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Schütze dich vor der steigenden Inflation und baue dir verschiedene Einkommensströme

auf. Tipps und Tricks, um dir langfristig ein Dauereinkommen erschaffen zu können!

Inhaltsverzeichnis

Seite 3: Meine Geschichte und das Kennenlernen vom ersten Mentor


Seite 5: Mein zweiter Mentor
Seite 6: Meine ersten Anfänge und das Erreichen der Million Dollar
Seite 8: Crashkurs Inflation
Seite 9: Inflation im 21. Jahrhundert
Seite 10: Ursache und Entstehung von Inflation
Seite 10: Inflation, die wichtigsten Punkte
Seite 12: Wie wird die Inflationsrate in Deutschland berechnet?
Seite 14: Wie wirkt sich die Inflation auf deine Kaufkraft aus?
Seite 14: Was ist Stagflation?
Seite 14: Was ist der Realzins?
Seite 15: Finanzkrisen im Überblick
Seite 16: Auslöser Finanzkrise in Europa
Seite 18: Wie rette ich mein Geld und Vermögen sicher durch die Krise?
Seite 19: Empfehlung, was du mit deinen verschiedenen Anlagen jetzt tun solltest
Seite 21: Zukunftsorientierte Investments
Seite 22: Welcher Nutzen hat das Metaverse aktuell?
Seite 22: Sollte man in das Metaverse investieren?
Seite 23: Beliebte Ideen des Metaverses
Seite 25: Wie man sich in das Metaverse einkauft
Seite 25: Was sind NFT’s?
Seite 25: Welche Relevanz haben NFT’s im Metaverse?
Seite 26: Die Rolle von NFT bei der Entwicklung des Metaversum
Seite 26: Zusammenfassung und Fakten zum Metaverse
Seite 27: Möglichkeiten, um im Metaverse Geld zu verdienen
Seite 28: Anleitung zum Geld verdienen mit Gymstreet
Seite 29: Das extra Einkommen von Gymstreet – die Global Line
Seite 31: Wie ich mein Geld schütze und einen höheren Hebel erziele
Seite 31: Wie funktioniert diese Strategie?
Seite 32: Fazit
Seite 33: Abschließende Worte
____________

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Vorwort:
Hallo, mein Name ist Emanuele Melchionda, besser bekannt als Melchionda Network und bin seit
meinem 18. Lebensjahr leidenschaftlicher Unternehmer. Seit meinem Start konnte ich im Bereich
Finanzen und Kryptowährung jede Menge Erfahrung sammeln.
In den letzten Jahren stellte ich fest, dass immer mehr Menschen im Bereich Kapitalaufbau und
Dividenden erzielen, wirklich Unterstützung brauchen. Aus diesem Grund habe ich mich dafür
entschieden, dieses E-Book zu veröffentlichen.
In diesem E-Book wirst du viele verschiedenen Strategien kennenlernen, wie du dir über die
Jahre ein solides und stetig steigendes Einkommen aufbauen kannst. Vor allem wirst du
erfahren, wie du dein Kapital schützt und eine Rezession bzw. Wirtschaftskrise sozusagen
„umgehst“ und durchstehst.

Wie uns auch mittlerweile bekannt ist, steigt die Inflation von Tag zu Tag, von Monat zu Monat
und von Jahr zu Jahr. Menschen, die im normalen Angestelltenverhältnis sind, befassen sich zu
wenig mit der Materie Finanzen, Inflation und Einkommenssicherung. Sie beschäftigen sich erst,
wenn es viel zu spät ist, eine Krise ansteht oder schlimmstenfalls schon gar stattgefunden hat.
Die Inflation ist ein Thema, das uns ALLEN aber absolut allen betrifft – und wenn wir uns nicht
davor schützen oder nicht sofort unser Einkommen sichern, so garantiere ich dir, dass es in den
nächsten Jahren ziemlich düster aussehen wird!
Die gute Nachricht für Dich ist, dass es zu diesem Problem Lösungen gibt. Diese werde ich dir
hier in diesem Buch präsentieren.

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Zu meiner Geschichte:

Mein Name ist Emanuele Melchionda, 30 Jahre jung und wuchs in einer mittelständischen
Familie auf. Meine Eltern waren nie sonderlich reich oder wohlhabend. Mein Vater sowie auch
meine Mutter arbeiten als Angestellte. Mir wurde damals nicht beigebracht, wie ich mein Geld
intelligent anlegen oder wie ich durch den Zinseszins-Effekt reich werden konnte.

Schon von klein auf interessierte mich das Geld verdienen, Netzwerk aufbauen und Business
betreiben. Im Jahr 2012 startet ich meine Lehre als Sicherheitsdienstmitarbeiter. Mit der Zeit
merkte ich auch, dass das Leben im Angestelltenverhältnis nicht gut enden konnte. Das
Schulsystem sowie das „normale“ Arbeitsleben hat mich nie so wirklich vom Hocker gehauen.
Von Beginn an war ich Business orientiert, ich kalkulierte sehr oft (Milchmännchen-Rechnungen,
lach) und versuchte so gut es ging mein Geld immer zu reinvestieren und es zu vermehren.

Ich muss dir ehrlich sein … anfänglich machte ich mehr Miese als Gewinn. Doch ich lies nicht los,
bildete mich weiter und suchte nach neuen Möglichkeiten, um Geld zu verdienen.

Im Jahr 2014 (falls ich nicht falsch liege), befand ich mich zu dem Zeitpunkt im dritten Lehrjahr.
Und was stand an?! Genau die kommende Abschlussprüfung als Sicherheitsdienstmitarbeiter
(juhu endlich ein Gesellenbrief erhalten, Irone aus).
Es fehlten genau 4 Monate. Wie schon oben beschrieben startete ich meine Lehre als
Sicherheitsdienstmitarbeiter, brach sie aber wenige Monate vor meiner Abschlussprüfung ab..

War das die richtige Entscheidung? Rückblickend gesehen war es die beste Entscheidung
meines Lebens! Ich fühlte mich frei, so frei, dass ich anfing, wie ein Verrückter nach neuen
Chancen und Business-Ideen zu suchen. Wochen später lernte ich meinen ersten Mentor
kennen, der mich praktisch von Anfang an tatkräftig unterstützte. Er brachte mir wichtige
Fähigkeiten bei, wie zum Beispiel das Aufbauen eines Online-Geschäftes, Kunden

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abzuschließen und eine Internet-Präsenz zu erstellen. Durch ihn konnte ich auch meine ersten
Provisionen erwirtschaften und ein residuales Einkommen aufbauen. Bis heute bin ich ihm für all
seine Taten dankbar.

Von Beginn an inspirierte er mich so sehr, da er schon erfolgreich auswanderte und diesen „Flip-
Flop“ Lifestyle lebte.

Für mich war es klar wo meine Reise hinging. Ich setzte mir Ziele. Mein erstes Ziel war es aus
dem kalten Deutschland auszuwandern. Ich arbeitete unaufhaltsam, 16 Stunden am Tag saß ich
vor meinem Rechner und baute Stück für Stück mein digitales Imperium auf.

Ich hatte Ambitionen, wollte damals erfolgreich werden, Menschen inspirieren, einen Sportwagen
besitzen, ständig reisen, wohlhabend sein und schlussendlich auswandern!

Wie so viele Jungunternehmer startete ich bei null. Kapital war keines vorhanden. Ich war
gezwungen, einen Weg zu finden, meine Ressourcen aufzustocken. Zum Glück war ich so flink
und konnte mir durch geringes Investment ein gutes Nebeneinkommen aufbauen.
Anmerkung: Noch vor 5 Jahren schlief ich auf den Boden und war finanziell pleite!

Im Jahr 2014 fing ich an, meine ersten online Gelder zu verdienen. Ich war erstaunt und
superglücklich, denn ich sah, dass das Geld verdienen durch das Internet wirklich funktionierte!
Mit der Zeit merkte ich aber, dass ich nicht mehr in Europa bleiben wollte. Ich sah in Deutschland
aber auch allgemein in Europa einfach keine Zukunft. Im Jahr 2015 hatte ich genug, buchte mein
Flugticket nach Südamerika, packte meine Sachen und verließ mit aller Freude das kalte
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Deutschland. Zielland war Argentinien, Buenos Aires. Um ehrlich zu sein, war ich zu dem
Zeitpunkt etwas unreif, wusste nicht, wie ich über die Runden kommen konnte. Aber mir war das
egal, ich nahm die Eigeninitiative in die Hand, riskierte mein ganzes Kapital und wanderte aus.

Sieben Monate später musste ich aus privaten Gründen wieder nach Deutschland zurückziehen.
Für mich persönlich war es ein harter Rückschlag. Ohne groß herumzureden hatte ich privat und
businesstechnisch versagt, Punkt. Nun gut, ich musste die Geschichte abhacken und weiter mein
Weg gehen. Ich saß mich an den Schreibtisch, startete mein Brainstorming, schreib mir meine
Ziele auf, bildete mich weiter und suchte erneut nach Möglichkeiten, um mir verschiedene
Einkommensströme aufzubauen. Mein Ziel war dasselbe, es hatte sich nichts daran geändert!

Mein zweiter Mentor und der Aufstieg auf das nächste Level

Zur selben Zeit (gegen Mitte 2015) lernte ich meinen zweiten Mentor kennen (mit, dem ich bis
heute noch Kontakt habe). Wir zwei verstanden uns auf Anhieb und konnten eine angenehme
und zwischenmenschliche Business-Freundschaft aufbauen. Witzig war, dass wir 2015 beide
Pleite waren. Heute sind wir beide wohlhabend (er, natürlich wohlhabender als ich, aber ich
gönnte es ihm von ganzem Herzen).

