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ADU-nun Tərcümə fakültəsi üzrə Tərcümə fakültəsinin

nəzdində Xarici dillər kafedrasının II Xarici dil – 3 (Alman


dili) fənnindən (III kurs, V semestr, 2023/2024 tədris ilinin
yay sessiyası, rus bölməsi)

19 tələbə

1.Lies dir zunächst die Fragen und Antworten durch.


Höre den Dialog 2x an und beantworte folgende Fragen.
https://deutsch.lingolia.com/de/hoerverstehen/a2/articles/am-fliiiughafen

1. Frau Krause sitzt auf einer Bank und arbeitet

orichtig
ofalsch
2. Frau Krause muss aus beruflichen Gründen in die Karibik fliegen.

orichtig
ofalsch
3. Auf dem Flughafen ist nicht viel los.

richtig
o
falsch
o
4. Nachdem Frau Krause eingecheckt hat, geht sie shoppen.

orichtig
ofalsch
5. Frau Krause wird heute nicht in die Karibik fliegen können.

o richtig
o falsch
1. Lies dir zunächst die Fragen und Antworten durch.
Höre dir die Geschichte an und wähle die richtige Antwort.

1. https://deutsch.lingolia.com/de/hoerverstehen/b1/articles/der-geburtstag-
meiner-cousine

1. Meine Cousine ist gestern 13 Jahre alt geworden

o richtig
o falsch

2. Jeder Gast bewunderte ihr jugendliches Aussehen.

o richtig
o falsch

3. Die Gäste aßen kaum von den Kuchen und Torten.


o
richtig
o falsch

4. Kartoffelsalat und Würstchen gab es zum Abendessen.


o richtig
o falsch

5. Die Katzen fraßen am Buffet.


o richtig
o falsch
1.Lies dir zunächst die Fragen und Antworten durch.
Höre dir die Geschichte an und wähle die richtige Antwort.(10 bal)

1. https://deutsch.lingolia.com/de/hoerverstehen/a2/articles/stadtbesichtigung-
24115

2. Viele Besucher des Ortes sind Wanderer.

o richtig
o falsch
3. Die Touristen verbringen oft mehrere Tage im Ort.

o richtig
o falsch
4. Der Vater der Erzählerin führt die Touristen durch den Ort.

o richtig
o falsch
5. Im historischen Stadtkern kann man die Ruinen einer alten Burg besichtigen.

o richtig
o falsch
6. Die Touristen kaufen an der Touristeninformation Ansichtskarten und einen Stadtplan.
o richtig
o Falsch
4. Lies dir zunächst die Aussagen durch.
Höre dir die Geschichte 2x an und vervollständige die Sätze. (10
bal)

https://deutsch.lingolia.com/de/hoerverstehen/b1/articles/aufregung-im-restaurant

1. Wenn Max seine Großeltern besucht isst er jeden Tag Hühnchen mit Kartoffeln.

richtig

falsch

2. Im Restaurant sind zwei Gäste

richtig

falsch

3. Die Frau hat nur einen Kaffee bestellt

richtig

falsch

4. Auf dem Tablett ist ein Eis und ein Dessert für Max

richtig

falsch

5. Die Katze stiehlt einen rohen Fisch

richtig

falsch
5.Lies dir zunächst die Fragen und Antworten durch.
Höre den Text 2x an und beantworte folgende Fragen.(10 bal)

https://deutsch.lingolia.com/de/hoerverstehen/b1/articles/auf-dem-bahnhof

1. Die Familie schaute auf dem Bahnhof als Erstes nach, von wo ihr Zug abfährt.
o richtig
o falsch

2. Die Familie hatte noch Zeit bis zur Abfahrt. Sie Sie schaute sich einen Güterzug
an.
o richtig
o falsch

3. Als die Familie auf Gleis 8 ankam, waren noch zwei Minuten Zeit bis zur Abfahrt.
o richtig
o falsch
4. Die Familie hatte Sitzplätze in einem anderen Wagen reserviert.
o richtig
o falsch

5. Die Familie wollte im Speisewagen etwas essen.

o richtig
o falsch
1.Lies dir zunächst die Fragen und Antworten durch.
Höre den Text 2x an und beantworte folgende Fragen. (10 bal)

https://deutschlernerblog.de/uebung-zum-hoerverstehen-
deutsch-a2-heimat/#:~:text=Lest%20zuerst%20die%20Aussagen.
%20Dann%20h%C3%B6rt%20ihr%20den%20Text%20zweimal.
%20Sind%2

Was bedeutet Heimat für Sie?


Josef Greiner sagt, was Heimat für ihn bedeutet.

