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Wäschetrockner: WT47XMA1
Wäschetrockner: WT47XMA1
WT47XMA1
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Ihr neuer Wäschetrockner Darstellungsregeln
2
de
Inhaltsverzeichnis deGebrauchs-undAufstelanleitung
3
de Bestimmungsgemäßer Gebrauch
8 Bestimmungsgemä- ( Sicherheitshinweise
ßer Gebrauch Die folgenden Sicherheitshin-
Sichertshinwe
4
Sicherheitshinweise de
5
de Sicherheitshinweise
6
Sicherheitshinweise de
: Warnung : Warnung
Verletzungsgefahr/Sach- und Verletzungsgefahr!
Geräteschaden! ■ Sie können sich beim Anhe-
■ Das Gerät kann während des ben des Geräts durch das
Betriebs vibrieren oder sich hohe Gewicht verletzen.
bewegen und zu Verletzun- Heben Sie das Gerät nicht
gen oder Sachschäden füh- alleine an.
ren. Sie könnten sich Ihre Hände
Verletzungsgefahr!
■
7
de Sicherheitshinweise
8
Sicherheitshinweise de
: Warnung Achtung!
Vergiftungsgefahr! Sach- und Geräteschaden
Durch lösungsmittelhaltige Rei- ■ Das Überschreiten der maxi-
nigungsmittel, z.B. Waschben- malen Beladungsmenge
zin, können giftige Dämpfe beeinträchtigt die Geräte-
entstehen. funktion oder führt zu Sach-
Verwenden Sie keine lösungs- und Geräteschäden.
mittelhaltigen Reinigungsmittel. Überschreiten Sie nicht die
maximale Beladungsmenge
: Warnung mit trockener Wäsche.
Verletzungsgefahr! Beachten Sie hierfür die
■ Beim Aufstützen/Aufsetzen maximale Beladungsmenge
auf die geöffnete Tür kann der Programme. ~ Seite 20
das Gerät kippen und Verlet- Sach-
■ und Ein Betrieb mit einem fehlen-
Geräteschaden
zungen verursachen. den, unvollständigen oder
Stützen Sie sich nicht auf die defekten Flusenschutz (z.B.
geöffnete Gerätetür. Flusensieb, Flusendepot, je
Verl Beim Aufsteigen auf das
■ etzungsgefahr!
nach Geräteausstattung)
Gerät kann die Arbeitsplatte kann zum Geräteschaden
brechen und Verletzungen führen.
verursachen. Betreiben Sie das Gerät
Steigen Sie nicht auf das nicht mit einem fehlenden,
Gerät. unvollständigen oder defek-
Verl Beim Eingreifen in die dre-
■ etzungsgefahr!
ten Flusenschutz.
hende Trommel kann es zu Sach-
■ und Leichte
Geräteschaden Dinge, wie Haare
Verletzungen der Hände und Flusen, können während
kommen. des Betriebs vom Luftein-
Warten Sie, bis sich die lass eingesaugt werden. Hal-
Trommel nicht mehr dreht. ten Sie diese fern.
Sach-
■ und Schaumstoff
Geräteschaden oder Schaum-
gummi kann sich beim
Trocknen verformen oder
schmelzen.
Trocknen Sie keine Wäsche,
die Schaumstoff oder
Schaumgummi enthält.
Sach- und Geräteschaden
9
de Sicherheitshinweise
10
Sparhinweise de
Verletzungsgefahr/Sach- und
Geräteschaden! 7 Sparhinweise
Das Verwenden von nicht Origi- ■ Schleudern Sie die Wäsche vor dem
nal-Ersatzteilen und -Zubehör
Sparhinwes
11
de Gerät aufstellen und anschließen
Lebensgefahr!
Kinder können sich in Geräte einsper-
ren und in Lebensgefahr geraten.
■ Stellen Sie das Gerät nicht hinter
einer Tür auf, die das Öffnen der
Gerätetür blockiert oder verhindert.
12
Gerät aufstellen und anschließen de
■
Geräts an vorstehenden Bauteilen (z.
B. Gerätetür) können die Bauteile
abbrechen und Verletzungen verur-
sachen.
Bewegen Sie das Gerät nicht an her-
vorstehenden Teilen.
: Warnung
Verletzungsgefahr!