Wir probierten verschiedene Geschäftsmodelle aus. Ein paar dieser Geschäfte brachten uns
etwas Geld ein und durch andere wiederum verloren wir unser hart verdientes Geld. Es war
frustrierend. Doch wir gaben nicht auf und suchten nach solidere Einkommensströme, um Geld
zu verdienen.
Was mich aber erfolgreich machte, war nicht die Geschäftsmöglichkeit, sondern das Mindset, das
ich von ihm vermittelt bekam. Meinem zweiten Mentor bin ich bis heute noch unendlich dankbar,
denn ohne ihn hätte ich es wahrscheinlich nicht so weit geschafft.

Er schickte mir Bücher zu, empfahl mir Audiobücher, brachte mir Businesstricks bei und vor allem
zeigte er mir, wie ein wahrer Geschäftsmann handelte.
Bei mir machte es sofort Klick und ich wurde von Tag zu Tag immer besser. Im Jahr 2016
packten wir ein Geschäft an, das anfing, gute Früchte zu bringen. Ich dachte mir: „Okay, jetzt
wandere ich noch einmal aus“.

Finanziell stand ich nicht wirklich gut da. Wirklich reif war ich immer noch nicht (lach). Im Jahr
2016 hatte ich ungefähr 1500 Euro auf dem Konto. Zu dem Zeitpunkt dachte ich mir: „Ach, das
Geld wird irgendwie schon reinkommen!“. Völlig unüberlegt wanderte ich gegen Ende 2016 nach
Brasilien, Sao Paulo aus.
War das die richtige Entscheidung?! Nun, wenn ich mein Werdegang ansehe, kann ich sagen,
dass der Schritt sehr riskant, jedoch sehr effizient war! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt,
stimmt’s?

Ich blieb genau drei Monate in Sao Paulo, Brasilien. Das Ambiente war in Ordnung, aber ich
merkte, dass mir Brasilien nicht zu 100 Prozent gefiel. Geld hatte ich immer noch keines und war
von morgens bis abends gestresst. Ich wusste nicht, wie es mit mir weiter gehen würde. Es kam
so weit, dass ich manchmal sogar Existenzängste und Suizidgedanken hatte. Nach Deutschland
zurückgehen war absolut keine Option.

A) hatte ich damals nicht die finanziellen Mittel


B) Hätte das mein Selbstbewusstsein zerstört
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So riss ich mich zusammen und suchte 24/7 nach einer Lösung. Die Zeit rannte mir davon aber
ich blieb ruhig. Tage später erhielte ich ein Anruf von einem Ex-Geschäftspartner, der mir
glücklicherweise neue Türen eröffnete. Zu der Zeit lebte er in der dominikanischen Republik,
präzise gesagt in der Hauptstadt, Santo Domingo. Er meinte zu mir: „Emanuele, warum kommst
du denn nicht in die dominikanische Republik und startest ein Business mit mir?!“. Nun, meine
Antwort war: „Mit welchem Geld denn? Ich bin aktuell pleite und kann es mir nicht leisten ein
Flugticket zu buchen!“.

Zu dem Zeitpunkt machte ich Vertrieb für eine Investmentfirma. Dort erhielte ich Provisionen für
das Abschließen eines Kunden. Er bot folgendes an: „Ich investiere bei dir, du erhältst die
Provision und anschließend kaufst du dir mit deiner Provision dein Flugticket!“.

Das klang für mich sehr plausibel und ich stimmte zu. Tage später erhielte ich meine Provision
und buchte sofort, ohne eine Sekunde zu zögern mein Ticket in die dominikanische Republik. Im
Januar 2017 landete ich am Flughafen, wurde herzlich begrüßt und der Rest würde ich sagen ist
Geschichte.

Meine ersten Anfänge mit dem Geld verdienen und das Erreichen der Million USD!

Angefangen mit physischen Produkten, später dann mit digitalen Produkten. Ich merkte aber sehr
schnell, dass der Verkauf von physischen Produkten mir keine örtliche Unabhängigkeit bieten
konnte. Aus diesem Grund bin ich ein großer Fanatiker von digitalen Produkten, Kryptowährung,
Dividenden erzielen, passivem Einkommen und Co.

Der Verkauf und Aufbau von digitalen Produkten hat es mir ermöglicht von überall aus zu
arbeiten und mein Einkommen über das Internet zu beziehen. Es spielt keine Rolle, wo ich mich
aktuell befinde. Wichtig ist, dass ich ein Laptop und eine funktionierende Internetleitung besitze.
Habe ich beides, so kann ich mühelos Geld durch das Internet verdienen und das 24/7, 365 Tage
im Jahr!

Mit 28 Jahren erreichte ich meine erste Million US Dollar. Mein ganzes Geld verdiente ich
ausschließlich mit Kryptowährungen. Durch meinen YouTube Channel konnte ich zusätzlich
meine Arbeit monetarisieren und dieses verdiente Geld verhalf mir auch in anderen Assets und
Kryptos zu investieren. Ich reinvestierte mein Geld und ließ es so lange für mich arbeiten, bis ich
schlussendlich genug passives Einkommen erzielte, um davon leben zu können.

Über die Zeit hatte ich ein Polster an Bitcoins aufgebaut (die damals noch einen Wert von
55.000-69.000 USD hatten). Ich bemerkte Ende 2020 die Stimmungsschwankungen im Krypto
Markt und dachte mir: „Okay, jetzt werde ich einen Teil meiner Bitcoins verkaufen und sie in FIAT
(USD) umwandeln!“. Die Zeit war reif, ich minimierte mein Risiko und investierte in anderen
Assets, wie zum Beispiel Immobilien.

Anschließend kaufte ich mir ein Apartment direkt am Strand (das ich ständig über AIRBNB und
Booking vermiete), baute mir verschiedene Einkommensströme auf und zu guter Letzt konnte ich
mir auch ein Sportwagen zulegen.

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Mittlerweile coache ich meine Kunden, optimiere ihre Einkommensströme und versorge sie
ständig mit neuen und hilfreichen Informationen rund um Kryptowährung, Blockchain und Co.

So genug zu meiner Wenigkeit! Bevor ich dir Möglichkeiten und Strategien vorstelle, ist es wichtig
zu verstehen, was die Inflation ist und wie wir sie bekämpfen können. Das ist das ein Mal eins im
Finanzsektor! Haben wir die Prinzipien verstanden, wird es für uns auch leichter sein unser Geld
zu schützen und/oder es zu vermehren!

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Crash Kurs Inflation:

„Haben die schon wieder den Preis erhöht?“ – Diese Frage stellst Du Dir im Laufe eines Jahres
sicher mehrmals. Ob im Supermarkt, an der Tankstelle, am Fahrkartenautomaten oder im
Restaurant: In bestimmten Abständen werden die meisten Dinge teurer. Zudem wirken sich
Corona und der Ukraine-Krieg aktuell stark auf das Preisniveau aus. Im November 2022 lag die
Inflationsrate für Deutschland bei 10,0 Prozent im Vergleich zum Oktober 2021 mit 4,6 Prozent.

Was ist eine Inflation?

Eine Inflation ist eine allgemeine Preissteigerung, die sämtliche angebotene Waren und
Dienstleistungen betrifft. Dies führt dazu, dass das Geld weniger wert ist. Man kann für den
gleichen Betrag immer weniger kaufen. Diese Preissteigerung muss über einen längeren
Zeitraum hinweg anhalten, damit von einer Inflation gesprochen werden kann.
Ein besonders deutliches Beispiel ist die Preisentwicklung während der Inflation zwischen 1914
und 1923.

Im Jahr 1914 kostete ein Ei acht Reichspfennige. Bis zum Hyperinflationsjahr 1923 stieg der
Preis für ein Ei auf 270 Reichsmark. Das ist 3375-mal so viel.

Arten von Inflation

Inflation ist nicht gleich Inflation. Es gibt verschiedene Arten, die entweder nach Erkennbarkeit,
Geschwindigkeit oder Ursache unterschieden werden. Zunächst kannst Du unterscheiden,
inwieweit die Inflation für die Wirtschaftssubjekte erkennbar ist. Bei der offenen Inflation sieht
man die Steigerung direkt am Preisschild. Bei der verdeckten Inflation bleibt der Preis gleich,
aber die Packungsgröße und/oder die Qualität haben sich verändert.

Du kaufst deine Laufschuhe immer bei dem Hersteller "Run4Fun", da die dortigen Preise zwar
etwas höher sind, die Schuhe aber aus hochwertigstem Material gefertigt sind. Jetzt ist es mal
wieder an der Zeit für ein neues Paar und Du freust dich, dass die Preise immer noch wie bei
deinem letzten Einkauf sind. Was Du allerdings nicht weißt: Der Hersteller bezieht das
Grundmaterial jetzt als Billigware.
Auf den ersten Blick gibt es hier keine Preissteigerung. Allerdings bekommst Du nun für das
gleiche Geld nicht mehr die gleiche Qualität. Es liegt hier also eine verdeckte Preissteigerung vor.

Eine Inflation kann je nach Höhe der Inflationsrate unterschiedlich stark ausgeprägt sein.
Folgende Arten der Inflation sind möglich:

• Schleichende Inflation: Inflation über einen längeren Zeitraum, die Inflationsrate ist nicht
höher als 5 % pro Jahr
• Trabende Inflation: Inflationsrate = 5–20 %
• Galoppierende Inflation: Inflationsrate = 20–100 %
• Hyperinflation: Inflationsrate > 100 %

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Eine Inflation kann unterschiedliche Ursachen haben. Inflationsarten lassen sich aber auch nach
ihrer Ursache unterscheiden. Diese sind:

• Angebotsinflation
• Nachfrageinflation
• Geldmengeninflation
• Importierte Inflation

Die bisher genannten Arten sind messbar. Daneben gibt es aber noch die gefühlte Inflation, die
von der tatsächlich gemessenen oft abweicht. Dieses Phänomen ist insbesondere seit der
Einführung des Euro 2002 vermehrt zu beobachten.

