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Train Simulator 2014 – ICE T (Class 411) High Speed Train

InterCity Express
ICE T – Br 411
Hochgeschwindigkeitszug

© Urheberrecht RailSimulator.com 2012, Alle Rechte vorbehalten Ausgabeversion 1.0

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Train Simulator 2014 – ICE T (Class 411) High Speed Train

1 HINTERGRUND ........................................................................................ 4
1.1 ICE T (DB BR 411) ......................................................................................................... 4
1.2 Technische Daten .......................................................................................................... 4

2 INTERCITY EXPRESS FAHRZEUGE ............................................................ 5


2.1 ICE T Endwagen mit Fahrstand 411.0 ............................................................................... 5
2.2 ICE T 1./2.Klasse 411.1 .................................................................................................. 5
2.3 ICE T Bordrestaurant 411.2 ............................................................................................. 6
2.4 ICE T Mittelwagen 2. Klasse 411.8 ................................................................................... 6
2.5 ICE T 2.Klasse 411.7 ...................................................................................................... 7
2.6 ICE T 2.Klasse 411.6 ...................................................................................................... 7
2.7 ICE T 2.Klasse mit Fahrstand 411.5 .................................................................................. 8

3 DEN ICE T IM EDITOR ZUSAMMSTELLEN .................................................. 9


3.1 Szenario Editor .............................................................................................................. 9
3.2 Triebzugformation.......................................................................................................... 9

4 FÜHRERSTANDSKONTROLLEN ................................................................ 10
5 FÜHRERSTANDSFUNKTIONEN ................................................................ 11
5.1 AFB .......................................................................................................................... 11
5.2 SIFA ......................................................................................................................... 11
5.3 LZB (Linienzugbeeinflussung) ........................................................................................ 11
5.4 PZB90 Anzeigen ........................................................................................................... 12
5.4.1 Anfahren .......................................................................... Error! Bookmark not defined.
5.4.2 Überfahren eines “Warnung” zeigenden Signals ............ Error! Bookmark not defined.
5.4.3 Anfahrt an ein “Halt” zeigendes Signal .......................... Error! Bookmark not defined.
5.4.4 Überfahren eines “Halt” zeigenden Signals .................... Error! Bookmark not defined.
6 SZENARIEN ........................................................................................... 14
6.1 Training: Fahren des ICE T – Expertensteuerung Tutorial .................................................. 14
6.2 Training: Fahren des ICE T – Einfache Steuerungen Tutorial .............................................. 15
6.3 DB ICE-T Ersatzzug ...................................................................................................... 15
6.4 DB ICE-T Verschneiter Wintertag ................................................................................... 15
6.5 [ICE-T] ICE an einem Sommertag ................................................................................... 13
6.6 [ICE-T] Rückkehr aus der Skihütte ................................................................................. 13
6.7 [ICE-T] Wahnsinn im Berufsverkehr ................................................................................ 13

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1 Hintergrund
1.1
ICE T (Class 411)
Der DB BR411 ICE T sollte ursprünglich als Ersatz für IC Züge verkehren, wurde aber
später in ICE umgezeichnet. Um den Fahrkomfort auf den bestehenden IC Strecken
mit teilweise vielen Kurven zu erhöhen, wurde der ICE-T mit Neigetechnik
ausgestattet. Der ICE T wurde von der DB zusammen mit dem ICE 3 und dem ICE TD
entwickelt, sodass alle drei Baureihen starke Ähnlichkeiten aufweisen.
1.2
Technische Daten
Baureihenbezeichnung BR 411
Formation 7 Wagen (2 Endtriebwagen + 5 Waggons)
Achsfolge 2'2'
Gewicht Kompletter Zug: 418t
Höhe 3.84m
Länge Triebwagen: 27,9m
Waggons : 25,9m
Kompletter Zug: 184,4m
Leistung 4000 kW
Drehmoment 200 kN
Höchstgeschwindigkeit 230km/h

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2 InterCity Express Fahrzeuge


Folgende ICE T Fahrzeuge / Wagen sind in diesem Add-on enthalten:
2.1
ICE T Endwagen mit Fahrstand 411.0

2.2
ICE T 1./2.Klasse 411.1

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2.3
ICE T Bordrestaurant 411.2

2.4
ICE T Mittelwagen 2.Klasse 411.8

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2.5
ICE T 2.Klasse 411.7

2.6
ICE T 2.Klasse 411.6

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2.7
ICE T 2.Klasse mit Fahrstand 411.5

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3 Den ICE T im Editor zusammenstellen


3.1 Szenario Editor
Um den ICE T im Szenario Editor zu verwenden, muss er in der Objektliste aktiviert
werden, damit er eingesetzt werden kann.

