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Theorie der interpersonalen Beziehung in der Pflege


Die Theorie der interpersonalen Beziehung in der Pflege ist eine von der amerikanischen Pflegetheoretikerin Hildegard
Hauptseite Peplau entwickelte Pflegetheorie, die 1952 unter dem Titel Interpersonal Relations in Nursing: A Conceptual Frame of
Themenportale Reference for Psychodynamic Nursing[1] veröffentlicht wurde. Peplaus Theorie ist die erste Pflegetheorie, die nach Florence
Zufälliger Artikel Nightingales 1859 publizierten Notes on Nursing erschien, und hatte einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der
Pflegeforschung, der Pflegebildung, der Pflegekultur und des pflegerischen Selbstverständnisses. Innerhalb der
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deutschsprachigen Pflegewissenschaft wird diese Theorie auch mit dem feststehenden Ausdruck Zwischenmenschliche
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Beziehungen in der Pflege bezeichnet.
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Autorenportal Die Theorie setzt den konzeptuellen Bezugsrahmen für die Psychodynamische Pflege, das der peplauschen Theorie
Hilfe zugeordnete Pflegemodell, welches vorrangig in der psychiatrischen Pflege eingesetzt wird. Peplaus Theorie wird innerhalb
Letzte Änderungen der pflegewissenschaftlichen Forschung als grand theory (englisch für bedeutende Theorie) eingestuft, das darin
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beschriebene Pflegemodell wird zu den Interaktionsmodellen gezählt.[2]
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Ausgangspunkt der Theorie ist die Beziehung zwischen Pflegekraft und der gepflegten Person innerhalb einer
Werkzeuge
Pflegesituation, welche die alltäglichen Schwierigkeiten des Lebens widerspiegelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der
Links auf diese Seite Interaktion zwischen den Beteiligten und der Bestimmung der dieser Beziehung zugrunde liegenden Strukturen. Diese
Änderungen an
verlinkten Seiten Kenntnisse sollen die Pflegekraft in die Lage versetzen, die Interaktion so zu gestalten, dass sie für Pflegenden und
Spezialseiten Gepflegten zu einer Lernerfahrung wird. In der metatheoretischen Auseinandersetzung mit der Theorie Peplaus wurden
Permanenter Link verschiedene kritische Punkte, beispielsweise die Asymmetrie des Machtgefüges innerhalb der Pflegebeziehung oder die
Seiteninformationen Anwendbarkeit der Theorie auf nicht kommunikationsfähige Pflegebedürftige, diskutiert.
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Wikidata-Datenobjekt Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Pflegegeschichtlicher Hintergrund
Drucken/exportieren
2 Einflüsse und Quellen
Als PDF herunterladen
3 Pflegewissenschaftliche Einteilung
Druckversion
4 Zielsetzung und Schwerpunkte
Sprachen 4.1 Zielsetzung
Links hinzufügen 4.2 Metaparadigma
5 Schlüsselkonzepte
5.1 Konzept der Wechselseitigkeit
5.2 Konzept der Phasenbezogenheit
5.3 Konzept der Bedürfnisse und der Stufen der Angst
5.3.1 Bedürfnisse
5.3.2 Stufen der Angst
5.4 Konzept des interpersonalen Lernens
6 Pflegewissenschaftliche Bedeutung und Nachwirkung
7 Metatheoretische Auseinandersetzung
8 Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise

Pflegegeschichtlicher Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Peplaus Theorie kommt im Zusammenhang mit dem pflegegeschichtlichen und gesellschaftlichen Kontext der 1950er-Jahre
eine besondere Bedeutung zu. In dieser Zeit entstanden, basierend auf den Entwicklungen in der Medizin und des
allgemeinen Fortschrittglaubens, die ersten modern konzipierten Krankenhäuser. Die praktische Pflege, die bis dahin
überwiegend nicht institutionalisiert im familiären Umfeld geleistet wurde, erlebte eine massive Technisierung und Anpassung
an die veränderten Strukturen. Der Mensch wurde im Verständnis der 1950er in den getrennten Einheiten Körper und Geist
betrachtet (cartesianischer Dualismus), wobei sich die Medizin ausschließlich dem Körper zuwandte.[3] Die Pflege wurde in
dieser Zeit von der Medizin dominiert und verfügte über keine eigenständigen und pflegewissenschaftlichen Grundlagen und
definierte sich über die Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens. Für Peplau verursachten diese Rahmenbedingungen
eine Tabuisierung der persönlichen Beziehung zwischen Gepflegtem und Pflegekraft, entgegen der medizinischen Dominanz
versuchte sie die Pflege auf ihre Kerntätigkeit in der zwischenmenschlichen Beziehung zurückzuführen und verstand die
Medizin in diesem Sinne als eine Bezugswissenschaft der Pflege.[4] Die Pflegetheorie Peplaus stieß vor diesem Hintergrund
sowohl in der Pflege wie auch im Gesundheitssystem auf Kritik und Widerstand.