Inflation im 21. Jahrhundert

Eine Hyperinflation gab es seit 1948 nicht mehr. Mit der Einführung des Euro lag die
Inflationsrate entgegen den Befürchtungen vieler nach der Jahrtausendwende nur selten über 2
%. Der erste Höchstwert war 2008 eine Teuerungsrate von 2,6 %. Doch seit Mitte 2021 kommt
Inflation wieder auf. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes ist erst 2023 wieder mit
einer Inflationsrate von unter einem Prozent zu rechnen.

Zwar lag die durchschnittliche Inflationsrate 2021 bei schätzungsweise 3 %. Betrachtet man
jedoch den monatlichen Verlauf, erreichte sie im November 2021 einen Wert von 5,3 %. Es war
der höchste Wert seit annähernd 30 Jahren.

Dieser Trend zeigt, dass es sich nicht nur um eine vorübergehende Preissteigerung handelt. Die
Stimmen in der Politik und Wirtschaft nach einem Handeln der EZB werden lauter. Insbesondere
das Anheben des Leitzinses wird des öfteren genannt.

Für Verbraucher*innen bedeutet die zunehmende Inflation vor allem höhere Energiekosten und
eine Teuerung der Lebensmittel. Besonders davon betroffen sind meist Haushalte mit einem
geringeren Einkommen. Daher sind höhere Zuschüsse zu den Nebenkosten für
Wohngeldbezieher*innen geplant.

Auch Sparerende müssen mit negativen Auswirkungen rechnen. Durch die geringe Verzinsung
(niedriger als die Inflationsrate) für Sparguthaben verliert das Ersparte seinen Wert.

Oft gibt es auch eine Kettenreaktion, wenn gestiegene Preise ihrerseits zu Preissteigerungen
bei anderen Produkten führen. Ein aktuelles Beispiel sind die gestiegenen Energiekosten. Die
Eisdiele, der Zeitungskiosk oder das Hotel: Sie müssen irgendwie mit den höheren Heiz- und
Strompreisen umgehen. Eine Möglichkeit ist dann ihrerseits die Preise für Eis, Limo oder
Übernachtungen anzuheben. Der Zeitungskiosk hat aber einige der schon erwähnten
gesetzlichen Grenzen zu beachten. Den Preis für Zeitungen, Magazine oder auch Zigaretten
dürfen nicht die Händler festlegen, sondern aufgrund einer Preisbindung nur der Hersteller. Hier
braucht der Kioskbetreiber also eine andere Lösung.

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URSACHE UND ENTSTEHUNG VON INFLATION

Die Entstehung der Inflation kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen kann es zur Inflation
kommen, wenn die Zentralbank die Liquidität auf dem Markt erhöhen möchte. Da dadurch dann
mehr Geld ausgegeben werden kann, erhöht sich die Nachfrage. Das führt wiederum zu einem
Preisanstieg, weil sich die Geldmenge schneller als die vorhandenen Güter vermehrt. Die
Nachfrage ist größer als das Angebot.
Eine weitere mögliche Ursache sind Erhöhungen der Produktionskosten, wie zum Beispiel
Lohnsteigerungen oder steigende Rohstoffpreise. Da die Unternehmen nach wie vor Gewinn
erwirtschaften möchten, erhöhen sie ihre Preise, wodurch der Wert des Geldes sinkt.

Inflation – Die wichtigsten Punkte

• Die Inflation ist eine allgemeine Preissteigerung im Vergleich zu einem vorherigen

Messzeitraum über längere Zeit.

• Das Gegenteil von der Inflation ist die Deflation.

• Negative Folgen einer Inflation sind:

o Funktionsverlust des Geldes

o Fehlallokationen und Fehlinvestitionen

o Lohn-Preis-Spirale

o Gläubiger-Schuldner-Hypothese.

• Nachteil einer Deflation: Nachfragerückgang durch Abwartungshaltung der Konsumenten.

• Berechnung erfolgt mithilfe der Inflationsrate.

• Arten der Inflation lassen sich nach folgenden Kriterien unterscheiden:

o Erkennbarkeit: offene und verdeckte Inflation

o Geschwindigkeit/Stärke: schleichende, trabende und galoppierende Inflation und

Hyperinflation

o gemessene und gefühlte Inflation.

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• Ursachen einer Inflation:

o Angebotsinflation: Unternehmen wollen oder müssen die Preise steigern.

o Nachfrageinflation: Es wird mehr nachgefragt als konsumiert

(Nachfrageüberschuss).

o Geldmengeninflation: Die Menge des Geldes, das im Umlauf ist, ist höher als der

Wert der angebotenen Waren und Dienstleistungen.

o Importierte Inflation, z. B. durch Exportüberschuss oder Inflation im Ausland, aus

dem Waren importiert werden.

• Inflation in Deutschland:

o Hyperinflation 1923

o Hyperinflation 1948

o 2021 war die höchste Inflationsrate seit 30 Jahren.

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Wie wird die Inflationsrate in Deutschland berechnet?

Das Statistische Bundesamt sammelt ständig Preise für 650 verschiedene Waren und
Dienstleistungen. Das Preisschild für diesen Warenkorb (der, sogenannte
Verbraucherpreisindex) wird monatlich und jährlich veröffentlicht. In der Berechnung haben die
einzelnen Waren und Dienstleistungen ein unterschiedliches Gewicht, bemessen an den
tatsächlichen Ausgaben einer Stichprobe von rund 80.000 Menschen. Aus dem Vergleich, wie
sich das Preisschild für den Warenkorb gegenüber dem Vorjahr verändert hat, ergibt sich die
Teuerungsrate. Sie wird auch Inflationsrate genannt.

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2019 und 2020 lag die monatliche Inflationsrate in Deutschland zunächst meist zwischen 1 und 2
Prozent, in der zweiten Jahreshälfte 2020 sank sie vorübergehend leicht in den negativen
Bereich. In dieser Zeit war die deutsche Mehrwertsteuer aufgrund der Corona-Krise sechs
Monate lang abgesenkt worden.

2021 kletterte die Inflationsrate dann wieder und lag im Mai bei 2,5 Prozent. Nach einem weiteren
Anstieg ist seit März 2022 die Marke von 7 Prozent überschritten, und im Herbst liegt die
Teuerung sogar bei 10 Prozent.

Da die Inflationsrate ein Durchschnittswert ist, können bestimmte Produkte deutlich stärker
zulegen, manche Lebensmittel etwa. Der starke Inflationsschub 2022 ist vor allem von den
Energiepreisen verursacht, also etwa den Gaspreisen oder Heizöl.

Andere Produkte werden über die Zeit günstiger. In den vergangenen Jahren war das
zwischenzeitlich sogar bei Benzin (2012 bis 2020) oder Handy- und Internetverträgen der Fall.
Auch viele technische Geräte werden zu niedrigeren Preisen angeboten – oder mit deutlich mehr
Leistung. Das versuchen die Statistiker zu berücksichtigen. Schließlich wäre es unsinnig, einen
Laptop aus diesem Jahr mit einem Desktop-PC aus den Achtzigerjahren zu vergleichen.

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Wirkt sich die Inflation auf Deine Kaufkraft aus?

Stetig steigende Preise wären eine deprimierende Angelegenheit, wenn zugleich Dein Budget für
alle Zeit unverändert bleiben würde. Nehmen wir an, dass Du für eine regelmäßige Ausgabe
aktuell 100 Euro benötigst und die Inflationsrate 1,8 Prozent pro Jahr beträgt. Nach zehn Jahren
würde dieselbe Ware oder Dienstleistung dann bereits 119,53 Euro kosten. Oder anders
ausgedrückt: Mit 100 Euro in der Tasche hättest Du nach zehn Jahren Inflation nur noch
eine Kaufkraft von 83,66 Euro (100 geteilt durch 119,53).

Zum Ausgleich steigt aber auch Dein Einkommen, wenn sich die Dinge „normal“ entwickeln. Alle
paar Jahre oder sogar jährlich gibt es vielleicht eine Gehaltserhöhung – sei es durch einen
Tarifvertrag oder durch individuelle Verhandlungen

Ausnahmen und durchaus auch Ungerechtigkeiten bestätigen dabei die Regel. So wie nicht
alle Anbieter ihre Preise gleichermaßen anheben können, bekommen auch nicht alle
Arbeitnehmer gleichmäßig planbare Lohnzuwächse. Zumindest im Durchschnitt des ganzen
Landes geht die Rechnung aber normalerweise auf. Denn wenn bei den Konsumenten das Geld
immer knapper wird, steigen die Preise der Anbieter auch weniger.

Was ist eine Stagflation?

2022 ist auch die Sorge vor einer sogenannten Stagflation gewachsen. Das Kunstwort kombiniert
die Begriffe Inflation und Stagnation, also eine deutliche Preissteigerung, während die
Wirtschaft nicht wächst (stagniert). Eine solche Stagflation gab es in den 1970-er Jahren in der
Bundesrepublik und anderen westlichen Staaten in Folge der damaligen Ölpreisschocks. Wenn
die Preise steigen, darauf höhere Löhne ausgehandelt werden, aber zugleich die
Wirtschaftsleistung nicht Schritt hält, kann die Inflation so weiter angefacht werden und auch die
Arbeitslosigkeit zunehmen. Für 2023 gehen manche Konjunkturforscher von
einer Rezession aus, also von einer sinkenden Wirtschaftsleistung.

Was ist der Realzins?

