Full Download Office 2019 Der Umfassende Ratgeber 1St Edition Robert Klasen Online Full Chapter PDF
Full Download Office 2019 Der Umfassende Ratgeber 1St Edition Robert Klasen Online Full Chapter PDF
https://ebookstep.com/product/china-business-der-ratgeber-zur-
erfolgreichen-unternehmensfuhrung-im-reich-der-mitte-birgit-
zinzius/
https://ebookstep.com/product/der-kreative-fotograf-1st-edition-
heidi-mertens-robert-mertens/
https://ebookstep.com/product/welt-und-umwelt-der-
bibel-04-2019-maria-1st-edition-welt-und-umwelt-der-bibel/
https://ebookstep.com/download/ebook-56103900/
Xanathars Ratgeber für alles 1st Edition Jeremy
Crawford
https://ebookstep.com/product/xanathars-ratgeber-fur-alles-1st-
edition-jeremy-crawford/
https://ebookstep.com/product/spinoza-und-das-flirren-der-
natur-1st-edition-robert-hugo-ziegler/
https://ebookstep.com/download/ebook-48976380/
https://ebookstep.com/product/adhs-bei-erwachsenen-asperger-bei-
erwachsenen-der-grose-2-in-1-ratgeber-fur-betroffene-
angehorige-1st-edition-svenja-hold/
https://ebookstep.com/product/affinity-publisher-das-umfassende-
handbuch-1st-edition-christian-denzler/
An den Leser
mit Microsoft Office 2019 lassen sich viele Aufgaben des digitalen Alltags schnell und un-
kompliziert erledigen. Möchten Sie etwa einen Brief schreiben, wählen Sie in Word eine
Vorlage, schreiben Ihren Text und gestalten bei Bedarf auch noch den Briefumschlag. Mit
Outlook organisieren Sie Ihre E-Mail-Kommunikation und führen einen oder mehrere Ter-
minkalender. Und wenn Sie Ihre privaten oder geschäftlichen Finanzen im Blick behalten
wollen, steht Excel zur Verfügung. Sowohl für den Einsatz dieser Programme als auch für
PowerPoint und OneNote gilt allerdings: Voraussetzung für das Gelingen Ihrer Arbeit ist,
dass Sie wissen, welche Funktion sicher zum gewünschten Ergebnis führt. Sie zu finden
fällt bei so umfassenden Programmen mitunter nicht leicht.
Hierbei hilft Ihnen dieses verlässliche Lern- und Nachschlagewerk. Egal ob Sie das Soft-
warepaket auf Ihrem Computer installiert haben oder die Abovariante Office 365 nutzen:
Robert Klaßen stellt Ihnen alle wichtigen Funktionen von Office vor, und er zeigt Ihnen, wie
Sie sie in der Praxis anwenden. Anhand verständlicher Beispiele, ausführlicher Schritt-für-
Schritt-Anleitungen und vieler Screenshots lernen Sie, wie Sie die Office-Programme rich-
tig einsetzen. Greifen Sie also auf dieses Buch zurück, wann immer Sie Hilfe bei Ihrer tägli-
chen Arbeit mit Word, Excel, PowerPoint und Co. benötigen, oder stellen Sie es am besten
gleich griffbereit auf Ihren Schreibtisch.
Dieses Buch wurde mit größter Sorgfalt geschrieben und hergestellt. Sollten Sie dennoch
einmal Fehler finden oder inhaltliche Anregungen haben, freue ich mich, wenn Sie mit mir
in Kontakt treten. Für konstruktive Kritik bin ich dabei ebenso offen wie für lobende Worte.
Doch zunächst einmal wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen!
