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‫النموذج‬

‫السادس‬
‫‪060101‬‬
Beispiel: ‫ يعني أول‬. ‫هاد النموذج بيغيرو ترتيب األسئلة‬
‫ بس‬f ‫ ممكن يجي مكان‬später setzen ‫سؤال‬
z – Distanzen spielen für uns keine Rolle mehr. 1 ‫الجواب بيضل‬

1 a – Später setzten sie reitende Briefboten ein.

4 b – Zunächst stillschweigend geduldet, wurde die Beförderung privater


Korrespondenz schließlich genehmigt.
2 c – Für kürzere Entfernungen hingegen schickten wohlhabende römische Bürger
ihre Sklaven zu Fuß auf den Weg.
6 d – Entlagen der Postkurse entstanden an den Poststationen Wirtshäuser, die mit
den Postgesellschaften kooperierten.
e – Eine solche Gebühr gab es zu jener Zeit noch nicht.

5 f – Diese galten vorwiegend der Abschaffung von Unzulänglichkeiten bei der


Zustellung und der Verminderung hoher Verlustquoten der Sendungen.
g – Dagegen wurden diese Berufsboten oft sehr schlecht bezahlt.

3 h – Die erste zeitlich und räumlich zentral organisierte Postverbindung war der
sogenannte ,, Niederländische Postkurs „ .
‫هاد النموذج بيغيرو ترتيب األسئلة ‪ .‬بس الجواب ما‬
‫يتغير‬
‫‪d‬‬

‫‪b‬‬

‫‪e‬‬

‫‪c‬‬

‫‪d‬‬

‫‪a‬‬
leseventehen, Teti 3
1 Sprachkompetenz gehört auch In der deutschen Bildungsdebatte zu den
meistdiskutierten Themen. Kaum jemand bezweifelt die Vorteile der
Zweisprachigkeit: Wie von selbst weitet sich der Horizont, die Kinder gewinnen
auch intellektuell. Sie reflektieren früh über sprachliche Bedeutungen und
kulturelle Unterschiede, lernen leichter weitere Sprachen und haben weniger
Schwierigkeiten mit dem Umschalten von einer Tätigkeit zur anderen - mit
Multitasking" .

2. Wie aber kann man Zweisprachigkeit am besten fördern und ab welchem Alter und
wie sollen Kinder am besten Englisch lernen? Viele Eltern schicken ihre Kinder In
teure Privatschulen oder heuern sogar ein chinesisches Kindermädchen an.

3. Andererseits: Ausgerechnet denen, die von Haus aus die besten


Voraussetzungen für eine funktionierende Zweisprachigkelt hätten, nämlich
den Migrantenkindern, sagt man, sie sollten in erster Linie Deutsch lernen. So
hat Bayern 2004 beschlossen, muttersprachlichen Unterricht zugunsten der
Deutschförderung abzuschaffen. Auslaufende Verträge mit ausländischen
Lehrkräften werden nicht mehr verlängert. Stattdessen setzt Bayern nun auf
von Konsulaten organisierten Unterricht, was aber mit viel Zeitaufwand
und Mühe für die Eltern verbunden ist - echte Wertschätzung für die
Muttersprache zugewanderter Kinder sieht anders aus. "Zweisprachigkeit ist
ein endloser Schatz"

