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VWL – ZF

Kapitel 1 – Grundlagen
Worum geht es in der Ökonomie
- Gesellschaftliche Wirklichkeit wird von einer bestimmten Betrachtungsweise
verstanden: Knappheit > Ökonomen versuchen zu verstehen, wie Ressourcen
verwendet werden um Knappheit zu lindern
- Knappheit = Bedürfnisse grösser als die zur Befriedigung zur Verfügung stehenden
Mittel (= alle Güter & Ressourcen, die zur Bedürfnisbefriedigung geeignet sind)
- 2 Typen von Bedürfnissen:
o Objektiv: notwendig zur Aufrechterhaltung von Leben > physiologische
Bedürfnisse
o Subjektiv: nicht notwendig zur Aufrechterhaltung von Leben > z.B. Auto,
Kleider, Haus etc.
- Konzept der Opportunitätskosten: Mit der Entscheidung für eine Sache, kann man die
andere nicht nehmen, bzw. tun > die Entscheidung beinhaltet Kosten >> Konzept
dient zum Verstehen, wie Menschen Entscheidungen treffen bzw. treffen sollten
- 3 Betrachtungsebenen bei Analyse der gesellschaftlichen Phänomene:
o Individualebene: untersuchen das Verhalten eines einzelnen Menschen >
Forschungsfeld: Entscheidungstheorie > Mikroökonomie:
o Interaktionsebene: die Entscheidungen der Menschen beeinflussen sich
gegenseitig > Forschungsfeld: z.B. Gleichgewichtsmodelle des
Marktverhaltens, Spieltheorie > Mikroökonomie:
o Aggregierte Ebene: z.B. Inflation, Wachstum etc. > sind das Ergebnis von
individuellen Entscheidungen & den Regeln, die sie strukturieren und
koordinieren > für Überblick oft vereinfacht > Makroökonomie
- Methodologische Individualismus = wissenschaftliche Position: alle gesellschaftlichen
Phänomene sind auf das Verhalten der Individuen zurückzuführen > keine abstrakten
Gesetzmässigkeiten (z.B. Zusammenhang Inflation & Arbeitslosigkeit), sondern
Hypothesen auf individuelles Verhalten
- Mikrofundierung der Makroökonomie = Forschungsprogramm, welches
Regelmässigkeiten auf aggregierter Ebene durch das Verhalten & Interaktion von
Individuen erklären will

Methodische Anmerkungen
- Theorien sind nicht in jedem konkreten Fall unmittelbar anwendbar, fliessen jedoch
langfristig in die Kultur einer Gesellschaft ein, prägen die Intuitionen der
Entscheidungsträger
- Ziel der Theorien: besseres Verständnis der Funktionslogik gesellschaftlicher Prozesse
zu entwickeln > Verständnis trägt am Ende hoffentlich bei, dass bessere
Entscheidungen getroffen werden können
- Theorie = relativ breiter konzeptioneller Denkansatz, welcher vernünftige
Vermutungen über Kausalbeziehungen in der Welt trifft
- «vernünftig» anstatt «wahr»,da für Behauptungen müssen Belege / Beweise geliefert
werden, dies erfolgt aber durch weitere Behauptungen, welche wieder überprüfbar
sein müssen > 3 unbefriedigende Alternativen: Infiniter Regress, Zirkularität,
Dogmatismus
- «vernünftig» = von Experten ihres Feldes akzeptiert
- Ersten dogmatischen Prinzipien einer Theorie entsprechen dem Konzept eines
Paradigmen (= geteilte Praxen und Überzeugungen, die zu jedem Zeitpunkt eine
wissenschaftliche Disziplin definieren)
- Theorien besitzen Modelle als logisches Rückgrat, Modell = Sammlung von
Annahmen und Hypothesen, die mit Hilfe logischer Schlussregeln & Mathematik
miteinander verbunden sind: Hypothese muss logisch konsistent folgen (nicht:
falsche Hypothese, die empirisch aber stimmt)
- Tugend der Sparsamkeit: Ockhams Rasiermesser > einfache Erklärung der
komplizierten vorziehen > wirtschaftliche Theoriebildung reduziert Komplexität durch
Vereinfachung > es existiert kein objektiv richtiges Mass an Detailliertheit >
Werturteil > gute Vereinfachung hängt vom Zweck ab
- Sind Annahmen wichtig ?