Hättest Du gerne 5 Prozent Zinsen auf dem Sparbuch? In den Achtzigern war das in der
Bundesrepublik üblich. Allerdings lag auch die Inflation seinerzeit höher als heute. 1981
beispielsweise gab das Statistische Bundesamt eine Teuerung von 6,3 Prozent an.
Das führt uns zum wichtigen Unterschied zwischen nominalen und realen Zinsen. Der
Nominalzins ist der Zinssatz, mit dem die Banken werben und der Dir für Deine Geldanlage
gutgeschrieben wird. Wenn wir uns im Alltag mit Zinsen beschäftigen, dreht es sich meist um den
Nominalzins – im Online-Banking oder im Preisaushang der Banken.

Letztendlich viel bedeutsamer ist aber der Realzins, also die Differenz zur Teuerungsrate. Denn
der Realzins zeigt Dir, wie viel Dein angelegtes Geld an Wert gewonnen oder verloren hat. Im
Jahr 1981 zum Beispiel war der Realzins minus 1,3 Prozent. Ein Sparbuchguthaben hat im
betreffenden Jahr trotz der hohen Zinsen auf dem Papier also real 1,3 Prozent an Wert verloren,
– weil die Teuerungsrate ebenfalls sehr hoch war. Die niedrigen Zinsen sind also nichts Neues.
Seit 2004 waren die Realzinsen für kurzfristig verfügbares Tagesgeld fast durchgehend negativ.

In Ordnung, ich gehe davon aus, dass wir verstanden haben, wie die Inflation funktioniert und wie
sie zustande kommt. Als Nächstes schauen wir uns an welche Wirtschaftskrisen wir überstanden
haben und welche uns ggf. vorstehen. Sobald wir dies durchgekaut haben, widmen wir uns dem
Geldverdienen und dem Geld schützen.

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Finanzkrisen im Überblick

Im Jahr 1999 sorgten die großzügigen Richtlinien bei der Kreditvergabe und die Niedrigzinspoli
tik der US-Notenbank Federal Reserve für ein Überangebot an billigem Geld. Die Banken
konnten so auch Kleinverdienern den Traum vom eigenen Haus erfüllen. Die erwartete
Wertsteigerung der Häuser ließ das Risiko sehr gering erscheinen. Allerdings sind die Zinsen in
den USA – anders als in Deutschland – nur für kurze Zeit festgeschrieben. Dies wurde
(absichtlich?) völlig vergessen, denn bei steigenden Zinsen droht die Gefahr, dass
der Hauskäufer seine Raten nicht mehr bezahlen kann. So sollte es dann auch kommen.
Im Jahr 2000 begannen deshalb amerikanische Banken,
ihr Risiko aus den Immobilienkrediten durch eine geniale Methode zu reduzieren. Sie
bündelten sie zu Wertpapieren, ließen diesen durch Rating-Agenturen beste
Zeugnisse ausstellen und verkauften die Anteile daran nach Europa. Aufgrund der hohen Rendite
und den guten Ratings rissen sich Banken, Versicherungen und Investmentfonds darum.
2004 machte sich die US Notenbank Sorgen wegen der hohen Inflationsrate und erhöhte deshalb
ab Juni 2004 die Leitzinsen. Wegen der variablen Zinssätze der Hauskäufer stiegen quasi über
Nacht die Hypothekenzinsen mit und konnten auch von Besserverdienern nicht mehr bezahlt
werden. In Zeiten des Booms war es nämlich fast schon üblich, auf den vermeintlichen
Wertgewinn des Hauses neue Kredite aufzunehmen. Durch einen dramatischen Anstieg
der Zwangsversteigerungen brach der Immobilienmarkt infolge des Überangebotes vollständig
zusammen.

Im Jahr 2007 waren Banken, Versicherungen und Investmentfonds aufgrund einer rasant
steigenden Zahl notleidender Kredite gezwungen, hohe Beträge abzuschreiben. Dutzende von
Baufinanzierern wurden insolvent. Es erwischte die Großkaliber Bear Stearns, Lehman Brothers
und die Hypothekenbanken Fanny Mae und Freddi Mac. Mit dem Zusammenbruch der britischen
Großbank Nothern Rock erreichte die Welle Europa. Plötzlich wurde allen bewusst, wie heiß die
Papiere in Wirklichkeit sind und keine Bank traute mehr der anderen. Selbst Tageskredite wurden
verweigert, denn man wusste ja nicht, wie viele Leichen der andere im Keller hat. Die
Notenbanken versuchten mit Milliardensummen den Geldkreislauf im Fluss zu halten.

Im Frühjahr 2008 beruhigten spektakuläre Aufkäufe der notleidenden Banken die Finanzwelt nur
kurzfristig. Die Bank of America übernahm Merrill Lynch, JP Morgan kassierte Bear Stearns und
Teile der Washington Mutual für einen symbolischen Preis. In Deutschland fiel die Sachsen LB
an die LBBW. Die Regierungen mussten für das Zustandekommen der Geschäfte mit vielen
Milliarden bürgen. Und trotzdem bleibt bis heute ein unkalkulierbares Risiko in den Büchern.

Im Herbst 2008 ging es dann richtig los. Ein Bankencrash reihte sich an den nächsten. Die
Angst erfasste die Finanzwelt rund um den Globus. Der massive Wertverlust an den Börsen
brachte auch bis dahin scheinbar gesunde Banken in Finanznot. Die US-Regierung brachte
ein Rettungspaket über 700 Milliarden Dollar auf den Weg. Berlin schnürte ein Rettungspaket
und London begann, Banken zu verstaatlichen. Island stand
kurz vor dem Staatsbankrott, – heute sind sie einen Schritt weiter. Die Finanzkrise erreichte die
Realwirtschaft und wurde so zur Weltwirtschaftskrise. Unternehmen melden Gewinneinbrüche,
die Pleiten steigen, mehr als die Hälfte der Städte und Gemeinden sind von Zahlungsunfähigkeit
bedroht, vielerorts wurde Kurzarbeit eingeführt und die Kreditklemme der Banken bedroht den
Mittelstand bis heute.

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Auslöser der Finanzkrise in Europa
Jeder wollte sein Geld abheben! Leider war nicht genug für alle da!

Dies waren die Auslöser. Die Fehler stecken aber im System. Sieht man sich die Geschichte
unseres Geldes an, war es eine Abfolge von Krisen und Kriegen.

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Dies liegt daran, dass

1. mit unserem Zinssystem ein Verschuldungszwang verbunden ist.

Geld wird nur dann verliehen oder investiert, wenn es Zinserträge abwirft. Alles angelegte Kapital
vermehrt sich ständig durch den Zins. Allerdings funktioniert das nur, wenn jemand bereit ist, sich
genau um den Betrag der Zinsgewinne zu verschulden. Jeder Euro Zinsgewinn zieht also
automatisch einen Euro Schulden nach sich. Und da es in unserer Wirtschaft um Billionen von
Euro und Dollar geht, wachsen die Schulden parallel zu den Guthaben ins Astronomische.
Können die Zinserträge nicht mehr über zusätzliche Schulden finanziert werden, bricht das
System zusammen. Wir stehen wieder einmal kurz davor. Beschleunigt wird dieser Vorgang noch
dadurch, dass Banken Kredite vergeben und damit Buchgeld aus dem Nichts erschaffen – völlig
ohne Gegenwert. Durch Verschuldung werden Abhängige erschaffen, die künftig für den Zins
arbeiten. Ohne Leistung des Verleihers wird der Reichtum von unten nach oben umverteilt. Ein
geniales Ausbeutungssystem, ein super Geschäft für die Banken und moderne Sklaverei für die
Schuldner.

2. freie Wechselkurse abgeschafft oder Einheitswährungen wie der Euro eingeführt


werden.
Die Länder weltweit und auch innerhalb Europas haben völlig unterschiedliche Strukturen, was
Wirtschaft, Klima und auch die Einstellung zur Arbeit betrifft. Der freie Wechselkurs dient hier als
Ausgleichsfaktor und sagt aus, wie viel Geldeinheiten eines Staates aufgebracht werden müssen,
um eine Geldeinheit eines anderen Währungsraumes zu erhalten. Jede Abschaffung freier
Wechselkurse hat bisher zu einem Crash geführt. Alle Währungskrisen der letzten Jahre - ob
Russland-, Mexiko-, Brasilien- oder Argentinienkrise sind in der Abschaffung freier Wechselkurse
zu suchen.

Noch viel extremer als die Abschaffung freier Wechselkurse ist die Einführung einer
Einheitswährung wie dem Euro. Ein Ausgleich durch Währungsanpassungen ist nicht mehr
möglich und automatisch bauen sich Spannungen zwischen den Staaten auf.
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Wie rette ich mein Geld und Vermögen sicher durch die Krise?
Die richtige Strategie bei Inflation und Kaufkraftverlust

Diese Weltwirtschaftskrise wird durch die Globalisierung wohl heftiger werden als alles bisher
Dagewesene. Die meisten Menschen können sich das nicht vorstellen, weil ja noch alles
funktioniert. Du kannst reisen, einkaufen und der Zahlungsverkehr klappt auch noch. Aber lass
dich nicht täuschen, die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller nach unten. Noch kannst Du
retten, was zu retten ist, in wenigen Monaten wahrscheinlich nicht mehr. Du erhältst
Informationen, die dir helfen werden, diese Krise gut zu überstehen und am Ende als Gewinner
da zu stehen. Das werden nach meiner Einschätzung maximal 5 Prozent der Bevölkerung sein.
Die anderen haben entweder nichts zu verlieren oder wollen einfach nicht glauben, dass uns
der große Crash noch bevorsteht. Wir befinden uns aktuell in einer Deflation, also einer Lähmung
der wirtschaftlichen Aktivitäten durch Insolvenzen und Kreditausfälle. Zwischendurch kann es
kurzfristig auch zu inflationären Schüben kommen.

