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Lektion 13: Aus diesem Grund gab es ein Missverständnis.

Aufgabe 2a
Mann: Also, ich nehme das Schnitzel. Und du?

vor allem unsere Mütter,

hatten ja jahrelang hart gearbeitet,

um nach dem Krieg wieder einen normalen

Familienalltag möglich zu machen.

Wir hatten kaum etwas zu essen, kaum etwas anzuziehen.

Viele hatten ihre Väter,

Männer oder Söhne und ihren ganzen Besitz verloren.

Junger Mann:
Das können wir uns heute wirklich gar nicht mehr vorstellen!

Wir brauchen ja nur mal keinen Empfang mit dem Handy zu haben,

da jammern wir schon.

Ältere Dame:
Ja, manchmal kann ich es selbst nicht glauben,

wie wir damals gelebt haben.

Aber irgendwann ging es mit der Wirtschaft wieder aufwärts

und wir gingen guten Zeiten entgegen.

Aber ach, was rede ich!

Das interessiert Sie sicher nicht!

Junger Mann: Doch, sehr sogar. Erzählen Sie ruhig weiter!

Aufgabe 4c
Ältere Dame: Aber ach, was rede ich!

Das interessiert Sie sicher nicht!

Junger Mann: Doch, sehr sogar.


Erzählen Sie ruhig weiter!

Ältere Dame: Wie alt sind Sie denn?

Junger Mann: Ich bin jetzt 21 Jahre alt.

Ältere Dame: Ja, sehen Sie, mit 21 habe ich gerade meinen Hans kennengelernt.

Schauen Sie: Das ist er in Ihrem Alter.

Wir gingen so oft wir konnten in die Galerie zum Tanztee.

Junger Mann: Wie kann ich mir das vorstellen?

Gab es dort tatsächlich Tee für alle?

Ältere Dame: Nein, es hieß Tanztee,

weil es nachmittags war,

meistens am Wochenende.

Es war die einzige Veranstaltung für die Jugend damals

und da gingen wir alle hin.

Der Tanzlehrer legte Musik auf und wir tanzten dazu.

Und dann kam der Rock ’n’ Roll aus den USA nach Deutschland und

mit ihm ein neues Lebensgefühl.

Ach, das war eine herrliche Zeit!

Und, wo gehen Sie so hin?

Junger Mann: Ich gehe fast jeden Freitag und Samstag in einen Club.

Vor 23 Uhr braucht man da allerdings gar nicht erst aufzutauchen.

So gegen Mitternacht wird es dann langsam voll.


Goethe-Zertifikat B1 Prüfung Sprechen Themen Beispiele

1. Das Leben auf dem Land oder in der Stadt

(Was denken Sie besser, das Leben auf dem Land oder in der Stadt?)

Das Thema meiner Präsentation ist das Leben auf dem Land - in der Stadt.

Meine Präsentation besteht aus Folgenden Teilen:

Zuerst möchte ich Ihnen von meinen persönlichen Erfahrungen erzählen.

Danach beschreibe ich die Situation in meinem Heimatland.

Dann möchte ich über Vor- und Nachteile sprechen.

Zum Schluss sage ich meine Meinung.

Viele Menschen müssen im Leben eine wichtige Entscheidung treffen, wo sie in Zukunft leben werden. Oft kann man das Leben auf

dem Lande oder in der Stadt wählen.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich wohne am liebsten in der Stadt. Wichtig sind für mich gute und nahe

Einkaufsmöglichkeiten, kurze Wege zur Arbeit, ein attraktives Freizeitangebot, Kultur und Leben auf der Straße. Ich wohne mit

meinen Eltern mitten in der Stadt.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. In meinem Heimatland wohnen am liebsten in der Stadt wegen kurzer

Wege und guter Einkaufsmöglichkeiten

Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Vorteile:
Stadt: In der Innenstadt ist alles zu Fuß zu erreichen und es gibt viele gute Einkaufsmöglichkeiten. Die Wege zur Arbeit sind kürzer.

Die Jugendliche können ihre Freizeit interessant verbringen. Wenn die Kinder mal grösser werden, gehen sie vielleicht mal gerne in

die Disco oder ins Kino. interessantes Nachtleben.

Land: die Luft ist sauberer als in der Stadt. Es gibt wenig Lärm. das Kind ruhiger und ungefährlicher aufwächst. viel Ruhe, frische

Luft, mehr Platz für Kinder und billiger Mieten.

Nachteil:

Stadt: man hat mehr Lärm, Autoverkehr, viele Staue, Unfälle und Luftverschmutzung man zählt hohe Mieten.

Land: Die Jugendlichen haben wenige Erholungsmöglichkeiten. z.B. Es gibt keine Kinos und Selten eine Disko, keine Geschäfte,

Restaurant, Einkaufszentren, Uni, weniger Kulturangebote.

Meiner Meinung: Ich bin persönlich jedoch fest überzeugt, dass ich ein Stadtmensch bin und mir ein Leben auf dem Lande nicht

vorstellen kann.

Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

2. Ausbildung

man ein Bäcker sein möchte, muss man eine Ausbildung machen. dann kann man als Bäcker arbeiten.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich habe keine Erfahrungen. aber mein Freund ist Mechaniker. Er hat bei seinem

Vater gelernt.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Im Iran gibt es keine Ausbildung. Es gibt etwas, es ist ähnlich. aber sie

dauern 3 bis 6 Monaten und da lernt man z.B. backen, Auto reparieren usw. das nennt

man im Iran Fanni Herfehie. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile Vorteil: Die Leute können schnell Beruf lernen. Sie können

die Arbeiten nach kurzer Zeit beginnen. Während der Ausbildung verdient man schon Geld. Die Finanzierung ist einfacher. Eine

Ausbildung ist praktisch orientiert und näher am echten Leben.


Nachteil: Ohne Ausbildung findet man schlechter eine Arbeit. Und verdient oft weniger Geld. Die Karriereaussichten bei einer

Ausbildung sind in der Regel begrenzt.

Meiner Meinung nach ist gut,dass die Ausbildung gibt. Manche Leute haben keine Lust auf ein langes Studium. Sie wollen ganz

schnell mit der Arbeit anfangen, Geld verdienen, eine Familie haben und das ist gut für die Leute. Das war meine Präsentation.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

3. Auswanderung (Auslandsaufenthalt, ja oder nein?)

Das Thema meiner Präsentation ist Auswanderung.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich möchte nur eventuell für das Studium z.B. nach Deutschland verreisen.

Danach möchte ich aber schnell zu meinem Heimatland und zu meiner Familie zurück. Jetz würde ich gerne über die Situation im

Iran sprechen. Viele Leute müssen ihre Heimat verlassen, weil sie sich dort nicht mehr sicher fühlen oder keine Arbeit finden. Die

meisten Iraner möchten oft nach Europa auswandern. und bleiben dort für eine längere Zeit, weil sie dort eine bessere Arbeit

finden. Die meistens Studenten, die nach dem Abschluss des Studiums keine gute Arbeit in ihrem Heimatland finden können,

entscheiden sie sich für die Auswanderung.

Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Vorteile des Lebens im Ausland: neue Kontakte, viele neue Freunde finden, können ein besseres Leben haben.

Nachteile: Es ist aber natürlich eine sehr schwere Entscheidung, ins Ausland zu verreisen. Man muss doch sein Vaterland und seine

Familie für lange Zeit oder sogar für immer verlassen. manchmal ist es schwer, dass man eigentlich nie in seiner Muttersprache

sprechen kann. Sie müssen ein Haus mieten. Am anfang ist alles sehr fremd, am meisten vermissen sie ihre Familie und Freunde.

Sie müssen neue Sprache, Kultur kennenlernen. Manchmal begegnet man mit Misstrauen, weil die Menschen oft Angst vor dem

Unbekannten haben. Man hat Angst vor Zukunft.

Das ist meiner Meinung nach ein guter Grund für die Auswanderung. Wenn ich eine Fähichkeit habe, im Ausland zu studieren,

werde ich das sehr gerne tun und ich kann durch Auswandern Ihr Leben verbessern. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für

Ihre Aufmerksamkeit.

4. Bio-Essen (Was denken Sie über Bio-Essen?)


Das Thema meiner Präsentation ist Bio-Essen.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. In meiner Familie essen wir Abends immer zusammen. Meine Mutter kann sehr

gut kochen. Sie kauft immer auf dem Markt ein, es gibt viele Gemüse und wir essen jeden Tag Salat. Ich glaube nicht, dass meine

Mutter Bio-Produkte kauft. Sie passt immer sehr gut auf, dass sie nur ganz frische Öebensmittel kauft und sie geht jeden Tag

einkaufen. Ich habe im Supermakt gesehen, dass Bio-Eier und Bio- Gemüse teuer sind als die anderen Lebensmittel. ich glaube, ich

habe bisher noch nie Bio-Obst oder Bio-Gemüse gegessen. Ich kann also nicht sagen, ob das besser schmeckt.

Jetzt würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns gibt es in den Geschäften viele Bio-Lebensmittel: Milch,

Fleisch,Eier,Obst und Gemüse, aber nur in den großen Städten. In den kleinstädten wissen die Leute genau, woher die Lebensmittel

kommen, die sie auf dem Markt kaufen. Die Iraner denken, dass gutes Essen sehr wichtig ist,deshalb ist es auch wichtig,nur gute

Lebensmittel zu kaufen. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Ich glaube, es ist ein großer Vorteil der Bio-Produkte, dass sie nicht mit Gift behandelt werden. Tomaten, salat und Obst sollte man

wohl wirklich nur dort kaufen, wo man Vertrauen hat. Viele Menschen kaufen Bio-Eier, weil sie glauben, dass es den Hühnern auf

einem Bio-Hof gut geht. Ich weiß aber nicht, ob das wirklich stimmt. und das ist einer der größten Nachteil der Bio- Produkte: Dass

man nicht wirklich wissen kann, was auf den Bio-Höfen passiert. Außerdem ist das Bio-Essen teurer, das ist auch ein Nachteil.

Meine Meinung ist, dass man sehr genau aufpassen soll, welche Lebensmittel man kauft. Am besten ist es, wenn man auf dem

Markt die Produkte aus der Umgebung kauft. wenn das nicht geht, dann sind Bio- Tomaten sicher besser und gesünder als die

Tomaten, die mit dem Flugzeug aus einem fernen Land kommen. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit.

5. Computer für jeden Kursraum braucht man Computer im Kursraum?

Das Thema meiner Präsentation ist Computer für jeden Kursraum.

Computer ist ein Gerät, das uns in unserem Leben hilft. z.B. man kann mit dem Computer ins Internet gehen, spielen, mit dem

program arbeiten. Heutzutage wird der Computer sowohl privat als auch im Berufsleben benutzt. Jetzt geht es um meine
persönlichen Erfahrungen. Ich habe auch seit 20 Jahren einen Computer. In meinem Leben spielt Computer sehr wichtige Rolle. Ich

benutze der Computer fast 4 Stunde am Tag. Wenn ich ein Problem habe, gehe ich am Computer und dann suche ich im Internet.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. in meinem Heimatland gibt es nicht in jedem Haus einen Computer. Und

nur in den ganz reichen Familien hat ein Kind einen eigenen Computer. Weil die Computer sehr teuer sind und die Schüler können

sich nicht leisten. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile

Vorteil: Computer in unserem leben ist ein nützliches Gerät,das unser Leben und unsere Arbeit erleichtert. die Leute können mit

dem Computer schneller lernen. Manche Leute haben keinen Computer zu Hause. deswegen sie können in der klassen lernen.

Nachteil: ich glaube, dass Computer sehr schlecht für die Augen ist. Wenn Sie jeden Tage am Computer arbeiten dann brauchen sie

eine Brille.

Meiner Meinung nach ist Computer sehr nützlich und Ich kann mir ein Leben ohne Computer nicht mehr vorstellen. Das war meine

Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

6. Computer spielen (soll man Computerspiele spielen?)

Das Thema meiner Präsentation ist Computer spielen.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich habe schon als kleines Kind Computerspiele gespielt. Mein Beruder hat mir

gezeigt, wie das geht und ich fand es toll. Ich finde es cool, immer mit vielen Leuten im Internet verbunden zu sein. Ich spiele oft

mit meinem Smartphone.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. In meinem Heimatland ist es so wie in Deutschland: Es gibt Kinder, die

gern zu Hause bleiben und am Computer spielen. Die meisten junge Leute sind aber lieber draußen und spielen mit anderen

Kindern. Viele Eltern sind auch nicht damit einverstanden, dass die Kinder immer vor dem Computer sitzen. Nun erwähne ich

einige Vor- und Nachteile.

Es ist ein Vorteil, man kann beim Spielen etwas lernen. z.B. es gibt interessante Spiele: strategie oder Detektivspiele... sogar man

kann seine Sprache bessern.

Ein Nachteil bei den Computerspielen ist, dass die kinder dann viel zu Hause sitzen und sich nicht bewegen. und es schadet ihren

Augen.
Meiner Meinung nach soll man vielleicht nur eine Stunde am Tag vor dem Computer sitzen. Das war meine Präsentation. Vielen

Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

7. Einkaufen im Internet (soll man im Internet einkaufen?)

Das Thema meiner Präsentation ist Einkaufen im Internet. Heutzutage gibt es verschiedene Seite im Internet, dass man einkaufen

kann. Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich habe viele Erfahrung mit Einkaufen im Internet. Meistens kaufe ich

Kleidung, Sportsachen und Freizeit Artikel online. Vor kurzem habe ich mir eine Schuhe online bestellt und war sehr zuferiden

damit. aber meiner Freund hat ein Handy im Internet gekauft und das war Kaputt.

