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Bildende Kunst

DEFINITION VON
VISUAL
KUNST
• Die bildenden Künste sind Kunstformen , die Werke
schaffen, die in erster Linie visueller Natur sind, wie
wie Keramik , Zeichnen , Malerei , Bildhauerei ,
Druckgrafik , Design , Kunsthandwerk , Fotografie ,
Video , Filmemachen und Architektur . Diese Definitionen
sollten nicht zu streng genommen werden, da viele
künstlerische Disziplinen ( darstellende Kunst ,
Konzeptkunst , Textilkunst ) sowohl Aspekte der
bildenden Kunst als auch der Kunst anderer Art
beinhalten. Zu den bildenden Künsten zählen auch die
angewandten Künste wie Industriedesign , Grafikdesign ,
Modedesign , Innenarchitektur und dekorative Kunst .
DEFINITION VON
VISUAL
Der heutige Sprachgebrauch des Begriffs „Bildende Kunst“ umfasst

KUNST
sowohl die bildende Kunst als auch das angewandte, dekorative
Kunsthandwerk , doch das war nicht immer so. Vor der Arts-and-Crafts-
Bewegung in Großbritannien und anderswo um die Wende zum 20.
Jahrhundert bezog sich die Bezeichnung „Künstler“ häufig auf Personen,
die in den schönen Künsten (wie Malerei, Bildhauerei oder Grafik) tätig
waren, nicht jedoch auf Personen aus dem Bereich des Kunsthandwerks
oder der angewandten Kunst. Dieser Unterschied wurde von den
Künstlern der Arts-and-Crafts-Bewegung betont, die volkstümliche
Kunstformen ebenso schätzten wie hohe Formen.Die Kunsthochschulen
unterschieden zwischen bildender Kunst und Kunsthandwerk und
vertraten die Auffassung, dass ein Handwerker nicht als Künstler
angesehen werden könne. Die zunehmende Tendenz, der Malerei und,
in geringerem Maße, der Bildhauerei den Vorzug gegenüber anderen
Künsten zu geben, ist ein Merkmal sowohl der westlichen als auch der
ostasiatischen Kunst. In beiden Regionen beruhte die Malerei in
höchstem Maße auf der Vorstellungskraft des Künstlers und war am
weitesten von manueller Arbeit entfernt. In der chinesischen Malerei
waren die am höchsten geschätzten Stile die der „Gelehrtenmalerei“, die
zumindest theoretisch von Amateuren praktiziert wurde. Die westliche
Genrehierarchie spiegelte ähnliche Einstellungen wider.
Historische Entwicklung

> Griechische Periode


- Griechisches Goldenes Zeitalter (500 v. Chr. –410 v. Chr.)
- Hellenistische Periode (336 v. Chr. – 146 n. Chr.)
> Römische Periode (146 – 323)
> Mittelalter (323–1400)
- Früh Mittelalter
- Hoch Mittelalter
> Renaissance (1270-1594)
- Früh RenaissanceZeitraum
- Hoch RenaissanceZeitraum
> Zeitalter des Manierismus (1530–1616)
> Barockzeit (1600-1750)
Historische Entwicklung...

> Klassische Periode (1644-1793)


