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SAP Praxiskurs

Dipl.-Ing. Bahr und Fr. Hauser, WS 2018/2019


Agenda
1. Organisatorisches

2. Motivation

3. SAP

4. Abbildung einer Unternehmensorganisation

5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

28.06.2018 ERP-Systeme 2
1. Organisatorisches

 Veranstaltung
 Theorie & Einführung (heute)
 Praxis (Fallstudie, Betreuung durch Hr. Bahr )
 Dienstags 15:15 – 18:15 Uhr in Woche 3, 5 & 9
 Donnerstags 13:30 – 16:30 Uhr in Woche 4, 8 & 10
 Freie Übungszeiten
 Ort: Labor

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1. Organisatorisches
 Materialien/Fallstudien
 Im Moodle (ERP Fallstudie - SAP-Praxis WS 2018/19)
 Oder unter nina.stodolka.com -> EAH Jena -> WS 18/19 ->
ERP Fallstudie (SAP)

 Prüfungsleistung:
 Erfolgreiche Durchführung der Fallstudien
 Zwischenwerte und Ergebnisse bzw. Endscreens sind dem
Kursleiter als Leistungsnachweis vorzulegen
 Fehler -> Abzug von Punkten

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2. Motivation
 Praxisnahe Fallstudien am SAP System
 Produktionsplanung (PP)
 Controlling (CO)
 Logistik (SD/MM/PP)
 Projekt- und Dienstleistungsabwicklung (PS / HR / SD /
CO / FI)

 Fallstudien werden mit Anleitungen am Rechner


durchgeführt
 Umfassen in der Regel das Anlegen von Stammdaten (als
Basis) und typische Geschäftsprozesse, die in Unternehmen
stattfinden

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2. Motivation
 Erfahrung mit SAP vorteilhaft
 Auch Werkstudentenstellen in Jena:
 Zeiss
 Itelligence
 Accenture
 Mewa
 T-Systems Multimedia Solutions
 Trumpf
 Uvm.

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2. Motivation
 Spätere Einsatz-Bereiche/Berufsbilder
 Human Ressources
 Personalcontrolling
 Learning
 Data Management/Business Intelligence
 Projektleiter
 Logistik/Supply Chain Management
 Softwareentwicklung
 IoT 4.0
 Customer Relationsship Management
 Prozessmanager
 Consultants
 Buchhaltung
 Marketing

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3. SAP SE

 SAP = Systeme, Anwendungen


und Produkte in der Datenverarbeitung

 gegründet 1. April 1972, Sitz in Walldorf

 Über 350.000 Kunden in mehr als 180 Ländern

 Über 85.200 Mitarbeiter

 22,06 Mrd. € Umsatzerlöse 2016 (IFRS) Quelle: SAP SE: Homepage:


https://www.sap.com/germany/index.html
vom 11.06.2017
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3. SAP SE

3. SAP SE

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ijUTTUmmLYs vom 11.06.2017


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3. SAP SE - Vertiefug

 Freie Kurse unter: https://open.sap.com/courses


 Kurse mit offiziell anerkannten Prüfungen

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3. SAP SE - Module

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4. Abbildung einer Unternehmensorganisation

 Definition der Organisationsstruktur: existierende (oder


künftige) Organisation des Unternehmens muss mit Hilfe der
vom ERP System zur Verfügung gestellten Organisationelemente
und Terminologie beschrieben werden

 Gestaltungs- und Zuordnungsentscheidungen

 Spätere Änderungen mit erheblichem Aufwand verbunden

 Organisationsstrukturen sind zweckorientiert


Quelle: Kurbel, Karl (7. Auflage 2011): Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management in der Industrie, München
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4. Abbildung einer Unternehmensorganisation
Quelle
J&M
Manage
ment
Consultin
g,
http://pi
3.inform
atik.uni-
mannhei
m.de/do
wnloads/
grundstu
dium/er
p/hws07
/Vorlesu
ng_1_ER
P_WS07
08.pdf
vom
31.03.20
17

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4. Abbildung einer Unternehmensorganisation

 Unternehmensorganisation
 Mandant
 organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit
innerhalb eines R/3-Systems Buchungskreis
 Mehrmandantenfähig
 Mehrere juristisch (handelsrechtlich) und organisatorisch
eigenständige Unternehmen mit einem SAP System
betreibbar

Quelle J&M Management Consulting, http://pi3.informatik.uni-


mannheim.de/downloads/grundstudium/erp/hws07/Vorlesung_1_ERP_WS0708.pdf vom 31.03.2017

