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Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!

Ein Aufsatz von Kristina Peter


Im Original lautete diese historische und bedeutungsvolle Aussage von Prof. Dr. Antoine Bchamp so: "Le microbe, c'est rien, le milieu, c'est tout!" Seit 20 Jahren studiert der amerikanische Mikrobiologe und Biochemiker Dr. Robert 0. Young das Verhalten menschlicher Zellen. Seine Beobachtungen sind faszinierend er entdeckte beispielsweise eine Anthraxbakterie* im Blut eines Menschen, die sich vor seinen Augen in eine gewhnliche rote Blutzelle verwandelte und nach einiger Zeit wieder zurck in eine Anthraxbakterie je nach Zustand des sie umgebenden Milieus. Was bedeutet das? Wer das Milieu beeinflussen kann, der kann bewusst zwischen Krankheit und Gesundheit whlen. Jeder kann das Milieu seines Krpers in jedem Augenblick selbst beeinflussen! Jeder ist folglich selbst verantwortlich fr seine Krankheiten oder fr seine Gesundheit. Eine Anthraxbakterie ist gemeinhin als Erreger der Infektionskrankheit namens Milzbrand bekannt. Wieso sollte sich der Anthraxbazillus, der Mensch und Tier nur bles will (das sagt man ihm zu mindest nach), in eine gewhnliche rote Blutzelle verwandeln? In eine rote Blutzelle, die den Krper des Menschen am Leben erhlt, seinen Organen Sauerstoff bringt und hilft, gesunde Organzellen aufzubauen? Einen greren Widerspruch gibt es kaum. Als Dr. Young diesen Widerspruch in 20.000facher Vergrerung mit eigenen Augen beobachtete, wusste er, dass er das, was er da sah, als Mikrobiologe nicht glauben durfte. Die offizielle Lehrmeinung bezeichnet Bakterien als eigenstndige, spezifische Lebewesen wie z. B. einen Hund oder eine Katze. Ein Hund verwandelt sich aber nicht heute in ein Kaninchen, morgen in ein Rebhuhn und bermorgen wieder in einen Hund zurck. Genau so wenig darf eine Bakterie jetzt Bakterie und in wenigen Augenblicken eine rote Blutzelle sein. Offenbar kmmern sich aber weder Bakterien noch rote Blutzellen um diese Lehrmeinung und verndern sich ... Dr. Robert 0. Young besttigt heute das, was Wissenschaftler wie Prof. Dr. Antoine Bchamp schon vor ber 100 Jahren wussten: Krankheit kommt nicht von auen, sondern aus uns selbst, aus unserem eigenen Blut wenn das Milieu nicht stimmt.
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Die Unsterblichkeit
Bereits im 19. Jahrhundert beobachtete der franzsische Wissenschaftler, Mikrobiologe und Arzt Prof. Dr. Antoine Bchamp (1816 - 1908) innerhalb von Zellen kleine, runde, krnige Krperchen, die im Licht glitzerten. Mikrozyme3 nannte Dr. Bchamp jene unzerstrbaren Krnchen, die er in allen lebenden Zellen fand. Der Forscher Gaston Naessens nannte sie in den 50er Jahren Somatide. Der deutsche Biophysiker Dr. FritzAlbert Popp machte die Somatide unter dem Namen Biophotonen bekannt. Dr. Popp geht davon aus, dass die Biophotonen Teil eines Energiefeldes sind, das unseren gesamten Krper umgibt. Sie steuern smtliche Lebensvorgnge dadurch, dass sie Informationen von Zelle zu Zelle durch den ganzen Organismus schicken. In jeder der ca. 70 Billionen Zellen unseres Krpers laufen pro Sekunde ca. 30 000 bis 100 000 chemische Reaktionen ab. Die Schulmedizin geht bislang davon aus, dass diese Vorgnge biochemisch gesteuert sind. Die Biophotonenforscher dagegen sagen, dass biochemische Prozesse viel zu langsam abliefen und dass es Biophotonen seien, die unseren gesamten Stoffwechsel steuerten.
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Dr. Robert 0. Young ist 58 Jahre alt und forscht vor allem auf den Gebieten Diabetes, bergewicht, Krebs und AIDS. Er hat sich darauf spezialisiert, herauszufinden, wie der menschliche Krper auf Zellebene funktioniert. Dr. Young ist Autor mehrerer erfolgreicher Bcher. Sein bekanntestes Buch heit Die pH-Formel fr das Sure-BasenGleichgewicht" und ist in Deutschland im Goldmann Verlag erschienen. Darber hinaus hlt Dr. Young weltweit Vortrge ber Gesundheit und Wohlbefinden.
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Anthraxbakterie bzw. Anthraxbazillus: Bazillen sind eine Untergruppe der Bakterien. Der Anthraxbazillus ist der angebliche Erreger von Milzbrand, was nach Meinung der Schulmedizin eine vom Tier (Rind, Schaf, Schwein...) auf den Menschen bertragbare, meldepflichtige Infektionskrankheit sei. Sie kann Haut, Atemwege und Darm befallen. Grundstzlich begleitet Fieber alle Milzbrandformen, genauso wie eine brandige Verfrbung der Milz. Die Schulmedizin greift mit hohen Penicillindosen in das Geschehen ein (zu lat. bacillus: Stbchen nach der stbchenartigen Form der Bazillen unter dem Mikroskop).
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Quelle: u. a. www.nativblut.de

