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 etwas nachfragen

 bestimmter und unbestimmter


Artikel
 Verneinung mit kein
 Nomen: Singular & Plural
 Verben: lesen, finden, sagen,
spielen, hören
I. Im Deutschkurs

a. Hören und lesen Sie bitte die Dialoge.

Dialog 1
Anisa: Entschuldigung, wie heiβt penghapus auf Deutsch?
Imke: Penghapus heiβt auf Deutsch Radiergummi.
Anisa: Gut. Und das? Wie heiβt das auf Deutsch?
Imke: Kugelschreiber! Der Kugelschreiber.
Anisa: Entschuldigung, wie bitte?
Imke: Der Kugelschreiber
Anisa: Wie buchstabiert man das?
Imke: K-U-G-E-L-S-C-H-R-E-I-B-E-R.
Anisa: Danke!

Dialog 2
Amat: Was ist pensil auf Deutsch?
Robert: Pensil ist Bleistift auf Deutsch.
Amat: Das verstehe ich nicht. Wie schreibt man das?
Robert: Bleistift! B-L-E-I-S-T-I-F-T.
Amat: Ach, gut! Und was ist das auf Deutsch?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 25


Robert: Das ist die Tasche. Verstehst du?
Amat: Ja, klar! die Tasche. T-A-S-C-H-E.
Robert: Ganz gut!
Amat: Danke.

b. Üben Sie bitte die Dialoge wie oben im Kurs.

c. Bestimmter Artikel. Ordnen Sie bitte die Bilder mit dem passenden
Nomen zu.

a. der Schwamm b. das Lineal c. der Rucksack

d. der Kugelschreiber e. das Heft f. die Tafel

g. der Bleistift h. das Wörterbuch i. der Tisch

j. der Radiergummi k. der Filzstift l. der Stuhl

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 26


d. Was bringen Sie in die Klasse mit? Nennen Sie bitte die Gegenstände in der
Klasse. Das Wörterbuch hilft Ihnen.

Nomen hat immer


1. ............................ 2. ........................... 3. ......................... , usw. Artikel:
Maskulinum (der),
Neutrum (das),
Femininum (die)

e. Singular und Plural. Was kennen Sie? Achten Sie bitte die Pluralform.

Der bestimmte
Artikel im Plural ist
immer die. Es gibt
unterschiedliche
Pluralformen.
Lernen Sie bitte
auswendig!

das Auto; pl. die Autos das Motorrad; das Haus; pl. die Häuser
Pl. die Motorräder

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f. Suchen Sie andere Nomen im Wörterbuch und schreiben Sie bitte Singular-
und Pluralformen.

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

II. Unbestimmter Artikel und Verneinung mit kein.

a. Sehen Sie das Bild und lesen Sie bitte.

Da ist eine Lehrerin. Das ist die Lehrerin, Frau Kuhn.

Da ist ein Mann. Das ist der Mann, Herr Schröder.

Das ist ein Buch. Das ist das Buch von Science.

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b. Kurze Dialoge. Verneinung: kein, keine, kein. Lesen und üben Sie bitte
Dialoge im Kurs.

1. Sind das (-) Telephone?


Nein, das ist keine Telephone.
Das sind (-) Handys.

2. Ist das ein Laptop?


Nein, das ist kein Laptop.
Das ist ein Computer

3. Ist das eine Tür


Nein, das ist keine Tür.
Das ist ein Fenster.

c. Lesen Sie den Text und markieren Sie bitte den unbestimmten Artikel und
die Verneinung mit kein.

Jutta Benz

Urenkelin von Autopioniere, Carl und Bertha Benz

In Deutschland ist der Name ,,Jutta Benz” berühmt. Sie ist eine
Urenkelin von Autopionieren Carl und Bertha Benz ist jetzt 84 Jahre
alt . Sie ist eine Ingenieurin. Als die UrEnkelin von Autopionieren führt
sie das Familienunternehmen ,,Benz & Co” weiter.
Heute produziert dieses Unternehmen viele Autos. Mercedes-
Benz ist ein sehr bekanntes Auto, aber Jutta sagt, das Auto ist zu teuer.
Es ist interessant. Sie hat selbst kein Auto. Sie findet das öffentliche
Verkehrsmittel viel besser.

Geschrieben von :
Armando S. Hadi

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III. Über Hobbies sprechen

a. Was machen die Person? Sehen Sie die Bilder.

1. schreiben
............................................ lesen
2. ............................................

3. ............................................ 4. ............................................