4. " Es ergibt wenig Sinn, im Kindergarten dem Kind Englisch beizubringen , wenn die
Sprache nicht Bestandteil des Alltags des Kindes ist" , sagt Hans Rudolf Leu vom
Deutschen Jugendinstitut in München. Ohne Umschweife gelingt dies aber in einer
zweisprachigen Familie, in der sich beide Elternteile konsequent
jeweils in ihrer Muttersprache an das Kind wenden.
5. "Meine Zweisprachigkeit ist ein endloser Schatz, aus dem man sein Leben lang
schöpfen kann. Man lernt andere Sprachen schneller", so die Deutsch-finnin
Laura Kristiina Diehl, 26, "vorallem muss man nicht lernen, im Kopf zwischen
den Sprachen umzuschalten. " Sie kann in fünf Sprachen fließend parlieren, war
die beste Abiturientin ihres Jahrgangs und hat in Finnland, Deutschland und
Spanien studiert. Ob Finnisch eher eine unnütze Sprache ist? Diehl antwortet
mit einem Augenzwinkern: "Fur die Zweisprachigkeit ist Finnisch die
nützlichste Sprache der Welt. Wenn man nämlich die deutsche und die
finnische Grammatik verstanden hat, dann sind Englisch, Französisch, Spanisch
wunderbar leicht dagegen. Selbst Latein, das Deutschen mit dem Ablativ oft
Probleme bereitet, ist kinderleicht . Dativ, Genetiv, Akkusativ, Ablativ - das ist
wirklich nichts gegen Partitiv, Inessiv, Elativ, Illativ, Adessiv, Allativ, Essiv,
Translativ, Abessiv, lnstruktiv und Ko mitativ."

6. Kinder können sogar drei Muttersprachen haben, wie die hessische Familie
Minovgidis zeigt. "Meine Kinder sprechen Griechisch, Deutsch und Finnisch als
Muttersprache. Nur: Von selbst läuft es nicht. Wir haben von Anfang an beide
systematisch in unserer Muttersprache mit den Kindern gesprochen, später
haben die Jungs einmal in der Woche nachmittags griechische und finnische
Grammatik gepaukt", so Issidoros Minovgidis. Die finnisch-griechische Familie
hat einfach nicht auf den Kinderarzt gehört - der hatte geraten, beim zweiten
Kind zumindest eine Fremdsprache wegzulassen.

7. Eine kroatische Nachbarin der Familie wiederum redete immer gebrochenes


Deutsch mit ihrem Sohn. Und jetzt hat der Junge einen Akzent, obwohl er hier
geboren und aufgewachsen ist.

8. Zweisprachigkeit ist wichtig: Die Einsicht ist verbreitet, bei der Förderung
indes hapert es indes an den meisten Schulen und Kindergärten gewaltig. Es
fehlt an gut ausgebildetem Personal, die Kindergärten-Gruppen sind viel zu
groß. Außerdem erhalten ausländische Eltern von Kinderärzten, Lehrern und
Erziehrinnen allzu häufig den Rat, mit ihrem Kind Deutsch statt lhre
Muttersprache zu sprechen.
9. Aus den Fehlern anderer Länder lernen Einer der beliebten
Erklärungsversuche für Finnlands Erf olg bei Pisa ist, dass das Land nicht so
viele Ausländer hat. Mit 2,3 Prozent ist die Ausländerquote in der Tat eine der
geringsten in Europa. Trotzdem ist Finnl and ein Einwanderungsland und jeder
zehnte Schüler in Helsinki inzwischen ein Migrant; die Zahl der ausländischen
Schüler hat sich im ganzen Land in 15 Jahren verdreifacht. Das gerechte
Bildungssystem und die Tatsache, dass Finnland nie eine Klassengesellschaft
war, bieten einen stabilen Boden für eine gelungenen Einwanderungspolitik.

10. Als junges Einwanderungsland kann Finnland aus den Fehlern anderer
Nationen zu lernen . "Wir setzen auf die Vorteile der multikulturellen
Gesellschaft, indem wir zum Beispiel die Bedeutung der Muttersprache
verstanden haben", sagt Johanna Suurpää, Minderheitenbeauftragte im
Innenministerium. Muttersprachenunterricht gibt es laut Bildungsministerium
in 50 verschiedenen Sprachen in 70 verschiedenen Gemeinden. In den
Schulen läuft zweieinhalb Stunden Muttersprachenunterricht pro Woche, die
Kinder bekommen auch ein ausführliches Zeugnis dafür. Ziele des Unterrichts:
das lnteresse des Kindes an der Muttersprache wecken, sein Denken fördern,
Identität und Selbstbewusstsein stärken. Die Muttersprache ist das A und O
für das Erlernen der Zweitsprache.

