Zusammenstellung Von Cie-Prüfungsformeln
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PRÜFUNGSFORMELN CERTIFIED
INDUSTRIAL ENGINEER
(CIE)
Juni 2015
Zertifizierter Wirtschaftsingenieur (Cie) Prüfungsformeln 2015
I. FORMELN IM ARBEITSSTUDIUM
Zeitstudie
Standardzeit
Nt = (t)(RF)
Formel 2: ST = NT/ 1 – AF
Die Formel 1 wird am häufigsten in der Praxis verwendet, die davon ausgeht, dass Zulagen zur Normalzeit
hinzugefügt werden. Geht man davon aus, dass Zulagen auf die Gesamtarbeitszeit angewendet werden
sollen, dann ist Formel 2 die richtige.
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Die Anzahl der Zyklen, die getaktet werden müssen, hängt von drei Dingen ab: (1) der Variabilität der
beobachteten Zeiten, (2) der gewünschten Genauigkeit und (3) dem gewünschten Vertrauensniveau für die
geschätzte Auftragszeit. Sehr oft wird die gewünschte Genauigkeit als Prozentsatz des Mittelwerts der
beobachteten Zeiten ausgedrückt. Beispielsweise kann das Ziel einer Zeitstudie darin bestehen, eine
Schätzung zu erreichen, die innerhalb von 10 Prozent des tatsächlichen Mittelwerts liegt. Die
Stichprobengröße, die benötigt wird, um dieses Ziel zu erreichen, kann anhand dieser Formel bestimmt
werden:
z*s
a (ave. T)
n–1
= Probenstandardabweichung von der Probenzeitstudie
Konfidenzniveau z-Wert
90% 1.65
95% 1.96
95.5% 2.00
98% 2.33
99% 2.58
Typische Werte von t, Prozentpunkte der t-Verteilung in dieser Berechnung:
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Freiheitsgrad (n – 1) mit 5 %
Wahrscheinlichkeit t-Wert
9 2.262
14 2.145
19 2.093
24 2.064
29 2.045
Eine andere alternative Formel, die verwendet wird, wenn die gewünschte Genauigkeit als Betrag (z. B.
innerhalb einer Minute vom wahren Mittelwert) anstelle eines Prozentsatzes angegeben wird, lautet:
2
zs
Wobei t = Interquartilbereich (IQR) = Bereich zwischen dem ersten und dritten Quartil
Nachdem Sie das erste und dritte Quartil und den Interquartilbereich wie oben beschrieben bestimmt haben,
bestimmen Sie dann die Zäune anhand der folgenden Formel:
wobei Q1 und Q3 das erste bzw. dritte Quartil sind. Der untere Zaun ist die "untere Grenze" und der obere
Zaun ist die "obere Grenze" der Daten, und alle Daten, die außerhalb dieser definierten Grenzen liegen,
können als Ausreißer betrachtet werden. Alles, was unter dem unteren Zaun oder über dem oberen Zaun
liegt, kann als solcher Fall betrachtet werden. Die Zäune bieten eine Richtlinie, mit der ein Ausreißer definiert
werden kann, der auf andere Weise definiert werden kann. Die Zäune definieren einen "Bereich", außerhalb
dessen ein Ausreißer existiert; eine Möglichkeit, sich dies vorzustellen, ist eine Grenze eines Zauns,
außerhalb dessen "Außenseiter" im Gegensatz zu Ausreißern sind.
Berechnung der Ruhepauschale bei seltener Anwendung von Muskelkraft (Rohmert, 1973)
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R = (W – 5,33)/(W – 1,33)
Anmerkungen: Bink (1962) hat eine Grenze von 5,33 kcal/ min (21,3 BTU/ min) für einen akzeptablen
Energieverbrauch für einen 8-Stunden-Arbeitstag vorgeschlagen, während der Wert von 1,33 kcal/ min (5,3
BTU/ min) der Energieverbrauch während der Ruhezeit ist.
Arbeitsprobenahme
pq
σp = / n
n = ((z/e)2)(p(1 – p))
Synchrone Wartung
l+m
n= l
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Unter Maschineninterferenz
l+m
n1 <= l+w
wobei n1 = niedrigste ganze Anzahl von Maschinen, die dem Bediener zugewiesen sind
l = gesamte Be- und Entladezeit des Bedieners (Wartung) pro Maschine
m = Gesamtmaschinenlaufzeit (automatische Einspeisung)
w = Gesamtarbeitszeit (keine direkte Interaktion mit der Maschine, in der Regel Gehzeit zur
nächsten Maschine)
K1(l + m) +n1K2(1+m)
Tecn1 = ------------------------------------ n1 oder
(l + m)(K1 + n1K2)
Tecn1 = n1
n2 = n1 + 1
(K1)(n2)(l + w) + (K2)(n2)(l + w)
Tecn2 = -------------------------------------------
n2 oder
Zufällige Wartung
Völlig zufällige Wartungssituationen sind solche Fälle, in denen bekannt ist, wann eine Anlage gewartet werden
muss oder wie lange die Wartung dauert. Mittelwerte sind in der Regel bekannt oder können ermittelt werden.
Mit diesen Durchschnittswerten können die Wahrscheinlichkeitsgesetze ein nützliches Werkzeug bei der
Bestimmung der Anzahl der Maschinen zur Zuordnung eines einzelnen Bedieners bereitstellen.
Die aufeinanderfolgenden Terme der Binomialerweiterung geben eine nützliche Näherung der
Wahrscheinlichkeit von 0, 1, 2, 3, …, n Maschinen aus (wobei n relativ klein ist), vorausgesetzt, dass jede
Maschine zu zufälligen Zeiten während des Tages ausfällt und dass die Wahrscheinlichkeit einer Ausfallzeit p
und die Wahrscheinlichkeit einer Laufzeit q = 1 – p ist. Jeder Term der Binomialerweiterung kann als
Wahrscheinlichkeit von m (von n) Maschinen nach unten ausgedrückt werden:
Lernkurve
yx = axn
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Tägliche Stoffwechselraten:
Wobei:
TMRd = Gesamte tägliche Stoffwechselrate, kcal/Tag;
BMRd =täglicher Grundumsatz, kcal/Tag;
AMRd =tägliche Aktivitäts-Stoffwechselrate, kcal/Tag;
DMRd =tägliche Stoffwechselrate des Verdauungssystems, kcal/Tag
Die Grundumsatzrate: hängt vom Gewicht, Geschlecht, Vererbung, Körperfettanteil usw. ab.
• Für einen 20-jährigen Mann, BMRh//kg: 1,0 kcal pro kg Körpergewicht
• Für eine 20-jährige Frau, BMRh//kg: 0,9 kcal pro kg Körpergewicht
• Alterskorrektur: 2 % für jedes Jahrzehnt über 20 Jahren abziehen
_ 2 Ti (ERi)
ER= i_____________________
I Ti
i
Wobei:
Zeitgewichteter durchschnittlicher Energieverbrauch, kcal/min;
Ti = Dauer des Zeitraums i während des gesamten interessierenden Zeitraums, min;
ERi= Energieverbrauchsrate während des Zeitraums i
E
, T
wrk ( wrk - ER)
r
^l~ I i i r> \
wobei:
Trst = Ruhezeit, min;
Twrk = Arbeitszeit, min;
ERwrk = Energieverbrauchsrate im Zusammenhang mit körperlicher Aktivität, kcal/min;
zeitgewichteter durchschnittlicher (Standard-) Energieverbrauch, kcal/min; E
Rrst = Stoffwechselrate des Arbeiters im Ruhezustand, kcal/min (leicht über Grundumsatz)
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Forecasting
WMAn = 2 B,T,
i=1
wobei
Wi = das Gewicht für den Zeitraum i, zwischen 0 und 100 Prozent
Di = Nachfrage im Zeitraum i
Exponentielle Glättung
Ft+1 = aDt + (1 – a) Ft
wobei
Ft+1 = die Prognose für die nächste Periode
Dt = tatsächlicher Bedarf in der aktuellen Periode
Ft = die zuvor ermittelte Prognose für den aktuellen Zeitraum a = ein Gewichtungsfaktor, der als
Glättungskonstante bezeichnet wird
wobei
T = ein exponentiell geglätteter Trendfaktor
wobei
Tt = Trendfaktor der letzten Periode
P = eine Glättungskonstante für den Trend
Lineare Trendlinie
y = a + bx
wobei
a = Intercept (bei Periode 0)
b = Steigung der Linie
x = der Zeitraum
y = Prognose der Nachfrage für den Zeitraum x
Xxy – nxy
b = ------------------------
2 x2 – nx2
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a = y – bx
wobei
_ 2x
x = --------------- = Mittelwert der x-Werte
n
_ zy
y = --------------- = Mittelwert der y-Werte
n
Saisonaler Faktor
Di
Si = ---------------
2D
wobei
Di = Nachfrage im Zeitraum i
Prognosegenauigkeit
2/Dt – Ft /
MAD = -------------------------
n
wobei
t = die Periodennummer
Dt = Bedarf im Zeitraum t
Ft= die Prognose für den Zeitraum t n = die Gesamtzahl der Perioden / / = absoluter Wert
2/Dt – Ft /
MAPD = -----------------------
2 Dt
Kumulativer Fehler
E =2 et
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Durchschnittlicher Fehler
_ 2 et
E = ----------------
n
Prognosesteuerung
2 (Dt — Ft) E
Nachführsignal = --------------------------------- = ----------
MAD MAD
2 (Dt — Ft 2
Mittlerer quadratischer Fehler =------------------------
n–1
Lineare Regression
y = a + bx
wobei
a = der Abschnitt
b = die Steigung der Linie
x = die unabhängige Variable
y = die abhängige Variable
2xy – nxy
b = ------------------------
2 x2 – nx2
a = y – bx
wobei
n = Anzahl der Variablen
_ 2x
x = ----------------- = Mittelwert der x Daten
n
_ 2 Jahre
y = ----------------- = Mittelwert der y-Daten
n
Korrelation
n2xy – 2x2y
r = ------------------------------------------------------
J[n L x2 – ( Zx)2] [n L y2 – ( L y)2]
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Bestimmungskoeffizient = r2
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Bestandsverwaltung
Jährliche Bestellkosten
CoD
Jährliche Bestellkosten = Q
wobei
Co = Kosten pro Auftrag
D = Jahresbedarf
Q = Auftragsgröße
Jährliche Transportkosten
CcQ
Jährliche Tragebetten = -------
2
wobei
Cc = Jährliche Buchungskosten pro Einheit
Q/2 = Durchschnittlicher Lagerbestand
Jährliche Gesamtbestandskosten
CoD CcQ
TC = --------------- + -------------
Q 2
2CoD
Cc
Gesamtmindestkosten
CoD CcQopt
TCmin = ------------ + -------------
Qopt 2
Lassen Sie:
p = Tagesrate, zu der die Bestellung im Laufe der Zeit eingegangen ist, auch bekannt als
Produktionsrate.
d = der Tagessatz, zu dem Inventar angefordert wird.
