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Projektmanagement - Up To Speed
Projektmanagement - Up To Speed
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Projektmanagement & Projekte ?
Projektmanagement Projekt
Internationale Standards:
ú PMI (Project Management Institute PMI) – Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide)
ú IPMA (International Project Manangement Association) – Competence Baseline
ú Prince 2 (British Standard)
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Wann ist ein Projekt erfolgreich?
Umfang/Qualität
„Alles und
das Beste“
Magisches „Schnell“
„Günstig“
Dreieck
Ressourcen Zeit
Ändert sich ein Faktor, hat das immer unmittelbaren Einfluss auf die anderen beiden Faktoren!
ú Der Auftraggeber ist die Person oder auch Personengruppe, die das
Projekt finanziert. Er ist damit der wesentlichste Entscheidungsträger und
trägt die Erfolgsverantwortung für das Projekt.
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Hilfreiche Fragen zur Organisationsstruktur und
zum Projektteam
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Projektlebenszyklus
Der Projektlebenszyklus beschreibt alle Phasen eines Projekts: Initiation, Planning, Execution, Monitoring
& Controlling und Closing. Die einzelnen Phasen sind teilweise überlappend. So ist es beispielsweise
sinnvoll, dass der Projektmanager und sein Team über den kompletten Projektlebenszyklus Kontrollen
durchführen. Das vermindert das Risiko zu scheitern erheblich und hilft Kosten zu sparen.
Execution
Closing
Planning
Initiation
Der PDCA Zyklus kommt ursprünglich aus der Qualitätssicherung und hilft bei der kontinuierlichen
Verbesserung von Prozessen und Abläufen mit dem Ziel Effizienz, Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit
zu verbessern. Innerhalb des Projektmanagements dient er auch der Qualitätssicherung und kann für
alle Phasen innerhalb eines Projekts eingesetzt werden.
PDCA - ZYKLUS
Lernkreislauf:
ú Eine klare Zielsetzung und ein Klares Ziel und Ausführung
praktikabler Plan praktikabler Plan des Plans
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Was hilft Projekte zu managen?
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Projektcharter – Die „Geburtsurkunde“
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Hilfreiche Fragen für die Erstellung des
Projektcharters
ú Was soll durch das Projekt geleistet werden und was nicht?
ú Was ist das Motiv, der zu erwartende Nutzen durch das Projekt?
ú Was ist ein möglicher Schaden durch das Projekt? (z.Bsp.: richtiges Projekt zum
falschen Zeitpunkt kann zu Umsatzeinbußen führen, weil nicht ausreichend oder
nicht die richtigen Ressourcen verfügbar sind)
ú Welche Interessen/Schnittstellen sind zu berücksichtigen?
ú Wie soll das Projekt organisiert werden?
ú Welche Risiken (Chancen und Bedrohungen) für das Projekt sind erkennbar?
ú Welche Restriktionen gibt es?
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Inhalte – Wunsch und Wirklichkeit
ú Projektziele
ú Beschreibung von Produktinhalt und – umfang
ú Projektanforderungen
ú Projektgrenzen
ú Liefergegenstände des Projekts
ú Produktabnahmekriterien
ú Projektbeschränkungen
ú Projektannahmen
ú Projektorganisation
ú Risiken
ú Meilensteine
ú Kostenschätzung
ú Genehmigungsanforderungen
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Inhalte – Was sind meine Ziele?
Die Ziele des Projekts müssen in jedem Fall festgehalten werden. Nur so kann am Ende festgestellt
werden, ob das Projekt erfolgreich war, oder nicht.
Stakeholder sind mit am wichtigsten für das Projekt und dabei gleichzeitig am schwierigsten zu
managen. Laut Definition ist ein Stakeholder eine Einzelperson, oder eine Organisation die aktiv am
Projekt beteiligt sind, oder deren Interessen als Folge der Projektdurchführung oder des
Projektabschusses positiv oder negativ beeinflusst werden können (Beispiele: Projektmanager,
Projektteam, Lenkungsausschuss, Kunde, Abteilung des Unternehmens, Management, Konkurrenz,…)
Niedrig
Projektdauer
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Stakeholder – Beispiel Matrix
Es ist hilfreich sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, wer meine Stakeholder sind, wie sie
generell zum Projekt stehen und welchen Einfluss sie auf das Projekt ausüben können.