Dazu gehen Sie wie folgt vor:


1. Öffnen Sie den Szenario Editor. (Achtung: Ist eine Strecke gesp errt so muss
diese erst entsperrt werden um den Szenario Editor öffnen zu können.
Entsperren der Strecke durch Klick auf das Schlosssymbol in der rechten
unteren Bildschirmecke im Streckeneditor).
2. Klicken Sie auf den Objektfilter (blauer Würfel im mittler en linken Menü)
3. Im neuen in der oberen rechten Ecke erscheinenden Fenster klicken Sie auf:
RSC / ICETPack01
4. Der ICE T ist nun in diesem Szenario verfügbar.
5. Zur Verwendung mit anderen Strecken oder Szenarien muss dieser Vorgang
entsprechend wiederholt werden.

3.2 Triebzugformation
Jeder Wagen kommt in einem ICE T nur einmal und in fester Reihenfolge vor:

Beschreibung Railworks Name


Endwagen ICE T CabCar 411.0
1/2.Klasse ICE T CabCar 411.1
Bordrestaurant ICE T CabCar 411.2
2.Klasse ICE T CabCar 411.8
2.Klasse ICE T CabCar 411.7
2.Klasse ICE T CabCar 411.6
Endwagen ICE T CabCar 411.5

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4 Führerstandskontrollen

1. PZB Befehl40
2. PZB Frei
3. PZB Wachsam
4. Pantograph
5. AFB Wahlhebel
6. Richtungshebel
7. Leistungshebel
8. Horn
9. Leselampe
10. Sander
11. Führerstandsbeleuchtung
12. Zugbremse
13. Sifa zurücksetzen
14. Scheibenwischer
15. Scheinwerfer

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5 Führerstandsfunktionen
5.1 AFB Geschwindigkeitsregelung
AFB steht für Automatische Fahr- und Bremssteuerung.

AFB erlaubt dem Fahrzeugführer eine Geschwindigkeit vorzuwählen und die Lok
versucht dann automatisch durch Anpassung der Leistung die gewählte
Geschwindigkeit zu erreichen bzw. zu halten. Man kann die AFB mit einem
Tempomaten beim Auto vergleichen.
Um die AFB zu nutzen stellen Sie die gewünschte Geschwindigkeit mit Hilfe des AFB
Hebels ein. Ein kleines Dreieck am Rand der Tachoskala zeigt Ihnen die gewählte
Geschwindigkeit an.
Der Leistungshebel regelt die maximal anliegende Leistung, je weiter er nach vorne
gestellt wird, desto schneller wird die Geschwindigkeit erreicht. Das Halten der
Geschwindigkeit inklusive Abbremsen wird von der AFB automatisch geregelt.
Um die AFB auszuschalten ziehen Sie den AFB Regler komplett zurück.

Funktion Taste
AFB Erhöhen Y
AFB Zurücknehmen C

5.2 SIFA
SIFA ist die Abkürzung für Sicherheitsfahrschaltung.

Die SIFA Sicherheitsfahrschaltung ist beim Systemstart deaktiviert, kann aber mit
Hilfe der Tastenkombination ‘Umschalttaste + Eingabetaste‘ aktiviert und wieder
deaktiviert werden. Solange die SIFA aktiviert ist, ist die Signallampe auf dem
Instrumentenpult der Fahrerkabine normalerweise aus. Während der Zug in
Bewegung ist, muss der Fahrer einen Alarm alle 30 Sekunden bestätigen. (Drücken
der Eingabetaste auf dem Zahlenfeld)
Wenn der 30 Sekunden Alarm ausgelöst wird, leuchtet die SIFA Signallampe auf de m
Instrumentenpult der Fahrerkabine. Nach 4 Sekunden ertönt ein hörbares Signal.
Nach weiteren 2,5 Sekunden wird die Notbremse aktiviert. Dieser Ablauf kann durch
die Bestätigung des Alarms (Drücken der Eingabetaste auf dem Zahlenfeld)
vermieden werden.