> Rokokozeit (1715-1744)
> Romantik (1773-1848)
> Realist und Naturalist (1827-1927)
> Impressionistische Periode (1863-1900)
> Moderne (1895-1990)
> Postmodernismus (1990 bis heute)
MEDIUM DER
BILDENDE KUNST
MITTEL
□ Bezieht sich auf die Materialien, die von einem
Künstler verwendet werden.
□ Ein Mittel, mit dem er seine Ideen mitteilt.
□ Sehr wichtig für die Kunst.
Malerei
□ Die Kunst, durch den Einsatz von Pigmenten
bedeutungsvolle Effekte auf einer flachen Oberfläche
zu erzeugen.
□ Jedes Medium hat eine ausgeprägte Wirkung auf das
fertige Produkt, lässt sich vielfältig behandeln und
bestimmt seinen eigenen Strich.
□ Die Materialien des Malers sind Pigmente, die auf
nassen Gips, Leinwand, Holz oder Papier aufgetragen
werden.
□ Oberfläche: Leinwand, Holz, Papier, Metall
□ Die bekannteste Art der Malerei ist die Ölmalerei auf
Leinwand.
□ Am besten geeignete Oberfläche: Sie muss Öl
problemlos aufnehmen, darf es aber nicht
absorbieren, muss Temperaturschwankungen
standhalten und darf das Pigment nicht brechen.
□ Mit Öl vermischte Pigmente ergeben ein
Medium, das für satte Lichtundurchlässigkeit
und tiefe Schatten sorgt.
□ Pigmente können aus verschiedenen Quellen
stammen: Mineralien, pflanzlichen Stoffen,
Kohlenteer und anderen chemischen
Kombinationen.
□ Von Hand oder maschinell gemahlen und dann mit
Öl vermischt.
□ Maler verlassen sich üblicherweise auf
Pigmente, die sich im Laufe der Jahre nicht
verändern.
□ Ölmalerei: beliebt, weil es viele Möglichkeiten
gibt, mit Ölpigmenten umzugehen.
□ Es ist möglich, eine große Bandbreite
unterschiedlicher Effekte zu erzielen.
□ Das Pigment kann dick und stark oder in
Lavierungen mit nahezu aquarellartiger
Transparenz aufgetragen werden.
□ Für eine überzeugende Darstellung, bei der eine
Farbwiedergabe erforderlich ist, ist Ölfarbe die
beste Methode.
□ Die einfache Handhabung, das problemlose
Mischen der Farbtöne und die Möglichkeit,
überzumalen und Fehler zu verdecken, sind
einige der Gründe, warum die Ölmalerei eine
sehr beliebte Technik ist.
□ Zwei Methoden der Ölmalerei:
□ Direkte Methode - Farben sind deckend und
werden so auf die Oberfläche aufgetragen, wie sie
im fertigen Produkt aussehen sollen; flexibler
□ Indirekte Methode: Die Farbe wird in vielen dünnen
Schichten transparenter Farbe aufgetragen
□ Nachteile:
□ Trocknet langsam und neigt dazu, an die Oberfläche zu
steigen und einen Film über dem Bild zu bilden, wodurch es
matt erscheint.
□ Neigt zum Vergilben und Reißen, sodass die Konservierung
meist problematisch ist.
„Maria Makiling“ von Carlos „Botong“ Francisco
Tempera

Mischung aus gemahlenen Pigmenten und


einem Eiweiß- oder kolloidalen Träger,
entweder Ei, Gummi oder Leim, verwendet
von
Ägyptische, mittelalterliche und
Renaissance-Maler.
Besonderes Merkmal: Emulsionsform
□ Wässrige, milchartige Textur mit öliger und
wässriger Konsistenz.
□ Normalerweise erfolgt dies auf einer
Holzplatte, die mit einer Gipsschicht geglättet
wurde.
□ Die Farben werden mit Eigelb vermischt.
□ Da die Farbe schnell trocknet, kommt es kaum
zu einer Vermischung oder Verschmelzung
der Farben.
□ Farben werden nebeneinander oder
übereinander aufgetragen.
□ Benötigt sorgfältige Details.
□ Es ist schwierig, satte, tiefe Töne und
Schatten zu erzielen.
□ Vorteile:
□ Trocknet leicht durch Verdunstung von Wasser
□ Große Leuchtkraft des Tons
□ Die Farben sind klar und schön.
"Thronende Madonna mit vier Heiligen"
Aquarell
□ Pigmente werden mit Wasser gemischt und auf
feines weißes Papier aufgetragen.
□ Es ist nicht einfach, gute Aquarelle anzufertigen.
□ Erfordert ein hohes Maß an technischem
Geschick.
□ Bei der reinen Aquarellmalerei kommt das
gesamte Licht vom Boden.
□ Der am häufigsten verwendete Untergrund ist
Papier.
□ Andere Untergründe: Pergament, Elfenbein,
Seide und Batist.
□ Ein Medium, das jedem Schulkind vertraut ist.
□ Gouache: deckende Wasserfarbe
□ Hergestellt durch Mahlen deckender Farben mit Wasser
und Mischen des Produkts mit einem Gummipräparat und
Hinzufügen von Chinesischweiß zu transparenten
Wasserfarben.
□ Es unterscheidet sich von der brillanten Qualität
lasierender Aquarellmalerei, deren wesentliche Wirkung
durch das weiße Papier entsteht.
Pastell
□ Das neuste Medium.
□ Besitzt nur Lichtoberflächen, erzeugt keinen
glasigen Effekt und ähnelt am meisten
trockenem Pigment.
□ Das Pigment wird so gebunden, dass ein
Buntstift entsteht, der direkt auf die
Oberfläche, normalerweise Papier,
aufgetragen wird.
□ Als Malgrund für die Pastellmalerei dient
Papier, Pappe oder Leinwand.
□ Hinsichtlich der Technik ist der Maler in
seinem Umgang mit dem Material frei und frei.
□ Es ist ein sehr flexibles Medium.
□ Es können unterschiedliche Effekte erzielt
werden.
□ Kein sehr beliebtes Medium, da noch niemand
einen Weg gefunden hat, die ursprüngliche
Frische zu bewahren.
□ Die Kreide neigt zum Abreiben und das Bild
verliert an Brillanz.
Fresko