Einflüsse und Quellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Peplaus analytische Arbeit wurde vor allem durch Erich Fromm beeinflusst, bei dem sie während ihres Studiums einige
Kurse belegte. Ihre theoretischen Grundlagen zur interpersonalen Wahrnehmung stammen aus dem Umfeld der
Neopsychoanalyse, deren Pioniere sie in den 1940ern während Praxiseinsätzen (Internship) im psychiatrischen
Krankenhaus Chestnut Lodge kennenlernte. In dieser Einrichtung in Rockville, Maryland, arbeiteten zu der Zeit eine Reihe
bedeutender amerikanischer und aus Deutschland emigrierter Therapeuten, die sich mit der Entwicklung der analytisch
orientierten Psychotherapie beschäftigten; dort entstanden die einflussreichen Chestnut Lodge Studies, die die
Langzeitergebnisse psychiatrischer Behandlungen untersuchten.[5] Die Zusammenarbeit mit Karen Horney, Frieda Fromm-
Reichmann, Harry Stack Sullivan und Clara Thompson hat das Verständnis Peplaus für das Zusammenwirken von Pflege
und Gepflegtem nachhaltig geprägt und bildete die Grundlage für die Entwicklung der psychodynamischen Pflege.[6] Peplau
benennt selbst einen starken Einfluss Freuds für die persönlichkeitstheoretischen Ansätze und die Arbeiten des
humanistischen Psychologen Abraham Maslow im Bereich der Motivations- und Bedürfnistheorie.[7]

Pflegewissenschaftliche Einteilung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Pflegetheorien, die auch als konzeptionelle Pflegemodelle bezeichnet werden, beschreiben nicht die tatsächliche praktische
Pflege oder ihren Zustand, sondern stellen das individuelle Verständnis von Pflege an sich dar. Diese Theorien werden
neben der Definition zentraler Faktoren und Phänomene auch nach ihrem Ursprung, ihrer Entstehung, ihrer Bedeutung, ihrer
Logik, ihrer Anwendbarkeit und ihrer Übertragbarkeit beziehungsweise nach ihrem Abstraktionsniveau unterschieden. Dabei
ist die Reichweite der Theorie für das zugehörige Pflegemodell von entscheidender Bedeutung für die Ableitungsfähigkeit
weiterer kleinerer Theorien und Modelle, für die Anwendbarkeit innerhalb verschiedener Pflegekulturen und für die
Denkschule, der sie zugeordnet wird. Typisch für die Theorien der ersten Generation, zu denen Peplaus Theorie gehört, sind
umfassende, meist induktiv entstandene Konzepte mit hoher Reichweite, die als grand theory klassifiziert werden.[2] Die
Theorie der interpersonalen Pflege bildete innerhalb dieser Theorien eine Ausnahme, da sie zunächst einen Schwerpunkt
auf die Anwendbarkeit in der psychiatrischen Pflege setzte. Dadurch hatte sie anfangs nur eine mittlere Reichweite, die aber
in den nachfolgenden theoretischen Überlegungen Peplaus auf eine allgemeine Anwendbarkeit ausgedehnt wurde. Ein
weiteres Unterscheidungsmerkmal der Pflegetheorien ist das der Theorie zugrunde liegende Menschenbild. Dies kann
systemisch, mechanistisch oder wie bei Peplau holistisch beziehungsweise ganzheitlich sein.

Innerhalb der Pflegewissenschaft und -forschung werden verschiedene Klassifikationssysteme verwendet, in denen die
Einteilung in eine Modellgruppe Rückschlüsse auf die Art einer Theorie zulässt. Afaf Ibrahim Meleis, die sich auf die
Grundlagenforschungen von Donaldson und Crowley stützt, ordnet Pflegetheorien in vier Denkschulen[8]; innerhalb dieser
Einteilung wird die Theorie der interpersonalen Pflege als Interaktionsmodell klassifiziert.[9] Andere Pflegewissenschaftler
verwenden andere Einteilungen, beispielsweise wird sie von Marriner-Tomey als humanistisches Modell bezeichnet.[10]