5.3 LZB (Linienzugbeeinflussung)


Die LZB ist ein System der Zugüberwachung, welches zum einen zur Übermittlung von
Fahraufträgen an die Fahrzeugführer dient, und zum anderen die Überwachung des
Fahrverhaltens von Zügen ermöglicht.
Die LZB kann nötigenfalls Bremsvorgänge durch Eingriff in die Fahrzeugsteuerung einleiten,
um Grenzwertüberschreitungen zu verhindern. Darüber hinaus kann eine linienförmige
Zugbeeinflussung auch zur vollautomatischen Steuerung der Fahr- und Bremsvorgänge von
Zügen verwendet werden.

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Bei der in Deutschland verwendeten Linienzugbeeinflussung erfolgt eine induktive


Datenübertragung zwischen Fahrzeug und Fahrweg mittels eines zwischen den Schienen
verlegten Kabelpaares.
Die LZB ist bei Systemstart ausgeschaltet, kann aber mit “Strg – Nummernblock +”
manuell ein- und ausgeschaltet werden.
Das LZB-Display aktiviert sich dann bei Bedarf automatisch, im Display wird dann ein
“Ü” Licht für Überwachung angezeigt. Es leuchtet der “B” Anzeiger (Bremsung), wenn
die LZB Bremsung vom System eingeleitet wurde.

Die LZB aktiviert sich am LZB-Anfangspunkt, markiert durch ein LZB Anfangsschild
am Rand des Gleisbettes. Sie deaktiviert sich am Endpunkt des LZB Abschnitts,
markiert durch ein LZB Endschild. Das LZB-Display kann auch manuell ein- und
ausgeschaltet werden mit “Strg/Umlaut-Nummernblock+”
Die LZB übernimmt auch bei eingeschalteter PZB (Ein- oder Ausschalten mit “Strg-
Enter(Nummernblock)”. Die PZB läuft dann im Hintergrund weiter bis die LZB
deaktiviert wurde. Dies kann auch innerhalb der 1000hz Überwachung geschehen.
Eine aktive 2000hz Überwachung führt in der LZB zu einer Bremsung.

Die aktivierte LZB zeigt die Entfernung zur nächsten Geschwindigkeitsänderung an,
unter 4000m durch einen vertikalen Balken, oder in Zahlen bei Entfernungen von
4001m bis zu 9900m. Die nächste Zielgeschwindigkeit wird unten im Tachometer in
Zahlen angezeigt, sofern sie geringer, als die derzeitige Geschwindigkeit ist. Die
derzeitige Zielgeschwindigkeit wird zusätzlich durch ein kleines Dreieck an der
Tachoskala angezeigt.

Geschwindigkeitsüberschreitungen werden durch den “G” Indikator angezeigt. Erfolgt


innerhalb von 5 Sekunden keine Reduzierung der Geschwindigkeit unter die
Zielgeschwindigkeit so wird eine Zwangsbremsung ausgelöst.

Bei Anfahrt auf eine Geschwindigkeitsreduzierung bewegt sich das rote Dreieck im
Tacho gegen den Uhrzeigersinn auf die neue Zielgeschwindigkeit zu. Der Indikator
“G” leuchtet währenddessen.

Am Ende des LZB Abschnitts blinkt die “Ende” Anzeige. Wenn die LZB in der
Bremsung befindlich ist, so muss dieses innerhalb von 10 Sekunden bestätigt werden,
ansonsten erfolgt eine Notbremsung.

5.4 PZB90 Anzeigen


Die PZB 90 ist ein System ähnlich dem englischen AWS. Sie ist standardmäßig
ausgeschaltet.