□ Die beliebteste Art der Malerei.


□ Farben werden mit Wasser gemischt und auf
frischen Gips aufgetragen, der die Farbe
aufnimmt.
□ Da das Pigment in den Putz eingearbeitet
wurde, bleibt es bis zur Zerstörung der Wand
erhalten.
□ Seine Blütezeit erlebte es im 15. und 16.
Jahrhundert.
□ Fresco bedeutet „frisch“.
□ Der Prozess beginnt mit vorläufigen Skizzen, die
später zu Cartoons in Originalgröße vergrößert
und auf Rauputz übertragen werden.
□ Die Farbgebung muss unmittelbar nach dem
Aufbringen des Putzes auf die Wand erfolgen.
□ Es wird durch Mischen eines Pigments mit
Wasser oder mit Wasser und Kalk hergestellt.
□ Wird dieser auf den noch feuchten Putz
aufgetragen, bindet der Kalk die Pigmente an
den Putz und macht das Gemälde zu einem Teil
der Wand.
□ Da Fresken schnell angefertigt werden müssen,
handelt es sich um eine sehr anspruchsvolle
Methode.
□ Sobald mit dem Entwurf begonnen wurde, sind
keine Änderungen mehr möglich.
□ Aufgrund der chemischen Wirkung des Gipses
auf die Farbe werden ausschließlich
Erdpigmente verwendet.
□ Diese Farben haben einen einheitlichen Farbton
und keine grellen Kontraste.
□ Nachteile:
□ Fast unmöglich, ein Fresko
zu bewegen
□ Beim Malen ist man
anfällig für Katastrophen,
die der Wand, deren Teil
es geworden ist, zustoßen
können.
Acryl
□ Dies ist das neueste Medium, das von Malern
heute häufig verwendet wird.
□ Synthetische Farben mit Acrylemulsionen als
Bindemittel.
□ Kombinieren Sie die Transparenz und die
schnelltrocknenden Eigenschaften von
Wasserfarben und sind Sie so flexibel wie Öl.
□ Sie sind im trockenen Zustand völlig unlöslich
und können auf nahezu allen Oberflächen
eingesetzt werden.
□ Sie neigen nicht zum Reißen und vergilben mit
der Zeit.
SKULPTUR
□ Bei der Auswahl des Motivs für die Skulptur
ist vor allem das Material zu
berücksichtigen.
□ Den für die Bildhauerei verfügbaren
Materialien sind keine Grenzen gesetzt.
□ Unterschiedliche Materialien erfordern
unterschiedliche Handhabungsmethoden.
□ Weiches Medium: eignet sich für eine
Modelliertechnik, bei der Drücken und
Formen zum Einsatz kommt und im Laufe
der Arbeit kontinuierlich weitere Elemente
hinzugefügt werden.
□ Ermöglicht die Erweiterung von Gesten.
□ Hartes Medium: erfordert das Schneiden
und Abnehmen vom Block.
□ Beschränkt auf die Grenzen des Holz- oder
Steinstücks.
Zwei große Skulpturprozesse
□ Subtraktives Verfahren:
□ Unerwünschtes Material wird weggeschnitten
□ Bildhauerei aus Stein und Holz
□ Additive Verfahren:
□ Beispiel: Bau einer Figur durch Zusammensetzen
von Tonstücken oder Zusammenschweißen von
Metallteilen.
□ Endergebnis beim Zusammenfügen kleinerer
Materialsegmente.
Zwei Arten von Skulpturen

