017 - Totenjunge 1st Edition Roxann Hill Full Chapter Download PDF

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017 - Totenjunge 1st Edition Roxann

Hill
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ROXANN HILL
_________________
Totenjunge

Thriller

Der siebzehnte Fall für Steinbach und Wagner


Copyright © 2023 Roxann Hill

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder


auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind
vorbehalten.
Sämtliche Namen, Charaktere und Handlungen sind frei
erfunden und reine Fiktion der Autorin.
Alle Ähnlichkeiten mit Personen, lebend oder tot, sind Zufall.
© Coverdesign: Alexios Saskalidis a.k.a. 187designz
Korrektorat: Karen Seifert
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INHALT
VORWORT
Heute, 02. April, 13:10 Uhr, Paul
1
Zwanzig Tage zuvor, 13. März, Ralf
2
Acht Tage zuvor, 25. März, Anne
3
Sieben Tage zuvor, 26. März, Anne
4
5
Heute, 2. April, 13:40 Uhr, Paul
6
Sieben Tage zuvor, 26. März, Anne
7
8
9 Nummer 1
Sechs Tage zuvor, 27. März, Anne
10
Heute, 2. April, 14:02 Uhr, Paul
11
Sechs Tage zuvor, 27. März, Anne
12
13
Fünf Tage zuvor, 28. März, Anne
14
15
Heute, 2. April,16:31 Uhr, Paul
16
Fünf Tage zuvor, 28. März, Anne
17
18
19
20
21
22 Nummer 2
Vier Tage zuvor, 29. März, Anne
23
24
25
Heute,
2. April, 16:55 Uhr, Paul
26
Vier Tage zuvor, 29. März, Anne
27
28
29
30 Nummer 3
31
Drei Tage zuvor, 30. März, Anne
32
33
Heute, 2. April, 17:11 Uhr, Paul
34
Drei Tage zuvor, 30. März, Anne
35
36
37
Heute, 2. April, 17:28 Uhr, Paul
38
39
Vor 2 Tagen, 31. März, Anne
40
41
42
43
44
45
46
Heute, 2. April, 17:46 Uhr, Paul
47
Einen Tag zuvor, 01. April, Anne
48
49
50
Heute, 2. April, 18:32 Uhr, Paul
51
Einen Tag zuvor, 01. April, Anne
52
53
54
55
56
57
Heute, 02. April, 11:47 Uhr, Anne
58
Heute, 2. April, 19:26 Uhr, Paul
59
Heute, 02. April, 12:31 Uhr, Anne
60
61
Heute, 2. April, 19:52 Uhr, Paul
62
63
2 Tage später, 4. April, Anne
64
Drei Tage später, 05. April, Anne
65
ANNE UND PAUL KOMMEN WIEDER!
Leseprobe: Wo die toten Kinder leben (Steinbach und Wagner 1)
Leseprobe: Dunkel Land (Wuthenow-Thriller 1)
Die Fälle von Steinbach und Wagner – Was bisher geschah
Weitere Romane von Roxann Hill
Die Autorin
VORWORT

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Romane von Anne Steinbach und Paul Wagner sind in sich
abgeschlossen und können völlig problemlos einzeln gelesen
werden. Allein die Hauptcharaktere entwickeln sich im Verlauf der
Kriminalfälle weiter. Von daher bietet es sich an, chronologisch mit
Band 1 zu beginnen.

Für alle Quereinsteiger habe ich – wie man es von Fernsehserien


kennt – ein »Was bisher geschah« verfasst. Sie finden die
Zusammenfassung am Ende des Buches.

Ich wünsche Ihnen spannende Stunden mit Anne und Paul.

Ihre

Roxann Hill
JEDER SCHRITT IM LEBEN IST EIN SCHRITT DEM TODE ENTGEGEN.
Casimir Delavigne (1793 - 1843),
französischer Dramatiker, Dichter und Satiriker
Heute,
02. April, 13:10 Uhr,
Paul
1

Paul Wagner beobachtet die grauhaarige Ärztin, wie sie aus dem
Krankenzimmer in den Flur tritt. Sie hält einen Pfleger an, der an ihr
vorbeieilen will, und wechselt einige Worte mit ihm. Dann wendet sie
sich dem verglasten Wartebereich zu, in dem Paul, Ralf und Anne
sitzen.
Paul steht auf und sieht ihr entgegen. Anne und Ralf folgen
seinem Beispiel.
»Können wir jetzt mit ihm sprechen?«, fragt Ralf die Ärztin, als sie
sie erreicht hat.
Sie holt tief Luft. »Sie nicht, Herr Lambrecht. Aber er hat nach
einem Herrn Wagner verlangt.«
»Das bin ich«, sagt Paul.
»Aha.« Die Medizinerin mustert Pauls schwarzen Anzug und den
weißen Kragen. »Sie sind Pfarrer.«
»Ja«, bestätigt Paul.
»Gut.« Sie zuckt nahezu unmerklich mit den Schultern. »Möchten
Sie zu ihm gehen?«
»Selbstverständlich.« Paul nickt.
»Und wir anderen dürfen nicht?«, vergewissert sich Ralf.
»Nein. Und jetzt entschuldigen Sie mich. Ich muss weiter.«
Die Ärztin kehrt ihnen den Rücken zu und verschwindet.
Paul blickt von Ralf zu Anne.
»Du schaffst das«, sagt sie.
»Viel Glück«, fügt Ralf an.
Paul strafft die Schultern und macht sich auf den Weg.
Im Krankenzimmer riecht es nach Desinfektionsmitteln. Florian
Rabel liegt im Bett mit halb aufgestelltem Kopfteil. Der vielleicht
fünfundzwanzigjährige Mann hat die Augen geschlossen. Sein
blondes Haar klebt an der Stirn. Trotz seiner gebräunten Haut wirkt
er blass, nahezu fahl. Sein Oberkörper ist dick bandagiert, aus den
Armen ragen Schläuche, die zu Infusionsflaschen führen. Darüber
hinaus hat man ihn mit irgendwelchen medizinischen Geräten
verkabelt. Über zwei Monitore gleiten auf- und abschwellende
Kurven.
Paul bleibt stehen und wartet.
Florian Rabels Lider zucken. Er öffnet die Augen.
»Herr Wagner«, sagt er mit einer überraschend festen Stimme.
»Guten Tag, Herr Rabel«, erwidert Paul.
»Ich war mir nicht sicher, ob Sie kommen würden.«
Paul bleibt still.
»Aber wo ist meine gute Kinderstube«, fährt Rabel fort. »Nehmen
Sie doch bitte Platz.«
Paul zieht sich einen Stuhl heran und setzt sich ans Kopfende.
Kurz lässt er den Blick schweifen: ein typisches Krankenzimmer.
Kleiner Tisch, Wandschrank, Fernseher. Selbst die obligatorische
einfache Uhr an der Wand gegenüber dem Bett fehlt nicht. 13:16.
Rabel hebt eine Hand und versucht, nach dem Wasserglas auf
dem fahrbaren Nachttisch zu greifen. Es gelingt ihm nicht.
Paul beugt sich vor, nimmt den Becher und führt ihn an Rabels
Lippen. Der trinkt ausgiebig und atmet anschließend tief durch. Paul
stellt das Wasser zurück.
»Danke für die Hilfe«, sagt Rabel. »Ich habe einfach keine Kraft
mehr.«
»Das wird wieder«, meint Paul.
»Nein. Wird es nicht.«
Paul schweigt.
»Die Ärztin hat lange mit mir gesprochen. Die Verletzung ist zu
stark. Ich blute nach innen. Sie konnten das zwar verlangsamen,
aber nicht gänzlich stoppen. Mir bleiben einige Stunden. Wenn die
Nacht hereinbricht … nun, es wird mein letzter Sonnenuntergang auf
dieser Welt sein.«
Erneut bleibt ihm Paul eine Antwort schuldig.
»Normalerweise hätte ich furchtbare Schmerzen«, fährt Rabel in
unbeteiligtem Tonfall fort, als würde er über das Wetter reden.
»Aber sie haben mir etwas dagegen gegeben. Wenn man so will,
haben mir die Ärzte ein wenig mehr Zeit geschenkt.«
»Und die beabsichtigen Sie ausgerechnet mit mir zu verbringen?«,
fragt Paul.
»Ja. Mit Ihnen. Ganz bestimmt.« Rabel nickt mit Nachdruck.
»Möchten Sie die Sterbesakramente von mir empfangen?«
Ein spöttisches Lächeln. »Da muss ich Sie enttäuschen. Sie wissen
doch, ich bin nicht gläubig. Niemand aus meiner Familie war das
jemals.«
»Manchmal verändern sich die Dinge im Angesicht des Todes.
Und…«
»Nicht bei mir«, fällt ihm Florian Rabel ins Wort.
»In Ordnung«, sagt Paul. »Wir können uns auch einfach so
unterhalten.«
»Nicht einfach so!« Rabels Ausdruck wird intensiv. »Ich bin der
letzte noch lebende Rabel. Die Familie stirbt mit mir aus. Und damit
all die Erinnerungen. All das, was wir erlebt haben, die Freude,
sowie die Schicksalsschläge und die Verzweiflung verschwinden im
Nichts, als hätten sie nie existiert.«
»Ich verstehe«, sagt Paul. »Wenn Sie die Vergangenheit mit mir
teilen, bleibt etwas erhalten.«
»Ganz genau. Zumindest für eine gewisse Zeit. Und manche
Dinge sind zu wichtig, um sang- und klanglos von der Dunkelheit
verschluckt zu werden.«
»Möchten Sie, dass ich den Inhalt unseres Gespräches vertraulich
behandle?«
Rabel schnaubt. »Das ist keine Beichte. Berichten Sie hinterher
von unserem Treffen. Allen, die es interessiert.«
Paul lehnt sich zurück und schlägt die Beine übereinander.
»Worüber wollen Sie reden?«
Rabel lächelt. »Aber Herr Wagner, das wissen Sie doch.«
»Nein«, erwidert Paul. »Ich fürchte, ich brauche einen etwas
konkreteren Hinweis.«
»Es ist wichtig, dass Sie die Zusammenhänge verstehen. Dass Sie
begreifen, was geschehen ist. Ich muss es Ihnen erklären.«
»Was genau?«, fragt Paul.
»Die schrecklichen Morde.«
Zwanzig Tage zuvor,
13. März,
Ralf
2