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Er fand sie sowohl in allen lebenden Zellen als auch in der freien Blutbahn. Was war deren Aufgabe? Er fand heraus, dass sie mit Hilfe von Grung Energie produzierten. Diese kleinen Krperchen strotzten nur so vor Energie. Er nannte sie Mikrozyme4. Dr. Bchamp stellte fest, dass diese Mikrozyme die Hauptbestandteile des Erbmaterials herstellten die sog. Nukleinsuren. Er experimentierte weiter und entdeckte dabei... die Unsterblichkeit: Bei dem Versuch, Mikrozyme zu tten, erwiesen sie sich als un-zer-str-bar! Die Zelle selbst konnte man zwar zerstren, doch die Mikrozyme waren unsterblich! Es handelt sich somit um die kleinste (bekannte) Form des Lebens schlechthin um den Ursprung, aus dem alles Leben auf materieller Ebene entsteht und wohin alles Leben auf materieller Ebene irgendwann wieder geht.

Blutzellen verwandeln sich in Bakterien, Viren und in Pilze...


Genau wie Dr. Young in der Neuzeit sah auch Bchamp vor 150 Jahren Kurioses unter seinem Mikroskop (und viele seiner Anhnger ebenfalls), nmlich wie sich eine Blutzelle in eine Bakterie verwandelte und umgekehrt. Bechamp beobachtete, wie Mikrozyme aus sterbenden Zellen entwichen. Dann schlossen sie sich zusammen und wurden zu Bakterien oder zu Viren. Er sah, wie sich Viren in andere Viren verwandelten, wie Viren zu Bakterien, Bakterien zu Hefen und wie aus Hefen Schimmelpilze entstanden. Dieser Prozess funktionierte auch in die andere Richtung. Pilze, Hefen, Bakterien und Viren konnten genauso wieder verschwinden, dann zu Mikrozymen und letztendlich wieder zu ganz normalen Krperzellen werden. Diese Fhigkeit von Mikroorganismen zur Weiterentwicklung, zur Vernderung ihrer Form und ihrer Funktion je nach Umgebung bzw. Bedarf nennt man: Pleomorphismus5.

Krankheit serreger" entstehen aus unseren eigenen Zellen!


Was aber bedeutet das? Es bedeutet, dass Bakterien und andere Mikroorganismen nicht von auen in unseren Krper eindringen und uns daraufhin krank machen. Wir selbst produzieren all die kleinen Gestalten, vor denen sich viele Zeitgenossen so sehr frchten, in unseren eigenen Zellen. Wir selbst produzieren unsere Krankheiten und Symptome. Jetzt stellt sich natrlich die Frage: Wenn unser Krper, wenn wir selbst sog. Krankheitserreger produzieren, knnen wir dann auf diesen Prozess Einfluss ausben? Knnen wir die Bildung von Bakterien und Viren verhindern? Knnen wir unseren eigenen Gesundheits- oder Krankheitszustand steuern?