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CoD CcQ
Jährliche Gesamtbestandskosten = ------ + ----------- (1 – d/p)
Q 2
Optimalwert Q
2CoD
Qopt = ----------------
Cc(1 – d/p)
Mengenrabatte
I Ti................................................................................................................................................7
Gewichteter gleitender Durchschnitt......................................................................................9
Exponentielle Glättung...........................................................................................................9
Bereinigte exponentielle Glättung..........................................................................................9
Lineare Trendlinie..................................................................................................................9
Mittlere absolute Abweichung (Mad)..................................................................................10
Kumulativer Fehler...............................................................................................................10
Durchschnittlicher Fehler.....................................................................................................11
Prognosesteuerung................................................................................................................11
Lineare Regression...............................................................................................................11
Korrelation............................................................................................................................11
EOQ-Modell mit nicht sofortigem Auftragseingang............................................................13
Gesamtbestandskosten mit Mengenrabatten........................................................................14
Punkt mit konstanter Nachfrage nachbestellen....................................................................19
Nachbestellungspunkt mit variabler Nachfrage...................................................................20
Fester Zeitraum Bestellmenge mit variabler Nachfrage.......................................................20
Kapazität...............................................................................................................................20
Auslastung............................................................................................................................20
Lastprozentsatz.....................................................................................................................20
Minimaler Spielraum............................................................................................................20
Kritisches Verhältnis............................................................................................................20
Anzahl der Kanbans.............................................................................................................21
Produktausbeute für einen mehrstufigen Prozess ohne Nachbearbeitung............................32
Qualitätsproduktivitätsverhältnis..........................................................................................32
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p-Diagramm..........................................................................................................................32
c-Diagramm..........................................................................................................................33
Bereich (R-) Diagramm........................................................................................................33
Mittelwert (x-) Diagramm....................................................................................................33
— __ orh , nx.....................................................................................................................42
A..........................................................................................................................................................44
METHODEN DES ABZUGS VON OBLIGATIONEN.....................................................46
ABSCHREIBUNGSARTEN...............................................................................................46
ABSCHREIBUNGSMETHODEN......................................................................................46
jährliche Nettoersparnis........................................................................................................49
Maximales Entscheidungskriterium.....................................................................................50
Maximin Entscheidungskriterium........................................................................................50
Minimax Regret Entscheidungskriterium.............................................................................50
Hurwicz Entscheidungskriterium.........................................................................................51
Gleiches Wahrscheinlichkeitsentscheidungskriterium.........................................................51
Erwarteter Wert (EV)...........................................................................................................51
Erwarteter Wert perfekter Informationen (EVPI)................................................................51
Betriebseigenschaften des Warteschlangensystems:............................................................52
Single-Server-Modell mit konstanten Servicezeiten............................................................53
Single-Server-Modell mit endlicher Anrufpopulation.........................................................54
Modell mit mehreren Servern...............................................................................................54
Früheste Start- und Endzeiten..............................................................................................55
Späteste Start- und Endzeiten...............................................................................................55
Mittlere Aktivitätszeit und Varianz......................................................................................55
Daltons Atomtheorie............................................................................................................58
Atome...................................................................................................................................58
Moleküle...............................................................................................................................58
Formelgewicht......................................................................................................................58
Molekulargewicht.................................................................................................................58
Empirische Formel...............................................................................................................58
Molekulare Formel...............................................................................................................58
Molarität...............................................................................................................................59
Chemische Gleichungen.......................................................................................................60
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1 = 1 _ 1- + 1.................................................................................................................................80
CT = C, + C2 + Cn...........................................................................................................................81
S Ze o = P± jQ.................................................................................................................................82
=.......................................................................................................................................................82
XII. GRUNDLEGENDE THERMODYNAMIK und PRINZIPIEN..........................................84
UMRECHNUNGSFAKTOREN.................................................................................................84
ENERGIE UND LEISTUNG......................................................................................................84
MASSE, KRAFT und BESCHLEUNIGUNG............................................................................84
DICHTE, SPEZIFISCHES VOLUMEN, SPEZIFISCHES GEWICHT und SPEZIFISCHES
GEWICHT (oder relative............................................................................................................84
Dichte).........................................................................................................................................84
Spezifisches Gewicht, SGs ist das Verhältnis der Dichte (oder des spezifischen Gewichts)
eines Stoffes zur Dichte (oder dem spezifischen Gewicht) von Wasser bei 4°C.....................85
TEMPERATUR...........................................................................................................................85
Beziehung zwischen Temperaturskalen:.....................................................................................85
Absolute Temperaturskalen:........................................................................................................85
Temperaturdifferenz (oder Temperaturänderung):......................................................................85
Gefrierpunkt von Wasser (bei 1 atm) = 0oC (32oF)..................................................................85
Verschraubungspunkt des Wassers (bei 1 atm) = 100oC (212oF)............................................85
DRUCK (ist definiert als die von einer Flüssigkeit pro Flächeneinheit ausgeübte Kraft)......85
THERMODYNAMISCHES SYSTEM oder einfach ein SYSTEM...........................................86
Klassifizierung von Systemen.....................................................................................................86
MASSENERHALTUNGSPRINZIP...........................................................................................87
Massendurchsatz, m – die Menge an Masse, die durch einen Querschnitt pro Zeiteinheit
fließt.........................................................................................................................................87
Volumenstrom, V – das Volumen des Fluids, das einen Querschnitt pro Zeiteinheit
durchströmt..............................................................................................................................87
Die Massen- und Volumenströme beziehen sich auf...............................................................87
Erhaltung des Massenprinzips.....................................................................................................87
Massenbilanz für Steady-Flow-Prozesse.....................................................................................87
Single-Stream-Steady-Flow-Systeme (bezeichnet den Einlasszustand mit dem Index 1 und
den Auslasszustand mit 2)........................................................................................................87
Für inkompressiblen Fluss (normalerweise der Fall für Flüssigkeiten, bei denen ρ1 = ρ2 oder v1
= v2).............................................................................................................................................87
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wobei
P = pro Einheitspreis des Artikels
D = Jahresbedarf
R = dL
wobei
d = Nachfragesatz pro Periode (z. B. täglich)
L = Durchlaufzeit
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R = dL + z8d L
whier
dL = durchschnittlicher Tagesbedarf
L = Durchlaufzeit
8d = die Standardabweichung des Tagesbedarfs
Z = Anzahl der Standardabweichungen entsprechend der Service Level Wahrscheinlichkeit z8d L=
Sicherheitsbestand
Q = d(tb + L) + (zsd/tb+ L ) – I
whier
d = durchschnittlicher Nachfragesatz
tb = die feste Zeit zwischen den Aufträgen
L = Durchlaufzeit
sd = Standardabweichung der Nachfrage
zsd/tb + L = Sicherheitsbestand
I = Lagerbestand
Materialbedarfsplanung
Kapazität
Auslastung
Zeitarbeit
Auslastung = -----------------------------------
Verfügbare Gesamtzeit
Lastprozentsatz
Laden
Lastprozent = ------------------- x 100%
Kapazität
Terminplanung
Minimaler Spielraum
Kritisches Verhältnis
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Just-In-Time-Systeme
dL +S
N = -------------------
C
wobei
Schrottschätzung
Ok = Ik - PkIk
Ok = Ik (1 - Pk)
Wobei:
Ok = gewünschte Ausgabe nicht defektes Produkt aus Vorgang k
Ik= produktionseingang zu Operation k
Pk= % des im Betrieb k anfallenden Schrotts
Ausrüstungsfraktion
F= SQ/ EHR
Wobei:
F= anzahl der benötigten Maschinen pro Zeitraum
S= standardzeit pro produzierter Einheit
Q= anzahl der zu produzierenden Einheiten Zeitraum
E= effizienz oder tatsächliche Leistung, ausgedrückt als Prozentsatz der Standardzeit
R= zuverlässigkeit der Maschine, ausgedrückt als Prozentsatz der „Betriebszeit“
Faktoranalysetechnik
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WS = B x S
Wobei:
WS = gewichtete Punktzahl für jeden Faktor für jeden Anlagenplan oder Standort
W= angemessene Gewichtung für jeden Faktor (typischerweise zwischen 0 und 1) basierend auf der
relativen Bedeutung von
jeweils.
S= zugewiesene Punktzahl für jeden Anlagenplan oder Standort (typischerweise zwischen 0 und
100) in Bezug auf jeden
faktor identifiziert.
Berechnen Sie die Summe der gewichteten Bewertungen für jeden Anlagenplan oder Standort
und wählen Sie einen Anlagenplan oder Standort mit der höchsten Bewertung aus.
Center-Of-Gravity-Technik
n
2XiWi
i=1
X=
n
2Wi
i=1
n
2YiWi
i=1
Y=
n
2Wi
i=1
Wobei:
X, Y = koordinaten der neuen Anlage im Schwerpunkt.
XI, Yi = Koordinaten der bestehenden Anlage i.
Wi = jährliches Gewicht, das von Anlage i versandt wird.
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Lastdistanz-Technik
n
LD = 2 lidi
i=1
Wobei:
LD = der Lastabstandswert
li = die Ladung, ausgedrückt als Gewicht, Anzahl der Fahrten oder Einheiten, die vom
vorgeschlagenen Standort nach
standort i.
di = die Entfernung zwischen dem vorgeschlagenen Standort und dem Standort i.
Wobei:
(x, y) = Koordinaten des vorgeschlagenen Standorts
(xi,yi) = Koordinaten der bestehenden Anlage
Produktlayout – Linienausgleich
D = OT / CT
CT = OT / D
Wobei:
D= gewünschte Ausbringungsrate
OT = Betriebszeit pro Periode
CT = Zykluszeit
N= (D)(2 t)_
OT
Wobei:
N= mindestanzahl von Arbeitsplätzen
2t = Summe der Aufgabenzeiten
D= gewünschte Ausbringungsrate
OT = Betriebszeit pro Periode
E= Lt
N x CT
Wobei:
E= effizienz der Montagelinie
2t = summe der Aufgabenzeiten
N= mindestanzahl von Arbeitsplätzen
CT = zykluszeit
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Satz # 1: Wenn eine Operation auf n1-Weise durchgeführt werden kann und wenn für jede dieser
Operationen eine zweite Operation auf n2-Weise durchgeführt werden kann, dann können die beiden
Operationen zusammen auf n1n2-Weise durchgeführt werden.
Satz # 2: Wenn eine Operation auf n1-Weise durchgeführt werden kann, und wenn für jede von diesen eine
zweite Operation auf n2-Weise durchgeführt werden kann, und für jede der ersten beiden eine dritte
Operation auf n3-Weise durchgeführt werden kann, und so weiter, dann kann die Sequenz von k
Operationen zusammen auf n1n2... nk-Weise durchgeführt werden.
Satz #6: Die nummervon deutliche Permutationen von n dinge, von denenn1
sind eins sind von eineart, n2 einer
zweite Art,…, nk einer k-ten Art ist n! / n1!n2!...nk!
Satz # 7: Die Anzahl der Möglichkeiten, einen Satz von n Objekten in r Zellen mit n1 Elementen in der ersten
Zelle, n2 Elementen in der zweiten usw. aufzuteilen, ist – (n, n1, n2…nr) = n!/ n1! n2! …nr!
Satz # 8: Die Anzahl der Kombinationen von n verschiedenen Objekten, die r auf einmal genommen werden,
ist – (n r) = n!/ r!(n – r)!
Satz # 9: Wenn ein Experiment zu einem von N verschiedenen gleich wahrscheinlichen Ergebnissen führen
kann und wenn genau n dieser Ergebnisse dem Ereignis A entsprechen, dann ist die Wahrscheinlichkeit des
Ereignisses A P(A) = n /N.
