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Kursbuch Kapitel 7–12 Netzwerk neu A1


Kapitel 7: Arbeitsalltag 2.5 Gespräch 5
● Hi Rita!
2.1 Gespräch 1
● Guten Morgen. ○ Morgen, Adnan. Hallo Elias, komm rein.
○ Morgen! Einen Kaffee zum Mitnehmen, ● Du, Rita, ich hole Elias heute etwas später.
bitte. ○ Kein Problem. Wir haben ja bis sechs
● Groß oder klein? geöffnet.
○ Groß. ● Super. Ich denke, ich bin so um fünf Uhr da.
● Alles klar. Das macht dann 3,60 €. ○ Alles klar, dann bis später!
○ Hier bitte. Haben Sie keinen Zucker?
● Tschüs, Rita! Viel Spaß, Elias!
● Doch. Hier steht er.
○ Ah, danke.
2.6 ● Laura, möchtest du auch einen Kaffee
2.2 Gespräch 2 trinken?
● Morgen, Adnan. ○ Gern, dann kann ich auch gleich etwas
○ Hallo Laura. Wie geht‘s? fragen.
● Danke, gut. Und dir? ● Was hast du denn für Fragen?
○ Auch alles gut. Sehen wir uns später? ○ Also, ich möchte nächste Woche am
● Klar, wir haben einen Termin bei der Mittwoch frei haben. Was muss ich da
Firma Pohl. machen?
○ Ja, stimmt. Um drei. Dann bis später! ● Du musst mit der Chefin sprechen. Warum
● Bis dann, ich hole dich ab. möchtest du denn Urlaub nehmen?
○ Super! ○ Ach, ich fahre mit einer Freundin und
einem Freund zu einem Konzert nach
2.3 Gespräch 3 Stuttgart. Wir fahren mit dem Auto und
● Hallo! wollen dort übernachten.
○ Guten Morgen. Sind Sie Herr Demir? ● Ah, schön.
● Ja, genau. Adnan Demir. ○ Kann ich am Dienstag auch schon um
○ Ich habe ein Paket für Sie. Können Sie 15 Uhr gehen?
bitte hier unterschreiben? ● Hm, das ist nicht so gut. Die Arbeitszeit
● Natürlich, gern. ist eigentlich bis 16 Uhr. Aber sprich mit
○ Und hier Ihr Paket. deinen Kollegen und mit der Chefin.
● Danke schön. Und einen schönen Tag noch! Vielleicht ist es okay für sie.
○ Tschüs. ○ Hoffentlich. Und unsere Besprechung
heute Nachmittag: Fahren wir mit der
2.4 Gespräch 4 U-Bahn oder mit dem Bus?
○ Entschuldigung! ● Hm, gute Frage. Die Firma von dem
● Ja, bitte? Kunden ist nicht im Zentrum. Vielleicht
○ Können Sie mir vielleicht helfen? Ich fahren wir mit der U-Bahn und dann
brauche ein Ticket zum Hauptbahnhof. mit dem Taxi.
● Zum Hauptbahnhof. Sie brauchen ein ○ Und mit wem sprechen wir da?
Ticket für eine Zone. Das kostet 1,80 €. ● Mit dem Chef, Herrn Palko, und mit einer
○ Alles klar. Danke sehr! Assistentin. Herr Palko ist sehr nett.
● Bitte sehr! ○ Ich bin schon neugierig. Und dann noch
eine Frage. Morgen habe ich Geburtstag.
● Echt? Wie schön!
○ Ja, und ich möchte gern mit allen
Mitarbeitern feiern. Ich bringe einen
Schokoladenkuchen mit.
● Super, dann können wir am Vormittag
zusammen feiern.

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2.7 1 Schorle ○ Ah, für das große Meeting nächste
2 Tisch Woche?
3 Bus ● Genau. Um 15 Uhr habe ich einen sehr
4 essen wichtigen Termin mit dem Chef.
○ Mit Herrn Schmidt?
2.8 1 Fest ● Ja. Und du kennst ihn ja … Und dann
2 stehen muss ich noch einen Bericht schreiben.
3 Dienstag ○ Das klingt aber nach Stress. Da kannst
4 Start du heute wahrscheinlich nicht um 17
5 meistens Uhr nach Hause gehen.
6 Stress ● Ja, es wird wohl spät. Ah, wir sind ja
7 Obst schon da. Gehen wir noch zusammen
8 vorstellen bis zur Firma?
9 Frühstück ○ Ja, klar.
10 stimmen
11 lustig 2.10 Gut gesagt: Probleme mit Medien
12 Durst ○ Ich habe kein Netz.
● Das WLAN ist so langsam.
2.9 ○ Hey, guten Morgen! ○ Ich bin seit Tagen offline.
● Guten Morgen, Tom! Fährst du immer ● Mist, mein Akku ist leer.
mit diesem Bus?
○ Ja, aber du fährst doch eigentlich mit 2.11 1
dem Fahrrad ins Büro, oder? ○ Ist das wieder heiß heute, oder?
● Ja, das stimmt, aber heute ist das ● Ja, das stimmt. Zum Arbeiten etwas zu
Wetter nicht so gut. heiß. Da möchte man lieber an den See
○ Schön, dann können wir ja ein bisschen oder ins Schwimmbad gehen.
reden auf dem Weg in die Firma. Wo ist ○ Oh ja, ein toller Sommer dieses Jahr.
jetzt eigentlich dein neues Büro? Also, einen schönen Tag noch!
● Ich bin jetzt im 3. Stock, im Raum 318. ● Danke, Ihnen auch!
○ Ah ja. Zusammen mit Marie?
● Ja, genau. Und wie läuft es bei dir? 2
○ Ganz gut. Ich hatte viel Stress in den ○ Alles klar?
letzten Tagen, aber heute ist ein ● Ja, ja, alles gut. Sag mal, hast du
ruhiger Tag ohne Stress, glaube ich. gestern auch das Fußballspiel gesehen?
● Echt? Da hast du ja Glück. ○ Ja, das war echt spannend, oder?
○ Ja, ich habe heute Vormittag nur einen ● Zum Glück haben wir gewonnen. Das
Termin bei der Bank. Wir müssen über 3:2 war ja wichtig. Nächste Woche
neue Projekte sprechen. Und dann kann spielen wir dann gegen Stuttgart.
ich in Ruhe am Computer arbeiten: Mails ○ Am Samstag, oder? Du, ich muss los.
schreiben und so weiter. Bis später.
● Na, das klingt ja gut. ● Ja, bis dann.
○ Ja, der Termin dauert auch nur ungefähr
eine Stunde. Das ist echt gut. Und du?
● Ach, heute ist auch ein ganz normaler
Arbeitstag. Zuerst muss ich zur Post
gehen, dann habe ich einen
Kundentermin und dann muss ich
zusammen mit Kollegen eine
Präsentation planen.

