt TN, um welche Verbform es sich handelt und
was sie (hier) bedeutet. Danach wiederholen die TN die Bildung des Konjunktiv II. Sie
lesen den Fokuskasten und machen gemeinsam eine Tabelle wie in 5b.
5c TN ergänzen in PA die Satzanfänge. KL weist TN darauf hin, dass es mehrere
Möglichkeiten gibt.
Mögliche Lösung: Ich würde gerne Floristin lernen. Ich wäre gerne irgendwann
selbstständig. Ich hätte gerne einen Beruf, bei dem ich mit Menschen arbeite. Ich wäre
glücklich, wenn ich viel Geld verdienen würde.

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ERGÄNZUNG/BINNENDIFFERENZIERUNG: TN arbeiten in PA. Sie ergänzen die Satzanfänge
frei. Der Partner / Die Partnerin muss raten, ob die Aussage für die/den TN zutrifft oder
nicht.
5d TN nehmen sich einige Minuten Zeit und formulieren schriftlich eigene Sätze zu ihren
beruflichen Wünschen. Vergleich im PL.
ERWEITERUNG: TN machen ► Kugellager, sprechen über ihre beruflichen Wünsche und
versuchen Gemeinsamkeiten zu entdecken. Danach erklären TN im PL, welche Wünsche
sie mit welchen TN gemein haben.
VARIANTE: TN schreiben Fragen, z.B.: Würdest du gerne als Erzieherin arbeiten? Hättest
du gerne einen Beruf, in dem du viel reisen kannst? usw. TN machen dann ►
Kursspaziergang.
5e TN schreiben die Sätze zu Ende und vergleichen im PL. DIN-A4-Blatt
VARIANTE: TN schreiben die Sätze auf einem Zettel zu Ende und machen mit den Zetteln
eine ► Schneeballschlacht. TN lesen die Sätze vor und raten, welche/r TN sie
geschrieben hat.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


6a KL und TN betrachten die Fotopaare und sprechen darüber, um welche Berufe es sich
handelt und was sich in diesen Bereichen im Laufe der Zeit verändert hat.
VARIANTE (GA, 3–4 TN): KL kopiert die Fotos für jede Gruppe (ggf. auch die Fotos aus der Kopien der
Kopiervorlage). TN ordnen die Fotos einander zu, überlegen, um welchen Beruf es sich Fotos
handelt und was früher und was heute darstellt. Im PL sprechen sie über die KV
Veränderungen.
6b TN lesen die Texte schnell und überlegen, welche Fotos aus 6a dazu passen. Beim Lesen
markieren sie die Stellen, die ihnen helfen, die Texte den Fotos zuzuordnen.
Lösung: Text A: Fotos A und D, Text B: Fotos B und E
6c KL teilt den Kurs in 2 Gruppen. Jede Gruppe liest einen der Texte und klärt dann die
Wörter im Kasten, ggf. mithilfe eines Wörterbuchs. TN überlegen gemeinsam, welche der
genannten Methoden sich für welchen Ausdruck anbietet, und bereiten die Erklärung
vor. ► Wirbelgruppen: Die Gruppen finden sich neu zusammen, sodass in jeder Gruppe
mindestens ein/e Vertreter/in aus jeder Text-Gruppe ist, und erklären sich gegenseitig
ihre Vokabeln.
6d TN fassen die wichtigsten Veränderungen in den beiden Berufen im PL zusammen.
6e KL schreibt die beiden Beispielsätze an die Tafel und fragt TN, ob sie sich erinnern, um
welche grammatikalische Form es sich hierbei handelt (Passiv). KL wiederholt ggf. kurz
die Funktion des Passivs im Unterschied zum Aktiv (Beim Passiv ist wichtig, was passiert,
die Aktion steht im Vordergrund, der Akteur ist unbekannt oder steht nicht im Zentrum
der Information). TN markieren in 6b die Sätze im Passiv. Vergleich im PL. KL bespricht
mit TN die verschiedenen Formen der Passivsätze (z.B. Passivsätze im Präteritum,
Passivsätze mit Modalverben).
VARIANTE/BINNENDIFFERENZIERUNG: TN markieren die Passivsätze nur in einem Text
und arbeiten dann mit einer/m TN, die/der den anderen Text gelesen hat.
6f TN formulieren in PA die Sätze. Vergleich im PL.
Lösung: 2b Autos werden von Robotern gebaut. 3b An der Ladestelle wird mit Strom
getankt. 4a Die Patientin wird online beraten. 5d Operationen werden auf Distanz
durchgeführt.
6g GA: TN schreiben oder sprechen und vergleichen mit Passiv-Konstruktionen, was sich in
den verschiedenen Bereichen des Lebens verändert hat.
VARIANTE: (GA) TN machen ein Wettspiel. Die Gruppe, die in fünf Minuten die meisten
Veränderungen gefunden hat, hat gewonnen.
VORHANG TN wählen einen der Berufe auf den Fotos oder einen anderen Beruf, der sich in den
AUF letzten Jahren stark verändert hat, und machen Notizen zu Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft. Danach suchen sie eine/n TN, der einen anderen Beruf gewählt hat und
sprechen darüber. KL verteilt die Kopiervorlage aus 6a, wenn TN sie noch nicht kennen.
ERWEITERUNG: TN schreiben mit ihren Notizen einen Text über den gewählten Beruf KV
(auch als HA).
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4 Wir fahren für Sie.


