Vertrag PDF
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geboren am:
16.08.1971 Telefon: 0372284706
Straße:
Obere Hauptstrasse 77
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chende Erklärung auf dem Personalfragebogen (Ziffer 13) (2) Der Urlaub muss im laufenden Kalenderjahr genommen
oder nachträglich in Schriftform. werden. Nur in Ausnahmefällen ist die Übertragung des
Der Befreiungsantrag gilt für alle vom Arbeitnehmer Urlaubes auf das nächste Kalenderjahr möglich, wenn
zeitgleich ausgeübten geringfügig entlohnten Beschäfti- dringende betriebliche oder in der Person des Arbeit-
gungen. nehmers liegende Gründe dies rechtfertigen. Im Fall der
(5) Veränderungen in der Beschäftigungssituation des Ar- Übertragung erlischt der Urlaub, wenn er nicht bis 31.03.
beitnehmers, welche die Berechnung der Lohnsteuer des Folgejahres genommen wird.
sowie ggf. der Sozialversicherungsbeiträge beeinflussen (3) Konnte der Urlaub wegen Krankheit in einem Kalender-
können, insbesondere die Aufnahme von – auch kurzfri- jahr nicht genommen werden, so wird er in das folgende
stigen – Beschäftigungen oder die Aufnahme einer Haupt- Kalenderjahr übertragen. Der Urlaubsanspruch erlischt
beschäftigung hat der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber un- jedoch 12 Monate nach Ablauf des Übertragungszeit-
verzüglich anzuzeigen. raums des § 7 Abs. 3 S. 3 BUrlG, d. h. 15 Monate nach
(6) Bei Verletzung der Anzeigepflicht ist er dem Arbeitgeber Ablauf des Kalenderjahrs, in dem der Urlaub aus krank-
zum Ersatz des ihm entstandenen Schadens verpflichtet. heitsbedingten Gründen nicht genommen werden konnte.
Ein Unterlassen der Anzeige ist zugleich eine Verletzung
des Arbeitsvertrages und berechtigt den Arbeitgeber zur § 7 Verschwiegenheitspflicht
Kündigung. (1) Der Arbeitnehmer verpflichtet sich, über alle ihm bekannt
(7) Über die Höhe der Vergütung ist gegenüber anderen Be- gewordenen Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse wäh-
triebsangehörigen Stillschweigen zu bewahren. rend der Dauer des Arbeitsverhältnisses Stillschweigen
zu bewahren.
§ 5 Arbeitsunfähigkeit, Entgeltfortzahlung und Arbeitsver- (2) Nach der Beendigung des Arbeitsverhältnisses besteht
hinderung die Verpflichtung zur Verschwiegenheit hinsichtlich der
(1) Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, dem Arbeitgeber jede ihm während des Arbeitsverhältnisses bekannt gewor-
Arbeitsverhinderung und ihre voraussichtliche Dauer denen Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse fort.
unverzüglich, nach Möglichkeit vor Arbeitsbeginn, fern- (3) Die Verschwiegenheitspflicht erstreckt sich nicht auf sol-
mündlich mitzuteilen und dabei die Gründe und die vo- che Kenntnisse, die jedermann zugänglich sind oder deren
raussichtliche Dauer seiner Verhinderung anzugeben. Weitergabe für den Arbeitgeber ersichtlich ohne Nachteil
(2) Im Falle einer Arbeitsunfähigkeit ist der Arbeitnehmer ist. Im Zweifelsfall ist der Arbeitnehmer verpflichtet, eine
verpflichtet, am ersten Arbeitstag der Arbeitsunfähigkeit Weisung des Arbeitgebers einzuholen, ob eine bestimmte
ein ärztliches Attest in der Zentrale in Ettlingen – auch per Tatsache vertraulich zu behandeln ist.