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3 2.15 ○ Also, Svenja, wir machen jetzt einen
○ Guten Morgen! Fitness-Test.
● Guten Morgen! Na, wie war das ● Okay. Hoffentlich bin ich fit genug.
Wochenende? ○ Ich muss erst das Gerät einstellen. Wie
○ Sehr schön. Wir hatten Familienbesuch alt bist du?
und das ist ja immer schön, aber auch ● Ich bin jetzt 27.
ein bisschen anstrengend. Und bei ○ Alles klar. Und wie groß bist du?
Ihnen? ● 1, 75 m.
● Auch gut, danke. Wir waren in Berlin ○ Und dann brauche ich bitte noch dein
und haben Freunde besucht. Gewicht. Wie viel wiegst du?
○ Ah, das klingt auch gut. ● Oh, das möchte ich eigentlich nicht
● Ja, es war wirklich nett. Also, bis später. sagen.
○ Tschüs. ○ Entschuldige, aber das brauche ich für
den Test.
● Also gut, ungefähr 73 kg.
Kapitel 8: Gesundheit ○ Gut, dann machen wir jetzt zuerst den
Fitness-Test.
2.12 Sie haben vier neue Nachrichten.
Nachricht 1
2.16 1
Hi, Thomas hier. Du, ich finde dein
Kommen Sie zum neuen Fitness-Studio
Experiment okay – also, gesund … Aber
Bause in der Hauptstraße 27 in Buchheim.
ist es nicht langweilig? Du gehst jeden
Abend früh ins Bett … Wir vermissen dich Trainieren Sie bei uns – mit Erfolg!
schon! Gesund leben ist ja okay, aber die
Freunde vergessen? Das finde ich nicht 2
okay. Also komm! Am Freitag gehen wir Wir haben ein neues Sommerprogramm für
wieder ins „Nightlife“ – Wir warten auf Sie – im Sportclub Tegel am Marktplatz in
dich!!! Dorfen. Kommen Sie zum Sportclub Tegel!

2.13 Nachricht 2 3
Hallo Annika, ich bin’s, Claire. Na, wie Nach dem Winter wieder fit werden – das
geht’s dir? Ich finde dein Experiment echt geht ganz einfach im Fitness-Studio Karo.
gut! Du machst das super. Ich will auch Sie finden uns in Kösnitz im Sportzentrum.
mehr Sport machen, das ist so wichtig,
aber alleine ist es langweilig … hm … Ich 2.17 p
will heute schwimmen gehen. Hast du die Pause, die Suppe, der Körper
Lust? Bitte komm mit! Um halb sieben,
okay? Tschüs. b
der Bauch, das Bein, das Buch
2.14 Nachricht 3
Ja hallo, ich bin‘s, Mama. Wie geht es dir? t
Du isst ja jetzt so wenig und machst so viel der Tag, die Fitness, das Bett
Sport! Ich weiß nicht … Ist das wirklich
gut für dich? Das ist gefährlich … Geht es d
dir gut? Hast du am Wochenende Zeit? duschen, die Schokolade, du
Komm doch zu uns. Ich koche dir etwas.
Dein Lieblingsessen! Melde dich. k
die Kinder, die Kekse, lecker