1. Josef Greiner lebt in einer Stadt.

A. ? richtig

B. ? falsch

2. Er liebt die Natur.

A. ? richtig

B. ? falsch

3. Für ihn gehört auch die Sprache zur Heimat.

A. ? richtig

B. ? falsch

4. Seinen Dialekt spricht er nur zu Hause.


A. ? richtig

B. ? falsch

5. Er findet die Region wichtiger als das Land.

A. ? richtig

B. ? falsch

2-ci suallar
2. Lies den Text und beantworte die folgenden Fragen zum Text.(10
bal)
1. Pläne für die Freizeit
Für das Wochenende und die Ferien mache ich gern Pläne. An den freien
Samstagen und Sonntagen werde ich lange schlafen. Dann klingelt der
Wecker nicht. Aber ich werde für die Wochenenden nicht zu viel planen,
weil ich gern faul bin und nichts tue. Aber ich werde vielleicht zum Sport
gehen. Manchmal habe ich am Wochenende ein Turnier. Diesen Sonntag
zum Beispiel werde ich mit meinem Team in eine andere Stadt fahren. Wir
werden dort ein Match gegen einen anderen Hockeyverein spielen. Das
wird bestimmt ein Spaß. Wenn das Wetter schön ist, werde ich
anschließend mit meinen Freunden schwimmen gehen. In der Nähe gibt es
einen See, der wird schon warm genug sein.
Wenn ich länger frei habe, mache ich gerne größere Pläne. In den
Sommerferien werde ich sehr oft mit meinen Freunden unterwegs sein. Wir
werden zum See fahren. Dort werden wir im Zelt übernachten und beim
Lagerfeuer sitzen. Eine oder zwei Wochen möchte ich gerne reisen. Ein
Freund wird mich auf der Reise begleiten, wir werden mit dem Zug
losfahren. Wir planen eine Route durch das ganze Land, von West bis Ost
und von Süd bis Nord. Mit Rucksäcken und Wanderschuhen werden wir
auch in die Berge fahren. Am liebsten würde ich dort in einer Hütte
übernachten. Wir werden sehen, ob wir das auch schaffen werden. Ein
Abenteuer wird es aber ganz bestimmt
Frage 1:
Was macht der Erzähler am liebsten am Wochenende?
a viel essen
bfaul sein
in die Berge fahren
d lernen
Frage 2:
Welchen Sport macht er manchmal am Wochenende?
a Hockey spielen
b wandern
c Tennis spielen
d laufen
Frage 3:
Was macht er gern mit Freunden am Wochenende?
a schwimmen gehen
b wandern
c shoppen
d faul sein
Frage 4:
Was plant der Erzähler mit den Freunden im Sommer?
a Schach spielen
b eine Radtour
c in eine Vergnügungspark fahren
d zum See fahren und dort im Zelt übernachten
Frage 5:
Welche größeren Pläne hat er in den Sommerferien?
a einen Urlaub am Meer
b eine Reise in die nächste Stadt
c eine Route mit dem Zug durch das ganze Land
d Campen mit Zelt in den Bergen
2, Lies den Text und beantworte die folgenden Fragen zum Text.(10
bal)
2. Bewerbung
Der erste Schritt bei der Jobsuche: eine passende Stellenanzeige finden.
Sehr viele offene Stellen kann man im Internet finden. Es gibt viele
Webseiten, die diese Stellen sammeln. Dort kann man sich meistens direkt
bewerben. Viele dieser Seiten sind auch für bestimmte Gruppen:
Studierende zum Beispiel oder für Leute, die eine bestimmte Ausbildung
haben, zum Beispiel Journalisten oder Handwerker. Stellenanzeigen findet
man aber auch in Zeitungen. Dort gibt es eigene Seiten mit
Stellenanzeigen.
Bei der Bewerbung gibt es einiges zu beachten. Zu Beginn stehen die
wichtigsten Daten: Name, Alter, Wohnort, Nationalität und oft auch ein
Bewerbungsfoto. Darunter schreibt man die Ausbildung: Welche Schulen
hat man besucht, welche Berufsausbildung, welche Universität. Sehr
wichtig sind auch die Berufserfahrung oder die eigenen Interessen. Wer
besondere Fähigkeiten hat, sollte die auch angeben: Zum Beispiel, welche
Sprachen man spricht, welche Kurse man schon besucht hat oder welche
Computerkenntnisse man hat. Zu dem Bewerbungsschreiben gehört neben
dem Lebenslauf auch ein Anschreiben. Das spricht die Firma direkt an, die
einen neuen Arbeitnehmer sucht. Hier sollte stehen, warum man diese
Stelle gerne hätte und warum man sich dafür eignet. Außerdem gehören
auch Zeugnisse dazu von Schulen oder Ausbildungen.
Wer Glück hat, bekommt dann eine Einladung zu einem
Vorstellungsgespräch. Dort lernt man den Arbeitgeber kennen, erfährt
mehr über die Arbeit und kann sich selbst präsentieren. Wer eine Absage
bekommt, versucht es mit der nächsten offenen Stelle.
rage 1:
Wo findet man Stellenanzeigen nicht?
a im Supermarkt
b im Internet
c auf Webseiten
d in Zeitungen
Frage 2:
Was steht zu Beginn einer Bewerbung?
a Berufserfahrung
b Interessen
c Name, Alter, Wohnort
d Schule, Ausbildung, Kurse
Frage 3:
Was gehört noch zu einer Bewerbung?
a Absage der letzten Bewerbung
b Zeugnisse und Anschreiben
c Brief der Eltern
d Kopie des Reisepasses
Frage 4:
Was passiert bei einem Bewerbungsgespräch?
a Man lernt die Kollegen kennen.
b Man bekommt Hilfe und Unterstützung bei der Arbeitssuche.
c Man muss eine Zeit lang zur Probe arbeiten.
d Man lernt den Arbeitgeber kennen.
Frage 5:
Was passiert, wenn man eine Absage bekommt?
a Man muss eine Stellenanzeige schreiben.
b Man kann sich bei der nächsten offenen Stelle bewerben
c Man bekommt ein Zeugnis für das Bewerbungsgespräch.
d Man muss eine neue Ausbildung machen.