[email protected]
Auf einen Blick
Teil IV: E-Mails und Termine im Griff mit Outlook ...................................... 647
Impressum
Dieses E-Book ist ein Verlagsprodukt, an dem viele mitgewirkt haben, insbesondere:
ISBN 978-3-8421-0533-1
1. Auflage 2019
Inhalt
5
Inhalt
6
Inhalt
7
Inhalt
8
Inhalt
9
Inhalt
10
Inhalt
11
Inhalt
12
Inhalt
13
Inhalt
14
Inhalt
15
Inhalt
16
Inhalt
17
Inhalt
18
Inhalt
20 D
aten mit Diagrammen anschaulich
auswerten ........................................................................................................ 549
19
Inhalt
21 P
ivot-Tabellen und die Was-wäre-wenn-
Analyse ................................................................................................................. 597
20
Inhalt
21
Inhalt
22
Inhalt
23
Inhalt
29.1 Die optimale Kalenderoption für Ihre Bedürfnisse wählen .................. 739
Der Datumswechsler ............................................................................................. 739
Die Ansichten des Outlook-Kalenders ............................................................ 740
Die Planungsansicht .............................................................................................. 742
Bereiche einblenden .............................................................................................. 743
Ansichtseinstellungen speichern ..................................................................... 743
29.2 Termine und Terminserien eintragen ............................................................. 744
Einen Termin eintragen ........................................................................................ 744
Die Uhrzeit eines Termins ändern .................................................................... 746
Zeitzonen-Termine vergeben .............................................................................. 747
Termin auf einen anderen Tag verlegen ........................................................ 747
Terminserie erstellen ............................................................................................. 748
29.3 Einen Internetkalender einrichten und veröffentlichen ........................ 750
29.4 Eine Aufgabe erstellen .......................................................................................... 751
29.5 Aufgaben sortieren und verwalten ................................................................. 753
Aufgabenleiste anzeigen ..................................................................................... 754
Aufgaben sortieren ................................................................................................. 754
Aufgaben verwalten .............................................................................................. 754
Status angeben ........................................................................................................ 755
Aufgaben als erledigt markieren ...................................................................... 756
Aufgaben löschen ................................................................................................... 756
29.6 Mit Nachverfolgungen arbeiten ....................................................................... 756
Outlook für die Nachverfolgung einrichten ................................................. 757
Aufgaben nachverfolgen ...................................................................................... 757
24
Inhalt
25
Inhalt
33 T
ipps und Tricks für den Umgang
mit Outlook .................................................................................................... 787
26
Inhalt
35.1 Kreativ oder sachlich? – Den richtigen Stil wählen .................................. 821
Die inhaltliche Gestaltung .................................................................................. 821
Vorlagen nutzen ...................................................................................................... 822
Der Vortrag ................................................................................................................. 822
35.2 Dank passender Vorlagen schnell eine Präsentation erstellen ........... 822
Eine Vorlage aussuchen ........................................................................................ 822
Onlinevorlagen und -designs suchen ............................................................. 824
Designs zuweisen ................................................................................................... 825
Designideen einholen ........................................................................................... 826
Automatisches Seitenverhältnis ....................................................................... 827
Seitenverhältnis anpassen .................................................................................. 828
Ausrichtung ändern ............................................................................................... 829
Skalieren oder maximieren? ............................................................................... 829
35.3 Neue Folien einfügen und mit Inhalt füllen ................................................ 830
Neue Folie hinzufügen .......................................................................................... 830
Folien anordnen ....................................................................................................... 831
Folien duplizieren .................................................................................................... 832
Folien entfernen ...................................................................................................... 833
Folien ausblenden ................................................................................................... 833
Mit Platzhaltern arbeiten (Texte schreiben) ................................................ 834
Vorlagentexte überschreiben ............................................................................. 835
Texte diktieren .......................................................................................................... 836
Texte und Textfelder löschen .............................................................................. 836
Textfelder hinzufügen ........................................................................................... 837
Bilder hinzufügen .................................................................................................... 837
Grafische Elemente hinzufügen ....................................................................... 838
Formen zusammenführen .................................................................................. 838
Inhalt anhand von Schnellschaltflächen hinzufügen .............................. 840
Inhalte per Drag & Drop einfügen ................................................................... 840
Inhalte auf andere Folien übertragen ............................................................. 841
35.4 Folienlayout schnell ändern ............................................................................... 841
35.5 Folien-, Handzettel- und Notizenmaster verwenden .............................. 842
Der Folienmaster ..................................................................................................... 842
Der Handzettel- und Notizenmaster .............................................................. 846
27
Inhalt
28
Inhalt
29
Inhalt
38 P
räsentationen speichern, drucken und
als Video ausgeben ............................................................................... 937
38.1 Die Eigenschaften einer Präsentation einsehen und bearbeiten ....... 937
Eigenschaften abrufen .......................................................................................... 937
Eigenschaften ändern ........................................................................................... 938
38.2 Eine Präsentation speichern ............................................................................... 940
Eine Präsentation speichern ............................................................................... 940
PowerPoint-Speicherformate und ihre Besonderheiten ......................... 941
38.3 Vor dem Druck: Präsentationen in einzelne Abschnitte einteilen ..... 942
Benutzerdefinierte Abschnitte ausgeben ..................................................... 942
Einzelne Präsentationsfolien drucken ............................................................ 943
38.4 Präsentation als Video ausgeben ..................................................................... 945
40 T
ipps und Tricks für die Arbeit mit
Präsentationen ........................................................................................... 957
30
Inhalt
42 Datenaustausch zwischen
Office-Anwendungen ........................................................................ 985
31
Inhalt
32
Inhalt
33
Einleitung
Muss es denn gleich
so viel sein?