Aufs Milieu kommt's an


Unsere Zellen bzw. die Mikrozyme bilden nur und ausschlielich dann Bakterien und Viren, wenn im Krper das fr sie passende Milieu herrscht. Wenn sich in Ihrem Haus Muse tummeln, dann nur, wenn es bei Ihnen gengend Futter gibt (z. B. leicht erreichbare Vorrte) wenn bei Ihnen das Milieu also musegerecht" ist. Ob Ihr Haus Museeingnge hat, ist unwichtig. Ihr Haus kann eine Million Museeingnge besitzen, doch wird sich keine einzige Maus blicken lassen, wenn keine leicht erreichbaren Vorrte (Getreide, Nsse o. .) zu finden sind den Tierchen also das Milieu in Ihrem Haus nicht zusagt.

Suren sind Virenfutter


Eben so verhlt es sich in unserem Krper. Wenn dort Futter fr Bakterien und Viren vorhanden ist, dann erscheinen auch Bakterien und Viren. Was aber ist Bakterien- und Virenfutter? Suren! Wenn im Krper saures Milieu herrscht, dann erscheinen Bakterien und Viren. Suren sind einerseits tdlich fr unseren Organismus, andererseits Futter fr Mikroorganismen! Wenn Bakterien und Viren aber das fressen, was andernfalls fr unseren Organismus tdlich wre, was ist dann von Bakterien und Viren zu halten? Wrden Sie den Kripobeamten verhaften lassen, blo weil er berall dort auftaucht, wo Mord und Totschlag grassieren?

Bakterien und Viren sind ntzlich


Mikroben sind keine Feinde des Menschen, sondern Symbionten, also Lebenseinheiten, die zu gegenseitigem Nutzen mit dem Menschen zusammen leben und sinnvolle Aufgaben erfllen. Ihre natrliche Existenz ist also in jedem Fall sinnvoll (Ausnahmen sind: aggressive oder mutierte Krankenhauskeime, genmanipulierte oder knstlich eingebrachte Mikroben aus gnzlich anderen Milieus, z.B. aus dem Weltraum oder aus
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M i k r o z y m e: nach den griechischen Worten mikro fr klein und zyme fr Sauerteig bzw. Grung. P l e o m o r p h i s m u s : zu griech. pleon": mehr und morphe": Gestalt, also Mehr- oder Vielgestaltigkeit".

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fernen Kontinenten o..)! Dr. Antoine Bchamp beschrieb diese Tatsache mit dem alles erklrenden Satz: Le microbe, c'est rien, le milieu, c'est tout!" Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles! Ist das Milieu mit Suren berladen und die Gesundheit des Krpers steht auf dem Spiel, dann verwandeln sich die Mikrozyme in Bakterien, Pilze oder Viren je nachdem, was dem Krper in der aktuellen Situation am gnstigsten erscheint. Die entstandenen Mikroorganismen machen sich sofort an die Arbeit und befreien den Krper vom vorhandenen schdlichen Material den Suren. Die Symptome, welche diesen Reinigungsprozess begleiten, werden jetzt von der Schulmedizin als Krankheit definiert. Sobald die Bakterien, Pilze oder Viren ihre Arbeit verrichtet haben, verwandeln sie sich automatisch wieder zurck in Mikrozyme. Der Heilprozess wre jetzt beendet, wenn nicht stndig neue Suren im Krper eintrfen wie das heute normalerweise der Fall ist.

berflssige und schdliche Eingriffe der Schulmedizin


Krankheit ist demnach nicht behandlungsbedrftig zumindest nicht schulmedizinisch. Krankheit" ist die Methode des Krpers, sich von einem bersuerten Milieu zu befreien. Krankheit ist aus naturheilkundlicher Sicht immer der Versuch des Krpers, sich selbst in Ordnung zu bringen. Was aber machen schulmedizinische Therapien? Was tun Antibiotika mit Mikroorganismen? Also mit der Selbstschutzmanahme des Krpers? Sie zer-st-ren sie! Sie machen die Bemhungen des Krpers, sich selbst zu heilen, zunichte whrend die fr das Krpergewebe tdlichen Suren nach wie vor im Krper verbleiben. Die Schulmedizin schleift die Helfer zum Schafott, die eigentlichen Mrder (die Suren) aber lsst sie laufen!

bersuerung ist vllig normal...