Zielsetzung und Schwerpunkte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zielsetzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Pflege ist nach Peplaus Theorie hilfreich, wenn es ihr gelingt, die Weiterentwicklung der Interaktionspartner –
 Pflegebedürftiger und Pflegekraft – zu fördern und sie bei den auftretenden zwischenmenschlichen Problemen im
Pflegeprozess zu unterstützen. Dazu muss die Pflegeausbildung nicht nur den Intellekt, sondern auch die Persönlichkeit der
Pflegekräfte schulen, da deren Verhalten Einfluss darauf hat, wie gut oder schlecht der Patient mit seiner Erkrankung
zurechtkommt. Es hat eine entscheidende Bedeutung, dass die Pflegekraft erkennt, klärt und ein Verständnis dafür
entwickelt, welche Auswirkung ihre Zuwendung zum Pflegebedürftigen hat.[11]

Metaparadigma [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nach dem pflegewissenschaftlichen Aspekt lassen sich die Pflegetheorien in vier Paradigmen einteilen. Sie werden in ihrer
Gesamtheit als Metaparadigma der Pflege bezeichnet und umfassen die Bereiche Mensch bzw. Person, Umwelt, Gesundheit
bzw. Krankheit und Pflege. Anhand dieser Kriterien lassen sich die Zielsetzung, das Selbstverständnis und die Systematik
einer jeden Theorie beschreiben und erfassen. Das Metaparadigma als beschreibendes Element ist pflegewissenschaftlich
und metatheoretisch umstritten, wird aber innerhalb der Pflegebildung verwendet, um einen zusammenfassenden Überblick
über eine Pflegetheorie zu geben.[12]

Mensch
Der peplauschen Theorie liegt ein ganzheitliches Menschenbild zugrunde, das
heißt, der Mensch wird als einzigartiges, individuelles Wesen wahrgenommen
und nicht auf die Funktion seiner Organe reduziert. Die zwischenmenschlichen
Beziehungen des Individuums, die Teil seiner Existenz sind und diese
beeinflussen, werden durch verschiedene innere und äußere Umstände
gesteuert.[13]
Umwelt
Peplau bezeichnet die Umwelt als Mikrokosmos. Dieser beinhaltet sämtliche
Bezugspersonen sowie alle zwischenmenschlichen Beziehungen, innerhalb
deren sich der Pflegebedürftige bewegt.
Metaparadigma in der Pflege:
Gesundheit/Krankheit
Mensch, Umwelt, Gesundheit/Krankheit,
Gesundheit wird von Peplau als fortlaufender Prozess der Pflege
Persönlichkeitsentwicklung und anderer menschlicher Bedürfnisse,
beispielsweise der Emotion, definiert. Gesundheit ist sowohl auf ein kreatives,
aktives, nützliches und leistungsfähiges persönliches Leben als auch auf das Gemeinschaftsleben ausgerichtet. Peplau
versteht Krankheit als eine unvermeidliche menschliche Erfahrung, die dann zu einer Wachstumserfahrung werden kann,
wenn der Mensch einen Sinn in der Krankheit finden kann.[3]
Pflege
In der Pflegetheorie nach Peplau wird Pflege als ein therapeutisch bedeutsamer zwischenmenschlicher Prozess
beschrieben, der die Förderung der Gesundheit zum Ziel hat. Dieser soll die Kraft zur Entwicklung einer Persönlichkeit
geben, die es dem Pflegebedürftigen ermöglicht, am alltäglichen Leben teilzunehmen. Pflege kann darüber hinaus als ein
pädagogisches Instrument angesehen werden.[14]

Schlüsselkonzepte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Struktur der Pflegetheorie nach Peplau basiert auf vier Schlüsselkonzepten:

Das Konzept der Wechselseitigkeit


Das Konzept der Phasenbezogenheit
Die Bedürfnisse und die Stufen der Angst
Das Konzept des interpersonalen Lernens

Konzept der Wechselseitigkeit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nach Peplau steht die Beziehung zwischen Pflegendem und Gepflegtem im Zentrum einer Pflegesituation. Ausgehend von
der Grundannahme, dass jeder Mensch immer einen Reife- und Bildungsprozess und ein Höchstmaß individueller
Produktivität anstrebt, gilt dies auch für die beiden sich in der Pflegesituation befindlichen Interaktionspartner.[15] Dabei
nehmen die beiden Parteien unterschiedliche Rollen ein, aus denen in der wechselseitigen Beziehung ein gegenseitiger
Lern- und Reifeprozess entsteht, der eine erfolgreiche Pflegesituation kennzeichnet.