Mit diesen Informationen lassen sich eventuelle Risiken besser erkennen, der Informationsfluss
einfacher steuern und die Pläne besser aufsetzen. Hat einer meiner Stakeholder zum Beispiel eine
negative Einstellung zum Projekt und viel Einfluss, kann es hilfreich sein, diese Person besonders gut
informiert zu halten um seine Einstellung zu ändern.
Hoch Projektmanager
(+++)
Mittel Projektteam
Einstellung zum Projekt
(++)
Niedrig Konkurrent xy
(+) Niedrig Mittel Hoch
Niedrig Kunde Geschäftsleitung
(-) Einfluss
Mittel Trainer
(--)
Hoch Leiter Vertrieb
(---)
Zu erwartende Konflikte
Hilfreiche Fragen für die Erstellung der
Stakeholder Matrix
Die Mitglieder des Projektteams müssen genau wissen, welche Zuständigkeit sie für welche (Teil-)
Aufgabe haben.
RACI Chart
Gabi Michael Peter Inge
Aufgabe 1 R A C I
Aufgabe 2 A C C R
Aufgabe 3 I I R A
Aufgabe 4 A I C C
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Ressourcen – man wächst an seinen Aufgaben
Die Aufgaben innerhalb eines Projekts müssen in kleine (handhabbare) Arbeitspakete zerlegt werden.
Der Projektstrukturplan (PSP) gibt Auskunft über den Namen des Arbeitsschritts, den PSP Code und die
Zuständigkeit. Der PSP Code dient der Abrechnung, so das nach Projektabschluss nachvollzogen
werden kann, welche Aufgabe welche Kosten erzeugt hat.
Projektstrukturplan
Projekt Projekt Ebene
1 Projektleiter (oberste Ebene, 1 Element)
Controlling
1.1.3 Michael
PSP Code
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Ressourcen – wer macht was bis wann?
Der Balkenplan zeigt klar, welche Aufgabe es innerhalb des Projekts gibt, an welcher Stelle es
Überlappungen gibt, wie lange die jeweilige Aufgabe dauert und bis wann sie erledigt sein muss.
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Kommunikationskanäle – strukturierte
Kommunikation ist unabdingbar
Mit steigender Anzahl der Teammitglieder erhöht sich die Anzahl der Kommunikationskanäle. Um alle
Teammitglieder informiert zu halten, braucht man dringend Struktur und sollte sich auch an diese halten.
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Informationsfluss
Er sollte
ú einfach und handhabbar sein.
ú so organisiert sein, dass das Team und alle relevanten Stakeholder gut damit klar kommen können
(sichert Akzeptanz)
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Hilfreiche Fragen zur Steuerung der
Kommunikation, sowie der Information
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Risiko – no risk no fun?
Später entdeckt:
ú Ist das komplette Training konzipiert
Aufwand = 10 x höher und erst bei der Durchführung fällt auf,
dass es nicht das ist, was der Kunde
wünscht, werden ggf. geplante
Vom Kunden entdeckt:
Folgeaufträge nicht beauftragt.
Aufwand = 100 x höher In jedem Fall ist der Kunde sehr
(Kann Existenz bedrohen werden) unzufrieden.
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Risiko – Chance oder Bedrohung?
Moderne Sichtweise:
Risiken sind mögliche Ereignisse mit abschätzbarer Wahrscheinlichkeit
Eintrittswahrscheinlichkeit und abschätzbarer Auswirkung:
Vorbeugen
ausbeuten
positiven (Chancen) &
begrenzen
oder
Bedrohungen Chancen
Der Statusbericht zeigt alles wichtige auf einen Blick und kann als Entscheidungsgrundlage
genutzt werden, ohne alle Pläne einsehen zu müssen.
Beispiele:
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