Nun ist bersuerung laut Dr. Young an und fr sich nichts Unnatrliches, ja sogar vllig normal beim Leichnam!! In toten Krpern gibt es keinen Sauerstoff mehr. Das fhrt zu einer starken bersuerung, die Mikroorganismen anlocken soll. Ein toter Krper soll ja mglichst rasch wieder zu Staub werden. Mit Hilfe vieler selbst produzierter Mikroorganismen fault, grt und schimmelt der Leichnam er verwest! Ein lebender Mensch legt darauf aber in den meisten Fllen keinen Wert. Er will leben und nicht zu einem Haufen guter Gartenerde werden. So lange er aber Suren im Krper hat und sich dieselben hchstpersnlich tglich vorstzlich zufhrt, befinden sich seine Zellen und Mikroorganismen im Zwiespalt. Sie wissen nicht so recht, was der Mensch denn jetzt eigentlich will: Will er verwesen oder leben? Bei der heutigen Lebensweise, die permanent Suren mit der Nahrung in den Krper bringt, knnen Bakterien und Viren niemals ihre Arbeit einstellen. (Wenn Sie eine Museplage haben, legen Sie dann unentwegt frische Ksestckchen aus und wundern sich, warum die Musefamilie immer zahlreicher wird?) Dr. Young beschreibt den Zustand, in dem sich die meisten lebenden Menschen befinden so:

Der Krper verfault innerlich, er grt, er schimmelt suchen Sie sich etwas aus!
Wenn keine Suren vorhanden sind, erscheinen auch keine Bakterien und Viren. Sie wrden ja sonst verhungern! Was also knnen wir tun, um zu leben - und um nicht zu verwesen? Die Lsung ist lngst bekannt: Bestehende Suren und alte Schlacken mssen raus. Vorwiegend basenbildende Kost sowie basenbildende positive Gedanken drfen herein. Noch einmal: Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze, Schimmelpilze) sind das Ergebnis von Krankheit (nmlich einem - durch unterschiedlichste Ursachen - bersuerten inneren Milieu), nicht deren Ursache!

Krebs
Ist Krebs dann auch nur" ein Sureproblem? Fr Dr. Young sehr wohl. Er sagt, Krebsgewebe knne sich erstens ausschlielich in saurem Milieu halten und zweitens seien Krebstumore nichts anderes als reine Suren bzw. ehemalige Zellen, die von Suren vergiftet wurden und daraufhin starben. brig blieben nur noch Suren. Alkalisiere6 man den Krper, dann entziehe man dem Krebs all seine Existenzmglichkeiten. Allerdings sollten wir uns bewusst machen, dass Tumore nicht das Problem sind, sie sind die (vorbergehende) Lsung eines Krpers, der alles versucht, sich vor bersuerung und dem dadurch drohenden Tode zu retten. Um gesunde Zellen und gesundes Gewebe vor bersuerten und sterbenden Zellen zu schtzen, mssten die sterbenden Zellen von den gesunden getrennt werden - und wrden daher eingekapselt. Ein Tumor entsteht. Also sei ein Tumor nichts anderes als das Ergebnis eines krpereigenen Schutzmechanis6

Alkalisierung: Dem Krper einen hheren pH-Wert angedeihen lassen, aus dem Arabischen: al qalaj: salzhaltige Asche (welche einen hohen, also basischen pH-Wert aufweist).
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mus. Wo der Tumor letztendlich erscheine, hngt laut Dr. Young davon ab, wo die schwchste Stelle im individuellen Organismus sei. Metastasen entstnden deshalb, weil bersuerte Zellen gesunde Zellen verderben knnen - so wie oft ein einziger fauler Apfel in der Kiste gengt, um smtliche anderen ursprnglich gesunden pfel ebenfalls faulen zu lassen. Was ist demnach zu tun? Wir selbst zwingen unsere Krper dazu, Tumore zu bilden. Hren wir damit einfach auf! Wir selbst knnen unseren Krpern wieder die ursprngliche Selbstheilungskraft geben, um die Entstehung von Tumoren zu verhindern oder um entstandene Tumore in Nichts aufzulsen. Indem wir unseren Krper nicht mehr vergiften, indem wir ihn alkalisieren und energetisieren. Der menschliche Krper ist von Natur aus alkalisch und funktioniert nur in alkalischem Milieu. Krebs ist demnach nichts, was wir schicksalsergeben akzeptieren mssten, wir machen ihn uns selbst! Krebs und alle anderen Krankheiten entstehen als logische Konsequenz dessen, was wir tagtglich essen, trinken und vor allem denken: als Folge einer naturwidrigen Lebensweise.

