Intensivtrainer

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Date: 2023.08.24 08:02:26+02'00'
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Intensivtrainer
Wortschatz und Grammatik
DaF kompakt neu AI

Birgit Braun
Margit Doubek
Nicole Sch ä fer
Ernst Klett Sprachen

Stuttgart
1. Auflage 1 5 4 3 2 1 | 2021 20 19 18 17
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2017. Bildquellen

Alle Rechte Vorbehalten. Cover: 1 Corbis (Hero Images/ Hero Images), Berlin;
Internetadresse: www.klett-sprachen.de/dafkompakt-neu 2 Shutterstock (ESB Professional), New York
Innenteil: 5.1 Shutterstock (Alexander Ryabintsev),
Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert und können im New York; 6.1 Shutterstock (filborg), New York; 6.2
Unterricht nebeneinander benutzt werden. Die letzte Zahl Shutterstock (bioraven), New York; 10.1 Universität
bezeichnet das Jahr des Druckes. Das Werk und seine Teile Tübingen,- 12.1 Klett-Archiv (Andreas Kunz), Stuttgart;
sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als 20.1 Shutterstock (da -vooda), New York; 23.1 Thinkstock
den gesetzlichen zugelassenen Fä llen bedarf der vorherigen (arabes), München,- 26.1 Fotolia (nezezon), New York;
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Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche
Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt
werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen
Bildungseinrichtungen. Fotomechanische oder andere
Wiedergabeverfahren nur mit Genehmigung des Verlags.
Autoren: Birgit Braun, Margit Doubek, Nicole Schäfer
Redaktion: Sabine Harwardt, Simone Weidinger

Gestaltung und Satz: Regina Krawatzki, Stuttgart
Illustrationen: Hannes Rail
Umschlaggestaltung: Silke Wewoda
Reproduktion: Meyle + Müller GmbH + Co. KG, Pforzheim
Druck und Bindung: Print Consult GmbH, München
978-3-12-676316-5
v3
FSC
MIX
Papier aus verantwor-
tungsvollen Quellen
FSC® C084279
9 783126 763165
Inhaltsverzeichnis
Lektion Lektion
1 Ich und die anderen
1 Guten Tag und herzlich willkommen!
3
5
5 Spiel und Spaß
1 Hobbys
a
34
2 Fragen über Fragen 5 2 Verben mit Vokalwechsel 34
3 Woher kommen Sie ? - 3 Hochschulsport 36
Nationalitäten 5 4 Trennbare Verben 36
4 Studienf ächer 6 5 Perfekt 58
5 Nationalitäten und Sprachen 6 6 Interview im Radio 41
6 Praktika in Freiburg und weltweit - 7 Wie schreibt man richtig?
Verben im Pr ä sens 7 - Silbentrennung
7 Fragen und Antworten 9
8 Zahlen 10
9 E-Mails aus Tübingen 11
2 Menschen und Dinge

1 Der, das, die, ein, eine
3
12
6 Endlich ein Zimmer
1 Perfekt - unregelmäßige und gemischte Verben
a42
2 Was ist auf dem Tisch von Jan ? 12 2 Neues Zimmer - neue Möbel 44
3 Früher und heute 13 3 Perfekt - trennbare / untrennbare Vorsilben 44
4 Nominativ und Akkusativ 13 4 Lokale Angaben 47
5 Nomen oder Verben ? 14 5 Wie schreibt man richtig?
6 Familiengeschichten 15 -
Wörter mit Umlaut 47
7 Possessivartikel im Nominativ: Mein, dein, .. . 16
8 Konnektoren 17
9 Wir möchten essen gehen - was nehmen wir ? 17
10 Und was möchten Sie ? 18
11 Klaus hat Geburtstag 19
3 Studentenleben
1 Franziskas Tag
a 7 Kleider machen Freunde a
20 1 Im Waschsalon 48
2 Die Verneinung mit „nicht" und „kein" 21 2 Rund ums Waschen 48
3 Uhrzeiten 22 3 Aufforderungen:
4 Wann hast du Zeit ? 22 Anweisung - Vorschlag - Anleitung 48
5 Lebensmittel 23 4 Kleider und ihre Materialien 49
6 Kunde / Kundin und Verkäufer / Verkäuferin 24 5 Farben 50
7 Personalpronomen im Nominativ 6 Frag! Fragt! - Imperativsä tze: informell 50
und im Akkusativ 25 7 Imperativsätze und Aufforderungen 52
8 Wie ist das Wetter diese Woche ? 26 8 Verbote 53
9 Ein Tag auf R ügen 27 9 Wir wollen doch höflich bleiben . .. 53
10 Wie schreibt man richtig? - „v" oder „f "? 53
4 Wirtschaft trifft Kultur

1 Modalverben - „müssen" und „können"
a 8 Grüezi in der Schweiz
28 1 Verkehrsmittel 54
2 Konnektoren 29 2 Melanie ist neu in Bern - Ortsangaben 54
3 Modalverben und ihre Bedeutung 30 3 Tourismus in der Schweiz 56
4 Berufe 30 4 Indefinitpronomen 57
5 Zeitangaben und Pr ä positionen 32 5 Erfahrungen in der Schweiz 58
6 Ordinalzahlen 32 6 Wegbeschreibungen -
7 Nomen ohne Artikel 33 Pr äpositionen mit Dativ und Akkusativ 59
7 Paul Klee - ein ber ühmter Berner 59
8 Aussprache und Bedeutung 59
drei 3
Binnendifferenziertes Lernen mit

DaF kompakt neu A1
Der DaF kompakt neu A1 Intensivtrainer Wortschatz und Grammatik bietet eng
auf das DaF kompakt neu A1 Kurs- und Übungsbuch zugeschnittenes Zusatzmate-
rial. Er kann zur Binnendifferenzierung im Unterricht oder für das Selbststudium
verwendet werden.
Aufbau
Der DaF kompakt neu A1 Intensivtrainer Wortschatz und Grammatik umfasst acht
Kapitel, die in der Grammatikprogression und dem Wortschatz genau auf die
gleichnamigen Lektionen im DaF kompakt neu A1 Kurs- und Übungsbuch abge-
stimmt sind. Der Intensivtrainer orientiert sich zwar an der Progression des Kurs-
buchs, richtet sich aber nicht nach dem Doppelseitenprinzip, sondern hat eigene
Schwerpunkte, die im DaF kompakt neu A1 Kurs- und Übungsbuch behandelte
Phänomene aufgreifen und gezielt üben. Ein Verweissystem verweist auf die ent-
sprechende Aufgabe im Kursbuch:
AJ A 2 Hier wird auf die Aufgabe A2 der jeweiligen Lektion im Kursbuch verwiesen.
Arbeiten mit dem DaF kompakt neu A1 Intensivtrainer Wortschatz und

Grammatik
Der Intensivtrainer bietet eine Fülle von Zusatzübungen zum Wortschatz und zur
Grammatik zu den einzelnen Lektionen des DaF kompakt neu A1 Kurs- und
Übungsbuchs. Daneben bietet der Intensivtrainer ein Rechtschreibtraining an, das
auch relevante Aspekte des Phonetikprogramms aufgreift, sowie zahlreiche hin-
führende Aufgaben zum produktiven Schreiben. Jede Übung ist mit einem Buch-
staben gekennzeichnet:
[W] für Wiederholung
0 für Vertiefung
E für Erweiterung
QF] für Rechtschreibung

So können Kursleiter / Kursleiterinnen im Unterricht bzw. die Lernenden selbst
leicht entscheiden, ob sie Inhalte aus dem DaF kompakt neu A1 Kurs- und Übungs-
buch wiederholen oder vertiefen oder gar um neue Aspekte erweitern möchten.
Viel Spaß und viel Erfolg beim Lernen dem DaF kompakt neu A1 Kurs- und Übungs-
buch und dem DaF kompakt neu A1 Intensivtrainer Wortschatz und Grammatik
wünschen Ihnen der Verlag und das Autorenteam.
4 vier
Ich und die anderen 1
1 Guten Tag und herzlich willkommen!
Schreiben Sie das Gespräch. M
Nein. Ich komme aus der Schweiz, aus Lausanne. | Guten Morgen. Ich heiße Stefanie Dreyer. Ich bin Ihre Ala - b
Deutschlehrerin. Wie heißen Sie ? | -Guten Morgen. Ich bin neu im Deutschkurs: | Mein Name ist Laurent
Bouvier. | Freut mich. Woher kommen Sie, Herr Bouvier ? Aus Frankreich? | Sie kommen aus der
Schweiz ? Ich auch. Ich bin aus Zürich. Willkommen im Deutschkurs.
o frufen Morgen , Ich bin neu iw Veutschkurs .
O
2 Fragen über Fragen

Verbinden Sie. m
1. Wie heißen Sie ? a. Aus Berlin ? Nein. Ich komme aus Hamburg. Und du ? !*3 A 1c
2. Woher kommen Sie ? b. Ich bin Theo.
3. Woher kommst du ? Aus Berlin? c. Ich bin aus Düsseldorf. Und du ?
4. Ich heiße Georg. Und du ? d. Ja. Ich komme aus Berlin.
5. Woher kommst du ? e. Aus Berlin. Und Sie ?
6. Woher kommen Sie ? Aus Berlin ? f. Ich heiße Martin Schulz. Und Sie ?
3 Woher kommen Sie ? Nationalitä ten

-
a Zu welchem Land gehört das Bild ? Schreiben Sie die Ländernamen unter die Bilder. 0
A\ A 2
AB
1. Italien 2.
A T i lk 3. 5.
6.
A 9. 10.
iiAii
b Woher kommen sie ? - Wie heißen die Länder ? Schreiben Sie. 0
1. Tom (m, Brüssel): fr KOMMT aus, Belgien . 5. Willem (m, Amsterdam): _ A2
2. Hatice (f, Istanbul): 6. Guillaume (m, Lausanne):
3. Giuseppe (m, Rom): 7. Jodie (f, New York):

4. Agniezka (f, Warschau): 8. Ibrahim (m, Beirut):
fünf 5
n
Jürgen Alexandre
Q A 2 1.
C
Nataliia kommt aui der

deutschlernmaterialien.blogspot.com
Ukraine. 7. Lucie kommt

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Sprachkurs international. Ergä nzen Sie „aus", „aus der", „aus dem" oder „aus den".
__ Belgien.
2. Jan kommt Niederlanden. 8. Urs kommt Schweiz.
3. Jean kommt Senegal. 9. Francesca kommt Italien.
4. Ilya kommt Russland. 10. Maria kommt _ Argentinien.
5. Yussuf kommt Oman. 11. Grit kommt Schweden.
6. Kate kommt Großbritannien. 12. Marcin kommt Polen.
h Studienf ächer
M Ordnen Sie die Studienfächer den Bildern zu.

A \ A3 Mathematik | Musik | Physik | Chemie | Biologie | Medizin | Geographie |
Literaturwissenschaft | Philosophie | Jura
1. Jura 2. 3. 5.
6. 8. 9. 10.
5 Nationalitäten und Sprachen

0 a Nationalit äten. Ergänzen Sie die Tabelle.
\
A B 1a
Nationalität Frau Sprache
Land Nationalit ät Mann
Deutschland Deutscher Deutsche Deutsch
Österreich Österreicherin
die Schweiz Schweizer
die Niederlande Niederländer
Italien Italienerin
Spanien Spanier
Schweden Schwedin
Russland Russe
Japan Japanisch
die USA Amerikanerin
Kanada Kanadier Englisch /Französisch
die Ukraine Ukrainerin
Rum änien Rumäne
Ägypten Arabisch
China Chinese
6 sechs
B"
Jürgen Alexandre deutschlernmaterialien.blogspot.com
b Woher kommen die Studenten? Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel (m = maskulin; f = feminin). 0
Svetlana (f, RUS) | Nicolas (m, F) | Ewa (f, PL) | Marianne (f, CH) | Roberto (m, E) | J ürgen (m, D) B1
Giulia (f, I) | Xiaowen (f, RC) | Andrew (m, USA) | Martina (fy A)
1. das ist Svetlana. Sic kouAtMtaus Russland. Sic ist Russin und spricht Russisch als Muttersprache.
6 Praktika in Freiburg und weltweit - Verben im Prä sens

a Ordnen Sie zu. 0
1. Ich heiße Manon und a. i neu in Freiburg.
i £3 B 1
2. Ich bin b. i i arbeiten zusammen mit Herrn Kuller.
3. Louis und ich c. i i heißt Frau Ludwig.
4. Das Praktikum d. i i arbeitest zusammen mit Manon.
5. Die Chefin von BioTec e. i i sind herzlich willkommen in der Firma.

6. Frau Ludwig sagt, wir f. LLI studiere in Paris und Freiburg.
7. Louis, du g. i i machen ein Praktikum bei BioTec.
8. Ihr h. i i seid in einem Team.
9. Die Praktikanten i. i i beginnt heute.
b Ergänzen Sie die Personalpronomen in den Gesprächen 1 und 2. 0

Gespr ä ch 1: Gespr ä ch 2: 3
A B 2a
Rodrigo: Hallo Mia, wie geht's ? Herr Müller: Guten Tag, Frau Ludwig. Das sind die
neuen Praktikanten, Louis Moreau und Manon
Mia: Gut, danke. Und dir ?
Chevalier.
Rodrigo: Auch gut. Das ist Sophie. Sie lernt auch
Frau Ludwig: Guten Tag, freut mich. kommen
Chinesisch.
aus Frankreich, oder ?
Mia: Hallo Sophie. Wo lernst Chinesisch?
Manon: ja, sind aus Paris.
Sophie: lerne auch im Sprachenzentrum.
Louis: studieren in Paris und Freiburg.
Und machst ein Praktikum in China ?
Frau Ludwig: Sehr schön. Herzlich willkommen bei
Mia: Ja, beginne im April. freue mich sehr.
BioTec. sind hier in einem Team.
Sophie: Das ist super. Viel Spaß! _ arbeiten zusammen? Das ist
Manon:
fantastisch ! Vielen Dank!
C „sie" (Sg.); „Sie / sie" (PL): Was passt ? Ordnen Sie zu. 0
Sie ist die Tandempartnerin von Angela. | Woher kommen Sie ? | Sie studiert Jura in München und lernt A\ B 2 d
Spanisch. | Sie sprechen Französisch als Muttersprache. | Sie machen ein Praktikum in China. |
Kommen Sie bitte. | Sie machen einen Sprachkurs. | ßieist-PewteehtehrerfiT
1. Das ist Christiane Brandt. Sie ist Deutschlehrerin .
2. Mia und Rodrigo sind im Sprachenzentrum.

Sie
Sie
—- Christiane Brandt.
3. Und Sie, Herr Neumann ? Sie

-
4. Louis und Manon wohnen in Paris.
5. Guten Tag, Frau Ludwig. Hallo, Herr Müller.

Sie
Sie
——
6. Das ist Angela.
7. Leonie und Mia lernen Chinesisch.
Sie
Sie
-
-
8. Maria kommt aus Buenos Aires. Sie
-
sieben 7
0 d Formell oder informell ? - Sie oder du / ihr ? Schreiben Sie.

f l B 2d 1. O Woher kommst du . Manon ? 4. o Guten Tag, ich heiße Klaus Neumann. Und wie
heißen ?
Ich komme aus Frankreich.
Guten Tag, Herr Neumann. Ich bin Maria Ludwig.
2. o Und woher kommen , Herr Müller ?
5. O Was studierst ?
Ich komme aus Flamburg.
Ich studiere Jura. Und ?
3. O Was macht im April ?
6. O Wo wohnt in Frankreich?
Wir machen ein Praktikum in China.
Wir wohnen in Paris.
e Ergänzen Sie die richtigen Formen. Markieren Sie die Endungen. Welche Endungen sind gleich?
fl B 4 a fragen heißen lernen arbeiten kommen machen studieren sein
Verbstamm auf ,,-t" ich frag heiß . lerne arbeit
. komm mache studier bin
oder (manchmal) ,,-n":
du frag heiß lern arbeitete komm. mach. studier
extra „e" bei „du", „er / . .
sie/es" und „ihr", z.B. er /sie /es fragt heiß_ lern . arbeit komm. mach studier
„arbeiten".
wir frag . heiß lern . arbeit kommen mach. studier
Verbstamm auf ,, -s",
,,-ß",,,-z": kein „s" bei
ihr fragt heiß lern . arbeitet komm mach studier .
„du", z. B. „heißen". sie/ Sie frag heißen lern_ arbeit komm. _ mach studieren
f Schreiben Sie die Verben in der richtigen Form.

fl B 5 1. Frau Ludwig fragt _ (fragen) die Praktikanten: Woher (kommen) Sie ?
2. Manon und Louis _ (arbeiten) in einem Team.
3. Sophie, du (lernen) auch Chinesisch, oder ?
4. Mia und Rodrigo, was (machen) ihr denn im Sprachenzentrum ?
5. Was (studieren) du? Ich (studieren) Wirtschaft in Hamburg,
6. Wie (heißen) du? - Ich _ (heißen) Mia.
7. Wo (wohnen) ihr ? - Wir _ (wohnen) in Freiburg.
8. (arbeiten) du auch bei BioTec ? - Nein, ich (studieren) noch.
[ wj g Schreiben Sie den Text korrekt in Ihr Heft. Markieren Sie die Wörter mit Großbuchstaben.
Achten Sie auf die Satzzeichen.
0
manonundlouiskommenausfrankreichausparissiestudierenbiologieundmachenjetzteinpraktikum
beiBioTecinfreiburgsiearbeitenineinemteamdiearbeitmachtvielspaß
manon und Louis ...
0 h Schreiben Sie den Blogeintrag korrekt in Ihr Heft.
ein Praktikum bei der Firma Interdesign. Manon | sind toll und die Arbeit macht | und ich arbeiten
zusammen in einem Team. Die Kollegen | viel Spaß. Die Chefin heißt Frau Ludwig. Sie ist |
-
Haiin FroiinHp /wir cinH jotT t in riMil Miijj wii nurlrrnr | sehr nett. Wir sind super glücklich hier. Bis bald !
'
ifallo Freunde, wir sind [elxt in Freiburg . Wir Machen ...
8 acht
Jürgen Alexandre
7 Fragen und Antworten

a Schreiben Sie die W -Fragen.
m
r
1 Mohcr kOMMtf du ? . - (Ich komme) aus Frankreich. AI ß 4 b

2. ? - (Ich heiße) Manon Chevalier.
Normalerweise wird
3. ? - (Das schreibt man) C-H- E-V-A-L-l- E- R. der Inhalt der Frage
nicht in der Antwort
4. ? - (Meine Nummer ist) 0761/ 882466.
wiederholt.
5. ? - (Ich wohne) in Freiburg, in der Friedrichstraße 27.
6. ? - (Ich studiere) in Paris und Freiburg.
7. ? - Ich mache ein Praktikum bei BioTec.
8. ? - (Sie heißt) Frau Ludwig, sie ist sehr nett.
b Markieren Sie in den W-Fragen und Antworten in 7a das Verb. Schreiben Sie die Sä tze in die Tabellen. m
Fragesä tze mit Fragewort Aussagesä tze A ) B 4b
Satzanfang Position 2 Satzende Satzanfang Position 2 Satzende

1. Woher kommst du ? 1. Ich komme aus Frankreich.
2. 2.
3. 3.
4. 4.
5. 5.
6. 6.
7. 7.
8. 8.
C |a / Nein-Fragen und Antworten. Was passt: a oder b ? Kreuzen Sie an. 0

1. Woher kommen Sie ? a l j ü Ich komme aus Frankreich. b. i i Ja, ich komme aus AI B 4 a
Frankreich.
2. Wie ist Ihr Name ? a. :—i ja, mein Name ist Chevalier, b. i i (Mein Name ist)
Chevalier.
3. Arbeiten Sie bei BioTec ? a. Ich arbeite bei BioTec.
i i b. i i ja, ich arbeite bei BioTec.
4. Wohnen Sie in der Kleiststraße ? a. Ich wohne in der
i i b. i i Nein, ich wohne in der
Goethestraße. Goethestraße,
5. Wie ist Ihre Telefonnummer ? a. i i ja, sie ist 0761/882466. b. L_J Sie ist 0761/ 882466.
6. Heißt Ihre Chefin Frau Ludwig? a. i i Sie heißt Frau Ludwig. b. i—i Ja, sie heißt Frau Ludwig.
d Markieren Sie in den Ja /Nein-Fragen in 7c das Verb. Wo steht das Verb ? m

Position: AI B 4 b
e Schreiben Sie die Sätze - achten Sie auf das Satzzeichen.
1. Sie | BioTec | arbeiten | bei TFABELTEN Sie bei dioTeC ? A) B 4b
2. kommen | Frankreich | wir | aus
3. Praktikum | wann | das | beginnt ?
4. die | wie | Chefs | heißen ?
5. Friedrichstraße | wohnt | der | in | sie

6. der | Frau Ludwig | Schweiz | aus | kommt 7
7. Wirtschaft | Paris | studiert | in | sie
8. spreche | Französisch | sehr gut | ich
9. Italienisch | nicht so gut | spreche | aber | ich
neun 9
1
B f Wie heißt es richtig? Kreuzen Sie an.
fl B 4 a Monique: Hallo, ich bin I2LI bist i i Monique. Wer ist i i bist i—i du?
—
Ernesto: Hallo Monique. Ich heiße i i heißt i—i Ernesto. Ich kommen i—i komme i—i aus Ecuador. Und du ?
Monique: Aus Luxemburg. Wohnt i i Wohnst i i du auch hier in Düsseldorf?
—
Ernesto: Nein, ich wohnen i i wohne i i in Bochum. Aber ich besuche i i besucht i i den Sprachkurs
—
hier.
Monique: Ah ja ? Ich auch. Wie sind i i ist i i deine Handynummer ?
Ernesto: Sie ist i i sein i 10175/ 864753. Lernen i i Lernt i i wir morgen zusammen?
Monique: Ja klar, das sind i t ist i i eine gute Idee. Trinkst i i trinken i i wir einen Kaffee, hat i—i hast i
du Zeit ?
Ernesto: Ja, der Deutschkurs beginnt i i beginnst i i in einer Stunde. Ich haben i—i habe i i noch Zeit.
—
Monique: Super, alles klar.
8 Zahlen
M a Schreiben Sie die Zahlen.
flc Sa 1. fünfzehn TT 5. siebenunddreißig 9. achtundneunzig
2. zweiundvierzig 6. neunundachtzig _ 10. achtzehn
3. fünfundzwanzig 7. zweiundfünfzig 11. dreiundsechzig _
4. sechzehn 8. vierundvierzig 12. sechsundsiebzig
[wl b Schreiben Sie die Zahlen.

flc 3 a 1. 17 siebzehn 8. 63
2. 57 9. 86
3. 94 10. 112
4. 403 11 . 648
5. 898 12. 1309 _
6. 4537 13. 57325.
7. 633714 14. 913529
0 C So alt sind wir. - Wer sind wir ? Ergänzen Sie.

fl c 3 a Tom, dreizehn | Sonja, einundzwanzig | Leon, dreiundzwanzig | Anja, fünfzehn |
Markus, achtundzwanzig | Lisa, zwölf | Verena, siebzehn | Rodrigo, fünfundzwanzig | Anna, neunzehn
1. Wer sind wir ? Wir sind zusammen dreißig Jahre alt - Tgw mit Verena.
2. Wir sind zusammen sechsunddreißig Jahre alt. -
3. Wir sind zusammen dreiundfünfzig Jahre alt. -
4. Wir sind zusammen zweiundvierzig Jahre alt. -
5. Wir sind zusammen siebenundvierzig Jahre alt. -
6. Wir sind zusammen dreiunddreißig Jahre alt. -
[ w] d Ergänzen Sie das Formular für einen Sprachtandempartner mit Ihren eigenen Daten.
fl C 4 EBERHARD KARIS
UNIVERSITÄT
TÜBINGEN
Vorname: Muttersprache:
Nachname: Herkunftsland:
Postleitzahl + Wohnort: Zielsprache:
Straße + Hausnummer: Telefon:
Studienfach: E-Mail-Adresse:
10 zehn
9 E-Mails aus Tübingen
a Bringen Sie die Mail in die richtige Reihenfolge. 0

fl C 5
i i Viele Grüße
Rodrigo
i i Frau Brandt und ist sehr nett. Wir sind 15 Studenten im Sprachkurs. Fünf Studenten kommen
aus China.
LLI Liebe Martina,
ich bin jetzt in Tübingen. Tübingen ist super!!! Der Sprachkurs ist interessant. Die Lehrerin heißt
i i Sie sprechen schon sehr gut Deutsch. Ferda kommt aus der Türkei. Sie arbeitet schon.
Sie ist Ärztin. Tarik ist aus Marokko und studiert Informatik. Antoine kommt aus der Schweiz.
Er ist aus Genf und spricht
aus München. Er studiert auch in Tübingen und lernt Portugiesisch. Wir sprechen Deutsch und
Portugiesisch zusammen - das macht viel Spaß.
i i Französisch als Muttersprache.
Mein Tandempartner heißt Tim und kommt
b Schreiben Sie die E-Mail korrekt in Ihr Heft - Achten Sie auf Groß- und Kleinschreibung und auf die 0
Satzzeichen.
fl C 5
liebemartina,
ichbinjetztintübingentübingenistsuper ü ldersprachkursistinteressantdielehrerinheißtfraubrandt Satzzeichen
undistsehrnettwirsind15studentenimsprachkursf ünfstudentenkommenauschinasiesprechen . = der Punkt
schonsehrgutdeutschferdakommtausdertürkeitarikistausmarokkoundstudiertinformatikantoine
kommtausderschweizeristausgenfundsprichtfranz ösischalsmuttersprachemeintandempartner
-
, das Komma
? = das Fragezeichen
heiß ttimundkommtausmünchenerstudiertauchintübingenundlerntportugiesischwirsprechen
deutschundportugiesischzusammen - dasmachtvielspaß
-
! das Ausrufezeichen
Das 1. Wort im Satz, Na-

vielegrüße
men und Nomen
rodrigo
schreibt man groß.
Liebe Martina,
ich bin fetzt in Tübingen. ...
C Schreiben Sie eine E-Mail an Martina mit folgenden Informationen in Ihr Heft . 0
Lehrer Herr Schmidt, sehr nett | 15 Studenten im Sprachkurs | 4 Studenten: aus Japan, sehr gut f l cs
Deutsch sprechen | Gonzalo: aus Argentinien, Ingenieur | Eleni: aus Griechenland, Chemie |
Guillermo; Schweiz, Bellinzona, italienisch als Muttersprache | Tandempartnerin: Bettina, Frankfurt,
Portugiesisch lernen
Liebe Martina,
ich bin fetzt in Tübingen. Tübingen ist super ! ! Der Sprachkurs ist interessant. Der Lehrer heißt
d Dieser Text von Pia ist nicht sehr gut geschrieben, er hat keine Variation. Schreiben Sie den Text neu. 0
Beginnen Sie nicht immer mit dem Subjekt. Verwenden Sie „er" und „sie".
Lieber Tim,
ich bin gerade in Tübingen. Ich mache einen Sprachkurs in Tübingen. Wir sind 15 Studenten.
Tarik kommt aus Marokko, aus Casablanca. Tarik ist 22 Jahre alt. Tarik spricht Arabisch als Muttersprache,-
Tarik spricht auch Spanisch und Englisch. Tarik wohnt jetzt in Deutschland. Tarik lernt in Tübingen
Deutsch. Tarik studiert Informatik in Tübingen. Morgen schreibe ich mehr,
viele Grüße, Pia
Lieber TIM , ich bin gerade in Tübingen. In Tü bingen wache ich einen Sprachkurs . Mir sind 1? Studenten. Tarik
kDMMt ...
elf 11
2] Menschen und Dinge
1 Der, das, die, ein, eine

( w) a Singular: Schreiben Sie die Wörter mit dem bestimmten und unbestimmten Artikel in die Tabelle.
! Aia
A Me- | Lap- | Mo- | D- | - top | Kre- | -bil- | -Mark- | -dit- | -
- Schein | -kar- | Mu- | -te- | Hcü |
Com- | -te | -le- | Han- | -sik- | -fon | -kas- | -pu- | Dis- | -set- | -ket- | -te | -te | -ter | -dy
Maskulinum Singular Neutrum Singular Femininum Singular

der ! ein Akku,
[ w] b Plural: Schreiben Sie den Plural und die Artikel von den Wörtern aus 1a in die Tabelle.
Maskulinum Plural Neutrum Plural Femininum Plural

die / - Akkus ,
2 Was ist auf dem Tisch von Jan ?