o Instrumentalismus > Annahmen spielen überhaupt keine Rolle >> Modell nach
Gültigkeit & Nützlichkeit der Hypothese Beurteilen, Annahmen irrelevant
o Wissenschaftlicher Modellbau immer eine subjektive Komponente
- Ein Beispiel:
o Produktionsmöglichkeitengrenze: Güter & Dienstleistungen werden von
Menschen mit Wissen und Fähigkeiten mit Hilfe von Ressourcen produziert >
Produktionsmöglichkeitengrenze abstrahiert von all diesen Komplexitäten >>
Graph in einem KS mit Gut 1 und 2 > mehr Gut 1 > weniger Gut 2 >>
Opportunitätskosten
- Kritischer Rationalismus:
o = Vorstellungen über Kriterien, anhand derer man gute von schlechten
Theorien unterscheiden kann > Theorien lassen sich niemals endgültig
verifizieren, möglich ist aber Falsifikation (= Widerlegung durch empirische
Evidenz)
o Gute Theorie: grosser empirischer Gehalt, der sich einfach falsifizieren lässt,
aber die bisherigen Falsifikationsversuche gescheitert sind
o Durch Empirie widerlegen oder vorläufig bewährt, bei Widerlegung Theorie
weiterentwickeln
o Theorien müssen unabhängig von den ihnen hinterlegten finanziellen &
politischen Macht zu Worte kommen können > möglichst fairer Austausch
von Ideen
- Positive und normative Theorien:
o Positive: Ziel Phänomene zu erklären, enthalten mit Ausnahme der ersten
dogmatischen Prinzipien keine Werturteile > wie gehen Menschen mit dem
Phänomen der Knappheit um > deskriptiv
o Normative: Empfehlungen, was Menschen in welchen Situationen tun sollten,
basieren auf einem Werturteil, relevanZ abhägngig von 2 Faktoren (1.
Normatives Kriterium, welches dem Ratschlag unterlegt ist, teilen, 2. Positive
Theorie, die Brücke zwischen den normativen Prinzipien & Ratschlag bauen
für richtig halten)
 Basal: fundamentales nicht mehr mit positiven Theorien durchgesetze
Werturteile
 Nichtbasal: auf Basis von positiver Theorie abgeleiteten normativen
Vorstellungen
o Nach Hume haben präskriptive Aussagen keine Fakten, sondern sind
subjektive Äusserungen ohne darüber hinausgehenden Wahrheitswert >
Problem was ist «gut» > Hedonismus ? (=Eigenschaft, sinnliche Lust zu
erzeugen zur normativen Basis unserer Werturteile gemacht wird), > aber
auch wenn einig was «das Gute» ist, kann Begriff nicht über diese
Eigenschaften definiert werden, da er keine natürliche Eigenschaft dieser
Phänomene ist >> wissenschaftlich nicht beweisbar, dass Dinge/ Handlungen
gut sind
o Sein-Sollen-Dichotomie
o Trennung von technokratischen Experten (z.B. Ökonomen, beschreiben wie
man zum Ziel gelangt) und Gesellschaft (entscheidet was das Ziel ist)
- Ökonomische Denktradition und der Ansatz dieses Buches:
o Neoklassik vs. Neue Institutionenökonomik
- Neoklassik:
o kein monolithisches Denkgebäude > nicht alle angehörigen Wissenschaftler
teilen die Prinzipien, aber trotz heterogenität und Flexibilität gemeinsame
Prinzipien:
 1. Methodologischer & normativer Individualismus
 2. Konsequentialismus
 3. Rationale / Rationalität anstrebende Individuen
 4. Gesellschaft als ein Netzwerk von Transaktionsbeziehungen
die der Logik von Opportunitätskosten folgen
o Keynesianismus (in Makro)
o Von der klassischen bzw. politischen Ökonomik entwickelt, aber Unterschiede
in Fragestellungen und Werttheorie
 Feudalismus zur Industrie > dezentral organisierte Gesellschaft auf
Prinzip des Eigeninteresses kann funktionieren
 Aufmerksamkeit auf ökonomischen Wachstum & Güterproduktion,
Produktionskosten bestimmen Wert
 Neoklassik hingegen meint, dass Nutzen des Gutes durch Beitrag zur
Errreichung individueller Ziel gegeben
 Neoklassik: Denken in Zielkonflikten (Marginalistische Revolution) >
Zielkonflikte bei Entscheidungen > denken in marginalen Einheiten um
zentrale Problem zu lösen (Wasser-Diamanten-Paradoxon)
- Instutitionenökonomik
o Ökonomische Transaktionen sind in ein komplexes Netzwerk von Kultur,
Normen, Institutionen eingebettet > Funktionsweise von Märkte nur unter
Berücksichtigung diese Netzwerkes/Kontextes verständlich
o Neue Institutionenökonomik:
 Transaktionskosten sind Ausgangspunkt für Verständnis von öko.