Hautkrebs
Auch Hautkrebs bzw. das, was als solcher bezeichnet wird, gedeiht nur auf saurer Haut. Die Sonne reagiert mit den Suren in dieser kranken Haut. Wenn keine Suren vorhanden sind, entsteht auch kein Hautkrebs. Normalerweise ist gesunde Haut alkalisch7. Eine solche Haut ist wie eine Solarzelle. Sie will die elektrische Energie der Sonne in sich aufsaugen und speichern. Licht ist Energie frs Leben. Mchten Sie Ihre eigenen Solarzellen, Ihren Energiegenerator mit Cremes blockieren? Anstatt Sonnenschutzmittel zu verwenden, wre es demnach ratsamer, die Haut wieder alkalischer werden zu lassen.

bergewicht
Wenn Suren im Krper sind, muss eine Unmenge an Wasser zurckgehalten werden, um die Suren so zu verdnnen, dass sie dem Krper nicht schaden knnen. Dann sieht man pltzlich unfrmig und dick aus. Zustzlich bildet der Krper Cholesterin, um die Zellen vor Surebefall zu schtzen. Was tun wir also, wenn wir hohe Cholesterinwerte loswerden wollen, wenn wir gleichzeitig Gewicht verlieren wollen? Wir behandeln weder die Cholesterinwerte noch schlucken wir Appetit hemmende Pillen, wir ndern einfach unser Krpermilieu, indem wir Basen zufhren und Suren reduzieren bzw. ausscheiden. Dann sind im Nu die Cholesterinwerte wieder gut und wir selbst schlank und rank.

Eine Behandlungsmethode fr alles!


Diese Behandlungsmethode gilt fr alle Symptome und Krankheiten gleichermaen! Ob Bluthochdruck, Diabetes, Rckenoder Zahnschmerzen, Morbus8 XY oder XY-Syndrom, ndern Sie zuerst konsequent das Milieu Ihres Krpers! Wenn Sie aus Eis Wasser machen wollen, dann nehmen Sie es aus dem Gefrierschrank, damit es in wrmerer Umgebung schmelzen kann. Denn selbst, wenn Sie sich mit dem Eispickel in den Gefrierschrank setzen und auf ihren Eiswrfel wie wild einschlagen - er wird vielleicht zu kleinen Eiskrnchen, aber so lange das Milieu aus eisigen Temperaturen besteht, werden daraus niemals die erwnschten Wassertrpfchen. Fhren Sie dem Krper vermehrt alkalische Stoffe zu, energetisieren Sie ihn! Er wird dann wieder in der Lage sein zu tun, was er tun soll, nmlich sich selbst zu heilen. Antoine Bchamp Forschungsergebnisse liegen wohlbehtet in den Katakomben der New Yorker Universitt, wo keiner sie einsehen kann. Bchamp Name soll sogar heimlich aus der medizinischen Fachliteratur entfernt worden sein. Von Louis Pasteur (1822 - 1895) hingegen hrt und liest man regelmig. Die beiden Herren waren Zeitgenossen. Als Wissenschaftler waren sie vllig geteilter Meinung. Whrend Bchamp die Lehre des beschriebenen Pleomorphismus vertrat (und damit keineswegs allein stand), verkndete Pasteur beharrlich das Gegenteil - nmlich seine sog. Erregertheorie. Eine Theorie, der zufolge krankheitserregende Keime und Mikroorganismen wild und bedrohlich durch die Lfte schwirren, vllig grundlos und unvorhersehbar mal diesen, mal jenen befallen und durch schrfste Manahmen bekmpft werden mssen. Eine
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Es gibt aber eine Kosmetikindustrie, die uns weismachen will, man msse den natrlichen Sureschutzmantel der Haut erhalten. Eine eindeutige Lge: denn die Haut eines neugeborenen Kindes ist basisch.
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Morbus: zu lat. Krankheit. Um eine Krankheit zu bezeichnen verwendet man gerne den Begriff Morbus" und lsst ihm den Namen des Krankheitsentdeckers folgen, z. B. Morbus Crohn. Herr Crohn entdeckte und betitelte jene chronische Darmkrankheit, die sich in entzndlichen Prozessen im Darmbereich uert.