□ Relief: Figuren, die am Boden befestigt sind


□ Freistehend: von allen Seiten einsehbar
Stein und Bronze

□ Stein:
□ langlebig, widerstandsfähig gegen
Witterungseinflüsse, Feuer und andere
Gefahren
□ Schwer und bricht leicht
□ Marmor - Beliebtes Material in Griechenland
und Italien; Hochglanz nach dem Polieren
□ Metalle:
□ Am häufigsten wird Bronze verwendet
□ Kann in kleinen Statuen solide sein
□ In den meisten großen Statuen geheiligt (schwer und teuer)
□ Neigung zur Rissbildung beim Abkühlen
□ Nachteile: Schwierigkeit und Komplexität beim Bronzegießen
□ Satte Farben und Strukturen: die schönsten Medien
□ Leicht und kann sich in vielen Positionen halten
□ Andere Metalle: Schmiedeeisen, geschweißter Stahl und
Duraluminium
Holz
□ Vorteil: günstig, schnell verfügbar und leicht zu
schneiden
□ Lässt sich gut polieren, hat eine glatte,
glänzende Oberfläche und eine schöne Farbe.
□ Relativ leicht und kann einfach in verschiedene
Formen gebracht werden.
□ Beliebt in Paete, Pkil in Laguna und Betis,
Pampanga,
□ Nachteil: begrenzte Größe, brennt leicht,
verfärbt sich und verrottet leicht
Elfenbein
□ Innerer Wert des Materials.
□ Eignet sich zur Erlangung
technischer Meisterleistung.
□ Es fehlt die Kraft von Holzstatuen
□ Wie Holz reißt es auch
□ Wird heute kaum noch verwendet.
Terrakotta
□ Plastischer Ton
□ Gibt schon dem leichtesten Druck nach und
kann so lange bearbeitet werden, bis der
Künstler sein gewünschtes Ergebnis erzielt
hat.
□ Ungebrannter Ton ist ein zerbrechliches
Material und Skulpturen in diesem Material
hätten eine kurze Lebensdauer.
□ Für ein haltbareres Werk aus Ton kann der
Bildhauer das Original in einem Ofen
brennen.
□ Das Ergebnis ist Terrakotta, was „gekochte Erde“ bedeutet.
□ Mäßig grobes Tonprodukt, bei vergleichsweise niedriger
Temperatur gebrannt.
□ Normalerweise bemalt und mit dicker Glasur überzogen.
□ Bricht und splittert leicht.
□ Es handelt sich nicht um ein starkes Material, das
Belastungen und Gewichten nicht standhält.
□ Schönes und vielseitiges Medium.
Andere Materialien
□ Aluminium
□ Chrom
□ Stahl
□ Plastik
□ Weniger teuer
□ Weniger zerbrechlich
□ Licht
□ Chemisch behandelter Ton
□ Stein zum Gießen in flüssiger Form
Die Architektur
□ Die Kunst, Gebäude zu entwerfen und zu
konstruieren.
□ Funktionale Definition: einen Bedarf erfüllen, der
zu seiner Entstehung führt.
□ Zu den Faktoren, die den architektonischen Stil
prägen, zählen die verwendeten Materialien und
die Art ihrer Herstellung.
□ Materialien:
Stein, Holz, Ziegel, Beton, Glas.
□ Holz:
□ Übliches Baumaterial
□ Vorteile: Fülle, relative Haltbarkeit und hohe
Zug- und Druckfestigkeit
□ Nachteile: Leichte Zerstörung durch
Feuchtigkeit, Insekten und Feuer
□ Sperrholz: verbesserte die strukturellen
Möglichkeiten von Holz; stärker als jedes
bekannte Material.
□ Stein:
□ Material, das verwendet wird, wenn
Beständigkeit erwünscht ist
□ Beton:
□ aus Sand und Kies gemischt mit Zement
□ hohe Druckfestigkeit
□zerbröckelt oder zerfällt nicht, wenn es hohem
Gewicht ausgesetzt wird
□ Korrodiert nicht und ist feuerbeständig
□Stärker: Stahlbeton oder Stahlbeton (mit Stahl
verstärkt)
□ Stahl:
□ Zähe Eisenlegierung in variablen Anteilen
□ Unter geeigneten Bedingungen formbar und durch
plötzliches Abkühlen stark verfestigbar
□ Zugfestigkeit
□ Ermöglichte den Bau der heute sehr beliebten
Hochhausstrukturen.
Bauarten