Jetzt würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. In meinem Heimatland ist Einkaufen im Internet nicht so beliebt. Viele

Iraner finden diese art des Einkaufens gefährlich und haben Angst vor Betrügern. Die Leute im Iran sind eher misstrauisch. Nun

erwähne ich einige Vor- und Nachteile

Ein Vorteil von Einkaufen im Internet ist das große Angebot. Außerdem ist das bequem, etwas von zu Hause zu bestellen und

meistens ist es sogar billiger. Wir können 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche die Produkte Ihrer Wahl bestellen. z.B. wenn

man etwas kaufen will, normaleweise muss man in die Stadt gehen. von einem Geschäft zu dem anderen Geschäft. Manschmal

gibt es das nicht was man will. aber im Internet Sie können ganz schnell finden. Sie sitzen ganz gemütlich zu Hause. z.B. ich setze

mich zu Hause am Computer und dann ganz gemütlich suche ich z.B. eine Kamera oder nach halb Stunde finde ich eine Kamera

dann bestelle ich die Kamera und am nächsten Tag bekomme ich die Kamera per Post.

Aber natürlich gibt es auch Nachteile. Es kann passieren, dass die Bestellung zu spät ankommt. oder die Beschreibung war nicht

richtig. Außerdem kann man die Ware nicht an- oder ausprobieren.

Meiner Meinung nach hat Einkaufen im Internet sowohl Vorteile als auch Nachteile. Ich finde es gut, wenn man beide

Möglichkeiten hat: online und im Geschäft. dann findet man mit Sicherheit immer das richtige Produkt. Trotzdem sollten wir oft

auf Supermarkt gehen.Aber wenn wir keine Zeit haben,ist das Einkaufen im Internet die beste Lösung um Zeit zu sparen. Das war

meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


8. Einkaufszentrum (Was denken Sie über Einkaufszentrum?)

Das Thema meiner Präsentation ist Einkaufszentrum. Heutzutage ist die Lebensqualität beser, so ist Nachfrage nach dem

Einkaufen mehr. Deshalb werden viele Einkaufszentrun gebaut, Es bringt viele große Vorteile zu den Menschen.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich bin ein Mann und ich gehe selten ins Einkaufszentrum. Aber wenn ich

dorthin komme, kaufe ich viele Waren.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns gibt es viele Einkaufszentrum. Sie wurden im Zentrum der Stadt

gebaut, weil der Lebenstandard hier gut ist. Man geht dort nicht nur einkaufen sondern auch zum Spaß zu machen. (sich zu

vergnügen) Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Vorteile: Im Einkaufszentrum gibt es alles, was man braucht. Außerdem haben diese Produckte gute Qualität und Gewährleistung.

Dort gibt es viele neue moderne Produkte, damit man sich aussuchen kann. Außer des Einkaufs geht man ins Einkaufszentrum um

zu essen, um zu spielen. Besonders gut kann man sich ohne Bezahlen mit Freunden treffen.

Nachteile: Weil die Preise dort sehr teuer sind. Man muss viel Geld ausgeben. Das Einkaufszentrum verursacht nicht nur die

Umweltverschmutzung durch den Abfall sondern auch einige Verkehrsproblems. Außerdem gibt es furchbar Musik, deshalb bringt

es sehr Lärm.

Meine Meinung ist, dass das Einkaufszentrum in der Zukunft sehr nötwendig wird. Wir sollten ins Einkaufszentrum gehen, um

einzukaufen, weil es dort sowohl gute Dienst als auch gute Waren gibt Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit

9. Englisch (soll man Englisch können?)

Das Thema meiner Präsentation ist Englisch lernen. Es ist heutzutage sehr wichtig, viele Sprachen zu sprechen, um sich mit

jemandem zu verständigen. Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich kann drei Sprachen sprechen. Persisch, Englisch

und Deutsch. Als ich Kind war, ging ich zur Sprachschule. Ich habe seit zwei Jahren Englisch gelernt . Bei uns ist eine Sprachschule.

Ich habe einen Internetfreund. Ich spreche mit ihm so schreibe immer auf Englisch.
Jetzt würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Im Iran lernt jeder Schüler von der Grundschule bis zum Gymnasium

Englisch. Trotzdem können viele Iraner nicht sehr gut Englisch sprechen. Ich glaube, das liegt daran, dass wir im Unterricht zu viel

Grammatik lernen und zu wenig sprechen. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Es ist ein Vorteil, dass wir andere Kulturen kennenlernen. z.B. Ich sehe einen Film. Amerikanischen Film, Ich verstehe was sie sagen

und ich weiß schön

und Ich habe Spaß dabei und verstehe ich, wie die Amerikanen leben. Man kann im Ausland studieren. Es ist eine große Hilfe,

wenn man die Sprache schon kann, um in ein unbekanntes Land zu gehen.

Es ist ein Nachteil, dass es so viel Zeit und Geld kostet. Außerdem finde ich Sprachenlernen sehr anstrengend und schwierig. Wenn

man in der Schule die Fremdsprachen nicht gut gelernt hat, ist es später nicht leicht, gut sprechen zu lernen.

Meiner Meinung Nach sollte man Englisch als zweite Fremdsprache lernen und auch mit Englisch kann man sich fast überall

verständigen. (Englisch ist sehr wichtig, denn spricht man es fast überall) Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit.

10. Extreme Sport (soll man Extreme Sport treiben?)

Das Thema meiner Präsentation ist Extreme Sport.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Huetzutage interessieren sich einige jugendlichen besonders für

Extremsportarten. Ich möchte Extremsport machen, weil ich die Aufregung erleben möchte. Das ist auch die Möglichkeit, um ein

interessantes Leben zu erleben.

Jetzt würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns jugendliche möchten närtulich diese Spielen probieren, weil sie

etwas neues Erfahren will und einige Jugendliche möchten die Extremsportarten probieren, um den Anderen zu zeigen, dass sie

sehr modern und stylisch sind. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Vorteil: Wenn man Extremsport macht, will man den Alltag vergessen und dann kann man sich gut fühlen und besser arbeiten.

Man kann vor Angst sich selbst überwinden und man fühlt sich glücklicher.
Nachteil: Extremsportarten sind sehr gefährlich. Man kann sich verletzen und Unfall haben, wenn man Extremspielen spielt.

Besonders haben einige Leute Herzprobleme, das kann der Gesundheit schaden. Außerdem muss man viel Geld ausgeben und viel

Zeit verbringen, um Extremsportremspielen zu spielen. Deshalb hat man keine Zeit, etwas anderes zu machen.

Meiner Meinung ist, dass die Jugendlichen Extremsport machen sollten, um etwas neues zu erfahren und vor dem Spielen muss

man sich gut Informationen und Anweisung lesen und Schutzkleidung tragen. Außerdem soll man Versicherung haben und wenn

man Freizeit und gute Gesundheit hat, probieren die Extremsportarten. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit.

11. Fertiggerichte Fertigessen (Fastfood)

Das Thema meiner Präsentation ist Fertiggerichte.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Früher aß ich viele Fertiggerichte und ging ich mit meinem Freunden immer

zwei Mal in der Woche zum Fastfood. Aber jetzt weiße ich, dass es Gefahr für Gesundheit ist. Trotzdem kaufe ich manchmal einen

fertigen Salat im Supermarkt, wenn ich wenig Zeit habe.

Jetzt würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Früher gab es kein Fertigessen im Iran, aber heutzutage essen Iraner viel

Fertigessen. und es gibt auch in jedem Supermarkt. Besonders essen jugendlichen Fastfood. die meisten Menschen arbeiten und

haben nicht viel Zeit zum Kochen und sie kaufen sich Fertig-Essen. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Es ist ein Vorteil, dass Fertiggerichte billiger sind und es braucht weniger Zeit

z.B. wenn Ich Hunger habe, gehe ich zum Fastfood und nach 10 Minuten habe ich mein Essen. Das ist lecker und ist schnell.

Es ist ein Nachteil, dass Fertiggerichte viel Fett haben und sie machen dick und Krank. Kann man mit Fastfood nicht so lange leben.

Obwohl eine Pizza sehr verlockend ist, sind Fertiggerichte sehr ungesund, weil sie mit vielen Zusatzstoffen behandelt werden.

Meiner Meinung nach sollen wir uns gesund ernähren. Das ist Gefahr für unsere Gesundheit. Das war meine Präsentation. Vielen

Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


12. Fremdsprache (soll man mehr Fremdsprachen lernen?)

Das Thema meiner Präsentation ist Fremdsprache. Es ist heutzutage sehr wichtig, viele Sprachen zu sprechen, um sich mit

jemandem zu verständigen. Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich kann 3 Sprachen sprechen. Persisch, Englisch

und Deutsch. Als ich Kind war, ging ich zur Sprachschule. Bei uns ist ein Sprachinstitut. Ich habe einen Freund. Ich spreche mit ihm

so schreibe immer auf Deutsch

Jetzt würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Im Iran lernt jeder Schüler von der Grundschule bis zum Gymnasium

Englisch. Trotzdem können viele Iraner nicht sehr gut Englisch sprechen. Ich glaube, das liegt daran, dass wir im Unterricht zu viel

Grammatik lernen und zu wenig sprechen. Viele Iraner nur ein fremdsprache sprechen.

Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Es ist ein Vorteil, dass wir andere Kulturen kennenlernen. z.B. Ich sehe einen Film. Amerikanischen Film, Ich verstehe was sie sagen

und ich weiß schön und Ich habe Spaß dabei und verstehe ich, wie die Amerikanen leben. Man kann im Ausland studieren. Es ist

eine große Hilfe, wenn man die Sprache schon kann, um in ein unbekanntes Land zu gehen.

Es ist ein Nachteil, dass es so viel Zeit und Geld kostet. Außerdem finde ich Sprachenlernen sehr anstrengend und schwierig. Wenn

man in der Schule die Fremdsprachen nicht gut gelernt hat, ist es später nicht leicht, gut sprechen zu lernen.

Meine Meinung ist, dass jeder man mindestens zwei Fremdsprachen sprechen soll. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für

Ihre Aufmerksamkeit.

13. Gemeinsames Abendessen (Brauchen die Familien ein gemeinsames Abendessen?)

Das Thema meiner Präsentation ist gemeinsames Abendessen. Die gemeinsame Mahlzeit mit der Familie ist heutzutage leider

weniger als Vergangenheit

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. ich esse oft mit meinen Eltern ein gemeinsames Abendessen. wir versuchen so

oft wie möglich zusammen zu essen.

Jetzt würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Die meistens Iraner haben ein gemeinsames Abendessen. Während die

Erwachsenen zur Arbeit gehen, sind Kinder in der Schule und haben die Eltern keine Zeit für ein gemeinsames Mittagessen. Darum

schöner, wenn man dann jedenfalls am


Abend gemeinsam am Tisch sitzen kann. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Vorteil: ich liebe es: das Essen mit der Familie oder mit der Freunden. Ein gutes Essen, mit lieben Menschen am Tisch und nette

anregende Gespräche – was will man mehr? Man kann dabei wunderbar den Alltagsstress entspannen. Mit der ganzen Familie

schmeckt das Essen gleich doppelt so gut und ist es noch gesund.

Nachteil: In einigen Familien läuft während des Essens der Fernseher oder Handy. Beim Essen sollte man sich immer Zeit lassen.

Soll man nicht schnell wieder vor dem Fernseher oder Computer zu sitzen.

Meiner Meinung nach sollte man versuchen, wenigstens einmal am Tag gemeinsam bei Tisch zu sitzen. Gemeinsam Kochen kann

ebenso eine Verbindung schaffen, wie andere gemeinsame Tätigkeiten. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit.

14. gesund Essen

Das Thema meiner Präsentation ist gesund Essen. Jeder kann frei entscheiden, wie er sich ernährt und hat damit grossen Einfluss

auf seine Gesundheit.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich esse sehr gern Fleisch und Gemüse. Bei meinen Eltern, meine Mutter kocht

immer. z.B. gestern haben wir Spagetti gehabt. Ich esse manschmal Fastfood.

Jetzt würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Im Iran viele Leute kochen zu Hause. Meistens die Mütter kochen was,

aber einige Leute gehen am Wochenende ins Restaurant oder Fastfood. Die Jugendliche essen meistens Fastfood. z.B. Fastfood

lokale Geschäfte sind McDonald, KFC, Das Essen bei ihnen ist sehr Lecker. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile Eine gesunde

Ernährung ist gut für die Ernährung des Körpers. Wenn man gesund isst, wird man glücklich. Gute Ernährung hilft nicht nur dem

Körper, sondern auch der Seele.

Nachteil: Es nimmt viele Zeit weg. Ich habe keine Zeit zum Kochen weil ich in einer Vollzeitstelle arbeite und nebenbei den

Haushalt führe.

Meiner Meinung nach ist gute Ernährung sehr wichtig, weil es Erkrankungen verhindert: zum Beispiel Schlaganfall, oder Diabetes -

damit kann man länger leben! Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
15. Große Liebe im Internet (was denken Sie über Fernbeziehung / Liebe durch das Internet?)

Das Thema meiner Präsentation ist Große Liebe im Internet. Viele Singles suchen ihre große Liebe über das Internet.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich habe zwar keine persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema, aber ein

Freund von mir hat eine Erfahrung. Er hat mit ein Mädschen kennengelernt. Sie haben 10 Monaten einander geschrieben. und

dann sie haben sich getroffen. danach sie heiraten. Ohne Internet hätten sie sich niemals kennengelernt,denn sie wohnten damals

140 km auseinander.

Jetzt würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns große Liebe im Internet ist so beliebt. Meistens Iraner finden im

Internet ihren Partner. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile

Vorteil: Die Partnersuche im Internet ist besonders gut geeignet für etwas schüchterne Menschen, die wenig Erfahrung im Flirten

haben. Man kann locker mit Leuten kommunizieren und sich nett unterhalten. Man kann den Menschen kennenlernen. und kann,

vielleicht sogar freier, über alles reden, denn man ist sich noch nicht persönlich begegnet.

Nachteil: im Internet soll man einbisschen aufpassen. es gibt auch viele Leute, die etwas Falsches da schreiben. z.B. ein Freund von

mir hat ein Mädschen kennengelernt und das Mädschen erzählte, sie studiert uns sie ist

21. aber später sie haben sich kennengelernt. sie war nur 15. das war von meinem Freund ein Große Liebe. aber das Mädschen

war nur ein schwindler. Meine Freundin war total enttäuscht. Das Mädschen war überhaupt nicht so wie im Chat.