Der Leiter der Spurensicherung, ein großer, hagerer Mann, wandte


sich Hauptkommissar Ralf Lambrecht zu. »Wir wären jetzt fertig. Soll
ich absperren?«
»Nein«, erwiderte Ralf. »Lassen Sie bitte offen.«
»Ja, aber…«, setzte der Leiter an.
»Ich mache das gleich nachher persönlich.«
»Gut, Herr Lambrecht.« Der Forensiker nickte Ralf zu und verließ
die Villa.
Ralf folgte ihm bis zur Veranda, deren Dach von massiven runden
Steinsäulen getragen wurde. Er sah den Einsatzfahrzeugen, dem
Notarzt und dem Leichenwagen dabei zu, wie sie einer nach dem
anderen die breite Kieszufahrt bis zu dem großen schmiedeeisernen
Tor hinabrollten und schließlich auf die Straße einbogen und
verschwanden.
Er atmete tief durch, sog die frische, klare Luft in seine Lungen.
Jetzt eine Marlboro. Er griff sich seine zerknautschte Packung, holte
sich eine Zigarette heraus und zündete sie an. Er inhalierte und
genoss den würzigen Geschmack des Tabaks.
Auf dem riesigen Grundstück herrschte eine gespenstische Ruhe.
Unvermittelt drang fröhliches Gezwitscher an sein Ohr. Er blickte
hinüber zu einer großen Lorbeerhecke. Durch das Gestrüpp und das
immergrüne, dichte Laub vermochte er keinen der Vögel zu
entdecken. Aber sie waren definitiv da und vollführten einen
höllischen Lärm.
Erneut zog er an seiner Zigarette, doch der Rauch schmeckte
plötzlich fade, geradezu bitter. Er schmiss die Kippe auf den Boden,
trat sie aus und ging in die Villa zurück.
Der typische Geruch, süßlich und abstoßend zugleich, war hier nur
ansatzweise wahrzunehmen. Und dennoch begann Ralf automatisch,
durch den Mund zu atmen.
Ein großzügiges, repräsentatives Eingangsfoyer mit hoher
Stuckdecke, goldgerahmten Spiegeln und Marmorboden. Links davon
führte eine doppelflügelige Tür in einen offiziell wirkenden
Empfangsraum. Er wandte sich einem der Sprossenfenster zu. Das
Holz wies deutliche Hebelspuren auf. Lacksplitter überall, das Glas
zerbrochen. Dort war das Brecheisen angesetzt worden, um von
außen ins Haus zu gelangen. Die Schäden waren eindeutig.
Wohin hatte sich der Eindringling als Nächstes gewandt?
Ein eingetrockneter Blutfleck. Scherben, vermutlich von einer
Vase. Sie musste auf einer der Kommoden gestanden haben. An
dieser Stelle war der Einbrecher auf den ersten Bewohner gestoßen.
Auf den Hausangestellten oder Butler – oder wie immer reiche Leute
ihre modernen Sklaven nannten.
Es hatte einen Kampf gegeben. Das Opfer hatte sich gewehrt.
Jedoch nicht lange. Der Eindringling hatte ihn zu Boden gerungen
und mit einem Messer getötet. Ein schneller und brutaler Tod. Da
war viel Kraft im Spiel gewesen. Bei dem Täter musste es sich um
einen Mann handeln. Da war sich Ralf sicher.
Danach hatte sich der Mörder ins Wohnzimmer begeben. Eine
gigantische Sitzlandschaft, zahlreiche, bestimmt echte, Ölschinken
an den Wänden. Seidenteppiche am Boden. Reichtum überall. Die
Fensterfront gab den Blick auf eine steinerne Terrasse und dahinter
in einen perfekt hergerichteten Garten frei. In den Beeten blühten
erste Krokusse.
Doch dafür hatte sich der Täter nicht interessiert. Stattdessen war
er tiefer in die Villa vorgedrungen. Konnte er einem Geräusch gefolgt
sein? Unmöglich. Die alten Mauern waren dick, die ließen nichts
durch.
Was hatte der Mörder gesucht?
Zwei Räume weiter eine Art Herrenzimmer. Dunkle Ledersessel,
Chesterfield-Style. Ein dunkler Holztisch mit mehreren
Aschenbechern aus Bleikristall. Ein kleiner Blutfleck auf dem Parkett.
Er stammte vom Eigentümer des Hauses. Genauer gesagt: vom
ehemaligen Eigentümer. Von Gerhard Rabel.
Hier hatte der Täter Rabel den ersten Stich versetzt. Schmerzhaft,
aber eher oberflächlich und bestimmt nicht tödlich. Ein paar
Blutstropfen führten in einen Flur. Mehrere Flecken in
unregelmäßigen Abständen hintereinander – ähnlich einer makabren
Schnitzeljagd. Je weiter Ralf ihnen folgte, desto größer wurden sie.
Der Mörder hatte auf sein vor ihm kriechendes Opfer immer wieder
eingestochen. Mit wachsender Intensität.
Die Flecken waren zunehmend verwischt, bis sie einen einzelnen,
breiten Schmierstreifen bildeten, der bis in ein Büro reichte.
Schreibtisch, Laptop, Akten. Aber sehr dezent gehalten. Tatsächlich
gearbeitet hatte man hier weniger.
Der süßliche Gestank nach Verwesung und Tod war nahezu
unerträglich. Ralf hatte das Gefühl, dass sich der Geruch an seine
Kleidung heftete. Eine riesige eingetrocknete Blutlache. Rabel war in
der linken Ecke des Zimmers schwer verletzt zusammengebrochen.
Der Täter hatte dennoch nicht von ihm abgelassen, sondern wie in
Raserei auf ihn eingestochen.
Was hatte der Gerichtsmediziner gesagt? Grob geschätzt über
vierzig Stiche.
Und als hätte das nicht gereicht, hatte der Täter Rabel zum
Schluss die Kehle aufgeschlitzt – mit solcher Gewalt, dass er ihm
beinahe den Kopf abgetrennt hätte. Rabel hatte zu dem Zeitpunkt
noch gelebt. Das bewiesen die meterweiten Spritzer.
Für das alles hatte sich der Mörder Zeit gelassen. Viel Zeit.
Was hatte er im Anschluss gemacht?
Ralf trat an den offenstehenden Wandtresor. Kein Kratzer an der
schweren Tür, das Innere vollständig geleert.
Der Täter musste die Kombination gekannt haben. Vermutlich
hatte sie ihm der Sterbende verraten. Oder bei dem Mörder handelte
es sich um einen engen Vertrauten Rabels. Um jemanden, der
Bescheid wusste.
Was war das Ziel des Einbruchs gewesen? Das Geld, belastende
Unterlagen oder die Morde an sich? Schwer zu sagen.
Zweifelsohne trug die zweite Tötung eine deutliche persönliche
Handschrift. Der Täter stand in einer Beziehung zu Rabel. Er hasste
ihn.
»Und das wird dir zum Verhängnis werden«, murmelte Ralf.
»Denn damit werde ich dich finden.«
Acht Tage zuvor,
25. März,
Anne
3