2. Lies den Text und die Aufgaben 1 bis 5. Kreuze die richtige
Lösung an. (10 bal)

3.Kleidung

Am liebsten trage ich ein T-Shirt. Der Stoff ist weich und praktisch. Das ist
beim Hemd anders: Ein Hemd hat Knöpfe und einen Kragen. Jeans kann
man fast immer tragen. Sie passen zum Hemd und zum T-Shirt. Im
Sommer sind kurze Hosen am besten. Sie sind nicht so warm wie lange
Hosen oder Jeans. Frauen haben es im Sommer einfacher: Sie können ein
Kleid tragen. Das ist meistens einfacher und nicht so warm. Ein Rock kann
lang oder kurz sein und ist im Winter und im Sommer praktisch. Unter dem
Rock trägt man Strümpfe, wenn es kalt ist. Zu Schuhen oder Stiefeln trägt
man Socken.
Manche Leute tragen im Sommer einen Hut als Schutz vor der Sonne. Eine
Mütze hält im Winter den Kopf warm.
Einen Anzug tragen viele Leute bei der Arbeit. Zu einem Anzug gehören
ein Gürtel und eine Krawatte. Viele Frauen tragen ein Halstuch oder einen
Schal. Eine Brille brauchen viele Leute, wenn sie schlecht sehen. Und im
Sommer tragen viele Leute Sonnenbrillen. Die schützen die Augen vor der
Sonne. Manche tragen auch Schmuck: Männer zum Beispiel tragen am
Handgelenk eine Armbanduhr. Bei Frauen sieht man oft eine Halskette. An
Regentagen benutzen die Leute einen Regenschirm.

Frage 1:
Was gehört zu einem Hemd?
a Knöpfe und Kragen
b Krawatte und Gürtel
c Strümpfe und Socken
d Gürtel und Hut
Frage 2:
Wie kann ein Rock sein?
a kurz
b warm
c weich
d einfach
Frage 3:
Was tragen Frauen im Winter unter dem Kleid?
a Socken
b Schal
c Strümpfe
d Stiefel
Frage 4:
Was gehört zu einem Anzug?
a Halskette und Schal
b Brille und Gürtel
c Krawatte und Gürtel
d Brille und Hut
Frage 5:
Was trägt man im Winter auf dem Kopf?
a Schmuck
b Schal
c Sonnenbrille
d Mütze
Frage 6:
Welchen Schmuck tragen Männer?
a Regenschirm
b Armbanduhr
c Handschelle
d Gürtel

2. Lies den Text und die Aufgaben 1 bis 5. Kreuze die richtige
Lösung an. (10 bal)

4.Mein bester Freund


Heute möchte ich von meinem besten Freund erzählen. Zunächst zu
seinem Äußeren. Er ist sehr groß und ragt mit seinen 1,94 Meter
Körpergröße aus fast jeder Menschengruppe heraus. Dazu hat er sehr
große Füße, was bei einer solchen Größe ja auch nicht ungewöhnlich ist.
Auch seine Hände und Ohren erscheinen riesig. Seine Arme und Beine
sind zwar lang, aber kräftig, da er sehr gerne Sport treibt.
Mein Freund ist Basketballer. Schon als Kind war er immer größer als alle
anderen Kinder in seiner Klasse. Er wurde deshalb sehr oft verspottet und
gehänselt und hatte kaum Selbstbewusstsein. Er wusste nicht wohin mit
seinen langen Armen und Beinen. Außer im Sportunterricht. Hier war er
oftmals Klassenbester. Wo die kleineren Klassenkameraden beim Wettlauf
noch schnauften und stöhnten, war er meistens schon im Ziel. Beim
Hochsprung oder Weitsprung war er absolute Spitze.
Aber sein Lieblingssport war schon immer Basketball. Ganz leicht und mit
nur einem kleinen Sprung kann er den Korb erreichen und zielsicher fast
jeden Ball einwerfen. Seine Eltern erkannten, dass ihm der Sport nicht nur
Spaß machte, sondern auch die Möglichkeit gab, Selbstvertrauen
aufzubauen. Im Verein mit vielen anderen sehr großen Kindern trainierte er
nun viermal die Woche, ging auf eine Sportschule und studierte im
Anschluss.
Niemand hänselt ihn nun mehr aufgrund seines Aussehens. Mein Freund
ist deswegen mein bester Freund, weil er inzwischen als Basketballtrainer
sehr viele andere Kinder davon überzeugt hat, Sport im Verein zu treiben,
dort Freunde zu finden und durch ihr Hobby Spaß, Freude und
Selbstvertrauen zu finden. Dafür bewundere ich ihn.

1.Warum wird der Freund oft gehänselt und verspottet?


a Weil er sehr klein ist.
b Weil er sehr dünn ist.
c Weil er sehr groß ist.
d Weil er dick ist.
Frage 2:
In welchem Fach war er in der Schule sehr gut?
a Mathematik
b Sport
c Deutsch
d Kunst
Frage 3:
Was ist sein Lieblingssport?
a Hochsprung
b Basketball
c Laufen
d Weitsprung
Frage 4:
Welches Hobby hatte er als Kind?
a Malen
b Mit Freunden spielen
c Lesen
d Basketballtraining im Verein
Frage 5:
Welchen Beruf hat er heute?
a Lehrer
b Student
c Vater
d Basketballtrainer

2.Lies den Text und die Aufgaben 1 bis 5. Kreuze die richtige
Lösung an. (10 bal)
5.Meine Woche
Von Montag bis Freitag besuche ich vormittags die Schule. Der Unterricht
dauert meistens bis um 13 Uhr. Manchmal habe ich nach der Mittagspause
noch einmal Unterricht. In der Mittagspause können wir essen oder uns
ausruhen. Viele machen auch ihre Hausaufgaben in der Mittagspause.
Nach der Schule muss ich die Hausaufgaben machen. Dafür brauche ich
meistens nicht sehr viel Zeit. Oft nur eine Stunde. Danach habe ich Freizeit
und kann machen, was ich möchte. Montags gehe ich am Nachmittag zum
Sport. Ich spiele Tennis. Viele meiner Freunde machen Sport nach der
Schule. Manche haben auch Musikunterricht.
Dienstag und Donnerstag gehe ich außerdem zum Fußballtraining. Ich
spiele mit meinem Bruder und vielen Freunden in einer Mannschaft. Am
Samstag oder am Sonntag sind oft Spiele gegen die anderen
Fußballvereine, das macht am meisten Spaß.
Abends esse ich gemeinsam mit meiner Familie. Anschließend kann ich
noch ein wenig am Computer spielen oder mir einen Film ansehen.
Während der Woche gehe ich selten nach 22 Uhr schlafen, weil ich früh am
Morgen aufstehen muss. Denn die Schule beginnt bei mir schon um 7:45
Uhr. Mittwoch nachmittags habe ich kein besonderes Programm, meistens
treffe ich Freunde oder mache Erledigungen mit meiner Mutter.
Samstag und Sonntag ist keine Schule. Aber oft muss ich für Schularbeiten
oder Tests lernen. So habe ich meistens auch am Wochenende etwas für
die Schule zu erledigen. Aber es bleibt doch Zeit für einen Besuch bei
meiner Großmutter. Manchmal sind wir auch bei meinem Onkel zum Essen
eingeladen oder wir machen einen Ausflug aufs Land.