[wj a Sehen Sie das Bild rechts. Schreiben Sie
Fragen und Antworten wie im Beispiel
A 1c
mit dem unbestimmten Artikel und
dem Negativartikel.
Antwort: oft knapp, 1. Projektor ? Ist da ein Projektor ? - Nein , da ist kein Projektor ,
ohne Wiederholungen. - Ja, (das lieft ) von Jan .
2. Heft ? Ist da ein Heft?
3. Kugelschreiber ?
4. Bild ?
5. Kamera ?
6. Computer ?
7. Kreditkarte ?
8. Ball ?
[ w] b Was ist auf dem Tisch ? Schreiben Sie in Ihr Heft.

A ia Auf deM tisch sind ein Bleistift, ein (Qeutscklßuck, ...
12 zwölf
3 Früher und heute

a Was haben sie? Was hatten sie? Verbinden Sie. M
1. Hatte Oma eine Schreibmaschine ? a. Ja, sie hat zwei Handys. £3 A 5 a
2. Hat Klaus eine Digitalkamera ? A b. Nein, aber ich habe viele Bücher.
3. Hattest du ein Telefon mit Wählscheibe? c. Nein, sie hatten einen CD-Player.
4. Habt ihr ein Tablet? d. Nein, wir hatten eine Schreibmaschine.
5. Haben deine Freunde einen Plattenspieler ? e. ja, und er hatte viele Kassetten.
6. Hattet ihr früher einen Computer ? .
f Ja, er hat eine Digitalkamera.
7. Hatte Papa früher Schallplatten? g. Nein, sie haben einen mp3-Spieler.
8. Hat Marta ein Handy ? h. Ja, sie hatte eine Schreibmaschine.
9. Hatten deine Eltern einen Kassettenrekorder ? i. Nein, wir hatten kein Telefon.
10. Hast du einen E-Reader ? .
j Nein, aber wir haben einen Laptop.
b Ergänzen Sie die richtige Form von „haben" im Präsens und Präteritum, m
o Oma, hattet [1] ihr früher Computer ? 53 A 5 a
•Nein, wir
Schreibmaschine.
[2] keine Computer. Dein Opa Hans [3] früher nur eine
o Und [4] du früher ein Handy ?
•Nein, wir _ [5] nur ein Telefon zu Hause. Ein Handy [6] ich nicht.
o Aber heute [7] du ein Smartphone, oder?
•Laptop
Ja, heute
. Wir
[8] ich ein Smartphone und ein Tablet Und Opa Hans
[10] viele moderne Sachen. Und du
[9] einen
[11] moderne Großeltern.
4 Nominativ und Akkusativ

a „Wer oder was?" Lesen Sie die Antworten und markieren Sie das Subjekt. Schreiben Sie dann 0
die Fragen. Achtung: Nach „Wer?/ Was ?" steht das Verb im Singular.
A\ A 6 a
1. Mer hat kein Navi it i Auto? - Alex hat kein Navi im Auto.
*
2. Mas ist gut? - Die Kamera ist gut
3. - Karin hatte als Kind ein Handy.
4. - Markus wohnt in Berlin .

5. - Die Schreibmaschine funktioniert noch.
6. - Maria kommt aus Spanien.

7. - Der Plattenspieler ist alt
8. - Das Telefon ist alt.
b „Wen oder was?" Lesen Sie die Antworten und markieren Sie die Akkusativergänzung. Schreiben Sie 0
dann die Fragen.
A 3 A 6 a, b
1. Men hören die Studenten? - Die Studenten hören den Professor.
2. Mas schreibe ich? - Ich schreibe eine E-Mail.
3. - Marco hat ein Smartphone .
4. - Lena braucht den Computer.
5. - Wir fragen die Lehrerin.
6. - Es gibt 15 Studenten.
7. - Jan braucht eine Kamera.
8. - Die Professorin versteht die Studenten .
dreizehn 13
[JE] C Lesen Sie die Sätze. Wo ist das markierte Wort das Subjekt (S), wo die Akkusativergänzung (A) ?
Notieren Sie.
A 6a
1. a. Opa Hans hat eine Schreibmaschine. b. Die Schreibmaschine ist schon alt. LLJ
2. a. Mein Tandempartner lebt in Spanien. b. Ich besuche meinen Tandempartner, —
i J
3. a. Wir machen eine Party. b. Die Party ist am Samstag,

4. a. In Berlin leben viele Menschen. b. Ich kenne viele Menschen in Berlin.
5. a. Die Kamera ist sehr gut. b. Klaus hat die Kamera.

6. a. Unsere Freunde haben einen Plattenspieler. b. Der Plattenspieler funktioniert.
[v ] d Schreiben Sie dann Fragen mit Antworten zu den Sätzen aus 4c in Ihr Heft.
51 A 6 a 1. Wer hat eine Schreibmaschine? - Opa Hans .
[ v ] e Bilden Sie Sätze.

fl A 6 b 1. eine Universität - es gibt -» Os Gibt eine Universität .
2. haben - mein Großvater - kein Handy -*
3. ein Navigationsgerät - brauchen - wir -» _
4. einen Text - ich - lesen -*

5. sympathisch sein - hier - viele Menschen ->
6. ihr - einen Plattenspieler - haben -*
7. schreiben - eine E-Mail - Stefanie -*
8. heute eine Party - machen - du -*
5 Nomen oder Verben ?
Qf] a Lesen Sie die Wörter und schreiben Sie sie in die Tabelle.
ih^sehreftrr | der Computer | der Wohnort | wir lernen | erfragt | die Kreditkarte | sie lesen |
du buchstabierst | das Buch | ihr benutzt | die Adresse | sie hört | es funktioniert | das Gespräch
Nomen Verben
ihr schreibt,
[R] b Lesen Sie die Wörter in 5a noch einmal. Was fä llt auf ? Ergänzen Sie die Regeln.
1. Verben schreibt man a. i igroß. b. i i klein. 2. Nomen schreibt man a. i igroß. b. L_J klein.
C Lesen Sie den Text im Kursbuch A, Aufgabe 5a. Wann schreiben Sie groß, wann schreiben Sie klein ?
Wo steht ein Fragezeichen, ein Komma, ein Punkt ? Ergänzen Sie die Regeln.
1. Nach Komma - klein schreiben 4. Nach Fragezeichen ->
2 . Am Satzanfang -> gro ß schreiben 5. Nomen -*

3. Nach Punkt -»
4
Aber: Nomen nach Komma: groß schreiben (wie alle Nomen).
14 vierzehn
d Korrigieren Sie die Mail. Was schreibt man groß ? Ergänzen Sie die Satzzeichen. 0
Liebesofiawiegehtesdirwasmachstduheutedavidundelenakommenwirmacheneinepartykommst
duauchwirm ö chtenfotosmachenhastdueinekameraliebegrüß elucas
Liebe Sofia,
wie qektes dir ? ...
6 Familiengeschichten
a Wer ist wer ? Lesen Sie den Text und ergänzen Sie den Stammbaum. 0
Sofia ist zwö lf Jahre alt. Sofia, ihre Mutter Johanna und ihr Vater Günther leben in Potsdam. Sofia hat B1
zwei Cousinen und einen Cousin: Charlotte, Leonie und Jonathan. Die Großmutter von Sofia heißt Clara.
Clara und ihr Mann Willi haben drei Kinder: Johanna, Kurt und Wolfgang. Kurt hat keine Kinder. Dora ist
die Frau von Wolfgang. Helene ist die Schwiegermutter von Willi. Sein Schwiegervater und seine Eltern
leben nicht mehr.
Sofia
b Wer ist das ? Ergänzen Sie. n

1. Deine Schwester hat einen Sohn. Das ist dein Neffe Q B1
2. Meine Tante hat einen Mann. Das ist mein
3. Unsere Tochter hat eine Tochter. Das ist unsere

4. Mein Bruder hat eine Frau. Das ist meine
5. Deine Frau hat einen Vater und eine Mutter. Das sind deine
6. Euer Onkel hat eine Schwester. Das ist eure
7. Unsere Tante hat einen Sohn. Das ist unser
8. Dein Bruder hat eine Tochter. Das ist deine
9. Euer Cousin hat eine Schwester. Das ist eure

10. Mein Mann hat eine Mutter. Das ist meine
fünfzehn 15
7 Possessivartikel im Nominativ: Mein, dein, . ..

[ w] a Ergänzen Sie die Possessivartikel.
f l B 2b M N F PL
Onkel Kind Tante Eltern

ich Mein Mein Meine Meine
du
er
sie
es
wir unser Onkel
ihr
sie
Sie
[v ) b Tobias' Familie. Was ist richtig (r)? Was ist falsch (f)? Markieren Sie und korrigieren Sie die
falschen Sätze.
fl B1
Meine Familie ist groß. Meine Mutter Birgitta hat drei Geschwister: Josefine, Paula und Rudolf. Paula und
ihr Mann haben zwei Söhne: Joachim und Bastian. Rudolf und seine Frau haben einen Sohn: Stefan.
Josefine ist Single. Mein Vater Jonathan hat eine Schwester. Sie und ihr Mann haben drei Töchter. Ich
habe zwei Omas und einen Opa. Und ich habe einen Bruder und eine Schwester: Maximilian und Klara.
r f
1. Birgitta hat zwei Schwestern und einen Bruder. ÄJ
I
2. Tobias hat drei Cousins und drei Cousinen.
3. Tobias Oma hat sechs Enkel.
4. Stefan hat vier Tanten und Onkel.
5. Ein Schwager von Rudolf hat zwei Söhne.
6. Klara hat einen Bruder.
|wl C Lucas und seine Familie. Ergänzen Sie die Possessivartikel,
fl B 2 Lucas: Meine [1] Mutter und ich leben in Berlin. Aber [2] Vater lebt in Hamburg. [3]
Eltern leben nicht zusammen. [4] Mutter hat einen Freund. Er heißt Markus und ist geschieden.
Wir wohnen zusammen. Markus hat zwei Kinder: [5] Sohn David ist 15 und [6]
Tochter Elena 17. Elena, David und [7] Mutter besuchen uns oft am Wochenende. Wir essen
dann alle zusammen. Wir haben auch einen Hund. [8] Hund ist groß und heißt Cerberus.
[9] Familie ist eine Patchworkfamilie und sie ist super. Ich habe eine Freundin, sie heißt Sofia.
[10] Freundin Sofia ist Einzelkind. Sofia hat eine traditionelle Familie. [11] Mutter
und [12] Vater sind verheiratet. Sofia und _ _ [13] Eltern leben zusammen in Potsdam.
16 sechzehn
8 Konnektoren
Verbinden Sie die Sätze mit „und" „oder" oder „aber" wie im Beispiel. Schreiben Sie in Ihr Heft.
Anja wohnt in Nürnberg. Sie arbeitet in Würzburg. An/ a wohnt in Nü rnberg, aber sie arbeitet in Wnrzburq. fl B 4
1 . Jan möchte einen E-Reader. Er möchte ein Tablet. 5. Stefanie und Jan gehen am Montag essen. Bei „oder" fällt das
2. Oma Gisela ist geschieden. Sie hat einen Freund. Sie gehen am Dienstag essen. 2. Verb oft weg.
3. Klaus möchte heute seine Tante besuchen. Sie 6. Das Tablet kostet viel. Es ist praktisch.
arbeitet heute. 7. Mein Bruder hat zwei Kinder. Ich habe keine
. .
4 Meine Schwester lebt in Spanien Mein Bruder Kinder.
wohnt in Deutschland. 8. Ich besuche heute meine Schwester. Ich
besuche heute meinen Bruder.
9 Wir möchten essen gehen - was nehmen wir ?
a Welche Antwort passt? Ordnen Sie zu. 0

1. Was gibt es im Topkapi? a. i i Ja, das esse ich sehr gern. fl C 2
2. Gibt es auch Fisch? b. i i Ja, bitte.
3. Was möchtest du essen? c. i i Das ist ein Fleischgericht.
4. Was ist denn „Köfte"? d. IJJ Es gibt Gerichte mit Fleisch und
5. Nimmst du auch einen Salat? vegetarische Gerichte.
6. Was nimmst du als Nachspeise ? e. i i Heute nehme ich einen Rotwein.
7. Magst du Kebab? f. i i Nein, ich mag keinen Salat.
8. Nimmst du ein Bier oder einen Weißwein? g. i i Den Schokoladenkuchen.
9. Möchtest du noch einen Tee ? h. i ( Zusammen. Heute bezahle ich.
10. Wie bezahlen wir ? i. i i Heute möchte ich Fleisch.
j. i i Nein, leider nicht.
b „Wir möchten zahlen." Ordnen Sie das Gespräch zwischen Kellner, Jan und Stefanie. 0
i i Kellner: Vielen Dank. Und 40 Euro zurück. Danke Stefanie: Nein, getrennt. fl CSc
für Ihren Besuch und auf Wiedersehen. : Jan: Nein, heute bezahle ich.
i
i i Kellner: Zwei Wiener Schnitzel, ein Zanderfilet, iLi Jan: Wir möchten gern bezahlen.
eine Cola, ein Weißwein und ein Mineralwasser ... i i Stefanie: Vielen Dank.
das macht 55 Euro und 40 Cent, i i Jan: Zusammen bitte.
i i Kellner: Zusammen oder getrennt? i i Jan: 60 Euro.
C Ergänzen Sie die Tabelle mit den Verben „nehmen" und „essen". 0
Sg- nehmen essen PI. nehmen essen
fl C 3
ich wir nehmen
du ihr
er/sie/es sie/ Sie essen
d Ergänzen Sie die korrekte Form von „nehmen" und „essen". 0

Jan: Ich nchue/esse [1] eine Kürbissuppe. Was [2] ihr ?
fl C 3
Stefanie: Ich [3] eine Kartoffelsuppe. Und du, Claudia? [4] du auch eine Suppe?
Claudia: Ja. Und [5] ihr eine Hauptspeise?
Jan: Ja klar. Und wir [6] auch ein Dessert!
siebzehn 17
jw ] e Schreiben Sie Sä tze in die Tabelle. Benutzen Sie die erste Person Singular von „möchten".
]
A C3 bezahlen | ein Zanderfilet | ein Mineralwasser trinken | das Buch lesen | telefonieren | bestellen |
die Musik hören | einen Kaffee | meine Schwester besuchen | einen mp3-Spieler
„möchten", z.B.
möchten + Nomen möchten + Infinitiv möchten + Nomen + Infinitiv
im Restaurant: „Ich
möchte einen Kaffee". = Ichi M öchte bezahlen.
„Ich nehme einen
Kaffee."
Aber: „Ich mag Kaffee." =

„Ich trinke gerne
Kaffee."
[ w] f Ergänzen Sie die Tabelle mit den Verben „möcht-" und „mögen".
AI C 3 Sg- möcht- mögen PI. möcht- mögen
ich Mag wir

du ihr
er /sie /es sie /Sie M öchten
[vj g Ergänzen Sie die korrekte Form von „möcht-" oder „mögen".
£) C 3 1. Lucas Mag Sofia. 6. ihr das Essen bestellen?
2. Wir jetzt bezahlen , 7. Michaela Berlin sehr.
3. du Sport? 8. Wir Professor Meier.

4. Ich _ Claudia heiraten. 9. Jan ein Bier trinken.
5. Meine Geschwister den Freund 10. Stefanie heute essen gehen.
von Oma Gisela.
10 Und was möchten Sie ?

[ v] a Welche Antwort passt: a oder b? Kreuzen Sie an.
C3
1. Möchtest du heute essen gehen ? 4. Magst du Fisch ?
a. i Ich möchte keinen Fisch.
i a. i i Nein, ich mag keinen Fisch.
b. L£J Sehr gern. Gibt es ein vegetarisches b. i i Nein danke, Fleisch mag ich nicht, aber
Restaurant ? ich mag Fisch.
2. Was möchtest du trinken ? 5. Möchten Sie einen Nachtisch ?

a. i i Ja gern, ein Mineralwasser bitte. a. i i Ja, haben Sie Schokoladenkuchen ?
b. i i Ein Mineralwasser. b. L_J Nein, ich möchte ein Eis.
3. Möchtest du einen Kaffee ? 6. Möchten Sie bezahlen ?

a. i i Ja bitte, vielen Dank. a. i i Ja, die Speisekarte bitte.
b. i i Vielen Dank, der Tee ist gut b. i i Ja, zusammen bitte.
18 achtzehn
b Und was möchten oder mögen Sie? Kreuzen Sie an. 0

1. Möchtest du heute essen gehen? 3. Möchtest du einen Kaffee? fl C 3
i—i Nein. Ich möchte zu Hause essen. i i Nein danke, ich mag keinen Kaffee, ich trinke
Finden Sie ihre eigene
i i Ja. Ich möchte essen gehen. nur Tee.
Lösung. Nutzen Sie
:—i Ja, aber ich möchte keinen Fisch. i i Ja, ich möchte einen Espresso.
eigene Erfahrungen
i i ja, einen Espresso und ein Mineralwasser
zum Lernen.
2. Was möchtest du trinken ? bitte.
i i Ein Mineralwasser.
i i Ich möchte nichts trinken. Ich habe Hunger. 4. Magst du Fisch ?
i i Heute trinke ich einen Weißwein. i—i Nein. Fisch mag ich nicht.
Ja. Ich mag Fisch und Fleisch.

Nein, ich bin Vegetarier /Vegetarierin.
11 Klaus hat Geburtstag

a Lesen Sie die E-Mail. Was passt: unbestimmter oder bestimmter Artikel? Markieren Sie. [ w]
fl A 2 / C 1
Liebe Anna,
Klaus hat Geburtstag und wir machen die/eine [1] Feier. Eine/ Die [2] Feier ist am Sonntag. Kommst du
auch? Wir gehen in ein/ das [3] Restaurant. Ein/ Das [4] Restaurant heißt Brunnenstüberl. Es gibt dort
Spezialitäten aus Österreich. Ein/ Das [5] Essen ist sehr gut und ich esse immer ein/das [6] Wiener
Schnitzel. Eine/ Die [7] Mutter von Klaus kommt auch. Du kennst sie. Sie ist sehr sympathisch und sie
mag ein/ das [8] Restaurant auch gern. Ich habe schon ein/ das [9] Geschenk für Klaus. Ein/ Das [10]
Geschenk ist eine/die [11] Kamera. Eine/ Die [12] Kamera kostet nicht viel, aber sie ist gut. Klaus
möchte auch gern eine/die [13] CD von Beethoven. Alles klar ? Also, bis Sonntag. Liebe Grüße, Verena
b Was ist richtig (r)? Was ist falsch (f)? Markieren Sie und korrigieren Sie die falschen Sätze. m
r f
1. Verena geht zu Klaus' Geburtstag.
2. Verena kennt das Restaurant nicht.
3. Die Feier ist in Österreich.
4. Klaus' Mutter isst gern im Brunnenstüberl.
5. Klaus' Mutter kennt Verena.
6. Verenas Geschenk für Klaus ist eine Kamera und eine CD.
C Ihre Freundin Marine hat Geburtstag. Schreiben Sie eine E-Mail an Ihren Freund Bruno wie in 11a und [V]
benutzen Sie die Ausdrücke im Schüttelkasten.
[I]
yebeHJranü" | .Marino Geüui LbLJg~ | -Eeief-machen | Feier am Mittwoch |
Karl s Bio-Cafö-Restaurant | vegetarische Spezialitäten | esse immereinen Salat |
'
Schwester von Marine kommt auch, sehr nett | Geschenk für Marine ein Buch, sehr interessant |
Marine möchte auch einen E-Reader | bis Mittwoch, liebe Grüße
Lieber Bruno , Marine hat Gteburtsfaq und wir Machen eine Feier. ...
neunzehn 19
3 Studentenleben
1 Franziskas Tag
[ w] a Verbinden Sie die Nomen und die Verben.
!) A 1
A Vormittag: 1. eine Vorlesung -^ a. haben
2. ein Referat b. lernen
Mittag: 3. in der Mensa c. halten
4. einen Kaffee d. essen
Nachmittag: 5. die Sprechstunde e. treffen
6. in der Bibliothek f. besuchen
Abend: 7. eine Übung g. trinken
8. Freunde h. besuchen
A! A 2b b Beschreiben Sie Franziskas Aktivitäten.

1. AM vorMlttag besucht Franziska eine Vorlesung.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
m C Tageszeiten. Orden Sie zu.

)
A A 2C am Morgen / morgens | am Vormittag / vormittags | am Mittag / mittags |
am Nachmittag / nachmittags | -amnAbeRd-f-atoentte | in der Nacht / nachts
"
J/
100m
< X"
1. aui Abend [ abends 2.
3. 4.
„Gute Nacht!" sagt man
in Deutschland nur vor
dem Schlafen. Sonst
sagt man ab ca. 17.00
Uhr „Guten Abend!" Bis
ca.10.30 sagt man „Gu-
ten Morgen!" Sonst
5. 6.
sagt man „Guten Tag!"
H] d Was sagt man wann ?

A!A2 C Gute Nacht! | Guten Morgen! | Guten Abend ! | fSutefrTegh
1. Um 14.00 Uhr: üutenTqq ! 3. Um 9.00 Uhr:

l/- r\l
2. Um 21.00 Uhr: 4. Ich gehe schlafen: ^3
C—
20 zwanzig
0"
2 Die Verneinung mit „nicht" und „kein"

a Negation: „Nicht" - „kein". Ordnen Sie zu und markieren Sie „nicht" und „kein". 0
1. Franziska hat diese Woche viel Arbeit und a. i i nicht bei Oma. A\ A 2 e
2. Sie geht b. i i nicht am Mittwoch. Sie ist am Donnerstag.
3. Die Sprechstunde ist c. i i nicht im Supermarkt.
4. Sie spricht morgen d. LLI keine Zeit.
5. Am Donnerstag besucht sie e. i i nicht mit Professor Beyer.
6. Sie hält auch f. i i nicht zur Sprechstunde von Professor Jung.
7. Am Freitagmittag isst sie g. i i kein Referat.
8. Am Freitagnachmittag jobbt sie h. i i keine Vorlesung.
b „nicht" und „kein": Was f ä llt auf ? Ergänzen Sie die Regeln. [w ]
1. Nomen -* Negation mit „_ Ich habe keine Zeit. £ A 2e
2. Verben -* Negation mit „ ": Ich komme heute nicht.
C Lesen Sie die Sä tze. Was passt ? Kreuzen Sie an. 0

Negation: ganzer Satz vor Präposition vor Adjektiv / Adverb A\ A 2 e
1. Professor Beyer ist nicht im Büro. IXJ

2. Er arbeitet heute nicht.
3. Er isst nicht in der Mensa.
4. Die Übung ist nicht interessant.
5. Der Laptop funktioniert nicht.
6. Mein Kommilitone ist nicht nett.
d Wo passt „nicht" ? Ergä nzen Sie den Text. 0

1. Der Semesterbeginn ist nicht stressig 3 A 2e
2. Die Studenten sind in der Bibliothek
3. Sie lernen
4. Niels besucht mich
5. Er wohnt im Studentenwohnheim
6. Das Studentenwohnheim ist groß
e Nicht am Dienstag! „Nicht" oder „kein-"? Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an. Schreiben Sie den 0
korrekten Satz.
A 2e
1. Lisa besucht am Dienstag i i nicht L?LI keine Vorlesung. Lisa besucht aw Dienstag keine Vorlesung .
2. Sie hat i i nicht i i keine Lust.
3. Die Vorlesungen sind i i nicht i i kein interessant.
4. Sie geht i i nicht i i kein in die Cafeteria.
5. Das Essen ist i i nicht i i kein gut.
6. Sie trifft i i nicht i i keine Freunde.
7. Sie lernen i i nicht i i kein zusammen.
8. Sie hat i i nicht i i keine Hausaufgaben ._
9. Sie geht i i nicht i i kein spät nach Hause.
10. Sie hat i i nicht i i kein viel zu tun.
einundzwanzig 21
3 Uhrzeiten
[ w] a Uhrzeit offiziell - inoffiziell. Ergänzen Sie die fehlenden Uhrzeiten.
] A 3b
A 1. 08.30 gehr Uhr dreißig -* halb neun 6. 17.55
2. 09.15 7. 18.05
3. 10.40 8. 19.35
4. 13.45 9. 21.25
5. 17.20 10. 23.50
U] b Zeitzonen - Wie spät ist es jetzt in ...? Suchen Sie die Uhrzeit im Internet (z.B. www.zeitzonen.de).
1. Rom: 14.15 Sydney: Viertel nach zehn
2. Los Angeles: 08.30 Mumbai:
3. Hongkong: 11.45 Buenos Aires: _
4. Budapest: 22.40 Johannesburg:
5. Auckland: 16.25 Tel Aviv:
6. Oslo: 19.10 Caracas:
4 Wann hast du Zeit ?
M a Welche Antwort passt ? Ordnen Sie zu.

A !A4 1. Hast du am Dienstagnachmittag Zeit? a. i haben wir keine Übung. Die ist
i Heute
2. Wann gehst du zur Sprechstunde von Professor morgen Nachmittag.
Jung? b. i i Oh ja! Ich schreibe morgen eine Klausur.
3. Haben wir heute Nachmittag eine Übung? c. LLI Am Nachmittag nicht, am Dienstag kann ich
4. Hast du heute viel zu tun? nur abends.
5. Wann hast du Zeit? d. i i Heute Nachmittag, um drei .
6. Besuchst du am Wochenende deine Familie? e. i i Nein, am Sonntag kommt meine Freundin.
f. i i Ich habe viel zu tun, ich kann nur abends.
[v ] b Beantworten Sie die Fragen mit „nein".

