1 6 2020
1 6 2020
A B C D E F G H
aa be tse de e ef gue ha
I J K L M N O P
i yot ka el em en o pe
Q R S T U V W X
ku er es te ou faw v iks
Y Z
ipsilon tset
Ä e Ö eu Ü y ß estset
4) Die Pronomen:
ich i
du you (informell)
er he
sie she
es it
wir we
ihr you
sie/Sie they/you (formell Plural und Singular)
Maskulinum
Der Artikel lautet " der ": der Mann
Femininum
Der Artikel lautet " die ": die Frau
Neutrum
Der Artikel lautet " das ": das Kind
Das Genus kann man bei einigen Nomen an den Nachsilben erkennen. Nomen
sind:
eu, äu, oi: die Eule (the owl), heute(today), die Träume(dreams),
der Boiler.
Begrüßung: Abschied:
9) Die Zeitadverbien:
Die Sekunde, die Minute, die Stunde, der Tag, die Woche, der Monat,
Das Jahr, das Jahrzehnt, das Jahrhundert.
Beispiele:
1) Ich gehe jetzt auf den Markt.
En: I'm going to the market now.
Samstag Sonntag
Saturday Sunday
Beispiel:
Beispiel:
-Täglich (daily).
-Wöchentlich (weekly).
-Monatlich (monthly).
-Jährlich (annually).
Du liest siehst
Du hälst schlägst
laufen, saufen.
Ich laufe saufe
Du läufst säufst
1) Hafsa ist eine Freundin von sara und die Schwester von Fatima.
2) Fatimzahra hat ein Eis gekauft. Das Eis schmeckt ihr sehr gut.
b) Unbestimmter Artikel :
1) wenn wir von etwas sprechen, das nicht näher bestimmt ist.
Beispiel: Hafsa ist eine Freundin von Latifa.
c) Bestimmter Artikel :
c) Kein Artikel :
Wir verwenden normalerweise keinen Artikel für:
- Ortsnamen.
- Die meisten Ländernamen. (außer z.B. die Schweiz, die Usa...)
- Gleichsetzung mit den Verben sein/werden.
--Bestimmte Fähigkeiten.
- Materialien/Stoffe (z. B. Papier, Holz, Wasser, Milch, Eisen).
d) Negativartikel (kein) :
a) Offizielle Uhrzeit :
- Man sagt : es ist (die Stunde + Uhr + Minuten).
b) Inoffizielle Uhrzeit :
Beispiel: Es ist 9 Uhr
Es ist 5 vor 10 Es ist 5 nach 9
Es ist halb 10
16) Nominativ und Akkusativ :
a) Substantiv/Nomen:
Bestimmter Artikel
Unbestimmter Artikel
b) Personalpronomen im Akkusativ :
c) Possesivpronomen im Akkusativ :
c) sollen : Verpflichtung.
d) dürfen : Erlaubnis.
Partizip II :
b)Verben mit der Endung -ieren bilden das Partizip II ohne ge-.
Beispiel: studieren – studiert
Trennbare und nicht trennbare (untrennbare) Verben sind Verben mit einer
bestimmten Vorsilbe, die den Sinn des Verbs ändert (stehen – aufstehen,
verstehen, …). Diese Vorsilbe wird vom Verb getrennt (aufstehen - ich stehe auf)
oder nicht getrennt (verstehen – ich verstehe). Zu welcher Gruppe ein Verb
gehört, hängt von der jeweiligen Vorsilbe ab!..
Diese Vorsilben (auch Präfix genannt) werden im Satz vom Verb getrennt. In den
einfachen deutschen Zeiten (Präsens und Präteritum) stehen sie normalerweise
am Ende des Satzes.
Beispiel:
abmachen: Hafsa macht mit dem Kunden einen Termin ab.
anschauen: wir schauen einen Film auf Netflix an.
aufstehen : ich stehe täglich um 8 Uhr auf.
ausmachen: Hafsa macht die Licht aus.
beibringen: Salah eddine bringt Fatima Deutsch bei.
einkaufen: wir kaufen sonntags ein.
losfahren: wir fahren jetzt los!
mitkommen: ich komme mit nach Hause!
nachmachen: Hafsa macht ihrem Vater alles nach.
herstellen: Bmw stellt auch Motorräder her.
hingehen: ich gehe in 30 Minuten hin!
vorstellen: hafsa stellt sich viele Sachen vor.
weggehen: gehen Sie bitte weg!
zumachen: warum machst du die Tür zu?
zurückfahren: wir fahren jetzt zurück!