Fax oder per E-Mail – vorzulegen. (4) Der Ausdruck „Betriebs- und/oder Geschäftsgeheim-
(3) Dauert die Arbeitsunfähigkeit länger als in der Beschei- nisse“ umfasst dabei alle geschäftlichen, betrieblichen
nigung angegeben, ist er verpflichtet, dies erneut unver- und technischen Kenntnisse, Angelegenheiten, Vorgänge
züglich fernmündlich mitzuteilen und dabei die Gründe und Informationen, die nur einem beschränkten Perso-
und die voraussichtliche Dauer seiner Verhinderung anzu- nenkreis zugänglich sind und nach dem Willen des Arbeit-
geben sowie eine neue ärztliche Bescheinigung einzurei- gebers nicht der Allgemeinheit bekannt werden sollen.
chen. (5) Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse dürfen auch inner-
(4) Im Falle der Bewilligung einer Kur oder anderen Heilmaß- halb von Sozialen Netzwerken nicht preisgegeben werden.
nahmen gelten diese Grundsätze entsprechend. Soweit
möglich, sollen Kur- bzw. Heilmaßnahmen mit dem Ar- § 8 Vertragsstrafe
beitgeber abgestimmt und rechtzeitig vereinbart werden. (1) Nimmt der Arbeitnehmer die Arbeit nicht oder verspätet
(5) Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, Art und Ursache der auf, verweigert er vorübergehend unberechtigt die Arbeit,
Erkrankung, soweit bekannt, anzugeben, wenn diese löst er das Arbeitsverhältnis ohne Einhaltung der maß-
Schutzmaßnahmen des Arbeitgebers für andere Arbeit- geblichen Kündigungsfrist auf, wird der Arbeitgeber durch
nehmer erfordert (z.B. Infektionsgefahr). vertragswidriges Verhalten des Arbeitnehmers zur außer-
(6) Darüber hinaus ist die Ursache der Arbeitsunfähigkeit ordentlichen Kündigung veranlasst oder verstößt der Ar-
dem Arbeitgeber auch dann mitzuteilen, wenn der Arbeit- beitnehmer gegen die Schweigepflicht, hat der Arbeitneh-
nehmer von einem Dritten geschädigt worden ist, damit mer dem Arbeitgeber eine Vertragsstrafe zu zahlen. Als
der Arbeitgeber Erstattungsansprüche prüfen und durch- Vertragsstrafe wird für den Fall der verspäteten Aufnah-
setzen kann. me der Arbeit, der vorübergehenden Arbeitsverweigerung
(7) Ist der Arbeitnehmer durch einen in seiner Person liegen- und der Auflösung des Arbeitsverhältnisses ohne Einhal-
den Grund ohne sein Verschulden an der Dienstleistung tung der maßgeblichen Kündigungsfrist ein sich aus der
verhindert, besteht kein Vergütungsanspruch, es sei denn, (durchschnittlichen) Bruttomonatsvergütung nach vorste-
dieser ergibt sich aus gesetzlichen Bestimmungen. § 616 hendem § 4 zu errechnendes Bruttotagegeld für jeden Tag
BGB ist abbedungen. der Zuwiderhandlung vereinbart, insgesamt jedoch nicht
mehr als das in der gesetzlichen Mindestkündigungsfrist
§ 6 Urlaub ansonsten zu zahlende Arbeitsentgelt. Im Übrigen beläuft
(1) Der Urlaubsanspruch des Arbeitnehmers richtet sich sich die Vertragsstrafe auf ein durchschnittliches Brutto-
nach dem Bundesurlaubsgesetz. Der Arbeitnehmer hat in monatsgehalt.