■ Sie können sich beim Anheben des
Geräts durch das hohe Gewicht ver- 3. Falls notwendig, Gerät neu ausrich-
letzen. ten durch Drehen der Gerätefüße.
Heben Sie das Gerät nicht alleine Sie können das Gerät jetzt anschließen.
an.
Hinweise
Sie könnten sich Ihre Hände an den
Verletzungsgefahr!
■
scharfen Kanten des Geräts schnei- ■ Alle Gerätefüße müssen fest auf dem
den. Boden stehen.
Fassen Sie das Gerät nicht an den ■ Bei falsch ausgerichteten Geräten
scharfen Kanten an und verwenden können Geräusche, Vibrationen und
Sie Schutzhandschuhe. ein unrunder Trommellauf auftreten
sowie Restwasser aus dem Gerät
Achtung! auslaufen.
Sach- und Geräteschaden
Ein Überhitzen des Geräts kann die
Gerätefunktion beeinträchtigen oder zu
Sach- und Geräteschäden führen.
Halten Sie während des Betriebs den
Lufteinlass am Gerät immer frei und
gewährleisten Sie eine ausreichende
Belüftung im Raum.
13
de Gerät aufstellen und anschließen
14
Gerät aufstellen und anschließen de
* je nach Geräteausstattung
15
de Kurzanleitung
9 Kurzanleitung
Hinweis: Das Gerät muss sachgemäß aufgestellt und angeschlossen werden.
Kurzanleitung
~ Seite 12
1 @ @ @
Vor Programm-
start:
2 @ @ @
3 @ @ @
Nach Programm-
ende:
16
Gerät kennen lernen de
;
3
+ #
( Kondenswasser-Behälter~ Seite 26
0 Blende
8 Trommel-Innenbeleuchtung (je nach Geräteausstattung)
@ Lufteinlass
H Wartungsklappe der Bodeneinheit~ Seite 29
P Tür
X Luftkanal-Abdeckung (nicht entfernen)
17
de Display
Blende
#
( Programme
0 Programmwähler
■ Drehen: Programm einstellen
■ Drücken: Gerät An-/Ausschalten
8 Display
Anzeige von Einstellungen und Informationen
@ Tasten
für Programmeinstellungen und Zusatzfunktionen/Geräteeinstellungen
Y Display
Display
18
Display de
19
de Programmübersicht
’§“ Einfache Gerätepflege Kein Fehler. Nach einiger Nutzungszeit empfiehlt das
Gerät automatisch die einfache Gerätepflege. Einfache
Gerätepflege durchführen. ~ Seite 34
•©£ CoolDown Beim Trocknen können hohe Temperaturen entstehen.
Zur Kühlung der Wäsche senkt der CoolDown-Prozess
die Temperatur in der Trommel. Wenn die Tür nicht
geöffnet wird, startet der CoolDown-Prozess in
folgenden Fällen automatisch nach 30 Sekunden:
■ das Programm pausieren
■ das Programm abbrechen
Sie können das Gerät während des CoolDown-
Prozesses weiterhin bedienen.
Hinweise
■ Die Trommel dreht sich während des CoolDown-
Prozesses auch im pausierten Zustand des Geräts.
■ Ändern Sie während des CoolDown-Prozesses nicht
das Programm.
■ Die Temperaturregulierung kann bis zu 10 Minuten
dauern.
--------
/ Programmübersicht
Progamübersicht
20
Programmübersicht de
kalt û 3 kg
Zeitprogramm für alle Textilien außer Wolle und Seide.
Zum Auffrischen oder Lüften von wenig getragener Wäsche.
Hinweis: Sie können die Programmdauer anpassen.
warm û 3 kg
Zeitprogramm für alle Textiliarten außer Seide. max. Beladung für
Geeignet für vorgetrocknete oder leicht feuchte Wäsche und zum Nachtrocknen Wolle/Kuscheltiere
mehrlagiger, dicker Wäsche. im Korb:
1 Korbfüllung
Hinweise
■ Trocknen Sie Wolle, Sportschuhe und Kuscheltiere ausschließlich mit dem max. Beladung für
Wollekorb. Schuhe im Korb:
■ Im Zeitprogramm wird die Restfeuchte der Wäsche nicht automatisch erkannt. 1 Paar
Ist die Wäsche nach dem Trocknen noch zu feucht, wiederholen Sie das Pro-
gramm und verlängern Sie ggf. die Programmdauer.