Ich sah über die dicht besetzten Stuhlreihen nach vorn. Dort stand
ein mir unbekannter Mann in Schwarz am Rednerpult. Davor ein
aufgebahrter Sarg, der sicher so viel gekostet hatte wie ein
Kleinwagen. Unzählige Kränze mit Schleifen und beschrifteten
Bändern.
Der Redner sah wichtig aus und er sprach bestimmt schon eine
Viertelstunde. Allerdings hatte ich nach einer Minute ausgedehnter
Lobhudelei innerlich abgeschaltet.
Die Aussegnungshalle des Friedhofs war brechend voll. Zahlreiche
Trauernde hatten keinen Platz mehr gefunden. Die großen Türen
standen offen, damit diejenigen, die gezwungenermaßen im Freien
bleiben mussten, wenigstens etwas von der Zeremonie mitbekamen.
Ich blickte nach draußen. Ein schöner Tag, noch kalt, aber sonnig.
Man konnte den Frühling erahnen.
Dank Satorius und seinem Rollstuhl kamen Lorenzo und ich in den
Genuss von Sitzplätzen. Lorenzo hatte sich vor ein paar Tagen den
Knöchel verstaucht. Nichts Schlimmes, aber er brauchte eine Krücke
und konnte mit dem Fuß weder Gas geben noch bremsen. Also
spielte ich heute den Chauffeur und Lorenzos Stütze – Letzteres im
wahrsten Sinne des Wortes. Lorenzo weigerte sich hartnäckig, die
Krücke zu benutzen. Vermutlich war er einfach zu eitel dafür. Doch
er durfte das Bein nicht voll belasten und so hakte er sich bei mir
unter und ich gab ihm den erforderlichen Halt.
Den Toten selbst, einen gewissen Gerhard Rabel, kannte ich nicht
persönlich. Satorius schon. Rabel war ein wichtiger und langjähriger
Sponsor der Universität gewesen. Während Satorius’ aktiver Zeit an
der Uni hatte Rabel zahlreiche Lehrstuhlprojekte mitfinanziert. Ein
netter Zug von diesem Herrn Rabel. Dennoch war er nicht schön
gestorben. Sofern man überhaupt schön sterben kann. In seine Villa
war eingebrochen worden und der Täter hatte ihn und den
Hausangestellten umgebracht. Ralf ermittelte in dem Doppelmord.
So klein war die Welt.
Der Fall an sich war nicht wirklich spektakulär. Raubüberfall mit
Todesfolge. Der Mörder musste Rabel gekannt und nicht besonders
gemocht haben, nach dem wenigen, was uns Ralf über den
Tathergang erzählt hatte.
Auf der Fahrt zum Friedhof hatten mir Satorius und Lorenzo
berichtet, was sie von Rabel wussten: Er war stinkreich gewesen.
Und woher stammte sein Vermögen? Der Urgroßvater hatte eine
kleine Konditorei gegründet, in der er als Spezialität Pralinen nach
eigenen Rezepten herstellte. Dessen Sohn, Rabels Großvater, hatte
sich dann mit seinen Pralinenrezepten in eine größere Firma
eingekauft. Dieses Unternehmen wiederum wuchs, hörte nicht auf
damit, und war mittlerweile ein international agierender
Lebensmittelkonzern mit etlichen Sparten. Rabel hatte den Laden
schon lange nicht mehr selbst geführt. Er hatte sich aus dem
operativen Geschäft zurückgezogen, hielt viele Aktien und lebte von
seinem beträchtlichen Vermögen.
Trotzdem hatte der Erfolg der Familie kein Glück gebracht. Geld
zieht Verbrecher magisch an. So auch bei den Rabels. Zwei ihrer
Kinder waren entführt worden. Und obwohl Rabel ein horrendes
Lösegeld zahlte, ging die Sache nicht gut aus. Er bekam die Söhne
nicht wieder. Damals hatte die Presse groß davon berichtet. Selbst
ich hatte den Fall am Rande mitbekommen.
Jetzt lebte nur noch der dritte Sohn. Florian Rabel. Er saß mit
gesenktem Kopf in der ersten Reihe der Trauergemeinde.
Ich fröstelte, zog mir die Jacke enger um den Oberkörper und sah
wieder nach vorn. Inzwischen tobte sich der dritte oder vierte
Sprecher hinter dem Pult aus. Eigentlich eine Sprecherin. Und es
prasselte noch mehr Lob über Rabels Lebensleistung; über seinen
Beitrag zur Entwicklung der Firma auf uns herab. Rabel, der Motor
für die Region, blabla … Mäzen für alles Mögliche und so weiter.
Mein Blick fiel wieder auf den Sohn. Er war blond und musste
ziemlich groß sein. Und das Alter? Vielleicht Mitte zwanzig.
Die Frau am Pult war fertig. Sie nahm ihr Manuskript und begab
sich zurück auf ihren Platz.
Orgelmusik setzte ein. Die Sargträger erschienen, die Trauernden
erhoben sich und folgten ihnen in einer langen Schlange hinaus zur
Grabstätte – allen voran der Sohn. Er war ohne Begleitung. Nicht
einmal ein Pfarrer war anwesend.
Am offenen Grab gab es wieder Reden, wenn auch kürzere.
Satorius, Lorenzo und ich blieben in einiger Entfernung stehen
und beobachteten, wie der Sarg hinabgelassen wurde und die