An welchen Tagen hat der Erzähler keine Schule?


a Am Montag
b Von Montag bis Freitag
c Am Dienstag und Donnerstag
d Am Samstag und Sonntag
Frage 2:
Wann geht der Erzähler während der Woche schlafen?
a Um 7:45
b Vor 22 Uhr
c Um 20 Uhr
d Nach 22 Uhr
Frage 3:
Was unternimmt der Erzähler am Wochenende?
a Er spielt Tennis.
b Er macht Ausflüge oder einen Besuch bei der Großmutter.
c Er spielt am Computer.
d Er schaut Filme.
Frage 4:
Was unternimmt der Erzähler mit seinen Freunden?
a Er lernt mit ihnen am Wochenende.
b Er macht mit ihnen die Hausaufgaben.
c Er spielt mit Freunden Fußball.
d Er ist bei ihnen zum Essen eingeladen.
Frage 5:
Wie lange braucht er für seine Hausaufgaben?
a Oft bis 22 Uhr.
b Meistens nicht länger als eine Stunde.
c Selten bis 20 Uhr.
d Nie länger als bis 13 Uhr.

2.Lies den Text und die Aufgaben 1 bis 5. Kreuze die richtige Lösung
an. (10 bal)

6.Sport
In Deutschland interessieren sich sehr viele Menschen für Sport. In den
Zeitungen, im Radio und im Fernsehen wird regelmäßig über Sport
berichtet. Besonders beliebt bei den Zuschauern sind Sportarten wie
Fußball oder Tennis, wenn sie im Fernsehen übertragen werden.
Beim Fußball spielen zwei Mannschaften gegeneinander und versuchen,
einen Ball in das Tor zu schießen. Ein Team besteht aus 10 Spielern und
einem Tormann. Mehrere Schiedsrichter achten darauf, dass alle Spieler
die Regeln einhalten.
Beim Tennis spielen zwei gegeneinander und versuchen mit einem
Schläger einen Ball so über ein Netz zu spielen, dass der andere ihn nicht
erwischt. Man sammelt Punkte, das Spiel besteht aus mehreren Matches.
Was die Deutschen sonst noch gern im Fernsehen anschauen:
Leichtathletik, Basketball, Handball, Eishockey und Formel 1. Das letzte ist
Motorsportrennen, bei dem die Fahrer mit speziellen Autos sehr schnell
viele Runden auf eigenen Strecken fahren. Der schnellste gewinnt.
Die beliebtesten Sportarten der Deutschen, die sie selbst ausüben, sind:
Schwimmen, Fahrrad fahren, Fußball und Tennis spielen, Golf spielen,
Reiten und auch Ski fahren. Viele betreiben auch Fitness in ihrer Freizeit,
meist in eigenen Fitnesscentern.
Beim Golf wird ein kleiner, harter Ball mit einem langen Schläger von
einem Abschlagspunkt oft sehr weit über Hügel und Wiesen gespielt. Er
soll in einem bestimmten Loch landen. Je weniger Schläge ein Spieler
dazu braucht, desto besser ist er.
Viele Deutsche gehen im Winter auch Ski fahren. Auch in Deutschland gibt
es viele Berge, wo Lifte die Skifahrer auf die speziell angelegten Pisten
bringen. Viele fahren auch in die benachbarten Länder Österreich und
Schweiz, dort gibt es sehr viele große Skigebiete.

Frage 1:
Welches sind die beliebtesten Sportarten der Deutschen im Fernsehen?
a Golf und Reiten
b Radrennen und Schwimmen
c Fußball und Tennis
d Skifahren
Frage 2:
Welche Sportart betreiben die Deutschen nicht so oft in der Freizeit?
a Leichtathletik
b Schwimmen
c Tennis
d Fußball
Frage 3:
Wieviele Spieler sind auf einem Fußballfeld, wenn ein Spiel stattfindet?
a 11 Spieler und zwei Torwarte
b 10 Spieler und Schiedsrichter
c 20 Spieler insgesamt
d 20 Spieler und zwei Torwarte
Frage 4:
Was passiert beim Golf?
a Zwei Teams versuchen Tore zu schießen.
b Lifte bringen die Sportler auf Pisten.
c Ein Spieler schlägt einen harten Ball mit einem langen Schläger.
d Zwei Spieler schlagen Bälle über ein Netz.
Frage 5:
Bei welchen Sportarten braucht man einen Schläger?
a Skifahren und Schwimmen
b Tennis und Golf
c Basketball und Formel 1
d Fußball und Reiten

2.Lies den Text und die Aufgaben 1 bis 5. Kreuze die richtige Lösung
an. (10 bal)