Meiner Meinung nach gibt es Leute, die keine Freundin haben. Sie können auch eine Freundin über das Internet finden. aber es

gibt auch viele schwindler und mann muss aufpassen und besonders es ist ja für die kinder gefährlich, deswegen mussen die Eltern

aufpassen. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

16. Haushalt

Das Thema meiner Präsentation ist Haushalt. Was ist eigentlich Haushalt ? Zum Beispiel: kochen, Tisch decken, Geschir

abwaschen, waschen,einkaufen, staubsaugen, Müll runter tragen...


Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich mache oft den Haushalt und manchmal helfe ich meiner Mutter. z.B. Ich

räume immer mein Zimmer auf. Ich mache, einzukaufen, Haustiere füttern, Geschir abwaschen, usw.

Jetzt würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns im Iran, gibt es keine Hausmänner. die Arbeit im Haushalt

machen die Frauen oder Männer machen weniger als die Frauen. Die Kinder arbeiten auch nicht. also die Frauen müssen immer

arbeiten. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile

Es ist besser wenn alle zu Hause helfen z.B wenn meine Mutter kocht, ich wasche ab und meine Schwester Tisch deckt, eine

staubsaubt dann ist meine mutter nicht müde. wir sind alle nicht müde, dann können wir uns Abend unterhalten und einen Film

sehen dann können wir ein schönen Abend machen aber wenn meine Mutter alles macht, sie ist müde. sie wird Krank. Es ist ein

Nachteil, dass manche Männer von den Hausarbeiten nicht wissen. So geht alles schief. z.B. Sie ganzen Zeit arbeitet, sie ist müde.

Sie kann nicht mit uns reden. Sie hat keine Lust.

Meiner Meinung nach kann der Mann Hausarbeit verrichten. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

17. Haustier (soll man Haustiere haben?)

Das Thema meiner Präsentation ist Haustier. Was ist eigentlich Haustier ? Das Haustier ist ein Tier, das bei uns wohnt. z.B. Hund,

Katze, usw..

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich habe seit 10 Jahren einen Hund. Er ist sehr lieb. Ich gehe Jeden Tag mit

meinem Hund spazieren und wir machen viel Spaß. Ich füttere meinem Hund zwei mal am Tag. wenn ich schlechte laune hat, dann

kann ich mit meinem Hund spielen

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns im Iran, haben nur weniger Menschen die Haustiere. Einige

haben Katze und einige haben Hund, aber Halten von Haustier im Iran ist sehr teuer.

Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Es ist ein Vorteil, dass wir treue Freunde haben und so fühlen wir uns nicht allein. z.B. Wenn man allein ist, dann kann mit seinem

Haustier spielen. wenn ich Probleme habe, gehe ich mit meinem Hund spazieren und spiele ich mit ihm. dann fühle ich mich besser.
aber was es die Nachteile angeht ? Eine Haustiere zu Halten ist teuer. z.B. das Essen kostet viel. man muss das Haustier zum Artz

bringen und muss mit ihm spielen. man soll mit dem Tier immer Gassi gehen.

Meiner Meinung nach sind die Haustiere sehr intressant und gefühlsvoll und wir machen mit ihnen viel Spaß. Ich lebe gerne mit

Tieren, weil sie so lieb sind und mir Freude machen. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

18. Hotel Mama (Bis wann sollen die Kinder bei den Eltern wohnen?)

Das Thema meiner Präsentation ist Hotel Mama. Wenn ich zu Hause bei den Eltern wohne, bis ich heirate, Das ist Hotel Mama.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich wohne bei meiner Familie. z.B. Ich bin 27 und wohne immer noch bei den

Eltern. Meine Schwester ist auch 24 wohnt immer noch da. Meine Mama kocht und dann wäsche macht und dann sauber macht,

putzt. Ich muss nicht viel machen. Jetzt würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns im Iran, wohnen viele Junge

Leute zusammen mit ihren Eltern. z.B. Mein Freund ist 30, wohnt bei seinen Eltern. Ich weiß, dass die Studenten in Deutschland

oder in England oft allein leben. aber bei uns ist das nicht so.

Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile

Es ist Vorteil, wenn Jung Leute bei ihren Eltern wohnen und es ist billiger und sehr angenehm z.B. wir brauchen nicht zu kaufen und

waschen. aber wenn ich allein wohne, mitten kostet viel Geld. Die Junge Leute können sich ganz auf ihre Arbeit oder das Studium

konzentieren. Die Eltern sehen ihre Kinder jeden Tag.

Es ist ein Nachteil, wenn junge Leute nicht lernen, ihr Leben allein zu organisieren.

Meiner Meinung: Aber trotzdem möchte ich, dass meine Kinder zu Hause wohnen, bis sie heiraten. Natürlich müssen die Eltern den

jungen Leuten viel Freiheit geben. Sie können jeden Tag ausgehen und ihre Freunde können sie besuchen. Sie machen auch viele

Reisen. Aber es ist wichtig, dass die ganze Familie zusammen wohnt. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit.

19. Internet Unglauben (Sind Informationen im Internet richtig oder Falsch?) Das Thema meiner Präsentation ist Internet

Unglauben. Was ist eigentlich Internet Unglauben? z.B. Ich möchte etwas über Internet kaufen, aber ich weiß nicht, ob die Ware

richtig ist.
Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Wir können uns mit Internet Informieren. Gestern habe ich etwas gelesen. aber

heute weiß ich, dass es Falsch war.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns gibt es viele seite, aber sie kann man nicht vertrauen. Früher gab

es weniger seite als heute. Im Iran kann man durch das Internet viele Sachen aussuchen und einkaufen. Nun erwähne ich einige

Vor- und Nachteile

Es gibt bekannte Seite, man kann einfach zu vertrauen. aber Nachteil: ich habe eine Schuhe gekauft. aber die Schuhe waren Kaput.

Mein Freund hat ein Handy bestellt, aber Handy war kaput und funktioniert nicht.

Meiner Meinung nach gibt es viele Information, die nicht wahr. Wir sollen aus bekannte Seite benutzen. Das war meine

Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

20. Internet (soll man Internet benutzen?)

Das Thema meiner Präsentation ist Internet.

Heutzutage spielt das Internet eine große Rolle im Leben von Menschen. und man kann nicht unser Leben ohne Internet vorstellen.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich selbst bin sehr abhängig von dem Internet. Ich benutze es für alles. Jeden

Tag benutze ich Facebook und Google und schicke ich viele E-mail. z.B. Wenn ich die Universität besuchen möchte, wenn ich eine

Ware kaufen möchte, wenn ich einen Film sehen möchte, wenn Ich die Song lade, gehe ich ins Internet.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Im meinem Heimatland benutzen auch viele Leute Internet, besonderes

die Studenten, die keine Zeit haben um in die Bibliothek zu gehen. denn der Untericht dauert manchmal bis Abend. Nun erwähne

ich einige Vor- und Nachteile.

Vorteil: Toll ist, dass ich mit einem Klick alles finden kann, was ich will. Man kann viele Informationen aus dem Internet

bekommen, sogar spart man viele Zeit. z.B. ich habe selbst einfach per Internet zum Zertifikat B1 angemeldet. aber letztes Jahr

war nicht so. wir mussten lange Strecke aus anderer Stadt nach dem Institut kommen um Prüfung zu anmelden. Man kann E-mail

senden, viele Information finden, neue Menschen kennen lernen, die Filme sehen und Musik hören, Informationen suchen, Kontakt

mit Freunden. Nachteil: Das Internet kann abhängig machen. ist gefährlich, wenn die femde Leute Personaldaten stehlen. sind
nicht alle Informationen richtig, die man findet. Kommmunikationsprobleme beim Chatten, weil etw. falsch sein kann, wenn man

es nur schreibt, da dann ja Mimik, Gestik nicht kommt. Man kann internetsüchtig werden.

Meiner Meinung nach ist Internet nützlich und jeder muss lernen richtig das Internet zu benutzen. Das war meine Präsentation.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

21. Kinder und Fernsehen

Das Thema meiner Präsentation ist Kinder und Fernsehen.

Die Kinder sehen viel fern. Heutzutage das ist ein wichtiges Thema. und die Eltern sind gesteresst und haben nicht zu viel Zeit für

die Kinder. Wenn die von der Schule kommen, mechen sie immer Fernsehen. Es gibet viele Kinderfilme. Sie sehen Kinderfilme und

Sie sehen auch Erwachsenefilme. Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Mein Bruder hat ein Kind. Er sieht jeden Tag 3

Stunde, manchmal 4 Stunde Fernsehen.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns im Iran viele Kinder sehen fern. z.B. Wenn die Kinder nach Hause

kommen, machen

Fernsehen an. Sie schlafen mit Fernsehen, Sie hören Musik mit Fernsehen. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Fernsehen ist lustig für Kinder. z.B. Nach der Schule sind die Kinder sehr müde. dann sie können vor dem Fernsehen sitzen, um zu

entspannen. Es ist Nachteil, dass Fernsehen viele Zeit nimmt. Es schadet ihre Augen. Nach der Schule machen nicht ihre

Hausaufgabe und ich denke, das ist nicht so gut. Meiner Meinung nach sollen die Kinder Maximum 1 Stunde pro Tag fernsehen.

Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

22. Kinder und Handy

Das Thema meiner Präsentation ist Kinder und Handy. Heutzutage haben viele kinder ein Handy.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Als ich Kind war, gab es keine Handys, aber heutzutage darüber viele Menschen

diskutieren. z.B. aber jetzt mein kleiner Bruder ist 7 Jahre alt und hat ein Handy.
Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Im Iran wollen alle Kinder ein Handy haben. Sie wollen ein teueres Handy

haben und wollen viel spielen mit dem Handy. Mein Kusin ist 4 Jahre alt und spielt mit dem Handy jeden Tag anstatt im Hof mit

andere Kinder zu spielen.

Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile. Es ist ein Vorteil, dass wir mit alle Freunde kommunizieren können. Es ist ein Nachteil,

dass Handy das Lernen stört.

Meiner Meinung nach können sie das Handy benutzen, nur wenn es wichtig ist. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit.

23. Klamotten der Kinder (Sollen die Eltern Klamotten der Kinder stimmen?)

Das Thema meiner Präsentation ist Klamotten der Kinder.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich habe bisher nicht viel über die Kleidung und Mode nachgedacht. als ich Kind

war, wollte ich am liebsten nur rote oder weiße Kleider tragen. Ich hatte auch ein rotes T-Shirt, das ich immer zur Schule anziehen

wollte. Heute trage ich gern sportliche Kleidung. Meistens kaufe ich Jeans und Pullover.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Im Iran tragen die meisten Kinder Jeans und T-Shirt. Viele Kindder

wünschen sich teure Sportschuhe. Die meisten Kinder haben nicht Geld, um teure Sachen zu kaufen. Und die Eltern schenken ihnen

vielleicht ein Paar gute Sportschuhe. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Die Markenkleidung bleibt nach einigen Wäschen länger in Form und die Farbe verblasst weniger schnell. Besonders bei Schuhen

sollte in dieser Hinsicht nicht gespart werden, da die Fußgesundheit im weiteren Leben eine große Rolle spielt.

Es ist ein Nachteil, dass sich nicht alle Familien die Markenmode leisten können.

Meiner Meinung nach will ich gute Qualität kaufen, die Marke interessiert mich nicht so sehr. Kinder sollen in die Schule gehen,

um zu lernen und nicht zu zeigen, wer die beste Marke hat. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

24. Luft Verschmutzung


Das Thema meiner Präsentation ist Luft Verschmutzung.

Saubere Luft ist nicht nur für die Umwelt, sondern auch für uns Menschen ein Grunderfordernis.Es gibt viele Fabriken, die machen

unsere Luft schmutzig. Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich wohne in Sari. Da Luft ist schön. Wenn ich in Tehran

bin, habe ich kopfschmerzen. z.B. ich habe einen kleinen Bruder, Er ist immer Krank. wir waren beim Arzt, der Arzt sagte: die Luft

ist Schmutzig und daher ist dein Bruder Krank. sie können nicht länger in Tehran Leben. sie sollen nach Norden fahren und da

leben.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns gibt es viele Fabrike. Sie machen Luft schmutzig. Es gibt viele

Autos in Tehran. Sie machen die Luft schmutzig. Es gibt viele Motorad der Gesundheit zu schaden. Nun erwähne ich einige Vor-

und Nachteile

Lutft Verschmutzung macht die Erde warm. Weniger kalt, das heißt weniger Verbrauch für wärmen. also spart es Energie. Die Luft

Verschmutzung schadet uns und macht uns Krank. Wir können nicht lange leben. Unsere Kinder werden Krank. Wir sind nicht froh.

Wir können nicht spatzieren gehen. Wir können nicht draußen spielen.

Meiner Meinung nach sind die Industrie und die Landwirtschaft für die Luftverschmutzung verantwortlich. Das war meine

Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

25. Mittags schlafen (Soll man im Büro paussen?)

Das Thema meiner Präsentation ist Mittags schlafen.

Was ist eigentlich Mittagsschlaf ? Es ist ein kurzen Schlaf Nach dem Essen. Die Zeit zwischen Vormittag und Nach mittag.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Früher arbeitete ich in einer privaten Firma. Dort hatte ich keine Zeit zur Pause

oder zum Mittagsschlaf. z.B. Ich hatte viel zu tun. ich könnte nicht rechtzeitig essen. Manchmal könnte ich überhaupt nicht essen.

darum hatte ich nicht Mttagsschlaf.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns im Iran kann man in dieser Zeit sich ausruhen und etwas essen,

aber es ist Verboten, in einem öffentlichen Gebäude zu schlafen.

Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile


Es ist ein Vorteil, dass man am Mittag ein kurzes Schläfchen kann. z.B. wenn man nach der Arbeit, nach der Mittagessen, halb

Stunde schläft, danach ist man fit und fröhlich und man kann besser arbeiten. Das Gehirn funktioniert besser. Ich sehe dabei keine

Nachteile.

