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Emotionale Abhängigkeit Ein Ratgeber über die Fähigkeit gesunde Grenzen zu setzen loszulassen und die Liebe zu sich selbst wiederzuentdecken um destruktive hinter sich zu lassen 1st Edition Mary Perlmann full chapter download pdf
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EMOTIONALE ABHÄNGIGKEIT
Mary Perlmann
© Copyright 2021 - Alle Rechte vorbehalten.
Es ist eine Zeit, in der der Patient damit aufhören muss, anderen die
Schuld für seinen Zustand zu geben, denn die Abwälzung der Schuld
hat im Behandlungsprozess keinen Sinn. Selbst wenn der Patient
missbraucht und unterdrückt wurde, sollte es seine Aufgabe sein,
sich von dem Gefühl der Unsicherheit und Unzulänglichkeit zu
befreien. Nur sie können ihren Selbstwert in ihren Augen
wiederherstellen und müssen daher an sich selbst glauben.
Endstadium der Co-Abhängigkeit und
Genesung
Im Endstadium der Co-Abhängigkeit ist der Gegensatz zwischen
Krankheit und Gesundheit am stärksten ausgeprägt. Die Welt des
unbehandelten Co-Abhängigen verengt sich und seine Gesundheit
nimmt ab. Wenn die Co-Abhängigkeit fortschreitet und ihr
Endstadium erreicht, werden Konflikte sehr häufig. Das
Selbstwertgefühl und die Selbstfürsorge nehmen weiter ab. Zu den
chronischen Symptomen der Co-Abhängigkeit gehören weiter
fortgeschrittene Zwangsstörungen und Abhängigkeiten. Zu diesen
zwanghaften Verhaltensweisen gehören die Überwachung des
Süchtigen, Ermächtigung, Zwangsstörungen, Diäten, Affären,
übermäßiges Essen und Alkoholismus. Die Genesung in diesem
letzten Stadium der Co-Abhängigkeit hängt von der
Wiederherstellung des Selbstwertgefühls und des Vertrauens des
Patienten ab. Der Patient wird ermutigt, seine eigenen Ziele zu
verfolgen und Aktivitäten nachzugehen, die ihn besonders
interessieren. Die Patienten äußern den Wunsch, sich voll und ganz
zu artikulieren und auszudrücken, um der Freude und Freiheit willen,
die sie dabei erleben. Der Fokus verlagert sich allmählich von außen
nach innen in dem Sinne, dass der Patient weniger auf den anderen
fixiert ist und stattdessen mit der Selbstreflexion und kritischen
Analyse seines Verhaltens beginnt. In dem Maße, in dem sich der
Fokus vom Objekt der Sucht oder der Abhängigkeit wegbewegt, wird
dem Patienten bewusst, dass er sich viel mehr nach authentischer
Intimität sehnt und dazu fähig ist. Genesung und Behandlung von
Co-Abhängigkeit erfordern eine kontinuierliche Pflege, um einen
Rückfall in den Zustand der Co-Abhängigkeit zu verhindern. Es kann
mehrere Jahre dauern, bis die Veränderungen und die Genesung ein
fester Bestandteil von Ihnen werden.
Kapitel 3. Anzeichen von Co-Abhängigkeit
Eines der schwierigsten Hindernisse bei der Bekämpfung von Co-
Abhängigkeit ist die Verleugnung. Oft fällt es einer oder beiden an
einer Co-Abhängigkeit beteiligten Parteien schwer, die Tatsache zu
erkennen und dann zuzugeben, dass die Beziehung ungesund
geworden ist. Manchmal ist eine außenstehende Partei oder eine
Intervention erforderlich, damit die Co-Abhängigen das Problem
erkennen. Darüber hinaus gibt es Fälle, in denen Co-Abhängige sich
der Ungesundheit der Beziehung durchaus bewusst sind, aber sie
zögern, das Problem nach außen hin anzuerkennen oder
Maßnahmen zu ergreifen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, die
Co-Abhängigkeit zu erkennen, was der erste Schritt zur Überwindung
der Co-Abhängigkeit und zum Aufbau einer gesunden Beziehung ist.
Kodependenz ist keine Interdependenz
Zunächst einmal ist es wichtig, zwischen Co-Abhängigkeit und
Interdependenz zu unterscheiden. Bei der gegenseitigen
Abhängigkeit sind die an einer Beziehung beteiligten Personen nur
bis zu einem gewissen Grad voneinander abhängig. In einem
familiären Umfeld kann sich beispielsweise ein Elternteil auf den
anderen Ehepartner verlassen, wenn es darum geht, Rechnungen zu
bezahlen oder Routinearbeiten mit den Kindern zu erledigen. Ebenso
trägt der andere Ehepartner auf andere, sinnvolle Weise bei. Das
bedeutet nicht, dass sie voneinander abhängig sind oder dass sie
sich aufeinander verlassen, um ein Gefühl des Selbstwerts zu
entwickeln. In Wirklichkeit sind sie individualistisch und können
dennoch die Aufgaben einer Familie auf eine gemeinsame, gesunde
Weise angehen.