g
gut, joggen, gesund

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2.21 2
2.18  Frau Pohn, bitte. ● Wie lange sind Sie schon krank?
● Guten Tag, Klimke. ○ Schon drei Tage.
○ Guten Tag, Frau Doktor Klimke. Pohn. ● Setzen Sie sich. Ich muss Sie
● Was ist los, Frau Pohn? untersuchen. Sagen Sie „Aah“.
○ Ich hatte einen Unfall mit dem Fahrrad. ○ „Ooooh“
Mein Knie tut weh. ● Haben Sie auch Fieber?
● Legen Sie sich da hin, bitte. Tut das ○ Ja. Heute Morgen hatte ich 38,6.
weh? ● Und husten? Müssen Sie oft husten?
○ Ja, ein bisschen. Aua! ○ Ja.
● Ich muss die Wunde sauber machen. ● Das ist eine Erkältung, alle sind im
Dann mache ich einen Verband. Moment erkältet. Ich gebe Ihnen ein
○ Wann muss ich den Verband wechseln? Rezept für Hustensaft. Den müssen Sie
● Immer morgens und abends. Bewegen abends nehmen.
Sie das Bein nur wenig. Ich gebe Ihnen ○ Darf ich baden?
auch ein Rezept für eine Salbe. ● Nein. Mit Fieber dürfen Sie nicht baden
○ Dann gehe ich gleich zur Apotheke und oder Ihre Haare waschen. Kurz
hole die Salbe. Muss ich noch einmal duschen, das geht. Und rauchen Sie
zur Kontrolle kommen? nicht!
● Nein, aber bei Problemen kommen Sie ○ Und wie lange darf …?
bitte gleich. Auf Wiedersehen und gute
Besserung. 2.22 3
○ Vielen Dank. Auf Wiedersehen. ● Was ist das Problem, Herr Köck?
○ Mein Arm tut weh, ich kann ihn nicht
2.19 Gut gesagt: Das tut weh! richtig bewegen.
Au! Aua! Autsch! Ahh! ● Legen Sie sich mal hin, bitte. Ich nehme
mal Ihren Arm. Tut das weh?
2.20 1 ○ Ja, ein bisschen.
○ Herr Doktor, ich habe Bauchschmerzen! ● Und diese Bewegung? Geht das?
Und mir ist so schlecht. ○ Aua! Das tut so weh.
● Wo genau tut es denn weh? ● Ich muss Sie ins Krankenhaus schicken.
○ Ja, hier. Da auch, überall. Sie bekommen eine Überweisung. Ich
● Wie lange haben Sie die Schmerzen gebe Ihnen auch noch ein Rezept.
schon? Nehmen Sie zwei Mal pro Tag eine
○ Seit gestern! Tablette gegen die Schmerzen.
● Was haben Sie denn gestern Abend ○ Okay, dann gehe ich gleich ins
gegessen? Krankenhaus.
○ Abendbrot, ganz normal, wie immer.
● Essen Sie heute nichts. Aber Sie dürfen
viel trinken. Tee, Kamillentee ist gut. Sie Kapitel 9: Meine Wohnung!
müssen drei Tage zu Hause bleiben.
2.23 1
○ Aber, ich muss arbeiten!
Tja, ich bin Journalistin. Wenn ich zu Hause
● Nein. Sie dürfen nicht arbeiten. Bleiben
bin, bin ich da eigentlich die meiste Zeit
Sie zu Hause.
im ___. Ich arbeite da am Computer,
○ Aber es ist so wichtig. schreibe E-Mails, recherchiere
Informationen im Internet und schreibe
die Texte für die Zeitung.

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2 ● Die Lampe? Nein, die brauche ich im
Also, die ganze Familie sitzt da jeden Schlafzimmer. Ich will am Abend noch
Abend zusammen. Wir kochen, essen lesen. Aber dieses Regal hier stellen wir
etwas Gutes, sitzen alle an einem großen in den Flur. Da ist viel Platz.
Tisch und erzählen. Die ___ ist eigentlich ○ Das Regal? Auf keinen Fall! Das Regal
das Zentrum unserer Wohnung. stellen wir ins Arbeitszimmer. Das ist
viel zu groß für den Flur. Aber den
3 Kühlschrank können wir in den Flur
Nach einem langen Tag an der Uni stellen. Dann haben wir in der Küche
entspanne ich total gern in meinem ___. mehr Platz.
Es ist sehr klein, aber schön. Ich habe ein ● Den Kühlschrank in den Flur? Warum
sehr bequemes Sofa, da kann man gut das denn? Den Kühlschrank stellen wir
lesen oder Filme sehen. natürlich in die Küche! Kühlschränke
stehen immer in der Küche.
4 ○ Mensch, Alex, du bist immer so
Im Sommer bin ich besonders oft und langweilig.
gern auf dem ___. Also, natürlich nur, ● Also, Carla, wirklich!
wenn das Wetter schön ist. Man kann in
der Sonne sitzen, lesen, Kaffee trinken. 2.26 ○ Carla Schneider.
Und am Wochenende grillen wir oft. ● Hallo Carla, hier ist Vanessa.
○ Ach, hallo Vanessa, wie geht’s dir?
2.24 ○ Schau mal hier, das klingt gut. Elegante ● Ja, gut. Du, vielen Dank für die
Wohnung im Zentrum mit Balkon, Einladung zu eurer Party.
6.Stock mit Aufzug. Das ist doch super, ○ Gerne. Ich hoffe, du kommst?
oder? ● Ja, natürlich. Aber an welchem Samstag
● Ja, aber lies mal weiter: 950 Euro Miete! ist die Feier denn? In der Einladung
○ Oh, stimmt, die ist zu teuer. Hmh, und steht gar kein Datum.
die hier ... ○ Oh nein, wirklich? Also, am 3. Juni.
● Und um wie viel Uhr?
2.25 ○ So, wie machen wir das jetzt? Hmh, ich ○ Oh Mann! Steht das auch nicht in der
denke, den Computer, den stellen wir in
Nachricht? Also, um 19 Uhr.
die Küche. Da ist es schön hell, da kann
● Super. Dann sehen wir uns am
ich gut arbeiten.
Samstag. Du, sag mal, …
● In die Küche? Mensch, Carla, jetzt
haben wir endlich ein Arbeitszimmer.
Und der Computer kommt natürlich ins
Arbeitszimmer.
○ Findest du? Na gut. Aber den Fernseher
stellen wir ins Schlafzimmer. Da kann
ich im Bett fernsehen. Das ist doch sehr
gemütlich!
● Was? Also wirklich nicht. Der Fernseher
muss natürlich ins Wohnzimmer! Wir
haben doch ein neues Sofa, da kann
man super fernsehen!
○ Aber dann stellen wir die Lampe ins
Wohnzimmer. Neben das Sofa.