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Theorie, die das (wacklige) Fundament unserer heutigen Schulmedizin bildet.

Wahr ist, was Profit bringt


Pasteur konnte seinerzeit seine auch Luftkeimtheorie" genannte Ansicht deshalb durchsetzen, weil er im Gegensatz zu Antoine Bchamp Verbindungen zu einflussreichen Kreisen pflegte. Zu Kreisen, die rasch erkannten, dass aus Pasteurs Theorie ein unsterblicher, nie lahmender Goldesel zu machen war. Und so wird die Zahl der angeblich existierenden und krankheitserregenden Mikroorganismen tglich grer. Gleichzeitig wachsen die ngste in der Bevlkerung, immer mehr Medikamente knnen auf den Markt geworfen und gewinnbringend verkauft werden. Das alles wre mit Bchamp Theorie nicht mglich gewesen. Htte er sich damals durchzusetzen vermocht, gbe es heute keine Pharmaindustrie und nicht an jeder Ecke einen im Grunde hilflos behandelnden, aber niemals wirklich helfenden geschweige denn heilenden Schulmediziner.

Krankenhuser = Mikroben-Zuchtanlagen
In diesem Zusammenhang ist die heutige Sitte interessant, sich bei Krankheit in eine Arztpraxis oder in ein Krankenhaus zu begeben. Wenn man ein Anhnger der Erregertheorie nach Pasteur ist, also glaubt, Krankheit kme von auen, dann geht man doch nicht - wenn man sich sowieso schon schlecht fhlt - ausgerechnet an Orte, wo es automatisch durch all die dort anwesenden Kranken massenhafte Ansammlungen der allerfrchterlichsten Krankheitserreger geben muss. Nirgendwo kann die Chance, gesund zu werden, geringer sein, nirgendwo kann die Chance, richtig krank zu werden, grer sein, als an diesen Pltzen. Und dennoch suchen im Krankheitsfalle und manchmal sogar rein prophylaktisch (fast) alle eben jene Orte auf, die gem der Erregertheorie die reinsten Mikroben-Zuchtanlagen sind. Dr. Young: Kann der Rauch einer abgefeuerten Waffe jemanden tten? Nein! Im Grunde kann auch die Kugel an sich niemanden tten. Der Mrder ist weder der Rauch noch die Kugel (= die Mikroben), sondern der Besitzer des Fingers am Abzug (= die falsche Lebensweise)! Die Lebensweise schafft das falsche innere Milieu und lst damit Krankheit und vorzeitigen Tod aus. Mikroorganismen - egal, welchen Namen sie tragen - sind die Folge einer falschen Lebensweise." Wer seinen eigenen Krper misshandelt, dessen wirkliche Bedrfnisse ignoriert und lediglich nach der Befriedigung seiner ihn irreleitenden Geschmacksnerven giert, der Werbung glaubt und nicht nachdenkt, sondern nachmacht, der wird krank. So genannte Alterserscheinungen sind in Wirklichkeit nichts als Ablagerungen, also Mll der tglichen Nahrung, der tglichen Sorgen, die Sie Ihrem Krper aufbrden und die er nicht schnell genug ausscheiden konnte statt dessen lagerte er sie ein. Besonders deutlich wird dies bei smtlichen Symptomen des rheumatischen Formenspektrums: Arthrose, Arthritis, Weichteilrheuma, Gicht, uvm., Wo eine Krankheit letztendlich ausbricht, h ngt im Groen und Ganzen davon ab, wo Sie persnlich Ihre ganz persnliche Schwachstelle haben. So werden auch nicht Krankheiten vererbt, sondern Schwachstellen. Pflegen Sie Ihren Krper jedoch gut, dann werden Sie Ihre Schwachstellen vermutlich niemals kennen lernen!!

