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Lektion 2

A Ratschläge verstehen und geben


1 | a Überfliegen Sie die E-Mail. Markieren Sie im Text die Antworten
auf die Fragen und notieren Sie sie. → A1 Lesen / Schreiben

Betreff: Seien Sie herzlich willkommen!

Sehr geehrte Frau Bellacosa,


am fünfzehnten Oktober treten Sie bei uns Ihre Stelle an. Damit Sie sich von Anfang an in unserem
Unternehmen zurechtfinden, senden wir Ihnen vorab einige Informationen. Bitte melden Sie sich an
Ihrem ersten Arbeitstag um halb neun am Empfang. Meine Assistentin, Beate Wolf, wird Sie abholen
und zu meinem Büro bringen. Wir haben sicher einiges zu besprechen, sodass ich erst einmal eine
Stunde für Sie reserviert habe.Außerdem bekommen Sie einen Plan, der Ihnen die Einarbeitung leichter
machen soll. Anschließend stellen wir Ihnen die Kolleginnen und Kollegen vor, die Ihnen in der ersten
Zeit bei Fragen weiterhelfen können.
Ich wünsche Ihnen schon heute einen guten Start bei uns!
Mit freundlichen Grüßen
sa (Datum)? 15. 10 .
Christian Hertel 1 Erster Arbeitstag von Frau Bellaco
Abteilungsleiter Einkauf 2 Uhrzeit?
KERN Maschinen GmbH 3 Treffpunkt?
4 Name der Assistentin?
5 Name des Vorgesetzten?
6 Ort / Dauer der Besprechung?
7 Weitere Punkte für den ersten Tag?

b Lesen Sie die E-Mail noch einmal. Was bedeuten die Ausdrücke 1 bis 5? Ordnen Sie zu.
1 eine Stelle antreten vorher
2 sich zurechtfinden das Kennenlernen der eigenen Aufgaben
3 vorab über einige Dinge reden müssen
4 etwas zu besprechen haben anfangen zu arbeiten
5 die Einarbeitung sich gut orientieren können

c Schreiben Sie Herrn Hertel eine kurze Antwort. Beachten Sie dabei die Punkte 1 bis 4. ✭✭✭
1 Achten Sie auf die richtige Anrede.
2 Bedanken Sie sich für die E-Mail und die Informationen, die Ihnen
den ersten Arbeitstag sicher leichter machen werden.
3 Schreiben Sie, dass Sie sich darauf freuen, die neue Stelle anzutreten.
4 Wählen Sie die passende Grußformel am Ende der E-Mail.

2 | a Was passt? Ordnen Sie zu. → A1 Wortschatz

1 der Arbeitsplatz geregelt


2 die Arbeitskollegen unbefristet
3 die Arbeitszeiten klar
4 die Arbeitskleidung angenehm
5 das Arbeitsklima sicher
6 die Arbeitsabsprachen passend
7 der Arbeitsvertrag hilfsbereit

158 | Lektion 2
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag
Lektion 2
b Was wünschen Sie sich, wenn Sie eine neue Stelle antreten?
Formulieren Sie Sätze mit den Ausdrücken aus a. Achten Sie auf die richtigen Endungen.
Ich wünsche mir ein angenehmes Arbeitsklima. Ich hätte auch gern …

3 | a Setzen Sie die Verben in Klammern in die drei Formen des Imperativs. → A3 a Imperativ

1 Achten Sie / Achte / Achtet am ersten Arbeitstag auf passende Kleidung. (achten)
2 freundlich zu allen. (sein)
3 mit den Kollegen in die Kantine. (gehen)
4 dort Small Talk. (machen)
5 aber nicht zu viele Fragen auf einmal. (stellen)
6 keine Angst davor, etwas falsch zu machen. (haben)
7 nicht, dass jeder einmal neu war. (vergessen)

b Bilden Sie Sätze im Imperativ mit trennbaren Verben.


1 erst einmal zuhören
Hören Sie erst einmal zu , was andere sagen. So lernen Sie am schnellsten.
2 auf andere zugehen
. Schließlich sind Sie der / die Neue und
sollten den ersten Schritt machen.
3 bei Unklarheiten nachfragen
. Stören Sie Ihre Kollegen
aber nicht zu oft bei der Arbeit.
4 den Kollegen Ihre Hilfe anbieten
, denn Ihnen wurde in der
ersten Zeit sicher auch viel geholfen.
5 sich vorstellen
, wenn Sie jemanden neu kennenlernen.
6 sich die Namen der Kollegen aufschreiben
,
besonders dann, wenn Sie sich Namen schlecht merken können.

c Schreiben Sie jeweils einen Satz aus a und b in die Tabelle.

IMPERATIV Verb Personal- Reflexiv- Ergänzung Präfix


pronomen pronomen

„du“

„ihr“

„Sie“

„Sie“ (mit trenn- Hören Sie erst einmal zu.


barem Verb

„Sie“ (mit trenn-


barem Verb und
Reflexivpronomen)

Lektion 2 | 159
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag
Lektion 2
d Ergänzen Sie die Regeln zum Imperativ mit den Wörtern aus dem Schüttelkasten.