Wenn Sie dieses Buch in die Hand nehmen, werden Sie vielleicht skeptisch fragen: »Ist
so viel Office wirklich nötig?« Immerhin ist dieser Schinken nur unwesentlich kleiner als
eine Schrankwand. Vielleicht wollen Sie ja gar nicht so tief in die Materie eintauchen
oder haben sich im Vorfeld bereits mit Office beschäftigt, sodass Sie auf viele Basics ver-
zichten können. Dazu möchte ich Ihnen versichern: »Ihre Ansprüche werden steigen –
ganz sicher.«
Antworten finden
Wenn man beginnt, eine Anwendung zu erlernen, kann man in den allermeisten Fällen
noch gar nicht abschätzen, was die Software so alles draufhat und wie sie den eigenen
Arbeitsalltag erleichtern kann. Dies gilt im Besonderen für Office. Wer beispielsweise die
Meinung vertritt: »Excel brauche ich nicht; ich mache alles mit Word«, der ist zunächst
einmal zu beneiden. Irgendwann jedoch wird er sich mehr Komfort, mehr Vielseitigkeit
wünschen, als Word ihm geben kann. Zudem tauchen an allen Ecken und Enden neue
Funktionen und nützliche Effekte auf, die insgesamt Lust auf mehr machen.
Jetzt benötigen Sie einen fundierten und leicht verständlichen Einstieg in Form eines
Grundlagen-Trainings. Excel erschließt sich leider nicht von selbst, sondern muss zunächst
entdeckt werden. Hier setzt dieses Buch an. Denn Sie benötigen gut nachvollziehbare Ant-
worten auf Fragen, die sich zu Beginn noch gar nicht abgezeichnet hatten. Wenn Sie nun
aber bloße Funktionen vorgestellt bekommen, wird sich der Lernerfolg nur zäh einstellen.
Besser, Sie erhalten praktische und nachvollziehbare Lösungswege, die immer einen Bezug
zur Realität haben. Genau das finden Sie in dieser »Schrankwand« – egal übrigens, ob Sie
Office privat, für die Schule oder beruflich nutzen.
35
Einleitung
Über mich
Bislang habe ich 60 Bücher und Video-Trainings verfasst. Da sollte man meinen, dass in-
zwischen vieles zur Routine geworden ist. Bis zu einem gewissen Grad stimmt das auch.
Allerdings versuche ich auch heute noch, die Erinnerung an meinen eigenen Einstieg per-
manent wachzuhalten. In den 1990er-Jahren kursierten wenige, kaum nachvollziehbare
Anleitungen zu Programmen, die größtenteils erheblich mehr Fragen aufwarfen, als Ant-
worten zu liefern. Aufgrund dessen weiß ich, dass passgenaue und jederzeit nachvollzieh-
bare Schritt-für-Schritt-Anleitungen unerlässlich sind. Ich hoffe, das ist mir in diesem Buch
gelungen.
Falls nicht bzw. falls Sie über einen Fehler stolpern, sagen Sie es mir. Sie erreichen mich
im Internet unter www.dtpx.de. Dort gibt es auch ein Kontaktformular. Allerdings weise
ich in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass ich keinen technischen Sup-
port leisten kann. Bitte beachten Sie auch, dass die in den Abbildungen dieses Buches aus-
gewiesenen E-Mail-Adressen nur zur Erstellung der Anleitungen verwendet worden sind
und von mir nicht abgerufen oder betreut werden.