Diese Grundannahme gilt gleichbedeutend für den


Pflegebedürftigen und die Pflegekraft, obwohl beide
unterschiedliche Rollen in der Situation einnehmen. Daraus folgt,
dass beide in einer gelungenen Pflegesituation durch den
wechselseitigen Austausch lernen und reifen. Peplau fordert, im
Gegensatz zu dem vorherrschenden Rollenbild der 1950er-Jahre,
einen emotional bedeutsamen Austausch zwischen den
Interaktionsteilnehmern.[3] Die Pflegekraft soll dabei ihr Selbst als
reife und edukative Kraft in die Pflegesituation einbringen, indem
sie verschiedene durch den Pflegebedürftigen oder die
Gesellschaft zugewiesene Rollen erfüllt. Diese Rollen werden
durch ihre Professionalität mitbestimmt und umfassen eine Reihe
von Pflichten, Rechten und Erwartungen, die an die jeweilige Rolle
gebunden sind.

Lernen innerhalb der Pflegesituation ist der Pflegekraft und dem


Konzept der Wechselseitigkeit der Rollen innerhalb der
Gepflegten in gleicher Weise möglich. Voraussetzung ist, dass sich
pflegerischen Interaktion im Bezug zu den Phasen der
die Pflegekraft ihrer Rolle bewusst ist und die Rolle wechseln Beziehung
kann, um den Patienten das Erlernen neuer Verhaltensweisen zu
ermöglichen. Sie muss auch erkennen, wann die Beibehaltung
einer Rolle zur Verminderung der Angst beim Gepflegten führt. Die Rollen, die eine Pflegekraft einnehmen kann oder die ihr
zugeschrieben werden, wurden von Peplau, ohne den Anspruch der Vollständigkeit, einzeln beschrieben: Zunächst
begegnen sich Pflegeperson und Pflegebedürftiger als Fremde. Danach gibt es die Rollen der unterstützenden Person und
der lehrenden Person, Pflegepersonen können auch als Mutter-, Vater- oder Geschwisterersatz dienen, wenn dies dem
Gepflegten das Ausleben vergangener Gefühle wie Abhängigkeit oder Hilflosigkeit ermöglicht. Zuletzt gibt es noch die
beratende Rolle des pflegefachlichen Experten, die nach Peplau eine der wichtigsten Rollen in der professionellen Pflege
darstellt.[16]

Konzept der Phasenbezogenheit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die von Peplau beschriebenen vier Phasen der Interaktion zwischen Pflegeperson und Patient beschreiben die günstigste
Entwicklung einer interpersonalen Beziehung zwischen Pflegebedürftigem und Pflegekraft. Die Phasen sind nicht isoliert zu
betrachten, sondern können sich teilweise überlappen.

In der Orientierungsphase versucht die Pflegeperson


gemeinsam mit dem Gepflegten das Pflegeproblem
einzuschätzen und zu identifizieren. Weiterhin geht es darum,
dass der Pflegebedürftige seinen Zustand wie auch die
Hilfsbedürftigkeit erkennt und versteht. Die Pflegeperson
übernimmt die Rolle des Zuhörers und Beraters.
Abgeschlossen ist diese Phase, wenn die Interaktionspartner
dem Problem das gleiche Maß an Wichtigkeit entgegenbringen
und sich gegenseitig über die zukünftige gemeinsame Arbeit
informiert haben. Während dieser Phase findet die
Pflegediagnostik anhand der Pflegeanamnese gemeinsam mit
dem Pflegebedürftigen statt. Überlappende Phasen der Pflegekraft/Patient-Beziehung
In der Identifikationsphase identifiziert sich der Patient positiv
oder negativ mit der Pflegeperson. Es gibt drei Möglichkeiten, wie ein Patient reagieren kann: durch aktive Beteiligung an
der Pflege, was zu einer wechselseitigen Beziehung zwischen Pflegeperson und Patient führt, durch Verweigerung der
Mitarbeit oder durch passives Geschehenlassen. Die Aufgabe der Pflegekraft besteht darin, die Gefühle des Patienten
zuzulassen und zu verstehen, ohne die professionelle Betreuung zu vernachlässigen. In dieser Phase werden die
Pflegeplanung und die Pflegeprobleme gemeinsam definiert.
In der Nutzungs- oder Ausbeutungsphase schöpft der Gepflegte die angebotenen Dienstleistungen voll aus. Er liefert sich
der Institution völlig aus und erwartet unbedingte, „elterliche“ Fürsorge. Für diese Phase sind die Pflegedokumentation
und die Anpassung der Pflegeplanung an sich eventuell verändernde Pflegesituationen von Bedeutung.
Die Ablösungsphase beschreibt die Entwicklung des Gepflegten hin zu der Fähigkeit sich wieder selbst versorgen zu
können. Diese Phase folgt nur nach Abschluss der bisherigen Entwicklung und ist Voraussetzung für die
Wiederherstellung der Gesundheit. Sie leitet in der Regel die Entlassung des Gepflegten aus der Pflegeeinrichtung ein.
Nach dem Ende dieser Phase erfolgt die Überprüfung der Pflegequalität, die pflegefachsprachlich als Evaluation
bezeichnet wird.[17]