Meine Meinung: Ich finde das sehr gut, wenn man arbeitet und dann mittags isst danach ein bisschen schläft. Darum kann man

besser Arbeiten. hat man bessere Laune. man hat mehr Kraft und man ist nicht mehr müde. Das war meine Präsentation. Vielen

Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

26. Neu oder gebrauchte Sachen Was denken Sie besser, neu oder gebrauchte Sachen?

Das Thema meiner Präsentation ist neu oder gebrauchte Sachen. Es gibt sachen, die kann man echt gut gebraucht kaufen!

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich kaufe fast alles neu,aber wenn gebrachte sache sehr gut sind, kaufe ich auch

gerne mal gebraucht. z.B.ich habe eine Kleidung gekauft. das war sehr schön und hohe

Qualität. Ich habe kein Problem mit gebrauchter Kleidung und freu mich sehr, wenn ich etwas günstig bekommen.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Die meisten Menschen im Iran kaufen neue Produkte. Bei uns gibt es

auch einen super Second-Hand-Laden, die verkaufen nur super Qualität. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Vorteile: Gebraucht: Gebrauchte Ware ist deutlich günstiger als Neuware, Man bekommt mehrere Stücke für weniger Geld,

Gebrauchte Kleidung ist meist von sehr guter Qualität, Der Einkauf von Secondhand-Ware ist meist weniger stressig. Das ist sehr

gute idee für die Menschen, die nicht viel Geld haben. Neu: Wenn sie kaput gehen, kann man seine Garantie benutzen. Man kann

sicher bei der Einkaufen sein.

Nachteil: Gebraucht: Gebrauchte Ware haben keine Garantie. Neu: Neue Ware sind oft teuer als gebraucht.

Meine Meinung: Ich finde es auch nicht schlimm gebrauchte sachen zu kaufen. Ich finde auch, dass es sich nicht lohnt, alles neu zu

kaufen. so braucht man nicht alles neu kaufen und kann das Geld für später sparen. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für

Ihre Aufmerksamkeit.
27. Rauchverbot im Restaurant

Das Thema meiner Präsentation ist Rauchverbot im Restaurant.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich rauche nicht mehr. Ich habe vor einem Jahr aufgehört zu rauchen. Ich finde

es auch nicht gut, wenn andere rauchen, besonders im Restaurant. Als ich ein Kind war, rauchten die Leute überall und es war

total schmutzig und stank beispielsweise im Restaurant.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. In meinem Heimatland ist es verboten, in öffentlichen Gebäude zu

rauchen: in der Post, im Geschäft, im Amt, im Zug usw. aber in vielen Cafes darf man rauchen. im Iran viele junge Leute rauchen

Abends eine Wasserpfeife. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Vorteile: Die Raucher würden vielleicht sogar weniger Zigaretten kaufen und ihrer Gesundheit wäre somit geholfen.

Nachteile: Ich finde, dass es keine Nachteile gibt und außerdem je weniger die Raucher rauchen, desto weniger Menschen leiden.

Meiner Meinung nach bin ich dafür die Raucherverbote. das Rauchen ist sehr ungesund und schadet der Gesundheit. Es kann

tödlich sein besonders für junge Leute. Muss in großen Restaurants Extra-Räume für Raucher machen. Das war meine

Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

28. Reisen (Soll man verreisen?)

Das Thema meiner Präsentation ist Reisen.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Reisen macht mir wahnsinnig Spaß. Ich brauche den Urlaub, um mich zu

erholen. Ich reise nicht oft,weil ich viel zu tun habe. Ich habe noch nicht viel Geld für Reisen. Ich hoffe, dass ich in Zukunft reisen

kann.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns hat man viel zu tun, weil das Leben im Iran sehr hart ist. So hat

man keine Zeit, um Urlaub zu machen. Aber neulich gibt es einige preiswerte Tour. Deshalb gibt

es immer mehr Leute, die verreisen möchten, besonders Jungendliche. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile
Toll ist,dass man schöne Sehewuerdigkeiten besichtigen und Geschichte erleben kann. Man wird mehr das Land verstehen auf das

man geht. Außerdem kann man leckere Spezialitaeten erfahren. das ist doch sehr interessant. Wir erleben fremde Länder und

Orte, exotische Kulturen, großartige Abenteuer.

Nachteil: wenn man allein reist, muss man sich mit dem fremden Land beschäftigen. man muss ein bischen von der Sprache lernen,

mann muss züge und Busse benutzen. Das ist manchmal schwierig. Nicht alle haben genug Geld, um verreisen. deswegen gibt es

Reichen, die gern ins Ausland reisen. Auf der Reise kann etwas passieren z.B. Unglück, Pech und Unfall. Für die Ausländer ist das

sehr schwierig.

Meiner Meinung nach soll man verreisen, wenn man Geld und Zeit hat. Nach der interessanten Reise fühlt man sich besser, dann

wird man sich auf die Arbeit oder das Studium konzentrieren. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

29. Soziale Netzwerke (Facebook)

Das Thema meiner Präsentation ist soziales Netzwerk (FB).

Facebook ist ein soziales Netzwerk Program. Man kann über S.N (FB) mit den anderen Menschen reden. Das soziale Netzwerk

bietet uns einfachste Kommunikation mit Menschen auf der ganzen Welt.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich benutze seit 10 Jahren Facebook. Ich lerne mit viele Freunden kennen. Das

ist sehr gut für mich, Facebook zu benutzen. ich zeige meine Bilder im Facebook. z.B. . ich habe einen Freund, er ist 30 Jahre alt und

hat keine freundin aber über Facebook konnte er eine Freundin kennenlernen.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns in ist das Sozial neztwerk (FB) sehr populär und das ist bei

Jugendlichen sehr beliebt, weil sie das Sozial neztwerk über Smartphone benutzen. Das ist sehr toll, wenn sie ausgehen, oder in die

Schule gehen, können sie noch Sozial neztwerk nutzen. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

S.N (Facebook) verursacht viele Leute einander kennenzulernen. wir können neue Freunde suchen und alte freunde finden. Man

kann einfach mit Menschen auf der ganzen Welt kommunizieren. Man kann sich in Gruppen

„treffen“ und oder Partys organisieren und dazu einladen. Man kann Nachrichten Schreiben. Bilder und Videos sind leicht zu teilen.

Man kann der Videochat mit der Familie oder mit Freunden in der ganzen Welt laufen ohne Probleme.
Es ist ein Nachteil, dass S.N (Facebook) viele Zeit wegnimmt. Das Sozial neztwerk kann süchtig machen. Wenn man so viel Zeit

verbringen, um das Sozial neztwerk zu benutzen, kann man sich für nichts anderes interessieren. und dann kann man sich nicht auf

das Lernen oder die Arbeit konzentrieren. Meiner Meinung nach ist S.N (Facebook) gut und kann helfen, Leute einander

kennenzulernen und ich kann mir ein Leben ohne soziale Netzwerke nicht mehr vorstellen. aber trotzdem denke ich, dass wir nur 1-

2 Stunden pro Tag das Sozial neztwerkbenutzen sollen, um nicht nur Informationen zu verbessern, sondern auch die Gesundheit zu

bleiben. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

30. Sport treiben (Soll man Sport treiben?)

Das Thema meiner Präsentation ist Sport treiben.

Viele Leute interessieren sich für die Gesundheit. Sie finden heraus, dass sie für eine gute Gesundheit Sport treiben sollten. Manche

treiben regelmäßig Sport, manche jedoch nicht.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Meine Gesundheit ist für mich sehr wichtig. Ich treibe 4 mal pro woche Sport.

Ich mag Sport treiben

z.B. schwimmen, weil das ich mich gesund fühle. Ich will auch fit sein, deswegen muss ich ins Fitnessstudio gehen. seit 8 Monaten

gehe ich ins Fitnessstudio. Nach dem Training bin ich immer ganz fit. also rauche ich seit 8 Monaten nicht mehr und trinke selten

Alkohol.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns im Iran treiben die Jungen meistens Fußball und die Mädchen

Gymnastik . Viele junge Leute gehen gern ins Fitnessstudio.

Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Ein Vorteil: ist der Sport gesund und sehr wichtig im Leben. Sport hilft uns, den Tag fröhlich zu beginnen. Man kann seine Freizeit

aktiv verbringen, Spaß haben und zeitgleich gesund sein. man kann dadurch Stress abbauen.

Ein Nachteil vom Sport ist: man muss es regelmäßig machen! Und die Zeit dafür finden!
Meiner Meinung nach sollte man Sport machen, um sich wohl zu fühlen. und soll man mindestens dreimal pro Woche 30 Minuten

Sport treiben. Ich denke, dass es sehr gut ist, wenn man regelmäßig Sport treibt, es ist gut für die Gesundheit. Das war meine

Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

31. Sprachlernen mit dem PC (Soll man mit dem Computer lernen?)

Das Thema meiner Präsentation ist Sprachlernen mit dem Computer.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Also, ich selbst benutze das Internet, wenn ich lerne. Ich schaue bei neuen

Wörtern in einem Online- Wörterbuch nach, was die Wörter bedeuten. Und manchmal, wenn ich etwas im Kurs nicht verstanden

habe, schaue ich auch noch einmal nach Erklärungen und Grammatikübungen.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. Bei uns im Iran haben wir in der Schule auch mit dem Internet gelernt.

Aber da haben wir oft Recherchen gemacht. Für das Sprachenlernen haben wir das Internet nicht genutzt.

Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile. Ich finde, dass man mit dem Computer eine Sprache viel besser und schneller lernen

kann. Ich habe viele tolle Seiten zum Deutschlernen im Netz gefunden. Das hat also schon viele Vorteile, wenn man das Internet

nutzt.

Als Nachteil sehe ich, dass man das Sprechen nicht so gut üben kann. Dafür ist ein Kurs viel besser.

Meiner Meinung nach ist das Lernen in einem Kurs besser, das Internet kann man dann zu Hause nutzen, wenn man etwas nicht

gut verstanden hat. Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

32. Verkaufen im Internet

Das Thema meiner Präsentation ist Verkaufen im Internet.

Heutzutage können wir Gebrauchtes sehr gut online verkaufen und uns viel Zeit dabei sparen.
Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich hatte eine Kammera, ich brachte die nicht mehr. ich habe eine Anzeige im

Internet gemacht und dann habe ich geschrieben, dass ich meine Kamera verkaufen will und danach haben viele Leute mich

angerufen. dann habe ich so gut meine Kamera verkauft.

Jetz würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. In meinem Heimatland ist Verkaufen im Internet nicht so beliebt. Viele

Iraner finden diese art des Verkaufens gefährlich und haben Angst vor Betrügern. Die Leute im Iran sind eher misstrauisch.

Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Vorteil: Das Internet ist ein passender Ort um alte Gegenstände und gebrauchte ware zu verkaufen. Wir können alle Deine

gebrauchten Artikel bequem über das Internet verkaufen oder alte Dinge kann man ideal im Web verkaufen. Online-Shopping ist

bequem und spart Zeit im Vergleich zum gewöhnlichen Shopping. wir können einfach und schnell alle Artikel verkaufen. . z.B.

wenn man etwas verkaufen will, normaleweise muss man in die Stadt gehen. von einem Geschäft zu dem anderen Geschäft. im

Internet Sie können ganz schnell verkaufen. Sie sitzen ganz gemütlich zu Hause. z.B. ich setze mich zu Hause am Computer und

dann ganz gemütlich verkaufe ich

z.B. meine Kamera oder nach halb Stunde verkaufe ich eine Kamera. Nachteil: Manchmal hat man kein großes Vertrauen zu den

neuen Online- Shops. Jeder Verkäufer und Käufer muss mit Bedacht ausgewählt werden. Die Kunden haben nicht die Chance das

Produkt vor dem Kauf in die Hand zu nehmen oder vor dem eigenen Auge zu begutachten.

Meiner Meinung nach ist Das Internet eine ideale Plattform zum Verkaufen und wir können sehr bequem unsere ware verkaufen.

Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

33. Wohngemeinschaft Soll Studenten und Studentin zusammen leben?

Das Thema meiner Präsentation ist WG.

Nach dem Schulabschluss ziehen viele junge Leute oder Studenten und Studentin von zu Hause aus. Ich kann mich gut vorstellen,

wie schwer es ist, in einer Wohngemeinschaft zu wohnen. Es ist schwer, mit vielen Personen unter einem Dach zu wohnen.

Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich habe keine Erfahrungen zu diesem Thema. Als ich studierte, wohnte ich bei

meinen Eltern.
Jetzt würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. In meinem Heimatland wohnen viele Leute zusammen. Ich denke, alle

Studenten und alle Singles wohnen in Wohngemeinschaften, weil das eine billige Option ist. Im Iran wohnen alle Mädchen und

Jungen voneinander Trennung in Wohngemeinschaften. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile.

Die Vorteile: In einer WG kann man Freunde fürs Leben finden. Beim Lernen für Klausuren kann man auch mal nach Hilfe fragen.

Man fühlt sich nicht langweilig und wenn man mit anderen Personen wohnt, lernt man viele neue Sachen von anderen z.B. neue

Sache zum Kochen und andere neue Fähigkeiten. kann man Erfahrungen mit den Anderen teilen, außerdem ist es billiger die

Kosten einer Wohnung zu teilen. Ein andere Vorteil ist, dass man

nicht allein ist und man kann mit den anderen Studenten zusammen lernen und zusammen Spaß haben. Die Kosten: Ein WG-

Zimmer ist meist günstiger bekommen als eine eigene Wohnung, Das Telefon- und Internet-Anschluss meist von allen Bewohnern

genutzt werden.

Soziale Aspekte: Wenn man in eine fremde Stadt zieht, ist eine WG eine gute Möglichkeit neue soziale Kontakte zu knüpfen. Das

Kochen: Wer keine Lust hat alleine zu kochen, kann sich mit seinen Mitbewohnern zusammenschließen und “Kochteams” bilden.