Trauergemeinde einzeln Erde und Blumen hinterherwarf.
Nach einer weiteren halben Stunde löste sich die Gesellschaft
langsam auf. In der Menge erblickte ich Ralf. Er sah uns ebenfalls
und kam zu uns herüber.
»Hallo«, begrüßte er uns halblaut. »Ich habe euch vorhin schon
entdeckt, aber kam nicht durch zu euch. Ziemlich viel Trubel hier,
oder?«
Satorius zuckte vage mit den Schultern. »Gerhard Rabel war eine
bedeutende Persönlichkeit.«
»Und wie!« Ralf nickte.
»Du dürftest Druck bekommen, den Fall bald aufzuklären«, sagte
ich.
»Ach!« Ralf zog eine Grimasse. »Das ist ein ganz normaler
Einbruch gewesen. Der Safe wurde geleert und der Täter hatte mit
Rabel noch eine persönliche Rechnung zu begleichen.«
»Deshalb treibst du dich hier auch herum, nicht wahr?«, meinte
ich. »Weil der Mörder jemand aus Rabels Umfeld sein muss. Du
checkst unauffällig die Trauergäste ab.«
Ralf grinste. »Die Synergieeffekte sind bei einer Beerdigung
unschlagbar.«
»Und?«, flüsterte Lorenzo, nachdem er sich verstohlen
umgesehen hatte. »Hast du schon einen Verdächtigen?«
»Noch nicht«, sagte Ralf. »Aber der Tote hat sich bestimmt nicht
nur Freunde gemacht. Er hatte durchaus Ecken und Kanten.«
»Bestimmt hatte er die«, erwiderte Satorius. »Sonst wäre er im
Leben nicht so weit gekommen.«
»Ich gehe gleich im Anschluss noch mit zum Trauermahl. Der
junge Rabel hat mich eingeladen. Dort werde ich öfter den Platz
wechseln. Mal sehen, was ich da aufschnappe.«
»Bei einem guten Leichenschmaus erfährt man so einiges«,
bemerkte Lorenzo.
»Genau!« Ralf lächelte. »Besonders nach dem ersten Glas
Alkohol. Mittags entfaltet er schneller seine Wirkung und die meisten
plappern dann unbedarft darauf los.«
Ein blonder, junger Mann kam auf uns zu. Florian Rabel. Er war
tatsächlich groß gewachsen. Sicher eins neunzig. Und er war
gebräunt – ungewöhnlich für diese Jahreszeit. Vermutlich hatte ihn
der jähe Tod seines Vaters während eines Urlaubs unter der Sonne
überrascht.
»Guten Tag, Herr Lambrecht«, sagte er, als er uns erreicht hatte.
»Danke, dass Sie gekommen sind. Ich rechne es Ihnen hoch an.«
»Das ist doch selbstverständlich«, erwiderte Ralf. »Darf ich
vorstellen? Das ist Professor Satorius…«
Rabel streckte den Arm aus und schüttelte dem Prof die Hand.
»Ich kannte Ihren Vater und habe ihn als kompetenten und
engagierten Unternehmer geschätzt«, sagte Satorius. »Mein
aufrichtiges Beileid für Ihren Verlust.«
»Vielen Dank«, erwiderte Rabel mit ernstem Gesicht.
»Und das sind Frau Steinbach und Herr Falcone. Frau Steinbach
ist eine ehemalige Kollegin von mir«, fuhr Ralf fort.
Auch Lorenzo und ich schüttelten Rabel die Hand und drückten
unsere Anteilnahme aus.
»Ehemalige Kollegin?«, wiederholte Rabel. »Habe ich das soeben
richtig verstanden? Sie können unmöglich schon in Rente sein.«
Ich lächelte. »Ich bin jetzt als Privatermittlerin tätig.«
»Eine Detektivin?« Rabel betrachtete mich mit neuem Interesse.
»Und eine sehr gute, kann ich Ihnen versichern«, sagte Ralf.
Rabel zog fragend die Augenbrauen hoch.
»Ab und zu kooperieren Herr Lambrecht und Frau Steinbach sogar
mal in einem Fall«, erklärte Lorenzo.
»Tatsächlich?«, hakte Rabel nach.
»Ab und zu«, bestätigte ich.
Rabels dunkle Augen musterten mich. »Das ist ungewöhnlich.« Er
wandte sich Ralf zu. »Ich bin jedenfalls sehr dankbar, dass Sie die
Ermittlung im Fall meines Vaters leiten. Es ist für mich eine ganz
schreckliche Situation, aber ich weiß die Untersuchung bei Ihnen in
den besten Händen. Sie kommen doch mit zum Essen?«
»Ja.« Ralf neigte einmal den Kopf. »Wie wir es vereinbart haben.«
Rabel sah von mir zu Satorius und Lorenzo.
»Und Sie?«
»Es tut uns leid«, sagte Satorius. »Aber das schaffen wir
terminlich nicht.«
»Macht nichts«, beeilte sich Rabel, zu versichern. »Ich bin froh,
dass Sie hier waren. Das andere ist ja mehr eine soziale
Konvention.«
Erneut streckte er den Arm aus und wir schüttelten uns zum
Abschied die Hände.
»Viel Kraft«, sagte Lorenzo.
»Danke, Herr Falcone.« Rabel entfernte sich.
Wir beobachteten ihn, wie er sich zur nächsten Gruppe gesellte,
um dort ebenfalls einige Worte zu wechseln.
»Der ist nett«, sagte ich.
»Ist er«, bestätigte Ralf.
Satorius räusperte sich. »Der einzige Erbe?«
»Mhm«, machte Ralf.
»Das ist ja interessant«, meinte Lorenzo.
»Finde ich auch«, gab ihm Ralf recht.
Sieben Tage zuvor,
26. März,
Anne
4