Lernziele/Sprachhandlungen
Sprechen sagen, welche Berufe man persönlich (nicht) gerne ausüben möchte; sagen, wo sich etwas befindet und
wo es platziert werden soll; einen Unfall beschreiben; bei einem Unfall Hilfe holen; über Qualifikationen
und Arbeitsbedingungen in verschiedenen Berufen sprechen
Hören Berufsfahrer/innen stellen sich vor; Anweisungen; Wegbeschreibungen; Unfallberichte
Lesen Berichte über Arbeitsbedingungen; Berufsfahrer/innen stellen sich vor
Beruf sagen, welche Berufe man persönlich (nicht) gerne ausüben möchte; über Qualifikationen und
Arbeitsbedingungen sprechen; Berufsprofile von Berufsfahrern/Berufsfahrerinnen; Berichte über
Arbeitsbedingungn; Unfallmeldungen am Arbeitsplatz
Lerninhalte
Redemittel Ich würde gerne als … arbeiten, weil … | Leg die Schreibtischplatte bitte rechts hinten an die Seite. |Der
VW hat die Vorfahrt nicht beachtet. | An Maschine 4 ist ein Unfall passiert. | Das Honorar wird am
Monatsende abgerechnet.
Grammatik Orts- und Richtungsverben | Wechselpräpositionen | trennbare und untrennbare Verben

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


1a KL projiziert die Fotos und fragt TN, was die vier Berufe gemeinsam haben. (Man
transportiert Menschen oder Dinge). KL fragt, wie die Berufe heiβen (Paketbote/-botin,
Busfahrer/in, Lkw-Fahrer/in, Fahrradkurier/in) und sammelt mit TN im Kurs, welche
weiteren Berufsfahrer/innen es gibt.
Mögliche Lösung: Taxifahrer/in, Busfahrer/in, Tramfahrer/in, Lokomotivführer/in,
Chauffeur/in, Fahrlehrer/in, Gabelstaplerfahrer/in, ...
1b TN wählen ein Foto und beschreiben den Beruf so genau wie möglich. Ggf. gibt KL den TN
etwas Zeit, um Notizen zu machen.
VARIANTE: Je 4 TN arbeiten zusammen. KL kopiert für jede Gruppe die 4 Fotos und Kopien der
schneidet sie aus. Die Gruppe verteilt die Fotos blind, sodass niemand weiβ, wer welches Fotos
Foto erhalten hat. TN machen Notizen und beschreiben dann den Beruf. Die anderen TN
raten, um welchen Beruf es sich handelt. Diese Aktivität kann auch direkt als Einstieg in
die Lektion gewählt werden, bevor die TN das Buch geöffnet haben. Dadurch, dass die TN
die Fotos nicht kennen, ist es schwieriger, den Beruf zu erraten, und das dient als Einstieg
in das Thema Berufsfahrer.
1c TN hören und machen Notizen zu den 4 Personen. Dabei konzentrieren sie sich sowohl 1.43–46
auf persönliche als auch auf berufliche Informationen.
Lösung: Atu Aidoo: Persönliches: ist seit 4 Jahren in Deutschland, hat vor 2 Jahren die B1-
Prüfung und den Führerschein gemacht; Berufliches: arbeitet bei LieferFix, beginnt um 7
Uhr, der Job ist anstrengend, aber er macht ihn gern. Simon Ranner: Berufliches:
Busfahrer, vorher Fahrer von Baustellen-Lkws, Job ist stressig, aber macht Spaβ, der
Arbeitsplatz ist sicher. Selma: Persönliches: kommt aus Argentinien, studiert in Karlsruhe
Ingenieurwesen, finanziert mit dem Job ihr Studium. Berufliches: Man braucht ein gutes
Fahrrad und muss genug Deutsch sprechen, man kann selbst bestimmen, wie lange man
arbeitet. Rosa Bagel: Persönliches: ist verheiratet und hat Kinder, will vielleicht wieder
mehr arbeiten, wenn die Kinder gröβer sind. Berufliches: arbeitet für eine Spedition und
macht alle möglichen Transporte, früher im Fernlastverkehr, ist jetzt früh zu Hause.
BINNENDIFFERENZIERUNG: TN arbeiten in 2 Gruppen. Gruppe A macht Notizen zu
Persönlichem, Gruppe B zu Beruflichem. Danach Austausch in PA (jeweils ein/e TN von A
und ein/e TN von B). Die TN können auch in 4-er Gruppen arbeiten, jede/r TN
konzentriert sich dann auf eine der 4 Personen.
ERWEITERUNG: GA (3–4 TN): KL kopiert die Kopiervorlage für jede Gruppe. Die TN hören KV
noch einmal und überlegen, zu welcher Person die Aussagen passen. Vergleich im PL.
1d TN sprechen im PL darüber, welche der auf den Fotos abgebildeten Berufe sie (nicht)
gerne ausüben würden und warum. Sie können auch die weiteren Fahrberufe mit
einbeziehen, die sie in 1a gesammelt haben.