Ihr
Robert Klaßen
36
Teil I
Microsoft Office 2019
kennenlernen
Kapitel 1 1
2019 = 365
INFO
Mathematisch ist diese Gleichung zwar falsch, bezogen auf Office ist sie aber
goldrichtig. Denn mit Office 2019 erwerben Sie im Kern Office-365-Anwendun-
gen – mit dem Unterschied, dass Sie im Anschluss an den Einmalkauf keine
weiteren Kosten mehr haben. Öffnen Sie eine 2019er-Anwendung (hier Power-
Point), ist während des Startvorgangs
sogar »Office 365« zu lesen. Hinweise zur
Installation des Office-Pakets entnehmen
Sie bitte Abschnitt 1.4, den Sie in diesem
Kapitel ab Seite 46 finden.
<<Abbildung 1.1 Office 2019 stellt 365er-
Software zur Verfügung.
39
Kapitel 1: Für jeden die richtige Edition
unter https://www.office.com/. Klicken Sie anschließend auf Produkte oder auf Office er-
halten. Microsoft bewirbt hier allerdings vorrangig seine 365er-Editionen. Als einzige Di-
rektkauf-Variante wird Office Home & Student 2019 erwähnt. Wer alternativ Office 2019
Professional Plus erwerben möchte, muss bei einschlägigen Software-Anbietern nachse-
hen (zumindest war das bis zur Drucklegung dieses Buches der Fall).
<<Abbildung 1.2
Informieren Sie sich vor
dem Kauf im Internet.
Bitte beachten Sie, dass auch die Box-Versionen keine physikalischen Daten-
träger mehr beinhalten. Vielmehr bekommen Sie eine sogenannte Product Key
Card mit einem Aktivierungscode. Alternativ können Sie sich den Code auch per
Mail zusenden lassen.
40
1.1 Die Unterschiede zwischen den Editionen
Ihnen dieses Paket etwas genauer vorzustellen. Die Version beinhaltet die Standardpro-
1
gramme Word, Excel, PowerPoint und OneNote. Leider müssen Sie hier jedoch sowohl auf
Outlook wie auch auf OneDrive verzichten. Wie der Name schon vermuten lässt, darf die-
ses Paket nur für private Zwecke sowie für schulische Aufgaben genutzt und nur auf ei-
nem Rechner installiert werden. Kommerzielle Arbeiten sind untersagt.
Office 365
Zur Dauermiete werden zwei Varianten angeboten: Office 365 Home und Office 365 Perso-
nal. Die Personal-Version ist (was auf den ersten Blick erstaunen mag) preiswerter als das
Home-Paket. Allerdings ist die Installation bei Office 365 Personal nur auf einem PC oder
Mac gestattet, während bei Office 365 Home insgesamt sechs Rechner bestückt werden
können. Beide Pakete bieten den OneDrive-Cloudspeicher.
Nebenbei sei noch erwähnt, dass Microsoft auch spezielle Angebote für das
Office-365-Abonnement für Bildungs- und Verwaltungseinrichtungen sowie für
gemeinnützige Organisationen herausgibt. Entsprechende Hinweise und gel-
tende Bedingungen finden Sie ebenfalls im Internet auf https://products.office.
com/de-de/academic/office-365-education-plan.
41
Kapitel 1: Für jeden die richtige Edition
Letztlich müssen Sie für sich entscheiden, ob Sie sich eine Kauf- oder Mietver-
sion zulegen möchten. Wenn Sie kaufen, müssen Sie zwar zunächst tiefer in
die Tasche greifen, vermeiden aber auf diese Weise ständige Kosten. Als Mieter
hingegen haben Sie einen nicht zu vernachlässigenden Vorteil: Sie bleiben mit
Ihrem Abo stets auf dem Laufenden. Kommt eine neue Softwareversion auf
den Markt, können Sie diese sofort nutzen. Haben Sie Office zuvor gekauft, wird
lediglich die aktuelle Version aktualisiert. Es stehen jedoch keine Nachfolgever-
sionen zur Verfügung.