Hemden/Business 1,5 kg
Oberhemden/Blusen aus Baumwolle, Leinen, Synthetik oder Mischgeweben.
Hinweis: Nach dem Trocknen bügeln Sie die Wäsche oder hängen Sie diese auf.
Restfeuchte verteilt sich dann gleichmäßig.
Steppdecken 2,5 kg
Mit Synthetikfasern gefüllte Textilien, Kopfkissen, Stepp- oder Tagesdecken.
Hinweis: Große Teile trocknen Sie einzeln. Beachten Sie die Pflegekennzeichen.
Kopfkissen 1 Kopfkissen
Kopfkissen mit Daunenfüllung oder Synthetikfasern.
Hinweis: Daunenkissen nach Programmende aufschütteln, um Füllung zu vertei-
len und Feuchtigkeitsnester aufzulösen. Ggf. das Programm erneut starten.
Outdoor 1 Stück
Wetter- und Outdoorbekleidung mit Membranbeschichtung und wasserabwei-
sende Textilien.
Handtücher 6 kg
Strapazierfähige Handtücher und Bademäntel aus Baumwolle.
Super 40 1 kg
Gemischte Beladung aus Synthetik und leichter Baumwolle.
Hygiene 4 kg
Strapazierfähige Textilien.
Hinweis: Das Programm erreicht höhere Temperaturen. Besonders geeignet bei
erhöhten hygienischen Ansprüchen.
--------
21
de Programmübersicht
0 Einstellungen
Programmein- Funktion
stellung
Hinweis: Einige Einstellungen können nicht in allen Programmen aktiviert werden. Die aktivierten Einstel-
lungen werden an den Tasten angezeigt oder im Display hell hervorgehoben. Sie können aktivierte Einstel-
lungen ändern oder deaktivieren, indem Sie wiederholt auf entsprechende Tasten drücken.
ü Trockenziel : Das Trockenziel legt fest, wie feucht oder trocken die Wäsche nach dem
Programmende ist.
Wenn Sie ein Trockenziel eingestellt haben, bleibt dieses auch nach dem
Ausschalten des Geräts für das jeweilige Programm gespeichert. Ausnahme: Bei
Baumwolle werden die Einstellungen nicht gespeichert.
Ò schrank- Mehrlagige, dicke Wäsche, die schlecht trocknet.
trocken plus
» schranktrocken Normale, einlagige Wäsche.
Ø bügeltrocken Normale, einlagige Wäsche, die nach dem Trocknen feucht sein soll und zum Bügeln
oder Aufhängen geeignet ist.
Trockengrad Wenn Sie die Wäsche nach dem Trocknen als zu feucht empfinden, können Sie für
ein Trockenziel den Trockengrad anpassen und in den Stufen von Ô bis ÔÔÔ
erhöhen. Dies verlängert die Programmdauer bei gleichbleibender Temperatur.
Haben Sie den Trockengrad für ein Trockenziel angepasst, bleibt die Einstellung
auch nach dem Ausschalten des Geräts gespeichert.
M Fertig in N Vor Programmstart können Sie das Programmende mit M und N bis maximal 24
Stunden verzögern.
Im Display wird die eingestellte Stundenzahl, z. B. 8h, angezeigt und heruntergezählt,
bis das Programm beginnt. Nach Programmstart wird die Programmdauer angezeigt.
Hinweis: Bitte beachten Sie die Hinweise zu den Umgebungstemperaturen
~ Seite 44.
M Fertig in N Die Trocknungszeit für û Zeitprogramme kann mit M und N in 10-Minuten-
Schritten verlängert werden.
M/N Mit den Auswahltasten M und N können Sie Einstellwerte anpassen.
Knitterschutz 60 Die Trommel bewegt die Wäsche nach dem Trocknen in regelmäßigen Abständen,
Min. um Knitter zu vermeiden. Sie können die automatische Knitterschutzfunktion für 60
Knitterschutz 120 Minuten (mit Knitterschutz 60 Min. ) oder für 120 Minuten (mit Knitterschutz 120
Min. Min. ) aktivieren oder deaktivieren.
Schon Reduzierte Temperatur für empfindliche Textilien, wie z.B. Polyacryl oder Elasthan,
kann die Trocknungsdauer verlängern.
Start/Nachlegen Starten, Abbrechen und Unterbrechen eines Programms.