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2.27 ○ Hallo Philipp, hallo Vanessa, schön, ● Super, sehr schön! Ich finde die
dass ihr da seid! Wohnung echt gemütlich.
● Hallo Carla, danke für die Einladung.  Ja, schön ist es hier.
Hier, das ist ein Geschenk für euch. ○ Danke! So, hier ist das Büfett. Bitte,
○ Danke, das ist aber nett! Kommt rein! nehmt euch was zu essen und zu
 Super, hier ist ja schon richtig was los. trinken.
○ Soll ich euch mal die Wohnung zeigen?  Vielen Dank. Das sieht ja lecker aus.
● Oh ja, gern. Komm Philipp, Carla zeigt
uns die Wohnung. 2.28 Gut gesagt: Begeisterung ausdrücken
 Echt? Ah, gut ... Das ist ganz toll.
● Das Wohnzimmer ist ja super und die Ich finde das echt super.
Küche auch. Toll, das ist alles so hell. Das finde ich wirklich schön.
Die Wohnung ist wirklich schön! Das sieht total gut aus.
○ Ja, uns gefällt es hier auch gut. Na ja,
die Lampe hier in der Küche finde ich 2.29 1 gemütlich
nicht so schön. Da suchen wir noch was 2 mehr
anderes. 3 hell
 Also, ich finde die Lampe lustig. 4 sehr
● Ach, die Lampe ist doch toll, sie ist 5 Teppich
nicht langweilig. 6 Regal
○ Stimmt, sie ist nicht langweilig, aber 7 Idee
hässlich. Na ja, wir suchen noch eine. 8 neben
Viele Lampen sind zu teuer. Und hier ist 9 steht
unser Schlafzimmer. Es ist sehr groß 10 reden
und hell. 11 Zentrum
● Das stimmt. Und das Bild über dem 12 Bett
Fernseher sieht schön aus.
○ Findest du? Das Bild ist von Alex. Ich 2.30 Der Student wohnt in einem Apartment im
mag es nicht besonders, aber Alex Zentrum.
findet es toll. Der Herd steht neben dem Regal.
So, und hier geht es dann auf die Der Sessel ist gemütlich. Er steht vor dem
Terrasse. Die ist klein, aber fein. Fenster.
● Ui, das ist ja schön. Habt ihr hier auch
Sonne? 2.31 1 Im Hochhaus zu Hause
 Ach, nett. – Schön, die Terrasse.
Ich wollte nie in einem Hochhaus wohnen,
aber jetzt finde ich es echt toll. Man kann
○ Ja, das ist Südwesten. Da haben wir ab
über die ganze Stadt sehen. Die Zimmer
zwei Uhr Sonne – bis abends.
sind hell. Das ist super! Was nicht so gut
Die Terrasse ist wirklich super. Wir
ist? Hier wohnen so viele Menschen.
brauchen noch neue Möbel für die
Meine Nachbarn kenne ich leider nicht,
Terrasse. Der Tisch hier ist nicht mehr
das finde ich nicht so schön.
schön. Der ist schon so alt und auch
kaputt. Aber die Sachen kaufen wir erst
2.32 2 Cool – wohnen im Loft
später.
Ich liebe meine Wohnung – ich wohne in
● Ja, klar. Ach, die Terrasse ist ganz toll.
einem Loft. Der Raum ist wirklich groß und
Findest du nicht, Philipp?
die Fenster auch. Ich finde das wirklich
 Doch, doch, die Terrasse ist echt schön.
cool! Ich habe so viel Platz hier und alles
○ Ja, dann gehen wir mal wieder rein …
ist hell. Eigentlich ist alles super ... Na ja,
○ So, das war noch das Badezimmer. Jetzt
okay, im Winter ist die Wohnung oft kalt.
kennt ihr die Wohnung.
Das ist eben so.

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2.33 3 Hallo Herr Nachbar! Kapitel 10: Studium und Beruf
Wir haben jetzt endlich unser Haus! Gut,
2.38 ○ Hallo, ist hier ist Martina Horvath von
es ist ein Reihenhaus, aber es ist ein Haus
Radio „Vier“. Heute reden wir über
mit Garten. Der Garten ist klein, aber die
Beruf und Arbeit. Sind Sie zufrieden?
Kinder können dort spielen und wir
Macht Ihr Beruf Spaß? Rufen Sie an:
können grillen – das ist super. Was ist
0800 – 26 24 22.
nicht so gut? Na ja, die Häuser sehen alle
Oh, da ist schon ein Anruf. Hallo, wer
gleich aus, das ist ein bisschen langweilig.
spricht da?
Und noch etwas ist nicht gut: Im Garten ist
man nie wirklich allein. Manchmal mag ich ● Mein Name ist Julia Wimmer. Ich segle
das nicht. sehr gern, Segeln ist auch mein Beruf.
Ich bin Segellehrerin. Da bin ich fast
2.34 4 Altbauwohnung in der Stadt jeden Tag im Freien, bei jedem Wetter.
Wir – also mein Mann, meine beiden ○ Wirklich?
Kinder und ich – wohnen hier schon seit ● Na ja, fast. Aber ich bin sehr gern
acht Jahren. Die Wohnung finden wir echt draußen. Segeln ist cool und ich kann
schön, die Zimmer sind groß und die damit mein Geld verdienen.
Decken hoch. Die Nachbarn sind sehr nett ○ Was gefällt Ihnen denn nicht so gut,
– man kennt sich. Aber etwas ist nicht so Frau Wimmer?
toll: Man hört die Nachbarn und sie hören ● Im Winter kann ich nur Kurse für die
uns, besonders die Kinder. Und es gibt Segelschüler geben, aber ich kann nicht
keinen Aufzug, nur eine Treppe. mit ihnen segeln. Dann habe ich auch
einen Job als Kellnerin. Das ist auch
2.35 5 Fachwerkhaus – alles klein okay, aber macht nicht so viel Spaß.
Meine Frau und ich wohnen in einem ○ Vielen Dank und ciao!
Fachwerkhaus im Zentrum von Lüneburg. Und wir haben schon den nächsten
Das Haus ist nicht groß, aber es hat Anruf. Wer ist dran, bitte?
Geschichte: Es ist schon über 200 Jahre alt.  Hier ist Miriam Sommer. Ich habe noch