Die Nachteile: Wenn Sie und Ihre Mitbewohner Streit machen, können Sie sich nur schwer konzentrieren. Kann Nerven kosten: Das

Leben in einer WG kann auch Nerven kosten, vor allem wenn man sich nicht mit allen Mitbewohnern versteht. Das Putzen: Das

Putzen ist ein häufiger Streitgrund in WGs, da jeder Bewohner seine ganz eigene Vorstellung von Sauberkeit hat. Meiner Meinung

nach muss man in eigener Wohnung wohnen. So kann man Ruhe und Privatsphäre haben. das ist wichtig für ein richtiges Leben.

Das war meine Präsentation. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

34. öffentliche Verkehrsmittel

Das Thema meiner Präsentation ist öffentliche Verkehrsmittel.

Meine präsentation besteht aus Folgenden Teilen: Zuerst möchte ich Ihnen von meinen persönlichen Erfahrungen erzählen.

Danach beschreibe ich die Situation in meinem Heimatland. Dann möchte ich über Vor- und Nachteile sprechen. Zum Schluss sage

ich meine Meinung.


Jetzt geht es um meine persönlichen Erfahrungen. Ich habe seit zwei Jahren kein Auto mehr. Ich fahre längere Strecken mit der

Bahn, so habe ich keinen Stress. Ich fahre gern mit Bus, Straßenbahn, U-Bahn und Zug. Mit diesen Verkehrsmitteln kann ich fast

überall hinkommen.

Jetzt würde ich gerne über die Situation im Iran sprechen. In meiner Stadt fahren die meisten mit dem Auto. darum gibt es wenige

Busse. Im Vergleich zu Deutschland ist das öffentliche Verkehrssystem nicht so gut. z.B. es gibt weniger öffentliche Verkehrsmittel.

deshalb ist meistens viel los. Nun erwähne ich einige Vor- und Nachteile

Vorteil: Öffentliche Verkehrsmittel sind billiger, stressfreier und günstiger als das Auto. Man kann während der Fahrt was lesen.

günstiger im Vergleich zu den Kosten eines Autos. Günstig über kürzere Strecken, Manchmal auch schneller, Umweltschonender,

Man muss nicht immer voll konzentriert sein und kann sich gemütlich hinsetzen. Man hat kein Problem. z.B. wenn wir mit dem

Auto fahren, das Auto kann kaput werden. z.B. wenn man von hier nach Maschhad fahren will, mit dem Zug ist sehr gut. Es gibt

ein neue Zug damit man schnell in maschad ist. kostet nicht sehr viel. das ist bequem. man kann im Zug Getränk und keks

bestellen und hat auch Mittagessen, Abendessen. oder man kann sich im Bus unterhalten, Film sehen.

Nachteil: Meistens ist viel los. ist nicht alle Verbindungen zu den öffentlichen Verkehrsmitteln leicht. Einige Orte in Tehran mit den

öffentlichen Verkehrsmitteln sehr schwer zu erreichen. Wenn wir öffentliche Verkehrsmittel benutzen, werden wir oft warten

müssen. z.B. wenn ich heute um 8 Uhr nach Shiraz fahren will, gibt es kein Ticket für 8 Uhr. ich muss warten. oder im Winter mit all

der Kälte, regen oder Schnee ist oft nicht angenehm.

Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, dass man etwas für die Umwelt tut. wenn man wirklich dem Auto braucht, bentzt es. ich

persönlich denke, dass


Ältere Dame: Tatsächlich erst um Mitternacht?

Das werde ich nie verstehen.

Und welche Musik wird da gespielt?

Junger Mann:
Ach, da werden alle möglichen Musikrichtungen gespielt.

Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe,

kam es mir vor allem darauf an,

möglichst lang wegzubleiben.

Und am nächsten Tag bin ich dann erst

um drei Uhr nachmittags aus meinem Zimmer gekommen.

Da waren meine Eltern ganz schön sauer.

Ältere Dame: Ja, das erzählt meine Tochter von ihren Kindern auch.

Bei uns kam das damals gar nicht infrage.


Meine Mutter war nicht so streng

und ich durfte auch ausgehen,

aber sie legte größten Wert darauf,

dass ich vor Mitternacht zu Hause war.

Sonst war der Tanztee am nächsten Wochenende mit Sicherheit gestrichen.

Junger Mann: Puh, das klingt hart!

Ältere Dame: Außerdem hatte jedes Familienmitglied

täglich seine Aufgaben zu erledigen,

auch am Wochenende.

Ich war zuständig für die Kleidung:

bügeln und waschen.

Mein Bruder musste kleine Reparaturen im Haus erledigen.

Junger Mann:

Also, im Haushalt brauchte ich in den Jahren vor dem Abitur nicht zu helfen.

Meine Eltern wollten,

dass ich so viel wie möglich für die Schule lerne.

Ich musste mein Zimmer in Ordnung halten.

Aber selbst das habe ich nicht geschafft.

Bei mir sah es wirklich immer schrecklich aus.

Bis ich meine erste Freundin hatte.

Ältere Dame: Wann war das, wenn ich so neugierig sein darf?

Junger Mann: Na klar, das war mit knapp 17.


Ältere Dame: Das war bei uns natürlich nicht vorstellbar,

dass ein Mann und eine Frau sich gegenseitig besuchten,

bevor sie verheiratet waren.

Deshalb haben wir ja alle so früh geheiratet.

Junger Mann: Meine Eltern haben erst mit 35 geheiratet

und ein Jahr später kam ich auf die Welt.

Ältere Dame: Haben Sie auch Geschwister?

Aufgabe 4d
Ältere Dame: Haben Sie auch Geschwister?

Junger Mann: Ja, eine jüngere Schwester, die wird nächsten Monat 18.

Sie kann es kaum erwarten.

Ältere Dame: Was kann sie kaum erwarten?

Junger Mann: Na, dass sie volljährig wird,

dass unsere Eltern ihr nichts mehr zu sagen haben,

zum Beispiel, wann sie nach Hause kommen soll und so weiter.

Ältere Dame: Ja, aber wissen Sie:

Genau das kann ich ehrlich gesagt schwer verstehen.

Ich nehme einmal an, Ihre Familie ist finanziell gut versorgt

und hat alles, was heute so dazugehört:

Auto, Fernseher, Computer usw.

Junger Mann: Ja, das stimmt!

Ältere Dame: Und Sie hatten vermutlich auch eine


schöne Kindheit ohne große Probleme, oder?

Junger Mann: Auf jeden Fall!

Ältere Dame: Und deshalb verstehe ich einfach nicht,

warum viele junge Leute so unzufrieden sind

und immer noch mehr Freiheiten wollen.

Junger Mann: Ja, da haben Sie schon recht.

Und ich kann das jetzt auch anders sehen als noch vor fünf Jahren.

Tatsächlich ist meine Generation fast sorglos aufgewachsen,

wir brauchten uns um nichts zu kümmern.

Und trotzdem müssen wir uns von unseren Eltern abgrenzen.

Das ist heute nicht viel anders als früher.

Ältere Dame: Ja, das stimmt.

Jede Generation hat einfach ihre eigenen Strategien.

Puh, da haben wir uns jetzt richtig die Köpfe heiß geredet.

Junger Mann: Allerdings!

Das war wirklich ein interessantes Gespräch.

Ältere Dame: Ja, das fand ich auch.

Junger Mann: Jetzt muss ich leider gleich aussteigen.

Ältere Dame: Na, dann alles Gute für Sie!

Junger Mann: Danke, ebenfalls! Gute Reise noch! Tschüs!

Ältere Dame: Auf Wiedersehen!


Aufgabe 8a
Sprecherin: Schließen Sie die Augen und hören Sie.

Erinnern Sie sich an Ihre Jugend.

Sie machen eine große Reise.

Der Zug fährt ein und Sie steigen ein.

Wohin möchten Sie reisen?

Wie ist die Reise?

Wie fühlen Sie sich?

Wo kommen Sie an?

Wie sieht es dort aus?

Gefällt es Ihnen dort?

Wem begegnen Sie?

Was machen Sie?

Wie geht es Ihnen?

Bleiben Sie oder möchten Sie weiterreisen?

Behalten Sie Ihre Eindrücke und reisen Sie weiter.

Öffnen Sie langsam die Augen.

Fangen Sie dann an, zu schreiben.


Lektion 17: Guck mal! Das ist schön!
Aufgabe 1b
Frau: Guck mal, das Bild ist doch schön!

Mann: Münter, oder?

Frau: Genau. Gabriele Münter hat es 1910 gemalt.

Es heißt „Landschaft mit weißer Mauer“.

Mann:Und wo ist das?

Frau: Es zeigt die bayerischen Voralpen in Murnau.

Die Gegend war ja häufig ein Motiv für sie,

weil sie dort gewohnt hat.

Wie findest du es?

Mann: Hm. Gefällt mir gut.

Auch wenn die Farben nicht so leuchten wie auf den anderen Bildern.

Wahrscheinlich, weil es eher bewölkt war.

Oder es ist schon Abend.

Frau: Vielleicht hat es auch kurz vorher geregnet?

Ich finde jedenfalls,

es strahlt eine große Ruhe aus.

Wusstest du, dass Gabriele Münter mit Wassily Kandinsky verheiratet war?

Mann: Nein! Echt?


Lektion 18:
Davon halte ich nicht viel.
Aufgabe 2
Abgeordneter:

Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen!

Am 3. Oktober 1990 wurde der Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik

zur Bundesrepublik Deutschland wirksam.

Nach der Wiedervereinigung versprach Bundeskanzler Helmut Kohl

den Menschen

„blühende Landschaften“.

Kanzler Gerhard Schröder wollte den Osten zur „Chefsache“ machen.

Heute, am Jahrestag der deutschen Einheit,

wollen wir einmal überprüfen,

was aus all den Versprechungen geworden ist.

Ob wirklich „zusammengewachsen ist, was zusammengehört“.

Aufgabe 4b
Moderatorin:
Herzlich willkommen zum politischen Feuilleton.

Bis zur nächsten Wahl ist zwar noch etwas Zeit,

aber wir stellen uns heute die Frage:

Wer geht überhaupt noch zur Wahl?

Vor allem junge Leute scheinen sich immer weniger für Politik zu interessieren,

sodass viele Menschen von der großen „Politikverdrossenheit der Jugend“ sprechen.
Aber stimmt das wirklich?

Wir sind der Sache einmal nachgegangen.

Eine Reportage von Felix Wenzel.

Aufgabe 4c und d
Reporter:
Regelmäßig interviewen Forscher Jugendliche zwischen 12 und 25 Jahren,

um sowohl etwas über ihre Werte als auch über ihr Sozialverhalten herauszufinden.

Dabei stellten sie ein immer weiter sinkendes Interesse an Politik fest.

Während es zum Beispiel in den 80er-Jahren noch

„in“ war „politisch“ zu sein,

wurde die Wahlbeteiligung ab den 90ern immer geringer,

bis sich schließlich nur noch eine Minderheit der jungen Leute

als „politisch interessiert“ bezeichnete.

Dafür gab es verschiedene Gründe.

Entweder waren es nicht eingehaltene Wahlversprechen

oder die Skandale einiger Minister.

Weder waren den jungen Leuten die Volksvertreter volksnah genug,

noch konnten sie die Parteien gut genug voneinander unterscheiden.

Die Forscher stellten also eher eine Parteien- als eine Politikverdrossenheit fest.

Vor allem die beiden großen Parteien CDU

und SPD verloren an Stimmen,

während die kleineren Parteien Stimmen gewinnen konnten.


Seit einigen Jahren aber stellen die Forscher eine Trendwende fest.

Nicht nur Unterschriftenlisten werden wie- der häufiger unterschrieben

und Waren boykottiert,

sondern auch die Teilnehmerzahlen von Protesten,

Demonstrationen und Bürgerinitiativen steigen.

Jugendliche sind wieder häufiger politisch aktiv.

Vor allem engagieren sie sich für „ihre“ Themen,

wie z.B. Frieden, Bildung, Umwelt- oder Tierschutz.

Der Tiefpunkt der Politikverdrossenheit scheint überwunden,

sodass die Forscher von einer „Repolitisierung der Jugend“ sprechen.

Zwar hält die eindeutige Mehrheit der Jugendlichen

die Demokratie in Deutschland immer noch für die beste Staatsform,

aber die etablierten Parteien profitieren kaum davon.

Zeit für die Parteien, das verlorene Vertrauen junger Menschen zurückzugewinnen!
Lektion 19:
Je älter ich wurde, desto …
Aufgabe 2
Vorgänger-Heidekönigin:
Ja, vielen Dank an unsere Stadtkapelle,

eure Musik macht immer richtig gute Laune.

Wobei mir das Herz trotzdem ein wenig schwer ist,

denn ich werde jetzt diese Krone an meine Nachfolgerin übergeben.

Hier kommt die neue Heidekönigin von Schneverdingen:

Inga Malin Peters!

Aufgabe 5a
Inga Malin Peters:
Ja, guten Tag, meine Damen und Herren,

ich freue mich, dass Sie so zahlreich

zu unserer Pressekonferenz hier ins Rathaus gekommen sind.

Ich freue mich, als Heidekönigin unser schönes Schneverdingen

und die Lüneburger Heide vertreten zu dürfen.

Kurz zu meiner Person:

Ich bin Bewohnerin der Heide in sechster Generation

und habe schon als Kind mit Begeisterung

die Krönung der neuen Heidekönigin verfolgt.

Je älter ich wurde,

desto mehr habe ich mir gewünscht,


selbst einmal Heidekönigin zu werden.

Also geht heute für mich ein Kindheitstraum in Erfüllung.

Die einmalige Landschaft der Lüneburger

Heide möchte ich Ihnen heute gern vorstellen.

Zunächst möchte ich Ihnen etwas

über die Entstehung der Lüneburger Heide erzählen.

Dann möchte ich Ihnen erläutern,

warum Mensch und Vieh lebenswichtig sind für die Heide.

Anschließend stelle ich Ihnen die vielen Möglichkeiten vor,

eine wunder- schöne Zeit in unserer Heide zu verbringen.

Am Ende können Sie mir gern Fragen stellen.

Zuerst komme ich zur Entstehung der Lüneburger Heide:

Die Heide sah nicht immer so aus wie heute.