7.So feiert man im Süden

In südlichen Regionen Deutschlands sowie in Österreich und der Schweiz


wird der Karneval „Fasching“ genannt. Die Bräuche unterscheiden sich
deutlich von denen im Rheinland, denn hier will man mit den Umzügen den
Winter vertreiben. Mit angsteinflößenden Holzmasken oder als Hexen und
Teufel verkleidet ziehen die Menschen durch die Straßen und hoffen, dass
sie dadurch die bösen Geister verjagen. Der Lärm, den sie dabei mit
Glocken, Peitschen und Besen machen, soll zudem die guten Geister
wecken, die den Frühling und neue Fruchtbarkeit für das Land bringen. Die
schaurige Szene wird meist durch Fackeln und verschiedene
Musikkapellen unterstützt.
Die einzelnen Bezeichnungen, fantasievollen Kostüme und Bräuche
können jedoch je nach Region stark variieren. Zum Beispiel feiert man in
Teilen Süddeutschlands den „Schmutzigen Donnerstag“. Es handelt sich
hierbei um den Donnerstag vor der Fastenzeit. Die Namensgebung beruht
auf der Tradition, an diesem Tag kleine Küchlein „schmotzig“, das heißt in
Fett, zu backen. Eine ähnliche Tradition findet sich in der Bezeichnung
„Schmalziger Samstag“. In Österreich werden an diesem letzten Samstag
vor der Fastenzeit traditionell Schmalzküchlein gebacken.

1. Der Karneval wird im Süden Deutschlands meist Fasching genannt.

o Ja
o Nein
o Steht nicht im Text
2. Mit Masken und gruseligen Kostümen macht man sich über christliche
Traditionen lustig.

o Ja
o Nein
o Steht nicht im Text
3. Der Frühling wird auf den Straßen mit lustiger Musik und fröhlichem Gesang
begrüßt.

o Ja
o Nein
o Steht nicht im Text
4. Der „Schmutzige Donnerstag“ bezieht sich auf die dreckigen Straßen nach den
Umzügen.

o Ja
o Nein
o Steht nicht im Text
5. Die Küchlein, die in Fett gebacken werden, bestehen aus einem klebrigen
Hefeteig.

o Ja
o Nein
o Steht nicht im Te
2.Lies den Text und die Aufgaben 1 bis 5. Kreuze die richtige Lösung
an. (10 bal)

8 Berlin
Berlin ist nicht nur Weltmetropole und die Hauptstadt Deutschlands,
sondern auch meine Heimatstadt.
Jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit komme ich an vielen berühmten
Sehenswürdigkeiten vorbei. Da ist zunächst der Große Tiergarten, welcher
schon über 500 Jahre alt ist. Von hier ist es nicht weit bis zum
Brandenburger Tor und der Siegessäule. Hier steige ich in die U-Bahn und
fahre einige Stationen bis zum Alexanderplatz, wo sich die Weltzeituhr und
das Wahrzeichen der Stadt, der Fernsehturm befinden.
Von dort sind es nur wenige Minuten Fußweg bis zum Kurfürstendamm,
der riesigen Einkaufsstraße mit zahlreichen Restaurants, Geschäften und
Hotels.
Hier arbeite ich als Hotelfachfrau und betreue die zahlreichen Gäste des
Hotels, welche als Touristen Berlin besichtigen. Als echte Berlinerin kann
ich ihnen dabei gute Tipps geben, welche Sehenswürdigkeiten sich wirklich
lohnen und wie sie auf dem besten Wege dorthin gelangen. Sehr oft kommt
man so mit den Gästen unserer Stadt ins Gespräch und erfährt, aus
welchen Ländern sie angereist sind und ob es Ihnen in Berlin gefällt. Als
besonderen Service bietet unser Hotel auch eigene Stadtrundfahrten an,
die immer sehr gern gebucht werden.
Wie alt ist der Große Tiergarten?
a Das steht nicht im Text.
b wenige Jahre
c wenige Minuten
d 500 Jahre
Frage 2:
In der Nähe welches Platzes befinden sich Weltzeituhr und Fernsehturm?
a Siegessäule
b Kurfürstendamm
c Brandenburger Tor
d Alexanderplatz
Frage 3:
Was ist der Kurfürstendamm?
a Eine Hauptstadt
b Eine Einkaufsstraße
c Ein Restaurant
d Ein Hotel
Frage 4:
Wo arbeitet die Erzählerin?
a in einem Restaurant
b in einem Hotel
c in einem Geschäft
d am Alexanderplatz
Frage 5:
Was bietet das Hotel als besonderen Service für seine Gäste?
a eine Weltzeituhr
b Kostenloses Frühstück
c Stadtrundfahrten
d Fahrkarten für die U-Bahn

2.Lies den Text und die Aufgaben 1 bis 5. Kreuze die richtige Lösung
an. (10 bal)

9.Weihnachten

Das wichtigste Fest in Deutschland ist Weihnachten. Dann wird an die


Weihnachtsgeschichte mit der Geburt von Jesus Christus in einem Stall in
Bethlehem gedacht. Es ist das Fest der Liebe und der Geschenke.
Vor diesem Fest findet die Adventszeit statt. Die vier Sonntage vor
Weihnachten sind der erste, der zweite, der dritte und der vierte Advent. In
dieser Zeit dekoriert man die Fenster und stellt einen Adventskranz mit vier
Kerzen in die Wohnung. Die Kerzen werden an den vier Sonntagen
nacheinander angezündet.
Für die Kinder gibt es einen Adventskalender mit 24 Tagen bis zum
Weihnachtsfest. Aber schon am 6. Dezember kommt der Heilige Nikolaus
mit kleinen Geschenken für die Kinder, wenn sie ihre geputzten Schuhe vor
die Tür stellen. Er steckt die Geschenke heimlich hinein, sagt man den
Kindern.
Am 24. Dezember ist der Heilige Abend. Das ist für viele der wichtigste Tag
beim Weihnachtsfest. Vor diesem Tag kaufen sich die meisten Familien
einen Tannenbaum und stellen ihn in ihrer Wohnung auf. Der
Weihnachtsbaum wird mit bunten Glaskugeln, Sternen, Engeln und Kerzen
geschmückt.
Am Heiligabend gehen die meisten Familien zunächst zum Gottesdienst in
die Kirche. Bei der Rückkehr feiern sie die Bescherung unter dem
Christbaum. So nennt man die gegenseitigen Geschenke und die Gaben
für die Kinder. Manchmal spielt jemand den Weihnachtsmann oder das
Christkind, um den Kindern die Geschenke zu bringen. Außerdem gibt es
für sie zu Weihnachten viele Süßigkeiten und Plätzchen.