Endung | Personalpronomen (2 x) | Satzende | formellen | informellen | Unregelmäßig


1 )¾U3HUVRQHQGLHPDQGX]W ȌGXȊȌLKUȊ YHUZHQGHWPDQGHQ informellen Imperativ.
Bei diesem Imperativ lässt man das weg. Außerdem fällt in der
zweiten Person Singular die konjugierte ȌVWȊ E]ZȌWȊ ZHJ
2 )¾U3HUVRQHQGLHPDQVLH]W Ȍ6LHȊLP6LQJXODUXQG3OXUDO YHUZHQGHWPDQGHQ
Imperativ. Bei diesem Imperativ bleibt das erhalten.
3 LVWGHU,PSHUDWLYGHV9HUEVȌVHLQȊSei / Seid / Seien Sie höflich! und
GHU,PSHUDWLYYRQȌKDEHQȊLQGHU3HUVRQ6LQJXODUHab keine Angst.
4 Präfixe von trennbaren Verben sowie Reflexivpronomen stehen am .

4 | a Unterstreichen Sie, wie die Tipps formuliert sind.


Ergänzen Sie dann die Satznummern. → A3 b Imperativ

Imperativ Satz 4
Imperativ + Infinitivsatz Satz
würde + Infinitiv Satz
würde + Infinitiv + Infinitivsatz Satz
Konjunktiv II + Nebensatz mit wenn Satz
Modalverb + Nebensatz mit dass Satz
Modalverb im Konjunktiv II Sätze +

1 Sie sollten sich in den ersten Wochen genug Zeit


für Frau Slisko nehmen.
2 Es wäre gut, wenn Sie ihr am ersten Tag
das Organigramm unserer Firma erklären.
3 Ich würde Ihnen raten, mit Frau Slisko noch einmal
genau über ihre Aufgaben zu sprechen.
4 Machen Sie mit ihr ruhig einen Rundgang durch
die Firma und zeigen Sie ihr die wichtigsten
Räumlichkeiten.
5 An Ihrer Stelle würde ich mit Frau Slisko den Ablauf
Frau Huber bekommt bald eine neue
der ganzen ersten Woche besprechen.
Mitarbeiterin, Frau Slisko. Der Personal-
6 Sie müssen nicht dafür sorgen, dass Frau Slisko leiter der Firma gibt Frau Huber Tipps,
alle Kollegen auf einmal kennenlernt. was sie für Frau Slisko tun kann.
7 Ich meine aber, dass Sie ihr die Kollegen vorstellen
sollten, die für sie wichtig sind.
8 Denken Sie auch daran, mit Frau Slisko über Arbeits-
zeiten, Pausen und andere Regelungen zu sprechen.

b Was rät der Personalleiter Frau Huber wohl noch? Schreiben Sie weitere Tipps.
Verwenden Sie dabei unterschiedliche Formulierungen wie in a. ✭✭✭

Frau Slisko den Schlüssel übergeben | mit ihr darüber sprechen, was in der Firma verboten ist
(zum Beispiel rauchen, Alkohol trinken) | mit Frau Slisko Regeln für die Zusammenarbeit besprechen
Frau Slisko den Betriebsrat vorstellen | mit ihr erste Arbeitsabsprachen treffen
ein offenes Ohr für Frau Sliskos Fragen haben | für einen weiteren Ansprechpartner für sie sorgen
eine Liste mit wichtigen Telefonnummern für Frau Slisko vorbereiten | …

160 | Lektion 2
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag
Lektion 2

B Informationen zum ersten Arbeitstag verstehen


5 | a Wie heißen die Wörter? Ordnen Sie zu. → B1 Wortschatz

1 die Aufenthalts- erlaubnis


2 die Gesundheits- nummer
3 die Arbeits- ausweis
4 das Führungs- erlaubnis
5 der Sozialversicherungs- zeugnis
6 die Steueridentifikations- karte

b Was passt? Ergänzen Sie die Wörter aus a. Wie heißt das Lösungswort?
1 Jeder Angestellte muss dem Finanzamt einen Teil seines Gehalts zahlen.
Deshalb braucht der Arbeitgeber die

2 Jemand, der aus einem EU-Land zum Arbeiten nach Deutschland kommt,
braucht keine

3 Mitglieder einer Krankenversicherung haben eine

4 Wer in Deutschland leben möchte, aber nicht aus der EU kommt, benötigt eine

5 Mit dem
zeigt man, dass man eine Kranken-, Pflege-, Unfall-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung hat.

6 Im
steht, ob man schon einmal eine Straftat begangen hat und deshalb bei der Polizei bekannt ist.

Lösungswort:

6 | a Was sagt Frau Wasserreich (W), die Chefin, was Herr Mahmody (M),
der neue Mitarbeiter? Lesen Sie und ergänzen Sie in der rechten
Spalte den entsprechenden Buchstaben. → B3 Gespräche verstehen

Schön. Damit haben wir auch schon fast alle Formalitäten erledigt.
Die habe ich zum Glück nicht zu Hause liegen lassen. Hier, bitte.
Das freut mich. Manchmal bleibt man ja auch im Stau stecken. Nun, bevor ich Ihnen Ihren
Arbeitsplatz zeige, müssen wir einige Formalitäten erledigen. Ich brauche zum Beispiel
Ihre Steueridentifikationsnummer. Haben Sie die denn dabei?
Ja, vielen Dank. Die Fahrt hierher war gar kein Problem für mich.
Natürlich. Einen Moment, bitte. Hier ist sie.
Wunderbar, ich danke Ihnen. Jetzt würde ich gern eine Kopie von Ihrem Sozialversiche-
rungsausweis machen.
Oh, das tut mir leid. Den habe ich leider zu Hause vergessen.
1 So, Herr Mahmody. Herzlich willkommen bei uns. Ich hoffe, Sie haben gut zu uns gefunden? W
Nun, das ist nicht so schlimm. Sie können ihn morgen nachreichen. Jetzt wollte ich Sie
aber noch um Ihre Gesundheitskarte bitten.

b Bringen Sie das Gespräch in Aufgabe a in die richtige Reihenfolge.