Die folgenden Tasten dienen der PZB90 Steuerung:

Funktion Tastatur
Ein- / Ausschalten Strg+Eingabe(Numm

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ernblock)
Wachsam Bild ab
Frei Ende
Befehl40 Entf

Sechs verschiedene Anzeigen dienen der PZB: 85, 70, 1000, 500, Befehl40 und S.

Funktion Anzeige(n)
85km/h max. / Normal 85
45km/h max. abwechselnd 70 85
25km/h max. 500 + abwechselnd 70 85
Warnung zeigendes Signal passiert. 85 + 1000
(85km/h max)
Anfahrt auf “Halt” zeigendes Signal. 85 + 500
(45km/h max)
Notbremsung aktiv S + blinkende 1000

5.4.1
Anfahren der Lok
Beim ersten Anfahren erfolgt der PZB Systemstart bis zu einer Geschwindigkeit von
5km/h. Dies wird durch die abwechselnd blinkenden “70” und “85” Anzeigen
dargestellt. Geschwindigkeiten unter 45km/h sind erlaubt für die nächsten 700m.
Wenn kein “Halt” zeigendes Signal voraus ist, so kann die Überwachung mit der
Taste ‘Ende’ abgebrochen werden. Sollte ein Signal “Halt” zeigen, wenn der nächste
500Hz Magnet überfahren wird, so wird trotz abgebrochener Überwachung eine
Notbremsung ausgelöst, egal wie schnell der Zug fährt.

5.4.2
Überfahren eines “Warnung” zeigenden Signals
Ein “Warnung” zeigendes Signal muss innerhalb von 2,5 Sekunden nach Überfahren
bestätigt werden (‘Bild ab’) oder die Notbremse wird akt iv. Nach Bestätigen leuchtet
die “1000Hz” Anzeige, die “85” beginnt zu blinken. Sie haben nun 23 Sekunden um
die Geschwindigkeit auf unter 85km/h zu bringen, ansonsten wird eine
Zwangsbremsung ausgelöst.
Sobald der Zug unter 85km/h fährt wird die Geschwindigkeit weiter überwacht. Dies
kann nicht abgebrochen werden solange die “1000Hz” Anzeige leuchtet. 700m nach
dem Signal erlischt die “1000Hz” Anzeige und die Überwachung kann beendet
werden. (Taste “Ende”)

Fällt die gefahrene Geschwindigkeit unter 10km/h während einer 1000hz / 85km/h
Überwachung, so wird eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 45km/h aktiv. Dies wird
durch abwechselnd blinkende “70” und “85” Anzeigen dargestellt, ähnlich dem
Systemstart nach dem ersten Anfahren der Lok.
Wird die Überwachung nicht abgebrochen (“Ende”), so deaktiviert sie sich 1250m
nach dem nächsten Signal automatisch, sofern keine andere Überwachung im
nächsten Signalabschnitt aktiv ist.

5.4.3
Anfahrt an ein “Halt” zeigendes Signal
Zeigt das nächste Signal “Halt”, so leuchten nach Passieren des 500Hz -Magneten die
“85” und die “500Hz” Anzeigen konstant auf. Beträgt die Geschwindigkeit an diesem
Punkt mehr als 65km/h so wird umgehend eine Zwangsbremsung ausgelöst. Bei
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Geschwindigkeiten unter 65km/h haben Sie noch 153m Strecke um auf 45km/h
abzubremsen, ansonsten wird ebenfalls die Notbremse ausgelöst.

Fahren Sie unter 10km/h während der 500hz / 45km/h Überwachung so wird eine
Geschwindigkeitsbegrenzung von 25km/h aktiv. Dies wird durch abwechselnd
blinkende “70” und “85” Anzeigen, zusammen mit leuchtender “500Hz” Anzeige
dargestellt.

Die Überwachung kann nicht abgebrochen werden solange die “500hz” Anzeige
leuchtet. Diese erlischt - und die “500Hz” Überwachung wird beendet nach Passieren
des “500Hz” Magneten, der sich 250m vor dem Hauptsignals befindet.