Frage 1:
Beim Weihnachtsfest geht es um was für ein Ereignis?
a Um einen Unfall.
b Um eine Geburt.
c Um eine Entdeckung.
d Um ein Naturwunder
Frage 2:
Der vielleicht wichtigste Tag beim Weihnachtsfest wird wie genannt?
a Der Nikolaustag.
b Der Gottesdienst.
c Der Heiligabend.
d Der Advent.
Frage 3:
Womit wird der Weihnachtsbaum geschmückt?
a Mit Blumen.
b Mit Glaskugeln.
c Mit Essen.
d Mit Stroh.
Frage 4:
Wohin gehen viele Familien am Heiligabend?
a In ein Restaurant.
b In ein Theater.
c In die Kirche.
d In ein Schwimmbad.
Frage 5:
Wer bringt den Kindern die Geschenke am Heiligabend?
a Die Nachbarn
b Der Weihnachtsmann oder das Christkind
c Der Nikolaus oder das Christkind
d Der Nikolaus

2.Lies den Text und die Aufgaben 1 bis 5. Kreuze die richtige Lösung
an. (10 bal)

10. Ein Tag in Hamburg


In Hamburg gibt es sehr viel Interessantes zu sehen. Ein Tag ist viel zu
wenig. Hamburg hat ein dichtes U-Bahn-Netz. Damit kommen wir gut von
einem Platz zum anderen. Hamburg liegt am Meer. Der Hafen und die
vielen Schiffe sind die größte Sehenswürdigkeit. Wir machen eine
Hafenrundfahrt. Dabei ist die Stadt vom Wasser aus zu sehen.
Der Fischmarkt am Hafen ist etwas für Frühaufsteher. Der Markt im
Stadtteil Altona findet jeden Sonntag statt. Das bunte Treiben beginnt dort
um 5 Uhr früh und ist um 9.30 Uhr schon wieder vorbei. Frische Fisch- und
Krabbenbrötchen muss man unbedingt essen. Die Marktschreier sind
sehenswert. Sie bieten nicht nur Fisch an. Auch Pflanzen und Obst werden
verkauft.
Die Speicherstadt aus Backsteinbauten ist seit 2015 Weltkulturerbe. Es ist
das größte Lagerhausensemble der Welt. Auf einem alten Lagerhaus
wurde die Elbphilharmonie gebaut. Das Konzerthaus wurde 2016
fertiggestellt. Dieses moderne Bauwerk ist sehenswert. Die Elbe fließt
durch Hamburg und mündet in die Nordsee. Ein Spaziergang am Ufer ist
sehr schön.
Im Schanzenviertel, das die Hamburger "die Schanze" nennen, gibt es
viele alternative Läden, Cafés, Restaurants und Szenelokale.
Die Sankt Michaelis Kirche ist das kirchliche Wahrzeichen von Hamburg.
Die Hamburger nennen den 132 Meter hohen Turm Michel. Von der
Aussichtsplattform sehen die Besucher über ganz Hamburg. Mit einem
Aufzug ist die Plattform in 100 Meter Höhe gut zu erreichen.
Interessant ist auch der Besuch auf der Reeperbahn, einem beliebten und
bekannten Vergnügungsviertel.

3-cw suallar

3. Schreib eine Einladung.


Du hast am Wochenende Geburtstag. Du müchtest eine Party machen und
deine Freunde Julia und Hendrik einladen. (10 bal)

– Warum schreibst du?


– Tag und Uhrzeit?
– Was sollen die Gäste bringen?

Schreib zu jedem Punkt ein bis zwei Sätze (circa 50 Wörter). Schreib auch
eine Anrede und einen Gruß.

1. Du willst zusammen mit einem guten Freund Sport machen.


Schlag etwas für das Wochenende vor! Schreib eine kurze E-Mail:
• Wann?
• Welchen Sport?
• Was mitbringen …

(zusammen circa 50 Wörter).


Vergiss nicht die Anrede am Anfang und den Gruß am Schluss.
3.Schreib eine E-Mail mit einer Einladung. (50 Wörter) (10 bal)

3..Schreib eine E-Mail an İhre Freundin/İhren Freund über deine


Reise nach Deutschland (circa 50 Wörter) (10 bal)
* Wann und warum bist du nach Deutschland gefahren?
* Wie lange bist du dort geblieben?
* Was hat dir dort besonders gefallen und welche Probleme hast du?
Schreib auch eine Anrede und einen Gruß.

3.Schreib eine E-Mail an deine Freundin (10 bal)

– Danken Sie für die Einladung zum Essen.


– Sie können nicht kommen. Warum?
– Entschuldigen sich dafür.

(circa 50 Wörter). Schreib auch eine Anrede und einen Gruß.


3.Lies die Einladung und schreib eine Antwort. (10 bal)

3.Schreib eine E-Mail an Ihre Freundin Julia. Sie wollten mit ihr
ins Kino gehen, haben aber keine Zeit. ( 10 bal)
* Entschuldige dich, dass du nicht kommen kannst
* Schreib, warum
* mach einen Vorschlag, wann du ins Kino gehen kannst.