Lesen Sie noch einmal und ergänzen Sie in der linken Spalte die Zahlen 2 bis 9.

Lektion 2 | 161
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag
Lektion 2
c Herr Mahmody hat Fragen zu seinem neuen Arbeitsplatz.
Lesen Sie die Antworten von Frau Wasserreich und ergänzen Sie die Fragen.
1 §b ?
§a Sie sind für das Bürogebäude in der Müllerstraße zuständig.
2 §b ?
§a Selbstverständlich bekommen Sie von uns Arbeitskleidung.
3 §b ?
§a Ihr Ansprechpartner ist Herr Blattnik.
4 §b ?
§a Wenn Sie krank sind? Dann rufen Sie bitte Frau Ries an.
5 §b ?
§a Nein, Sie müssen die Krankmeldung nicht mit der Post schicken. Wir erhalten die Daten
automatisch von der Krankenkasse.

7 |a Lesen Sie den Online-Artikel. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. → B4 Lesen / Landeskunde / Mediation

1 ○ Ein Einstand ist eine kleine Feier, bei der man isst, trinkt und sich unterhält.
2 ○ Am besten gibt man seinen Einstand in der ersten Arbeitswoche. Denn dann lernt man
die Kollegen und Vorgesetzten schnell kennen.
3 ○ Man sollte sich informieren, welche Speisen und Getränke beim Einstand üblich sind.
4 ○ Um keinen Fehler zu machen, ist es am besten, alle Mitarbeiter der Firma einzuladen.

Wissenswertes zum Thema „Einstand“


Wenn man neu in eine Firma kommt, ist es üblich, für Kollegen und
Vorgesetzte eine kleine Feier zu organisieren. Diese Feier wird Einstand
genannt: Man bereitet eine Kleinigkeit zu essen vor, kauft ein paar Getränke
5 und lädt Kollegen und Vorgesetzte zu einem kleinen Imbiss oder Umtrunk
ein. So lernt man sich in lockerer Atmosphäre besser kennen und kann sich
bei den Kollegen für die Hilfe in der ersten Zeit bedanken.
„Man sollte seinen Einstand aber nicht zu früh geben“, rät Markus Groß,
selbstständiger Berufsberater aus Hannover. Denn zuerst muss man wissen, ob man in der Arbeitszeit feiern
10 und was man den „Gästen“ anbieten darf. Genügen eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen? Oder müssen
es ein Glas Sekt und leckere Brötchen sein? „Um das herauszufinden, sollte man sich ruhig Zeit lassen und
seinen Einstand erst zwei bis drei Wochen nach dem ersten Arbeitstag feiern“, meint Groß.
Groß empfiehlt auch, die richtigen Leute einzuladen. „Wer bestimmte Kollegen oder Vorgesetzte vergisst,
kann später Probleme bekommen“, so Groß. Deshalb rät er neuen Mitarbeitern, auf jeden Fall mehrere
15 Kollegen zu fragen, wen man zu seinem Einstand in der Firma einladen sollte.

b Eine Freundin von Ihnen arbeitet seit einer Woche in einer neuen Firma. Sie plant ihren Einstand, ist
aber unsicher, wie man am besten vorgeht. Geben Sie Ihrer Freundin Tipps aus dem Text.

Hallo, ich möchte meine Kollegen zu einem Einstand Hey Ewa, also bei einem Einstand
einladen, ich weiß aber nicht genau, was man dabei ist es üblich, dass …
beachten muss. Kannst du mir Tipps geben?

c Sie waren gestern zum Einstand Ihrer neuen Kollegin Ewa Król eingeladen. Zur Begrüßung hat Sie Ihnen ein
Glas Sekt gereicht. Sie trinken aber keinen Alkohol. Wie haben Sie reagiert? Senden Sie einer Freundin /
einem Freund eine Sprachnachricht und berichten Sie.

8 Schreiben Sie eine Einladung zu Ihrem Einstand. → B4 Schreiben

1 Überlegen Sie, wen Sie dazu einladen wollen.


2 Wählen Sie einen passenden Betreff, eine passende Anrede und eine Grußformel für den Schluss.
3 Schreiben Sie, wann, wo und wie Sie Ihren Einstand feiern wollen.
4 Damit Sie besser planen können, bitten Sie die Empfänger Ihrer E-Mail
um eine kurze Nachricht, ob sie zu Ihrem Einstand kommen oder nicht.

162 | Lektion 2
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag
Lektion 2

C eine Betriebsvereinbarung verstehen


9 Was sind das für Verträge? Ergänzen Sie. → C2 Wortschatz

Ein Vertrag zwischen … ist ein …


1 Mieter und Vermieter vertrag
2 Käufer und Verkäufer vertrag
3 Arbeitnehmer und Arbeitgeber vertrag
4 zwei Ehepartnern vertrag
5 Handynutzer und Anbieter vertrag

10 | a Ergänzen Sie. → C2 Lesen

Arbeitsunfähigkeit | Betriebsgeheimnisse | Gehalt | Kündigungsfrist


Mehrarbeit | Nebentätigkeit | Pause | Probezeit | Urlaub | Vertragspartner
wird … eingestellt | wöchentliche Arbeitszeit

§1 Der Arbeitnehmer zum 01.04.20.. unbefristet als Reinigungskraft .


Die arbeitsvertraglich festgelegte Leistung ist an der Grund- und Mittelschule Pfarrkirchen zu
erbringen, sofern keine anderen Absprachen getroffen wurden.