5. ............................................. 6. ............................................

7. ............................................ 8. ............................................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 30


b. Hören und lesen Sie bitte den Dialog mit.

Mikael: Fitria, was machst du gern?


Fitria: Ich lese gern Kinderbücher. Das finde ich sehr
interessant. Und du, Sonja? Was ist dein Hobby?
Sonja: Ich spiele gern Klavier.
Mikail: Und was ist dein Hobby, Albert?
Albert: Meine Hobbies sind Musik-hören und Instrument-
spielen. Ich spiele gern Gitarre. Am Wochenende spielen
mein Bruder und ich oft Gitarre. Wir lieben Musik.

c. Machen Sie bitte die Dialoge wie oben!

Was ist dein/ihr


Hobby?
Was machst du
gern?

....finde ich nicht


Ich lese / so gut/langweilig
fahre / gehe ....spiele/lese/
gern........ schwimme ich
nicht so gern

d. Grammatik. Lesen Sie den Text und markieren Sie bitte die Verben.

Mein Hobby

Hallo, mein Name ist Elena und ich bin 15 Jahre alt.
Ich möchte kurz über mein Hobby erzählen.
Mein Hobby ist Singen. Seit 10 Jahren singe ich in
einem Band. Wir singen Pop- und Rockmusik.
Später möchte ich Sängerin werden.

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e. Schreiben Sie bitte einen Text über Ihre Hobbies. Der Text in der Aufgabe d
hilft Ihnen zum Wortschatz.

..................................................................................................................................

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

a. Richtig oder falsch? Lesen Sie die drei Texte und kreuzen Sie bitte die
richtige Informationen an.

Texte
A Ich bin in einem Club von Eisenbahnmodellen. Wir alle haben
gemeinsames Hobby: Lokomotiven und Züge. Wir bauen die
Modelle zusammen. In der Weihnachszeit zeigen wir sie. Das finde
ich sehr gut.

B Ich bin Susi und 24 Jahre alt. Ich lese gern Buch. Aber auf dem
Campus treibe ich auch Aikido.

C Ich bin Adisti. Mein Hobby ist Pilates. Das finde ich besser als
Shoppen. Schwimmen finde ich auch gut.

R F
1. Susi liest gern das Buch
2. Aikido ist für Susi interessant
3. Adisti schwimmt auch gern
4. Eisenbahnmodell ist ein Club für Lokomotiven und Züge
5. Shoppen findet Adisti besser als Pilates

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 32


f. Text. Lesen Sie den Text und ordnen Sie bitte die Themen den
Textabschnitten zu.

1. Schwimmen im Winter in der Elbe.


2. Eisschwimmen ist gesund.
3. Die Länge vom Eisschwimmen.

Schwimmen im Winter
Warum schwimmen Johann und Angela im Winter? Johann gibt die
Antwort: ,,Es ist gesund. Im Winter ist das Wasser sehr kalt. Das
kalte Wasser und Bewegungen stärken das Immunsystem.”

Johann und Angela haben ein interessantes Hobby. Im Winter gehen


die Leute an der Elbe mit Mänteln und warmen Schuhen, aber
Johann und Angela schwimmen in der Elbe. Sie sind Eis- oder
Winterschwimmer.

Die Zeit für das Eisschwimmen beginnt im Herbst, das Ende ist im
Frühling. Vor dem Schwimmen laufen sich Johann und Angela
circa 15 Minuten. Danach gehen sie ins Wasser und schwimmen
dann so lange und so weit, wie sie möchten.

IV. Zusammengesetzte Wörter

a. Sehen Sie bitte die Bilder.

die Milch der Tee der Milchtee

der Kurs das Buch das Kursbuch

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g. Schreiben Sie bitte die richtige Wörter.

1. der Computer + das Spiel = ..............................................

2. der Tisch + das Tennis = ..................................................

3. das Spiel + der Tag = ........................................................

4. das Haus + die Frau = .......................................................

5. der Motor + das Rad = ......................................................

6. das Handy + die Nummer = ..............................................

7. die Wörter + das Buch = ...................................................

h. Wortsalat. Finden Sie bitte die richtige Wörter.

W Ö R T E R B U C H 1. ............................................
C H U A V L L P N A 2. ............................................
J L E S E N K A F N
3. ............................................
D E A C I I Y P L D
4. ............................................
M A C H E N B I G Y
J I H E G F E E P N 5. ............................................
C O M P U T E R V M 6. ............................................
K L M N O P Q R S T 7. ............................................

