Wohnen Und Alltag
Wohnen Und Alltag
Wohnen Und Alltag
C Zimmersuche
Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form.
auf der Hand liegen • anteilig • dazugehörig • erschwinglich • frühzeitig •
komfortabel • pendeln • Wohnungsangebot • Untermieter • verhältnismäßig •
Wohngemeinschaft • Wohnungsnotstand • zahlreich • Anspruch • begehrt
Kurz vor Semesterbeginn sind wieder (1) zahlreiche Studenten auf der Suche nach
einer (2) erschwinglichen Unterkunft. Bis sie etwas Bezahlbares gefunden
haben, (3) pendeln sie längere Strecken oder schlafen bei Freunden auf dem Sofa.
Wie ein Student wohnt, wird von mehreren Faktoren beeinflusst, wie z. B. dem
nicht zuletzt den eigenen Vorstellungen und (6) Ansprüche . Wer am Heimat-
ort studieren kann, bleibt oft im „Hotel Mama“. Die Vorteile (7)liegen auf der
Hand : keine Mietkosten sowie Wäsche und Essen inklusive. Will man dagegen einen
(9)
frühzeitig anmelden und auf sein Glück hoffen. Man wohnt in Einzelzim-
nung, benutzt Küche und Bad zusammen und zahlt (12)anteilige Miete. Seit
einigen Jahren interessieren sich immer mehr Studenten für eine Mehrgenerationen-WG.
Sie beziehen als (13) Untermieter ein Zimmer bei einer älteren Dame oder
einem älteren Herrn, zahlen eine (14) verhältnismäßig geringe Miete und
helfen da, wo es im Alltag nötig ist, z. B. beim Einkaufen oder im Garten. Den Traum von
der eigenen Wohnung mit den (15) dazugehörigen Freiheiten können sich
C Studentische Wohnformen
Was gehört zusammen? Ordnen Sie zu.
1. Die Plätze in Studenten- a) ist praktisch, wenn man nur für eine
wohnheimen bestimmte Zeit eine Unterkunft sucht.
2. Im „Hotel Mama“ zu wohnen b) können sich die meisten Studenten nicht
leisten, auch wenn sie auf der Wunschliste
3. Die Studenten-WG
ganz oben steht.
4. Die Mehrgenerationen-WG
c) liegt vor allem bei ausländischen Studenten
5. Das möblierte Zimmer zur im Trend. Oft entwickeln sich dabei Freund-
Untermiete schaften zwischen Jung und Alt.
6. Eine eigene Wohnung d) sind begrenzt und die Wartelisten lang.
Entscheidend ist die frühzeitige Bewerbung.
e) ist einfach und bequem, kann aber Unab-
hängigkeit und Selbstständigkeit verhindern.
f) gehört zu den beliebtesten Wohnformen.
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Man ist flexibel und unabhängig und wohnt
d e f c a b relativ preisgünstig.
Doppelhaushälften.
3. Die (nassterrenwohDachung) D a c h t e r r a s s e n w o h n
bietet
1. Jemand, der ohne Wohnung ist, d. h. keinen festen Wohnsitz hat, und z. B. unter
3. Ein Mensch, der z. B. verfolgt wird und ohne Besitz sein Land verlässt, ist ein
F l ü c h t. l i n g
4. Eine Person, die in dem Ort wohnt, aus dem sie stammt, ist ein
E i n h e i m i s c h e r
.
5. Jemand, der von einem anderen Ort zugezogen ist, ist ein Z u g e z o .g e n e