Satz #10: Wenn A und B sind zwei beliebige ereignisse, dann P(A+B) =
P(A) + P(B) – P(A+B).
Satz #11: Für drei Ereignissen A, B, und C, P(A+B+C) = P(A) + P(B) + P(C) – P(A
-P(A/C) -
P(B+C) + P(A+B+C).
Satz #12: Wenn A und A"sind komplementäre Ereignisse, dann P(A) + P(A") = 1.
Satz Nr. 14: Zwei Ereignisse A und B sind genau dann unabhängig, wenn P(AB) = P(A)P(B)
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Satz # 15: Wenn in einem Experiment die Ereignisse A1,A2,…,Ak auftreten können, dann ist P(A1 A 2 A 3…
Ak) = P(A1)P(A2|A1)P(A3| A1 A 2)…P(Ak |A1 A 2… Ak-1). Wenn die Ereignisse A1,A2,…,Ak unabhängig
sind, dann gilt P(A1 + A2 + … + Ak) = P(A1)P(A2)…P(Ak).…
Qualitätskosten
Gesamtqualitätskosten
I Ti................................................................................................................................................7
Gewichteter gleitender Durchschnitt......................................................................................9
Exponentielle Glättung...........................................................................................................9
Bereinigte exponentielle Glättung..........................................................................................9
Lineare Trendlinie..................................................................................................................9
Mittlere absolute Abweichung (Mad)..................................................................................10
Kumulativer Fehler...............................................................................................................10
Durchschnittlicher Fehler.....................................................................................................11
Prognosesteuerung................................................................................................................11
Lineare Regression...............................................................................................................11
Korrelation............................................................................................................................11
EOQ-Modell mit nicht sofortigem Auftragseingang............................................................13
Gesamtbestandskosten mit Mengenrabatten........................................................................14
Punkt mit konstanter Nachfrage nachbestellen....................................................................19
Nachbestellungspunkt mit variabler Nachfrage...................................................................20
Fester Zeitraum Bestellmenge mit variabler Nachfrage.......................................................20
Kapazität...............................................................................................................................20
Auslastung............................................................................................................................20
Lastprozentsatz.....................................................................................................................20
Minimaler Spielraum............................................................................................................20
Kritisches Verhältnis............................................................................................................20
Anzahl der Kanbans.............................................................................................................21
Produktausbeute für einen mehrstufigen Prozess ohne Nachbearbeitung............................32
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Qualitätsproduktivitätsverhältnis..........................................................................................32
p-Diagramm..........................................................................................................................32
c-Diagramm..........................................................................................................................33
Bereich (R-) Diagramm........................................................................................................33
Mittelwert (x-) Diagramm....................................................................................................33
— __ orh , nx.....................................................................................................................42
A..........................................................................................................................................................44
METHODEN DES ABZUGS VON OBLIGATIONEN.....................................................46
ABSCHREIBUNGSARTEN...............................................................................................46
ABSCHREIBUNGSMETHODEN......................................................................................46
jährliche Nettoersparnis........................................................................................................49
Maximales Entscheidungskriterium.....................................................................................50
Maximin Entscheidungskriterium........................................................................................50
Minimax Regret Entscheidungskriterium............................................................................50
Hurwicz Entscheidungskriterium.........................................................................................51
Gleiches Wahrscheinlichkeitsentscheidungskriterium.........................................................51
Erwarteter Wert (EV)...........................................................................................................51
Erwarteter Wert perfekter Informationen (EVPI)................................................................51
Betriebseigenschaften des Warteschlangensystems:............................................................52
Single-Server-Modell mit konstanten Servicezeiten............................................................53
Single-Server-Modell mit endlicher Anrufpopulation.........................................................54
Modell mit mehreren Servern...............................................................................................54
Früheste Start- und Endzeiten..............................................................................................55
Späteste Start- und Endzeiten...............................................................................................55
Mittlere Aktivitätszeit und Varianz......................................................................................55
Daltons Atomtheorie............................................................................................................58
Atome...................................................................................................................................58
Moleküle...............................................................................................................................58
Formelgewicht......................................................................................................................58
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Molekulargewicht.................................................................................................................58
Empirische Formel...............................................................................................................58
Molekulare Formel...............................................................................................................58
Molarität...............................................................................................................................59
Chemische Gleichungen.......................................................................................................60
Arten chemischer Reaktionen..............................................................................................61
Aktivitätsreihe einiger Elemente..........................................................................................61
Begrenzendes Reaktionsmittel.............................................................................................61
Neutralisationsreaktionen.....................................................................................................61
Eigenschaften von Gasen.....................................................................................................62
Druck....................................................................................................................................62
Geschwindigkeit durch Beschleunigung..............................................................................69
Abstand.................................................................................................................................69
Geschwindigkeit nach Entfernung.......................................................................................69
Kraft......................................................................................................................................69
Reibung................................................................................................................................69
Zentripetale Beschleunigung................................................................................................69
Drehmoment.........................................................................................................................69
Momentum...........................................................................................................................69
Impuls...................................................................................................................................70
Kinetische Energie...............................................................................................................70
Gravitationspotentialenergie................................................................................................70
Arbeit....................................................................................................................................70
Durchschnittliche Leistung...................................................................................................70
Leistung................................................................................................................................70
Federkraft.............................................................................................................................70
Mögliche Energie einer Feder..............................................................................................70
Frühlingsperiode...................................................................................................................71
Periode eines Pendels...........................................................................................................71
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IDEALES GAS............................................................................................................................92
Boyles-Gesetz..............................................................................................................................92
Wenn in einem geschlossenen Gas die absolute Temperatur konstant gehalten wird, ist der
absolute Druck umgekehrt proportional zum Volumen...........................................................92
Charles Law.................................................................................................................................92
Wenn in einem geschlossenen Gas der absolute Druck konstant gehalten wird, ist das
Volumen direkt proportional zur absoluten Temperatur..........................................................92
Wenn in einem geschlossenen Gas das Volumen konstant gehalten wird, ist der absolute
Druck direkt proportional zur absoluten Temperatur..............................................................92
Zustandsgleichung eines idealen Gases:......................................................................................92
Spezifische Wärme, c Spezifisches Wärmeverhältnis, k.............................................................93
Die spezifische Wärme eines Stoffes ist definiert als die Wärmemenge, die erforderlich ist,
um die Temperatur der Masseneinheit um ein Grad zu ändern. Wenn der Mittelwert oder der
Momentanwert der spezifischen Wärme verwendet wird,.......................................................93
Innere Energie eines idealen Gases:............................................................................................93
Das Joule 'sche Gesetz besagt, dass "die Änderung der inneren Energie eines idealen Gases
eine Funktion nur der Temperaturänderung ist". Daher ist ΔU...............................................93
Enthalpie eines idealen Gases:.....................................................................................................93
Die Änderung der Enthalpie eines idealen Gases ergibt sich aus der Formel.........................93
IDEALE GASPROZESSE..........................................................................................................94
1 . Prozess mit konstantem Volumen (isometrisch/isochor), V=C.........................................94
2 .) Konstanter Druck (isobar) Prozess, p = C........................................................................94
3 .) Prozess mit konstanter Temperatur (isotherm), T = C......................................................94
4 .) Konstanter Entropie- (isentropischer) Prozess, S = C......................................................95
Reversibler adiabatischer Prozess. Adiabatisch bedeutet keine Wärmeübertragung (oder Q
=0)............................................................................................................................................95
5.) Polytroper Prozess..................................................................................................................95
Ein polytropischer Prozess ist ein intern reversibler Prozess, bei dem pV n = C ist, wobei n =
eine beliebige Konstante ist.....................................................................................................95
CARNOT-ZYKLUS – der effizienteste Zyklus, der zwischen zwei festgelegten
Temperaturgrenzen arbeitet.....................................................................................................95
Prozesse des Carnot-Zyklus:........................................................................................................95
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Gesamtherstellungskosten
Produktivität
Ausgabe
Produktivität = ---------------
Eingang
Wo
1 = geplante Anzahl der im Produktionsprozess gestarteten Produkteinheiten
%G = Prozentsatz der produzierten guten Einheiten
%R = Prozentsatz der defekten Einheiten, die erfolgreich nachbearbeitet wurden
(Kd)(I) + (Kr)(R)
Produktkosten = -------------------------------------------
J
Wo
Kd = direkte Herstellkosten pro Einheit
I = Eingang
Kr = Nacharbeitskosten pro Einheit
R = nachbearbeitete Einheiten
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Y = Ertrag
Y = (I)(%G1)(%G2) … (%Gn)
Wo
I = Eingabe von Artikeln in den Produktionsprozess, die zu Fertigprodukten führen G i = gute Qualität,
Arbeit in Prozessprodukten in Stufe i
Qualitätsproduktivitätsverhältnis
p-Diagramm
Wo
z = die Anzahl der Standardabweichungen vom Prozessdurchschnitt
p = der Probenanteil fehlerhaft; eine Schätzung des Prozessdurchschnitts
Total Defectives
p = ---------------------------------------------
Stichprobenbeobachtungen insgesamt
p (1 – p)
8
p=
Jn
n = Stichprobenumfang
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Daher
p (1 – p)
UCL = p + z
n
p (1 – p)
LCL = p - z
n
c-Diagramm
UCL = c + z8c
LCL = c - z8c
Wo
UCL = c + z c
LCL = c – z c
UCL = D4R
LCL = D3R
Wo
. zR
R= k
x1 + x2 + …. xn x = -----
k
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UCL = x + A2R
LCL = x – A2R
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EINFACHE ZINSEN – die Zinsen für ein Darlehen, die nur auf dem Kapital basieren. Wird normalerweise für
kurzfristige Kredite verwendet, bei denen die Laufzeit in Tagen und nicht in Jahren gemessen wird.
I = Pni (1)
F = P + I = P + Pni
F = P(1+ni) (2)
wobei: I = Zinsen
GEWÖHNLICHE EINFACHE ZINSEN - Zinsen werden auf der Grundlage von 12 Monaten zu je 30
Tagen berechnet, was 360 Tagen im Jahr entspricht. In diesem Fall kann der Wert von n, der in den
vorhergehenden Formeln verwendet wird, wie folgt berechnet werden:
dn= 360 wobei d die Anzahl der Tage ist, an denen das Kapital
investiert wurde
GENAUE EINFACHE ZINSEN – Die Zinsen werden auf der Grundlage der genauen Anzahl der Tage
in einem bestimmten Jahr berechnet, die 365 Tage für ein normales Jahr und 366 Tage während eines
Schaltjahres beträgt (das alle 4 Jahre auftritt, oder wenn es sich um ein Jahrhundertjahr handelt, muss
es durch 400 geteilt werden). Beachten Sie, dass der Februar in Schaltjahren nur während eines
normalen Jahres 29 Tage und 28 Tage hat. In diesem Fall kann der Wert von n, der in den
vorhergehenden Formeln verwendet wird, wie folgt berechnet werden:
RABATT – Rabatt in einfachen Worten sind die im Voraus abgezogenen Zinsen. Es ist die Differenz
zwischen dem Betrag, den ein Kreditnehmer in bar erhält (aktueller Wert) und dem Betrag, den er in der
Zukunft zahlt (zukünftiger Wert).