A A4] 1. Hast du morgen Zeit ? Nein. Da habe ich keine Zeit, aber ich kann aw Samstag
.
2 Kannst du am Dienstag?
3. Gehst du heute zur Sprechstunde?
4. Jobbst du abends?
5. Haben wir am Freitag frei?
6. Ist Prof. Jung da?
|~vl C Wann haben Lisa und Marie in dieser Woche zusammen Zeit? Lesen Sie und kreuzen Sie an .
A 3 A4 Lisa hat MontagvormittagVorlesungen, am Marie hat diese Woche viel Zeit: Sie hat am Montag
Nachmittag jobbt sie im Supermarkt. Abends erst am Nachmittag Vorlesungen, abends hat sie
lernt sie mit Kommilitonen. Am Dienstag hat sie wieder frei. Am Dienstag hat sie nur vormittags
Übungen, vormittags und nachmittags bis halb Übungen, am Nachmittag hat sie wieder frei. Am
vier. Um acht besucht sie ihre Freundin. Am Mittwoch hat Marie viel zu tun: Sie hat morgens
Mittwoch hat sie am Morgen eine Übung, aber und nachmittags Vorlesungen. Am Donnerstag
von zehn bis drei hat sie frei. Am Nachmittag hat besucht sie ihre Eltern in Köln und bleibt bis
sie noch eine Vorlesung, abends besucht sie Sonntagabend.
wieder ihre Freundin. Am Donnerstag hat sie
Übungen von elf bis eins, nachmittags jobbt sie
wieder im Supermarkt. Am Freitag besucht sie
ihren Bruder in Bonn. Sie bleibt bis
Sonntagabend.
a. i i am Montagabend b. i i am Mittwochabend c. i i am Dienstag zwischen 15.30 und 20.00 Uhr
22 zweiundzwanzig
ET
5 Lebensmittel
a Schreiben Sie die Nomen mit Artikel und Pluralform in die Tabelle.
Banane' | Marmelade | Bohne | Orangensaft | Zucker | Ei | Wurst | Schokolade | Gurke | \
A B 2a
Butter | Mehl | Salz | Weintraube | Käse | Brot | Karotte | Reis | Milch | Erdbeere | Keks |
Joghurt | Steak | Thunfisch | Praline | Tomate
der das die

Banane, - n
b Welche Lebensmittel aus 5a kann man zählen, welche nicht ? Sortieren Sie.
Q ÜB 8 2 a
zählbar (= kann man zählen) nicht zählbar (= kann man nicht zählen)
der Zucker, ... zählbar —* Wie viele ?
die Banane, ...
nicht zählbar -* Wie
viel?
C Wie viel ? Wie viele ? Schreiben Sie Sätze mit Fragen und Antworten.
Tematerr | _Mebh 1 Kaffee | Äpfel | Champignons | Fleisch | Schokolade | Orangen Q ÜB B 2 c
1. Me viele Tomaten brauchst du ? - Ich brauche f ü nf Tomaten , / Ich brauche 1 Kilo Tomaten.
2. M e viel Mehl brauchst du ? - len brauche ein Kilo Mehl .
'
3.
4.
5.
6.
7.
8.
d Verbinden Sie die Lebensmittel und die Verpackungen. Schreiben Sie dann einen Einkaufszettel und ®
ergänzen Sie die Mengenangaben. Q ÜB B 2 b
1 Sahne | 1 KartoffelChips | Tafel | 1 Weintrauben | 1 Kaffee | Tüte | iMarmetade | Flasche |'
1 Schokolade | 2 Kekse | 1 Senf | Becher | Tube | 3 Thunfisch | Packung | Schale |

Päckchen | Dose | 2 Orangensaft | Jätes"
Zwei ftläser Marmelade
dreiundzwanzig 23
0 e Wer braucht was ? Schreiben Sie die passenden Zutaten zu den Situationen.
3 ÜB B 2 b 4-fier | eine Packung Spaghetti | 1 kg Äpfel | ein Kä sebrötchen | 200g Mehl | einen Becher Joghurt |
1 Päckchen Backpulver | 50ml Olivenöl | 200g Zucker | eine Zwiebel | 500g Mehl | eine Banane |
250g Butter | 1 kg Tomaten
1. Oma Martha backt einen Apfelkuchen. Sie braucht

* Eier,
2. Niels kocht Spaghetti mit Tomatensoße. Er braucht
3. Professor Jung frühstückt im Büro. Er isst
6 Kunde / Kundin und Verkä ufer / Verkäuferin
0 Lesen Sie die zwei Gespr äche und ergänzen Sie die Fragen mit den Ausdrücken im Schüttelkasten.
Nicht alle Ausdrücke passen.
\ B 3d
A
1. Wie geht es Ihnen ? | Wie viele möchten Sie ? | . Guten Tag. Was dai f es seinf | 500g kosten 7,99 . |
Vielen Dank. Auf Wiedersehen. | Gerne. Darf es sonst noch etwas sein? | Wie viel möchten Sie ? |
Das macht 17,98 . | Möchten Sie sonst noch etwas ? | Geschnitten oder am Stück ? | Vielen Dank und
guten Appetit!
Verkäufer: I Tag , t/Jas, darf cs sein ?
Kundin: Guten Tag. Ich hätte gern Geflügelfleischwurst.
Verk äufer:
Kundin: Ich nehme 300 Gramm.
Verkäufer:
Kundin: Am Stück, bitte.
Verkäufer:
Kundin: Dann bekomme ich noch Steaks.
Verkäuferin:
Kundin: Vier große Steaks, bitte.
Verkäufer:
Kundin: Das ist dann alles. Vielen Dank.
Verkäufer:
2. 4 Vollkornbrötchen. | Dann bekomme ich noch Vollkornbrot. J Alles, vielen Dank! | Das ist dann
alles. Vielen Dank. | Ich esse zum Frühstück immer Vollkornbrötchen. | .Guten Tag leh-hätte gei 11 VütF
,
.korabreteherrr | Ein Pä ckchen mit 500g, bitte. | 2 Pfund, bitte. Und bitte geschnitten. | 4 Stück, bitte.
Verkäuferin: Guten Tag. Was darf es sein ?

Kunde: Giutcn Tag . ich hätte gern Vollkombr ÖtchcH .
Verkäuferin: Wie viele möchten Sie ?
Kunde:
Verkäuferin: Möchten Sie sonst noch etwas ?
Kunde:
Verkäuferin: Wie viel ?
Kunde:
Verkäuferin: Darf es sonst noch etwas sein ?
Kunde:
Verk äuferin: Vielen Dank und noch einen schönen Tag.
24 vierundzwanzig
fl"
7 Personalpronomen im Nominativ und im Akkusativ

a Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie die Personalpronomen im Akkusativ.
1. Mein Bruder arbeitet auf Rügen. Leider sehe ich ihn nur selten. fl C 2d
2. Seine Freundin kommt aus Dänemark. Ich kenne aber noch nicht.
3. Auf Rügen gibt es viele alte Kirchen. Besichtigen wir ?
.
4. In Middelhagen ist ein Schulmuseum. Ich finde sehr interessant.

5. Clara, bist du noch da ? Ich höre ganz schlecht.
6. Wir sind immer zu Hause. Wann besucht ihr _ .?
7. Clara, Franziska, wo seid ihr ? Ich sehe nicht.

8. Ich sehe meinen Bruder nicht oft, er besucht fast nie.
b Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie die Personalpronomen im Nominativ oder Akkusativ.
1. a. Hallo, ich bin's. Clara. Hörst du Mich ? fl C 2d
b. Ach du bist es, Clara. Ich höre gut.
c. Ist Nina in Greifswald? war heute nicht bei Professor Beyer.
d. Nein, besucht ihre Eltern. Aber kommt morgen.
e. Besucht am Sonntag?
f. Gern. Habt am Abend Zeit? Dann besuchen _ gerne.
2. a. Franziskas Bruder Sebastian arbeitet auf Rügen. Leider sieht nur selten.
b. arbeitet als Lehrer. Er hat jetzt eine neue Freundin, aber Franziska kennt noch
nicht.
3. a. Leon und Lena sind neu in Greifswald. studieren Germanistik.
b. Franziska kennt schon.
c Personalpronomen im Nominativ und Akkusativ. Ergänzen Sie.

1. der /ein Ausflug -* er (Nom ).- ihn (Akk.) 3. die/eine Insel - (Nom.) » - (Akk.) fl c 3
2. das/ein Museum -* (Nom.)
— (Akk.) 4. die/- Kirchen -*
d Ersetzen Sie die unterstrichenen Nomen durch Personalpronomen im Nominativ und Akkusativ.
(Nom.) -» (Akk.)
[w]
1. Sabine geht zum Fußball. sie fl c 3
2. Ich treffe meine Freunde.
3. Franziska und ihr Freund essen in der Mensa.
4. Ihr besucht die Vorlesung am Vormittag.
5. Am Nachmittagsehen wir Frau Professor Bever.

6. Leonie und ich halten ein Referat.
7. Du schreibst das Referat mit zwei Kommilitonen.
8. Klaus und du schreibt eine Klausur .
9. Ich brauche den Computer dieses Wochenende.
10. Frau Professor Bever ist sehr beliebt.
fünfundzwanzig 25
"B
8 Wie ist das Wetter diese Woche ?

[ w] a Wie ist das Wetter? Schreiben Sie.
fl C 4a
1. es ist sonnig. 2. 3.
4. 5. 6.
0 b Wie heißen die Nomen ? Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.

fl C 4 1. Es schneit. - der Schnee 5. Es ist kalt. -
2. Es regnet. - 6. Es ist windig. -
3. Es ist bewölkt. - 7. Es ist sonnig. -
4. Es ist warm. - 8. Es ist heiß. -
0 C Wo scheint die Sonne? Ordnen Sie die Städte den Wetterberichten zu.
fl C 4 Wetterbericht vom Freitag, 1. Januar.
1. Säo Paulo 3. Paris
2. Moskau 4. New York
a. Es ist sehr kalt, die Temperatur liegt bei minus 15 Grad. Am Nachmittag schneit es bis zum Abend. In
der Nacht ist es weiterhin sehr kalt mit Temperaturen von minus 20 Grad. L£J
b. Es ist kalt mit Temperaturen um 3 Grad. Am Morgen regnet es, am Nachmittag kein Regen, aber es ist
leicht bewölkt. Am Abend weiterhin kalt, es bleibt bewölkt.
c. Am Morgen und am Mittag scheint die Sonne. Es ist warm, die Temperatur liegt bei 28 Grad. Am
Nachmittag regnet es stark, es bleibt warm. Am Abend ist es leicht windig.
d. Am Morgen schneit es, später regnet es dann. Es bleibt kalt, mit Temperaturen um 0 Grad, aber am
Nachmittag scheint die Sonne i—i ,
0 d Schreiben Sie die Sätze mit „leider" und „zum Glück". Es gibt immer zwei Möglichkeiten.
fl C 4 1. Die Sonne scheint. ZUM ftlück scheint heute die Senne. / heute scheint ZUM älnck die Sonne.
2. Es regnet.
3. Es ist kalt.
4. Es ist nur leicht bewölkt.
5. Es schneit.
6. Es ist warm.
7. Es sind 28 Grad.
8. Es ist sehr windig.
26 sechsundzwanzig
B"
9 Ein Tag auf Rügen
a Schreiben Sie den Text korrekt in Ihr Heft. Achten Sie auf die Satzzeichen und Groß- und @
Kleinschreibung.
fl C 5 b
AmsonntagfahrenwirnachR ügenR ügenisteineinseldieinselhatvielesehensw ürdigkeitenwir
möchtendiesehensw ü rdigkeitenbesichtigenamvormittaggehenwirzumhafenSassnitzderhafen
Sassnitzistsehrinteressantundwirmöchtendenhafensassnitzfotografierenammittagfahrenwir
zudenKreidefelsendieKreidefelsensindsehrberühmtvieletouristenmöchtendieKreidefelsensehen
amnachmittagbesuchenwirdasschulmuseumdasschulmuseumistinMiddelhagenunddas
schulmuseumistsehraltvielepersonenkennendasschulmuseumundfindendasschulmuseumtoll
amabendfahrenwirzur ücknachhausewirbrauchennurnocheinzugticketwirkaufendaszugticketim
internet.
AM Somtaq fahren wir nach Rügen.
b Wir brauchen nicht alle Nomen im Text. Ersetzen Sie die Nomen durch Personalpronomen im 0
Nominativ und Akkusativ. Schreiben Sie den Text neu in Ihr Heft.
fl C 5 b
Sie schreiben einen
AM Somtaq fahren wir ftach Rügen. Rügen ist eine Insel. Sic hat viele Sehenswürdigkeiten ...
Text: Lesen Sie ihn noch
einmal und achten Sie
auf Pronomen. So wird
der Text stilistisch
interessant und nicht
langweilig.
C Und was machen Sie ? Was antworten Sie ? Kreuzen Sie an. 0
1. Was machst du am Wochenende? 3. Was besichtigst du bei Ausflügen? fl C 6
Da bleibe ich zu Hause. i i Ich besichtige historische Gebäude.
Finden Sie Ihre eigene
i i Ich besuche meine Eltern. i i Ich besuche Naturdenkmäler.
Lösung. Nutzen Sie
i i Ich fahre nach Paris. i i Ich besichtige nichts. Ich treffe Freunde.
eigene Erfahrungen
i i Ich habe leider viel zu tun. Ich schreibe i i Ich mag keine Ausflüge.
zum Lernen.
am Montag eine Klausur.
2. Warst du schon einmal in Berlin ? 4. Wie findest du Museen?

i i Da war ich leider noch nie. i i Die finde ich toll.
i i Da war ich schon (ein)mal. Die finde ich total langweilig.
i i Große Städte finde ich stressig. Museen besuche ich nur selten.
i i Ich plane eine Reise nach Berlin. I I Ich mag keine Museen für moderne Kunst.
siebenundzwanzig 27
4 Wirtschaft trifft Kultur
1 Modalverben - „müssen" und „können"
M a Ergänzen Sie die Formen von „müssen".

53 A 2 a 1. Wir M üsset heute eine Klausur schreiben. 5. Sofie immer viel lernen.
2. Wann du dein Referat halten ? 6. Ich noch einkaufen.
3. Ihr jeden Tag pünktlich im Büro sein, 7. Viele Studenten Geld verdienen.
4. Er auch am Wochenende arbeiten. 8. Du und dein Freund früh kommen.
b Ergänzen Sie die Formen von „können".

53 A 2 a 1. Ich kam morgen nicht zur Sprechstunde gehen. 5. In Hall man schnell Freunde finden.
2. Wann ihr am Samstag kommen ? 6. du mich heute anrufen?
3. Als Webentwicklerin Beatriz kreativ sein. 7. wir zur Premiere gehen?
4. Die Schauspieler gut spielen. 8. Sven Russisch sprechen.
m C Schreiben Sie Sätze.

A\ A 2b 1. sehr gut - Leopold - lernen - können - Texte
Leopold kam sehr gut Texte lernen.
2. gehen - oft - müssen - in Meetings - Beatriz
3. wir - proben - am Sonntag - müssen - wann ?
4. entspannen - ihr - am Wochenende - können
5. müssen - Leopold - arbeiten - am Abend ?
6. in der Mensa - alle Studenten - essen - können
7. morgen - wann - mich - können - du - besuchen ?
8. ich - gehen - müssen - in die Bibliothek - am Freitag
9. viel proben - ihr - für die Premiere - müssen - jeden Tag
10. können - Klavier spielen - ich - gut
m d „Müssen" oder „können"? Ergänzen Sie das passende Verb.

\
A A 2a 1. Leopold hat heute keine Zeit. Er kam seine Freunde nicht treffen.
2. Beatriz hat heute frei. Sie nicht arbeiten.
3. Was hat deine Chefin gesagt ? _ du den Text heute noch schreiben ?
4. ihr bitte warten ? Wir noch telefonieren.
5. du auch am Sonntag arbeiten ? Dann wir dich nicht besuchen.
6. Sie bitte heute Vormittag kommen ? Ich nicht warten. Ich heute
Nachmittag nach Berlin fahren.
7. Du mich gern besuchen, ich bin zu Hause.
8. Als Schauspieler ihr viele Texte lernen, oder ? Ja, und wir viel proben.
28 achtundzwanzig
e Schreiben Sie Sätze mit den Formen von „müssen" oder „können". [ w]
1. Leopold MUSS, oft am Wochenende arbeiten. (oft am Wochenende arbeiten) f l A 2b
2. Wir (am Wochenende lange schlafen)
3. Leopold und Beatriz (in Hall viel machen)
4. Ich (einen Deutschkurs machen)
5. Du (noch Brot und Käse kaufen)
6. Ihr (im Job kreativ sein)

7. Die Studenten (eine Klausur schreiben)
8. Man (hier interessante Sachen sehen)
9. Wir (morgen ein Referat halten)
10. Die Studenten (in der Mensa gut essen)
2 Konnektoren
a Schreiben Sie Sätze mit „denn" in Ihr Heft. [ w]
1. Anja studiert Mathematik a. i i bald Premiere sein f l A 3a
2. Theodor bekommt ein Geschenk b. i i Geld brauchen
3.Leopold und Sergej besuchen ein Konzert c. i i alt und interessant sein
4.Leopold probt auch am Sonntag d. i i nicht langweilig sein
5.Leopold arbeitet gern als Schauspieler e. i i gern im Freien sein
denn
6.Beatriz mag ihre Arbeit f. uL Zahlen mögen
7.Beatriz wohnt in Hall g. i i aus Russland kommen
8. Sergej und Olga sprechen Russisch h. i i Geburtstag haben
9. Silke möchte ein Picknick machen i. i i gern Musik hören
10. Viele Studenten haben einen Job j. i i kreativ sein können
1. Anfa studiert Mathematik , denn sic mag zahlen, z. ...

b Ergänzen Sie die Konnektoren „denn" „oder" „aber", „und". m
Leopold arbeitet auch am Wochenende, dem [1] er hat Probe [2] er spielt am Abend. fl A 4
[3] er muss nicht jeden Tag im Büro sein, [4] er kann seine Texte auch im Park lernen.
Leopold und seine Kollegen mögen ihre Arbeit als Schauspieler, [5] das Theater ist nie
langweilig. Sie müssen immer viel proben, [6] das ist kein Problem, [7] die Kollegen
sind auch gute Freunde [8 sie arbeiten gern zusammen.
]
Beatriz muss von Montag bis Freitag viel Zeit am Schreibtisch sitzen [9] oft in Meetings gehen.
[10] am Wochenende kann sie wegfahren, [11] da hat sie frei. Sie macht gern einen
Ausflug zur Burg Stettenfels [12] nach Ellwangen. So kann sie entspannen [13] Spaß
haben.
1. Die Premiere ist am Samstag

2. Beatriz hat am Sonntag frei
_
C Was ist richtig? Verbinden Sie die Sätze mit „denn", „oder" „aber", „und" .
a. i lins Theater?
b. i i er mag Shakespeare.
f l A4
3. Essen wir zu Hause c. i i ein Tutorium.
4. Leopold spielt gern den Hamlet denn d. LLS am Sonntag.
5. Claudia bestellt eine Tasse Kaffee oder e. i i wir bereiten zusammen ein Referat vor.
6. Beatriz kommt aus Madrid aber f. i—i sie steht schon um sechs Uhr auf.
7. Gehst du lieber ins Kino und g. i i ein Stück Kuchen.
8. Am Montag habe ich eine Vorlesung h. i i machen wir ein Picknick?
9. Ich treffe meine Kommilitonen in der Bibliothek i. i i jetzt wohnt sie in Deutschland.
10. Ich muss viel lernen j. i i nächste Woche schreibe ich eine
Klausur.
neunundzwanzig 29
d Schreiben Sie die Sätze aus 2c in die Tabelle in Ihr Heft.

A ] A4
1. Hauptsatz Konnektor - Pos . o x . Hauptsatz / x . Satzteil
1. Die Premiere ist am Samstag oder am Sonntag .
x . ...
3 Modalverben und ihre Bedeutung

[ wj a Ergä nzen Sie die Formen von „dürfen".
A\ B 2a 1. Darf man hier rauchen ? 5. Die Texte nicht langweilig sein,
2. wir unseren Hund mitbringen? 6. Ich _ nicht zu spat zu dem Termin
3. Leopold den „ jedermann" spielen. kommen.
4. Ihr im Park Fußball spielen. 7. Im Theater _du nicht laut sprechen,
8. Man im Park ein Picknick machen.
m b Ergänzen Sie die Formen von „wollen".

A ) B 5a 1. Wir wollen am Samstag ein Picknick 5. du am Wochenende auch einen
machen. Ausflug machen?
2. Ich am Sonntag lange schlafen. 6. Niklas heute nicht in der Mensa
3. ihr den Bus oder das Auto nehmen ? essen.
4. Leopold und Beatriz . eine 7. Beatriz Leopold im Theater sehen,
Fahrradtour machen. 8. du mich morgen besuchen ?
0 C Welche Bedeutung hat hier das Modalverb ? Ordnen Sie zu.

A ] üB B 2 1. Im Restaurant darf man nicht rauchen. a. i i Notwendigkeit
2. Kannst du um 5 Uhr kommen ? b. i iWunsch

Deutsch „nicht müssen" 3. Die Kinder dürfen heute bis 22 Uhr fernsehen. c. i ikeine Notwendigkeit
= es ist nicht nötig/ 4. Du musst sie morgen anrufen. d. i i Möglichkeit
notwendig Englisch 5. Florian kann gut Fußball spielen. e. i i Erlaubnis

*
„must not" = es ist nicht LLI Verbot
6. Ihr müsst nicht den ganzen Tag lernen. f.
erlaubt. 7. Wir wollen im Park ein Picknick machen. g. i i Fä higkeit
8. Leopold mag Streuselkuchen. h. i i etwas gerne haben
0 d Was sagen Sie in folgenden Situationen?

A ÜB) B 2d 1. Im Cafe: a. i i Ich will einen Kaffee. b. 1Ä1 Ich möchte einen Kaffee.
2. Beim Konzert: a. L_J Magst du die Band ? b. i i Möchtest du die Band ?
3. Im Restaurant: a. i i Ich will bitte das Wiener Schnitzel. b. i i Ich möchte bitte das Wiener
Schnitzel.
4. Im Deutschkurs: a. t i Ich mag den Text verstehen. b. t _ _i Ich will den Text verstehen.
5. Im Museum: a. i i Ich mag Picasso. b. i i möchte Picasso.
Ich
6. Im Büro: a. _
L J Ich möchte meine Arbeit , b. Ich mag meine Arbeit.
7. Im Geschä ft: a. i i Ich mö chte f ünf Brötchen . b. Ich mag fünf Brötchen,
8. In der Uni: a. i i Ich möchte Professor Jung sprechen , b. i i Ich will Professor Jung sprechen.
4 Berufe
m a Schreiben Sie die feminine Form mit Artikel.

Q C 1 1. der Jurist die Juristin 5. der Maschinenbauer
2. der Arzt 6. der Automechaniker
3. der Betriebswirt 7. der Architekt
4. der Werbefachmann 8. der Chemiker
30 dreißig
ir
b Verbinden Sie den Beruf mit der beruflichen Aktivit ät. 0

1. Manager a. Gemü se pflanzen 0 C2
2. Schauspieler b. Autos bauen
3. Webentwickler c. in Meetings gehen
4. Bauer d. in der Küche arbeiten
5. Koch e. zur Probe gehen
6. Maschinenbauer f. am Computer kreativ sein
C Was macht er ? Was macht er nicht ? Schreiben Sie Sätze. 0

A\ C 2
Manager
* Schauspieler * Webentwickler * Bauer * Koch * Maschinenbauer
1. Ein Manager geht in Meetings, aber er geht nickt zur Probe.
2. Ein Schauspieler geht zur Probe, aber
3.
4.
5.
6.
d Verbinden Sie den Beruf mit dem Arbeitsort. 0

1. Manager a. in der Küche )
A C2
2. Schauspieler b. im Restaurant
3. Webentwickler c. auf dem Feld
4. Bauer d. auf der Bühne
5. Koch e. im Büro
6. Kellner f. am Computer
e Was passt nicht ?

1. a. i i die Probe b. i i die
Premiere c. LÜL das Netzwerk 0
2. a. i i das Team b. i i das Logo c. i i die Kollegen ]
A C2
3. a. i i die Bühne b. i i die Besprechung c. i i das Meeting

4. a. i i das Unternehmen b. i i der Konzern c. i i die Website
5. a. i i der Arzt b. i i der Mediziner c. i i der Patient
6. a. i i die Filiale b. i i das Picknick c. i i der Ausflug
7. a. i i das Denkmal b. L_J das Kino c. i i die Sehenswürdigkeiten
8. a. i i der Automechaniker b. i i der Mittelstand c. i i der Bauer
f Welcher Beruf passt f ür sie? Schreiben Sie Sätze. 0

1. Joachim - gern Kinder unterrichten 3
z c2
Br kam als Lehrer arbeiten , dem er unterrichtet gern Kinder .
2. Sabrina - gern Patienten behandeln
3. Michaela - gern Autos reparieren
4. Luis und Sandra - Formeln interessant finden
5. Thilo - gern Häuser planen
6. Lea und Alessandro - gern kochen
einunddreißig 31
5 Zeitangaben und Prä positionen

[ w] a Verbinden Sie Frage und Antwort.
fl C 4 1. Wann beginnt heute die Probe ? a. Ja gern, bist du am Nachmittag zu Hause?
2. Schneit es hier oft im Winter ? b. Nein, aber er kommt um 14 Uhr.
3. Zeigen Sie den Film am Nachmittag oder c. Sie beginnt um 10 Uhr.
am Abend?
4. Wann gehen wir essen? d. Ja, im Juli fahren wir nach Österreich.
5. Besuchst du mich am Sonntag? e. Sie ist am Mittwochvormittag.
6. Ist der Professor im Büro? f. Ja, von Dezember bis Februar.
7. Macht ihr im Sommer Urlaub? g. Am Samstag, heute habe ich keine Zeit.
8. Wann ist die Sprechstunde von Professorin Müller ? h. Wir zeigen ihn nur am Abend, um 20 Uhr.
0 b Sommer und Winter in Deutschland. Ergänzen Sie „im", „am", „um", „von" und „bis".
fl C 4 Iw [1] Sommer ist in Deutschland der Tag sehr lang. [2] fünf Uhr morgens ist es schon hell. Die
Leute machen viele Aktivitäten [3] Wochenende. [4] Samstag treiben viele Leute [5]
Vormittag oder [6] Nachmittag Sport, [7] Abend treffen sie ihre Freunde. Man schläft spät
[8] Sommer - oft erst [9] 24 Uhr. [10] Juli ist es [11] 22 Uhr noch hell. Aber [12]
Winter sind die Tage kurz. [13] einem schönen Tag scheint [14] acht Uhr die Sonne, aber
[15] 16 Uhr ist es wieder dunkel. [16] November [17] Februar verbringen die Leute viel Zeit
zu Hause und [18] Wochenende möchten viele Leute lange schlafen.
6 Ordinalzahlen
[w] a Ergänzen Sie die Ordinalzahlen,
fl C 5 b 1. Ist heute der erste (1.) oder der zweite ( 2.) Oktober ?
2. Der (15.) November ist ein Montag.

3. Ist der _ (26.) oder der (27.) Dezember ein Feiertag?
4. Ich habe am (6.) und am (7.) Januar frei.
5. Wir machen vom (23.) Januar bis (19.) Februar Urlaub.
6. Die Semesterferien sind vom (12.) Februar bis .

(10 ) April .
0 b Wann beginnt ...? Schreiben Sie Sätze,
fl esb 1. Frühling? Der Frühling begimt m zwanzigsten M ärz .
2. Sommerzeit?
3. Sommer?
4. Herbst ?
5. Winterzeit ?
6. Winter ?
IwJ C Wie bitte? Schreiben Sie das Datum in Zahlen und die Monatsnamen,
fl C 5 b 1. der neunundzwanzigste Zweite -> X 3 . Februar 5. der neunzehnte Achte -*

2. der erste Dritte -» 6. der achtundzwanzigste Neunte -»
3. der zweiundzwanzigste Fünfte -» 7. der zehnte Zehnte » -
4. der sechste Sechste -* 8. der vierundzwanzigste Zwölfte » -
32 zweiunddreißig
7 Nomen ohne Artikel

a Lesen Sie den Text und markieren Sie die Nomen ohne Artikel. m
Leopold arbeitet jetzt als Schauspieler, aber die Schauspielerei ist nicht sein erster Beruf. Zuerst war er
Koch und danach ein Jahr Gitarrist in einer Rockband. Als Schauspieler muss er auch am Wochenende
arbeiten, denn er hat Proben oder er spielt am Abend. Aber Leopold ist sehr gern Schauspieler und er
kann gut Texte lernen. Er findet: „Als Schauspieler hat man viele Berufe gleichzeitig. Einmal ist man
König, einmal ist man Bauer." Im Sommer arbeitet Leopold jetzt bei den Freilichtspielen in Schwäbisch
Hall. Die Stadt findet er sehr schön, denn die Menschen in Hall sind sehr freundlich und man kann schnell
Freunde finden. Leopold macht gerne Ausflüge und Fahrradtouren. Und er hört sehr gerne Musik.
Im Theater hat Leopold internationale Kollegen. Theodor ist Belgier und arbeitet schon seit 30 Jahren als
Schauspieler. Er spricht Deutsch und Französisch. Und Sergej kommt aus Moskau, auch er mag seinen
Beruf gern und arbeitet schon lang im Theater in Deutschland. Sergej kann auch sehr gut Klavier spielen.
)
)
b Welche Nomen haben keinen Artikel? Ergänzen Sie die Regeln. m
unbestimmter | Berufe | Sprache \ Skirat { Instrument oder Sportart | Nationalität
1. Nullartikel - unbestimmter Artikel im Plural : eine Aufgabe - Aufgaben
2. a. Nullartikel im Singular bei Menge: „Ich kaufe/brauche/möchte Kaffee".
b. Nullartikel im Singular in bestimmten Ausdrücken:
+ „sprechen": „Er spricht Deutsch".
+ „sein":„Sie ist Spanierin."
+ „spielen": „Sie spielt Fußball", „Er spielt Gitarre".
+ „sein" oder „arbeiten als": „Er ist Philosoph, aber er arbeitet als
Projektmanager". Aber: „Der Projektmanager für unser Team ist gut."
C Artikel: ja oder nein? Ergänzen Sie.