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ERWEITERUNG: TN spielen Beruferaten. Ein/e TN denkt sich einen Fahrberuf aus, die
anderen TN stellen Ja/Nein-Fragen. Wenn der/die TN drei Fragen mit Nein beantwortet
hat, bevor der Beruf erraten wurde, hat er/sie gewonnen.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


2a KL projiziert das Foto und erklärt, dass es sich hierbei um das Innere eines Lkws handelt. 1.47
TN lesen die die Ausdrücke für die lokalen Angaben und die Liste der Gegenstände 1–8.
TN hören den Dialog und schreiben die Nummern 1–4 in die richtigen Kreise.
Lösung:

2b TN verteilen 5–8 und sprechen dann mit einem Partner / einer Partnerin.
VARIANTE: (PA) KL gibt TN jeweils den inneren Teil einer Streichholzschachtel und Streichholz-
Knetkügelchen in 4 Farben, die jeweils für ein Objekt (5–8) stehen. KL klärt vorher im PL, schachteln,
welche Farbe welchen Gegenstand repräsentiert. TN A „belädt“ seinen „Lkw“ (die Knete in 4
Streichholzschachtel), ohne dass TN B es sieht. Danach erklärt er/sie, wohin er/sie alles oder 8 Farben
gestellt/gelegt hat. TN B versucht, die Knetkügelchen nach dieser Anweisung zu setzen.
Danach vergleichen die TN, ob die beiden Schächtelchen gleich aussehen und tauschen
dann die Rollen.
ERWEITERUNG: TN können auch die Gegenstände 1–4 mit einbeziehen.
2c TN bilden aus den sechs Satzteilen die zwei Regeln.
VARIANTE: KL schreibt jeden Satzteil auf ein DIN-A4-Blatt. TN ordnen gemeinsam zu, was
zusammen gehört, und kleben die Blätter auf ein ► Lernplakat.
KL fragt TN, ob sie sich an die 9 lokalen Präpositionen erinnern können, die sowohl Dativ
als auch Akkusativ nach sich haben können und deshalb Wechselpräpositionen genannt
werden. TN diktieren die Wechselpräpositionen, KL schreibt sie an die Tafel: in, an,
neben, hinter, vor, zwischen, über, unter, auf.
ERWEITERUNG: KL macht Beispiele mit einem Legostein oder mit einem anderen kleinen Legostein/e
Gegenstand (z.B. Ball, Schere, Stift, Glas o.ä.). KL stellt Wohin- und Wo-Fragen, TN o.Ä.
beantworten sie, z.B. Wohin stelle ich den Legostein? – Hinter den Laptop. Und wo ist er
jetzt? – Hinter dem Laptop. usw. TN spielen dann im Klassenraum in PA weiter.
2d TN benutzen ihre Aufzeichnungen von 2a und fragen sich gegenseitig im Kurs.
VARIANTE: TN benutzen die Streichholzschachteln und die Knetkügelchen aus 2b.
VARIANTE: TN machen eine Skizze eines Lkws, ordnen die Gegenstände an und sprechen Zettel
dann mit den anderen TN.
ERWEITERUNG: TN machen in PA die Aufgabe der Kopiervorlage: Wohin haben Sie die KV
Gegenstände gestellt/gelegt? Wo befindet sich was?

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


3a TN beschreiben, was sie sehen (einen Stadtplan) und lesen die Fragen. Sie hören den 1.48
Dialog und notieren die Antworten.
Lösung: 1. Die Bahnhofstraβe ist gesperrt und ihr Navi ist ausgefallen. 2. In die
Schillerstraβe. 3. Leicht links in die Mannheimer Straβe abbiegen. 4. Einen Kilometer.
5. Vor der Ampel rechts abbiegen und dann gleich wieder rechts fahren.
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ERWEITERUNG: TN sprechen darüber, ob sie sich schon einmal (vielleicht trotz Navi) in
einer Stadt verfahren haben und was sie getan haben.
3b TN hören noch einmal und zeichnen die Route in die Karte ein. 1.48
VARIANTE: KL kopiert den Plan groβ. TN arbeiten in PA. Sie markieren zuerst Startpunkt Kopien des
und Ende farbig, hören den Dialog, besprechen sich und markieren den Weg. vergröβerten
BINNENDIFFERENZIERUNG: KL stoppt nach jedem Satz der Wegbeschreibung kurz. Plans
3c TN arbeiten in GA (3–4 TN). Sie sammeln auf einem DIN-A3-Blatt Wortschatz und DIN-A3-Blatt
Redemittel zum Thema Wegbeschreibung, z.B. Fahren Sie rechts/links/ geradeaus. Biegen
Sie die erste/zweite/dritte/... Straβe recht/links ab; Gegenüber ist ...
Dann spielen TN in PA Wegbeschreibungen. Sie legen einen Startpunkt fest und fragen
nach einem Ziel (z.B. der Kiosk, die VHS ...).
UND SIE? TN arbeiten in PA und fragen sich gegenseitig nach Zielen am Kursort. Sie können dazu Stadtpläne der
auch Stadtpläne, z.B. von der Touristeninformation oder google maps verwenden. Kursstadt /
VARIANTE: KL schreibt bekannte Orte des Kursortes auf Zettel (z.B. Bahnhof, Rathaus, google maps
Kirche usw.). TN ziehen einen Zettel und fragen entweder in PA oder im Kurs. Die
anderen TN geben die Wegbeschreibung ggf. anhand des Stadtplans.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