D=F–P (3)
Der Abzinsungssatz ist der Rabatt auf eine Kapitaleinheit für eine Zeiteinheit.
d = 1 – (1 + i)-1 (4)
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i= (5)
Wobei: d = Abzinsungssatz
ZINSESZINSEN – Zinsen, die auf dem Kapital zuzüglich der zuvor aufgelaufenen Zinsen basieren. Es kann
auch als "Zinsen über Zinsen" definiert werden. Dies wird in der kommerziellen Praxis in der Regel vor allem
für längere Zeiträume verwendet.
I Ti.................................................................................................................................................7
Gewichteter gleitender Durchschnitt......................................................................................9
Exponentielle Glättung...........................................................................................................9
Bereinigte exponentielle Glättung..........................................................................................9
Lineare Trendlinie...................................................................................................................9
Mittlere absolute Abweichung (Mad)...................................................................................10
Kumulativer Fehler...............................................................................................................10
Durchschnittlicher Fehler......................................................................................................11
Prognosesteuerung................................................................................................................11
Lineare Regression................................................................................................................11
Korrelation............................................................................................................................11
EOQ-Modell mit nicht sofortigem Auftragseingang............................................................13
Gesamtbestandskosten mit Mengenrabatten.........................................................................14
Punkt mit konstanter Nachfrage nachbestellen.....................................................................19
Nachbestellungspunkt mit variabler Nachfrage....................................................................20
Fester Zeitraum Bestellmenge mit variabler Nachfrage.......................................................20
Kapazität...............................................................................................................................20
Auslastung.............................................................................................................................20
Lastprozentsatz.....................................................................................................................20
Minimaler Spielraum............................................................................................................20
Kritisches Verhältnis.............................................................................................................20
Anzahl der Kanbans..............................................................................................................21
Produktausbeute für einen mehrstufigen Prozess ohne Nachbearbeitung............................32
Qualitätsproduktivitätsverhältnis..........................................................................................32
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p-Diagramm..........................................................................................................................32
c-Diagramm..........................................................................................................................33
Bereich (R-) Diagramm........................................................................................................33
Mittelwert (x-) Diagramm.....................................................................................................33
— __ orh , nx......................................................................................................................42
A..........................................................................................................................................................44
METHODEN DES ABZUGS VON OBLIGATIONEN......................................................46
ABSCHREIBUNGSARTEN................................................................................................46
ABSCHREIBUNGSMETHODEN.......................................................................................46
jährliche Nettoersparnis........................................................................................................49
Maximales Entscheidungskriterium......................................................................................50
Maximin Entscheidungskriterium.........................................................................................50
Minimax Regret Entscheidungskriterium.............................................................................50
Hurwicz Entscheidungskriterium..........................................................................................51
Gleiches Wahrscheinlichkeitsentscheidungskriterium.........................................................51
Erwarteter Wert (EV)............................................................................................................51
Erwarteter Wert perfekter Informationen (EVPI).................................................................51
Betriebseigenschaften des Warteschlangensystems:............................................................52
Single-Server-Modell mit konstanten Servicezeiten............................................................53
Single-Server-Modell mit endlicher Anrufpopulation..........................................................54
Modell mit mehreren Servern...............................................................................................54
Früheste Start- und Endzeiten...............................................................................................55
Späteste Start- und Endzeiten...............................................................................................55
Mittlere Aktivitätszeit und Varianz......................................................................................55
Daltons Atomtheorie.............................................................................................................58
Atome....................................................................................................................................58
Moleküle...............................................................................................................................58
Formelgewicht......................................................................................................................58
Molekulargewicht.................................................................................................................58
Empirische Formel................................................................................................................58
Molekulare Formel................................................................................................................58
Molarität................................................................................................................................59
Chemische Gleichungen.......................................................................................................60
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1 = 1 _ 1- + 1.................................................................................................................................80
CT = C, + C2 + Cn...........................................................................................................................81
S Ze o = P± jQ.................................................................................................................................82
=.......................................................................................................................................................82
XII. GRUNDLEGENDE THERMODYNAMIK und PRINZIPIEN...........................................84
UMRECHNUNGSFAKTOREN..................................................................................................84
ENERGIE UND LEISTUNG.......................................................................................................84
MASSE, KRAFT und BESCHLEUNIGUNG.............................................................................84
DICHTE, SPEZIFISCHES VOLUMEN, SPEZIFISCHES GEWICHT und SPEZIFISCHES
GEWICHT (oder relative.............................................................................................................84
Dichte)..........................................................................................................................................84
Spezifisches Gewicht, SGs ist das Verhältnis der Dichte (oder des spezifischen Gewichts)
eines Stoffes zur Dichte (oder dem spezifischen Gewicht) von Wasser bei 4°C......................85
TEMPERATUR...........................................................................................................................85
Beziehung zwischen Temperaturskalen:......................................................................................85
Absolute Temperaturskalen:........................................................................................................85
Temperaturdifferenz (oder Temperaturänderung):......................................................................85
Gefrierpunkt von Wasser (bei 1 atm) = 0oC (32oF)..................................................................85
Verschraubungspunkt des Wassers (bei 1 atm) = 100oC (212oF).............................................85
DRUCK (ist definiert als die von einer Flüssigkeit pro Flächeneinheit ausgeübte Kraft)......85
THERMODYNAMISCHES SYSTEM oder einfach ein SYSTEM............................................86
Klassifizierung von Systemen......................................................................................................86
MASSENERHALTUNGSPRINZIP............................................................................................87
Massendurchsatz, m – die Menge an Masse, die durch einen Querschnitt pro Zeiteinheit
fließt..........................................................................................................................................87
Volumenstrom, V – das Volumen des Fluids, das einen Querschnitt pro Zeiteinheit
durchströmt...............................................................................................................................87
Die Massen- und Volumenströme beziehen sich auf...............................................................87
Erhaltung des Massenprinzips......................................................................................................87
Massenbilanz für Steady-Flow-Prozesse.....................................................................................87
Single-Stream-Steady-Flow-Systeme (bezeichnet den Einlasszustand mit dem Index 1 und
den Auslasszustand mit 2)........................................................................................................87
Für inkompressiblen Fluss (normalerweise der Fall für Flüssigkeiten, bei denen ρ1 = ρ2 oder v1
= v2).............................................................................................................................................87
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ZINSSATZ – die Kosten für die Kreditaufnahme oder der Betrag, den eine Kapitaleinheit pro Zeiteinheit
verdient.
NOMINALER ZINSSATZ – ist der jährliche Basiszinssatz. Sie gibt den Zinssatz und die Anzahl der
Zinsperioden in einem Jahr an.
r
i= (8)
r = Nominaler Zinssatz
EFFEKTIVER ZINSSATZ – ist der tatsächliche oder der genaue Zinssatz, der während eines Zeitraums
von einem Jahr auf den Kapitalbetrag erzielt wurde.
KONTINUIERLICHE AUFZINSUNG – basierend auf der Annahme, dass Barzahlungen einmal pro Jahr
erfolgen, die Aufzinsung jedoch das ganze Jahr über kontinuierlich erfolgt.
(. . r nm
F = P1 * m
r ii xnm
m 11 1
Sei x = r F = P l * xi
Aber in.(1 + x) = e
— __ orh , nx
Daher F=P (10)
WERTGLEICHUNG – Dies wird erreicht, indem die Summe der Werte an einem bestimmten Vergleichs-
oder Schwerpunktdatum einer Reihe von Verpflichtungen auf die Summe der Werte an demselben
Datum einer anderen Reihe von Verpflichtungen gesetzt wird.
ANNUITÄTEN – eine Reihe von gleichen Zahlungen, die in gleichen Zeitabständen erfolgen.
ORDENTLICHE ANNUITÄT – Diese Art von Annuität ist eine, bei der die Zahlungen am Ende jeder
Periode ab der ersten Periode erfolgen.
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F = A{[(1+i)n – 1] / i} (11)
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P = A{[1-(1+i)-n] / i} (12)
DEFERED ANNUITY – Diese Art von Annuität ist eine, bei der die erste Zahlung mehrere Zeiträume
nach Beginn der Annuität erfolgt.
AAAAA
Befund F, wenn A gegeben ist:
EWIGKEIT – ist eine Annuität, bei der die Zahlungen auf unbestimmte Zeit fortgesetzt werden.
P = A{[1-(1+i)-n] / i} = A{[1-(1+i)- ∞] / i}
A
P =i (15)
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AKTIVIERTE KOSTEN – dies ist eine der wichtigsten Anwendungen der Ewigkeit. Die aktivierten Kosten
einer Immobilie sind die Summe ihrer ersten Kosten und der gegenwärtige Wert aller Kosten für Ersatz,
Betrieb und Wartung für einen langen Zeitraum oder für immer.
CC = FC + P (16)
FC = Erstkosten
CC = FC + X (17)
X = S / (1+i)k-1 (18)
k = periodischer Austausch
GRADIENT – Eine Reihe von Auszahlungen oder Quittungen, die sich in jedem folgenden Zeitraum um einen
konstanten Betrag erhöhen oder verringern
PG
P = P A + PG
ANLEIHEN – eine finanzielle Sicherheit, die von Unternehmen oder Körperschaften und von der
Regierung als Mittel zur Kreditaufnahme in langfristige Fonds ausgegeben wird. Sie kann auch als langfristige
Schuldverschreibung des Kreditgebers an den Kreditnehmer definiert werden, in der die
Rückzahlungsbedingungen und andere Bedingungen festgelegt sind.
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ANLEIHEWERT – DER Wert einer Anleihe ist der gegenwärtige Wert aller zukünftigen Beträge, die
voraussichtlich durch das Eigentum an der Anleihe erhalten werden.
1. Die Gesellschaft kann einen anderen Satz von Anleihen ausgeben, der dem Betrag der zur
Rücknahme fälligen Anleihen entspricht.
2. Die Körperschaft kann einen Sinkfonds einrichten, in den periodisch Einlagen in gleicher Höhe
eingezahlt werden.
Der kumulierte Betrag im sinkenden Fonds entspricht dem Betrag, der benötigt wird, um die Anleihen
zum Zeitpunkt ihrer Fälligkeit zurückzuziehen.
AA A A P
A = F/(F/A, i%, n) (20)
F = Betrag, der benötigt wird, um die Anleihen in den Ruhestand zu versetzen, Nennwert
ABSCHREIBUNGSARTEN
1. Physische Abschreibung – Dies ist auf die Verringerung der physischen Fähigkeit einer
Ausrüstung oder eines Vermögenswerts zurückzuführen, Ergebnisse zu erzielen.
2. Funktionsabschreibung – dies ist auf die Verringerung der Nachfrage nach der Funktion
zurückzuführen, für die die Immobilie konzipiert wurde.
ABSCHREIBUNGSMETHODEN
1. Geradlinige Methode – Bei dieser Methode wird davon ausgegangen, dass der Wertverlust
direkt proportional zum Alter des Geräts oder Vermögenswerts ist.
Co - Cn d
= n (22)
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Cn = Co – Dn (24)
CL = Ausschusswert / Restwert
2. Sinking-Fund-Methode – Bei dieser Methode wird davon ausgegangen, dass ein Sinking-
Fonds eingerichtet wird, in dem sich Mittel für Ersatzzwecke ansammeln.