Noch eine Lge der Schulmedizin


Bevor ich nun zum Ende meiner Ausfhrungen komme, mchte ich Ihnen noch eine andere Sensation mitteilen. Eine Sensation, die der Mikrobiologe und Ernhrungswissenschaftler Robert O. Young aufgrund seiner Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des krpereigenen Sure -Basen-Gleichgewichtes u. a. im Zusammenhang mit Diabetes und Krebserkrankungen sowie Aids erfuhr: Blut wird im Knochenmark gebildet. So lautet die aktuell gltige Lehrmeinung in Medizinerkreisen. Der Mikrobiologe Robert O. Young fand jedoch heraus, dass die zentrale Blutbildungssttte in einem gesunden Organismus die Dnndarmschleimhaut ist. Unter normalen Umstnden bilden die Zellen des Dnndarmes 3 bis 4 Millionen neue Blutzellen pro Sekunde. Aus diesen Blutzellen werden daraufhin alle anderen Krperzellen gebildet. Im alleruersten Notfall knnen sich Krperzellen wieder zurck in Blutzellen verwandeln. Solch ein Notfall tritt ein, wenn die Zellen der Dnndarmschleimhaut pltzlich ihre Aufgabe der Blutbildung nicht mehr erfllen knnen. Das ist dann der Fall, wenn der Mensch krank ist, unter Nhrstoffmangel oder Hunger leidet oder wenn die Zellen des Dnndarmes von verhrteten Ablagerungen erstickt werden und verstopft sind: Jetzt werden Krperzellen abgebaut, damit wenigstens die minimale Menge an Blutzellen durch den Krper zirkulieren und somit den Sauerstoff- und Energietransport zu den Organen aufrecht erhalten kann. Da Me diziner diesen Vorgang bei fast allen Menschen beobachteten, stellten sie demnach ihre Regel auf:
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Blut wird im Knochenmark gebildet. Diese Regel gilt aber nur fr einen kranken Krper, fr einen Krper, der sich in einem Zustand des Niedergangs, des Abbaus und kurz vor dem Verhungern befindet, fr einen Krper, der langsam stirbt! Die meisten Menschen der zivilisierten Welt befinden sich in diesem Zustand des langsamen Sterbens. Wer daran etwas ndern will, ndert seine Lebens- und Ernhrungsweise. Doch zuvor muss die Blutbildungszentrale, also das Verdauungssystem grndlich gesubert werden. briges scheint es mir unglaublich logisch zu sein, was Robert O. Young hier herusgefunden hat: Wenn man sich artgerecht ernhren wrde, hat unser Schpfer die perfekte Methode entwickelt: man ernhrt sich, die Nahrung wird im Darm aufgeschlossen und zu neuen Stammzellen umgewandelt. Das ist perfekte Schpfung. Wir wiisen heute, dass im Grunde alle Zellen permanent erneuert werden.Wenn wir den Regeln der gttlichen Schpfung folgten, wre das Unsterblichkeit.

Sie haben die Wahl!


Dr. Young erklrt: Gesundheit ist wirklich eine Wahl, Krankheit genauso! Sie bekommen keinen Krebs, Sie machen sich Ihren Krebs selbst. Sie bekommen keinen Diabetes, Sie machen sich Diabetes. Wenn Sie krank sind, dann haben Sie in der Vergangenheit die falsche Entscheidung getroffen und leiden jetzt unter der Folge dieser falschen Entscheidung. Wenn Sie aber Gesundheit, Kraft und Energie wollen, dann mssen Sie offenbar eine andere Entscheidung treffen. Sie haben die Wahl. Was die Folgen ihrer Entscheidung angeht, haben Sie keine Wahl. Wir knnen so gesund sein, wie wir wollen. Wir kontrollieren selbst unser Schicksal. Wir knnen niemanden verantwortlich machen, nicht den Nachbarn, nicht den Partner, niemanden... Persnliche Verantwortung, das ist der Moment, in dem wir wirklich frei sein werden. Wenn wir der Pharmaindustrie, der Schulmedizin, der WHO (Weltgesundheitsorganisation) in die Hnde arbeiten, wenn wir tun, was sie uns vorschreiben, wird die Zukunft einen noch viel greren Holocaust bringen... Wir aber haben lngst die Macht, unseren Krper zu reinigen, zu alkalisieren, zu energetisieren und dadurch uns selbst zu heilen!"

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