Office testen
Bei dieser Vielfalt von Möglichkeiten – und für den Fall, dass man noch gar nicht so ge-
nau weiß, was die einzelnen Office-Programme so alles können, bietet es sich an, diese zu-
nächst einmal zu testen. Unter https://products.office.com/de-de/try lässt sich Office 365
Home oder Office 365 Personal ausprobieren.
yyAbbildung 1.3 Testen Sie bei Bedarf zunächst einen Monat lang, ob Sie mit Office zurechtkommen.
42
1.2 Update, Upgrade, Vollversion
Updates
Ganz allgemein: Wenn Sie eine Version einer bestimmten Software besitzen, sind Sie in
der Regel auch update-berechtigt. Das bedeutet: Wenn der Softwarehersteller Programm
aktualisierungen herausgibt, in denen er den Leistungsumfang der Anwendung erweitert,
zusätzliche Sicherheitsfunktionen einbaut oder bekannte Fehler ausmerzt, sollen Sie da-
von auch profitieren. In der Regel prüft die Software selbstständig nach, ob im Internet
eine aktuellere Version existiert. Wenn ja, aktualisiert sich die Anwendung automatisch.
So ist es auch bei Microsoft Office. Sie müssen sich um nichts kümmern. Wenn allerdings
eine neue Programmversion herauskommt, erhalten Sie diese nur, wenn Sie die Software
mieten. Haben Sie beispielsweise Office 2016 seinerzeit gekauft, erhalten Sie sämtliche
Aktualisierungen, die Office 2016 betreffen, jedoch keine Aktualisierung auf Office 2019.
Wenn Sie Office 365 mieten, erhalten Sie auch ganz automatisch die Nachfolgeversion, so-
fern Sie weitermieten.
Upgrades
Im Gegensatz zu Updates beinhalten Upgrades immer einen Versionssprung, sprich: einen
Wechsel von einer Vorgängerversion auf eine neuere Version. Das kann, muss aber nicht
die nächsthöhere sein. Es ist nämlich bei manchen Softwareherstellern durchaus legitim,
eine oder auch mehrere Versionen zu überspringen. Allerdings sollten Sie in diesem Fall
vor dem Kauf des Upgrades prüfen, ob die Vorgängerversion dann noch upgrade-berech-
tigt ist. Wenn ja, lässt sich das Upgrade in der Regel zu einem geringeren Preis erwerben
als die Vollversion.
Und jetzt die schlechte Nachricht: Was Upgrades auf Office 2019 angeht, gibt es leider
gar nichts zu vermelden. Besitzer einer Vorgängerversion können keine vergünstigten An-
gebote erhalten, müssen also die Vollversion kaufen – oder mieten.
Vollversion
Die sogenannte Vollversion ist ein eigenständiges Programmpaket, das installierbar ist,
ohne dass eine Vorgängerversion oder eine zusätzliche Lizenzierung benötigt wird. Wenn
Sie eines der beschriebenen Office-Pakete gekauft haben, sind Sie ebenso stolzer Besitzer
einer Vollversion wie derjenige, der die Software mietet. Aber nur auf dem Papier. Denn
heutzutage bekommen Sie keine CD oder DVD mehr in die Hände, sondern lediglich einen
Lizenzschlüssel (Code). Das heißt: Sie müssen Office selbst aus dem Internet herunterla-
den. Abschließend ist noch erwähnenswert, dass sich auch eine zuvor installierte Test-
version zur Vollversion umwandeln lässt, indem Sie während bzw. nach Ablauf des Test-
zeitraumes einen Lizenzschlüssel käuflich erwerben. Dazu wählen Sie in einer beliebigen
43
Kapitel 1: Für jeden die richtige Edition
Office-Anwendung Datei > Konto und klicken anschließend auf die Schaltfläche Lizenz
optionen. Jetzt lässt sich ein Lizenzschlüssel kaufen oder ein zuvor käuflich erworbener
Schlüssel eingeben.
1 Sie können beide Nummern einsehen, wenn Sie in der geöffneten Software (z. B. in
Word) oben links auf die Registerkarte Datei klicken und anschließend in der linken
Spalte die Rubrik Konto wählen.