11.Zudem erhalten alle Eingewanderten, die noch nicht Finnisch können,


vorbereitenden Unterricht nach individuellen Plänen, die in
Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schule und Kind entstehen. "Vor allem
russische Eltern wundern sich häufig, dass es so wenig Hausaufgaben gibt. Ich
sage ihnen immer, das Kind ist den ganzen Tag in einer fremden Umgebung
und sollte sich deshalb zu Hause erholen", so Reija Klutse-Toikka, Lehrerin an
der Roihuvuori Schule in Helsinki. "Ich habe jetzt ein thailändisches Mädchen
in die Klasse bekommen und mich sofort nach ihrer Muttersprache erkundigt.
Falls sie Schwierigkeiten mit Finnisch bekommt, weiß ich besser, ob sie eine
Lernschwierigkelt hat oder ob es mit ihrer Ursprungssprache zu tun hat ."
Nirgendwo habe sie so motivierte Schüler gesehen wie in der vorbereitenden
Klasse - "man kann die Motivation regelrecht riechen".
12. Findet der vorbereitende oder der Muttersprachenunterricht nicht statt, dann
leigt es nie am Geld, sondern daran, dass man keinen Lehrer für diese Sprache
gefunden hat. Bildungsministerium und Gemeinden finanzieren den
Unterricht. In Finnland werden 7,8 des Bruttoninlandprodukts für Bildung
aufgewandt, in Deutschland sind es 4,8 Prozent.

13.In Deutschland gilt zwar seit dem Pisa-Schock 2001 mehr denn je das Credo :
Alle Kinder müssen in der Schule von Anfang an Deutsch sprechen. Doch für
einen systematischen Deutschunterricht fehlt es an Geld und pädagogischen
Fachkräften. Und so schieben Lehrern oft die Verantwortung dafür, dass ihre
Schüler gut genug Deutsch sprechen, weitgehend den Eltern zu – keine gute
Idee, wenn Vater un d Mutter damit selbst Schwierigkeiten haben.

14. Dabei wissen auch deutsche Experten längst, welches Potenzial in der
konsequenten Förderung zweisprachiger Kinder steckt : "Entweder Deutsch
oder Muttersprache, das ist meiner Meinung nach keine Alternative. Nur
beides geht und ist eine gute Chance - für uns alle", sagt die Hamburger
Erziehungswissenschaftlerin Ursula Neumann.
Welche Aussaaen sind richtig ( r ), falsch ( f ) oder nicht im Text enthalten ( x )?

F 13.ln Deutschland gibt es erhebliche Zweifel an den Vorteilen von


Zweisprachigkeit.

X 14. Fachleute denken, dass Kinder Englisch am besten an Privatschulen lernen

können.

R 15. Bayern hat seine Strategie bei der Kindlichen Sprachförderung geändert.

R 16. lm Kindergartenalter lernen Kinder eine Zweisprache am bes ten zuhause. mit Unterschtützung
der Eltern
R 17.Frau Diehl findet finnische Grammatik schwieriger als die lateinische.
F 18.Beim zweiten Kind der Familie Minovgidis ( lief der zusätzliche
Sprachunterricht nicht so gut ). wurde nicht mehrsprachig erzogen

X 19.Die Bedeutung der Pisa-Studie wird auch in Finnland zunehmend infrage


gestellt.

F 20. Finnland hat nun die dritthöchste Ausländerquote in Europa.

R 21. Um gut Finnisch lemen zu können, sollten die Migrantenkinder zuerst ihre

eigene Sprache verstehen .

R 22. Fremdsprachige Kinder werden in Finnland auf die finnische Sprache


vorbereitet, bevor sie den normalen Unterricht besuchen.