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4. Abbildung einer Unternehmensorganisation

 Unternehmensorganisation
 Buchungskreis
 Organisationselement der Finanzbuchhaltung
 selbstständig bilanzierende Einheit (Erstellung Bilanz und
GuV)
 Festlegung Hauswährung und das „Inland“
 Zuordnung eines Kontenplans -> Festlegung der Konten
für die FiBu
 einem BuKr können weitere Organisationseinheiten
zugeordnet werden, bspw. Werke,
Vertriebsorganisationen und Einkaufsorganisationen
Quelle J&M Management Consulting, http://pi3.informatik.uni-
mannheim.de/downloads/grundstudium/erp/hws07/Vorlesung_1_ERP_WS0708.pdf vom 31.03.2017

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4. Abbildung einer Unternehmensorganisation

 Unternehmensorganisation
 Werk
 organisatorische Einheit der Logistik, die das
Unternehmen aus Sicht der Produktion, der
Bestandsführung, der Instandhaltung und der
Disposition gliedert
 Produktion von Materialien und Bereitstellung von
Leistungen

Quelle J&M Management Consulting, http://pi3.informatik.uni-


mannheim.de/downloads/grundstudium/erp/hws07/Vorlesung_1_ERP_WS0708.pdf vom 31.03.2017

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4. Abbildung einer Unternehmensorganisation

 Unternehmensorganisation
 Verkaufsorganisation
 organisatorische Einheit der Logistik, die das
Unternehmen nach den Erfordernissen des Vertriebs
gliedert
 verkaufende Einheit im rechtlichen Sinne
 Geschäftsvorfälle werden jeweils innerhalb einer
Verkaufsorganisation abgewickelt

Quelle J&M Management Consulting, http://pi3.informatik.uni-


mannheim.de/downloads/grundstudium/erp/hws07/Vorlesung_1_ERP_WS0708.pdf vom 31.03.2017

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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Internet Demonstration and Evaluation System


 Ursprünglich für Marketing Vorführung gedacht
 Vollständig entwickeltes Modellunternehmen
 Simulation (Management-, Sachbearbeitungs- und
Operationale Ebene)

 Mehrsprachigkeit
 • Deutsch
 • Englisch
 • Französisch

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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)
Lieferung Kundenauftrag

Kostenstellenplanung Verkauf
Fakturierung & Erzeugniskalkulation
Zahlung Stücklisten
Periodenabschluss Arbeitspläne
Buch-
Produktion Planung
haltung Materialübersicht
Produktionsplan
Fertigung Projektstunden
vorbereiten Urlaubstage
Beschaffung

Materialbedarfsplanung Bestellung Wareneingang


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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Grundbegriffe
 Stammdaten (masterdata) sind Daten, die über einen
längeren Zeitraum unverändert bleiben. Sie enthalten
Informationen, die in gleicher Weise immer wieder
benötigt werden, z.B. Produkt-, Kunden- und
Lieferantendaten
 Bewegungsdaten (transactionaldata) werden in der
Prozessausführung, z.B. Auftragsabwicklung, erzeugt

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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Grundbegriffe
 Sichten enthalten inhaltlich gruppiert die für den
fachlichen Bereich benötigten Datenfelder
 Eine Stückliste ist ein formal aufgebautes Verzeichnis
für Gegenstände (Materialien, Dokumente,
Kundenaufträge, etc.) das alle zugehörigen
Bestandteile unter Angabe von Bezeichnung, Menge
und Einheit enthält.

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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Grundbegriffe
 Ein Arbeitsplan beschreibt einen Fertigungsablauf zur
Herstellung von Werksmaterialien beziehungsweise
zur Erbringung von Leistungen. Arbeitspläne werden
dabei als Vorlage für Fertigungs- und Serienaufträge
und als Grundlage für die Erzeugniskalkulation
verwendet.
 Die Erzeugniskalkulation dient dazu, die Herstell- und
Selbstkosten pro Erzeugniseinheit zu ermitteln.