--------
22
Wäsche de
23
de Gerät bedienen
3. Tür öffnen.
Prüfen, ob die Trommel vollständig
entleert ist. Ggf. entleeren.
24
Gerät bedienen de
Programm starten
Auf Start/Nachlegen drücken.
Hinweis: Wenn Sie das Programm
gegen versehentliches Verstellen
Achtung! sichern möchten, aktivieren Sie die Kin-
Sachschäden am Gerät oder Textili- dersicherung. ~ Seite 27
en möglich.
Keine Wäsche in der Tür einklem- Programmablauf
men.
Der Programmstatus wird im Display
angezeigt.
Hinweis: Bei Anwahl eines Pro-
gramms wird die voraussichtliche Trock-
nungsdauer für die maximale Beladung
angezeigt. Beim Trocknen bestimmt der
Feuchtigkeitssensor die Restfeuchte in
der Wäsche. Je nach Restfeuchte wird
die Programmdauer und Restzeitan-
Hinweis: Die Trommel des Geräts wird zeige im laufenden Betrieb automatisch
nach dem Öffnen, Schließen und Star- angepasst (außer Zeitprogramme).
ten des Programmes beleuchtet. Trom-
mel-Innenbeleuchtung erlischt Programm ändern oder
selbstständig. Wäsche nachlegen
Programm einstellen Sie können während des Trocknens
jederzeit Wäsche entnehmen oder nach-
Hinweis: Haben Sie die Kindersiche- legen und das Programm ändern oder
rung aktiviert, müssen Sie diese erst anpassen.
deaktivieren, bevor Sie ein Programm
einstellen können. ~ Seite 27 1. Tür öffnen oder auf Start/
Nachlegen für eine Pause drücken.
1. Das gewünschte Programm einstel- Hinweis: Wenn der CoolDown aktiv
len. ist, dreht die Trommel auch im pau-
sierten Zustand weiter. Sie können
den CoolDown jederzeit durch Öff-
nen der Tür abbrechen.
2. Wäsche nachlegen oder entnehmen.
25
de Gerät bedienen
3. Wenn gewünscht, ein anderes Pro- 2. Auf # drücken, um das Gerät auszu-
gramm oder eine andere Program- schalten.
meinstellung
wählen.~ "Programmübersicht"
auf Seite 20
Hinweis: Ändern Sie nicht während
des CoolDown das Programm.
4. Tür schließen.
5. Auf Start/Nachlegen drücken.
Hinweis: Die Programmdauer im Dis-
play aktualisiert sich je nach Beladung
und Restfeuchte der Wäsche. Die ange-
zeigten Werte können sich nach einer
Programm- oder Beladungsänderung
ändern. Kondenswasser-Behälter ent-
leeren
Programm abbrechen Hinweis: Entleeren Sie nach jedem
Das Programm kann jederzeit unterbro- Trocknen den Kondenswasser-Behäl-
chen werden, indem Sie die Tür öffnen ter, da sonst das nächste Trocknungs-
oder Start/Nachlegen drücken. programm abgebrochen werden kann,
weil der Kondenswasser-Behälter voll
Achtung! ist.
Brandgefahr. Wäsche kann sich ent-
zünden. 1. Kondenswasser-Behälter waage-
Brechen Sie das Programm ab, müssen recht herausziehen.
Sie alle Wäschestücke entnehmen und
so ausbreiten, dass die Hitze entwei-
chen kann.
Programmende
Im Display erscheint der Hinweis: “Ÿš
26
Geräteeinstellungen de
2. Kondenswasser ausgießen.
2 Geräteeinstellungen
Sie können die Kindersicherung und
Gerätinselung
Kindersicherung
Mit Aktivierung der Kindersicherung ver-
hindern Sie ein versehentliches Bedie-
Achtung! nen der Blende.
Gesundheits- und Sachschäden
möglich Kindersicherung aktivieren/deaktivie-
Kondenswasser ist kein Trinkwasser ren:
und kann mit Flusen verunreinigt ■ Kindersicherung 3 Sek.w für
sein. Verunreinigtes Kondenswasser 3 Sekunden drücken.
kann Gesundheits- und Sachschä-
den verursachen. Nicht trinken oder Hinweis: Die Kindersicherung bleibt
weiter verwenden. auch nach dem Ausschalten des Geräts
3. Kondenswasser-Behälter bis zum aktiviert. Um die Blende nach dem Ein-
fühlbaren Einrasten wieder in das schalten bedienen zu können, müssen
Gerät schieben. Sie die Kindersicherung deaktivieren.