jedem Kalenderjahr Anspruch auf Erholungsurlaub von 20 (2) Fehlt der Arbeitnehmer unentschuldigt, fällt eine Ver-
Werktagen bei einer 5-Tage-Woche und von 24 Werktagen tragsstrafe in Höhe des vereinbarten Stundenlohnes je
bei einer 6-Tage-Woche. ausgefallener Servicestunden an, maximal € 50,00 pro
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Fehltag. Die Vertragsstrafe beträgt maximal einen Brutto- §14 Betriebliche Altersvorsorge
Monatsverdienst, sie ist sofort fällig und wird bei der näch- Der Arbeitgeber bietet dem Arbeitnehmer die Möglichkeit an,
sten Lohnabrechnung verrechnet. Teile seiner Bezüge in die vom Arbeitgeber gewählte Pensi-
(3) Der Arbeitgeber ist berechtigt, nach den gesetzlichen Be- onskasse oder Direktversicherung einzuzahlen.
stimmungen einen weitergehenden Schaden geltend zu
machen. Auf den insgesamt entstandenen Schaden ist § 15 AUSSCHLUSSFRISTEN
dann die Vertragsstrafe anzurechnen. (1) Alle beiderseitigen Ansprüche aus dem bestehenden Ar-
beitsverhältnis müssen innerhalb einer Frist von drei Mo-
§ 9 Kommunikation naten nach Fälligkeit schriftlich gegenüber der anderen
(1) Der Arbeitgeber wird die Lohnabrechnungen und ggf. er- Vertragspartei geltend gemacht werden, ansonsten ver-
forderliche Arbeitgeberbescheinigungen per E-Mail an die fallen sie.
vom Arbeitnehmer angegebene E-Mailadresse versenden. (2) Absatz 1 gilt auch für Ansprüche, die mit dem Arbeitsver-
(2) Der Arbeitgeber kann u. a. auf elektronischem Weg hältnis in Zusammenhang stehen.
(E-Mail/Internet) mit dem Arbeitnehmer kommunizieren. (3) Ansprüche, die auf strafbaren Handlungen oder uner-
Der Arbeitnehmer ist gehalten sich zu diesem Zweck eine laubten Handlungen beruhen, unterliegen nicht diesen
E-Mailadresse anzulegen und diese aufrecht zu erhalten. Ausschlussfristen. Die Ausschlussfristen beziehen sich
darüber hinaus nicht auf Ansprüche, die auf vorsätzlichen
§ 10 Abtretungsverbot / Pfändungen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzungen des Arbeitge-
(1) Abtretungen der Bezüge sind grundsätzlich ausgeschlos- bers oder des Arbeitnehmers beruhen.
sen. Ausnahmen bedürfen der vorherigen schriftlichen
Zustimmung des Arbeitgebers. § 16 Schlussbestimmungen
(2) Für jeden Fall eines Pfändungs- und Überweisungsbe- (1) Mit Abschluss dieses Vertrages werden alle eventuell bis-
schlusses oder der Offenlegung der Abtretungserklärung her vorhandenen schriftlichen oder mündlichen Abspra-
berechnet der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer eine Bear- chen und Nebenabreden hinfällig. Ergänzende mündliche
beitungsgebühr von € 26,00 unabhängig davon, wie viele Abmachungen zu diesem Vertrag wurden nicht getroffen.
Zahlungen dabei notwendig werden. Dem Arbeitnehmer (2) Nebenabreden und Änderungen dieses Vertrages bedür-
bleibt vorbehalten nachzuweisen, dass dem Arbeitgeber fen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Schriftform. Dies gilt
kein Schaden in Höhe der Bearbeitungsgebühr oder nur auch für die Aufhebung des Schriftformerfordernisses,
ein geringerer Schaden entstanden ist. aber nicht für individuelle Abreden gem. § 305b BGB. Das
bedeutet, dass keine Ansprüche aus betrieblicher Übung
§ 11 Datenschutz entstehen.
