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DIE WORTARTEN

bersicht

www.mittelschulvorbereitung.ch

Gr0

Vernderbare Wrter, knnen dekliniert 1, gesteigert 2 oder konjugiert werden:


NOMEN (Substantiv) ARTIKEL
bestimmter Artikel unbestimmter Artikel
Maus, Tisch; Hans, Susi; Freude, Trauer der, die, das; die ein, eine; gro, rot, stachlig, herrlich, neidisch, sparsam, 5 2 furchtbar, fabelhaft ; grer, grten ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie; mich, dich; mir, dir; Sie mich, dich, sich, uns, euch, sich; 6 mein, dein, sein, ihr, unser, euer, Ihr dieser, jener der, die, das, welcher, welche wer? welche? man, andere, jemand, alle zwei, dreitausendneunhundertzwanzig; vierte gehen , kommen, ankommen , singen , landen 7 sein, haben, werden 10 mssen, knnen, sollen, wollen, drfen, mgen
7 8 9 9 6 3

ADJEKTIV (Artwort, Wiewort) PRONOMEN4 (Frwort)


Personalpronomen Reflexivpronomen Possessivpronomen Demonstrativpronomen Relativpronomen Interrogativpronomen Indefinitpronomen

NUMERALE (Zahlwort) VERB


Vollverben Hilfsverben Modalverben

Unvernderbare Wrter, die Partikeln:


ADVERB (Umstandswort) PRPOSITION (Vorwort) KONJUNKTION (Bindewort)
nebenordnend unterordnend
hier, gern, darum, da, sehr, oft, trotzdem, bestens auf, ber, unter, neben in, bei, mit, wegen und, oder, denn 14 dass, wenn, als, ob, weil, seit, bis, falls Au! Plumps! Ach! Pfui! Oho!
15 13 12 11

INTERJEKTION (Ausrufewort)

1) Die vier Flle: NOMINATIV: wer od. was? GENITIV: wessen? DATIV: wem? AKKUSATIV: wen od. was? 2) Steigerungsformen des Adjektivs: POSITIV: gro, KOMPARATIV: grer, SUPERLATIV: am grten 3) Konkrete Nomen kann man anfassen: Maus, Berg. Gefhle sind abstrakte Nomen: Hass, Liebe. Eigennamen: Hans, Oliver 4) Artikel sind BEGLEITER des Nomens, Pronomen knnen Begleiter oder STELLVERTRETER sein. 5) Das Adjektiv steht ATTRIBUTIV: ein roter Apfel, PRDIKATIV: Apfelsaft ist fabelhaft. oder ADVERBIAL: schn singen 6) HFLICHKEITSFORM: Personal- u. Possessivpronomen werden grogeschrieben: Haben Sie Ihr Kind heute gelobt? 7) Einfache Zeitformen: PRSENS: ich gehe PRTERITUM (IMPERFEKT); ich ging Zusammengesetzte Zeitformen: PERFEKT: ich bin gegangen PLUSQUAMPERFEKT: ich war gegangen FUTUR: ich werde gehen (FUTUR 2: ich werde gegangen sein) 8) ankommen - Wann kommt der Zug in Berlin an? Die (betonte) Vorsilbe wird zum VERBZUSATZ. 9) Die drei STAMMFORMEN des Verbs: Infinitiv - 1. Pers. Prteritum Partizip Perfekt STARKES Verb: singen, sang, gesungen (Stammvokal ndert, Endung im PP -en) SCHWACHES Verb: landen landete, gelandet (Stammvokal bleibt, Endungen -te und -t) 10) Zu jedem MODALVERB gehrt im Satz ein Vollverb, dessen Bedeutung durch das Modalverb modifiziert, abgendert wird: Ich darf nicht mitspielen. Ich muss nicht mitspielen. Ich will nicht mitspielen. Ich mag nicht mitspielen. 11) Antworten auf die Fragen : Wo? (ORT), Wie? (ART), Wann? (ZEIT), Warum? (GRUND). Es sind meist kurze und unvernderliche Wrter. Kontrolle, ob nicht Adjektiv: Wort vor ein Nomen setzen: ein ofter Fehler (geht nicht; oft=Adverb), ein hufiger Fehler (geht; hufig=Adjektiv) 12) Prpositionen sind oft LAGEWRTER und knnen dargestellt werden: auf ! unter " ber # durch ! nach ! 13) NEBENORDNENDE Konjunktionen verbinden Wort mit Wort oder Hauptsatz mit Hauptsatz: Blitz und Donner. Es blitzte gewaltig und dann hrte man den Donner rollen. 14) UNTERORDNENDE Konjunktionen verbinden Hauptsatz mit Nebensatz: Wir hoffen, dass sich das Wetter bald ndert. 15) INTERJEKTIONEN sind oft lautmalerische Wrter. Sie bewegen sich meist auerhalb des Satzes. Man knnte sie auch als Satzfragmente ansehen. Au, das tut weh!

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