Dn = d(1+i)n-1 (26)
Cn = Co – Dn (27)
3. Degressive Methode – Bei dieser Methode wird davon ausgegangen, dass die jährlichen
Abschreibungskosten ein fester Prozentsatz des Buchwerts zu Beginn des Jahres sind.
Diese Methode wird auch als Konstante-Prozent-Methode oder Matheson-Formel
bezeichnet.
Cn = Co(1-k)n (30)
Cn = Co(CL/Co)n/L (31)
Wobei: k = Ablehnungsrate, deren Wert immer < 1 sein muss und der Restwert nicht Null
sein darf.
4. Double Declining Balance Methode – diese Methode ist DBM sehr ähnlich, aber die
Ablehnungsrate, k, wird durch 2/L ersetzt.
dn = Co[1-(2/L)]n-1(2/L) (32)
Cn = Co[1-(2/L)]n (33)
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n(n + 1)
z-stellig = 2 (35)
ERSCHÖPFUNG – Erschöpfungskosten sind die Verringerung des Wertes einer bestimmten natürlichen
Ressource wie Minen, Öl, Steinbrüche usw. aufgrund der allmählichen Gewinnung ihres Inhalts.
KAPITALANLAGE
1. Methode der RENDITE (ROR) – diese Methode ist ein Maß für die Effektivität einer Kapitalanlage.
Wenn diese Methode verwendet wird, muss entschieden werden, ob die berechnete Rendite
ausreicht, um die Investition zu rechtfertigen. Wenn der Computer-ROR - ROR-Anforderung ist, ist
die vorgeschlagene Investition gerechtfertigt.
Bedingungen:
2. Das investierte Kapital ist der Gesamtbetrag der Kapitalinvestition, die zur Finanzierung des
Projekts erforderlich ist.
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Jahresüberschuss
ROR = Kapitalanlage (40)
JÄHRLICHE WERTMETHODE – Bei dieser Methode sind die Zinsen auf die ursprüngliche
Investition als Kosten enthalten. Wenn der Selbstbehalt bei jährlichen Mittelzuflüssen gegenüber
jährlichen Mittelabflüssen - 0, der
vorgeschlagene
investition gerechtfertigt ist. Es gelten die gleichen Bedingungen wie bei der ROR-Methode.
PRESENT Value (PW) -METHODE – diese Methode basiert auf dem Konzept des gegenwärtigen
Werts. Wenn der gegenwärtige Wert der Netto-Cashflows - als 0 ist, ist das vorgeschlagene Projekt
wirtschaftlich gerechtfertigt.
AMORTISATIONSZEITMETHODE – Dies ist die ZEITSPANNE, die erforderlich ist, um die ersten
Kosten einer Investition aus dem Netto-Cashflow zu decken.
investition — Restwert
Amortisationszeit (Jahre) = Nettojahres-Cashflow (41)
ALTERNATIVEN VERGLEICHEN -
1. ROR auf ZUSÄTZLICHE INVESTITION – Wenn bei dieser Methode die ROR auf zusätzliche
Investition 2 beträgt als die erforderliche ROR, dann ist die Alternative, die eine zusätzliche
Investition erfordert, wirtschaftlicher und sollte daher gewählt werden.
jährliche Nettoersparnis
ROR auf Zusatzinvestition = Zusatzinvestition (42)
2. JÄHRLICHE KOSTEN (AC) -METHODE – Um diese Methode zu verwenden, werden die jährlichen
Kosten der Alternativen einschließlich Kapitalzinsen bestimmt. Es wird die Alternative mit den
geringsten Jahreskosten gewählt. Dies gilt nur für Alternativen, die für jedes Jahr über einheitliche
Kostendaten und eine einmalige Kapitalanlage zu Projektbeginn verfügen.
BREAK-EVEN-ANALYSE – Dies wird in Situationen verwendet, in denen die Kosten von zwei oder mehr
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BREAK-EVEN-PUNKT – ist der Wert der Variablen, für die die Kosten der Alternativen gleich sind.
alternativen 1 & 2
Entscheidungsanalyse
Maximales Entscheidungskriterium
Es wird die Entscheidung getroffen, die zum Maximum der maximalen Auszahlungen führt. So erhält dieses
Kriterium seinen Namen – das Maximum der Maxima. Das Maximalkriterium ist sehr optimistisch. Der
Entscheider geht davon aus, dass für jede Entscheidungsalternative der günstigste Naturzustand eintreten
wird.
Maximin Entscheidungskriterium
Das Maximinkriterium ist pessimistisch. Mit dem Maximin-Kriterium wählt der Entscheidungsträger die
Entscheidung aus, die das Maximum der Mindestauszahlungen widerspiegelt.
Der Entscheider versucht, Reue zu vermeiden, indem er die Entscheidungsalternative auswählt, die die
maximale Reue minimiert. Ein Entscheidungsträger wählt zunächst die maximale Auszahlung unter jedem
Naturzustand aus, dann werden alle anderen Auszahlungen unter den jeweiligen Naturzuständen von diesen
Beträgen abgezogen. Diese Werte stellen das Bedauern für jede Entscheidung dar, die der
Entscheidungsträger treffen würde, wenn eine Entscheidung getroffen würde, die zu weniger als der
maximalen Auszahlung führt. Das maximale Bedauern für jede Entscheidung muss ermittelt werden und die
Entscheidung, die dem Minimum dieser Bedauernswerte entspricht, wird ausgewählt.
Hurwicz Entscheidungskriterium
Ein Kompromiss zwischen den Maximax- und Maximin-Kriterien. Der Entscheider ist weder total optimistisch
(wie das Maximalkriterium annimmt) noch total pessimistisch (wie das Maximinkriterium annimmt). Mit dem
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Gleiches Wahrscheinlichkeitsentscheidungskriterium
EV (x) = 2 p(xi)xi i = 1
wobei
xi = Ergebnis i
p(xi) = Erfolgswahrscheinlichkeit i
EVPI = Erwarteter Wert bei perfekten Informationen – Erwarteter Wert ohne perfekte Informationen
Lineare Programmierung
:
:
an1x1 + an2x2 + +annxn (<=, =, >=)
xi >= 0
Wo
xi = Entscheidungsvariablen
bi = konstante Werte
ci = Zielfunktionskoeffizienten
aij = Einschränkungskoeffizienten
Big M-Methode:
Zielfunktionskoeffizient
Einschränkung Anpassung Maximierung Minimierung
<= Fügen Sie eine Slack- 0 0
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Notation Betriebseigenschaften
u Durchschnittliche Service-Rate
X Durchschnittliche Ankunftsrate
L Durchschnittliche Anzahl der Kunden im System (warten und bedient
Lq Durchschnittliche Anzahl der Kunden in der Warteschlange
W Durchschnittliche Zeit, die ein Kunde im System verbringt (warten und
Wq bedientDurchschnittliche
werden) Wartezeit eines Kunden in der Schlange
P0 Wahrscheinlichkeit von keinen (Null-) Kunden im System
Pn Wahrscheinlichkeit von n Kunden im System
p Auslastungsgrad; der Anteil der Zeit, die das System in Betrieb ist
I Wahrscheinlichkeit, dass der Server inaktiv ist
M Maximale Anzahl im System
Einfaches Single-Server-Modell:
• Poisson-Ankunftsrate
• Exponentielle Servicezeiten
• Wer zuerst kommt, mahlt zuerst in der Warteschlange
• Unendliche Warteschlangenlänge
• Unendliche Rufpopulation
P0 = (1 – X/u)
L =X/ (u -A)
Lq = X2 /u(u- X)
W = 1/(u.-X) =L X
Wq = X/■u(u.-X)
p= X/
u
I = 1 –p
P0 = (1 – X/u)
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Lq = X2/ 2u(u.-X)
L = Lq + X/u
Wq = Lq/X
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W = Wq + 1/u
p = A/u
I=1-p
Po = (1 - A/u)/ (1 - (./u)m-1
Lq = L - [X(l - PM)/^]
W = L/(.(1 - PM))
Wq = W + 1/u
L = Lq + (1 - Po)
Wq = Lq/(N - L)X
W = Wq + 1/u
Für n > s
Pn = 1/s!s"(/u)" X Po
Für n <= s
Pn = 1/n!(/u)n X Po
B = L/X
Lq = L - A/u
Wq = W - 1/u
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Projektmanagement
Activity Slack
t = (a + 4m + b)/6
82 = ((b-a)/6)2
Wo
a = optimistische Zeitschätzung
m = wahrscheinlichste Zeitschätzung
b = pessimistische Zeitschätzung
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Chemie – ist ein Wissenschaftszweig, der sich mit der Untersuchung der Zusammensetzung und Struktur
der Materie - ihren Eigenschaften und Energieumwandlungen - befasst.
• Anorganische Chemie – Untersuchung von anorganischer Materie oder Materie ohne Kohlenstoff.
• Organische Chemie – Untersuchung kohlenstoffhaltiger Stoffe (Alkohole, Ether, Ester, Aldehyde,
Ketone, Alkane, Alkene, Alkine) - mit Ausnahme von CO2 und CO.
• Analytische Chemie – untersucht die Chemie der Materie unter Verwendung geeigneter Instrumente.
• Physikalische Chemie – nutzt die Anwendungen der Physik in der Chemie
• Kernchemie – Untersuchung radioaktiver Substanzen und der Veränderungen, die sie erfahren.
• Biochemie – Studium der Chemie in lebenden Organismen.
• Stoffe – Materie, die eine bestimmte Zusammensetzung und Eigenschaften hat. Sie kann mit
physikalischen Mitteln nicht weiter in einfachere Komponenten zerlegt werden.
o Element – es besteht aus einem Atomtyp mit einer bestimmten Anzahl von Protonen und
Neutronen, der seine chemische Identität behält.
o Verbindung – besteht aus zwei oder mehr Elementen, die zueinander proportional sind.
• Gemische – es besteht aus zwei oder mehr Substanzen, die weder chemisch gebunden sind noch eine
neue chemische Verbindung erzeugen. Es kann mit physischen Mitteln abgebaut werden.
o Homogene Mischung – ist eine Mischung mit einer Phase oder mit einheitlicher
Zusammensetzung in der gesamten Probe.
o Heterogene Mischung – ist eine Mischung aus zwei oder mehr Substanzen. Die
Zusammensetzung variiert während der gesamten Probe.
Sachliche Änderungen
Physikalische Veränderung – jede Veränderung ist die physikalische Struktur der Materie, ohne ihre
chemische Zusammensetzung zu verändern.
Chemische Veränderung – jede Veränderung in der chemischen Zusammensetzung der Materie, die durch
die folgenden Vorkommnisse festgestellt wird:
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Aggregatzustände
• Fest
• Flüssigkeit
• Gas
• Plasma
• Bose-Einstein-Kondensat
• Superfluid
Dichte
Spezifisches Gewicht
• Das spezifische Gewicht ist das Verhältnis der Dichte einer Substanz und des Wassers (4 °C) oder der
Luft (20 °C, 1 atm).
c, Psubstanz
Spezifisches Gewicht
• Sie ist definiert als das Gewicht eines Stoffes pro Volumeneinheit.
• Einheiten: dynes/ mL, N/m3, lbf/ft3
• Spezifisches Gewicht des Wassers bei 5 °C: 9807 N/m3 oder 62,43 lbf/ft3
Spezifisches Volumen
• Sie ist definiert als das Volumen des Stoffes pro Masseneinheit.