§2 Die ersten sechs Monate werden als vereinbart. In diesem Zeitraum kann
5 das Arbeitsverhältnis innerhalb von zwei Wochen von beiden Seiten gekündigt werden.

§3 Der Arbeitnehmer hat eine von 40 Stunden. Die vertrag-


lich festgelegte Leistung muss von Montag bis Freitag erbracht werden. Die tägliche Arbeitszeit
beträgt acht Stunden. Nach spätestens sechs Stunden ist eine 30- bis 60-minütige
zu machen, die der Erholung dient. Bis zu zehn Stunden im Monat sind mit
10 dem Gehalt abgegolten. Mehrarbeit von mehr als zehn Stunden im Monat wird zeitnah mit Freizeit
ausgeglichen.

§4 Der Arbeitnehmer hat laut Bundesurlaubsgesetz Anspruch auf 20 Tage pro Jahr.

§5 Der Arbeitnehmer erhält für die vereinbarte Arbeitszeit eine Vergütung von 1 897 Euro brutto
pro Monat. Das wird zum 15. des folgenden Monats auf das Konto des
15 Arbeitnehmers überwiesen.

§6 Wird der Arbeitnehmer krank, muss er das Unternehmen sofort über seine
informieren und diese spätestens am dritten Werktag durch eine
Ärztin / einen Arzt feststellen lassen. Für sechs Wochen erhält der Arbeitnehmer sein reguläres
Gehalt weiter.

20 §7 Nach Ablauf der Probezeit kann das Vertragsverhältnis innerhalb der gesetzlichen
von vier Wochen zum 15. oder Monatsende beendet werden.
Eine Ausnahme ist die außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund.

§8 Der Arbeitnehmer verpflichtet sich, gegenüber Dritten über


zu schweigen.

25 §9 Wenn der Arbeitnehmer eine aufnehmen möchte, für die er


bezahlt wird, benötigt er die Zustimmung des Arbeitgebers. Nebentätigkeiten werden genehmigt,
wenn kein Interessenkonflikt mit der Haupttätigkeit bzw. den Interessen des Arbeitgebers
besteht. Der Arbeitgeber hat das Recht, seine Zustimmung zu jeder Zeit zurückzunehmen. Dabei
sollte er jedoch auch die Interessen des Arbeitnehmers berücksichtigen.

30 § 10 Der Arbeitsvertrag wird zweimal erstellt. Jeder erhält


ein Exemplar des Vertrags.

Lektion 2 | 163
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag
Lektion 2
b Lesen Sie den Arbeitsvertrag und beantworten Sie die Fragen 1 bis 6.
1 Wie viele Überstunden muss der Arbeitnehmer monatlich machen, ohne dass er dafür freibekommt?

2 Wann beträgt die Kündigungsfrist nur 14 Tage statt einem ganzen Monat?

3 Wie lange wird der Arbeitnehmer im Falle einer Krankheit weiterbezahlt?

4 Was müssen Arbeitnehmer tun, wenn sie zusätzlich Geld verdienen wollen?

5 Wie lange darf der Arbeitnehmer arbeiten, ohne eine Pause zu machen?

6 Wie und wann erhält der Arbeitnehmer sein Gehalt?

11 | a Welche sechs Wörter haben sich hier versteckt? Markieren Sie. → C3 Wortschatz

E B E R L K BV
HARBEITG DRARB LÖKJNBBETRIEBA AT
E R BV G EITNEHMERP SWCVBGBETRIEBSR
MNG
VTREW
BETRIEBS
V E R E I N B A R U N G BV O T F D R E V E R B I N D L I C
HYDLÖ
GFR

b Ergänzen Sie das passende Wort aus 11a.


1 Eine Betriebsvereinbarung ist ein Vertrag zwischen Arbeitgeber
und .
2 Darin steht, was und Arbeitnehmer in bestimmten Situationen
tun müssen oder tun dürfen und was nicht.
3 Ziel einer ist, die Zusammenarbeit zwischen
Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu regeln, damit keine Konflikte entstehen.
4 Eine Betriebsvereinbarung ist für alle Angestellten eines Betriebs .
5 Das bedeutet, dass sich alle an die Regelungen halten müssen.
6 Wenn jemand eine Stelle in einem neu antritt, gilt für ihn selbstverständlich
die aktuelle Betriebsvereinbarung.

12 Lesen Sie den Text. Ist die Aussage richtig oder falsch und welche
Antwort (a, b oder c) passt am besten? Kreuzen Sie an. → C3 Prüfung: Lesen Teil 2

Willkommensmappe für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Wöchentliche Arbeitszeit
Mit dem Betriebsrat wurde gleitende Arbeitszeit (Gleitzeit) vereinbart. Danach können Beginn und Ende der
täglichen Arbeitszeit von unseren Beschäftigten innerhalb der folgenden Grenzen selbst bestimmt und den
persönlichen Bedürfnissen angepasst werden: Die Arbeit ist zwischen 7.00 Uhr und 8.30 Uhr aufzunehmen. Sie
kann montags bis donnerstags zwischen 15.30 Uhr und 18.00 Uhr und freitags etwas früher, zwischen 12.30 Uhr
und 14.00 Uhr, beendet werden.
Nicht flexibel ist hingegen die Kernzeit, die für alle Beschäftigten in Vollzeit verbindlich ist. In der Kernzeit müssen
alle Beschäftigten in der Firma anwesend und erreichbar sein. Die Kernzeit reicht montags bis donnerstags von
8.30 Uhr bis 15.30 Uhr und freitags von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Teilzeitkräfte können abweichende, individuelle
Regelungen vereinbaren. Dazu wenden Sie sich bitte an die Personalabteilung.
Die tägliche Arbeitszeit ist spätestens nach sechs Stunden durch eine Pause von 30 Minuten zu unterbrechen.
Sie zählt nicht zur täglichen Arbeitszeit. Für die Mittagspause ist der Zeitraum zwischen 12.30 Uhr und 14.00 Uhr
vorgesehen. Die Pause kann auf bis zu 90 Minuten zulasten des persönlichen Zeitkontos ausgedehnt werden.