Post-and-L-Informationen:
□ Besteht aus zwei vertikalen Stützpfosten (Pfosten) und
einem horizontalen (Sturz).
□ Wird im Allgemeinen für Holzgebäude verwendet.
„IllIIIIIII/IIIIII
□ Bogen
□ Dominant in der römischen Architektur
□ Aus Holzstücken, sogenannten Keilsteinen,
gebaute architektonische Formen mit Fugen
zwischen den Stücken, die halbkreisförmig
angeordnet sind.
□ Alle Materialien stehen unter Druck
□ Typisch für Steinbauweise: Hält großen
Belastungen stand
□ Die Kuppel ist eine Erweiterung des Bogens
□ Ein Dach in Form einer umgedrehten Tasse oder
Halbkugel, das aus Rundbögen oder Gewölben besteht,
die sich von einer runden oder vielseitigen Basis erheben.
□ Ausleger
□ Jedes horizontal hervorstehende und nur an einem Ende verankerte
Bauteil.
□ Benötigt einen Balken mit Zugfestigkeit, der nicht leicht reißt oder
bricht
□ Weitgehend eingesetzt in Gebäuden mit Stahl als Trägermaterial
□ Holz wird zwar auch verwendet, allerdings nur in begrenztem
Umfang, da es dazu neigt, sich zu verziehen, durchzuhängen oder
zu verrotten.
□ Wird beim Bau von Wolkenkratzern verwendet, deren Stütze auf
einem Stahlskelett beruht.
ORGANISATION IM
BILDENDE KUNST
Harmonie
• Unverzichtbar für die Schönheit.
• Bildende Kunst: Wird erreicht, indem
eine angenehme Beziehung zwischen
den verschiedenen Elementen
hergestellt wird.
• Einheit: Verschiedene Teile des
Designs scheinen
zusammenzugehören.
• Die Wiederholung von Winkeln und
Kurven, Formen, Linien und Farben
ergibt einen harmonischen Effekt.
• Um Monotonie zu vermeiden, muss es
Abwechslung geben.
o Die Würze des Lebens und der Kunst.
o Kann durch die Vielfalt der verwendeten
Materialien und leichte Kontraste in Farbe,
Textur, Form und Raumanordnung erreicht
werden.
• Malerei und Innendekoration: Die
Verwendung von Komplementärfarben
sorgt für Kontrast.
• Bildhauer: In seiner Arbeit verwendet er
kontrastierende Texturen,
beispielsweise glatt und rau.
Gleichgewicht
• Alle Teile sind gleichmäßig um einen
zentralen Punkt verteilt.
• Die Gewichte sind wie bei einer Wippe
gleichmäßig auf beiden Seiten eines
Drehpunkts verteilt.
• Verleiht ein Gefühl von Stabilität und
Ruhe.
• Macht ein Objekt oder einen Raum
nicht nur interessant, sondern auch
optisch angenehm.
Formale Ausgewogenheit
• Symmetrisches Gleichgewicht
• Dies wird dadurch erreicht, dass beide
Seiten exakt gleich gestaltet werden.
• Wenn Objekte gleicher Größe und
Form auf zwei Seiten eines
Mittelpunkts angeordnet werden,
entsteht ein formales Gleichgewicht.
• Verleiht eine Atmosphäre der Würde
und Formalität.
Informelles oder
asymmetrisches Gleichgewicht
• Okkultes Gleichgewicht
• Es ist schwieriger, die formale
Ausgewogenheit zu erreichen, die