Institutionen und einem Institutionsvergleich > Verständnis von
Transaktionskosten > Vor- & Nachteile der unterschiedlichen
Institutionen
 Keine Alternative zur Neoklassik sondern komplementärer Standpunkt
- Noch weitere Richtungen, die an Bedeutung aber verloren haben
Kapitel 2 – Spezialisierung und Tausch
Einleitung
- David Ricardo: Theorie des Komparativen Vorteils
- Existiert Knappheit sind Handlungen der Individuen interdependent
- Beginn der Fälle Autarkie
o 1. Jedes Individuum kann genau eines der Güter produzieren und möchte
auch nur diese Gut konsumieren > Selbstmanagement
o 2. Jedes Individuum kann genau ein Gut produzieren möchte aber beide
konsumieren > Tausch > gutes Tauschverhältnis, so stellen sich beide besser
als ohne Tausch
o 3. Jedes Individuum möchte beides konsumieren, kann auch beides
produzieren > absoluter Vorteil bei beiden Individuen, nicht aufeinander
angewiesen > Kooperation mäche es für sie leichter, da beide absoluten
Vorteil haben, kann einer Gut 1, der andere Gut 2 produzieren > sich
spezialisieren und dann miteinander tauschen > Gesamtmenge steigt.
o 4. Jedes Individuum möchte beides konsumieren, kann auch beides
produzieren, 1 Individuum (A) kann aber beide Güter (X,Y) besser
produzieren, A benötigt für 2X gleich lange wie für 1Y, B braucht gleich lange
für beide Güter > Transformationsverhältnis (Ausdruck der
Opportunitätskosten gerechnet von A in B oder umgekehrt), B hat einen
komparativen Vorteil bei Produktion von X, > Spezialisierung kann
Gesamtproduktion steigern
Rechenbeispiel
- Vgl. Buch S. 33
- Opportunitätskosten = Steigung der Produktionsmöglichkeitskurve
- Materielle Handelsgewinne = Steigerung der Gesamtproduktion
- Subjektive Handelsgewinne = Beitrag materieller Güter zum Wohlergehen der
Menschen
Wie allgemein ist die Theorie des komparativen Vorteils
- Vorhin Annahme Kurve linear, muss nicht immer so sein, kann auch konkav / konvex
> hier nicht globales sondern nur lokales Konzept
- Die beiden Punkte X und Y stellen zwei mögliche
Autarkiesituationen dar. Die (absoluten Werte der)
Steigungen der Kurven sind ein Mass für die lokalen
Opportunitätskosten. Wie man sieht, besitzt A einen
komparativen Vorteil bei der Produktion von T in X und
einen Komparativen Vorteil bei der Produktion von P in
Y . Das ist aber auch schon der ganze Unterschied zur
vorherigen Situation. Die Schlussfolgerung, dass eine
Spezialisierung in Richtung des Komparativen Vorteils
(materielle) Handelsgewinne mit sich bringt, bleibt
erhalten.
- Nehmen wir an, X stellt den Autarkiefall dar, so dass weder
A noch B einen lokalen komparativen Vorteil haben. Selbst
(oder gerade) in diesem Fall ist es sinn- voll, sich zu
spezialisieren, da Spezialisierung die Produktivität steigert.
Dadurch wird ein Komparativer Vorteil geschaffen, der in
der Autarkie nicht existiert hat. > Punkt Y. Dort wird angenommen, dass sich A und B
vollständig spezialisieren.
- Globalisierung und Marktöffnung hat nicht nur Gewinner gebracht.
- Zeitliche Struktur der Aufnahme von Handelsbeziehungen für Wahrnehmung von
Handelsvorteilen ist von grosser Wichtigkeit
- Markt nicht nur 2 Personen > in Bsp tritt nun auch ein 3. Ein
- 2 Integrationsarten
o 1. Simultane Integration: Referenzpunkt Autarkie > alle verhandeln
gemeinsam, spezialisieren sich in Richtung des komparativen Vorteils,
Überschuss wird auf alle verteilt > Abkommen kommt nur zustande wenn sich
alle im Verhältnis zur Autarkie verbessern
o 2. Sequenzielle Integration
 A & B bereits ein Abkommen, C kommt hinzu > neuer Referenzpunkt
Konsum bei partieller Integration (sprich wenn C auch eintritt), da A
auch auf Abkommen mit B verzichten und stattdessen nur mit C
handeln, B fällt zurück auf Autarkie und ist somit schlechter als wenn C
auch Eintritt & Handelsabkommen so zustande kommt >> Es wird
nicht mehr von der Autarkie ausgegangen sondern vom Konsum bei
partieller Integration > so kann sich die Gesamtproduktion steigern,
aber es kann Verlierer dabei geben!