Lieber Sven,
nun bin ich schon zwei Wochen in Schwäbisch Hall. Die Stadt ist wirklich klasse! Jetzt kenne ich auch
schon sehr nette Leute. Beatriz ist super nett. Sie ist [1] Spanierin und kommt aus Madrid. Sie
arbeitet als [2] Webentwicklerin bei Würth in Künzelsau und spricht sehr gut [3] Deutsch.
Und sie liebt [4] deutsche Literatur! Wir machen viele Dinge zusammen, zum Beispiel [5]
Ausflüge, [6] Picknick im Park oder der wir sehen [7] Filme. Du lernst sie auf jeden Fall
kennen. Im Theater habe ich auch sehr nette Kollegen: Theodor aus Brüssel und Sergej aus Moskau. Wir
trinken oft [8] Kaffee oder _ _ [9] Tee zusammen nach der Probe. Manchmal gehen wir auch
in [10] Konzert, denn Sergej spielt gut [11] Klavier und mag [12] Musik.
Freust du dich schon auf [13] Premiere? Danach gibt es [14] tolle Party. Wir können
[15] Gerichte aus Schwäbisch Hall probieren, [16] schöne Musik hören und viel tanzen.
Liebe Grüße
Leopold
d Sven antwortet Leopold. Schreiben Sie seine Antwort in der richtigen Reihenfolge. QD
Spanisch? Ich war im Mai in Madrid, die Leute dort sind sehr sympathisch. In zwei Wochen besuche |
eine Fahrradtour und du zeigst mir deine Stadt. Liebe Grüße, Sven | sehen. Wir können zusammen in ein
Konzert gehen, ich spiele ja Gitarre und höre | ist interessant und du hast nette Freunde und Kollegen.
Du magst Beatriz sehr gern, oder ? ;-) Sprichst du schon | I ipher I enpold, dein Leben in Gdiw äbisili I ld' tl~
i.st wirklich fantaotisd i. Deii i Bei of~ | immer gern Musik. Hast du ein Fahrrad für mich? Dann machen wir |
ich dich und wir können viel zusammen machen. Ich möchte gern deine Freunde kennenlernen und euch
im Theater
Lieber Leopold, dein Leben in Schwäbisch hall ist wirklich fantastisch. Dein Beruf .
dreiunddreißig 33
I
Jürgen Alexandre
; Spiel und Spaß
1 Hobbys
|wj a Verbinden Sie die Nomen und die Verben.

\
A A 3a fahren | schauen | spielen | surfen | spielen | hören | -treiben | springen | treffen | lesen
1. Sport treiben 6. Gitarre
2. Freunde 7. Fernsehen
3. ein Buch 8. Schach
4. Fallschirm 9. im Internet
5. Rad 10. Musik
b Wer macht was gern in der Freizeit ? Schreiben Sie Sä tze mit den Angaben aus 1a.
\
A A 3C 1. (du) P« treibst gern Sport. 6. (wir) _
2. (sie, PI.) 7. (er)
3. (ihr) 8. (ich)
4. (sie, Sg.) 9. (du)
5. (ihr) 10. (sie, Sg.)
ü C Was passt nicht: a, b oder c ? Kreuzen Sie an.

1. a. IÜJ Publikum b. i i Fitness-Studio c. i iTraining
2. a. i i schwimmen b. i i rudern c. i itauchen
3. a. i i Strecke b. i i Ziel c. i i Platz
4. a. i i joggen b. i i klappen c. i i laufen
5. a. i i stürzen b. i i starten c. i i anfangen
6. a. L Rekord b. i i Sieger c. i i Fan
7. a. i i schaffen b. i i sehen c. i i schauen
8. a. i i Zeitung b. i i Anzeige c. i i Rabatt
2 Verben mit Vokalwechsel

a Lösen Sie das Kreuzworträtsel.
£] A 2 1 Vertikal:
1. laufen: 2. Pers. Sg.
2. fahren: 3. Pers. Sg.
2 3. wissen: 1. Pers. Sg.
3 6. sprechen: 2. Pers. PI.
8. lesen: 3. Pers. Sg.
4
9. nehmen: 2. Pers. Sg.
5 6
Florizontal:
4. sehen: 3. Pers. Sg.
5. treffen: 2. Pers. Sg.
7. schlafen: 3. Pers. PI.
10. essen: 2. Pers. PI.
7 8 9
10
34 vierunddreißig
H"
b Was sind ihre Hobbys? Schreiben Sie Sätze. M

Reporter: Guten Tag. Was machen Sie in der Freizeit? fl A 2
Paul (27): Ich laufe gern Marathon. Ich trainiere jeden Tag eine Stunde.
Claudia (19): Ich treffe gern meine Freundinnen. Am Wochenende gehen wir immer tanzen.
Verena (37): Ich lese viele Kriminalromane. Jeden Donnerstagabend gehe ich zu einem Lesetreff.
Klaus (31): Ich fahre oft mit dem Fahrrad und ich mache viele Radtouren.
Jens (22): Ich muss von Montag bis Freitag viel arbeiten. Am Wochenende schlafe ich nur.
1. Paul läuft gern Marathon. Er trainiert jeden Tag eine Stunde.
2.
3.
4.
5.
C Streichen Sie das falsche Verb durch. m

1. Wann -trefft-/ triffst du morgen Professor Jung? - Ich treffe / trifft ihn um neun Uhr. fl A 2
.
2 Wer weiß / weißt die Antwort ? - Wir wisst / wissen sie.
3. Spricht / Sprichst du Englisch? - Ja, ich spreche / sprecht Englisch und Russisch.
4. Wohin fahrt / fährt ihr im August in Urlaub? - Ich fahre / fährt nach Finnland und mein Bruder fährst /
fährt nach Polen.
5. Welche Filme läuft / laufen diese Woche im Kino? - Im Unikino läuft / läufst ein Dokumentarfilm.
6. Lest / Liest du gern Romane ? - Ja, ich lese / lesen gern Kriminalromane.
7. Wie lange schläfst / schlaft ihr am Wochenende? - Mein Freund schläft / schlaft oft bis zehn Uhr, aber
ich schlafen / schlafe nur bis sieben Uhr.
8. Nimmst / Nehmt du den Salat oder den Veggie-Burger ? - Heute nimmt / nehme ich den Veggie-
Burger, und du?
d „e", „i" oder „ie"? Ergänzen Sie in den Verbformen „e", „i" oder „ie". E
1. ihr spracht 4. es pass rt 7. ich organ siere 10. wir motiv ren
2. du prob rst 5. sie w ssen 8. ihr n hmt 11. ich tr ffe
3. wirverd nen 6. erl st 9. du beg nnst 12. ihr serv rt
e Bilden Sie Sätze. 0

1. treffen | deine Freunde | wann | du? fl A 2
Mam triffst du deine FreuHole?
2. gern | du | lesen | Bücher ?
3. im Restaurant | Svenja | essen | am Sonntag
.
4 schlafen | ich | am Wochenende | lange | möchten
5. zusammen | morgen | wir | fahren | Fahrrad?
6. im Park | um 8.00 Uhr | Florian | laufen | am Sonntagmorgen
7. wissen | von Annika | die Telefonnummer | du?
8. über Bücher | im Lesetreff | wir | jeden Donnerstagabend | sprechen
fünfunddreißig 35
[ v ] f Welche Antwort passt? Ordnen Sie zu. Ergänzen Sie die Verben im Schüttelkasten in der richtigen Form.
5] A 3 c leserrl sprechen | treffen | fahren | schlafen | laufen | wissen (2x)
1. Liest du gern? a. i Ich

i um fünf Uhr nach Hause.
2 .Sprichst du gut Englisch? b. i i Nein , ich sie nicht, aber meine
3. Triffst du heute Claudia ? Kommilitonen sie.
4. Wann fährst du nach Hause ? c . i i Nein, ich habe nicht trainiert, ich
5. Wie lange schläfst du am Wochenende? nicht.
6. Läufst du beim Campus-Run? d. LLJ ja, ich lese gern die Zeitung.
7. Weißt du die Telefonnummer vom e. i i Ja, ich sie heute Abend.
Hochschulsport? f. i i Nein, aber ich gut Französisch.
g. i i Am Sonntag _ ich bis elf Uhr.
3 Hochschulsport
Iwl Wie heißen die Wörter ? Schreiben Sie.
A ! B ia Möchten Sie gerne ein bisschen Sport (roptS) [1] treiben? Beim Hochschulsport Münster gibt es ein
(gtsue) [2] Sportangebot. (IIAe) [3] Studierenden und Mitarbeiter können
mitmachen. Wir .(etnbei) [4] Mannschaftssport oder Individualsport an - es (igbt) [5]
für alle die richtige Sportart. Die .(suKre) [6] fangen nächste Woche an und es gibt nur noch
wenige freie (eäPIzt) [7], Diese JceWoh) [8] bekommen Sie für alle Kurse
25 % (Rtatba) [9]. Sie können auch zuerst ein Probetraining (achenm) [10], Die Kurse
finden in den Sporthallen der Uni (ttsta) [11].

.
4 Trennbare Verben
|W| a Was passt: a, b oder c ? Kreuzen Sie an.
1. Ein Geschenk: a. i i anfangen b. nachschauen c. LÄJ mitbringen
2. Die Freunde: a. i laufmachen b. i i abholen c. i i mitmachen
3. Die Vorlesung: a. i i ankommen b. i i anfangen c. i i aufstehen
4. Den Kommilitonen: a. i lanrufen b. i lausziehen c. i i anfangen
5. Im Supermarkt: a. i leinladen b. i i einholen c. i i einkaufen
6. Das Training: a. i i ausmalen b. i i ausprobieren c. i i mitbringen
7. Beim Laufen: a. i i mitnehmen b. i i mitmachen c. i i herausfinden
8. Die Premiere: a. i i stattfinden b. i i ankommen c. i i umziehen
[ w] b Konjugieren Sie die richtigen Verben aus 4a, Sätze 1-6.

)
A B 3a
.
1 Mitbringen 2. 3. 4. 5. 6.
ich bringe ...Mit

du
er/sie/es
wir
ihr . -
Sie/sie
36 sechsunddreißig
B"
C Bilden Sie Sä tze. M

1. Wann - du - mich - am Samstag abholen ? Mann holst du Mich UM SaMStag ab?
- \
A B 3a
2. Das Konzert - heute - nicht stattfinden.

Tipp: Verben mit
3. Ich - morgen - meine Schwester - um 5 Uhr - anrufen müssen. trennbarer Vorsilbe: Ich
hole dich um 15 Uhr ab.
4. Wann - das Training - am Nachmittag - anfangen?
Verben mit trennbarer
5. Du - mich - mit dem Auto - abholen können ? Vorsilbe und Modalverb:
Ich kann dich um 15 Uhr
6. Wir - dieses Semester - beim Hochschulsport - mitmachen.
abholen.
7. Ihr - das Lauftraining - ausprobieren wollen?
8. Du - Sportschuhe - mitbringen müssen .

d Tragen Sie die Sätze aus 4c in die Tabellen ein. ( w]
Frage mit Fragewort: A ! B 3a
Position 1 Position 2 Satzende
1. Mann holst du Mich aM SaMstag ab?
2.
Frage mit Modalverb:

1.
2.
Aussagesatz:

1.
2.
Aussagesatz mit Modalverb:

1.
2.
e Setzen Sie die Verben im Schüttelkasten in der richtigen Form ein. 0

stattfinden | anrufen | -aofangerr'l mitmachen | abholen | mitkommen | ausprobieren | aufstehen 3
A B 3a
Hallo Leon !
Morgen f ängt [1a] das Handballtraining an [1b], Ich glaube, ich [2a] es
. [2b]. Hast du auch Lust ? [3a] du [3b] ? Verena sagt, sie
[4a] auch [4b]. Das Training [5a] morgen von 16 bis 18 Uhr
[5b]. Du musst also nicht früh [6]. Ich kann dich auch mit dem Auto
[7]. Ich [8a] dich heute Abend [8b].
Liebe Grüße, Tobias
siebenunddreißig 37
0 f Wie heißt es richtig? Markieren Sie die richtige Antwort.

53 B 3 a 1. Wann finden die Sportkurse morgen statt? 4. Kann Tim uns im Auto mitnehmen?
a. i i Sie finden von Montag bis Samstag statt. a. i i Nein, er nimmt uns mit.
b. i i Ja, sie finden morgen statt. b. i i Nein, er kommt nicht mit.
c. I J Sie finden am Nachmittag statt. c. i i Ja, das Auto kommt mit.
*
2. Machst du beim Lauftraining mit ? 5. Stehst du am Wochenende gern früh auf ?
a. i , ich mache kein Probetraining.
i Nein .
a i i Nein, ich stehe gern früh auf.
b. i i Ja, ich probiere es mal aus. b. i i Nein, ich stehe früh auf.
c. i i Ja, ich mache beim Fitness-Mix mit. c. i i Ich stehe nicht gern früh auf.
3. Wann fängt das Training an? 6. Kannst du uns um vier Uhr abholen?
a. i i Es f ängt früh an. a. i i Nein, ich habe heute leider eine Übung.
b. i i Ja, es fängt früh an. b. klar, ich bin um acht da.
_ Ja
i i
c. i i Nein, es fängt nicht an. c. L I Ja, Jan kann euch abholen.
5 Perfekt
) C 1, C 2 a
A Verbinden Sie die Frage und die Antwort.
1. Hast du schon einmal Urlaub am Meer v a. Ja, aber ich habe keine gute Zeit
gemacht? N. geschafft.
2. Hast du früher ein Instrument gespielt? N b. Ich habe es in Finnland gemacht.
3. Habt ihr in der Schule eine Fremdsprache c. Ja, wir haben Lasagne gemacht.
gelernt ? d. Ja, wir haben Spanisch und Englisch
4. Wo hast du dein Praktikum gemacht ? gelernt.
5. Bist du schon einmal bei einem Marathon e. Nein, aber ich habe Tennis gespielt.
gestartet ? f. Ja, letztes Jahr war ich in Spanien.
6. Habt ihr schon einmal Italienisch gekocht? g. Ja, ich habe Klavier und Gitarre
7. Hast du schon einmal ein Auto gekauft? gespielt.
8. Hast du in einer Mannschaft Fußball gespielt? h. Nein, ich kann nicht Auto fahren.
m b Bilden Sie die Perfektformen.

!
A C 2a 1. trainieren: er hat trainiert 9. feiern: sie (Sg.)
2. spielen: ihr , 10. brauchen: sie (PL)
3. machen: du 11. siegen: wir
4. starten: wir 12. bezahlen: ihr
5. organisieren: sie (PL) 13. suchen: ich
6. besuchen: ich 14. joggen: er
7. klappen: es 15. schaffen: sie (Sg.)
8. stürzen: du 16. wandern: ihr
0 C „Haben" oder „sein"? Ergänzen Sie.

3 C 2 1. Ich habe gesiegt. 6. sie die Strecke schnell geschafft ?
2. ihr gejoggt? 7. Leider es nicht gut geklappt.
3. Du mich sehr motiviert. 8. Er jeden Tag eine Stunde trainiert.
4. Wer beim Campus-Run gestürzt? 9. Wir dich eine Stunde lang gesucht.
5. Wir gestartet. 10. Was beim Campus-Run passiert?
38 achtunddreißig
d Schreiben Sie Sätze im Perfekt. m

1. Am Sonntag | Thilo | Fußball spielen | zwei Stunden 53 C 2
Am Sonntag hat Thilo zwei Stunden Fußball gespielt.
2. Meine Kommilitonen | ein Praktikum | machen | in Bolivien
3. Wir | für eine Prüfung | gestern | lernen | in der Bibliothek
4. Wieviel | Wein | für die Party | kaufen | am Samstag | du?
5. Wann | gestern | telefonieren | ihr | mit Johanna ?
6. Ich | arbeiten | mit Pablo | in Madrid | in einem Team
7. Meine Oma | viel Essen | für uns | kochen | am Wochenende
8. Im Urlaub | zusammen | wir | immer | wandern
e Florians Wochenende. Ergänzen Sie die Hilfsverben und das Partizip Perfekt. m
Am Wochenende habe [1a] ich viele Sachen gemacht [1b, machen]. Am Freitagabend [2a] 53 üB c 3
ich meine Freunde [2b, besuchen]. Wir [3a] Musik [3b, hören] und
Gitarre [4, spielen]. Später hatten wir Hunger und wir [5a] eine Pizza
[5b, bestellen]. Um ein Uhr war ich zuhause. Am Samstagvormittag [6a] ich
um 10 Uhr [6b, frühstücken]. Dann [7a] ich [7b, joggen]. Am
Nachmittag _ [8a] meine Freunde und ich eine Party _ [8b, organisieren]. Wir
[9a] Getränke [9b, kaufen] und zusammen [10, kochen]. Am Abend
_ [11a] wir _ [11b, feiern] und bis zwei Uhr [12, tanzen]. Am Sonntag
war das Wetter schön und ich [13a] eine Radtour [13b, machen]. Am Abend
[14a] ich im Internet [14b, surfen]. Heute ist Montag und ich bin müde, aber
glücklich.
f Was hat Florian am Wochenende gemacht ? Schreiben Sie in Ihr Heft. 0

AM Wochenende hat er viele Sachen gemacht. AM Freitagabend... 3 ÜB C 3
/
g Florians Bruder schreibt eine E-Mail an Florian. Ergänzen Sie die Verben. 0
53 ÜBC 3
Lieber Florian, du hattest ein schönes Wochenende, aber ich war auch aktiv. Am Sonntag haben
meine Freunde und ich eine Radtour gerna_ c_ h_ t _ [1], Wir haben alles gut organ [2].
Am Freitag haben wir schön viel vorbe [3] und Essen und Getränke gek
[4], Wir haben uns im Internet über die Strecke infor. [5]. Am Samstagmorgen sind wir
schon um 8 Uhr gest. [6]. Wir hatten viel Spaß und alles hat super gekl. _ [7]-
Meine Freunde hatten am Abend Muskelkater, aber mir geht es gut, denn ich habe im Sommer viel
trai. [8], Wann besuchst du mich mal wieder ?
Liebe Grüße, dein Jonas
h Lesen Sie die Fragen und antworten Sie im Perfekt. 0

1. Musst du noch mit Luise telefonieren? - Nein, wir haben schon telefoniert
2. Wann organisiert die Uni den Campus-Run ? - Die Uni _ ihn schon
3. Glaubst du, der Campus-Run klappt gut? - Ja, er letztes Jahr auch _
4. Dein Laptop funktioniert nicht mehr. - Wirklich? Er gestern noch
5. Müsst ihr noch die Kürbissuppe kochen? - Nein, wir sie schon
6. Willst du heute Tennis spielen? - Ich bin müde, ich gestern schon
7. Wann feiert ihr den Geburtstag von Adele ? - Wir ihn letzte Woche _
8. Besuchst du heute deine Oma? - Nein, ich sie gestern
neununddreißig 39
[ v] i Sagen Sie es anders. Tauschen Sie die Position von Subjekt und Temporalangabe.
1. Wir haben am Wochenende eine Radtour gemacht.
AM Wochenende haben mir eine Radtour gemacht.
2. Ich habe gestern ein Geschenk für Adele gekauft.
3. Die Laufgruppe ist 2015 nicht beim Campus-Run gestartet.
4. Tobias hat am Samstag das Startgeld bezahlt.
5. Beate Langer hat im Sommer viel trainiert.
6. Sie hat die Strecke dieses Jahr in 39:02 Minuten geschafft.
7. Tobias ist letzte Woche beim Campus-Run gestürzt.
8. Viele Fans haben am Sonntag Axel Meyer begeistert gefeiert.
[v ] j Wann haben Sie was gemacht ? Schreiben Sie das Datum oder die Uhrzeit.
53 c 5 a 1. Wann haben Sie heute gefrühstückt?
2. Wann sind Sie heute zum Deutschkurs gegangen? *
3. Wann haben Sie im Sommer Urlaub gemacht?
4. Wann haben Sie bei einem Wettbewerb gesiegt?
5. Wann haben Sie ein Praktikum gemacht ?
[v] k Saskia war beim Campus-Run. Schreiben Sie einen Text im Perfekt mit den Ausdrücken im Schüttelkasten.
53 üB c 3 b zum orcton Mal slui LUIT | es viel Spaß machen | die Organisatoren alles gut planen | 4 Startgeld
bezahlen | drei Monate fast jeden Tag trainieren | für die Strecke 1 Stunde und 50 Minuten brauchen |
mein Freund mich motivieren | nach dem Lauf zusammen feiern | einen schönen Tag haben
Mein Tag beim Campus -Run

Gestern mar wie jedes Jahr wieder der Leonardo-Campus-Run. ich bin zum ersten Mal
gestartet ...
40 vierzig
fl"
6 Interview im Radio
Ein Reporter interviewt Saskia zum Leonardo- Campus-Run. Schreiben Sie seine Fragen.
Reporter: Mc oft sind Sie schon beim Cquipus - Rim gestartet?
Saskia: Ich bin zum ersten Mal gestartet
Reporter:
Saskia: Ja, sehr viel Spaß.
Reporter:
Saskia: ja, die Uni hat alles gut geplant.
Reporter: Wie viel _ __
Saskia: Nur 4 Startgeld.
Reporter: Wie lange
Saskia: Drei Monate fast jeden Tag.
Reporter: Und wie lange
Saskia: 1 Stunde und 50 Minuten für die komplette Strecke.
Reporter: Wer
Saskia: Mein Freund, das war sehr gut.
Reporter:
Saskia: ja, eine große Party.
Reporter: Vielen Dank und Gratulation.
7 Wie schreibt man richtig?

Silbentrennung: Lesen Sie die Wörter aus dem Wörterbuch. Wo kann man die Wörter trennen ? E
Schreiben Sie wie im Beispiel.
Sport - qc - tränk, ...
Sport- Sportqc-
geträ Hk trä nk
Spitz we ge rich der <-(e)s, -e> eine Wiesen - -

Sport der < (e )s> / kein Plur. / O eine der körper-
pflanze mit schmalen Blüten lichen Aktivitäten, die man zum Vergnügen, zur
spitz win ke lig, a. spitz wink lig adj in oder mit Kräftigung des Körpers oder als Wettbewerb be-
einem Winkel, der kleiner als 90° ist treibt: Er treibt begeistert/ regelm äßig/ gelegentlich
Spleen der [/pli:n, spliin ] <-s, -s/-e> fumg.: ~ Ma- Sport, - anlage, -anzug, -artikel , -arzt , -ausrüstung,
rotte, Tick) eine seltsame Angewohnheit, die auf -dress, -geschäft, -halle, -hochschule, -hose, -platz ,
andere komisch wirkt - -
Stadion , -student ( in ) , Studium , -Unfall, -Veranstal-
splee nig [’/plemi?, 'sple:ni?] adj so, dassjmd. ei- tung, -verein, -Verletzung, -Wissenschaft, Breiten- ,
nen Spleen hat oder leicht verrückt ist: ein splee- -
Freizeit-, Gesundheits , Hochleistungs-, Leistungs , -
niger Einfall Wettkampf- Q das sportliche Geschehen: Im An-
Splitt der <-( e )s> / kein Plur. / kleine spitze Stern - schluss an die Nachrichten folgen die Meldungen
chen, die man beim Straßenbau verwendet vom Sport, -bericht, -reportage, -reporter ( in ) , - teil
Roll- © eine bestimmte Sportart: Welchen Sport treibst
Spljt - ter der <-s, - > ein kleines, flaches, spitzes du ? Kampf -, Kletter-, Lauf-, Motor-, Rad -, Schieß-,
Stück, das von Holz, Metall oder Glas abgebro- - - -
Schwimm , Wasser , Winter O das Schulfach, in
chen ist Glas-, Holz - '
dem Sport unterrichtet wird -lehrer ( in ) ,
split - ter - fa- ser - nackt adj / nicht steig. / (umg.) -stunde, -unterricht
völlig nackt Sportart die <- , -en > eine der Disziplinen des
Splittergruppe die <-, -n> eine kleine Gruppe, Sports: Manche Sportarten stä rken besonders die
die sich von einer größeren politischen oder ideo -
logischen Gruppe abgetrennt hat
Ausdauer, manche die Kraft.; Tennis ist eine sehr
beliebte Sportart . Ausdauer
J
split tern <splittert, splitterte, ist gesplittert > Sport - fest das <- es, -e> eine Veranstaltung mit
ohne OBJ etwas splittert auseinanderbrechen sportlichen Wettkämpfen, die von einer Schule, ei-
und dabei Splitter bilden: Das Holz/Die Glas- nem Sportverein o. A. organisiert wird
scheibe splitterte. Spprt - geist der <-(e)s> / kein Plur. / Fairness)
Split ter par tei die <- , -en > siehe Splitter- Sport -ge- trank das <-(e)s, -e> einefür sportliche
gruppe Aktivitäten entwickelte Limonade, die anregt und
Split ting das <-s> / kein Plur. / Q ein Verfahren vom Körper besonders schnell aufgenommen
bei der Berechnung der Einkommensteuer von wird
© PONS Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache, PONS GmbH Stuttgart 2015
einundvierzig 41
6 Endlich ein Zimmer
1 Perfekt - unregelmäßige und gemischte Verben

a Schreiben Sie das Partizip Perfekt der Verben im Schüttelkasten mit Hilfsverb in die Tabelle.
A 2c fahrerr | putzen | kommen | wissen | telefonieren | reden | finden | gehen | denken | dauern |
bleiben | nehmen | sitzen | essen | stehen | bringen | trinken | studieren | schlafen | helfen |
wohnen | sprechen
Regelmäßige Verben Unregelmäßige Verben Gemischte Verben

ist gef ähren.
0 b Welche Verben bilden das Perfekt mit „sein"? Ergänzen Sie die Liste ,
£3 ÜB A 3 c sein: fahren
Tipp: In Deutschland: hat gestanden, hat gesessen, hat gelegen. In Süddeutschland oft, in Österreich und
in der Schweiz immer: ist gestanden, ist gesessen, ist gelegen.
C Was fällt auf ? Ergänzen Sie die Regel.