Ganz früher waren hier überall Waldflächen,

Moore und Bäche.

In der Steinzeit kamen die ersten Bauern in diese Gegend.

Sie fällten die Bäume und betrieben Ackerbau.

Der Wald verschwand und das Heidekraut begann zu wachsen.

Bis Anfang des 18.

Jahrhunderts lebten die Bauern von ihren Schafen


und Bienen und deren Wolle, Bienenwachs und Honig.

Doch je internationaler die Handelsbeziehungen wurden,

desto größer wurde die Konkurrenz für die Heideprodukte.

Die Heidebauern mussten ihr Land verkaufen und auf den Heideflächen

wurden wieder viele Bäume gepflanzt.

Das hätte das Ende der Heide sein können.

Bei uns gründete sich aber vor circa

100 Jahren einer der ersten Naturschutzvereine Deutschlands.

Es ist derselbe Verein,

der sich auch heute noch um die Heideflächen kümmert.

Die Pflanze,

die in der Heide hauptsächlich wächst,

heißt „Besenheide”.

Sie wächst und blüht nur dann in großen Flächen,

wenn die Landschaft von Menschen

und Tieren intensiv gepflegt wird.

Aber wie funktioniert das nun im Einzelnen?

Unsere wichtigsten Helfer sind dabei die Heidschnucken,

eine alte Schafrasse.

Täglich ziehen sechs Schafherden durch die Lüneburger Heide.


Die Tiere fressen alles weg,

was in die Höhe wachsen will.

So bleibt die Heide kurz und bietet Lebensraum für viele seltene Tiere und Pflanzen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

so funktioniert die Erhaltung der Heide.

Bevor ich gleich zum letzten Punkt komme:

Haben Sie denn an dieser Stelle bereits Fragen? Bitte!

Journalist 1: Ich würde gern wissen,

wer denn all die Arbeiten koordiniert und organisiert,

die für die Erhaltung der Heide nötig sind?

Inga Malin Peters: Ich habe Ihnen ja vorhin vom Natur- schutzverein erzählt.

Dieser Verein übernimmt

und koordiniert die wichtigen Pflegemaßnahmen in der Heide.

Aber dieser Verein lebt von unserer Mithilfe, auch finanziell.

Je mehr Menschen aus der Region sich engagieren,

desto besser kann er seine Arbeit machen.

Auch Sie könnten doch zum Beispiel eine Patenschaft

für eine Heidschnucke übernehmen.

Journalist 1: Aha, so etwas gibt es?

Das kann ich mir ja wirklich mal überlegen!

Inga Malin Peters: Das wäre schön!

Gibt es denn noch weitere Fragen?


Nein? Gut, dann möchte ich nun zum letzten Punkt kommen:

Welche Aktivitäten

und besonderen Reiseziele können Sie Ihren Lesern,

Zuhörern oder Zuschauern empfehlen?

Das Wichtigste erleben Sie ja gerade alle selbst:

Die schönste Zeit in der Lüneburger Heide ist die Heideblüte.

Sie dauert von Anfang August bis Anfang September.

Dann blüht die Heide lila.

Aber auch außerhalb der Hauptsaison hat man viele Urlaubsmöglichkeiten.

Sie können ein Hotel,

eine Pension oder eine Ferienwohnung buchen

oder auch auf einem der 20 Campingplätze mitten in der Heide zelten.

Die Lüneburger Heide ist flach

und daher ideal für eine Fahrradtour.

Sie können auch zum Wandern hierher kommen!

Die Lüneburger Heide eignet sich besonders für Wander-Anfänger

oder Familien mit Kindern.

Oder Sie erleben die Heide vom Pferd aus

und reiten durch die herrliche Heidelandschaft.

Egal, ob Sie wandern, Rad fahren oder reiten:

Wenn Sie dann doch mal Hunger bekommen,

finden Sie überall kleine Cafés oder Restaurants.

Und nun möchte ich zum Schluss kommen.

Gibt es noch Fragen von Ihrer Seite? Ja, bitte!


Journalistin 1: Liebe Frau Peters,

ich möchte mich zunächst mal herzlich bedanken,

Sie haben uns Ihre Heimat ganz wunderbar vorgestellt.

Ich würde am liebsten gleich noch ein paar Tage hierbleiben.

Gibt es denn auch ein Heimatmuseum,

in dem man sich ansehen kann,

wie die Menschen hier früher gelebt haben?

Inga Malin Peters: Ach, das hätte ich fast vergessen:

Ja, wir haben hier eines der ältesten Heimatmuseen in Deutschland:

„Dat ole Hus“ in Wilsede.

Dort wird gezeigt, wie die Heidebauern um 1850 lebten und arbeiteten.

Journalist 2: Ich hätte auch noch eine Frage:

Wissen Sie eigentlich schon,

wo Sie Ihren nächsten Auftritt haben?

Inga Malin Peters:


Auf jeden Fall werde ich bei der Tourismusmesse in Berlin dabei sein.

So, vielen Dank fürs Zuhören.

Nun darf ich Sie noch in den kleinen Saal bitten,

wir haben ein paar Getränke und einen kleinen Imbiss vorbereitet.

Aufgabe 5b
Inga Malin Peters: Ja, guten Tag, meine Damen und Herren,

ich freue mich, dass Sie so zahlreich zu

unserer Pressekonferenz hier ins Rathaus gekommen sind.


Ich freue mich, als Heidekönigin unser schönes Schneverdingen

und die Lüneburger Heide vertreten zu dürfen.

Kurz zu meiner Person:

Ich bin Bewohnerin der Heide in sechster Generation

und habe schon als Kind mit Begeisterung

die Krönung der neuen Heidekönigin verfolgt.

Je älter ich wurde,

desto mehr habe ich mir gewünscht,

selbst einmal Heidekönigin zu werden.

Also geht heute für mich ein Kindheitstraum in Erfüllung.

Die einmalige Landschaft der Lüneburger Heide

möchte ich Ihnen heute gern vorstellen.

Zunächst möchte ich Ihnen etwas über die Entstehung

der Lüneburger Heide erzählen.

Dann möchte ich Ihnen erläutern,

warum Mensch und Vieh lebenswichtig sind für die Heide.

Anschließend stelle ich Ihnen die vielen Möglichkeiten vor,

eine wunder-schöne Zeit in unserer Heide zu verbringen.

Am Ende können Sie mir gern Fragen stellen.

Zuerst komme ich zur Entstehung der Lüneburger Heide:


Die Heide sah nicht immer so aus wie heute.

Ganz früher waren hier überall Waldflächen,

Moore und Bäche.

In der Steinzeit kamen die ersten Bauern in diese Gegend.

Sie fällten die Bäume und betrieben Ackerbau.

Der Wald verschwand und das Heidekraut begann zu wachsen.

Bis Anfang des 18.

Jahrhunderts lebten die Bauern von ihren Schafen und Bienen und deren Wolle,

Bienenwachs und Honig.

Doch je internationaler die Handelsbeziehungen wurden,

desto größer wurde die Konkurrenz für die Heideprodukte.

Die Heidebauern mussten ihr Land verkaufen

und auf den Heideflächen wurden wieder viele Bäume gepflanzt.

Das hätte das Ende der Heide sein können.

Bei uns gründete sich aber vor circa 100 Jahren

einer der ersten Naturschutzvereine Deutschlands.

Es ist derselbe Verein,

der sich auch heute noch um die Heideflächen kümmert.

Die Pflanze, die in der Heide hauptsächlich wächst, heißt „Besenheide”.

Sie wächst und blüht nur dann in großen Flächen,

wenn die Landschaft von Menschen


und Tieren intensiv gepflegt wird.

Aber wie funktioniert das nun im Einzelnen?

Unsere wichtigsten Helfer sind dabei die Heidschnucken,

eine alte Schafrasse.

Täglich ziehen sechs Schafherden durch die Lüneburger Heide.

Die Tiere fressen alles weg,

was in die Höhe wachsen will.

So bleibt die Heide kurz und bietet Lebensraum

für viele seltene Tiere und Pflanzen.


Aufgabe 6a und b
Inga Malin Peters: Sehr geehrte Damen und Herren,

so funktioniert die Erhaltung der Heide.

Bevor ich gleich zum letzten Punkt komme:

Haben Sie denn an dieser Stelle bereits Fragen? Bitte!

Journalist 1: Ich würde gern wissen,

wer denn all die Arbeiten koordiniert und organisiert,

die für die Erhaltung der Heide nötig sind?

Inga Malin Peters: Ich habe Ihnen ja vorhin vom Natur- schutzverein erzählt.

Dieser Verein übernimmt

und koordiniert die wichtigen Pflegemaßnahmen in der Heide.

Aber dieser Verein lebt von unserer Mithilfe, auch finanziell.

Je mehr Menschen aus der Region sich engagieren,

desto besser kann er seine Arbeit machen.

Auch Sie könnten doch zum Beispiel eine Patenschaft


für eine Heidschnucke übernehmen.

Journalist 1: Aha, so etwas gibt es?

Das kann ich mir ja wirklich mal überlegen!

Inga Malin Peters: Das wäre schön! Gibt es denn noch weitere Fragen?

Nein? Gut, dann möchte ich nun zum letzten Punkt kommen:

Welche Aktivitäten und besonderen Reiseziele können Sie Ihren Lesern,

Zuhörern oder Zuschauern empfehlen?

Das Wichtigste erleben Sie ja gerade alle selbst:

Die schönste Zeit in der Lüneburger Heide ist die Heideblüte.

Sie dauert von Anfang August bis Anfang September.

Dann blüht die Heide lila.

Aber auch außerhalb der Hauptsaison hat man viele Urlaubsmöglichkeiten.

Sie können ein Hotel,

eine Pension oder eine Ferienwohnung buchen

oder auch auf einem der 20 Campingplätze mitten in der Heide zelten.

Die Lüneburger Heide ist flach und daher ideal für eine Fahrradtour.

Sie können auch zum Wandern hierher kommen!

Die Lüneburger Heide eignet sich besonders für Wander-Anfänger

oder Familien mit Kindern.

Oder Sie erleben die Heide vom Pferd aus

und reiten durch die herrliche Heidelandschaft.

Egal, ob Sie wandern, Rad fahren oder reiten:

Wenn Sie dann doch mal Hunger bekommen,


finden Sie überall kleine Cafés oder Restaurants.

Und nun möchte ich zum Schluss kommen.

Gibt es noch Fragen von Ihrer Seite? Ja, bitte!

Journalistin 1: Liebe Frau Peters,

ich möchte mich zunächst mal herzlich bedanken,

Sie haben uns Ihre Heimat ganz wunderbar vorgestellt.

Ich würde am liebsten gleich noch ein paar Tage hierbleiben.

Gibt es denn auch ein Heimatmuseum,

in dem man sich ansehen kann,

wie die Menschen hier früher gelebt haben?

Inga Malin Peters: Ach, das hätte ich fast vergessen:

Ja, wir haben hier eines der ältesten Heimatmuseen in Deutschland:

„Dat ole Hus“ in Wilsede.

Dort wird gezeigt,

wie die Heidebauern um 1850 lebten und arbeiteten.

Journalist 2: Ich hätte auch noch eine Frage:

W issen Sie eigentlich schon,

wo Sie Ihren nächsten Auftritt haben?

Inga Malin Peters: Auf jeden Fall werde ich bei der Tourismusmesse in Berlin dabei sein.

So, vielen Dank fürs Zuhören.

Nun darf ich Sie noch in den kleinen Saal bitten,

wir haben ein paar Getränke und einen kleinen Imbiss vorbereitet.
Lektion 20:
Die anderen werden es dir danken!
Aufgabe 1b
Jupp: Hallo! Guten Tag!

Franz: Grüezi!

Jupp: Ach, schön haben Sie es hier!

Franz: Schön hast du es hier.

Jupp: Wie bitte?

Franz: Auf dem Berg duzt man sich.

Ich bin der Franz, der Hüttenwirt.

Jupp: Aha. Wie nett! Ich bin der Jupp.

Ich hätte gern ein Schnitzel

und einen Schlafplatz für heute Nacht.

Franz: Hast nicht reserviert?

Jupp: Nein, leider nicht.

Franz: Na, da hast aber Glück gehabt,

dass noch etwas frei ist.

Jupp: Schön. Dann geh ich am besten gleich nach oben,

mir ein Plätzchen suchen.

Franz: Moment. Erst die Schuhe ausziehen.

Am allerbesten ist, du liest dir erst einmal die Hüttenregeln durch.


Lektion 21:
Vorher muss natürlich fleißig geübt werden.
Aufgabe 1b
Julia: Barbara, pack doch den kleinen Koffer oben links hin.

Dann passt die Conga vielleicht da drüben noch rein.

Barbara: Okay. So, ja, wunderbar.

Die Congas sind auch drin.

Dann kann’s ja losgehen.

Fotograf: Moment, ich schieß’ noch ein Foto.

Stellt euch alle drei noch mal vor das Auto.

So kommt gut raus,

dass die Reise losgeht.

Das wäre doch ein tolles erstes Foto für euren Blog.

Julia: Ja, gute Idee. Andrea, komm doch mal her.

Andrea: Bin schon da.

Fotograf: Super! Und jetzt lächeln!

Julia: Oder noch besser, wir singen: eins, zwei, drei ...

Alle drei: Jetzt fahren wir durch das Land, durch das Land,

jetzt fahren wir durch das Land.

Jetzt sind wir auf Tournee, auf Tournee,

jetzt sind wir auf Tournee-juchhe!

Aufgabe 5b
Sprecherin: Im Zentrum, innerhalb der Stadt- mauer,

liegt die schöne mittelalterliche Altstadt unseres Dorfes.


Zwischen der Kirche und dem Rathaus ist der Marktplatz.

Hier verkaufen die Bauern der Region zweimal in der Woche ihre Produkte.

Vom Marktplatz aus führt eine Fußgängerzone Richtung Norden.

An der Fußgängerzone entlang gibt es auf beiden Seiten viele Geschäfte.

Dort kann man gut shoppen gehen

und dort ist auch unser großes Kaufhaus.