Weil die Notenpressen zum Ende der Krise nicht mehr stillstehen werden, erleben wir eine
Hyperinflation oder Währungsreform. Du wirst einen Überblick bekommen, was du jetzt am
besten tun oder auch lassen solltest, um dein Vermögen sicher durch die Krise zu bringen und es
mit großer Wahrscheinlichkeit sogar zu vermehren. Denn in jeder Krise steckt auch eine Chance!

Deshalb werden Sozialleistungen gekürzt und Steuern – entgegen den Wahlversprechen –


erhöht. Dies sieht man an den aktuellen Strom-, Öl-, Gas- und Benzinpreisen. Auch die
Grundsteuererhöhungen sind in den meisten Städten und Kommunen schon beschlossene
Sache. Es wird gerade an vielen Schräubchen gedreht: Erhöhung der Grunderwerbssteuer um
42,8% von 3,5% auf 5%, Erhöhung der Hundesteuer, neue Abwassergebühren für versiegelte
Flächen usw. Und die Erhöhung der Mehrwertsteuer wird nicht lange auf sich warten lassen. Die
Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung werden ebenso steigen wie die zur
Pflegeversicherung. Du wirst Dinge erleben, die du dir heute nicht vorstellen kannst.

In der deutschen Geschichte gab es bereits 2 große Währungsreformen. Eine im Jahr 1929 und
die zweite 1948. Beiden gingen ein Krieg und die völlige Zerrüttung der Staatsfinanzen voraus.
Und die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Zur Beachtung
Die Inhalte und Ratschläge in diesem Buch wurden vom Autor sorgfältig recherchiert und nach
bestem Wissen erarbeitet. Eine Haftung des Autors für Personen-, Sach- und
Vermögensschäden ist dennoch ausgeschlossen. Der Autor weist darauf hin, dass er mit diesem
Buch keine Finanzberatung und keine Anlageberatung oder Ähnliches durchführt. Jeder Leser
trifft seine Entscheidungen bezüglich seiner Geld- und Vermögensanlagen in eigener
Verantwortung.

Da sich im Laufe der Zeit aber Änderungen ergeben können, kann hierfür keinerlei Haftung oder
Gewähr übernommen werden.

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Empfehlung, was Du mit deinen verschiedenen Anlagen jetzt tun solltest!

Das Problem: Hohe Wahrscheinlichkeit einer echten globalen Krise!

•Zusammenbruch der Realwirtschaft


•explodierende Arbeitslosigkeit
•Vertrauensverlust in das Geldsystem (Schwarzmarkt= Tauschhandel)
•5% Käufer, 95% Verkäufer (Zwangs-, Not- und Überlebensverkäufe)

Die Lösung: Weg von Geld – hin zu realen Werten und Sicherheit!

Welche Anlagen sind in der Lage, eine weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise zu
überstehen? Welchen Wert hat mein Vermögen dann und wie sicher ist es?

Das Ziel heißt: Schutz vor Vermögensverlust, Behördenzugriff und


Enteignung! Krisensicher und Inflationsbeständig sind Sachwerte wie:

•Infrastruktur (Flughäfen, Krankenhäuser, Wasser, Bahnhöfe usw.)


•Substanz-Aktien (Minen, Rohstoffe, Energie, Versorgung usw.)
•Direkte Beteiligungen an substanzhaltigen Unternehmen
(z.B. aus den Bereichen Forschung, Entwicklung, Patente).
•Grundstücke, Feld, Wald
•Immobilien
•Antiquitäten (Sammelkarten, rare NFT)
•Oldtimer (limitierte Sportwagen)
•Edelmetalle
•Alkohol (Whisky, Weine, Rum)

Meine Empfehlung lautet: Mache alle Geldanlagen flüssig. Kündige deine Fondsgebundenen-
und Kapital-Lebensversicherungen, Bausparverträge, Aktien- und Rentenfonds sowie
Bankanlagen. Man muss auch mal einen Verlust akzeptieren, um dann in lohnenswertere
Anlagen zu investieren. Ausgenommen davon sind Berufsunfähigkeitsversicherungen und
Versicherungen gegen schwere Krankheiten.

Hier mal ein paar Beispiele der Investments im Jahr 2010:

5000 Euro in Gold: Rund zehn Jahren - Anfang August 2010 - stand der Goldpreis noch bei
1.190,25 US-Dollar. Anleger, die sich damals mit dem gelben Edelmetall in physischer Form
eingedeckt und dieses bis heute behalten haben, können somit eine Wertsteigerung von rund 72
Prozent verbuchen (6% per anno). Aus 5.000 Euro wären somit beispielsweise rund 8.600 Euro
geworden.

Gold auf 10-Jahres-Sicht besser als Aktien?


Mit einer Investition in den Goldpreis konnte man in den vergangenen Jahren also deutliche
Gewinne einfahren - egal ob physisches Gold, ein Gold-ETF oder ein Gold-ETC gekauft wurden.
Doch so stark die Performance des gelben Edelmetalls auch ist - Aktien liefen aus aktueller Sicht
dennoch besser. So konnte der DAX in den vergangenen zehn Jahren um gut 100 Prozent
steigen - von rund 6.300 Punkten Anfang August 2010 auf nun 12.646,98 Punkte (Stand:
Schlusskurs 03.08.2020). Der S&P 500 konnte im gleichen Zeitraum sogar ein Plus von rund 192
Prozent verbuchen, während es für den Dow Jones um rund 149 Prozent nach oben ging.

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Wichtig: Kaufe keine Goldminenaktien, Silber- oder Gold-ETFs, Optionsscheine, Zertifikate
oder ähnliche Papiere. Die Papiere können ausfallen und die meisten ETFs dürfen
Edelmetalle verleihen. So wird unter anderem auch der Edelmetallmarkt manipuliert.
Bitcoin – die ganz große Ausnahme

Wer sich also im Jahr 2010 für 40 Dollar 160 Bitcoins gekauft hätte, könnte sich aktuell (Stand:
21.12.2022) über ein Vermögen von fast 2,6 Millionen US-Dollar freuen.

Allerdings ist der Bitcoin zunehmend ein Spekulations- und Investmentobjekt, – was unter
anderem zu riesigen Kursschwankungen führt. Dies kann man aktuell deutlich erleben. Lag der
Kurs Ende 2020 noch bei rund 20.000 US-Dollar, stieg dieser bis Mitte Februar 2021 um fast das
Dreifache an – um dann innerhalb weniger Tage über 10.000 US-Dollar an Wert zu verlieren.

Wichtig: verteile und organisieren Dein Vermögen so, dass egal was passiert, du zu jeder Zeit auf
Teile deines Vermögens Zugriff hast! Nutze also unterschiedliche Anbieter, Länder, Rechtsräume
und Strukturen.

Du hast weitere spezifischen Fragen? So kannst du mir auch direkt eine E-Mail schreiben:
[email protected]

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Zukunftsorientierte Investments (jedoch mit höherem Risiko)

In diesem Abschnitt berichte ich über Investmentmöglichkeiten, die für die Zukunft interessant
sein könnten. Der digitale Wandel hat schon seit einigen Monaten begonnen und Nischen, die in
den nächsten Jahren im Trend stehen könnten, sind zum Beispiel das Metaverse, NFT (Non
Fungible Token), Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und viele weitere.

Fangen wir zuerst einmal mit dem Begriff Metaverse an. Was ist ein Metaverse?

Ein Metaversum oder Metaverse ist ein digitaler Raum, der durch das
Zusammenwirken virtueller, erweitertet und physischer Realität entsteht. Hauptaspekt ist es
dabei, die verschiedenen Handlungsräume des Internets zu einer Wirklichkeit zu vereinigen. Das
Konzept wird häufig mit einem starken Fokus auf virtuelle Sozialität beschrieben; eine
zukünftige Iteration des Internets, in Form persistenter, gemeinsam genutzter virtueller 3D-
Räume, die zu einem wahrgenommenen virtuellen Universum verbunden sind. Solche
sollen Individualisierung und alltägliche Aktivitäten in einem vergleichbaren Maße ermöglichen
wie die physische Wirklichkeit.

Das Metaverse mit dem großen Spektrum digital erweiterter Welten, Realitäten und
Geschäftsmodelle bringt die nächste große Welle des digitalen Wandels.

Michael Werder, Managing Director im Bereich Technology Strategy & Advisory bei Accenture
Schweiz, meint: «Die Covid-19-Pandemie hat deutlich gezeigt, wie wichtig die Digitalisierung für
Unternehmen ist. Unternehmen, die in dieser Zeit auf digitale Strategien gesetzt und sich den
Bedürfnissen der Kunden angepasst haben, konnten ihre Konkurrenz um das Vier- bis Fünffache
übertreffen. Das Einbeziehen des Metaverse in diese Strategien eröffnet Unternehmen dabei,
neue Wege mit ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitenden zu interagieren.»

Seit einem Jahr (10/21) ist das Metaverse als Hype in der Welt. Corporate driven, ausgelöst
von Meta / Facebook. Weniger spektakulär, aber ebenso engagiert ist Microsoft. Apple verfolgt
eigene Ziele. Im Weiteren sind der chinesische Onlinegigant Tencent und Größen aus
Unterhaltung und Consumer- Lifestyles wie Disney, Nike + einige Modemarken dabei.