Ergebnisse sind jedoch interessanter.
• Wird erreicht, wenn Objekte mit
ungleichem Gewicht oder ungleicher
Anziehungskraft in den richtigen
Abständen vom Mittelpunkt platziert
werden, wie wenn ein großes Objekt oder
ein Objekt mit stärkerer Anziehungskraft
in der Nähe des Mittelpunkts platziert
wird, während das kleinere Objekt oder
eines mit weniger auffälliger
Anziehungskraft bewegt wird
• Wird im Allgemeinen verwendet, wenn
wir die Aufmerksamkeit von
Beobachtern erregen und sie zum
Nachdenken über das beobachtete
Objekt anregen möchten.
o Aktives Gleichgewicht: suggeriert Spontaneität
und Bewegung.
o Vermittelt einen lässigen Eindruck.
Anteil
• Wird durch einen Größenvergleich
verschiedener Teile eines Objekts oder
einer Anordnung bestimmt.
• Erreicht, wenn ein Teil eines Objekts im
Vergleich zu anderen Teilen nicht zu groß
oder zu klein erscheint.
• Malerei: Das Prinzip der guten
Proportionen ist hilfreich, um Farben
erfolgreich zu kombinieren und die Ränder
für die Montage zu bestimmen.
Eine Farbe sollte häufiger vorkommen als die
anderen.
Rhythmus
• Erreicht durch die regelmäßige oder
harmonische Wiederholung von Linien,
Formen und Farben.
• Organisierte Bewegung, ein Beat, eine
Wiederholung.
• Durch die Wiederholung von Linien oder
Formen entsteht ein Muster, dem das
Auge von rechts nach links folgt.
• Eine Reihe von Einheiten, die
nacheinander wiederholt werden
• Durch den Einsatz von Farbe
entstehen reizvolle Muster, die den
Blick von einem Teil des Raumes zum
anderen führen.
• Durch die Wiederholung von Farben in
verschiedenen Teilen des Raums
entsteht ein rhythmischer Effekt, der
nicht nur reizvoll, sondern auch
angenehm ist.
• Rhythmische Muster helfen dem Auge,
sich problemlos von einem Teil des
Raums zum anderen oder von einem
Teil eines Designs zum anderen zu
bewegen.
• Es wird als wirksamste Methode zur
Schaffung ästhetischer Einheit in
Prosa, Musik, Tanz, Malerei,
Architektur und Bildhauerei eingesetzt.
• Raumkunst: Rhythmus wird bei der
Wiederholung, Abwechslung und
Abstufung der Kunstelemente Linie,
Form, Farbe und Textur verwendet.
Betonung/ Unterordnung
• Einige Teile erregen leicht unsere
Aufmerksamkeit und unser
Interesse, während andere Teile
überhaupt nicht auffallen.
• Erzeugt durch das Design oder die
Form, die unsere Aufmerksamkeit
erregt, während der Rest
untergeordnet ist.
• Das hervorgehobene Muster bildet
normalerweise den Mittelpunkt des
Interesses.
• Den Teilen oder dem Ganzen
Bedeutung verleihen.
WISSEN:

AN: JAY SARNO FÜR DAS NETBOOK ©


AN: AGUAN
Márquez
BRUCE
JARISCH
LAYAN
SEWANE
PONONEN
FÜR DIE FOLIEN UND DEN BERICHT ©
DANKE FÜR
ZUHÖREN ©

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