Samstagvormittag gegen halb elf. Wir saßen bei einem späten


Frühstück, beziehungsweise bei einem frühen Brunch im Esszimmer.
Für eins hatte sich Julia angemeldet. Lorenzo würde mit meiner
Tochter für die Schule lernen, wie er es mehrmals wöchentlich seit
einigen Monaten tat. Die viele Arbeit zeigte erste Früchte. Julias
Noten verbesserten sich zunehmend.
Keine weiteren Termine für das Wochenende. Wir alle gingen es
ruhig an.
Paul und Satorius waren in ein intensives Gespräch über den Sinn
und Unsinn der EU-Finanzpolitik vertieft. Lorenzo und ich
unterhielten uns über die Zubereitung einer meiner
Lieblingsnachspeisen: Tiramisu.
»Das Geheimnis liegt im Mascarpone«, sagte Lorenzo.
»Mascarpone?« Ich hatte bis soeben nicht mal gewusst, dass der
Frischkäse ein Bestandteil des Desserts war.
»Ja, mia cara. Selbstverständlich! Wenn du…«
Es klingelte an der Haustür. Prinz bellte einmal.
Wir sahen uns fragend an.
»Erwartet ihr jemanden?«, erkundigte sich Satorius.
»Nicht, dass ich wüsste«, sagte ich, und Paul und Lorenzo
schüttelten den Kopf.
»Ich schaue nach, wer das ist.« Paul erhob sich. »Vielleicht ein
Päckchen.«
Prinz begleitete ihn hinaus. Dann vernahm ich Paul, wie er mit
einem anderen Mann sprach. Ich erkannte dessen Stimme nicht.
Nach einer kurzen Weile kam Paul zurück, jedoch nicht allein.
»Herr Rabel!«, sagte Lorenzo erstaunt. »Das ist aber eine
Überraschung!«
Rabel blieb an der Schwelle stehen, sein Ausdruck
entschuldigend. »Es tut mir leid, dass ich bei Ihnen so hereinplatze.
Ich hätte vorher besser anrufen sollen.« Er stockte und sah mich an.
»Ich würde gerne mit Ihnen sprechen, Frau Steinbach.«
Ich runzelte die Stirn. »Worum geht’s denn?«
Rabel biss sich auf die Lippe, bevor er antwortete. »Um ganz
ehrlich zu sein, möchte ich Sie engagieren.«
»Aha?«, meinte ich.
»Aber ich sehe, Sie sind noch beim Frühstück. Vielleicht komme
ich besser später wieder.« Er machte Anstalten, sich abzudrehen.
»Nein, Unsinn«, hielt ich ihn auf. »Bleiben Sie nur und nehmen
Sie Platz.«
»Sicher?« Rabel wirkte nicht überzeugt.
»Sicher«, bekräftigte ich. »Wir können offen reden. Ich arbeite in
der Regel ohnehin mit Herrn Wagner zusammen. Und Herr Falcone
und Professor Satorius unterstützen uns.«
»Gut«, meinte Rabel. »Ich möchte mich aber auf keinen Fall
aufdrängen.«
Als Antwort zog ihm Paul einen Stuhl heran und bedeutete ihm
mit einer einladenden Geste seiner Hand, sich zu setzen.
»Bitte«, sagte er.
Rabel kam zu uns und nahm Platz. Lorenzo erhob sich, brachte
ihm einen frischen Becher und goss ihm Kaffee ein.
»Vielen Dank.« Rabel ergriff die Tasse und trank einen Schluck. Er
atmete tief durch.
Satorius beugte sich in seinem Rollstuhl ein wenig vor. »Alles in
Ordnung, Herr Rabel?«
»Ja. Schon … nein. Nicht wirklich«, erwiderte Rabel. »Ich schlafe
in letzter Zeit sehr schlecht. Und heute Nacht war es wieder
besonders schlimm.«
»Das ist doch aber mehr als verständlich«, beeilte sich Paul zu
sagen.
Rabel schaute ihn an. »Dann wissen Sie, wer ich bin, und was
passiert ist?«
»Frau Steinbach hat mir davon berichtet«, bestätigte Paul.
»Ähm…« Rabel zögerte. »Sie sind Pfarrer und gleichzeitig arbeiten
Sie mit Frau Steinbach zusammen? Ist das zutreffend?«
Paul lächelte. »Seltsam, nicht wahr? Hauptsächlich bin ich Pfarrer.
Ab und zu ermitteln Frau Steinbach und ich gemeinsam. Meist
handelt es sich um Kriminalfälle, die im weitesten Sinne mit der
Kirche in Verbindung stehen.« Er stockte. »Aber Frau Steinbach ist
zwischendurch immer wieder auch allein tätig, falls Sie das stören
sollte, dass ich…«
»Nein, nein!« Rabel hob abwehrend eine Hand. »Es ist nur … ich
meine das anders … von Ihrer Seite aus … Dass Sie für mich
arbeiten. Ich bin Atheist, müssen Sie wissen. Möglicherweise stört
Sie das.«
Pauls Lächeln vertiefte sich. »Da sind Sie in bester Gesellschaft.
Frau Steinbach teilt ihre Überzeugung.«
»Und Ihr Teamwork funktioniert?«, fragte Rabel ungläubig.
»Schon«, meinte Paul.
Wir schwiegen.
Rabel trank von seinem Kaffee.
»Was bringt Sie denn zu uns?«, fragte ich geradeheraus.
Rabel setzte die Tasse ab. »Der Mord an meinem Vater. Herr
Lambrecht ist ein außergewöhnlich guter Kommissar. Aber Sie
müssen verstehen … Ich will unbedingt, dass die Verbrechen an
meinem Vater und an Viktor, seinem langjährigen Hausmanager,
aufgeklärt werden. So schnell und umfassend wie möglich. Deshalb
möchte ich Herrn Lambrecht jede erdenkliche Hilfe zur Verfügung
stellen.
Als ich gestern von Ihnen am Friedhof erfuhr, dass Sie schon öfter
mit ihm kooperiert haben und Sie, Frau Steinbach, seine ehemalige
Kollegin sind … Mir ging das in der Nacht nicht mehr aus dem Kopf.
Heute früh habe ich Herrn Lambrecht angerufen. Er arbeitet selbst
am Wochenende an dem Fall. Ich habe ihn gefragt, wie er das sieht.
Und er meinte: gern. Er hat mir sogar Ihre Adresse gegeben. Aber
er war sich nicht sicher, ob Sie zustimmen würden.«
Da war ich mir auch nicht sicher. »Was wäre denn der genaue
Auftrag?«, fragte ich langsam. »Herrn Lambrecht zu unterstützen?
Oder…?«
»Finden Sie den Mörder. Wie Sie vorgehen, wissen Sie besser als
ich. Da lasse ich Ihnen freie Hand. Ich bin Künstler. Ich habe weder
Erfahrungen mit Verbrechen noch wie man die aufklärt. Aber ich will,
dass der Täter gefasst wird.« Er machte eine Pause. »Was Geld
angeht: Das spielt keine Rolle. Ich zahle Ihnen das Dreifache Ihrer
gewöhnlichen Sätze. Spesen unbegrenzt. Das bin ich meinem Vater
und auch Viktor Busch schuldig.«
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of Collozoum inerme, 76;
of Myxomycetes, 92;
of Sporozoa, 95 f.;
of Gregarines, 95 f., 98 f.;
of Bodo saltans, 117;
kineto-, of Trypanosoma noctuae, 120, 121;
trophic, of T. noctuae, 120;
of Choanoflagellates, 122;
of Opalina, 123;
of Maupasia, 124;
of Sphaerella, 126;
of Volvox, 126;
of Noctiluca, 133
—fusion- or zygote-, 150;
of Paramecium caudatum, 148
—see also Meganucleus, Micronucleus, Gametonuclei, Nuclear
apparatus
Nuda, 423
Nummulitaceae, 59
Nummulites, 59, 63, 70
Nussbaum, on regeneration in Protozoa, 35 n.;
on Hydra, 254
Nutrition, 9;
animal and vegetal, 35 f.;
of Flagellates, 110 f., 113;
of Dinoflagellates, 130 f.—see Holozoic, Holophytic, Saprophytic
—of Alcyonaria, 339
Nutritive function of granular cytoplasm of muscle-cell, 19
Nuttall, history of discoveries on Acystosporidae, 103
Nutting, 276, 280 n.
Nyctotherus, 137;
habitat of, 152