Der Arbeitnehmer wird wie folgt auf das Datengeheimnis (3) Die Unwirksamkeit einzelner Vertragsbestimmungen be-
nach Maßgabe des § 5 BDSG verpflichtet und auf die Straf- rührt die Wirksamkeit des Vertrages nicht. Die Vertrags-
barkeit von Verstößen verwiesen: parteien verpflichten sich vielmehr die bestehende Lücke
(1) Es ist untersagt, geschützte personenbezogene Daten un- durch eine ergänzende Vertragsbestimmung zu schlie-
befugt zu einem anderen als dem zur jeweiligen, rechtmä- ßen, die dem Sinn und Zweck der unwirksamen Vertrags-
ßigen Aufgabenerfüllung gehörenden Zweck zu verarbei- bestimmung möglichst nahe kommt und rechtwirksam
ten, bekannt zu geben, zugänglich zu machen oder sonst ist. Entsprechendes gilt, wenn sich bei Ausführung des
zu nutzen (z. B. für eigene Zwecke, Vermietung). Es ist fer- Vertrages eine Regelungslücke erweist.
ner untersagt, Kopien von Adressenmaterial anzufertigen.
(2) Die Verpflichtung auf das Datengeheimnis besteht auch
nach Beendigung der Tätigkeit fort.
(3) Verstöße können nach §§ 43 f. BDSG und anderen ein- Ettlingen, den 02.10.2014
schlägigen Rechtsvorschriften mit Geld- oder Freiheits-
strafen geahndet werden. Eine Verletzung des Daten-
geheimnisses wird in den meisten Fällen einen Verstoß
gegen die arbeitsvertragliche Schweigepflicht darstellen, Arbeitgeber
auch kann in ihr zugleich eine Verletzung spezieller Ge-
heimhaltungspflichten liegen.
(4) Das persönliche Kennwort darf anderen Personen nicht
zugänglich gemacht werden. Arbeitnehmer
§ 12 Soziale Netzwerke
Der Arbeitnehmer verpflichtet sich, auch während der Frei-
zeit Handlungen – u. a. in sozialen Netzwerken – zu unterlas-
sen, die den Ruf des Arbeitgebers schädigen.
§ 13 Vertragsbestandteile
Der vom Arbeitnehmer ausgefüllte umseitige Personalfra-
gebogen und seine Bewerbungsunterlagen sind wesentliche
Grundlagen und Bestandteile des Arbeitsvertrages. Wesent-
licher Vertragsbestandteil ist zudem die Arbeitszeit-, Arbeits-
ort- und Vergütungsvereinbarung (Anlage 1).
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Personalfragebogen
Bitte vollständig ausfüllen
Kretzschmar 0 9 2 4 3 Niederfrohna
Name PLZ Ort
Klamt Sachsen
Geburtsname Bundesland
1 6 0 8 1 9 7 1 Deutschland
Geburtsdatum Staatsangehörigkeit/Länderkennzeichen
Fax
á Bitte Kopien beifügen
Wichtig! @
+ [email protected]
E-Mail
Der Arbeitnehmer stimmt der Übermittlung der Lohnabrechnung und ggf. benötigter Arbeitgeberbescheinigungen durch den Arbeitgeber über die
oben aufgeführte E-Mail-Adresse zu. Er verpflichtet sich, den Arbeitgeber über alle Änderungen seiner E-Mail-Adresse betreffend sowie über die Einrich-
tung einer E-Mail-Adresse umgehend zu informieren.
Der Arbeitgeber kann u.a. auf elektronischem Weg (E-Mail/Internet) mit dem Arbeitnehmer kommunizieren. Der Arbeitnehmer ist gehalten, sich zu
diesem Zweck eine E-Mail-Adresse anzulegen und diese aufrecht zu erhalten.
Steuer-Merkmale
8 9 8 2 3 1 5 0 6 7 5 6
Steueridentifikationsnummer Steuerklasse Nr.