Das finde ich total interessant. Das Haus keinen Beruf, aber ich arbeite auch viel.
ist auch sehr schön und gemütlich. Aber Ich studiere. Viele Leute denken,
die Zimmer sind klein und leider etwas Studenten arbeiten nicht und machen
dunkel. Und man muss an einem so alten nur Party. Aber das stimmt nicht. Ich
Haus immer was machen. Nächstes Jahr lerne gerade für eine Prüfung. Ich kann
möchte ich das Badezimmer neu machen. lernen, wo ich will, das ist super. Ich
Da ist alles alt und hässlich. lerne gern draußen im Freien.
○ Und was finden Sie nicht so gut?
 Na ja, ich verdiene noch kein Geld.

Plattform 3 ○ Und was machen Sie nach dem


Studium, Frau Sommer?
2.36 Stell den Computer ins Schlafzimmer,  Ich studiere Informatik und möchte
bitte. dann als Informatikerin arbeiten.
Bringt den Herd in die Küche, bitte. ○ Vielen Dank. Unser Thema heute:
Bring die Lampe bitte ins Arbeitszimmer. „Macht Ihr Beruf Spaß?“ Rufen Sie an:
Bitte stellt das Regal in den Flur. 0800 – 26 24 22.
Stellt den Sessel ins Wohnzimmer.
Ah, es klingelt. Wer spricht, bitte?
Bitte bring den Teppich ins Schlafzimmer.  Beatrix Hattich.
○ Hallo, Frau Hattich. Was machen Sie
2.37 (Lied „Like, like“ von Einshoch6)
beruflich?

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 Ich bin Architektin. Mein Beruf macht 2.39 ○ Hallo Daniel, du bist ja immer noch in
mir viel Spaß. Wir sind ein super Team, der Uni?!
die Kollegen sind sehr nett. Aber oft ● Ja, das war heute ein langer Tag. Für
haben wir aber auch Stress. Dann male dich wohl auch.
ich, das ist mein Hobby. Manchmal ○ Ja, ich muss grade so viel machen. Ich
verkaufe ich auch ein Bild, aber ich bin habe zuerst für ein Seminar
keine Künstlerin. Malen ist nicht mein recherchiert und dann habe ich bis jetzt
Beruf. Statistik gelernt. Du auch?
○ Danke Frau Hattich.
Und noch ein Anruf. Wer spricht, bitte? ● Nein, Statistik ist vorbei, ich habe die
□ Stefan Schmidinger. Prüfung vor ein paar Tagen gemacht.
○ Wie geht es Ihnen im Beruf, Herr ○ Und, war sie schwer?
Schmidinger? ● Es geht. So schwer war sie nicht. Heute
□ Mein Hobby ist Reisen und es ist auch habe ich den ganzen Tag eine
mein Beruf. Ich bin Reiseführer. Präsentation gemacht.
○ Wo sind Sie denn gerade? ○ Und was machst du jetzt? Willst du
□ Im Moment in Heidelberg. Der Beruf ist heute noch trainieren?
schön, aber ich bin nicht oft zu Hause ● Nein, heute habe ich nur ein bisschen
und habe wenig Zeit für meine Fußball gespielt, gestern habe ich im
Freunde. Studio trainiert. Hast du heute auch
○ Was macht Ihnen denn besonders gearbeitet?
Spaß? ○ Ja, heute früh, 3 Stunden in der Bäckerei.
□ Ich reise gern. Ich sehe so viele Städte ● Oh, du arbeitest in einer Bäckerei?
und auch andere Länder. Das mag ich. Macht das Spaß?
Und ich habe auch oft nette Leute in ○ Es geht. Ich fange am Morgen schon
der Reisegruppe. um 6:00 Uhr an. Aber ich muss Geld
○ Danke, Herr Schmidinger. verdienen. Einen Moment bitte.
Da ist noch ein Anruf. Hallo, wer ist Hallo?
dran? Morgen? Ja, das geht.
■ Hier ist Sven Kolb, hallo. Also, ähm, ich Bis morgen um sechs.
bin Erzieher, ich arbeite in einem Ciao.
Kindergarten. Die Kinder in unserer Das war die Chefin. Morgen früh muss
Gruppe sind drei bis sechs Jahre alt. Ich ich auch arbeiten. Arbeitest du auch
mag Kinder, ich arbeite gern mit neben dem Studium?
Kindern. Aber leider verdiene ich nicht ● Nur in den Ferien. Ich habe vor dem
so gut. Das ist echt schade. Dabei ist Studium vier Jahre lang gearbeitet. Ich
mein Beruf so wichtig. habe also noch ein bisschen Geld.
○ Danke, Herr Kolb. Und jetzt wieder ○ Ach so!
Musik von den …

