Nexwave GmbH’s Post

An alle, die diese Woche ein Vorstellungsgespräch haben und natürlich alle, die es ebenfalls interressiert! Ja, Vorstellungsgespräche können intensiv, nervenaufreibend und teils sogar angstauslösend sein! Das Wichtigste aus meiner Sicht, um diese Hürden zu überkommen ist: Trainieren --- > Übung macht den Meister! Natürlich bedeutet das für verschiedene Menschen unterschiedliche Dinge. Das Üben könnte darin bestehen, ein paar Minuten der Vorbereitung damit zu verbringen, einige Beispielfragen aufzuschreiben (7-10 Fragen), Dinge laut auszusprechen oder einfach nur zu überlegen, was du sagen möchtest. Es können Minuten, eine Stunde, Stunden oder irgendetwas dazwischen sein. Ich persönlich übe gerne und viel, weil: 👉Es erlaubt mir, die beste Version von mir zu zeigen und ich so selbstsicher auftreten kann! 👉Es ist unangenehm, in Verlegenheit gebracht zu werden und eine zum Nachdenken anregende Frage zu stellen, ohne wirklich zu wissen, was man sagen möchte. Denk dir also vorher einige Beispiele aus, gehe deine Berufserfahrung im Vorfeld deiner Vorstellungsgespräche durch, sage ein paar Dinge laut, um zu sehen/hören/fühlen, wie es sich anhört. Vorstellungsgespräche sind eine Chance zum Beeindrucken! Deswegen gilt, üben, beeindrucken, Erfolg haben! Allen viel Erfolg!

👍 Die Unternehmenskultur ist ein entscheidendes Kriterium bei der Beurteilung einer Stellenausschreibung. Als Bewerber kann es jedoch schwierig sein, die Unternehmenskultur zu verstehen, bevor man dort antritt. Obwohl Sie sich letztendlich auf die Transparenz Ihres Gesprächspartners verlassen, ist es entscheidend, die richtigen Fragen zu stellen. 👉 Wir haben eine Liste mit 5 wichtigen Fragen zusammengestellt, die Sie während Ihrer Vorstellungsgespräche stellen können, um die Unternehmenskultur besser zu verstehen. Laden Sie dieses Dokument herunter und speichern Sie es für Ihr nächstes Vorstellungsgespräch! #Firmenkultur #Vorstellungsgespräche #Arbeitssuche

Als CEO habe ich unzählige Bewerbungsgespräche geführt. Meine ehrlichen Tipps für Bewerber UND Unternehmen Bewerbungsgespräche sind in den meisten Fällen unfair. Denn Recruiter und Geschäftsführer haben in den Gesprächen überwiegend deutlich mehr Erfahrung als die Bewerber. Dazu kommt, dass sich beide Parteien nur von der besten Seite zeigen, wollen, aber das geht auch anders. Hier sind meine Tipps: Akademische Ausbildung ist nicht alles: Ich suche nicht nach Leuten mit der besten akademischen Ausbildung von vermeintlichen Elite-Unis. Ich suche nach Leuten, die anpacken können und wollen, gute Berufserfahrung mitbringen und Bock haben etwas zu bewegen. Also: Zeig, was du kannst, worauf du Lust hast und welche Erfahrungen du schon gesammelt hast. Überzeuge im persönlichen Gespräch: Du willst wirklich etwas bewegen? Damit überzeugst du am besten im persönlichen Gespräch. Meiner Meinung nach schlägt ein persönliches one on one auf Augenhöhe immer das virtuelle Kennenlernen. Gerade in der Pandemiezeit war das leider eine Herausforderung und ich habe Kandidaten erst Monate später nach der Einstellung zum ersten Mal gesehen. Jetzt nicht mehr wegzudenken. Sei ehrlich zu dir selbst - und zum Unternehmen: Es bringt weder dir noch mir etwas, wenn du dich verstellst. Denn wer von Anfang an nicht mit offenen Karten spielt, wird es später noch ziemlich schwer haben. Sei ehrlich zu dir selbst, bietet das Unternehmen ein passendes Arbeitsumfeld für dich? Suchst du einen Job, indem du dich wirklich weiterentwickeln kannst und neue Dinge vorantreibst? Oder ist dir das zu viel? Von der Ehrlichkeit profitieren beide Seiten. Sei dir über deine Erwartungshaltung bewusst. Gehe die Extrameile: Ich war gestern auf dem Weg nach Hamburg, um mich mit einer potenziellen Kandidatin zu treffen. Dass man wortwörtlich mal die Extrameile geht, sollte selbstverständlich sein. Auch von Unternehmensseite aus, denn als CEO liegt es auch in meinem Interesse, die besten Leute im Team zu haben. Es geht für beide Parteien um die Zukunft, investierst du schon von Anfang an, zeigst du Motivation. Welche Tipps würdest du anderen noch mit auf den Weg geben? #geschäftsführer #hiring #recruiting