Hinweissignal
Sie können das Hinweissignal am Pro-
grammende aktivieren oder deaktivie-
ren. Wenn Sie diese Einstellung
aktivieren, ertönt am Programmende ein
akkustisches Signal.
Geräteeinstellung wie folgt aktivieren/
deaktivieren:
Auf Signal V drücken.
Hinweis: Das Sieb im Kondenswasser- Das Hinweissignal am Programmende
Behälter filtert das Kondenswasser, das ist aktiviert/deaktiviert.
zur automatischen Reinigung Ihres
Geräts verwendet wird. Das Sieb wird Hinweis: Wenn am Programmende
durch Entleeren des Kondenswassers kein Signal ertönt, obwohl das Hinweis-
gereinigt. Prüfen Sie das Sieb trotzdem signal aktiviert ist, können Sie die Gerä-
regelmäßig auf verbliebene Ablagerun- teeinstellung anpassen.
gen und ggf. entfernen Sie diese.
~ "Sieb im Kondenswasser-Behälter Grundeinstellungen
reinigen" auf Seite 32
Sie können bestimmte Grundeinstellun-
gen am Gerät anpassen. Um Anpassun-
gen vornehmen zu können, müssen Sie
zuerst den Einstellmodus aufrufen:
27
de Geräteeinstellungen
# #
+ +
3 3
; ;
Position Grundeinstellung
2. Auf ü Trockenziel drücken und
gleichzeitig: 0 Lautstärke der Hinweissignale (z.B.
3. Programm auf Position 0 einstel- am Programmende) anpassen.
len. 8 Lautstärke der Bediensignale
anpassen.
--------
Einstellwerte:
# 0 aus
+ 1 gering
3 2 mittel
; 3 hoch
4 sehr hoch
28
Reinigen und warten de
Achtung!
D Reinigen und warten Sach- und Geräteschaden
Reinigungsmittel und Mittel zur Vorbe-
Gerät reinigen
Reingudwarten
29
de Reinigen und warten
Hinweise
– Bei starker Verunreinigung kön-
nen Sie zum Reinigen eine wei-
che Bürste verwenden.
– Achten Sie darauf, das Sieb des
Flusendepots nach dem Abspü-
len gründlich abzutrocknen. Ein
feuchtes Flusensieb kann die
3. Wärmetauscher-Abdeckung am Griff Trocknungszeit verlängern und
herausziehen. das Trocknungsergebnis beein-
flussen.
6. Flusendepot waagerecht herauszie-
hen.
30
Reinigen und warten de
Hinweise
– Bei starker Verunreinigung kön-
nen Sie zum Reinigen eine wei- Hinweis: Sie können die Wärmetau-
che Bürste verwenden. scher-Abdeckung nur einschieben,
– Sie dürfen die Dichtung des Flu- wenn sich das Flusendepot im Gerät
sendepots nicht entfernen oder befindet.
beschädigen. 12. Hebel der Wärmetauscher-Abde-
– Sie können das Flusendepot ckung verriegeln.
auch in der Geschirrspülma-
schine reinigen.
– Achten Sie darauf, das Sieb des
Flusendepots nach dem Abspü-
len gründlich abzutrocknen.
9. Flusendepot zuklappen.
31
de Reinigen und warten
2. Kondenswasser ausgießen.
32
Gerätepflege de
3. Sieb entnehmen.
ÖGerätepflege
Das Gerät bietet zusätzliche Reini-
Gerätpfleg
Gerätepflege vorbereiten
Gerät für Gerätepflege vorbereiten
Das Gerät muss vor einer einfachen
oder intensiven Gerätepflege vorbereitet
werden.
33
de Gerätepflege
#
+
3
6. Auf # drücken, um das Gerät einzu- ;
schalten.
#
+
3
;
Das Gerät ist jetzt für die Gerätepflege
vorbereitet.
Im Display erscheinen
abwechselnd ’˜‚ und die Programm-
dauer.
34
Gerätepflege de
35
de Gerätepflege
36
Gerätepflege de
37
de Gerätepflege
38
Hilfe zum Gerät de
Störungen Ursache/Abhilfe
Gerät startet nicht Überprüfen Sie den Netzstecker und die Sicherungen.