V. Redemittel

Was ist das? Das ist .......


Wie heiβt das auf Deutsch? ........... / das ist ....... / das heiβt .......
Was heiβt .......... auf Deutsch ........... heiβt .............. auf Deutsch
Entschuldigung/ Wie bitte?
Wiederholen Sie bitte!
Wie buchstabiert man das?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 34


VI. Mein Wortschatz

a. Was macht man gern in der Freizeit?


Markieren Sie bitte die Tätigkeiten im Text und schreiben Sie wieder.

Der gesamte Schwarzwald liegt im Bundesland Baden-


Württemberg. Seine höchste Erhebung ist mit 1493 Metern der
Feldberg. Das ist nicht der höchste Berg in Deutschland. Trotzdem
ist der Schwarzwald das höchste Mittelgebirge Deutschlands.
An seinem Westrand fließt der Rhein und hier liegen auch die
wärmsten Orte Deutschlands - zumindest im Sommer. Als
Urlaubsgebiet hat der Schwarzwald fast das ganze Jahr über Saison,
weil man hier viel machen kann: Ski fahren, Mountainbike fahren,
wandern, schwimmen, sich Burgen und Schlösser ansehen.
So ist es nicht erstaunlich, dass 2005 fast sechs Millionen
Menschen in dieser Region übernachtet haben. Neben Zimmern in
Hotels und Pensionen spielen auch Ferienwohnungen eine große
Rolle.

Schritte 4 Lesetexte © 2006 Max Hueber Verlag, Autorin: Susanne Kalender

Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz adalah
kata terpanjang dalam bahasa Jerman yang artinya “hukum pengawasan label
daging sapi”.

http://laboratoriumbahasa.asia/fakta-fakta-bahasa-jerman/

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 35


 über Städte und
Sehenswürdigkeiten
sprechen
 über Länder und Sprachen
sprechen
 Nomen und
Personalpronomen
 Präteritum von sein
 Aussagesatz und Fragesatz
I. Städtetrips.
Sehen Sie bitte das Bild.

1. das Brandenburger Tor

Berlin

Groβbritannien

Deutschland
Luxemburg
Luxemburg

2. der Turm von Big Ben


3. das Kolosseum
4. der Eiffelturm
Frankreich

Italien

5. die Sagrada
Familia
Rom

Spanien Barcelona

a. Was ist das? Hören und lesen Sie bitte den Dialog.

Emma: Andreas, ich habe da eine Landkarte von Europa. Was ist das?
Andreas: Das ist der Turm von Big Ben.
Emma: Und wo ist das? der - er
Andreas: Das ist in London. die - sie
das - es
Emma: Aha, er ist in London. Und wo liegt das?
z.B.: Das ist der
Andreas: London ist in England. Turm von Big Ben.
Er ist in London.
Emma: Und was ist das?
Andreas: Das ist das Kolosseum. Es ist in Rom.
Emma: Ist Rom eine Stadt oder ein Dorf?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 38


Andreas: Eine Stadt. Rom ist die Hauptstadt von Italien.
Emma: Ach so.
Andreas: Und das ist die Sagrada Familia. Sie ist in Barcelona. Barcelona ist
in Spanien.

b. Sehen Sie bitte die Landkarte an. Nennen Sie die Sehenswürdigkeiten
im Dialog.

Was ist das? 4 Nummer 4 ist .....

Er ist in .....
Und wo ist
das?
Paris ist in .....
1 5

Und wo liegt
das?

c. Hören und ergänzen Sie bitte den Dialog.

Wilma: ………. ……….. ………?

Franz: ……….. ……….. die Sagrada Familia.

Wilma: ………. ……….. denn ……….?

Franz: …….. ………. …… Barcelona.

Wilma: Aha, sie ist in Barcelona.

Und ……...... ……. …… ?

Franz: Barcelona ist in Spanien.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 39


d. Grammatik-Notizen: Nomen – Personalpronomen
Jedes Nomen hat einen bestimmten Artikel: der, die, das. Die Personalpronomen
können jedes Nomen ersetzen.

Nomen Personalpronomen
der er
das es
die sie

e. Bitte schreiben Sie Fragen und sortieren Sie die Aussagesätze.

der Eiffelturm – das – ist


1. ............................................................... ................................................

Paris – in – ist – der Eiffelturm


2. ............................................................... ................................................

ist – in – das – Frankreich


3. ............................................................... ................................................

