Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages

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Wochentage

Mittwoch, 7. August 2024

Hier kommt Alex ist ein Lied der Band Die Toten Hosen aus dem Jahr 1988. Es ist der erste Titel des Albums Ein kleines bißchen Horror­schau. Die Musik stammt von Andreas Meurer, der Text von Campino. Mit Alex ist Alexander Delarge gemeint, der Prota­gonist in Anthony Burgess’ düsterem Zukunfts­roman A Clockwork Orange aus dem Jahr 1962. Das Buch war Vor­lage für Stanley Kubricks Film A Clockwork Orange (dt. Titel Uhrwerk Orange) aus dem Jahr 1971. Alex ist Anführer einer gewalt­tätigen Jugend­bande, die jeden Abend Jagd auf wehr­lose Bürger macht. Er ist beses­sen von Ludwig van Beet­hovens Musik, besonders von der 9. Sinfonie. Vor der Ver­öffent­lichung des Songs waren die Toten Hosen ledig­lich in Insider­kreisen bekannt. Dies änderte sich danach schlag­artig. Sie wurden von den Medien als anspruchs­volle Rock­musiker bezeich­net, die sich von der dilet­tantischen Punk­musik abge­setzt hätten. Dabei war die Musik der Toten Hosen aus­schließlich als Über­leitung der Szenen einer Ins­zenierung von Bernd Schadewald geschrie­ben worden. Sie sollte den Erzähler aus dem Film von Stanley Kubrick ersetzen. Das Thema und die poli­tische Aus­sage des Songs waren vor­gegeben. Campino äußerte sich dazu im Fach­blatt Musik­magazin, Aus­gabe Mai 1989: „Der Erfolg der Horror­schau soll bitte nicht als krampf­hafte Niveau­steigerung ver­standen werden. Die Platte spie­gelt nur wider, was wir in Bonn im Theater erlebt haben.“ – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Hier kommt Alex:
Lied von Die Toten Hosen (Bearbeiten)


Donnerstag, 1. August 2024

Die Petljakow Pe-8 (russisch Петляков Пе-8, auch TB-7, ТБ-7) war ein vier­motoriger sowjetischer Fern­bomber des Zweiten Welt­kriegs. Benannt wurde er nach seinem Kon­strukteur Wladimir Petljakow. Als im Herbst 1939 die ersten Serien­flugzeuge aus­geliefert wurden, war die bis Mitte 1942 als TB-7 bezeich­nete Maschine eines der modernsten und tech­nisch höchst­entwickelten Flug­zeuge welt­weit. Auf­grund seiner großen Dienst­gipfel­höhe und hohen Geschwindig­keit war es für den Groß­teil der damaligen Jagd­flugzeuge und die Flug­abwehr nahezu un­erreichbar. Das Flug­zeug verfügte anfangs über ein komplexes Lader­system, das den Einbau eines fünften Motors im Rumpf erfor­derte, der ein zentrales Lade­gebläse antrieb. Dieses versorgte die vier Haupt­triebwerke mit Druck­luft, wodurch deren Motor­leistung auch in großen Höhen erhalten blieb. Inter­national bekannt wurde die TB-7 im Mai 1942 durch den Flug des sowjetischen Außen­ministers Wjatscheslaw Molotow von Moskau nach Washington, D.C. mit Zwischen­landungen in Schott­land, Island und Kanada. Als einziger schwerer Lang­strecken­bomber der Roten Armee im gesamten Krieg hatte die Pe-8 eine exponierte Rolle im Kampf gegen die Achsen­mächte, obwohl nur 93 Maschinen des Typs gebaut wurden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Petljakow Pe-8:
viermotoriger sowjetischer Fernbomber des Zweiten Weltkriegs (Bearbeiten)