Konzept der Bedürfnisse und der Stufen der Angst [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bedürfnisse [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Peplau geht von der Annahme aus, dass die Bedürfnisse eines Individuums sein Handeln und damit auch sein fortlaufendes
und zielgerichtetes Verhalten beeinflussen. Grundlage dieser Annahme sind die Arbeiten von Maslow und Sullivan. Peplau
beschreibt zwei Arten von Bedürfnissen, die allerdings nur analytischen Zwecken dienen: zum einen die körperlichen
Bedürfnisse des Organismus und zu anderen die interpersonalen Bedürfnisse, die den Menschen in seiner Entwicklung
fördern. Eine darüber hinausgehende Differenzierung, wie beispielsweise von Henderson im Modell der 14 Grundbedürfnisse
vorgelegt, findet bei Peplau nicht statt.[18] Werden die Bedürfnisse des Gepflegten nicht befriedigt, entwickelt er Ängste, die
dann innerhalb der interpersonalen Beziehung kommuniziert werden müssen. Ursachen einer unvollständigen
Bedürfnisbefriedigung können unter anderem Konflikte im Mikrokosmos, also der Umwelt des Pflegebedürftigen sein.

Stufen der Angst [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nach Peplau versucht jeder Mensch seine


Bedürfnisse nach körperlicher Unversehrtheit,
interpersonaler Sicherheit, Zuneigung,
Anerkennung, Können und neuen Erfahrungen
zu befriedigen. Auf dem Weg zur
Bedürfnisbefriedigung entstehen Hindernisse
oder Konflikte die Ängste entstehen lassen und
den Menschen im Laufe seines Lebens immer
wieder mit dem Gefühl der Unsicherheit und
Angst konfrontieren.[19] In der peplauschen
Theorie werden drei Stufen der Angst
Aufbau des Angstniveaus und variierende Angstgrade
unterschieden, die sich in ihrem Niveau
unterscheiden und Einfluss auf die Lern- und
Handlungsfähigkeit des Individuums haben. Auf der niedrigen Stufe der Angst ist der Mensch noch in der Lage zu lernen und
selbstständig zu handeln, lediglich seine Wahrnehmung ist geschärft. Auf dem mittleren Angstniveau verliert der Mensch den
Überblick über die Situation und die Wahrnehmung wird deutlich eingeschränkt. Er ist nicht mehr in der Lage
Bewältigungsstrategien zu entwickeln oder neue Erfahrungen zu machen. Erreicht der Mensch ein hohes Angstniveau,
beispielsweise gerät in Panik, verliert er vollständig die Fähigkeit zu handeln und wahrzunehmen. Lernprozesse sind in
dieser Angststufe nicht mehr möglich.[20] Die Pflegekraft hat in dieser Situation die Aufgabe, die Angst angemessen
einzuschätzen und durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren.

Konzept des interpersonalen Lernens [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Dieses Konzept greift die zentralen Aspekte auf Theorie Peplaus auf. Darunter fallen die Annahmen, dass das menschliche
Handeln vorwärtsgerichtet sei, das der Mensch ein eigenständiges und soziales Individuum ist und sein Handeln
zielgerichtet ist. Das Lernen wird von Peplau als wesentliches Mittel zu der angestrebten Vorwärtsbewegung definiert und
findet in zwischenmenschlichen Beziehungen statt. Die Pflege setzt sich zum Ziel diese Lernprozesse zu ermöglichen, mit
deren Hilfe der Mensch die Erfahrung „Krankheit“ in sein Leben integrieren kann. Für die Pflegekraft entsteht aus ihrer
professionell wahrgenommenen Rolle die Möglichkeit von dieser Erfahrung zu profitieren und im Rahmen einer kreativen
Synthese selbst zu lernen und sich zu einer größeren Reife hin zu entwickeln.[3]

