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Abschlussprüfung B2 Pflege – Version 2

Module: Lesen und Hören

LESEN – 55 Minuten
Teil 1. Lesen Sie die Beschreibung von Haus Sonnenschein und entscheiden Sie, welche Antwort: a, b
oder c richtig sind.
1. Das Pflegeheim Haus Sonnenschein betreut Bewohner
a. hauptsächlich in der Langzeitpflege.
b. mit einem Team aus mehr als 100 Personen.
c. vor allem in der letzten Lebensphase.
2. Schmerzpatientinnen und -patienten
a. erhalten bei Bedarf die entsprechende Therapie.
b. können in diesem Haus nicht betreut werden.
c. werden im angrenzenden Krankenhaus gepflegt.
3. Die Mitarbeiter brauchen neben sozialer Kompetenz
a. die Bereitschaft zu umfassender Weiterbildung.
b. die Fähigkeit zur Professionalität und Teamarbeit.
c. eine philosophisch-seelsorgerische Grundhaltung.
4. Die Mitnahme von Haustieren
a. ist wegen der Allergiegefahr für andere Bewohner nur im Einzelzimmer möglich.
b. ist zur Anregung der Bewohner ausdrücklich gewünscht.
c. kann mit der Heimleitung ausgehandelt werden.
5. Haus Sonnenschein bietet seinen Mitarbeitenden
a. die Nutzung des Hallenbades und weitere regelmäßige Aktivitäten wie kulturelle und
gesellschaftliche Veranstaltungen.
b. regelmäßige teambildende Maßnahmen.
c. seelsorgerische und sozialpädagogische Betreuung in schwierigen Arbeitssituationen.
Teil 2. Lesen Sie und ergänzen Sie den Text mit den angegebenen Wörtern.

a. ABER d. FALLS g. OBWOHL j. WÄHREND


b. DA e. HINZUGEKOMMEN h. SODASS
c. DESSEN f. KOMMENDEN i. VERGANGENEN
Teil 3. Lesen Sie den Text und die Aussagen. Kreuzen Sie für die Aussagen richtig oder falsch an.
Umgang mit kontaminiertem Material

1. Im Krankenhaus wird getragene Wäsche auf einen Stuhl gelegt und dann in den Wäschesack
gegeben.
a. RICHTIG
b. FALSCH
2. In der ambulanten Pflege muss man verunreinigte Wäsche bis zum Waschen in eine Plastiktüte
geben.
a. RICHTIG
b. FALSCH
3. Pflegeutensilien müssen vor der Benutzung gereinigt und desinfiziert werden. Nach dem
Gebrauch müssen sie trocken und frei von Staub werden.
a. RICHTIG
b. FALSCH
4. In der häuslichen Pflege werden Urin und Stuhl in die Toilette geleert. Nur bei z.B. viraler
Darmerkrankungen wird das Steckbecken zusätzlich mit einem Desinfektionsmittel gereinigt.
a. RICHTIG
b. FALSCH
Teil 4. Herr Knoblauch wurde neu in die Seniorenresidenz aufgenommen. Lesen Sie den Auszug aus
dem Biografiebericht:

Herr Knoblauch wurde übergriffig. Lesen Sie den Auszug aus einem Gesprächsprotokoll:
Übertragen Sie die Angaben von Herrn Knoblauch aus dem Biografiebericht und dem
Gesprächsprotokoll in das Formular:

 hat keine Probleme mit Sexualität  Einzelzimmer


 Nähe/Distanz-Gefühl gestört  Teilnahme an Beschäftigungsangeboten
 Sucht nach Körperkontakt möglich.
 Lehnt Körperkontakt ab Wenn ja, an welchen: ________________________
 Enthemmtes Verhalten _____________________________________________
 Unangemessenes sexuelles Verhalten  Kleidungsvorlieben beachten. Wenn ja, welche?
 Nimmt eigenes Verhalten nicht mehr wahr _____________________________________________
 Pflege durch weibliche Pflegeperson _____________________________________________
 Pflege durch männliche Pflegeperson  Körperpflege (Vorlieben, Abneigung)
 Mitarbeiter vor sexuellen Übergriffen schützen  Intimpflege erfolgt durch: ____________________
 Bewohner vor sexuellen Übergriffen schützen ____________________________________________
 Doppelzimmer
HÖREN
Teil 1. Lesen Sie zuerst die Aufgaben, hören Sie die Gespräche und kreuzen Sie die richtige Antwort
an oder schreiben Sie die richtigen Antworten. Sie hören das Gespräch zweimal. (Track 55)
1. Herrn Evertz geht es
a. gut
b. nicht so gut
c. schlecht
2. Hat Herr Evertz diese Nacht über Angina pectore geklagt?
a. Ja
b. Nein
c. Keine Information
3. Was ordnet der Arzt an?
a. ________________________________________________________________________________
b. ________________________________________________________________________________
4. Nimmt der Arzte Herrn Evertz bei der Visite Blut ab?
a. Ja
b. Nein
c. Keine Information
5. Sind die Laborwerte schon da?
a. Ja
b. Nein
c. Keine Information

Teil 2. Lesen Sie zuerst die Aufgaben, hören Sie das Gespräch und wählen Sie die richtige Antwort: a,
b oder c. Sie hören das Gespräch zweimal. (Track 17)

1. Herr Schlosser
a. hat vergessen, dass heute die Pflegevisite stattfindet.
b. kennt Herrn Kowalski.
c. möchte nicht mit Herrn Kowalski sprechen.
2. Das Pflegevisitengespräch beginnt
a. nach dem Waschen und Anziehen.
b. vor dem Waschen und Anziehen.
c. Während der Grundpflege.
3. Mitarbeiter der Mobilen Pflege Neustadt führen in der Regel
a. alle zwei Jahre Pflegevisitengespräche mit den Klienten.
b. einmal im Jahr Pflegevisitengespräche mit den Klienten.
c. zweimal pro Jahr Pflegevisitengespräche mit den Klienten.
4. Herr Schlosser
a. ist völlig zufrieden mit der Pflege.
b. möchte immer Krawatten tragen.
c. wünscht sich, häufiger zu duschen.
5. Wer duzt sich?
a. Herr Kowalski und Herr Schlosser
b. Herr Schlosser und Schwester Natalja.
c. Schwester Natalja und Herr Kowalski.
6. Blumen
a. gießt Herr Schlosser selbst.
b. hat Herr Schlosser nicht.
c. werden von Herrn Schlossers Tochter gegossen.

Teil 3. Lesen Sie zuerst die Aufgaben, hören das Gespräch und entscheiden Sie beim Hören, ob die
Aussagen richtig oder falsch sind. Sie hören das Gespräch einmal. (Track 15)

1. Der Patient hat heute stärkere Kopfschmerzen als gestern. R F


2. Der Patient hat Verletzungen am Kopf und am Bein. R F
3. Der Patient muss heute zur Computertomografie. R F
4. Der Patient darf morgen auf jeden Fall aufstehen. R F
5. Der Patient weiß schon lange von seinen Blutdruckproblemen. R F
6. Dem Patienten wird jetzt regelmäßig der Blutdruck gemessen. R F

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