AS ENACTED
IN
Scene
Characters
Mrs. Wycherly,
Miss Helen Wycherly,
Miss Rose Newcome,
Miss Amy Sherman,
Lord Ferrol,
George Harold,
Steven Harold,
Dennis Grant.
Syllabus
ACT I
A cup of tea and two social jokes.
5.30 P. M. Friday.
ACT II
Dennis. There! That’s the way in this life. I’ll be bound you never
wanted to see what my writing was like.
Rose. Well, did you ever want to see Amy’s hand?
Steven. Hers is too small to make it worth while.
Amy (sweetly). Is your tea sweet enough, Steven?
Dennis. Why waste your sweetness on the desert air?
Steven. Thank you, Dennis, but I am not a deserted heir, and don’t
suppose I shall be, till The Right Honourable George Augustus
Guelph Dunstan, Earl of Ferrol and Staunton, puts in his
appearance. Till then, Mrs. Amy Sherman Micawber will never desert
her Steven.
Helen. Really, I think it is very unkind to say all these things before
Lord Ferrol arrives. If you begin like this over the “cheerful and
uninebriating teacup,” with a good dinner not far distant, what will
you say when you have just dragged yourself out of bed to breakfast?
Dennis (fiercely). The talking point will be passed. We shall act!
Bul-lud!!!
George (rising and setting teacup on tea-table). So let it be
understood, if you girls give us the cold shoulder when his lordship
arrives, we will not be responsible for the consequences.
Steven. But don’t say we didn’t warn you.
Helen. Well, you deserve to have the cold shoulder for talking to us
so.
Rose. Yes, just as if we had all turned tuft-hunters.
Mrs. W. At least it shows modesty. The boys all take for granted
they cannot stand up against the new-comer.
Rose. Oh, Mrs. Wycherly, what nice, honest, guileless men you
must have known when you were a girl! To think that these should
gain the reputation of modesty by their grumbling!
Helen. Yes, dear, they are delusions and snares, having fully
mastered Talleyrand’s aphorism “that words were meant to conceal
ideas.”
Amy. “Put not your trust in kings and princes.”
George. That’s just what we want, only please extend it to the
aristocracy.
Rose. You all deserve to have us leave you to your own devices, as
soon as we can get a decent substitute.
Mrs. W. Well, if Lord Ferrol is anything like his father, I can
promise you no unworthy one, even compared to my boys here.
Steven (crossing down stage to Mrs. W. and bowing). Mrs.
Wycherly, the race does not improve. Why are the daughters no
longer as their mothers were?
Helen. }
Amy. } Oh!!!
Rose. }
Helen (springing to her feet). Mr. Chairman, or Mrs. Chairwoman,
is not the honourable gentleman’s language unparliamentary?
Rose. It’s uncomplimentary, and I believe that is what
unparliamentary generally means.
Amy (rising). I move the expulsion of the honourable gentleman.
Helen (rising). Second the motion.
Omnes. Question! Question! Question!
Mrs. W. (rising with mock solemnity and leaning on desk).
Gentlemen, after the most mature deliberation the speaker must
announce three decisions. First, the language was not
uncomplimentary, and—
Rose } } Bribery!
Helen } together. } Treachery, treachery!
Amy } } Oh! Oh! Oh!!
Mrs. W. (pounding on table with paper-knife). Order! Order!—
And ergo, not unparliamentary. Secondly, that in consequence the
motion of expulsion is not in order. Thirdly, even if it were in order,
the question could not be taken without debate.
Rose. I appeal to the House.
Dennis (rising). All right! Three to three. Speaker throws casting
vote with us. How do you do—minority?
[Bows.
Helen (rising). Excuse me. We three decline to vote, so there is no
quorum. The question is before the House still, and can be spoken to.
Dennis. How badly the question must feel.
Amy. Not half so badly as you ought to.
Mrs. W. (pounding). Order! The dignity of the chair must be
upheld!
Rose. Then why don’t you hold it up? We’ve no objection.
Amy (rising). Mr. Speaker—
Mrs. W. The honourable member from—from—
George. Philadelphia?
[Bell rings.
Rose and Amy (singing). “Johnny, get your gun, get your sword,
get your pistol. Johnny, get your gun, get your gun, get your gun.”
[Sits.
Steven. Why, in the first place, we shall fool the girls. That’s one
for us! In the second place, they’ll carry out their tender programme
on him, and so be tired of it when the “only genuine has our name
blown in the bottle” puts in his appearance. That’s two for us! Thirdly
and lastly, we will tell him to be a snob, so that the girls will find it
impossible to carry out their plans on him. That’s three for us!
Dennis. But will Parker dare to play such a trick in his first visit?
Wouldn’t he be like those would-be tragedians whose first and last
appearances are identical?
Steven. Oh, Mrs. Wycherly would forgive him anything, for he is
the son of an old sweetheart of hers. As for Frank, he’s up to
anything, and has lived so long in the West that his highest form of
amusement is a practical joke.
Dennis. But how are you going to fool our hostess?
George. Why, she has never seen Frank, and only heard of his
existence when Steven and I brought word of the jolly fellow we had
met in Colorado.
Steven. And, besides, he’s a winner in disguising his person and
voice. George and I coached all one day, lamenting that he had been
left behind, and there he was, sitting beside the driver all the time.
Now to the act!