2 Auf der rechten Seite sehen Sie den Bereich Produktinformationen. Klicken Sie hier auf
die Schaltfläche Info zu Word A (oder zu der Software, die Sie gerade geöffnet haben).
3 Jetzt gelangen Sie in ein Fenster, in dem sich ganz oben die aktuell gültige Versions-
nummer ablesen lässt B. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich diese Nummer nach je-
dem Update ändert. Werfen Sie auch einen Blick auf die Produkt-ID etwas tiefer C (in
der folgenden Abbildung ausgegraut dargestellt). Sie benötigen diese, wenn Sie sich
mit dem Support in Verbindung setzen.
44
1.3 Diese Mindestanforderungen muss Ihr Rechner erfüllen
B
C
5 Wollen Sie prüfen, ob sich die Software auf dem neuesten Stand befindet? Das soll-
ten Sie grundsätzlich machen, bevor Sie sich an den Support wenden. Klicken Sie dazu
im Bereich Produktinformationen (siehe die Abbildung zu Schritt 2) auf den Button
Updateoptionen, gefolgt von Jetzt aktualisieren. Sofern sich Office auf dem neuesten
Stand befindet, erhalten Sie eine Erfolgsmeldung.
45
Another random document with
no related content on Scribd:
Bull and the Cockpit probably whistled the tune as they wended their
way homeward to crab-apple ale and spiced gingerbread.
Next to the Champions of Christendom, the King’s Knight Champion
of England is perhaps the most important personage—in the point of
view of chivalry. I think it is some French author who has said, that
revolutions resemble the game of chess, where the pawns or pieces
(les pions) may cause the ruin of the king, save him, or take his
place. Now the champ pion, as this French remark reminds me, is
nothing more than the field pion, pawn, or piece, put forward to fight
in the king’s quarrel.
The family of the Champion of England bears, it may be observed,
exactly the name which suits a calling so derived. The appellation
“Dymoke” is derived from De Umbrosâ Quercu; I should rather say it
is the translation of it; and Harry De Umbrosâ Quercu is only Harry of
the Shady or Dim Oak, a very apt dwelling-place and name for one
whose chief profession was that of field-pawn to the king.
This derivation or adaptation of names from original Latin surnames
is common enough, and some amusing pages might be written on
the matter, in addition to what has been so cleverly put together by
Mr. Mark Anthony Lower, in his volume devoted especially to an
elucidation of English surnames.
The royal champions came in with the Conquest. The Norman dukes
had theirs in the family of Marmion—ancestors of that Marmion of Sir
Walter Scott’s, who commits forgery, like a common knave of more
degenerate times. The Conqueror conferred sundry broad lands in
England on his champions; among others, the lands adjacent to, as
well as the castle of Tamworth. Near this place was the first nunnery
established in this country. The occupants were the nuns of St.
Edith, at Polesworth. Robert de Marmion used the ladies very
“cavalierly,” ejected them from their house, and deprived them of
their property. But such victims had a wonderfully clever way of
recovering their own.
My readers may possibly remember how a certain Eastern potentate
injured the church, disgusted the Christians generally, and irritated
especially that Simeon Stylites who sat on the summit of a pillar,
night and day, and never moved from his abiding-place. The offender
had a vision, in which he not only saw the indignant Simeon, but was
cudgelled almost into pulp by the simulacre of that saint. I very much
doubt if Simeon himself was in his airy dwelling-place at that
particular hour of the night. I was reminded of this by what happened
to the duke’s champion, Robert de Marmion. He was roused from a
deep sleep by the vision of a stout lady, who announced herself as
the wronged St. Edith, and who proceeded to show her opinion of De
Marmion’s conduct toward her nuns, by pommelling his ribs with her
crosier, until she had covered his side with bruises, and himself with
repentance. What strong-armed young monk played St. Edith that
night, it is impossible to say; but that he enacted the part
successfully, is seen from the fact that Robert brought back the
ladies to Polesworth, and made ample restitution of all of which they
had been deprived. The nuns, in return, engaged with alacrity to inter
all defunct Marmions within the chapter-house of their abbey, for
nothing.