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2.40 ● Ich habe vor dem Studium vier Jahre ○ Frau Selmicz ist heute leider nicht da.
lang gearbeitet. Ich habe also noch ein Können Sie morgen noch einmal
bisschen Geld. anrufen?
○ Ach so! Wo hast du denn gearbeitet? ● Ja, natürlich. Können Sie mir die
● Nach der Schule habe ich Arbeit bei Durchwahl von Frau Selmicz geben?
einer Bank gefunden. ○ Ja, das ist die 4319.
○ Wirklich? Und wie war die Arbeit? ● Vielen Dank.
● Ganz gut, vor allem das Geld war gut. ○ Bitte. Auf Wiederhören.
Aber es hat auch Probleme gegeben. Es ● Auf Wiederhören.
war nicht einfach. Ich habe auch zu viel
gearbeitet und ich habe meine Freunde 2.44 Gut gesagt: Am Telefon
kaum gesehen. Ich hatte nie Zeit und ○ Hallo?
viel Stress. ○ Tschüs!
○ Oh je. ● Müller.
● Ich habe dann vier Wochen Urlaub ● Auf Wiederhören.
genommen, das war gut. Und im
Urlaub habe ich meine Freundin Maya 2.45 1
getroffen. Es war klar, ich muss etwas Bitte alle Statisten auf die Bühne. Die
anderes machen. Und jetzt studiere ich. Proben beginnen in 10 Minuten. Achtung,
○ Und, ist das besser? bitte. Alle …
● Ja klar, jetzt schon. Aber dann nach Ich arbeite jeden Sommer als Statist bei
dem Studium? Da weiß ich noch nicht, den Bregenzer Festspielen. Also, ich bin
was … kein Schauspieler, ich muss keinen Text
lernen und nichts sagen. Aber ich bin
2.41 1 heiß jeden Abend auf der Bühne, ich mag
2 er Opern sehr. Das ist wirklich toll und
3 aus interessant, aber man verdient nicht viel
4 Hund Geld. Es ist mehr ein Hobby.

2.42 Hallo Hanna, hast du heute Abend Zeit? 2


Hans hat heute zu Hause gearbeitet. ○ Guten Tag. Ich hätte gern einen Stollen
Herr Huber arbeitet im Hotel „Hilber“ in und fünf Lebkuchen.
Hamburg. ● Gerne, die Dame. Das macht dann
18,50 €. Brauchen Sie eine Tüte?
2.43 ○ Firma Hölke, guten Tag. Sie sprechen Ich arbeite hier in Dresden auf dem
mit Tom Müller. Striezelmarkt, so heißt bei uns der
● Guten Tag, hier ist Claudia Lange. Ich Weihnachtsmarkt. Meine Frau und ich,
habe Ihre Anzeige gesehen. Sie suchen wir haben hier einen Stand und wir
eine Sekretärin. Ich habe eine Frage zu verkaufen den berühmten Dresdner
der Anzeige. Stollen. Stollen wollen die Leute immer
○ Tut mir leid. Da kann ich Ihnen nicht kaufen und das ist natürlich gut für uns.
helfen. Sie müssen mit Frau Selmicz Und die vier Wochen Arbeit auf dem
sprechen. Striezelmarkt machen jedes Jahr
● Entschuldigung, das habe ich nicht wieder Spaß.
verstanden. Können Sie den Namen
bitte wiederholen?
○ Selmicz. S E L M I C Z.
● Danke. Können Sie mich mit Frau
Selmicz verbinden?

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3 2.49 ● Hab’ ich doch gesagt. Hier, dieses T-
So, Vorsicht bitte! Vorsicht, heiß! Shirt ist doch total schön.
Entschuldigung, Achtung bitte. So! Also, ○ Welches?
zwei halbe Hendel – für wen sind die? ● Das T-Shirt ganz rechts in Schwarz.
Ich arbeite jedes Jahr als Kellnerin auf der ○ Ja, stimmt, das ist ganz gut. Und wie
Wiesn – also auf dem Oktoberfest. Man wäre dieses Hemd hier? Das sieht doch
braucht viel Kraft: Wir tragen 20 Kilo, denn toll aus.
die Gläser sind schwer. Nach der Arbeit bin ● Also wirklich nicht, das ist ja
ich wirklich sehr müde und alles tut weh. schrecklich.
Aber ich verdiene in den zweieinhalb ○ Also, ich find’s gut.
Wochen viel. Und es ist auch lustig. Die ● Aber hier, schau mal, der Pullover ist
Leute sind alle gut gelaunt und feiern. doch toll.
○ Welcher?
● Dieser hier.
Kapitel 11: Die Jacke gefällt mir! ○ Der? Blau, rot, grün? Nee, der ist viel zu
2.46 Gespräch 1 bunt. Das mag ich nicht.
○ Hallo Hanna, hallo Felix. Alles klar? ● Ja, ja. Du magst immer nur schwarz
● Hallo Lena! Ja, alles klar. Die Party ist oder grau.
toll! ○ Ja, warum nicht? Wow, hier diese Hose.
 Ja, danke für die Einladung! Super, oder?
○ Wow, Hanna, das Kleid ist echt schön! ● Also, ich weiß nicht, die ist ja auch
● Danke – es ist ganz neu! wieder schwarz. Das finde ich echt
langweilig. Geh mal weiter runter. Hier,
2.47 Gespräch 2 schau mal, die Jeans. Die sieht gut aus.
○ Hallo Hanna, hallo Felix. Alles klar? ○ Welche meinst du? Diese hier? Nee, die
● Hallo Lena! Ja, alles klar. Die Party ist mag ich überhaupt nicht.
toll! ● Hose, Pulli, T-Shirt … Was suchst du
 Ja, danke für die Einladung! eigentlich?
○ Oh, dein T-Shirt, neu? Das sieht schon ○ Ach, keine Ahnung. Ich brauche einfach
etwas alt aus, oder? mal wieder was Neues. Ich meine
 Ja, stimmt! Ich war extra noch irgendwas Cooles …
einkaufen, ein neues T-Shirt! Es ist da
hinten in der Tüte … 2.50 ○ Sieh mal, der Mantel ist doch toll, oder?
● Aber: Das T-Shirt muss warten … Felix ● Welcher Mantel?
und ich wollen tanzen. ○ Na, dieser hier.
○ Ach so … Na dann, viel Spaß! ● Findest du? Also, ich finde diese Jacke
hier viel besser.
2.48 ○ Mensch, ich brauche echt was Neues ○ Welche Jacke meinst du? Diese? Nein,
zum Anziehen. die ist nicht schön.
● Schau doch mal im Internet unter ● Ach, Andreas! Du findest echt gar
www.topanziehen.de, da gibt’s super nichts schön!
Sachen. ○ Quatsch! Schau mal: Wie findest du
○ Gut, dann mach ich das gleich mal. diesen Hut hier? Der ist super! Und
www.topanziehen.de, gut, Herren … dann brauche ich noch ein T-Shirt in
Oh, echt cool. Schwarz. So, Hut und T-Shirt in den
Warenkorb und zur Kasse gehen.
Fertig!