Pflegewissenschaftliche Bedeutung und Nachwirkung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Theorie Peplaus bildet nach Nightingales die erste pflegewissenschaftliche Grundlage, die sich stark auf die Entwicklung
der Pflegepraxis, der Pflegebildung und die Pflegeforschung[21] ausgewirkt hat und einen grundlegenden Wandel in der
Pflegekultur zur Folge hatte.[3] Der Wandel im pflegerischen Selbstverständnis war so weitreichend, dass Pflegekräfte einige
Ansätze der Theorie heute für selbstverständlich halten; Marriner-Tomey geht davon aus, dass Peplaus Theorie die
Entwicklung der modernen Pflege maßgeblich beeinflusst hat, indem sie einen Bezugsrahmen für die therapeutische Arbeit
mit Pflegebedürftigen schuf.[21] Innerhalb der psychiatrischen Krankenpflege ist das peplausche Modell als Grundlage der
Pflege etabliert und findet als Modell der psychodynamischen Pflege vor allem in amerikanischen Kliniken Anwendung.

Im historischen Kontext der pflegetheoretischen Entwicklung hat die Veröffentlichung von Peplaus Theorie die Unsicherheit
in der Beziehung zwischen Pflegekraft und Pflegebedürftigem beendet. Ihre Theorie hat die pflegepädagogische Bildung
entscheidend geprägt und ist heute international fester Bestandteil in der Pflegepädagogik und Berufsbildung aller
Ausbildungsstufen. Die Einbeziehung der Psychologie und der Sozialwissenschaften in den Fächerkanon der akademischen
Pflegebildung wurde ebenfalls stark durch Peplau beeinflusst. Verschiedene Pflegewissenschaftler sehen in ihrer Theorie die
Grundlage für den erst später entwickelten Pflegeprozess. Einige deduktive Pflegetheorien der zweiten und dritten
Generation greifen die theoretischen Grundlagen der peplauschen Theorie auf und entwickeln diese weiter oder binden sie
in neue Modelle ein, so zum Beispiel die Theorien von Rüdiger Bauer, der 1997 das „Konzept der kongruenten
Beziehungspflege“ veröffentlichte,[22] oder Monika Krohwinkel, die in einer 1999 erschienenen Adaption ihres 1984
entstandenen „Systems der fördernden Prozesspflege“ die Beziehung als zusätzliches Element aufgreift.[23] Andere
Forscher wurden durch Peplaus Theorie beeinflusst und viele Forschungsarbeiten stützen sich auf Peplaus Ansichten zur
Rolle der Pflegeperson.[21]

Metatheoretische Auseinandersetzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Peplaus Theorie wurde aus verschiedenen Gründen kritisiert. Dazu gehört unter anderem die Konzentration Peplaus auf
eine Beziehung zwischen zwei Menschen; umgebende soziale Systeme, Angehörige oder andere Pflegekräfte und deren
Einfluss auf die Pflegesituation werden kaum berücksichtigt. Es ist in der professionellen Pflege unrealistisch und nicht
voraussetzbar, dass eine einzelne Pflegekraft den vollständigen Pflegeprozess begleitet, insbesondere die Spezialisierung
und die Funktionspflege machen eine kontinuierliche interpersonale Beziehung beinahe unmöglich, die
zwischenmenschliche Beziehungen fördernde Bezugspflege ist nicht grundsätzlich überall durchführbar. Darüber hinaus wird
die sehr allgemeine Definition der Paradigmen Pflege und Gesundheit bzw. Krankheit kritisiert, die eine Abgrenzung von
anderen therapeutischen oder pflegenden Berufsgruppen erschwert oder unmöglich macht. Obwohl Peplau davon ausgeht,
dass ihre auf einen einzelnen Pflegebedürftigen ausgerichtete Theorie auch auf Familien und soziale Gruppen ausdehnbar
sei, geht beispielsweise Grünewald davon aus, dass dazu eine konzeptuelle Anpassung oder die Änderung von Teilaspekten
notwendig wäre.[24]

Ein weiterer Kritikpunkt, der von Marriner-Tomey aufgegriffen wurde, ist die eingeschränkte Allgemeingültigkeit der
peplauschen Theorie, die einen kommunikationsfähigen Partner voraussetzt. Ist der Beziehungspartner nicht in der Lage,
das Konzept des Lernens und der Krankheit als Lebenserfahrung zu verstehen, kann die Theorie nicht wirksam eingesetzt
werden. Dadurch lässt sich die Theorie nicht oder nur sehr eingeschränkt auf bewusstlose, demente oder neugeborene
Gepflegte anwenden.[25]