1 Die Beschäftigten dürfen nicht vor sieben Uhr mit der Arbeit anfangen.
○ richtig ○ falsch?

164 | Lektion 2
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag
Lektion 2

2 Die Beschäftigten
a ○ dürfen ihre Mittagspause nur in einem bestimmten Zeitraum nehmen.
b ○ können selbst bestimmen, wann sie mit der Arbeit anfangen.
c ○ müssen während der Kernzeit alle in der Firma sein.

13 | a Zu welchen Verben passen diese Nomen? Ordnen Sie zu.


Ergänzen Sie – wenn nötig – auch den Artikel. → C3 Wortschatz

Arbeitsvertrag | Vereinbarung | Arbeitszeit | Absprachen


1 treffen, sich halten an, schließen, unterzeichnen
2 vereinbaren, regeln, reduzieren
3 (ab)schließen, unterschreiben, kündigen
4 treffen, sich halten an, brechen

b Welches Verb aus a passt? Ergänzen Sie. Achten Sie auf die richtige Form.
1 Wann haben Sie Ihren Vertrag mit Ihrem jetzigen Arbeitgeber ?
2 Wie ist Ihre Arbeitszeit ?
3 Welche Absprachen haben Sie mit Ihrem Vorgesetzten ?
4 Wer achtet in Ihrer Firma darauf, ob sich alle die Betriebsvereinbarung ?

14 | a Lesen Sie die Fragen 1–4 und den Text. Markieren Sie die Antworten im Text. → C3 Lesen / Landeskunde

1 Seit wann gibt es Gewerkschaften in Deutschland?


2 Für welche Ziele kämpfen Vertreter von Gewerkschaften?
3 Was tun sie, um diese Ziele zu erreichen?
4 Wie heißt die größte Gewerkschaft?

Gewerkschaften früher und heute


Vor ungefähr 150 Jahren entstanden in Deutschland die ersten Fabriken. Die Beschäftigten
arbeiteten dort oft unter sehr schlechten Bedingungen. Weil sie gemeinsam stärker waren
als alleine, schlossen sich viele von ihnen zu Selbsthilfe- oder Schutzvereinen zusammen.
5 Ihr Ziel war es, für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Lohn und gegen Kinderarbeit zu
kämpfen. Aus diesen Vereinen entwickelten sich die Gewerkschaften, die 1918 als
offizielle Vertreter der Beschäftigten anerkannt wurden.
Obwohl sich die Situation inzwischen deutlich verbessert hat, sind die Ziele der
Gewerkschaften ähnlich wie vor gut hundert Jahren: So fordern Gewerkschaften auch heute noch Arbeit für alle
10 Menschen, genügend Lohn und Gehalt, um sorgenfrei leben zu können, kürzere Arbeitszeiten und Mitbestimmung
in den Betrieben.
Um ihre Ziele zu erreichen, verhandeln Gewerkschaftsvertreter mit Vertretern von Arbeitgeberverbänden. Das
Ergebnis dieser Verhandlungen ist der Tarifvertrag, in dem z. B. festgelegt wird, wie hoch der Lohn oder das Gehalt
für bestimmte Berufsgruppen ist und wie viele Urlaubstage diesen Berufsgruppen im Jahr zustehen. Wenn sich die
15 Gewerkschaften nicht mit den Arbeitgeberverbänden einigen können, kommt es manchmal zum Arbeitskampf.
Mittlerweile haben sich viele verschiedene Berufsgruppen in Gewerkschaften organisiert: zum Beispiel Bauarbeiter,
Bauern, Briefträger, Drucker, Journalisten, Lokführer, Metallarbeiter und Polizisten. Die größte Einzelgewerkschaft ist
mit knapp zweieinhalb Millionen Mitgliedern die Industriegewerkschaft (IG) Metall, die unter anderem die Arbeit-
nehmer der Automobilbranche vertritt. Sowohl die IG Metall als auch andere Einzelgewerkschaften haben sich im
20 Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) zusammengeschlossen, der zurzeit rund sechs Millionen Mitglieder zählt.

b Eine Freundin ist erst seit kurzem in Deutschland. Ihre Kolleginnen und Kollegen möchten,
dass sie Mitglied in der Gewerkschaft wird. Sie möchte von Ihnen wissen, was eine
Gewerkschaft ist und wozu man sie braucht. Schreiben Sie ihr eine E-Mail. Benutzen Sie die
Informationen aus a. ✭✭✭ C3 Schreiben / Mediation

Lektion 2 | 165
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag
Lektion 2

D Anweisungen verstehen und darauf reagieren


15 | a Welches Bild passt? Lesen Sie den Text und ergänzen Sie
die Zahlen 1 bis 9. → D2 Wortschatz / Redemittel

§b So, Herr Saller, am besten fangen Sie mit dem vierten Stockwerk an und arbeiten sich dann in
den sechsten hoch: Dort saugen Sie die Zimmer erst einmal gründlich. 7 Wenn Sie damit fertig sind,
säubern Sie die einzelnen Arbeitsplätze und leeren die Mülleimer aus. Zu Ihren
Aufgaben gehört auch, dass Sie in den Büros die Zimmerpflanzen gießen und das Geschirr
in der Kaffeeküche abwaschen.
§a (Herr Saller fragt nach, ob er die Pflanzen täglich gießen muss oder nur, wenn sie Wasser brauchen.)
Ich habe noch eine Frage: Soll ich …
§b Sie haben recht. Das brauchen Sie nur zu machen, wenn es nötig ist. Worum Sie sich täglich
kümmern müssen, sind die Sanitäranlagen. Hier füllen Sie Papier- und Seifenspender auf
und putzen die WCs, die Waschbecken und den Boden.
§a (Er fragt nach, wo er die Arbeits- und Putzmittel findet.)