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2.51 1 bekommen – mitkommen 2.55 ○ Also, was brauchen wir noch? Die
2 einkaufen – verkaufen Schuhe haben wir schon mal, das ist
3 aufstehen – verstehen gut.
● Ich brauche unbedingt noch ein
2.52 1 kaufen – Ich habe ein T-Shirt gekauft. Parfüm.
2 verkaufen – Er hat den Hut verkauft. ○ Okay. Das gibt es im Erdgeschoss. Da
3 einkaufen – Hast du heute schon ist die Parfümerie. Und ich brauch‘ noch
eingekauft? ein Duschgel, das kann ich auch dort
kaufen.
2.53 ○ Guten Tag! ● Und dann brauchst du noch einen
● Guten Tag! Kann ich Ihnen helfen? Schal.
○ Ja, bitte. Ich suche einen Pullover. ○ Einen Schal? Ich hab‘ doch einen.
● Welche Größe brauchen Sie? ● Aber der passt nicht zum Anzug.
○ Ich habe meistens XL, manchmal auch ○ Ja, ja. Dann gehen wir nachher in den
nur L. zweiten Stock. Da finden wir bestimmt
● Kommen Sie mit, bitte. Wie finden Sie etwas. Und wir brauchen noch einen
den Pullover hier? USB-Stick.
○ Hm, ich weiß nicht. Grün steht mir nicht ● Ach, stimmt. Das hab‘ ich schon
so gut. Haben Sie den auch in Blau? vergessen. Und dann gehen wir gleich
● Einen Moment, bitte. Hier ist er in Blau. danach in den 5. Stock.
Wie gefällt Ihnen der? ○ Was brauchst du da?
○ Oh ja, der ist gut. Wie viel kostet er? ● Eine Tasse Kaffee. Hast du auch Lust?
● Er ist sehr günstig, nur 49,90 Euro. Brauchen wir sonst noch was?
Probieren Sie ihn doch mal an. Und? ○ Ja, ein Geschenk für Luzi. Vielleicht eine
Passt Ihnen der Pullover? schöne Tasse? Sie trinkt doch so gern
○ Nicht so richtig. Er ist zu weit. Ich habe Tee.
ihn wieder ausgezogen. Haben Sie den ● Eine Tasse? Nein, das find‘ ich nicht gut.
auch in L? Aber Tee, das ist gut. Weißt du was?
● Ja, ich hole ihn. Hier, bitte. Wir fangen am besten mit dem Kaffee
Und? Ist das die richtige Größe? ganz oben an.
○ Gute Idee. Dann fahren wir gleich in
2.54 1 den 5. Stock.
○ Oh, diese Jacke gefällt mir sehr gut.
● Ich glaube, sie passt dir nicht, sie ist zu 2.56 Gut gesagt: Ich hab’ …
groß! ○ Ich such’ das Café …
○ Ich probiere sie mal an. ● Das ist im 5. Stock.
○ Ich brauch‘ Papier. Wo find‘ ich das?
2 ● Das gibt’s bei den Schreibwaren im
○ Können Sie uns helfen, bitte? Die Hose Erdgeschoss.
gefällt meinem Sohn, aber sie passt ○ Wo find‘ ich bitte Sportschuhe?
ihm nicht. ● Im fünften Stock.
● Einen Moment, bitte.

3
○ Dieses Kleid steht dir richtig gut.
● Ja, es gefällt mir sehr. Aber es ist zu
teuer.
○ Ja, schade.