With the manor of Tamworth in Warwickshire, Marmion held that of
Scrivelsby in Lincolnshire. The latter was held of the King by grand
sergeantry, “to perform the office of champion at the King’s
coronation.” At his death he was succeeded by a son of the same
Christian name, who served the monks of Chester precisely as his
sire had treated the nuns at Polesworth. This second Robert fortified
his ill-acquired prize—the priory; but happening to fall into one of the
newly-made ditches, when inspecting the fortifications, a soldier of
the Earl of Chester killed him, without difficulty, as he lay with broken
hip and thigh, at the bottom of the fosse. The next successor, a third
Robert, was something of a judge, with a dash of the warrior, too,
and he divided his estates between two sons, both Roberts, by
different mothers. The eldest son and chief possessor, after a
bustling and emphatically “battling” life, was succeeded by his son
Philip, who fell into some trouble in the reign of Henry III. for
presuming to act as a judge or justice of the peace, without being
duly commissioned. This Philip was, nevertheless, one of the most
faithful servants to a king who found so many faithless; and if honors
were heaped upon him in consequence, he fairly merited them all.
He was happy, too, in marriage, for he espoused a lady sole heiress
to a large estate, and who brought him four daughters, co-heiresses
to the paternal and maternal lands of the Marmions and the Kilpecs.
This, however, is wandering. Let us once more return to orderly
illustration. In St. George I have shown how pure romance deals with
a hero. In the next chapter I will endeavor to show in what spirit the
lives and actions of real English heroes have been treated by native
historians. In so doing, I will recount the story of Sir Guy of Warwick,
after their fashion, with original illustrations and “modern instances.”
SIR GUY OF WARWICK,
AND WHAT BEFELL HIM.
“His desires
Are higher than his state, and his deserts
Not much short of the most he can desire.”
Chapman’s Byron’s Conspiracy.
At eight years old, I was about to remark, young Guy was the most
insufferable puppy of his district. He won all the prizes for athletic
sports; and by the time he was sixteen there was not a man in all
England who dared accept his challenge to wrestle with both arms,
against him using only one.
It was at this time that he kept his father’s books and a leash of
hounds, with the latter of which he performed such extraordinary
feats, that the Earl of Warwick invited him from the steward’s room to
his own table; where Guy’s father changed his plate, and Master
Guy twitched him by the beard as he did it.
At the head of the earl’s table sat his daughter “Phillis the Fair,” a
lady who, like her namesake in the song, was “sometimes forward,
sometimes coy,” and altogether so sweetly smiling and so beguiling,
that when the earl asked Guy if he would not come and hunt (the
dinner was at 10 a. m.), Guy answered, as the Frenchman did who
could not bear the sport, with a Merci, j’ai été! and affecting an iliac
seizure, hinted at the necessity of staying at home.
The youth forthwith was carried to bed. Phillis sent him a posset, the
earl sent him his own physician; and this learned gentleman, after
much perplexity veiled beneath the most affable and confident
humbug, wrote a prescription which, if it could do the patient no good
would do him no harm. He was a most skilful man, and his patients
almost invariably recovered under this treatment. He occasionally
sacrificed one or two when a consultation was held, and he was
called upon to prescribe secundum artem; but he compensated for
this professional slaying by, in other cases, leaving matters to
Nature, who was the active partner in his firm, and of whose success
he was not in the least degree jealous. So, when he had written the
prescription, Master Guy fell a discoursing of the passion of love,
and that with a completeness and a variety of illustration as though
he were the author of the chapter on that subject in Burton’s
“Anatomy of Melancholy.” The doctor heard him to the end, gently
rubbing one side of his nose the while with the index-finger of his
right hand; and when his patient had concluded, the medical
gentleman smiled, hummed “Phillis is my only joy,” and left the room
with his head nodding like a Chinese Mandarin’s.
By this time the four o’clock sun was making green and gold pillars
of the trees in the neighboring wood, and Guy got up, looked at the
falling leaves, and thought of the autumn of his hopes. He whistled
“Down, derry, down,” with a marked emphasis on the down; but
suddenly his hopes again sprang up, as he beheld Phillis among her
flower-beds, engaged in the healthful occupation which a sublime
poet has given to the heroine whom he names, and whose action he
describes, when he tells us that