- 2 weitere Aspekte der Theorie des Komparativen Vorteils
o Ausbeutung: Öffnung durch internationalen Handel >
Restrukturierungsprozesse, Land wird abhängiger von Importen und Exporten
> unerwünschte Abhängigkeiten in politischen Krisenzeiten (z.B. Schweiz
Nahrungssicherheit > Verfassungsartikel > höhere Preise & Subventionen)
 Internationale Abhängigkeit aufgrund von Spezialisierung hat 2
gegenläufige Effekte
 Ceteris-Paribus-Szenario: in Krisen wichtig nicht
ungerechtfertigten Forderungen eines Aggressors nachgeben
zu müssen > Pro Nahrungssicherheit
 Allgemeine-Gleichgewicht-Szenario: gegenseitige
Abhängigkeiten machen solche Krisen weniger wahrscheinlich,
da sie Risiko für Aggressor auch erhöhen
 Land anfällig für Ausbeutung, wenn relativ klein und hinsichtlich
zentraler Güter von einem relativ grossen Land abhängig ist & die
ökonomische Struktur nicht reversibel ist > Hold-Up-Problems
(Fähigkeit des Grossen)
o Entfremdung: Generell je höher der Grad der Spezialisierung desto mehr
mögliche Handelspartner, aber psychologischen Konsequenzen der
Zergliederung in kleine Produktionseinheiten ausser Acht gelassen
 Der Einzelne sieht sich nur als kleines Zahnrad und hat das Gefühl
nicht mehr über seine Zeit und die Produkte, bei deren Produktion er
mithilft, zu verfügen
Komparativer Vorteil und die Organisation ökonomischer Aktivitäten
- Theorie von Ricardo auch anwendbar in anderem Kontext z.B: Organisation innerhalb
einer UG, oder öffentliche Forschungseinrichtungen, Universitäten > Hier gibt es auch
Spezialisierung z.B. Buchhalter, Experten für Themenbereiche etc. >> Arbeitsteilung
und Tausch auch ohne Märkte
- Märkte sind ein Mittel fürs Entstehen von Spezialisierung und Tausch
- Wie müssen ökonomische Aktivitäten organisiert sein, damit mögliche zu
tatsächlichen Handelsgewinne werden > Rolle von Institutionen
- Instutitionen:
o Analyse von Institutionen wichtig > Eigenschaften untersuchen, wie
funktionieren sie, welchen Beitrag leisten sie in einer Gesellschaft, steuern
des Verhaltens der Menschen (positive Wissenschaft). Welche Ziele soll die
Gesellschaft mit der Hilfe von Instutitionen erreichen? (normative
Wissenschaft)
o Entstehen dadurch, dass linguistische Operationen, die Deklarationen,
wiederholt zur Anwendung kommen & verschwinden wenn sie nicht mehr
kollektiv akzeptiert werden
o Institutionen sind:
 Epistemologisch objektiv: z.B. weitgreifender Konsens das es die
Schweiz gibt > Konvention > subjektiv muss das nicht in Frage gestellt
werden
 Ontologisch subjektiv: wenn Bevölkerung der Schweiz leugnet, dass es
sie gibt, hört sie tatsächlich auf zu existieren >> Existenz basiert auf
einer Konvention
 Anders bei tatsächlichen Dingen wie Matterhorn > immer ontologisch
objektiv >> Ökonomie untersucht «Objekte» die das Ergebnis geteilter
Fantasie sind
 Menschen können Konventionen ändern > Instabilität von
Institutionen > Untersuchung schwierig (z.B. Geld, verliert Konvention
als Zahlungsmittel > verliert Wert)
 Ontologie bestimmt was wahr ist, Epistemologie sucht Methoden um
Wahrheit herauszufinden
- ZF des Kapitels: Die Theorie des Komparativen Vorteils kann erklären, warum
Menschen ökonomische Aktivitäten organisieren. Sie organisieren sie mit Hilfe von
Institutionen, weshalb diese im Zentrum der Aufmerksamkeit ökonomischer
Forschung stehen

Kapitel 3 – Einführung in Märkte und Institutionen


Grundlagen
- Markt = Institution, Struktur, die Tausch von Güter, DL, Infos den Käufer &
Verkäufern erlaubt
- Zur Ermöglichung des Tausches benötigt man die Instutition des Privateigentums &
Vertragsrecht
- Eigentum: unbedingt > Eigentümer vollständig Kontrolle über Objekt, residuale
Kontrollrechte (= Bereich der Nutzung, der von der Gesellschaft nicht durch
spezifische Vorschriften geregelt ist)
- Jede Markttransaktion hat eine physische & juristische Seite > Tausch von rechten
wird im Vertrag geregelt & Regeln für solche Transaktionen im Vertragsrecht
- 2 zentrale Arten für Betreiben eines Handels: Tauschwirtschaft und Geldwirtschaft
(Tauschmedium = Geld)
- Anbieter, Verkäufer = kann residuale Kontrollrechte zum Verkauf anbieten
- Nachfrager, Käufer = kann diese Rechte kaufen
- Jede Transaktion auf einem Markt bringt eine Transaktion auf einem anderen Markt
mit sich

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