Aus der Asymmetrie der in der Theorie dargestellten Beziehung zwischen Pflegekraft und Pflegebedürftigem ergeben sich
weitere Ansätze für die metatheoretische Kritik: Zum einen wird voraus gesetzt, dass nur innerhalb einer Pflegesituation
gelernt werden kann. Der Umkehrschluss dieser Aussage, dass ein Mensch ohne eine Pflegeperson nicht lernen könne,
wurde hinterfragt, kommt aber zu keiner abschließenden Beurteilung, weil Peplau keine Aussagen zu Lernerlebnissen
außerhalb der Pflegesituation macht. Zum anderen wird kritisiert, dass die Wechselseitigkeit der Pflegebeziehung nicht klar
ausformuliert wurde. Durch das in der Theorie denkbare verschobene Machtgefüge in Richtung der Pflegekraft stellt sich die
Frage, ob die Führungsrolle der Pflegenden zu einer Einschränkung der Autonomie des Gepflegten führt.[24]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Barbara J. Callaway: Hildegard Peplau: Psychiatric Nurse of the Century. Springer Publishing Company 2002, ISBN 0-
8261-3882-9.
Afaf Ibrahim Meleis: Theoretical Nursing: Development and Progress. Lippincott Williams & Wilkins, 1997, ISBN 0-397-
55259-9.
Hildegard E. Peplau, Gerhard Kelling, Maria Mischo-Kelling: Interpersonale Beziehungen in der Pflege: Ein konzeptueller
Bezugsrahmen für eine psychodynamische Pflege. RECOM-Verlag 1995, ISBN 3-315-00098-0.
G. M. Sills, L. S. Beeber: Hildegard Peplaus interpersonale Pflegekonzepte. In: Maria Mischo-Kelling, Karin Wittneben:
Pflegebildung und Pflegetheorien. Urban & Schwarzenberg 1995, ISBN 3-541-16791-2.
Hilde Steppe: Pflegemodelle in der Praxis, 3. Folge: Hildegard Peplau. In: Die Schwester, Der Pfleger. Ausgabe 9,
Jahrgang 1990, Bibliomed, S. 767.

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Matthias Grünewald: Theorie der Interpersonalen Beziehung – H.E. Peplau (1952). (PDF) In: Medizinische
Einrichtungen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 28. Februar 2000,
abgerufen am 8. August 2009.
Hildegard Peplau (1909-1999). In: ANA Hall of Fame. American Nurses Association, abgerufen am 31. Januar 2010
(englisch).