F 23. ln Deutschland herrscht die Meinung, dass Migrantenkinder Deutsch erst

(allmählich) in der Schule lernen sollten. nach und nach

‫ صيغة السؤال تتغير يعني بدل المكتوب باالزرق يجي المكتوب باالحمر بس الجواب نفسو مافي تغيير‬23-20-18-16

Welche der Überschriften a,b oder c passt am besten zumText? Markieren Sie lhre
Lösung für die Aufgabe 24 auf dem Antwortbogen

24. a - Fremdsprachenunterricht in Finnland.

b – Pisa-Studie: Deutsche und finnische Ergebnisse im Vergleich .

c - Was Deutschland von den Finnen lernen kann.

‫ بس الجواب ما‬. ‫هاد النموذج بيغيرو ترتيب األسئلة‬


‫يتغير‬
Die Rolle ehrenamtlichen Engagements in der Gesellschaft

Wie arm wäre Deutschland ohne das (0)Ehrenamt? Gäbe jeder Dritte von uns – so viele sind
nämlich ehrenamtlich tätig – sein Engagement auf, reduzierten sich unkomplizierte Hilfe,
zwischenmenschliche Wärme und unzählige Freizeitangebote wohl auf (25) ein Minimum.
Unsere Gesellschaft wäre in der Tat wesentlich (26)ärmer. Ein Ehrenamt ist eine ehrenvolle
und freiwillige öffentliche Tätigkeit, die (27) nicht auf Bezahlung ausgerichtet ist und
regelmäßig in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen ausgeübt wird. So (28) helfen
manche einmal wöchentlich im Altenheim, bei der Versorgung armer(29) Menschen oder in
kirchlichen Organsationen. Nicht selten arbeiten diese freiwilligen Helfer auf professionellem
Niveau. Wie der Blick (30)auf die Geschichte zeigt, kam es im Laufe der Zeit zur
Professionalisierung der sozialen Arbeit, wie in Berlin, wo im 19. Jahrhundert bürgerliche
Frauen für die ehrenamtliche Arbeit in der Armenfürsorge ausgebildet (31) wurden und
daraus (32) regelmäßige Jahreskurse entstanden. Inzwischen ist Sozialarbeit zu der (33)
wissenschaftlichen Disziplin geworden, die Fachleute für den sozialen Bereich ausbildet.
Neuere Beispiele für solche Entwicklungen sind die Jugendarbeit oder Drogenbekämpfung oder
Aids-Beratung, die zunächst ehrenamtlich begannen (34). Als der Bedarf größer wurde und
man merkte, dass ausgebildete Kräfte nötig waren, wurden diese Bereiche institutionalisiert.
Die Nähe zwischen (35)Ehrenamt und Fachkräften bleibt weiterhin (36)bestehen.
Die wichtigste Organsationsform für das ehrenamtliche Engagement sind in Deutschland die
Vereine. Ein Verein kann (37) von mindestens sieben Personen gegründet (38) werden und
muss einem bestimmten Vereinszweck dienen. So hat ein Fußballverein beispielsweise das Ziel,
das gemeinsame Fußballspielen zu ermöglichen und den sportlichen Nachwuchs zu
fördern(39). Das Geld erhalten (40)die Vereine aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.Diese
Organisationsform entstand(41) vor dem Hintergrund der Französisischen Revolution und
existiert in Deutschland seit etwa der Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie ermöglichte(42)den
Bürgern Engagement und aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.
Unbestritten ist der hohe Stellenwert des Ehrenamtes, das in Deutschland eine lange Tradition
hat. Gerade wenn der Staat sich aus finanziellen Gründen(43)in bestimmten Bereichen
zurückzieht und seinen sozialstaatlichen Pflichten nicht nachkommt (44), versucht das
Ehrenamt die Lücke zu füllen. Dies könnte allerdings nach Ansicht von Kritikern auch
dazu (45)führen, dass bezahlte Tätigkeiten von Fachkräften verdrängt werden. Trotz aller Kritik
wird die ehrenamtliche Tätigkeit auch in Zukunft unverzichtbar bleiben (46).