• Es ist das Gegenteil von Dichte.
1
SV = --------------------
Psubstanz
Zusammensetzung Stöchiometrie
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Daltons Atomtheorie
• Alle Elemente bestehen aus extrem kleinen, unteilbaren Teilchen, die Atome genannt werden.
• Alle Atome eines bestimmten Elements haben identische Eigenschaften, die sich von denen anderer
Elemente unterscheiden.
• Atome können nicht erzeugt, zerstört oder in Atome eines anderen Elements umgewandelt werden.
• Die relativen Zahlen und Arten von Atomen sind in einer bestimmten Verbindung konstant.
Atome
• Dies sind die Grundbausteine der Materie. Es wird weiter in seine subatomaren Teilchen zerlegt:
Elektronen, Protonen und Neutronen.
• A = Anzahl der Protonen + Anzahl der Neutronen
• Z = Anzahl der Protonen = Anzahl der Elektronen
Moleküle
• Es ist das kleinste Teilchen eines Elements oder einer Verbindung, das eine stabile unabhängige
Existenz haben kann. Die meisten Moleküle sind eine Kombination aus zwei oder mehr Elementen, die
elektrisch neutral sind.
Das Maulwurf-Konzept
• Die SI-Einheit für die Menge einer Substanz ist Mol (mol). Es ist definiert als die Menge einer Substanz,
die so viele Einheiten (Atome, Moleküle, Ionen oder andere Partikel) enthält, wie Atome in genau 0,012
kg reinen Kohlenstoff-12-Atomen vorhanden sind.
Formelgewicht
• Es ist die Summe der Atomgewichte der Elemente in der Formel, jeweils gemessen an der Häufigkeit
des Auftretens des Elements. Das Formelgewicht wird allgemein für ionische Verbindungen genannt.
• d. h. Formelgewicht von NaCl = 1(23 amu) + 1(35,45) = 58,45 amu
Molekulargewicht
• Es ist die Summe der Atomgewichte, die für nichtionische Substanzen genannt werden.
• d. h. Molekulargewicht des Wassers: H2O = 2(1 amu) + 1(16 amu) = 18 amu
Empirische Formel
• Auch einfachste Formel genannt, ist es das kleinste ganzzahlige Verhältnis der vorhandenen Atome.
Molekulare Formel
• Es gibt die tatsächliche Anzahl der Atome an, die in einem Molekül für eine Verbindung vorhanden sind.
Beispiel: HO ist die einfachste Formel für H2O2 – eine molekulare Formel von Wasserstoffperoxid.
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Molarität
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• Die Molalität (m) eines gelösten Stoffes in Lösung ist die Anzahl der Mole des gelösten Stoffes pro
Kilogramm Lösungsmittel.
mol m =
^dsolvent
Normalität
• Die Normalität einer Lösung ist definiert als die Anzahl der Äquivalentgewichte oder einfach Äquivalente
(eq) des gelösten Stoffs pro Liter Lösung.
• Äquivalentgewicht der Base = Formelgewicht / Anzahl der OH oder Anzahl der H , die auf die Base
reagieren
- +
nA
Maulwurfsanteil =maulwürfe
---,,— insgesamt
WA %Masse = ,
gesamtmasse
V %Volumen = ,,—
gesamtvolumen
Chemische Gleichungen
• Chemische Gleichungen zeigen, wie eine Reaktion bei den Reaktanden abläuft. Eine chemische
Gleichung besteht aus den reagierenden Spezies und ihren entsprechenden Produkten sowie
stöchiometrischen Koeffizienten, die die gesamte Gleichung ausgleichen.
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• Zersetzungsreaktion
A→B+C
1 .e. CaCO3 → CaO + CO2
• Kombinationsreaktion
A+B→C
1 .e. C + O2 → CO2
• Einfache Verdrängung
A + BC → B + AC
1 .e. Zn + 2HCl → H2 + ZnCl2
• Doppelte Verschiebung
AB + CD → CB + AD
1 .e. HCl + KOH → KCl + H2O
Li K
Ca
Na
Mg
Al
Mn
Zn
Abnehmen
Cr
Fe de Aktivität
Cd
Co
Ni Sn
Pb
H Sb
Cu
Hg
Ag Pt
Au
Abnehmen
de Aktivität
Begrenzendes Reaktionsmittel
• Wenn 2 oder mehr Reaktanten in nicht stöchiometrischen Verhältnissen kombiniert werden, wird die
Menge des erzeugten Produkts durch den Reaktanten begrenzt, der nicht im Überschuss ist
(begrenzender Reaktant).
Neutralisationsreaktionen
• Titration ist der Prozess, bei dem eine Lösung eines Reaktanten, der Titrant, vorsichtig zu einer Lösung
eines anderen Reaktanten gegeben wird und das Volumen des Titrants, das für die vollständige
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• Ein Säure-Base-Indikator ist eine Substanz, die in Abhängigkeit von der Konzentration von H+ in der
Lösung in verschiedenen Farben vorliegen kann.
• Äquivalenzpunkt ist der Punkt, an dem stöchiometrisch äquivalente Mengen an Säure und Base
erreicht sind.
• Endpunkt ist der Punkt, an dem der Indikator seine Farbe ändert.
Gase
• Gase können in kleinere Volumina komprimiert werden, das heißt, ihre Dichten können durch
Anwendung von Druck erhöht werden.
• Gase üben Druck auf ihre Umgebung aus; wiederum muss Druck ausgeübt werden, um Gase
einzuschränken.
• Die Mengen und Eigenschaften von Gasen werden in Bezug auf Temperatur, Druck, das
eingenommene Volumen und die Anzahl der vorhandenen Moleküle beschrieben.
Druck
Gasgesetze
Boyles Gesetz
Bei konstanter Temperatur und Stoffmenge wird das Produkt aus Druck und Volumen konstant
gehalten.
P1V1 = P2V2
Charles ’Gesetz
Bei konstantem Druck und Stoffmenge wird das Verhältnis von Volumen und Temperatur konstant
gehalten.
V1/T1 = V2/T2
Avogadros Gesetz
Bei konstantem Druck und Temperatur wird das Verhältnis von Druck und Stoffmenge konstant
gehalten.
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V1/n1 = V2/n2
Das Standard-Molvolumen eines idealen Gases wird bei STP mit 22,414 L pro Mol angenommen.
Kombiniertes Gasrecht
Bei konstanter Stoffmenge wird das Verhältnis des Produktes aus Druck und Volumen und Temperatur
konstant gehalten.
P,V,_P,V,
T T2
Ideales Gasgesetz
Ein ideales Gas ist eine Gasart, die allen Gasgesetzen gehorcht. Bei Standardtemperatur und -druck
zeigen Gase kleine Abweichungen von der Idealität.
R = 0,08206 (L-atm)/(mol-K)
= 8,314 J/(mol-K)
• Gase sind in der Regel miteinander mischbar. Somit nimmt die Substanzmenge in einem Behälter mit
zusätzlichen Gasen zu.
• Jedes dem Behälter zugeführte Gas trägt zum Gesamtdruck des Systems bei.
PT = P A + P B + Pc + ■■■
Wasserqualitätsmanagement
• Niederschlag – es ist die Kondensation von Wasserdampf unter Bildung von Wassertröpfchen.
• Oberflächenabfluss – Teil des Niederschlags, der auf der Landoberfläche zu finden ist.
• Infiltration – es ist der Prozess, durch den Wasser in den Boden gelangt.
• Perkolation – es ist die Bewegung von Wasser durch poröse Feststoffe.
• Transpiration – die Verdunstung von Wasser aus beliebigen Teilen einer Pflanze oder eines Baumes.
Standards - Grenzwerte, über die hinaus Wasser aufgrund seiner beabsichtigten vorteilhaften Verwendung
nicht verschmutzt werden darf.
• Stream-Standard
• Abwasser-Standard
Abwasserquellen
1. Punktquellen
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2. Nicht-Punkt-Quellen
Verunreinigungen, die über Regen aus Böden, Grundwassersystemen und aus der Atmosphäre in die
Wasserversorgung gelangen
• Das Grundwasser enthält Rückstände menschlicher landwirtschaftlicher Praktiken (Düngemittel,
Pestizide usw.), Deponiesickerwasser
• Atmosphärische Schadstoffe stammen auch aus menschlichen Praktiken (wie gasförmige Emissionen
von Automobilen, Fabriken und sogar Bäckereien).
Physische Wasserqualität
Chemische Wasserqualitätsparameter
1. Gelöster Sauerstoff
2. Säure / Alkalinität
3. Härte
4. Nährstoffe
5. Spurenmetalle
Abwasserbehandlungsmethoden
• Physikalische Behandlungsmethoden
o Screening
o Zerkleinerer / Schleifmaschinen
o Körnungskammer
o Abschöpfen
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o Vorbelüftung
o Physikalische Ausflockung
o Ausgleichsbecken
o Sedimentationstank
o Flotation
• Chemische Behandlungsmethoden
o Neutralisation
o Chemische Fällung
o Gerinnung
o Chemische Ausflockung
o Desinfektion
o Ozonisierung
o Chlorierung
• Biologische Behandlungsmethoden
o Belebtschlammverfahren
o Rieselfilter
o Stabilisierungsteiche
o Belüftete Lagunen
o Anaerobe Verdauung oder Zersetzung
Luftqualitätsmanagement
Luftverschmutzung
□ Vorhandensein von Stoffen in der Atmosphäre, deren Konzentration, Qualität und Dauer den Nutzen
unserer Luftressourcen beeinflussen.
□ Umgebungsluftqualitätsstandards
□ Emissionsqualitätsstandards
Luftverschmutzungsquellen
• Industrielle Quellen
• Gebietsquellen
• GASE
- Luftschadstoffe, die in Angstrom-Einheiten vorhanden sind.
( 1 x 10-8 m)
Beispiele:
Kohlenmonoxid
Kohlendioxid
Schwefelhaltige Gase
Stickstoffhaltige Gase
Troposphärisches Ozon
Fluorchlorkohlenwasserstoffe
• FEINSTAUB
- Luftschadstoffe, die in Mikron-Einheiten vorhanden sind.
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(1 x 10-6 m)
Beispiele:
Dämpfe Smog
Staub Dunst
Nebel Rauch
Spray
Luftverschmutzungskontrollausrüstung
1. Absetzkammer
2. Zyklonabscheider
3. Schrubber
4. Filter
5. Elektrofilter
Fester Abfall
□ Eine Abfallart, die üblicherweise aus Gegenständen besteht, die wir entweder verbrauchen oder die
überhaupt nicht verwendet werden.
□ Begriffsdefinitionen:
□ Müll – Putrescible Abfälle aus Küchenvorbereitungen.
□ Siedlungsabfälle
□ Leichte Gewerbeabfälle
□ Landwirtschaftliche Abfälle
□ Institutionelle Abfälle
□ Bauschutt/Abbruchschutt
□ Industrieabfälle
□ Kommunale feste Abfälle
Probleme mit festen Abfällen
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□ abfallmischung - recycelbare und nicht recycelbare Materialien, gefährliche und nicht gefährliche
Materialien
1. Quellenreduzierung
2. Wiederverwenden
3. Recycling
4. Ressourcenwiederherstellung
5. Verbrennung
6. Deponierung
Philippinische Umweltgesetze
PD 1181 – Einbau einer emissionsmindernden Einrichtung für alle Motoren und Fahrzeuge
Commonwealth Act – ein Gesetz, das jeden bestraft, der in einen Fluss kippt oder Abwässer oder
Substanzen jeglicher Art ablehnt, die das Einbringen von Flussbetten bewirken oder künstliche
Schwemmlandformationen verursachen können.