Obelia, 280
Oceanapia, 223
Ocellus, 252
Octactine, 200
Octactinellida, 208
Octotremacis, 346
Ocular plate of Echinus esculentus, 512
Oculina, 399
Oculinidae, 399
Ocyroe, 420;
O. crystallina, 419
Ocyroidae, 420
Odinia, 474, 475
Oecology of Protista, 43
Oesophagus, of Asterias rubens, 438;
of Echinus esculentus, 516;
of Holothuria nigra, 562;
of Antedon rosacea, 583;
of Dipleurula, 605
Ogilvie, M., 401 n.
Oikomonadidae, 111
Oikomonas, 111, 112
Oil-drops, of Radiolaria, 79 f.;
luminous, 80
Oil-globules, 37;
of Ciliata, 144
Oleocyst, 305
Oligotrichaceae, 137, 155
Olindias, 291;
O. mülleri, 291
Olindiidae, 289, 291
Olindioides, 291;
O. formosa, 291
Olynthus, 185
Omne vivum, ex ovo, 42;
ex vivo, 44
Onychaster, 203
Onychaster, 502
Oocyte (a cell which by unequal divisions or mere nuclear divisions
becomes converted into an oosphere), 100
Oogamete of Coccidiaceae, 100 f.
Ookinete (active zygote) or oosperm, of Acystosporidae, 104 f.;
of Trypanosoma noctuae, 120
Oolitic limestones, nucleus of concretions of, 70
Oosperm, 34;
of Sporozoa, 96 f.;
of Volvox globator, 127 f.
Oosphere, 31;
formation of, in Metazoa, 75 n.;
of Gregarinidaceae, 99, 100;
of Coccidiaceae, 100 f.;
of Acystosporidae, 104 f.
Oospore (= zygotospore), from bisexual syngamy, 100;
of Volvox globator, 127 f.
Ooze, Globigerina, 61;
Radiolarian, 87
Oozooid, 358
Opalina, 111;
galvanotaxy, 22;
ciliiform flagella, 114;
species, 124 n.;
nuclei, 144 n.;
systematic position of, 144 n., 145 n.;
O. ranarum, 123
Opalinidae, 111, 123 f.
Opalinopsidae, 145 n.
Opercularia, 138, 158
Operculum of central capsule of Phaeodaria, 76, 82
Ophiacantha, 492, 499;
mouth-frame, 492;
O. chelys, 499
Ophiactis, 498;
O. balli, 498;
O. virens, 491, 498
Ophiarachna, 481, 499
Ophicephalous pedicellariae, of Echinus esculentus, 508;
of E. acutus, 509;
of E. elegans, 510;
absent in Cidaridae, 534;
of Echinarachnius parma, 544
Ophidiaster, 471
Ophiocoma, 493, 499;
O. nigra, 499
Ophiocomidae, 499
Ophiodermatidae, 495 n.
Ophiodes, 277, 280
Ophiogeron, 494
Ophioglypha—see Ophiura
Ophiohelus, 481, 491, 494;
O. umbella, skeleton, 493
Ophiolepididae, 495
Ophiomusium, 497;
O. pulchellum, 497, 498
Ophiomyxa, 493, 494;
O. pentagona, 494
Ophiopholis, 491, 499;
O. aculeata, 499
Ophiopluteus, 606, 608;
metamorphosis of, 613
Ophiopsila, 499
Ophiopteron, 492, 500
Ophiopyrgus, 493, 497
Ophioscolex, mouth-frame, 492
Ophioteresis, 481, 491, 494
Ophiothrix, 493, 499;
mouth-frame, 492;
O. fragilis (pentaphyllum), 478, 479;
arm of, 479;
vertebra, 480, 491;
podia, 479;
mouth-frame, 482;
disc, 484;
genital bursa and respiratory movements, 485;
alimentary canal, 485;
water-vascular system, 486;
axial sinus, 487;
perihaemal spaces, 488;
nervous system, 488;
genital organs, 489
Ophiura (Ophioglypha), 496;
O. albida, 497;
O. bullata, 495, 496;
O. ciliaris, 485 n., 497
Ophiuroidea (Brittle Stars), 431, 477 f., 561;
mesenchyme of larva, 604;
development of, 606, 606, 608, 613;
phylogeny, 622
Ophlitaspongia, 225
Ophrydium, 138, 158
Ophryocystis, 97
Oplorhiza (Campanulariidae, 280), 277
Oractis, 377
Oral apparatus, of Ciliata, its atrophy and regeneration during
conjugation, 151
Oral blood-ring, of Asterias rubens, 450;
of Ophiothrix fragilis, 488;
of Holothuria nigra, 567
Oral cleft or groove of Noctiluca, 132 f.
Oral coelom of Antedon rosacea, 585
Oral plates, of Crinoidea, 588;
of Thaumatocrinus, 589;
of Hyocrinus, 588, 590;
of Holopus, 588, 592;
of Rhizocrinus, 589, 591;
absent in adult Antedon, 589;
of Rhizocrinidae, 590, 591;
of Bathycrinus, 591;
of Cystoidea, 598;
of Blastoidea, 599;
of young Antedon rosacea, 619
Oral spots of Protomastigaceae, 110
Oral valves, of Antedon rosacea, 581;
of young A. rosacea, 619
Orbicella, 373, 375, 400
Orbiculina, 59, 66
Orbigny, A. d', on Foraminifera, 62
Orbitoides, 59
Orbitolites, 59, 66;
pylomes, 64;
dimorphism, 67;
monstrous shell, 69
Orbulina, 59, 66;
O. universa, 68
Orbulinella, habitat, 75
Organ-pipe Coral, 343
Organella, 44 n.
Organic compounds, their function in nutrition, 35 f.
Organoid, 44 n.
Oriental sore, 121
Ornamentation of shell-wall in Foraminifera, 66
Oscarella, 196, 213, 225;
A. lobularis, 230
Osculosa (Monotrypasta), 76
Osculum, of Radiolaria, 76;
of Phaeodaria, 76, 82;
of Sponges, 169, 171, 174, 188, 189
Ossicles of Holothuroidea, 569
Ostium, 169
Otocysts, of Elasipoda, 571;
of Synaptida, 576
Outer perihaemal ring, of Asterias rubens, 448;
development of, in Asterina gibbosa, 612;
represented by lantern-coelom of Echinus esculentus, 524;
by buccal sinus of Holothuria nigra, 566
Ovary of gnat infected by Trypanosoma germs, 120
Ovoid gland of Ophiothrix fragilis, 489
Ovum of Sea-urchin, 7;
of Sarcocystis tenella, 108 n.;
of Volvox globator, 127 f.
—see also Oosphere, Oosperm, Egg
Owl, blood parasites of, 120
Oxea, 183, 224
Oxyaster (an aster with a small centrum and oxeate actines), 222
Oxytricha, 138
Oxytylote (a rhabdus of which one actine is oxeate, the other tylote
or knobbed, the latter directed towards the surface of the
Sponge), 224