4a TN betrachten die Bilder und beschreiben sie im PL. Dann hören sie die drei Dialoge und 1.49–51
sagen, zu welchem Bild sie passen.
Lösung: Bild B
4b TN hören die Dialoge noch einmal und markieren, welche Aussagen richtig sind. 1.49–51
Lösung: 3, 5, 6
4c TN lesen die Zeugenaussagen und überlegen in PA, welche davon zu Rosas Unfall passen.
Lösung: 2, 6
4d TN überlegen in PA, zu welchen Bildern die übrigen Zeugenaussagen passen. Vergleich im
PL.
Lösung: Bild A: 3, 4; Bild C: 1, 5
KL liest mit den TN die Ausdrücke und klärt ggf. Vokabular. Die TN entscheiden sich für
eine der drei Situationen und beschreiben mithilfe der Ausdrücke den Unfall.
VARIANTE: KL teilt die TN in 3 Gruppen ein und gibt jeder Gruppe ein DIN-A3-Blatt mit DIN-A3-
einem Bild aus 4a. Die TN erarbeiten in GA eine möglichst exakte Beschreibung der Blätter
Situation und schreiben sie dann unter das Bild. Die Blätter werden im Kursraum
aufgehängt.
ERWEITERUNG: TN machen Notizen zu einer fiktiven Unfallsituation und arbeiten dann in
PA. TN 1 spielt den Unfallzeugen / die Unfallzeugin, TN 2 einen Polizisten / eine Polizistin,
der/die den Unfall aufnimmt. TN 1 beschreibt den Unfall, TN 2 macht Notizen und evtl.
eine Skizze, danach werden die Rollen getauscht.
ERWEITERUNG: Vokabeltraining: (GA) TN spielen die Ausdrücke abwechselnd
pantomimisch vor, die anderen TN raten um welchen Ausdruck es sich handelt.
► Pantomime

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


5a KL schreibt Unfälle melden und Hilfe holen an die Tafel und fragt TN, was Sie tun würden, 1.52
wenn sie Zeuge eines Unfalls wären. KL erinnert an die Notfallnummer 112 und fragt die
TN, ob es auch in ihren Heimatländern eine bestimmte Telefonnummer gibt, die man bei
Notfällen anrufen kann, und wie in den Heimatländern generell mit Notsituationen
umgegangen wird. TN hören das Gespräch und überlegen im PL, zu welchem Bild von 4a
das Telefonat passt.
Lösung: Ein Unfallzeuge spricht mit dem Mitarbeiter des Notrufs. Bild C
5b TN ordnen in PA zu, dann hören sie noch einmal und kontrollieren ihre Ergebnisse. 1.52
Lösung: e, h, a, g, b, d, f, c
5c TN markieren in 5b Fragen, die man generell bei Unfallmeldungen braucht, und ergänzen
sie im PL.
Lösung: Gibt es Verletzte? Ist die Unfallstelle gesichert? Wie ist Ihr Name? Was ist
passiert? Wo hat sich der Unfall ereignet? Wie viele Personen sind beteiligt?
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5d KL projiziert die Bilder. TN sammeln passende Ausdrücke zu jedem Bild, KL schreibt die
Vorschläge an die Tafel. TN beschreiben im PL so genau wie möglich, was auf den Bildern
abgebildet ist und was hier wohl passiert sein könnte. Danach machen sie in PA
Rollenspiele, wählen eine der Situationen und spielen die Unfallmeldung wie in 6a und
6b: Eine Person meldet den Unfall telefonisch, der Partner / die Partnerin nimmt den
Unfall in der Notfallstelle entgegen. Anschlieβend wechseln die TN die Rollen und üben
mit einer anderen Situation.
VARIANTE: KL teilt die TN in 4 Gruppen. Jede Gruppe bekommt ein DIN-A3-Blatt mit je DIN-A3-Blätter
einem der Situationsbilder (gröβer kopiert). Die TN sammeln Ausdrücke und schreiben sie
auf das Blatt. Danach stellen sie ihre Sammlung im PL vor und erklären ggf. Ausdrücke,
die die anderen TN nicht kennen. Die TN hängen die Blätter in die 4 Ecken des Kursraums.
TN arbeiten in PA. Sie entscheiden sich für eine Ecke und spielen dort die Situation. Je
nach Zeit und Interesse kann KL auch eine bestimmte Zeit für das Rollenspiel vorgeben
(z.B. drei Minuten) und die TN dann zur nächsten Ecke (bzw. nach und nach zu allen
Ecken) wechseln lassen, wo sie das Telefonat zur nächsten Situation spielen. ►
Eckensprechen
UND SIE? TN sprechen über Unfälle, die sie erlebt oder beobachtet haben.
VARIANTE: TN schreiben (evtl. als HA) einen echten oder fiktiven Text über einen Unfall. DIN-A4-Blätter
Die Texte werden im Kurs vorgelesen, die anderen TN raten, ob die Geschichte wahr oder
ausgedacht ist.