Durch unser Dorf führt ein Fluss,

der außerhalb der Stadtmauern zu einem See gestaut ist.

Um diesen See herum führt ein breiter Weg mit Bänken zum Ausruhen.

Westlich des Sees ist ein Sportplatz.

Hinter dem Sportplatz ist das Hallenbad zum Baden und Schwimmen,

wenn es für den See noch zu kalt ist.

Unser Dorf ist gut erreichbar,

denn es hat auch einen Bahnhof.

Er liegt am südwestlichen Rand des Dorfes.

Hinter dem Bahnhof steht ein Parkhaus.

Hier parken die Pendler der Umgebung,

die mit dem Zug in die Stadt fahren.

Besonders schön ist die Lage des Dorfes.

Im Süden beginnt eine Berglandschaft.


Im Norden liegt außerdem ein kleiner Wald außerhalb des Dorfes.

Es gibt also viele Möglichkeiten für Tagesausflüge in die Natur.

Aufgabe 7a
Moderator: Die drei Musikerinnen Andrea Schick,

Barbara Fried und Julia Braun-Podeschwa sind seit vielen Jahren

an verschiedenen musikalischen Projekten

und Theaterproduktionen beteiligt.

Zusammen treten sie als „Wonnebeats“ auf.

Ich freue mich, dass die drei jetzt bei mir im Studio sitzen.

Herzlich willkommen.

Alle drei: Hallo!

Julia: Wir freuen uns, hier zu sein.

Moderator: Ihr seid jetzt hier in Augsburg.

Vorher wart ihr unter anderem in Essen und in der Schweiz,

in der Nähe von Basel. Wie ist denn der Ablauf so einer Tournee?

Was muss vorbereitet werden und wie ist eure Aufgabenverteilung?

Julia: Ja, also das Wichtigste ist:

Vorher muss natürlich fleißig geübt werden.

Sobald wir dann wissen, wo wir auftreten,

müssen Verträge gemacht werden.

Dann müssen Plakate und Informationsmaterial für die Werbung verschickt werden.

Das gehört alles zu meinen Aufgaben.

Andrea: Ich kümmere mich um unsere Kostüme.


Und weil ich die Fahrerin bin,

bin ich außerdem für unser Tour-Auto zuständig.

Das muss gesaugt und voll- getankt werden.

Julia: Dann müssen natürlich die Instrumente in Ordnung sein.

Jede von uns ist für ihre eigenen Instrumente verantwortlich.

Beim Packen darf natürlich nichts vergessen werden,

vor allem nicht der Proviant!

Darum kümmert sich meistens Barbara.

Barbara: Ja, ich bereite immer eine Kleinigkeit für die Fahrt vor.

Ich backe Kuchen und schmiere Brote.

Der Konzertveranstalter hat natürlich auch ein paar Aufgaben.

Denn auch vor Ort muss so einiges vorbereitet werden.

So muss beispielweise die Technik bereitgestellt werden.

Andrea: Ja, und der Konzertveranstalter muss unsere Plakate aufhängen,

denn wir brauchen ja Werbung!

Moderator: Wow! So ein Konzert bedeutet ganz schön viel Organisation.

Wo hat es euch am besten gefallen?

Julia: Also, am meisten überrascht hat mich persönlich das Ruhrgebiet.

Da ist kulturell ganz viel los und die Leute waren total herzlich.

Barbara: Ich fand unseren Auftritt in einem Weingut etwas außerhalb

von Basel am schönsten.

Dort herrschte auch die fröhlichste Stimmung.


Der Wein und das gute Wetter waren sicher auch schuld daran.

Andrea: Und Augsburg hatte den nettesten Konzertveranstalter!

Er hat uns eine persönliche Stadtführung gegeben

und uns die interessantesten Ecken Augsburgs gezeigt.

Die „Fuggerei“ war eins der spannendsten Erlebnisse auf unserer Tournee.

Julia: Abgesehen von den Auftritten natürlich!

Andrea: Ja, klar! Wobei die Schnitzel in Essen

auch nicht zu verachten waren.

Barbara: Und mein Veggie-Burger!

Moderator: Vielen Dank für euren Besuch hier im Studio.

Julia: Vielen Dank für die Einladung.

Moderator: Ihre Begeisterung für Rhythmus und Musik,

liebe Hörerinnen und Hörer,

geben die „Wonnebeats“ übrigens nicht nur auf Konzerten,

sondern auch in vielfältigen Angeboten für Erwachsene und Kinder weiter.

Sie bieten sowohl Firmenworkshops

als auch Trommelkurse in Schulen und auf Kindergeburtstagen an.

Wer neugierig geworden ist,

kann sich gern bei uns in der Redaktion

oder auf der Homepage der „Wonnebeats“ informieren.


Aufgabe 7b
Moderator: Ich freue mich, dass die drei jetzt bei mir im Studio sitzen.

Herzlich willkommen.

Alle drei: Hallo!

Julia: Wir freuen uns, hier zu sein.

Moderator: Ihr seid jetzt hier in Augsburg.

Vorher wart ihr unter anderem in Essen und in der Schweiz,

in der Nähe von Basel. Wie ist denn der Ablauf so einer Tournee?

Was muss vorbereitet werden und wie ist eure Aufgaben-verteilung?

Julia: Ja, also das Wichtigste ist:

Vorher muss natürlich fleißig geübt werden.

Sobald wir dann wissen, wo wir auf- treten,

müssen Verträge gemacht werden.

Dann müssen Plakate und Informationsmaterial

für die Werbung verschickt werden.

Das gehört alles zu meinen Aufgaben.

Andrea: Ich kümmere mich um unsere Kostüme.

Und weil ich die Fahrerin bin,

bin ich außerdem für unser Tour-Auto zuständig.

Das muss gesaugt und voll- getankt werden.

Julia: Dann müssen natürlich die Instrumente in Ordnung sein.

Jede von uns ist für ihre eigenen Instrumente verantwortlich.

Beim Packen darf natürlich nichts vergessen werden,


vor allem nicht der Proviant!

Darum kümmert sich meistens Barbara.

Barbara: Ja, ich bereite immer eine Kleinigkeit für die Fahrt vor.

Ich backe Kuchen und schmiere Brote.

Der Konzertveranstalter hat natürlich auch ein paar Aufgaben.

Denn auch vor Ort muss so einiges vorbereitet werden.

So muss beispielweise die Technik bereitgestellt werden.

Andrea: Ja, und der Konzertveranstalter muss unsere Plakate aufhängen,

denn wir brauchen ja Werbung!

Moderator: Wow! So ein Konzert bedeutet ganz schön viel Organisation.

Wo hat es euch am besten gefallen?

Aufgabe 9
Moderator: Wo hat es euch am besten gefallen?

Julia: Also, am meisten überrascht hat mich persönlich das Ruhrgebiet.

Da ist kulturell ganz viel los

und die Leute waren total herzlich.

Barbara: Ich fand unseren Auftritt in einem Weingut etwas außerhalb

von Basel am schönsten.

Dort herrschte auch die fröhlichste Stimmung.

Der Wein und das gute Wetter waren sicher auch schuld daran.

Andrea: Und Augsburg hatte den nettesten Konzertveranstalter!


Er hat uns eine persönliche Stadtführung gegeben

und uns die interessantesten Ecken Augsburgs gezeigt.

Die „Fuggerei“ war eins der spannendsten Erlebnisse auf unserer Tournee.

Julia: Abgesehen von den Auftritten natürlich!

Andrea: Ja, klar! Wobei die Schnitzel in Essen auch nicht zu verachten waren.

Barbara: Und mein Veggie-Burger!

Moderator: Vielen Dank für euren Besuch hier im Studio.

Julia: Vielen Dank für die Einladung.

Moderator: Ihre Begeisterung für Rhythmus und Musik,

liebe Hörerinnen und Hörer,

geben die „Wonnebeats“ übrigens nicht nur auf Konzerten,

sondern auch in vielfältigen Angeboten für Erwachsene und Kinder weiter.

Sie bieten sowohl Firmenworkshops als auch Trommelkurse in Schulen

und auf Kindergeburtstagen an.

Wer neugierig geworden ist,

kann sich gern bei uns

in der Redaktion oder auf der Homepage der „Wonnebeats“ informieren.


Lektion 22:
In der BRD wurde die Demokratie eingeführt.
Aufgabe 1b
Audioguide: Schließen Sie die Augen und erinnern Sie sich:

Die Szenen, die sich vor dieser Mauer abspielten,

gingen um die Welt. Es ist der Abend des 9. November 1989.

Ein Donnerstag.

Tausende von Menschen versammeln sich vor der Berliner Mauer am Brandenburger Tor,

die sich an diesem Abend zum ersten Mal seit 1961 wieder öffnet.

28 Jahre lang war das Tor verschlossen

und ist zum Symbol für das geteilte Berlin geworden.

Doch wie kam es dazu?

Drehen wir die Uhr noch ein Stückchen weiter zurück.

Aufgabe 3
Sequenz 1:
Audioguide: Vom Kriegsende bis zur Teilung Deutschlands

Junge: Extrablatt! Extrablatt! Der Krieg ist vorbei!

Audioguide: Im Mai 1945 ist Deutschland endlich von den Alliierten befreit worden.

Das Land und die Stadt Berlin wurden in vier Besatzungszonen geteilt:

eine amerikanische, eine sowjetische,

eine französische und eine britische.

Da sich aber die westlichen Länder

und die Sowjetunion nicht über die zukünftige Staatsform einigen konnten,
kam es schließlich zur Teilung Deutschlands in einen West- und einen Ostteil.

Wenn Sie mehr über die Teilung Deutschlands wissen wollen,

drücken sie die 1-0-1.

Sequenz 2:
Audioguide: Von der Teilung Deutschlands bis zum Mauerbau

1948 waren über dem Berliner Himmel häufig Flugzeugmotoren zu hören.

Was hatte das zu bedeuten?

Dazu muss man wissen,

dass der Westteil von Berlin kurz zuvor

von den sowjetischen Truppen blockiert worden ist.

Von einem Tag auf den anderen war die Berliner Bevölkerung

von der Außenwelt abgeschnitten.

Die westlichen Alliierten ließen sich das allerdings nicht gefallen.

Sie beschlossen, den Menschen einfach

aus der Luft mit den wichtigsten Lebensmitteln zu helfen.

Ihre Taktik ist später als „Berliner Luftbrücke“ bekannt geworden.

Schließlich gab die Sowjetunion auf. Deutschland wurde in „West“ und

„Ost“ geteilt. Im Westen wurde 1949 die Bundesrepublik Deutschland gegründet,

im Osten die Deutsche Demokratische Republik.

In der BRD wurde die Demokratie eingeführt,

in der DDR eine sozialistische Ein- Parteien-Diktatur.


Während die BRD mithilfe der USA ein „Wirtschaftswunder“ erlebte,

hatte die DDR große wirtschaftliche Probleme.

Immer mehr Menschen zogen in den Westen.

Die DDR musste reagieren,

wenn sie nicht irgend-wann ohne Einwohner dastehen wollte.

Obwohl die DDR-Regierung noch im Juni 1961 erklärte,

dass niemand vorhatte,

eine Mauer zu bauen,

konnte man in der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 plötzlich Baulärm hören.

Quer durch die Hauptstadt wurde Stacheldraht gezogen.

Rund um Westberlin entstand eine drei Meter hohe Mauer.

Audioguide: Wenn Sie mehr über den Alltag in der DDR wissen wollen,

drücken Sie die 1-0-2.

Sequenz 3:
Audioguide:
Alltag in der DDR

Nachdem 1961 die Berliner Mauer gebaut wurde,

glaubte kaum einer mehr an die Wiedervereinigung.

Die Menschen gewöhnten sich an den DDR-Alltag.

Ein- bis Dreijährige Kinder wurden ganztägig in Krippen betreut,

denn oft waren beide Partner berufstätig.


Trotzdem hatten die Menschen nicht viel.

Lebensmittel waren oft knapp.

Viele Produkte wurden so selten angeboten,

dass es vor den Geschäften lange Schlangen gab.

Sehr beliebt war ein Auto,

das in der DDR gebaut wurde: der Trabant.

Sogar gebraucht war er fast noch so viel wert wie neu.

Wer es sich leisten konnte,

hatte ein Wochenendhaus.

Die sogenannte „Datsche“ lag meist am Rand der Stadt oder auf dem Land.

Im Garten wurden Obst und Gemüse angebaut.

Aber die Datsche wurde vor allem auch nicht so streng kontrolliert.

Denn vergessen wir nicht: Freie Meinungsäußerung war in DDR unmöglich.

In 40 Jahren DDR wurden etwa 250 000 Menschen aus politischen Gründen verhaftet.

Ehemalige „Stasi- Gefängnisse“ sind später in Gedenkstätten umgewandelt worden,

die man noch heute besichtigen kann.

Sie erinnern uns an diese schwierige Zeit,

die erst 1989 endete.

Wenn Sie mehr über die Friedliche Revolution

in der DDR und die deutsche Wiedervereinigung wissen wollen,

drücken Sie die 1-0-3.


Sequenz 4:
Audioguide:
Friedliche Revolution und deutsche Wiedervereinigung

1989 öffnete zunächst Ungarn seine Grenze in den Westen.

Das sprach sich schnell herum.

Tausende von DDR-Bürgern reisten nach Ungarn,

Polen und in die damalige Tschechoslowakei.

Sie besetzten die westdeutschen Botschaften

oder flohen über die offenen Grenzen in den Westen.

Durch die massenhafte Flucht verlor die Berliner Mauer mehr und mehr ihren Sinn.

Doch auch in der DDR gingen immer mehr Menschen auf die Straßen.

Hier hören Sie, wie die Menschen mit dem Ruf

„Wir sind das Volk“ gegen das System protestieren,

von dem sie 41 Jahre lang unterdrückt worden sind.

In der Leipziger Nikolai-kirche fingen die Friedensgebete

und die Montagsdemonstrationen an und breiteten sich

von dort auch in andere Städte aus.

Sie wurden zum Symbol für die Friedliche Revolution.


Am 9. November 1989 fiel endlich die zwischen 50 und 100 Kilometer.