Bei den Zeiten (Perfekt, Plusquamperfekt, Futur), bei denen das Verb im Partizip
II steht, setzen wir ge zwischen Präfix und Verb.
Adjektive sind Eigenschaftswörter: sie geben an, wie jemand oder etwas ist. Im
Deutschen müssen wir drei Adjektivtypen unterscheiden. Das ist vor allem
wichtig für die Steigerung und die Deklination der Adjektive.
c)Attributive Adjektive stehen zwischen Artikel und Nomen und passen ihre
Form dem Nomen an. Das heißt, wir müssen diese Adjektive deklinieren und ihre
Endung ändern, je nachdem, ob das Nomen maskulin, feminin oder neutral ist,
im Singular oder im Plural steht.
Beispiel:
Hafsa: Halten Sie!
Taxifahrer: Steigen Sie ein!
Hafsa: Fahren Sie mich bitte zum Bahnhof!
Taxifahrer: Schnallen Sie sich bitte an!
Hafsa: Fahren wir!
Manchmal beziehen wir uns selbst in die Aufforderung ein und verwenden den
Imperativ für die 1. Person Plural (wir).
Beispiel:
machen wir das nicht!
-Das e bei unbetonter Endung auf el/bel entfällt im Komparativ (aber nicht im
Superlativ!).
Beispiel:
edel – edler – am edelsten
flexibel – flexibler – am flexibelsten
-Aber: Das e entfällt nicht bei Endung auf ell sowie bei Adjektiven, deren Endung
el betont ist.
Beispiel:
originell – origineller – am originellsten
a) lokal (Wo?/Wohin?)
an, auf, hinter, in, neben, vor, zu
Beispiel:
Fatimzahra kommt aus einer kleinen Stadt namens Safi. Sie wohnt in einem Haus
an der Hauptstraße, neben einem Bahnhof.
b) temporal (Wann?)
an, bis, gegen, in, nach, seit, um, von, vor
Beispiel:
Von Montag bis Freitag bin ich verreist. Mein Flug geht am Montag um 9 Uhr.
Gegen 11 Uhr werde ich ankommen.
c) modal (Wie?)
mit, ohne, gegen
Beispiel:
Ohne Mühe fuhr sie mit dem Fahrrad gegen den Wind den Berg hinauf und sang
dabei ein Lied auf Englisch.
d) kausal (Warum?/Weshalb?)
Bei neutralen Präpositionen ergibt sich die Bedeutung erst aus der Einheit mit
einem Verb, Nomen oder Adjektiv.
Beispiel:
sich für etwas interessieren, auf etwas verzichten (Verben)
ein Beweis für etwas sein, Kenntnis haben von etwas (Nomen)
stolz sein auf etwas, dankbar sein für etwas (Adjektiv)
aus, aus … heraus, außer, bei, zu, bis zu, entgegen, gegenüber, mit, nach, seit.
2) Präpositionen, die Akkusativ verlangen
Einige Präpositionen verwenden wir manchmal mit Akkusativ und manchmal mit
Dativ. Akkusativ nehmen wir, wenn wir eine Bewegung (Wohin?) ausdrücken
wollen. Dativ nehmen wir, wenn es um eine Position (Wo?) geht.
an, auf, in, über, unter, hinter, neben, vor, zwischen
fortsetzung folgt..
-Endet der Wortstamm auf d/t, fügen wir bei Endungen, die mit t/st beginnen,
ein e vor der Endung ein.
Beispiel:
landen – ich landete, du landetest, er landete, wir landeten, …
bitten – ich bat, du batest, …, ihr batet
-Endet der Wortstamm von starken Verben auf ie, entfällt das Endungs-e in der
1./3. Person Plural.