Erläuterungen zum Unterricht Materialien


6a TN arbeiten in PA. Jede/r TN liest zwei Texte und macht Notizen zu Qualifikationen,
Arbeitsbedingungen und Bezahlung.
Lösung: Rosa Bagel: Qualifikationen: Realschulabschluss, Lkw-Führerschein,
Arbeitsbedingungen: Teilzeit, meistens ab 15 Uhr zu Hause; Bezahlung: Hat als
Fernfahrerin mehr verdient. Simon Ranner: Qualifikationen: Führerschein D für
Omnibusse, Mindestalter 24, Lkw-Führerschein; Arbeitsbedingungen: Schichtarbeit,
Rufbereitschaft; Bezahlung: o.k.; Atu Aidoo: Qualifikationen: keine Information;
Arbeitsbedingungen: Start oft 6:20 Uhr, meist bis 16 Uhr zurück; Bezahlung: Könnte
besser sein; Selma de la Costa: Qualifikationen: körperlich fit und gut Fahrrad fahren
können. Arbeitsbedingungen: flexible Arbeitszeiten; Bezahlung: nicht sehr gut.
VARIANTE als Einstieg: KL kopiert die einzelnen Texte so groβ, dass sie ein DIN-A4-Blatt DIN-
füllen, dann wird das Blatt so zerknüllt, dass der Text auβen ist und man noch Fragmente A4_Blätter
lesen kann. Jede Gruppe (4 TN) bekommt die 4 „Textkugeln“ und versucht durch das, was
noch zu lesen ist herauszufinden, um welches Thema es in den Texten geht, z.B. könnten
die TN erkennen, dass in den Texten über Qualifikation, Arbeitsbedingungen und
Bezahlung gesprochen wird.
VARIANTE: Je 4 TN arbeiten in GA, jede/r TN übernimmt einen der Texte.
6b TN arbeiten in PA und berichten sich gegenseitig von den Texten, die sie gelesen haben.
ALTERNATIVE: TN bleiben in PA. TN versuchen die Informationen aus den beiden Texten,
die sie in 6a schon gelesen hatten, zeichnerisch auf einem Blatt Papier umzusetzen. Das
Blatt wird an den Partner / die Partnerin weitergegeben, diese/r interpretiert die
Zeichnungen und versucht den Text zu rekonstruieren. Die TN sprechen darüber, welche
Textinformation noch korrekt weitergegeben wurde.
6c TN arbeiten in 4 Gruppen. Jede Gruppe bearbeitet einen Text. Jeder TN der Gruppe
markiert die Verben mit Vorsilben, dann vergleichen sie in der Gruppe die markierten
Verben und überlegen gemeinsam, welche Vorsilben trennbar und welche nicht trennbar
sind. Sie erstellen eine Tabelle und vergleichen dann im Kurs.
Lösung: trennbare Verben: mitfahren, zusammenstoβen, aussagen, vorbeifahren,
aufpassen, zurechtkommen, anstellen, anfangen, aufbrechen, durchplanen, einsammeln,
ausfahren, vorgeben, hinstellen, losfahren, anmelden, einloggen, ausführen, abrechnen,
anstrengen; Nicht trennbare Verben: bestehen, bekommen, versuchen, überweisen,
empfehlen, verdienen, bezahlen
6d TN hören und ergänzen die Regel.

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Lösung: 1. Verben mit betonter Vorsilbe sind trennbar. 2. Verben mit unbetonter Vorsilbe
sind nicht trennbar. Die Vorsilben be, ge, er, emp, miss, ver, zer und ent werden niemals
abgetrennt.
6e KL projiziert den Grammatikkasten, liest die Sätze vor und macht deutlich, wie die
trennbaren Verben in den einzelnen Fällen angewendet werden. Danach suchen die TN
gemeinsam in den Texten jeweils mindestens ein weiteres Beispiel.
Mögliche Lösung: Präsens: ... aber das macht mir nichts aus. Perfekt: ... haben Leute
ausgesagt ...; mit Modalverb: ... wo ich aufpassen muss. Infinitiv mit zu: ... dauernd
aufzupassen. Im Passiv: ... wird alles perfekt durchgeplant. Im Nebensatz: ... wo ich das
Auto hinstellen kann.
VARIANTE/BINNENDIFFERENZIERUNG: GA (3 TN) Jede/r TN der Gruppe sucht Beispiele zu
jeweils zwei Fällen. Anschließend vergleichen TN ihre Ergebnisse.
VARIANTE/BINNENDIFFERENZIERUNG: GA (4 TN) Jede/r TN der Gruppe sucht Beispiele
für alle sechs Fälle in einem der vier Texte. Anschließend vergleichen TN ihre Ergebnisse.
6f TN schreiben in PA die Sätze in der angegebenen Form und korrigieren dann im Kurs.
Lösung: 1. Herr Aidoo fängt um 7 Uhr mit der Arbeit an. 2. Die Radfahrerin ist rechts an
Rosas Lkw vorbeigefahren. 3. Es ist stressig, im Verkehr dauernd aufzupassen. 4. Ich kann
meinen Job niemandem empfehlen. 5. Das Honorar wird am Monatsende abgerechnet. 6.
Es hilft sehr, dass die Software die Tour vorgibt.
ERWEITERUNG/BINNENDIFFERENZIERUNG: TN arbeiten in GA (3–4 TN). KL gibt jeder KV
Gruppe die Würfeltabelle der Kopiervorlage. TN entscheiden, ob sie die einfachere Würfel
Variante (nur trennbare Verben) oder die schwierigere Variante (trennbare und
untrennbare Verben) verwenden möchten. KL gibt eine bestimmte Spielzeit vor. Die TN
würfeln abwechselnd und bilden Sätze.
VORHANG TN wählen eine der beiden Aufgaben.
AUF

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Kopiervorlage zu Kapitel 1, Aufgabe 3c


DOMINO Temporale Konnektoren – Legen Sie die Dominokarten so aneinander, dass richtige Sätze entstehen. Lesen
Sie danach die Sätze laut vor.