‫ممكن الشبراخ يجي فيه بعض التعديالت‬


die ‫ بدل‬ausgerichtet 27 ‫رقم‬
‫ لحالها بدون ارتيكل‬zu 33 ‫رقم‬
kann ‫ بدل‬dürfte 37 ‫رقم‬
bleiben ‫ بدل‬unverzichtbar 46 ‫رقم‬
‫‪4‬‬

‫‪1‬‬

‫‪3‬‬

‫‪2‬‬

‫‪8‬‬

‫‪6‬‬

‫‪7‬‬

‫‪5‬‬

‫هاد النموذج بيغيرو ترتيب األسئلة ‪ .‬بس الجواب ما يتغير‬


Metropolen

55- Frau Molitor


a- untersucht die Gründe für die weltweite Landflucht.
b- organisiert gerade einen Kongress über Städteentwicklung.
c- befasst sich mit der Stadt als Lebensumfeld.

56- Für den Studiogast gehört zu einer Stadt


a- eine zunehmende Öffnung des privaten Raums.
b- die Selbstversorgung auch ihre Bewohner.
c- die Aufteilung bestimmter Arbeiten unter den Menschen.

57- In Uruk, der ,,Mutter aller Metropolen“


a- war das Bauwesen noch ungeregelt.
b- gab es bereits eine wirksame Verwaltung.
c- existierte keine eindeutige Rangordnung.

58- In Zukunft wird Arbeit


a- zunehmend von privaten Arbeitgebern vergeben.
b- sich stärker auf Dienstleistungen konzentrieren.
c- Immer öfter in Randgebiete ausgelagert werden.

59- Produktionsbetriebe werden in Zukunft vermutlich


a- vor allem in Industriegebieten angesiedelt sein.
b- unter berstimmten Umständen städtische Standorte wählen.
c- Kürzere Arbeitszeiten anbieten.

60- Leicht verdebliche Lebensmittel


a- wurden bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts vorwiegend in den Städten produziert.
b- werden zunehmend in städtischen Großbetrieben hergestellt.
c- werden in Zukunft oft von den Bürgern selbst erzeugt und weiterverkauft.

61- In Zukunft
a- werden ganze Stadtviertel für Alleinstehende entstehen.
b- nimmt die Zahl der nicht im Familienverband Lebenden in den Städten zu.
c- muss sich die Stadtplanung vor allem nach den Bedürfnissen von Familien richten.

62- Bei Großprojekten


a- sollten sich Fachleute gegen die Interessen der Politiker durchsetzen können.
b- Sollten Bürgerinnen und Bürger auch eigenes Geld einbringen können.
c- mangelt es häufig an finanzkräftigen und risikofreudigen Investoren.

63- In den Innenstädten


a- werden öffentliche Verkehrsmittel weit häufiger genutzt als private Pkw.
b- müssen bessere Verkehrswege für den privaten Autoverkehr geschaffen werden.
c- muss man zum Teil schon Straßenzoll für Autos zahlen.

64- Künftige Aufgabe der Stadtplanung wird sein,


a- vor allem junge Menschen zum Verzicht auf private Pkw zu bewegen.
b- ein möglichst engmaschiges Netz an Fahrradwegen zu bauen.
c- die strukturellen Voraussetzungen für Gemeinschafts- und Verleihmodelle zu etablieren.
‫ بس الجواب ما‬. ‫هاد النموذج بيغيرو ترتيب األسئلة‬
‫يتغير‬

besondere erfolgreich

ein auffallend wenig Erfolg und

Herausfoderungen

Das kurzzeit Gedächtnis

logisches Denken

verbale Fähigkeiten
Bildungniveau der Eltern

Umweltfaktoren

Die Gene / vererbung

intensive Zuwendung

‫ممكن يبدلو بين السؤال و الجواب‬

nicht im test davon, sondern in

unsere Verhalten, bin ich überzeugt

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