„sein", „bleiben", „passieren": Keine Wechsel von Zustand oder Ort, aber Perfekt mit
E d Lesen Sie die Nachricht von Leon an Vera und ergänzen Sie „sein" und „haben".
\
A ÜB A 3 C
Liebe Vera, Oliver und ich Sinai [1] gestern noch nach Frankfurt gefahren. Wir [2] am Abend
schon die anderen Mitbewohner getroffen, sie sind sehr nett. Oliver und ich [3] fast 6 Stunden
in der Wohngruppe geblieben. Wir [4] alle zusammen in der Küche gesessen und geredet.
Dann [5] auch noch der Wohnheimtutor gekommen, er heißt Julius und hilft bei Problemen.
Das [6] ich gar nicht gewusst. Mit Julius [7] wir noch in eine Kneipe gegangen. Dort
[8] wir Wein getrunken und Pizza gegessen. Ich [9] sehr spät ins Bett gegangen.
Deine SMS [10] ich erst jetzt gelesen. Telefonieren wir später? Liebe Grüße, Leon
E e Lesen Sie die Nachricht in 1d noch einmal und ergänzen Sie die Sätze.
Q ÜBA 3 c 1. Leon und Oliver sinal gestern noch nach Frankfurt gefahren.
2. Am Abend
3. Oliver und Leon

4. Alle zusammen
5. Dann
6. Das
7. Mit Julius
8. Dort
9. Leon
10. Veras SMS
42 zweiundvierzig
f Pablo trifft Valeria in der Cafeteria und erzählt von seiner neuen Wohngemeinschaft. Ordnen Sie 0
den Dialog.
A\ A 2 a
i i o Das glaube ich auch. In drei Wochen ziehe ich ein. Du kannst mich besuchen.
i
i
•Gleich
i
i
Du bist ja gleich richtig lange geblieben. Das ist die perfekte WG für dich.
O bei der Uni, ich habe schon mein Zimmer besichtigt und die Mitbewohner kennengelemt.
i
— •
i
•i
i
Hallo
Das
Pablo
ist ja
. Wie geht's?
toll. Du hast lange gesucht. Wo ist sie denn ?
i
üLi
•Hallo Valeria.nett?
Und
i
O
sind sie
i i o Sehr nett, alle sind Studenten. Wir haben zusammen Bier getrunken und bis 10 Uhr geredet.
i
i
i
i
• Ja klar, ich komme gern.
o Super. Ich habe gestern eine neue WG gefunden.
g Verbinden Sie die Sätze. 0

1. Wann seid ihr nach Frankfurt gefahren? a. Wir haben Wein getrunken und Pizza
2. Hat Leon das Regal gekauft? gegessen.
3. Habt ihr noch mit Julius gesprochen ? b. Gestern, sie sind sehr nett.
4. Julius hilft bei Problemen im Wohnheim. c. Wir sind letzte Woche gefahren.
5. Hast du die neuen Mitbewohner schon d. Wir sind um 9 Uhr angekommen.
getroffen? e. Ja, er holt es morgen ab.
6. Was habt ihr gestern Abend gemacht? f. Super, das habe ich nicht gewusst.
7. Hast du schon ein Zimmer beantragt? g. Nein, er hat Vera eine Nachricht geschrieben.
8. Wann seid ihr heute Morgen gekommen? h. Ja, ich habe ein Formular ausgefüllt
9. Hat Leon mit Vera telefoniert? i. Ja, ich habe einen Schrank im Internet
10. Hast du neue Möbel gekauft ? gefunden.
j. Nein, er ist nicht mehr gekommen.
h Bilden Sie Fragen im Perfekt. [w]

1. Wo - du - studieren hast du studiert? ZLI ÜB A 4 a
2. Wie lange - das Studium - dauern
3. Wann - ihr - nach Tübingen - kommen
4. Ihr - gut - schlafen
5. Er - an den Einkauf - denken
6. Was - du - in der Mensa - essen
7. Er - das - wissen
8. Sie - den Schlüssel - wieder finden
i Schreiben Sie den Text im Perfekt. 0

Leon sucht ein Zimmer in einer WG. Er fährt mit Oliver nach Frankfurt und besichtigt das Zimmer. Leon
findet das Zimmer gut. Er nimmt es und unterschreibt den Mietvertrag. Danach braucht er noch Möbel.
Er sucht ein Bett und einen Schrank. Leon liest verschiedene Anzeigen und telefoniert. Am Ende kauft er
einen Schreibtisch und bringt ihn nach Hause.
Leon hat ein ZitwMcr in einer WGi gesucht. Er ....
dreiundvierzig 43
2 Neues Zimmer - neue Möbel

[ w] a Möbel und Materialien. Suchen Sie zwölf W örter und schreiben Sie sie.
51 B l a A B C D E F G H I J K L M N 0 Möbel:
1 A M I N R T D E S U B T Q Q x Schrank ,
2 R V T K S C H R A N K S P H
3 V A V T P N G F R H F F D Y T
4 K S N S C H R E B T I S C H
5 0 D H Y V 0 R U S G E Y A S
6 M S D X F L V P S D S 0 F A A
7 M Y B F Z 0 c Q D H P N Y Materialien:
8 0 D 0 T L P M I S B E T T 0 F
9 D E X P U K D G E N U U D
10 E L S E S S E L T Q Y M P R 0
11 G C F X I 0 z D S S V E Y E C
12 K U N S T s T 0 F F D T T G S
13 E N H B 0 E W X G 0 F A Y A Y
14 W C X U S B R N 0 M L L Y
15 T S C H F G L A S R L A M H
[v ] b Was passt nicht ? Streichen Sie das falsche Wort.

1. a. LÄJ der Spiegel b. i i der Sessel c. i i der Stuhl d. i i das Sofa
2. a. i i der Herd b. i i der Geschirrspüler c. i i der Kühlschrank d. i i die Lampe
3. a. i—i die Wohnung b. i i das Apartment c. i i der Haushalt d. i i das Haus
4. a. i i die Matratze b. i i der Kunststoff c. i i das Bett d. i i die Kommode
5. a. i i der Eimer b. L i der Container c. i i der Müll d. i i das Metall
6. a. i i das Glas b. i i der Kunststoff c. i i der Herd d. i i das Holz
[v] C Was gibt es in welchem Zimmer ?

In der K üche gibt es: einen ftcrot ,
Im Bad gibt es:
Im Wohnzimmer gibt es:
Im Schlafzimmer gibt es:
0 d Wie heißt das Gegenteil ?

1. klein gro ß 5. breit
2. gebraucht
* 6. spät
*
3. hoch
* 7. billig
*
4. richtig
* 8. altmodisch
*
* *
3 Perfekt - trennbare / untrennbare Vorsilben
[wj a Sortieren Sie die Vorsilben.
51 B 3 b aus1 | hinter- | ein- | ab- | er- | mit- | auf - | nach- | be- | zurück- | ver- | an- | vorbei
Trennbare Vorsilben Untrennbare Vorsilben

aus - /
44 vierundvierzig
fl"
b Verbinden Sie die Vorsilben aus 3a mit den Verben aus dem Schüttelkasten. Es gibt oft mehrere
Möglichkeiten. Schreiben Sie den Infinitiv und das Partizip Perfekt in die Tabelle.
A1 B 3b
cuferr | bringen | .reieberr | kommen | lassen | machen | kaufen | holen | schauen |
fallen | räumen | klopfen | schreiben
Trennbare Verben: anrufen angcrufcn
Untrennbare Verben: erreichen -* erreicht
C Was passt ? Kreuzen Sie das richtige Verb an. Benutzen Sie ein Wörterbuch und schlagen Sie die 0
Bedeutung der neuen W örter nach.
1. Reparaturservice: a. L £J anrufen b. t i zurufen
2. Warmwasser: a. i i einfallen b. i lausfallen

3. Notiz: a. i hinterlassen
i b. i iverlassen
4. Hausmeister: a. i einreichen
i b. i i erreichen
5. Fenster: a. i i ausmachen b. i laufmachen

6. Wochenende: a. L _J mitbringen b. i i verbringen
7. Licht: a. i langehen b. i i aufgehen
8. Wohnung: a. i labrä umen b. i laufräumen
d Bilden Sie mit den richtigen Verben aus 3c Sä tze im Prä sens.
1. Er ruft den Reparaturservice an .
2. Das Warmwasser
3. Du
4. Sie (PI.)
5. Ihr
6. Du in München
7. Das Licht
8. Ihr
e Bilden Sie nun Fragesätze im Perfekt. m

1. hat er den Reparaturservice unberufen ? £] B 3 b
2. ?
3. ?
4. ?
5. ?
6. ?
7. ?
8. ?
f Lesen Sie die Fragen und antworten Sie im Perfekt. Ersetzen Sie die Nomen durch Pronomen. 0
1. Holt Leon noch den Schreibtisch ab ? -* Br hat ihn schon abgehrtt. )
A B 3b
2. Rufst du noch den Hausmeister an ? -* Ich
3. Kauft ihr noch ein? -* Wir
4. Machst du noch den Computer aus ? -* Ich
5. Hinterlasst ihr noch eine Nachricht ? -* Wir
6. Füllt Leon noch das Formular aus ? -* Er
7. Beantragt ihr noch das Zimmer ? -* Wir
8. Wann erreichst du den Vermieter ? -» Ich
fünfundvierzig 45
[v ] g Bilden Sie Sätze im Perfekt.

% B 3b 1. ausgeben | Leon | nicht viel Geld | heute
Leon hat heute nicktViel freld ausgegeben.
2. du | einkaufen | im Supermarkt | was?
3. im Restaurant | verbringen | ihr | den Abend
4. vorbeikommen | die Mitbewohner | am Samstag
5. am Wochenende | früh | aufstehen | du?
6. meine Schwester | ausschlafen | in den Ferien | immer
7. Klara | vergessen | ihren Schlüssel?
8. das Regal | abholen | am Abend | Leon
[v] h Was passt? Markieren Sie die richtige Antwort.

B 3b .
1 Hat der Verkäufer zurückgerufen? .
4 Ist die Heizung ausgefallen?
a. L J Er hat um 2 Uhr angerufen. a. Ja, sie ist aufgefallen.
*
b. i i Er hat nicht gerufen. b.
i
—
i
i
i Nein, sie ist nur ausgegangen.
2. Hat Leon die Küche aufgeräumt ? 5. Hast du das neue Regal angeschaut?
a. i—i Er hat das Geschirr eingeräumt. a. i i Ja, ich habe es nachgeschaut.
b. i—i Er hat die Küche ausgeräumt. b. i i Ja, ich habe es angesehen.
3. Hast du das Licht ausgeschaltet ? 6. Habt ihr schon eingekauft?

a. i—i Ja, ich habe es aufgemacht. a. i i Ja, wir haben Kuchen mitgebracht.
b. i—i Ja, ich habe es ausgemacht. .
b i i Ja, wir haben es verkauft.
i Wie heißt das Gegenteil?

1. ausschalten einschalten 4. aufmachen
* *
2. einziehen 5. ausräumen
* *
3. anmachen
*
m j Julia und Manuel sprechen über ihr Leben in einer Wohngemeinschaft. Schreiben Sie die Wörter.
A\ üB B 7 C Julia: Für mich ist eine Wohngemeinschaft (iWnaonhmgehsfect'l [1] sehr gut. Ich habe keine
Arbeitskollegen, denn ich arbeite viel zu .(usaHe) [2]. Aber in einer WG gibt es
(woernbtheiM) [3], und wir können am Abend zusammen .(hkeoen)
[4] und reden. Das finde ich schön, denn so bin ich nicht alleine.
Manuel: Ich finde soziale .(aKettnko) [5] auch wichtig. Ich mache gern Freizeitaktivitäten
zusammen, am _(nWeceodenh) [6] feiern wir manchmal in der WG eine
(rtaPy) [7]. Und wir können die Mietkosten teilen, das ist auch gut, denn die
(Mtenie) [8] in der Stadt sind sehr teuer.
Julia: In unserer WG haben wir immer viel .(apßS) [9] zusammen. Und es gibt keine
(bmPeoIre) [10] mit der WG-Organisation, denn alle halten den
. XpPItznua)
[11] ein.
46 sechsundvierzig
4 Lokale Angaben
a Wo ist der richtige Platz? Kreuzen Sie die richtige Prä position an.
1. Wo liegen die Zeitschriften ? a. i iÜber dem Tisch. b. L2L Auf dem Tisch. 53 C 3
2. Wo hängt die Jacke ? a. i i Im Schrank. b. i i Über dem Schrank.
3. Wo ist der Schlüssel ? a. i i An der Schublade. b. i i In der Schublade.
4. Wo ist der Garten ? a. i i Hinter dem Haus. b . Unter dem Haus.
5. Wo steht das Auto ? a. i i Neben dem Haus. b. i i Unter dem Haus.
6. Wo steht der Schreibtisch? a. i i Auf dem Fenster. b. i i Vor dem Fenster.
b Ergänzen Sie die Präpositionen im Schüttelkasten. 0

an (2x) | hinter | auf | neben | am | in | über | zwiseberr | unter 53 C 3
1. Das Mittelmeer liegt zwischen Europa und 6. Im Stau steht ein Auto _ dem
Afrika . anderen Auto.
2. Holland liegt Deutschland, 7. Die Insel Sylt liegt der Nordsee,
3. Rostock liegt der Ostsee. 8 Der Computer steht
. dem
4. Ein berühmter deutscher Film heißt Schreibtisch.
„Himmel Berlin." 9 Die Kassiererin sitzt
. der Kasse.
5. Die U Bahn f ährt
- der Stadt. 10. Wir machen gern Urlaub Meer.
C Unser WG-Putzplan. Ergä nzen Sie die Präpositionen und Artikel, 0

unter | neben | in (3x) | zwischen | im (2x) | an | vor 53 CB
Unsere WG ist immer sauber. Einmal in der Woche wischen wir in der [1] Küche und [2]
Bad, auch den Spiegel [3 Wand. Wir
] staubsaugen jeden Tag [4]
Wohnzimmer [5] Sofa und [6] Regalen. Bei uns
[7] Küche liegt kein Altglas, denn der Container steht
[8] Haus. Jeden Mittwoch kaufen wir ein, die Liste hängt [9]
Kühlschrank. [ ]
10 WG haben wir alles gut organisiert .
d Pablos neues WG-Zimmer. Ergänzen Sie die Wortteile. 0

Letzten Samstag bin ich eingeill£
I [1] und mein Zim_ [2] sieht schon sehr gut aus.
53 ÜB C 5 a
Ich habe alles einger [3]. Mein Be [4] steht in der Ecke links neben dem
Fen [5]. Rechts neben dem Fenster steht mein Kleider [6] Der
,
Schreibtisch steht links neben derT [7] an der Wand. Über dem Schrei [8] ist eine
Lampe an der Wand. Mein Lap [9] steht auf dem Schreibtisch, und vor dem Tisch steht ein
St. [10]. Rechts neben der Tür an der Wa [11] steht mein Sofa. Über dem Sofa hängen Fotos
von meiner Farn . [12]. Zwischen dem Sofa und der Tür steht mein Büche .
[13] -
Valeria hat es gleich gewusst, diese WG ist perfekt für mich.
5 Wie schreibt man richtig? - Wörter mit Umlaut
a Lesen Sie die Wörter und ergänzen Sie „ä" „ö" oder „ü". 0
1. Losung 4. Schl ssel
_ 7. m bliert
_ 10. sp _ len
2. K _
che 5. Gr ße 8. aufr umen 11. Ph nomen
3. h ngen 6. f r 9. ausf llen 12. ber
b Sortieren Sie die Wörter aus 5a. Achten Sie auf die Groß- und Kleinschreibung. E
tJDMCVy : die Lösung Verben AdicktiVe Prä positionen
siebenundvierzig 47
7 Kleider machen Freunde
1 Im Waschsalon
m Schreiben Sie die Nomen.

53 Aia liste" | Öffnungs | salon | caf6 | gebot | beschreibung | shop | Veran | kaffee | Wasch | An |
-
Zeiten | Milch | Preis" | staltung | Weg | Internet | Copy
Preisliste, ...
2 Rund ums Waschen

[ wj So waschen Sie richtig. Korrigieren Sie.
53 A 4 1. Was kann man vergessen, nehmen oder kaufen? -» -die-WäschS das Waschpulver
2. Was kann man waschen, trocknen oder sortieren? -* die Waschmaschine
3. Was kann man füllen, schließen oder öffnen? -» den Waschkorb _

4. Was kann man wählen, erklären oder stoppen? -* das Waschpulver
5. Was kann man tragen, bringen oder holen? -* das Waschprogramm
3 Aufforderungen: Anweisung - Vorschlag - Anleitung

[ v] a Formulieren Sie Imperativsätze mit „Sie" und machen Sie aus der Anweisung (Aw) einen Vorschlag (V)
und aus dem Vorschlag (V) eine Anweisung (Aw).
53 A 4
1. (Aw): Bringen Sie die Wäsche in die Wäscherei! (V): Bringen Sie doch die Wäsche in die Wäscherei !
Pronomen stehen
meist vor den Partikeln 2. (V): Schauen Sie doch im Internet nach! (Aw):
„doch / mal", z. B. Rufen
3. (Aw): Versuchen Sie das! (V):
Sie ihn doch mal an.
4. (V): Klicken Sie doch mal auf „home". (Aw):
5. (Aw): Schauen Sie hier! (V):
6. (V): Geben Sie doch mal „Waschsalon" ein. (Aw):
53 A 4 b Lesen Sie die Beispiele und formulieren Sie Vorschläge (V), Anweisungen (Aw) und Anleitungen (AI).
-
Wunsch / Vorschlag (V) * Schauen Sie doch mal nach! / Gehen wir in die Kantine!
Anweisung (Aw) -» Kopieren Sie bitte den Brief !
-
Anleitung (AI) * Drücken Sie „Start"! / „Start" drücken!
-
1. (AI): den roten Knopf drücken - Sie * Drücken Sie den roten Knopf !
2. (V): zusammen Kaffee trinken - wir -»
3. (Aw): Frau Langer anrufen - Sie -*
4. (AI): die Wäsche sortieren - Sie -»
5. (V): zusammen kochen - wir -»

6. (Aw): das Auto wegfahren - Sie -*
48 achtundvierzig
C Formulieren Sie Imperativsätze mit Pronomen und Partikeln
1. Frau Langer fragen / sie fragen

. m
flA5
r
Fragen Sie doch mal Frau Langer ! t Fragen Sie sie dach Mall
2. „Internetcafe" eingeben / das eingeben
3. Adresse suchen / sie suchen
4. das Angebot lesen / es lesen
5. die Telefonnummer notieren / sie notieren
6. den Waschsalon anrufen / ihn anrufen
d Ein Wochenende mit Freunden. Formulieren Sie Vorschläge mit „doch" „mal" „doch mal". m
ins Theater gehen- 1 Freunde einladen | eine Grillparty machen | Schach spielen | fl A 5
schwimmen gehen | Rad fahren
1. Grellen wir doch Mal ins. Theater ! 4.

2. 5.
3. 6.
4 Kleider und ihre Materialien

a Wie heißen die Kleidungsstücke? Notieren Sie auch die Artikel. m
Schuhe | Jogginganzug | Rock | Strumpfhose | Bluse | Krawatte | Badehose | Schlafanzug | f l B 2a
Socken | Unterhose | Hemd | Kleid | Nachthemd | Badeanzug | T-Shirt
1. 2. 3. 4. 5.
6. 7. 8. 9. 10.
11. 12. 13. 14. 15.
b Was passt zusammen? Ordnen Sie die passenden Kleidungsstücke aus 4a zu und ergänzen Sie die Artikel, [y]
1. das Unterhemd: die Unterhose 4. der Rock: _
2. der Anzug: 5. die Hose: _
3. die Sportschuhe: 6. die Socken:
neunundvierzig 49
0 C Was passt nicht ? Kreuzen Sie an.

zG B 2 1. a. i
2. a. i
i der Gürtel
i das Hemd
b.
b.
i
i
i die Krawatte
i der Schlafanzug
c.
c.
i
i
*_ das
i
i
die Baumwolle
Nachthemd
3. a. i i die Jeans b. i i die Socken c. die Strümpfe
4. a. : i die Seide b. i i das Kleid c. i i das Polyester
5. a. i i die Strumpfhose b. i i die Strümpfe c. i i die Badehose
6. a. i i der Jogginganzug b. i i der Badeanzug c. i i der Anzug
7. a. i i der Hut b. i i der Pullover c. i i das Sweatshirt

8. a. i i die Sportschuhe
— b. i i die Handschuhe c. i i der Schal
0 d Welche Kleidung brauchen Sie im Winter, im Sommer, für die Arbeit, für die Uni, in der Freizeit, im
Urlaub ?
A B2\ Notieren Sie. Benutzen Sie das Wörterbuch.
Im Winter: einen Schal , ...
Im Sommer:
Für die Arbeit:
Für die Uni:
In der Freizeit:
Im Urlaub:
5 Farben
[ w] Welche Farbe hat das ?

A \ B 2C 1. Fahne von der Schweiz: rot und wei ß
2. Fahne von Irland: _
3. Fußballtrikot von Bayern München: _
4. Fußballtrikot von Borussia Dortmund:
5. Lichter von einer Ampel:
6. Zebra:
7. Mein Intensivtrainer:
8. Milchkaffee:
9. Himmel im Sommer:
10. Himmel im Winter:
11. Meer in der Karibik:
12. Die Bäume im Herbst: _
6 Frag! Fragt ! - Imperativsä tze: informell

[ w] a Ergä nzen Sie die Imperativformen.
A\ B 5a
Infinitiv du ihr Infinitiv du ihr
1. schreiben Schreib ! Schreibt! 8. bezahlen
2. begrüßen 9. benutzen
3. gehen 10. organisieren
4. besuchen 11. aufpassen

5. zurückrufen 12. sagen
6. mitkommen 13. abholen

7. mailen 14 anprobieren
50 fünfzig
b Bilden Sie mit den Wörtern aus dem Schütteikästen Sätze. [w]
-
die Musik | die Rechnung | aaeW tettse | die Wegbeschreibung | die Wäsche | den Deutschkurs | \
A Ü B B 7a
die Jacke | den Chef
.
1 gehen (du): ftcfr MCH Itausc!
2. zurückrufen (du):
3. bezahlen (ihr):
4. anprobieren (du):
5. mailen (ihr):
6. besuchen (du):
7. ausmachen (ihr):
8. waschen (du):
C Verben mit Vokalwechsel. Ergänzen Sie die 2. Person Singular und die Imperativformen. [W]
Infinitiv 2. Person Sg. du ihr Infinitiv 2. Person Sg. du ihr

fl C 2
1. nehmen du HI IMMST
'
WIMM ! NehMt! 6. stoßen
2. schlafen 7. lesen
3. fahren 8. vergessen
4. laufen 9. treffen
5. helfen .
10 sprechen
[w ]
d Formulieren Sie höfliche Aufforderungen.
leise-spred lei i (dn)" | mir helfen (du) | nicht schlafen (ihr) | langsam fahren (ihr) |
fl ÜBC1
nicht vergessen den Termin (du) | den Text lesen (ihr)
1. Bitte sprich leise / Sprich bitte leise! 4.
2. 5.
3. 6.
e Lesen Sie den Hinweis und schreiben Sie die Imperativformen (2. Pers. Sg.) in die Tabelle in Ihr Heft.
sortieren | warten | öffnen | finden | kommen | wiederholen | zeichnen | entschuldigen | reden | Bei den meisten Verben
wählen | antworten | gehen | machen | besuchen | planen | arbeiten | reparieren sind Imperativformen
mit und ohne „e"
Imperativ mit „e" / ohne „e" Imperativ immer mit „e" möglich, z.B. Geh(e)l
In der Alltagssprache
Sortier ! I Sortiere! meist ohne „e".
Bei Verben auf ,,-d, -t, -n,
-m, -ig" -* meist „e", z. B.
Warte!, öffne!, Atme!,
aber: Komm!
f Lesen Sie das Gespräch und ergänzen Sie die Imperativsätze. Verwenden Sie die Verben und Partikeln Nach „r" und „I" -* ,,-e"
in Klammer. oder nicht, z. B. Lern(e)!
/ Halt(e)!
Max: KOMM doch ml bitte! [1] (kommen, doch mal, bitte)
Lena: Moment, [2] (warten, mal)
Max: [3] (schauen, mal), hier. Ich habe schon alles sortiert. Geht das so?
Lena: Nein, das passt leider nicht. [4] (aufpassen, mal). 0
[5] (sortieren, doch) noch einmal. Aber [6] (sein) vorsichtig!
[7] (anfangen, mal).
Max: Super. Vielen Dank und [8] (entschuldigen, bitte) die Arbeit!
Lena: Das mache ich doch gerne.
einundfünfzig 51
n
7 Imperativsä tze und Aufforderungen

0 a Gute Vorsä tze für das neue Semester. Schreiben Sie Imperativsätze in der 1. Person Plural.
3 A3 i m m o r Hi o
Hausaufgabei 111 idü ICTT | morgens pünktlich kommen | nicht so oft im Unterricht fehlen |
aktiv im Unterricht mitarbeiten | aufmerksam zuhören | im Unterricht nicht mit dem Handy surfen |
die Kommilitonen nicht stören | regelmäßig zum Professor in die Sprechstunde gehen | auch freitags
zur Uni gehen | bis zum Ende in der Vorlesung bleiben | immer in der Vorlesung mitschreiben |
den Unterricht vorbereiten
1. Machen mir iMwer alte Hausaufgaben !
2. 8.
3. 9.
4. 10.
5. 11.
6. 12.
0 b DerTutor erklärt: So schreibt man eine Hausarbeit. Ordnen Sie die Ausdrücke in der richtigen Reihen-
folge. Schreiben Sie Sä tze. Benutzen Sie den Imperativ formell.
fl A 3
a. i i nocheinmal alles durchlesen und Fehler 1. Wählen Sie ein Thetna aus !
korrigieren
2.
b. i i Informationen über das Thema in der
Bibliothek suchen 3.
c. i i die Bücher lesen
4.
d. i i Hausarbeit ausdrucken
e. LLI ein Thema auswählen 5.
f. i—i die ganze Hausarbeit schreiben
6.
g. i—i die Hausarbeit rechtzeitig abgeben
h. i—i Notizen machen und Ideen aufschreiben 7.
8.
0 C Erklären Sie, wie man ein Salamibrot macht. Benutzen Sie die folgenden Ausdrücke und schreiben Sie
Imperativsätze (2. Pers. Sing.).
fl B 5
Salamibrot genießen | _Bt©U>ü ineiderr | Salami und Tomatenscheiben auf das Brot legen |
Salami aus der Packung nehmen | Tomaten schneiden | Butter auf das Brot streichen
1. -Schneide das Brot! 4.
2. 5.
3. 6.
0 d Zwei Freunde fühlen sich gestresst im Studium. Was können sie tun ? Formulieren Sie Vorschlä ge mit
„doch" „mal" „doch mal". Benutzen Sie die 2. Person Plural.
fl B 5
einen Yogukui u LHJSUU IOIT | nicht bis 23 Uhr in der Bibliothek bleiben | nicht so viele Seminare besuchen |
nicht so spät ins Bett gehen | einen Tutor suchen | einen Zeitplan machen | keinen Kaffee mehr
trinken | Meditationsmusik hören | das Facebookprofil abmelden | nicht drei Nebenjobs machen
1. Besucht doch einen Yogakurs ! 6.

2. 7.
3. 8.
4. 9.
5. 10.
52 zweiundfünfzig
e „Soll ich ? - Wollen / sollen wir ?" - Kreuzen Sie die richtige Bedeutung an. 0
1. Soll ich Kaffee holen ? 3. Sollen / wollen wir das Referat zusammen A) OB C 5 a
a. i i Ich muss Kaffee holen. halten ?
b. 2L Ich kann Kaffee holen. Möchtest du das?
i a. i i Dürfen wir das Referat zusammen halten ?
c. i i Ich darf Kaffee holen. b. i i Möchtet ihr das Referat zusammen
halten? Ich denke, das ist eine gute Idee.
2. Sollen / wollen wir eine Pause machen ? c. i i Müssen wir das Referat zusammen halten?
a. i i Müssen wir jetzt eine Pause machen ?
b. i i Wir müssen jetzt eine Pause machen. 4. Soll ich dich abholen ?
c. i i Ich schlage vor, wir machen eine Pause. a. i i Ich kann dich abholen. Gut ?
Ist das okay ? b. i i Muss ich dich abholen?
c. i i Ich darf dich abholen.
8 Verbote
Machen Sie das nicht! Sehen Sie die Bilder an und schreiben Sie Imperativsätze mit den Ausdrücken im 0
Schüttekasten. Benutzen Sie den Imperativ formell.
telefonieren | Fahrrad fahren | xaueherr | laufen | Eis essen | fotografieren | Wein trinken |
Inline-Skates fahren | den Hund spazieren führen
0 ® ® ®
1.
( )
Rauchen Sic nicht! 2.
<§) 0 <S> (S>

6. 7.
3.
8.
4.
9.
5.
^
9 Wir wollen doch höflich bleiben . . .
0
Sagen Sie es höflicher. Verbinden Sie die Sä tze.
1. Rauchen ist hier verboten. a. Darf ich Sie etwas fragen?
2. Das verstehe ich nicht. b. Darf ich Sie noch einmal anrufen ?
3. Hilfe! c. K önnen Sie bitte die Heizung anmachen ?
4. Hier ist es eiskalt! Da holt man sich ja den Tod. d. Können Sie bitte die Tür zumachen?
5. Ruhe ! e. Können Sie bitte die Zigarette ausmachen ?
6. Ich habe eine Frage. f. Können Sie bitte leise sein ?
7. Tür zu! g. Können Sie das bitte buchstabieren ?
8. Was ? h. Können Sie das bitte wiederholen ?
9. Ich warte auf Ihren Anruf. i. Können Sie mich bitte anrufen?
10. Ich will etwas trinken. j. Können Sie mir bitte einen Kaffee bringen ?
11. Wie schreibt man das denn? k. Können Sie mir bitte helfen?
12. Ich will noch mal anrufen. L . Können Sie mir das bitte erklären?
10 Wie schreibt man richtig? - „v" oder „f " ?