... mache ich eine Während ich … wohne ich bei Als Maria 18 Jahre
Weltreise. studiere, … meinen Eltern. alt war, …

… arbeitete sie in Bevor Simon essen … muss er sich die Bis Ilias seinen
einem Restaurant. darf, … Hände waschen. Führerschein hat, …

… muss er mit dem Seitdem Max Wenn ich im Büro


… fühlt er sich viel
Bus zur Arbeit regelmäßig Sport mit der Arbeit
besser.
fahren. treibt, … fertig bin, …

Während Eliane liest sie meistens Wenn die Sonne


… rufe ich dich an.
frühstückt, … die Tageszeitung. scheint, …

Als Ben Paula zum


… gehe ich im Park Wenn du so … solltest du lieber
ersten Mal gesehen
spazieren erkältest bist, … im Bett bleiben.
hat, …
... hat sie zehn
... hat er sich sofort Bevor Maja nach Bis der Regen
Jahre in Japan
in sie verliebt. Italien zog, ... aufhört, ...
gelebt.
... bleibt Elke lieber Seit mein Mann … kommt er endlich Wenn Theo mit
noch im Café nicht mehr so viel früher aus dem dem Kochen fertig
sitzen. Arbeit hat, … Büro nach Hause. ist, ...
Wenn mein Sohn Wenn ich endlich
… darf er in die
... essen wir. bessere Noten in im Lotto gewinne,
Disco gehen.
der Schule hat, … …

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Kopiervorlage zu Kapitel 1, Aufgabe 5d


PUZZLE Zerschneiden Sie die Sätze. Bilden Sie dann richtige Sätze.

Schwierige Variante

Meine Mutter interessiert sich sehr


für Kunst. Ich beantworte
morgen die E-Mail. Diesen Film hat
mir mein Kollege empfohlen. In meiner Freizeit
beschäftige ich mich mit
Musik. Gefällt es Ihnen
in der neuen Firma?
Ich danke Ihnen sehr.

Einfache Variante

Meine Mutter interessiert sich sehr


für Kunst. Ich beantworte
morgen die E-Mail. Diesen Film hat
mir mein Kollege empfohlen. In meiner Freizeit
beschäftige ich mich mit
Musik. GEFÄLLT ES IHNEN
IN DER NEUEN FIRMA?
Ich danke Ihnen sehr.

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Kopiervorlage zu Kapitel 1, Aufgabe 7, VORHANG AUF


Rollenkarten

Jan Berger Matthias Rausch


• Techniker • Buchhaltung
• seit 11 Jahren in der Firma • seit 2 Jahren in der Firma
• war vorher in drei anderen Firmen • hat vorher in einem Hotel
• Englisch gearbeitet
• Englisch

Marina Keidel Emil Schaab


• arbeitet im Personalbüro • Public Relations
• seit 15 Jahren in der Firma • seit 6 Monaten in der Firma
• hat Betriebswirtschaft studiert • Studium in der Schweiz, Praktikum
• Englisch, Französisch in Kanada
• Englisch, Italienisch, Französisch

Malin Holmann Leon Meier


• Praktikantin • Auszubildender
• seit 2 Wochen in der Firma • seit 3 Monaten in der Firma
• studiert Volkswirtschaft • Ausbildung zum Bürokaufmann
• Englisch, Chinesisch • Englisch, Spanisch

Julia Fries Selwa Mamud


• arbeitet im Export • Abteilungsleiterin
• seit 3 Jahren in der Firma • seit 8 Jahren in der Firma
• Ausbildung zur Industriekauffrau • hat drei Jahre in den USA gearbeitet
• Spanisch, Englisch, Italienisch • Englisch, Französisch, Arabisch

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Kopiervorlage zu Kapitel 2, Aufgabe 2 UND SIE?


Welcher Beruf passt zu Ihnen? Markieren Sie die Antwort, die am besten für Sie passt. Notieren Sie den Buchstaben.
Welchen Buchstaben haben Sie am häufigsten gewählt? Sehen Sie unten, welche Berufe am besten zu Ihnen passen.

1. Welches Fach hat Ihnen in der Schule am besten gefallen?


A Informatik
B Fremdsprachen, z.B. Englisch, Französisch, Arabisch, Russisch, Latein usw.
C Kunst
D Sport
E Physik

2. Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit?


B Freunde treffen, Sport treiben
E Im Internet surfen
C Geschichten schreiben, fotografieren
A Kreuzworträtsel lösen, E-Mails an Freunde schreiben
D Nähen, basteln, handwerken

3. Über welches Geschenk freuen Sie sich am meisten?