Pachychalina, 223
Pachymatisma, 215;
P. johnstonia, 215, 222;
P. normani, 215
Pairing in Trichosphaerium, 54
Pairing-cells, 31, 33 f.;
in Lankesteria, 95
—see also Gametes, Syngamy
Pairing nuclei, state of, 34;
of Ciliata, 150;
of Paramecium, 148
Palaeaster, 476
Palaeocoma, 476
Palaeodiscus, 557
Palaeoechinoidea, 556
Palaeoechinus, 557
Palephyra, 322
Pali, 370, 385, 387
Palmella state of Zooxanthella, 86
Palmipes, 461, 464;
P. membranaceus, 464
Pamphagus, test of, 59 f.
Panceri, 339
Pandorina morum, 111, 129
Pansporoblast of Myxosporidiaceae, 107
Pantostomata, 109
Papula (including dermal gill), 432, 457;
compared to diplopore of Cystoidea, 599
Paractinopoda, 570
Paragaster, 187
Paragastric canals, 416
Paraglycogen (= paramylum), 95
Paragorgia, 333, 336, 351
Paralcyonium, 349
Paramecium, 137, 143 n., 151, 153;
specific gravity of, 13 n.;
thigmotaxy of, 20;
reaction to repellent stimuli, 21 n.;
thermotaxy of, 22;
galvanotaxy of, 22;
chemiotaxy of, 23;
trichocysts of, 143, 151;
contractile vacuoles of, 143 n., 151;
P. bursaria, 153;
P. caudatum, 151;
in conjugation, 148
Paramoeba, 51 n., 110;
nutrition of, 113;
formation and regeneration of chromatophores in, 115;
P. eilhardii, 116 n.;
reproduction of, 116 n.
Paramuricea, 356;
spicule, 336
Paramylum (= paraglycogen), 37, 95, 115;
in Gregarines, 95;
in Flagellates, 115;
in Ciliata, 144
Parangi, 121 n.
Parapyle, 81
Pararchaster, 466
Parasites, in relation to brood-formation, 33;
internal, belonging to Metazoa, nutrition of, 38;
of man, 57, 103 f., 108 n., 119 f., 152;
of Radiolaria, 86 f.;
of Sticholonche, 86, 161;
of plants, 88 f.;
of Acantharia, 86, 161;
of Crucifers, 89;
of Crustacea, 89;
of earthworm, 95;
of centipedes, 99;
of Epizoanthus glacialis, 99;
of Lithobius forficatus, 99;
of cold-blooded Vertebrates, 102;
of rabbit, 102;
of cattle, 102, 119 f.;
of frog, 102, 124;
of birds, 103;
of fish, 107;
of silkworm, 107;
of fish, 107, 119, 152;
of sheep, 108 n.;
of insects, 111, 123;
of Amphibia, 111, 123 f., 158;
of dog, 119;
of horse, 119;
of ox, 119;
of Rodents, 119;
of owl, 120 f.;
of cockroach, 123;
of mole-cricket, 123;
of Termites, 123;
of Metazoa, 152;
of Ruminants, 152;
of Heliozoa, 155;
of Raphidiophrys, 155;
of Hydra, 158;
of newts, 158;
of Ciliata, 159
Parasitic, Proteomyxa, 48, 88 f.;
Sporozoa, 48, 94 f.;
Flagellata, 48, 111, 119 f., 123;
Rhizopoda, 57;
Ciliata, 152, 158;
Suctoria, 161;
Hydrozoa, 268 f.
Parasmilia, 401
Parazoa, 181
Parazoanthus, 406;
P. anguicomus, 406;
P. separatus, 406;
P. tunicans, 406
Parenchymalia, 201
Parenchymula, 227
Parisis, 351
Parker, 371
Parkeria, 283
Paroral cilia, 139;
of Vorticella, 156 n.
Parthenogenesis, of malarial parasites, conjectured, 106 n.
Pasteur, on organisms of fermentation and putrefaction, 43;
on nature of pébrine (Nosema bombycis), 107
Patellina, 59;
reproduction of, 69
Patina, 580;
of Antedon rosacea, 582;
of Thaumatocrinus, 589;
of Hyocrinus, 590;
of Rhizocrinidae, 590;
of Pentacrinidae, 591
Paulinella, 52;
test of, 54;
pylome of, 54
Pavonia (Fungiidae, 403), 390
Paxilla, 455;
evolution of, 466;
relation to granules of Valvata, 471
Paxillosa, 461, 466 f.;
restriction of papulae to dorsal surface, 469
Peachia, 366, 380;
P. hastata, 370
Pébrine, 107
Pectinate pedicellariae, 456, 466
Pectyllidae, 294
Pectyllis, 294
Pedal laceration, 372
Pedal nerve, of Asterias rubens, 455;
of Ophiothrix fragilis, 488;
of Echinus esculentus, 518;
of Holothuria nigra, 566
Pedicellaria, of Asterias rubens, 432;
of A. glacialis, 434;
of Asteroidea, 456;
alveolate, 456;
pectinate, 456;
pincer-shaped, 456;
valvate, 456;
forcipulate, 433, 434, 456, 462;
representatives in Ophiuroidea, 492;
in Ophiothrix fragilis, 492;
in Ophiohelus, 492, 493;
of Echinus acutus, 509;
of E. esculentus, 506 f., 507;
tridactyle, 506, 509, 510;
gemmiform, 506, 509, 510;
trifoliate, 508, 509, 510;
ophicephalous, 508, 509, 510;
function of, 508 f.;
of Endocyclica, 532;
of Cidaridae, 532;
of Echinothuriidae, 532, 535;
of Centrostephanus longispinosus, 532;
of Echinarachnius parma, 544, 545;
of Echinocardium cordatum, 550;
absent in Pelmatozoa, 582
Pedicellaster, 474
Pedicellasteridae, 456, 474
Pegantha, 296
Peganthidae, 296
Pekelharing, 187 n., 234 n., 237
Pelagia, 311, 312, 315, 316, 323;
P. noctiluca, 311;
P. perla, 323;
P. phosphora, 311, 323
Pelagic, Foraminifera, 61, 66, 69;
Radiolaria, 76;
Dinoflagellates, 131
Pelagiidae, 323
Pelagohydra, 263, 274;
P. mirabilis, 274
Pelagohydridae, 274
Pelagothuria, 568, 569, 572;
P. natans, 572
Pelagothuriida, 572, 577, 578
Pellicle, of Protozoa, 46;
of Flagellates, 109 f., 113;
of Noctiluca, 133;
of Ciliata, 139, 141, 142;
of Coleps, 141, 152;
of Dysteria, 153;
of Vorticella, 157;
of Suctoria, 159;
of tentacles of Suctoria, 161
—see also Cuticle
Pelmatozoa, 430, 579 f.;
phylogeny of, 621
Pelomyxa, 51;
P. palustris, 52 f.;
pepsin in, 16
Penard, on Heliozoa, 71;
on Rhizopoda, 58 n.
Peneroplis, 59, 66;
pylomes of, 64
Peniagone, 572
Pennaria, 272
Pennariidae, 272
Pennatula, 361;
P. grandis, 361;
P. murrayi, 359, 362;
P. naresi, 362;
P. phosphorea, 338, 361
Pennatulacea, 333, 335, 337, 358, 358, 359, 363 f.
Pentaceros, 472
Pentacerotidae, 457, 458, 459, 471
Pentachogon, 294
Pentacrinidae, 588, 589, 591 f.
Pentacrinoidea, 595
Pentacrinus (Isocrinus), 591 f.;
P. asteria, 592;
P. maclearanus, 593
Pentagonaster, 471;
P. japonicus, 472
Pentagonasteridae, 455, 471
Pentremites, 599
Pepsin, 16
Peptic, digestion, 16;
juice in Carchesium, 147
Peptones, 15
Perforate, Corals, 371;
Foraminifera, 58 f.
Peribolaster, 453, 463
Peribranchial spaces of Asterias rubens, 449
Pericolpa, 322
Peridiniales, synonym of Dinoflagellata used by Schütt, 119, 132
Peridinium, 110;
fossil, 132;
P. divergens, 131
Perigonimus, 265, 266, 269
Perihaemal spaces (or canals), of Asterias rubens, 448;
of Ophiothrix fragilis, 481, 488;
of Echinus esculentus, 524;
