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Frank Deges - Grundlagen Des E-Commerce, 2020 Kap 1-2
Frank Deges - Grundlagen Des E-Commerce, 2020 Kap 1-2
Kap 1
E-Commerce – Synonyme: Onlinevertrieb, E-Retailing, Onlineshopping… = die Transaktion findet über das Internet
statt. Die handelbaren Güter können Produkte oder Dienstleistungen sein, die physischer oder elektronischer Natur
sein können (S.2). Der Begriff E-Commerce hat eine funktionelle und eine institutionelle Sichtweise (S.4):
a. Handel im funktionellen Sinne: die Marktteilnehmer setzen von anderen Teilnehmern geschaffenen Güter
ohne eigene Be- oder Weiterverarbeitung an Dritte ab
b. Handel im institutionellen Sinne: erfasst die Institutionen, die eine Handelstätigkeit im funktionellen Sinne
betreiben. Diese sind die Handelsbetriebe
Auch Herstellerunternehmen betreiben Onlineshop, bezieht sich der Begriff E-Commerce als vertikaler Onlinehandel
auch auf den direkten Absatz von eigenproduzierten Produkten (S.4).
E-Commerce ist sowohl ein Bestandteil der Ausbildung von digital Natives, als auch der Weiterbildung von digital
Immigrants (S.8)
Transaktion: das Eigentum (oder Nutzungsrecht) an einem Gut wird zwischen Wirtschaftssubjekten übertragen.
Transaktionen erlösen Transaktionskosten, die sich auf den mit dem Transaktionsprozess verbundenen Aufwand
verbunden sind (S.2)
Onlinemarktplätze oder Onlineshops = virtuelle Orte, wo das Gut oder die Dienstleistung offeriert werden. (S.2)
Kontaktprinzipien (S.3):
Internet Pure Player (S.3): sie betreiben nur Distanzhandel mit Onlineprinzip
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Unterschiede M- und E-Commerce
(S.4):
a. Verwendete Geräte
b. Ubiquität
E-Business = elektronische
Unterstützung, Abwicklung und
Aufrechterhaltung von
Geschäftsprozessen als
Leistungsaustauschprozesse
zwischen Unternehmen auf Basis computergestützter Netzwerke der Internettechnologie (S.4). E-Commerce ist ein
Teilbereich des E-Business (oft als Synonyme verwendet)
Internetökonomie (S.5): E-Business ist der Internetökonomie untergeordnet. Der Begriff steht für die durch die
wirtschaftliche Nutzung von Internet und digitalen Technologien etablierten Wirkungszusammenhänge und Gesetze.
Arbeits- und Berufsfeld hat sich verändert, daher besteht den Bedarf an Arbeitskräften mit digitaler Kompetenz. E-
Commerce ist sowohl ein Bestandteil der Ausbildung von digital Natives, als auch der Weiterbildung von digital
Immigrants (S.8)
Internet (S.5): technische Infrastruktur eines für jeden zugänglichen Netzwerks, wo Rechner und Rechensysteme
weltweit miteinander verbunden sind. es beförderte die Entstehung der Internetökonomie/digitalbasierte
Ökonomie/Digitalökonomie.
1969 Internet --> 1990er Entwicklung World Wide Web --> 1990er Unternehmensgründungen mit neuen
Geschäftsmodellen = New Economy --> Dotcom-Boom = extrem hohe Börsenabwertungen von Start-Ups der New
Economy
Inkubatoren = öffentlich geförderte oder auch privat finanzierte Dienstleistungszentren, die Start-Ups bei ihrer
Gründung finanziell unterstützen (S.9)
Fuckup Nights: globales Veranstaltungsformat, wo gescheiterte Gründer offen über ihre Fehler und Erfahrungen
sprechen. (S.9)
Disruption (S.11): MP3-Formate haben zu einer Branchentransformation geführt, indem die Unternehmen ihre
Geschäftsmodelle an die neuen Umweltbedingungen und Marktmechanismen angepasst haben. Probleme der
digitalen Transformationsprozessen: ein etabliertes Geschäft kann wegen der Digitalisierung substituiert werden (Bsp.
Reisebüros – Airbnb, Fotolabore – Digitalfotografie). (S.11-12)
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Voraussetzung für E-Commerce: Internetverbreitung durch die Bevölkerung. Das Wachstum kann dadurch gehindert
werden: mangelnde Infrastrukturen und/oder Bildung, restriktive Regierungsformen, geringe Kaufkraft, fehlenden
Internetzugang.
