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Warum hat GEN Z keinen Bock auf Führung? Trotz ihrer starken Verhandlungsbasis für  Führungspositionen haben viele einfach keinen  Bock auf den Chefposten – das zeigen viele Studien. Ich bin kein Fan von Pauschalisierungen.  Ich kenne genug junge Leute, die richtig Bock auf #Verantwortung haben. Trotzdem stelle ich mir die Fragen: Wie machen wir Führung wieder attraktiver? Und wie kann ich als "alter Hase" besser Vorbild und Mentor sein? Meine Generation fühlt sich durch die Jung Professionals häufig bedroht.  Das sagt keiner laut, aber du merkst es an der Art und Weise, wie sie arbeiten. Deshalb ↴ Gebt jungen Menschen die Chance, in Führung zu gehen.  Seht sie nicht als Bedrohung, sondern als eure Nachfolger. Denkt mal so: Auf diese Weise könnt ihr eure Impulse  weitergeben, die in der neuen Führung durch GEN Z fortleben werden. Was denkt ihr? Wie können wir potentielle Nachwuchskräfte besser unterstützen? #GenZ #Nachwuchsführungskräfte

"Papa, ich kann das nicht alleine." So empowerst du Mitarbeiter, ohne ihre Fähigkeiten zu untergraben. Meine Tochter wollte einen  Bumblebee ausmalen, den gelben Transformer ;) Sie sagte: "Papa, ich kann das nicht alleine."  Spoiler: Das kann sie sehr wohl. Die Frage: Wie helfe ich, ohne zu bevormunden? In der Arbeitswelt stehen wir  oft vor einer ähnlichen Herausforderung. Wir wollen Teams empowern, ohne sie zu überfordern.  Supporten, ohne ihre Fähigkeiten zu untergraben. Mein Ansatz?  Hilfe anbieten. Selbständiges Handeln fördern. Ein sicheres Umfeld schaffen, in dem Risiken und Fehler erlaubt sind. Bei meiner Tochter lief es so: Wir haben gemeinsam mit dem Ausmalen von Bumblebee angefangen. Kurz danach wollte sie alles alleine machen. Es geht darum, eine Kultur des Empowerments  zu schaffen, ohne unsere Rolle als Supporter zu vernachlässigen. Wie empowert ihr eure Teams, ohne ihre Fähigkeiten zu untergraben? #TeamBuilding #WorkCulture

Ich war ein Nobody.  Heute habe ich +10k Follower. Ich schenke euch meine Reichweite! Lies bis zum Schluss – es lohnt sich ;) … Mein ursprünglicher Plan war: Bis Ende 2024 die 6k zu knacken. Zielerreichung → Check! Quasi from Zero 2 Hero ;) Je tiefer ich in den Kaninchenbau (=LinkedIn) abgetaucht bin,  desto mehr habe ich gelernt – und die Ziele wurden größer. #LinkedIn ist kein Glück oder Zufall. Ich habe das erreicht durch: → Strategie → Kontinuität → Engagement x10 → Mut und Disziplin Und weil ich die beste Community überhaupt habe  und diesen Meilenstein ohne euch niemals erreicht hätte – dürft ihr 𝗽𝗶𝘁𝗰𝗵𝗲𝗻! Ihr sucht neue Mitarbeiter? 𝗣𝗶𝘁𝗰𝗵! Ihr braucht einen neuen #Job? 𝗣𝗶𝘁𝗰𝗵! Ihr habt ein Produkt oder Dienstleistung? 𝗣𝗶𝘁𝗰𝗵! Egal, ob Tech-Startup,  mittelständisches Unternehmen oder Life Coach. Heute gehört die Bühne euch. Kurz, knackig und kreativ – lasst uns sehen, was ihr drauf habt. Ich bin heute stiller Leser und unterstütze eure Kommentare. Auf geht’s!