CEO: Can you perform under pressure?  Kenan: No, but I can try - Bohemian Rhapsody. Mal ehrlich, diese Frage im Vorstellungsgespräch stresst doch jeden! Bewerbungsgespräche sind oft wie eine Bühne, auf der wir uns beweisen müssen. Queen und Bowie haben mit ihrem Song "Under Pressure" unter Druck vor Tausenden von Menschen abgeliefert. Klar will man die Stressresistenz und Belastbarkeit der Kandidaten testen.  Aber gleich so eine Killerfrage? Da fühlt man sich doch gleich wie auf einem Battlefield. Meine Erfahrung:  Druck erzeugt Gegendruck. Statt Superkräfte zu entfesseln, blockieren wir sie. Stattdessen sollten wir doch lieber zeigen, was wir draufhaben, oder? Wie können wir den Bewerbern helfen, zu performen?  So wie Queen und Bowie es getan haben? Hier ein paar Ideen: 1. Echte Dialoge führen, keine Verhöre. 2. Druck erzeugt keine Diamanten, sondern bestenfalls Kieselsteine.  3. Echte Talente zeigen sich, wenn man sie lässt. 4. Wir suchen Teamplayer, keine Einzelkämpfer. Bewerbungsgespräche sollten eine positive Erfahrung und keine Horrorshow sein. Welche Ideen habt ihr noch?

Das, was für jede gute Beziehung zählt, gilt auch in der Arbeitswelt. Menschen können nicht Gedanken lesen! Wir sollten daher klar kommunizieren, was wir wollen – und was wir nicht wollen. Denn wenn du nie deinen Mund aufbekommst: 🔴 Lösen sich die Konflikte mit deinen Mitmenschen leider nicht auf magische Weise von selbst. 🔴 Merkt deine Kollegin vielleicht nie, dass es dich stört, wenn sie dir ständig ins Wort fällt. 🔴 Wird deinem Vorgesetzten womöglich nicht früh genug auffallen, dass du dir mehr Wertschätzung wünschen würdest. 🔴 Kommt wahrscheinlich niemand auf die Idee, dass genau DU die richtige Person für den Job wärst. Lasst uns daher doch einfach mehr miteinander sprechen! Das macht unser aller Leben einfacher. Versprochen.