II. Im Cafe – Wo waren Sie letzte Woche?

a. Hören und lesen Sie bitte den Dialog.

Eva: Hallo Paula. Da bist du ja! Ich war in: Deutschland –


England – Italien –
Paula: Hallo Eva, wie geht’s?
Spanien.
Eva: Danke, gut. Wo warst du letzte Woche? aber
Paula: Letzte Woche war ich im Zugo. Ich war in: der Schweiz –
der Türkei – den USA –
Eva: Wo liegt denn Zugo? den Niederlanden – dem
Iran (im Iran).
Paula: Zugo ist in der Schweiz.
Eva: Ach, wie schön.
Paula: Ja genau. Warst du schon mal in der Schweiz?
Eva: Ich war noch nie in der Schweiz.
Paula: Ach so. Und wo warst du letzte Woche?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 40


Eva: Stefan und ich waren in den USA.
Paula: Toll! Wo wart ihr denn in den USA? In New York?
Eva: Nein, wir waren in Texas. Stefan’s Freund, Andreas, ist da.
Paula: Warst du schon mal in New York?
Eva: Ja, da war ich schon.

b. Grammatik-Notizen: Präteritum von sein.

Singular Plural
ich war wir waren
du warst ihr wart
er/sie/es war sie waren
Sie waren

c. Ergänzen Sie bitte das Verb sein im Präsens und im Präteritum.

1.  Wo ………… du heute? 1.  Wo ………… du gestern?


 Heute ………… ich in München.  Gestern ………… ich in Budapest.
2.  ………… Sie heute in Frankfurt? 2.  ………… Sie vorgestern in Tokio?
 Nein, ich ………… heute in Köln.  Nein, ich ………… vorgestern in
3. Jetzt ………… Frau Wiechert in Indonesien.
Ägypten. 3. In Italien ………… Herr Tang noch nie.
4. ………… ihr aus Philippinen? 4. ………… ihr hier schon lange?
5.  ………… das ein Museum? 5. ………… du schon mal in Neu-Delhi?
 Ja.

d. Woher kommen die Personen? Fragen und antworten Sie bitte.


Arbeiten Sie zu zweit und sprechen Sie laut.
Ich komme aus:
Belgien - China
Woher kommt Indonesien - Japan
Mahatma Gandhi? Russland - Schweden
aber
Ich komme aus:
Er kommt aus der Slowakei – dem Iran
(im Iran)
Indien.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 41


1. Mahatma Gandhi aus der Ukraine
2. Recep Tayyip Erdogan aus den Niederlanden
3. Roger Federer aus den USA
4. Marco Van Basten aus Indien
5. George Washington aus der Schweiz
6. Andrij Schewtschenko aus der Türkei

Und Sie? Woher kommen Sie? …..

e. Ratespiel – Wer ist das? Spielen Sie bitte im Kurs.

1. Schreiben Sie einen Namen.


2. Sammeln Sie ein.
3. Ziehen Sie eine Namen-Karte.
4. Raten Sie über einen bestimmten Person. Der Mitspieler antwortet nur
mit Ja/Nein.

Wissen Sie, wer das ist?


Ja.
Kommt sie aus …?

Nein.
Ist das in …..?

Das ist …..!


Wohnt er jetzt in …?

f. Grammatik-Notizen: Aussagesatz – Fragesatz.

Satz Verbposition

Aussagesatz Ich komme aus Indonesien II


I II III

Fragesatz  Kommen Sie aus Indonesien?


I II III I
Ja/Nein Frage  Ja / Nein.
 Woher kommen Sie?
I II III II
W-Frage
 Ich komme aus Indonesien.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 42


g. Setzen Sie bitte die richtigen Satzzeichen ein. Fragezeichen (?) oder
Punkt (.)

1. Sprechen Sie Deutsch ( ? )


2. Woher kommst du ( )
3. Budapest ist in Ungarn ( )
4. Ich war in Rom ( )
5. Wo ist das ( )
6. Ist das in Frankreich ( )

h. Bilden Sie bitte Fragesätze.

1. ………………………………………… Aus Leipzig.

2. ………………………………………… Ja, aus Bern.

3. ………………………………………… Nein, das ist in Potsdam.

4. ………………………………………… Ja, in Graz.

i. Leute kennenlernen. Führen Sie bitte ein Gespräch in Gruppen.

Woher kommst du? Wo liegt denn …?

Warst du schon mal in …?


Wo waren Sie gestern?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 43


III. Leute und Sprache

a. Hören und lesen Sie bitte den Dialog.