0
.
Ergänzen Sie „v" oder „f " In welchen Wörtern mit „v" spricht man „v" wie „w"?
1. y_ erb 4. ater 7. erwandte 10. erzweifelt
2. aus üllen 5. enster 8. So a 11. ormel
3. innovati 6. Kla ier 9. inklusi e 12. Pullo er
dreiundfünfzig 53
8 Grüezi in der Schweiz
1 Verkehrsmittel
[ w] a Finden Sie acht Verkehrsmittel. Notieren Sie sie mit Artikel und Plural. Welche Wörter sind Synonyme ?
AI A 2 b A B C D E F G H j K L M N 0
1 0 Q 0 A M P G L B Q R E B E 1. die Tram ,
2 P P C U s T G V E L 0 E D 2.
3 E W T Z I W c H V c 0 B K 3.
4 E E 0 Y Q p F A H R R A D H 4.
5 B R T N X U M Q K G L C V E 5.
6 C S T R A S S E N B A H N R C 6.
7 E W G E A E K N L Y 0 U L B T 7.
8 B H F K V M F L U G Z E U G V 8.
9 B P X D L D X M T N L U
10 W H P D E G B P M Y Y A B H Synonyme:
11 H M 0 C I N R V Z B N R S H D
12 S B 0 0 F Q s H Y A Q w c E
13 H N T P X G U F E X H N D X
14 B T K D E S M 0 F A X V N X C
15 V X p M R D M I X P D M D L
m I* Schreiben Sie mit den Verkehrsmitteln aus 1a Sätze wie im Beispiel.

A b 1.
2 (ich) ich fahre Mit der Tram. 5. (ihr)
2. (er) 6. (du)
3. (wir) 7. (sie, Sg.)
4. (sie, PI.) 8. (ich)
2 Melanie ist neu in Bern - Ortsangaben

[ w] a ln der Touristeninformation. Ergänzen Sie den Dialog mit den Ausdrücken im Schüttelkasten.
A ] üB A 2 Auf Wiedersehen. | Zum Bundeshaus möchte ich heute gehen. Da gehe ich zu Fuß. | Ja gern, vielen
Dank. | Kann ich auch mit dem Rad fahren? | ja hitto, i^nmmn ir|n Tnm | Da war ich
gestern, es ist sehr schön.
Angestellte: Grüezi, kann ich Ihnen helfen?
Melanie: Ja, bitte, ule kotuMc ich ZUM Bärenpark ?
Angestellte: Sie können hier vom Bahnhof mit dem Bus zum Bärenpark fahren, es ist nicht weit.
Melanie:
Angestellte: Natürlich. Und haben Sie schon das Münster besichtigt ?
Melanie:
Angestellte: Das Bundeshaus ist auch sehr schön. Waren Sie schon dort?
Melanie:
Angestellte: Ja, in Bern ist alles sehr zentral, man muss nicht mit dem Auto fahren. Möchten Sie noch
einen Stadtplan?
Melanie:
Angestellte: Nichts zu danken. Flaben Sie viel Spaß! Auf Wiedersehen.
Melanie:
54 vierundfünfzig
8
b Lesen Sie den Text. Markieren Sie die Ortsangaben mit Dativ (aus, bei, nach, von, zu ...). 0
Melanie ist neu in Bern und sie möchte viele Sachen in der Stadt besichtigen. Zuerst geht sie zur 53 A 3
Touristeninformation. In der Touristeninformation trifft sie Josefine. Josefine kommt aus Frankreich.
Melanie ist auch nicht aus Bern. Sie kommt aus Mannheim. Das liegt in Deutschland. Sie fährt oft mit
dem Zug nach Mannheim. Josefine ist auch mit dem Zug gekommen. Sie arbeitet bei einer
Computerfirma in Genf. Sie ist von der Arbeit direkt nach Bern gefahren, denn sie möchte Freunde
besuchen und die Stadt anschauen. Sie möchte auch zum Paul-Klee-Museum, denn ihre Freunde wohnen
beim Paul-Klee-Museum. Melanie und Josefine kommen aus der Touristeninformation und gehen
zusammen in die Stadt. Josefine stürzt auf einer Treppe. Melanie bringt sie in die Klinik. Der Arzt sagt, es
ist nicht schlimm, aber sie muss zwei Tage in der Klinik bleiben. Melanie will sie morgen besuchen. Von zu
Flause bis zur Klinik sind es nur zehn Minuten. Am Wochenende kann Josefine nach Flause, nach
Frankreich fliegen. Die beiden Frauen tauschen ihre Adressen. Melanie möchte Josefine einmal zu Hause,
in Frankreich, besuchen.
C „Wo" oder „Wohin"? - Ortsangaben mit „in" + Akk. oder Dativ. Lesen Sie den Tipp und unterstreichen 0
Sie in 2b die Ortsangaben mit „in". Ergänzen Sie die Regel unten.
„in": wohin? -* + Akk.: Wohin geht sie? - Sie geht Stadt.
„in“: wo? -» + Dat.: Wo ist sie? - Sie ist Stadt.
d Lesen Sie die Sätze. Was passt: a oder b? Kreuzen Sie an. 0
.
1 Melanie ist heute a. i i in das b. IÄI im Stadtzentrum von Bern.
2. Sie geht zuerst a. i i in die b. i linder Marktgasse.
3. Es gibt ein Cafe a. i i in der b. i i in die Marktgasse.
4. Melanie trifft ihre Kollegin a. i i in das .
b i l im Cafe.
5. Dann gehen die zwei Frauen a. i i im b. i i in den Bärenpark.
6. Viele Menschen sind heute a. i i im b. i i in den Bärenpark.
e Kontrollieren Sie Ihre Ergebnisse in 2d und stellen Sie die passenden Fragen mit „wo?" oder „wohin?" 0
1. <Vg ist Melanie heute? IM Stadtzcvrtrm von Bern.
-
2.
3.
4.
5.
6.
f „In" + Dativ / Akkusativ. Ergänzen Sie die Artikel. 0

Sind Sie neu in der [1] Stadt ? Dann gehen Sie zuerst in [2] Touristeninformation. Sie ist iw [3]
Stadtzentrum. Möchten Sie etwas über die Stadtgeschichte erfahren? Dann gehen Sie in [4] Berner
Stadtmuseum. I [5] Museum bekommen Sie viele Informationen über die Stadt. In Bern können Sie
auch Musik hören. Gehen Sie über den Marktplatz zur Kathedrale. In [6] Kathedrale findet jeden Tag
um 14 Uhr ein Konzert statt. Gehen Sie auch gern spazieren? Dann biegen Sie hinter der Kathedrale
rechts ab in [7] Stadtpark. I [8] Stadtpark können Sie viel laufen und dort finden Sie auch ein
Cafe. Machen Sie eine Pause i [9] Cafö und trinken Sie eine heiße Schokolade und genießen Sie die
Umgebung.
f ünfundfünfzig 55
8
0 g Schreiben Sie die Ortsangaben aus 2b in die Tabelle.
51 A 3
Länder Städte Firma / Institution Ort / Nähe
Woher ? Argentinien / von zu Hause

Belgien / Chile /
Deutschland / ...
aber:
aus der Schweiz,
aus den USA,
aus dem Iran, ...
Wo ? Argentinien / tu Bern
Belgien / Chile /
Deutschland / ...
aber:
in der Schweiz,
in den USA,
im Iran, ...
Wohin ? Argentinien / zur Touristen-

Belgien / Chile / Information
Deutschland / ...
aber:
in die Schweiz,
in die USA,
in den Iran, ...
0 h Ergänzen Sie die Pr äpositionen, und wo nötig, mit Artikel aus 2g.
51 A 3 1. Die Touristeninformation: a. Melanie geht zur Touristeninformation.
b. Sie ist Touristeninformation und holt einen Plan von Bern.
c. Sie kommt _ Touristeninformation und möchte
Bärenpark.
2. Die Firma: a. Melanie f ährt mit dem Tram Firma.
b. Sie arbeitet .. Firma.
c. Sie geht direkt Stadtzentrum.
3. Eine Reise: a. Melanie möchte im Sommer Frankreich reisen.
b. Sie möchte auch _
Türkei fahren.
c. Oder sie bleibt Deutschland.
4. Endlich zu Hause: a. Melanie ist müde und möchte Hause.
b. Endlich ist sie Hause. Leider hat sie kein Brot mehr.
c. Aber von zu Hause bis Bäckerei sind es nur zwei Minuten.
3 Tourismus in der Schweiz

m a Vervollständigen Sie die Wörter.
1. LAJLJL ± X _ f _e.JL _L nformation 7. smittel
2. digkeiten 8 _ührer
3. ktion 9. nspiel
4. plan 10. ter
5. ung 11. se
6. arte 12. rm
56 sechsundfünfzig
8
b Was passt ? Markieren Sie die richtige Antwort. 0
1. Waren Sie schon im Bundeshaus ? 4. Wie lange hat der Bärenpark geöffnet? 53 ÜB A 2
a. IÜLJ Ich gehe heute Abend. a. i i In den Ferien bis 19 Uhr.
b. i i Ja, ich gehe morgen. b. i—i Er hat heute geöffnet.
2. Haben Sie Stadtpläne? 5. Muss ich am Bahnhof umsteigen ?

a. i—i Ja, natürlich, das Ticket kostet zehn Euro. a. i i Ja, nehmen Sie dann die Linie 8.
b. i i Sicher, sie liegen auf dem Tisch. b. i i Ja, biegen Sie in die Marktgasse ab.
3. Gibt es im Museum eine Führung? 6. Ist der Bärenpark weit?

a. i i Das Museum schließt um 17 Uhr. a. i i Nehmen Sie den Bus Linie 8.
b. i i Morgen um 10 Uhr. b. i i Nein, Sie können zu Fuß gehen.
c Was haben Sie im Kurs- und Übungsbuch über diese Sehenswürdigkeiten in Bern erfahren ? [ w]
Beschreiben Sie kurz. Schreiben Sie in Ihr Heft.
fl KB A 1a
1. Vas Mü nster : Es ist sehr schön. Ver Tum ist 3. Ver ZytgloggeturM
.
100 M hoch VOM Tum sieht Man sehr schön alie 4. Vas Bundeshaus -, ...
fl ÜBA 1
Altstadt und die Berner Alpen.
2. Ver Bärenpark : ...
4 Indefinitpronomen
a Verbinden Sie Frage und Antwort und ergänzen Sie „nichts", „etwas", „man", „alle". [ w]
1. Hat Melanie etwas zur Grillparty a. Nein, sie hat nicht _ gekannt, fl B 2b
mitgebracht? nur einige Kollegen.
2. Warum hat sie _ mitgebracht? b. Das ist die Tradition in der Schweiz.
3. Hat Melanie _ auf der Grillparty bringt Steaks oder
gegessen? Würstchen mit.
4. Hat Melanie auf der Grillparty c. Nein, sie hat mitgebracht.
gekannt? d. bringen mit.
5. Was macht bei einer Grillparty in e. Ihr Kollege hat gesagt.
der Schweiz? f. Ja, sie hat von Michael
6. Warum muss bei einer Grillparty bekommen.
mitbringen?
b Ergänzen Sie „nichts",„etwas", „man", „alle". [ w]

1. Die Gäste müssen immer etwas zum Grillen mitbringen. fl B 2b
2. Auf der Grillparty isst meistens Fleisch.
3. „Der Kollege ist nicht zur Party gekommen ? Warum hat er vorher gesagt?"
4. „Möchtest du trinken?" - „Ja, gern."
5. Auf der Grillparty kann eine original Schweizer Cervelat-Wurst probieren.
6. Zum Grillen bringt in Italien kein Fleisch mit.
7. „Möchtest du etwas sagen?" - „Nein, ich möchte sagen."
8. „Vielen Dank für die Cervelat-Wurst." - „ zu danken."
9. Die Party war sehr schön. waren zufrieden.
10. In der Schweiz grillt im Sommer gern.
siebenundfünfzig 57
8
0 C Melanie und ein Kollege von Michael sprechen auf der Party. Ergänzen Sie den Dialog mit den
Ausdrücken im Schüttelkasten. Nicht alle Ausdrücke passen.
Und mit ihren Kollegen machen Sie gerne Grillpartys? | Sie haben schon einiges gesehen! | Freut mich,
ich bin Urs. Wie lange sind Sie schon in der Schweiz? | In der Schweiz bringt man immer etwas mit, das
ist bei uns eine Tradition. Aber machen Sie sich keine Sorgen, es gibt genug Essen für alle. | Das ist
schön, in drei Monaten haben Sie schon viel gesehen. | .Hallni Sie sind die neue Kollegin vuu Midldt?t
©der? | Und heute ist Ihre erste Grillparty? | Was haben Sie denn schon gesehen? | Freut mich, ich bin
Urs. Sind Sie schon lange in der Schweiz?
o Mio! Sic sind die neue Kollegin von Michael, oder?

® Ja, ich bin Melanie.
O
« Nein, erst seit drei Wochen. Es gefällt mir sehr gut hier. Alle sind sehr nett.
O
Ich habe das Bundeshaus, das Münster und andere Sehenswürdigkeiten besichtigt und nächste
Woche wollen meine Kollegen und ich zum Einsteinhaus.
O
Das ist richtig, ich habe fast schon Freizeitstress.
O
•
o
Ja genau, und es ist wirklich peinlich, ich habe nichts mitgebracht, denn ich habe das nicht gewusst.
• Vielen Dank, heute habe ich wieder etwas über die Schweiz gelernt.
5 Erfahrungen in der Schweiz

0 Wie peinlich! - Welcher Ausdruck passt zu welcher Stimmung? Ordnen Sie zu.
1. „Das ist ja wunderbar!" a. i i traurig
2. „Oh nein! Entschuldigung!" b. i i verärgert
3. „Vielen Dank, das Essen war gut." .
c i i zufrieden
4. „Kannst du nicht aufpassen?" d. i i glücklich
5. „Sie ist nicht da ? Wie schade!" e. i i peinlich
6. „Geschafft! Ich habe endlich eine Wohnung in Bern gefunden!" f. LLI begeistert
6 Wegbeschreibungen - Präpositionen mit Dativ und Akkusativ

Iw] a Schauen Sie den Plan im Übungsbuch C, Aufgabe 1b, an. Lesen Sie die Wegbeschreibung zum Museum
und ergänzen Sie die Ausdrücke aus 5a.
AI OBCIB
Sie müssen durch das hl Einkaufszentrum gehen. Dann sind Sie in der Paul-Klee-Straße. Gehen Sie
rechts [2] Kathedrale [3]. Da sehen Sie den Marktplatz. Gehen Sie
[4] Marktplatz und dann [5] Supermarkt. Dann sind Sie in der
Pestalozzistraße und Sie sehen schon den Eingang vom Museum.
[v ) b Lesen Sie die Gespräche und ergänzen Sie die Präpositionen „durch", „in", „nach",,,zu(m)" ,,zu(r)", „auf",
„mit", „von / vom", „um".
Gespräch 1:
O Ich wohne in [1] der Kaiserstraße. Wie komme ich [2] Lorenzkirche?
[3] Fuß oder [4] dem Bus ?
Gespräch 2:
o Wie lange braucht man [5] Bundeshaus ?
• Gehen Sie
gasse.
[6] rechts und die zweite Straße
[9] der linken Seite finden Sie das Bundeshaus.
[7] links [8] die Kocher-
58 achtundfünfzig
8
Gespräch 3:
O Entschuldigung, wie komme ich von hier [10] Museum?
[11] Bahnhof [12] Museum können Sie [13] der Straßenbahn oder
[14] dem Bus fahren.
Gespräch 4:
o Entschuldigung, ich finde das Museum nicht!
Gehen Sie [15] das Einkaufszentrum. [16] der anderen Seite ist das Museum.
Gespräch 5:
o Wo finde ich bitte die Touristeninformation?
Sie müssen nur links [17] die Ecke gehen, dann sehen Sie sie schon [18] der
rechten Seite.
7 Paul Klee - ein berühmter Berner

Was hat Paul Klee gemacht ? Lesen Sie noch einmal die Biografie von Paul Klee im Kursbuch C 3c und 0
antworten Sie im Perfekt.
1. 1898 hat er in Bern die Schule beendet und lein KunststudiuM fti München begonnen.
2. 1901
3. 1905
4. 1906
5. Das Ehepaar Klee hat ab 1906
.
6 1911
7. 1914
8. Von 1921 bis 1931
9. Von 1931 bis 1933
10. Am 29. Juni 1940
8 Aussprache und Bedeutung

a „sp" - „st". Lesen Sie die Wörter laut und sortieren Sie sie nach der Aussprache. m
-
starten 1 später | abstrakt | Standort | spielen | astronomisch | Student | festhalten |
Stichpunkt | Espresso | Angst | Sprache | lustig | Stunde | anstrengend | nächste | Sport |
Tourist | bestimmt | ausprobieren | stehen | Liste | anstoßen
sp -* „schp"
• sp
- „s-p" st -» „seht"
starren
st
- „s-t"
b Was passt nicht ? Kreuzen Sie das Wort an. m

.
1 a. i 2Li die Tram b. i i das Velo c. L_J das Rad
2. a. i i die Kunst b. i i die Biografie c. i die Malerei
i
3. a. i i die Ecke b. i i die Gasse c. i der Weg
i
4. a. i i das Gebäude b. i i der Platz c. i i das Tor
5. a. i i die Attraktion b. i i die Sehenswürdigkeit c. i i die Glocke
6. a. i ider Turm b. i i das Münster c. i i die Kirche
7. a. i i das Restaurant b. i i das Cafe c. i i das Museum
.
8 a. i i das Busticket b. i i der Reiseführer c. i—i die Touristeninformation
neunundfünfzig 59
L Lö sungen
8b 2. siebenundfünfzig • 3. vierundneunzig • 4. vierhundertdrei 5. acht-