Zurzeit trainieren wir regelmäßig,

denn im Sommer wollen wir alle zusammen von hier bis an die Adria fahren.

Das ist schon lange ein Traum von mir!

Mauer. Und am 3. Oktober 1990 wurden die

„neuen Länder“ der DDR und die „alten Länder“

der BRD gemeinsam zur Bundesrepublik Deutschland.

Lektion 23: Fahrradfahren ist in.


Yvette: Das ist mein Rad und das kann ruhig jeder sofort sehen.

So eins gibt’s nur einmal.

Ich bekomme immer gleich gute Laune,

wenn ich aufs Rad steige.

Und die Leute um mich herum auch,

die lachen mir zu und freuen sich.

Klar, es gibt auch welche,

die finden das blöd und kindisch.

Egal! Ich finde es dafür langweilig,

wenn alle Fahrräder gleich aussehen.


Aufgabe 2b 1
Heike: Uns ist es wichtig,

so umweltbewusst wie möglich zu leben.

Wir wohnen in der Stadt,

da brauchen wir kein Auto.

Aber ohne diesen kleinen Lastesel hier könnte ich keinen Tag leben.

Ich habe zwei Kinder,

eins davon ist erst zwei Jahre alt

und fährt noch nicht selbst Fahrrad.

Die Kleine setze ich morgens bei jedem Wetter in ihren Sitz

und ab geht’s zum Kindergarten.

Auf dem Rückweg mache ich dann meine Einkäufe.

Sie glauben gar nicht, wie viel hier reinpasst!

Nur für die Treppen in den vierten Stock,

da müsste noch was erfunden werden.

Christoph: Bei der Arbeit sitze ich sehr viel am Schreibtisch,

abends oder am Wochenende brauche ich dringend Bewegung und frische Luft.

Ich wohne in Klagenfurt am Wörthersee – es gibt hier klare Seen,

einsame Straßen

und jede Menge hohe Berge drum herum.


Ich fahre oft nach Feierabend alleine

oder mit meinen Freunden eine Tour, so

4 Bruno: Ich habe schon viele Fahrräder gehabt und ich muss sagen:

Ich kann mir kein besseres vorstellen als dieses hier.

Ich sitze so viel bequemer als auf meinem alten Rad

und habe auch nach langem Fahren keine Schmerzen im Nacken.

Und wenn ich mal länger unterwegs bin,

kann ich auch eine Gepäcktasche montieren, so wie heute.

Aufgabe 3b
Sprecher: Die Zeiten, in denen sich alles nur ums Auto drehte,

sind vorbei.

Immer mehr Städte in Deutschland,

Österreich und der Schweiz erkennen,

dass es sich lohnt, den Radverkehr zu fördern.

Tobias Brunnthaler, Experte für Mobilität und Umwelt,

hat in den letzten Jahren entscheidend dazu bei-getragen,

dass das so ist.

Moderatorin: Herr Brunnthaler,

gerade sind wieder die Ergebnisse für die fahrradfreundlichste Stadt

in Deutschland veröffentlicht worden.

Ganz oben mit dabei sind Städte wie Münster,


Freiburg und Karlsruhe.

Was machen diese Städte richtig?

Tobias Brunnthaler:
Diese Städte machen sehr viel richtig.

Sie schaffen es zum Beispiel,

dass ihre Bürger immer mehr aufs Fahrrad steigen,

statt das Auto zu benutzen.

Die wichtigste Voraussetzung dafür ist natürlich der Ausbau der Radwege:

Es werden breitere und neue Radstrecken eingerichtet,

Straßen in reine Fahrradstraßen umgewandelt,

in denen Radfahrer Vorfahrt haben,

Über- oder Unterführungen für Radfahrer gebaut,

damit gefährliche Kreuzungen umgangen werden können.

Außerdem werden die Parkmöglichkeiten für Fahrräder in diesen Städten verbessert.

Es gibt Service- Stationen,

an denen man Reparaturen an Bremsen oder Klingeln durch- führen lassen kann,

den Reifendruck prüfen oder Ersatzteile kaufen kann,

Scherben-Dienste und vieles mehr.

Moderatorin: Was ist neben der Infrastruktur noch nötig,

um die Bürger zum Umsteigen zu bewegen?

Tobias Brunnthaler: Wichtig ist, dass die Bürger erkennen können,


dass eine fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt eine lebenswerte Stadt ist.

Dass sie spüren: Hier lebe ich in einem attraktiven Umfeld,

ohne auf Komfort zu verzichten.

Fest steht doch:

Beim Radfahren kann man das Schöne mit dem Nützlichen verbinden.

Anstatt im Stau zu stehen oder einen Parkplatz zu suchen,

steigere ich Fitness und Kondition

und kann mich gleichzeitig entspannen.

Und nebenbei spare ich Geld und schütze aktiv die Umwelt.

Bessere Argumente für das Fahrradfahren gibt es nicht!

Moderatorin: Sagen Sie uns doch bitte zum Abschluss noch,

wie Sie die Chancen sehen,

dass in ganz Deutschland mehr und mehr Menschen aufs Fahrrad umsteigen.

Tobias Brunnthaler: Ich sehe die Entwicklungen sehr positiv.

Die Zeiten, in denen sich alles nur ums Auto drehte,

sind vorbei. Zum einen hat die Politik erkannt,

dass das Fahrrad eine sehr wichtige Rolle bei der Mobilität der Zukunft einnimmt.

Außerdem nehmen auch die Bürger selbst die Sache in die Hand

und demonstrieren für Verbesserungen im Radverkehr.

Und schließlich kann kaum jemand leugnen,

dass das Fahrrad besonders in Stadtgebieten meist die klügste Wahl ist.

Und das erkennen hier offenbar auch junge Menschen immer mehr:

Fahrradfahren ist in.


Lektion 24:
Das löst mehrere Probleme auf einmal.
Aufgabe 1
Mann 1: So, noch ein bisschen auflockern, das dürfte tief genug sein.

Jetzt könnt ihr ein bisschen von der neuen Erde ins Loch geben.

Kind: Halt mal fest.

Mann 1: Das reicht erst mal, danke! Und jetzt, Rudi,

ganz langsam den Baum einsetzen. Moment,

ich helfe dir. Kinder, ist er so gerade?

Kind: Ein bisschen da rüber, ja, so ist es gut!

Mann 1: Ok, dann jetzt bitte das Loch mit der Erde auffüllen.

Das sieht gut aus! Kin- der, ihr könnt jetzt gießen,

hier sind die Gießkannen.

Frau 1: So, das wird also mal die Dorflinde!

Mann 2: Na, hoffentlich wächst die gut an!

Frau 2: War ja gar nicht so schwierig.

Aufgabe 6b und c
Sprecher: Forum Zukunft – mit Annabelle Großer

Frau Großer: Ja, liebe Hörerinnen und Hörer,

Sie hörten einen Bericht über das „Menschendorf“ in Österreich.

Also ich persönlich könnte mir ja auch gut vorstellen,


dort zu leben. Aber ist das wirklich eine Wohnform,

die sich in den nächsten Jahrzehnten durchsetzen wird?

Hierüber und über weitere Themen möchte ich heute mit meinen Gästen sprechen.

Meine Gäste sind Gabriella Granados vom „Institut 2050“ aus Wien,

Dr. Konrad Fischer von der Universität Berlin

und Ronald Brandes vom Herrnheimer Forschungsinstitut.

Alle drei beschäftigen sich seit Jahren mit Zukunftsszenarien.

Frau Granados: Hallo.

Herr Dr. Fischer: Guten Tag.

Herr Brandes: Danke schön für die Einladung.

Frau Großer: Ja, Frau Granados,

an Sie habe ich gleich die erste Frage:

Das Modell vom Mehrgenerationen-Wohnen ist

ja eigentlich eine schöne Vorstellung.

Aber ist es realistisch,

dass wir hier- mit unsere gesellschaftlichen Probleme in den Griff bekommen?

Frau Granados: Warum nicht?

Die Zahl der Menschen ohne Familie nimmt ja zu.

Und dann ist solch ein Projekt eine geeignete Form,

um im Alter nicht allein zu sein.


Herr Dr. Fischer: Also wenn ich hier mal ein paar konkrete Zahlen nennen darf …

Frau Großer: Gern, Herr Dr. Fischer.

Herr Dr. Fischer: In wenigen Jahrzehnten wird sich

die Zahl der über 60-Jährigen in Deutschland verdoppeln

und die der über 90-Jährigen verdreifachen.

Da können wir nicht so tun,

als ob alle alten Menschen persönlich

und individuell betreut werden könnten.

Das wird nur für wenige Menschen funktionieren.

Wir müssen weiter intensiv an Lösungen aus dem Technologiebereich denken.

Sie wissen ja, dass mehrere Hersteller Haushalts- und Pflege- Roboter entwickeln.

Schon in naher Zukunft sollen sie den Senioren im Alltag helfen können.

Frau Großer: Aber so einen Roboter können sich doch sicher nur wenige Menschen leisten,

sie sind doch bestimmt wahn- sinnig teuer.

Herr Dr. Fischer: Ich denke hier zunächst auch

nicht an einen Einsatz im privaten Haushalt,

sondern zum Beispiel in Kliniken oder Pflegeheimen,

wo sie vielen Menschen helfen können.

Die Roboter werden dann Blutdruck messen,


Tabletten und Getränke verteilen, den Weg zeigen.

Frau Großer: Herr Brandes, könnten Sie sich vorstellen,

sich in 40 Jahren von einem Roboter pflegen zu lassen?

Herr Brandes: Zunächst einmal: Natürlich kann ein

Automat niemals einen Menschen ersetzen.

Wenn aber immer mehr Menschen Hilfe brauchen

und sich gleichzeitig immer weniger Personal um sie kümmern kann,

dann haben wir keine andere Wahl.

Es geht hier ja nicht nur darum,

dass einem ein Roboter eine Tasse Tee einschenkt,

sondern um Technologien,

die uns ein unabhängiges Leben ermöglichen.

Herr Dr. Fischer: Da haben Sie recht, Herr Brandes.

Wir denken da zum Beispiel an ferngesteuerte Kameras,

die Ärzten oder der Familie Kontakt zu den betreuten Personen ermöglichen.

Wir entwickeln neue Sensoren

und Notrufsysteme wie z.B. eine Fußmatte vor dem Bett,

die den Notarzt ruft, wenn ein Patient hinfällt und nicht mehr auf- stehen kann.

Frau Großer: Die Nutzung von Elektronik nimmt ja in allen Lebensbereichen zu.

Herr Brandes, Sie sind heute als Experte für Mobilitätskonzepte bei uns.
Welche Entwicklungen sehen Sie hier in den nächsten Jahren?

Wollen Sie den Deutschen das Auto wegnehmen?

Herr Brandes: Nein, das wird wohl schwierig.

Es wird im Moment ja auch noch gebraucht,

vor allem auf dem Land.

Aber wir müssen noch mehr auf Elektroautos setzen.

Frau Granados: Entschuldigen Sie, dass ich unterbreche, Herr Brandes.

Aber Sie tun gerade so,

als ob Elektroautos keine Energie verbrauchen würden.

Das ist doch auch keine Lösung.

Das Stichwort der Zukunft heißt meiner Meinung nach:

teilen statt besitzen.

Herr Brandes: Lassen Sie mich doch bitte ausreden,

Frau Granados, ich komme gleich noch dazu:

Es gibt die Vision, dass wir 2050 nicht mehr mit Benzin oder Diesel,

sondern rein elektrisch fahren.

Und ich denke, dass wir dieses Ziel erreichen können.

Zum anderen wird es so sein,

wie Sie schon sagten: Das Teilen wird immer wichtiger werden.
Wie heute schon beim Carsharing,

werden die Menschen auch Elektroautos gemeinschaftlich nutzen.

Frau Großer: Danke, Herr Brandes.

An dieser Stelle möchte ich gern direkt unseren ersten Anrufer,

Herrn Unruh, zu Wort kommen lassen.

Wie sehen Sie das Thema Mobilität der Zukunft?

Herr Unruh: Guten Tag zusammen! Also,

mir fehlt vor allem eines bei all diesen Überlegungen:

der aktive Klimaschutz.

Ich habe das Gefühl, dass wir in Sachen Klimaschutz immer noch so tun,

als ob wir ewig Zeit für Veränderungen hätten.

Dabei ist die Sache ganz einfach:

Wir müssten alle viel mehr mit dem Fahrrad fahren.

Das löst mehrere Probleme auf einmal!

Frau Großer: Danke für Ihren Anruf, Herr Unruh.

Da hat Ihnen unser Hörer doch aus der Seele gesprochen,

Frau Granados, oder?

Frau Granados: Ja, natürlich. Das Fahrrad ist eines

der ökologischsten Verkehrsmittel überhaupt

und hier können wir noch sehr viel für Klima und Geldbeutel tun.
In diesem Zusammenhang will ich noch einen anderen Aspekt erwähnen:

Lange Zeit galt Umweltschutz ja als Aufgabe der Politik.

Hier hat sich in den letzten Jahrzehnten unheimlich viel verändert,

weil auch die Bevölkerung Initiative ergreift.

Frau Großer: Können Sie ein Beispiel nennen, Frau Granados?

Frau Granados: Ja, gerade im Bereich der Ernährung finden wir zahlreiche Beispiele.

Wenn Sie sich in den großen Städten

umschauen, finden Sie überall Gemeinschaftsgärten

und Bienenstöcke erobern die Hochhäuser.

Die Menschen wünschen sich Lebensmittel,

von denen sie wissen, wo sie herkommen.

Statt ihre Lebensmittel wie bisher im Supermarkt zu kaufen,

bauen sie ihr Obst und Gemüse lieber selbst an.

Frau Großer: Ja, liebe Hörerinnen und Hörer,

wie ist es bei Ihnen?

Was ist Ihnen wichtig?

Das würden wir gern wissen.

Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail.

Unsere Gäste sind auch weiter- hin im Chat für Sie da.

Wir machen jetzt eine kleine Pause mit Musik von den „Roaring Tomatoes“!

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