D Ein Puzzle
B Eine Pflanze
C Ein schönes Notizbuch mit Stift
A Einen Kalender
E Einen Fotoapparat

4. Was wollten Sie als Kind werden?


E Astronaut/in
B Arzt/Ärztin
C Koch/Köchin
D Bauarbeiter/in
A Börsenmakler/in

5. Ihr Stadtteil organisiert ein Straβenfest. Was machen Sie?


C Eine Torte backen
A Die Organisation: Wer macht was?
D Stühle und Tische aufbauen
E Die Beleuchtung installieren
B Spiele für die Kinder organisieren

6. Was sehen Sie am liebsten im Fernsehen?


D Einen Krimi
A Eine Quizsendung
C Einen Fantasy-Film
B Einen Liebesfilm
E Einen Dokumentarfilm

Ergebnisse
A Administrative Berufe wie Sekretär/in, Buchhalter/in, Controller/in
B Soziale Berufe wie Altenpfleger/in, Krankenpfleger/in, Erzieher/in
C Kreative Berufe wie Webdesigner/in, Journalist/in, Künstler/in
D Praktische Berufe wie Mechaniker/in, Näher/in, Handwerker/in
E Technische Berufe wie Elektriker/in, Mechatroniker/in

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Kopiervorlage zu Kapitel 2, Aufgabe 4d


Was passt zusammen? Ordnen Sie zu.

Anna arbeitet als Altenpflegerin, aber sie würde lieber mit Kindern arbeiten.

Das ist mein Kollege Ben. Er ist


hat 3 Kinder.
verheiratet und
Clarissa will nach der Schule nicht sofort zuerst einmal eine Berufsausbildung
arbeiten, sondern machen.
in ihrem jetzigen Beruf ist sie nicht
Daniela sucht eine neue Stelle, denn
glücklich.
Soll ich zuerst die E-Mails beantworten
zuerst den Kunden anrufen?
oder
Sein Beruf ist sehr anstrengend,
macht er Serge viel Spaβ.
trotzdem
Für diese Stelle braucht man gute
besucht Edrey einen Französischkurs.
Französischkenntnisse, darum
muss er sparen und kann nicht so viel
Maximiliano verdient nicht viel, deshalb
ausgehen.

Ich arbeite lieber tagsüber, deswegen ist Schichtarbeit nichts für mich.

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Kopiervorlage zu Kapitel 2, Aufgabe 7c (1)


(PA) Vervollständigen Sie eine der beiden Beschreibungen. Lesen Sie sich gegenseitig die Beschreibungen vor. Malen
Sie die Person nach den Angaben Ihres Partners / Ihrer Partnerin. Passen die beiden Menschen zusammen?

Die Frau trägt eine elegant..., blau... Der Mann trägt eine kurz..., grün...
Bluse mit gelb... Punkten und kurz... Hose mit einem gelb... T-Shirt. Auf
Ärmeln, eine eng... schwarz... Jeans dem T-Shirt ist eine klein... rot...
und rot... Sandalen. Die Sandalen Blume und ein braun... Schmetterling.
haben hoh... Absätze. Ihr blau... Hut Er trägt blau... Socken mit weiβ...
ist sehr modern. Streifen und rot... Turnschuhe.

ERWEITERUNG: Schreiben Sie eine weitere Beschreibung und diktieren Sie sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin.

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Kopiervorlage zu Kapitel 2, Aufgabe 7c (2–3)


(PA) Beschreiben Sie sich gegenseitig eine der Personen. Malen Sie die Person nach den Angaben Ihres Partners / Ihrer
Partnerin. Passt die Zeichnung Ihres Partners / Ihrer Partnerin zur Vorlage?

(GA) Ein TN wählt eine der Personen aus. Abwechselnd stellen die anderen TN Ja/Nein-Fragen, um die Person zu
erraten. Z.B. Hat die Person blonde Haare? Trägt die Person eine graue Hose? Ist die Person ein alter Mann? usw.
Der/Die TN gewinnt, der/die die meisten Bilder errät.

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Kopiervorlage zu Kapitel 3, Aufgabe 3c (1)


Ziehen Sie eine Karte und würfeln Sie. Bilden Sie das Verb in der angegebenen Zeitform.

geschehen merken suchen einziehen

anbieten bringen entscheiden einsteigen

empfehlen erziehen essen gewinnen

kommen laufen leihen nehmen

schreiben schwimmen sehen sein

singen stehen verbieten unterstreichen

vorlesen waschen werfen wissen

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Kopiervorlage zu Kapitel 3, Aufgabe 3c (2)


Vergangenheitsquartett – Die vier Karten mit dem gleichen Verb bilden ein Quartett. Fragen Sie Ihren Partner / Ihre
Partnerin. Wer am Ende die meisten Quartette bilden konnte, hat gewonnen.

Hast du das Präteritum von "geschehen", also "geschah"?