1 Ich und die anderen hundertachtundneunzig • 6. viertausendf ünfhundertsiebenunddreißig •
Guten Morgen. Ich bin neu im Deutschkurs. •Guten Morgen. Ich heiße 7. sechshundertdreiunddreißigtausendsiebenhundertvierzehn • 8. drei-
1
.
Name ist Laurent Bouvier. •Freut mich. Woher kommen Sie, Herr
.
Stefanie Dreyer Ich bin Ihre Deutschlehrerin Wie heißen Sie? • Mein -
undsechzig 9. sechsundachtzig •10. einhundert-zwölf •11. sechs-
hundertachtundvierzig •12. eintausenddreihundertneun •13. siebenund-
Bouvier? Aus Frankreich ? • Nein. Ich komme aus der Schweiz, aus f ünfzigtausenddreihundertf ünfundzwanzig •14. neunhundertdreizehn-
.
Lausanne •Sie kommen aus der Schweiz ? Ich auch. Ich bin aus Zürich. tausendf ünfhundertneunundzwanzig
Willkommen im Deutschkurs. 8c 2. Sonja und Anja, Verena und Anna, Tom und Leon •3. Markus und
2 1f 2e • 3a • 4b •5c • 6d Rodrigo •4. Leon und Anna, Verena und Rodrigo, Tom, Lisa und Verena •
3a
.
.
2. Frankreich • 3. Brasilien • 4. USA * 5 Russland •6. Mexiko
7. Großbritannien/ England • 8 Ägypten •9. Griechenland •10. Indien
- 5. Markus und Anna, Tom, Anja und Anna • 6. Sonja und Lisa
9 a ... Frau Brandt und ist sehr nett. Wir sind 15 Studenten im Sprachkurs.
3b 2. Sie kommt aus der Türkei. • 3. Er kommt aus Italien. • 4. Sie kommt aus Fünf Studenten kommen aus China. Sie sprechen schon sehr gut
Polen. • 5. Er kommt aus den Niederlanden. • 6 Sie kommt aus der . Deutsch. Ferda kommt aus der Türkei. Sie arbeitet schon. Sie ist Ärztin.
. . .
Schweiz •7 Sie kommt aus den USA • 8. Er kommt aus dem Libanon. Tarik ist aus Marokko und studiert Informatik. Antoine kommt aus der
3c . . .
2 aus den •3. aus dem • 4. aus • 5 aus dem •6 aus •7 aus •8. aus der • . Schweiz. Er ist aus Genf und spricht Französisch als Muttersprache. Mein
.
9. aus •10. aus •11 aus •12. aus Tandempartner heißt Tim und kommt aus München. Er studiert auch in
4 . .
2 Philosophie •3 Literaturwissenschaft • 4. Medizin • 5. Physik • Tübingen und lernt Portugiesisch. Wir sprechen Deutsch und Portugie-
.
6. Musik •7. Mathematik • 8 Geographie •9. Biologie •10. Chemie sisch zusammen - das macht viel Spaß. Viele Grüße Rodrigo
5a Österreicher • Deutsch • Schweizerin •Deutsch /Französisch / Italienisch / 9b Liebe Martina, ich bin jetzt in Tübingen. Tübingen ist super!!! Der Sprach-
Rätoromanisch •Niederländerin • Niederländisch Italiener Italienisch
•Spanierin • Spanisch •Schwede •Schwedisch • Russin •Russisch
- kurs ist interessant. Die Lehrerin heißt Frau Brandt und ist sehr nett. Wir
sind 15 Studenten im Sprachkurs. Fünf Studenten kommen aus China. Sie
Japaner • Japanerin •Amerikaner • Englisch • Kanadierin •Ukrainer • sprechen schon sehr gut Deutsch. Ferda kommt aus der Türkei. Tarik ist
Ukrainisch • Rumänin • Rumänisch • Ägypter • Ägypterin •Chinesin • aus Marokko und studiert Informatik. Antoine kommt aus der Schweiz.
Chinesisch Er ist aus Genf und spricht Französisch als Muttersprache. Mein Tandem-
5b 2. Das ist Nicolas. Er kommt aus Frankreich. Er ist Franzose und spricht partner heißt Tim und kommt aus München. Er studiert auch in Tübingen
Französisch als Muttersprache. •3. Das ist Ewa. Sie kommt aus Polen. Sie und lernt Portugiesisch. Wir sprechen Deutsch und Portugiesisch zusam-
ist Polin und spricht Polnisch als Muttersprache. • 4. Das ist Marianne . men - das macht viel Spaß. Viele Grüße Rodrigo
Sie kommt aus der Schweiz. Sie ist Schweizerin und spricht Französisch 9c Liebe Martina, ich bin jetzt in Tübingen. Tübingen ist super!! Der Sprach-
.
als Muttersprache. • 5 Das ist Roberto. Er kommt aus Spanien. Er ist kurs ist interessant. Der Lehrer heißt Herr Schmidt und ist sehr nett. Wir
Spanier und spricht Spanisch als Muttersprache. • 6. Das ist Jürgen. Er sind 15 Studenten im Sprachkurs. Vier Studenten kommen aus Japan. Sie
kommt aus Deutschland. Er ist Deutscher und spricht Deutsch als Mutter- sprechen schon sehr gut Deutsch. Gonzalo kommt aus Argentinien. Er
sprache. • 7. Das ist Giulia. Sie kommt aus Italien. Sie ist Italienerin und arbeitet schon. Er ist Ingenieur. Eleni ist aus Griechenland und studiert
spricht Italienisch als Muttersprache. • 8. Das ist Xiaowen. Sie kommt aus Chemie. Guillermo kommt aus der Schweiz. Er ist aus Bellinzona und
China. Sie ist Chinesin und spricht Chinesisch als Muttersprache. • spricht Italienisch als Muttersprache. Meine Tandempartnerin heißt
.
9. Das ist Andrew Er kommt aus den USA. Er ist Amerikaner und spricht Bettina und kommt aus Frankreich. Sie studiert auch in Tübingen und
.
Englisch als Muttersprache. •10 Das ist Martina. Sie kommt aus lernt Portugiesisch. Wir sprechen Deutsch und Portugiesisch zusammen
Österreich. Sie ist Österreicherin und spricht Deutsch als Muttersprache. - das macht viel Spaß. Viele Grüße Rodrigo
6a 2a • 3g • 4i • 5c •6e 7d • 8h • 9b 9d Lieber Tim, ich bin gerade in Tübingen. In Tübingen mache ich einen
6b Gespräch 1: du - ich - du - ich - Ich • Sprachkurs. Wir sind 15 Studenten. Tarik kommt aus Marokko, aus
Gespräch 2: Sie - wir - Wir - Sie - Wir Casablanca. Er ist 22 jahre alt. Er spricht Arabisch als Muttersprache,- er
6c 2. Sie machen einen Sprachkurs. Mia und Rodrigo • 3. Woher kommen . spricht auch Spanisch und Englisch. Jetzt wohnt er in Deutschland. In
Sie ? Herr Neumann. • 4. Sie sprechen Französisch als Muttersprache. Tübingen lernt er Deutsch. Er studiert Informatik in Tübingen. Morgen
Louis und Manon. • 5. Kommen Sie bitte. Frau Ludwig und Herr Müller. • schreibe ich mehr, viele Grüße, Pia
6. Sie studiert Jura in München und lernt Spanisch. Angela. • 7 Sie .
machen ein Praktikum in China. Leonie und Mia. • 8. Sie ist die Tandem- 2 Menschen und Dinge
partnerin von Angela. Maria.
6d .
2. Sie • 3. ihr •4 Sie • 5. du - du • 6. ihr 1a Maskulinum Singular: der / ein Laptop, der / ein D-Mark-Schein, der / ein
6e fragen: frage - fragst - fragt - fragen - fragt - fragen •heiß en: heiße
- heißt - heißt - heißen - heißt - heißen • lernen: lerne - lernst - lernt
Computer •Neutrum Singular: das / ein Mobiltelefon, das / ein Handy
Femininum Singular: die / eine Kreditkarte, die / eine Musikkassette, die /
-
- lernen - lernt - lernen •arbeiten: arbeite - arbeitest - arbeitet - eine Diskette
arbeiten - arbeitet - arbeiten •kommen: komme - kommst - kommt - 1b Maskulinum Plural: die / - Laptops, die / - D-Mark-Scheine, die /
kommen - kommt - kommen • machen: mache machst - macht - - Computer • Neutrum Plural: die / - Mobiltelefone, die / - Handys •
machen - macht - machen • studieren: studiere - studierst - studiert - Femininum Plural: die / - Kreditkarten, die / - Musikkassetten, die / eine
studieren - studiert studieren •sein: bin - bist - ist - sind - seid - sind Disketten
6f
-
1. kommen 2. arbeiten • 3. lernst • 4. macht • 5. studierst - studiere •
.
6. heißt heiße •7 wohnt - wohnen 8. Arbeitest - studiere
2a 3. Ist da ein Kugelschreiber ? Ja, der (Kugelschreiber) von Jan. • 4. Ist da
ein Bild? Nein, da ist kein Bild. • 5. Ist da eine Kamera? Nein, da ist keine
6g Manon und Louis kommen aus Frankreich, aus Paris. Sie studieren Kamera. • 6. Ist da ein Computer ? Nein, da ist kein Computer. • 7. Ist da
Biologie und machen jetzt ein Praktikum bei BioTec in Freiburg. Sie eine Kreditkarte? Nein, da ist keine Kreditkarte. • 8. Ist da ein Ball ? Ja, der
arbeiten in einem Team. Die Arbeit macht viel Spaß. (Ball) von Jan.
6h .
... ein Praktikum bei der Firma Interdesign Manon und ich arbeiten 2b ... ein Kugelschreiber, ein Heft, ein Textmarker, ein Wörterbuch, ein
zusammen in einem Team. Die Kollegen sind toll und die Arbeit macht Tablet, ein Laptop, ein Radiergummi, ein Ball und ein Apfel.
viel Spaß. Die Chefin heißt Frau Ludwig. Sie ist sehr nett. Wir sind super 3a 2f •3i • 4j •5g • 6d • 7e •8a •9c •10b
glücklich hier. Bis bald! 3b 2 hatten •3 hatte • 4 hattest 5 hatten • 6 hatte •7 hast • 8 habe •9 hat •
7a .
2 Wie heißt du? 3. Wie schreibt man das ? • 4. Wie ist deine Telefon- 10 haben •11 hast
nummer? • 5. Wo wohnst du? • 6. Wo studierst du? •7. Was machst du?
8. Wie heißt deine Chefin?
- 4a 3 Wer hatte als Kind ein Handy? •4 Wer wohnt in Berlin ? • 5 Was funktio-
niert noch ? • 6 Wer kommt aus Spanien ? •7 Was ist alt ? • 8 Was ist alt?
7b vgl. 7a 4b 3 Was hat Marco ? • 4 Was braucht Lena ? •5 Wen fragen wir ? •6 Wen gibt
7c 2b 3b • 4b • 5b • 6b es? • 7 Was braucht Jan ? •8 Wen versteht die Professorin ?
7d Position:1 4c 2a: S • 2b: A • 3 a: A • 3b: S • 4a: S •4b: A • 5a: S • 5b: A • 6a: A • 6b: S
7e . .
2 Wir kommen aus Frankreich • 3. Wann beginnt das Praktikum ? • 4d 1b: Was ist schon alt? Die Schreibmaschine. • 2a: Wer lebt in Spanien ?
.
4 Wie heißen die Chefs ? •5. Sie wohnt in der Friedrichstraße. • 6 Kommt . Mein Tandempartner. • 2b: Wen besuche ich ? Meinen Tandempartner. •
.
Frau Ludwig aus der Schweiz? •7 Sie studiert Wirtschaft in Paris • . 3 a: Was machen wir ? Eine Party. 3b: Was ist am Samstag? Die Party. •
. .
8 Ich spreche sehr gut Franzö sisch. •9 Aber ich spreche nicht so gut 4a: Wer lebt in Berlin ? Viele Menschen. • 4b: Wen kenne ich in Berlin?
Italienisch. Viele Menschen. • 5a: Was ist sehr gut? Die Kamera. • 5b: Was hat Klaus ?
7f bist •heiße •komme • Wohnst •wohne • besuche • ist • ist • Lernen • ist Die Kamera. •6a: Was haben unsere Freunde? Einen Plattenspieler. •
•Trinken •hast • beginnt •habe 6b: Was funktioniert? Der Plattenspieler.
8a . - . -
2. 42 •3 25 4.16 •5 37 •6. 89 7. 52 • 8. 44 • 9. 98 •10.18 •11 63 •12.76 .
60 sechzig
4e .
2 Mein Großvater hat kein Handy. • 3. Wir brauchen ein Navigations - 1c .
2. am Nachmittag / nachmittags •3 am Mittag / mittags • 4. am Vormit-
. .
gerät • 4. Ich lese einen Text. •5 Viele Menschen hier sind sympathisch. tag / vormittags • 5. in der Nacht / nachts •6. am Morgen / morgens
• 6. Ihr habt einen Plattenspieler. • 7. Stefanie schreibt eine E-Mail. • 1d .
2. Guten Abend! •3 Guten Morgen! 4. Gute Nacht!
8. Du machst heute eine Party. 2a 2f •3b • 4e •5h •6g •7a •8c
5a Nomen: der Computer, der Wohnort, die Kreditkarte, das Buch, die 2b . .
1 kein •2 nicht
Adresse, das Gespräch • Verben: wir lernen, ihr fragt, sie lesen, du buch- 2c . .
2 ganzer Satz •3. vor Präposition •4 vor Adjektiv/ Adverb • 5. ganzer
stabierst, ihr benutzt, sie hört, es funktioniert .
Satz •6 vor Adjektiv / Adverb
5b 1b • 2a 2d 2. nicht in der Bibliothek * 3. lernen nicht • 4. mich nicht • 5. nicht im
5c .
3 groß schreiben •4. groß schreiben • 5. groß schreiben Studentenwohnheim •6. nicht groß
5d Liebe Sofia, wie geht es dir ? Was machst du heute? David und Elena 2e . .
2. Sie hat keine Lust. •3. Die Vorlesungen sind nicht interessant • 4 Sie
kommen. Wir machen eine Party. Kommst du auch ? Wir möchten Fotos geht nicht in die Cafeteria. • 5. Das Essen ist nicht gut. • 6. Sie trifft keine
machen. Hast du eine Kamera ? Liebe Grüße Lucas Freunde. 7. Sie lernen nicht zusammen. 8. Sie hat keine Hausauf-
6a Helene: Schwiegermutter von Willi. •Willi verheiratet mit Clara, Kinder: .
gaben. • 9. Sie geht nicht spä t nach Hause. •10 Sie hat nicht viel zu tun.
Johanna, Kurt und Wolfgang. •Wolfgang verheiratet mit Dora, Kinder: 3a .
2 neun Uhr fünfzehn, Viertel nach neun •3. zehn Uhr vierzig, zwanzig
Charlotte, Leonie, Jonathan. •Johanna verheiratet mit Günther, Kind: vor elf • 4. dreizehn Uhr f ünfundvierzig, Viertel vor zwei • 5. siebzehn Uhr
Sofia. zwanzig, zwanzig nach fünf • 6. siebzehn Uhr fünfundf ünfzig, fünf vor
6b .2 Onkel • 3. Enkelin •4. Schwägerin •5. Schwiegereltern •6. Tante • sechs •7. achtzehn Uhr fünf, f ünf nach sechs • 8. neunzehn Uhr fünfund-
. .
7 Cousin •8. Nichte •9. Cousine •10 Schwiegermutter dreißig, fünf nach halb acht 9. einundzwanzig Uhr fünfundzwanzig,
7a dein Onkel, dein Kind, deine Tante, deine Eltern •sein Onkel, sein Kind, .
f ünf vor halb zehn •10 dreiundzwanzig Uhr fünfzig, zehn vor zwölf
seine Tante, seine Eltern •ihr Onkel, ihr Kind, ihre Tante, ihre Eltern • 4a 2d •3 a •4b • 5f •6e
sein Onkel, sein Kind, seine Tante, seine Eltern •unser Onkel, unser Kind, 4c c
unsere Tante, unsere Eltern •euer Onkel, euer Kind, eure Tante, eure 5a der: Orangensaft, -e, Zucker (nur Sg.), K äse,-, Reis (nur Sg.), Keks, -e,
Eltern •ihr Onkel, ihr Kind, ihre Tante, ihre Eltern • Ihr Onkel, Ihr Kind, . .
Joghurt, -s, Thunfisch (hier nur Sg ) • das: Ei, -er, Mehl (hier nur Sg), Salz
Ihre Tante, Ihre Eltern (hier nur Sg.), Brot, -e, Joghurt, -s, Steak, -s • die: Marmelade, -n, Bohne,
7b .
2.r •3.r •4 f (2 Tanten) •5.r •6.f (2 Brüder) -n, Wurst, -e, Schokolade, -n, Gurke, -n, Butter (nur Sg.), Weintraube, -n,
7c . . . . .
2 mein •3 meine •4. Meine • 5 Sein • 6 seine •7 ihre •8. Unser • Karotte, -n, Milch (nur Sg.), Erdbeere, -n, Praline, -n, Tomate, -n
9. Unsere •10. Meine •11. Ihre •12. ihr 13. ihre 5b zählbar: der Keks, das Ei, das Steak, die Bohne, die Gurke, die Weintraube,
8 .
I. Jan möchte einen E-Reader und / oder ein Tablet. • 2 Oma Gisela ist die Karotte, die Erdbeere, die Praline, die Tomate •nicht zählbar: der
geschieden und / aber sie hat einen Freund. •3. Klaus möchte heute Orangensaft, der Kä se, der Reis, das Mehl, das Salz, das Brot, der / das
seine Tante besuchen, aber sie arbeitet heute. • 4. Meine Schwester lebt Joghurt, der Thunfisch, die Marmelade, die Wurst, die Schokolade, die
in Spanien und / aber mein Bruder wohnt in Deutschland. •5. Stefanie Butter, die Milch
und Jan gehen am Montag essen und / oder am Dienstag. •6. Das Tablet 5c 3. Wie viel Kaffee brauchst du? Ich brauche eine Packung Kaffee. •
. .
kostet viel, aber es ist praktisch •7 Mein Bruder hat zwei Kinder, aber 4, Wie viele Äpfel brauchst du ? Ich brauche fünf Ä pfel. / Ich brauche ein
. .
ich habe keine Kinder •8 Ich besuche heute meine Schwester und / Kilo Äpfel. •5. Wie viele Champignons brauchst du? Ich brauche fünf
oder meinen Bruder. Champignons. / Ich brauche ein Kilo Champignons. •6. Wie viel Fleisch
9a 2j 3i 4c •5f • 6g •7a •8e •9b •10h brauchst du? Ich brauche ein Kilo Fleisch. • 7. Wie viel Schokolade
9b ... Kellner: Zusammen oder getrennt ? Jan: Zusammen bitte. Stefanie: brauchst du? Ich brauche eine Tafel Schokolade. •8. Wie viele Orangen
Nein, getrennt. Jan: Nein, heute bezahle ich. Stefanie: Vielen Dank. brauchst du? Ich brauche fünf Orangen. / Ich brauche ein Kilo Orangen.
Kellner: Zwei Wiener Schnitzel, ein Zanderfilet, eine Cola, ein Weißwein 5d Ein Becher Sahne, eine Tüte Kartoffelchips, eine Schale Weintrauben,
und ein Mineralwasser ... das macht 55 Euro und 40 Cent. Jan: 60 Euro. eine Packung Kaffee, eine Tube Senf, drei Dosen Thunfisch, zwei Flaschen
Kellner: Vielen Dank. Und 40 Euro zurück. Danke für Ihren Besuch und Orangensaft, eine Tafel Schokolade, 2 Päckchen Kekse
auf Wiedersehen. 5e 1.1kg Äpfel, 200g Mehl, 1 Päckchen Backpulver, 200g Zucker, 500g Mehl,
9c nehme nimmst nimmt nehmen nehmt nehmen •esse isst isst essen esst 250g Butter •2. eine Packung Spaghetti, 50ml Olivenöl, eine Zwiebel,
essen 1kgTomaten •3. ein Käsebrötchen, einen Becher Joghurt, eine Banane
9d 2. nehmt •3. nehme • 4. Nimmst •5. nehmt •6. nehmen 6 Gespräch 1: ... Wie viel möchten Sie ? •Geschnitten oder am Stück ? •
9e möchten + Nomen: Ich möchte ein Zanderfilet. Ich möchte einen Kaffee. Gerne. Darf es sonst noch etwas sein ? •Wie viele möchten Sie? •
Ich möchte einen mp3 -Spieler. •möchten + Infinitiv: Ich möchte telefo - Möchten Sie sonst noch etwas? •Vielen Dank. Auf Wiedersehen.
nieren. Ich möchte bestellen. •Möchten + Nomen + Infinitiv: Ich möchte Gespräch 2: ... 4 Stück, bitte. • Dann bekomme ich noch Vollkornbrot. •
ein Mineralwasser trinken. Ich möchte das Buch lesen. Ich möchte die 2 Pfund, bitte. Und bitte geschnitten. •Das ist dann alles. Vielen Dank.
Musik hören. Ich möchte meine Schwester besuchen. 7a 2. sie •3. sie • 4. es 5. dich •6. uns •7. euch •8. mich
9f möchte möchtest möchte möchten möchtet möchten •mag magst mag 7b 1b: dich •1c: Sie •1d: sie sie •1e: ihr uns •1f: ihr wir euch • 2a: sie ihn •
mögen mögt mö gen 2b: Er sie •3a: Sie • 3b: sie
9g . .
2 möchten •3. Magst •4 möchte •5. mögen •6. Möchtet •7. mag • 7c 2. es es •3. sie sie •4. sie sie
.
8 mögen 9. möchte * 10. möchte 7d 2. sie •3. sie 4. sie •5. sie •6. wir •7. es •8. ihr •9. ihn •10. sie
10a 2b •3a • 4a •5a • 6b 8a 2. Es regnet. •3. Es ist bewölkt. • 4. Es ist heiß. •5. Es ist stark bewölkt. •
11a . . . .
2 Die •3 ein •4. Das • 5. Das • 6 ein •7. Die 8 das •9. ein 10 Das •. 6. Es schneit.
.
II. eine •12 Die •13. eine 8b 2. der Regen •3. die Wolke •4. die Wä rme • 5. die Kälte • 6. der Wind •
11b 2.f Verena kennt das Restaurant, sie isst immer ein Wiener Schnitzel. • .
7 die Sonne •8. die Hitze
. .
3 f Das Restaurant hat Spezialitäten aus Österreich. • 4.r •5.r • 6 f Annas 8c 1c •3b 4d
Geschenk für Klaus ist eine Kamera. 8d 2. Leider regnet es heute. / Heute regnet es leider. •3. Leider ist es heute
11c ... Die Feier ist am Mittwoch. Kommst du auch? Wir gehen in ein kalt. / Heute ist es leider kalt. • 4. Zum Glück ist es heute nur leicht
Restaurant. Das Restaurant heißt Karl's Bio-Cafe-Restaurant. Es gibt dort bewölkt. / Heute ist es zum Glück nur leicht bewölkt. • 5. Leider schneit es
vegetarische Spezialitäten. Das Essen ist sehr gut und ich esse immer heute. / Heute schneit es leider. • 6. Zum Glück ist es heute warm. / Heute
einen Salat. Die Schwester von Marine kommt auch. Du kennst sie. Sie ist es zum Glück warm. 7. Zum Glück sind es heute 28 Grad. / Heute
ist sehr nett und sie mag das Restaurant auch gern. Ich habe schon ein sind es zum Glück 28 Grad. •8. Leider ist es heute sehr windig. / Heute
Geschenk für Marine. Das Geschenk ist ein Buch. Das Buch ist sehr ist es leider sehr windig.
interessant. Marine möchte auch gern einen E- Reader. Alles klar ? Also, 9a Am Sonntag fahren wir nach Rügen. Rügen ist eine Insel. Die Insel hat
bis Mittwoch. Liebe Grüße. viele Sehenswürdigkeiten. Wir möchten die Sehenswürdigkeiten besich-
tigen. Am Vormittag gehen wir zum Hafen Sassnitz. Der Hafen Sassnitz
ist sehr interessant und wir möchten den Hafen Sassnitz fotografieren.
3 Studentenleben Am Mittag fahren wir zu den Kreidefelsen. Die Kreidefelsen sind sehr
1a 2c •3d •4g • 5h 6b •7a •8e berühmt. Viele Touristen möchten die Kreidefelsen sehen. Am Nachmit-
1b .
2 Am Vormittag hält Franziska ein Referat. •3. Am Mittag isst Franziska tag besuchen wir das Schulmuseum. Das Schulmuseum ist in Middelha-
.
in der Mensa. •4. Am Mittag trinkt Franziska einen Kaffee. • 5 Am gen und das Schulmuseum ist sehr alt. Viele Personen kennen das Schul-
Nachmittag besucht Franziska die Sprechstunde. • 6. Am Nachmittag museum und finden das Schulmuseum toll. Am Abend fahren wir zurück
lernt Franziska in der Bibliothek. •7. Am Abend hat Franziska eine nach Hause. Wir brauchen nur noch ein Zugticket. Wir kaufen das Zug-
Übung. •8. Am Abend trifft Franziska Freunde. ticket im Internet.
einundsechzig 61
9b Am Sonntag fahren wir nach Rügen. Rügen ist eine Insel. Sie hat viele 6c 2.01. März • 3.22. Mai •4. 06. Juni •5.19. August • 6. 28. September •
Sehenswürdigkeiten. Wir möchten sie besichtigen. Am Vormittag gehen 7.10. Oktober • 8.24. Dezember
wir zum Hafen Sassnitz. Er ist sehr interessant und wir möchten ihn 7a Koch •Gitarrist • Schauspieler • Proben • Schauspieler •Texte •
fotografieren. Am Mittag fahren wir zu den Kreidefelsen. Sie sind sehr Schauspieler • Berufe • König • Bauer • Freunde • Ausflüge •
berühmt. Viele Touristen möchten sie sehen. Am Nachmittag besuchen Fahrradtouren •Musik •Kollegen •Belgier • Schauspieler • Deutsch •
wir das Schulmuseum. Es ist in Middelhagen und es ist sehr alt. Viele Französisch • Klavier
Personen kennen es und finden es toll. Am Abend fahren wir zurück 7b 2.a unbestimmter • 2.b Sprache • Nationalität • Instrument oder Sportart •
nach Hause. Wir brauchen nur noch ein Zugticket. Wir kaufen es im Berufe
Internet. . . . . .
7c 2. - •3. - •4. - •5 - •6 ein •7 - •8 - •9. - •10 ein •11. - •12. - •13. die •
14. eine 15. - •16, -
4 7d ... ist interessant und du hast nette Freunde und Kollegen. Du magst
Wirtschaft trifft Kultur Beatriz sehr gern, oder ? ;-) Sprichst du schon Spanisch ? Ich war im Mai
1a .
2 musst •3. müsst • 4. muss • 5. muss •6 muss •7. müssen • 8 müsst . . in Madrid, die Leute dort sind sehr sympathisch. In zwei Wochen
1b 2. könnt •3. kann •4. kann •5. kann • 6. Kannst •7. Können •8. kann besuche ich dich und wir können viel zusammen machen. Ich möchte
1c 2. Beatriz muss oft in Meetings gehen. • 3 Wann müssen wir am Sonn- . gern deine Freunde kennenlernen und euch im Theater sehen. Wir
tag proben? •4. Am Wochenende könnt ihr entspannen. •5. Muss können zusammen in ein Konzert gehen, ich spiele ja Gitarre und höre
Leopold am Abend arbeiten ? •6. Alle Studenten können in der Mensa immer gern Musik. Hast du ein Fahrrad für mich ? Dann machen wir eine
essen. •7. Wann kannst du mich morgen besuchen ? •8. Am Freitag muss Fahrradtour und du zeigst mir deine Stadt. Liebe Grüße, Sven
.
ich in die Bibliothek gehen. • 9 Für die Premiere müsst ihr jeden Tag viel
.
proben. •10 Ich kann gut Klavier spielen.
H
1d .
2. muss • 3 Musst •4. Könnt müssen • 5 Musst können • 6 Können kann . .
.
muss •7 kannst •8 müsst müssen . 1a 2. treffen • 3. lesen • 4. springen • 5. fahren • 6. spielen 7. schauen •
1e .
2 können am Wochenende lange schlafen. • 3. können in Hall viel 8. .
spielen • 9 surfen •10. hören
machen. •4. kann einen Deutschkurs machen. • 5 musst noch Brot und . 1b .
2 Sie treffen gern Freunde. • 3. Ihr lest gern ein Buch. •4. Sie springt gern
.
Käse kaufen. •6 könnt im Job kreativ sein • 7. müssen eine Klausur . Fallschirm. • 5. Ihr fahrt gern Rad. •6. Wir spielen gern Gitarre. •
schreiben. • 8. kann hier interessante Sachen sehen. •9 müssen morgen . .
7. Er schaut gern Fernsehen. •8. Ich spiele gern Schach. • 9 Du surfst gern
.
ein Referat halten. •10 können in der Mensa gut essen. im Internet. •10. Sie hört gern Musik.
2a 2h • 3i •4a • 5d • 6j • 7c • 8g • 9e •10b •2. Theodor bekommt ein 1c 2b • 3c • 4b • 5a • 6c • 7a • 8 c
Geschenk, denn er hat Geburtstag. •3. Leopold und Sergej besuchen ein 2a Vertikal: 1. l äufst •2. fährt • 3. weiß • 6. sprecht •8. liest •9. nimmst •
Konzert, denn sie hören gern Musik. • 4. Leopold probt auch am Sonntag, Horizontal: 4. sieht • 5. triffst •7. schlafen •10. esst
denn bald ist Premiere. • 5. Leopold arbeitet gern als Schauspieler, denn 2b 2. Claudia trifft gern ihre Freundinnen. Am Wochenende gehen sie
es ist nicht langweilig. •6. Beatriz mag ihre Arbeit, denn sie kann kreativ .
immer tanzen. •3 Verena liest viele Kriminalromane. Jeden
.
sein. • 7 Beatriz wohnt in Hall, denn es ist alt und interessant. • 8 Sergej . Donnerstagabend geht sie zu einem Lesetreff. • 4. Klaus fährt oft mit
und Olga sprechen Russisch, denn sie kommen aus Russland • 9. Silke . dem Fahrrad und er macht viele Radtouren. •5. Jens muss von Montag
möchte ein Picknick machen, denn sie ist gern im Freien. •10. Viele bis Freitag viel arbeiten. Am Wochenende schläft er nur.
Studenten haben einen ( ob, denn sie brauchen Geld. 2c falsch: 1. trifft •2. weißt, wisst •3. spricht, sprecht • 4. f ährt, f ährt, fährst •
2b . .
2 oder • 3 Aber • 4. denn •5. denn • 6. aber •7. denn 8 und •9. und • . .
5 läuft, läufst •6. lest, lesen •7. schlä fst, schlaft, schlafen •8. nehmt,
10. Aber •11. denn •12 oder •13 und . . nimmt
2c 2f aber •3h oder • 4b denn • 5g und • 6i aber •7a oder • 8c und 2d . . .
2. probierst • 3. verdienen • 4 passiert •5 wissen •6 liest •
9e denn •10 j denn .
7 organisiere • 8. nehmt •9. beginnst •10. motivieren •11 treffe •.
2d .
2 Beatriz hat am Sonntag frei, aber sie steht schon um sechs Uhr auf. • 12. serviert
3. Essen wir zu Hause oder machen wir ein Picknick ? • 4. Leopold spielt 2e .
2 Liest du gern Bücher ? • 3. Svenja isst am Sonntag im Restaurant. •
gern den Hamlet, denn er mag Shakespeare. • 5. Claudia bestellt eine 4. Ich möchte am Wochenende lange schlafen. • 5. Fahren wir morgen
Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen. • 6 Beatriz kommt aus Madrid, aber . zusammen Fahrrad ? •6. Florian läuft am Sonntagmorgen um 8.00 Uhr im
jetzt wohnt sie in Deutschland. •7. Gehst du lieber ins Kino oder ins Park. • 7. Weißt du die Telefonnummer von Annika ? •8. Wir sprechen
.
Theater ? •8 Am Montag habe ich eine Vorlesung und ein Tutorium. • jeden Donnerstagabend im Lesetreff über Bücher.
.
9 Ich treffe meine Kommilitonen in der Bibliothek, denn wir bereiten 2f 2f spreche •3 e treffe • 4a fahre • 5g schlafe 6c laufe •7b weiß, wissen
.
zusammen ein Referat vor. •10 Ich muss viel lernen, denn nächste 3 . .
2 gutes •3. Alle • 4 bieten • 5. gibt • 6. Kurse •7. Plätze. •8. Woche •
Woche schreibe ich eine Klausur. 9. Rabatt •10. machen •11. statt
3a .
2. Dürfen •3. darf • 4 dürft • 5. dürfen •6 darf • 7 darfst •8. darf . . 4a 2b •3b • 4a •5c • 6b •7b •8a
3b .
2. will •3. Wollt • 4 wollen • 5. Willst •6. will •7. will •8. Willst 4b .
1 bringst mit, bringt mit. bringen mit, bringt mit, bringen mit •
3c 2d •3e •4a •5g •6c •7b •8h 2. abholen: hole ab, holst ab, holt ab, holen ab, holt ab, holen ab •
3d 2a •3b • 4b • 5a • 6b •7a •8 a 3. anfangen: fange an, fängst an, f ängt an, fangen an, fangt an, fangen
4a .
2. die Ärztin • 3 Die Betriebswirtin • 4 die Werbefachfrau • . .
an •4 anrufen: rufe an, rufst an, ruft an, rufen an, ruft an, rufen an •
. .
5 die Maschinenbauerin •6 die Automechanikerin • 7. die Architektin • 5. einkaufen: kaufe ein, kaufst ein, kauft ein, kaufen ein, kauft ein, kaufen
8. die Chemikerin .
ein • 6 ausprobieren: probiere aus, probierst aus, probiert aus, probieren
4b 2e •3f •4a •5d •6b aus, probiert aus, probieren aus
4c .
2 er ist nicht am Computer kreativ. •3. Ein Webentwickler ist am Compu- 4c 2. Das Konzert findet heute nicht statt. •3. Ich muss meine Schwester
ter kreativ, aber er pflanzt kein Gemüse. • 4 Ein Bauer pflanzt Gemüse, . morgen um 5 Uhr anrufen. • 4. Wann fängt das Training am Nachmittag
aber er arbeitet nicht in der Küche. • 5. Ein Koch arbeitet in der Küche, an ? • 5. Kannst du mich mit dem Auto abholen ? •6. Wir machen dieses
.
aber er baut keine Autos. •6 Ein Maschinenbauer baut Autos, aber ... Semester beim Hochschulsport mit. •7. Wollt ihr das Lauftraining
4d 2d •3f •4c •5a •6b ausprobieren? •8. Du musst Sportschuhe mitbringen.
4e 2b •3a • 4c •5c • 6a •7b • 8b 4d Frage mit Fragewort: 2. Wann f ängt das Training am Nachmittag an ? •
4f .
2 Sie kann als Ärztin arbeiten, denn sie behandelt gern Patienten. • Frage mit Modalverb: 1. Kannst du mich mit dem Auto abholen ? •
.
3 Sie kann als Automechanikerin arbeiten, denn sie repariert gern Autos. • 2. Wollt ihr das Lauftraining ausprobieren ? •Aussagesatz: 1. Das Konzert
.
4 Sie können als Chemiker arbeiten, denn sie finden Formeln interes- findet heute nicht statt. •2. Wir machen dieses Semester beim
.
sant. • 5 Er kann als Architekt arbeiten, denn er plant gern Häuser. • Hochschulsport mit. • Aussagesatz mit Modalverb: 1. Ich muss meine
6. Sie können als Köche arbeiten, denn sie kochen gern. Schwester morgen um 5 Uhr anrufen. •2. Du musst Sportschuhe
5a 2f •3h • 4g • 5a • 6b •7d •8e mitbringen.
5b 2. Um •3. am •4. Am •5. am •6. am •7 am •8. im •9. um •10. Im • . 4e 2a. probiere •2b. aus •3a. Kommst •3b. mit •4a. macht •4b. mit •
. .
11. um •12. im •13 An •14 um •15 um •16 Von •17. bis •18. am . . 5a. findet •5b. statt •6. aufstehen •7. abholen • 8a. rufe •8b. an
.
6a 2 fünfzehnte • 3. sechsundzwanzigste siebenundzwanzigste •4. sechs- 4f 2b •3a • 4b •5c • 6a
ten siebten •5. dreiundzwanzigsten neunzehnten •6. zwölften zehnten 5a 2g •3 d •4b •5a • 6c •7h •8e
6b 2. Die Sommerzeit beginnt am sechsundzwanzigsten Mä rz (2017). • 5b 2. Ihr habt gespielt. •3. Du hast gemacht. • 4. Wir sind gestartet. •
3. Der Sommer beginnt am einundzwanzigsten Juni. •4. Der Herbst 5. Sie haben organisiert. • 6. Ich habe besucht. •7. Es hat geklappt. •
beginnt am zweiundzwanzigsten September. •5. Die Winterzeit beginnt .
8. Du bist gestürzt. •9 Sie hat gefeiert. •10. Sie haben gebraucht. •
am neunundzwanzigsten Oktober (2017). •6 Der Winter beginnt am . 11. Wir haben gesiegt. •12. Ihr habt bezahlt. •13. Ich habe gesucht. •
einundzwanzigsten Dezember. . .
14. Er ist gejoggt. •15 Sie hat geschafft. •16 Ihr seid gewandert.
62 zweiundsechzig
5c . . . .
2. seid •3 hast •4 ist •5. sind •6 Hat •7 hat •8 hat •9. haben •10. ist . . .
gedacht? • 6 Was hast du in der Mensa gegessen ? •7 Hat er das
5d 2. Meine Kommilitonen haben ein Praktikum in Bolivien gemacht. • gewusst ? •8. Hat sie / Haben Sie den Schlüssel wieder gefunden ?
3. Wir haben gestern in der Bibliothek für eine Prüfung gelernt. •4 Wie . 1i Er ist mit Oliver nach Frankfurt gefahren und hat das Zimmer besichtigt.
viel Wein hast du für die Party am Samstag gekauft ? •5 Wann habt ihr . Leon hat das Zimmer gut gefunden. Er hat es genommen und den
.
gestern mit Johanna telefoniert? •6 Ich habe mit Pablo in Madrid in Mietvertrag unterschrieben. Danach hat er noch Möbel gebraucht. Er hat
einem Team gearbeitet. •7. Meine Oma hat am Wochenende viel Essen ein Bett und einen Schrank gesucht. Leon hat verschiedene Anzeigen
für uns gekocht. • 8. Wir sind im Urlaub immer zusammen gewandert. gelesen und telefoniert. Am Ende hat er einen Schreibtisch gekauft und
5e . . .
2a habe •2b. besucht •3a haben •3b gehört • 4. gespielt •5a. haben ihn nach Hause gebracht.
5b. bestellt •6a. habe • 6b. gefrühstückt •7a bin •7b. gejoggt • . 2a Möbel: Schreibtisch, Sofa, Bett, Sessel, Tisch, Kommode, Regal
. . .
8a haben •8b organisiert •9a haben •9b gekauft •10. gekocht •. Materialien: Kunststoff, Glas, Holz, Metall
. .
11a. haben •11b gefeiert •12 getanzt •13 a. habe •13b gemacht • . 2b 2d • 3c • 4b • 5d • 6c
14a. habe •14b. gesurft 2c Küche: einen Stuhl, einen Geschirrspüler, einen Kühlschrank, eine Lampe
5f hat er seine Freunde besucht. Sie haben Musik gehört und Gitarre • Bad: einen Spiegel, eine Lampe •Wohnzimmer: einen Sessel, einen
gespielt. Später hatten sie Hunger und sie haben eine Pizza bestellt. Um Stuhl, ein Sofa, eine Lampe, eine Kommode •Schlafzimmer: einen
ein Uhr war er zuhause. Am Samstagvormittag hat er um 10 Uhr Spiegel, eine Lampe, eine Matratze, ein Bett, eine Kommode
gefrühstückt. Dann ist er gejoggt. Am Nachmittag haben seine Freunde 2d 2. neu •3. niedrig • 4. falsch • 5. schmal •6. früh •7. teuer •8. modern
und er eine Party organisiert. Sie haben Getränke gekauft und 3a Trennbare Vorsilben: ein-, ab-, mit-, auf-, nach-, zurück -, an-, vorbei- •
zusammen gekocht. Am Abend haben sie gefeiert und bis zwei Uhr Untrennbare Vorsilben: hinter-, er-, be-, ver-
getanzt. Am Sonntag war das Wetter schön und er hat eine Radtour 3b Trennbare Verben: ankommen - angekommen, ausmachen - ausgemacht,
gemacht. Am Abend hat er im Internet gesurft. Heute ist Montag und er einkaufen - eingekauft, abholen - abgeholt, ausfallen - ausgefallen,
ist müde, aber glücklich. aufräumen - aufgeräumt, anklopfen - angeklopft
5g .
2. organisiert 3. vorbereitet • 4. gekauft • 5 informiert • 6. gestartet • Untrennbare Verben: verbringen - verbracht, hinterlassen - hinterlassen,
.
7. geklappt •8 trainiert vorbeischauen - vorbeigeschaut, beschreiben - beschrieben
5h .
2 hat ihn ... organisiert •3. hat ... gut geklappt • 4. hat ... funktioniert • 3c 2b • 3a • 4b • 5b •6b •7a 8b
. . .
5. haben sie .. gekocht •6 habe ... gespielt •7 haben ihn ... gefeiert • 3d 2. Das Warmwasser fällt aus. •3. Du hinterlässt eine Notiz. •
.
8 habe sie ... besucht 4. Sie erreichen den Hausmeister. • 5. Ihr macht das Fenster auf. •
5i .
2 Gestern habe ich ein Geschenk für Adele gekauft. •3.2015 ist die 6. Du verbringst das Wochenende in München. •7. Das Licht geht an. •
Laufgruppe nicht beim Campus-Run gestartet. • 4 Am Samstag hat . 8. Ihr räumt die Wohnung auf.
.
Tobias das Startgeld bezahlt. 5 Im Sommer hat Beate Langer viel 3e 2. Ist das Warmwasser ausgefallen ? •3. Hast du eine Notiz hinterlassen ? •
.
trainiert. •6 Dieses Jahr hat sie die Strecke in 39:02 Minuten geschafft. • 4. Haben sie den Hausmeister erreicht ? •5. Habt ihr das Fenster
7. Letzte Woche ist Tobias beim Campus-Run gestürzt. • 8. Am Sonntag aufgemacht? •6. Hast du das Wochenende in München verbracht ? •
haben viele Fans Axel Meyer begeistert gefeiert. 7. Ist das Licht angegangen? •8. Habt ihr die Wohnung aufgeräumt?
5j . .
1 Ich habe um 7:30 Uhr gefrühstückt. •2 Ich bin um 8:00 Uhr zum 3f 2. Ich habe ihn schon angerufen. •3. Wir haben schon eingekauft. •
Deutschkurs gegangen. •3. Ich habe im Juli Urlaub gemacht. •4.2015 4. Ich habe ihn schon ausgemacht. • 5. Wir haben sie schon hinterlassen. •
habe ich bei einem Wettbewerb gesiegt. • 5. Im Februar 2016 habe ich 6. Er hat es schon ausgefüllt. •7. Wir haben es schon beantragt. •
ein Praktikum gemacht. 8. Ich habe ihn schon erreicht.
5k und es hat viel Spaß gemacht. Die Organisatoren haben alles gut 3g 2. Was hast du im Supermarkt eingekauft? • 3. Ihr habt den Abend im
geplant und ich habe nur 4 Startgeld bezahlt. Ich habe drei Monate Restaurant verbracht. •4. Die Mitbewohner sind am Samstag vorbei-
fast jeden Tag trainiert. Für die Strecke habe ich 1 Stunde und 50 gekommen. •5. Bist du am Wochenende früh aufgestanden? • 6. Meine
Minuten gebraucht. Mein Freund hat mich motiviert und nach dem Lauf Schwester hat in den Ferien immer ausgeschlafen. •7. Hat Klara ihren
haben wir zusammen gefeiert. Wir haben einen schönen Tag gehabt. Schlüssel vergessen ? •8. Am Abend hat Leon das Regal abgeholt.
6 Haben Sie Spaß gehabt? •Hat die Uni alles gut geplant ? •Wie viel Geld 3h 2a •3b 4b 5b •6a
haben Sie bezahlt? •Wie lange haben Sie trainiert ? •Und wie lange 3i 2. ausziehen •3. ausmachen •4. zumachen • 5. einräumen
haben Sie für die Strecke gebraucht ? •Wer hat Sie motiviert ? Machen 3j 2. Hause • 3. Mitbewohner • 4. kochen •5. Kontakte •6. Wochenende •
Sie eine Party ? .
7. Party •8. Mieten •9. Spaß •10. Probleme •11 Putzplan
7 Sport-hal-le •Sporthal-Ie Sport-platz •sport-lich 4a 2a •3b •4a •5a •6b
4b 2. neben •3. an •4. über •5. unter • 6. hinter •7. in •8. auf • 9. an •
10. am
6 Endlich ein Zimmer 4c . . . .
2 im •3. an der •4 im •5 unter dem •6 zwischen den •7 in der • .
1a Regelmäßige Verben: hat geputzt, hat telefoniert, hat geredet, hat . .
8 vor dem •9 neben dem •10 in der .
gedauert, hat studiert, hat gewohnt •Unregelmäßige Verben: ist 4d 2. Zimmer •3. eingerichtet • 4. Bett •5. Fenster •6. Kleiderschrank •
gekommen, hat gefunden, ist geblieben, hat genommen, hat gesessen, . . .
7. Tür • 8. Schreibtisch •9 Laptop •10. Stuhl •11 Wand •12 Familie •
hat gegessen, hat gestanden, hat getrunken, hat geschlafen, hat .
13 Bücherregal
geholfen, hat gesprochen • Gemischte Verben: hat gewusst, hat gedacht, . . .
5 a 2. Küche •3. hängen •4 Schlüssel •5. Größe •6 f ür •7 möbliert •
hat gebracht .
8. aufräumen •9. ausfüllen •10. spülen •11 Phänomen •12. über
1b kommen, bleiben, gehen 5b Nomen: Küche, Schlüssel, Größe, Phänomen •Verben: hängen,
1c sein aufräumen, ausfüllen, spülen •Adjektive: möbliert Präpositionen:
id -
2. haben •3. sind • 4. haben •5. ist •6. habe 7. sind •8. haben •9. bin •
10. habe
für, über
1e 2. haben sie schon die anderen Mitbewohner getroffen. •3. sind fast 6
Stunden in der Wohngruppe geblieben. • 4. haben in der Küche gesessen
7 Cafe „Waschsalon"
und geredet. •5. ist auch der Wohnheimtutor gekommen. •6. hat Leon 1 Öffnungszeiten, Veranstaltung, Waschsalon, Angebot, Milchkaffee,
gar nicht gewusst. • 7. sind sie noch in eine Kneipe gegangen. •8. haben Wegbeschreibung, Internetcaf ä, Copyshop
sie Wein getrunken und Pizza gegessen. • 9. ist sehr spät ins Bett 2 2. die Wäsche •3. die Waschmaschine •4. das Waschprogramm •
gegangen. •10. hat Leon erst jetzt gelesen. 5. den Waschkorb
if ... Hallo Pablo. Wie geht's? •Super. Ich habe gestern eine neue WG .
3 a 2 Schauen Sie im Internet nach! • 3. Versuchen Sie das doch! •4. Klicken
gefunden. • Das ist ja toll. Du hast lange gesucht. Wo ist sie denn? • Sie auf „home". • 5. Schauen Sie doch mal hier! •6. Geben Sie „Wasch-
Gleich bei der Uni, ich habe schon mein Zimmer besichtigt und die salon" ein.
Mitbewohner kennengelernt. • Und sind sie nett? • Sehr nett, alle sind 3b 2.Trinken wir zusammen Kaffee! •3. Rufen Sie bitte Frau Langer an! •
Studenten. Wir haben zusammen Bier getrunken und bis 10 Uhr geredet. • 4. Sortieren Sie die Wäsche! • 5. Kochen wir zusammen! •6. Fahren Sie
Du bist ja gleich richtig lange geblieben. Das ist die perfekte WG für bitte das Auto weg!
dich. • Das glaube ich auch. In drei Wochen ziehe ich ein. Du kannst mich 3c 2. Geben Sie doch mal „lnternetcafe“ ein ! / Geben Sie das doch mal ein! •
besuchen. •Ja klar, ich komme gern. 3. Suchen Sie doch mal die Adresse! / Suchen Sie sie doch mal! •
1g 2e •3 j • 4f • 5b •6a • 7h •8d •9g •10i 4. Lesen Sie doch mal das Angebot! / Lesen Sie es doch mal! •
1h .
2 Wie lange hat das Studium gedauert ? • 3. Wann seid ihr nach Tübingen 5. Notieren Sie doch mal die Telefonnummer! / Notieren Sie sie doch
gekommen? • 4. Habt ihr gut geschlafen ? • 5. Hat er an den Einkauf mal! •6. Rufen Sie doch mal den Waschsalon an! / Rufen Sie ihn doch
mal an!
dreiundsechzig 63
3d 2. Laden wir mal Freunde ein! •3. Machen wir doch eine Grillparty! •
4. Spielen wir doch mal Schach! •5. Gehen wir doch schwimmen! • 8 Grüezi aus der Schweiz
6. Fahren wir mal Rad! 1a .
2. das Fahrrad, ^er •3. die Straßenbahn, -en •4 das Flugzeug, -e •
.
4a 1. die Socken •2. das T-Shirt •3 die Schuhe • 4. das Kleid • 5. das Auto, -s • 6. das Velo, -s •7. das Mofa, -s • 8. das Moped, s • -
.
5. die Strumpfhose • 6. das Nachthemd > 7 die Krawatte • 8. die Bade- Synonyme: die Tram - die Straßenbahn, das Fahrrad - das Velo
. . .
hose •9 die Bluse •10 der Badeanzug •11 das Flemd 12 der Rock • . 1b .
2 Erfährt mit dem Fahrrad. •3. Wir fahren mit der Straßenbahn. •
.
13. der Schafanzug •14 die Unterhose 15. der Jogginganzug 4. Sie fliegen mit dem Flugzeug. •5. Ihr fahrt mit dem Auto •6. Du f ährst .
.
4b 2. die Krawatte •3. der Jogginganzug • 4 die Bluse •5. das Hemd • . .
mit dem Velo. •7 Sie f ährt mit dem Mofa • 8. Ich fahre mit dem Moped.
.
6 die Schuhe 2a Kann ich auch mit dem Rad fahren ? •Da war ich gestern, es ist sehr
4c 2a •3a • 4b •5c •6c •7a • 8a schön. • Zum Bundeshaus möchte ich heute gehen. Da gehe ich zu Fuß. •
4d Im Winter: Handschuhe, eine Mütze, Stiefel, einen Pullover •Im Sommer:
ein T-Shirt, einen Rock, ein Kleid, eine kurze Hose •Für die Arbeit: einen
Ja gern, vielen Dank. Auf Wiedersehen.
2b in der Touristeninformation, aus Frankreich, aus Bern, aus Mannheim, in
Anzug, eine Krawatte, ein Hemd, ein Kostüm, eine Bluse, einen Rock • Deutschland, nach Mannheim, bei einer Computerfirma, in Genf, von der
Für die Uni: eine Jeans, ein T-Shirt In der Freizeit: einen Jogginganzug, Arbeit, nach Bern, zum Paul-Klee-Museum, beim Paul-Klee-Museum, aus
Sportschuhe • Im Urlaub: einen Badeanzug, eine Badehose, Wander- der Touristeninformation, auf einer Treppe, in der Klinik bleiben, von zu
schuhe Hause, bis zur Klinik, zu Hause, in Frankreich
5 .
2. orange, weiß und grün •3 rot, weiß und blau •4. schwarz und gelb • 2c Sie geht in die Stadt. Sie ist in der Stadt.
5. grün, gelb und rot • 6. schwarz und weiß • 7. lila und grün • 8. braun • 2d 2a •3 a • 4b • 5b • 6a
. . .
9 blau •10 grau 11. blau * 12 grün, gelb und braun .
2e 2. Wohin geht sie zuerst? In die Marktgasse. •3 Wo gibt es ein Caf ö ? In
6a 2. Begrüß !, Begrüßt! • 3. Geh !, Geht! • 4. Besuch !, Besucht! • 5. Ruf der Marktgasse. •4. Wo trifft Melanie ihre Kollegin ? Im Cafe. •5 Wohin .
.
zurück!, Ruft zurück! •6. Komm mit!, Kommt mit! • 7 Mail!, Mailt! • .
gehen die zwei Frauen ? In den Bärenpark. •6 Wo sind viele Menschen
.
8 Bezahl!, Bezahlt! •9. Benutz!, Benutzt! •10. Organisier!, Organisiert! • heute ? Im Bärenpark.
. .
11. Pass auf !, Passt auf ! •12 Sag!, Sagt ! •13 Hol ab!, Holt ab! •14. Probier . . .
2f 2 die • 3 im • 4. das •5. Im 6. der • 7 den • 8 Im • 9 im . .
an!, Probiert an! 2g Woher ? Länder: aus Argentinien... •St ädte: aus Bern, aus Mannheim •
6b 2. Ruf den Chef zurück! •3. Bezahlt die Rechnung! • 4. Probier die Jacke Firma/ Institution: aus der Touristeninformation •Ort / Nähe: von der
an! •5. Mailt die Wegbeschreibung! • 6. Besuch den Deutschkurs! • Arbeit • Wo ? Länder: in Argentinien... • Städte: in Genf •Firma/
7. Macht die Musik aus! • 8. Wasch die Wä sche! Institution: in der Touristeninformation, bei einer Computerfirma, beim
6c 2. du schläfst, Schlaf!, Schlaft! • 3. du f ährst, Fahr!, Fahrt! • 4. du läufst, Paul -Kiee-Museum • Ort/ Nähe: auf einer Treppe, in der Klinik •Wohin?
Lauf!, Lauft! •5. du hilfst, Hilf!, Helft! • 6. du stößt, Stoß!, Stoßt! • 7. du .
Lä nder: nach Argentinien . . •Städte: nach Mannheim, nach Bern •
Trefft! •10. du sprichst, Sprich!, Sprecht!