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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Grundbegriffe
 Mithilfe der Preisfortschreibung wird das Ergebnis der
Erzeugniskalkulation in den Materialstammsatz übertragen.
Die Fortschreibung besteht dabei aus zwei Schritten, der
Vormerkung und der Freigabe.
 Ein Fertigungsauftrag umfasst alle Anforderungen an die
Produktion, um Materialien bzw. Dienstleistung zu einem
bestimmten Termin in einer bestimmten Menge
herzustellen bzw. zu erbringen. Er legt fest, auf welchem
Arbeitsplatz und mit welchen Einsatzmittel das Material zu
fertigen ist. Dabei unterscheidet man Fertigungsaufträge
(diskrete Fertigung) und Prozessaufträge (Prozessfertigung).
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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Grundbegriffe
 Die Kostenstelle stellt eine organisatorische Einheit
innerhalb eines Kostenrechnungskreises dar und
spezifiziert einen eindeutig abgrenzbaren Ort der
Kostenentstehung. Diese Abgrenzung kann
funktional, abrechnungstechnisch, räumlich oder
nach Kostenverantwortung erfolgen.

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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Grundbegriffe
 Die Verrechnung der internen Kosten- und
Leistungsströme erfolgt in R/3 stets über sekundäre
Kostenarten. Eine Kostenart klassifiziert den
zweckbezogenen und bewerteten Verbrauch von
Produktionsfaktoren innerhalb eines
Kostenrechnungskreis. Im Gegensatz zur primären
Kostenart haben die sekundären Kostenarten keine
entsprechende kostenrelevante Kontenplanposition
(GuV-Konto mit gleicher Nummer).

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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Grundbegriffe
 Leistungsarten sind organisatorische Einheiten
innerhalb des Kostenrechnungskreises, welche die
Leistungen einer Kostenstelle klassifizieren. Als
Maßeinheiten dienen sie der verursachungsgerechten
Verrechnung interner Leistungen.
 Ein Orderbuch ist eine Liste der für ein Material (pro
Werk) vorgesehenen Bezugsquelle und Zeiträume , in
den die Beschaffung über diese Bezugsquellen
möglich ist.

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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Grundbegriffe
 Kostenstellen können nach alternativen
Gesichtspunkten zu Kostenstellengruppen
zusammengefasst werden, um die Gliederung des
Unternehmens in Kostenstellen SAP System
darzustellen. Mithilfe der Gruppen können
Kostenstellenhierarchien gebildet werden, die
Entscheidungs-, Verantwortungs- und
Steuerungsbereiche nach den jeweiligen
Anforderungen des Unternehmens zusammenfassen.

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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Grundbegriffe
 Die Organisationseinheit Arbeitsplatz legt fest, wo
und von wem ein Vorgang ausgeführt wird. Der
Arbeitsplatz hat ein bestimmtes Kapazitätsangebot.
Die dort durchgeführten Arbeiten werden mit
Verrechnungssätzen bewertet, die durch
Kostenstellen und Leistungsarten bestimmt werden.
 Konditionen (Vereinbarungen über Preise, zu einer
Abschläge) werden in so genannten Konditionssätzen
abgebildet.

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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Grundbegriffe
 Einkaufsinfosätze stellen im SAP System
Informationsquellen für die Beschaffung von
Materialien bei bestimmten Lieferanten dar. Sie
enthalten Daten sagten Preisen und Konditionen des
Lieferanten für ein Material, die Belegnummer der
letzten Bestellung und das Zeitintervall, in dem das
Material geliefert werden kann.

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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Grundbegriffe
 Leistungsartengruppen sind Zusammenfassungen von
zuvor angelegten Leistungsarten. Diese Zuordnung in
später im Geschäftsprozess als Grundlage für die
aufwandsbezogene Fakturierung.
 Zur Zeiterfassung dient die SAP Komponente CATS
(Cross Application Time Sheet). In dieser
anwendungsübergreifenden Komponente können alle
Arten von Zeitdaten gesammelt werden und später
den einzelnen Zielapplikationen zu
Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt werden.
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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Grundbegriffe
 Material Requirements Planning (MRP)
Materialbedarfsplanung ist der Oberbegriff für die
Aktivitäten zur Erstellung eines Produktions-
beziehungsweise Beschaffungsplans für die
Materialien eines Werkes oder eines Konzerns. Er
dient der Sicherstellung der Materialverfügbarkeit
und besteht aus den Schritten Nettobedarfsrechnung,
Losgrößenberechnung und Ermittlung des
Beschaffungsvorschlags.

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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Grundbegriffe
 Die Nettobedarfsrechnung vergleicht auf
Werksebene den verfügbaren Lagerbestand mit den
geplanten Zu- und Abgängen eines Materials.
 Losgrößenberechnung basiert auf einen Nettobedarf.
 Beschaffungsvorschlag ist ein Zugangselement, dass
bei der Planung angelegt wird, wenn
Unterdeckungssituationen auftreten.