Jan: Hallo, ich bin Jan.


Thomas: Hallo, ich bin Thomas.
Sakura: Ich heiβe Sakura.
Ahmad: Und ich bin Ahmad.
Jan: Sprecht ihr Deutsch?
Thomas: Ja, wir sprechen aber
ein bisschen Deutsch. Ich spreche sehr gut Englisch, sie spricht sehr
gut Japanisch, und er spricht sehr gut Indonesisch.
Und Sie? Sprechen Sie Deutsch?
Jan: Bitte sag doch „du“ zu mir. Die meisten
Sprachenbezeichnungen
Thomas: Okay. Sprichst du Deutsch? enden auf –isch:
Englisch, Französisch,
Jan: Ja, ich spreche auch ein bisschen Deutsch. Japanisch, usw.
Ausnahme: Deutsch

b. Antworten Sie bitte.

 Sprechen Sie Deutsch? (+) Ja, ich spreche gut / ein bisschen
Deutsch.
(-) Nein, leider nicht.
Ich spreche nur Französisch
und Englisch.
Sprichst du Schwedisch? (+) Ja, ich …..
(-) Nein, …...
Spricht Elena Italienisch? (+) Ja, sie …...
(-) Nein, …...
 Was sprechen Sie? Ich spreche Chinesisch.
Was sprichst du? Ich ….........................................
Was spricht er? Er …..........................................
 Welche Sprache(n) sprechen Sie? Ich spreche (etwas) Englisch und
Spanisch.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 44


Welche Sprache(n) spricht
Herr Kobayashi? Er …...........................................
 Welche Sprache(n) spricht man
in Griechenland? Bei uns spricht man Griechisch.
Was spricht man in Palästina? In Palästina spricht man Arabisch.
Was spricht man in Indonesien? ……...............................................
 Sprechen Lea und Tobias Arabisch? Nein, ….........................................

c. Wortsalat. Setzen Sie bitte die richtige Wörter.

1. t – g – u .........................................................

2. n – e – i s – s – i – b – c – h – n – e .........................................................

3. r – h – e – s t – u – g .........................................................

IV. E-Mail-Partner gesucht.

a. Lesen Sie bitte die E-Mail. Notieren Sie die Informationen über Eric.

Hallo,

ich heiβe Eric Müller. Ich bin zwanzig Jahre alt. Ich wohne in Kopenhagen. Das
ist in Dänemark. Meine Mutter kommt aus Dänemark, mein Vater kommt aus
Deutschland. Ich spreche Dänisch zu Hause. Aber ich spreche auch Deutsch. Und
Sie, sprechen Sie auch Deutsch? Wo wohnen Sie? Wie alt sind Sie?

Ich schreibe gern E-mails. Wer schreibt mir?

Bis bald Eric.

 Name: Eric Müller


 Alter: .............................
 Wohnort: ..............................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 45


b. Sie suchen eine E-Mail-Partnerin oder einen E-mail-Partner. Schreiben Sie
bitte eine E-Mail und stellen Sie sich vor. Hängen Sie Ihre Mail im Kurs
auf. Wer passt zusammen?

V. Mein Wortschatz.

a. Wie heiβen die Städte in anderer Sprache?

Deutsch Italienisch Englisch Indonesisch


Florenz
Mailand
Moskau
Venedig
Warschau
Wien

b. Ordnen Sie bitte die Sprache zu.

In China spricht man Chinesisch

In Indonesien spricht man ...............................

In Polen spricht man ...............................

In Russland spricht man ...............................

In Rumänien spricht man ...............................

In Ungarn spricht man ...............................

Russisch – Rumänisch – Ungärisch

Polnisch – Indonesisch

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 46


VI. Redemittel

Über Sehenswürdigkeiten und Städte sprechen


Was ist das? Und wo ist das? Wo liegt das?
Warst du schon mal in ......................?

Über Länder und Sprachen sprechen


 Sprichst du Deutsch?  Ja, ich spreche ein bisschen Deutsch.
 Welche Sprachen sprechen Sie/
sprichst du?  Ich spreche Englisch und Spanisch.
 Was spricht man in Indonesien?  In Indonesien spricht man Indonesisch.

Bahasa Jerman adalah Bahasa resmi di lima negara: Jerman, Swiss, Austria,
Luksemburg, dan Liechtenstein.

Bahasa Jerman juga digunakan di Italia Utara dan di dua provinsi Prancis
Alsace dan Lorraine.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 47


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