👉** 𝘿𝙧𝙚𝙞 𝙁𝙖𝙠𝙩𝙤𝙧𝙚𝙣 𝙙𝙚𝙨 𝙀𝙧𝙛𝙤𝙡𝙜𝙚𝙨 **👈 Recherchiert man im Internet, kommen einige Ideen dazu, u.a folgendes: 1. Zielstrebigkeit und Engagement 2. Kompetenz und Wissen 3. Netzwerk und Beziehungen Gestern hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem sehr erfahrenen HR Manager, der mit einem Begriff den absoluten Erfolgsfaktor beschrieben hat - 𝙆𝙊𝙈𝙈𝙐𝙉𝙄𝙆𝘼𝙏𝙄𝙊𝙉 - Dieses magische Wort ermöglicht es uns Menschen, Informationen auszutauschen, Beziehungen aufzubauen, zusammenzuarbeiten und Probleme zu lösen. Vor allem im beruflichen Kontext ist Kommunikation ein zentrales und oft heikles Thema. Wie häufig fühlen sich Führungskräfte und Mitarbeiter:innen missverstanden, nicht abgeholt oder nicht ausreichend involviert? Entscheidungen müssen getroffen werden, und manchmal erfordert die Situation politisches Geschick. Dennoch kann man durch die richtige Kommunikation jedem Einzelnen die Wertschätzung vermitteln, dass ihre Rolle und ihre Beiträge von Bedeutung sind. Indem man offen und klar kommuniziert, kann man nicht nur Missverständnisse reduzieren, sondern auch das Gefühl der Zugehörigkeit und Wertschätzung stärken. Dies trägt wesentlich dazu bei, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Beteiligten gehört und respektiert fühlen. 𝗪𝗶𝗲 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗱𝗮𝘇𝘂? 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗯𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗶𝗻 𝗦𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 (𝗳𝗮𝗹𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿) 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁? Ich freue mich über Deinen Beitrag! P.S meine aktuellen Jobs findest Du unten in den Kommentaren. 𝑮𝑬𝑹𝑵𝑬 𝑻𝑬𝑰𝑳𝑬𝑵 ! 𝑮𝑬𝑹𝑵𝑬 𝑻𝑬𝑰𝑳𝑬𝑵 ! 𝑮𝑬𝑹𝑵𝑬 𝑻𝑬𝑰𝑳𝑬𝑵 !

🤭 Manchmal frage ich mich, wie bin ich eigentlich beim Thema Kommunikation gelandet? Prägende Erfahrungen aus der Kindheit? Die Liebe zu Sprachen und Literatur? Durch Schauspiel und Musik? Bestimmt! Es gab aber auch eine Reihe an "zufälligen" Begegnungen, die meinem Weg immer schärfere Konturen gegeben haben. Eine davon waren gemeinsame Seminare mit Mark Young back in 2012. Zwölf Jahre später darf ich für Rational Games Inc einen Artikel zu einem meiner Lieblingsthemen schreiben: "Body Language and Voice in Negotiation". Und nein, es geht hier nicht darum, welche Pose man annehmen soll, um die anderen zu dominieren oder zu manipulieren 🤓, sondern um Körper und Stimme, als wertvolle Ressourcen, die wir selten bewusst bei der Kommunikation einsetzten. Interessiert? Dann hier entlang: https://lnkd.in/eHbxn5PH 💡Have a read and keep in mind: "The human urge to play is greater than the urge to fight" #Kommunikation #negotiation #bodylanguage #voice

Young Professionals im Spotlight🌟 Die jungen Talente von heute werden die Kommunikation morgen maßgeblich prägen. Deshalb werden wir euch regelmäßig unsere Young Professionals in Interviews vorstellen🎤. Los geht es mit Merle Appel🚀. Im Interview erzählt uns Merle, wie sie zur Kommunikation gekommen ist, was erfahrene Kommunikationsprofis von den Young Professionals lernen können und warum für sie menschliche Kreativität und emotionale Intelligenz in Zeiten von KI wichtig sind. Wir haben euch einen kleinen Teaser vorbereitet. Den Link zum gesamten Interview findet ihr in den Kommentaren ⬇ #KommunikationVerantworten