Internetnutzer (S.12):
pure und TAB (S.17): Start-ups, die sich zu Global Playern entwickelt haben (+ARTIKEL siehe unten)
Corporate Spin-off (S.18): Ausgründungen oder Abspaltungen von Geschäftseinheiten in Tochterunternehmen, um ein
flexibleres und kreativitätsförderndes Umfeld für Innovation und attraktivere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Flexible
Organisationsstrukturen für die Umsetzung der Digitalisierungsstrategie.
Venture-Capital (https://www.netrocks.info/de/blog/2018/03/19/venture-capital-wie-funktioniert-so-eine-
beteiligungsgesellschaft/ ): Unternehmen unterstützen Start-ups mit Venture Capital (Risikobeteiligungskapital). Sie
sammeln Gelder von Investoren (Limited Partners) ein und bündeln sie in einem Fond. Start-ups, die sich für ein
starkes und schnelles Wachstum auszeichnen, bekommen die Finanzierung. Das Unternehmen kann entweder von
Verzinsungen oder von Knowhow des Start-ups profitieren (S.18)
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e. Integrität und Vertraulichkeit (angemessene Sicherheit zum Schutz der vom Verbraucher
angegebenen Daten)
Die Datenschutzerklärung muss von jedem Onlinehändler in präziser, transparenter, verständlicher Form auf
der Webseite leicht abrufbar sein (S.22)
Die Einwilligung des Onlinenutzers wird durch den Einsatz von Cookies erhalten. (S.22)
f. Telemediengesetz (TMG): Telemedien = elektronische Kommunikations- und Informationsdienste
(S.25). Impressumpflicht; Absender- und Inhaltekennzeichnung in Newsletter und Werbe-E-Mails;
Unterrichtung über Art, Zweck und Umfang der Erhebung, Verwendung und Verarbeitung
personenbezogener Daten (S. 20 und 25-26-27)
g. Bestanddaten: Name, Adresse, Geburtsdatum, Kontoverbindung, E-Mail-Adresse und
Telefonnummer (S.26)
h. Nutzungsdaten: entstehen durch die Inanspruchnahme von Telemediendiensten (S.26)
c. Markengesetz (MarkenG): Schutz von Marken und Kennzeichen im Internet (Überschneidung mit dem
Domainnamensrecht im BGB)
d. Urheberrecht (UrhG): Schutz von Text, Musik, Bilder und Videos vor unerlaubter Nutzung von Dritten (S.20).
Das Urheberrecht bestimmt, wer als Schöpfer eines rechtlich zu schützenden Werkes gilt und Der Urheber
einer persönlich-geistigen Schöpfung kann Dritten die Verwertung erlauben
und Nutzungsrechte erteilen (S.29).
a. Das Vervielfältigungsrecht sichert dem Urheber die Entscheidung darüber, ob sein Werk kopiert
werden darf und von wem (S.29)
b. Creative-Commons-Lizenzen (S.30) gewähren die unentgeltliche Nutzung öffentlich bereitgestellter
Fotos. Es kann aber auf bestimmte Nutzungsumfänge beschränkt werden.
Chancen Risiken
• Zeit- und Ortunabhängigkeit: keine limitierten • Internetkriminalität, Hackerangriffe, Cyberattacken
Öffnungszeiten, Verfügbarkeit des Angebot 24/7
• Erweiterung der Absatzgebiete, Zielmärkte und • Schädigung der Reputation durch
Zielgruppe durch nationale, internationale, globale Datenmanipulation oder -diebstahl
Expansion
• Erweiterung der Vertriebskanäle durch Multi-, • Mangelnde Kenntnis rechtlicher Vorgaben -->
Cross- und Omnichannel Abmahnungen, Bußgelder, Haftung
• Kostenvorteile für Internet Pure Player (keine • Kostennachteile wegen hoher Retourenquoten,
Filialen) und durch Automatisierung/Digitalisierung hohe Pflege- und Betriebskosten für Onlineshop
der Handelsprozesse und Integration in IT-Infrastruktur; intensiver
Preiswettbewerb
• Direktgeschäft über individuelle Produkte mit Mass • Anonymität, falsche Datenangaben der
Customization Konsumenten, Betrugsdelikte (beim
Zahlungsvorgang)
• Data-Mining: Erstellung von Kundenprofilen = • Hohe Wettbewerbsintensität wegen einfacher
personalisierte, gezielte Angebote Vergleichbarkeit und Copycats
Konsumentenperspektive (S.32-33):
Vorteile Nachteile
• 24/7 Erreichbarkeit – Ort- und Zeitunabhängigkeit • Fehlende Haptik, keine Vorprüfung der Qualität und
Funktionalität des Produktes
• Hohe Angebot- und Produktvielfalt • Kognitive Überforderung
• Convenience und Zeitersparnis • Sorglosigkeit um Umgang mit illegalen Angeboten