.
liest, Lies!, Lest! • 8. du vergisst, Vergiss!, Vergesst! •9. du triffst Triff !, Firma /Institution: zum Paul-Klee-Museum • Ort/ Nähe: bis zur Klinik,
nach Hause
6d 2. Bitte hilf mir! / Hilf mir bitte! •3. Bitte schlaft nicht! / Schlaft bitte 2h 1b in der •1c aus der, zum / in den •2a zur •2b in der •2c ins •3a nach •
nicht! • 4. Bitte fahrt langsam! / Fahrt bitte langsam! 5. Bitte vergiss 3b in die •3c in • 4a nach •4b zu • 5c zur
nicht den Termin! / Vergiss bitte nicht den Termin! •6. Bitte lest den Text! 3 a 2. Sehenswürdigkeiten 3. Attraktion 4. Stadtpian • 5 Führung • .
/ Lest bitte den Text! 6. Fahrkarte •7. Verkehrsmittel •8. Reisef ührer • 9. Glockenspiel •
6e Imperativ mit „e” / ohne „e“: Wart! / Warte!, Find! / Finde!, Komm! / 10. Münster •11. Reise •12. Turm
Komme!, Wiederhol! / Wiederhole!, Entschuldig! / Entschuldige!, Red ! /
Rede!, Wähl! / Wähle!, Antwort! (selten) / Antworte!, Geh! / Gehe!,
3b 2b •3b •4a • 5a 6b
.
-
3c 2 Er ist eine besondere Attraktion. Hier leben und spielen die
Mach ! / Mache!, Besuch! / Besuche!, Plan! / Plane !, Arbeit! (selten) / Braunbären. Der Bär ist das Symbol von Bern. •3 Er war ein Stadttor .
Arbeite!, Reparier! / Repariere! von Bern. Das Glockenspiel ist sehr berühmt, es beginnt drei Minuten
Imperativ immer mit „e": Öffne!, Zeichne! .
vor der vollen Stunde. • 4 Es ist der Sitz vom Schweizer Parlament und
6f 2. wart mal •3. Schau mal •4. Pass mal auf ! • 5. Sortier doch • 6. sei • von der Regierung.
7. Fang mal an! •8. entschuldige bitte 4a 1c nichts • 2e nichts, nichts •3f etwas, etwas • 4a alle, alle •5d man, alle,
7a 2. Kommen wir morgens pünktlich! •3. Fehlen wir nicht so oft im etwas •6b man, etwas, man
Unterricht! • 4. Arbeiten wir aktiv im Unterricht mit! • 5. Hören wir 4b . . .
2 man •3 nichts • 4 etwas •5. man • 6. man • 7 nichts •8 Nichts • . .
aufmerksam zu! • 6. Surfen wir im Unterricht nicht mit dem Handy! • 9. Alle •10. man
7. Stören wir nicht die Kommilitonen! •8. Gehen wir regelmäßig zum Freut mich, ich bin Urs. Sind Sie schon lange in der Schweiz? • Was
Professor in die Sprechstunde! •9. Gehen wir auch freitags zur Uni!
10. Bleiben wir bis zum Ende in der Vorlesung! •11. Schreiben wir immer
- 4c
haben Sie denn schon gesehen ? • Sie sind ja sehr beschäftigt und haben
schon einiges gesehen! •Und heute ist Ihre erste Grillparty? •In der
in der Vorlesung mit! •12. Bereiten wir den Unterricht vor! Schweiz bringt man immer etwas mit, das ist bei uns eine Tradition. Aber
7b 2b •3c • 4h •5f • 6a •7d • 8g • 2. Suchen Sie Informationen über das machen Sie sich keine Sorgen, es gibt genug Essen f ür alle.
Thema in der Bibliothek! •3. Lesen Sie die Bücher! • 4. Machen Sie 5 2e • 3c •4b • 5a •6d
Notizen und schreiben Sie Ideen auf! • 5. Schreiben Sie die ganze 6a . .
2 um die • 3. herum • 4 über den • 5. durch den
Hausarbeit! •6. Lesen Sie noch einmal alles durch und Korrigieren Sie 6b .
Gespräch 1: 2. zur 3. zu • 4 mit • Gespräch 2: 5. zum • 6. nach •7. nach •
Fehler! •7. Drucken Sie die Hausarbeit aus. •8. Geben Sie die Hausarbeit 8. in • 9. auf • Gespräch 3:10. zum •11. vom •12. zum •13. mit •14. mit •
rechtzeitig ab! Gespräch 4: 15. durch •16. auf • Gespräch 5: 17. um •18. auf
7c 2. Streiche Butter auf das Brot! •3. Schneide die Tomaten ! • 4. Nimm die 7 . .
2 ist er nach Italien gereist. •3 ist er nach Paris gereist. • 4. hat er die
Salami aus der Packung! •5. Lege die Salami und die Tomatenscheiben .
Pianistin Lili Stumpf geheiratet 5 in München gewohnt. •6. ist er zur
auf das Brot! •6. Genieße das Salami-brot! . .
Künstlergruppe „Blauer Reiter " gekommen •7 ist Paul Klee mit August
7d 2. Bleibt mal nicht bis 23 Uhr in der Bibliothek! • 3. Besucht doch mal Macke und Louis Moilliet nach Tunesien gereist. •8. hat Paul Klee an der
nicht so viele Seminare! •4. Geht doch nicht so spät ins Bett! 5. Sucht Kunstschule „Bauhaus“ in Weimer und in Dessau Malerei unterrichtet. •
doch mal einen Tutor! • 6. Macht mal einen Zeitplan! •7. Trinkt doch mal .
9 ist er Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf gewesen. •10. ist
keinen Kaffee mehr! •8. Hört doch Meditationsmusik! • 9. Meldet mal er in Muralto (Schweiz) gestorben.
das Facebookprofil ab! •10. Macht doch nicht drei Nebenjobs ! 8a sp - „schp": später, spielen, Sprache, Sport •sp - „s-p": Espresso,
7e 2c • 3b • 4a ausprobieren •st - „seht": Standort, Student, Stichpunkt, Stunde,
8 2. Telefonieren Sie nicht! • 3. Führen Sie nicht den Hund spazieren! • anstrengend, bestimmt, stehen, anstoßen •st - „s-t“: abstrakt,
4. Fahren Sie nicht Inline- Skates! • 5. Laufen Sie nicht! •6. Fotografieren astronomisch, festhalten, Angst, lustig, nächste, Tourist, Liste
Sie nicht! •7. Fahren Sie nicht Fahrrad! •8. Essen Sie kein Eis! •9. Trinken 8b 2b • 3 a • 4b • 5c • 6a • 7c • 8a
Sie keinen Wein!
9
10
-
2l • 3k • 4c • 5f • 6a •7d • 8h 9i •10j •11g •12b
2. ausfüllen •3. innovativ • 4. Vater • 5. Fenster •6. Klavier •7. Verwandte •
8. Sofa • 9. inklusive 10. verzweifelt •11. Formel •12. Pullover
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Redaktion: Sabine Harwardt, Simone Weidinger

2 Menschen und Dinge

4 Wirtschaft trifft Kultur

Binnendifferenziertes Lernen mit

Arbeiten mit dem DaF kompakt neu A1 Intensivtrainer Wortschatz und

[W] für Wiederholung

QF] für Rechtschreibung

2 Fragen über Fragen

3 Woher kommen Sie ? Nationalitä ten

2. Hatice (f, Istanbul): 6. Guillaume (m, Lausanne):

3. Giuseppe (m, Rom): 7. Jodie (f, New York):

Nataliia kommt aui der

Ukraine. 7. Lucie kommt

M Ordnen Sie die Studienfächer den Bildern zu.

5 Nationalitäten und Sprachen

6 Praktika in Freiburg und weltweit - Verben im Prä sens

3. Louis und ich c. i i heißt Frau Ludwig.

4. Das Praktikum d. i i arbeitest zusammen mit Manon.

5. Die Chefin von BioTec e. i i sind herzlich willkommen in der Firma.

9. Die Praktikanten i. i i beginnt heute.

b Ergänzen Sie die Personalpronomen in den Gesprächen 1 und 2. 0

1. Das ist Christiane Brandt. Sie ist Deutschlehrerin .

2. Mia und Rodrigo sind im Sprachenzentrum.

3. Und Sie, Herr Neumann ? Sie

5. Guten Tag, Frau Ludwig. Hallo, Herr Müller.

0 d Formell oder informell ? - Sie oder du / ihr ? Schreiben Sie.

f Schreiben Sie die Verben in der richtigen Form.

2. Manon und Louis _ (arbeiten) in einem Team.

3. Sophie, du (lernen) auch Chinesisch, oder ?

4. Mia und Rodrigo, was (machen) ihr denn im Sprachenzentrum ?

5. Was (studieren) du? Ich (studieren) Wirtschaft in Hamburg,

6. Wie (heißen) du? - Ich _ (heißen) Mia.

7. Wo (wohnen) ihr ? - Wir _ (wohnen) in Freiburg.

8. (arbeiten) du auch bei BioTec ? - Nein, ich (studieren) noch.

7 Fragen und Antworten

1 Mohcr kOMMtf du ? . - (Ich komme) aus Frankreich. AI ß 4 b

Satzanfang Position 2 Satzende Satzanfang Position 2 Satzende

C |a / Nein-Fragen und Antworten. Was passt: a oder b ? Kreuzen Sie an. 0

d Markieren Sie in den Ja /Nein-Fragen in 7c das Verb. Wo steht das Verb ? m

5. Friedrichstraße | wohnt | der | in | sie

[wl b Schreiben Sie die Zahlen.

0 C So alt sind wir. - Wer sind wir ? Ergänzen Sie.

9 E-Mails aus Tübingen

a Bringen Sie die Mail in die richtige Reihenfolge. 0

Das 1. Wort im Satz, Na-

2] Menschen und Dinge

1 Der, das, die, ein, eine

Maskulinum Singular Neutrum Singular Femininum Singular

Maskulinum Plural Neutrum Plural Femininum Plural

2 Was ist auf dem Tisch von Jan ?

[ w] b Was ist auf dem Tisch ? Schreiben Sie in Ihr Heft.

3 Früher und heute

o Und [4] du früher ein Handy ?

4 Nominativ und Akkusativ

4. - Markus wohnt in Berlin .

6. - Maria kommt aus Spanien.

3. a. Wir machen eine Party. b. Die Party ist am Samstag,

5. a. Die Kamera ist sehr gut. b. Klaus hat die Kamera.