Freitag, 2. August 2024

Der Fernsehturm St. Chrischona, auch Sendeanlage St. Chrischona, ist ein 250 Meter hoher Fernsehturm der Betreibergesellschaft Swisscom in der Gemeinde Bettingen nordöstlich von Basel. Der topographisch günstige Standort auf dem Basler Hausberg St. Chrischona macht den Turm zum wichtigsten Baustein in der Sendeversorgung der Nordwestschweiz. Bereits seit Mitte der 1950er Jahre wird der Standort für Sendeanlagen genutzt. Der weithin sichtbare Turm mit einer markanten Dreibeinkonstruktion und einem Schaft mit polygonalem Grundriss wurde von 1980 bis 1983 errichtet und ist das höchste freistehende Bauwerk der Schweiz, und innerhalb dieses Staates das zweithöchste Bauwerk nach der Staumauer Grande Dixence. Am 2. August 1984 wurde er in Betrieb genommen und galt er aufgrund vieler technischer Sonderlösungen als der modernste Fernsehturm Europas. Neben dem regulären Sendebetrieb für Funk und Fernsehen dient er auch als Wasserturm und verfügt über Messinstrumente beispielsweise für Wetterdienste. Abgesehen von begrenzten Führungen für Besuchergruppen ist der Sendeturm für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Fernsehturm St. Chrischona:
Turm in der Schweiz (Bearbeiten)


Samstag, 3. August 2024

Der Naururohrsänger (Acrocephalus rehsei, im Nauruischen als Itsirir bekannt) ist ein bräun­lich gefärbter Sing­vogel aus der Gattung der Rohr­sänger inner­halb der Familie der Rohrsänger­artigen. Diese eher wenig er­forschte Art gilt als der­zeit einziger Sing­vogel der mikro­nesischen Insel Nauru, wo sie aus­schließlich vor­kommt und somit dort endemisch ist; auf­grund ihres beschränkten Vor­kommens gilt sie als ge­fährdet. Sie wurde im Jahr 2011 in den Art­status erhoben und davor meist als kon­spezifisch mit dem Guamrohrsänger be­trachtet. Die Art wird wegen ihres be­schränkten Vor­kommens in der Roten Liste der IUCN als gefährdet ein­gestuft. Der Bestand wurde im Jahr 2008 auf 3000 adulte Indivi­duen oder 5000 Indivi­duen ins­gesamt geschätzt und der Populations­trend wird als stabil an­gegeben. Frühere Bestands­rückgänge sind auf den fast 80 Jahre lang betriebenen Phosphat­abbau auf Nauru zurück­zuführen, der große Teile der Insel­natur zer­stört hat. Als poten­zielle zukünftige Be­drohungen nennt die IUCN Zyklone, die auf­grund des stark begrenzten Verbreitungs­gebiets von nur 18 km² zum Verlust eines großen Teils des passenden Habi­tats führen könnten, auch wenn die Art in der Habitat­wahl recht flexibel ist, und die mög­liche Ein­führung von invasiven, neo­biotischen Prä­datoren, die bei vielen anderen auf kleinen Inseln en­demischen Rohr­sängern zu massiven Bestands­einbußen geführt haben. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Naururohrsänger:
Art der Gattung Rohrsänger (Acrocephalus) (Bearbeiten)


Sonntag, 4. August 2024

Das Fenster zum Hof (Original­titel: Rear Window) ist ein US-amerikanischer Spiel­film von Alfred Hitchcock (Bild). Die Ur­aufführung fand am 4. August 1954 in New York City statt. In dem Thriller ver­körpert James Stewart einen auf einen Roll­stuhl an­gewiesenen Foto­reporter, der aus Lange­weile seine Nach­barschaft auf der anderen Seite des Innen­hofes beo­bachtet und arg­wöhnt, dass einer seiner Nach­barn seine Frau er­mordet hat. Seine Ver­lobte Lisa, gespielt von Grace Kelly, und seine Pflegerin Stella, ver­körpert von Thelma Ritter, unter­stützen ihn nach an­fänglicher Skep­sis bei den eigenen Ermitt­lungen. Der Film wurde ein finan­zieller Erfolg und von Kritikern positiv bis über­schwänglich auf­genommen. Das American Film Institute wählte ihn unter die 100 besten Filme aller Zeiten. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Das Fenster zum Hof (1954):
Film von Alfred Hitchcock (1954) (Bearbeiten)