und Missachtung des Urheberrechtes
• Preistransparenz dank Suchmaschinen und • Ärger wegen mangelhaft erfüllter Leistungszusagen
Vergleichsportalen (späte Lieferung…)
• Rückgaberecht ohne zwingende Begründung • Mögliche Übernahme der Retourenkosten
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• Personalisierte Angebote durch Mass • Fehlende Prüfung der Seriosität des Anbieters,
Customisation Angst vor Zahlungen (Angabe persönlicher Daten)
• Reduzierung kognitiver Dissonanz durch • Mangelnde Sensibilität für Datenschutz,
Bewertungen, Rezensionen, Foren … unzureichende Kenntnis und Durchsetzung der
Konsumentenrechte
Kap 2
Marktformen der Anbieter-Nachfrager-Interaktion:
Eigenbetriebene Online-Shops (S.43): virtuelle oder digital Angebots- und Verkaufspräsenz im E-Commerce. Im
Onlineshop finden sich Darstellung, Beschreibung und Preis der Produkte/Dienstleistungen in Form eines digitalen
Kataloges. Über das Frontend erfolgt der Einstieg des Konsumenten und die darauffolgenden Interaktionen. Im
Backend werden die ausgelösten Prozesse von Software weiterverarbeitet (Datenbanken, Warenwirtschaftssystem).
Shopsysteme (S.44-45): ein Online-Händler muss entscheiden, ob der Onlineshop als Stand-alone-Lösung oder in einer
bestehenden IT-Infrastruktur zu betreiben ist. Er kann auch den Shop selbstentwickeln, kaufen (lizensiert) oder
mieten. Kategorien von Shopsystemen:
a. Open-Source-Systeme (S.44): die Software ist kostenlos und frei zugänglich. Außerdem ist der Quellcode
offen und Erweiterungsprogrammierungen sind somit möglich.
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b. Kauflösungen – Lizenzmodelle (S.44): von kommerziellen Anbietern entwickelte Shopsystem-
Standardlösungen, kaufbar. Sie sind von einem Urheberrecht-Quellcode geschützt.
c. Mietlösungen (S.44): fertige, von Dritten bereitgestellte Standardlösungen zum Mieten. Die Dimensionierung
des Shopsystems kann bestimmt werden und zusätzliche Features können ergänzt werden
Die richtige Entscheidung treffen (44-45): Das passende System zusammen mit einem leistungsstarken Webserver und
einer guten Anbindung gewährleistet eine hohe Systemstabilität und Ausfallsicherheit – sonst langsame Antwortzeiten
oder eben Nichtverfügbarkeit des Onlineshops wegen Überlastung; Wachstumsambitionen nachkommen (Sortiment,
Kundenanzahl, international werden…) – Skalierbarkeit; Datenmanagement benötigt die Integration des Shopsystems
mit der IT-Infrastruktur; regelmäßige Pflege, Wartung und Betreuung im Laufe des Betriebs.
a) Jede Geschäftsfähige Person kann einen Onlineshop betreiben, ohne eine Qualifikation (Ausbildung,
Studium, Berufsexamina) zu haben.
b) Der Aufbau kann als originäre Gründung (neue Zusammenstellung von Kapazitäten- und Ressourcen) oder
derivative Gründung (Übernahmen oder Umgründung) erfolgen.
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Onlinemarktplätze (S.50):
a. Der Onlineshop wird zum Onlinemarktplatz: der Shop-Betreiber erweitert das Geschäft, indem er den Shop an
ausgewählte Partner öffnet (Partnerprogramme S.54)
b. Der Onlinemarktplatz ist die originäre Geschäftsidee: das Ziel war vom Anfang an, Angebot und Nachfrage zu
bündeln und eine Plattform für Transaktionen zwischen Marktpartnern aufzubauen
Eigenschaften und Merkmale von Onlinemarktplätzen (S.51-52): ein Onlinemarktplatz ist eine Betriebsform, die eine
Plattform für die Transaktionen zeit- und ortunabhängig zwischen Marktpartnern bereitstellt. Differenzierung:
Reputation (S.52-53): Form der sozialen Anerkennung, sie macht eine soziale Identität aus. Sie wird als eine Menge
von Eigenschaften definiert, die einer Person (/einem Unternehmen/einer Organisation) anhand des bisherigen
Verhaltens zugegeben wird und dient der Prognose für künftige Verhaltensweisen. Onlinemarktplätze sorgen mit
Reputationssystemen für Transparenz und die Bewertungen der Teilnehmer werden gesammelt und als
Reputationswert einsehbar gemacht.