§b Ach, richtig. Das hatte ich ganz vergessen zu sagen. Die Arbeits- und Putzmittel finden Sie im
Geräteraum. Dort sind auch die Dinge, die Sie für die Pflege der Außenanlagen brauchen: Jetzt
im Winter müssen Sie bei Bedarf auch Schnee räumen und die Wege streuen. Haben Sie denn
Erfahrung mit dem Winterdienst?
§a (Er drückt sein Bedauern aus und sagt, dass er das noch nie gemacht hat.)

§b Nun, Herr Lelic wird Sie einarbeiten. Ich werde ihm Bescheid geben.

1 2 3 4

5 6 7 8 9

b Wie formuliert Herr Saller seine Fragen?


Wählen Sie die passenden Redemittel aus dem Kursbuch auf Seite 20 und schreiben Sie.

c Lesen Sie den Text noch einmal und beantworten Sie die Fragen.
1 Für welche Stockwerke ist Herr Saller zuständig?
2 Was soll er mit den Pflanzen machen?
3 Wie oft muss Herr Saller die Sanitäranlagen reinigen?
4 Wo sind die Arbeitsgeräte, die Herr Saller braucht, damit er die Außenanlagen pflegen kann?
5 Wer erklärt Herrn Saller, was er im Winter tun muss?

166 | Lektion 2
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag
Lektion 2
16 | a Lesen Sie die Aussagen 2 bis 5 und den Online-Artikel. Markieren Sie die passenden
Textstellen und korrigieren Sie dann die Aussagen. → D2 Lesen / Landeskunde

Hatice Aysin …

1 arbeitet als Gebäudereinigerin. Gebäudereiniger-Meisterin


2 ist Mitte zwanzig und in der Firma ihres Bruders beschäftigt.
3 hält die Ausbildung zum Gebäudereiniger für zu kurz.
4 sagt, dass Maschinen für das Gebäudereiniger-Handwerk nicht so wichtig sind.
5 will Betriebswirtschaft studieren, weil sie sich nicht mehr für Gebäudereinigung interessiert.

SIE WILL HOCH HINAUS:


Hatice Aysin – Meisterin mit viel Mut und Ehrgeiz

„Vor großen Höhen darf man in meinem Beruf


natürlich keine Angst haben“, lacht Hatice Aysin,
5 während sie prüft, ob ihr Sicherheitsgeschirr richtig
geschlossen ist. Dann fährt sie mit einer Hebebühne
an der Fassade eines Gebäudes aus Glas steil nach
oben und beginnt, mit kräftigen Armbewegungen die
Fensterscheiben zu säubern.
10 Die 25-Jährige arbeitet als Gebäudereiniger-
meisterin im Betrieb ihres Vaters. „Viele Leute
denken, dass Gebäudereinigung ein Job ist, für den
man keine Ausbildung braucht. Das stimmt aber
nicht. Wir Gebäudereiniger absolvieren wie Bäcker,
15 Friseure oder Mechatroniker eine dreijährige hand-
werkliche Ausbildung, die sehr anspruchsvoll ist und
mit einer Gesellenprüfung abgeschlossen wird.“
Deutschland, Österreich und in der Schweiz dank 35

Wie alle anderen rund 330 anerkannten Ausbil- der dualen Ausbildung so niedrig ist. Deshalb bilden
dungsberufe in Deutschland ist auch die Ausbildung inzwischen auch andere Länder dual aus oder wollen
20 zum Gebäudereiniger dual. Dual heißt, dass die Aus- es in Zukunft tun.
bildung sowohl in einem Betrieb als auch in der An Hatice sieht man, dass es auch nach Ausbildungs-
Berufsschule stattfindet. „Im Betrieb habe ich vor ende berufliche Entwicklungsmöglichkeiten gibt. 40
allem praktische Dinge gelernt. Zum Beispiel, wie ich Nachdem sie die Gesellenprüfung mit der Note
mit den schweren Maschinen umgehe, die für unsere „sehr gut“ bestanden hatte, bildete sie sich zur
25 Arbeit mittlerweile eine riesige Rolle spielen.“ In der Gebäudereiniger-Meisterin weiter. Die junge, ehr-
Berufsschule wurde Hatice dagegen eher theoreti- geizige Frau will aber noch höher hinaus: „Weil ich
sches Wissen vermittelt. „Dort habe ich beispiels- später einmal den Betrieb meines Vaters überneh- 45
weise gelernt, was man bei der Reinigung wertvoller men möchte, brauche ich sehr gute betriebswirt-
Teppiche beachten muss oder wie verschiedene Ver- schaftliche Kenntnisse. Deshalb werde ich ab Herbst
30 kehrsmittel gereinigt werden.“ BWL studieren. Ich habe zwar „nur“ einen Haupt-
Das duale Ausbildungssystem gibt es in allen schulabschluss, aber mit dem Meisterbrief in der
deutschsprachigen Ländern und ist weltweit aner- Tasche darf ich trotzdem an die Uni“, erzählt sie stolz 50
kannt. Viele Bildungsexperten im In- und Ausland und lässt sich von der Hebebühne noch ein Stück
glauben, dass die Jugendarbeitslosigkeit in weiter nach oben bringen.