Montag, 5. August 2024

Die NATO Airborne Early Warning and Control Programme Management Organisation (NAPMO) ist eine von 15 NATO-Mitglied­staaten unter­stützte Organi­sation, die für die Planung, Durch­führung und Verwal­tung des luft­gestützten Frühwarn- und Führungs­programms der NATO (englisch NATO Airborne Early Warning and Control Programme, NAEW&C) verantwort­lich ist. Sie ist direkt dem Nord­atlantik­rat mit Sitz im NATO-Haupt­quartier in Brüssel unter­stellt. Da bei der Initiierung des Pro­gramms Deutschland ein Grenz­staat zum War­schauer Pakt war, legte die Bundes­regierung besonderen Wert auf eine effektive Über­wachung des Luft­raumes dieser Grenze. Somit wurde auch die finan­zielle Beteili­gung der Bundes­republik Deutsch­land als zweit­höchster Finanzierungs­anteil aller am Programm teil­nehmenden Staaten fest­gelegt: ungefähr 27,15 %. Bis 2006 hat Deutsch­land das Programm mit 1,6 Milliarden Euro unter­stützt. Durch die veränderte geo­politische Lage und das Weg­fallen der un­mittelbaren Be­drohung für Deutschland wird die Höhe des Bei­trages auf nationaler Ebene kontrovers dis­kutiert. Er ist durch das Hinzu­kommen weiterer Staaten wie Polen und Ungarn prozentual gesunken. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für NATO Airborne Early Warning and Control Programme Management Organisation:
Führungskommando (Bearbeiten)


Dienstag, 6. August 2024

Strahlentherapie (auch Radio­therapie) oder Strahlen­behand­lung ist die medi­zinische Anwen­dung von ionisie­render Strahlung auf den Menschen und auf Tiere, um Krank­heiten zu heilen oder deren Fort­schreiten zu ver­zögern. Die Strahlung kann aus Geräten oder aus radio­aktiven Prä­paraten stammen. Fach­gebiete für diese spezielle Anwen­dung von Strahlung heißen Strahlen­heil­kunde und Radio­onkologie. Als Strahlen werden vorwiegend Gamma­strahlung, Röntgen­strahlung und Elektronen­strahlung verwendet. Neuer­dings wurden auch Anlagen zur Behand­lung mit Neutronen, Protonen und schweren Ionen (häufig Kohlenstoff-Ionen) errichtet. Nicht ionisierende Strahlen wie zum Beispiel Mikrowellen- und Wärme­strahlen, Licht- und UV-Thera­pie sowie die Behand­lung mit Ultra­schall­wellen werden der Strahlen­therapie nicht zugeor­dnet. Strahlen­therapie umfasst die Behand­lung von gut- und bös­artigen Erkrankungen. Sie wird von Fach­ärzten für Radio­logie oder für Strahlen­therapie unter Mit­wirkung von medizinisch-techni­schen Radiologie­assistenten und spezialisierten Medizin­physikern ausgeübt. Ihre Tätig­keit unter­liegt der länder­spezifischen Gesetz­gebung im Strahlen­schutz und den nach­geord­neten Verord­nungen und Normen. Der eigent­lichen Therapie geht ein komplexer Planungs­prozess – die Bestrah­lungs­planung – voraus. Umfang­reiche organisa­torische und techni­sche Qualitäts­sicherungs­maß­nahmen sorgen dafür, dass Bestrah­lungs­fehler weit­gehend ausge­schlossen werden können. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Strahlentherapie:
Anwendung ionisierender Strahlung (Bearbeiten)

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