In erster Linie ist das Metaverse ein Entwurf, eine Vorstellung von Zukunft, anknüpfend an
Erzählungen aus Science Fiction und der Frühgeschichte des Web, angetrieben von den sich
voraussichtlich weiter entwickelnden technischen Möglichkeiten. Den Hype entfachen dann
Investments: Gewinne aus dem Social Web (2.0) fließen in den Ausbau neuer
Entwicklungsstufen des Netzes, gleich ob diese nun Web3, Metaverse oder schlicht das nächste
Internet genannt werden.

Das echte Metaversum basiert auf einem komplexen Netzwerk an Protokollen und Technologien,
die es möglich machen, dass verschiedene virtuelle Welten miteinander kommunizieren. Diese
volle Version eines Metaversums, eine angereicherte Umgebung, in die wir in Echtzeit völlig
eintauchen und die wir gemeinsam erleben wie heute ein Konzert, – das ist vermutlich noch ein
Jahrzehnt entfernt.

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Welcher Nutzen hat das Metaverse aktuell?

Beispielsweise Anwendungen für Museen, Freizeitparks, Produktpräsentationen,


Architekturmodelle, Simulationen zu Trainingsanwendungen, darunter auch in der
Physiotherapie, das multisensorische Feedback wird therapeutisch genutzt. Schließlich virtuelle
Konferenzräume und kollaborative Arbeitsumgebungen, wie wir sie heute u. a. von Zoom kennen
– mit weitaus mehr Möglichkeiten. Im Wesentlichen sind es maßgefertigte Auftragsproduktionen
und vieles mehr.

Das Metaverse wird aber erst dann zu dem Metaverse, that will revolutionize everything, wenn es
zu der weltweiten medialen Infrastruktur geworden ist, wie es das heutige Internet ist.
Entscheidend ist die Durchlässigkeit, das Zusammenwachsen der einzelnen immersiven
Umgebungen – entsprechend etwa dem Bild der Begehbarkeit eines virtuellen öffentlichen
Raumes. Das beinhaltet nichts weniger als das Entstehen einer neuen Form von Öffentlichkeit,
die noch völlig unerprobt ist.

Sollte man in das Metaverse investieren? Hier ein paar Gründe

Trend 1: WebMe – das «Me» im Metaverse.

Durch das Aufkommen des Metaverse werden Unternehmen herausgefordert, ihre Online-
Präsenz zu überdenken. Während 71% der Führungskräfte weltweit der Meinung sind, dass das
Metaverse einen positiven Einfluss auf ihr Unternehmen haben wird, stimmen nur 41% der
Schweizer Führungskräfte (DACH: 31%) dieser Aussage zu. Auf Seite der Konsument: Innen
haben 71% in der DACH-Region entweder noch nie vom Metaverse gehört oder wissen nicht,
was der Begriff bedeutet. Die Bausteine des Metaverse werden von den Menschen allerdings
häufiger eingesetzt, als sie denken. So nutzen in der DACH-Region 57% der Konsument: innen
(global: 55%) derzeit Kryptowährungen oder planen sie zu nutzen oder in sie zu investieren.

Trend 2: Programmierbare Welt – unser personalisierter Planet.

In der programmierbaren Welt wird Technologie auf immer raffiniertere Weise in unsere
physische Umgebung eingeflochten. Sie zeigt, wie die Konvergenz von 5G, Ambient Computing,
Augmented Reality, intelligenten Materialien und mehr den Weg für Unternehmen ebnet, die
Interaktion mit der physischen Welt neu zu gestalten.

97% der Schweizer Führungskräfte (79% weltweit) glauben, dass sich die Programmierung der
physischen Umgebung in ihrer Branche als Wettbewerbsvorteil herausstellen wird.

Trend 3: The Unreal – Künstliches authentisch gestalten.

Die künstliche Intelligenz (KI) und sogar die Daten, die Unternehmen in geschäftskritische
Funktionen integrieren wollen, haben zunehmend «unwirkliche» Qualitäten an sich. Gleichzeitig
werden die Menschen mit bösartigen Akteuren konfrontiert, die diese Technologie nutzen – von
Deepfakes bis hin zu Bots und mehr. Dies schürt eine wachsende Besorgnis, die sich für
Unternehmen, die den Einsatz von KI ausweiten wollen, zur größten Hürde entwickeln könnte.

98% der Schweizer Führungskräfte (global: 79%) geben an, dass ihr Unternehmen auf KI-
Technologien angewiesen ist, um effektiv zu funktionieren. Zudem sind sich 100% der
Führungskräfte in der Schweiz (global: 95%) einig, dass KI die Geschäftsprozesse ihres
Unternehmens zunehmend durchdringt.

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Trend 4: Die Berechnung des unmöglichen – neue Maschinen, neue Möglichkeiten

Immer mehr werden die Grenzen des rechnerisch Machbaren durch das Auftauchen einer neuen
Klasse von Maschinen durchbrochen. Quantencomputer, biologisch inspirierte Computer und
Hochleistungscomputer ermöglichen es Unternehmen, große Herausforderungen zu bewältigen.

In dem Maße, in dem einst als unmöglich geltende Probleme immer leichter zu lösen sind,
werden Führungskräfte gezwungen sein, einige der grundlegendsten Annahmen über ihr
Unternehmen zu überdenken. 87% der Schweizer Führungskräfte (global: 95%) sind sich einig,
dass der langfristige Erfolg ihres Unternehmens von der nächsten Generation von Computern
abhängt.

Auch auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit ist diese neue Form der Datenverarbeitung der
Schlüssel zum langfristigen Erfolg. In der Schweiz sind 90% der Führungskräfte der Meinung,
dass die neuen Computer für die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele ihrer Unternehmen von
entscheidender Bedeutung sein werden.

Laut Marc Zollinger, Leiter Technology bei Accenture Schweiz, ist das Thema Metaverse auch für
die Schweiz relevant. «Obwohl das Metaverse in den Köpfen von Schweizer Unternehmen und
Kunden: Innen noch nicht fest verankert ist, spielt es bereits eine wichtige Rolle, zum Beispiel in
Form der Krypto-Branche, die für die Schweiz eine große Bedeutung hat. Für Führungskräfte ist
es nun elementar, die Möglichkeiten des Metaverse zu erkennen und ihr Unternehmen darauf
vorzubereiten. Nur so können sie langfristig an dieser Entwicklung teilhaben und davon
profitieren.»

Beliebte Ideen des Metaverses.

1. Eine „virtuelle Welt“ – Spiele und virtuelle Welten mit einem KI-gesteuerten Charakter sowie
solche, die mit „echten“ Menschen in Echtzeit gefüllt sind, gibt es seit Jahrzehnten. Dies ist ein
synthetisches und fiktives Universum, kein "Meta"-Universum (griechisch für "jenseits") mit einem
Ziel (Spiel).

2. Ein „virtueller Raum“ – digitale Erlebnisse für Inhalte wie Second Life wer- den häufig als
„Proto-Metaversen“ bezeichnet, weil; (A) fehlende spielähnliche Ziele oder
Fertigkeitssysteme; (B) persistente virtuelle Hangouts; (C) nahezu synchrone
Inhaltsaktualisierungen bereitstellen und
(D) Zeigen Sie echte Menschen an, die durch digitale Avatare dargestellt wer- den. Dies sind
jedoch unzureichende Eigenschaften für das Metaverse.

3. „Always Virtual Reality“ – Virtual Reality (VR) ist eine Technik, um in eine virtuelle Umgebung
oder Umgebung einzutauchen. Das Gefühl, in einer digitalen Welt präsent zu sein, reicht nicht
aus, um ein Metaverse zu bilden. Es ist das Gleiche, als würde man behaupten, in einer
wohlhabenden Metropole zu leben, wie man zu Fuß sehen kann.

4. „Digitale und virtuelle Wirtschaft“ – ist bereits vorhanden. Wie Warcraft World haben
individuelle Spiele seit Langem funktionale Ökonomien, bei denen echte Individuen virtuelle
Produkte gegen echtes Geld tauschen oder virtuelle Jobs gegen echtes Geld erledigen. Darüber
hinaus basieren Plattformen wie der Mechanical Turk von Amazon und Technologien wie
Bitcoin auf dem Einsatz von Computer-/,Einzelpersonen-/Unternehmensleistung, um digitale und
virtuelle Arbeit zu erledigen. Wir handeln bereits in großem Umfang über rein digitale Marktplätze

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für rein digitale Dinge für rein digitale Aktivitäten.

5. Ein "Spiel" - Fortnite enthält zahlreiche Metaverse-Elemente. Es mischt IP; hat eine
konsistente Identität, die viele geschlossene Plattformen umfasst; ist ein Portal zu einer Vielzahl
von Erfahrungen, von denen einige ausschließlich sozial sind; und belohnt unter anderem die
Ersteller von Inhalten.

6. Wie Ready Player One wird es jedoch zu begrenzt bleiben in Bezug auf seine Möglichkeiten,
wie weit es gehen kann und welche "Arbeit" erledigt werden kann (zumindest für den Moment).
Obwohl das Metaverse einige spielähnliche Funktionen haben mag, ist es kein Spiel für sich oder
auf bestimmte Ziele ausgerichtet.

7. "Virtueller Themenpark" ähnlich wie Disneyland – es wird nicht nur unendlich viele
"Attraktionen" geben, sondern sie werden auch nicht so "geplant" oder "programmiert" sein wie
Disneyland, noch werden sie alle sein, geht es um Spaß oder Unterhaltung. Darüber hinaus wird
die Engagementverteilung einen sehr langen Schwanz haben.