(circa 50 Wörter). Schreiben Sie auch eine Anrede und einen Gruß.

4-cü suallar
4. Setze die Präposition und den passenden Artikel im Akkusativ oder
Dativ ein. (in2, auf, an, neben, über, unter, zwischen, hinter,vor-, )(10
bal)
1. Ich bin _______ Kino.
2. Der Schlüssel liegt _______ Tisch.
3. Hannes stellt den Schrank _______ Flur.
4. Das Bild hängt _______ Wand.
5. Du legst das Buch _______ Zeitung.
6. Die Katze liegt _______ Sofa.
7. Herr Meier stellt den Tisch _______ Fenster.
8. Stell bitte den Besen _______ Tür.
9. Die Lampe hängt _______ dem Tisch.
10. Das Bild ist _______ Regal und _______ Fenster.

4. Setze müssen, können oder wollen in der richtigen Form ein. (10
bal)
1. Ich _______ noch Hausaufgabe machen.
2. Wir _______ am Mittwoch ins Kino gehen.
3. _______ du schwimmen?
4. Markus _______ das Auto putzen. Es ist so schmutzig.
5. _______ ihr noch Eis haben?
6. Herr Müller, _______ Sie bitte die Tür schließen? Es ist so kalt.
7. Julia _______ ihrer Mutter beim Einkaufen helfen.
8. Das Handy _______ aufgeladen werden. Der Akku ist leer.
9. Jens und Klara _______ ein Picknick machen.
10. Die Kinder _______ gut lesen. Sie haben es in der Schule gelernt

4. Setze Possessivartikel ein. (10 bal)


1. Wir treffen _______ Freunde.
2. Hannes sucht _______ Handy.
3. Ich frage _______ Lehrer.
4. Julia besucht _______ Freundin.
5. Mario und Claudia, wo sind _______ Bücher?
6. Jan, ich habe _______ Brille gefunden.
7. Die Kinder mögen _______ Hund.
8. Frau Meier, haben Sie _______ Pass mitgebracht?
9. Ich treffe _______ Eltern.
10. Das Kind mag _______ Ball

4.Bilde das Perfekt. (10 bal)


1.Kirstin besuchte das Museum.
2. Sie besorgte sich eine Eintrittskarte für Studenten und bezahlte fünf
Euro dafür.
3. Sie betrat den ersten Saal.
4. Dort betrachtete sie die Bilder der Künstler des 17. Jahrhunderts.
5. Kirstin blieb hier nicht so lange.
6. Sie verließ den Saal und gelangte in den nächsten Raum zu den Bildern
der Maler des 19. Jahrhunderts.
7. Hier verbrachte sie viel Zeit.
8. Sie studierte beinah jedes Bild ganz genau.
9. Manchmal erkannte sie den Maler schon an der Art der Technik.
10. So verging die Zeit sehr schnell.
4.Bilde Präsens. (10 bal)
1. Der Chef hat die Schreibtischschublade zugeschlossen. Die Sekretärin
hat sie am anderen Morgen wieder aufgeschlossen.
2. Die Kinder sind vorangelaufen und die Großeltern sind langsam
hinterhergegangen.
3. Er hat mir einige Teeglaser aus der Türkei mitgebracht. Ich habe sie
gleich ausgepackt.
4. Sie hat ihr Wörterbuch ausgeliehen, aber sie hat es leider nicht
zurückbekommen.
5. Er hat sich alle grauen Haare ausgerissen. Es sind leider nicht viele
Haare auf seinem Kopf zurückgeblieben.
6. Der Dieb hat die Tasche hingestellt und ist fortgerannt. Ich bin hinter-
hergelaufen.
7. Den Dieb habe ich festgehalten. Die Tasche hat inzwischen ein anderer
Dieb mitgenommen.
8. Der Beamte hat mir endlich die Genehmigung ausgestellt. Ich bin sofort
losgefahren.
9. Das Töchterchen hat die Milch ausgetrunken und ihr Brot aufgegessen.
Der Hund hat die Tasse und den Teller ausgeleckt.
10. Die beiden jungen Leute sind endlich zusammengezogen. Der
Hausbesitzer hat ihnen aber den Strom abgestellt.

4. Ergänze die Artikel- Endungen und die Adjektiv-Endungen (10 bal)

1. Ich kaufe bitter_ Schokolade und ein_ lecher_ Apfelkuchen für


meinen Sohn.
2. Er wohnte dort in d... zwei… Stock.
3. Ich esse gerne frisch_ Brot mit gesatzen _ Butter.
4. Ich muss mir dringend ein neu_ Auto kaufen, denn das alt_ ist schon
kaputt.
5. Ich bin sicher, dass ich in d_ nächst_ Zeit andere Probleme haben
werde.
6. Sie mag gut_ Essen und exzellent_ Wein.
7. Sie buchen für ein_ lang_ Wochenende ein_ komfortabel Doppel-
oder Einzelzimmer in unserem Hotel.
8. Sie werden hier unvergesslich_ Tag verbringen.
9. Er hat sein_ alt_ Oma ein_ warm_ Mantel gekauft.
10. Ich will nicht sehr teuer_ Wohnung finden, denn wir haben wenig
Geld.

4.Ergänze die Artikel- Endungen und die Adjektiv-Endungen (10 bal)

o Im Sommer bin ich durch mehrer _ europäisch_ Lämder gereist.


o D_ beid_ teuer_ Fahrräder unser_ neu_ Mitwohner sind heute Nacht
gestohlen worden-
o Alexander Dumas war ein_ erfolgreich_ französisch_ Schrifteller.
o Ich unterhielt mich gestern mit mein_ neu_ Nachbar an der Tür.
o Ich bin mit sein_ warm_ Pullover nicht zufrieden
o Meine Tochter kauft ein_ interessant_ und billig_ Buch
o Hannes hat eine wichtig___ Verabredung.
o Meine Eltern wohnen in ein_ klein___ Haus.
o Im Kino ist ein_ groß___ Leinwand toll.
o Tobias sucht ein_ gebrauct_ Fernseher und ein_ gemütlich Sessel.