Beispiel:
schreien – wir/sie schrien (nicht: schrieen)
Das Wort Brust gibt es im Deutschen einmal mit Plural und einmal ohne. Meinen
wir die Brust im Allgemeinen (bei Männern und Frauen), verwenden wir keinen
Plural. Nur wenn die weibliche Brust gemeint ist, verwenden wir gelegentlich
auch die Pluralform (die Brüste).
die Schulter (die Schultern)
der Hals (die Hälse)
der Finger (die Finger)
der Ellenbogen (die Ellenbogen)
der Daumen (die Daumen)
der Fingernagel (die Fingernägel)
die Wade (die Waden)
der Knöchel (die Knöchel)
der Fuß (die Füße)
der Zeh (die Zehen)
Der Kopf
-das Haar (die Haare)
-die Stirn (die Stirnen)
-das Auge (die Augen)
-die Wange (die Wangen)
-der Mund (die Münder)
-die Nase (die Nasen)
-das Ohr (die Ohren)
-das Grübchen (die Grübchen)
-das Kinn (die Kinne)
-der Bart (die Bärte)
Das Haar hat im Deutschen zwei Bedeutungen: Es kann ein einzelnes Haar
meinen oder die gesamten Haare auf dem Kopf. Die Pluralform die Haare
bezeichnet entweder ebenfalls die gesamten Haare auf dem Kopf oder mehrere
einzelne Haare.
Das Gesicht
das Augenlid (die Augenlider)
die Augenbraue (die Augenbrauen)
die Wimper (die Wimpern)
die Falte (die Falten)
das Nasenloch (die Nasenlöcher)
die Sommersprosse (die Sommersprossen)
die Oberlippe (die Oberlippen)
der Zahn (die Zähne)
die Zunge (die Zungen)
die Unterlippe (die Unterlippen)
Das sind die Freunde, mit denen ich viel Zeit verbringe. Nouman, den ich schon
ewig kenne, ist sehr lustig. Hafsa ist diejenige, die eine Brille trägt und Fatima,
deren Haus in Sraghna ist.
c)Relativadverbien
Relativadverbien ändern ihre Form nicht. Oft beziehen sie sich auf einen ganzen
Satz. Zu den Relativadverbien zählen zum Beispiel: wo, womit, wofür, worüber.
Beispiel:
Ich warte dort, wo wir uns immer treffen.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte.
Salah eddine unterstützte mich, wofür ich ihm sehr dankbar bin.
Fatima besuchte uns, worüber wir uns sehr freuten.
Die wichtigsten Informationen dieser Sätze sind also, dass jemand angefahren
wurde, man ihm einen Verband angelegt hat und der Mann jetzt ins
Krankenhaus gefahren wird. Wer den Mann angefahren hat, wer ihm den
Verband angelegt hat und wer ihn ins Krankenhaus fährt, ist in diesem Fall nicht
so wichtig oder nicht bekannt.
Mit dem Zustandspassiv beschreiben wir den Zustand nach einer Handlung.
Beispiel:
Er ist verletzt.
Während der Handlung wurde der Mann verletzt – jetzt ist er verletzt.
Besonderheiten
Nur das Akkusativobjekt wird zum Subjekt. Gibt es im Aktivsatz ein Dativobjekt,
das an die erste Stelle rutschen soll, bleibt es im Dativ.
Aktiv:
Man legte dem Verletzten einen Verband an.
Passiv:
Dem Verletzten wurde ein Verband angelegt.
Auch Aktivsätze ohne Objekt können ins Passiv umgewandelt werden
(unpersönliches Passiv). Wir verwenden dafür das Personalpronomen ‚es‘ oder
eine adverbiale Bestimmung.
Beispiel:
Wir tanzten (gestern) viel. – Es/Gestern wurde viel getanzt.
31)Reflexive Verben in der deutschen Grammatik
Heute ist mein freier Tag, da lasse ich es mir immer gut gehen. Ich stehe spät auf.
Ich ziehe mich an, kämme mich und putze mir die Zähne. Dann setze ich mich in
den Sessel und ruhe mich aus.
Aber heute treffe ich mich mit einer Freundin. Ich habe mich heute Morgen
geduscht und mir die Haare gewaschen. Jetzt sehe ich mich im Spiegel an. Meine
Haare sind viel zu lang! Ich nehme mir eine Schere und einen Föhn. Ich föhne mir
die Haare und schneide sie mir.
Oh, jetzt muss ich mich beeilen, damit ich mich nicht verspäte. Ich muss mich
noch schminken.
(sich) duschen/baden
-Die Verben duschen und baden im Sinne von „sich in der Dusche/Wanne waschen“
können wir ohne Bedeutungsänderung reflexiv oder nicht reflexiv verwenden.
Beispiel: Ich dusche (mich) nach dem Sport.
-Im Sinne von „in einem See/Fluss baden“ ist baden nie reflexiv.
Wann verwendet man das Reflexivpronomen im Dativ?