8. „Neuer App-Store“ – niemand braucht ein neues Mittel, um auf Apps zuzugreifen, und dies „in
VR“ (zum Beispiel) würde nicht die Arten von Werten aktivieren / entsperren, die der Internet-
Nachfolger impliziert. Das Metaverse unterscheidet sich erheblich von der heutigen Internet-
/Mobile-Architektur, -Paradigmen und -Zielsetzungen.
9. "Neue UGC-Plattform" — Metaverse ist nicht nur eine weitere Plattform im YouTube- oder
Facebook-Stil, auf der unzählige Menschen Inhalte "produzieren", "teilen" und "monetarisieren"
können, wobei die berühmtesten In-halte nur einen Bruchteil der Gesamtmenge ausmachen
Verbrauch. Das Metaverse wird ein Ort sein, an dem richtige Imperien gegründet werden. Diese
gut kapitalisierten Unternehmen können unter anderem vollständig einen Verbraucher, Daten-
/Kontroll-APIs und Einheitsökonomie besitzen. Darüber hin- aus kontrollieren wahrscheinlich ein
Dutzend Plattformen wie das Internet einen erheblichen Teil der Benutzerzeit, der Erfahrungen,
des Inhalts usw.

Wichtige Punkte, die du dir merken solltest:

1. Die Einführung neuer und disruptiver Technologien bietet häufig die besten Chancen.

2. Die nächste Ausgabe des World Wide Web, die als Web 3.0 bezeichnet wird, wird mit dem
ersten Internet-Boom verglichen, wobei Blockchain und die zugrunde liegenden Technologien als
Hauptantrieb für die nächste Generation des World Wide Web genannt Web 3.0, dienen.

3. Direkte Krypto-Investitionen in Blockchain-Protokolle sind der beste Weg, um an der Web 3.0 -
Revolution teilzunehmen. Zweifellos hat die Schaffung des Internets die größte tiefgreifende
technologische Transformation in der Geschichte der Menschheit eingeleitet. Das Internet hat
geografische Grenzen durchbrochen, den Zugang zu Wissen verbessert und Menschen auf
bisher unvorstellbare Weise vernetzt. Als wir in die "Roaring Twenties" eintreten, stehen wir
wieder am Beginn eines neuen Zeitalters. Alte und junge Unternehmen haben in den letzten zehn
Jahren die Weichen für die nächste Internet-Generation gestellt. Die Menschheit steht kurz
davor, die nächste Stufe der Evolution des World Wide Web zu erreichen, von der Blockchain zur
künstlichen Intelligenz.

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Wie man sich in das Metaverse einkauft und Geld verdient

Obwohl viele Metaverse-Sites kostenlose Konten anbieten, muss jeder, der virtuelle Güter auf
Blockchain-basierten Plattformen kauft oder verkauft, Kryptowährung verwenden. Mehrere
Blockchain-basierte Plattformen wie MANA von Decentraland und SAND von The Sandbox,
benötigen auf Ethereum basierende Krypto-Token, um virtuelle Vermögenswerte zu kaufen und
zu verkaufen. Im Decentraland können Benutzer NFT-Kunstwerke tauschen oder eine virtuelle
Show oder einen Konzertbesuch in Rechnung stellen. Sie können auch durch den Verkauf von
Grundstücken Geld verdienen, deren Wert in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Roblox-
Benutzer verdienen Geld, indem sie anderen Roblox-Benutzern den Zugriff auf ihre Spiele in
Rechnung stellen.

In diesen nächsten Minuten erkläre ich dir, wie du dir verschiedene Einkommensströme durch
das Metaverse aufbauen kannst.
Was sind NFTs? NFTs sind Blockchain-basierte Token, die das Eigentum an digitalen
Dingen, einschließlich Kunstwerken, Musik und spielbaren Videospielobjekten, nachweisen
können. Sie sind eine brandneue Art von virtuellem Asset, das einen Großteil der Expansion des
Metaverses vorangetrieben hat. NFT steht für ein nicht fungibles Token, was eine völlig andere
und nicht aus-tauschbare Dateneinheit impliziert, die in einem digitalen Ledger gespeichert wird,
das Blockchain-Technologie verwendet, um den Eigentumsnachweis zu erbringen, der in diesen
seltsamen Kunstwerken versteckt ist.
NFTs sind sammelbare digitale Vermögenswerte mit Geldwert, ähnlich wie materielle Kunst mit
wirtschaftlichem Wert. Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum ähneln NFTs. Ein NFT
hingegen ist einzigartig und kann nicht gleich gehandelt werden, daher kommt der Begriff „nicht
fungibel“ ins Spiel. Die Datei enthält zusätzliche Daten, die sie über den Bereich der reinen
Währung hinaus in den Bereich von, nun ja, allem heben.
Jede leicht kopierte digitale Datei wie Fotografie, Kunst, Musik, Filme, Tweets und sogar Memes
kann als NFT gespeichert werden, um die Originalkopie zu identifizieren. NFTs können aus fast
allem, was digital gespeichert und bewertet werden kann, hergestellt werden. Sie ähneln jedem
anderen Sammlerobjekt wie einem Gemälde oder einer Vintage-Actionfigur, nur zahlen Sie
für eine Datei und Dokumentation, dass Sie die Originalkopie besitzen und nicht ein greifbares
Objekt.

Welche Relevanz haben NFTs im Metaverse?

NFTs besitzen für das Konzept Metaversum eine hohe Relevanz. Die Relevanz von NFTs im
Metaversum liegt darin, einen digitalen Besitznachweis über Grundstücke auf der Blockchain zu
haben. NFTs werden deshalb für den direkten Handel und Vertrieb von digitalen Inhalten wie
Kunst, Musik oder Items für Avatare genutzt. Durch das Metaversum entsteht eine völlig neue
Kategorie von Content Creatoren, wie z. B. jüngst bei TikTok zu sehen. Diese Creator nutzen
NFTs, um einen digitalen Besitznachweis und damit die Rechte an ihrer Kunst zu haben.

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DIE ROLLE VON NFT BEI DER ENTWICKLUNG DES METAVERSUM

Der Begriff NFT beschwört Ideen für digitale Kunstwerke und Sammlerstücke herauf, die für viele
Menschen zu exorbitanten Preisen verkauft werden. Obwohl der digitale Kunstwahn einen
überzeugenden Anwendungsfall widerspiegelt, ist er bei Weitem nicht der einzige positive Aspekt
des NFT-Sektors. Der Weg in die Zukunft ist geebnet mit Möglichkeiten für Enthusiasten,
Unternehmen und Investoren, die Einführung und Nutzung von NFTs zu beschleunigen.

Der wichtigste davon ist der NFT-kontrollierte Zugang insbesondere zum Metaverse. Die
Prozesse und Protokolle, die das Internet und das kommende Web3 antreiben, konsolidieren
sich zu einem einzigen und interoperablen Ort, der als Metaverse bekannt ist. Kommunikation,
Wirtschaft, Spielwelten, persönliche Profile, NFTs und mehr sind alle Teil eines beträchtlicheren
Online-Erlebnisses in diesem zukünftigen Bereich. Während das Metaverse eine Fortsetzung der
natürlichen Welt ist, ist es auch eine Parallele.
Augmented Reality zum Beispiel kann die Lücke zwischen dem normalen Leben und Internet-
Ereignissen schließen, und all dies fällt unter den Metaversum-Schirm.

Augmented Reality (AR) kurz erklärt: AR fügt digitale Elemente zur echten Welt hinzu, meist
durch Smartphone Applikationen. Ein Beispiel hier für ist das beliebte Spiel Pokemon Go.

Zusammenfassung und Fakten zum Metaverse


Nun wissen wir, dass das Metaverse zusammengefasst ein virtuelles Pendant unserer realen
Welt ist. Es gibt bereits über 14 verschiedene Metaverses, die ausprobiert werden können und
ca. 10.000 Metaverses. die derzeit in der Entwicklung stehen. Jedes dieser real-digitalen Welten
besitzen eine eigene Ökonomie, in der virtuelle Güter mit einer hauseigenen Währung gehandelt
werden.
Der teuerste Landverkauf fand im Metaverse The Sandbox statt für satte 4,2 Millionen Usd.
Der durchschnittliche Landpreis bei einem beliebten Metaverse Projekt liegt im Schnitt bei 3540
Usd. Der Metaverse Markt ist aktuell über 40 Billionen USD Wert. Die Wachstumsprognose wird
für das Jahr 2029 auf 1-12 Trillionen USD geschätzt (laut JP Moran Analysten).
Firmen wie Microsoft, Nike, Facebook, Nvidia und andere Großkonzerne investieren 7-8–9-
stellige Summen, um ihre eigene Metaverses zu bauen. Wie wir also sehen können, ist das
Potenzial vom Metaverse gegeben.
Das Metaverse besitzt eine eigene digitale Ökonomie, in der virtuelle Güter mit einer eigenen
Währung gehandelt werden. Analysten wie JP Morgan rechnen mit einer Marktkapitalisierung
von 1-12 Trillionen USD für 2029. Das Metaverse wird oft als nächste Stufe des Internets betitelt.
Das Web 2.0, welches vornehmlich text- und medienbasiert ist, soll durch eine virtuelle und
immersive Umgebung verbessert werden, dem Metaverse als Teil des Web 3.0. Use Cases
(Nutzen) des Metaverses können zum Beispiel Handel, Individualisierung, Videospiele,
Produktaktivität, Arbeit, soziale Aspekte, Events sowie auch Jobs und Karriere sein.
Möglichkeiten, um im Metaverse Geld zu verdienen
Wie oben schon anfänglich beschrieben, beschäftige ich mich mit dem Thema Kryptowährung
seit dem Jahr 2015. Ich konnte einige Zyklen erleben, wie z. B. den ersten Bitcoin Bullrun, der
heftige Bärenmarkt im Jahr 2018, später dann den Bullenmarkt Ende 2019 und anschließend
dann auch der DeFi und NFT-Durchbruch im ersten Quartal 2020.