PD 825 – Strafe für unsachgemäße Entsorgung von Müll und anderen Formen der Unsauberkeit und für
andere Zwecke.
PD 1586 – Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz
PD 274 – strebt die Entwicklung des Flusses Pasig innerhalb von 3 Jahren an
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Die Endgeschwindigkeit (v) ist gleich der Anfangsgeschwindigkeit (v₀) plus der konstanten Beschleunigung (a)
mal der Zeit (t).
Abstand
x = x₀ + v₀t + ½at²
Der Endabstand (x) ist gleich der Anfangsgeschwindigkeit (v₀) mal der Zeit (t) plus der halben Beschleunigung
(½a) mal der Zeit zum Quadrat (t²).
Die Endgeschwindigkeit im Quadrat (v²) ist gleich der Anfangsgeschwindigkeit im Quadrat (v₀²) plus der
doppelten Beschleunigung (2a) mal der Differenz aus Abstand und Anfangsabstand (x-x₀) oder der
Differenzänderung.
Kraft
Fnet = ma
Die Nettokraft (Fnet) ist gleich Masse (m) mal Beschleunigung (a).
Reibung
Fric = µN
Die Reibungskraft (Frić) ist gleich dem Reibungskoeffizienten (µ) mal der Normalkraft (N).
Zentripetale Beschleunigung
ac = v²/r
Die Zentripetalbeschleunigung (ac) ist gleich der Geschwindigkeit zum Quadrat (v²) geteilt durch den Radius
(r)
Drehmoment
t = rF sin(Θ)
Das Drehmoment (t) ist gleich dem Radius (r) mal der Kraft (F) mal dem Sinus von Theta (sin(Θ)). Hinweis:
Der Sinus von 90 ist 1.
Momentum
p = mv
Der Impuls (p) ist gleich der Masse (m) mal der Geschwindigkeit (v).
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Impulserhaltung
p1i + p2i = p1f + p2f
Der Anfangsimpuls eines Objekts (p1i) plus der Anfangsimpuls eines zweiten Objekts (p2i) muss gleich dem
Endimpuls des ersten Objekts (p1f) plus dem Endimpuls des zweiten Objekts (p2f) sein.
Impuls
J = FΔt = Δp
Der Impuls (J) ist gleich der Kraft (F) mal der Zeitänderung (Δt), die auch gleich der Impulsänderung (Δp) ist.
Kinetische Energie
K = ½mv²
Kinetische Energie (K) ist gleich der Hälfte der Masse (1/2m) mal der Geschwindigkeit zum Quadrat (v^2).
Gravitationspotentialenergie
ΔUg = mgh
Die Änderung der potentiellen Gravitationsenergie (ΔUg) ist gleich der Masse (m) mal der Schwerkraft (g oder
9,80) mal der Höhe (h).
Arbeit
W = FΔrcos(Θ)
Die Arbeit ist gleich der Kraft (F) mal der Verschiebung (Δr) mal dem Kosinus von Theta cos(Θ). Hinweis: Der
Kosinus von 0 ist 1.
Durchschnittliche Leistung
Pavg = W/Δt
Die durchschnittliche Leistung (Pavg) ist gleich der Arbeit (W) geteilt durch die Zeitänderung (Δt).
Leistung
P = Fvcos(Θ)
Die Leistung (P) ist gleich der Kraft (F) mal der Geschwindigkeit (v) mal dem Kosinus von Theta (cos(Θ)).
Hinweis: Der Kosinus von 0 ist 1.
Federkraft
Fs = -kx
Die Federkraft (Fs) ist gleich der negativen Federkonstante (k) und der Strecke, um die die Feder gestreckt
oder gestaucht wurde (x).
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Frühlingsperiode
Ts = 2sqrt(m/k)
Die Periode einer Feder (Ts) ist gleich dem zweifachen pi (2pi) mal der Quadratwurzel (sqrt) der Masse
(m) geteilt durch die Federkonstante (k).
Die Periode eines Pendels (Tp) ist gleich dem Zweifachen des pi (2) -fachen der Quadratwurzel (sqrt)
der Länge des Pendels (l) geteilt durch die Schwerkraft (g, 9,80).
Die Periode (t) ist gleich eins (1) geteilt durch die Frequenz (f).
Die Schwerkraft zwischen zwei Objekten (Fg) ist gleich der negativen universellen
Gravitationskonstante (-G) mal der Masse des ersten Objekts (m1) mal der Masse des zweiten Objekts
(m2) geteilt durch den Abstand zwischen den Objekten zum Quadrat (r²).
Die potentielle Energie aus der Schwerkraft zwischen zwei Objekten (Ug) ist gleich der negativen
universellen Gravitationskonstante (-G) mal der Masse des ersten Objekts (m1) mal der Masse des
zweiten Objekts (m2) geteilt durch den Abstand zwischen den Objekten zum Quadrat (r²).
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Elektrische Schaltkreisvariablen
Aktuell
- die Geschwindigkeit des Elektronenflusses über einen bestimmten Punkt hinaus
dq Q I=Strom in Ampere (A)
Q=Ladung in Coulomb (C)
dt t t= Zeit in Sekunden (s)
Potentialdifferenz
- Arbeit pro Ladungseinheit, die erforderlich ist, um eine Ladung von einer negativ geladenen
aufgeladenePlatte
Plattezu einer positiv geladenen Platte zu bringen W= Arbeit in Joule (J)
dW W Q= Ladung in Coulombs (C)
V=Spannung in Volt (V)
"dQ " Q
Ohmsches Gesetz
-die Spannung ist direkt proportional zum Strom
Dabei gilt: V= Spannung I= Strom
V oC
V = IR
I
Leistung
-ist die Zeitrate des Aufwands oder der Absorption von Energie dw dw dq
P= = •q = v• i in Watt(W)
dt dq dt
Elektrische Energie
W=p • dt in W •h
Widerstandsberechnung
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Temperatureinfluss
R2=R1[1+a1(t2-t1)]
a =Temperaturkoeffizient bei t
Äquivalenter Widerstand
Serie
RT = R+ R2 +...R n
IT = 11 = 12 = ... In
VT = V + V2 +...Vn
Parallel
V, = V = V = V T 1 2 ... n
IT = 11 + I2 +...In
111 1
= — +-+ ...
R1 R2 Rn
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Äquivalentes Drei-Terminal-
Netzwerk
Delta-Wye
R R
R ab ac
an
R
ab + Rbc + Rac
R R
ab bc
mrd. Rab
+ Rbc + Rac
Rcn
R R
bc ac
R
ab
R
+bc + Rac
Wye-Delta
R R
an bn + RbnRcn + RcnRan
Rab p
R cn
R R
an bn + RbnRcn + RcnRan
R
bc p
R
an
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R R
an bn + RbnRcn + RcnRan Rbn
ac
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Der äquivalente Widerstand zwischen zwei Knoten ist NULL, wenn der Widerstand/die Widerstände
KURZGESCHLOSSEN sind.
Rab = 0 &
HÄNGEWIDERSTÄNDE werden nicht in die Berechnung der Ersatzwiderstände einbezogen
Rab = R + R2
Wechselstromsignale
•der Frequenz)
Periode ist die Zeit, die eine bestimmte Sinuswelle benötigt, um einen vollen Zyklus zu beenden (Inverse
•Periode)
Frequenz ist die Anzahl der Zyklen, die eine Sinuswelle in einer Sekunde durchläuft. (Inverse der
• Der Spitzenwert (Vp oder Ip , Vm oder Im ) einer Sinuswelle ist der Wert der Spannung (oder des
Stroms) am positiven oder negativen Maximum (Spitzen) in Bezug auf Null.
•einenDervollen
Durchschnittswert(Vave oder Iave )einer Sinuswelle wird über einen halben Zyklus und nicht über
Zyklus definiert
ii V, ave ave nm
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I ave
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• Der Effektivwert (Vrms oder Irms ) wird auch als Effektivwert bezeichnet. Der Effektivwert ist die
äquivalente Heizwirkung des AC-Signals zu der von DC
1
rms 2 m eff
rms /2 Im Ieff
Allgemeine Gleichung
J
(t )= Ym sin(a t+ )
Wobei Ym=Maximalwert der V/I
0=2πf (rad/sec) =Winkelgeschwindigkeit f=Frequenz
t=jederzeit t(Sek)
•= Phasenwinkel
Induktivitäten
Serie
LT = L + L2 + Ln
Parallel
1 = 1- + 1- + 1
Er L, T L 2 T Ln
Für DC
• Die Spannung über einer Induktivität ist Null und die Induktivität fungiert nur als Draht
Für AC
• Spannung führt den Strom um 90 °
• Strom verzögert die Spannung um 90 °
Kondensatoren
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Serie
1 = 1 _ 1- + 1
CT C1 T C 2 T Cn
Parallel
CT = C, + C2 + Cn
Für DC
• Der Strom durch einen Kondensator ist Null und er wirkt als offener Stromkreis
Für AC
• Spannung führt den Strom um 90 °
• Strom verzögert die Spannung um 90 °
Impedanz
Z 26 o = R± jX
Z2 = R 2+ X2
Wo
Z= Impedanz
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R= Widerstand
X=Reaktanz
Θ=Impedanzwinkel
Wenn die Reaktanz (X) positiv ist, ist Z induktiver Natur.
Ansonsten ist Z kapazitiver Natur
Leistungsdreieck
P=Wirkleistung, Watt
widerstandsfunktion, R
Q=Blindleistung, VAR(Volt-Ampere-Reaktanz) Funktion der Reaktanz, X
S=Scheinleistung, VA (Volt-Ampere) Funktion der Impedanz, Z
S Ze o = P± jQ
s 2 = P 2+ Q2
e = tan 1 |Q
IP
P = S cos e
Q = S sin e
P
cos e = — S
Leistungsformeln
Watt
P = IR R
2
=
R
= VI cos e
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VA
S = 11Z
2
Z
Z
= VI
S £ 6 pr=VI I
Q = IX x
V 2
X
= VI sin e
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UMRECHNUNGSFAKTOREN
12 LÄNGE
Zoll/Fuß 2,54 cm/in 25,4 mm/cm 1000 mm/m 100 cm/m
3,28 ft/m 1000 m /km 1,609 km/mi
MASSE, KRAFT
2,204 lbm/kg 453,6 gm/lbm 2000 lbm/t 907,18 kg/t 1000 kg/Tonne
VOLUMEN
1728 in3/1ft3 7,481gal/ft 3 3,78 Liter/gal 1000 Liter/m3
0,746 kW/PS 550 ft.lbf/sec.hp 33.000 ft.bf/min.hp 42,4 Btu/min.hp 2544,4 Btu/hr.hp
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Spezifisches Gewicht, SGs ist das Verhältnis der Dichte (oder des spezifischen Gewichts) eines
Stoffes zur Dichte (oder dem spezifischen Gewicht) von Wasser bei 4°C
γH20@ 4C = 1 gf/cm3 = 1000 kgf/m3 = 1 kgf/L = 62.4 lbf/ft3 = 9,81 kN/m3 = 9.810 N/m3
TEMPERATUR
Absolute Temperaturskalen:
DRUCK (ist definiert als die von einer Flüssigkeit pro Flächeneinheit ausgeübte Kraft)
druck, p = Normalkraft, F
Bereich, A
pabs = patm + pg wobei: pabs = absoluter Druck, der tatsächliche oder wahre Druck, gemessen relativ
zu
absolutes Vakuum oder absoluter Nulldruck
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patm ist
Der Druckkopf h stellt die Höhe einer Säule aus homogener Flüssigkeit mit dem spezifischen
Gewicht γ dar, die einen Intensitätsdruck p erzeugt. Es wird manchmal als Maß für den Druck
verwendet.