INFINITIV: INFINITIV: INFINITIV: INFINITIV:


geschehen
PRÄTERITUM: PRÄTERITUM: PRÄTERITUM: PRÄTERITUM:
geschah
PERFEKT: PERFEKT: PERFEKT: PERFEKT:
ist geschehen
PLUSQUAMPERFEKT PLUSQUAMPERFEKT PLUSQUAMPERFEKT PLUSQUAMPERFEKT
war geschehen

INFINITIV: INFINITIV: INFINITIV: INFINITIV:


einziehen
PRÄTERITUM: PRÄTERITUM: PRÄTERITUM: PRÄTERITUM:
zog … ein
PERFEKT: PERFEKT: PERFEKT: PERFEKT:
ist eingezogen
PLUSQUAMPERFEKT PLUSQUAMPERFEKT PLUSQUAMPERFEKT PLUSQUAMPERFEKT
war eingezogen

INFINITIV: INFINITIV: INFINITIV: INFINITIV:


kennenlernen
PRÄTERITUM: PRÄTERITUM: PRÄTERITUM: PRÄTERITUM:
lernte … kennen
PERFEKT: PERFEKT: PERFEKT: PERFEKT:
hat kennengelernt
PLUSQUAMPERFEKT PLUSQUAMPERFEKT PLUSQUAMPERFEKT PLUSQUAMPERFEKT
hatte kennengelernt

INFINITIV: INFINITIV: INFINITIV: INFINITIV:


gefallen
PRÄTERITUM: PRÄTERITUM: PRÄTERITUM: PRÄTERITUM:
gefiel
PERFEKT: PERFEKT: PERFEKT: PERFEKT:
hat gefallen
PLUSQUAMPERFEKT PLUSQUAMPERFEKT PLUSQUAMPERFEKT PLUSQUAMPERFEKT
hatte gefallen

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Kopiervorlage zu Kapitel 3, Aufgabe 4e


Partnerinterview – Wo sehen Sie sich in 3 oder 5 Jahren? Machen Sie zuerst Notizen und fragen Sie dann Ihren Partner
/ Ihre Partnerin. Sie können auch weitere Fragen ergänzen.

Wo wirst du in 5 Jahren leben? Ich glaube, in 5 Jahren werde ich in München leben. Und du?

mein Partner
Ich
meine Partnerin
Wo werden Sie leben?
(Land; Stadt)
Wo werden Sie wohnen?
(Wohnung, Haus, WG …;
auf dem Land, in der
Stadt, am Meer, in den
Bergen …)
Was werden Sie beruflich
machen?
Mit wem werden Sie viel
Zeit verbringen (Familie,
Freunde, Kollegen, …)?
Welche Interessen und
Hobbys werden Sie
haben?
Welche Sprachen werden
Sie sprechen?

Wie werden Sie aussehen?

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Kopiervorlage zu Kapitel 3, Aufgabe 6a oder VORHANG AUF

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Kopiervorlage zu Kapitel 4, Aufgabe 1c


Schneiden Sie die Kärtchen aus. Ordnen Sie beim Hören zu, zu welchem Foto die Information passt.

... kommt aus Ghana.


... lebt seit 4 Jahren in Deutschland.
... hat die B1-Prüfung gemacht.
... steht meistens um 5 Uhr auf.
... hatte noch keinen Unfall.
... kann sich nicht vorstellen, im Büro zu arbeiten.
... ist Busfahrer.
... macht der Beruf meistens Spaβ.
... hat einen sicheren Arbeitsplatz.
... kommt aus Argentinien.
... studiert in Karlsruhe.
... studiert Ingenieurwesen.
... finanziert mit dem Job das Studium.
... hatte einen Unfall mit einem Lkw.
... arbeitet für eine kleine Spedition.
... ist verheiratet und hat Kinder.
... ist im Moment früh zu Hause.
... möchte mehr arbeiten, wenn die Kinder älter sind.

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Kopiervorlage zu Kapitel 4, Aufgabe 2d


Beladen Sie den Umzugswagen mit den angegebenen Möbeln und beschreiben Sie dann Ihrem Partner / Ihrer
Partnerin, wohin Sie die Möbel gestellt oder gelegt haben. Wo sind die Möbel, nachdem der Wagen fertig beladen ist?
Arbeiten Sie mit vorne, Mitte, hinten, rechts und links und verwenden Sie auch die Wechselpräpositionen.

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Kopiervorlage zu Kapitel 4, Aufgabe 6f


Entscheiden Sie, mit welcher Tabelle Sie arbeiten möchten: A (nur trennbare Verben) oder B (trennbare und nicht
trennbare Verben). Würfeln Sie zweimal und bilden Sie Sätze.

1 2 3 4 5 6

1 Präsens anfahren einscannen aufpassen mitnehmen anfangen mitfahren

2 Perfekt aufbrechen fernsehen einladen einsteigen vorbeifahren aufmachen

3 mit Modalverb anmachen losfahren vorkommen mitgehen aufstehen ansehen

4 Infinitiv mit zu aufräumen hinfahren vorstellen ausschlafen anziehen ausladen

5 Passiv auszahlen einkaufen mitteilen einloggen vorgeben abschlieβen

6 Nebensatz ausloggen durchplanen annähen aufessen abfahren ankommen

1 2 3 4 5 6

1 Präsens abfahren vorbereiten erzählen ankommen ausziehen verbrauchen

2 Perfekt beschlieβen missachten abrechnen verstehen entnehmen berichten

3 mit Modalverb mitteilen anfangen vergeben beantragen aufessen gestehen

4 Infinitiv mit zu beschreiben verdienen bezahlen verkaufen bekommen aufpassen

5 Passiv empfehlen ausloggen einkaufen zerlegen fernsehen einsteigen

6 Nebensatz aufräumen bestehen entscheiden erklären entnehmen mitfahren

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