Das Gerät reagiert nicht auf Ein- ■ Ein verunreinigtes oder feuchtes Flusensieb kann den Luftstrom im
gaben und das Display zeigt: Gerät bei niedrigen Umgebungstemperaturen beeinträchtigen.
ç ‘‚§ – Bodeneinheit reinigen und Flusensieb gründlich abtrocknen.
~ Seite 29
– Gerät ausschalten und einschalten.
– auf Start/Nachlegen drücken, um das Programm erneut zu
starten.
Knitterbildung. ■ Beladungsmenge überschritten oder falsches Programm für eine
Textilart gewählt. In der Programmtabelle finden Sie alle notwendi-
gen Informationen.~ Seite 20
■ Wäsche direkt nach dem Trocknen aus der Trommel nehmen. Durch
das Liegen in der Trommel entstehen Knitter.
Wasser tritt aus. ■ Gerät könnte schräg stehen. Gerät ausrichten.
■ Sicherstellen, dass in der Bodeneinheit:
– die Wärmetauscher-Abdeckung korrekt verriegelt ist.
– die Dichtung der Wärmetauscher-Abdeckung nicht verunreinigt
ist.
~ Seite 29
■ Wenn der optionale Ablaufschlauch* installiert ist, sicherstellen,
dass der Ablaufschlauch korrekt angeschlossen ist.
Gerät ist im pausierten Das Gerät hat eine hohe Temperatur erkannt und den CoolDown-Prozess
Zustand, aber die Trommel gestartet. Die Temperaturregulierung kann bis zu 10 Minuten andauern.
dreht sich. Sie können den CoolDown-Prozess jederzeit durch Öffnen der Tür abbre-
chen.
Programm startet nicht Stellen Sie sicher, dass
■ die Tür geschlossen ist
■ die Kindersicherung 3 Sek.w deaktiviert ist
■ auf Start/Nachlegen gedrückt wurde
Hinweis: Ist eine Programmverzögerung durch M Fertig in N einge-
stellt, startet das Programm zu einem späteren Zeitpunkt.
Angezeigte Programmdauer Kein Fehler. Der Feuchtigkeitssensor bestimmt die Restfeuchte in der
ändert sich während des Trock- Wäsche und passt die Programmdauer an (außer Zeitprogramme).
nungsvorgangs.
39
de Hilfe zum Gerät
Wäsche wird nicht richtig tro- ■ Warme Wäsche fühlt sich nach dem Programmende feuchter an als
cken oder ist noch zu feucht. sie tatsächlich ist. Wäsche ausbreiten und abkühlen lassen.
■ Trockenziel anpassen oder Trockengrad erhöhen. Dies verlängert
die Trocknungszeit bei gleichbleibender Temperatur.
■ Zeitprogramm wählen zum Nachtrocknen noch feuchter Wäsche.
■ Zeitprogramm wählen für eine geringe Beladungsmenge.
■ Maximale Beladungsmenge eines Programms nicht
überschreiten.~ Seite 20
■ Feuchtigkeitssensor in der Trommel reinigen. Eine feine Schicht aus
Kalk oder Rückstände von Wasch- und Pflegemitteln können sich
auf dem Sensor ablagern und dessen Funktion
beeinträchtigen.~ Seite 32
■ Trocknung wurde abgebrochen durch einen Stromausfall, einen vol-
len Kondenswasser-Behälter oder durch Überschreiten der maxima-
len Trocknungszeit.
Hinweis: Beachten Sie auch die Tipps zur Wäsche.~ Seite 23
Trocknungszeit zu lang. ■ Gerät kann mit Flusen verunreinigt sein. Dies verursacht eine
längere Trocknungszeit.
– Bodeneinheit reinigen. ~ Seite 29
– Trocknung komplett durchführen mit nicht vorgetrockneter
Wäsche und einer Beladungsmenge von mehr als 3 kg.
Hinweis: Die automatische Selbstreinigung des Geräts verwendet
Kondenswasser aus Ihrer Wäsche. Wenn Sie dauerhaft Beladungs-
mengen von weniger als 3 kg trocknen, reicht das Kondenswasser
aus Ihrer Wäsche nicht aus für die automatische Selbstreinigung des
Geräts. Trocknen Sie regelmäßig nicht vorgetrocknete Wäsche mit
einer Beladungsmenge von mehr als 3 kg.