Lektion 2 | 167
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag
Lektion 2
b Lesen Sie den Text noch einmal und ergänzen Sie die Informationen.
1 Die Ausbildung zum Gebäudereiniger (oder zum Bäcker, Friseur, Mechatroniker etc.)
dauert Jahre.
2 Nach dieser Zeit müssen die Auszubildenden eine Prüfung ablegen: die .
3 Eine Ausbildung im handwerklichen oder in einem anderen Bereich macht man
in einem und in einer .
4 Dieses Ausbildungssystem, das den Erwerb von praktischem und theoretischem Wissen
verbindet, nennt man .
5 Zurzeit gibt es in Deutschland ungefähr 330 .
6 Wenn man die Gesellenprüfung bestanden hat, kann man sich zum
fortbilden.
7 Hat man die Meisterprüfung erfolgreich abgelegt, darf man Ȃ
auch ohne Abitur zu haben.

c Ein Freund von Ihnen muss sich gerade entscheiden, welche Ausbildung er machen möchte. Sie meinen,
Gebäudereiniger könnte ein passender Beruf für ihn sein. Schreiben Sie ihm eine E-Mail und berichten Sie
ihm über die Inhalte der Ausbildung und die Karrieremöglichkeiten. ✭✭✭ → D2 Schreiben / Mediation

17 | a Lesen Sie die Redemittel im Schüttelkasten und ordnen Sie sie zu. → D2 Redemittel

Entschuldigen Sie, das habe ich leider nicht gewusst. | Geht in Ordnung.
Darf ich fragen, was genau Sie damit meinen? | Ja, das ist klar.
Oh, das tut mir leid. Das habe ich völlig vergessen! | Verstehe ich Sie richtig? Bedeutet das, dass … ?

zustimmen / Verstehen signalisieren Bedauern ausdrücken nachfragen

b Was passt? Lesen Sie und ergänzen Sie.


1 §b Haben Sie nicht gewusst, dass Sie für die Reinigung der Bild-
schirme ein spezielles Tuch verwenden müssen?

§a

§b Dann wissen Sie es jetzt!

2 §b Ihnen ist klar, dass Sie für diese Tätigkeit absolut schwindel-
frei sein müssen?
§a Schwindelfrei?

§b Nun, damit meine ich, dass Sie keine Höhenangst haben dürfen.

3 §b Für diese Arbeit ziehen Sie bitte Handschuhe an, o. k.?


§a

4 §b Ich weiß, dass Sie das nicht gern hören. Aber Herr Dupré ist krank. Sie müssen deshalb seine
Aufgaben übernehmen.

§a ich am Wochenende arbeiten muss?

§b Ja, so ist es.

168 | Lektion 2
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Lektion 2
5 §b Bitte wählen Sie für diese Arbeit das richtige Werkzeug. Sonst machen Sie die Oberflächen kaputt,
verstehen Sie?

§a

6 §b Ich hatte Sie gestern gebeten, mich noch einmal anzurufen. Was war denn los mit Ihnen?
§a

§b Nun ja. Denken Sie bitte beim nächsten Mal daran.

18 | a Lesen Sie die Anzeige der Gebäudereinigung TipTop GmbH


und ergänzen Sie die fehlenden Adjektivendungen. → D3 Adjektivdeklination

Alles aus einer Hand und nach Ihren Wünschen:


Die Gebäudereinigung TIPTOP GmbH liefert sauber Arbeit (1)
zu niedrig Preisen (2)

Unsere Zuverlässigkeit und unser groß und Technologien garantieren wir Ihnen und Ihren
fachlich Wissen (3) sind der Grund für Kunden Sauberkeit auf höchst Niveau (10).
unseren Erfolg. Wir stehen für eine lang-
jährig Erfahrung (4) und eine sauber Treppenhausreinigung
Arbeitsweise (5) rund um Ihr Gebäude. Unsere Das Treppenhaus ist oft der erst Eindruck
Dienstleistungen im Überblick: (11), den Ihr Kunde, Geschäftspartner oder Gast
von Ihnen und Ihrem Betrieb erhält. Was auch
Unterhaltsreinigung immer Ihr Treppenhaus an Pflege benötigt: Wir
Mit unserer günstig und professionell haben die Erfahrung und die Mittel, um auf die
Unterhaltsreinigung (6) stellen wir die Pflege der unterschiedlichst Bodenbeläge und Pflege-
Innen- und Außenbereiche Ihres Betriebes bedürfnisse (12) einzugehen.
sicher. Damit Sie und Ihre Mitarbeiter sich an
Als Ihr Dienstleister entwickeln wir für
Ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen und Ihr Betrieb
Ihr Gebäude das passend Reinigungs-
seinen Wert behält.
konzept (13) und planen gemeinsam mit Ihnen
Glasreinigung den Umfang und die Häufigkeit sowie den
Zeitpunkt der Reinigung. Nehmen Sie mit
Eine gepflegt Fassade (7) und sauber
uns Kontakt auf!
Fenster (8) sind die Visitenkarte Ihres Betriebs.
Mit umweltschonend Reinigungsmitteln (9)

b Lesen Sie die Situation. Bitten Sie um weitere Informationen zum Angebot
der Firma und schreiben Sie dann anhand der Punkte 1 bis 4 eine E-Mail
→ D3 Schreiben / Mediation
an die TipTop GmbH. ✭✭✭
Sie arbeiten im Büro einer Grundschule mit 360 Schülerinnen und Schülern und 20 Lehr-
kräften. Der Schulleiter hat Sie gebeten, die Gebäudereinigungsfirma TipTop GmbH zu
kontaktieren und einige Fragen vorab zu klären.