Gibt es im Satz ein weiteres Objekt, verwenden wir das Reflexivpronomen im
Dativ. Reflexivpronomen im Dativ und Akkusativ unterscheiden sich nur in der
1./2. Person Singular (mir–mich, dir–dich).
Beispiel:
Ich putze mir die Zähne.
Ist das eigentliche Objekt aber ebenfalls ein Pronomen, rutscht es vor das
Reflexivpronomen.
Beispiel: Ich schneide mir die Haare. → Ich schneide sie mir.
In Nebensätzen steht das Reflexivpronomen hinter dem Subjekt. Das konjugierte
Verb steht am Satzende.
Beispiel: Ich muss mich beeilen, damit ich mich nicht verspäte.
Du kommst zu spät, weil du dich nicht beeilt hast.
Reflexive Verben in Fragesätzen
Das Subjekt als Personalpronomen (ich, du, er, …) steht in der Frage zwischen
Verb und Reflexivpronomen.
Beispiel: Kämmst du dich?
Wann hast du dich gekämmt?
Das Subjekt als Indefinitipronomen (jeder, niemand, …) steht in der Frage hinter
dem Reflexivpronomen.
Beispiel: Rasiert sich niemand?
Hat sich jemand geduscht?
Das Subjekt als Nomen steht in der Frage hinter dem Reflexivpronomen, wenn
es kein Lebewesen ist.
Beispiel: Wo befindet sich der Föhn?
Handelt es sich bei dem Nomen um ein Lebewesen, kann es in der Frage vor oder
hinter dem Reflexivpronomen stehen.
Beispiel: Wo befindet das Mädchen sich?/Wo befindet sich das Mädchen?
32)Infinitivsätze
Was sind Infinitivsätze?
Ein Infinitivsatz wird im Deutschen mit „zu“ + Infinitiv gebildet und ist ein
gekürzter Nebensatz. Infinitivsätze mit „um zu“ drücken das Ziel einer Handlung
aus. Im Deutschen gibt es bestimmte Wörter und Wendungen, nach denen wir
üblicherweise einen Infinitivsatz verwenden.
Text:
Ich habe vor, mit dem Tennisspielen zu beginnen. Ich bin gekommen, um mir
einen guten Tennischläger zu kaufen.
Ich bin hier, um Ihnen zu helfen. Ich empfehle Ihnen, einen Schläger für
Anfänger zu nehmen.
Aber ich hoffe, bald wie ein Profi spielen zu können.
Sie müssen erst einmal lernen, den Ball zu treffen. Wie ein Profi zu spielen, ist
nahezu unmöglich. Um so gut zu werden, haben die Profis viele Jahre lang jeden
Tag trainiert.
Wann verwendet man im Deutschen Infinitivsätze?
Infinitivsätze verwenden wir nach bestimmten Wörtern und Wendungen.
Beispiel:
vorhaben → Ich habe vor, mit dem Tennisspielen zu beginnen.
Meistens stehen die Infinitivsätze hinter dem Hauptsatz, sie können aber auch
am Satzanfang stehen.
Beispiel:
Wie ein Profi zu spielen, ist nahezu unmöglich.
Infinitivsätze beziehen sich normalerweise auf das Subjekt im Hauptsatz.
Beispiel:
Sie müssen erst einmal lernen, den Ball zu treffen.
Es gibt aber auch Wörter/Wendungen, bei denen sich der Infinitivsatz auf das
Objekt bezieht.
Beispiel:
empfehlen → Ich empfehle Ihnen, einen Schläger für Anfänger zu nehmen.
Wollen wir das Ziel einer Handlung ausdrücken, verwenden wir um zu. In diesem
Fall bezieht sich der Infinitivsatz immer auf das Subjekt.
Beispiel:
Ich bin gekommen, um mir einen guten Tennischläger zu kaufen.
Um so gut zu werden, haben die Profis viele Jahre lang jeden Tag trainiert.
Achtung!
Bei zusammengesetzten Verben, die trennbar sind, steht zu zwischen den beiden
Teilen des Verbs.
Beispiel:
anziehen → anzuziehen
kennenlernen → kennenzulernen
Reflexive Verben
Beispiel:
Der Verkäufer macht sich daran, die Kundin zu beraten.
Ich kann es mir nicht leisten, bei einem berühmten Tennisspieler zu trainieren
Adjektive und als Adjektiv verwendete Partizipien
Beispiel:
Die Kundin ist entschlossen, bald wie ein Profi zu spielen.
Der Verkäufer ist überrascht, das zu hören.