■ Der Wärmetauscher kann mit Flusen verunreinigt sein.
– Einfache Gerätepflege durchführen. ~ Seite 34
■ Ein feuchtes Flusensieb kann die Trocknungszeit verlängern und
das Trocknungsergebnis beeinflussen. Das Flusensieb der
Bodeneinheit nach dem Abspülen gründlich
abtrocknen.~ Seite 29
■ Ein zugestellter oder nicht frei zugänglicher Lufteinlass am Gerät
kann die Trocknungszeit verlängern. Lufteinlass freihalten.
■ Eine Umgebungstemperatur niedriger als 15° C und höher als 30° C
kann die Trocknungszeit verlängern und das Trocknungsergebnis
beeinflussen.
■ Eine unzureichende Luftzirkulation im Raum kann die Trockenzeit
verlängern. Raum ausreichend lüften.
Geruchsbildung im Gerät Intensive Gerätepflege durchführen. ~ Seite 35
Feuchtigkeit im Raum steigt an. Raum ausreichend lüften.
Ungewohnte Geräusche beim Beim Trocknen entstehen betriebsbedingte Geräusche durch die Pumpe
Trocknen. und den Kompressor. Diese weisen nicht auf eine Fehlfunktion des
Geräts hin.
40
Hilfe zum Gerät de
Gerät fühlt sich trotz Trocknung Kein Fehler. Das Gerät mit Wärmepumpe trocknet effizient mit niedrigen
kalt an. Temperaturen.
Trocknungsprogramm abge- Wird das Trocknungsprogramm aufgrund eines Stromausfalls abgebro-
brochen. chen, Programm erneut starten oder Wäsche entnehmen und ausbrei-
ten.
Restwasser im Kondenswas- Ist der optionale Ablaufschlauch* installiert, verbleibt aufgrund der
ser- Behälter, obwohl Ablauf- Selbstreinigungsfunktion des Geräts etwas Restwasser im Kondenswas-
schlauch* an das Gerät ser-Behälter.
angeschlossen ist.
* je nach Geräteausstattung oder verfügbarem Zubehör
--------
Hinweis: Wenn Sie eine Störung durch Aus- und Einschalten des Geräts nicht
selbst beheben können, wenden Sie sich an den Kundendienst.~ Seite 45
41
de Transport des Geräts
■
7. Kondenswasser-Behälter erneut ent-
scharfen Kanten des Geräts schnei- leeren.
den. 8. Gerät ausschalten.
Fassen Sie das Gerät nicht an den 9. Netzstecker des Geräts vom Strom-
scharfen Kanten an und verwenden netz trennen.
Sie Schutzhandschuhe. Das Gerät ist jetzt transportbereit.
Gerät wie folgt für Transport vorberei- Achtung!
ten: Sach- und Geräteschaden
Trotz Abpumpen befindet sich immer
1. Kondenswasser-Behälter waage-
etwas Restwasser im Gerät. Restwasser
recht herausziehen und entleeren.
kann auslaufen und Sachschäden verur-
sachen.
Transportieren Sie das Gerät daher ste-
hend.
42
Verbrauchswerte de
[ Verbrauchswerte
Verbrauchswertetabelle
Verbauchswte
43
de Technische Daten
* je nach Geräteausstattung
** Bei einer Umgebungstemperatur von
unter 10°C kann die maximale
Dauer von 24 Stunden bei der Funk-
tion M Fertig in N eingeschränkt
sein.
44
Kundendienst de
4 Kundendienst
Wenn Sie eine Störung durch Aus- und
Kundeist
(1U )'
E-Nr. Erzeugnisnummer
FD Fertigungsnummer
Diese Angaben finden Sie *je nach
Modell:
innen in der Tür*/geöffneten Service-
klappe* und auf der Rückseite des
Geräts.
Vertrauen Sie auf die Kompetenz des
Herstellers.
Wenden Sie sich an uns. Sie stellen
somit sicher, dass die Reparatur von
geschulten Servicetechnikern mit den
Original-Ersatzteilen ausgeführt wird.
45
6
6
Reparaturauftrag und Beratung bei Störungen
D 089 21 751 751
A 0810 550 522
CH 0848 840 040
Die Kontaktdaten aller Länder finden Sie im beiliegenden Kundendienst-Verzeichnis.
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*9001468608*
9001468608 (9908)