Ein System ist definiert als die Menge an Materie oder eine Region im Raum, die für die
Untersuchung ausgewählt wurde. Die Masse oder der Bereich außerhalb des Systems wird als
Umgebung bezeichnet. Die reale oder imaginäre Oberfläche, die das System von seiner Umgebung
trennt, wird als Grenze bezeichnet. Die Begrenzung eines Systems kann fest oder beweglich sein.
1. Geschlossenes System (auch bekannt als Kontrollmasse), besteht aus einer festen Menge an
Masse und keine Masse kann ihre Grenze überschreiten. Das heißt, keine Masse kann in ein
geschlossenes System eindringen oder es verlassen. Aber Energie in Form von Wärme oder
Arbeit kann die Grenze überschreiten; und das Volumen eines geschlossenen Systems muss nicht
festgelegt werden.
2. Ein offenes System (auch als Kontrollvolumen bezeichnet) ist ein richtig ausgewählter Bereich
im Raum. Es umschließt in der Regel ein Gerät, das einen Massenstrom wie einen Kompressor,
eine Turbine, eine Pumpe oder eine Düse umfasst. Sowohl Masse als auch Energie können die
Grenze eines Kontrollvolumens überschreiten.
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MASSENERHALTUNGSPRINZIP
Massendurchsatz, m – die Menge an Masse, die durch einen Querschnitt pro Zeiteinheit fließt.
Volumenstrom, V – das Volumen des Fluids, das einen Querschnitt pro Zeiteinheit durchströmt.
m = ρ v = V/ v = ρ a c υ = A υ/ v
c
In Ratenform Σmin – Σmout = ΔmCV (kg/s oder lbm/s) wobei: ΔmCV = ΔmCV x Δt
Für inkompressiblen Fluss (normalerweise der Fall für Flüssigkeiten, bei denen ρ1 = ρ2
oder v1 = v2)
ENERGIE, ENERGIETRANSFER
Energieformen:
Potenzielle Energie, PE – die Energie eines Körpers aufgrund seiner Position oder Höhe.
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Kinetische Energie, KE – die Energie oder gespeicherte Kapazität zur Ausführung von Arbeit,
die ein bewegter Körper aufgrund seines Impulses besitzt.
Innere Energie, U – ist Energie, die innerhalb eines Körpers oder einer Substanz aufgrund der
Aktivität und Konfiguration ihrer Moleküle und der Schwingung von
Atomen innerhalb der Moleküle gespeichert wird.
Strömungsenergie (oder Strömungsarbeit) – (Energie eines strömenden Fluids) ist die Arbeit,
die geleistet wird, um ein Fluid über eine Grenze zu drücken,
normalerweise in ein System hinein oder aus ihm heraus.
ENERGIETRANSFER
Wärmeübertragung, Q – ist definiert als die Form von Energie, die aufgrund einer
Temperaturdifferenz zwischen zwei Systemen (oder einem System und
seiner Umgebung) übertragen wird.
Sensible Heat, Qs – ist die Wärme, die benötigt wird, um die Temperatur eines Körpers zu
ändern, ohne seine Phase zu ändern.
Latent Heat QL – ist die Wärme, die der Körper benötigt, um seine Phase zu ändern, ohne
seine Temperatur zu ändern.
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Latent Heat of Fusion – Energiemenge, die beim Schmelzen absorbiert wird, oder
Energiemenge, die beim Einfrieren freigesetzt wird.
LHF-Wasser = 335 kJ/kg = 144 Btu/lbm
Arbeit, W ist die Energieübertragung, die mit einer Kraft verbunden ist, die über eine Strecke wirkt.
Ein aufsteigender Kolben, eine rotierende Welle und ein elektrischer Draht, der die Systemgrenze
überschreitet, sind alle mit Arbeitswechselwirkungen verbunden.
Arbeit ist auch eine Form der Energieübertragung wie Wärme und hat daher Energieeinheiten wie kJ
oder Btu. Die geleistete Arbeit pro Masseneinheit eines Systems wird mit w bezeichnet und
ausgedrückt als
Die geleistete Arbeit pro Zeiteinheit wird als Leistung bezeichnet und wird als W bezeichnet
und ausgedrückt als
W = W/Δt (kJ/sec oder KW und ft.lbf/sec; Btu/sec oder PS) wobei: Δt = Zeitintervall in sec,
min. oder hr
Der Massenfluss in und aus dem System dient als zusätzlicher Mechanismus der
Energieübertragung. Das Fluid, das in ein Steuervolumen eintritt oder dieses verlässt, besitzt vier
Energieformen: innere, kinetische, potentielle und Strömungsenergie. Dann wird die
Gesamtenergie der strömenden Flüssigkeit, EMasse
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Energiebilanz:
Gesamtenergie, die Gesamtenergie, Änderung der
in das System die das System Gesamtenergie des
eintritt verlässt Systems
ΣEin ΣEout AF . ΔE-
Hinweis: Die meisten in der Praxis angetroffenen Systeme sind stationär, das heißt, sie beinhalten
keine Änderungen ihrer Geschwindigkeit υ oder Höhe z während eines Prozesses. Somit sind für
stationäre Systeme die Änderungen der kinetischen und potentiellen Energien Null (dh ΔKE = ΔPE
= 0 ), und die Gesamtenergieänderungsbeziehung reduziert sich auf ΔESystem = ΔU
paddelarbeit
en
Qin – Wout = ΔU ΔU Win – Qout
= ΔU
ΔU
Qin
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ΣEin ΣEout
Netto- Netto-
Energieübertragung Energieübertragung
durch durch
Gleichung für konstante Fluss-Energie für Single-Stream-Systeme (One-Inlet-One-Exit)
Annahmen: Wärme wird dem System hinzugefügt (Qin oder QA) und die Arbeit wird vom System
ausgeführt (Wout)
Abbildung: Eingangs- und Ausgangszustände sind der Einfachheit halber mit 1 bzw. 2 bezeichnet.
Der Massenstrom durch das gesamte Steuervolumen ist konstant (m1 = m2) und mit m
bezeichnet.
ΣE1 = ΣE2
EMasse1 + Q = EMasse2 + W
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daher
IDEALES GAS
Boyles-Gesetz
Wenn in einem geschlossenen Gas die absolute Temperatur konstant gehalten wird, ist der
absolute Druck umgekehrt proportional zum Volumen.
p1V1 = p2V2
Charles Law
Wenn in einem geschlossenen Gas der absolute Druck konstant gehalten wird, ist das
Volumen direkt proportional zur absoluten Temperatur.
V1/T1 = V2/T2
Wenn in einem geschlossenen Gas das Volumen konstant gehalten wird, ist der absolute
Druck direkt proportional zur absoluten Temperatur
p1/T1 = p2/T2
R = Ru/MW
Ru = universelle Gaskonstante (kJ/kmol.K oder ft.lbf/lbmol.R)
Ru = 8,314 kJ/kmol.K = 1545 ft.lbf/lbmol.R = 1,986 Btu/lbmol.R
MW = Molekulargewicht (kg/kmol oder lbm/lbmol)
m = n MW
n = Molzahl (kmol oder lbmol)
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Q = m cv ΔT Q = m cp ΔT
q = cv ΔT q = cp ΔT
wobei: cv = spezifische Wärme bei konstantem Volumen
cp = spezifische Wärme bei konstantem Druck
Das Joule 'sche Gesetz besagt, dass "die Änderung der inneren Energie eines idealen
Gases eine Funktion nur der Temperaturänderung ist". Daher ist ΔU
ΔU = m cv (T2 – T1) ob das Volumen konstant bleibt oder nicht.
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IDEALE GASPROZESSE
Wn=0
m m
p/T = C ; p1/T1 = p2/T2 bei fester Masse
p1, T1, V1 p2, T2, V2
b.) Nonflow-Arbeit, Wn = 0 (Reversibler Prozess) ΔU 4
V1 = V2
c.) Wärmeübertragung, Q = m cv (T2 –T1) = ΔU
Q
t
V/T = C ; V1/T1 = V2/T2 bei fester Masse
Wn
b.) Nonflow-Arbeit, Wn = p ( V2 – V1 ) ; p1 = p2 = p
c.) Wärmeübertragung, Q = m cp (T2 –T1) m p2, T2,
Q – Wn = ΔU p1, T1, V2
V1 ΔU 1 1
p1 = p2 Q
3 .) Prozess mit konstanter Temperatur (isotherm), T = C
1
T1 = T2 Q
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Der thermische Wirkungsgrad e ist definiert als der Anteil der Wärme, der einem
thermodynamischen Zyklus zugeführt wird, der in Arbeit
umgewandelt wird.
e = WNETTO x 100%
QA1-2
Dieselzyklus – ist der ideale Zyklus für Kolbenmotoren mit Kompressionszündung (oder Diesel).
Brayton Cycle – ist der ideale Zyklus für Gasturbinentriebwerke. Zwei Hauptanwendungsgebiete
von Gasturbinentriebwerken sind der Flugzeugantrieb (Strahltriebwerk) und die
Stromerzeugung.
Rankine-Zyklus – ist der ideale Zyklus für Dampfkraftkreisläufe ( Wärme- oder Dampfkraftwerk)
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BRANCHENKÜRZEL
cm = Zentimeter
cu. = kubisch
ft. = Fuß
gl. = Gallone (US)
gr. = Gramm
Imp. = Imperial
in. = Zoll
kg. = Kilogramm
km. = Kilometer
l. = Liter
lb. = Pfund
m. = Meter
mi. = Meile
unze = Unze
qt. = Quart
std. = Standard
yd. = yard
LÄNGENMESSUNGEN
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QUADRATMASSE
Kehrwert Häufige
1 sq. ft. =Verwendung 144 sq. 1 qm = 0,0069 qm
in. 1 sq. ft. = 0.1111 sq. yd.
1 sq. yd. = 9 sq. ft. 1 qm = 0,0331 qm Stangen
1 sq. rod = 30,25 sq. yd. 1 Hektar = 0,0016 Quadratmeilen
1 Quadratmeilen = 640 Hektar
METRISCH
1 Quadratzentimeter = 0,1550 1 Quadratzoll = 6,452
Quadratzoll Quadratzentimeter
1 qm = 0,0929 qm 1 m ² = 10,7643 m ²
1 qm = 1.196 qm 1 qm = 0,8361 qm
1 Hektar = 2,47 Hektar 1 Acre = 0,4049 Hektar
1 Quadratkilometer = 0,386 1 Quadratmeilen = 2,59
Quadratmeilen Quadratkilometer.
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