Wird ein rotes Signal überfahren (2000Hz Magnet) so wird umgehend eine
Zwangsbremsung durchgeführt.

5.4.4
Überfahren eines “Halt” zeigenden Signals
Sollte es nötig sein ein “Halt” Signal zu überfahren so halten Sie Befehl40 (‘Entf’)
gedrückt während Sie am Signal vorbeifahren. Bleiben Sie dabei unter 40km/h.
Haben Sie das Signal passiert, so leuchtet “Befehl40” im Display auf. Sie können die
Taste nun loslassen. Wenn die “1000Hz” und “500hz” Anzeigen aus sind, so können
alle Geschwindigeitsüberwachungen mit “Frei” (Ende) deaktiviert werden.

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6 Szenarien
6.1 Training: Fahren des ICE T – Expertensteuerung Tutorial
Fahren Sie einen ICE T nach Hamburg. In diesem Tutorial werden Sie mit der
Steuerung des ICE T vertraut gemacht und lernen den Zug zu fahren und zu
bremsen.

Schwierigkeit: Einfach
Dauer: 5 Minuten
Modus: Tutorial

6.2 Training: Fahren des ICE T – Einfache Steuerungen Tutorial


Fahren Sie einen ICE T nach Hamburg. In diesem Tutorial werden Sie mit der
Steuerung des ICE T vertraut gemacht und lernen den Zug zu fahren und zu
bremsen.

Schwierigkeit: Einfach
Dauer: 5 Minuten
Modus: Tutorial

6.3 DB ICE-T Ersatzzug


Fahren Sie einen ICE T von Hannover nach Uelzen ohne Zwischenhalte. In Uelzen ist
der IC26 liegen geblieben und Sie bringen diesen Zug als Ersatz zur Weiterfahrt nach
Hamburg dort hin. Das Wetter ist gut, es sollte keine weiteren Probleme geben.

Schwierigkeit: medium
Dauer: 40 Minuten
Modus: Karriere

6.4 DB ICE-T Verschneiter Wintertag


Ein verspäteter Zug und schlechtes Wetter verhindern das, was diese Fahrt werden
sollte: Eine ruhige Fahrt von Hamburg nach Celle.

Schwierigkeit: schwer
Dauer: Minuten
Modus: Karriere

6.5 [ICE-T] ICE an einem Sommertag


Sie kommen gleich nach München-Pasing für Ihren ersten Halt. Heute halten Sie mit
Ihrem Zug in: München-Pasing, Starnberg und Weilheim (i.OB). Aufgrund des
sonnigen und heißen Wetters sind viele Fahrgäste auf dem Weg nach Starnberg, um
den Tag am See zu genießen.

Schwierigkeit: Mittel
Dauer: 35
Modus: Karriere
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Route: München - Garmisch

6.6 [ICE-T] Rückkehr aus der Skihütte


Heute fahren Sie einen frühmorgendlichen ICE von Garmisch nach Weilheim
(Oberbay). Die meisten Gäste kommen aus den Skihütten rund um Garmisch -
Partenkirchen und sind nun auf dem Weg nach Hause. Sie fahren diesen Zug bis
Weilheim, wo ein Kollege in Ausbildung den Zug weiter bis München fahren wird.

Schwierigkeit: Schwer
Dauer: 40
Modus: Karriere
Route: München - Garmisch

6.7 [ICE-T] Wahnsinn im Berufsverkehr


Von München nach Garmisch geht es durch den Berufsverkehr. Vom ICE
Servicebereich aus fahren Sie Ihren Zug in den Hauptbahnhof, von dort geht es
weiter nach Weilheim i.OB. Hinter Pasing sind Gleisarbeiten im Gange, Sie werden
daher über die S-Bahnstrecke geleitet, was zu Verzögerungen führen kann. Achten
Sie also besonders gut auf die Signale. Sie werden in München, München-Pasing,
Weilheim (Oberbay), Murnau und Garmisch-Partenkirchen halten. Nebel erschwert
dieses Szenario, da die Sicht stark beschränkt wird.

Schwierigkeit: Einfach
Dauer: 45
Modus: Karriere
Route: München – Garmisch

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