4. Ergänze die Artikel- Endungen und die Adjektiv-Endungen(10


bal)

1. Max möchte einen gemütlich___ Sessel.


2. Julia trifft sich mit der neu___ Freundin.
3. Ein modern___ Handy braucht wenig Strom.
4. Magst du die alt___ Filme?
5. Bei einem stark___ Gewitter sollte man zu Hause bleiben.
6. Die aktuell___ Mode ist sehr interessant.
7. Karla kauft ein lecker___ Brot.
8. Mit einem gesund___ Frühstück beginnt der Tag viel besser.
9. Die antik___ Möbel gefallen den Leuten.
10. Bei dem kalt___ Wind bleibe ich im Zimmer.

5-ci suallar
Ordne zu.(10 bal)

1. Ein Architekt a) backt Brot und Brötchen.

2. Eine Ärztin b) arbeitet in einer Bank.

3. Ein Bankkaufmann c) kocht Essen.

4. Eine Bäckerin d) macht Fotos.

5. Eine Floristin e) plant Häuser.

6. Ein Fotograf f) arbeitet in einer Schule.

7. Eine Erzieherin g) hilft Patienten im Kranken


haus, bringt Medizin.

8. Eine Krankenschwester h) näht Kleidung.

9. Ein Koch i) hilft bei Zahnproblemen.

10. Eine Lehrerin j) verkauft Produkte in einem Geschäft


5.Ordne und schreib die Sätze (10 bal)
5.Ordne die Sätze und bilde einen Dialog. (10 bal)
1. Der Käufer

1. Ja, natürlich, und hier ist auch der Garantieschein.


2.
2. Guten Tag! Ich habe gestern mit meiner Frau diesen Radiowecker gekauft,
aber er funktioniert nicht. Er geht überhaupt nicht an ...

3. Sicher. Hier bitte.

4. Sehen Sie! Er ist kaputt. Kann ich ihn umtauschen?

Verkäuferin

5. Er geht nicht an? Darf ich ihn mal sehen?

6. Tja, Sie haben Recht, irgendwas ist kaputt. Da bekommen Sie natürlich
einen Ersatz. Haben Sie Ihren Kassenbon dabei?

7. Gut. Einen Moment bitte! Ich bin gleich zurück und bringe Ihnen einen
neuen Wecker. Den testen wir gleich hier.
8. Also ... wo ist denn die Steckdose ... ach hier. So, jetzt einschalten. Ah, der
Schalter steht schon auf „ein“.
Ich mache ihn mal aus und wieder an. Hm - nichts!

5.Ordne den Dialog. (10 bal)

- Ich lerne Deutsch.

- Hallo, ich bin Susanne.

- Was machst du hier in Berlin?

- Ich spreche Deutsch, Englisch und auch ein bisschen Russisch.

- Ich spreche Tschechisch, Englisch und ein wenig Russisch. - Und du?
Du sprichst auch Russisch?! Interessant!

- Ah, aus Tschechien! - Wohnst du in Prag?

- Toll! - Welche Sprachen sprichst du noch?

- Ich komme aus Tschechien.

- Ja, ich wohne in Prag.

- Ich komme aus Österreich, aus Wien. Und du? - Woher kommst du?

- Hallo, ich bin Marie. Woher kommst du, Susanne?

5.Ordne den Dialog (10 bal)

Verkäufer: Sehr gerne. Hier haben Sie Kirschen, Äpfel und Orangen.

Daraus können Sie einen schönen Obstsalat machen.

Kunde: Hallo, ich möchte bitte 1 Kilogramm Tomaten, zwei


Zucchini und 500 Gramm Möhren.
Verkäufer: Bitteschön. Brauchen Sie noch etwas?

Verkäufer: Mh, lecker! Ich habe hier noch Auberginen. Die


schmecken auch sehr gut.
Kunde: Gerne. Dann nehme ich noch eine Aubergine.
Verkäufer: Hier, eine Zitrone. Darf es sonst noch etwas sein?
Kunde: Ja, ich möchte eine Gemüselasagne kochen.
Kunde: Nein, Danke. Ich habe jetzt alles. Im Supermarkt kaufe ich
den Rest. Was
kostet das?
Verkäufer: Oh, Sie brauchen aber viel Gemüse.
Kunde: Danke, Ihnen auch!
Verkäufer: Guten Tag, was möchten Sie?
Kunde: Hm, vielleicht nehme ich etwas Obst zum Nachtisch.

Kunde: Ich habe leider nur einen 50-Euro-Schein. Ich muss


damit bezahlen.
Verkäufer: Kein Problem. Hier haben Sie das Restgeld. Danke und
noch einen

Kunde: Danke. Das nehme ich. Dann brauche noch eine Zitrone.
Verkäufer: Mhh... Das kostet 22 Euro 30.

5. Finde Artikel und bilde Plural folgender Nomen. (10 bal)


Der---die---das

----- Schüssel ---- Affe --- Tier


----- Teller ----- Kühlschrank --- Hobby
----- Film ----- Schlüssel --- Weintraube
----- Fuß ---- Tüte ---- Gemüse
----- Student ---- Musik ---- Bleistift

5.Schreib die Antonyme (10 bal)

einsteigen-

zumachen-

einschalten-

anmachen-
einschlafen-

hell-

interessant-

billig-

eng-

niedrig-

5.Schreib die Antonyme (10 bal)

dunkel-

langweilig-

teuer-

breit-

hoch-

finden-

verkaufen-

schliesen-

hassen-

sterben-

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