Es ist eine Konstante des Berufslebens, dass wir das Gefühl haben, unsere Vorgesetzten seien unfähig. Dass sie nicht das tun, was sie tun sollten. Dass sie nicht so sind, wie wir es gerne hätten. Manchmal sind wir genervt, manchmal resigniert. Aber eigentlich sind wir: enttäuscht. Enttäuschung ist eines der grundlegendsten menschlichen Gefühle. Wir alle kennen es. Und wir alle waren im Laufe unseres Lebens in beiden Positionen: dass wir enttäuscht wurden und dass wir jemanden enttäuscht haben. Es sind zwei sehr unterschiedliche Gefühle. Angenehm sind sie beide nicht. Aber wie gehen wir damit um, wenn andere nicht so sind, wie wir es uns erhofft haben? Wenn die Vorgesetzten nicht ihren Job machen? Es gibt dazu ein Zitat, das dem deutschen Philosophen Karl Jaspers zugeschrieben wird, aber wir konnten es nirgends in seinen Werken finden. Wie dem auch sei, das Zitat ist schön, es lautet: 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗺𝗮𝗻 𝗕𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗲𝘀 𝘃𝗼𝗻 𝗶𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗲𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗺𝗮𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗶𝗵𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗺𝗴𝗲𝗵𝘁, 𝗮𝗹𝘀 𝘄𝗮̈𝗿𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿. Der Satz wird oft als Leadership-Tool verstanden: Die Mitarbeitenden so behandeln, als wären sie grossartig, in der Hoffnung, dass sie besser werden, als sie es im Moment noch sind. Uns gefällt der Gedanke, dass man es in der Hierarchie aber auch von unten nach oben denken kann. Zurück also zu dem enttäuschenden Chef: Was passiert, wenn wir den Chef so behandeln, als wäre er bereits so, wie wir ihn gerne hätten? Vielleicht sind wir ein bisschen lockerer oder lustiger oder ehrlicher. Vielleicht hören wir genauer zu. Vielleicht äussern wir Kritik direkter und angstfreier. Wir müssen uns ein wenig verstellen. Aber das Zitat legt nahe, dass wir das Schauspiel nicht aufführen, um die Gunst anderer zu gewinnen, sondern um unsere Einstellung zu ändern. Und dass unser Gegenüber nicht das Schauspiel spüren wird, sondern unsere veränderte Ausstrahlung. Vor allem steckt in dem Zitat der Gedanke, dass es eine bessere Version von allen Menschen gibt. Auch von uns selbst. Wenn wir die Chefin so behandeln, als wäre sie besser, als sie ist, heisst das nicht, dass wir alles gutheissen, was sie sagt oder macht. Aber indem wir einen anderen Blick auf das Gegenüber haben, geben wir ihm die Möglichkeit, eine bessere Version seiner selbst zu werden. Mit Mikael Krogerus 📰 Dies ist ein Auszug der aktuellen Kolumne von Mikael Krogerus und Roman Tschäppeler in «Das Magazin» (Tamedia).

„Wenn du Menschen wirklich verstehen und sehen möchtest, dann schau ihnen ins Gesicht.“ Unsere Mimikresonanz®-Expertin Katina Hacker wird uns in diesem spannenden Experten-Talk Einblicke geben, wie Sie Emotionen durch die Mimik und Körpersprache entschlüsseln und damit die zwischenmenschlichen Beziehungen stärken können. Wie hat mein Mitarbeiter das Feedback aufgenommen? Hat meine Kundin Interesse an meiner Dienstleistung oder gibt es noch Einwände? Wie ist der Stand im Projekt wirklich? Sind die Teammitglieder motiviert? Diese oder ähnliche Fragen haben Sie sich wahrscheinlich schon einmal gestellt. Vermutlich habe Sie dabei gedacht, wie gut wäre es, einmal hinter die Fassade sehen zu können, um wirklich zu verstehen, was in ihrem Gegenüber vor sich geht. Studien zeigen: Die Gefühle unserer Gesprächspartner richtig zu erkennen und angemessen damit umzugehen, ist die Schlüsselfähigkeit für beruflichen Erfolg, eine glückliche Partnerschaft, sowie den Zusammenhalt in Teams. Die Mimikresonanz® nutzt dazu die Signale der Mimik und der kompletten Körpersprache. Es geht im Kern darum, den Menschen im Ganzen zu betrachten, ihn mit all seinen Wünschen, Bedürfnissen und Hoffnungen zu sehen. Den Schwerpunkt bildet dabei die Mimik. Als Bühne unserer Gefühle zeigt sie das volle Spektrum unserer Emotionen. Entdecken Sie mit uns die faszinierende Welt der nonverbalen Kommunikation und seien Sie herzlich eingeladen zum  Expertentalk am 28.2.2024 um 17.00Uhr! Anmeldungen über https://lnkd.in/di9tdRYS #mimikresonanz #interview #positivepsychologie