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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

 Grundbegriffe
 Die Rückmeldung ist ein Teil der
Auftragsüberwachung und dokumentiert den Stand
der Bearbeitung von Vorgängen und Untervorgängen.
Im SAP System unterscheidet man zwischen
Teilrückmeldung und Endrückmeldung.

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5. IDES & Geschäftsprozesse (Fallstudien)

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Quelle: J&M Management
Consulting,
http://pi3.informatik.uni-
mannheim.de/downloads/grundstu
dium/erp/hws07/Vorlesung_3_ERP
_WS0708.pdf vom 31.03.2017

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Quelle: J&M Management
Consulting,
http://pi3.informatik.uni-
mannheim.de/downloads/grundstu
dium/erp/hws07/Vorlesung_3_ERP
_WS0708.pdf vom 31.03.2017

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Quelle: J&M Management
Consulting,
http://pi3.informatik.uni-
mannheim.de/downloads/grundstu
dium/erp/hws07/Vorlesung_3_ERP
_WS0708.pdf vom 31.03.2017

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Fallstudie 1
Produktionsplanung (PP)
 Materialstammsätze anlegen
 Material: Roh- , Hilfs- und Betriebsstoffe, Einkaufartikel und
Bezugsteile, halbfertige Erzeugnisse, Fertigerzeugnisse und
Ersatzteile als auch Dienstleistungen
 Materialart hat weitereichende Auswirkungen in welchen
Geschäftsprozessen ein Materialstamm verwendet werden
kann
 Stücklisten anlegen
 Arbeitspläne anlegen
 Erzeugniskalkulation durchführen
 Preisfortschreibung durchführen
 Herstellung des Motorrads
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Fallstudie 1
Produktionsplanung (PP)
 Mitarbeiter in der Materialwirtschaft
 Produktionsplaner
 Controller
 Produktionsarbeiter

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Fallstudie 2
Controlling (CO)
 Stammdaten anlegen
 Kostenstellen
 Statistische Kennzahl
 Sekundäre Kostenarten
 Umlagen und Leistungsverrechnungen
 Leistungsarten
 Kostenstellengruppen für Umlagen
 Kostenstellenplanung durchführen
 Integration mit der 1. Fallstudie (PP)
 Anlegen eines neuen Arbeitsplatzes zur Kostenstelle
 Einbindung des neuen Arbeitsplatzes in den Arbeitsplan
 Durchführung einer neuen Produktkalkulation

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Fallstudie 3
Logistik (SD / MM / PP)
 Vorbereitung der Stammdaten
 Testen des Geschäftsprozesses
 Erfassung Kundenauftrag
 Prüfung der Lagerbestandsmengen
 Materialbedarfsplanung
 Prüfen der Dispositionssituation
 Fertigung der Motoren
 Eröffnung des Fertigungsauftrages
 Bestellung der Komponenten
 Wareneingang zur Bestellung
 Fertigung der Motoren durchführen
 Prüfen der Dispositionssituation

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Fallstudie 3
Logistik (SD / MM / PP)
 Fertigung der Motorräder
 Fortsetzen des SD-Prozesses
 Lieferung zum Kundenauftrag anlegen
 Kommissionierung und Warenausgang
 Fakturierung
 Übersicht über Vertriebs-Belegfluss
 Zahlungseingang buchen
 Auswirkung des Zahlungseinganges auf Vertriebs-Belegfluss

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Fallstudie 4
Projekt- und Dienstleistungs-
abwicklung (PRO/DL)
 Vorbereitung der Stammdaten
 SD, CO, PS, HR

 Testen des Geschäftsprozesses


 Freigabe des Projekts
 Kundenaufträge mit Bezug zum Projekt erfassen
 Projektstunden und Urlaubstage erfassen
 Auswirkungen der Zeitdaten prüfen
 Erfassung einer externen Dienstleistung zum Projekt

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Fallstudie 4
Projekt- und Dienstleistungs-
abwicklung (PRO/DL))
 Abschließen der ersten Projektphase
 Fakturierung des Projekts
 Periodenabschluß im Projekt-Controlling

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Quellen
 Inge Puzicha / SAP AG
 Markus Schneckenburger / HCC Passau
 Heino Schrader / HCC Magdeburg
 IDES – Das integrierte Modellunternehmen für Forschung und
Lehre – Vertiefungsschulung - 2002

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