Bankverbindung
Sparkasse Chemnitz
Name Ihrer Bank
8 7 0 5 0 0 0 0 D E 2 6 8 7 0 5 0 0 0 0 4 5 1 5 0 0 1 6
BLZ IBAN
4 5 1 5 0 0 1 6 2 6 C H E K D E 8 1 X X X
Konto-Nr. SWIFT-BIC
7. Haben Sie Kinder? Wenn ja – Bitte Kopie eines Nachweises (Geburts-, Adoptionsurkunde, etc.) beifügen.
Zahl und Alter der Kinder 1;13 ✔ ja nein
Punkt 8 -19 å
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8. Befinden Sie sich in Elternzeit? ja ✔ nein
14. Für die Meldung bei der Krankenkasse / Knappschaft Bahn-See müssen Sie uns Ihre Beschäftigungs-
verhältnisse angeben.
Ich erkläre hiermit, dass ich neben meiner Beschäftigung bei Ihnen
keine weitere Tätigkeit gegen Lohn ausübe. eine Hauptbeschäftigung ausübe.
✔ keine weitere GfB-Tätigkeit im Eintrittsmonat ausgeübt habe.
WICHTIG: Alle Veränderungen der persönlichen Verhältnisse, deren Kenntnis für die Personalabteilung oder andere Stellen im Betrieb
von Bedeutung sein könnten, insbesondere Adressänderungen, Änderungen in den familiären Verhältnissen oder beispielsweise Verlust
der Schwerbehinderteneigenschaft hat die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter von sich aus und ohne Aufforderung durch Vorgesetzte oder die
Personalabteilung unverzüglich schriftlich mitzuteilen. Soweit erforderlich, sind amtliche Belege über die Veränderungen beizufügen.
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SIG SALES GMBH & CO.KG | PFORZHEIMER STRASSE 128 | D-76275 ETTLINGEN
Frau
Birgit Kretzschmar
Obere Hauptstrasse 77
09243 Niederfrohna
zwischen der
SIG Sales GmbH & Co. KG, Pforzheimer Straße 128, 76275 Ettlingen
-Arbeitgeber-
und
SAP-Nr.: 2038843
-Arbeitnehmer-
wird mit Wirkung ab dem 06.10.2014 folgendes vereinbart:
I. Arbeitszeit
Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit gemäß § 3 des Arbeitsvertrages beträgt laut aktuellem
Auftragsstatus höchstens 7h:10min ausschließlich der Pausen.
SIG SALES GMBH & CO.KG HRA 361079, Mannheim Deutsche Bank AG Mannheim A competence Unit of
Pforzheimer Straße 128 HRB 362268, Mannheim Konto-Nr. 044 765 600
76275 Ettlingen Sitz der Gesellschaft: 76275 Ettlingen BLZ 670 700 10
Tel. +49(0)7243 562-629 USt-IdNr. DE213351375 IBAN DE59 6707 0010 0044 7656 00
Fax +49(0)7243 562-618 St-Nr. 31036/20366 SWIFT-BIC DEUTDESMXXX
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[email protected] Jürgen Müller, Andreas Henrich
II. Verteilung der Arbeitszeiten, Arbeitsort und Vergütung
Vergütung:
7,50 €/Stunde (brutto)
III. Schlussbestimmungen
1. Diese Vereinbarung tritt mit Wirkung ab dem 06.10.2014 an die Stelle bisheriger mündlich oder
schriftlich getroffener Vereinbarungen.
2. Im Übrigen gelten für diese Vereinbarung die im Arbeitsvertrag geregelten Bestimmungen.
3. Jede Änderung oder Ergänzung dieser Vereinbarung, die nicht durch eine individuelle
Vereinbarung der Parteien erfolgt, bedarf zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Dies gilt auch
für die Änderungen dieses Schriftformerfordernisses. Dies bedeutet, dass keine Ansprüche auf
Grund betrieblicher Übung entstehen können.
4. Sollten einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarung unwirksam sein oder werden oder sich im
Vertrag eine Lücke offenbaren, wird die Wirksamkeit der Vereinbarung im Übrigen nicht
berührt. Die Parteien verpflichten sich, in diesem Fall eine Vereinbarung zu treffen, die dem
Zweck der Vereinbarung am nächsten kommt.
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