„Wir sind stärker, wenn wir zuhören, und schlauer, wenn wir teilen.“  Wenn Stille und Schweigen die neue Kommunikationskultur werden. Jeder redet darüber, wie wichtig interne Kommunikation ist, aber die Realität sieht oft anders aus. ... Vor ein paar Jahren entdeckte ich meinen Namen  und meine neue Rolle im Organigramm. Niemand hatte mit mir zuvor darüber gesprochen. Kommunikation ist mehr als nur das Übermitteln von Informationen.  Sie bildet das Fundament für Vertrauen, Motivation und Wohlbefinden. In meinem Beispiel führte eine solche Aktion zu 0 Vertrauen! Tipps und Tools gibt es viele. Was nützen sie aber,  wenn sie nicht konsequent im Arbeitsalltag umgesetzt werden? → Theorie vs. Realität: Konzepte allein reichen nicht aus. → Führungskraft als Vorbild: Offenheit und Transparenz müssen vorgelebt werden. → Praktische Umsetzung: Hierfür braucht es die Bereitschaft jedes Einzelnen. Wie oft vergessen wir im Alltag die Basics der Kommunikation? Dabei könnte es doch so einfach sein, oder? Was sind eure Tipps und Gedanken, um die interne Kommunikation zu verbessern?

„Papa, spielst du noch mit mir?“ Karriere und Erfolg sind wichtig – aber nicht auf Kosten der Kinder! Vor ein paar Wochen, kurz vor meiner Geschäftsreise,  fragte mich meine Tochter: „Papa, spielst du noch mit mir?“ Ich hatte noch nicht gepackt, aber anstatt sie zu vertrösten, schlug ich vor:  „Hilfst du mir, meinen Koffer zu packen? Danach spielen wir.“ In ihren Augen, Freude pur. Wir sind oft so auf Zielerreichung und Erfolg fixiert. Wir vergessen die wirklich wichtigen Dinge.  Das Lächeln unserer Kinder und ihre Entwicklung. Diese Momente gehen verloren, wenn wir in unserer Bubble von  immer höher, weiter und schneller gefangen sind. Ich arbeite viel, aber ich nehme mir bewusst Zeit für meine Kids.  Es ist oft keine Work-Life-Balance, sondern eine Herausforderung. Unsere Kinder brauchen uns JETZT!  Wir können sie nicht „on hold“ setzen. Nutze die Zeit mit deinen Kindern, solange du kannst.  Die Erinnerungen, die du jetzt schaffst, sind unbezahlbar.

GEN Z hat keinen Bock auf Arbeit - DAS  ist totaler Bullshit! Hört auf, Generationen in Schubladen zu stecken! Ich arbeite seit Jahren mit Menschen aller Altersgruppen zusammen. Für mich zählt der Mensch!  Nicht sein Geburtsjahr. Warum? Jede Generation bringt einzigartige Fähigkeiten und Erfahrungen mit. Unterschiedliche Perspektiven sind gut für Innovation und Kreativität. Klar, jede Generation ist anders aufgewachsen und geprägt.  Aber das ist doch das Spannende. Dieses ständige Schubladendenken nervt! Wie du die andere Generation siehst - liegt an deiner Haltung und Einstellung. Bevor du also kategorisiert: Stelle den Faktor Mensch in den Fokus ;) Wie seht ihr das?

Mansplaining hat in meinem Team keinen Platz. Vor ein paar Jahren saß ich mit meinem Team in einem Meeting. Eine junge, talentierte Kollegin präsentierte ein Thema. Plötzlich unterbrach sie ein männlicher Kollege  und "korrigierte" ihre Ausführungen. Sie wurde verunsichert.  Und hatte später sogar Tränen in den Augen. Für mich als Führungskraft eine klare Red Flag! Direkt nach dem Meeting habe ich ein 6-Augen-Gespräch geführt. Herablassendes Verhalten toleriere ich nicht. Mag sein, dass mein Beschützerinstinkt aktiviert wurde. Was aber in dieser Situation notwendig war. Männer fühlen sich manchmal in ihrem Status bedroht. Oft ist so ein Machtgehabe auf tief verankerte traditionelle Rollenbilder zurückzuführen. Doch als Führungskraft haben wir eine Vorbildfunktion! Um ein respektvolles und inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen. Was sind eure Tipps, um ein respektvolles und inklusives Arbeitsumfeld zu fördern?