1 Erklären Sie, wer Sie sind und dass Sie auf der Suche nach einer Firma sind, die die
Räumlichkeiten der Schule (Eingangsbereich, Klassen- und Lehrerzimmer, Treppenhaus)
I¾QIPDOZ¸FKHQWOLFKDP1DFKPLWWDJUHLQLJWȂPLW$XVQDKPHGHU6FKXOIHULHQLQGHQHQ
die Räumlichkeiten nicht so oft gereinigt werden müssen.
2 Schreiben Sie, dass das Gebäude sehr viele Fenster hat und fragen Sie, wie oft diese
nach Ansicht der Reinigungsfirma geputzt werden sollten.
3 Erkundigen Sie sich, ob die Firma schon Erfahrungen mit der Reinigung von Kunsträumen,
Sporthallen und Sportgeräten sowie der Pflege von Außenanlagen (Sportplätzen, Pausen-
höfen) hat.
4 Achten Sie auf die richtige Anrede und wählen Sie die passende Grußformel am Ende
Ihres Schreibens.

Lektion 2 | 169
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag
Lektion 2

Lernwortschatz
S. 16 | Sorin Mateis’ erster Arbeitstag die Mittagspause, -n
Nomen die Motivation (Sg.)
das Arbeitsklima (Sg.) die Pausenregelung, -en
der Arbeitstag, -e die Pflicht, -en
das Bürogebäude, - der Rat(schlag), Ratschläge
der Eindruck, -̈ e das Recht, -e
Personelles (Sg.) die Regelung, -en
der Rundgang, -̈ e der Sozialversicherungsausweis, -e
der Zeitdruck (Sg.)
die Spielregel, -n
Verben
die Steueridentifikationsnummer, -n
eine Stelle antreten*
einen guten / schlechten Eindruck machen
der Tarifvertrag, -̈ e
bei (+ Dat.)
die Überstunde, -n
Adjektive die Unterlagen (meist Pl.)
(gut / schlecht) gekleidet die Verwaltung (meist Sg.)

weitere Wörter der / die Vorgesetzte, -n

bis auf Weiteres Verben


ankommen* auf (+ Akk.)
S. 17 | A Ratschläge verstehen und geben sich anpassen (+ Dat.) / an (+ Akk.)

Nomen
beantworten
der Abteilungsleiter, - /
beobachten
die Abteilungsleiterin, -nen
berücksichtigen
bestehen* (das Arbeitsverhältnis besteht seit …)
der Ansprechpartner, - /
die Ansprechpartnerin, -nen

erwarten
der Arbeitgeber, - / die Arbeitgeberin, -nen
einen Rat(schlag) geben* (+ Dat.)

der Arbeitnehmer, - / die Arbeitnehmerin, -nen


genehmigen

die Arbeitskleidung (Sg.) sich halten* an (+ Akk.)


Augen und Ohren offen halten*
das Arbeitsverhältnis, -se
die Arbeitszeit, -en
die Betriebsvereinbarung, -en nachfragen wegen (+ Gen. / bei + Dat.)

die Formalität, -en


regeln
das Führungszeugnis, -se
die Gleitzeit (Sg.) umgehen* mit (+ Dat.) / miteinander

die Hierarchie, -n
zugehen* auf (+ Akk.)
die Kernarbeitszeit (meist Sg.)
der Kommunikationsstil, -e Adjektive
die Kopie, -n interessiert
die Krankenversicherungskarte, -n sachlich
verbindlich

170 | Lektion 2
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag
Lektion 2
S. 18 | B Informationen zum ersten
Arbeitstag verstehen

Nomen Verben
der Ablauf, -̈ e besprechen*
die Anweisung, -en unterstützen

das Notwendigste (Sg.) Adjektive


die Regel, -n (in der Regel) frühzeitig
zeitlich

Welche Wörter möchten Sie noch lernen? Notieren Sie:

Tipp
Sie verstehen ein wichtiges Wort nicht, beispielsweise Tarifvertrag?
Suchen Sie die Bedeutung in einem einsprachigen Wörterbuch.

Tarifvertrag der, -(e)s,


Notieren Sie zu dem Begriff auch typische Verbindungen, Tarifverträge sch riftliche
zum Beispiel Verben: Vereinbaru ng zwi schen
Gewerkschaft und Arbeit-
sich einigen auf gelten gebern bzw. Arbeitgeber-
verband über die Höhe der
regeln Löh ne und Gehälter, die
Tarifvertrag
abschließen Arbeitgeber Arbeitneh-
mer n zahlen mü ssen .
vereinbaren
kündigen

Typische Verbindungen finden Sie im Wörterbuch oder auch im Internet.

Lektion 2 | 171
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag
Anhang

Quellenverzeichnis
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Kursbuch
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366 | Quellenverzeichnis
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Quellenverzeichnis | 367
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag
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S. 284: © Getty Images/E+/FG Trade Klett-Cotta, Stuttgart 2004
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368 | Quellenverzeichnis
Im Berufssprachkurs B2 | ISBN 978-3-19-441190-6 | © 2022 Hueber Verlag

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