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1. ↑ Hildegard E Peplau: Interpersonal Relations in Nursing: A Conceptual Frame of Reference for Psychodynamic
Nursing. Putnam, 1952 (englisch).
2. ↑ a b Klassifikation innerhalb der Liste nach Meleis, vgl. Afaf Ibrahim Meleis: Theoretical Nursing: Development and
Progress. Lippincott Williams & Wilkins, 1997, ISBN 0-397-55259-9, S. 310.
3. ↑ a b c d e G. M. Sills, L. S. Beeber: Hildegard Peplaus interpersonale Pflegekonzepte. In: Maria Mischo-Kelling,
Karin Wittneben (Hrsg.): Pflegebildung und Pflegetheorien. Urban & Schwarzenberg, 1995, ISBN 3-541-16791-2,
S. 37–45.
4. ↑ Hildegard E Peplau, Gerhard Kelling, Maria Mischo-Kelling: Interpersonale Beziehungen in der Pflege: Ein
konzeptueller Bezugsrahmen für eine psychodynamische Pflege. In: Pflegebildung und Pflegetheorien. Recom, 1995,
ISBN 3-315-00098-0, S. 32.
5. ↑ Thomas H. McGlashan, William T. Carpenter: Identifying Unmet Therapeutic Domains in Schizophrenia Patients:
The Early Contributions of Wayne Fenton From Chestnut Lodge. In: Schizophrenia Bulletin. Band 33, Nr. 5. Oxford
University Press, September 2007, S. 1086–92, PMC 2632345 (freier Volltext) – (englisch)., die Studien wurden
von Thomas H. McGlashan als The Chestnut Lodge follow-up study. I-IV., Archives of General Psychiatry, 1984–1986
veröffentlicht.
6. ↑ Barbara J. Callaway: Hildegard Peplau: Psychiatric Nurse of the Century. Springer Publishing Company, 2002,
ISBN 0-8261-3882-9, S. 65–94.
7. ↑ Ann Marriner-Tomey: Pflegetheoretikerinnen und ihr Werk. Recom, 1992, ISBN 3-315-00082-4, S. 310.
8. ↑ Die vier Denkschulen, auch „schools of thought“ genannt werden, beziehen sich auf das von Meleis definierte
Klassifikationssystem der Pflegemodelle
9. ↑ Siehe hierzu Tabelle 2 in Beate Rennen-Allhoff: Handbuch Pflegewissenschaft. Juventa, 2000, ISBN 3-7799-0808-
5, Pflegetheorien, S. 52–53.
10. ↑ Ann Marriner-Tomey: Pflegetheoretikerinnen und ihr Werk. Recom, 1992, ISBN 3-315-00082-4, S. 22–56.
11. ↑ Hilde Steppe: Pflegemodelle in der Praxis. 3. Folge: Hildegard Peplau. In: Die Schwester, Der Pfleger. Band 9.
Bibliomed, 1990, S. 767–768.
12. ↑ Die von Kuhn 1970 entwickelten und von Kim differenzierten Paradigmen werden insbesondere wegen der
Verwendung des Paradigmas Pflege als Selbstbeschreibung der Pflege hinterfragt, siehe hierzu auch Beate Rennen-
Allhoff: Handbuch Pflegewissenschaft. Juventa, 2000, ISBN 3-7799-0808-5, Pflegetheorien, S. 53–55.
13. ↑ Hildegard E Peplau, Gerhard Kelling, Maria Mischo-Kelling: Interpersonale Beziehungen in der Pflege: Ein
konzeptueller Bezugsrahmen für eine psychodynamische Pflege. In: Pflegebildung und Pflegetheorien. Recom, 1995,
ISBN 3-315-00098-0, S. 37.
14. ↑ Werner Marschall, M Gacmann, Jörg Utschakowski: Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege – Mental
Health Care. Springer, 2006, ISBN 3-540-29432-5, S. 68–69.
15. ↑ Hildegard E Peplau, Gerhard Kelling, Maria Mischo-Kelling: Interpersonale Beziehungen in der Pflege: Ein
konzeptueller Bezugsrahmen für eine psychodynamische Pflege. In: Pflegebildung und Pflegetheorien. Recom, 1995,
ISBN 3-315-00098-0, S. 101.
16. ↑ Ein Schaubild über die aufeinanderfolgenden Rollen innerhalb der interpersonalen Beziehung findet sich als Abb.
4.2 bei Werner Marschall, M. Gacmann, Jörg Utschakowski: Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege –
Mental Health Care. Springer, 2006, ISBN 3-540-29432-5, S. 68–69.
17. ↑ Christel Conzen: Pflegemanagement. Elsevier,Urban&FischerVerlag, 2008, ISBN 3-437-27850-9, 5
Pflegewissenschaft, S. 116.
18. ↑ Hildegard E Peplau, Gerhard Kelling, Maria Mischo-Kelling: Interpersonale Beziehungen in der Pflege: Ein
konzeptueller Bezugsrahmen für eine psychodynamische Pflege. In: Pflegebildung und Pflegetheorien. Recom, 1995,
ISBN 3-315-00098-0, S. 45.
19. ↑ Maria Mischo-Kelling, Karin Wittneben: Pflegebildung und Pflegetheorien. Urban & Fischer Verlag, 1995, ISBN 3-
541-16791-2, S. 44.
20. ↑ Hildegard E Peplau, Gerhard Kelling, Maria Mischo-Kelling: Interpersonale Beziehungen in der Pflege: Ein
konzeptueller Bezugsrahmen für eine psychodynamische Pflege. In: Pflegebildung und Pflegetheorien. Recom, 1995,
ISBN 3-315-00098-0, S. 151–153.
21. ↑ a b c Ann Marriner-Tomey: Pflegetheoretikerinnen und ihr Werk. Recom, 1992, ISBN 3-315-00082-4, S. 318 f.
22. ↑ Werner Marschall, M Gacmann, Jörg Utschakowski: Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege – Mental
Health Care. Springer, 2006, ISBN 3-540-29432-5, S. 175.
23. ↑ Herbert Müller: Arbeitsorganisation in der Altenpflege: Ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung.
3. Auflage. Schlütersche, 2008, ISBN 3-89993-193-9, Theoriegeleitetes Arbeiten, S. 52–54.
24. ↑ a b Matthias Grünewald: Theorie der Interpersonalen Beziehung – H.E. Peplau (1952). (PDF) In: Medizinische
Einrichtungen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 28. Februar 2000,
S. Seite 6, abgerufen am 8. August 2009.
25. ↑ Ann Marriner-Tomey: Pflegetheoretikerinnen und ihr Werk. Recom, 1992, ISBN 3-315-00082-4, S. 322.

Dieser Artikel wurde am 23. Februar 2010 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen.

Kategorien: Wikipedia:Lesenswert Pflegetheorie

Diese Seite wurde zuletzt am 15. Mai 2023 um 20:33 Uhr bearbeitet.

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