Haben Führungskräfte keine Eier mehr? Führungskräfte haben eine Fürsorge- und Kommunikationspflicht! Nicht nur gegenüber aktuellen Mitarbeitern.  Sondern auch gegenüber denen, die sich für das Unternehmen interessieren. Deshalb hole ich jeden Bewerber, mit dem ich persönlich gesprochen habe,  auch persönlich ab – selbst dann, wenn es eine Absage ist. Warum? Weil es schlichtweg respektvoll und professionell ist! Lange Wartezeiten, Hinhaltetaktiken und Ghosting sind ein No-Go!  Ist mir schon passiert. Es hinterlässt einen bitteren Beigeschmack.  Schadet nicht nur dem Bewerber, sondern auch dem Ruf des Unternehmens. Ich verstecke mich nicht hinter meinem Schreibtisch.  Und lasse eine automatisierte Absage aus dem System raus. Ich gehe die Extrameile.  So gewinne ich neue Talente.  Und schaffe einen positiven Eindruck von meinem Unternehmen. Das ist für mich das Verständnis von New Recruiting. Habt ihr schon mal Hinhaltetaktiken und Ghosting im Bewerbungsgespräch erlebt?

Frauen verdienen weniger als Männer! Über Gender Pay Gap zu sprechen reicht nicht aus. Wir müssen auch handeln! Vor einigen Jahren leitete ich ein Team.  Eine Mitarbeiterin verdiente deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen. Gleiche Position, vergleichbare Erfahrung, aber 30 % weniger Gehalt. Ich fragte sie nach dem Grund.  Ihre Antwort: “Frag mal deinen Vorgänger.” Mein erster Schritt war klar:  Ich glich ihr Gehalt an das ihrer Kollegen an. Fakt ist: Frauen verdienen in Deutschland immer noch deutlich weniger als Männer. Der unbereinigte Gender Pay Gap liegt bei 18 % (Stand 2023). Ich möchte hier keine fertigen Lösungen präsentieren. Was ich aber will: Dass Führungskräfte aktiv handeln. Führungskräfte müssen: → Gehaltsunterschiede erkennen und beheben → Für faire Bezahlung aller Mitarbeiter eintreten → Ungerechtigkeiten offen ansprechen Genau das habe ich damals gemacht. Auch wenn es Gegenwind gab. Wie steht ihr dazu? … Credits gehen an Kathrin Mybach raus. Die mir den Impuls zu diesem Post gab.

Working Moms & Dads sind wichtige Entscheidungsträger (!) Ich bin Führungskraft und Working Dad.  Und erlebe oft, wie unsere Doppelrolle in der Geschäftswelt unterschätzt wird. Lasst uns mal ein paar Fakten checken: → 70% der Führungskräfte in Deutschland haben Kinder → 2/3 der Vorstände in DAX-Unternehmen sind Eltern Working Parents als unwichtige Zielgruppe abzutun?  Das ist nicht die Realität der modernen Arbeitswelt und der Führungsvielfalt. In Verkaufsgesprächen mit Top-Entscheidern die auch Kids haben, merke ich oft: Sobald das Thema Kinder aufkommt, entsteht eine Verbindung. Warum?  Weil wir einen ähnlichen Alltag leben. Wenn du ein Produkt oder eine Dienstleistung anbietest - brauchst du eine Verbindung zu deinen Kunden. Es braucht Emotionen (!) Working Moms & Dads sind wichtige Entscheidungsträger. Wir kaufen nicht nur Windeln ;) Meine besten Verkaufsgespräche sind oft mit anderen Working Parents. Wir reden über Kinder, tauschen Tipps aus und schließen dann Deals ab. Sind Working Parents keine wichtig(en) Entscheidungsträger?