of Holothuria nigra, 566
Peripatus, segmentation of, 32 n.
Periphylla, 311, 314, 322;
P. regina, 322
Periphyllidae, 310, 322
Periproct, of Echinus esculentus, 504, 507, 512, 513, 534;
of Endocyclica, 530, 534, 538;
of Cidaridae, 530, 533, 534;
of Arbaciidae, 530;
of Echinothuriidae, 535;
development of, in young Echinoid, 613
Peripylaea (= Spumellaria), 76
Perisarc, 251, 263
Perisiphonia, 277, 280
Peristalsis of intestine of Holothuria nigra, 563
Peristome, of Ciliata, 137 f.;
in fission, 147;
of Peritrichaceae, 155 f.;
of Vorticellidae, 155 f., 157;
of Asterias rubens, 434;
of Echinus esculentus, 505, 513, 514;
of Asteroidea, 514;
of Cidaridae, 514, 530, 533;
of Endocyclica, 530;
of Echinothuriidae, 535;
of Asthenosoma hystrix, 537;
of Saleniidae, 537;
of Arbaciidae, 538;
of Diadematidae, 538;
of Echinidae, 539;
of Echinocardium cordatum, 550;
of Spatangoidea, 553;
of Palaeostomatidae, 554
Peristomial area, 139;
of Caenomorpha and Metopus, 154;
of Bursaria, 155
Peristomial collar, 142, 156, 157
Peristomial plate, of Ophiothrix fragilis, 483;
of Endocyclica, 530;
of Cidaridae, 530, 533;
of Echinothuriidae, 530, 535;
of Saleniidae, 537;
of Arbaciidae, 538;
of Echinus microtuberculatus, 540
Peritoneum, of Asterias rubens, 437;
of Holothuria nigra, 567
Peritrichaceae, 138;
pellicle, 141;
myonemes, 142;
trichocysts, 143;
contractile vacuole and reservoir, 145;
pharynx, vestibule, mode of feeding, 145;
fission, 147;
conjugation, 151;
peristomial collar, 156, 157
Perkins, 232 n., 290
Peronella, 549
Peronium, 295
Perrier, on classification of Asteroidea, 461
Persian Tick, 121
Petal, of Echinarachnius parma, 545;
of Fibularidae, 549;
of Echinanthidae, 549;
of Echinocardium cordatum, 551
Petalocrinus, 595
Petasidae, 294
Petasus, 294
Peters, 414 n.
Petrostroma, 193;
P. schulzei, 193
Pfeiffer, on Sporozoa, 94
Phacella, 314
Phacotus, 111;
shell, 113
Phaeoconchia, 79, 85
Phaeocystina, 79, 82, 87
Phaeodaria (Cannopylaea, Tripylaea), 76, 79;
skeleton, 82, 84, 85;
central capsule, 82, 84;
fission, 85
Phaeodium, 76, 81, 82
Phaeogromia, 79
Phaeosphaeria, 79
Phakellia, 224
Phalangopora, 284, 286
Phalansteridae, 111
Phalansterium, 113
Phanerocodonic, 253, 265
Phanerozonate, 454
Pharetronidae, 192
Pharyngella, 79, 85
Pharynx, of Stylonychia mytilus, 139;
of Ciliata, 145;
of Gymnostomaceae, 145;
of Paramecium caudatum, 151;
of Caenomorpha uniserialis, 155;
of Peritrichaceae, 145;
of Carchesium polypinum, 146 f.;
of Vorticella, 156, 157
Pharynx-tube of Euglenaceae, 124 f.
—see also Flagellar Pit
Pheronema, 204;
P. carpenteri, 204, 205, 221
Phialidium temporarium, 281
Pholidaster, 474
Phoriospongia, 220
Phosphorescence, of Dinoflagellata, 132;
of Cystoflagellata, 132, 134;
of Noctiluca, 132, 134;
of Scyphozoa, 311;
of Alcyonaria, 338;
of Pennatulids, 361;
of Ctenophores, 414
Phosphorescent oil-drops in Radiolaria, 80
Photopathy, 21
Phototaxy, 21;
of Euglena, 125
Phycochromaceae, 39
Phycomycetes Zoosporeae related to Flagellata, 109
Phycomycetous Fungi, relations of, 48
Phylactocarp, 276
Phyllactidae, 382
Phyllangia, 400;
P. americana, 374
Phyllode, 553
Phyllograptus, 282
Phyllophorus, 573;
P. rugosus, 567;
P. urna, 574
Physalia, 300, 302, 304, 308
Physiological contrast of Animals and Plants, 38
Physiology, of cell and protoplasm, 3 f.;
of Sponges, 234 f.;
of nervous system of Echinoidea, 519 f.
Physonectidae, 301, 307
Physophora, 301, 308;
P. borealis, 304
Physophorae, 307
Physophorinae, 308
Pigment, of Stentor, 154;
of Sponges, 169, 238;
-granules, of Phaeodaria, 76, 80 f.
Pinacocyte, 170, 213, 237
Pincer-shaped pedicellariae, 456
Pineau, on spontaneous generation, 43
Pinnule, of Antedon rosacea, 581, 583;
of A. eschrichtii, 594;
of Hyocrinus, 590;
of Metacrinus, 592;
of fossil Crinoidea, 595
Pinulus (a pentactine triaxon in which the unpaired actine bears
lateral spines and projects beyond the bounding surface), 204
Piroplasma, 120 f.
Placosmilia, 401
Placospongia, spicules of, 233
Plakina, 212, 213;
P. monolopha, 210, 212, 213
Plankton, Protozoa of, 48;
Foraminifera of, 61;
Radiolaria of, 75
Planorbulina, 59, 63
Plant(s), definition, 39;
Animals and, discussion on, 35 f.;
Higher, movements of, 38;
insectivorous, 38;
-Protists, relations of, 48;
-cells, wall of, 37;
protoplasmic connexions of, 37
—see also Metaphytes
Planula, 341
Plasmodiophora, 89
Plasmodium, 30;
rheotaxy, 21;
of Myxomycetes, 50, 90 f.;
of Proteomyxa, 88;
of Didymium, 92
Plasmodium, a generic name given to Acystosporid Coccidiaceae
producing malarial fever, 103 f.—see Haemamoeba,
Laverania
Plastid, 21, 36 f.;
of Paulinella, 54 n.;
of Flagellates, 110, 112 f.;
of Trachelomonas, 112
—see also Chromoplasts, Chromatophore, Chromoplastid
Plastogamy, 30, 34 n.;
of Rhizopods, 56;
of Foraminifera, Discorbina and Patellina, 69;
temporary, in Actinophrys sol, 72;
of Myxomycetes, 90 f.
Plastron, of Echinocardium cordatum, 550;
of Sternata, 554
Plate, on Dendrocometes, 162
Plates, siliceous, of shell of Rhizopods, 29, 53 f.;
ctenophoral, 141, 412 f.
Platt, Julia B., on density of living protoplasm, 13 n.
Platybrissus, 554
Platyctenea, 413, 416, 421
Platyhelminthes, bladder of, 14 n.
Plectinia, 193
Plectoidea, 78
Plectroninia, 193, 193;
P. halli, 193
Plesiofungiidae, 403
Plesioporitidae, 404
Pleurobrachia, 418;
P. pileus, 416, 417, 418;
P. rhodopis, 418
Pleurobrachiidae, 418
Pleurocorallium, 352
Pleurocoralloides, 352
Pleurogorgia, 355
Pleuronema, 137;
P. chrysalis, 153, 154
Plexaura, 356
Plexauridae, 356
Plimmer and Rose Bradford, on Trypanosoma, 121
Pliobothrus, 284, 286
Plocamia, 223
Plumohalichondria, 225
Plumularia, 279;
P. echinulata, 276;
P. halecioides, 276;
P. profunda, 275;
P. setacea, 276
Pluteus, 607
Pneumatophore, 300 f., 307 f.
Pneumatopyles, 309
Pneumotaxy, 23
Pocillon, 223
Pocillopora, 375, 402, 402;
P. septata, 402

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