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Kapitel 12: Ab in den Urlaub! 2.58 ○ Guten Abend. Wir haben ein Zimmer
auf den Namen Burger reserviert.
2.57 ○ Ach, das ist ja auch nett. Das muss ich
 Guten Abend, einen Moment bitte …
auch mal wieder anziehen … Ja, das
Ja, hier habe ich Sie. Können Sie mir
nehme ich mit.
das hier bitte noch ausfüllen?
Und der Pulli, hm, wenn es mal nicht so
○ Ja, natürlich.
warm ist…
 Danke. Und hier ist die Karte für Ihr
So, jetzt bin ich fertig – nur noch alles
Zimmer. Das Zimmer ist im dritten
in den Koffer.
Stock, der Lift ist gleich hier rechts.
Mist, passt nicht alles rein.
● Danke. Sagen Sie: Wir sind zum ersten
Also noch mal …
Mal hier in Basel und wir kennen uns
Schatz? Bist du schon fertig mit
gar nicht aus. Was gibt es denn für
Packen?
Sehenswürdigkeiten? Können Sie uns
● Nein, noch nicht ganz. Ich brauche aber
ein paar Tipps geben?
nicht mehr lang. Sag mal, nimmst du
 Aber gerne. Da gibt es ganz viel, was
Badesachen mit? Vielleicht gehen wir ja
Sie machen können. Sie können zum
mal schwimmen.
Beispiel in der Altstadt spazieren
○ Ach komm, wir gehen hier auch nie
gehen oder eine Stadtführung machen.
schwimmen – das kannst du doch
● Ach, ich weiß nicht, da muss man
hierlassen. Wir wollen doch die Stadt
immer so viel gehen …
ansehen.
 Oder Sie machen eine Stadttour mit
Ach … Mensch … Der Koffer geht
einem Oldtimer-Tram – das macht
nicht zu. Na, dann muss ich halt ein
wirklich Spaß. Die Tour startet um 10:30
paar Sachen hierlassen.
Uhr oder um 11:45 Uhr und dauert eine
Sag mal, brauchen wir eine
Stunde. Sie sehen die Altstadt, den
Winterjacke?
Marktplatz und noch viel mehr. Abfahrt
● Nein, so kalt ist es noch nicht. Und
ist am Centralbahnplatz. Ich habe hier
wenn es kalt ist, gehen wir ja auch mal
einen Prospekt für Sie.
in ein Café.
○ Danke. Ach, das sieht ja nett aus.
○ Ja super, gute Idee. Dann lasse ich die
 Soll ich Sie gleich anmelden?
Winterjacke hier. Aber die Regenjacke
○ Ach, ja. Was denkst du?
nehme ich mit.
● Ja, das sieht gut aus. Um 10:30 Uhr ist
● Klar. Ich habe auch einen Regenschirm.
gut.
Hast du den Reiseführer dabei?
 Gerne, dann melde ich Sie gleich an.
○ Ja, natürlich. Also, ich habe jetzt einfach
○ Und was machen wir danach?
zwei Hosen, einen Rock, drei T-Shirts,
 Interessieren Sie sich auch für Museen?
zwei Blusen und einen Pulli eingepackt.
○ Ja.
Meinst du, das reicht?
 Also, das Kunstmuseum Basel ist sehr
● Klar. Und wenn uns was fehlt, können
bekannt. Es ist die älteste öffentliche
wir es uns ja kaufen. Wir fahren ja nicht
Kunstsammlung der Welt. Seit 1661
in die Wüste!
kann man hier Bilder ansehen.
○ Stimmt.
○ Hm – gibt es auch etwas Moderneres?
 Ja, da kann ich Ihnen das Vitra Design
Museum empfehlen. Es ist ein sehr
bekanntes Museum für Design und
Architektur. Es ist nicht direkt in Basel,
sondern in Weil am Rhein. Sie können
mit dem Bus dorthin fahren.

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● Das hört sich toll an! Also, wir 2.60 1 vorstellen
frühstücken zuerst gemütlich hier im 2 Frühstück
Hotel, dann machen wir die Stadttour 3 warten
und danach fahren wir zum Museum, 4 vor
einverstanden? 5 Video
○ Ja, super! 6 Film
● Und was machen wir später? Wo 7 vier
können wir am Abend denn etwas 8 wir
essen? 9 viele
 Vielleicht möchten Sie typisches Essen
aus Basel probieren? Da kann ich das 2.61 Fotograf fährt nach Frankfurt.
Restaurant Löwenzorn empfehlen. Da Wir wollen im Winter wandern.
kann man gut essen in historischen Volker vergisst immer das Verb
Räumen. „verkaufen“ auf Spanisch.
○ Ja, das klingt gut. Wollen wir vier vielleicht im Februar nach
● Na, da haben wir ja ein volles Wien fahren?
Programm: Zuerst Frühstück, dann die
Stadtführung, danach ins Museum und 2.62 Gut gesagt: Wetter
später essen. Und was machen wir Mann, ist das heiß!
nach dem Essen? So eine Hitze!
 Theater? So ein Mistwetter!
○ Nein, zum Schluss gehen wir noch in Es schüttet!
einen Club. Und übermorgen schauen
wir mal.
● Okay! Vielen Dank und gute Nacht.
 Gerne. Gute Nacht.

2.59 ○ Sag mal, wie kommen wir denn jetzt zu


der Stadttour?
● Keine Ahnung. Schau doch mal auf dem
Handy nach.
○ Ja, mache ich. Wie heißt nochmal der
Platz? Centralbahnplatz?
● Ja, ich glaube schon.
○ Okay… Also, wo sind wir denn jetzt?
Ah, hier. Also schau.
● Hm?
○ Wir sind hier und da ist die Abfahrt.
Siehst du? Also, wir können mit der
Tram fahren. Wir gehen zur Haltestelle
„Bankverein“. Da steigen wir in die
Tram ein. Und am Centralbahnplatz
steigen wir wieder aus.
● Das ist ja einfach. Und da muss man
nicht umsteigen?
○ Nein, die Tram fährt direkt. Warte, das
ist die Nummer 8 und die Nummer 10.
● Super, dann mal los! Ähm … und wie
kommt man jetzt von hier zur Tram?

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