Kate Middleton: Die Prinzessin schwört im Herbst 2023 auf Strickmode dieser französischen Marke.
Die Prinzessin von Wales ermutigte am "World Mental Health Day" letzte Woche die Studierenden der Nottingham Trent University dazu, auf ihre mentale Gesundheit zu achten. Sie erinnerte sich in diesem Zusammenhang zurück an ihre eigenen Erfahrungen als Studentin an der St. Andrew's University und empfahl den Studierenden, ihren Horizont zu erweitern und neue Dinge zu erleben. "Ich wäre gerne wieder Studentin", sagte sie. "Die Universität war für mich eine dieser großartigen Möglichkeiten, verschiedene Hobbys auszuprobieren."
So veränderte sich der Style von Kate Middleton von ihrer Studienzeit bis heute
Abgesehen von Kates Hockey- und Tennisspielen war eine von Studierenden organisierten Fashion Show, bei der sie mit einem halbtransparenten Midikleid über den Runway lief, einer der bekanntesten Momente aus ihrer Studienzeit. Dieser Look weckte übrigens das Interesse von Prinz William und wurde später für 78.000 Pfund versteigert. Ansonsten trug sie damals, wie auch alle anderen Zwanzigjährigen in den frühen 2010er-Jahren, Satin-Tops zusammen mit tief sitzenden Schlaghosen. Die Kleiderwahl der Prinzessin hat sich im Laufe der Jahre definitiv verändert und ist im Jahr 2023 mit Kostümen und Pumps deutlich eleganter.
Jetzt setzt Kate Middleton auf einen Herbst-Look von dieser französischen Marke
Es scheint, als hätte die Prinzessin eine Lieblingsmarke für den Herbst 2023 gefunden. Sie trug letzte Woche am "World Mental Health Day" in der Universität einen legeren Strick-Zweiteiler des französischen Labels Sézane. Die vor zehn Jahren gegründete Marke von Morgane Sézalory steht für elegante Alltagskleidung und hat sich zu einem Essential in Kates Garderobe entwickelt. Sie kombinierte den beigefarbenen Midirock und Strickpullover mit perlenbesetzten Ohrringen von Simone Rocha und Wildleder-Pumps von Gianvito Rossi – und zeigt mit diesem Look, dass Strickmode sich genauso für Studierende wie auch für Prinzessinnen eignet.
Dieser Artikel erschien im Original auf Vogue.co.uk.
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