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Gegen Ende 2020 kündigten die Großkonzerne an, dass sie Summen in Milliardenhöhe in das
Metaverse investieren würden. Als Facebook (jetzt Meta) ankündigte, dass sie in das Metaverse
investierten, sprangen sofort alle auf dem Hype-Zug auf und kauften massenweise Metaverse
Tokens ein. Die meisten Metaverse Token gewannen das 10-fache (sogar, das 100-fache) an
Wert.

Im Jahr 2021 lernte ich ein DeFi Protokoll kennen, dass die Vision hatte, sein eigenes Metaverse
zu gründen. Angefangen mit den Vaults (BNB und BUSD) und später mit dem Farming hat sich
das Team das Ziel gesetzt, ein Wall Street (Metaverse) in digitaler Form zu erschaffen.

Das Konzept nennt sich Gymnetwork und deren Metaversum nennt sich Gymstreet. Gymstreet
wird mit eigenem Design zur Wall Street des Metaversums, ein Ort, an dem innovative
Unternehmen ihre Finanzdienstleistungen an realen Kunden in einer virtuellen Welt anbieten
können.

Gymstreet ist die ultimative Plattform für den Zugriff auf eine Vielzahl von Produkten, die
normalerweise sehr schwer zugänglich und kompliziert sind. Außerdem hast du eine einfache
Möglichkeit, dir ein passives Einkommen aufzubauen. Mehr dazu in den nächsten Sekunden.

Dies bedeutet, dass die meisten Aktivitäten Blockchain-basierte Finanzinstrumente beinhalten,


die Belohnungen bringen, zum Beispiel:
- Yield Farming – regelmäßige Rewards in Token (die grundlegende Quelle des passiven
Einkommens in DeFi)
- Staking (sowohl DeFi als auch CeFi) im World Stake Center
- Kredite in Krypto aufnehmen und Token gegen Zinsen verleihen
- Staking von NFTs, um Belohnungen zu verdienen (NFT-basiertes Yield Farming)
- Verwendung von NFTs als Sicherheit für Kredite
- Handel mit NFTs (Land, Immobilien und Infrastruktur) auf einem Marktplatz
- Bereitstellung von Liquidität für Handelspools usw.

Diese Instrumente sind auf vielen DeFi-Plattformen zu finden, aber in GYMSTREET sind sie
vollständig gamifiziert. Benutzer erkunden Städte und besuchen Gebäude wie Banken,
Maklerbüros, Fabriken und Miner-Zentren, um DeFi-Aktionen durchzuführen und Belohnungen zu
erhalten. Man könnte sagen, dass GYMSTREET GameFi im wahrsten Sinne des Wortes ist.
Ich möchte jetzt aber nicht lange um den heißen Brei reden, sondern direkt zum Punkt kommen.
Jetzt zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du dir ein passives Einkommen auf
Gymstreet/Gymnetwork aufbaust.

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Anleitung zum Geld verdienen mit Gymstreet

Im Gymstreet Metaverse haben wir die Möglichkeit, mit den Miner uns ein passives Einkommen
aufzubauen. Hier unten siehst du die jeweiligen Bundles, die uns das Konzept anbietet.

Sobald wir uns die Bundles erworben haben, beginnen wir Gymnetwork Tokens zu schürfen (ist
ähnlich wie mit dem Staking). Je mehr Miner wir besitzen, desto höher wird unser täglicher
Gymnetwork Ertrag sein.

So sieht aktuell meine Ertragsstatistik aus:

Die geschürften Tokens kannst du jederzeit in anderen Tokens umwandeln. Den Rest, wie zum
Beispiel die Landparzellen und Miner können erst nach der Einführung vom Gymstreet Marktplatz
verkauft werden.

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Du möchtest mit Gymnetwork durchstarten? Hier findest du den Link: https://bit.ly/Gymnet-
Team
Du brauchst Hilfe? Hier geht es zu den Tutorials: https://rotator-strategie2.emanuele-
melchionda.de/tutorials

Das extra Einkommen von Gymstreet – die Global Line!


Sobald wir uns die NFT, sprich die Bundles von Gymstreet gesichert haben, landen wir in der
Global Line. Die Global Line wurde für Menschen gelaunched, die nicht wirklich ein Team
aufbauen wollen oder können.

Mit der Global L. profitiert jeder Partner an den weltweiten NFT-Umsätzen von Gymstreet. In
kurzen Worten gefasst, du positionierst dich und jede Person, die nach dir kommen, profitierst du
auf passiver Art und Weise.

Hier anbei ein Screenshot von meinem Backoffice von Gymstreet:

Auf der linken Seite siehst du das investierte Geld, in der Mitte die Shares und rechts das
akkumulierte Einkommen. Aktuell fließen zwischen 50-100 USD am Tag passiv rein (und das fürs
nichts tun!).

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Wie ich mein Geld schütze und dadurch einen höheren Hebel erziele

Wie wir alle wissen, ist der Krypto Space immer mit Risiken verbunden und deshalb ist es
wichtig, das Risiko so gut es geht niedrig zu halten. Als Investor versuche ich stets mein Risiko
zu mindern und meine Gewinne zu maximieren.

Oben im Screenshot kannst du erkennen, dass ich über 25000 USD in Gymstreet Bundles
investiert habe. Menschen, die sich nicht mit dem Thema Geld und Finanzen schützen
beschäftigen, wissen nicht, wie sie ihr Geld wirklich absichern!

Ich besitze eine sehr interessante und zeitgleich sehr effektive Strategie. Sie ist nicht nur
effizient, sondern erschafft mir einen erheblichen Vorteil und erzeugt mir einen höheren Hebel.

Wie funktioniert diese Strategie?

1. Ich nutze die dezentrale Krypto-Kreditplattform Venus, um mein Kapital zu hinterlegen (diese
Plattform ist eine Art Bank, bei der wir unser Geld sofort ausleihen können!)

2. Sobald das Kapital hinterlegt ist, leihen wir uns 70-75% des hinterlegten Stammkapital wieder
aus (das Gute ist, dass wir unsere Schulden auch in 10, 20 oder sogar in 50 Jahren abbezahlen
können – wir haben hier kein Druck seitens von Venus (da es eine dezentrale Plattform ist).

3. Mit dem geliehenen Geld gehe ich auf Gymstreet und kaufe mir die Bundles.

4. Dadurch, dass wir uns die Bundles erworben haben, erhalten wir täglich eine Rendite bzw.
Gewinnausschüttung in Form von Gymnetwork Tokens.

4.1 Durch meinen Verdienst auf Gymstreet re-investiere ich 50% meiner Gewinne und mit den
restlichen 50% zahle ich meine Schulden auf der Venus Plattform ab.

5. Wir können unsere Schulden dann durch unsere Gewinnausschüttung wieder sorgenfrei
abbezahlen.

6. Sind die Schulden abbezahlt, hast du wieder vollen Zugriff auf dein Stammkapital!
Hier habe ich dir noch mal ein Video dazu erstellt. https://youtu.be/f-LOnAEPU04

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Ein Screenshot von der Venus Plattform:

Fazit:

Diese Strategie kann absolut für jedes Geschäft angewendet werden. Es ist eine powervolle
Strategie, um langfristig enormen Hebel zu erzeugen.

Wohlhabende Menschen arbeitet mit Geld anderer, leihen sich das Geld von Banken oder
Plattformen und zahlen die Schulden später ab. Was aber wichtig zu verstehen ist, ist das
Investoren fast keine Zinsen für das Ausleihen bezahlen und zeitlich täglich Zinsen durch ihre
Investments erwirtschaften. Das ist der Grund, warum die Reichen immer reicher werden!

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Abschließende Worte.

Das Buch zum Thema Inflation, Geld schützen, Kapital vermehren, Metaverse und Co. zu
schreiben lag mir sehr am Herzen. Mir ist bewusst, dass uns diese Themen in der Schule und im
alltäglichen Leben nicht beigebracht werden. Wir hören den Begriff Inflation oder Geld nur
sporadisch und wissen nicht, wo wir anpacken sollen.

Dieses Ebook sollte als Leitfaden für dich dienen. Es ist ein Buch, das dir Ideen gibt und
Gedanken zu diesen obigen genannten Themen erweitert. Mit der Zeit wirst du mit Sicherheit
deine eigenen Techniken und Tricks anwenden, da bin ich mir zu 100 Prozent sicher.

Ich kann das nicht allzu oft wiederholen. Beschäftige dich täglich damit, wie du deine Finanzen
aufbessern kannst, wie du dich vor dieser steigenden Inflation schützt und vor allem fokussiere
dich darauf, ein qualitativ hochwertigeres Leben zu leben. Sobald wir verstehen, wie der
Geldfluss funktioniert, ist das nur noch eine Frage der Zeit, bis wir wohlhabend werden! Nutze
deine Chancen, sie sind da!

Dies wird nicht mein letztes Ebook sein, ich werde mit der Zeit neue Investitionsmodelle
ausprobieren und dir selbstverständlich davon berichten. Mein Ziel ist es, Menschen auf dem
Weg zu helfen, langfristig wohlhabend zu werden.
Ich hoffe, dass dir dieses Buch gefallen und vor allem weiterhilft oder dir weitergeholfen hat.
Solltest du weitere Fragen haben, so schließe dich unserer Telegram Gruppe an, um immer auf
dem neusten Stand zu bleiben. Hier findest du meine Kontaktdaten:

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Mich würde es riesig freuen, wenn du mein Kanal abonnieren und meine Videos liken würdest. In
diesem Sinne, vielen lieben Dank für deine Aufmerksamkeit! Ich wünsche dir nur das Beste, viel
Gesundheit und jede Menge passives Einkommen!

Deine Selfmades (Melchionda Network)

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