Reputationssysteme haben eine duale Funktion (S.53): einerseits bauen die Teilnehmer die Reputation auf,
andererseits nutzen sie die Bewertungen, um sich über die Vertrauenswürdigkeit des Unternehmens zu informieren.
Diese duale Funktion beinhaltet eine Signalisierungsfunktion (das bisherige Verhalten des Teilnehmers ist sichtbar)
und eine Sanktionierungsfunktion (unehrliche Teilnehmer werden von Transaktionen ausgeschlossen)
a. Partnerprogramme (S.54-55): ein Onlinehändler kann sein Geschäft zum Onlinemarktplatz skalieren, indem er sei
Onlineshop für externe Anbieter öffnet (auch S.50). Diese können entweder komplementäre oder substituierende
Produkte (hier entsteht eine Konkurrenzsituation zwischen eigenem Angebot und anderen Anbietern) anbieten.
Entscheidungsoptionen für externe Händler:
a) Vermarktung des eigenen Produktes/der eigenen Dienstleistung über Plattformen von Dritten ohne eigenen
Onlineshop --> diese Variante eignet sich für kleinbetriebliche Einzelhändler, die weder Budget noch Zeit oder
Knowhow haben, um einen eigenen Onlineshop zu betreiben.
b) Vermarktung über Onlinemarktplätze neben dem eigenen Onlineshop --> diese Variante schafft zusätzliche
Touchpoints.
Der Onlinehändler, der in einem Onlinemarktplatz teilnehmen möchte, muss die Aufnahmekriterien der Plattform
erfüllen: muss zu Image und Vermarktungsphilosophie passen und muss vorgegebene Services einhalten
(kostenloser Versand/Rückgaberecht…).
Wer profitiert?
a. Der Betreiber: erweitert die Attraktivität seiner Plattform und Kundenzahl, verdient durch Provisionen und
ergänzende Services
b. Der Partner: er schafft (zusätzliche) Touchpoints und erhöht seine Visibilität und Reichweite
c. Der Kunde: profitiert von der Angebotsvielfalt, Auswahl und Verfügbarkeit
Amazon-Case (S.55): bietet keine direkte Beziehung zwischen Händler und Konsumenten = alle Transaktionen
erfolgen über Amazon. „Fulfillment by Amazon“ = Möglichkeit für kleine Händler, seine Ware bei Amazon zu lagern
(FBA – Versand durch Amazon), Amazon übernimmt die Kommissionierung, den Versand und ggf. auch die
Retourenabwicklung. Ein Partner kann Amazon-Seller (verkauft seine Ware an die Endkunden) oder Amazon-Vendor
(verkauft an Amazon) sein.
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b. Branchenportale (S.56): die Produkte des Anbieters müssen die Branche repräsentieren. Der Anbieter ist neutral,
weil er kein Eigenhandelsgeschäft. Auch eine für kleine Anbieter geeignete Lösung, Touchpoints mit den
Konsumenten zu schaffen, ohne einen eigenen Onlineshop zu haben. Zwei Integrationen möglich:
a) Ein eigenbetriebener Onlineshop kann komplett in die Plattform eingebunden werden – Verlinkung zum
eigenen Onlineshop = Trotz Integration bleibt der Onlineshop individuell
b) Der Shop muss den Vorgaben des Plattformbetreibers entsprechen (einheitliche graphische Darstellung, z.B.
Bershka und H&M auf Zalando: zwei Marken, die eigene Onlineshops betreiben aber auf Zalando
präsentieren beide das Model mit Bekleidung auf weißem Hintergrund usw.)
c. Cityportale (S.57-58): Lösung für kleibetriebliche Fachgeschäfte, die den Onlinehandel eher als Bedrohung als als
Chance sehen. Cityportale (Local Commerce) sind auf eine regionale/lokale Angebotsbündelung ausgerichtet.
Händler richten auf der Plattform ihren eigenen Onlineshop mit Bestellfunktion oder als Schaufenster ein, um den
Besucht des stationären Geschäfts anzureizen. Dafür werden z.B. die Funktionen Click and Collect oder Click and
Reserve verwendet, damit der Kunde dann ins Geschäft geht und möglicherweise direkt weiter kauft.
d. Communityportale (S.58): auf diesen Portalen werden Waren angeboten, die vielleicht branchenübergreifend
sind aber durch ähnliche Produkteigenschaften oder Herstellungsverfahren geprägt. Zum Beispiel Etsy als
Plattform für den Kauf und Verkauf von Produkten, die die Eigenschaften „Handgemacht“ oder „Vintage“ teilen.